willkommen - Edeka Wucherpfennig

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Ausgabe 1 • 2015 • Gratis
Herzlich
willkommen
zu Ihrer neuen Kundenzeitung
für die Region Hannover!
Gesundheit
Rezept:
Rezepte & Speisetipps
Gebackener
ab Seite 08
Wucherpfennig
KürbisSeite 11
das Unternehmen
ab Seite 04
Vor Ort
Aktionen & Feste
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EDEKA Wucherpfennig – Ihre hannöversche Genusswelt
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Aus der Region | Seite 02
Bestes aus unserer Region!
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Der Niedersachsensekt
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Am besten griechisch
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edeka-wucherpfennig.de!
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Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Schön, dass Sie da sind! | Seite 03
Sehr geehrte Leserin,
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Wir freue
schönen Oktober!
und wünschen Ihnen einen
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Inhalt
Schön, dass Sie da sind!
Das Unternehmen
4–7 | Team
Unternehmen & Mitarbeiter
Thorsten Wucherpfennig
Stefan Wucherpfennig
Zeit für Genießer
8–11 | Gesundheit
Speisetipps & Rezepte
Regional
12–13 | Hannover
Vorstellung Zulieferer aus der Region
Veranstaltungen
& Karitatives
14 | Kreativ
Aktionen & Feste
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Das Unternehmen | Seite 04
…
WAS LANGE WÄHRT,
… BLEIBT STETIG GUT.
EDEKA Wucherpfennig steht seit jeher
für Qualität aus Tradition. Genauer
gesagt Qualität aus fünf Generationen,
denn was 1914 mit vier Angestellten auf
30 Quadratmetern begann, ist mittlerweile zu einem Unternehmen mit mehr
als 700 Mitarbeitern gewachsen.
G
eführt von Stefan und Thorsten Wucherpfennig sind wir der größte selbstständige Lebensmitteleinzelhändler in
Hannover. In unseren elf modernen Supermärkten bedienen wir Sie überall in
und um Hannover. Dabei setzen wir neben unseren vier bis zu 3.500 Quadratmeter großen E centern auch auf sieben
kleinere Märkte in Ihrer Nachbarschaft.
Die kleinen Märkte sind aufgrund ihrer
zentralen Lage in den einzelnen Stadtteilen Hannovers sehr gut zu erreichen.
Den Einkauf mit dem Fahrrad oder zu
Fuß zu erledigen, ist hier kein Problem.
Ein sorgfältig ausgewähltes Sortiment,
welches auch stets frisches Fleisch und
frischen Käse von der Theke beinhaltet,
sorgt dafür, dass Sie hier alles für den
täglichen Bedarf erhalten.
Für den großen Wocheneinkauf oder
wenn es etwas mehr sein darf, empfehlen wir Ihnen einen unserer E centerMärkte in Bothfeld, Ricklingen, am
Südbahnhof oder im Roderbruch. Als
wahre Einkaufs­
paradiese bieten Ihnen
diese ein sehr umfangreiches Sortiment sowie optimale Parkverhältnisse.
Weitere Einkaufsmöglich-­
keiten finden Sie direkt um
die Ecke.
erlernen etwa 17 Auszubildende den
Beruf Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel in unseren Märkten.
Für unser Team und unsere Kunden wollen wir in jeder Beziehung der freund­
liche, frischebetonte und kundenorientierte Supermarkt sein. Dafür ist uns
unser Bestes gerade gut genug – messen
Sie uns an diesem Anspruch!
Neben unserem wichtigsten
Grundsatz, dem Streben
nach Kundenzufriedenheit,
möchten wir als starker
Partner der Region an Ihrer
Seite stehen. Darum wird
Ausbildung bei uns seit Langem großgeschrieben: Aktuell
Bothfeld
Südbahnhof
Roderbruch
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Das Unternehmen | Seite 05
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DAS FAMILIENUNTERNEHMEN WU
… IM LAUFE DER JAHRZEHNTE.
