Die echten Pluspunkte von Windows Vista

Transcription

Die echten Pluspunkte von Windows Vista
2
EDItoRIAL
tREND
3
Im Zeichen von
Vista und Security
Zwei große Themen bestimmen das noch junge Jahr 2007:
Windows Vista und IT-Security.
Microsoft hat enorm viel in sein
neues Betriebssystem investiert.
Windows Vista verändert die
IT-Welt und wird ein Jobmotor
sein, der für neue Marktenergie
sorgt. Eine aktuelle IDC-Studie
geht sogar von 100.000 neuen
Jobs in den USA aus. Wie viele
es tatsächlich werden, zeigen uns
die nächsten Monate. Fest steht,
dass sich dieser Energieschub nicht
nur in Übersee auswirkt. Auch
der österreichische IT-Markt wird
profitieren, neue Chancen für gut
ausgebildete IT-Fachleute tun sich
auf. Dazu trägt auch der zweite
große Trend unserer Zeit bei – ITSecurity. Die Cyberkriminalität
nimmt zu, Unternehmen müssen
sich auf verschiedensten Ebenen
bestmöglich schützen. Diese Herausforderung können nur Menschen lösen, die das nötige Knowhow besitzen. Ich lade Sie ein:
Lesen Sie diese Ausgabe des ITPORTS und informieren Sie sich
im WIFI über IT-Ausbildungen, mit
denen Sie für die nahe Zukunft gut
gerüstet sind!
Ihr
Dr. Michael Landertshammer
Institutsleiter WIFI Österreich
I t- V I S I o N S
Innovationsspeed nimmt zu: Wenn es nach Bill Gates
geht, wird die Geschwindigkeit der Innovationen in
den nächsten zehn Jahren um einiges höher sein als
in der Vergangenheit. Der Microsoft-Boss sagt die
nächste technische Revolution in der Art, wie man
physisch mit Computern umgeht, voraus. Tastatur und
Maus könnten also bald Schnee von gestern sein. Mit
Hilfe von Sprache, Berührung und Bewegung sollen
die Computer der Zukunft gesteuert werden. Gates:
„Ich werde auf jede Information einfach durch Gesten
zugreifen können. Jeder Schreibtisch, jeder Tisch in
Konferenzräumen wird diese Technologie eingebaut
haben. Man wird es als selbstverständlich betrachten.“
85 Prozent zapfen
It-Fördertopf nicht an
obwohl es in Österreich jährlich 230 Millionen Euro Fördermittel für It-Projekte gibt, haben bisher nur
15 Prozent der Unternehmen einen Förderantrag gestellt.
I N F o R M At I o N S D E F I Z I t
Diese erstaunlichen Zahlen förderte eine von Microsoft und der Nachrichtenagentur Pressetext
beauftragte Umfrage im
Oktober 2006 zu Tage.
Demnach antworteten
auf die Frage „Warum
haben Sie nie versucht, eine Förderung
zu beantragen?“ 37
Prozent mit „Ich wusste darüber
nicht Bescheid.“ 20 Prozent gaben
an, keine entsprechende Beratung
gehabt zu haben. Doppelt schade,
da fast zwei Drittel aller eingereichten Förderprojekte im Bereich
der Informations- und Kommunikationstechnologien erfolgreich sind.
I N F o R M At I o N S H I L F E N
Um die Informationslücke zu
schließen, haben Microsoft, Intel,
Hewlett-Packard mit Unterstützung
der WKO die Initiative EUGA
(European Union Grants Advisor)
gestartet. Der daraus hervorgegangene EU-Fördermittel-Ratgeber
für KMU ist eine Starthilfe, um
sich in den etwa 500 Fördermittel-Programmen zurechtzufinden.
