PDF 1,64 MB - Kirchgemeinde Königshain
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Unsere Mitarbeiter sind wie folgt erreichbar: Pfarrer Traugott Fehlberg Sprechstunde in Wiederau: Mo 18:00-19:00 Uhr Di 09:00-10:00 Uhr Sprechstunde in Königshain: Mo 09:00-11:00 Uhr 037202 8441 Telefon: Außerhalb der Sprechstunden ist Pfarrer Fehlberg telefonisch für Gespräche und Anliegen erreichbar (außer donnerstags). Kerstin Semper u. Hanna Zeißler (Kanzlei und Verwaltung Wiederau) Öffnungszeiten: Di 09:00-11.30 Uhr Do 09:00-17:00 Uhr Telefon: 037202 8400 Telefon privat: H. Zeißler 037383 68391 K. Semper 037202 2357 Simone Wunderlich (Kanzlei und Verwaltung Königshain) Öffnungszeiten: Mo 09:00-12:00 Uhr Telefon: 037202 8441 Telefon privat: 037202 2901 Ernst Merkel (Kirchenmusiker) Telefon: 037384 6456 Mobil: 0151 58163759 Tommy und Ines Barthold (Diakone) Telefon: 037202 851985 Wolfgang Donner Telefon: 037202 2467 Ansprechpartner der Kirchenvorstände in Zeiten der Abwesenheit von Pfarrer Fehlberg sind: Königshain: Steffi Grunz Telefon: 037202 8389 Christian Künzel Telefon: 037202 2366 Wiederau: über Pfarramt Telefon: 037202 8400 Bitte beachten Sie Aushänge in den Schaukästen! Internet: www.kirchgemeinde-koenigshain.de Mit dem Wunsch nach einem Hausbesuch, dem Hausabendmahl oder der Beichte wenden Sie sich bitte an die Kanzleien oder den Pfarrer. Impressum: Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Königshain und Wiederau mit Stein Herausgeber: Die Kirchenvorstände Redaktionsschluss: 15.11.2014 Beiträge an: [email protected] Unkostenbeitrag:Königshain/Wiederau/Stein für eine Spende sind wir dankbar Für zweckbestimmte Spenden bitte Spendenzweck angeben! Bankverbindung: Wiederau IB AN: DE80870520003140000404 Königshain IBAN: DE24870520003180000332 BIC: WELADED1FGX, Sparkasse Mittelsachsen BIC: Weladed1FGX, Sparkasse Mittelsachsen September - November 2014 der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Königshain und Wiederau mit Stein G E M E I N D E B R I E F Gemeindetreffpunkte / Info Vor kurzem bekam ich einen Brief mit der Anschrift: “An die Firma Kirche Königshain”. Wir sind keine Firma, da es aber in diesem Brief um Werbung für Geschenke ging, dachte ich: es stimmt, wenn man so will sind wir die älteste Firma im Ort, älter als Königshain, Wiederau und Stein, älter als Deutschland, älter als Sachsen, also so richtig uralt. Aus diesem Grunde sehen viele Kritiker die Kirche auch als etwas Altbackenes, Gestriges, Überholtes an. Positiv kann man mit der “alten Firma” aber auch verbinden, dass die Weisheit, die Erfahrung und die Kompetenz durch die lange Geschichte und die vielen Ereignisse kontinuierlich gewachsen ist und einen Qualitätsstandard erreicht hat, der seinesgleichen sucht. Aber um all das geht es gar nicht. Ein ganz anderes wesentliches Problem fällt mir in diesem Zusammenhang und mit Matthäus 16 ein. Beginnen wir mit einem Gedicht von Peter Spangenberg: Alte Boote Als ich die alten Boote sah, verlassen, verteert und unsagbar einsam, dachte ich: So sind auch unsere Worte, jedes ein Boot, einmal geboren, Fracht zu tragen, wichtig entscheidende Fracht. Jetzt liegen am Strand der neuen Zeit alte Worte, Touristen halten vielleicht nach ihnen Ausschau, Objekte der Kamera, nicht mehr. Soll ich sie dir zeigen, die alten Boote: Freiheit! Es sollte die