Das dritte Bimester 2009 an der Humboldtschule El tercer bimestre
Transcription
Das dritte Bimester 2009 an der Humboldtschule El tercer bimestre
Revista bimestral del Colegio A. v. Humboldt - Bimesterzeitung Año 3 Nº3 octubre 2009 El tercer bimestre de 2009 Das dritte Bimester 2009 en nuestro colegio an der Humboldtschule Für alle Schüler in Humboldt II ist das dritte Bimester immer die Zeit der wichtigen Prüfungen: die 12. Klassen schreiben Abitur, die 9. und 11. Klassen legen ihre Deutschen Sprachdiplome I und II ab. Und nun bekommen in Zukunft auch die 10. Klassen ihre Prüfungen, und zwar müssen sie zentrale Klassenarbeiten in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik schreiben, die aus Deutschland vorgegeben werden. Mit diesen Prüfungen will man erreichen, dass alle Schüler am Ende der 10. Klasse auf einem vergleichbaren Niveau stehen. In diesem Jahr fand hierzu der Probelauf statt, der zurzeit noch evaluiert wird. Das zweite Schulhalbjahr begann mit einer überraschenden Ferienverlängerung: Die Regierung verordnete, dass alle Schulen in der ersten Augustwoche wegen der Gefahren der Schweinegrippe geschlossen bleiben mussten. Seit dem 10.08.09 verläuft der Unterricht wieder planmäßig und ohne Störungen. In den Schulgremien wurde beschlossen, diese ausgefallenen Unterrichtstage nicht durch Samstagsunterricht oder Ähnliches nachzuarbeiten, es sei denn, es würden sich weitere Ausfälle ereignen. Im August erhielt wir den Abschlussbericht zur Bund-LänderInspektion, welche Ende März an unserer Schule stattgefunden hatt. In diesem Bericht erhalten wir hervorragende Noten für unsere Schulqualität. Die Bundesrepublik Deutschland erteilt uns das Gütesiegel einer „Exzellenten Deutschen Auslandsschule“. Unsere Aufgabe ist es nun, Wege und Mittel zu finden, um dieses Qualitätsniveau zu sichern und sogar noch auszubauen. Arbeitsgruppen sind damit befasst, einen Aktionsplan auszuarbeiten, in dem die Entwicklungsschwerpunkte für die nächsten Jahre beschrieben werden. Wir werden die Schulgemeinschaft in den nächsten Wochen über diesen Aktionsplan informieren. Albrecht Schmidt Alexander von Humboldt 150. Todesjahr Durante el tercer bimestre los alumnos del nivel de mayores tienen que rendir pruebas importantes: los abiturientes (sección 12) escriben sus exámenes finales; los de III y V de secundaria, los exámenes del diploma alemán I y II; y, a partir de este año, todos los alumnos de IV de secundaria rinden evaluaciones comparativas, que vienen de Alemania, para las asignaturas de Alemán, Inglés y Matemáticas. Con ello se espera que todos los alumnos del IV de secundaria alcancen el mismo nivel. Este año hemos iniciado este proceso, que aún se encuentra en evaluación. El segundo semestre se inició con una semana de atraso. Las vacaciones se prolongaron por una semana debido a que el Ministerio de Salud dispuso que los colegios permanecieran cerrados debido a la epidemia de la gripe porcina durante la primera semana de agosto. El lunes 10 de agosto se reanudaron las clases y siguieron su curso regular sin interrupciones. Los diferentes gremios del colegio acordaron que las clases perdidas se recuperarían dentro del horario regular; es decir, de lunes a viernes, siemp- r e y cuando no se vuelvan a suspender las clases por motivos ajenos a nuestra voluntad. En agosto recibimos el informe final sobre la inspección de las autoridades alemanas llevada a cabo a fines de marzo de este año. Obtuvimos calificaciones sobresalientes en lo que se refiere a la calidad de la enseñanza en nuestro colegio y recibimos una importante distinción de la República Federal de Alemania, de “Excelente Colegio Alemán en el Extranjero”. Ahora nos avocaremos en la fijación de nuevas metas y los medios para que este nivel se mantenga y así poder ampliarlo aún más. Diferentes comisiones están trabajando para elaborar un proyecto que definirá en qué áreas debemos trabajar en los próximos años. Más adelante recibirán información detallada al respecto. Albrecht Schmidt Alexander von Humboldt A los 150 años de su fallecimiento1 Alexander von Humboldt: Todestag oder Geburtstag, Wenn Humboldt vor 240 Jahren geboren wurde und wir heute seinen 150. Geburtstag feiern, wie alt wurde er dann? Man muss die Feste feiern, wie sie fallen und Mathematik lernen 2. Klässler am besten unter Einbeziehung des Alltags. Aber hat Alexander von Humboldt etwas mit unserem Alltag zu tun? Mitten in der heißen Phase des Schuljahres stand unser Humboldt-Gedenk-Tag an, eigentlich zum 150. Todestag, aber passender weise hat Alexander von Humboldt am 14. September Geburtstag. Alexander von Humboldt begegnet uns täglich, im Namen unserer Schule, aber auch die Gebäudekomplexe heißen salopp Humboldt I und Hum- boldt II. Außerdem bemerkt man zu dieser Jahreszeit wieder täglich, dass uns der Humboldtstrom den Garúa beschert, übrigens etwas, auf das ich alltäglich verzichten könnte. Aber damit komme ich dann auch zu unserem Projekttag zurück: Unser Vorbereitungsteam hat sich verschiedene Projekt- themen überlegt und da Alexander von Humboldt vor allem Naturwissenschaftler war, kamen Themen wie „Humboldt und das Meer“, „Humboldt und die Botanik“ oder „Humboldt und die Astronomie“ zustande. Früher waren Wissenschaftler Allroundtalente, für all die Wissenschaften, die Humboldt mit einem immensen Arbeitseifer ausfüllte, würde was feiern wir denn eigentlich heute? heute kein Menschenleben mehr ausreichen. 90 Jahre ist er alt geworden, falls noch einer nicht zu Ende gerechnet hat, und er hat in dieser Zeit viele, viele Abhandlungen geschrieben. Aber diese Abhandlungen sind nicht gerade Schullektüre, vielleicht doch zu dröge Kost für 6. Klässler. Deshalb wurden die Themen von den Lehrern schülergerecht auf- bereitet und mit viel Arbeitseinsatz vorbereitet. Die Schüler wurden am Projektmorgen mit Motivationsvorträgen durch Experten begrüßt, wobei nicht alle Vorträge so schülernah „herabgebrochen“ worden waren, wie das für uns Lehrer zum täglich Brot gehört. Das Problem stellte sich aber auch durchgängig durch den Tag: Wie bringt man den Schülern einen Wissenschaftler nahe, der sich vor allem durch seine wissenschaftlichen Texte charakterisieren lässt und nicht durch sein schillerndes Leben? Die Schüler nahmen es gelassen, nahmen die Reiseroute Humboldts nicht immer so ganz genau, malten und bastelten aber mit umso mehr Hingabe. Es entstanden wunderbare Puzzle, eine ganze Humboldt-Knetwelt entstand im Kindergarten I. Humboldt hatte auf den Plakaten eher etwas von Andy Warhols Kunst, denn von einem steifen preußischen Gelehrten. So wurde ein nicht ganz alltäglicher Wissenschaftler während des Projekttages einer von uns, eine Berühmtheit zum Anfassen und die Schüler machten durch ihre tollen Werke doch noch eine farbig schillernde Person aus Alexander von Humboldt. Alexandra Wakenhut 2 PROJEKT 1 PROJEKT 2 PROJEKT 3 PROJEKT 4 PROJEKT 5 Humboldts Reisen Los viajes de Humboldt Humboldt und das Meer Humboldt y el mar Humboldt und die Stadt Lima Humboldt y la cuidad de Lima Herbarium à la Humboldt El herbario de Humboldt Humboldt und die Astronomie Humboldt y la astronomía PROJEKT 6 Humboldts Entdeckungen Especies descubiertas por Humboldt PROJEKT 7 PROJEKT 8 Humboldt, seine Zeichnungen und Abbildungen Humboldt y sus dibujos e ilustraciones Humboldt und die Menschenrechte Humboldt y los derechos del individuo 3 sich darüber den Könntest du bitte eiKopf zu zerbrechen. nen Artikel zum TheDie Mauer und die ma „20 Jahre MauFragen wurden erst erfall“ schreiben, wieder interessant, wurde ich von der als ich als SiebzehnRedaktion gefragt, jähriger mit meinen könne ich, erwiderFreunden an den te ich, schließlich Wochenenden rehabe ich bereits im gelmäßig nach OstAlter von drei Jahren berlin fuhr, das war Bekanntschaft mit für uns, die in dem der Mauer gemacht: doch recht provinzi„Auf der Mauer, auf ellen Rostock wohnder Lauer sitzt ‚ne ten, nämlich die Mekleine Wanze, auf tropole. Wir suchten der Mauer, auf der damals einen ganz Lauer ...“. Warum bestimmten Club wir dieses Kinderauf und mussten lied in einem staateine ältere Berlinerin lichen Kindergarten befragen, wo sich lernten, ist mir heute dieser befände. Als ein Rätsel, schließsie uns den Weg belich hieß die offizielle, schrieb, machten wir staatlich verordnete sie darauf aufmerkSprachversion für sam, dass das nicht die Mauer „antifader richtige Weg schistischer Schutzsein könne, schließwall“. Da haben die lich befände sich ja Funktionäre damals dort die Mauer. In wohl nicht genug nachgedacht, denn was man als diesem Moment vergaß sich diese Kind lernt, bekommt man schließ- Frau und schrie uns an: „Dann tut lich nicht mehr so leicht wieder endlich was, dass sie wegkommt!