Haben Sie aktuelles FörderungsInteresse? Hier erhalten Sie nähere
Infos: http://www.microsoft.com/
austria/euga
■
Kostenloses ItSicherheitshandbuch
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: WIFI Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien,
Bereich IT • Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Albert Gebauer, WIFI Netzwerk, Wiedner
Hauptstraße 63, 1045 Wien, Telefon: +43 (0)5 90 900-3108, E-Mail: [email protected] •
Fotos: WIFI Österreich, JupiterImages Corporation • Konzept: Das Kommunikationshaus Bad
Aussee, www.kommhaus.com • Redaktion, Text und Layout: Media Enterprise, www.mediaenterprise.at
IT-PORT ist das Medium des WIFI IT Netzwerks. Die Zielsetzung ist die Berichterstattung
rund um das Thema IT für interessierte Österreicher/-innen. Das Medium ist unabhängig und
befindet sich im Eigentum des WIFI Österreich.
Anmerkung der Redaktion: Um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, verzichtet der
IT-PORT auf Schreibweisen wie zum Beispiel TeilnehmerInnen oder Mitarbeiter/-innen. Derartige Begriffe werden geschlechtsneutral verwendet.
I t- S E c U R I t Y
GEHt ALLE AN
Die besten IT-Sicherheitsvorkehrungen nützen nichts, wenn
sie von Mitarbeitern in einem
Unternehmen nicht unterstützt
und gelebt werden. Daher wendet sich das neue Handbuch
an den Einzelnen. Als Leitfaden
und Schulungsunterlage gedacht, trägt es mit konkreten
Handlungsanleitungen zur Ge-
samtsicherheit bei. Für „normale“
Anwender wurde es bewusst
leicht lesbar und verständlich
geschrieben.
ZEItEFFIZIENt
Gerade in KMUs kommt Mitarbeiterschulung aus Zeit- oder
Ressourcengründen oftmals zu
kurz. Hier schafft das neue ITSicherheitshandbuch für Mitarbeiter einen wertvollen Ausgleich.
KRAFt DES DoPPELKERNS
Viele Insider haben es schon vermutet, jetzt bestätigt
Dell: Windows Vista braucht Dual-core-Prozessoren,
um in akzeptabler Geschwindigkeit zu laufen.
ERFAHRUNGSBERIcHtE IM WEBLoG
Daniel Judd berichtet im Weblog „Direct2Dell“ über
Erfahrungen, die er und seine Kollegen gemacht
haben. Sie testeten mehr als 500.000 Kombinationen
von Hard- und Software im Dell-Labor. Das Ergebnis
ist eindeutig: PCs mit Dual-Core-Prozessoren wie der
Core 2 Duo von Intel oder der Athlon 64 X2 von AMD
kommen deutlich besser mit Vista zurecht als Rechner
mit leistungsschwächeren CPUs.
MEHR LEIStUNG
Aus dem Test geht hervor, dass zur vollen Nutzung der
Funktionen und Gimmicks des neuen Betriebssystems
folgende PC-Ausstattung empfohlen wird: Dual-CoreProzessor, 2 GByte RAM, Hochleistungsgrafikkarte
mit 256 MByte Speicher. Besonders die Oberfläche
„Aero“ beansprucht relativ viel Rechenleistung. Das
gilt übrigens auch für das neue Office 2007.
Der Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie
(FV UBIt) hat ein neues, kostenloses It-Sicherheitshandbuch für alle
Unternehmensmitarbeiter herausgegeben.
IMPRESSUM
V I S tA S t E H t A U F D I E
Die echten
Pluspunkte von
Windows Vista
2007 steht ganz im Zeichen von Windows Vista. Etwa 10.000
Microsoft-Mitarbeiter haben sich fünf Jahre lang für das Projekt
engagiert. Der Entwicklungsaufwand betrug geschätzte zehn
Milliarden US-Dollar.
NotEBooK-USER
PRoFItIEREN
Viel wurde über die Highlights
von Windows Vista bereits
geschrieben. Doch wo liegen
die echten, spürbaren Vorteile des neuen MicrosoftBetriebssystems? Ganz klar
auf der Gewinnerseite sind
Notebook-User. Mit NetzwerkProfilen kann ein Laptop blitzschnell
auf
verschiedene
Netzwerkumgebungen eingestellt werden. Die neue Teama r b e i t - F u n k t i o n e r m ö g l i ch t
ein rasches Zugreifen auf den
eigenen Desktop ohne große
Konfiguration. Das ist ideal
für Meetings oder zum Datenaustausch. Stromspar- und
erweiterte Synchronisationsfunktionen sind weitere NotebookGoodies.
