Sechs Spiele in einem Monat Das Magazin für Handball, Lifestyle
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Sechs Spiele in einem Monat Das Magazin für Handball, Lifestyle
AUSGABE #13 | 10/2015 | TSV Bayer Dormagen | www.handball-dormagen.de WIESELINSIDE Das Magazin für Handball, Lifestyle und mehr KRAFTAKT IM OKTOBER Sechs Spiele in einem Monat Lifestyle & mehr Richtig saunieren Interview mit Mikk Pinnonen Aktuelles aus der Wieselfamilie B-Jugend in Frankreich Gesundheit braucht Kompetenz! Florastraße 2 / Virchowstraße 4 41539 Dormagen / Telefon (02133) 2864-0 Physiotherapie Ergotherapie Sprachtherapie Physiotherapie Medical Training Sport Physiotherapie Rehasport Osteopathie für Kinder und Säuglinge Medical Training …zum gesund werden und fit bleiben! 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Spieltag Saison 2015/16 | Rimpar / Hagen / Rostock / Henstedt-Ulzburg / Essen 10 Wiesel will´s wissen: | Nachgefragt bei Max Bettin 11 Belastung durch viele Spiele 12 Interview mit Mikk Pinnonen | „Ein junges Team mit tollem Kampfgeist“ 14Wiesel-TV | Video-Angebote des TSV im Internet 15Wiesel-Foto-Pinnwand 16 Statistik Saison | Spielplan 2015/16 17 Beim Besuch auf Einladung des TSV: | Flüchtlinge unterstützen Dormagener Team 18 Kreuztabelle 2. Bundesliga Saison 2015/16 20 Dauerkarten können weiterhin erworben werden 24Poster | Alexander Kübler LEBEN IN DORMAGEN UND DER REGION 21 Hits für Kids: Kinder-Spaß mit „herrH“ und den Bremer Stadtmusikanten 22 Kita-Navigator in den Startlöchern AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE 26 A-Jugend-Trio half der 1. Mannschaft | Nachwuchs übernahm Verantwortung gegen Coburg 28 B-Jugend mit weißem Hemd und Fliege 30 Mini-Spielefest im Sportcenter | Gewinner waren alle Kinder 32 Was macht eigentlich? | Reinhard Hahn 33Hallenhandball 34 Interessante Angebote im Zuschauertreff | Holen Sie sich ihr Wiesel-Paket! 35 Unterstützer der Wiesel-Familie LIFESTYLE & MEHR Impressum: Redaktion: Detlev Zenk (ViSdP), Niels Sijben, Christian Lücke, Tobias Plaz, Björn Barthel Layout: Christian Lewandowski (www.derlewan.de) Fotos: Heinz Zaunbrecher, Familie Karbach, Michael Jäger, Detlev Zenk, Christian Lücke, ©S.Kobold/Fotolia.com, ©Boggy/Fotolia.com, ©karelnoppe/Fotolia.com, Titelfoto: Heinz Zaunbrecher © 2015 TSV Bayer Dormagen Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.handball-dormagen.de 36WieselFit | Bewegungstipps von Dennis Marquardt 38 Modisch oben auf | Mützen und Beanies 39 Richtig entspannen | Heiße Tipps für Ihren Saunabesuch 40 Eine Torte zum 40. Geburtstag PARTNER 42 Sponsoren stellen sich vor | GIS 43 Neusser HV | Nachbar strebt mittelfristig die 2. Bundesliga an 44Kurznews 46Kurznews | Spiele im TSV Sportcenter Das nächste „WIESELINSIDE“ erscheint am 05.11.2015 | Redaktions- und Anzeigenschluss ist 22.10.2015. Ansprechpartner für Anzeigen: Tobias Plaz, TSV Bayer Dormagen Handball GmbH, Höhenberg 40, 41539 Dormagen, Tel: 02133-5129052, Fax: 02133-516300, E-Mail: t.plaz@ tsv-bayer-dormagen.de 3 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Handballfreunde, wir ärgern uns über die ein oder andere Niederlage in dieser Saison, sollten aber auch froh sein über die bisherigen Erfolge. Nach sieben Spielen stehen wir mit 6:8-Punkten ordentlich da – vor allem angesichts der Zahl der Verletzten. Wir hoffen darauf, dass die betroffenen Spieler bald wieder zur Verfügung stehen. Das Verletzungspech hat uns leider erheblich getroffen. Ein Spieler wie Max Bettin, der in der letzten Saison unser erfolgreichster Werfer war, ist nicht so einfach zu ersetzen. Das Klagen über die Situation hilft freilich nicht weiter. Doch es ist auch unrealistisch, in dieser Phase von Nachverpflichtungen zu reden. Denn tatsächlich gesehen gibt es keine ins Team passende Spieler, 4 die man mal eben für zwei Monate verpflichtet. Schließlich gehen wir alle davon aus, dass wir in absehbarer Zeit wieder mit einer kompletten Mannschaft auflaufen können. Insofern sind wir sehr froh über die Nachwuchsarbeit beim TSV. Zuletzt konnten wir mit Eloy Morante Maldonado, Julian Mumme und Lukas Stutzke auf drei hoffnungsvolle Talente zurückgreifen, die ihre Sache sehr ordentlich gemacht haben. Dabei ist klar, dass wir die jungen Spieler sehr behutsam einbauen müssen. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Jugend-Bundesliga und sind natürlich zuerst in der Auswahl der A-Jugend gefordert. Ich bin nach wie vor der festen Auffassung, dass wir hier in Dormagen tollen Handballsport anbieten und würde mich freuen, wenn wir weitere Fans für unsere Sportart gewinnen können. Was die Unterstützung ausmachen kann, konnten wir zuletzt beim Spiel gegen Springe erleben: Die Fans haben mit ihrer Begeisterung die Mannschaft in der zweiten Halbzeit zum Sieg getragen. Wir sollten uns immer deutlich machen, auf welchem Niveau hier Handball gespielt wird: Die 2. Handball-Bundesliga hat eine herausragende Bedeutung und zählt zu den Top-Ten-Ligen in Europa. Wir werben deshalb um breite Unterstützung in der Region für den Sport, der hier seit Jahrzehnten eine ganz besondere Rolle spielt. Bringen Sie ihre Freunde und Nachbarn mit zu unseren Heimspielen. Ich bin sicher: Wer hier solche Spiele wie etwa gegen Coburg oder Springe erlebt, der ist auch in den nächsten Begegnungen wieder dabei. Denn guter Sport steckt an. In diesem Sinne Ihr Jörg Bohrmann Trainer www.handball-dormagen.de 1. MANNSCHAFT P-2015-7-1-2 Rohde Anzeige Handball.ai 1 11.07.15 09:23 Obere Reihe von links: Betreuer Axel Schoenen, Assistenztrainer Tobias Plaz, Patrick Hüter, Maximilian-Leon Bettin, Jonathan Eisenkrätzer, Jo Gerrit Genz, Dennis Marquardt (auch Athletiktrainer), Trainer Jörg Bohrmann. // Mitte: Mannschaftsarzt Dr. Guido Laps, Peter Strosack, Jan Jagieniak, Alexander Kübler, Marijan Basic, Julian Mumme, Pascal Noll, Mikk Pinnonen, Physiotherapeut Harald Neises. // Sitzend: Mannschaftsarzt Dr. Ralph Goldschmidt, Robin Doetsch, Fredrik Genz, Sven Bartmann, Max Jäger, Sebastian Damm, Physiotherapeut Nico Bobrowski, Mannschaftsarzt Dr. Peter Sieberger. Adolf Rohde GmbH Bauunternehmung Henschelstraße 4 | 41540 Dormagen-Hackenbroich | Telefon 0 21 33 / 26 02 20 | Telefax 0 21 33 / 26 02 29 | www.rohdebau.de 5 1. MANNSCHAFT 09. SPIELTAG SAISON 2015/16 SPIELTAG DES HIT-MARKTS TSV BAYER DORMAGEN - TV EMSDETTEN SAMSTAG, 10. OKTOBER 2015 19:00 UHR | TSV SPORTCENTER Obere Reihe, von links: Jasper Adams, André Kropp, Iso Sluijters, Tobias Rivesjö, Tilman Pröhl, Trainer Daniel Kubes. Mitte: Betreuer Günter Hümke, Oddur Gretarson, Maurice Behrens, Ernir Arnarson, Nils Babin, Sven Wesseling, Sascha Guetatt (Fitnesstrainer). Vorne: Betreuerin Christina Hümke, Artjom Antonevich, Nick Steffen, Anton Runarson, Merten Krings, Maren Weiß (Physiotherapeutin), Klaus Lammers (Sponsor). 09.10. 19:30 Uhr TUSEM Essen : VfL Eintracht Hagen 10.10. 18:30 Uhr VfL Bad Schwartau : SG BBM Bietigheim 10.10. 19:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg : HSG Nordhorn-Lingen 10.10. 19:00 Uhr HC Erlangen : Wilhelmshavener HV 10.10. 19:00 Uhr TSV GWD Minden : DJK Rimpar Wölfe 10.10. 19:00 Uhr TSG Lu-Friesenheim : TuS Ferndorf 10.10. 20:00 Uhr TV 1893 Neuhausen : HSC 2000 Coburg 11.10. 16:30 Uhr HC Empor Rostock : HF Springe 11.10. 17:00 Uhr EHV Aue : HG Saarlouis TV EMSDETTEN INFOS ZUM VEREIN RM KR RR LA RL RL RL KR RM RR LA RA M ZEITSTRAFEN 4 Merten Krings 9 Tilmann Pröhl 11 Iso Sluijters 17 Nick Steffen 22 Tobias Rivesjö 24 Sven Wesseling 25 Jasper Adams 31 André Kropp 34 Anton Rúnarsson 37 Ernir Arnarson 41 Oddur Gretarsson 77 Artjom Antonevitch Trainer: Daniel Kubes SIEBENMETER TW TW TORE 12 Nils Babin 21 Maurice Behrens it Johan Koch, Steffen Lokkebo, Olafur Ragnarsson, Stefan Nippes, Steffen Berg und Stian Brevik verließen gleich sechs Spieler den TV Emsdetten. Dafür kamen fünf deutsche Spieler, womit der TVE eine Trendwende deutlich macht. Neu sind Merten Krings, der in der letzten Saison für Saarlouis spielte. Artjom Antonevich kam aus Minden, der zweite Torwart Maurice Behrens aus Hamm. Nick Steffen und Tilman Pröhl spielten zuletzt beim HC Bremen in der Jugend-Bundesliga. „Natürlich haben wir Erfahrung verloren, aber wir haben junge, frische Spieler gewonnen, die ihre Karrieren noch vor sich haben“, sagt Trainer Daniel Kubes. Neuer starker Mann als Geschäftsführer ist Holger Kaiser, der zuvor in dieser Funktion bei der DKB-Handball-Bundesliga tätig war. TSV BAYER DORMAGEN RL RR RL RL RA KR LA/RM LA RA KR RL/RM RM/RL KR RM/RL/RR 6 D ZEITSTRAFEN 2 Maximilian-Leon Bettin 5 Jo Gerrit Genz 11 Jonathan Eisenkrätzer 15 Julian Mumme 18 Robin Doetsch 19 Alexander Kübler 21 Sebastian Damm 23 Pascal Noll 24 Peter Strosack 25 Patrick Hüter 27 Dennis Marquardt 37 Marijan Basic 80 Jan Jagieniak 91 Mikk Pinnonen Trainer: Jörg Bohrmann SIEBENMETER TW TW TW TORE 1 Max Jäger 12 Fredrik Genz 87 Sven Bartmann DER RÜCKBLICK er letzte Heimsieg des TSV Bayer Dormagen gegen den TV Emsdetten liegt einige Jahre zurück. Damals ging es um den Klassenverbleib in der 1. Liga. Das Hinspiel gewann der TSV 27:23, in dem hochdramatischen Rückspiel setzte sich Emsdetten mit 29:26 durch. Doch der TSV durfte aufgrund der mehr erzielten Tore feiern. Die letzten sechs Spiele der beiden Klubs: 21.03.2015, 2. BL: TSV - TV Emsdetten 25.10.2014, 2. BL: TV Emsdetten - TSV 07.03.2012, 2. BL: TSV - TV Emsdetten 01.10.2011, 2. BL: TV Emsdetten - TSV 19.06.2010, Relegation, 1. BL: TV Emsdetten - TSV 13.06.2010, Relegation, 1. BL: TSV - TV Emsdetten 25:31 43:37 21:23 24:27 29:26 27:23 www.handball-dormagen.de 10 % SPAREN! BUCHEN SIE JETZT MIT DEM RABATTCODE „WIESEL“ FUNKTIONALES TRAINING GEWICHTSREDUKTION HERZ-KREISLAUF TRAINING BURN-OUT PROPHYLAXE ATHLETIKTRAINING Sie haben konkrete persönliche Ziele in Sachen Sport und Gesundheit? Dann ist vielleicht auch für Sie das Konzept von MARQUARDTTRAINING die richtige Lösung. Ich biete Ihnen eine professionelle und individuelle Betreuung, damit wir gemeinsam Ihre Ziele erreichen. MEHR INFORMATIONEN UNTER WWW.MARQUARDTTRAINING.DE MARQ-ANZ-210x148-RZ.indd 1 29.04.15 14:35 1. MANNSCHAFT M it dem Spiel bei der DJK Rimpar Wölfe in Würzburg begann der für den TSV Bayer Dormagen hoffentlich erfolgreiche Oktober mit insgesamt sechs Spielen. Die Bayern waren das Überraschungsteam der letzten Saison und klopften sogar an die Tür zur DKB-Handball-Bundesliga an. Am Ende wurden sie Fünfter. Erstklassig ist inzwischen Trainer Jens Bürkle, der dem Ruf des TSV Hannover-Burgdorf folgte. Sein Nachfolger heißt Matthias Obinger. Das Foto zeigt Rechtsaußen Julian Sauer. E intracht Hagen gibt als Saisonziel den Klassenerhalt an, die Konkurrenten trauen dem Aufsteiger aber durchaus eine Platzierung im Mittelfeld zu. Mit drei Siegen aus den ersten fünf Spielen, darunter dem Auswärtserfolg beim TV Emsdetten, untermauerte die Eintracht die positiven Bewertungen. Hagen hat sich mit acht neuen Spielern „runderneuert“ und dabei vor allem Spieler des TV Großwallstadt verpflichtet: Pavel Prokopec, Milan Weißbach und Fannar Fridgeirsson. Foto: Kreisläufer Julian Renninger I n Rostock konnte auch Coburg zum Auftakt der Saison nicht punkten. Das Saisonziel Klassenerhalt will der HC Empor vor allem durch Erfolge in der heimischen Arena schaffen. „Wir sind gegenüber der letzten Spielzeit nominell schwächer aufgestellt“, sagt Trainer Aaron Ziercke (Foto rechts) nach den Abgängen von Tom Wetzel und Patrik Hruscak. Einziger Neuzugang ist der Halblinke Marc Pechstein. Die Traditionsmannschaft verfügt aber nach wie vor über erfahrene Spieler, die es jedem Gegner schwer machen werden. W ir haben gute Jungs und ein eingespieltes Team“, sagt Matthias Karbowski, der zusammen mit Amen Gafsi den SV Henstedt-Ulzburg coacht. Mit Karl Saint Prix und Hamza Kablouti (Foto) kamen zwei neue Spieler aus Frankreich, fünf Handballer wurden verabschiedet. „Jeder Spieler hat noch Luft nach oben“, meint Gafsi. Mit 5:5-Punkten aus den ersten fünf Spielen waren die Norddeutschen durchaus im Soll. In der letzten Saison zählte Henstedt-Ulzburg zu den besten Auswärtsteams. M it drei klaren Heimsiegen gegen Friesenheim, Bietigheim und Nordhorn zählte TUSEM Essen nach den ersten fünf Spielen der Saison zu den Überraschungsteams der 2. Liga. Stephan Krebietke löste Mark Dragunski als Trainer ab, der wieder zurück in die Nachwuchsabteilung wechselte. „Ich werde das Rad nicht neu erfinden, aber mit Sicherheit einige Änderungen im Spielsystem vornehmen“, sagt Krebietke, der erstmals als Cheftrainer eines Bundesligisten tätig ist. Das Foto zeigt Routinier Michael Hegemann. 