“ aus dem Kopf heraus. Derartige Wir zuckten alle zusammen, aber Gedanken interessierten mich diese Worte hinterließen Eindruck. So sprühte einer von uns nachts an aber damals noch nicht, auch nicht, als ich als Sechsjähriger eine Häuserwand: „20 Jahre Mauer zum ersten Mal vor dem Bran- – wir werden langsam sauer“. Weiß Gott keine Heldentat, aber für uns denburger Tor stand und die Grund genug, die Heimreise nach leibhaftige Mauer sah. Rostock getrennt anzutreten, um Ich war nur fasziniert nicht in Verdacht zu geraten, den von den Soldaten, die dort Faschisten, mit denen wir uns ja inin ihren Uniformen standen. zwischen auch in den Ferien in Prag In der Schule lernte ich dann oder am Plattensee trafen, zu helsehr schnell, dass diese Solfen. Und doch gewöhnte man sich daten uns beschützen, weil wir an den Gedanken, dass eine Mauer die Guten sind und da drüben uns trennte. Was dann am Ende der die Bösen. Nun wollte man 80er Jahre passierte, war unglaubuns auch beibringen, dass lich, es in wenigen Worten zu bedas gar keine Mauer sei, sonschreiben unmöglich. Nach inzwidern eben jener antifaschistischen zwanzig Jahren ohne Mauer sche Schutzwall. Was ich aber kann ich nur sagen: Ich hatte das schon als Neunjähriger nicht Glück, die Unmenschlichkeit dieser verstand, war, warum Tante Mauer nicht wirklich selbst erfahren Gerda und Onkel Helmuth und zu müssen, den Mut, sie als junger meine Cousins Karl und DieMensch mit vielen anderen zu Fall ter auch Faschisten sein sollzu bringen, und habe heute die ten. Faschisten wollten doch Gewissheit, dass ich viele wichKrieg, sie aber hatten mir immer tige und auch weniger Schokolade geschenkt. Sicher, wichtige Erfahrungen Dieter hatte vorher immer die in meinem Leben nicht Fußballbilder aus den Sprengemacht hätte, wenn gelschokoladen herausgenomdieser 9. November 1989 men, aber war man deshalb ein ganz normagleich ein Faschist? ler Tag gewesen Andererseits hat mich wäre, selbst diediese Frage auch nicht ser kleine Artikel gequält, schließlich wäre nie entstangibt es in der Pubertät den... wichtigere Dinge, als 4 André Godomski Nueva directora del Kindergarten Marion Bittrich 150 Jahre Deutsch-Peruanischer Hilfsverein In diesem Jahr vollendet der Deutsch-Peruanische Hilfsverein (A.B.P.A.) 150 Jahre seiner Existenz und fruchtbaren Tätigkeit, dank der uneigennützigen Aktivität seiner Mitglieder und Vorstände. Wir werden dieses Ereignis im kommenden Monat November feiern, an einem Tag, der zu gegebener Zeit mitgeteilt werden wird. Im ersten Buch seines, im Jahr 1893 in Berlin verlegten Werkes, erwähnt E.W. MIDDENDORF, dass Mitte des XIX. Jahrhunderts die Angehörigen verschiedener europäischer Kolonien in Lima Hilfsvereine zur Unterstützung ihrer jeweiligen Landsleute in Krankheits- oder Notfällen gegründet haben, und behauptet, „Der Hilfs- Sesquicentenario de la Fundación de la Asociación de Beneficencia Peruano-Alemana verein der Deutschen besteht seit Este año la ASOCIACIÓN DE BEdem Jahre 1859“ (sic); und ob- NEFICENCIA PERUANO-ALEMAwohl Indizien bestehen mögen, NA (A.B.P.A) cumple 150 años de dass es im Jahre 1857 einen Vor- existencia y fructífera labor, graläuferverein gegeben haben kön- cias al desinteresado desempeño ne, halten wir uns an die Angaben de sus asociados y directivos. Cevon MIDDENDORF in seinem vor- lebraremos este acontecimiento genannten Werk. en el próximo mes de noviembre Der Zweck des Vereins ist weiter- en una fecha que será comunicahin derselbe wie vor anderthalb da oportunamente. Jahrhunderten: „bedürftigen Menschen, vornehmlich deutschen, En el primer tomo de su obra oder der deutschen Kulturwelt “PERÚ”, editado en Berlín en el angehörigen Menschen, zu helfen año 1893, E.W. MIDDENDORF und uneigennützige deutsch-pe- menciona que, a mediados del ruanische Wohltätigkeits-, Hilfs- siglo XIX, los integrantes de varias werks- oder kulturelle Institutionen colonias europeas en Lima fundazu unterstützen“. ron sociedades de beneficencia Der Verein wird durch die Beiträge para socorrer a sus respectivos seiner Mitglieder finanziert, aber ciudadanos en casos de enfermeer erhält auch Stiftungen von Un- dad o penuria y afirma que: “La ternehmen und Privatpersonen. Asociación de Beneficencia de los alemanes existe desde el año 1859” (sic), y aunque existan indicios de que podría haber habido una entidad precursora en el año 1857, nosotros nos regimos por lo que señala MIDDENDORF en su obra. La finalidad de la asociación sigue siendo la misma que hace un siglo y medio: “socorrer a personas necesitadas, de preferencia alemanas o allegadas a la esfera cultural alemana, y prestar ayuda a instituciones benéficas, caritativas o culturales peruano-alemanas, que no tengan fines de lucro”. La institución es financiada por las cuotas de sus asociados, pero también recibe donaciones de empresas y personas particulares. Seit dem 1. September 2009 ist Marion Raven Bittrich die Leiterin des Kindergartens. Die ganze Humboldtfamilie wünscht ihr viel Freude und viel Erfolg bei der Ausübung ihres neuen Amtes. La colega Marion Raven Bittrich asumió en setiembre de este año la Dirección del Kindergarten. Le deseamos mucho éxito en el ejercicio de su nuevo cargo. Visita de Lothar Mark Im August besuchte der Bundestagsabgeordnete Lothar Mark unsere Schule. Herr Mark ist Sprecher des Gesprächskreises “Lateinamerika” der SPD-Bundestagsfraktion. Mitglieder des Vorstandes und der Schulleitung führten mit ihm und dem Kulturattachée der deutschen Botschaft, Herrn Holger Stenzel, ein Gespräch über die Arbeit der deutschen Auslandsschulen im Rahmen der deutschen auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. En agosto recibimos nuevamente la visita del señor Lothar Mark, diputado del parlamento alemán. Dentro de sus funciones como representante del partido social demócrata (SPD) se ocupa de temas relacionados con Latinoamérica. Miembros de la Asociación Promotora y la Dirección del colegio junto con el Agregado Cultural de la Embajada Alemana, el señor Holger Stenzel, se reunieron para tratar temas relacionados con el trabajo de los colegios alemanes, dentro del marco de la política alemana sobre educación en el extranjero. Alle Leser der vorliegenden Zeitschrift, die noch nicht als Mitglieder dem Deutsch-Peruanischen Hilfsverein angehören, sind herzlich eingeladen, sich der guten Sache anzuschließen, indem sie das Büro der A.B.P.A., im 2. Stockwerk des CLUB GERMANIA (Tel.: 2718241) aufsuchen, um sich einzutragen. Der rechtliche Wohnsitz der A.B.P.A. befindet sich in der Av. El Polo Nr. 385. in Monterrico (Distrikt Santiago de Surco), (Tel.: 4360266), in dem ebenfalls das Altenheim ist, die derzeitige Hauptaufgabe des Vereins. Se invita a todos los lectores del Humboldtklick, que aún no son socios de la Asociación de Beneficencia Peruano-Alemana, que se integren a nuestra buena causa, acudiendo a la oficina de la A.B.P.A., en la mezAzanine del CLUB GERMANIA (Tel.: 2718241) para registrarse. El domicilio legal de la A.B.P.A. se encuentra en la Av. El Polo Nro. 385 en Monterrico (Distrito de Santiago de Surco), (Tel.: 4360266), donde, asimismo, está situado el Hogar de Ancianos, actualmente la misión principal de la asociación. Ilustración : Max Páucar (V.2) 5 Nuestro Ein liebe voller Einblick in die Geschichte eines großen Mannes Zum Anlass des 240. Geburtstags von Alexan- V.4) und sogar N. Bonaparte (Magdalena der von Humboldt, dem Namenspaten unserer Mossbrucker, IV.3) an einem Tisch und werden Schule, präsentierte die in diesem Jahr neu von Humboldts seit über 150 Jahren treuem entstandene deutsche Theatergruppe das „Himmelsbutler“ James (Alexander Boiger, V.4), Stück „Eine ungewöhnliche Geburtstagsfeier“. wie er sich selbst nennt, bedient. Dadurch bekommt das Publikum einen sehr realistischen und interessanten Einblick in das was Humboldt und seine Gäste von der heutigen Welt halten könnten, wenn sie auf dieselbe herabblicken würden, und sie mit ihrer eigenen Zeit vergleichen würden. Dabei werden auch ihre Errungenschaften in den Bereichen der Wissenschaft und der allgemeinen Kultur in gegenwärtigen Situationen in der Praxis zur Schau gestellt. Zwischendurch erscheinen die Tänzerinnen des Fortgeschrittenen Tanzkurses und SchülerInnen der I.5, um uns mit ihren Einlagen sowohl die Geburtstagsgäste als auch das Publikum von ihrem Können zu überzeugen, was ihnen gelungen ist. Das Stück gibt uns die großartige Möglichkeit, „dass man sich einmal vorstellt, wie Alexander Wir erhalten eine wunderbar harmonierenvon Humboldt seinen Geburtstag dort oben, de Kombination aus Humor, Geschichte und Einsicht in die heutigen Zeiten, im Himmel, feiern könnte” (André die dem Publikum wunderbare Godomski). Zusätzlich brachte uns Unterhaltung schenkt. Letztdie Theatergruppe eine einzigartige lich hat dieses Stück auf jeden Kombination geladener GeburtsFall ein volles Haus und einen tagsgäste, ebenfalls visionäre, geniakräftigen Applaus verdient. le Denker und Künstler ihrer Zeit. So Hoffentlich ist es nicht das sitzen Alexander (Claudia Vogel, V.3) letzte Mal, dass wir dieses und Wilhelm (Anne Gerstner, V.3) von Stück, und vor allem diese Humboldt, J.W. von Goethe (Gideon Theatergruppe, zu Gesicht Neumann, V.4), W.A. Mozart (Conrado bekommen. Falco, V.3), C.F. Gauß (Peter Lingenthal, El sábado 22 de agosto se llevó a cabo, como todos los años, el Mercado de Pulgas en nuestro colegio. A diferencia de los años anteriores, las mesas estuvieron numeradas; lo cual permitió una mejor organización y ubicación de los participantes. Otra