swissT.net Image-Broschüre/Jahresbericht
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Jahresbericht 2012 4 Persönlich: Gedanken von René Brugger 6 Jahresbericht 2012 8 Impressionen zum Verbandsjahr 2012 10 Statements der Mitglieder des Zentralvorstandes 17 Impressionen SINDEX 2012 18 Statements von swissT.net-Mitgliedern 20 Das swissT.net – das Netzwerk, das Sie weiter bringt 21 Die Organisation des swissT.net 22 Die Prozesse im swissT.net 24 Nachwuchsförderung 25 Die Fachbereiche und Sektionen 26 Liste der Mitglieder des swissT.net 3 Gedanken von René Brugger «Die Schweiz braucht neue Rezeptbücher» René Brugger Präsident des Zentralvorstandes WAGO Contact AG Liebes swissT.net-Mitglied Liebe Leserin, lieber Leser «Ni hao» begrüsst mich der chinesische Produktionsleiter des weltbekannten Unternehmens im Süden Chinas. Und kommt sofort zur Sache: Es hat ihn gestört, dass jüngst die Lieferung eines Funktionsmusters zwei Tage länger dauerte als er erwartet hatte. Ich begreife schnell: Chinesen sind sich an einen sehr schnellen Takt in den Geschäftsbeziehungen gewohnt. Ein jeder will vorwärts kommen. Der Schnellere macht das Geschäft. Da mutet es bereits gemächlich an, wenn wir nach unserem Verständnis expressartig ein Muster innert fünf Arbeitstagen ins Reich der Mitte liefern. Beim chinesischen Lieferanten dauert das gerade mal maximal 24 Stunden. Der Ton mässigt sich. Denn das Produkt passt und ist sehr willkommen. Die Komponente sichert den Zugang des Endproduktes zum Weltmarkt. Mit Produkten aus rein chinesischer Produktion ginge das nicht. Noch nicht. Aber es wird geschätzt, dass in weniger als einem Jahr die chinesischen Hersteller ihre Kunststoffe und alles Drumherum im Griff haben und mit allen Approbationen für den Weltmarkt mithalten können. «Okay», denke ich. Aber mit der manuellen Montage werden die Qualität und die grosse Menge wohl eine Herausforderung sein. 4 Ein unerwartet heimisches Gefühl Mittlerweile dreht sich unser Gespräch um die Anforderungen, die die globalen Zielmärkte des Kunden stellen. Die paar PowerPoint-Seiten mit Erhebungen von namhaften Instituten geben ein unerwartet heimisches Gefühl. Was geht hier vor? Mein Gegenüber ist einverstanden und geht auf meinen Wunsch ein, einen Rundgang durch seine Produktion zu machen. Fast 800 Mitarbeitende sind in den zwei Gebäuden beschäftigt, die mitten in einer Wohngegend stehen. Vor fünf Jahren waren hier nur wenige Industriegebäude und der Horizont lag Kilometer weit in der Ferne. Jetzt blickt man rundherum an die Hochhäuser mit Wohnungen. Die Fabrik soll auch demnächst weg. So wollen es die Ortsregierung und der Vertrag, der in fünf Jahren ausläuft. Dann wird das Areal mit weiteren Wohnhäusern überbaut. Wir nehmen die Treppe zur dritten Etage. Wir kommen nur langsam voran. Nach 11 Stunden Arbeit ist Schichtwechsel und die Arbeiterinnen und Arbeiter strömen uns auf der Treppe entgegen. Ende Monat erhalten sie so um die 200 Euro. Für sich und auch für die Familie, die einige 100 Kilometer entfernt wohnt. Viele wohnen aber auch schon in der Gegend. Automatisierung hält Einzug Vierte Etage. Tatsächlich. Handmontage vom Feinsten. Die Bleche werden gebogen, Leiterplatten eingeschraubt, Funktionen getestet und verpackt. Vier Produktionsstrassen pro Etage – à etwa 35 Personen pro Strasse. Vor einem Jahr waren es noch fast 90 Personen pro Strasse. Es wird automatisiert, was das Zeug hält! Die vierte Strasse wird demnächst durch einen Vollautomaten ersetzt. Noch zwei Personen werden ihn pro Schicht bedienen. Mir steht der Schweiss auf der Stirn. Unsere schöne vollautomatisierte Schweizer Produktion! Keine Besonderheit mehr? Gut. Wir stehen ja an der Spitze in Sachen Innovation und sind auch nach wie vor die Nummer eins, was die internationale Konkurrenzfähigkeit angeht. Noch. Doch wo führt das hin? Rundum ist eine Aufholjagd im Gang. Wir brauchen dazu gar nicht nach China zu gehen. Schon die umliegenden Länder haben gemäss der McKinsey-Studie «Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» massiv an Produktivität aufgeholt! Wir selber sind an einem Sättigungspunkt angelangt. Wie wollen wir uns künftig positionieren? Über die Innovation? Da sind wir ja auch Nummer eins unter den EU27! Schon seit einigen Jahren. Aber können wir das halten? Mit öffentlichen Ausgaben, die b ereits einige Jahre unter dem Durschnitt der EU liegen? In einem kleinen Land, wo auch die KMU klein sind und die selber betriebene «Forschung und Entwicklung» nur noch EU-unterdurchschnittlich ist? Was sind unsere Stärken? Drehen wir den Spiess einmal um: Alle diese Länder, in die wir auslagern, verzeichnen ein volkswirtschaftliches Wachstum. Holt der Wohlstand auf, holen die Löhne auf, so werden wir in diesen Teilaspekten doch wieder konkurrenzfähiger. Alles läuft nach Lektion fünf im Volkswirtschaftsunterricht: «Die Evolution einer Volkswirtschaft». Der Gap zwischen den Volkswirtschaften verringert sich. Mein Kollege scherzt bereits: «China wird die Schweiz dereinst als Günstig-Produktionsland verwenden und dorthin auslagern.» Ich schüttle jeweils verärgert den Kopf. Denn mir ist nicht nach Spassen zumute. Mich würde weit mehr interessieren, auf welche Stärken wir uns besinnen und wie wir uns positionieren möchten. Mir ist das alles unklar. Zu sehr, finde ich, harren wir auf den Lorbeeren der letzten Jahre aus. Was nützen mir die tollen Statistiken, die mir sagen, wie gut ich letztes Jahr war, wenn ich den Wind spüre, den andere Nationen beim Überholversuch links wie rechts verursachen? China will sich bis 2020 zum «Land der Innovation» transformieren. «HALT!», schreit es in mir. «Das sind doch wir schon!» Öffnen wir die Augen, so sehen wir unseren Vorsprung an allen Fronten schwinden. Und was sind unsere Mittel dagegen? Uns abschotten? Die Grenzen schliessen? Den Arbeitsmarkt strenger regulieren? Uns einreden, wie gut wir doch trotzdem sind und wie unbedingt wir das schützen müssen? Nationalistischer werden und uns vermehrt auf die historischen Grundwerte besinnen? Mehr Aufmerksamkeit für die Industrie Oder sollten wir uns öffnen? In die Welt hinausgehen und lernen? Von den Chinesen, Rumänen, Japanern und allen anderen, die aufstreben? Und sollten wir wieder DIE Schweizer sein, die sich zusammentun und sich gegen die fremden Vögte der Weltwirtschaft verschwören? Aber in Offenheit und mit dem Willen zu Lernen – auch von denen, auf die wir (noch) hinabschauen? Sollten wir DIE Schweizer sein, die zwar Jagdflieger sparen, aber bei den Ausgaben für den Forschungsplatz Schweiz überproportional klotzen? Wir brauchen eine Politik, die endlich auch die Industrie würdigt. Eine Industrie, die fast 20 Prozent zum BIP beiträgt – mehr als Banken und mehr als die Landwirtschaft. Eine Industrie, die eine angemessene Lobby braucht. Und die eine angemessene Publizität und Wahrnehmung verdient hat. Wir brauchen eine Wirtschaft, die Abzocker klar abstraft, aber einen freien, flexiblen Arbeitsmarkt aufrechterhält. Und den Mut hat, Direktimporte breit zuzulassen und unsinnige helvetische Zulassungskriterien durch Vertrauen in die europäischen Instanzen zu ersetzen. Wir brauchen Modelle, die einen Mehrwert bringen, und nicht solche, die durch Regulierungen zu (über) hohen Preisen führen. Für nichts. Neuauflage der Rezeptbücher Um ehrlich zu sein: Auf der eine Seite habe ich wirklich Angst, dass wir diese Herausforderungen nicht meistern. Auf der anderen Seite habe ich grosses Vertrauen in uns. Unsere Geschichte liefert dafür zahlreiche Gründe. Und doch: Die Rezeptbücher für den «Erfolg Schweiz» bedürfen offensichtlich einer Neuauflage. Kommen Sie! Helfen Sie mit bei der Verteilung unseres Rezeptbuches. Und zeigen Sie sich lernwillig, offen und spenden Sie einen symbolischen Franken nach Bern für den Ausbau des Innovationsplatzes Schweiz! René Brugger Präsident des swissT.net-Zentralvorstandes 5 Jahresbericht 2012 Das Verbandsjahr 2012 aus Sicht des Geschäftsführers Roland Steinemann Roland Steinemann Geschäftsführer swissT.net swissT.net Es war ein ereignisreiches Jahr für den Verband – das Jahr 2012. Neue Gesichter im Zentralvorstand, eine neue Messe, ein neuer Fachbereich, und bereits der Start ins Jahr war ein Novum: Gemeinsam mit TopMotors und dem BFE führten wir den Anlass zum energieeffizienten Einsatz von Motoren und Systemen durch. Grosses Interesse seitens der Teilnehmer führte dazu, dass auch die eilig nachgelieferten Stühle nicht ausreichten, um allen Kurzentschlossenen einen Sitzplatz zu bieten. Schlechte Aussichten zum Jahresbeginn Weniger erfreulich präsentierte sich die Auswertung des swissT.net-Barometers: Ein deutlicher Abwärtstrend musste festgestellt werden, die Erwartungen an den Umsatz im neuen Jahr waren eher gering. Das deckte sich auch mit der KOF-Prognose «europäische Krise bremst Warenexporte». PET-Flaschen waren zum Kernthema des Nachwuchs-Wettbewerbs darwin21 deklariert worden: Acht Teams stellten sich der Herausforderung und präsentierten erste Projektideen und Umsetzungsmöglichkeiten am Captains-Meeting im Januar bei Endress+Hauser in Reinach. Den Abschluss in Form einer Präsentation und Prämierung der besten Arbeiten war für die SINDEX im September geplant – es blieb also nicht mehr viel Zeit, um aus den Ideen Exponate zu fertigen. Apropos SINDEX: So langsam 6 nahm die neue Messe Gestalt an, die Ausstellungsbereiche waren definiert, die Resonanz der Aussteller war positiv. Es war allen klar: Es hing viel von einem guten Gelingen der Erstdurchführung ab – für die Messe, den Verband, am meisten aber für die Unternehmen in der Schweiz. Erfolgreiche Events und ein positives Konjunktursignal im Frühjahr Das Frühjahr war geprägt durch weitere Fachtagungen und Events: Die Communications Conference in Windisch zog über 200 Besuchern an, der Fachbereich 3 war zu Gast bei der BERNEXPO und die Embedded Computing Conference (ECC) an der ZHAW in Winterthur fand bereits zum fünften Mal statt. Die ECC hat sich als Brachentreffpunkt etabliert und bewiesen, dass sich Meeting-Plattformen nicht jedes Jahr neu erfinden müssen, sondern dass eine kontinuierliche Pflege und Evolution oft die besseren Mittel sind, langfristig erfolgreich zu sein. Im März kam dann ein positives Konjunktursignal von der KOF. Der Auftragsbestand nahm wieder zu und führte zur Headline: «Die Rezession ist abgesagt.» Optimistische Signale auch von der SINDEX: Die Ausstellungsflächen verkauften sich gut, zahlreiche Sonderattraktivitäten waren auf Initiative der Firmen und Sektionen am Entstehen, darunter Highlights wie der Robocoaster und der Nr. 2/12 | April 2012 www.swisst.net Aufhellung am Konjunkturhimmel? Seit Ende des vergangenen Jahres sind Bestellungseingang, Auftragsbestand und allgemein die Geschäftslage der Firmen in der MEM-Branche wieder am zulegen – so die Ergebnisse der KOF-Konjunkturforschung. Es stellt sich die Frage: Ist das eine vorübergehende Phase oder 2012sind es gar die ersten Anzeichen Nr. 1/12 | Februar eines anhaltenden Positivtrends? www.swisst.net Nr. 4/12 | August 2012 www.swisst.net Neue Perspektiven für das Swiss Technology Network Inhalt Editorial: Stephan Bürgin .................. 