1914
Frida Funke (verwitwete Wucherpfennig)
eröffnet ein kleines Lebensmittel­
geschäft in der Bödekerstraße 14. Die
Wohnstube befindet sich dabei in den
Räumlichkeiten hinter dem Geschäft.
1929
Die zweite Generation nimmt das Ruder
in die Hand. Sohn Franz und dessen Frau
Auguste Wucherpfennig übernehmen
das Geschäft und verwenden die Wohnräume als erweiterte Geschäftsfläche.
1932
Franz Wucherpfennig wird Genosse der
EDEKA Hannover und ermöglicht damit, dass künftig der Familienbetrieb als
EDEKA-Geschäft geführt werden kann.
1957
Der Familienbetrieb wird in die dritte
Generation übergeben. Sohn Werner
Wucherpfennig übernimmt mit seiner
Frau Gerda in der Bödekerstraße das
Geschäft und erhält die Zulassung zum
Milch-Verkauf.
2000
1960
Der erste SB-Laden Hannovers entsteht.
Das von Grund auf modernisierte Geschäft hat nun eine Tiefkühltruhe und
eine automatische Zapfanlage für Milch.
Der Familienbetrieb expandiert. Die
Bilanz weist 5 Geschäfte, 50 Mitarbeiter und 2.800 Quadratmeter Verkaufsfläche aus. Wucherpfennig übernimmt
alle Filialen von Kaiser’s Kaffee in Hannover und gewinnt so mehr Fläche: Aus
dem kleinen Laden mit wenig Raum ist
ein Imperium mit 15.000 Quadratmetern geworden.
1970
2010
1973
2013
Wucherpfennig und EDEKA werden
eins. Werner Wucherpfennig übernimmt ein EDEKA-Geschäft mit
240 Quadratmetern im Roderbruch
am Nobelring.
Die zweite Wucherpfennig-Filiale entsteht auf 450 Quadratmetern in der
Bödekerstraße 24–26. Das ursprüng­
liche Stammgeschäft wird geschlossen.
1990
Die vierte Generation ist am Zug: Die
Brüder Volker und Wolfgang Wucherpfennig übernehmen das Familien­
unternehmen.
Die fünfte Generation nimmt das Ruder in die Hand. Die Cousins Stefan und
Thorsten Wucherpfennig übernehmen
die Verantwortung und investieren
in energieeffiziente Technologien und
Modernisierungsmaßnahmen.
EDEKA Wucherpfennig verfügt über elf
hochmoderne Filialen in Hannover und
plant weitere Expansionen.
2014
EDEKA Wucherpfennig eröffnet in
Hannover Groß-Buchholz den größten
Passivhaus-Markt Europas. Mit dem
klimaneutralen Passivhaus beschreitet
das Unternehmen neue Wege und leistet seinen Beitrag zum Umweltschutz.
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Das Unternehmen | Seite 06
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Um Ihnen einen nig zu bieten, möchten wir Ihnen tellen.
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Melanie Wriedt, Marktleiterin
Von Föhr zu uns ins Team
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„
a ich im elterlichen Fleischerei­
betrieb schon früh in Kontakt mit
Lebensmitteln stand und auch schon als
Jugendliche im lokalen EDEKA-Markt
jobbte, kam für mich eigentlich nie
etwas anderes infrage, als auch meine
berufliche Zukunft in der Lebensmittel­
branche zu planen“, sagt die auf der
Insel Föhr geborene und aufgewachsene
Marktleiterin.
Nach der Ausbildung zur Kauffrau im
Einzelhandel und einigen Jahren im
Berufsleben folgte der Umzug auf das
deutsche Festland und die Bewerbung
bei EDEKA Wucherpfennig im Jahr 2009.
