PDF 1,64 MB - Kirchgemeinde Königshain

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PDF 1,64 MB - Kirchgemeinde Königshain
Unsere Mitarbeiter sind wie folgt erreichbar:
Pfarrer Traugott Fehlberg
Sprechstunde in Wiederau:
Mo 18:00-19:00 Uhr
Di 09:00-10:00 Uhr
Sprechstunde in Königshain:
Mo 09:00-11:00 Uhr
037202 8441
Telefon:
Außerhalb der Sprechstunden ist Pfarrer Fehlberg telefonisch für Gespräche und
Anliegen erreichbar (außer donnerstags).
Kerstin Semper u. Hanna Zeißler (Kanzlei und Verwaltung Wiederau)
Öffnungszeiten:
Di 09:00-11.30 Uhr
Do 09:00-17:00 Uhr
Telefon:
037202 8400
Telefon privat:
H. Zeißler 037383 68391
K. Semper 037202 2357
Simone Wunderlich (Kanzlei und Verwaltung Königshain)
Öffnungszeiten:
Mo 09:00-12:00 Uhr
Telefon:
037202 8441
Telefon privat:
037202 2901
Ernst Merkel (Kirchenmusiker)
Telefon:
037384 6456
Mobil:
0151 58163759
Tommy und Ines Barthold (Diakone)
Telefon:
037202 851985
Wolfgang Donner
Telefon:
037202 2467
Ansprechpartner der Kirchenvorstände in Zeiten der Abwesenheit von Pfarrer
Fehlberg sind:
Königshain:
Steffi Grunz
Telefon: 037202 8389
Christian Künzel
Telefon: 037202 2366
Wiederau:
über Pfarramt
Telefon: 037202 8400
Bitte beachten Sie Aushänge in den Schaukästen!
Internet: www.kirchgemeinde-koenigshain.de
Mit dem Wunsch nach einem Hausbesuch, dem Hausabendmahl oder der Beichte
wenden Sie sich bitte an die Kanzleien oder den Pfarrer.
Impressum:
Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Königshain und Wiederau mit Stein
Herausgeber:
Die Kirchenvorstände
Redaktionsschluss: 15.11.2014 Beiträge an: [email protected]
Unkostenbeitrag:Königshain/Wiederau/Stein für eine Spende sind wir dankbar
Für zweckbestimmte Spenden bitte Spendenzweck angeben!
Bankverbindung:
Wiederau IB AN: DE80870520003140000404
Königshain IBAN: DE24870520003180000332
BIC: WELADED1FGX, Sparkasse Mittelsachsen
BIC: Weladed1FGX, Sparkasse Mittelsachsen
September - November 2014
der Ev.-Luth. Kirchgemeinden
Königshain und Wiederau mit Stein
G
E
M
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N
D
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B
R
I
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F
Gemeindetreffpunkte / Info
Vor kurzem bekam ich einen Brief mit der Anschrift: “An die Firma
Kirche Königshain”.
Wir sind keine Firma, da es aber in diesem Brief um Werbung für
Geschenke ging, dachte ich: es stimmt, wenn man so will sind wir die
älteste Firma im Ort, älter als Königshain, Wiederau und Stein, älter
als Deutschland, älter als Sachsen, also so richtig uralt. Aus diesem
Grunde sehen viele Kritiker die Kirche auch als etwas Altbackenes,
Gestriges, Überholtes an. Positiv kann man mit der “alten Firma”
aber auch verbinden, dass die Weisheit, die Erfahrung und die
Kompetenz durch die lange Geschichte und die vielen Ereignisse
kontinuierlich gewachsen ist und einen Qualitätsstandard erreicht
hat, der seinesgleichen sucht. Aber um all das geht es gar nicht. Ein
ganz anderes wesentliches Problem fällt mir in diesem
Zusammenhang und mit Matthäus 16 ein.
Beginnen wir mit einem Gedicht von Peter Spangenberg:
Alte Boote
Als ich die alten Boote sah, verlassen, verteert und unsagbar einsam,
dachte ich:
So sind auch unsere Worte, jedes ein Boot, einmal geboren, Fracht
zu tragen, wichtig entscheidende Fracht.
Jetzt liegen am Strand der neuen Zeit alte Worte, Touristen halten
vielleicht nach ihnen Ausschau, Objekte der Kamera, nicht mehr.