8 08. SPIELTAG SAISON 2015/16 DJK RIMPAR WÖLFE - TSV BAYER DORMAGEN SAMSTAG, 03. OKTOBER 2015 19:00 UHR 10. SPIELTAG SAISON 2015/16 VFL EINTRACHT HAGEN - TSV BAYER DORMAGEN FREITAG, 16. OKTOBER 2015 20:00 UHR 11. SPIELTAG SAISON 2015/16 HC EMPOR ROSTOCK - TSV BAYER DORMAGEN MITTWOCH, 21. OKTOBER 2015 20:00 UHR SPIELTAG DES HIT-MARKTS TSV BAYER DORMAGEN - SV HENSTEDT-ULZBURG SONNTAG, 25. OKTOBER 2015 17:00 UHR | TSV SPORTCENTER 13. SPIELTAG SAISON 2015/16 TUSEM ESSEN - TSV BAYER DORMAGEN FREITAG, 30. OKTOBER 2015 19:30 UHR www.handball-dormagen.de Öffnungszeiten: Montag: 12-14 Uhr (Abends geschlossen) Dienstag - Donnerstag: 12-14 Uhr & 18-1 Uhr Freitag: 12-14 Uhr & 23-5 Uhr Samstag: 23-5 Uhr / Sonntag: Ruhetag tank-stelle, mathias-giesen-str. 10 41540 dormagen · tel: 02133/978490 · mobil: 0172/2429202 h c s i t s g a t Mit bis hr & Dienstag U 14 is b 12 n o reitag v te von Montag bis F ersch. Gerich V r. h U 1 is b on 18 carte. TeDonnerstag v Gerichte à la d n u e rt a k en lich. unserer Woch f Anfrage mög u a g n ru fe ie L lich. estellung mög lefonische B Alle weiteren Infos und das aktuelle Monatsprogramm auf www.tank-stelle.de 1. MANNSCHAFT Wiesel will´s wissen: Nachgefragt bei Max Bettin S port, Sport und Sport. So beschreibt unser Rückraumspieler Max Bettin sein Leben aktuell. Er spielt nicht nur hier beim TSV aktiv Handball, sondern schaut auch sehr oft und gerne Sportübertragungen aller Art im heimischen Wohnzimmer. Dabei fokussiert er neben Fußball und Handball auch die amerikanischen Profiligen NBA (Basketball) sowie NFL (American Football). Von klein auf verfolgte Bettin Fuß- und Handballspiele. Dem Reiz der amerikanischen Sportarten ist er aber auch schon seit einigen Jahren erlegen: „Die NFL und die NBA sehe ich mir seit vier oder fünf Jahren an“, und das relativ regelmäßig, „im Prinzip immer, wann ich Zeit dafür habe.“ Aufgrund der Zeitverschiebung sind die Partien in Deutschland meistens nur spätabends oder nachts live zu sehen. Am liebsten fiebert er mit seinen Lieblingsteams mit: In der NFL sind es die New England Patriots, die den Star-Quarterback Tom Brady (auf dem Foto hält Bettin dessen Trikot in den Händen) in ihren Reihen haben, und in der NBA die Golden State Warriors. Angefangen amerikanischen Sport zu verfolgen hat Bettin, „als in meiner alten Jugendmannschaft die NBA Playoffs vor der Tür standen und wir uns das einfach mal angeschaut haben.“ Seitdem kommt der Rückraumspieler des TSV nicht mehr davon los und „möchte unbedingt auch mal Spiele live sehen“, da er bis jetzt nur Fußball und Handball live im Stadion oder in der Halle erlebt hat. Im Fußball bleibt der gebürtige Mainzer hingegen sehr heimatverbunden und unterstützt den 1.FSV Mainz 05. „Im Handball gibt es jetzt keinen speziellen Verein“, sagt unser Rückraumschütze mit der Nummer 2. Vorbilder hat er im Handball jedoch schon: Mikkel Hansen und Nikola Karabatic. Max Bettin schaut nicht nur Football, sondern besitzt auch Trikots. Hier ist er mit dem Trikot des Quarterbacks Tom Brady zu sehen. SAVE THE DATE 2. UND 3. LIGA AM SPIELTAG DER VIELFALT SAMSTAG, 21. NOVEMBER 2015 TSV BAYER SPORTCENTER 16.00: 3. Liga: SC Longerich - HSG Krefeld 19.00: 2. Liga: TSV Bayer Dormagen - EHV Aue Wir freuen uns auf unsere Gäste! 10 www.handball-dormagen.de 1. MANNSCHAFT Belastung durch viele Spiele Ein hartes Programm wartet im Oktober auf unsere Jungs: Sechs Spiele in einem Monat, davon vier Auswärtspartien, für die zusammengerechnet 2.156 Kilometer für Hin- und Rückreise zurückgelegt werden müssen – dies entspricht ungefähr der Strecke von Dormagen bis an die Westküste Portugals (Lissabon: 2.229 km). Nach dem Spiel ist erstmal verschnaufen angesagt. Robin Doetsch schaut müde und geschafft. A ber nicht nur die Fahrten, sondern auch die körperlichen Belastungen bei so vielen Spielen innerhalb kurzer Zeit sind im Oktober enorm. Laut Trainer Jörg Bohrmann haben es insbesondere Wochen mit zwei Spielen in sich: „Zu den anstrengenden Fahrten kommt hinzu, dass unser Kader sehr klein ist und wir dadurch weniger Erholungsphasen haben.“ In dieser Zeit müsse man sehr akribisch arbeiten, da es schwer falle, sich immer wieder auf die Gegner vorzubereiten. Vielmehr müsse sich die Mannschaft auf die eigenen Stärken besinnen und diese trainieren. Deshalb ist es beim Training wichtig, „die Belastung im Auge zu behalten und das Training so zu dosieren, dass die Spieler noch genügend Kräfte für das Spiel haben“, erzählt Bohrmann. Es muss einiges berücksichtig werden und doch „steht der Trainingsplan für den Oktober schon länger fest, damit die Spieler auch genügend Freiräume haben.“ Manchmal gebe es dann aber doch kurzfristige Änderungen. Ebenso akribisch wie Bohrmann die Trainingseinheiten plant, schafft sich Kapitän Dennis Marquardt seine Zeit für Erholung, indem er sich am Spielplan orientiert und vorweg Urlaub einplant oder Kundentermine verlegt. Dass das Schaffen von Freiräumen nicht immer optimal gelingen kann und die Spieler „auch mal in den sauren Apfel beißen und morgens für den Beruf parat stehen müssen, wenn sie erst nachts um vier oder fünf Uhr zu Hause angekommen sind“, dessen ist sich der Kapitän dabei sehr wohl bewusst. „Man kann nicht immer Urlaubstage opfern, um nach einem Auswärtsspiel auszuschlafen.“ Bei der vielen Fahrerei ist die Zeit im Bus in Marquardts Augen keinesfalls verlorene Zeit, da die Busfahrt „sinnvoll genutzt werden kann, etwa wenn man am Laptop arbeitet oder für die Uni lernt“, wie einige seiner jüngeren Teamkollegen. „Zudem kann man im Bus auch einfach mal die Füße hochlegen oder mit den Kameraden quatschen.“ Gleichzeitig ist die Busfahrt für unsere Handballer auch immer eine Reise nach Italien – zumindest kulinarisch: „Wir bekommen auf der Hinfahrt immer gutes Mittagessen von der Pizzeria Paparazzi und auch auf dem Rückweg darf jeder etwas beim naheliegenden Italiener bestellen.“ Längst nicht alle Teams und Spieler der zweiten Handballbundesliga haben die doppelte Belastung durch Training bzw. Spiele und Beruf, die besonders in solch anstrengenden Monaten zusätzlich an den Kräften der Spieler zehrt. „Für einen Verein wie uns, wo die Spieler nebenbei arbeiten, ist es schwierig gegen Vereine mitzuhalten, die größtenteils Profis in ihren Reihen haben“, so TSV-Trainer Bohrmann. Sein Kapitän sieht trotz all den Strapazen einen motivierenden Aspekt: „Die Belohnung bekommst du als Spieler und Mannschaft zum einen in Form von vollen Auswärtshallen mit toller Atmosphäre und zum anderen natürlich in Form zweier Punkte, die wir mit nach Dormagen bringen.“ 11 1. MANNSCHAFT Interview mit Mikk Pinnonen, dem ersten Esten im TSV-Trikot „Ein junges Team mit tollem Kampfgeist“ Mikk Pinnonen ist der erste Spieler aus Estland, der im Trikot des TSV Bayer Dormagen spielt. Beim TSV spielten im Laufe der Jahre zahlreiche Handballer aus verschiedenen Nationen. Ein Este allerdings trägt erstmals das Trikot der Rheinländer: Mikk Pinnonen mit der Trikotnummer 91 ist seit Saisonbeginn dabei – eine schwere Erkältung mitsamt Mandelentzündung verhinderte allerdings seinen Einsatz in den ersten beiden Meisterschaftsspielen. Jetzt geht es „Speedy Gonzales“ gesundheitlich wieder gut und er erzielte seine ersten Tore in Nordhorn und gegen Coburg. Wir sprachen mit Mikk. Mikk, du trainierst und spielst in Dormagen, wohnst in Düsseldorf und arbeitest in Neuss. Wie klappt das alles? Mikk Pinnonen: „Es ist alles okay. Ich komme jetzt langsam zu einer gewissen Routine und bin vor allem froh, dass ich der Mannschaft helfen kann. An der Internationalen Schule in Neuss läuft es gut, dort trainiere ich vor allem Handball. Und wir machen viele Fitness-Übungen, wobei wir auch viel improvisieren. Privat geht es mir auch gut, meine Freundin Grete ist jetzt nachgezogen. Ich hoffe, dass wir bald einen Job für sie finden.“ Du hast jetzt deine ersten Erfahrungen in der 2. Bundesliga gemacht. Wie stark ist die Liga aus deiner Sicht? „Die hat es in sich und ist sicher stärker als viele 1. Ligen in Europa. Bis auf wenige Ausnahmen kann hier jeder jeden schlagen. Und das spricht natürlich für die herausragende Bedeutung. In der 2. Liga gibt es sehr viele gute Spieler.“ Wie kommst du klar beim TSV-Team? „Super. Das macht richtig Spaß, ich fühle mich sehr wohl. Es ist ein junges Team mit einem tollen 12 Kampfgeist. Wir haben einige Spiele eher unglücklich verloren.“ „Ich habe mir schon einiges angesehen und kann nur sagen: Die Stadt gefällt mir sehr gut. Ich kann mir auch vorstellen, hier in Dormagen zu wohnen.“ Wie stehst du mit deiner Heimat in Verbindung? „Es ist ja heute relativ einfach über die sozialen Medien, sich regelmäßig auszutauschen. Ich bin regelmäßig in Kontakt mit meiner Mutter Ülle, meinem Vater Ain und meinen beiden Brüdern und beiden Schwestern. Mein älterer Bruder spielt übrigens auch Handball, tritt jetzt sportlich aber etwas kürzer, weil er ein Unternehmen aufbaut. Gewisse Kontakte zu Estland sind ja sogar in der 2. Liga möglich. So zuletzt in Nordhorn, wo mein Landsmann Jürgen Rooba spielt.“ Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus? „Ich arbeite daran, immer besser zu werden und das Vertrauen meines Trainers zu gewinnen. Das ist das Wichtigste für mich. Es war wirklich schade, dass ich die ersten beide Spiele aufgrund der Erkrankung nicht mitmachen und in dieser Phase auch nicht trainieren konnte. So dauert die Integration etwas länger.