SIcHERHEIt UND MEHR
Windows Vista wartet mit
einer Reihe neuer Sicherheitsmechanismen auf. Es steht viel
auf dem Spiel, alle möglichen
Vorkehrungen zur Abwehr von
Angriffen wurden jedenfalls getroffen. Ein richtiges „Zuckerl“ ist die
integrierte 64-Bit-Unterstützung,
die eine Weiterentwicklung der
64-Bit-Version von Windows XP
darstellt. Am Consumer-Markt
wird DirectX 10 das Zauberwort für Verkaufserfolge werden.
DirectX 10 setzt die Treibertechnik
und Schnittstellen von Windows
Vista voraus, unter Windows
XP funktioniert es nicht. Es
ermöglicht eine völlig neue Spielerfahrung mit einzigartigem
Grafikerlebnis.
■
MARKEt-BUZZ
Sie können es – ebenso wie das
Sicherheitshandbuch für KMUs
– kostenlos im Internet bestellen.
Der Link zu mehr Sicherheit:
www.it-safe.at
■
W I L L K o M M E N I M M E tAV E R S U M
Virtuelle Welten wie Second Life erleben einen ungeahnten Boom. Second Life will eine Welt wie das Metaversum, beschrieben
in der Novelle Snow Crash, schaffen. Das Echo ist enorm: etwa zwei Millionen Nutzer, 30 Prozent Mitgliederwachstum pro
Monat. Die Spieler gestalten sich ihre virtuelle Welt selbst, von Grundstücken über Einrichtungsgegenstände bis zu Kleidung
wird rege gehandelt. Zahlungsmittel sind Linden-Dollars, die auch in echte US-Dollars konvertiert werden können. Die virtuellen Welten überschneiden sich immer häufiger mit den realen. So haben etwa große Konzerne wie Adidas, IBM, Sony oder
Toyota das Potential des Online-Spiels Second Life frühzeitig erkannt. Sie sind dort präsent und nutzen die Plattform vor allem
für Produkttests.
4
t o pi c
t o pi c IPS (Intrusion
Prevention Systeme):
US-Sicherheitstrend
mit Potenzial
Unternehmen sind heute abhängig von Netzwerken, in denen
Informationen gespeichert sind. Diese Netzwerke werden zunehmend und immer hinterlistiger bedroht. Mit IPS vorbeugen statt
reagieren – ein neuer Security-Trend aus den USA sorgt nun für ein
deutliches Mehr an Sicherheit.
WA S L E I S T E N I P S ?
Die Bedrohungen für ComputerNetzwerke in Unternehmen werden ausgeklügelter und aggressiver. Antivirensoftware und
Firewalls sind heute Standard.
Aber sogar in Kombination
mit anderen Sicherheitsvorkeh­
rungen wie IDS (Intrusion
Detection Systeme) sind sie nicht
in der Lage, alle Angriffe effizient abzuwehren. Das Manko
ist, dass bei IDS zwischen dem
Erkennen und dem Bekämpfen
einer Bedrohung zu viel Zeit
vergeht. Hier zählt jeder Bruchteil
einer Sekunde. Und genau auf
diesem Gebiet punkten IPS voll.
Sie werden als „In-Line-SecurityTechnologie“ direkt in das Netz­
werk eingeklinkt. Auf Basis eines
umfangreichen Regelsatzes analysieren sie Datenpakete bis
zur Protokollebene, erkennen
Angriffe aller Art und wehren
sie ab. IPS packen das Problem
direkt an der Wurzel und
betreiben – wie ihr Name schon
sagt – echte Prävention.
W E R T V O L L E S E C U R I T YERGÄNZUNG
IPS sind nach der Meinung von
Experten künftig ein Muss für
all jene Unternehmen, die sich
keine Ausfälle und Schäden durch
Cyberkriminalität erlauben können.
Im Zentrum steht dabei die Frage,
wo und in welcher Ausprägung
ein IPS in die bestehende Sicher­
heitsinfrastruktur eingebaut wird.