Soll ich sie dir zeigen, die alten Boote: Freiheit!
Es sollte die Fracht des Lebens tragen.
Aber die Ruderer wurden müde. Hoffnung!
Es sollte die Fracht des Lebens tragen.
Aber die Mannschaft verlor das Steuer. Liebe!
Es sollte die Fracht der Erfüllung tragen. Aber der Mensch verlor die
Geduld.
Königshain
Liebe Gemeinde!
Chor
Christenlehre
donnerstags 19.30 Uhr
dienstags 15.45 - 16.45 Uhr Klasse 1-3
dienstags 17.00 - 18.00 Uhr Klasse 4-6
Frauendienst
1. Mittwoch im Monat:
14.30 Uhr
03. Sept., 01. Okt., 05. Nov.
Männerwerk
1. Mittwoch im Monat:
19.30 Uhr
03. Sept., 01. Okt., 05. Nov.
Junge Gemeinde
freitags in Wiederau
19:00 Uhr
Kindergottesdienst parallel zum 9.30 und 10:00 Uhr Gottesdienst
Kindergottesdienst
Chor
Kinderchor
Christenlehre
Frauendienst
Gesprächskreis
Stein
So steht geschrieben bei Matthäus 16 Vers 26:
“Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und
nähme doch Schaden an seiner Seele”
Wiederau
Andacht zum Gemeindebrief September - November
parallel zum 9.30 und 10.00 Uhr Gottesdienst
donnerstags 19.30 Uhr
montags
15.45 Uhr
freitags 14.15 - 15.15 Uhr Klasse 1-3
freitags 15.30 - 16.30 Uhr Klasse 4-6
14.30 Uhr
2. Mittwoch im Monat
10. Sept., 08. Okt., 12. Nov.
19.30 Uhr
2. Mittwoch im Monat
10. Sept., 08. Okt., 12. Nov.
Junge Gemeinde
ZINCK
freitags in Wiederau
freitags 14-tägig
19:00 Uhr
20.00 Uhr
Frauendienst
3. Mittwoch im Monat
17. Sept., 15. Okt., 19. Nov.
3. Mittwoch im Monat
17. Sept., 15. Okt., 19. Nov.
14.30 Uhr
Mütterdienst
Christenlehre
mittwochs 16.00 - 17.30 Uhr Klasse 1-6
Hauskreis
Einladung zum Hauskreis
Kontakt:
Königshain,
Hauskreis
mittwochs
Telefon:
M. u. E. Schlimper
Dorfstr. 183
14-tägig
19.30 - 21.30 Uhr
037202-89259
19.30 Uhr
Landeskirchliche Gemeinschaft/ Info
Wiederau (Versammlung im Kirchgemeinderaum)
Gemeinschaftsstunde 14-tägig
donnerstags 15.00 Uhr
Königshain (Dorfstraße 183)
sonntags 19.30 Uhr
Gemeinschaftsstunde
14. Sept., 28. Sept., 12. Okt. Gemeinschaftstag in Köthensdorf,
sonntags 17.00 Uhr
26. Okt., 09. Nov. Miteinandergottesdienst 10.00 Uhr
23. Nov., 07. Dez.,
21. Dez. Weihnachtsfeier 15.00 Uhr
Bibelstunde
montags 19:30 Uhr
08. Sept., 22. Sept., 06. Okt., 20. Okt., 03. Nov., 17. Nov., 01. Dez., 15. Dez., 29.
Dez.
Frauenstunde
17. Sept., 15. Okt., 19. Nov., 17. Dez.,
Gebetskreis
Kinder- und Jungscharstunden
Posaunenchor
mittwochs19:30 Uhr
4. Mittwoch19.30 Uhr
samstags10:00 Uhr
dienstags 19.30 Uhr
Neuer Mitarbeiter in der Kirchgemeinde Wiederau
Bestimmt ist es schon vielen aufgefallen, dass seit 01.06.2014
Wolfgang Donner verschiedene Friedhofs- und Hausmeisteraufgaben in unserer Wiederauer Kirchgemeinde übernommen hat.
Damit löst er Bruno Langusch ab, der etliche Jahre vorher diesen
Dienst mit großer Einsatzbereitschaft ausgeführt hat, wofür wir ihm
hiermit nochmals herzlich danken wollen.