“ Wie gefällt dir Dormagen? geb: 4. Januar 1991 geboren in: Helsinki - Finnland Größe: 1,80 m Position: RM/RL Rückennummer: 91 Letzte Klubs: Știința Dedeman Bacău (Rumänien), H 43 Lund (Schweden), Aarhus Handbold (Dänemark) Nationalspieler für Estland seit 2008 www.handball-dormagen.de RheinLand Versicherungsgruppe. Engagiert seit 1880. Sport. Kultur. Brauchtum. Echtes Standortbekenntnis. Neuss und der rheinische Wirtschaftsraum sind seit 135 Jahren unsere Heimat. Daher engagieren wir uns hier besonders gerne: Für die regionalen Sporttalente, für ein lebendiges, kulturelles Leben und für das generationsübergreifende Neusser Bürger-Schützenfest. engagiert RheinLand Versicherungsgruppe · RheinLandplatz · 41460 Neuss · Telefon +49 21 31 290 0 · www.rheinland-versicherungsgruppe.de 1. MANNSCHAFT Immer mehr sehen Wiesel-TV Video-Angebote des TSV im Internet W iesel-TV erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Zumeist direkt nach den Spielen und zwei, drei Tage vor dem nächsten Spiel nehmen Trainer Jörg Bohrmann, Spieler oder auch Verantwortliche des TSV Bayer Dormagen Stellung im Interview. Philipp oder Norbert Karbach führen die Kamera und stellen den fertigen Beitrag ins Netz. Auf der Homepage des TSV Bayer Dormagen (www.handball-dormagen.de) sind die kurzen Videos unter „Wiesel TV“ zu sehen. Und auf der Facebook-Seite handballdormagen. Darüber hinaus gibt es seit mehreren Wochen einen speziellen Service: Kamil Szlaszynski produziert die Zusammenfassungen der Heimspiele, mitunter auch der Auswärtsspiele. Diese Filme sind ebenfalls im Internet zu sehen. Der TSV will den Service noch erweitern und die Fans beteiligen: Stellen Sie Ihre Fragen zu Themen des Handballs. Wir werden versuchen, sie per Video oder auf anderen Wegen zu beantworten. Einen jungen Gesprächspartner hatten wir jüngst vor der Kamera: Louis Fenkl (10) zeigte großes Fachwissen und wollte von Jörg Bohrmann diverse Dinge wissen. „Wie motivierst du die Spieler vor dem Spiel? Warum hat der Jonathan Eisenkrätzer so viel Mut bekommen?“ Und eine klare Aussage von Louis: „Beim nächsten Spiel geben die Spieler wieder Vollgas!“ www.handball-dormagen.de/ medien/wiesel-tv T 0180.30 200 30 (0,09€/ Min. SNT) Blatterlablatt* Der Winter naht. *Im Oktober 2015 bieten wir Ihnen Grünschnittcontainer besonders günstig an. www.entsorgung-niederrhein.de 14 www.handball-dormagen.de Sie sind an einem oder mehreren Fotos Interessiert? Kontaktieren Sie doch den Wiesel-Fotografen Heinz Zaunbrecher unter: [email protected]. 1. MANNSCHAFT TABELLE · 2. BUNDESLIGA SAISON 2015/16 TORSCHÜTZENLISTE TSV 2015/16 Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore D Punkte NameTore/7m 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 6/40 5/40 7/40 7/40 5/40 6/40 6/40 7/40 7/40 7/40 6/40 6/40 6/40 6/40 7/40 7/40 7/40 7/40 6/40 6/40 7/40 5 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 1 1 1 0 1 1 1 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 2 2 1 2 2 3 3 3 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 6 188:157 140:127 185:183 194:194 152:118 165:146 169:171 187:173 173:169 162:163 151:153 172:175 163:168 152:168 185:176 185:190 180:200 173:186 149:167 142:160 177:200 31 13 2 0 34 19 -2 14 4 -1 -2 -3 -5 -16 9 -5 -20 -13 -18 -18 -23 10:2 9:1 9:5 9:5 8:2 8:4 7:5 7:7 7:7 7:7 6:6 6:6 6:6 6:6 6:8 6:8 6:8 5:9 2:10 2:10 2:12 Damm Sebastian Kübler Alexander Eisenkrätzer Jonathan Strosack Peter Genz Jo Gerrit Doetsch Robin Pinnonen Mikk Basic Marijan Marquardt Dennis Linnemannstöns Seb. Hüter Patrick Morante M. Eloy HSC 2000 Coburg TSV GWD Minden ASV Hamm-Westfalen SV Henstedt-Ulzburg HC Erlangen EHV Aue Wilhelmshavener HV TUSEM Essen HSG Nordhorn-Lingen DJK Rimpar Wölfe VfL Bad Schwartau TuS Ferndorf HG Saarlouis VfL Eintracht Hagen TSV Bayer Dormagen TV Emsdetten HC Empor Rostock TSG Lu-Friesenheim SG BBM Bietigheim TV 1893 Neuhausen HF Springe TORSCHÜTZENLISTE 2015/16 NameVereinTore/7m Damm Sebastian TSV Bayer Dormagen 52/29 Wiese Jens HSG Nordhorn-Lingen 48/0 Schwolow Tobias Wilhelmshavener HV 48/11 Papdopoulos Vyron HC Empor Rostock 46/7 Drechsler Rene Wilhelmshavener HV 44/0 Kolditz Maximilian HF Springe 43/18 Koke Alexander TuS Ferndorf 42/20 Müller Jerome HG Saarlouis 40/4 MEISTE ZEITSTRAFEN 2015/16 Name Tesch, Oliver Flödl, Normann Brosch, Jan Winkler, Jan Dippe, Kai Pöhle, Georg Hüter, Patrick Reusch, Daniel TSV SPIELPLAN · SAISON 2015/16 · HINRUNDE Datum/Uhrzeit HeimGast Ergebnis 21.08., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TuS Ferndorf 37:25 (21:13) 29.08., 19:00 SG BBM Bietigheim - TSV Bayer Dormagen 23:25 (10:14) 05.09., 19:00 TSV Bayer Dormagen - Wilhelmshavener HV 24:26 (13:13) 13.09., 17:00 HSG Nordhorn-Lingen - TSV Bayer Dormagen 25:22 (11:11) 19.09., 19:00 TSV Bayer Dormagen - HSC 2000 Coburg 25:27 (13:15) 25.09., 19:30 HG Saarlouis - TSV Bayer Dormagen 25:24 (14:13) 27.09., 17:00 TSV Bayer Dormagen - HF Springe 28:25 (12:14) 03.10., 19:00 DJK Rimpar Wölfe - TSV Bayer Dormagen 10.10., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TV Emsdetten 16.10., 20:00 VfL Eintracht Hagen - TSV Bayer Dormagen 21.10., 19:30 HS Empor Rostock - TSV Bayer Dormagen 25.10., 17:00 TSV Bayer Dormagen - SV Henstedt-Ulzburg 30.10., 19:30 TuSEM Essen - TSV Bayer Dormagen 14.11., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TV 1893 Neuhausen 18.11., 20:00 TSV GWD Minden - TSV Bayer Dormagen 21.11., 19:00 TSV Bayer Dormagen - EHV Aue 27.11., 19:00 HC Erlangen - TSV Bayer Dormagen 04.12.spielfrei 06.12., 16:30 VfL Bad Schwartau - TSV Bayer Dormagen 12.12., 19:00 TSV Bayer Dormagen - ASV Hamm-Westfalen 19.12., 19:00 TSG Friesenheim - TSV Bayer Dormagen 16 52/29 27/0 26/0 26/0 17/0 15/0 9/0 3/0 3/0 3/0 2/0 2/0 BESTE 7M TORSCHÜTZEN 2015/16 VereinZeitstrafe Springe 12 Rostock 8 Hamm 8 Rimpar 7 Friesenheim 7 Essen 6 Dormagen 6 Neuhausen 6 Verein Dormagen Rimpar Ferndorf Rostock Springe Friesenheim Hagen Hamm Name Sebastian Damm Sebastian Kraus Alex Koke Rene Gruszka Max Kolditz Philipp Grimm Pavel Prokopec Stephan Just 7m % 29 74,65% 21 61,22% 20 67,74% 19 70,18% 18 70,49% 14 70% 12 74,29% 12 65,31% TSV SPIELPLAN · SAISON 2015/16 · RÜCKRUNDE Datum/Uhrzeit HeimGast 26.12., 18:00 06.02., 19:00 13.02., 19:30 17.02., 20:00 21.02., 17:00 27.02., 19:00 05.03., 18:00 12.03., 19:00 16.03., 19:00 20.03., 17:00 24.03., 20:00 03.04., 17:00 16.04., 19:00 22.04., 20:00 24.04., 17:00 29.04., 19:00 07.05., 19:00 14./15.05. 21.05., 19:00 27.05., 20:00 04.06., 19:00 Ergebnis TuS Ferndorf - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - SG BBM Bietigheim Wilhelmshavener HV - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - HSG Nordhorn-Lingen HSC Coburg 2000 - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - HG Saarlouis HF Springe - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - DJK Rimpar Wölfe TV Emsdetten - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - VfL Eintracht Hagen TSV Bayer Dormagen - HC Empor Rostock SV Henstedt-Ulzburg - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - TuSEM Essen TV 1893 Neuhausen - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - TSV GWD Minden EHV Aue - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - HC Erlangen spielfrei TSV Bayer Dormagen - VfL Bad Schwartau ASV Hamm-Westfalen - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - TSG Friesenheim www.handball-dormagen.de 1. MANNSCHAFT Beim Besuch auf Einladung des TSV: Flüchtlinge unterstützen Dormagener Team Beim Spiel gegen Coburg war eine Gruppe von Flüchtlingen im TSV Sportcenter. Die Besuchseinladung gilt auch weiterhin. D ie Spendenbereitschaft der Dormagener für die Flüchtlinge in der Stadt war und ist groß. Auch die Handballer des TSV Bayer Dormagen haben einen Aufruf gestartet und Kleidung und mehr bei der Sammelstelle der Stadt abgegeben. Björn Barthel, Geschäftsführer der TSV Bayer Handball GmbH, hat darüber hinaus eine Einladung an alle interessierten Flüchtlinge ausgesprochen. „Gerne wollen wir ein Zeichen setzen und Integration über den Sport vorleben“, sagt Barthel. „Wir freuen uns über die Gäste bei den Begegnungen im TSV Sportcenter.“ Schon beim Spiel gegen Coburg war eine Gruppe von Neuankömmlingen in der Halle, die begeistert waren von der Stimmung und den TSV intensiv unterstützten. Hilfe und Unterstützung erhalten Flüchtlinge im „Café Grenzenlos“. In dem offenen Treffpunkt besteht die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und Vertrauen zu schaffen. „Wenn bei den vielen Alltagsproblemen einmal jemand benötigt wird, der etwas übersetzen kann oder den Familien zeigt, wie man mit deutschen Lebensmitteln kocht, findet sich meistens rasch Unterstützung“, berichtet die städtische Koordinatorin des Runden Tisches für Flüchtlingshilfe, Regina Kappeler. In Hackenbroich hat sich diese Idee so gut bewährt, dass jetzt auch in Horrem, der Innenstadt und Delrath neue Cafés entstanden sind. Von ehrenamtlichen Flüchtlingspaten über kirchliche Träger bis hin zum Internationalen Bund sind dabei viele Partner beteiligt. „Sie alle tragen dazu bei, dass Menschen in ihrer Notsituation bei uns nicht allein gelassen werden“, bedankt sich Bürgermeister Erik Lierenfeld. Die Idee zum Café Grenzenlos hatten die beiden Hackenbroicher Schulsozialarbeiterinnen Anna Meyer und Ludmilla Günther. Bei ihren Beratungen stellten sie fest, dass viele Eltern nicht nur mit sprachlichen Problemen oder bürokratischen Hürden zu kämpfen haben. „Oftmals fehlen ihnen auch Menschen, mit denen sie sich über ihren Alltag austauschen können. Das würde in vielen Fällen schon dazu beitragen, dass Schwierigkeiten gar nicht erst entstehen“, so Regina Kappeler. Neben Flüchtlingen sind im Café Grenzenlos auch andere Migranten willkommen. Im Bürgerhaus Hackenbroich hat der Treffpunkt jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Im Café Grenzenlos in der Horremer Beratungsstelle des Internationalen Bundes an der Buchenstraße 7 organisiert ein ehrenamtliches Team um Thomas Fresewinkel die Treffen regelmäßig mittwochs von 14.30 bis 17 Uhr. „Wir haben auch eine Deutschlehrerin dabei, die einen Sprachkurs für Anfän- ger geben kann“, informiert Fresewinkel. Er selbst engagiert sich in Kooperation mit der Dormagener FreiwilligenAgentur schon längere Zeit als Flüchtlingspate. Jetzt hat er weitere Mitbürger gefunden, die den Flüchtlingen zur Seite stehen wollen. „In meiner beruflichen Zeit bei Bayer bin ich viel um die Welt gekommen und habe sehr viel unerträgliches Elend gesehen. Jeder sollte das Recht auf anständige Lebensbedingungen haben.“ In der Innenstadt zieht das Jugendcafé Micado bei der Idee zum Café Grenzenlos mit. Dort sind Flüchtlinge und Migranten im Alter von 16 bis 27 Jahren an jedem Donnerstag von 17 bis 22 Uhr zu dem zusätzlichen Angebot eingeladen. „Als offene Kinder- und Jugendeinrichtung wollen wir für junge Menschen Freizeitgestaltung bieten, Ankerpunkt sein und offenes Ohr haben“, sagt Leiter Felix Dietz von der Katholischen Jugendagentur. „Wer hier mit deutschsprachigen Jugendlichen zusammenkommt und Freundschaft schließt, erlernt auch die Sprache leichter.