Fracht des Lebens tragen. Aber die Ruderer wurden müde. Hoffnung! Es sollte die Fracht des Lebens tragen. Aber die Mannschaft verlor das Steuer. Liebe! Es sollte die Fracht der Erfüllung tragen. Aber der Mensch verlor die Geduld. Königshain Liebe Gemeinde! Chor Christenlehre donnerstags 19.30 Uhr dienstags 15.45 - 16.45 Uhr Klasse 1-3 dienstags 17.00 - 18.00 Uhr Klasse 4-6 Frauendienst 1. Mittwoch im Monat: 14.30 Uhr 03. Sept., 01. Okt., 05. Nov. Männerwerk 1. Mittwoch im Monat: 19.30 Uhr 03. Sept., 01. Okt., 05. Nov. Junge Gemeinde freitags in Wiederau 19:00 Uhr Kindergottesdienst parallel zum 9.30 und 10:00 Uhr Gottesdienst Kindergottesdienst Chor Kinderchor Christenlehre Frauendienst Gesprächskreis Stein So steht geschrieben bei Matthäus 16 Vers 26: “Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele” Wiederau Andacht zum Gemeindebrief September - November parallel zum 9.30 und 10.00 Uhr Gottesdienst donnerstags 19.30 Uhr montags 15.45 Uhr freitags 14.15 - 15.15 Uhr Klasse 1-3 freitags 15.30 - 16.30 Uhr Klasse 4-6 14.30 Uhr 2. Mittwoch im Monat 10. Sept., 08. Okt., 12. Nov. 19.30 Uhr 2. Mittwoch im Monat 10. Sept., 08. Okt., 12. Nov. Junge Gemeinde ZINCK freitags in Wiederau freitags 14-tägig 19:00 Uhr 20.00 Uhr Frauendienst 3. Mittwoch im Monat 17. Sept., 15. Okt., 19. Nov. 3. Mittwoch im Monat 17. Sept., 15. Okt., 19. Nov. 14.30 Uhr Mütterdienst Christenlehre mittwochs 16.00 - 17.30 Uhr Klasse 1-6 Hauskreis Einladung zum Hauskreis Kontakt: Königshain, Hauskreis mittwochs Telefon: M. u. E. Schlimper Dorfstr. 183 14-tägig 19.30 - 21.30 Uhr 037202-89259 19.30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft/ Info Wiederau (Versammlung im Kirchgemeinderaum) Gemeinschaftsstunde 14-tägig donnerstags 15.00 Uhr Königshain (Dorfstraße 183) sonntags 19.30 Uhr Gemeinschaftsstunde 14. Sept., 28. Sept., 12. Okt. Gemeinschaftstag in Köthensdorf, sonntags 17.00 Uhr 26. Okt., 09. Nov. Miteinandergottesdienst 10.00 Uhr 23. Nov., 07. Dez., 21. Dez. Weihnachtsfeier 15.00 Uhr Bibelstunde montags 19:30 Uhr 08. Sept., 22. Sept., 06. Okt., 20. Okt., 03. Nov., 17. Nov., 01. Dez., 15. Dez., 29. Dez. Frauenstunde 17. Sept., 15. Okt., 19. Nov., 17. Dez., Gebetskreis Kinder- und Jungscharstunden Posaunenchor mittwochs19:30 Uhr 4. Mittwoch19.30 Uhr samstags10:00 Uhr dienstags 19.30 Uhr Neuer Mitarbeiter in der Kirchgemeinde Wiederau Bestimmt ist es schon vielen aufgefallen, dass seit 01.06.2014 Wolfgang Donner verschiedene Friedhofs- und Hausmeisteraufgaben in unserer Wiederauer Kirchgemeinde übernommen hat. Damit löst er Bruno Langusch ab, der etliche Jahre vorher diesen Dienst mit großer Einsatzbereitschaft ausgeführt hat, wofür wir ihm hiermit nochmals herzlich danken wollen. Wir freuen uns über Wolfgang Donner und wünschen ihm Gottes Segen und Bewahrung für seinen Dienst. Der Kirchenvorstand zu Wiederau Fortsetzung Andacht Jetzt liegen die alten Boote am Strand der neuen Jahre. Und auf dem Wasser der Gegenwart heulen die Motore Der künstlichen Renner, und sie tragen die Namen Zwang statt Freiheit, Verzweiflung statt Hoffnung, Gier statt Liebe. Nur eines können sie: sie fahren schneller, schneller in die Vernichtung. Ich will die alten Boote besteigen. Kommst du mit? Wir werden rudern müssen, rudern um Freiheit, Hoffnung und Liebe. Ich rudere gern. Der Dichter vergleicht