novedad en este año fue la implementación del juego de la cárcel organizado por el grupo de los Boy Scouts, en el cual los niños de distintas edades encontraron mucho entretenimiento. Flohmarkt Por fin llegó la tan esperada noche Miércoles 19 de agosto. Todos muy emocionados. ¡Es el Humboldt Rock! Padres, alumnos y amigos de otros colegios se juntan en el auditorio de Humboldt I para escuchar la presentación de las bandas. Los equipos de sonido están listos y a las 7:30 pm sale el primer grupo al escenario. La música se complementa con las luces y todos disfrutan de un buen concierto de rock. En total son más de diez los grupos que tocan metal, punk, rock clásico, pop. Algunos vienen ya con mucha experiencia, mientras que otros se están presentando por primera vez. Pero, el ambiente de los participantes de todas las secciones hace que todo sea más agradable y que los nervios desaparezcan. Todos dan lo mejor de sí y hacen delirar al público. Pero, ¡atención!, los verdaderos héroes de la noche son un grupo formado por alumnos de I de secundaria que cierra la noche con dos “covers”, demostrando que la edad no es lo más importante cuando se trata de hacer las cosas bien. Luego de agradecer a Herr Oetz y Herr Datzko por la organización de un evento tan exitoso y sin fallas técnicas, todos regresan a sus casas con la satisfacción de haber escuchado buenas canciones, tocadas por jóvenes del Humboldt. Hacer música en nuestro colegio es un buen pasatiempo y una excelente manera de liberar la mente y ser creativos. Tenemos la suerte de estudiar en un colegio que nos apoya y comprende, donde lo importante es la cultura musical para el desarrollo de cada uno como persona. Por eso, los invitamos a la siguiente edición del Humboldt Rock. ¡Hasta el próximo año! Leo Duarte V.3 Stefano Salsi (V.4) Eine ungewöhnliche Geburtstagsparty Der lange Name steht sehr in Kontrast zu der Aufführung, die nämlich leider sehr kurz war. Das erste Manuskript übergab uns Herr Godomski kurz nach Beginn der AG deutschprachiges Theater und nachdem die Rollen vergeben waren, fingen wir an, das Stück auf die Beine zu stellen. Obwohl wir sehr langsam beim Text lernen waren, haben wir uns alle schnell in unsere Rollen hinein versetzen können. Mit jedem Durchgang wurden wir besser und plötzlich war es dann soweit: Der Humboldttag war da! Obwohl wir an keinem der Projekte teilnehmen konnten, lohnte es sich doch, den Tag mit Theaterproben, den Tänzerinnen von Frau Beletti und der Klasse I.5 zu verbringen. Zu der Aufführung kamen zum Glück nicht nur Lehrer und Eltern sondern auch etliche Schüler. Schade nur, dass die Aufführung nur einmalig war. Aber ich freue mich schon auf unsere Aufführung im nächsten Jahr. Magdalena E. Mossbrucker, IV.3 Nuevamente, los alumnos de las promociones 2009 y 2010 (V y IV de secundaria respectivamente) encontraron en este evento la oportunidad de vender algunos productos con el fin de obtener fondos para sus actividades de promoción. La asistencia del público fue considerable y la venta de juguetes, CD’s y productos artesanales fue un éxito. Nuestros alumnos tuvieron una vez más la oportunidad de demostrar sus habilidades para la compra y venta de sus productos; así como, su capacidad de comunicación y persuasión. Esperamos que el próximo año esta actividad tan representativa de nuestro colegio tenga la misma acogida. Agradecemos a las familias que participaron este año y a los profesores y personal del colegio por el apoyo brindado. Humboldt Rock Fue una experiencia increíble. Estuvimos ensayando con la banda muchas semanas antes del Humboldt Rock. Fue extraordinario tocar frente a tantas personas y recibir tantos aplausos. Lo más difícil fue antes de tocar, porque todos estábamos muy nerviosos ya que pensábamos que no iba a salir bien. Tuvimos el apoyo de mucha gente de nuestra promoción que fue al concierto. Pero lo mejor fue que todas las bandas se conocían y todos eran patas. Andrés Magdits 6.5 Lupe Urresti 6 7 Zirkus Kigarelli El mundo de colores y de ilusión existe. Ese espacio entre el sueño y la vigilia no es más que una linda realidad. Y si no se convencen, pregúntenselo a los niños y niñas del Kindergarten 1. ¿Alguien perdió la capacidad de soñar? Eso y mucho más experimentaron nuestros niños en escena. Poco a poco todo comenzó a tomar forma, y metros de telas multicolores se convirtieron en la carpa que albergaría el viernes 28 de agosto por la noche, a las 18:30 h, al circo Kigarelli (Kiga = Kindergarten, -relli = apropiado sufijo de ocasión). Luego de muchos ensayos llegó el gran día: una alegre banda siguiendo el ritmo de la música inició la función. Feroces leones dieron volantines a través de aros de fuego de papel crepé, infalibles acróbatas realizando pruebas de equilibrio, magos con sorprendentes números, elegantes presentadores, elefantes africanos en fila india, delicadas bailarinas rusas, adiestrados caballos y payasos fuera de serie. No faltaron los vendedores de golosina de a sol. Los cien niños en escena fueron un gran público atento, silencioso, entusiasta que compartió desde el inicio hasta el final cada momento de nuestra actuación. Todas estas vivencias son para nosotras, las profesoras, una enriquecedora experiencia porque vemos que nuestros niños desarrollan habilidades y capacidades que les permitirán desenvolverse de manera óptima en el mundo de hoy. Uno no deja de sorprenderse al ver al tímido hablar ante el público, al inquieto adecuarse al ritmo del grupo, al extrovertido sentirse realizado hablando por el micrófono, etc., y ninguno olvidará este momento de risa y alegría vivido por primera vez en el escenario de nuestro colegio Alexander von Humboldt. Ciencias Sociales en la Primaria. Capacitación El Team del Kindergarten La capacitación de los profesores es una prioridad en nuestro colegio. Es por esto que al curso de CHS del día 5 de agosto asistieron 17 profesores. Aquí realizaron diversas actividades vinculadas a expresiones artísticas del antiguo Perú. Fue dictado por Miluska Olguín, una profesora peruana que vive en los Estados Unidos y que cada año viene por nuestras tierras para compartir sus investigaciones y proyectos. Las colegas de esta especialidad nos hemos comprometido a preparar una exposición con trabajos de los alumnos de la primaria, esta actividad se realizará en julio del 2010. Zoila Chong Alumna hace ganar 5 plasmas y 5 dvd al colegio Humboldt en el “American Idol” interescolar La alumna Antonella Magnasco de IV.2 ganó este sábado 19 de septiembre 5 televisores plasma y 5 dvd para nuestro colegio. Ella nos representó en el concurso “1800 Canciones LG Karaoke” organizado por la firma LG. Se trata de una prueba de talento con la mecánica parecida al popular American Idol, porque hay que demostrar dotes histriónicas haciendo karaoke ante un jurado. Antonella representó al colegio Humboldt y compitió contra otros alumnos de los nueve colegios finalistas. Sobre el escenario demostró una buena performance y carisma, lo que le valió el primer puesto en el concurso. LG la premió con un “home theater” y, gracias a ella, el colegio entero podrá disfrutar de los modernos plasmas y dvd. Lesenachmittag der Bibliothek in Humboldt I Mit dieser Aktion wird seit letztem Jahr das Interesse der Jungen und Mädchen der Grundschule an Büchern geweckt. Um 18.30 Uhr kamen sie begeistert mit Ihren Eltern in die Schule. Dann versammelten sich alle im Foyer des Kindergartens. Erst einmal bekam jede Klasse ein Stirnband, um sich gruppenweise von den anderen zu unterscheiden. Dann wurden einige Eltern aufgefordert die Kinder bei der Schnitzeljagd (Schatzsuche) zu begleiten. Bei der Schatzsuche eilten die Kinder aufgeregt mit ihren Taschenlampen durch finstere Gänge und durch die Gebäude der Schule. Links, rechts, treppauf, treppab Gang für Gang suchend bis sie den Bücherschatz fanden. Inzwischen machten es sich die anderen Eltern in der Turnhalle mit Kissen und Decken gemütlich. Bald darauf erschien die erste Gruppe mit ihrem Bücherschatz triumphierend in der Turnhalle und nacheinander kamen auch die anderen hinterher. Dann durfte sich jedes Kind ein Buch aus der Schatzkiste zum Lesen aussuchen. Viele kuschelten sich an Mama oder Papa, die Aufregung ließ nach und dann begann die Lesestimmung. Die Lichter wurden ausgeschaltet und die Taschenlampen strahlten auf die Bücher und die Kinder waren von ihren Lektüren gefesselt. In der Luft spürte man überall eine Leseharmonie. Bald darauf erschien mit Handpuppen und viel Mimik die Geschichtenerzählerin und erzählte uns eine AbenteuerGeschichte. Viel zu schnell war der Lesenachmittag vorbei. Zum Schluss erwartete uns noch eine leckere warme Schokomilch. Für die Mittelstufe planen wir demnächst etwas Neues! Karin Bartra, Bibliothekarin 8 8 Tardes de lectura en la biblioteca de Humboldt I Desde el año pasado, las tardes de lectura en Humboldt I han despertado el interés de alumnos y alumnas de toda la primaria por los libros. Desde las 6.30 de la tarde llegaban todos muy entusiastas con sus padres. En el hall del Kindergarten cada sección recibía un distintivo de color para