Die Einstiegskosten liegen etwa
bei 15.000 Euro. Als neutrale
Hilfestellung für die Auswahl des
geeigneten Produktes bietet sich
eine Liste des Marktforschungsunternehmens Gartner an, in der
sieben IPS-Schlüsselkriterien angeführt sind.
■
Mobilität
braucht
Security
Mobilität ist heute – abgesehen von der Technik – eine neue
Arbeits- und Lebensform, die Produktivität und Flexibilität steigert.
Mobile IT-Anwendungen bringen neben neuer Freiheit auch neue
Herausforderungen für die Sicherheitstechnik.
MAXIMAL FREI,
MAXIMAL SICHER
Stark steigende Absatzzahlen
von Handys und Mobile Devices
verdeutlichen, dass Mobilität ein
Gebot der Stunde ist. Auch die
Zahl der Menschen, die sich
von unterwegs ins Intranet eines
Unternehmens einwählen, wird
rasant größer. Das Bedürfnis des
Anwenders ist dabei eindeutig:
maximale Freiheit bei größtmöglicher Sicherheit. Dieser
Spagat bedeutet eine riesige
Herausforderung für IT-SecurityVerantwortliche.
SCHLÜSSELSTELLE
DAT E N T R A N S F E R
Der Markt für mobile Sicher­
heitssoftware wächst in atemberaubendem Tempo. Jupiter
Re­­search glaubt beispielsweise,
dass in den kommenden fünf
Jahren 250 Millionen Geräte
damit ausgestattet sein werden. Besonders die Frage des
sicheren Datentransfers verlangt
nach durchdachten Lösungen.
Mit Übertragungstechnologien
wie Bluetooth, WLAN oder VoIP
kreuzen sich heute immer öfter
die Wege von Privatpersonen
und Geschäftsleuten. Die Gefahr
durch mobile Schädlinge, hauptsächlich verbreitet via Bluetooth
und MMS, wächst. Deshalb
kommt der Sicherheit von kabellosen Übertragungswegen
steigende Bedeutung zu, funktionierende Verschlüsselungs­
mechanismen sind gefragt.
Auch Systeme für Identityund Access-Management stehen bei Unternehmen hoch
im Kurs. Sie ermöglichen eine
effiziente Administration von
Zugriffsrechten. ■
5
Phisher
werden
raffinierter
Das klassische Phishing, eine E-Mail mit Link auf eine gefälschte
Bankseite, hat sich zu einer komplexen, trickreichen Form der WebKriminalität weiterentwickelt. „Man in the middle“ und „Pharming“
beschreiben zwei aktuelle Phishing-Varianten.
E I N Z E LT Ä T E R A D E
Phishing ist ein Kunstwort
aus „Password“ und „fishing“.
Betrüger versuchen dabei an vertrauliche Zugangsdaten zu gelangen. Das Zeitalter der Einzeltäter
ist Geschichte. Phishing ist
heute organisierte Kriminalität,
an der mehrere Täter mitwirken – zumindest der eigentliche
Phisher, ein Programmierer, ein
Spammer und Finanzagenten.
MAN IN THE MIDDLE
Bei dieser Methode schaltet sich
der Phisher in den Datenstrom
zwischen Kunde und Bank
und verändert dabei die
Überweisungen nach seinen
Wünschen. Diesen Job erledigt
allerdings nicht zwangsweise der
Kriminelle selbst, eine Software
arbeitet selbstständig.
PHARMING
Das „Pharming“ beruht auf dem
Prinzip, Kunden beim Surfen
auf Phisher-Seiten umzuleiten.
Dazu nisten sich Trojaner auf
dem Rechner des Kunden ein.
Sie übernehmen unentdeckt die
Kontrolle. Banken sind auf Grund
der immer raffinierter werdenden
Phishing-Attacken mehr denn je
gefordert, ihre Sicherheitssysteme
zu verstärken.
SELBSTSCHUTZ
Seriöse Unternehmen fordern
ihre Kunden niemals dazu
auf, vertrauliche Infos wie
Zugangsdaten, PIN oder TAN
preiszugeben – weder per
E-Mail noch per Telefon. Deshalb ist die einfachste und
zugleich sehr wirkungsvolle
Maßnahme gegen Phishing
ein gesundes Maß an Misstrauen.