Da Wucherpfennig engag­ierten und ehrgeizigen Bewerbern und Mitarbeitern
im Dezember 2014 eröffneten E centers
in Groß-Buchholz belohnt wurde“,
kommentiert Frau Wriedt ihre bisherige
Betriebsangehörigkeit. Dabei macht ihr
die tägliche Arbeit mit dem mittlerweile
gut eingespielten Team sehr viel Spaß,
denn in der Lebensmittelbranche sei
kein Tag wie der andere: „Als Marktleiterin kann es natürlich während der
10-Stunden-Schichten schon einmal
stressig werden. Aber bei einem so großen
Sortiment wie dem unserer E center ist
Abwechslung einfach vorprogrammiert
– gerade das ist ja neben der Arbeit mit
Menschen das Schönste an der Lebensmittelbranche!“ Wenn die Arbeit dann
geschafft ist, wird der Feierabend genutzt,
um beim Sport den Kopf frei zu bekommen und neue Energie für den Alltag zu
immer Weiterbildungsmöglichkeiten
bietet, folgte der Einstellung direkt
die Teilnahme am EDEKA-Junioren-­
Aufstiegsprogramm. Das zwölfmonatige
Programm vermittelt alle wichtigen
Kenntnisse für zukünftige Führungskräfte des Unternehmens. Erfolgreiche
Absolventen erhalten anschließend
ein in der Branche hoch angesehenes
tanken. Aber auch ein schöner Abend auf
Abschlusszertifikat.
dem Balkon, mit einem guten Buch in der
Hand oder die gemeinsamen Cocktail­
abende mit den Kollegen sorgen für gute
Laune und motivieren für kommende
Herausforderungen.
Bei einem können wir uns also sicher
„Bei mir persönlich lief das Ganze so sein – langweilig wird es Melanie Wriedt
gut, dass ich mit der Marktleitung des nicht so schnell!
„Für mich kam
eigentlich nie etwas
anderes infrage“
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Das Unternehmen | Seite 07
Christian Raupach, stellvertretender Marktleiter
Zielsicher in die Marktleitung
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enn jemand mit Mitte 20 schon
stellvertretender Marktleiter eines großen E centers ist, kann man sicher sein,
dass er seine Arbeit ehrgeizig und ziel­
orientiert angeht. Wenn er dann auch
noch siebenfacher Deutscher Meister
im Bogenschießen ist, bestätigt sich
das Ganze sprichwörtlich zielgenau!
Christian Raupach absolvierte seine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel
in einem regiegeführten E center in Bad
Nenndorf. Um sich neuen Herausforderungen zu stellen, wechselte der aus Laue­
nau im Schaumburger Land stammende
25-Jährige 2014 zu EDEKA Wucherpfennig,
wo er auch direkt das hauseigene
Junioren-Aufstiegsrogramm erfolgreich
absolvierte: „Dort erhielt ich einen
echten Blick hinter die Kulissen!“
„Dann macht das
Ganze noch ein
wenig mehr Freude!“
Die abwechslungsreiche Arbeit mit
Menschen, denen er als Experte und
Vermittler zwischen Hersteller und
Kunde behilflich ist, macht ihm dabei
besonderen Spaß: „Wenn man persönliche Interessen dann auch noch mit
der täglichen Arbeit verknüpfen kann,
so wie ich es als Whisky-­Sammler hinsichtlich unseres großen SpirituosenSortiments regelmäßig tue, macht das
Ganze noch ein wenig mehr Freude!“
Ist der Arbeitstag dann nach vielen guten Kundengesprächen geschafft, gibt es
auch neben dem Beruf noch genug zu tun.
Denn auch wenn er seine offizielle
Wettkampfkarriere 2014 beendete, ist
Christian ein außerordentlich talentierter
Bogenschütze, der während seiner aktiven Zeit sieben deutsche Meistertitel,
einen vierten Platz mit der Mannschaft
bei der Junioren-EM 2010 sowie eine
Teilnahme an der Weltmeisterschaft vorweisen konnte.