diferenciarse entre los grupos. Simultáneamente, invitamos a los padres voluntarios a acompañar a su grupo en “La búsqueda del tesoro” por los diferentes ambientes del colegio. Los niños iniciaron su tarea muy emocionados con sus linternas en mano por pasillos y edificios del colegio. Escalera arriba, escalera abajo, de derecha a izquierda, buscaron pistas hasta encontrar finalmente el tesoro. Mientras tanto, los padres se iban acomodando con mantas y cojines en el gimnasio. Rápidamente llegó el primer grupo con su tesoro de libros al gimnasio. Entre aplausos iban ingresando también los demás. Cada niño iba eligiendo una lectura del tesoro y vemos cómo se acurrucaron junto a su papá o a su mamá hasta que el rumor fue cediendo y se inició un silencioso ambiente de lectura. Las luces del gimnasio se apagaron y las linternas iluminaban cada libro cuya lectura cuativaba a cada niño. Después, apareció nuestra narradora de cuentos con sus personajes ecológicos y nos relató una historia de aventura. La tarde se pasó volando y al final disfrutamos de un rico chocolate caliente. Pronto anunciaremos novedades para el nivel de medianos. K. Bartra 9 Das Abiprojekt des Kunstkurses Schüler lieben es gemütlich. Ein Ort, der zum Ausruhen einlädt und dazu noch schön gestaltet ist – eine Utopie? Der alte Brunnen, der vor dem „L“-Gebäude steht, ist genau dieser Ort, der perfekt wäre! Wir Künstler des Abiturjahrganges 2009 wollen das jetzt Realität werden lassen. Irgendwann ist das bestimmt einmal ein schöner Brunnen gewesen. Aber der Zahn der Zeit nagte und nagte, und seitdem wir ihn kennen, war er für uns Schüler nicht mehr schön anzusehen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, ihn wieder herzustellen. Wir werden an verschiedenen Punkten des Brunnens ansetzen. Da sich alle Schüler in den Pausen auf den Rand des Brunnens setzen, werden wir drei Seiten um 25 Zentimenter verdicken, so dass sie einen bequemen Sitzplatz haben werden. Weiterhin werden wir das Innere, den Boden und die Innenwände mit einem aufwendigen Mosaik verzieren. Das ganze Design des Projekts haben wir Schüler selbst entworfen! Schließlich wird auch der Wasserspeiser in der Mitte durch eine ansehlichere Version ersetzt. Dieser Teil des Projekts ist fächerübergreifend. Wir Künstler haben uns mit den Physikern der AG von Herrn Droll geeinigt. Das Projekt besteht aus einer Solar- zelle, die Lichtenergie aufnimmt. Diese Energie wird in elektrische Arbeit umgewandelt und bewirkt so, dass die Pumpe im Brunnen funktioniert. Ökologisch, bitte! „Johnny Hübner greift ein“ Das Ziel des Kunstkurses ist nicht nur das Ästhetische mit dem Praktischen zu vereinen, sondern auch eine Spur von uns in der Schule zu hinterlassen, die brauchbar für alle Schüler sein wird und wir so in Erinnerung bleiben. Adriana Unzueta, 12.2 Bastian Thurner ist Johnny Hübner, vom„Mobilen-GeschichtenRettungs-Kommando“ Ein mobiles Stück von Hartmut El Kurdi für Zuschauer ab 7 Jahren erzählt wie spannend lesen sein kann (gespielt von Bastian Thurner). Physikprojekt Seit 1 ½ Jahren gibt es eine Physik-AG, in der interessierte Schüler an selbstgewählten physikalischen Problemen arbeiten und experimentieren. Das Spektrum ist breit gefächert: Wir haben bisher Heißluftmotoren gebaut, die Lichtgeschwindigkeit gemessen, mit Lochkameras fotografiert usw. Nicht jedes Projekt konnte erfolgreich beendet werden – aber so ist das auch in der wirklichen Forschung. Da kann man auch einmal auf unvorhergesehene Schwierigkeiten stoßen. Einen kleinen Eindruck unserer Aktivitäten erhält man auf der Schulhomepage unter folgender Adresse: http://www.colegio-humboldt.edu.pe/ESP/005_asig/ExtraFisica.htm Jetzt ganz aktuell wurde unser jüngstes Projekt fertig: Der Kunstkurs 12.1/2 hat sich dieses Jahr zur Aufgabe gemacht, den „Schildkrötenbrunnen“ in Humboldt II zu verschönern. Die Fontaine dieses Brunnens wurde bisher immer mit frischem Leitungswasser gespeist. Auf der Suche nach einer sinnvollen Anwendung von Solarenergie kamen wir dann auf die Idee, uns an dem Brunnenprojekt zu beteiligen und den Brunnen mit einer Umwälzpumpe zu betreiben, welche durch Solarzellen ihren Strom erhält. Als sich dann auch noch die Firma Schonimex S.A.C. bereit erklärte, die Anlage aufzubauen und zu bezahlen, wofür sich die AG-Teilnehmer und die Schule herzlich bedanken, ging alles sehr schnell: Pünktlich zum Humboldt-Tag sprudelte mit den ersten Sonnenstrahlen, die durch die winterliche Wolkendecke drangen, unsere solarbetriebene Fontaine los! Wenn Menschen vor lauter Spannung in die Geschichten fallen, die sie lesen, kann nur noch einer helfen: Johnny Hübner vom „Mobilen-Geschichten-RettungsKommando“ kurz MGRK. Dafür benötigt Johnny aber die Unterstützung der Zuschauer. Sein aktueller Fall ist der Bücherfan Olga. Die liest eines Abends in der Piratengeschichte „Die Segel des Todes“ und regt sich derart über den hundsgemeinen Piraten Bert Braunbart auf, dass der böse aus dem Buch schaut und sie geradewegs auf die Planken seines Piratenschiffes namens die „Hinkende Seekuh“ zieht. Dort lernt Olga den sächsischen Smutje Ronny und die schlaue Schiffsratte Pelzi kennen. Mit vereinten Kräften versuchen sie, Braunbart zu entkommen. Aber Johnny Hübner zusammen mit seinen Zuschauern ist ja zum Glück auch noch da…... und so fand für alle, die vor der Tür des Musiksaals standen drinnen „nur“ ein Einmannstück statt, gespielt von Bastian Thurner, für alle 5. Klassen. ABER drinnen sah es ganz anders aus: Da war kein Musiksaal mehr, sondern da waren alle von dem fiesen Piraten Bert Braunbart mit in die Handlung gezogen worden, sozusagen am Nachthemdzipfel von Olga hängend. Die Kinder mussten helfen, Olga aus der misslichen Situation zu befreien, die nur durch eine große Portion Glück nicht bei den Haien endete. Alle waren am Ende froh, dass es Olga, Pelzi und der Smutje Ronny noch aus den Fängen des miesen Piraten geschafft hatten, aber ein bisschen waren wir auch traurig, dass das Theaterstück – und damit die Geschichte – vorbei war. Alexandra Wakenhut Ökologie Ecología am Humbodlt II en el Humbodlt II Am Dienstag, den 8. September 2009, hatten wir in der Bibliothek von der Humboldt II Besuch vom Biologen Ernesto Ráez, der einen Vortrag über „Die ökologische Bedeutung Perus: vom Meer bis zu den Bergen“ hielt. Frau Oswald von der Fachschaft Biologie organisierte den Besuch. Mit seiner unkomplizierten freundlichen Art und mit soliden Kenntnisse seines Faches, sicherte Ernesto unsere Ideen über Ökosysteme ab und zeigte uns deren Vorteile in verschiedenen Bereichen des Lebens, wie zum Beispiel: Gesundheit, Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik. Ein nettes Beispiel, wie die GoogleLuftaufnahme seines Hauses, zeigte uns die Bedeutung des Wortes „Ökologie“. Das Haus wurde umso kleiner, je größer die Umgebung wurde, bis es auf dem Planeten Erde verschwand. So können wir unsere Perspektive ändern bis wir verstehen, dass die ganze Erde unser Zuhause ist und deswegen müssen wir sie pflegen und respektieren. Nicht umsonst heißt „Ökologie“ eigentlich „die Lehre des Hauses“. Mit alltäglichen Situationen näherte Ernesto uns komplexeren Themen an. Diese Details halfen uns unsere Rolle in der Natur zu begreifen. Wir fingen bei dem peruanischen Meer an, welches uns Dank des Humboldtstroms eine große Vielfalt an Fischen, Vögeln und Säugetieren bietet. Es ging mit den Mangroven weiter, dem Brutkasten kleiner Fische und Krabben, dann sahen wir Bilder der Schneegipfel, den Wasserquellen, die bedroht sind, und wir kamen letztlich am Amazonasbecken an, dessen Flüsse viele Mineralien transportieren und somit Tiere und Pflanzen ernähren und das zerbrechliche Ökosystem der Erde am Leben erhalten. Ein Vortrag über Ökologie konnte nicht enden, ohne die Gefahren der Umweltverschmutzung zu besprechen. Ernesto lud uns zum Dialog ein. Er zeigte keine traurigen oder schockierenden Bilder. Er stellte nur die Frage: „Welches Land und welchen Planet möchten wir für uns und wie können wir dies schaffen?