“ Der Jugendmigrationsdienst im Rhein-Kreis Neuss ist an diesem Begegnungsangebot ebenfalls beteiligt. Gemeinsam mit dem Micado hat er bereits vor den Sommerferien ehrenamtliche Sprachpaten geschult. Vierter Standort für das Café Grenzenlos ist aktuell das Johanneshaus in Delrath. Dort hat der katholische Pfarrgemeinderat die Initiative ergriffen. Text: Wiesel / NGZ PETER STROSACK BEIM SPIEL GEGEN DEN HSC 2000 COBURG 17 1. MANNSCHAFT KREUZTABELLE · 2. BUNDESLIGA SAISON 2015/16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11121314 15 1617 18192021 HSC 2000 Coburg 1 x 14.10.16.04.34:3120.03. 33:26 29.04.05.03. 28.11. 06.12. 03.10.24.04.14.05.13.02. 21.02. 27.05.27.12. 25.10.15.11.18.03.19.12. TSV GWD Minden 2 27.02. x 14.03.29.11.25.05.04.12. 30:2929.04.20.03.10.10.04.06.28:2526:2431.10. 18.11. 23.10.22.04. 07.02.19.02.13.12.03.04. ASV Hamm-Westfalen 3 31.10. 03.10.x26.12. 27:2313.02.28.11.27:27 18.11.17.05.23:3023.10.22.04.06.12. 27.05. 19.12.21.02. 16.10.01.04.05.03.13.05. SV Henstedt-Ulzburg 4 06.02.07.05. 27:33 HC Erlangen 5 17.10.06.12.27.02.19.12. x 27.05. 10.10.14.05.29.04.31.10.13.02.03.04.21.10.18.11.27.11. 12.03.34:1836:2329.09.27.12.22.04. EHV Aue 6 19.02.13.05. 31:25 18.11.12.12. Wilhelmshavener HV 7 21.11.05.03. 07.05. 27:2718.03.21.02. TUSEM Essen 8 24:2920.11.07.02.22.04.04.12.06.05. 20.03. x HSG Nordhorn-Lingen 9 08.05.18.10.24.04.18.03.22.11.26.03. 13.12.21.02. x DJK Rimpar Wölfe 10 04.05.09.03.21.11.05.03.17.04.25.10. 04.06.23:22 06.02.x02.03. 04.12. 26:2121.02.03.10. 28:3316.10. 08.05.12.12.26.03.26:22 VfL Bad Schwartau 11 12.03.18.12.19.02.13.05.25:30 26.12. 23.10.27.05. 01.04. 18.11. TuS Ferndorf 12 18.11.13.02.26.03.27.05.25.10.17.10. 22.04.03.10.09.12.14.05.26:21 HG Saarlouis 13 04.12.21.02.14.11.03.10.26.03.18.03. 21.05.30:2819.12.27.12.16.04.21.11. x 02.03.25:24 33:3113.02. 24.04.07.05.17.10.27.05. VfL Eintracht Hagen 14 25:4015.04.20.05.26.03.26.04.14.11. 06.02.18.03.26.02.20:18 07.05.04.06.30.09. x TSV Bayer Dormagen 15 25:2724.04.12.12.25.10.07.05.21.11. 24:2616.04.17.02.12.03.21.05.37:2527.02.20.03. TV Emsdetten 16 16.12.26.03.04.06.17.10.03.10.05.03. 04.12.25.10.27:23 13.02. 14.11.07.05.06.02.26:30 16.03. HC Empor Rostock 17 26:2515.11.26:27 17.04.10.02. 22.05. 09.03.24.04. 27:23 20.03. 25.11.17.02.33:3003.04.21.10. 20:23 x TSG Lu-Friesenheim 18 02.04. 25:25 20.03. 13.02.24.02. 22:20 31.10.26.12. 20.04. 27.11. 05.03.10.10.18.11.27.05. 19.12. 29.04.15.05. SG BBM Bietigheim 19 22.04. 24:31 25.10. 21.02.05.03. 04.10. 18.11.14.02. 14.05. 27.05. 18.03.16.04.29.11.27.12. 23:25 06.12.19.12. 26.03. TV 1893 Neuhausen 20 10.10.27.05. 19:2329.04.25:2919.12. 02.04.06.12.12.03.23.10.06.02.30:2720.03.14.05. 22.04. 31.10.28.11. 19.02.27.02. x 18.11. HF Springe 21 04.06.25.10. 04.12. 26:2814.11.16.04. 27:3126.03. 21:34 19.02. 17.10.06.02.12.12.03.10. 05.03. 27:2218.03. 21.05.21.11.24.04. x 18 x 04.06.24.04. 19.02.14.11.10.10.25:21 04.12.12.12.12.03.23.10. 03.04. 20.03.31.10. 27:26 29:2721.11.27.02. x 34:2428.11.21.10.03.04.25:1920.03.11.10.22.04. 29.04. 29:2306.12. 27.02.11.03.04.06.31.10. x 17.10.27.05.19.12.26.03.14.11.06.12.32:29 13.02. 14.05.03.10. 16.04.24.04.25.10.26.12. 28:19 26.02. 11.12.11.03.19.02.09.10. 30.10. 01.04.18.11. 26:2132:2420.05.23.10. 20:20 25.10.21.05.04.06.29:2425:22 26.12.06.03. 15.11.04.12.04.10.13.02. x 24.02.01.11.28.11. 06.12. 22.04.29.04. 31:2810.10.25:2120.03. x 29.04.19.12. 26.12. 28.11.38:30 18.03.31.10.21.02.31:29 16.10. 19.02.25.10. 13.12.24:2304.12.11.03. x 10.10.24.03. 04.06.06.02.14.11.28:25 x 27.02. 21.11.21.05.16.04.21.02. 22.12.04.06.07.05.11.10. x 21.10.28:2130.12. x 28:2629.04. www.handball-dormagen.de Sport fördern Menschen begeistern Science For A Better Life Wer heute als Nachwuchssportler Erfolg haben will, braucht neben viel Talent ebenso viel Unterstützung. Bayer, seit über 100 Jahren ein engagierter Förderer des deutschen Sports, bietet jungen Menschen diese Unterstützung. Und ermöglicht so dem Nachwuchs, seine Fähigkeiten in aller Ruhe zu entwickeln und sich selbst zu verwirklichen. Und dies nicht nur im Spitzensport, sondern auch im Breitensport und Behindertensport. www.sport.bayer.de 1. MANNSCHAFT Dauerkarten können weiterhin erworben werden Vorverkauf in der City-Buchhandlung und Online über Eventim A TSV BAYER SPORTCENTER E C NGZ Block PL EH KW GV Block H E ST Z ÄT (230,00 €)3 „Wiesel“ Paket Premium – Blackcard 1 Siehe separate Info zu den Wieselpaketen „Wiesel“ Paket Standard - Wieselcard 2 Siehe separate Info zu den Wieselpaketen 190,00 € (180,00 €)3 165,00 € (156,00 €)3 Tageskarten 2.Bundesliga SITZPLATZSITZPLATZSTEHPLATZ KATEGORIE 1 KATEGORIE 2 Abendkasse (Vorverkauf) 16,00 € Abendkasse (Vorverkauf) 13,00 € Normalpreis inkl. Zuschauertreff 39,00 € 36,00 € 33,50 € Ermäßigung Schwerbehinderte B(b) 14,00 € 11,00 € 8,50 € (c) (32,50 €) Ermäßigung Schüler Ü18, Studenten, Arbeitslose 8,50 € Ermäßigung 14-18 Jährige (d) 3,00 € Kinder unter 14 Jahre (e)Freikarte Ermäßigung 14-18 Jahre (d) inkl. Zuschauertreff (a) 26,00 € Kinder unter 14 Jahre (e) inkl. Zuschauertreff (a)15,00 € 20 (a) Berechtigt zum Zutritt Zuschauertreff. Im Preis enthalten sind vor, während und bis eine Stunde nach dem Spiel Getränke und Finger-Food. Des weiteren sind Sie automatisch Gast bei besonderen Anlässen und kommen in den Genuss des ein oder anderen Zusatz-Event. (c) Ermäßigung für Schüler Ü18, Studenten, Arbeitslosen, Schwerbehinderte B gibt es nur gegen entsprechender Ausweisung an der Abendkasse. Diese Ermäßigung gilt ausschließlich für den Stehplatzbereich. (9,50 €) (34,00 €) 3 Wer bis zum 30.06.2015 seine Dauerkarte verbindlich reserviert erhält einen Frühbucher-Rabatt! Ermäßigungen für Jugendliche und Kinder gibt es ausschließlich als Tageskarte. (b) Ermäßigung für Schwerbehinderte B (mindestens 75%) gibt es nur gegen entsprechender Ausweisung an der Abendkasse. Die Begleitperson erhält ein Freiticket. (11,00 €) (37,00 €) 2 Mitglieder der Wieselfamilie erhalten einen Rabatt von 15% beim Kauf einer Dauerkarte. 10,50 € (14,00 €) (a) G 1 Zutritt Zuschauertreff. Im Preis enthalten sind vor, während und bis eine Stunde nach dem Spiel Getränke und Finger-Food. Normalpreis Normalpreis Sparkasse Neuss Block Sparkasse Neuss Kurve STEHPLÄTZE SITZPLATZSITZPLATZSTEHPLATZ KATEGORIE 1 KATEGORIE 2 Abendkasse (Vorverkauf) G E I ÄT Z ST J J Dauerkarten 2.Bundesliga (20 Heimspiele) KATEGORIE Gäste PL Bünz Kurve KATEGORIE 2 245,00 € E F KATEGORIE 3 KATEGORIE E A ZUSCHAUER TREFF KATEGORIE 1 D Maler Schoo Block STEHPLÄTZE STEHPLÄTZE evd Kurve Wer Tickets im Vorverkauf ordert braucht nicht anzustehen und hat sogar einen finanziellen Vorteil: Die Karten sind je nach Kategorie einen oder zwei Euro günstiger. Kinder unter 14 Jahren erhalten generell Freikarten. 14- bis 18-Jährige bekommen Stehplatzkarten für 3 Euro. B evd Block EH TREFF B E ZUSCHAUER ST EH PL ÄT Z EI N GA NG STEHPLÄTZE Z ÄT PL EH ST n der Preisgestaltung hat sich gegenüber der letzten Saison kaum etwas geändert. Eine Umstellung gab es bei den Wieselpaketen mit Basis- und Premiumangebot. Weiterhin können die Tickets im Vorverkauf in der City-Buchhandlung Dormagen, Kölner Straße 58, gekauft werden. Über Eventim besteht die Möglichkeit, bis kurz vor dem Spielanfang Karten zuhause auszudrucken. Wer den Stichtag 30. Juni verpasste, kann leider nicht mehr den Frühbucher-Rabatt in Anspruch nehmen. (d) Ermäßigung Jugendliche 14-18 Jahre gibt es nur gegen Altersnachweis an der Abendkasse. Diese Ermäßigung gilt ausschließlich für den Stehplatzbereich. (e) Ein Freiticket für Kinder unter 14 Jahre gibt es nur gegen Altersnachweis an der Abendkasse. Diese Ermäßigung gilt ausschließlich für den Stehplatzbereich. Die Tickets im Vorverkauf können Sie bequem bei unserem Partner Eventim Sports online (Print&Home) bestellen oder in unseren Vorverkaufsstellen. www.handball-dormagen.de LEBEN IN DORMAGEN UND DER REGION Hits für Kids: Kinder-Spaß mit „herrH“ und den Bremer Stadtmusikanten Neue Wege geht das städtische Kulturbüro im Kindertheater-Programm für die kommende Herbst-Winter-Saison. Erstmals bieten die Programm-Macher in der beliebten Reihe ein Mitmach-Konzert mit dem sympathischen Kindermusiker Simon Horn an. „Das Programm in der Kulturhalle umfasst wieder eine Mischung aus diesem neuen Format, einem spannenden Weihnachtsstück und bekannten Märchen“, erläutert Organisatorin Valerija Krivic vom Kulturbüro. „An diesem Sonntag wollen wir auch Familien die Chance bieten, sich eine Vorstellung gemeinsam anzuschauen“, erklärt Valerija Krivic. Alle Vorstellungen dauern jeweils 45 Minuten. Das Kulturbüro bietet Abonnements und Einzelkarten an. Ein Abo umfasst drei Vorstellungen nach Wahl und kostet M it einer musikalischen und humorigen Version des Grimm-Klassikers „Die Bremer Stadtmusikanten“ startet die Programmreihe „Hits für Kids“ am Mittwoch, 28. Oktober. Um 11 und 15 Uhr zeigen die Puppenspiele Selje aus Bielefeld für Kinder ab fünf Jahre die amüsanten und lehrreichen Erlebnisse von Esel, Katze, Hund und Hahn auf ihrem Weg in die Hansestadt. Mit seinen Ohrwürmern „Ich bin ein Pinguin“ und „Emma, die Ente, die ewig verpennte“ gastiert Kindermusiker Simon Horn am Donnerstag, 26. November, um 11 und 15 Uhr erstmals in der Kulturhalle. „herrH ist da“ lautet der Titel seines mitreißenden Mitmach-Konzerts für Mädchen und Jungen ab vier Jahren. „herrH“ steht für zeitgemäße und kindgerechte Musik, die erfrischend anders klingt und Kinder zum Strahlen bringt. Das spannende Abenteuer von Hund Schnuffi, der seinen Wunschzettel beim Weihnachtsmann im Wald persönlich abgeben will, erzählt Andreas Blaschke vom Figurentheater Köln am Mittwoch, 16. Dezember, um 11 und 15 Uhr in der Kulturhalle. „Schnuffi und der Wunschzettel“ ist ein vorweihnachtliches Handpuppenspiel für Kinder ab drei Jahren. Erneut öffnet das Kulturbüro die Kulturhallen-Türen auch in den Weihnachtsferien. Am Sonntag, 3. Januar 2016, um 14 und 16 Uhr zeigt das Seifenblasen-Figurentheater das beliebte Grimm-Märchen „Die sieben Geißlein“ für Kinder ab drei Jahren. Einzel-Tickets für alle anderen Aufführungen sind zum Preis von jeweils 4,40 Euro für Kinder und sechs Euro für Erwachsene in der Buchhandlung „seitenweise“, Kölner Straße 149 in Dormagen, City-Buchhandlung, Kölner Straße 58, und im Kulturbüro erhältlich. Kartenbestellungen nimmt das Kulturbüro unter der Rufnummer 02133/257-320 entgegen. für Kinder zwölf, für Erwachsene 16,50 Euro. Abos sowie Einzelkarten für die 11 Uhr-Vorstellung am 28. Oktober gibt es nur im Kulturbüro im Kulturhaus an der Langemarkstraße 1-3. Die beiden 11-UhrVorstellungen am 26. November und am 16. Dezember sind bereits ausverkauft. Dormagen Langeweile ... über 250 Veranstaltungen im Jahr ... vielfältige Einkaufsmöglichkeiten ... herzlich ... sportlich ... traditionell www.dormagen.de 21 LEBEN IN DORMAGEN UND DER REGION Kita-Navigator in den Startlöchern Voraussichtlich ab Ende Oktober können Eltern in Dormagen einen Kita-Platz für ihr bereits geborenes Kind online vormerken lassen. D iesen neuen Service bietet der „Kita-Navigator“, dessen Einführung vom Jugendhilfeausschuss beschlossen