Nach dieser beeindruckenden sportlichen Karriere wurde der Bogen dann
prompt gegen die Langhantel getauscht:
Seit 2014 liegt der Fokus auf dem Kraftdreikampf, wo Christian aktuell mit
einer Bestleistung von 255 Kilogramm
im Kreuzheben auf seinen ersten Wettkampf im Februar 2016 hin trainiert.
„Wenn ich dann auch mal ausspanne,
am besten mit den Freunden, guter
Musik und einem guten Whisky – den
finde ich ja garantiert bei uns im Markt!“
Verstärken Sie
unser Team!
Informieren Sie sich
Klimaneutral in
die Zukunft
Das E center im Stadtteil Roderbruch ist
der größte Passivhausmarkt Europas.
Mit ihm beschreitet EDEKA Wucherpfennig neue Wege und leistet einen
wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Zeit für Genießer | Seite 08
Vitaminbomben für die kalte Jahreszeit
Gestärkt durch den Herbst
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erade wenn die Tage kürzer werden
und die Temperaturen sinken, ist es
besonders wichtig, die Abwehrkräfte
regelmäßig gezielt zu unterstützen.
Viele verschiedene Vitamine spielen
dabei eine tragende Rolle. Wer also
im Herbst seinen Energiehaushalt und
seinen Stoffwechsel stärken und somit
das allgemeine Wohlbefinden verbessern möchte, der sollte gezielt gesund
und abwechslungsreich essen.
Kiwis
Benannt nach dem neuseeländischen Kiwi-Vogel, sorgt die
kleine grüne Frucht für eine
Vollversorgung mit den meisten lebenswichtigen Vitaminen.
Zudem ist sie auch noch ausgesprochen lecker!
Ananas
Für Sie haben wir eine Auswahl wichtiger
und leckerer Vitaminlieferanten zusammengestellt. Damit kann der Winter
kommen – Sie sind optimal gewappnet!
Der Stimmungsaufheller unter
den Tropenfrüchten – reich an
Vitamin C, aber auch voller
Mineralstoffe und Enzyme.
Durch die positiven Auswirkungen auf die Verdauung
nebenbei auch ein echter
Schlankmacher.
Orangen
Der leckere Klassiker unter
dem Weihnachtsbaum – reich
an Vitamin C und damit
optimal zum Stärken der
Abwehrkräfte im Winter.
Goji-Beeren
Noch nie gehört? Eine echt
raffinierte Wunderbeere!
Voller Vitamine stärkt sie das
Immunsystem, hilft gegen Stress
und Erschöpfung und beugt
sogar Bluthochdruck und
Herzkrankheiten vor.
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Zeit für Genießer | Seite 09
Petersilie
Weit mehr als nur essbare Dekoration!
Das unterschätzte Kraut strotzt nur so vor
Vitamin C und anderen wichtigen Vitalstoffen.
Unser Tipp: mehr dekorieren, mehr davon
essen – mehr Vitalität!
Paprika
Spinat
Popeye hatte recht: Spinat
nährt tatsächlich Muskelzellen!
Zudem verfügt er über viele
wichtige Vitamine, senkt den
Blutdruck und beugt Diabetes
vor. Echt starkes Grünzeug also!
Kartoffeln
Die Zitrone des Nordens!
Als Grundnahrungsmittel ist
das Nachtschattengewächs sehr
nahrhaft. Vitamine und Vitalstoffe in großer Vielfalt machen
die kalorienarme Knolle zu
einem echt gesunden Klassiker.
Kohl
Egal ob Rotkohl, Grünkohl oder Rosenkohl,
das vielseitige Gemüse ist ein guter Lieferant
für lebensnotwendige Vitamine, Mineral­
stoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Sieht gut aus, schmeckt gut – tut gut!
Sogar so gut, dass man sie am
besten täglich essen sollte. Besonders
die roten Exemplare enthalten viel
Vitamin A, B und C.