2 Positivtrend in der MEM-Branche ...............................2 – 4 New Generations ............................... 7 Events und Messen ............................ 9 Fachbereiche und Sektionen ... 10 – 11 swissT.net: auf in die Zukunft ......2 – 4 Nr. 3/12 | Juni 2012 www.swisst.net Themenvorschau ......................12 – 13 Recht ..................................................14 Die Welt der Zukunft: Was verlangt sie von uns? Inhalt Editorial: Eric Brütsch ........................ 2 Am 14. Juni 2012 traf sich das swissT.net zu seiner 36. Generalversammlung im Restaurant Lake Side in Zürich. Die Themen waren unter anderem die ausgeglichene Jahresrechnung, eine vorgeschlagene laufende Anpassung des Mitgliederbeitrags und verschiedene Wechsel im Zentralvorstand. Geschäftsstelle / Zentralvorstand ................................. 6 Nr. 6/12 | Dezember 2012 www.swisst.net Inhalt Editorial: Roland Steinemann............. Steinemann ............. 2 Zukunftsforschung – Die Zukunft ist smart. Smart Cars und Smart Cards, Smart Buildings, Smart Grids: Die Welt im Jahr 2050 .................. 2 – 3 Schlagwörter, die die Effizienz und Intelligenz zukünftiger Produkte und Infrastruktur Geschäftsstelle / Zentralvorstand ............................ 4 – 5 ins Zentrum rücken. Wer in Zukunft Erfolg haben will, muss heute schon smart sein. New Generations ................................ 7 Die Zukunftsforschung gibt Hinweise darauf, wohin sich die Welt entwickeln könnte. New Generations ............................... 7 Events und Messen ...................... 8 – 9 Fachbereiche und Sektionen ... 10 – 11 Themenvorschau ......................12 – 13 Events und Messen....................... Messen....................... 8 – 9 Recht ..................................................14 Fachbereiche und Sektionen.... Sektionen.... 10 – 11 2012 Nr. 5/12 | Oktober www.swisst.net Szene..................................................15 Szene..................................................15 swissT.net Termine ............................16 Themenvorschau ...................... 12 – 13 Recht ................................................. 14 Szene..................................................15 Szene..................................................15 Szene................................................. Szene................................................. 15 swissT.net Termine ............................16 Geschäftsstelle/ Zentralvorstand 2 neue ExtranetFunktionen Bonus g Besitzstandswahrun Besitzstandsw Markenschutz Too Big to Schwerverke Steuerquote Innovation Atomausstieg hrsabgabe Fail Steuerwettbewerb Wachstumsprog Liberalisierungnose Franken Wettbewerbskommission N rigen Jahren scheint es plötz- Bereichs, die Konsequenzen einer und Sektionen ... 10 – 11 Fachbereiche lich wieder aufwärts zu gehen. weiteren Stärkung des Euro, die Nach12 – 13 ...................... inside hat verschiedene Kompetenzhaltigkeit des deutschen WirtschaftsThemenvorschau Wirtschaftsfreiheit träger aus Wirtschaft, Wissenschaft erfolgs und ......................14 ............................ die Aussichten für die Mehrwertsteuer und auf Verbandsseite zu Recht ihrer Branche der swissT.net-Mitglied....15 ......................15 ............................ ............................ Szene Szene.................. Meinung dazu befragt. Im Interview firmen. Interviewt wurden Prof. Dr. Steuersenkungen ............................ thematisiert wurden eine potenzielle Rudolf Minsch, Mitglied 16 der econoTermine swissT.net Globalisierung Ausweitung der Schuldenkrise, die miesuisse-Geschäftsleitung, der Service Public Freihandelsabkommen Arbeitsrecht Energiebesteuerung Euro-Anbindung Standortentwicklung Staatsquote stelle/ Geschäfts Events und Messen Zentralvorstand EDIFACTSINDEX: tte Anlass im März Fortschri in 6 Monaten rsicherung sgarantie Edifact: InfoEigentum euerreform Unternehmensst Regulierungskosten Exportrisikove swissT.net Das EDIFACT-Projekt des Die Investitionen der beteiligten Bereits ist der SINDEX-Schwerpunkt den drei erAdministrative Entlastung entwickelt sich: Nach en vom Firmen amortisieren sich in maximal erkennbar: Die Automation liegt mit teuer Mehrwerts folgreichen Pilot-Installation nunSektioein bis zwei Jahren: Dies ist das Fazit rund 45% ganz vorne. In den werden vergangenen Herbst Ziel der Info-Veranstaltung vom 15. März nen werden aktuell der Das Swiss Solution Teilnehmerfirmen akquiriert. an.swissT.netinner-Market gehen alle etwas in der Geschäftsstelle zum Market und der Swiss Sensor che Themen sind mindestens 20 Teilnehmer abkommen: Wirtschaftspolitis Dank Edifact-Standard. geplant. bis zu Z wie Zinsbesteuerungs und ausserhalb des Verbandes. Von A wie Atomausstieg >>> Seite 6 >>> Seite 9 Atos können der Partnerschaft mit einThema dieses für einmal vertieft auf urDoch die ur so sehr günstige Betriebskosten entscheidenden Rollen. zugehen. inside hat verschiedene die Anbindung und die eventuell noter Erfolg des Standorts klare Trennung dieser damit aussich die , sprünglich garantiert Persönlichkeiten Schweiz hängt massgeblich te ist längst Meinung wendige Konvertierung beiden Interessengebie ergänzt einandersetzen, nach ihrer von seinen Rahmenbedinwerden. Zu diesem Zweck mischt aktiv im Wirtschaftspolitik beAr- vorbei. Die Politik Panasonic das von Schweizer ist zur Züger liberal die Wie neu Hanspeter gungen ab: hehen mit und Stimmungs120404_STN_RZ_Inside_2_2012.indd 1 Zurzeit wird ein Steuerbelas- Wirtschaftsgesc fragt. Das entstandene profesbeitsrecht, wie hoch die folgenden das EDIFACT-Team. vorbereitet. g Verbände und Unternehmen bild finden Sie auf den Informationsanlass tung, wie stark die Reglementierun ihr Lobbying. Das >>> Seite 7 Bei der sionalisieren Seiten. der Unternehmensführung? und seine Mitgliedfirmen >>> Lesen Sie weiter und Umset- swissT.net 4. konkreten Gestaltung täglich in diesem auf den Seiten 2 bis ungen bewegen sich zung dieser Rahmenbeding – ein guter Grund, Politik die Spannungsfeld spielen Wirtschaft und Die Zahl Flankierende Energiebesteuerung Raumplanungsgesetz stem Duales Berufsbildungssy >>> Lesen Sie weiter auf den Seiten 2 bis 4. Fachbereiche und Sektionen Konjunkturförderprogramm Konzern Finanzplatzstrategie Lobbying Lenkungsabgaben Exportförderung Geldpolitik freizügigkeit Personen Massnahmen ht EU-Rec AHV-Finanzierung Investitionskredite Dr. h. c. Beat Kappeler, Peter Eisenhut von ecopol ag, Prof. Dr. JanEgbert Sturm, Direktor der KOF in Zürich, und Ivo Zimmermann, der Swissmem-Kommunikationsleiter. Arbeitsplätze ie Nationalbank Finanzplatz Geschäftsstelle/ Bürokrat keit Interventionismus bkommen Wettbewerbsfähig Parallelimporte Zinsbesteuerungsa Zentralvorstand t Subsidiaritä Aktienrecht Nachhaltigkeit Erbrecht Euro WTO-Übereinkommen Sozialpartnerschaft Bankkundengeheimnis Ökologische Steuerreform Schweiz die Wahrnehmung der Geschäftsstelle / 6–7 Diese beiden Kräfte machen die voneinander Zentralvorstand ........................... Politik und Wirtschaft: Interessengebiete, Das Räderwerk der Wirtschaft kommt wieder ins Laufen: Die Schweizer ... 8 MEM-Branche legt zu. grösstenteils aus. Zwei nach innen und aussen New Generations ............................ Blick den Anschein macht. 9 als es auf den ersten Sozialwissenschaftler und Autor ach den vergangenen schwieMessen ............................ des MEMviel abhängiger sind, Events undKonjunkturanfälligkeit «Networks & Communication»-PV An der Januar-Plenarversammlung der Quersektion 200 gab es einen Wechsel im Vorstand, und es wurden unter anderem die Strategie 2012 sowie die Gebäude-Automation be besprochen. D Geschäftsstelle/ Zentralvorstand 5 Jahre eigene Geschäftsstelle wie Die swissT.net-Geschäftsstelle, und sie sich heute verbandsintern gerade mal -extern präsentiert, ist Verfünf Jahre jung. Verschiedene auf die Anbandsmitglieder blicken fänge des swissT.net zurück. >>> Seite 6 New Generations Fachbereiche und Sektionen Bereich «Gebäudedarwin21: ion» 2. Captains Meeting Automat um Christian Studer arEndress + Am 18. Januar hat bei 2. Captains Hauser Flowtec AG das Die Teams Meeting stattgefunden. vor und bestellten ihre Projekte itt an sprachen den darwin21-Auftr tunBasel.ch. der SINDEX und an der 8 >>> Seite Das Team des beitet aktuell an der Definition «Gebäudeneuen swissT.net-Bereichs entstanden: Automation». Bereits und erste eine Standortbestimmung Positionierungsansätze. >>> Seite 10 >>> Seite 10 Neu stehen den swissT.net-Ver2 Editorial: Karl Schenk ........................ bandsmitgliedern online eine Pro........2 – 3 duktematrix und ein VeranstaltungsForschung und Entwicklung kalender zur Verfügung. Mit der Geschäftsstelle / Produktematrix ist es möglich, die ..... 5 Zentralvorstand ............................ Angebote sektionsweise in vorher Networkingfte vor hinter schönster Seekulisse: die 36. swissT.net-Generalversammlung im Restaurant Lake Side in Zürich. Antriebskrä ... 7 New Generations ............................ definierte Produktgruppen oder Innovation sind die wahren und Ent ft, Technologie und 8–9 dem Verband auf aktuelle Themen -kategorien einzutragen.Wissenscha Der MesseTechnikstaltung der 36. Veranstaltung: Zum muss auf Forschung ie Automations- undEvents ...................... und Messen bs bs system. Unsere Branche Wettbewer Wirtschafts die wie die Verkehrstelematik und den und Veranstaltungskalender wird Branche entwickelt sich stetig ersten Mal in der Verbandsgeschichte und unserem zu bremsen und Sektionen ... 10 – 11 Fachbereiche neuen Fachbereich Gebäudeautovon der Geschäftsstelle betrieben. setzen, um die Deindustrialisierung weiter. Das hat Folgen für das wurde diese als Jahrestagung abgewicklung – 13 offiziellen, ......................12 mation ein und präsentierten den aufgeteilt in einen swissT.net: Ein Verband mussThemenvorschau für eine halten, >>> Seite 6 zu erhalten. fähigkeit der Schweiz aktuellen Stand der Projekte. Ein geund in einen informaerfolgreiche Zukunft laufend sein Tun statutarischen Szene..................................................15 meinsames Abendessen bildete den hinterfragen – und gegebenenfalls tiven Block. Im ersteren 16wurden di............................ Die Zahl swissT.net Termine Schlusspunkt zur diesjährigen Jahverse Anträge des Zentralvorstandes auch anpassen. Ein wichtiger jährlicher restagung. Generalver diskutiert und darüber im Plenum Meilenstein ist dabei die Generalversammlung. Eine bedeutende Verän- abgestimmt. Im zweiten Teil gingen >>> Lesen Sie weiter Messen und diverse Persönlichkeiten aus derung zeigte sich bereits in der Ge- dann auf den Seiten 2 bis 4. Events D 0.8% Events und Messen Quelle: www.kof.ethz.ch des Werkplatzes aus WirtIn wenigen Wochen öffnet die 250Die dritte CEO-Austauschplattform Führungskräfte Rund werden in Niefand und bei der Firma Bystronic Schweizer Automations-Messe zum Politik Forschung schaft, derönzDas statt. Dieses Mal stand das ersten Mal die Tore. Wir fassen dieerwartet. Keynote-Referat dazu Thema im Fokus: Ferdi wichtigsten Highlights nochmals zu-Hans halten, der Präsident Hess «Produktion» wird Töngi, Prof. Bruno Waser und Stesammen, vom Robocoaster über den Swissmem. des Branchenverbandes keit. Wettbewerbsfähig und «NZZ phan Bürgin referierten. SmartBird bis zum darwin21-Voting. Schweizer Beat Kappeler, Buchautor Voraussetzungen für die >>> Seite 8 >>> Seite 9 nist wird kritisch und Entwicklung sind entscheidende Innovationskraft, Forschung ihrer Bereit- am Sonntag»-Kolum Diverse hochschnelligkeit und auch nehmen. Budget um jährlich sind vor allem dazu Stellung n aus der vielen das entsprechende schaft zur Veränderung bebeoch wird die Schweiz in n karätige Persönlichkeite Die geplanten Investitionen Ideengeneratore 3,7%. wichtige unter CEO-RoundKMU die werden am Franken. Studien als Spitzenreiter sie vorwärts Wirtschaft ilaufen sich auf rund 26 Mrd. und Impulsgeber: Wenn davon nur den kompetitivsten Nationen table die aktuellen wirtschaftspolitht Unsere Branche kann ein innovationsfreudiges und KonkurKonkur Unternehmersic die denken aus Doch Fragen vergan geführt. der Welt04.04.12 Die schwierigen verganzum1Vor- schen 14:34 120820_STN_RZ_Inside_4_2012 pflegen, können sie3.indd hat auch profitieren. Klima Inno gezeigt, dass Innorenten holen auf, und darauf Indus- diskutieren. ak- genen Jahre haben >>> Seite 8 In seiner ak bild für den ganzen Schweizer Versicherung keine der Bundesrat reagiert. zwar ng macht er vationskraft triesektor werden. tuellen Legislaturplanu Krise ist, aber entscheidend >>> Lesen Sie weiter Innovation gegen die 3. Bildung, Forschung und sie gut zu überstehen. auf den Seiten 2 bis – und er dazu beiträgt, zum Schwerpunktthema Die Zahl Flexibilität und Reaktionsund erhöht Mit ihrer greift auch in die Tasche 2 1 viele Einzel160 Schulklassen und n an der besucher experimentierte in Basel. Das zweiten Erlebnisschau Der zusätztun-Konzept überzeugt: Entstehung, liche Standort Bern ist in ebenso die 2. tunZürich.ch >>> Seite 7 Events und Messen News zur swissT.fair 2013 swissT.fair Bereits ist die nächste Zürich bzw. vom 6. und 7. Juni in in Moutier in vom 11. und 12. Juni Planung. Der neue Austragungsort 2 auf 4650 m in der Romandie bietet Aussteller. Fläche Platz für rund 125 9 >>> Seite 07.02.12 17:06 R_inside_1_2012.indd 1 Fachbereiche und Sektionen Die Sektion 32 und das Marketing Fünf Unternehmen der Sektion «Engineering in der Automation» liessen sich in drei Kurstagen in das strategische Marketing einführen. Die Marketing-Manufaktur aus Winterthur moderierte den Anlass. N 2. tunBasel.ch: ein Erfolg auf eine Jungunternehmer setzen vielversprechende wirtschaftliche der Zukunft: 2011 wurden in gegründet: Schweiz 39'665 Firmen 5% mehr als im Vorjahr. Events und Messen zum SINDEX Neues Symposium Forum der geschaffene Das neu 3. SINDEX: Der swissT.netche wird Schweizer Technologiebran um das Thema «Zukunft Countdown läuft!sich rundWirtschaftsapéro Schweiz» drehen. Für 2012 rechnet die KOF der ETH Zürich im Jahresdurchschnitt mit einem Wachstum von 0.8%. Den wichtigsten Wachstumsbeitrag liefert der private Konsum. Schwächer fallen die Exporte aus, die den starken Franken und die Stagnation in Europa spüren. Der Arbeitsmarkt zeigt sich robust. New Generations 39’665 Inhalt Quelle: Patrick Müller, Megalink 2 Editorial: Karl Schenk ........................ und Wechselwirkung Politik ............ 2 – 4 Wirtschaft in der Schweiz he F&E: Die Technologiebranc macht kräftig vorwärts von Neratec Inhalt Events und Messen swissT.fair 2013 Mit freundlicher Genehmigung nungsfeld Das swissT.net im Span von Politik und Wirtschaft swissT.net Termine ........................... 16 Events und Messen Fachbereiche und Sektionen Projekt Gebäude automation das ProjektAm 16. April traf sich Studer in team rund um Christian PositionieWinterthur zu einem rkshop. rungs- und Profilierungswo Stand an der Er wird den aktuellen kommenden GV präsentieren. >>> Seite 11 54 % haben die Zwischen 2004 und 2008 Schweizer KMU ihre Investitionen durch – durchin F& E um 54% erhöht schnittlich um jährlich 11%. >>> Seite 10 Die nächste swissT.fair – fair for automation & electronics wird am 23./24. Inhalt Mai 2013 in Moutier und am 6./7. Juni 2013 in Zürich stattfinden. Startschuss für die verbindliche ..................... 2 Editorial: René Brugger Anmeldung als Aussteller ist ab Anfang September 2012. Anmeldungen Der neue Fachbereich: ......2 – 3 bis zum 7. September 2012 profitieswissBuildingAutomation.net 2012 fiel ren vom Early-Bird-Rabatt (8%), solAm 18. September Geschäftsstelle / Network wächst weiter: –5 4 Methoden che für beide Standorte erhalten Die Kristallkugelhhatder ausgedient: Heute wird mit wissenschaftlichen in die Zukunft geschaut. Das Swiss Technology Umwelt Arena Spreitenbac der Zentralvorstand ............................ in g eranstaltun ebenso 8% Rabatt. Namen ... 7 an der offiziellen Gründungsv ............................ omation. Unter dem er nur in der Gegenwart Generations Die swissT.fair-Messeleitung wird Lehrstühle in Zukunftsforschung, knappheit, demografischer Wandel: omation New neuen Fachbereich Gebäudeaut der Gebäudeaut 8 – 9 setzen in Die Herausforderungen sind riesig, in für Informationen aus erster Hand mehr Unternehmen lebt, wird immer hinter-und immer Startschuss für den die en, ...................... Messen Events n.net erhalten Unternehm und Platzwünsche an der SINDEX TechnoStrategiebildung auf wissen-- bieten aber gerade für den Techno swissBuildingAutomatio der weitreichendenherhinken. Wer aber ei- derund ........... 10 Sektionen und profitieren von Fachbereiche präsent sein – am swissT.net-Stand Geschäftsposchaftlich fundierte Prognosen über logiesektor immense Geschäftspo nen Blick nach vorne wirft, erkennt Plattform eigene tätig sind, eine (Halle 2.0, Stand A033). diedie Bedürfnisse der Zukunft und............................ künftige Anforderungen an ihre Pro-- tenziale – zumindest für alle die .................... 11 Recht jenigen, die heute schon an morgen kann sich damit beschäftigen, wie er dukte und Dienstleistungen. Kompetenz des Verbandes. – 13 ......................12 Die Welt im Jahr 2050 wird eine denken. die künftige Welt mitgestaltenThemenvorschau könn....15 andere............................ sein......................15 als die heutige. Noch te. Die Erforschung der Zukunft ist............................ Szene.................. Szene heute eine anerkannte Wissen- stärkere Vernetzung, neue >>> Lesen Sie weiter Die Zahl 16 EnergieTermine ............................ swissT.netquellen, schaft. Universitäten unterhalten fortgesetzte Ressourcenauf den Seiten 2 bis 3. nach Clevere Gebäude verlangenngen cleveren Automationslösu W >300 Geschäftsstelle/ Zentralvorstand SINDEX Der Technik mehrErfolgreic 3000he unbesetzte Gewicht geben Lehrstellen 4M 3 Zahlen belegen den Erfolg der SINDEX Die Resultate der repräsentativen Besucher- und Ausstellerbefragung zeichnen ein deutliches Bild: Die erste SINDEX war ein Erfolg. Neun von zehn Befragten gaben an, mit der Messe zufrieden zu sein. m. ü. M.. 2883 m.ü.M >>> Seite 8 Die begleitende Conference der swissT.fair 2013 wird zum Treffpunkt für wegweisende Pioniere und Visionäre und stellt innovative Ideen ins Zentrum. >>> Seite 9 Die Zahl 9,3 Mrd. Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9,3 Milliarden Menschen ansteigen. Das sind 2,3 Milliarden mehr als heute. In den Städten der Welt werden fast gleich viele Menschen leben wie heute auf dem ganzen Planeten. Die grösste Herausforderung in den Megacities wird es sein, den Verkehr in erer trägliche Bahnen zu lenken. Darüber hinaus gilt es, die zahlreichen Stadtbewohner effizient mit Nahrung zu versorgen. In Singapur, Australien und in den USA verfolgt man bereits eine Vision: vertikale Bauernhöfe – Wolkenkratzer mit Weizenfeldern, Obstgärten und Viehzucht auf den verschiedenen Etagen. 6 28.11.12 12:44 onen hinter Petwin entscheidet DiskussiMauern darwin21 für sich dicken 5 24.05.12 11:59 e_3_2012.indd 1 120524_STN_RZ_Insid Events und Messen Über 300 Aussteller werden im Anfang SepDie erste SINDEX lockte September an der SINDEX präsent 11’000 Fachbesucher über die tember Fast Das swissT.net will das «T» im Namen Hälfte aller unbesetzten en sein. Zum Vergleich: An der Die Verantwortlich nach stärken und technischen Themen an Bern. Lehrstellen im Sommer ist im techpositive swissT.fair 2011 in Zürich waren eine durchwegs zukünftigen Anlässen mehr Platzziehen ein- nischen Bereich zu finden. Die natiorund 150, an der swissT.fair 2011 Bilanz. nale Lehrstellenkonferenz will räumen. Das gab Präsident René mehr ion geschaffen. >>> Seite 8 – 9 in Yverdon-les-Bains rund 100 im Bereich der Gebäudeautomat Brugger am diesjährigen Präsidenten- Junge für Berufe in dieser Branche neuen Fachbereich für Unternehmen Unternehmen zugegen. forum bekannt. motivieren. Das swissT.net hat einen swissBuildingda- Statistik will das >>> Seite 4 >>> Seite 7 Gedanken zielt der Fachbereich t auf Kooperation SicherSicher mehr Automation.ne Komfort, ehr Augenhöhe Die Zahl Organisatiorauf ab, Experten auf Energie und In- mit den bestehenden Umfeld der heit, weniger Energiezusammenzuführen, Neues nen und Verbänden im Gebäudeauto und verbrauch: Gebäudeautolancieren zu ation setzen. «So Viele novatives gezielt von Komponenten Gebäudeautom mation macht es möglich. die Stärke schaffen, um bereits den Herstellern Selbst- können wir die ten swissT.net-Mitglieder zählen men», zu und Nischenproduk Markt vorwärtszukom1 20.08.12 121128_STN_Inside_6_2012_RZ.indd die Gebäudeautomation ganzen Bran- am heute14:12 René darstellung als Teil der erhal Nun erhalsagt swissT.net-Prä sident ihren Kernkompetenzen. wortwörtermöglichen. Gebäudeautomation wortwörtFachbereich che zu wie Brugger. Die ten sie mit dem neuen Neben den eigenen Stärken lich auf die Spitze getrieben: auch auf swissBuildingAutomation.net Vernetzung mit den Fach>>> Lesen Sie weiter neue Monte-Rosa-Hütte eine eigene der guten sen grossen gros ist der 3. innerhalb des Verbandes hochschulen und dem 2883 Metern über Meer auf den Seiten 2 bis und Plattform, die ihren Bedürfnissen Know-how in Sachen Messen und Inbegriff optimierter EnergieswissT.netbewähr-gerecht wird. Getreu dem Gebäudetechnik. Dank bewähr nenten und intelligenKomponenten ten Kompo Fachbereiche und ist die ns tester