■
ATTENTION
Geben Sie Phishern, Hackern, Viren, Spam
und anderen Formen der Cyber-Kriminalität
keine Chance. Informieren Sie sich auf Seite 7
über aktuelle WIFI-IT-Security-Ausbildungen.
erweitern Sie Ihr Know-how.
Mit Sicherheit!
6
perf o rman c e
c areer
7
3 TRAININGS-TIPPS FÜR 2007
Was bringt das IT-Jahr 2007? Hier finden Sie drei
konkrete Ausbildungstipps des WIFI Vorarlberg, die
garantiert am Puls der Zeit liegen:
- Microsoft Office SharePoint Server/Services
Mit Office SharePoint Server 2007 wird Microsoft
in aller Munde sein. Das neue, extrem flexible
und sehr einfache Layouthandling und die Möglichkeiten beim Suchen, Finden und Verwalten von Informationen sprechen dafür. Machen Sie sich selbst ein Bild davon:
Kursziel: Sie lernen, wie Sie den SharePoint Server planen, aufbauen und administrieren.
Dauer: 24 Stunden
- Microsoft Office 2007
Wenn das neue Office das hält, was Microsoft verspricht, ist die Umstellung für viele Unternehmen
keine Frage der Zeit. Denn über 80 Prozent der
Anwender, die Office 2007 getestet haben, sind
schneller und produktiver als vorher.
Wann und wo? Die ersten Schulungen starten im Frühjahr 2007, konkrete Termine erfahren Sie
rechtzeitig von Ihrem WIFI.
Das Firmen Intern Training mit dem WIFI
Ihre Vorteile, die Sie mit einem Firmen Intern Training buchen:
- Sie bestimmen die Inhalte der/des Trainings!
- Sie wählen für Sie geeignete Schulungstermine!
- Sie legen den Ort der Schulung fest
(im WIFI oder bei Ihnen im Unternehmen)!
- Sie profitieren von qualitativ hochwertigen Trainern!
- Sie arbeiten mit einem beständigen Partner
zusammen!
- Ihr Ansprechpartner:
WIFI der Wirtschaftskammer Vorarlberg
DI (FH) Thomas Giselbrecht
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Telefon: +43 (0)5572 3894-470
E-Mail: [email protected]
Eindeutige
Vertrauenssache:
IT-Ausbildungen im
WIFI Vorarlberg
Kursteilnehmer und Unternehmen in Vorarlberg schätzen die Qualität
der WIFI-IT-Lehrgänge und -Ausbildungen. Das bestätigt die sehr
gute Buchungslage, sowohl im Einsteiger- als auch im High-LevelBereich.
S T E I G E N D E N A C H F R AG E
Das steigende Interesse an Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten unterstreicht den Optimismus
der IT-Branche. Kursteilnehmer
sehen zunehmend interessante
Berufsperspektiven, Unter­neh­
men sind wieder vermehrt auf
der Suche nach gut ausgebildeten Spezialisten. Der neue
IT-Aufschwung wirkt sich auch
in der Nachfrage nach qualitätsvollen Ausbildungswegen
aus. Hier hat sich das WIFI
im Bundesland Vorarlberg als
verlässlicher, vertrauensvoller
Anbieter etabliert.
Q UA L I F I Z I E R T E T R A I N E R
Durch den Status „Microsoft
IT-Academy“ wurde das WIFI
weiter aufgewertet. Die zu erfüllenden Anforderungen sind hoch
– eine Investition, die sich in
erster Linie für Kursteilnehmer
lohnt. So dürfen nur zertifizierte,
bestens ausgebildete Trainer ans
Werk, Original-Kursunterlagen
von Microsoft sind im Einsatz.
B R E I T E S A N ge B OT
Das WIFI-Ausbildungsangebot
ist auch in Vorarlberg gewohnt
breit. Drei Highlights sind die
Fachakademie
Angewandte
Informatik, der MCSA (Microsoft
Certified System Administrator)
und der WIFI Software Developer. Die Fachakademie
Angewandte Informatik wendet sich in erster Linie an ITEinsteiger. Binnen zwei Jahren
erhalten die Teilnehmer eine
vielfältige
Basisausbildung.