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Zeit für Genießer | Seite 10
Rouven Weber, Koch und EDEKA Wucherpfennig-Mitarbeiter
Unser Mann für Köstliches
A
ls gelernter Koch brenne ich
natürlich für kulinarische Geheimtipps und klassische Speisen. Darum
möchte ich Ihnen in Zukunft immer
wieder mit kreativen Rezepten rund
um die saisonale Küche kleine Anregungen für Ihr persönliches Kochvergnügen zu Hause liefern.
Passend zum Herbst widmen wir uns
direkt dem Klassiker der Saison, dem
Kürbis. Ob roh oder gegart, als Suppe
oder im Ofen gebacken –
­ der Kürbis ist
so vielfältig wie nahrhaft. Für Sie habe
ich zwei Rezepte zusammengestellt,
die ordentlich Farbe und ganz viel
Geschmack für die graue Jahreszeit in
petto haben. Probieren Sie diese doch
einfach selber einmal aus.
GewinnAktion
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5
2
Schicken Sie uns Ihr Lieblings-Weihnachts­
rezept (inklusive Bild, Name und Adresse)
für die kommende Ausgabe an
[email protected] und gewinnen
Sie einen 25,00-€-Einkaufsgutschein.
Rezept:
Kürbissuppe mit Ingwer
und Kokosmilch
Einkaufsliste
800 g Hokkaido-Kürbis
600 g Möhren
1 Zwiebel, Ingwer, Zitrone
500 ml Kokosmilch
1 l Gemüsebrühe
Butter, Sojasauce, Salz
Pfeffer, Koriandergrün
800 g Hokkaido-Kürbis, 600 g geschälte Möhren, 1 Zwiebel, 5 cm Ingwer,
2 EL Butter, 1 Liter Gemüsebrühe, 500 ml Kokosmilch, Salz, Pfeffer, Sojasauce, 1 Zitrone ausgepresst, Koriandergrün zum Garnieren
1
Kürbis, Möhren, Ingwer und Zwiebel schälen und würfeln, anschließend in der
Butter ein paar Minuten andünsten.
2
Alles mit der Brühe aufgießen und etwa 15–20 Minuten weich kochen. Dann sehr
fein pürieren, eventuell durch ein Sieb streichen.
3
Die Kokosmilch unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zitronensaft
abschmecken und nochmals erhitzen. Mit Korianderblättchen garniert servieren.
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Zeit für Genießer | Seite 11
Rezept:
Gebackener Kürbis mit Ofenkäse
2 kleine Hokkaido-Kürbisse (1,2–1,4 kg), 5 Zweige Thymian, 1 Bund
Peter­silie, 2–3 EL Rapsöl, Salz, Chiliflocken, 2 kleine Ofenkäse (à ca. 125 g),
1 Handvoll Kürbiskerne, 2 EL Balsamicocreme, 2 EL Kürbiskernöl
Einkaufsliste
2
5
1
2
Hokkaido-Kürbisse
Zweige Thymian
Bund Petersilie
kleine Ofenkäse
Rapsöl, Salz, Chiliflocken,
Kürbiskerne, Kürbiskernöl,
Balsamicocreme
1
Backblech mit Backpapier auslegen. Kürbisse waschen und die Enden begradigen,
anschließend halbieren und entkernen. Thymian und Petersilie waschen, trocken
schütteln und grob hacken.
2
Kürbishälften mit Öl einpinseln, salzen und mit der Schnittfläche auf das Backblech legen. Im Ofen auf mittlerer Schiene bei 160 °C (Umluft, ohne Vorheizen)
ca. 15 Min. vorgaren. Die Kürbishälften wenden, mit Thymian, Salz und Chili­
flocken würzen. Ofenkäse halbieren, in die Vertiefung der Kürbishälften setzen
und in ca. 15 Min. fertig backen.