“ Eine schwierige Frage mit vielen möglichen Antworten, darunter die aller einfachsten: Erzähl es weiter!! Indira Ichochea (IV.6) y Miriam Oswald El martes 8 de setiembre recibimos en la biblioteca del Humboldt II la visita del biólogo Ernesto Ráez, quien nos ofreció una charla titulada “La importancia ecológica del Perú: del mar a las montañas”. La visita fue organizada por todos los profesores de Biología. Con un estilo ligero, amistoso y con muchos conocimientos sólidos sobre su especialidad, Ernesto nos reforzó la idea que teníamos acerca de los ecosistemas y sus beneficios en diversos aspectos de la vida, como la salud, la economía, la sociedad o la política. Un ejemplo tan simpático como una foto en Google de su propia casa, ilustró el significado de la palabra “ecología”. La casa se hacía cada vez más pequeña conforme se iba ampliando el ambiente que la rodeaba, hasta llegar a perderse dentro del planeta. Así es como nosotros podemos cambiar nuestra perspectiva y llegar a comprender que el mundo entero es nuestro hogar, y por eso debemos respetarlo y cuidarlo. Con toda razón ecología significa “el estudio de la casa”. Ernesto Ráez abordó situaciones complejas con figuras de nuestro propio entorno, como la foto de Britney Spears, quien se pregunta qué importancia tienen los ecosistemas, o la caricatura de Puka al comer cebiche. Estos detalles nos ayudaron a entender el rol que jugamos en la naturaleza. Empezamos por el mar peruano, que gracias a la corriente de Humboldt nos proporciona tanta diversidad de peces, aves y mamíferos; continuamos por los manglares, la clínica de maternidad de las larvas de peces y crustáceos; luego vimos los glaciares, fuente de agua que realmente se está agotando y llegamos a los ríos de la Amazonía, que transportan tierra rica en minerales, de los que se alimentan animales y plantas y abastecen el ecosistema más delicado de la tierra. Una charla sobre ecología no podía terminar sin hacer un llamado de atención sobre los peligros de la contaminación. Ernesto nos dio la oportunidad de establecer un diálogo expositorpúblico sobre este punto. No mostró fotos tristes o alarmantes, solamente nos planteó la pregunta: “¿qué país y qué mundo queremos y cómo lo queremos lograr?” Una pregunta difícil con muchas posibles respuestas, aquí la más simple de todas: ¡Pasen la voz! Biologielehrerin / profesora de Biología 10 11 Chau Alexandra Gerardo y nuestro teatro Das Abitur Detrás de todo proyecto suele haber un pequeño motor que con su constancia y motivación lleva a cabo los planes. Hay siempre alguien a quien debemos el empuje y la concreción de nuestras ideas. Como un motor de “Escarabajo”, que resiste sin agua en pleno desierto, hay personas que se vuelven vitales para empujar el coche día a día, número a número, año a año. Esta redacción quiere darle las gracias a una de estas particu- Gerardo nos ha apoyado siem- “Mi descubrimiento del teatro se lo debo en gran parte a pre. Es para nosotros más que un profesor o un profesor de con- Gerardo. Si bien siempre me fianza. En todo caso es un amigo. gustó el teatro, su perspectiva Él nos enseñó a apreciar y disfru- y enseñanzas me acercaron mucho más a ese mundo. Pero, tar el teatro, pero sobre todo a más allá de lo que he aprenamarlo. Nosotros vemos en cada taller que cuando se ama lo que dido en cuanto a actuación, uno hace se es feliz. Gerardo, sin Gerardo ha aportado considerablemente en mi crecimiento duda alguna, ama el teatro. personal. Creo que hablo por todos los que pertenecen al “Gerardo es un gran maestro del teatro, el cual no gana el respe- taller al decir que el amor que to de sus alumnos con gritos siente Gerardo por lo que hace o seriedad, sino con una gran se contagia y nos hace sentir a sonrisa e integrándose al grupo gusto al aprender cosas nueno sólo como director, también vas. Sobre todo, creo que nos ha enseñado a querer y aceptar como otro actor.” Maria Fernanda Ortiz (12.1) las diferencias de cada uno y a apreciar la locura y la esponta“Lo mejor es cuando nos po- neidad que se encuentran en todo ser humano. ¡Gracias!” nemos a aprender el texto una Adriana Bickel (12.2) hora antes del estreno. Y aún así funciona. El taller es una de las (pocas) cosas que voy a ex- “Gerardo me enseñó a amar el teatro y sobre todo a respetrañar del colegio.” Fabian Oswald (12.1) tarlo. En su taller aprendí a ser más espontánea y a expresar mi opinión sabiendo que será “Con Gerardo descubrí que el teatro es más que solo apren- respetada. Él nos ayudó a crederse textos, es vivir la vida de cer como personas. Es un buen tu personaje y dejarte llevar por profesor y hasta se podría decir la magia del escenario donde que es un buen amigo para algunos de nosotros. ¡Gracias por la libertad no tiene límites.” Rodrigo Rehmer (12.2) todo lo que nos has enseñado!” Pamela Loza (12.1) “Gerardo García es más que un mentor, es un gran amigo. Él Y así nos dijo en un mail: “Sepan que en mí tendrán siempre me ha enseñado las bases de la actuación y se lo agradeceré a alguien más que un profesor, a un amigo. Soy y siempre he eternamente.” Diego Dávila (12.2) sido anti-mundo adulto... pero no puedo hacer nada para no “Lo especial de trabajar con Ge- pertenecer a él... así que les puedo decir, con conocimiento rardo en una obra, es la forma en la que de un momento a otro de causa... la vida es un viaje... se puede pasar de lo gracioso con cosas buenas y malas...” Gerardo García Frkovich a lo serio. La libertad que les da a los participantes de su taller a la hora de desarrollar los personajes, también permite que el trabajo final se convierta en una producción original en la que todos ponen de su parte. Por eso, con él hemos descubierto que los profesores sí pueden entender a los alumnos y hacer de las responsabilidades de cada uno, algo divertido. Finalmente no se trata de poner una historia en escena, sino de aprender a expresarse de manera extrovertida y al mismo tiempo descubrir ese sentimiento de libertad al estar parado en el escenario.” Diego de la Torre (12.2) Für mich bedeutet das Abitur schwierige Referate, lange LernNachmittage, endlose Matheaufgaben und 5stündige Klassenarbeiten. Erschöpfend, nicht wahr? Das Ironische daran ist aber, ich kann im allgemein sagen, ich genieße das Abitur. Natürlich hätte ich während den schriftlichen Prüfungen lieber gefeiert als gelernt, und in der Mathe-Prüfung hätte es ein bisschen besser laufen können... doch ich bereue es nicht, mich fürs Abi entschieden zu haben. Man sagt, im Abi würde man viel lernen: Mathe, Deutsch, Spanisch, Geschichte und andere Fächer würden immer anspruchsvoller werden. Und das ist auch der Fall. Jedoch denke ich, die wichtigste Sachen, die man in diesem Jahr lernt, sind nicht unbedingt die, die im Unterricht gelehrt werden. Das Abitur ist viel mehr als reine Ausbildung: es ist eine Zeit um zu reifen. Es ist ein Jahr, indem man sich selbst und seine Freunde besser ken- lares personas: Alexandra Wakenhut. Este es el último número de HK en el que nos acompaña directamente en sus múltiples funciones (correctora, editora, colaboradora, traductora, coordinadora, asesora, buena conciencia y más). Alexandra nos deja la responsabilidad de superar lo que hasta ahora hemos preparado con ella. Gracias por la buena onda y hasta alguna futura entrevista como corresponsal de HK en Alemania. Novedades nupciales Nuestra querida bibliotecaria de Humboldt II, Carmen Viñuela, contrajo matrimonio con Carlos Córdova el pasado 12 de setiembre en la Iglesia Señor de la Divina Misericordia. La unión fue bendecida por el padre Aldemir Guerrero, quien fuera profesor de Religión de nuestro colegio. Desde aquí les deseamos que siempre permanezcan en sus corazones la sonrisa y el amor que vimos en ellos en ese momento ¡Que sean muy felices! Veronika Panizo y Anya Hein 12 Estudiar en el extranjero: nen lernt, indem man die Freude am Lernen wiederfindet und indem man Zeit hat, sich über die Zukunft Gedanke zu machen. Die schwierige Prüfungen und die Tonnen Bücher sind nur der Preis, der man für ein echt tolles Jahr bezahlen muss. Und all diese Arbeit bleibt nicht ohne Belohnung, denn es kommt noch die Abifeier... Adriana Bickel, 12.2 ¿sí o no? Como diría Gabriel García Márquez: “es inevitable”. Toda mi vida he estudiado en colegios alemanes, sería ingenuo pensar que la idea de estudiar en Alemania no ha pasado por mi cabeza ni una sola vez. He sido alentada a estudiar manteniendo siempre una meta en mente: el Abitur. Y ahora que curso el Abi, una nueva posibilidad se abre ante mis ojos: la de estudiar fuera. Las razones para decidirse por ir a la universidad en Europa son muchas y son completamente válidas. Sin embargo, entre tantas charlas sobre estudios superiores en Alemania y comentarios convincentes sobre por qué deberíamos decidirnos a salir del país, uno suele pasar por alto otra opción: la de quedarse. Estamos tan enfocados en que el desenlace natural del Abi son los estudios en el extranjero, que muchas veces nos olvidamos de que existen otras posibilidades. Con esto no intento convencer a todos de que se queden a estudiar en el Perú, ni mucho menos intento restarle valor al Abi y sus beneficios; sólo digo que no hay por qué sentirse forzado a abandonar el Perú ni bien se recibe el diploma del Abitur. Por supuesto que estudiar fuera es una buena opción y no creo que debería desaprovecharse. Vivir en Europa y conocer otra cultura es una experiencia positiva y que –estoy segura- ayuda al crecimiento personal. Por eso, es una experiencia que quiero vivir sin ninguna duda, pero… todavía no. Que tenga la opción de irme no quiere decir que deba hacerlo inmediatamente. Con el Abi, me he creado una nueva puerta que no puede cerrarse tan fácilmente y que creo, aún estará ahí cuando decida abrirla. Tomar una decisión no es algo que debería hacerse con prisa y mucho menos con la idea de que es la única que se puede tomar. Le recomiendo a los que aún no saben qué o dónde estudiar, que lo tomen con calma y que consideren todas las alternativas y decidan la que mejor se adapte a lo que está buscando y al camino que quieran trazarse. Lo que nos brinda el tipo de educación que recibimos es sobre todo, una vasta gama de opciones y la libertad