wurde. In bis zu fünf Einrichtungen sind Vormerkungen parallel möglich. „Im Internet finden die Eltern umfangreiche Informationen zu den Kindertagesstätten und können von daheim aus schon bequem eine erste Auswahl treffen“, erläutert Elisabeth Gartz vom Jugendamt. Die Online-Vormerkung ersetzt jedoch nicht die Anmeldung des Kindes. Diese läuft weiterhin eigenständig in jeder Einrichtung. „Auf der Basis der Vormerkungen erhalten Eltern weitere Informationen dann direkt von den betreffenden Kitas oder dem Jugendamt“, erklärt Gartz. Ein Erfolg aus Sicht der Verwaltung ist, dass sich alle 31 Kindertagesstätten im Stadtgebiet trotz unterschiedlicher Träger an dem neuen Vormerkungssystem beteiligen. Wer Fragen zum Kita Navigator hat, kann sich ab Ende Oktober an eine Service-Hotline im Jugendamt wenden. Derzeit wird die Internetplattform aufgebaut und auch mit vielen Bildern der Einrichtungen illustriert. Zum Start des Kita-Navigators plant das Jugendamt noch einmal detaillierte Informationen zu dem neuen Angebot. Der Zeitplan für die Anmel- dungen zum Kindergartenjahr 2016/17 sieht derzeit so aus, dass die Eltern ab 11. Januar Betreuungszusagen erhalten. Bis zum 29. Februar müssen Ein wichtiger Hinweis gilt für alle Eltern, die ihr Kind bereits in einer Kita gemeldet haben: Sie müssen ihre Wünsche ab Ende Oktober auch noch einmal in den Kita-Navigator einpflegen, damit diese berücksichtigt werden können. Weder das Jugendamt noch die einzelnen Kitas sind berechtigt, solche Vormerkungen für die Eltern vorzunehmen. sie dann den Vertrag in einer der bereitstehenden Einrichtungen unterschreiben. Das neue Kindergartenjahr beginnt am 1. August 2016. Wenn´s um Schulartikel geht Versicherungslösungen aus einer Hand – maßgeschneidert für Ihren Markterfolg Spezialist für Absicherungslösungen | Restkreditversicherung | Automotive | Garantieversicherung | Risikolebensversicherung 22 Credit Life International | Partner für Banken und Versicherungen | [email protected] | www.creditlife.net www.handball-dormagen.de 2. HANDBALL-BUNDESLIGA | SAISON 2015/16 | SAMSTAG, 19.09.2015 ALEXANDER K | TSV BAYER DORMAGEN - HSC 2000 COBURG 25:27 (13:15) KÜBLER Das Poster wird präsentiert von: Interesse? Infos unter [email protected] AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE A-Jugend-Trio half der 1. Mannschaft Nachwuchs übernahm Verantwortung gegen Coburg D er Kader der 1. Mannschaft wurde aufgrund von Verletzungen immer kleiner. Da holte Jörg Bohrmann vor dem Spiel gegen Coburg gleich drei Spieler der A-Jugend in seine Auswahl. Einen Tag vor der Partie gegen TUSEM Essen standen Julian Mumme, Eloy Morante Maldonado und Lukas Stutzke neben so erfahrenen Spielern wie Jonathan Eisenkrätzer oder Alexander Kübler. „Das ist natürlich ein Wahnsinn vor einer solchen Kulisse zu spielen. Ein Hammererlebnis“, sagte Mumme später. „Die Jungs sagten, trau dich und geh sofort zur Sache“, setzte auch Morante Maldonado die Aufforderung der Mitspieler in die Tat um. Zwar gab es kein Erfolgserlebnis in Form von Punkten, aber für das Trio war es eine tolle Erfahrung. Und die Fortsetzung ist in der langen Saison möglich. „Wenn sich die Gelegenheit bietet, dann bekommt der Nachwuchs seine Chance“, macht Bohrmann deutlich. Dass am Tag danach ausgerechnet das starke Team aus Essen Gegner sein sollte, störte die Drei auch nicht weiter: „Klar, das wird schwer, aber am Ende liegen wir vorne“, sagte Lukas Stutzke zuversichtlich. Und er sollte mit seiner Prognose richtig liegen. Wie schon beim Auftaktspiel in Düsseldorf (32:24) erzielte der TSV 32 Tore gegen Essen und feierte bei 27 Gegentoren der Gäste den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Beim gelungenen Heimauftakt hatte das 26 Team von Ulli Kriebel bereits zur Pause (18:9) die Weichen klar auf Sieg gestellt. Nach der deutlichen Führung bis hin zur 53. Minute (31:19) schafften die Gäste mit einer offensiven Deckung gegen die nicht mehr aufmerksamen Dormagener die leichte Ergebniskosmetik. Dem astreinen Hattrick von Julian Mumme folgten zwei verwandelte Siebenmeter durch Gertjan Bongaerts zum 5:0. Der erste Treffer von Essen fiel nach immerhin 12 Minuten, bevor die Gäste bis auf 7:5 herankamen. Doch die starke Dormagener Defensive vor dem insbesondere in der ersten Hälfte überragenden Torwart Janis Boieck kassierte bis zum Pausenpfiff nur noch vier Treffer. Im Angriff setzten derweil die Außen Frederik Spinner und Jan Hüfken immer wieder Akzente. „Phasenweise hat die Mannschaft gut gespielt“, freute sich Kriebel über die „beiden wichtigen Punkte.“ So kann es weiter gehen. Im Oktober stehen zwei Spiele auf dem Programm: Am 18.10., 17 Uhr, beim TuS Ferndorf. Und eine Woche später, am Sonntag, 25. Oktober, um 14 Uhr im TSV Sportcenter gegen die Spielgemeinschaft Melsungen/Körle/ Guxhagen. Die 1. Mannschaft spielt anschließend um 17 Uhr gegen den SV Henstedt/Ulzburg. A-JUGEND BUNDESLIGA MÄNNL. WEST SAISON 2015/16 Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore 1 TSV GWD Minden 3/22 2VfL Gummersbach 3/22 3 TSV Bayer Dormagen 3/22 4TuSEM Essen 3/22 5 HSG Handball Lemgo 3/22 6TuS Ferndorf 3/22 7 mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen3/22 8Bergischer HC 3/22 9JSG NSM-Nettelstedt 3/22 10SG HC Bremen/Hastedt 3/22 11ART Düsseldorf 3/22 12 HVE Villigst-Ergste 3/22 D 3 0 0 104:54 50 3 00 89:53 36 3 0 0 100:78 22 2 01 93:79 14 2 0 1 84:78 6 1 11 73:91 -18 1 0 2 77:86 -9 1 02 70:79 -9 1 02 94:106-12 0 1 2 65:89 -24 0 0 3 73:100 -27 0 0 3 69:98 -29 TORSCHÜTZEN Pkt. Name 6:0 6:0 6:0 4:2 4:2 3:3 2:4 2:4 2:4 1:5 0:6 0:6 Julian Mumme 22/0 Frederik Spinner 17/0 Jan Hüfken 16/4 Eloy Morante Maldonado 14/0 Gertjan Bongaerts 14/7 Lukas Stutzke 10/0 Lars Jagieniak 3/0 Christoph Zylus 2/0 Luca Bohrmann 2/0 Tore/7m www.handball-dormagen.de Kraft, Elan und dann den Ball ins Tor! Mitreißende Handballspiele beim TSV Dormagen Mehr als Wasser • gesund • preiswert • umweltbewusst www.kw-gv.de AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE B-Jugend mit weißem Hemd und Fliege Bei einem Vorbereitungsturnier Anfang Juni im französischen Objat traten unsere B-Jugendlichen anders auf als gewohnt: Denn statt Trikot, Hose und Sportschuhe war bei der Gala am letzten Abend des Turniers ein formeller Dresscode angesagt: In weißen Hemden gekleidet zeigten sich die Spieler bei der Festveranstaltung. D er Galaabend war der außersportliche Höhepunkt des Turniers, das am ersten Juniwochenende in Südfrankreich stattfand. Die Festlichkeiten begannen samstagsabends nach den Finalspielen. „Auf die Jugendlichen wartete ein Begrüßungspunsch und für uns Erwachsene gab es Wein und Champagner“, erinnert sich Kristina Settner, die damalige B-Jugendtrainerin. Musik wurde bis spät in die Nacht aufgelegt und die Spieler amüsierten sich entsprechend lange: „Wir waren eine der letzten Nationen auf der Gala.“ Das Turnier bietet zahlreiche Möglichkeiten für kulturellen Austausch. Auch wenn das französische Frühstück für die meisten Dormagener eher 28 ungewohnt war und nicht jedem zusagte, so waren die gemeinsamen Abende mit allen Teams, wie etwa der orientalische Themenabend, immer ein Höhepunkt. Sportlich schaffte es die B-Jugend bis ins Halbfinale, scheiterte dort an der spanischen Vertretung, „obwohl wir das Spiel lange dominierten und es dann aus der Hand gegeben und unglücklich verloren haben“ (Settner) und gewann das kleine Finale deutlich gegen Gastgeber Objat. Neben den sportlichen und den kulturellen Aspekten stand das Teambuilding im Vordergrund: „Es ist ein schönes mannschaftliches Miteinander. Für den neu zusammengesetzten Kader war es eine perfekte Möglichkeit, ein eingeschworenes Team zu werden. Die Spieler nehmen Erlebnisse mit, die man durch nichts in Deutschland aufwiegen kann“, erklärt Settner und fügt an, dass „die Jungs sehr gut harmoniert haben.“ Der Handball Club Objat Correze organisiert das Turnier alle zwei Jahre im Rahmen des sozialen Projekts „Move your Hands“ , das vom ehemaligen französischen Nationaltorwart Dauoda Karaboué initiiert wurde, und möchte damit vor allem junge Menschen verschiedener Nationen zusammenbringen. In diesem Jahr traten je ein männliches und ein weibliches B-Jugend Team aus Deutschland, Spanien, Serbien, Island, Montenegro, Marokko, Rumänien an. www.handball-dormagen.de -ANZEIGE- D er Rhein-Kreis Neuss gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen in Deutschland. Als Standort namhafter Unternehmen genießt er einen exzellenten Ruf. Diese herausragende Stellung ist das Ergebnis eines erfolgreichen und nachhaltigen Zusammenspiels zwischen Wirtschaft, Verwaltung und den in der Region lebenden Menschen. Die heimische Wirtschaft zeigt Team- und Sportsgeist, wenn es um ihre Zukunftsfähigkeit, ihr Innovationspotenzial und ihre Entwicklungsmöglichkeiten geht. Dabei ist sie sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stets bewusst, was sich nicht zuletzt in dem vielfältigen freiwilligen Engagement widerspiegelt, das Firmen und Betriebe in den Städten und Gemeinden des Rhein-Kreises Neuss leisten. Die Sportförderung geniesst hierbei seit vielen Jahren einen besonderen Stellenwert, speziell der Spitzensport wäre ohne den verlässlichen Rückhalt und die breite Unterstützung der regionalen Wirtschaft nicht möglich. Um hier noch zielgerichteter und effektiver wirken zu können, entwickelte sich aus den Reihen einiger, in der Sportförderung bereits aktiver Unternehmen der Impuls zur Gründung des Fördervereins Partner für Sport und Bildung. Hinter der Idee einer gezielten Förderung regiona- ler Sporttalente versammeln sich seit März 2013 rd. 30 Unternehmen und Institutionen. Dabei setzen die Partner ihre Förderschwerpunkte nach verbindlicher Abstimmung untereinander. Bestes Beispiel hierfür ist - neben weiteren Sportarten wie Fechten und Hockey - der Handballsport. Das Engagement der Partner für Sport und Bildung ist mittel- bis langfristig ausgerichtet und folgt dabei gemeinsam festgelegten Förderzielen, die der gemeinsamen Idee Rechnung tragen. Die Sportvereine erhalten dadurch eine höhere Planungssicherheit für ihre strukturierte Nachwuchsarbeit, zugleich entsteht eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft mit den Fördermittelgebern. Mit ihrem finanziellen, materiellen und ideellen Engagement eröffnen die Partner für Sport und Bildung hoffnungsvollen Nachwuchstalenten neue Perspektiven. Sie orientieren sich hierbei an der Maxime, der sportlichen Entwicklung auch entsprechende berufliche Angebote zur Seite zu stellen. Es wird deshalb gerne gesehen, wenn von den einzelnen Partnern geförderte Sporttalente nicht nur privat und in ihrem Verein, sondern auch im Job eine dauerhafte Heimat in der Region finden und so bei ihren Arbeitgebern als Persönlichkeiten und gemeinhin „gute Typen“ positive Akzente setzen. AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE Mini-Spielefest im Sportcenter Gewinner waren alle Kinder D as Minispielefest der Handball-Abteilung des TSV Bayer Dormagen begeisterte die Kinder mit einer Kombination aus Spaß und Sport. Die Halle 1 war gut gefüllt mit zahlreichen „Jüngsthandballern“ im Alter zwischen vier und acht Jahren. Sie wollten ihr spielerisches Geschick unter Beweis stellen. Dabei ging es natürlich nicht um Sieg oder Niederlage sondern um Freude an der Bewegung und Spaß rund um den Handball. Neben den Spielen war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Zudem konnte jeder sein Glück bei der Tombola versuchen. Dank vieler Sachspenden von Dormagener Firmen gab es dabei tolle Gewinne. Nach drei Stunden wurde das Spielefest mit der Siegerehrung beendet. Gewinner waren alle Kinder! Hilfe für Pflegebedürftige RKN Unterstützung für die Angehörigen Plötzlich Pflegefall? Was ist zu tun? RHEIN-KREIS NEUSS UG PFLEGEDIENST Antrag Krankenkasse? Arzt/Krankenhaus? Medikamentenversorgung? Versorgung? _______ Urlaub _______ Freizeit Therapie? Hilfe/Alltagsunterstützung? Anträge? Beihilfen? Familie? Apotheke? Kosten? Zuschüsse? Betreuung? ________________ Rhein-Kreis Neuss Pflegedienst kontaktieren! Lösung: RKN Rhein-Kreis Neuss Pflegedienst UG Kölner Str. 118-120 · 41539 Dormagen · 24h Notrufnummer: 02133-9795319 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.rkn-pd.de Geschäftszeiten von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr und nach Vereinbarung. 