Wir freuen uns über Wolfgang Donner und wünschen ihm Gottes
Segen und Bewahrung für seinen Dienst.
Der Kirchenvorstand zu Wiederau
Fortsetzung Andacht
Jetzt liegen die alten Boote am Strand der neuen Jahre.
Und auf dem Wasser der Gegenwart heulen die Motore
Der künstlichen Renner, und sie tragen die Namen Zwang statt Freiheit,
Verzweiflung statt Hoffnung, Gier statt Liebe.
Nur eines können sie: sie fahren schneller, schneller in die Vernichtung.
Ich will die alten Boote besteigen. Kommst du mit?
Wir werden rudern müssen, rudern um Freiheit, Hoffnung und Liebe.
Ich rudere gern.
Der Dichter vergleicht inhaltsreiche, programmatische Worte mit
“alten Booten auf dem Wasser”: Freiheit, Hoffnung, Liebe.
In den Zeiten, als das Straßennetz noch nicht so ausgebaut war und
nur wenige Brücken die Straßen überquerten, hatten die Boote eine
große Bedeutung. Sie sollten die Fracht von einen Ort zum anderen
bringen. Aus unserer technisch modernen Sicht haben diese alten
Boote einen Nachteil. Sie sind langsam, und noch langsamer
stromaufwärts, und sie sind nur mit der Kraft der Arme in Bewegung zu
bringen. Heutzutage sind die alten Boote aus romantischen Gründen
nur noch eine Attraktion für Urlauber. Die viel zu langsamen
Ruderboote sind inzwischen durch schnelle Motorboote ersetzt, die mit
heulenden Motoren unheimlich schnell über unsere Flüsse und Seen
dahin jagen.
Eine wertvolle Fracht haben diese drei Boote. Durch die
Höchstgeschwindigkeit unserer modernen Zeit sind wir in der Gefahr,
in nullkommanichts statt der Freiheit Zwang, statt der Hoffnung
Übersättigung und Verzweiflung und statt der Liebe seelenlose Gier zu
transportieren.
Die Freiheit, die uns Christus schenkt, die Hoffnung, die in uns der
Glaube entfacht und die Liebe, die beidem entspringt, bedürfen
unbedingt der alten Boote. Sie brauchen die Langsamkeit und sind auf
“Handarbeit” angewiesen. Ganz in diesem Sinne sind wir schon eine
“alte Firma”, mit alten soliden Methoden: und das ist gut so und bitter
notwendig für uns heute.
Es ist eine Freude, Sie alle als Mitarbeiter in dieser “Firma” zu wissen.
Info zur Christenlehre
Fortsetzung Andacht
Jeder Einzelne ist sehr wichtig und wertvoll. Steigen Sie nicht aus,
gehen Sie nicht weg. Lassen Sie sich nicht vertreiben aus dieser
“Firma” - rudern Sie gerne mit.
Darum bitte ich Sie als Ihr Pfarrer Traugott Fehlberg.
Gebet
Herr Jesus Christus, du lebtest in der Vergangenheit und bist doch
immer gegenwärtig; du bist veraltet, und doch immer modern.
Du hast uns Freiheit, Hoffnung und Liebe gebracht.
Wir aber haben geglaubt, alles würde so bleiben, auch wenn wir
selbst uns nicht rühren und uns für diese Werte einsetzen.
Wir haben nicht bedacht, dass Freiheit in Zwang, Hoffnung in
Verzweiflung, Liebe in Gier umschlagen können.
Öffne unsere Augen für das, was den Menschen wirklich glücklich
macht, und gib uns Kraft, für diese Werte zu kämpfen, damit die
Menschen auch weiterhin in Freiheit, Hoffnung und Liebe leben
können.
Christenlehretermine für das neue Schuljahr
Alle Kinder der 1.-6. Klasse sind im neuen Schuljahr ganz herzlich
zur Christenlehre in das jeweilige Kirchgemeindehaus eingeladen.
Hier wird gemeinsam gespielt und gesungen, gelacht, manchmal
auch gestritten, immer aber miteinander geredet, gefragt,
geantwortet und gebetet. Die Kinder erleben die biblische Botschaft
mit ihrem ganzen Wesen: mit Herz, Mund und Hand. Eine
Anmeldung ist nicht nötig.