y criterio para elegir una de ellas. El Abitur decididamente abre puertas, pero depende de cada quien decidir cuándo y en qué orden las abre. Adriana Bickel, 12.2 Mi experiencia en Detmold En mayo y junio de este año viajé por primera vez a Alemania para hacer un curso en Osnabrück (Georgsmarienhütte) con la famosa violinista alemana Ulrike-Anima Mathé, quien enseña violín en la Universidad de música de Detmold. Mi plan para el futuro es estudiar música con violín como instrumento principal en Alemania a partir del semestre de verano del año 2010 y por eso aproveché para conocer a mi futura profesora de violín. Felizmente me aceptó como alumno. Durante el curso compartimos una casa, sede del Forum Artium con otros 3 alumnos y con la maestra Mathé. Teníamos clase dos veces al día y el resto del tiempo estudiábamos y comíamos juntos. Aprendimos y mejoramos mucho. Fue una gran experiencia. También hice un curso de entrenamiento auditivo, armonía y teoría musical en la misma Universidad de Música de Detmold para estar preparado para el examen de ingreso que es en febrero y es muy exigente y competitivo. Tuve la oportunidad de visitar las buenísimas instalaciones de la universidad y la maestra Mathé me siguió dando clases durante mi estadía en Detmold, una ciudad pequeña, muy acogedora rodeada de bosques. La profesora Mathé me invitó a tocar en un concierto de estudian- tes el primer movimiento del concierto para violín de Tschaikowsky con mis futuros compañeros de estudio en el „Brahmssaal“ de la universidad. Fue una oportunidad inesperada y emocionante. El profesor me escuchó y me invitó a tocar en enero en un concierto que se llama „Teufelsgeiger und Himmelstöne“ para violinistas virtuosos. Ya que mi hermana mayor también estudia en Detmold, me quedé en su residencia estudiantil y conocí a sus amigos que también estudian en la universidad. Fue muy divertido e interesante estar con gente que hace lo mismo que yo. A fines de diciembre voy a volver a Alemania para dar mi examen de ingreso y empezar a estudiar música en Detmold. Andrés Ramírez-Gastón 13 Informe del grupo “Responsabilidad Social – soziale Verantwortung El grupo “Responsabilidad Social – soziale Verantwortung” (RSSV) tuvo en el mes de agosto uno de sus más grandes proyectos y uno de los que requería más apoyo. Decidimos participar en la construcción de casas de la ONG “Un Techo Para Mi País”. Es una organización que construye para las personas más necesitadas casas hechas de madera, valorizadas en $1000 aproximadamente. La construcción se realizó en Pamplona Alta durante el fin de semana del 21 al 23 de agosto. La RSSV se organizó para poder participar en este proyecto interescolar. En un lapso de dos semanas de arduo trabajo y con la ayuda de algunas empresas logramos recaudar suficiente dinero para la construcción de dos casas. Así, diez alumnos humboldtianos pu- ¿Cómo aprender español en 5 semanas? dieron participar en esta experiencia y compartirla con sus compañeros y alumnos de otros colegios. La colecta fue difícil, ya que contabamos con poco tiempo y apoyo. Fue una experiencia increíble para los participantes, sin embargo, nos gustaría poder tener un mayor acercamiento con las familias beneficiadas y ayudarlas en su desarrollo. La RSSV reconoce la importancia de esa etapa para poder cumplir con nuestra meta de ayudar realmente a una persona que necesita no sólo apoyo económico. Sabemos que hay muchos alumnos interesados en ayudar, pero no pueden participar en la ayuda que brinda el colegio regularmente a Julcamarca. Buscamos brindarles esa oportunidad participando en nuestros futuros proyectos. Es por eso que agradeceríamos cualquier propuesta, consejo o sugerencia que tengan los profesores, padres de familia o alumnos para lograr que esto funcione. Estamos muy agradecidos con todos los que nos ayudaron en la realización de nuestro primer proyecto y también con los que nos dieron su opinión sobre él. Esperamos ansiosos nuestro siguiente proyecto y les damos la bienvenida a nuestros nuevos integrantes. ¡MUCHAS GRACIAS! Julia Wilde y Liv Huancaruna Hace algunos años tengo a mi cargo el curso de Castellano para estudiantes alemanes durante 5 semanas. Es muy interesante percibir el gran interés que existe actualmente por el aprendizaje de nuestro idioma en más y más colegios en Alemania. Entre los meses de julio y agosto nos visita el grupo de intercambio y la mayor parte procede del sur de Alemania. Algunos viven en pequeños pueblos y otros en grandes ciudades. Ellos son recibidos en casas de familias de nuestro colegio, asisten al plantel diariamente – y a su clase de castellano – y aprenden nuestras costumbres, cultura y la vida cotidiana en las familias limeñas. Al principio, lo que más les sorprende es el caos vehicular y la extrema pobreza, pero rápidamente se acostumbran a ello, y también aprenden a disfrutar la variedad de frutas y verduras y riquísimas comidas que les brindamos. El programa de intercambio les ofrece paseos por la ciudad de Lima, una visita a un proyecto social y un tour ecológico por las zonas aledañas a Lima, encuentros que valoran enormemente. No solamente se encuentra disponible para tratar los problemas, sino también para apoyar las propuestas que los alumnos presentan a la Dirección. Los delegados son quienes representan al resto de los alumnos para defender sus ideas y opiniones. Su elección se hace bajo diferentes criterios; como, por ejemplo, ser una persona con empatía para escuchar y llevarse bien con los demás, que no sea conflictiva y, por supuesto, que sea responsable y confiable. 14 En el Humboldt tenemos la suerte de que exista la SMV, Consejo Estudiantil, que está formado por tres alumnos delegados. Lamentablemente, muchas veces, esto no se aprovecha, porque son poco conocidos por la mayoría de Sandra Cauvi V.1 El viernes 10 de julio, los estudiantes del Humboldt I participaron en la guerra de las Colas. Los competidores fueron: Inca Kola, Triple Kola, Viva y Oro. Por un sol, los estudiantes probaban las 4 colas con la finalidad de elegir su favorita A, B, C o D. Finalmente, la Triple Kola fue la victoriosa ganadora con el 58 % de todos los votos. El segundo lugar lo obtuvo Inca Kola (C) con el 25 % de Cola s los votos. El 11 % de los votos fue para Viva (D) y sólo el 6 % por Oro (B). Un total de 358 participaron y lograron recaudar 388 soles para “Un techo para mi país”, una organización que construye casas para la gente pobre en el Perú. El Sr. Perli y todos los alumnos de las secciones II.2 y II.3 agradecemos a todos los alumnos que participaron y ayudaron a lograr que la Guerra de las Kolas sea un gran éxito. y el ganador fue... “Triple Kola” Hinterm Lehrertisch steh’ ich alumnos y porque no se considera que puedan ayudar. Se podría decir así que los alumnos desperdician la oportunidad de tener delegados. Esto también se debe a que el colegio no les da la oportunidad e importancia necesaria para demostrar que son personas de confianza para todos los alumnos. Creo que debemos aprovechar al máximo esta organización estudiantil como un aporte educacional y emocional para todos. Asistir al colegio no debe ser nunca una evasión. Durante muchos años pasamos gran parte del día en un lugar que ofrece buenos momentos de estabilidad y, sobre todo, de amistad y de confianza. ¡Cuánto sentido tiene ir al colegio, sentirse respaldado, y saber que vale la pena! la Guerra de las Todos aquellos estudiantes que participan del viaje a la ciudad del Cuzco, se maravillan con los impresionantes paisajes de la quebrada de las minas de sal en Maras y los andenes circulares de Moray. Pernoctan un día en el valle mágico del Urubamba y parten al día siguiente hacia Ollantaytambo rumbo a Aguas Calientes en tren. Este viaje culmina con una excursión a Machu Picchu. Vale la pena El rol que cumplen los delegados estudiantiles es importantísimo, ya que son personas de confianza para los demás alumnos. Cuando un alumno tiene algún problema con otros compañeros, con los profesores o en su casa, inclusive, puede contar con esta persona que lo va a escuchar con toda confianza y tratará de ayudarlo, sea cual sea la situación. Re os de d a t l su Nuestros viajeros nos dejan después de casi 40 días y se llevan muchos recuerdos y vivencias del Perú. Ellos aprecian la calidez de las familias que los acogieron, el cariño y el afecto que les demostraron y las amistades que hicieron. Y muchas de estas experiencias las realizaron comunicándose en español, idioma por el que se sienten – después de este viaje – aún más interesados. Karin Bartra Nicht einmal zwei Jahre sind vergangen, seit ich mein Abitur an der Humboldt-Schule gemacht habe und vor fast genau einem Jahr, im September 2008, musste ich mein geliebtes Lima verlassen, um mein Studium in Deutschland zu beginnen. Bereits in der 12. Klasse stand für mich fest, dass für mich eigentlich nur ein Beruf in Frage kommt: Lehrer. Warum? Da ich ein doppeltes Lehrerkind bin, könnte man vermuten, dass es in den Genen liegt oder dass der Lehreralltag, den ich sowohl in der Schule als auch zu Hause beobachten durfte, mich nicht losgelassen hat. Woher genau der Wunsch Lehrer zu werden kommt, kann ich selbst nicht genau sagen, jedoch kam für mich nie ein anderer Beruf in Frage. November 2007, das Abitur in der Tasche, noch knapp ein Jahr Zeit um neue Erfahrungen hinter dem Lehrertisch zu sammeln. Die beste Möglichkeit dafür war ein Jobangebot, welches ich dankend angenommen habe: Deutschlehrer für eine kleine Gruppe von Jugendlichen in Miraflores. Keine leichte Aufgabe für einen Jungspund ohne Ausbildung. Letztendlich hat es mir jedoch so viel Spaß bereitet, dass ich in meiner Entscheidung für den Lehrerberuf bestätigt wurde. Im September hieß es dann also nächste Station: Lehramt Spanisch/Englisch an der Technischen Universität in Dresden. Der Abschied von Lima war alles andere als leicht, denn ließ ich nicht nur eine tolle Stadt zurück, sondern neben dem ach so köstlichen peruanischen Essen und wundervollen Erinnerungen, auch mein Herz. In Dresden habe ich nun alles, was ich brauche: tolle Wohnung, tolle Umgebung, Flexibilität, Unabhängigkeit, Döner und sogar das Studium macht Spaß. Doch so schön auch alles ist, nichts konnte meine Sehnsucht nach Peru lindern. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, doch waren es nur knapp 11 Monate, bis ich wieder peruanisches Terrain küsste und die ersten lieblichen Worte in mein Ohr drangen: „Taxi, Señor?“ Jetzt bin ich meine gesamten Semesterferien bis zum letzten Tag in Lima und da dachte ich, warum nicht mein Praktikum gleich an meiner alten Schule machen? So bin ich jetzt an der gleichen Schule, in der ich nur zwei Jahre zuvor die Schulbank gedrückt habe und freue mich total darüber, viele bekannte Gesichter wiederzusehen, die sich auch mit Freude an mich und meine Familie erinnern. Schön ist nun auch, dass sich einige Sachen (zumindest für mich) geändert haben. Zum Beispiel, dass ich jetzt offiziell Zugang zum Lehrerzimmer habe, während dem Unterricht in der Cafeteria willkommen bin und außerdem, dass ich nicht mehr der Deutsche mit den langen Haaren bin, sondern ganz einfach der Herr Männich. Die größte Veränderung ist natürlich die Tatsache, dass der Herr Männich kein Schüler mehr ist und jetzt auch ´mal hinter dem Lehrerpult stehen darf. Dieses Praktikum an der Humboldtschule ist für mich enorm wichtig, nicht nur wegen des Studiums, sondern da es mich dem Lehrerberuf wieder ein Stück näher bringt. Dabei ist mir auch eine Sache bewusst geworden: Ich bin die Schule nie wirklich los geworden, nicht nach dem Abitur und auch nicht während des Studiums. Ohne die Schule geht es wohl nicht und das ist, denke ich, auch ganz gut so! Martin Männich 15 Visita a los centros administrativos-ceremoniales del antiguo Perú Sitio arqueológico Huaca Pucllana Sitio arqueológico Huallamarca 5.2 (09-09-09) 5.6 (08-09-09) Cultura Lima Los primeros días del mes de setiembre, realizamos dos vistas de estudio, en el curso de CHS, como parte de nuestro programa educativo y trabajo de campo del tema: “Valorando nuestro patrimonio histórico-cultural: La cultura preincaica: Lima”. En primer lugar, los alumnos en clase, mediante un estudio dirigido, obtuvieron los conocimientos históricos del tema; desarrollaron diversas actividades pedagógicas, creativas, dinámicas, etc, y así muy motivados, preparados y con mucho entusiasmo, visitaron los sitios arqueológicos de Pucllana y Huallamarca. En las dos salidas, recorrimos primero el Museo de Sitio, donde observamos los diversos materiales arqueológicos, elaborados por los antiguos pobladores del lugar, como alfarería, iconografía, metalurgia, textilería, instrumentos musicales, cestería, instrumentos agrícolas y de pesca, materiales de construcción, adobes y otros. También observamos tipos de enterramiento, ofrendas, fardos, máscaras funerarias, momias, organización social, política, religiosa, dieta alimenticia, etc. A continuación, recorrimos las áreas arqueológicas y quedamos impresionados por las “téc- nicas arquitectónicas”, utilizadas en la construcción de los edificios públicos: templos (pirámides), rampas, recintos, plazas, etc. Datos que llamaron la atención: Huaca Pucllana Arquitectura: pirámide trunca Elaboración de adobitos delgados colocados en hileras en forma vertical semejando un “librero”, para levantar muros; algunos estaban enlucidos o pintados de amarillo. Huaca Huallamarca Arquitectura: Pirámide escalonada, trunca. Elaboración de adobes anchos, en forma de “granos de maíz”. Terminando el recorrido en ambas visitas, los alumnos, muy contentos de haber aprendido y estado en el mismo lugar donde se desarrollaron estas antiguas poblaciones, se recrearon haciendo dibujos relacionados con el tema. Apreciaciones de los alumnos: “Fue una visita muy interesante, educativa, impresionante, motivadora, los invitamos a visitar estos sitios arqueológicos” Elizabeth Perasso Una visita inolvidable Los niños estaban felices; decoraban sus hojas y, una vez concluidas, las pegaban, con mucho orgullo, en los percheros del salón bajo su nombre. El pasado 28 de agosto tuvimos la oportunidad de visitar la Cuna Reina de los Ángeles de Manchay, como parte del proyecto de solidaridad, preparado por los alumnos de I.4 y II.3. Durante varias semanas los chicos prepararon con mucha alegría y expectativa esta visita, con el objetivo de trabajar toda una mañana, con los 150 niños que alberga esta institución, además de jugar y compartir un delicioso y nutritivo refrigerio. Partimos el viernes a la segunda hora, pues a la primera había que concretar los últimos detalles como colocar el queque de vainilla que habíamos preparado la tarde anterior en cada una de las cajas, maravillosamente decoradas; así como el yogurt, que se había mantenido refrigerado. Después de un largo recorrido y endulzado con cantos, llegamos finalmente a Manchay, un pueblo con grandes necesidades, pero con un espíritu de superación aún mayor. Ya en el patio empezó el movimiento. Hicimos un trencito kilométrico conformado por los 150 niños, profesoras, auxiliares y nuestros 40 chicos. Todos bailábamos, cantábamos, reíamos, en buena cuenta, derrochamos alegría. ¡Qué grata experiencia! Rompimos distancias, edades, tamaños, costumbres, y formando un enorme nudo humano, nos movimos todos juntos al compás de la música. Como olvidar el famoso “vamos de paseo, pipipi, en un auto nuevo, pipipi …” Una vez en la cuna, los chicos se distribuyeron por aulas, para atender a los niños desde los 2 hasta los 5 años de edad. Les llevaron papeles con dibujos delineados, bolitas de crepé de todos los colores y en cantidades industriales y un balde de cola que recorría todas las clases a fin de poder llenar las150 tapas de botellas de gaseosa, que cumplían la función de pequeños recipientes, aptos para sus deditos, en otros casos para sus pequeñas manos y, me atrevería a decir, en algunos ocasiones, para el cuerpo entero. Finalmente, llegó la hora de marchar y nuestros chicos repartieron el refrigerio que habían preparado y útiles escolares a cada uno de los niños, invadidos por enormes sonrisas. Uno de los pequeñitos cogió el micro y con un lindo gesto de amabilidad, les agradeció la visita. Esa mañana, gratamente enriquecedora, fue una vivencia palpable de los valores de solidaridad, generosidad y apertura en la formación de los chicos. Y los niños de la cuna de Manchay fueron los responsables de valorar cada instante compartido y renovar nuestro espíritu. Después del trabajo manual, había llegado la hora de jugar, pero antes era necesario recoger el mar de bolitas de colores que paseaban libremente por todos lo ambientes. Escoba en mano y recogedor, dejamos la cuna impecable. Profesora de CHS 5.2 – 5.6 Gisella De Piérola Universidad Nacional Agraria La Molina: Was für ein schöner Ausflug! Der Ausflug fand am Dienstag, den 25. August statt. Wir, die Klasse 6.6 und unsere Biologielehrerin Frau Oswald, begleitet vom Praktikanten Martin Männich, besuchten die Universidad Nacional Agraria La Molina. Als wir ankamen, sah es nicht richtig wie eine Universität aus, denn am Haupteingang, an dem wir warteten, gab es einen großen Park, mit Statuen eines peruanischen „Chalán“, eines „Caballo de Paso“, und vielen holzgeschnitzten Totempfählen. Sie bewachen die Universität, sagte Fernando, unser Exkursionsführer, als er zu uns kam. Fernando teilte uns in Kleingruppen ein, damit wir in das kleine Insektenmuseum gehen konnten. Während eine Gruppe dort war, waren die anderen im Park bei Frau Oswald oder Martin. Wir sahen sehr viele verschiedene Insekten aus ganz Peru. Es war sehr interessant. Wir hätten nie gedacht, dass so viele Insektengruppen existieren, wie zum Beispiel: Ameisen, Libellen, Fliegen, Bienen, Käfer und Schmetterlinge, die alle komische Namen hatten. Es gab auch Spinnen, aber Spinnen sind keine Insekten. zelnen Teile des Schiffes heißen und wofür sie wichtig sind. Interessant waren vor allem das kleine Flugzeug aus Holz, das die Windrichtungen angibt, und die angemalten Buchstaben R.P., die „República Peruana“ heißen. Unsere nächste Station war die Anlage für „cultivos hidropónicos“, also Hydrokulturen, in der die Studenten auf allem Möglichen