3
Die Kürbiskerne ca. 5 Min. vor dem Garzeitende aufs Blech streuen und mi­t­
rösten. Kürbishälften auf dem Teller anrichten, mit Kürbiskernen und Petersilie
bestreuen, mit Balsamicocreme und Kürbiskernöl beträufeln.
Unsere Schnitzanleitung für ein
schaurig-schönes
D
a Kürbisse nicht nur lecker und
gesund sind, sondern auch gerade im
Herbst und an Halloween als absolute
Deko-Highlights gelten, haben wir Ihnen
eine kleine Schnitzanleitung für Ihren
eigenen Grusel-Kürbis erstellt.
Für die Augen zeichnen wir
zwei Ster ne auf den Kür bis.
Danach schaben wir die
Ster nform von auß en nach innen
ab, bis sich in der
Ster nmitte
kleine Löcher
bilden.
Um den Deckel abzunehmen,
schneiden wir ca. 2 cm in die
Schale hinein und führen den
Schnitt gera de rund um den Kür bis
aus. So müsste
sich der obere
Teil des Kür bisses
einf ach abheben
lassen.
Für den Mund zeichnen wir
diesen auch auf die Oberschale und entfernen diese. In das
nun sichtbar gewordene Fruchtfleisch ritzen
wir unten und
oben je eine
Zahnreihe.
der
Anschließend wird
en
oß
gr
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Kürbis mit ein
lt.
Löffel ausgehöh
Dabei wird die
Kürbis­wand so
bela ssen, wie
sie ist.
Zuletzt noch eine Kerze
hineinstellen und fertig ist
Ihr Halloween-Kür bis!
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Regional | Seite 12
Zu Gast bei den Mobaja Distillers
Ein Gin mit Herz und Seele
W
ir alle kennen die hannoverschen
Biersorten wie Herrenhäuser oder
Gilde – aber wussten Sie schon, dass
unsere Heimat neuerdings auch mit
einem eigenen Gin punkten kann?
Gebrannt in der Südstadt, tüftelten
ein Architekt, ein Designer und ein
Sozialarbeiter über fünf Jahre an der
perfekten Rezeptur für ihren eigenen
Wacholderschnaps.
Erlauben einem die Macher von
Cucumberland Hannover Dry Gin,
Guido Baumgarten, Christian Moritz
und Christoph Jahn, einen Schulterblick
in die Produktion ihres Gins, merkt man
innerhalb kürzester Zeit: Die Haupt­
zutat ihres Geheimrezepts ist Herzblut.
Besagtes Herzblut, Geduld und eine
Menge Arbeit haben aus der sprichwörtlichen Schnapsidee der drei Freunde
eine Spirituose der Extraklasse werden
lassen. Das fängt bei der hochwertigen
und liebevoll von Designer Christoph
Jahn gestalteten Flasche an und endet
in einem Geschmackserlebnis, das selbst
für Gin-Kenner überraschend sein dürfte.
„Wir kennen uns über unsere gemeinsame Theatergruppe Vinolentia (zu
Deutsch Trinksucht), nach einer der
Proben servierte uns der Barkeeper
unseres Vertrauens einen Hendrick’s
mit Tonic und Gurke. Damit war es
dann um uns geschehen!“, erzählt
Guido Baumgarten.
Kurz darauf begann auch schon die
Recherche: Moritz und Baumgarten
trugen so viele Informationen zusammen, wie sie finden konnten, lasen
sich quer durch die Fachliteratur und
sprachen mit professionellen Schnapsbrennern. Mit der Anschaffung einer
Tischbrennanlage wurde die Theorie
zur Praxis und die beiden Freunde zu
echten Ginbrennern. Es folgten Hunderte
Brennversuche mit den unterschiedlichsten Zutaten – den sogenannten
Botanicals. „Dabei wurden auch die
Ensemble-Kollegen von Vinolentia eingebunden, die so freundlich waren und
immer wieder Rezepturen probierten,
um uns ihre Meinung so ehrlich wie
möglich mitzuteilen“, sagt Moritz. Als
nach zweieinhalb Jahren endlich die
„Das ist uns viel
wichtiger als
Absatzzahlen.“
27 ausgewählten und perfekt konzen­
trierten Botanicals gefunden waren,
wurde in einem Hinterhof in der Südstadt auch das passende Gebäude bezogen, um den Gin in größeren Mengen
zu brennen.