Gebäudeautomation New Generatio autark. Sektionen Geschäftsstelle/ SAC-Hütte zu 90 Prozent besser: noch stand kommt es Doch Zentralvor ProjektDie ETH Zürich und ihre partner wollen das futuristische Zukunft Gebäude tatsächlich in die blicken lassen. Mit dem Einbezug 1 traf sich für seidar- Der Fachbereich Besucherprog im fand das Projekt dar von Wetter- und BesucherprogBrütsch, An der SINDEX nen jährlichen Event wiederum ng Mitte Juni wurden Eric war Abschluss. Zum Sieger nosen in die Gebäudesteueru Märki in win21 seinen Schloss Greifensee. Höhepunkt te noch Markus Weber und Balz des Generation wurde der soll die Monte-Rosa-Hüt swissT.net der dritten das Referat eines Vertreters ds -neutral den Zentralvorstand des autarker und nahezu CO2 des Teams Petwin gekürt. schauen sie Roboter Schweizerischen Gewerbeverban gewählt. Im Interview schreiben den Sieg werden. Bundes. zurück und Die Gewinner zur Energiestrategie des zu. auf die ersten Amtstage >>> Seite 10 dem stimmigen Gesamtauftritt 7 vorne. >>> Seite wagen einen Blick nach >>> Seite 4 Bilanz nach 100 Tagen im Amt Quelle: www.amcham.ch New Messen undGenerations Events Wegweisendes Forum 08.10.12 13:13 _2012_RZ.indd 1 121008_STN_Inside_5 «inside» Ausgaben 2012 swissSolutionMarket mit den darwin21-Exponaten als Teil davon. Auch der Sensormarkt kündigte wieder eine gemeinsame Eventfläche an. Im Zuge der neuen Messe wollte das swissT.net die Möglichkeit nutzen, um in Bundesbern den Anliegen der Branche politisch etwas mehr Gehör zu verschaffen: Mit der Organisation des SINDEX-Symposiums wurde der Grundstein für die gegenseitige Kommunikation und Wertschätzung gelegt. Der Wirtschaftsapéro im Mai fand bei Bystronic in Niederönz statt. CEO Ferdi Töngi zeigte in einem spannenden Referat den swissT.net-CEOs auf, wie Bystronic mit den weltweiten Herausforderungen der Märkte und der immer stärkeren Konkurrenz aus China umgeht. Zudem gewährte er Einblicke in die Produktion und Montage der Maschinen. Erster Auftritt des neuen Fachbereichs im Sommer Die Generalversammlung des Verbands fand im Zürcher Restaurant Lake Side statt. Ein schöner Rahmen für einen ansprechenden Anlass, an dem der im Entstehen begriffene Fachbereich «Gebäudeautomation» erstmals öffentlich präsentiert wurde. Ein sichtlich stolzer Christian Studer, Projektleiter und Zentralvorstandsmitglied, zeigte die Positionierung und die so wichtige Abgrenzung gegenüber bestehenden Organisationen der Gebäudetechnik auf. Nicht gerade ein Generationenwechsel, aber doch eine sichtbare Erneuerung erfolgte im Zentralvorstand: Stephan Bürgin und Max Würmli, die beide den Verband in den letzten Jahren stark geprägt hatten, stellten sich nicht mehr zur Wiederwahl. Neu in den Zentralvorstand wählte die Versammlung Eric Brütsch (Siemens), Balz Märki (Phoenix Contact) und Markus Weber (Emmerson). die die neuen Berner Messehallen 2 und 3 praktisch komplett füllten. Zahlreiche Sondershows, beeindruckende Stände, viele Besucher: Die SINDEX war ein voller Erfolg – und für das swissT.net die Bestätigung, dass sich der Einsatz für die Unternehmen, die Branche und den Verband gelohnt hatte. Die Schweiz hat wieder eine grosse repräsentative Technologiemesse. Auch das Wagnis, Bern als Messestandort auszuwählen, scheint richtig gewesen zu sein. Rund 20 Prozent der Messebesucher kamen aus der Westschweiz. Im Rahmen der SINDEX ging leider auch die dritte Generation von darwin21 zu Ende. Eine vierte Generation ist nicht in Planung, das ambitionierte Projekt fand somit seinen Abschluss. Aber natürlich ist die Nachwuchsförderung durch den Verband damit nicht eingestellt – im Gegenteil: Mit dem Engagement in der neuen Stiftung tunSchweiz.ch wird auf ein jüngeres Zielpublikum fokussiert und der Wirkungskreis deutlich erweitert. Ein ganzes Jahr mit vielen tollen Menschen Für mich und das Team in der Geschäftsstelle ging bereits das sechste Jahr seit dem Umzug von Winterthur nach Volketswil zu Ende. Ein Rückblick scheint im ersten Moment unnütz, bewegen wir Menschen uns doch typischerweise nach vorne. Trotzdem hat die Reprise auf das vergangene Jahr gezeigt, wie viele tolle Menschen im swissT.net zusammenfinden und sich projektbezogen für die Zukunft engagieren. Vielen Dank dafür! Roland Steinemann Geschäftsführer swissT.net Eine erfolgreiche erste SINDEX Anfang September 4. September 2012: Die erste SINDEX öffnete die Türen. Über 300 Aussteller waren es letztendlich, 7 8 Impressionen zum Verbandsjahr 2012 9 Der Zentralvorstand des swissT.net Statements der Mitglieder des Zentralvorstandes des Swiss Technology Network Markus Weber Leiter Fachbereich 1 – Elektronik und Elektrotechnik Emerson Network Power Knürr AG swissT.meetings als Schlüssel zum Erfolg «Wirkt im Kleinen, bewegt im Grossen: Das hat sich das swissT.net auf die Fahne geschrieben. Mit unserer Event- und Messestrategie haben wir vor einigen Jahren die Voraussetzung geschaffen, damit verschiedenste Interessengruppen unter einer Dachmarke in unterschiedlichen Dimensionen ‹wirken› können – vom Grossen bis ins Kleine. Entstanden sind nicht nur die neue SINDEX, sondern auch zahlreiche kleinere swissT.meetings, an denen – konzentriert auf ein Fachgebiet – Expertenwissen gebündelt und ausgetauscht wird. Im Fachbereich 1 ‹Elektronik & Elektrotechnik› haben sich schon früh zwei Fachtagungen etabliert. Heute sind die Embedded Computing Conference der Sektion 19 und die Fachtagung ‹Faszination Messtechnik› der Sektion 21 wichtige und bewährte Branchentreffs. Erstere fand letztes Jahr bereits zum fünften Mal an der ZHAW in Winterthur statt. Mit Emmanuel Mogenet, Engineering Director von Google Zürich, trat ein namhafter Keyreferent auf. Nicht minder namhaft war auch der Referent der letzten – bereits vierten – Fachtagung ‹Faszination Messtechnik› im Oktober 2012: Weltraumexperte Bruno Stanek sprach an der Fachhochschule Nordwestschweiz über effiziente Technologien. Für die Anbieter des Fachbereichs 1 sind diese Plattformen eine willkommene und wichtige Ergänzung zu den grossen Messen, eignen sich doch Komponenten und Bauteile eher schlecht zur Präsentation am Messestand. Die Fachtagungen schaffen es, das 10 grosse Know-how der Mitgliedfirmen dem Fachpublikum zielgerichtet zugänglich zu machen. An den Fachtagungen wird das Netzwerk gepflegt. An den Fachtagungen werden aber auch neueste und wegweisende Entwicklungen und Trends erspürt. Beides ist von zentraler Bedeutung, denn immer stärker wird der Markt von grossen, internationalen Distributoren beherrscht. Kleinere und mittlere Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine Lücke im Markt zu finden und diese zu besetzen. Zwar ist auch heute noch das technologische Knowhow der Schlüssel zum Erfolg. Die weltweite Beschaffung von Teilen und das damit verbundene Wissen werden aber immer bedeutender. Ein funktionierendes Netzwerk und der Transfer von Know-how sind dabei absolut zentral. Die swissT.meetings sind die Orte, an denen dieser Austausch stattfindet. Denn sie wirken im Kleinen und bewegen im Grossen.» Balz Märki Leiter Fachbereich 3 – Industrie-Automation Phoenix Contact AG Schweiz Industrie 4.0: eine Chance für den Fachbereich 3 «Der Begriff ‹Industrie 4.0› ist in aller Munde. Etwas reisserisch wird auch die ‹vierte industrielle Revolution› ausgerufen. Was aber heisst das konkret? Und was bedeutet es für die Mitgliedfirmen im Fachbereich 3? Mit dem Begriff ‹Revolution› gilt es sorgsam umzugehen. In der Weltgeschichte ist er mit radikalem Wandel, teilweise unter Gewalt, und mit einschneidenden Veränderungen – nicht immer zum Wohl aller – behaftet. Im Kontext der Industriegeschichte begann die erste industrielle Revolution bekanntlich mit der Dampfmaschine. Danach folgte als zweite revolutionäre Entwicklung die Grossserienfertigung am Fliessband, und als dritte Revolution gelten das Internetzeitalter und die Automatisierung der Maschinen. Die vierte industrielle Revolution oder auch der Begriff ‹Industrie 4.0› kam 2011 vor einem breiten Fachpublikum auf. Man spricht von der intelligenten Vernetzung innerhalb einer Produktion. Das kann beispielsweise heissen, dass gesteuerte Produktionen miteinander vernetzt sind und sich automatisch gegenseitig steuern – oder vereinfacht: Maschine steuert Maschine. Bei den Mitgliedfirmen des Fachbereichs 3 bestimmen heute meist kleinere und mittlere Serien, die nach Kundenauftrag gefertigt werden, das Tagesgeschäft – und dies bei immer kürzeren Lieferfristen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich dieser Trend zukünftig noch verstärken und an Bedeutung gewinnen wird. Um diese Anforderungen zu erfüllen, muss die Fertigung extrem flexibel und gleichzeitig kostengünstig produzieren. Die Lösung liegt in einer bisher nicht gekannten Vernetzung, durchgehenden Datenströmen und höchster Automatisierung. Dies sind die Zauberworte der ‹Industrie 4.0›. Als Voraussetzung werden systemfähige Produkte benötigt, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig abzustimmen. Ein Blick in die Sektionen des Fachbereichs ‹Industrie-Automation› zeigt, dass in allen dafür erforderlichen Sparten namhafte Anbieter vertreten sind, die für die Erfordernisse der ‹Industrie 4.0› gewappnet sind. Dass Datenfluss und Kommunikation nicht nur auf der Seite der Geräte und Produkte die Schlüssel zum Erfolg sind, zeigt sich auch im wertschätzenden persönlichen Kontakt innerhalb der Sektionen und übergeordnet im swissT.net. Automation wollte seit jeher in neue Sphären vordringen. Dies geschieht im Heute und wird auch in der Zukunft der Fall sein. Automatisierung liefert einen Beitrag von zentraler Bedeutung, damit die Schweiz als Fertigungsstandort langfristig wettbewerbsfähig bleibt. ‹Industrie 4.0› ist für unsere Branche und unseren Fachbereich gleichzeitig ein Segen und die Chance, uns im internationalen Vergleich von den Tiefstpreis-Produktionsländern erfolgreich abzuheben und damit die Zukunft des Werk- und Denkplatzes Schweiz zu sichern.» 