inhaltsreiche, programmatische Worte mit “alten Booten auf dem Wasser”: Freiheit, Hoffnung, Liebe. In den Zeiten, als das Straßennetz noch nicht so ausgebaut war und nur wenige Brücken die Straßen überquerten, hatten die Boote eine große Bedeutung. Sie sollten die Fracht von einen Ort zum anderen bringen. Aus unserer technisch modernen Sicht haben diese alten Boote einen Nachteil. Sie sind langsam, und noch langsamer stromaufwärts, und sie sind nur mit der Kraft der Arme in Bewegung zu bringen. Heutzutage sind die alten Boote aus romantischen Gründen nur noch eine Attraktion für Urlauber. Die viel zu langsamen Ruderboote sind inzwischen durch schnelle Motorboote ersetzt, die mit heulenden Motoren unheimlich schnell über unsere Flüsse und Seen dahin jagen. Eine wertvolle Fracht haben diese drei Boote. Durch die Höchstgeschwindigkeit unserer modernen Zeit sind wir in der Gefahr, in nullkommanichts statt der Freiheit Zwang, statt der Hoffnung Übersättigung und Verzweiflung und statt der Liebe seelenlose Gier zu transportieren. Die Freiheit, die uns Christus schenkt, die Hoffnung, die in uns der Glaube entfacht und die Liebe, die beidem entspringt, bedürfen unbedingt der alten Boote. Sie brauchen die Langsamkeit und sind auf “Handarbeit” angewiesen. Ganz in diesem Sinne sind wir schon eine “alte Firma”, mit alten soliden Methoden: und das ist gut so und bitter notwendig für uns heute. Es ist eine Freude, Sie alle als Mitarbeiter in dieser “Firma” zu wissen. Info zur Christenlehre Fortsetzung Andacht Jeder Einzelne ist sehr wichtig und wertvoll. Steigen Sie nicht aus, gehen Sie nicht weg. Lassen Sie sich nicht vertreiben aus dieser “Firma” - rudern Sie gerne mit. Darum bitte ich Sie als Ihr Pfarrer Traugott Fehlberg. Gebet Herr Jesus Christus, du lebtest in der Vergangenheit und bist doch immer gegenwärtig; du bist veraltet, und doch immer modern. Du hast uns Freiheit, Hoffnung und Liebe gebracht. Wir aber haben geglaubt, alles würde so bleiben, auch wenn wir selbst uns nicht rühren und uns für diese Werte einsetzen. Wir haben nicht bedacht, dass Freiheit in Zwang, Hoffnung in Verzweiflung, Liebe in Gier umschlagen können. Öffne unsere Augen für das, was den Menschen wirklich glücklich macht, und gib uns Kraft, für diese Werte zu kämpfen, damit die Menschen auch weiterhin in Freiheit, Hoffnung und Liebe leben können. Christenlehretermine für das neue Schuljahr Alle Kinder der 1.-6. Klasse sind im neuen Schuljahr ganz herzlich zur Christenlehre in das jeweilige Kirchgemeindehaus eingeladen. Hier wird gemeinsam gespielt und gesungen, gelacht, manchmal auch gestritten, immer aber miteinander geredet, gefragt, geantwortet und gebetet. Die Kinder erleben die biblische Botschaft mit ihrem ganzen Wesen: mit Herz, Mund und Hand. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Christenlehregruppen der Kirchgemeinde treffen sich ab der zweiten Schulwoche zu folgenden Terminen: Wiederau Wiederau Königshain Königshain Stein Klasse 1-3 Klasse 4-6 Klasse 1-3 Klasse 4-6 Klassen 1-6 dienstags dienstags freitags freitags Mi., 10.9. 15.45-16.45 Uhr 17.00-18.00 Uhr 14.15-15.15 Uhr 15.30-16.30 Uhr 16.00-17.30 Uhr Die Kinder können von uns auch aus dem Hort geholt werden. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf. Es grüßen ganz herzlich die Gemeindepädagogen Tommy und Ines Barthold (037202/851985) Liebe Gemeinde, nach 13 Jahren gebe ich die Redaktion des Gemeindebriefes ab, die Beiträge für den nächsten senden Sie bitte an die Kirchgemeinde. Meinen Nachfolgern wünsche ich viel Freude bei dieser Arbeit. Ihre Renate Meliczek Rückblick Hilfe in der Not… …wie ein Rettungsboot. So drang das Singen der Kinder am 5. und 6. Juli 2014 aus dem Pfarrhof. Es war wieder soweit: Die Kinder schlugen im Wiederauer Pfarrgarten ihre Zelte zum jährlichen Camping beim Zeltwochenende auf. Bei angenehmen Temperaturen und in „stürmischen Zeiten“ verbrachten ca. 30 Kinder, die Mitarbeiter des Kindergottesdienstes und ganz viele Helfer und Unterstützer ein aufregendes, ereignisreiches und fröhliches Wochenende mit Spiel, Spaß, basteln, bauen, singen, beten und mit Jesus und seinen Jüngern. Die Kinder hörten davon, dass die Jünger in ihrer Verzweiflung und Angst im Sturm auf einem Schiff den schlafenden Jesus um Hilfe baten und er dem Sturm zu Ruhen befahl und dieser es zum Erstaunen aller auch tat. So unglaublich diese Geschichte auch klingt, so kreativ waren die Kinder beim Bauen, Basteln und Bemalen der Segel und des Bootes mit dem sie am Sonntag beim Familiengottesdienst in der Kirche eben jene Geschichte ihren Familien und allen Gottesdienstbesuchern erzählten. Sie erzählten, lasen vor und sangen aus vollem Halse von der Sturmstillung. Zwischen dem Bauen von kleinen Holzschiffchen und kleinen Flößen am Samstag, die sie beim Geländespiel im Bach fuhren ließen, gab es natürlich auch immer genug zu essen und zu trinken. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Köche und vielen fleißigen Helfer. Ohne diese wäre auch ein Geländespiel nicht zu schaffen, das am Samstagabend stattfand. Die Kinder erfüllten an verschiedenen Stationen Aufgaben, wie das „Mitdem-Mund-einen-Apfel-aus-einer-Wasserschüssel-fischen“ oder Wasser balancierend von einem Eimer zum anderen transportieren. Als Belohnung gab es dann für alle Stockbrot am Lagerfeuer. Für uns Mitarbeiter ist es immer wieder erstaunlich und auch eine Art Belohnung wie kreativ und wissbegierig die Kinder sind. Sie sind einfach ein Geschenk Gottes und unsere Zukunft. Möge Gott immer genug Menschen, Kraft und Segen geben, dass die Kinder nicht nur in unserer Gemeinde kreativ sein und ihren Wissensdurst stillen können. Liebe Grüße von den Kirchenmäusen aus Königshain, Wiederau und Stein Vorschau Rückblick Aus unseren Gemeinden Christenlehre Königshain verteidigt Fußball-Pokal Schon vor einiger Zeit, im Juni, trafen sich die Christenlehren aus Claußnitz, Königshain und Wiederau zu einem Fußballturnier auf dem alten Königshainer Sportplatz. Außerdem ging eine Ü14-Mannschaft an den Start, welche aus Eltern und Jugendlichen bestand. Insgesamt wurden sechs Spiele absolviert und es fielen 20 Tore. Die ersten Siege konnten Claußnitz (3:0 gegen Wiederau) und Königshain (2:0 gegen Ü14) einfahren. Bereits die dritte Partie sollte am Ende entscheidend sein: Hier konnte sich Königshain denkbar knapp mit 1:0 gegen Claußnitz durchsetzen. Dann sorgten die Ü14 für die beiden torreichsten Begegnungen. Beim 3:3 holten die „Älteren“ einen Punkt, gegen Claußnitz waren sie allerdings chancenlos (1:5). So waren vor dem letzten Spiel Königshain und Claußnitz mit 4 Punkten gleichauf. In der Partie gegen Wiederau reichte den Königshainern also ein