30 www.handball-dormagen.de AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE Was macht eigentlich? Reinhard Hahn Bis zur Regionalliga spielte Reinhard Hahn beim TSV Bayer Dormagen, war eine feste Größe in der Abwehrmitte und als Spielmacher. Im Prinzip hatte die Regionalliga damals die Bedeutung einer 2. Bundesliga. Heute ist der Rechtsanwalt 65 Jahre alt und blickt gerne zurück auf die aktive Handballzeit. D er Weg zur Sportart war eher ungewöhnlich: Der 9-jährige Reinhard Hahn war mit seinem Vater bei einem Spiel, stand nicht weit weg vom Tor und wurde voll von einem Ball getroffen. „Ich war beinahe ohnmächtig“ erinnert er sich an jenen Tag, der ihn nicht vom Handball abschreckte sondern geradezu motivierte. Er trainierte regelmäßig in der Jugend, spielte mit dem Team um Punkte - auch auf dem Großfeld. Hahn war ein hochtalentierter Spieler. Als er 18 Jahre alt wurde war klar, dass er die 1. Mannschaft verstärken würde. Das Highlight seiner Laufbahn war der Aufstieg in die Regionalliga 1975 mit „lauter Dormagener Jungs.“ Zufrieden stellt er heute fest: „Ich bin nie abgestiegen und habe mir keine schweren Verletzungen zugezogen.“ Ausgestiegen ist er als knapp 30-Jähriger aber schon. „Da hatte ich keine große Wahl. Denn nach dem Studium der Rechtswissenschaften hatte die berufliche Zukunft Vorrang.“ 1979 gründete er zusammen mit Peter Abels die Kanzlei, die später zur ADK wurde. Erster Sitz war ein Büro auf der Robert-Koch-Straße. „Wenn du so etwas aufbaust, dann arbeitest du Tag und Nacht“, sagt Hahn, „da hast du nur wenig Zeit für andere Dinge.“ Heute ist er ein Fachmann vor allem in Fragen des Familien- und Erbrechts. Ein gewisser Bekanntheitsgrad „hilft bei einer Existenzgründung immer“, ist der versierte Anwalt überzeugt, weiß aber auch: „Alleine davon kann man sich nicht ernähren.“ Grundsätzlich seien die beim Sport gemachten Erfahrungen förderlich, 32 Ein Foto aus aktiven Tagen, stehend von links: Rudi Dehmer, Fritz Rottländer, Klaus Rheinfeld, Jobst Wierich, Manfred Leufgen, Rainer Assenmacher, Reinhard Hahn, Hansi Köhne, Trainer Hannes Krieg sowie die beiden verstorbenen Werner Boecker und Helmut Schneider. Hockend: Helmut Langen, Dietmar Heerdt, Jürgen Arnold, Chris Dahlke und weitere zwei Spieler. denn „wie im Sport will ich auch im Beruf natürlich nicht verlieren.“ Da gebe es für einen Anwalt durchaus einen gewissen sportlichen Ehrgeiz. Ins TSV Sportcenter geht Hahn heute immer wieder mal. „Das Schöne ist, dass man in der Halle so viele frühere Mitspieler trifft. Dormagen ist eben ein Handballdorf, in dem so viele Menschen aktiv waren und sind. Phantastisch finde ich, dass die Spieler oft sogar nach einer Niederlage beklatscht werden. Das spricht für eine gute Beziehung zwischen Fans und Mannschaft.“ Erfahrungen als ehrenamtlicher Handball-Funktionär sammelte der Familienvater auch. Er war eine Zeit lang Leiter der Handball-Abteilung beim TSV und kann sich noch gut an die Verpflichtungen von Andreas Thiel oder Kalle Töpfer erinnern. Sein Fazit: „Wir haben damals schon schnell gespielt. Aber heute ist das Spiel ja noch sehr viel schneller geworden.“ Reinhard Hahn (stehend, 2.v.r.) mit einer Auswahl bei einem Benefizspiel. Verstorben sind schon lange der ehemalige Geschäftsführer Werner Nowak und Obmann Winfried Clemens. www.handball-dormagen.de AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE RUBRIK Hallenhandball 1958 wurde die erste Sporthalle (heutige Realschulturnhalle in der Beethovenstraße) fertiggestellt, der Hallenhandball fand auch in Dormagen Einzug 1959/60: Meister der 3. Division, Aufstieg in die 2. Hallendivision 1960/61: Meister der 2. Division, Aufstieg in die 1. Hallendivision 1961/62: Vizemeister der 1. Division, Teilnahme an der Mittelrheinmeisterschaft - 6. Platz 1965/66: Landesliga Mittelrhein, 2. Platz und Aufstieg in die Oberliga Mittelrhein 1966/67: Oberliga Mittelrhein, Abstieg in die Verbandsliga 1967/68: Verbandsliga Mittelrhein, erneuter Aufstieg in die Oberliga 1969/70: Oberliga Mittelrhein, Abstieg in die Verbandsliga 1972/73: Verbandsliga Mittelrhein, Aufstieg in die Oberliga 1974/75: Oberliga Mittelrhein, 2. Platz und Aufstieg in die Regionalliga 1975/76: Regionalliga West, Gruppe Süd, 10. Platz 1976/77: RL West, Gruppe Süd, 5. Platz 1977/78: RL West, Gruppe Süd, 9. Platz 1978/79: RL West, Gruppe Süd, 5. Platz 1979/80: RL West, Gruppe Süd, 9. Platz 1980/81: RL West, Gruppe Süd, 7. Platz 1981/82: RL West, Gruppe Süd, 1. Platz / Westdeutscher Vizemeister 1982/83: RL West, Gruppe Süd, 2. Platz / Westdeutscher Vizemeister, Aufstieg zur 2. Bundesliga 1986/87: 2. Liga Nord, 1. Platz ohne Niederlage, Aufstieg in die Bundesliga 1987/88: 1. Bundesliga, 5. Platz 1988/89: 1. Bundesliga, 7. Platz 1989/90: 1. Bundesliga, 9. Platz 1990/91: 1. Bundesliga, 5. Platz, Teilnahme an den Play-off-Spielen zur Meisterschaft 1991/92: 1. Bundesliga Gruppe Nord, 7. Platz, Quali zur eingleisigen 1. BL, Gewinn des IHF-Liga-Cups und Erreichen des Europapokals (IHF-Pokal) 1992/93: 1. Bundesliga, 12. Platz; DHB-Pokal-Finalist (21:24 - SG Wallau Massenheim); IHF-Pokal-Finalist (24:20 und 20:26 - Teka Santander) 1993/94: 1. Bundesliga, 8. Platz; Halbfinale Europapokal der Pokalsieger (26:20 und 12:21 - Olympique Marseille) 1994/95: 1. Bundesliga, 6. Platz 1995/96: 1. Bundesliga, 11. Platz 1996/97: 1. Bundesliga, 14. Platz; Relegationsspiele (24:20 und 16:14 - HSG Dutenhofen) 1997/98: 1. Bundesliga, 14. Platz; Relegationsspiele (24:21 und 19:25 - TuS Schutterwald); Abstieg in die 2. BL, Gr. Süd 1998/99: 2. Bundesliga, Gr. Süd, 1. Platz; Aufstieg in die 1.Bundesliga 1999/00: 1. Bundesliga, 15. Platz 2000/01: 1. Bundesliga, 17. Platz; Rückzug aus wirtschaftlichen Gründen in die Regionalliga 2001/02: Regionalliga West, 1. Platz mit 60:0 Punkten, Aufstieg in die 2. BL, Gr. Süd 2002/03: 2. Bundesliga, Gr. Süd, 12. Platz 2003/04: 2. Bundesliga, Gr. Süd, 4. Platz 2004/05: 2. Bundesliga, Gr. Süd, 3.Platz 2005/06: 2. Bundesliga, Gr. Süd, 2. Platz; Aufstiegsrelegation gegen den Nordzwei- ten Ahlener SG (31:27 und 29:26); Entscheidungsspiel gegen den BL-Drittletzten Wilhelmshavener HV (22:32 und 34:24) - Aufstieg knapp verpasst 2006/07: 2. Bundesliga, Gr. Süd, 2. Platz; Aufstiegsrelegation gegen den Nordzweiten Stralsunder HV (31:31 und 30:27); Entscheidungsspiel gegen den BL-Drittletzten TuS N-Lübbecke (28:30 und 26:27) - Aufstieg erneut knapp verpasst 2007/08: 2. Bundesliga, Gr. Süd, 1.Platz; Aufstieg in die 1.Bundesliga 2008/09: 1. Bundesliga, 16. Platz (als TSV Dormagen) 2009/10: 1. Bundesliga, 16. Platz (als TSV Dormagen), Relegation gegen den Zweitligisten TV Emsdetten (27:23 und 26:29). Ausgliederung zum wirtschaftlichen Träger DHC Rheinland GmbH & Co.KG 2010/11: 1. Bundesliga, 16. Platz, Zwangsabstieg in die 2. Bundesliga 2011/12: 2. Bundesliga, 19. Platz, Abwicklung der DHC Rheinland GmbH, Abstieg in die 3. Liga 2012/13: 3. Liga West, 1. Platz, Meister 3. Liga West 2013/14: 3. Liga West, 1. Platz, Meister 3. Liga West, Aufstieg in die 2. Bundesliga 2014/15: 2. Bundesliga, 16. Platz 2015/16: 2. Bundesliga Ehrenamtliche Helfer (Ordner): Die guten Seelen des TSV L ukas Feind (16) ist der jüngste Ordner beim TSV: „In der ersten Drittligasaison war mein Vater Ordner und ich habe mehr und mehr ausgeholfen. Schließlich bin ich dann komplett in den Ordnerdienst eingestiegen.“ Im TSV-Bayer Sportcenter ist der 16-Jährige für den Spot (den Lichtkegel) beim Einlaufen verantwortlich. „Meine emotionalsten Momente waren die beiden Meistertitel in der dritten Liga.“ Lukas Feind Möchtest auch Du Teil der Wiesel-Familie werden? Flinke Helfer, die im Hintergrund – zum Beispiel als Ordner, Wischer oder bei der Einlasskontrolle – für einen reibungslosen Ablauf der Wiesel-Spieltage sorgen, sind immer willkommen. Bei Interesse wendet euch einfach unter 02133 515082 oder [email protected] an Dietmar Heerdt. 33 AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE Interessante Angebote im Zuschauertreff Holen Sie sich Ihr Wiesel-Paket! D er „Talk danach“ mit den Trainern der beiden Vereine findet im Zuschauertreff etwa 15 Minuten nach dem Spiel statt. Der Treff ist ab dann offen für alle Interessierten Die Mitglieder der „Wiesel-Familie“ (siehe unten stehenden Text) und Besitzer von entsprechenden Zusatzkarten haben bereits eine Stunde vor dem Spiel und in der Halbzeitpause Zugang zum Zuschauertreff und erhalten ein Bändchen, mit dem sie das Angebot an Speisen und Getränken frei nutzen können. Je nach Situation PREMIUMPAKET (1.000 €*) finden auch schon vor dem jeweiligen Spiel Gespräche mit Spielern, Trainern und weiteren Vertretern des Vereins statt. Die Wiesel-Pakete wurden nach den gesammelten Erfahrungen weiter optimiert - künftig gibt es das PREMIUMPAKET und das BASISPAKET. BASISPAKET (250 €*) (direkte Förderung Junior-/Jungwiesel) Blackcard: berechtigt zum Eintritt zu allen Meisterschafts- und Freundschaftsspielen der 1.Mannschaft, der 2. Mannschaft und der A-Jugend-Bundesliga Zugangsberechtigung zum Zuschauertreff inkl. Getränke und Imbiss Laufende Infos durch Newsletter „Aktionärsbrief“ mit Saisonvorschau und -bilanz Einladung zu allen Empfängen vor den Spielen Namensnennung im Hallenheft unter der Rubrik: „Unterstützer der Wieselfamilie“, sowie auf der Unterstützertafel in der Halle Hochwertiges, schwarzes Polohemd mit Wiesellogo 15 Prozent Rabatt auf die Dauerkarte Zugangsberechtigung zum Zuschauertreff Laufende Infos durch Newsletter „Aktionärsbrief“ mit Saisonvorschau und -bilanz Einladung zu allen Empfängen vor den Spielen Namensnennung im Hallenheft unter der Rubrik: „Unterstützer der Wieselfamilie“, sowie auf der Unterstützertafel in der Halle * = Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer. & Bestellformular