11 Kurt Amstad Leiter Fachbereich 7 – ITS Intelligent Transport Systems Baudirektion Kanton Zürich Quo vadis ITS in der Schweiz? «Vor über 15 Jahren hat die Verbindung von Kommunikationstechnik, Automationstechnik und Informatik die hohen Erwartungen geweckt, dass die bestehenden Verkehrsinfrastrukturen besser genutzt werden können, und dass sich dadurch die Verkehrssicherheit erhöht, die Leistungsfähigkeit steigert, die Umweltbelastung sinkt und der Komfort zunimmt. Verkehrstelematik, intelligente Verkehrssysteme (IVS) oder Intelligent Transport Systems (ITS) sind aktuelle Umschreibungen dieser Vision. Auf der Strasse sind diese Ziele unter anderem in Form von Verkehrs- und Parkleitsystemen, Wechseltextanzeigen, Videoüberwachung, Signalanlagen oder Verkehrsdatenerfassung teilweise umgesetzt worden. Im Schienenverkehr sind es zusätzliche Stellwerke, das European Train Control System (ETCS) oder Fahrgastinformationssysteme. Aktuell befinden sich die Schweizer Transportbetreiber im Schienenverkehr auf einem weltweit überdurchschnittlichen Stand. Viele Bemühungen konzentrieren sich deshalb auf den Strassenverkehr, der hinsichtlich Verkehrstelematik europaweit nur durchschnittlich ist, und wo aktuell die grösseren Engpässe bestehen. Diverse Verbände und Organisationen verfolgen und unterstützen die Bemühungen in diesem Bereich. its-ch, die Schweizer ITS-Plattform mit 19 Mitgliedern, zeigt etwa mit der Publikation von ‹ITS für die Schweiz – Themen der Zukunft› und dem ‹Leitbild ITS-CH Landverkehr 2025/2030› den aus heutiger Sicht geplanten Weg auf. Auch der VSS, der Schweizerische Verband der 12 Strassen- und Verkehrsfachleute, hat die Fachabteilung ‹Verkehrstelematik› neu organisiert, um sich im Rahmen von neu definierten Expertenkommissionen den Herausforderungen zu widmen – und die Europäische Union hat mit dem ITS Action Plan 2008 die Grundlage für internationale Spezifikationen und Standards geschaffen. Auch wenn sich nicht immer alles im gewünschten Tempo umsetzen lässt, entsteht durch diese kurz-, mittel- und langfristigen Anstrengungen und Bemühungen neues Potenzial für Geschäfte – auch für die Schweizer Industrie mit vielen kleinen Unternehmen der ITS-Branche. Verbände wie das swissT.net können und müssen diese zur not wendigen, übergreifenden Zusammenarbeit motivieren, um die Zukunft zu prägen. Dazu braucht es viele neue Ideen, eine starke Vernetzung mit den Hochschulen und unkonventionelle Partnerschaften. Das swissT.net als interessanter Partner für jede Form der geplanten Umsetzung: Unser Ziel muss es sein, 50 Prozent der in der Schweiz vertretenen Unternehmen in diesem Bereich anzusprechen und als Mitglieder zu gewinnen. Das existierende Wissen – eine der Hauptressourcen der Schweiz – muss voll ausgeschöpft werden!» Christian Studer Leiter Quersektion 200 – Networks & Communication Projektleiter Aufbau Fachbereich 9 – Gebäudeautomation ITRIS Enterprise AG Gebäudeautomation: der jüngste Spross im swissT.net «Neues erschaffen und Bestehendes etablieren: Das hat das swissT.net im letzten Jahr gemacht. Bereits zum zweiten Mal führte die Quersektion 200 im März 2012 an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Windisch die Communication Conference durch – mit grossem Erfolg. Der Andrang der Besucher übertraf alle Erwartungen und war mit über 200 Personen doppelt so hoch wie bei der ersten Durchführung. Was sich 2012 abzeichnete, bestätigte sich dann in diesem Jahr bei der dritten Ausgabe: Die Communication Conference hat sich zu einem festen Wert und zu einem fixen Termin in den Agenden des Fachpublikums entwickelt. Frisch aus der Taufe gehoben wurde im letzten Jahr der Fachbereich 9 ‹Gebäudeautomation› und damit die Marke ‹swissBuildingAutomation.net›. Der Startschuss fiel am 18. September 2012 an der Gründungsveranstaltung in der Umwelt Arena in Spreitenbach. Das swissBuildingAutomation.net ermöglicht seinen Mitgliedfirmen den Austausch und die Vernetzung untereinander, erfasst eigene Marktdaten und wertet sie aus, um daraus Marktbilder und Prognosen zu erstellen. alles verstanden werden soll. Im Lauf der engagierten Diskussion konnten konkrete Interessen identifiziert werden. Unter dem Begriff ‹Wirtschaftlichkeit durch Intelligenz› wurden folgende Schwerpunkte definiert: ‹höherer Stellenwert der Gebäudeautomation›, ‹Chancen der Energiestrategie 2050 für die Gebäudeautomation› und die Verbesserung in der ‹Konvergenz der Systeme und Gewerke›. Eine Arbeitsgruppe hat dann in einem zweiten Schritt diese Themen vertieft und klare Ziele und Umsetzungsvorschläge erarbeitet, die dann an einer nächsten Plenarversammlung präsentiert werden. Dass das Thema sehr aktuell ist, beweist eine weitere Initiative, an der 26 Gebäudetechnik-Vereine und -Organisationen beteiligt sind, darunter auch das swissBuildingAutomation.net. Diese Aktivitäten zeigen, dass das swissT.net mit dem Aufbau des Fachbereichs ‹Gebäudeautomation› richtig liegt. Wir stehen noch am Anfang, und es muss noch viel unternommen werden, was aber durch die aktive Teilnahme der Mitglieder möglich ist.» Die erste gut besuchte Plenarversammlung vom 21. Januar 2013 hat bestätigt, dass die Gebäudeautomationsbranche äusserst heterogen zusammengesetzt ist. Themen waren etwa die Erwartungen und Forderungen an den Verband, die Lokalisierung des dringendsten Handlungsbedarfs – aber auch ganz einfach die Frage, was unter Gebäudeautomation 13 Prof. Karl Schenk Leiter Quersektion 100 – Research & Education Fachhochschule Nordwestschweiz Industrie und Forschung: ein Gespann mit grosser Wirkung «Sieben Hochschulen sind mit ihren Instituten Mitglieder im swissT.net. Untereinander sind sie in der Quersektion 100 ‹Research & Education› vernetzt – und mit den Industriemitgliedern über die jeweils passenden Fachsektionen. Und genau hier ‹wirken› die Hochschulinstitute: Sie führen Projekte mit Firmen durch, sie bilden Firmenmitarbeitende weiter und sie bilden junge Ingenieure aus, die dann in den Firmen angestellt werden. Die Wirkung erfolgt auch umgekehrt. Firmen bilden junge Berufsleute aus, die dann an den Hochschulen weiterstudieren. Firmen stellen Projektideen zur Verfügung, anhand derer Studierende ausgebildet werden. Firmen stellen den Hochschulen oft auch unentgeltlich Material, Unterrichts-Software-Lizenzen und Fachleute für die Ausbildung zur Verfügung. Gelegentlich richten die Industriepartner mit der grossen Kelle an: Mit Projekten in siebenstelligem Umfang und grossen Projektteams. Sehr oft findet die Wirkung aber im Kleinen statt, sei es ein Studierendenprojekt mit einer Studentengruppe, mit dem das Unternehmen wertvolle Erfahrungen für die anschliessende Produktentwicklung gewinnt. Oder ein Mitarbeiter einer Firma, der an einem Weiterbildungskurs oder einem MAS-Studiengang (Master of Advanced Studies, früher Nachdiplomstudium) wertvolle neue Kenntnisse erlangt, die anschliessend in der Arbeit im Unternehmen eingesetzt werden. 14 In jedem Fall wird Grosses bewegt: Welches Unternehmen kann langfristig überleben, wenn es nicht stetig neues Wissen erwirbt, entweder durch die Zusammenarbeit mit Partnern oder dank neuen, gut ausgebildeten Mitarbeitenden? Vertrauen in die eigenen langjährigen Kompetenzen zu haben ist gut und wichtig – gegen Betriebsblindheit hilft aber nur der offene Blick aus dem eigenen Firmenareal hinaus … Wirft man einen Blick ins ‹Aramis›, die Projektdatenbank des Bundes, oder auf die Liste der bewilligten KTI-Projekte, zeigt sich eine enorme Fülle von Themen, die gemeinsam durch die Industrie und die Hochschulen bearbeitet wurden. Ein solcher Blick kann eine gute Inspiration für neue Ideen und Projekte sein. Während bisher im Umfeld der swissT.net-Mitglieder viele Projekte in der Automatisierung und in der Mess- und Sensortechnik bearbeitet wurden, stehen neu zusätzliche Bundesgelder für Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz zur Verfügung. Die Hochschulmitglieder der Sektion ‹Research & Education› wollen in Zukunft auch in diesem Bereich zusammen mit den Unternehmen unseres Verbands das Potenzial nutzen, um Grosses zu bewegen.» Hansruedi Bernet Leiter Kommission Kommunikation SICK AG Spannungsbogen zwischen Messe und e-News «Das Informationsangebot hat sich durch das Internet in den letzten Jahren massiv vergrössert. Fragte man sich früher, wie und woher die Informationen zu beschaffen sind, die ein spezifisches Problem lösen können, so haben wir heute die Schwierigkeit, die Flut von Informationen richtig zu filtern, um eine Problemlösung zu finden. Da stellt sich die Frage: Haben Messen im Zeitalter von Google & Co. ausgedient? Nein, aber der Charakter der Ausstellung und das Ziel einer Messe haben sich verändert. War früher die Messe in erster Linie Plattform, um die Produktepalette zu präsentieren, entwickelt sie sich heute primär zur Kontaktplattform zwischen Kunden, potenziellen Kunden und Anbietern. Mehr Raum für Begegnungen ist gefragt, der Messeauftritt muss vor allem Emotionen wecken und den Anbieter als verlässlichen Partner präsentieren, der die Kompetenz hat, die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Der persönliche Kontakt behält seine Wichtigkeit im Umfeld der elektronischen Informationsflut. Geschäftsabschlüsse basieren nach wie vor auf Beziehungen zwischen Menschen. bauen. Sie können interaktiv gestaltet werden und der Erfolg, respektive die Erreichbarkeit der Kunden, werden messbar. Die Frage, ob Social Media für das Industriegütermarketing ein Thema werden oder nicht, stellt sich schon lange nicht mehr. Es ist bereits Tatsache, und ihre Bedeutung nimmt zu. Hier schlummert meiner Ansicht nach ein noch unausgeschöpftes Marketingpotenzial. Fazit: Der Spannungsbogen der Marketinginstrumente wird immer grösser, die Budgets, die in Relation zu den Umsätzen nicht wachsen sollten, müssen mehr und mehr auf elektronische Medien verlagert werden, um den Informationsbedürfnissen der zukünftigen Kunden gerecht zu werden. Die Ansprache der Kunden im Industriegütermarketing wird in Zukunft emotionaler werden, die Profilierung über die technischen Merkmale der Produkte reicht nicht mehr. Das Spiel auf der Marketingklaviatur ist nicht einfacher geworden, denn es gibt mehr Tasten, und alle müssen bespielt werden.» Trotzdem muss sich heute jeder Manager überlegen, wie er sein Marketingbudget aufteilt. Schauen wir auf das Informationsverhalten unserer Jungen, so wird klar: Eine Verlagerung von gedruckter zu elektronischer Information ist unumgänglich. Das bedeutet, dass Kundenmagazine beispielsweise elektronisch aufbereitet werden können und so die Möglichkeit bieten, Filme, Bildergalerien und weiterführende Hintergrundinformationen einzu15 Eric Brütsch Leiter Kommission Messen Siemens AG Gute Gründe für eine neue Messe «Tagtäglich stellt sich die Schweizer Industrie einem harten Wettbewerb: mehr als 80 Prozent Exporttätigkeit, Lieferungen nach Europa, Asien und in die USA – und dann der starke Schweizer Franken gegenüber den schwächelnden Weltwährungen Dollar und Euro. Das verstärkt den globalen Wettbewerb zusätzlich. Für unsere Kunden bedeutet dies, dass sie selbstsicher und mutig mit neuen Maschinenkonzepten und Automatisierungslösungen auftreten müssen. Dass sie mit kreativen Ansätzen und mit Qualität punkten müssen, um ihre eigenen Kunden begeistern zu können. Die Basis dazu muss der Schweizer Industrie mit einem würdigen Denk- und Werkplatz vor der eigenen Haustüre geboten werden. Grund genug, um selbstbewusst eine neue Messe ins Leben zu rufen und der Messelandschaft Schweiz ein zusätzliches Highlight hinzuzufügen: die SINDEX. Die Kundenbedürfnisse immer vor Augen, hat die Arbeitsgruppe ‹Messe 2010+›, bestehend aus swissT.net-Mitgliedern, ein Konzept erarbeitet. Gemeinsam mit BERNEXPO wurde die SINDEX mit viel Elan und Herzblut 2012 zum ersten Mal in Bern durchgeführt – und war ein voller Erfolg. Die erste Durchführung der Technologiemesse hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Aber nicht nur die Verantwortlichen waren zufrieden mit der Messe, auch die rund 11 000 Besucherinnen und Besucher stellten der SINDEX ein äusserst positives Zeugnis aus, wie eine repräsentative Befragung ergeben hat. 16 Das gut besuchte Symposium und die namhaften Teilnehmer der Podiumsdiskussion haben die Bedeutung der Messe zusätzlich unterstrichen. Der erfolgreiche Auftritt der Schweizer Technologiebranche an der SINDEX zeigte ganz deutlich, zu was der Schweizer Markt fähig ist. Als Initiant der Messe hat das swissT.net einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Schweizer Marktplatzes geleistet. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass wir unseren exportorientierten Kunden die Möglichkeit und den Rahmen bieten, sich über Innovationen, Systeme und Lösung zu informieren, Fachgespräche zu führen und sich vom Schweizerischen Expertenwissen überzeugen zu lassen. Denn Innovationen und Produktivität sind die Schlüssel zum Erfolg. Nur so können sie im harten Wettbewerb trotz starkem Schweizer Franken bestehen und gestärkt aus der wirtschaftlichen Baisse herausgehen.» Impressionen SINDEX 2012 17 «Darum bin ich im swissT.net» Statements von Mitgliedern des Swiss Technology Network Rolf Baumann | Geschäftsführer, Harting AG Sektion 13 ‹Connecting & Switching Devices›, Sektion 51 ‹RFID – Radio Frequency Identification›, Quersektion 200 ‹Networks & Communication› «Eine aktive Teilnahme an den Sektions- und Verbandstreffen des swissT.net ermöglicht ein positives Networking und einen wertvollen Austausch über Technologie- und Markttrends. Die Sektionsstatistiken ergeben zudem einen guten Überblick über die Veränderungen der Marktgrössen. Im Weiteren bringt die vom Verband in den vergangenen Jahren selber in die Hand genommene Messepolitik für die Mitglieder zusätzliche – auch monetäre – Vorteile.» Tobias Dietz | Geschäftsführer, Danfoss GmbH Schweiz Sektion 33 ‹Elektrische Antriebe›, Sektion 35 ‹Mechanische Antriebe› «Wir nutzen das swissT.net für den fachlichen Austausch mit anderen Gruppen und zur Gewinnung von Informationen über Marktsituation, Marktentwicklung sowie Trends. Die erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit durch den Verband rundet das Profil ab. Für uns ist auch wichtig, dass der Verband gemeinsam mit uns gesellschaftlich relevante Themen aufgreift und aktiv gestaltet – beispielsweise Energieeffizienz, Klimaschutz und regenerative Energien. Daneben bearbeitet der Verband auch sehr gut die Interessen der Unternehmen aus dem Technologiesektor sowie der Arbeitswelt von heute und morgen.» Thomas Fischer | CEO, Simpex Electronic AG Sektion 15 ‹Elektronische Komponenten›, Sektion 17 ‹Industrielle Stromversorgungen› «Es ist wichtig, dass sich die Mitglieder gemeinsam für einen starken Wirtschaftsstandort Schweiz einsetzen und möglichst gute Rahmenbedingungen schaffen wie zum Beispiel bei der Messepolitik oder im Bereich der Nachwuchsförderung. Die Simpex Electronic AG engagiert sich in diversen Sektionen und Arbeitsgruppen und beteiligt sich aktiv an den diversen swissT.net-Anlässen für einen kollegialen Erfahrungsaustausch in der Branche.» Adrian Frutig | Business Development Network Infrastructure, Harting AG Sektion 91 ‹Gebäudeautomation›, Quersektion 200 ‹Networks & Communication› «Ich bin beim swissT.net weil ich vor mehr als 20 Jahren dazu delegiert wurde und ein gutes Umfeld vorgefunden habe. Diese Plattform half mir Kontakte zu knüpfen, woraus sich erfolgreiche Geschäftsbeziehungen entwickelt haben. Ich kann mir heute eine Marktbearbeitung ohne die Kollegen und deren Informationen aus der Branche nicht mehr vorstellen.» 18 Verschiedene Mitglieder des swissT.net geben Auskunft darüber, warum sie dabei sind: Was erwarten sie vom swissT.net? Was bringt es ihnen? Hans Grossmann | Geschäftsführer, Compar AG Sektion 46 ‹Vision Systems› «Durch das Engagement im swissT.net ergeben sich zahlreiche Gelegenheiten für wertvolles Networking. Wie eine Umfrage in der Sektion 46 ‹Vision Systems› im letzten Jahr gezeigt hat, sehen unsere Mitglieder dies als grössten Vorteil des Verbands. Weiter schätzen sie die Präsenz in der Öffentlichkeit, die Möglichkeit zu Geschäftsbeziehungen untereinander und die aktive Messepolitik des swissT.net.» André Spring | Teamleiter Technical Sales Components, Ineltro AG Sektion 15 ‹Elektronische Komponenten›, Sektion 19 ‹Embedded Computing› «Am swissT.net schätze ich vor allem den persönlichen Austausch mit den Kollegen im Fachbereich. Sich mit anderen über Marktthemen zu unterhalten, bringt neue Lösungsansätze und erweitert das persönliche Sichtfeld. Mit dem swissT.net kann ich gemeinsame Fachtagungen organisieren. Diese geben unseren Kunden die Möglichkeit, sich fokussiert über die neuesten Trends zu informieren.» Christian Studer | Geschäftsstellenleiter, ITRIS Enterprise AG Quersektion 200 ‹Networks & Communication› «Das swissT.net erkennt die Trends am Markt, was durch die Gründung des neuen Fachbereichs Gebäudeautomation und der Marke ‹swissbuildingautomation.net› bewiesen wurde. Dies macht es nicht nur leichter, Zeit für den Verband zu investieren, sondern es bringt auch kommerzielle Vorteile für die eigene Firma. Diese Aktivitäten vereinfachen den Zugang zum Markt, gewähren Zugriff auf Marktdaten und ermöglichen die Vernetzung mit anderen Marktteilnehmern sowie den Austausch unter Experten.» Gerhard Vogelmann | Office & Sales Manager, GLYN Switzerland Sektion 15 ‹Elektronische Komponenten› «Das swissT.net bietet für GLYN Schweiz ideale Plattformen, um mit Kollegen aus der gleichen Branche Erfahrungen und aktuelle Themen auszutauschen und Networking zu betreiben. Gleichzeitig bietet uns der Verband eine Fülle von interessanten Veranstaltungen und Fachtagungen. Speziell zu erwähnen ist die jährlich stattfindende ECC (Embedded Computing Conference), die uns die Möglichkeit bietet, unsere Produkte einem breiten Schweizer Publikum zu präsentieren.» 19 Das swissT.net – das Netzwerk, das Sie weiter bringt 20 Wirkt im Kleinen, bewegt im Grossen Das Schweizer Technologie-Netzwerk swissT.net ist die Dachorganisation der verschiedenen Industriezweige im Technologiesektor der Schweiz. Es verfolgt das Ziel, ähnlich gelagerte Interessen zu verdichten, Kräfte zu bündeln und nach aussen stark und geeint als Interessenverbund der Schweizer Technologie branche aufzutreten. Das Swiss Technology Network ist in Sektionen, Quersektionen und Kommissionen organisiert. Sieht das Einzelne, bewahrt den Blick aufs Ganze Das Dienstleistungsangebot des swissT.net ist modular aufgebaut und kann von den einzelnen Nutzern im Einklang mit ihren spezifischen Bedürfnissen beliebig in Anspruch genommen werden. Die Geschäftsstelle stellt die Infrastruktur für die Netzwerkaktivitäten, leistet Support, bereitet für die Mitglieder Kennzahlen und Branchen-Knowhow auf und berät und coacht die Sektionen je nach Lebenszyklus und Situation. Fördert die Individualität, stärkt die Gemeinschaft Die Organisationsstruktur des swissT.net bietet ein Höchstmass an Flexibilität und Durchlässigkeit. Sie ist darauf ausgerichtet, die Aktivitäten und Massnahmen zu koordinieren und mit einem grösst möglichen Nutzen für alle Beteiligten umzusetzen. Die Nachwuchsförderung ist ein zentrales Thema des Verbands: Er wirbt für technischen Nachwuchs und vermittelt den Jugendlichen die Attraktivität technischer Berufe. Initiiert und begleitet Projekte, gestaltet die Zukunft Das swissT.net ist eine verlässliche Institution, die von den Mitgliedern und Sektionen getragen wird. Das swissT.net weiss und spürt, was die Mitglieder bewegt und nimmt ihre Interessen in zahlreichen Organisationen, Gremien und Kommissionen wahr. Es tritt als Exponent und engagierter Vertreter der Mitglieder auf und redet und gestaltet mit, wenn es um Fragen rund um das Thema Technologie in der Schweiz geht. Liefert Inputs, inspiriert zu Neuem Eine grosse Stärke des swissT.net ist seine Hetero genität. Von 3-Mann-Betrieben bis hin zu Gross konzernen, von national tätigen Firmen bis hin zu internationalen Playern, von RFID in der Logistik bis hin zu mechanischen Antrieben in der Automation – im swissT.net wirken die unterschiedlichsten Unternehmen, die unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Ein idealer Mix, um inspirierende Inputs zu erhalten und das eigene Netzwerk auszubauen. Denkt pragmatisch, kennt die Herausforderungen Die meisten Stellen im Verband sind mit ranghohen Kader-Persönlichkeiten aus führenden Unternehmen der Technik- und Elektronikbranche besetzt. Das bildet die ideale Voraussetzung für eine pragmatische Amtsführung, die sich mit realen Problemen und Herausforderungen der Branche befasst. Durch die Verankerung in der Berufswelt kann sich jedes Mitglied des swissT.net für den Verband lohnend einbringen. Die Organisation des swissT.net Stand Januar 2013 Zentralvorstand Geschäftsstelle Statistikstelle Rechtsauskunft Lehrstellenberatung Kommunikation Industrie-Automation Balz Märki Elektronik & Elektrotechnik Markus Weber Sektionen Geschäftsführer Roland Steinemann Sekretariat / Events Elisabeth Ermanni Manuela Schreiber Yolinda Sommer Fachbereich 3 Fachbereich 1 Präsident René Brugger Sektionen 13 Connecting & Switching Devices 10Sensoren 22 Industrielle Mess& Regeltechnik 14 Electronic Packaging 15Elektronische Komponenten 16Electronic Manufacturing 17Industrielle Stromversorgungen 19Embedded Computing 21 Mess- & Prüftechnik 31Automatisierungssysteme 32 Engineering in der Automation 33 Elektrische Antriebe Fachbereich 7 ITS Kurt Amstad Sektionen 75 Private Transport geplant: 73 Public Privat Partnership Fachbereich 8 Power vakant Sektionen 81 Transmission & Distribution Fachbereich 9 Gebäudeautomation vakant Sektionen 91 Gebäudeautomation 82Transformer geplant: 83 Power Automation 84 Power Generation 35Mechanische Antriebe 36Niederspannung Schaltgeräte 37SIM 42 Robotic & Systeme 44 Engineering Workflow 46 Vision Systems 51RFID Quersektion 100 Research & Education Karl Schenk Quersektion 200 Networks & Communication Christian Studer Kommission: Messen Eric Brütsch Kommission: PR / Kommunikation Hansruedi Bernet Fachbereiche Als gemeinsamer Nenner für verwandte Sektionen bildet der Fachbereich die übergeordnete Organisationseinheit. Damit sind eine optimale Vernetzung und ein effizientes Zusammenwirken gewährleistet. U nter der Leitung des Fachbereichsleiters stimmen die Sektionen periodisch ihre Aktivitäten, Bedürfnisse und Erkenntnisse untereinander ab. Die Fachbereichsleiter sind als Mitglieder des Zentralvorstandes auch wichtige Schnittstellen und Bindeglieder zur Basis. Damit ist gewährleistet, dass die Ausrichtung und die thematischen Schwerpunkte des swissT.net mit den Bedürfnissen der Branche und der Mitglieder übereinstimmen. Sektionen In den Sektionen kumulieren sich das Wissen und die Erfahrung zu den spezifischen Fachthemen. Auf dieser Ebene manifestieren sich auch die Bedürfnisse und Anliegen der einzelnen Mitglieder, die innerhalb der Sektion zu konkreten Aktionen oder Aufgaben formuliert werden. Quersektionen Mit ihren bereichsübergreifenden Themen bilden die Quersektionen ‹Research & Education› und ‹Networks & Communication› eine Brücke zwischen den einzelnen Fachbereichen und Sektionen. 