„Unter der Führung von Guido, der ja
Architekt ist, mussten wir erst einmal
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Regional | Seite 13
alles renovieren – die Räume waren ja
vollkommen verfallen“, sagt Jahn, der
mittlerweile als dritter Partner in die
Firma eingestiegen ist. An den Wänden
der kleinen, aber feinen Destillerie hängen Bilder der befreundeten Künstlerin
und kreativen Unterstützerin Anne
Hellmuth. Das Herzstück ihrer Brennerei Mobaja Distillers ist ganz klar die
Brennanlage der Firma Kothe Destilla­
tionstechnik, die exakt nach den Anforderungen der drei angefertigt wurde
und für den Geschmack ebenso wichtig
ist wie die streng geheime Rezeptur.
„Unser Rezept zu kopieren wäre ohne
unsere Destille gar nicht möglich,
denn alles ist so fein aufeinander abgestimmt, dass selbst die kleinste Abweichung bei den Zutaten oder während
der drei Brennvorgänge einen vollkommen anderen Geschmack zur Folge
hätte“, erklärt uns Moritz genauer. Auf
das Rezept angesprochen hüllt man sich
in Schweigen, verraten wird aber, dass
das Augenmerk auf Produkten aus der
Wussten Sie schon …
… dass der niederländische bzw. belgische Wacholderschnaps Genever als
die „Mutter“ des heutigen Gins gilt?
Dieser wurde im 17. Jahrhundert von
den Engländern nach Großbritannien
gebracht, nachdem diese die Niederländer im spanisch-niederländischen
Region Hannover und Zutaten wie zum
Beispiel Fichtensprossen aus dem Deisterwald liegt. Diese werden sogar von
den drei Chefs persönlich gepflückt und
verlesen. „Nur so können wir hundertprozentig sicher sein, dass die Zutaten
unserem Qualitätsverständnis gerecht
werden“, erklärt Jahn. Die ersten 1.000
Flaschen wurden bereits abgefüllt und
finden sehr großen Anklang bei GinExperten und Händlern aus der Region.
Auch wenn die drei es langsam angehen
lassen wollen und auf Qualität statt
Quantität setzen, braucht man sich also
um die Zukunft von Cucumberland keine
Sorgen machen.
Der Name Cucumberland resultiert aus der hannoversch-britischen Geschichte und ist eine
Anspielung auf die Herzöge von
Cumberland. Inspiriert von der favorisierten Trink­weise mit Gurke
(englisch Cucumber) als Zutat,
wurde noch eine Wortsilbe davor­
gehängt und aus Cumberland
wurde Cucumberland. Die Etikettierung und Nummerierung jeder
Flasche Cucumberland ist Chef­
sache – und das in Handarbeit.
„ Sollten wir irgendwann gemeinsam
alt und glücklich auf der Veranda
sitzen und auf den Erfolg unseres Gins
anstoßen, dann freuen wir uns besonders darüber, dass wir das Ganze
mit Herz und Leidenschaft aufgebaut
haben – das ist uns viel wichtiger als
Absatzzahlen“, sagt Moritz – und man
merkt, dass er es ernst meint.