Wieselpakete 2015/16 HIERMIT BESTELLE ICH VERBINDLICH DAS WIESELPAKET: MIT DIESER MITGLIEDSCHAFT UNTERSTÜTZEN SIE DAS GANZHEITLICHE KONZEPT „HANDBALL IN DORMAGEN“ Premium (1.000 €) // Größe Polohemd: Basis (250 €) S/ M/ L/ XL / XXL LIEFERADRESSE UNTERNEHMEN NAME PLZ, ORT VORNAME STRASSE, NR. TELEFON MOBIL E-MAIL DATUM, ORT UNTERSCHRIFT DAS AUSGEFÜLLTE FORMULAR BITTE PER FAX, E-MAIL ODER POST AN: TSV BAYER DORMAGEN HANDBALL GMBH, HÖHENBERG 40, 41539 DORMAGEN, E-MAIL: [email protected], FAX: 02133 – 51 6300 34 www.handball-dormagen.de AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE Es werden immer mehr Unterstützer der Wiesel-Familie D ie Wiesel-Familie soll auch in dieser Saison weiter wachsen. Aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen wurde das Angebot leicht variiert. Nunmehr gibt es das Premium- und Basispaket (Alle Infos auf Seite 36). Besitzer von Wiesel-Paketen werden im Wiesel Magazin regelmäßig aufgeführt. So gehören die nebenstehenden Personen weiterhin zur Wiesel-Familie oder haben sich neu zur Mitgliedschaft entschlossen. Jobst Wierich Christel-Edith Hasler Gabriele Böse Carina Wernig Michael Jäger Michael Wierich Karin Güttler Erik Lierenfeld Wiesel-Echo: Mitglieder melden sich zu Wort Gabriele Böse Stand: 25.09.2015 „Ich unterstütze unsere Wiesel, weil … ...weil, ich es toll finde, wie sich der Handball hier zu einem sportlichen und gesellschaftlichen High Light entwickelt hat. Damit ist er auch ein wichtiger Imagefaktor für Dormagen als Sportstadt. Die Nachwuchsarbeit und die Förderung junger Talente liegt mir besonders am Herzen. www.dralon.com 35 LIFESTYLE & MEHR WieselFit: Bewegungstipps von Dennis Marquardt „Ich habe einfach keine Zeit für Sport!“ D ies ist wohl die geläufigste Ausrede von Sport-Muffeln und, ganz ehrlich, auch die schlechteste! Für unsere Gesundheit soll es uns nicht möglich sein, zwei bis drei Einheiten pro Woche à 30 bis 60 Minuten zu investieren? Das ist keine Frage der Zeit, sondern eine Frage der richtigen Organisation! Zunächst sollte man ehrlich zu sich selber sein. Möchte man sich wirklich sportlich betätigen oder ist man um keine Ausrede verlegen? Wenn man gewillt ist, sein Leben zu ändern, und mehr für die Gesundheit tun möchte, dann lässt sich auch ein Weg finden. Eine 40-Stunden-Arbeitswoche lässt einem ausreichend Zeit für Sport und auch das Wochenende bietet meist Spielraum für eine weitere Sporteinheit. Wie sieht es zum Beispiel mit Sport vor der Arbeit aus? Muss man denn wirklich fünf Mal die Schlummerfunktion am Wecker betätigen oder schafft man es, vor der Arbeit schon ein Training zu absolvieren? Bei einem kürzeren Arbeitsweg ist es doch auch möglich diesen als Trainingsstrecke zu nutzen. Je nach Länge kann man zur Arbeit joggen, radeln oder auch skaten. Voraussetzung dafür sind natürlich Du- schen auf der Arbeit und die logistische Vorbereitung am Vorabend (saubere Kleidung und Duschzeug packen). Vor der Arbeit ist für viele der perfekte Zeitpunkt für Sport. Zum einen startet man frisch in den Tag und man hat sein Sportpensum schon früh erledigt und aus dem Kopf. Natürlich kann man den Spieß auch umdrehen und den Rückweg als Trainingsstrecke nutzen. Bei flexiblen Arbeitszeiten bietet sich die Mittagspause perfekt für ein Training an. Dies macht den Kopf frei und schafft Abstand zum Job. Auch hier benötigt man eine Duschmöglichkeit auf der Arbeit oder ein Fitnessstudio in der Nähe vom Arbeitsplatz. Nach der Arbeit zu Hause angekommen fällt es vielen schwer, sich für ein Training aufzuraffen. Die Couch ist aber auch zu gemütlich! Und der innere Schweinehund erledigt den Rest. Besser ist es, die Sporttasche mit zur Arbeit zu nehmen und auf dem Rückweg einen Stopp für das Training einzulegen. Ein Workout hilft, den Stress und den Frust des Arbeitsalltags hinter sich zu lassen und ermöglicht einen entspannten Feierabend mit der Familie, Freunden oder auch allein auf der zu gemütlichen Couch! DENNIS MARQUARDT: Geb.Datum: 12. Mai 1985 Ausbildung: Dipl. Sportmarketingmanager Sport- & Fitnesskaufmann Dipl. Sport- & Gesundheitstrainer Fitness Professional Hobbys: Zeit mit meiner Familie verbringen Sportarten: Handball, Golf Motto: Du kannst. Internet:www.marquardttraining.de E-Mail:[email protected] Facebook: MARQUARDTTRAINING DU kannst MARQUARDTTRAINING@HOME JEDE ÜBUNG NACH LEISTUNGSSTAND MIT 20 SEKUNDEN BELASTUNG UND 10 SEKUNDEN PAUSE DIREKT HINTEREINANDER ABSOLVIEREN. IM ANSCHLUSS 60 SEKUNDEN PAUSE UND AUF DIE NÄCHSTE ÜBUNG VORBEREITEN. EINSTEIGER: 4 x 20 SEKUNDEN | FORTGESCHRITTENE: 6 x 20 SEKUNDEN | PROFIS: 8 x 20 SEKUNDEN 2. LIEGESTÜTZ „JUMP IN“ (20 SEKUNDEN) 1. KNIEBEUGE + SPRUNG (20 SEKUNDEN) 10 Sekunden Pause START 10 Sekunden Pause 36 3. EISSCHNELLLÄUFER (20 SEKUNDEN) 10 Sekunden Pause 60 Sekunden Pause 4 UNTERARMLIEGESTÜTZ + SPRUNG (20 SEKUNDEN) www.handball-dormagen.de Die stärkste Liga der Welt. JEDEN DONNERSTAG UM 19 UHR! bietet: � � � � � Aktuelles rund um den Handball Behind the Scenes-Geschichten Handball-Highlights aus Liga 1 und 2 Spielerportraits & Infos Tolle Gewinnspiele Und mehr … Hier geht’s zum Magazin: H /DKB.HandballBundesliga #7Meter dkb-handball-bundesliga.de @dkbhbl LIFESTYLE & MEHR Modisch oben auf: Mützen und Beanies Wenn sich beim Atmen weiße Wölkchen bilden und die Nase karottenrot wie im Schneemann-Gesicht wird, ist die Zeit für eine schützende Kopfbedeckung gekommen. Mützen, Beanies & Co. sind praktisch und modisch angesagt. WieselInside stellt die beliebtesten Modelle vor und verrät, was beim Kauf zu beachten ist. W er sich für eine Strickmütze entscheidet, sollte einen Blick auf das Etikett werfen. Wolle ist atmungsaktiv und freundlicher zur Kopfhaut als Kunstfasern. Mit ihrer runden Form 38 schmeichelt die Wollmütze kantigen Gesichtszügen. Kombinationstechnisch ist die unifarbene Strickmütze ein echter Allrounder. Jeans und derbe Wolljacke gehen immer, Mutige tragen eine Mütze aus edlem Kaschmir zum Anzug. Ein Klassiker ist die Baskenmütze aus Wolle oder Filz. Wärmend, knautschbar und luftdurchlässig wärmt sie nicht nur berühmte Köpfe, Künstler und Intellektuelle. Auch das TSV Maskottchen trägt die traditionelle Mütze. Wir finden: très chic! Mit seinem runden Gesicht könnte das knuffige Wiesel auch gut eine Schiebermütze tragen. Der Name geht zurück auf die alte Berliner Bezeichnung „Schieber“ für Vorarbeiter, getragen wird sie von Männern, die modisch ganz vorne sind. Schön lässig dazu sehen Lammfelljacken, grob gestrickte Pullover und Wollhosen aus. Beanies sind bei Skatern, Snowboardern und in der Hip-Hop-Szene beliebt und längst im Alltag angekommen – vor allem bei Jugendlichen. Dank der eng anliegenden Form und dem feinen Strick eignen sie sich besonders für eckige Gesichter. Die Bezeichnung Beanie geht vermutlich auf Bean, die englische umgangssprachliche Bezeichnung für Kopf, zurück. Wer zu Wolle und Stricknadel greift und sich seine eigene Kopfbedeckung anfertigt, verbindet damit gleich zwei Trends. Ein Blick in Internetforen und die Regale von Buchhandlungen zeigt, dass die gehäkelten oder gestrickten Mützen absolut angesagt sind. Wenn das Thermometer deutlich unter Null Grad fällt, ist die Stunde der Chapka gekommen. Die russische Pelzmütze ist auf klirrende Kälte spezialisiert. Der ursprüngliche Pelz – hier ist von Kaninchen bis Nerz oder Zobel viel möglich – wird häufig durch Kunstpelz ersetzt. Mit ihren geraden Linien und Formen ist die Pelzmütze eine gute Wahl für Männer mit einem eher runden Kopf. Zum rustikalen Look passen Karojacken, Jeans, Cordhosen und derbe Boots. Anders als in Russland gilt es bei uns übrigens nicht als unmännlich, die Ohrenklappen der Chapka unten zu tragen. Fazit: Ob mit oder ohne Ohrenklappen, aus Wolle, Strick oder Filz - eine Mütze ist an kalten Wintertagen wärmstens zu empfehlen. www.handball-dormagen.de LIFESTYLE & MEHR Richtig entspannen: heiße Tipps für Ihren Saunabesuch Der Himmel zeigt sich grau in grau, es ist kalt und ungemütlich. Jetzt heißt es: ab in die Sauna! Bevor der entspannte Teil beginnt, muss die Tasche gepackt werden. Dabei haben sollten Sie: Bademantel, Badesandalen, Saunatuch, ein bis zwei kleinere Handtücher, eine Badehose bzw. einen Badeanzug oder Bikini, warme Socken, Lesestoff, Körperpflegeprodukte. Das ist nicht gerade wenig, doch der Aufwand lohnt sich. D as künstliche Schwitzen steigert das Wohlbefinden und wirkt sich langfristig positiv auf die Gesundheit aus. Die Durchblutung des Körpers wird kräftig angekurbelt und die Haut gereinigt. Ein Saunabesuch hilft, abzuschalten Kopfschmerzen und Verspannungen können durch die Wärme und die anschließenden Abkühlung gelöst werden. Anwendungen wie Aufgüsse oder Massagen tragen zusätzlich zur Entspannung bei. Weiterer positiver Effekt: Mit regelmäßigen Saunabesuchen härten Sie Ihren Körper gegen Erkältungen ab. Wenn der Hals kratzt und die Nase läuft, sollten Sie auf den Saunabesuch lieber verzichten. Die trockene, heiße Luft kann eine zusätzliche Belastung darstellen und die Erkrankung eher noch begünstigen. Für das gesunde Schwitzen sollten Sie mehrere Stunden einplanen, schließlich ist es Ihr Urlaub vom Alltag. Ein Tipp: Verzichten Sie im Vorfeld auf schweres, fettreiches Essen. Und KnoblauchAusdünstungen oder Parfum-Wolken kommen bei den anderen Besuchern nicht gut an. Obligatorisch hingegen ist die Dusche vor Betreten der Sauna. Wichtig: Die Sauna ist eine textilfreie Zone. Bade- hose & Co. bleiben draußen, nur das Saunatuch muss mit. Es dient als hygienische Unterlage auf der Holzbank. Bei der Wahl der Bank sollten Sie beachten, dass warme Luft nach oben steigt. Anfänger fangen am besten unten an und steigern sich langsam. Auch bei der Dauer des Saunagangs sollten Sie auf Ihren Körper hören. In jeder Sauna hängen Sanduhren, die im Regelfall eine Zeitspanne von 15 Minuten anzeigen. Falls Sie sich unwohl fühlen oder den Eindruck haben, dass Ihr Kreislauf überfordert ist, verlassen Sie die Sauna. Im Außenbereich können Sie Frischluft tanken. Ideal nach dem Saunabesuch ist eine Abkühlung mit kaltem Wasser. Beginnen Sie mit den Füßen und arbeiten Sie sich langsam hoch. Nach dem Abkühlen steht eine Ruhepause an. Optimal sind 15 bis 30 Minuten. Jetzt kommen die warmen Socken und ein gutes Buch zum Einsatz. Wenn Sie sich bereit fühlen, starten Sie Ihren nächsten Saunagang. Falls Sie Durst verspüren, trinken Sie zwischen den Saunagängen etwas, in jedem Fall sollten Sie nach dem Saunieren ein bis zwei Liter trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Dr. Goldschmidt Allgemeinmediziner im Praxisnetz und Mannschaftsarzt Das Praxisnetz Dormagen rät: Wenn Sie einmal pro Woche in die Sauna gehen, sollten Sie zwei Gänge einplanen und sich nie mehr als drei Gängen unterziehen. Wer zuvor Sport gemacht hat, sollte mit dem Saunagang warten, bis sich der Puls normalisiert hat. Wenn Sie gerade durchgefroren sind, dürfen Sie keine Hitzeanwendungen vornehmen. Es tut gut, sich zuerst aufzuwärmen und sich zu akklimatisieren. Meist hilft es, im Vorfeld warm zu duschen oder etwas Warmes zu trinken während die Füße im Fußbad baumeln. Anwendungen wie Aufgüsse oder Massagen tragen zusätzlich zur Entspannung bei. Weiterer positiver Effekt: Mit regelmäßigen Saunabesuchen härten Sie Ihren Körper gegen Erkältungen ab. Wenn der Hals kratzt und die Nase läuft, sollten Sie auf den Saunabesuch lieber verzichten. Die trockene, heiße Luft kann eine zusätzliche Belastung darstellen und die Erkrankung eher noch begünstigen. 