Im vierten Semester können
sie im Rahmen von Projekten
ihre Interessensschwerpunkte
vertiefen. Die Ausbildungen
zum MCSA und WIFI Software
Developer sind Spezialisierungsmöglichkeiten mit aktuell guten
Zukunftschancen. ■
wifi - t raining
IT-Security wird zur Chefsache
Weltweit sehen sich die Verantwortlichen
in Unternehmen durch Attacken auf ihre
IT-Systeme bedroht. Viele geben ihre
Verwundbarkeit nur ungern zu, planen aber
gleichzeitig, im Jahr 2007 die Ausgaben
für Sicherheitsvorkehrungen aufzustocken.
IT-Security heißt mehr als nur gegen Viren,
Spam und Hacker vorzugehen. Es bedarf
eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes
für jedes Unternehmen. Hier setzt die
IT-Security-Ausbildung mit international anerkanntem Zertifikat im WIFI an.
Im Rahmen des Lehrganges wird das
erforderliche Wissen vermittelt, um im
Unternehmen ein dem Stand der Technik
angemessenes Sicherheitsniveau zu organisieren. Die theoretische und praktische
Demonstration von Angriffstechniken und
Schutzmechanismen bereiten intensiv
auf die Prüfung und auf die zukünftigen
Sicherheitsaufgaben vor.
K arriere
lei t er
Alle Kurse unter www.wifi.at
Top-Tipps aus dem WIFI Kursbuch für den Zeitraum Jänner 2007 bis Mai 2007
Dieser Kurs bietet die um­­
fassende Vorbereitung auf den
Euro­päischen Computer­führer­
schein (ECDL) und das WIFI
PCU-Zertifikat. Der Lehrgang
ver­mittelt Know-how über EDVGrundlagen und zum Betriebs­
system Windows. Sie erwerben
Anwenderkenntnisse zum Micro­
soft Office Paket einschließlich
Internet-Anwendungen.
108 Lerneinheiten
Nächstmöglicher Einstieg:
WIFI Burgenland ab 26.02.2007
WIFI Kärnten ab 22.02.2007
WIFI Niederösterreich
ab 22.02.2007
DI (FH) Thomas Giselbrecht,
Geschäftsbereichsleiter EDV/
Informatik im WIFI Dornbirn:
„Die laufende Ausbildung zum
WIFI Software Developer mit
VB.NET ist ausgebucht, der
MCSA und die Fachakademie
Angewandte Informatik verzeichnen eine sehr gute Auslastung.
Das ist eine aktuelle Bestätigung
dafür, dass die Vorarlberger
Wirtschaft der WIFI-Qualität ein
gutes Zeugnis ausstellt.“
Dies ist eine Auswahl aus dem
Kursbuch. Weitere Termine
und Veranstaltungen erfahren
Sie direkt bei den Kontakt­
adressen auf Seite 8.
L ehrgang
p c - user
WIFI Oberösterreich
ab 26.02.2007
Spezialkurse:
PC-User mit eLearning
ab 03.03.2007
PC-User mit Gebärdensprache
ab 08.03.2007
WIFI Salzburg ab 21.02.2007
WIFI Steiermark ab 14.03.2007
WIFI Tirol ab 26.02.2007
WIFI Vorarlberg ab 21.02.2007
WIFI Wien ab 05.03.2007
Sicher unterwegs im Internet:
WIFI Vorarlberg ab 09.05.2007
Firewall und VPN im heterogenen Firmennetzwerk:
WIFI Kärnten
ab 16.03.2007
L ehrgang
L ehrgang
pc
P -Cuser
- U ser A dvan c ed
A dvan c ed
Ziel des Kurses ist es einerseits,
die bestehenden Anwender­kennt­­­
nisse im Bereich MS Word und
MS Excel zu perfektionieren.