21 Die Prozesse im swissT.net In der Gegenwart seine «Mission» erfüllen, und nie das Ziel in Form der «Vision» aus den Augen verlieren – was Unternehmen herausfordert, ist ebenso für den Verband swissT.net wichtig. Auch wenn sich Mission und Vision zum Teil stark von in Unternehmen gängigen Formulierungen unterscheiden, so ist auch im Verband die Konkretisierung der geschliffenen Begriffe eine der grossen Herausforderungen. Das swissT.net hat sich dazu eine Prozess-Systematik auferlegt, welche die wichtigsten Leistungen definiert und sie mit den zentralen Bezugsgruppen darstellt – visualisiert in der nachstehenden Grafik. Mitgliederkommunikation / nzen Fina nal o Pers Verb an netz ds& Al werk lianz en Pa Le rtner erb istun zur rin gs gu ng r IT/ uktu r t ras Inf Politik Behörden Verbandsnetzwerk Kollektivpartner Verbesserung der Rahmenbedingungen Marktstatistik Quersektionen Innovation Plus Technologie-Transfer Wissensmanagement und Wissenstransfer Technikmodule Lehrstellenberatung Stiftung Nachwuchsförderung Fachtagungen swissT.fair Wirtschaftsapéro Heft-in-Heft Plattformen für Netzwerk und Marketing Sektionspräsidenten Kommissionen Pers. Netzwerk Entwicklung des Verbandes Politik & Behörden 22 Öffentlichkeit Chargierte KollektivPartner Ein Bedürfnis setzt den Prozess in Gang Die Visualisierung ist von links nach rechts zu lesen. Ganz zu Beginn steht stets ein mittelbares oder unmittelbares Bedürfnis eines Verbandsmitglieds, eines «Initianten», sei dieses eine einzelne Firma oder eine Gruppierung. Die gesammelten Bedürfnisse werden über die Sektionen, Fachbereiche, Komissionen oder im Zentralvorstand verdichtet, geschärft und priorisiert (graue Kästchen ganz links). Dabei ist es zentral, dass alle Ansprüche ein einziges Kriterium erfüllen: dem nachhaltigen Erfolg der swissT.net-Mitgliedfirmen zu dienen. Die sekundäre Prozessgruppe «Entwicklung des Verbandes» hingegen hat zum Ziel, den Verband stetig zu entwickeln und auf veränderte Bedürfnisse einzugehen. Vier primäre und eine sekundäre Prozessgruppe In der Mitte sind die fünf wichtigsten Prozess gruppen im swissT.net in Form von roten Pfeilen festgehalten. Diese sind wiederum in vier primäre Prozessg ruppen aufgeteilt, die den Verbandsmitgliedern oder der ganzen Branche dienen: Alle Prozessgruppen stehen in regen Austauschbe ziehungen und werden von funktionalen Partnern unterstützt. Die Prozesse laufen selten isoliert und ohne andere zu beeinflussen ab: Es sind im Gegenteil zahlreiche Interaktionen und Reaktionen an der Tagesordnung. ·«Verbesserung der Rahmenbedingungen» geschieht beispielsweise in der Zusammenarbeit mit Politik und Behörden. Vernehmlassungen werden kommentiert, Arbeitsgruppen, wo angebracht, werden durch die swissT.net-Fachleute ergänzt. Bei übergreifenden Interessen sucht das Swiss Technology Network aktiv Allianzen mit anderen Verbänden. ·Um den Punkt «Wissensmanagement und Wissen- stransfer» zu fördern, schafft das swissT.net durch detaillierte Marktstatistiken Transparenz, fördert mit den Quersektionen den Know-how-Austausch und engagiert sich für innovative Ideen. ·Die Prozessgruppe «Nachwuchsförderung» setzt sich ein dafür, das professionelle Niveau auch für die Zukunft zu gewährleisten. Das Engagement setzt schon bei Kindern und Jugendlichen ein, um sie für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. ·«Plattformen für Netzwerk und Marketing» schafft Begegnungs- und Präsentationsmöglichkeiten für die Mitglieder und die ganze Branche, fördert die Kommunikation und den Austausch – und pflegt das Image des Verbands und seiner Mitgliedfirmen in der Fachwelt und der Öffentlichkeit. Die Detailprozesse beziehungsweise Wirkungsfelder, visualisiert in den Registerfeldern über den roten Pfeilen, sind beispielhaft und ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu verstehen. Während die Prozessgruppen hauptsächlich durch die Vision definiert werden, beeinflussen die Anliegen der Mitglied firmen die konkreten Umsetzungsprozesse. Die Nutzniesser am Schluss Am Ende der Prozesse, ganz rechts in der Grafik, stehen die Nutzniesser. Also alle, die schlussendlich einen Profit aus der Befriedigung des prozessaus lösenden Bedürfnisses ziehen – seien das nun die Mitglieder selbst, die ganze Branche, die Volkswirtschaft oder auch andere. Interne Einflüsse auf die swissT.net-Prozesse Die fünf oben platzierten, nach innen gerichteten Pfeile stellen die verbandsinternen Einflüsse auf die swissT.net-Prozesse dar. So kann zum Beispiel der Faktor «Finanzen /Personal» einen direkten Einfluss auf die Möglichkeit und Effizienz eines der unten aufgeführten Prozesse haben. Interaktive Austauschbeziehungen mit verschiedenen Stellen Die vier unteren Blöcke mit den Pfeilen in zwei Richtungen stehen für die Austauschbeziehungen und die Interaktivität zwischen den Prozessen und verschiedenen Stellen wie der «Öffentlichkeit» oder den «Chargierten». 23 Nachwuchsförderung Das swissT.net wirkt auch bei den Kleinen … Faszinierend. Überraschend. Beeindruckend. Das ist sie – die Welt der Technik und Naturwissenschaften. Für alle, die sich eingehend damit beschäftigen. Die Hürde, dies zu tun, scheint in den letzten Jahren aber gestiegen zu sein. Das zeigt sich etwa in nicht besetzten Lehrstellen und im Mangel an Fachkräften in diesen Bereichen. Das swissT.net legt seit jeher grossen Wert auf die Förderung des Nachwuchses, unterstützte und initiierte zahlreiche Projekte – und wird dies auch weiterhin tun. Der Wettbewerb darwin21 motivierte 2012 24 zum dritten Mal zahlreiche Auszubildende und Studierende zu innovativen Projekten. Die tun-Erlebnisschauen gelten nach mittlerweile vier Durchführungen – zweimal in Basel, einmal in Zürich und einmal in Bern – bei Kindern und Jugendlichen als absolute Highlights von Publikumsmessen. Das swissT.net hat dieses Format massgebend geprägt und wird es mit dem Engagement in der neuen Stiftung tunSchweiz.ch auch weiterhin mitentwickeln – damit bereits die Kleinen die faszinierenden, überraschenden und beeindruckenden Seiten der Technik und Naturwissenschaften kennenlernen. Die Fachbereiche und Sektionen Fachbereich 1 Elektronik und Elektrotechnik Fachbereich 3 Industrie-Automation Sektion 46 Vision Systems Vorsitz: Balz Märki Phoenix Contact AG Präsident: Hans Grossmann Compas AG Sektion 13 Connecting & Switching Devices Sektion 10 Sensoren Sektion 51 RFID Präsident: Rolf Baumann Harting AG Präsident: Marc Waltisperger Pepperl + Fuchs AG Präsident: Dr. Heinz Mäder Identech AG Sektion 14 Electronic Packaging Sektion 22 Industrielle Mess- & Regeltechnik Präsident: Christian Schiess Elma Electronic AG Präsident: Walter A. Huber Siemens Schweiz AG Fachbereich 7 ITS – Intelligent Transport Systems Sektion 15 Elektronische Komponenten Sektion 31 Automatisierungssysteme Präsident: Matthias Zschocke A + P Komponenten AG Präsident: Alfred Zeuner Bosch Rexroth Schweiz AG Sektion 16 Electronic Manufacturing Sektion 32 Engineering in der Automation Präsident: Marco Mäusli Minel AG Präsident: Philip Egger Energieagentur St. Gallen Sektion 17 Industrielle Stromversorgungen Sektion 33 Elektrische Antriebe Sektion 81 Transmission & Distribution Präsident: Thomas Fischer Simpex Electronic AG Präsident: Peter Loeliger InterDrive GmbH Präsident: Beat Morger Alstom Grid Sektion 18 Produktionsmittel der ElektronikFertigung Sektion 35 Mechanische Antriebe Sektion 82 Transformer Präsident: Vakant Präsident: Guido Eigenmann Getriebebau Nord AG Präsident: Fabio Paglia Siemens Schweiz AG Sektion 19 Embedded Computing Sektion 36 Niederspannung Schaltgeräte Präsident: Daniel Brüngger Noser Engineering AG Präsident: Orlando Fierz ABB Schweiz AG Quersektion 100 Research & Education Sektion 21 Mess- & Prüftechnik Sektion 37 SIM Präsident: Christian Moser National Instruments Switzerland Corp. Präsident: Felix Leumann Leumann & Uhlmann AG Vorsitz: Markus Weber Emerson Network Power – Knürr AG Vorsitz: Kurt Amstad Baudirektion Kanton Zürich Sektion 75 Private Transport Präsident: Beat Hiller IS Industrial Services AG Fachbereich 8 Power Vorsitz: Vakant Kommission Messen Vorsitz: Eric Brütch Siemens Schweiz AG Kommission PR / Kommunikation Vorsitz: Hansruedi Bernet Sick AG Geschäftsstelle Geschäftsführung: Roland Steinemann Office Manager: Elisabeth Ermanni, Manuela Schreiber Rechnungsprüfung Bruno Senn, Carl Geisser AG Roland Ramp, Schunk Intec AG Wirtschaft, Recht und Produktesicherheit Dr. Markus Edelmann (Beauftragter), zet. Wirtschaftsberatung Urs Frejtag (Beauftragter), rtwp Rechtsanwälte Technische Ausbildungen Hans Menzi (Beauftragter), Siemens Schweiz AG Arbeitssicherheit & Qualitätsmanagement Dr. Peter Huber-Wälchli (Beauftragter), P. Huber-Wälchli Management Beratung Präsident: Prof. Karl Schenk Fachhochschule Nordwestschweiz Quersektion 200 Networks & Communication Präsident: Christian Studer Counet AG Sektion 42 Robotic Präsident: Werner Erismann Erismann Consulting – Robotics & Automation Sektion 44 Engineering Workflow Präsident: Jürg Albert Masson IMAG Information Management AG 25 Stand Juni 2013 Die Mitglieder des Swiss Technology Network – swissT.net Die Vollmitglieder 3M (Schweiz) AG, Rüschlikon A+P Komponenten AG, Wollerau ABB Schweiz AG, Baden-Dättwil ACS AG, Wil ad+t AG, Wetzikon ZH ADES, Brüttisellen Aerne Engineering AG, Arbon Albis Technologies AG, Zürich Alfred Imhof AG, Münchenstein ALPINE-ENERGIE Schweiz AG, Oftringen ALSTOM Grid, Oberentfelden Altrac AG, Dietikon AMELEC Electronic GmbH, Dielsdorf AMK Antriebs- und Regeltechnik AG, Schaffhausen ams International AG, Rapperswil SG Angst+Pfister AG, Zürich Antriebe Rüti AG, Rüti ZH APTOMET AG, Gümligen Arcotronic AG, Zürich Arendi AG, Hombrechtikon Asomatic AG, Hochdorf ASS-AG Antriebstechnik, Düdingen ATB Motors B.V., IJsselmuiden AUTEC Automations Engineering AG, Weisslingen AVM Engineering AG, Bütschwil Avnet EMG AG, Rothrist B+I Automation AG, Balsthal B&R Industrie-Automation AG, Frauenfeld Bachmann Engineering AG, Zofingen Bachofen AG, Uster Balluff Sensortechnik AG, Dietikon BARTEC Engineering+Services AG, Cham Baudirektion Kanton Zürich, Zürich Baumer Electric AG, Frauenfeld Baumüller Swiss AG, Frauenfeld bbv Software Services AG, Luzern Beckhoff Automation AG, Schaffhausen