39 LIFESTYLE & MEHR Eine Torte zum 40. Geburtstag Anschnitt der großen Geburtstagstorte. Auch das Therapiezentrum Dormagen präsentierte sich beim Michaelismarkt. S eit 40 Jahren besteht die Stadt Dormagen wurden kostenlos auf dem Platz verteilt. Über die in den heutigen Grenzen. Dieser runde Ge- nicht einfache Geburt der heutigen Stadt Dormagen burtstag wurde am 27. September im Rah- informierte das Archiv im Rhein-Kreis Neuss mit eimen des Michaelismarktes gefeiert. Bürgermeister ner Ausstellung. „In der 40-jährigen Geschichte Erik Lierenfeld schnitt gemeinsam mit Landrat hat sich mittlerweile mehr Gemeinsamkeit und Hans-Jürgen Petrauschke und Jobst Wierich (Cur- ein Stück eigene Identität unserer Stadt herausrenta) eine große Geburtstagstorte an, die der gebildet. Genauso profitiert Dormagen aber auch RT_Anzeige_Wiesel_186x128_072015_fin 10.07.15 Seite 1 von 12:34 der Lebendigkeit seiner Stadtteile, die sich Chempark gespendet hatte. Mehr als 200 Stücke zum Glück bis heute erhalten hat“, sagte der Bürgermeister. Beim Michaelismarkt gab es auch viele Vereins- und Infoangebote auf der “Kö“: Von der Bürgerstiftung über das Kammertheater bis zur Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen reichte das Spektrum der teilnehmenden Organisationen. Mit dabei war auch das Therapiezentrum Dormagen, das verschiedene Angebote präsentierte. Schwimmen. Genießen. Fit bleiben. Bei uns ist immer Saison! 29° WasserTemperatur Nur wenige Schritte entfernt vom TSV Bayer Sportcenter: Die Römer Therme! Eines der schönsten Sport-Freibäder der Region. Ganzjährig geöffnet. Mit überdurchschnittlich warmer Wassertemperatur. Für alle, die Wasser lieben und eine außerordentliche Schwimmkultur zu schätzen wissen. Römer Therme, An der Römerziegelei, 41539 Dormagen, Tel. 02133-515 600, www.tsv-bayer-dormagen.de, www.facebook.com/RoemerTherme 40 www.handball-dormagen.de FIN_Anzeige-DINA5.indd 1 03.09.12 13:12 PARTNER Sponsoren stellen sich vor Wir lieben unseren JOB. Seit 2000 bringen wir erfolgreich Unternehmen und Arbeitssuchende zusammen – als einer der führenden Personaldienstleister am Niederrhein. Dabei unterstützen wir Arbeitnehmer bei der Jobsuche genauso wie Unternehmen bei kurz- oder langfristigem Personalmangel. Unsere Firmenkunden profitieren dabei von einem vielfältigen modernen Dienstleistungsangebot. Den Menschen auf dem Arbeitsmarkt geben wir Orientierung und eine langfristige Perspektive. Unsere Berater, an insgesamt sieben Standorten haben eine ganz klare Mission: WIR VERBINDEN MENSCHEN. Weil wir anders sind als andere Personaldienstleister: Denn wir handeln menschlich und gehen stets respektvoll mit allen Beteiligten um. Für die Geschäftsführer Sven und Björn Schiffer steht der Mensch ganz klar im Mittelpunkt und daher gehen wir auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse ein, um die beste Lösung für alle zu finden. FAKTEN. 15 Jahre erfolgreiche Personaldienstleistung Inhaberführung erlaubt Zusammenarbeit auf Augenhöhe Freiwillige Prüfung über Gesetze und Normen hinaus Erfahrene Personalberater mit tiefgehendem Branchenwissen Menschlicher und respektvoller Umgang Moderne Dienstleistung und neueste Tools Unterstützung und langfristige Beschäftigung für Arbeitssuchende GIS Personallogistik GmbH // An der Gümpgesbrücke 7 // 41564 Kaarst // T 02131 – 718 14 0 // gis-personal.de PARTNER Neusser HV will unter die ersten Sechs Nachbar strebt mittelfristig die 2. Bundesliga an NEUSSER HV · DER KADER Der Neusser HV in der Spielzeit 2015/16 I n der Saison 2012/13 gelang dem Neusser HV der Aufstieg von der Oberliga in die 3. Liga West. Auf Platz 13 in der Premierenspielzeit 2013/14 folgte in der Saison 2014/15 Rang 11 in der Tabelle. Das Ziel für die Spielzeit 2015/16 ist eine Platzierung unter den ersten Sechs und somit die Qualifikation für den DHB-Pokal 2016/17. Mittelfristig wird nach eigener Aussage der Aufstieg in die 2. Bundesliga angestrebt. 1 Mikkel Moldrup 23 Matthias Reckzeh 10 Heider Thomas 7 Dennis Aust 8 Christopher Klasmann 9 Ivan Cosic 24 Thomas Bahn 17 Bennet Johnen 13 Markus Breuer 20 Viktor Fütterer 21 Marcus Bouali 43 Philip Schneider 15 Niklas Weis 22 Felix Handschke 14 Lars Klasmann 6 Max Murawski TW TW RL/RM RA RL/RM/RR RL/RR RL/RR Kreis LA RA RR Kreis RR RM LA, RM LA Teamverantwortliche: René Witte (Trainer/Manager), Ceven Klatt (Co-Trainer), Dr. Friedbert Schneider (Mannschaftsarzt), Prof. Dr. Thomas Koblenzer (Geschäftsführer), Daniel Schillings, Daniela Henesen, Sebastian Schramm (Physiotherapeuten), Rigo Witte (Betreuer), Jochen Kallenberg (Obmann), Julian Schneider (Videobeauftragter) Neuzugänge: Heider Thomas, Bennet Johnen, Niklas Weis (alle TuS Ferndorf), Marcus Bouali (TuSEM Essen), Matthias Reckzeh (OSC Löwen Duisburg) Abgänge: Jascha Schmidt, Marco Bauer (beide ART Düsseldorf) 43 PARTNER Spieltage des HIT-MARKTS Ihr Sport Fachgeschäft in Dormagen. E inen neuen Weg geht der HIT-MARKT mit den Handballern des TSV Bayer Dormagen. In diesem Jahr werden drei Spieltage des HIT-MARKTS durchgeführt. Schon die beiden Heimspiele im Oktober am 10.10. gegen den TV Emsdetten und am 25.10. gegen den SV Henstedt-Ulzburg stehen im Zeichen des Einkaufzentrums. Für das Wiesel-Magazin nahm Thomas Dümmer, der neue Leiter des HIT-MARKTS, auf dem Tisch Platz. Bei den Spieltagen wird er auf der Tribüne sitzen. 1/8 ANZEIGE www.sport-roehrich.de Röhrig Hartig Sport GmbH www.sport-roehrich.de Hart Kölner Str. Telefon e-mail: info Kölner Str. 123, 41539 Dormagen Telefon: 0 21 33/4 30 38 e-mail: [email protected] Seit über 40 Jahren Ihr Partner vor Ort. Eine Reise mit Umwegen A n die Fahrt zum Auswärtsspiel nach Saarlouis werden Spieler und Verantwortliche des TSV Bayer Dormagen noch länger denken. Urplötzlich kam nämlich aus dem Motorraum des Mannschaftsbusses kein Ton mehr. Alle Versuche, das Fahrzeug in Gang zu bringen, schlugen fehl. Also musste nach Alternativen gesucht werden. Die Suche nach einem Bus war an einem Freitag Nachmittag erfolglos. Auf den letzten Drücker konnten zwei Sprinter besorgt werden. Über den Umweg Neuss machte das Team sich dann auf ins Saarland. Die Halle wurde um 19 Uhr erreicht. In Absprache mit den Schiedsrichtern und der HG Saarlouis wurde der Spielbeginn um 15 Minuten nach hinten verschoben. Die Dormagener Spieler blieben cool und hätten fast einen Punkt mit nach Hause genommen. Saarlouis gewann allerdings mit 25:24. INTERNATIONALE SPEDITION UND TRANSPORT GMBH Ottostraße 1 41540 Dormagen-Hackenbroich Telefon 0 21 33-27 66 0 Telefax 0 21 33-2766 10 DORMAGEN ISTANBUL ANKARA Auch das Anschieben brachte keinen Erfolg. 44 TEHRAN www.handball-dormagen.de PARTNER I mmer wichtiger wird auch im Training die digitale Unterstützung etwa mit dem iPad. So kann man zum Beispiel das Schusstraining aufzeichnen und anschließend gemeinsam mit den Spielern analysieren. „Und sicher lassen sich auf diese Weise auch die Bewegungsabläufe verbessern“, sagt TSV-Coach Jörg Bohrmann. Als Andreas Aretz (Acousticcologne) vom Wunsch des Trainerteams hörte war der Handballfan sofort bei der Sache, besorgte ein iPad und stellte es Jörg Bohrmann und Tobias Plaz zur Verfügung. Begeistert von diesem Geschenk sagen die Beiden: Vielen Dank, Andreas! Z um wiederholten Mal unterstützt die TSV Bayer Dormagen Handball GmbH die Dormagener Tafel. Marketingleiter Tobias Plaz überreichte as Zusammentreffen beim Umweltmarkt vor dem Dormagener die 20 Freikarten für alle Heimspiele der 1. Mannschaft Claudia MaBahnhof hatte zunächst rein dienstliche Gründe. Doch worüber nousek. „Unsere Kunden und Mitarbeiter freuen sich sehr darüber, auch in sprechen diese drei Männer schon bald – na klar, über Handball dieser Saison wieder die Spiele in der 2. Bundesliga live erleben zu dürfen. und die nächsten Spiele. Denn neben Teambetreuer Axel Schoenen Wir bedanken uns ganz herzlich und wünschen allen Handballern des TSV (rechts) sind ja auch Dachdeckermeister Michael Bürgel (links) und Bayer Dormagen eine erfolgreiche Spielzeit“, sagte die Tafel-Chefin. Mit dader neue Dormagener Schützenkönig, Malermeister Rainer Schoo, bei waren Schriftführerin Stefanie Zimmer (links) und die stellvertretende ausgewiesene Fans und Förderer des Handballs in unserer Stadt. Vorsitzende Kirsten Bischof (rechts). D Oktober: Spiele im TSV Sportcenter Sa, 10.10., 19:00: 1. Mannschaft - TV Emsdetten Sa, 24.10., 13:30: D1-Jugend - HSG Refrath-Hand Sa, 24.10., 15:00: 3. Mannschaft - Pulheimer SC 2 Sa, 24.10., 17:00: 2. Mannschaft - HSG Siebengeb.Thomasb. So, 25.10., 12:00: C1-Jugend - VfL Gummersbach So, 25.10., 14:00: A1-Jugend - JSG Melsungen/Kör./Guxh. So, 25.10., 17:00: 1. Mannschaft - SV Henstedt-Ulzburg Sa, 31.10., 11:30: C2-Jugend - TuS Ehrenfeld 65 Sa, 31.10., 13:15: D2-Jugend - HGV Hürth-Gleuel Sa, 31.10., 16:30: 2. Mannschaft - HSG Rheinb.-Wormersd. Sa, 31.10., 18:45: 4. Mannschaft - Polizei SV Köln 4 Möchten auch Sie im WIESELINSIDE-Magazin für Ihr Unternehmen werben? Mit einer zehn Mal im Jahr erscheinenden Auflage von 2.500 Exemplaren liegt WIESELINSIDE im neuen DIN A4-Format an den zentralen Punkten in allen Dormagener Stadtteilen sowie dem Kölner Norden aus. Ganz gleich, ob Hoch- oder Querformat, von der Achtel- bis zur ganzen Seite, wir finden einen Platz für Ihre Werbebotschaft. Bei Interesse wenden Sie sich bitte einfach unter 02133 51 29 052 oder [email protected] an unser Team Sport & Kommunikation. 46 www.handball-dormagen.de Ab sofort buchbar Super Preise inkl. Flug schon ab € Route Mittelmeer Schiff Dauer Wann Aura 1 Wo Apr-Mai Innen Außen Balkon 999 1199 1699 West. Mittelmeer Blu 10 Tg. Mai-Aug 1299 1549 1799 Kanaren & Madeira Jamaika nach Hamburg Orient & Indien Südostasien Blu 1 Wo Dez-Apr 749 949 Mar 25 Tg 2.2.16 2199 2299 2999 Aura 2 Wo Dez-Feb 1499 1649 --- Bella 2 Wo Dez-Feb 1899 2199 2499 Karibische Inseln Karibik & Mexico Europa inkl. Bahn nach HAM Diva 2 Wo Jan-Feb 2099 2199 2849 Luna 2 Wo Jan-Mar 1899 1999 2449 Mar Feb-Apr 549 749 1 Wo 849 649 Kölner Str. 165 – 41539 Dormagen – 02133-46086 First Reisebüro Güttler GmbH + Co.Kg. Hier bucht Dormagen Kreuzfahrten. .de app.chempark NACHBARSCHAFFT KAUFKRAFT. CHEMPARK – starke Unternehmen sorgen für gute Geschäfte. Die Unternehmen im CHEMPARK sichern Arbeitsplätze und die sorgen Tag für Tag für gut laufende Geschäfte in der Region. Denn wer arbeitet, kauft auch gerne ein. So entsteht eine abwechslungsreiche und rege Wirtschaft weit über die 3 CHEMPARK-Standorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen hinaus. Auch das macht CHEMPARK zu einem attraktiven Partner. Currenta GmbH & Co. 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