Krieg unterstützt hatten. Da ihnen das
niederländische Wort zu sperrig war,
benannten sie die Spirituose kurzerhand
in Gin um. Seitdem zählt Gin zu den
hochwertigsten Spirituosen, hat viele
Hochphasen hinter sich und gilt für
viele Menschen vor allem als Alternative
zu Wodka. Dabei ist dies eigentlich kein
treffender Vergleich, da Wodka einen
möglichst neutralen Geschmack als Ziel
hat, während Gin mit vielen verschiedenen Aromen einen besonders einzigartigen Geschmack erhalten soll. Tatsächlich ist Gin durch seine Vielseitigkeit
und den großen Vorteil, den Geschmack
anderer Zutaten in Cocktails zu verstärken, ohne sie zu überdecken, die wichtigste Spirituose in jeder Cocktailbar.
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Veranstaltungen & Karitatives | Seite 14
Edle Tropfen und ein geselliges Miteinander
Weinfest am E center Bothfeld
Z
um verkaufsoffenen Sonntag Anfang September haben sich rund um
das E center in Bothfeld viele Besucher
zusammengefunden, um der Einladung
von Marktleiter Michael Bartz zu folgen und gemeinsam das eigens veranstaltete Weinfest zu feiern.
In liebevoll eingerichteten Pavillons
stellten dort insgesamt fünf verschiedene Winzer ihre edlen Tropfen vor.
Auch für unsere kleinen Gäste war in
Form einer großen Hüpfburg gesorgt.
In entspannter Atmosphäre trafen sich
viele Menschen aus der Region und verbrachten gemeinsam einen geselligen
Sonntag.
Der letzte verkaufsoffene Sonntag
dieses Jahr ist für den 1. November
geplant – auch da wird sich das Team
aus dem E center wieder etwas Besonderes für Sie einfallen lassen.
Lassen Sie sich überraschen!
Rampengrillen im E center Ricklingen
Schlechtes Wetter – super Laune
L
ive-Musik und tolles Buffet – am
19. Juli feierten 750 geladene Gäste die
Wucherpfennig Sommerparty.
Auch wenn es erst den Anschein machte,
als würde das alljährliche „Rampengrillen“ durch das sehr nasse Wetter über
Hannover buchstäblich ins Wasser fallen, bereitete das Wucherpfennig-Team
alles so weit wie möglich vor und wurde
als Dank von Petrus mit besserem Wetter
belohnt.
So konnten unsere Gäste den Sonntagnachmittag unbeschwert bei Live-Musik
und einem tollen Buffet genießen. Die
beliebte Countryband „Slow Horses“
begeisterte dabei mit ihrem unverwechselbaren Sound nicht nur die
eigens angereisten Fans.
Köstliches vom Grill, internationale
Spezialitäten, Kuchen und Sommer­
getränke sowie ein spannendes Kinder-­
programm waren im Eintrittspreis enthalten und sorgten dafür, dass keine
Wünsche offenblieben.
Viele unserer Kunden merken sich den
Termin für dieses Event lange vor. Kein
Wunder, dass die Karten schon nach
kürzester Zeit vergriffen waren.
Wir von EDEKA Wucherpfennig bedanken uns noch einmal für den schönen
gemeinsamen Tag und freuen uns schon
auf das nächste Jahr!
Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Rätselspaß | Seite 15
Machen Sie es sich auf der Couch gemütlich
Unser Rätselspaß für kalte Tage
…
JETZT
GEWINNEN!
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chicken Sie uns das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels bis zum 25.10.2015
an [email protected] und
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die Halloweeks im Heidepark Soltau.
Dort sorgen die dunkelsten Nächte des
Jahres für helle Freude bei Gruselfans
jeden Alters. Erleben Sie schaurigschöne Schreckmomente mit Attrak­
tionen, Shows und täglichem Feuerwerk.
Die Zusendung der Karte erfolgt bis zum
29.10.2015. Eine Abholung in unserer
Geschäftsstelle ist ebenfalls möglich.
Die Karte gilt für den 31.10.2015.
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Grüße aus der Nachbarschaft 01 | 2015 | Das Gute zum Schluss!
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