Beltronic Industrie-PC AG, Rüdlingen Berfa AG, Wilchingen Bergauer AG, Baden-Dättwil Berges Antriebstechnik AG, Wilen b. Wollerau Berner Fachhochschule, Burgdorf Bernstein (Schweiz) AG, Geroldswil Bircher Process Control AG, Beringen Biyond, Brütten BlueBotics SA, Lausanne Bosch Rexroth Schweiz AG, Buttikon SZ Boschung Mecatronic AG, Granges-Paccot Brechbühler AG, Schlieren Bronkhorst (Schweiz) AG, Reinach BL Brütsch Elektronik AG, Uhwiesen BSR Automation AG, Kriens Bühler AG, Uzwil Bürkert-Contromatic AG Schweiz, Hünenberg bytes at work AG, Winterthur Cabtronix AG, Kloten CARL GEISSER AG, Fällanden Carlo Gavazzi AG, Steinhausen Cellpack Power Systems AG, Villmergen 26 Comat AG, Worb Compar AG, Pfäffikon SZ Compona AG, Fehraltorf Computer Controls AG, Otelfingen Comsys AG, Bachenbülach Comsys Bärtsch AG, Rüschlikon Concurrent Engineering AG, Jona Contrinex Schweiz AG, Unterägeri Control Techniques AG, Birmenstorf AG CREDIMEX AG, Sarnen Crypto AG, Steinhausen CSA Engineering AG, Solothurn CSB-System AG, Kestenholz Cumulus AG, Schöftland Danfoss AG, Frenkendorf Datalink AG, Maur Dätwyler Cables, Altdorf DDS NetCom AG, Fehraltorf Deleproject AG, Uetendorf Deltron AG, Kirchberg BE Dietrich + Blum AG, Wallisellen Distrelec, Bereich der Dätwyler Schweiz AG, Nänikon Eaton Industries II GmbH, Effretikon ebm-papst AG, Oberhasli Egli, Fischer & Co. AG, Zürich EHS Elektrotechnik AG, Volketswil Elcase AG, Marthalen Elektromotorenwerk Brienz AG, Brienz Elektron AG, Au Elma Electronic AG, Wetzikon ZH Elreko AG, Küsnacht ZH Eltromatic ag, Flaach Eltronic Antriebstechnik AG, Gümligen emation ag, Beringen EME AG, Ebmatingen Emerson Network Power – Knürr AG, Fällanden Emerson Process Management AG, Baar emitec ag, Rotkreuz Emmesys Rüegsegger, Röthenbach im Emmental Enclustra GmbH, Zürich Endis AG, Gerlafingen Endress+ Hauser Metso AG, Reinach Enics Schweiz AG, Turgi Enjoyliving AG, Zürich ENKOM INVENTIS AG, Gümligen ER Systems SA, Le Landeron Ergon Informatik AG, Zürich Erismann Consulting, Tagelswangen ESE Elektronik AG, Stetten AG Euchner AG, Mels EVOCEAN GmbH, Rotkreuz Exanovis AG, Schönbühl Exista AG, Fehraltorf FABRIMEX AG, Bubikon FANUC Robotics Europe S.A., Biel /Bienne Fela Management AG, Diessenhofen Festo AG, Dietikon FlowCAD Schweiz AG, Mägenwil FMS-Technik AG, Beringen Framos GmbH, Pullach FUJIFILM (Switzerland) AG, Dielsdorf Getriebebau Nord AG, Arnegg GLYN GmbH & Co. KG, Esslingen GMP SA, Renens Grossenbacher Systeme AG, St. Gallen Haas Engineering GmbH, Thalwil Hadimec AG, Mägenwil Hager AG, Emmenbrücke Hamamatsu Photonics France, Solothurn Hans K. Schibli AG, Kloten Harting AG, Volketswil Hauser Steuerungstechnik AG, Wohlen AG Heidenhain (Schweiz) AG, Schwerzenbach HES-SO, Yverdon-les-Bains Hilscher Swiss GmbH, Solothurn Hirschmann Automation and Control GmbH, Dachsen HKG Consulting AG, Aarau Hochschule Luzern, Horw Hoffmann+Krippner Schweiz GmbH, Rudolfstetten Hottinger Baldwin Messtechnik AG, Volketswil HS-Antriebssysteme AG, Wetzikon ZH HSR Hochschule für Technik, Rapperswil HUBER+SUHNER AG, Pfäffikon ZH IBG B. Graf AG, St. Gallen icotek (swiss) AG, Staad SG ICS Identcode Systeme AG, Pfäffikon ZH Identech AG, Dübendorf ID-Systems AG, Studen BE ifm electronic ag, Härkingen Iftest AG, Wettingen IMAG Information Management AG, Schaffhausen imcADD AG, Frauenfeld IMS Industrial Micro Systems AG, Winterthur Indel AG, Russikon Indumont AG, Pieterlen Industrial Automation (Suisse) S.à.r.l., Le Mont-sur-Lausanne Ineltro AG, Regensdorf Infineon Technologies Schweiz GmbH, Zürich Ingenieurbüro Krütli AG, Illnau Inovis Live Automation AG, Bubikon inroi ag, Luzern Insys Industriesysteme AG, Münsingen InterDrive GmbH, Tägerig Interweave GmbH, Unterseen ITRIS Enterprise AG, Spreitenbach JAG Jakob AG Prozesstechnik, Brügg KELAG Künzli Elektronik AG, Schwerzenbach Kendrion (Switzerland) AG, Hausen am Albis Kern Studer AG, Samstagern Klüber Lubrication AG (Schweiz), Zürich Kontron Compact Computers AG, Luterbach Krohne AG, Basel KUKA Roboter Schweiz AG, Neuenhof Kundert Ingenieure AG, Schlieren Legrand (Schweiz) AG, Birr Leicom AG, Winterthur Lenze Bachofen AG, Uster Leumann & Uhlmann AG, Muttenz Leuze electronic AG, Hünenberg Linktronix AG, Thalwil LTi DRiVES GmbH, Zürich M+S Industrielle Automation AG, Winterthur Marti Systeme AG, Unterägeri Mathworks GmbH, Bern Mattle Industrieprodukte AG, Hinwil Mauell AG, Buchs Microdul AG, Zürich Micro-Epsilon (Swiss) AG, Wittenbach MINEL AG, Buttikon Minkels AG, Cham Miromico AG, Zürich moveline AG, Affoltern am Albis MPI Distribution AG, Dättwil AG MTS Messtechnik Schaffhausen GmbH, Stein am Rhein National Instruments Switzerland Corp., Ennetbaden Neratec Solutions AG, Bubikon NetModule AG, Niederwangen b. Bern Neukom Electronic AG, Sirnach Norsonic Brechbühl AG, Rüegsauschachen Noser Engineering AG, Winterthur Novitas Elektronik AG, Hinwil NSE AG, Wohlen AG Oehri electronic AG, Ruggell Omni Ray AG, Dübendorf Otto Schoch AG, Geroldswil Panasonic Electric Works Schweiz AG, Rotkreuz Pantec Engineering AG, Ruggell Pepperl+Fuchs AG, Studen Peter Huber AG, Hochdorf Peter Voser Embedded Development GmbH, Neuenhof Phoenix Contact AG, Tagelswangen Phoenix Mecano Komponenten AG, Stein am Rhein Pilz Industrieelektronik GmbH, Mägenwil PowerParts AG, Mägenwil Precimation AG, Brügg BE Primelco Visual Data AG, Baar Priva Building Intelligence GmbH, Zürich Pro-face Schweiz GmbH, Regensdorf QSS Quality Systems Solutions GmbH, Bäretswil Qualimatest SA, Plan-les-Ouates QualiVision AG, Oberrieden Rauscher & Stoecklin AG, Sissach REDACOM AG, Nidau Regatron AG, Rorschach Reichle & De-Massari AG, Wetzikon ZH REO Elektronik AG, Räterschen Repotech GmbH, Radolfzell Ringspann AG, Zug Rittal AG, Neuenhof Rockwell Automation AG, Aarau Rolitec AG, Zollikofen Roschi Rohde & Schwarz AG, Ittigen rotring data AG, Dietikon Rutronik Elektronische Bauelemente AG, Volketswil Saia-Burgess Controls AG, Murten SAR Automation und Prozesstechnik GmbH, Urdorf Schlumpf Industrieprodukte GmbH, Baar Schmersal (Schweiz) AG, Arni AG Schmid Elektronik AG, Münchwilen Schmidhauser AG, Romanshorn Schneider Electric (Schweiz) AG, Ittigen Schunk Intec AG, Effretikon Sciopta Systems AG, Bottmingen SEC 1.01 Systematic, Aarau Selmoni Ingenieur AG, BaselSensoptic SA, Losone sf elektro engineering ag, Flums sfb Bildungszentrum, Dietikon SGB-SMIT Transofrmatoren GmbH, Zürich Sibalco AG, Basel Sick AG, Stans Siemens Schweiz AG, Zürich SIGMATEK Schweiz AG, Effretikon Simpex Electronic AG, Wetzikon ZH Sloan AG, Basel SNT Senortechnik AG, Bülach Solcept AG, Wetzikon ZH Sommer automatic GmbH, Solothurn Soneris Realtime GmbH, Rüti ZH SONTEC AG, Hochdorf Spectra (Schweiz) AG, Egg b. Zürich SQC AG, Goldach Stäubli AG, Horgen Staveb AG, Hitzkirch Steinel Solutions AG, Einsiedeln Stemmer Imaging AG, Pfäffikon SZ Supercomputing Systems AG, Zürich SUPSI, Manno Swiss Drives AG, Tübach Swissprime Technologies AG, Wädenswil Swisstronic Contract Manufacturing AG, Bronschhofen Systronics AG, Baden TBF + Partner AG, Zürich TBM Automation AG, Widnau TECO Engineering AG, Hünenberg TEFKON AG, Bischofzell Teledyne LeCroy, Zürich Ticos E+S AG, Feuerthalen Traco Electronic AG, Zürich Transmetra Gmbh, Neuhausen Trenew Electronic AG, Rüti ZH Triadem Solutions AG, Biel TRIELEC AG, Schaffhausen Troax Schweiz AG, Altendorf UIKER Antriebselemente AG, Freienbach Vega Messtechnik AG, Pfäffikon Videal AG, Niederönz Viscom Engineering AG, Affoltern am Albis VISCOM Visual Communications, Bern VR AG, Schlieren WAGO Contact SA, Domdidier Weidmüller Schweiz AG, Neuhausen WEISS Schweiz GmbH, Grenchen WERMA Interantional GmbH, Neuhausen WITO Automation AG, Weinfelden Wittenstein AG, Grüsch Wonderware SA, Morges Würth Elektronik (Schweiz) AG, Zürich XP Power AG, Windisch Yaver Engineering AG, Zürich ZF Services Schweiz AG, Volketswil ZHAW, Winterthur Die Sympathiemitglieder AGB Strategy & Management Consulting s, Muralto AMT Consulting, Untersiggenthal APTE Association, Thalwil Astrol Electronic AG, Oberrohrdorf asut, Bern Aventina, Niederhasli Berner Fachhochschule, Biel/Bienne Binkert Medien AG, Laufenburg BKH Management & Security Consulting, Hallau Bühler + Scherler AG, St. Gallen CeTT, Yverdon-les-Bains ControlTech Engineering, Liestal Die Marketing-Manufaktur AG, Winterthur Dietrich + Blum AG, Wallisellen DMP AG, Fehraltorf Dr. Widmer & Partner, Rechtsanwälte, Bern EcoLogic AG, Zürich Electrosuisse, Fehraltorf Elekon AG, Luzern Elobla, J. Blattner, Marthalen EMCT Swiss-ConnTec SA, Schönbühl / BE ETH Alumni Vereinigung, Zürich Exhibit & More AG, Fällanden FASMED, Muri b. Bern G - P Automation GmbH, Wiedlisbach Gertsch Electronic AG, Illnau GESO, Groupement de l'Electronique, Morges GOP, Gesellschaft für Fluidtechnik, Zürich Harting AG, Volketswil IEE AG, Riehen indico electronic AG, Thun Innovation Network.ch, Zürich Karl Schupp AG, Zollikerberg LZ Fachverlag AG, Baar MCH Messe Schweiz (Basel) AG, Basel MD&IS, Zürich Meag AG, Gretzenbach Menzi Engineering, Oetwil am See New-Tec Electronic AG, Männedorf P. Huber-Wälchli Management Beratung, Malans PARO AG, Subingen R. Brüniger AG, Ottenbach Robert Weiss Consulting, Männedorf SAQ, Bern Schärer + Kunz AG, Zürich Senarclens, Leu + Partner AG, Zürich SGA/ASSPA/SSAC, Bronschhofen SPEAG, Beringen SUA Telenet, Schaffhausen SWICO, Zürich Swiss Electronic Engineering, Adetswil Telcona AG, Oberglatt ZH topserve.ch GmbH, Winterthur Venture Partners AG, Rüschlikon Volland AG, Rümlang Wirtschaftsförderung Luzern zet.Wirtschaftsberatung, St. Gallen With Consulting, Uster Bensalem A. Kader, Männedorf Beyeler Markus, Niederscherli Eggensberger Hans, Dübendorf Gisondi Giuseppe, Dübendorf Harildstad Eirik, Oetwil an der Limmat Hersperger Ewald, Meilen Inauen Ernst, Einsiedeln Kallweit Thomas, Niederönz Kull Willi, Rohr AG Lutz Heinrich, Dübendorf Rüdisühli-Stadelmann Anni, Kloten Spitteler Urs, Wettingen Sporschill Walter, Neuheim Stanek Jan, Winterthur Suma Milan, Hergiswil Temperli Rolf, Valbella Treier Herbert, Unterägeri Zahnd Samuel, Frauenfeld Zumstein Paul, Zürich Die Ehrenmitglieder Beyeler Markus, Niederscherli Brunner Peter, Zürich Bürgin Stephan, Wetzikon ZH Dietrich Max, Wallisellen Edelmann Markus, St. Gallen Eggensberger Hans, Dübendorf Frutig Adrian, Zürich Harnickell Eberhard, Riehen Hofstetter Bruno K., Hallau Huber Hans Eduard, Zürich Inauen Ernst, Einsiedeln Kull Willi, Rohr AG Künzli Kurt, Zürich Lattmann Massimo S., Rüschlikon Lutz Heinrich, Dübendorf Meyer Walter, Oberwil BL Ribary Hans-U., Zug Schaller Hans, Mägenwil Sporschill Walter, Neuheim Stalder Walter, Luzern Temperli Rolf, Valbella Würmli Max, Wiezikon b. Sirnach Zimmermann Urs, Schwerzenbach Zumstein Paul, Zürich 27 Swiss Technology Network – swissT.net Industriestrasse 4a · 8604 Volketswil Tel. 044 947 50 90 · Fax 044 947 50 99 [email protected] · www.swisst.net