Die Christenlehregruppen der Kirchgemeinde treffen sich ab der
zweiten Schulwoche zu folgenden Terminen:
Wiederau
Wiederau
Königshain
Königshain
Stein
Klasse 1-3
Klasse 4-6
Klasse 1-3
Klasse 4-6
Klassen 1-6
dienstags
dienstags
freitags
freitags
Mi., 10.9.
15.45-16.45 Uhr
17.00-18.00 Uhr
14.15-15.15 Uhr
15.30-16.30 Uhr
16.00-17.30 Uhr
Die Kinder können von uns auch aus dem Hort geholt werden. Bitte
nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf.
Es grüßen ganz herzlich die Gemeindepädagogen Tommy und Ines
Barthold (037202/851985)
Liebe Gemeinde,
nach 13 Jahren gebe ich die Redaktion des Gemeindebriefes ab, die Beiträge
für den nächsten senden Sie bitte an die Kirchgemeinde. Meinen Nachfolgern
wünsche ich viel Freude bei dieser Arbeit.
Ihre Renate Meliczek
Rückblick
Hilfe in der Not…
…wie ein Rettungsboot. So drang das Singen der Kinder am 5. und 6. Juli
2014 aus dem Pfarrhof. Es war wieder soweit: Die Kinder schlugen im
Wiederauer Pfarrgarten ihre Zelte zum jährlichen Camping beim
Zeltwochenende auf.
Bei angenehmen Temperaturen und in „stürmischen Zeiten“ verbrachten
ca. 30 Kinder, die Mitarbeiter des Kindergottesdienstes und ganz viele
Helfer und Unterstützer ein aufregendes, ereignisreiches und fröhliches
Wochenende mit Spiel, Spaß, basteln, bauen, singen, beten und mit
Jesus und seinen Jüngern. Die Kinder hörten davon, dass die Jünger in
ihrer Verzweiflung und Angst im Sturm auf einem Schiff den schlafenden
Jesus um Hilfe baten und er dem Sturm zu Ruhen befahl und dieser es
zum Erstaunen aller auch tat. So unglaublich diese Geschichte auch
klingt, so kreativ waren die Kinder beim Bauen, Basteln und Bemalen der
Segel und des Bootes mit dem sie am Sonntag beim Familiengottesdienst
in der Kirche eben jene Geschichte ihren Familien und allen
Gottesdienstbesuchern erzählten. Sie erzählten, lasen vor und sangen
aus vollem Halse von der Sturmstillung. Zwischen dem Bauen von kleinen
Holzschiffchen und kleinen Flößen am Samstag, die sie beim
Geländespiel im Bach fuhren ließen, gab es natürlich auch immer genug
zu essen und zu trinken. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an
die Köche und vielen fleißigen Helfer. Ohne diese wäre auch ein
Geländespiel nicht zu schaffen, das am Samstagabend stattfand. Die
Kinder erfüllten an verschiedenen Stationen Aufgaben, wie das „Mitdem-Mund-einen-Apfel-aus-einer-Wasserschüssel-fischen“ oder Wasser
balancierend von einem Eimer zum anderen transportieren. Als
Belohnung gab es dann für alle Stockbrot am Lagerfeuer.
Für uns Mitarbeiter ist es immer wieder erstaunlich und auch eine Art
Belohnung wie kreativ und wissbegierig die Kinder sind. Sie sind einfach
ein Geschenk Gottes und unsere Zukunft.
Möge Gott immer genug Menschen, Kraft und Segen geben, dass die
Kinder nicht nur in unserer Gemeinde kreativ sein und ihren Wissensdurst
stillen können.
Liebe Grüße von den Kirchenmäusen aus Königshain, Wiederau und Stein
Vorschau
Rückblick
Aus unseren Gemeinden
Christenlehre Königshain verteidigt Fußball-Pokal
Schon vor einiger Zeit, im Juni, trafen sich die Christenlehren aus Claußnitz,
Königshain und Wiederau zu einem Fußballturnier auf dem alten
Königshainer Sportplatz. Außerdem ging eine Ü14-Mannschaft an den
Start, welche aus Eltern und Jugendlichen bestand.