Punkt. Auch hier zeigten sie sich äußerst minimalistisch. Eine dramatische und bis zum Schluß ausgeglichene Partie endete 1:1. So konnten die Königshainer mit nur 4 geschossenen Toren und einem Gegentor den Pokal verteidigen. Die Claußnitzer bejubelten die meisten eigenen Tore (8 Stück, bei 2 Gegentoren) und freuten sich über Platz 2. Wiederau konnte mit zwei Unentschieden (4 Tore) den dritten Rang erkämpfen. Die Ü14-Auswahl war mit viel Freude bei der Sache, kam aber nicht über den undankbaren 4. Platz hinaus. An der Defensivleistung (10 Gegentore) muß noch gearbeitet werden. Mit etwas Training ist da beim nächsten Turnier bestimmt mehr drin. Das Turnier hat den Spielern viel Freude gemacht. Es waren alle schöne und spannende Partien. Vielen Dank an alle Spieler für ihren sportlichen Einsatz, an Christian Huth für seine unparteiische Leistung als Schiedsrichter und der Fußballabteilung des SSV Königshain-Wiederau für die Unterstützung mit Material. Wir trauern um Marianne, Elsa Blum geb. Uhlemann aus Königshain; verstorben am 10. August 2014 im Alter von 92 Jahren. Spruch: Psalm 27,13 “Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen.” Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl, das macht die Seele still und friedevoll. Ist´s doch umsonst, dass ich mich sorgend müh, dass ängstlich schlägt mein Herz, sei´s spät, sei´s früh. Du weißt den Weg ja doch, du weißt die Zeit; dein Plan ist fertig schon und liegt bereit. Ich preise dich für deiner Liebe Macht, ich rühm die Gnade, die mir Heil gebracht. Du weißt, woher der Wind so stürmisch weht, und du gebietest ihm, kommst nie zu spät. Drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug, du weißt den Weg für mich - das ist genug! Aus unseren Gemeinden Wir trauern um Inge, Milda Hunger geb. Richter aus Wiederau; verstorben am 06. April 2014, im Alter von 72 Jahren. Spruch: Johannes 4,14 “ Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.” Elfriede, Waltraud Naumann geb. Aurich aus Stein; verstorben am 16. April 2014, im Alter von 83 Jahren. Spruch: Offenbarung 15,4 “Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig!” Margot, Gisela Friedemann geb. Berthold aus Wiederau; verstorben am 26. Mai 2014 im Alter von 85 Jahren. Spruch: Epheser 1,20 “Durch die Kraft Gottes hat er ihn von den Toten auferweckt un d gesetzt zu seiner Rechten im Himmel. “ Gertrud, Gisela Naumann geb. Knoll aus Stein; verstorben am 28. Mai 2014 im Alter von 70 Jahren. Spruch: 1. Korinther 13,13 “Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. “ Gertrud, Martha, Ernestine Schröder geb. Schulz aus Frankenberg; verstorben am 10. Juni 2014, im Alter von 89 Jahren. Spruch: Römer 8, 38-39 “Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur und scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.” Johannes, Werner Schlimper aus Wiederau; verstorben am 24. Juli 2014 im Alter von 87 Jahren. Spruch: 1. Korinther 13,13 “Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.” Aus unseren Gemeinden Taufen: Emil Horst Thieme, 2. Kind von Daniel und Stefanie Thieme aus Stutensee; getauft am 12. April 2014 in der Kirche Königshain. Taufspruch: Apostelgeschichte 18,9b-10a “Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.” Marcel Bierbaum, 2. Kind von Tilo und Janine Bierbaum aus Königshain; getauft am 24. Mai 2014 in der