Pflanzen wachsen lassen: auf Maisstelzen, Kieselsteinen, Styropor...sogar auf Windeln. Hauptsache, dass sie Wasser und Mineralien bekommen, sagte Fernando. So kann man Platz sparen. Er hat uns auch oft Fragen gestellt und meistens wussten wir alle die Antworten. Leider hat er nur die Kinder von der vorderen Reihen gesehen. Als nächstes sind wir zum Botanischen Garten gegangen. Da gab es unglaubliche Bäume. Aber ehrlich, warum haben sie so komische Namen? Wir lernten, dass die Palme Cica revoluta 100 Jahre braucht, um 1 Meter zu wachsen. Ein Baum war besonders dick, groß und alt. Bei ihm machten wir eine lange Pause und hörten eine Geschichte von Fernando. Während dessen teilte unser Mitschüler Julian zwei Tafeln Schokolade für jeden von uns aus, es war nämlich sein Geburtstag. Wir lernten den „Molle“-Baum kennen, der auf Deutsch „Rotpfefferbaum“ heißt. Man kann ihn als Mückenschutz verwenden. Wir durften, zum Probieren, ein Ästchen auf un- Die letzte Station war bei den Tieren. Es hat sere Haut verreiben. Wir liefen einige Meter ein bisschen gestunken aber es war auch sehr weiter und sahen ein Schiff mitten auf der interessant. Wir haben Alpakas, Lamas und Wiese! Es hießt „UNA 1 Don Fico“, und wurde Schafe gesehen. Es gab auch viele Kühe. Da von 1981 bis 2001 benutzt, um „Anchovetas“ wir ganz leise waren, wurde extra für uns ein und Tintenfische zu fangen, bis die Seeleute „Caballo de Paso“ aus dem Stall geholt. in den Ruhenstand gingen und das Schiff der Uni übergaben. Auch dort durften wir in Grup- Es war toll, lustig und machte Spaß. Es war pen hinauf. Fernando erklärte uns, wie die ein- auch cool, dass Martin mitkam. Die Klasse 6.6 und Frau Oswald 16 17 Descubre las dos “PIN COLA” idénticas Busca y encuentra los 25 errores Con ánimos de amar Soy afortunado, luego escribo Gus Van Sant Es difícil imaginarse una película romántica que lo- 1 3 2 4 gre conmover sin Son poco los directores que, luego de mostrar ninguna una caída tan estrepitosa como fue el escena donde la remake de Psicosis (1998), puedan pareja central se dé levantarse nuevamente. Sin embargo, algún beso. Wong Gus van Sant, quien ya había logrado Kar-Wai el reconocimiento de la crítica por pe- logra en esta película justa- lículas como My Own Private Idaho mente esto. Narrada o Good Will Hunting, ha podido rei- de una manera poéti- vindicarse. Luego ca, con encuadres estéticamente bien logra- de ganar la Palma dos y una música acertada, “Con ánimos de de Oro en el 2003 amar” consigue sensibilizar al espectador de por una manera diferente. Elephant, ha filmado dos grandes las: pelícu- Paranoid Park y Milk. Por Pulp Fiction esta última fue nominado 5 7 6 8 Oscar este año grandes como mejor di- ex- pectativas que rector y no cabe duda que sin ser una originan cada de sus mejores películas tenía más méritos uno sus que Danny Boyle (el director de la sobreva- estrenos como lorada Slumdog Millionaire) para llevarse el de en el Cannes premio. de Particularmen- este año, Quentin Taranti- te no no ha vuelto su a despertar el Elephant y Pa- mismo entusias- ranoid Park. En mo entre la críti- ambas, 10 ¿Que camino ha tomado Alexander von Humboldt para rescatar a Pin? admiro de filmografía Gus ca y el público como cuando estrenó Pulp Van Sant logra Fiction. En esta película, Tarantino consigue introducir audazmente contar varias historias espectador en enlazadas por personajes co9 al A pesar de las la al conciencia munes. A pesar de la estruc- de sus personajes, transmitiendo acertada- tura compleja que presenta, mente las tribulaciones de estos jó- es una película sencilla de se- venes sin caer en arquetipos. guir que logra atrapar al espectador desde su inicio. Con escenas un poco Jorge Ernesto Centeno, 12.1 El lenguaje es una capacidad innata que nos diferencia de otros seres vivos. Se podría decir que -entre otras facultades- es aquella que da forma a nuestra condición humana. Nuestros padres, conscientes de esto, nos inscriben en el colegio para asegurar nuestro desarrollo y nuestras capacidades en la sociedad. Una persona que no desarrolla su lenguaje pierde muchas posibilidades en la vida. Bernhard Schlink (y Stephen Daldry, en su versión para el cine) lo deja muy claro en su extraordinaria novela, Der Vorleser, donde la pobre Hanna Schmitz (Kate Winslet en la película) sufre un conflicto moral estrechamente relacionado con su analfabetismo. Por suerte, nosotros –yo que escribo y ustedes que leen- hemos superado el analfabetismo y luchamos por dominar cada vez mejor el lenguaje en cada curso del colegio. Además, tenemos la ventaja de desarrollar esta capacidad humana en diferentes lenguas. Hablar es una parte evidente del lenguaje, pero escribir implica una dimensión muy importante que adquirimos durante años y que comprueba nuestra destreza en su manejo. Escribir es, de diferentes formas, una celebración del lenguaje y una derrota del analfabetismo y sus lastres. Escribimos mensajes de texto, correos electrónicos, en el Messenger y el Facebook. Escribimos cartas, tareas, composiciones. Escribimos poemas que no enseñamos jamás, un diario y textos para los Juegos Florales. Escribimos, a veces, por el placer de escribir. Por eso, cuando aparecen espacios como “Acción mutante”, el “Jahresbericht” o esta revista, “Humboldt Klick”, debemos considerar que se abren espacios, ante nosotros, para desarrollar esa capacidad innata que nos hace más conscientes de nuestra libertad, de nuestras destrezas, de nuestra feliz realización. Aprovechemos estos pocos espacios que se nos ofrecen y escribamos. Enviemos nuestros textos, expresemos nuestras opiniones, traslademos al papel nuestros pensamientos, concretemos todo lo que queramos compartir con la palabra. Celebremos “poder escribir”, aquello que Hanna Schmitz en la versión de Schlink y todos los “Hannas Schmitz” de nuestro país quisieran realizar, si pudieran tener la oportunidad que nosotros, a veces, dejamos pasar, como quien deja correr el agua sin percatarnos de su valor. violentas y un humor negro al mejor estilo de su director. Pulp Fiction es una película que puede verse varias ve11 18 12 TOME PIN Y HAGA PUM ces con el mismo entusiasmo. 19 Kreuzworträtsel Inhalt Índice 5 6 2 4 3 11 10 9 8 5 6 16 15 14 13 12 8 7 9 10 12 17 18 11 13 14 17 16 15 18 19 19 20 20 21 22 23 21 1 22 23 24 24 2 3 4 2 1 Las ganadoras de “Adivina quienes son” de la Klick anterior son: 1 Julia Wilde (12.1), Maria Fernanda Ortiz (12.1), Liv Huancaruna (12.1). ¡FELICITACIONES! Fe de erratas de la Klick anterior: Página 20 (Crucigrama) donde dice Insectos - Insekten, debió decir Invertebrados – Wirbellosetiere. ¡Gracias Selma! Las PIN COLA idénticas (pág.15) son la 1 y la 7. Horizontal: Vertical: 1 GERANIO, 3 HORTENSIA, 6 CRISANTEMO, 7 PENSAMIENTO, 11 LIRIO, 14 AZUCENA 16 CALA, 18 AMAPOLA, 19 MAGNOLIA, 21 GIRASOL, 23 JACINTO, 24 PASIONARIA 2 ROSA, 4 TULIPÁN, 5 MARGARITA, 8 ORQUÍDEA, 9 CLAVEL, 10 PETUNIA, 12 VIOLETA 13 NARCISO, 15 JAZMIN, 17 ALHELI, 20 DALIA, 22 BEGONIA HUMBOLDTLIED 7 1 3 Das dritte Bimester 2009 an der Humboldtschule1 El tercer bimestre de 2009 en nuestro colegio Alexander von Humboldt: 2 Todestag oder Geburtstag, was feiern wir denn eigentlich heute? Die Mauer und ich 4 Nueva directora del Kindergarten Marion Bitrich 4 Visita de Lothar Mark 4 150 Jahre Deutsch-Peruanischer Hilfsverein 5 Sesquicentenario de la Fundación de la Asociación de Beneficencia Peruano-Alemana Ein liebevoller Einblick in die Geschichte eines 6 großen Mannes Eine etwas ungewöhnliche Geburtstagsparty 6 Nuestro Flohmarkt 7 Por fin llegó la tan esperada noche 7 Humboldt Rock 7 Zirkus Kigarelli 8 Ciencias Sociales en la Primaria. Capacitación 8 Lesenachmittag der Bibliothek in Humboldt I 9 Tardes de lectura en la biblioteca de Humboldt I Physikprojekt 10 Das Abiprojekt des Kunstkurses 10 „Johnny Hübner greift ein“ 11 Ökologie am Humbodlt II 11 Ecología en el Humbodlt II 11 Chau Alexandra 12 Novedades nupciales 12 Gerardo y nuestro teatro 12 Das Abitur 13 Mi experiencia en Detmold 13 Estudiar en el extranjero: ¿sí o no? 13 Informe del grupo “Responsabilidad Social” 14 – soziale Verantwortung Vale la pena 14 ¿Cómo aprender español en 5 semanas? 14 Resultados de la Guerra de las Colas 15 Descubre las dos “PIN COLA” idénticas 15 Visita a los centros administrativos 16 -ceremoniales del Antiguo Perú Una visita inolvidable 17 Universidad Nacional Agraria La Molina: 17 Was für ein schöner Ausflug! Busca y encuentra los 20 errores 18 Con ánimos de amar 19 Soy afortunado, luego escribo 19 4 3 2 1 4 Impressum Redacción Herausgeber / Editor: Albrecht Schmidt, Gizela Landa Gesamtleitung / Coordinación: Gerhard Gremmelspacher Textredaktion / Corrección de textos: Luis Landa, Alexandra Wakenhut Layout & Fotos / Diagram. y Fotos: Gerhard Gremmelspacher, Fares Florian Sekretariat / Secretaría de coordinación: Anya Hein Ilustraciones: Max Páucar (V.2) Druck / Impresión: Negmann S.A.C. Impresores Wir bedanken uns bei den Lehrern, Eltern und Schülern, die einen Artikel geschrieben haben. Agradecemos a los profesores, padres de familia y alumnos que han escrito un artículo o envíado fotografías.