Insgesamt wurden sechs Spiele absolviert und es fielen 20 Tore. Die ersten
Siege konnten Claußnitz (3:0 gegen Wiederau) und Königshain (2:0 gegen
Ü14) einfahren. Bereits die dritte Partie sollte am Ende entscheidend sein:
Hier konnte sich Königshain denkbar knapp mit 1:0 gegen Claußnitz
durchsetzen. Dann sorgten die Ü14 für die beiden torreichsten
Begegnungen. Beim 3:3 holten die „Älteren“ einen Punkt, gegen Claußnitz
waren sie allerdings chancenlos (1:5). So waren vor dem letzten Spiel
Königshain und Claußnitz mit 4 Punkten gleichauf. In der Partie gegen
Wiederau reichte den Königshainern also ein Punkt. Auch hier zeigten sie
sich äußerst minimalistisch. Eine dramatische und bis zum Schluß
ausgeglichene Partie endete 1:1. So konnten die Königshainer mit nur 4
geschossenen Toren und einem Gegentor den Pokal verteidigen. Die
Claußnitzer bejubelten die meisten eigenen Tore (8 Stück, bei 2
Gegentoren) und freuten sich über Platz 2. Wiederau konnte mit zwei
Unentschieden (4 Tore) den dritten Rang erkämpfen. Die Ü14-Auswahl war
mit viel Freude bei der Sache, kam aber nicht über den undankbaren 4.
Platz hinaus. An der Defensivleistung (10 Gegentore) muß noch gearbeitet
werden. Mit etwas Training ist da beim nächsten Turnier bestimmt mehr
drin.
Das Turnier hat den Spielern
viel Freude gemacht. Es
waren alle schöne und
spannende Partien. Vielen
Dank an alle Spieler für ihren
sportlichen Einsatz, an
Christian Huth für seine
unparteiische Leistung als
Schiedsrichter und der
Fußballabteilung des SSV
Königshain-Wiederau für die
Unterstützung mit Material.
Wir trauern um
Marianne, Elsa Blum geb. Uhlemann aus Königshain;
verstorben am 10. August 2014 im Alter von 92 Jahren.
Spruch: Psalm 27,13 “Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde die
Güte des Herrn im Lande der Lebendigen.”
Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl,
das macht die Seele still und friedevoll.
Ist´s doch umsonst, dass ich mich sorgend müh,
dass ängstlich schlägt mein Herz, sei´s spät, sei´s früh.
Du weißt den Weg ja doch, du weißt die Zeit;
dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.
Ich preise dich für deiner Liebe Macht,
ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht.
Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht,
und du gebietest ihm, kommst nie zu spät.
Drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug,
du weißt den Weg für mich - das ist genug!
Aus unseren Gemeinden
Wir trauern um
Inge, Milda Hunger geb. Richter aus Wiederau;
verstorben am 06. April 2014, im Alter von 72 Jahren.
Spruch: Johannes 4,14 “ Wer aber von dem Wasser trinken wird,
das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das
Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des
Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.”
Elfriede, Waltraud Naumann geb. Aurich aus Stein;
verstorben am 16. April 2014, im Alter von 83 Jahren.
Spruch: Offenbarung 15,4 “Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und
deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig!”
Margot, Gisela Friedemann geb. Berthold aus Wiederau;
verstorben am 26. Mai 2014 im Alter von 85 Jahren.
Spruch: Epheser 1,20 “Durch die Kraft Gottes hat er ihn von den
Toten auferweckt un d gesetzt zu seiner Rechten im Himmel. “
Gertrud, Gisela Naumann geb. Knoll aus Stein;
verstorben am 28. Mai 2014 im Alter von 70 Jahren.
Spruch: 1. Korinther 13,13 “Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung,
Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. “
Gertrud, Martha, Ernestine Schröder geb. Schulz aus
Frankenberg;
verstorben am 10. Juni 2014, im Alter von 89 Jahren.
Spruch: Römer 8, 38-39 “Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch
Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder
Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch
eine andere Kreatur und scheiden kann von der Liebe Gottes, die in
Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Johannes, Werner Schlimper aus Wiederau;
verstorben am 24. Juli 2014 im Alter von 87 Jahren.
Spruch: 1. Korinther 13,13 “Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung,
Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.”