Kirche Königshain. Taufspruch: 2. Timotius 1,7 “Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.” Bruno Weinrich, 1. Kind von Maik Scheffler und Anja Weinrich aus Stein; getauft am 24. Mai 2014 in der Kirche Königshain. Taufspruch: Psalm 127,3 “Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.” Edda Hedwig Seiler, 1. Kind von André Seiler und Tanita Michel aus Wiederau; getauft am 02. August 2014 in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche Wiederau. Taufspruch: Psalm 91,1+2 “Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.” Oskar Schirmer, 1. Kind von Andrè Schirmer und Linda Ludewig aus Chemnitz; getauft am 16. August 2014 in der Kirche Königshain. Taufspruch: Johannes 3,16 “So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.” Aus unseren Gemeinden Taufen: Camilla Flora Müller, 4. Kind, Frodo Henner Müller, 5. Kind und Amatus Johann Müller, 6. Kind von Kay Müller und Kerstin NötzoldMüller aus Burgstädt; getauft am 24. August 2014 in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche Wiederau. Taufspruch Camilla Flora: Psalm 118,6 “Der Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?” Taufspruch Frodo Henner: 2. Timotius 1,7 “Gott hat dir nicht den Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.” Taufspruch Amatus Johann: 1. Johannes 3,18 “Lass uns nicht lieben mit Worten, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.” Aus unseren Gemeinden Trauungen: Am 16. August wurden Sebastian Thomas Förster und Carina Förster geb. Hentschel aus Aue in der Kirche Königshain getraut. Trauspruch: Prediger Salomo 3,1 “Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.” Ehejubiläum: Trauungen: Am 31. Mai 2014 wurden Oliver Franke und Julia Franke geb. Becker aus Zschoppelshain in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche Wiederau getraut. Trauspruch: 1. Korinther 4a,7 “Liebe ist geduldig und freundlich. Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles und hält allem stand.” Am 19. Juli 2014 wurden Benjamin Kraskowski und Kristin Kraskowski geb. Link aus Fuchshain in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche Wiederau getraut. Trauspruch: Ruth 1,16 “Wo du hingehst, da will ich auch hingehen, wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.” Am 09. August wurden Thilo Fleischer und Susan Höfgen-Fleischer geb. Höfgen aus Radebeul in der Kirche Königshain getraut. Trauspruch: 1. Korinther 16,14 “Bei allem, was ihr tut, lasst euch von der Liebe leiten.” Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am 02. Mai 2014 Günter und Ursula Bergmann aus Wiederau. Sie wurden am 02. Mai 2014 in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche Wiederau eingesegnet. Spruch: 1. Mose 12,2 “Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.” Das Fest der Silbernen Hochzeit feierten am 05. Mai 2014 Bernd und Heike Merkel aus Wiederau. Sie wurden am 10. Mai in der Ev.-Luth. St. Pankratius Kirche Wiederau eingesegnet. Spruch: 2. Mose 34,9 “Hab ich, Herr, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der Herr in unserer Mitte.” Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten am 15. Mai 2014 Gerhard und Liselotte Müller aus Königshain. Sie wurden am 18. Mai 2014 in der Kirche Königshain eingesegnet. Spruch: 1. Petrus 4,10 “Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.”