Aus unseren Gemeinden
Taufen:
Emil Horst Thieme, 2. Kind von Daniel und Stefanie Thieme aus
Stutensee;
getauft am 12. April 2014 in der Kirche Königshain.
Taufspruch: Apostelgeschichte 18,9b-10a “Fürchte dich nicht, sondern
rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich
unterstehen, dir zu schaden.”
Marcel Bierbaum, 2. Kind von Tilo und Janine Bierbaum aus Königshain;
getauft am 24. Mai 2014 in der Kirche Königshain.
Taufspruch: 2. Timotius 1,7 “Gott hat uns nicht gegeben den Geist der
Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
Bruno Weinrich, 1. Kind von Maik Scheffler und Anja Weinrich aus
Stein;
getauft am 24. Mai 2014 in der Kirche Königshain.
Taufspruch: Psalm 127,3 “Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn, und
Leibesfrucht ist ein Geschenk.”
Edda Hedwig Seiler, 1. Kind von André Seiler und Tanita Michel aus
Wiederau;
getauft am 02. August 2014 in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche
Wiederau.
Taufspruch: Psalm 91,1+2 “Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und
unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn:
Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.”
Oskar Schirmer, 1. Kind von Andrè Schirmer und Linda Ludewig aus
Chemnitz;
getauft am 16. August 2014 in der Kirche Königshain.
Taufspruch: Johannes 3,16 “So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er
seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht
verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”
Aus unseren Gemeinden
Taufen:
Camilla Flora Müller, 4. Kind, Frodo Henner Müller, 5. Kind und
Amatus Johann Müller, 6. Kind von Kay Müller und Kerstin NötzoldMüller aus Burgstädt;
getauft am 24. August 2014 in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche
Wiederau.
Taufspruch Camilla Flora: Psalm 118,6 “Der Herr ist mit mir, darum fürchte
ich mich nicht; was können mir Menschen tun?”
Taufspruch Frodo Henner: 2. Timotius 1,7 “Gott hat dir nicht den Geist der
Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der
Besonnenheit.”
Taufspruch Amatus Johann: 1. Johannes 3,18 “Lass uns nicht lieben mit
Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.”
Aus unseren Gemeinden
Trauungen:
Am 16. August wurden Sebastian Thomas Förster und Carina Förster
geb. Hentschel aus Aue in der Kirche Königshain getraut.
Trauspruch: Prediger Salomo 3,1 “Ein jegliches hat seine Zeit, und alles
Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.”
Ehejubiläum:
Trauungen:
Am 31. Mai 2014 wurden Oliver Franke und Julia Franke geb. Becker
aus Zschoppelshain in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche Wiederau
getraut.
Trauspruch: 1. Korinther 4a,7 “Liebe ist geduldig und freundlich. Diese
Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles und hält allem stand.”
Am 19. Juli 2014 wurden Benjamin Kraskowski und Kristin
Kraskowski geb. Link aus Fuchshain in der Ev.-Luth. St. Pankratius
Kirche Wiederau getraut.
Trauspruch: Ruth 1,16 “Wo du hingehst, da will ich auch hingehen, wo du
bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein
Gott.”
Am 09. August wurden Thilo Fleischer und Susan Höfgen-Fleischer
geb. Höfgen aus Radebeul in der Kirche Königshain getraut.
Trauspruch: 1. Korinther 16,14 “Bei allem, was ihr tut, lasst euch von der
Liebe leiten.”
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten
am 02. Mai 2014
Günter und Ursula Bergmann aus Wiederau.
Sie wurden am 02. Mai 2014 in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche
Wiederau eingesegnet.
Spruch: 1. Mose 12,2 “Ich will dich segnen und dir einen großen Namen
machen, und du sollst ein Segen sein.”
Das Fest der Silbernen Hochzeit feierten am 05. Mai 2014
Bernd und Heike Merkel aus Wiederau.
Sie wurden am 10. Mai in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche Wiederau
eingesegnet.
Spruch: 2. Mose 34,9 “Hab ich, Herr, Gnade vor deinen Augen gefunden, so
gehe der Herr in unserer Mitte.”
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten am 15. Mai 2014
Gerhard und Liselotte Müller aus Königshain.
Sie wurden am 18. Mai 2014 in der Kirche Königshain eingesegnet.
Spruch: 1. Petrus 4,10 “Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er
empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.”