Andererseits können Sie bei der
Bildbearbeitung, der Arbeit mit
digitalen Medien und bei der
Gestaltung von Homepages
Er­fah­r­­ungen sammeln. In all
diesen Themengebieten wird die
Integration von MS Office behandelt. Perfektionieren Sie Ihre
Com­puterkenntnisse und werden
Sie zum „Advanced User“.
72 Lerneinheiten
Nächstmöglicher Einstieg:
WIFI Wien ab 03.03.2007
WIFI Burgenland ab 21.02.2007
WIFI Niederösterreich
ab 13.04.2007
WIFI Oberösterreich
ab 16.04.2007
WIFI Tirol ab 19.03.2007
Remote Access und Virtual
Private Networks (VPN):
WIFI Wien ab 28.02.2007
IT-Security Management:
WIFI Wien
ab 21.02.2007
und 22.02.2007,
ab 12.03.2007
und 08.05.2007
WIFI Oberösterreich
ab 23.04.2007
WIFI Vorarlberg
ab 29.05.2007
Firewall und Intrusion Detection
System (IDS):
WIFI Wien
ab 19.03.2007
Entwurf der Sicherheit in einem
Windows Netzwerk:
WIFI Salzburg
ab 24.04.2007
Management für
Administratoren:
WIFI Wien
ab 27.03.2007 und 07.05.2007
WIFI Niederösterreich ab
22.03.2007
Check Point Firewalls:
WIFI Salzburg
ab 28.02.2007
s c hwerpunk t
i t- se c uri t y
Authentifizierung und
Content Security:
WIFI Wien ab 18.05.2007
Diplomlehrgang IT-Security
Management:
WIFI Kärnten ab 13.04.2007
Private und berufliche Sicherheit beim Arbeiten im Internet:
WIFI Tirol ab 09.03.2007
Anmeldung: Blättern Sie bitte zu
den Kontaktadressen um.
Weitere Kurstermine unter
www.wifi.at
o n t he r o u t e t o su c c ess
Ihr Ansprechpartner für Ausbildungsinfos:
Rosi Brändle, Telefon: +43 (0)5572 3894463, E-Mail: [email protected]
Burkhard Kresser
Burkhard Kresser (MCSE 2003/
Vorarlberger Medienhaus): „Derzeit bin ich Systems Engi­neer und
IT-Support-Leiter des Vorarlberger
Medienhauses. Weiters unterrichte ich am WIFI Vorarlberg
den Microsoft Backoffice-Bereich
(Windows Server 2003, MCSAKurse und Exchange-Lehrgänge).
An den WIFI-Kursen schätze ich
die praxisnahe Unterrichtsweise
der Trainer, die gute Ausstattung
der Kursräume und – in Bezug
auf die Angebotslandschaft –
die schnelle Reaktion auf neue
Anforderungen aus der Wirtschaft.
Durch die WIFI-Ausbildungen
habe ich mein Wissen vertieft
und ‚verbrieft‘. Ich kann nun
auf ein fundiertes Know-how
zurückgreifen. Das bringt für die
Betreuung und die Konzeption
der Microsoft Server- und Clientinfrastruktur große Vorteile.“
8
k o n tak t
WIFI der Wirtschaftskammer Burgenland
Ing. Christian Faymann
Robert-Graf-Platz 1
7001 Eisenstadt
Telefon: +43 (0)5 90907-5120
E-Mail: [email protected]
WIFI der Wirtschaftskammer Kärnten
Mag. Kurt Lukatsch
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Telefon: +43 (0)463 56600-970
E-Mail: [email protected]
WIFI der Wirtschaftskammer NÖ
Ing. Peter Krippl
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Telefon: +43 (0)2742 890-2224
E-Mail: [email protected]
WIFI der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Mag. Manfred Mühlberger
Wiener Straße 150
4024 Linz
Telefon: +43 (0)5 7000-7440
E-Mail: [email protected]
WIFI der Wirtschaftskammer Salzburg
Mag. Thomas Hintermayr
Julius-Raab-Platz 2
5027 Salzburg
Telefon: +43 (0)662 8888-455
E-Mail: [email protected]
WIFI der Wirtschaftskammer Steiermark
Mag. Ulla Fößleitner
Körblergasse 111–113
8010 Graz
Telefon: +43 (0)316 602-691
E-Mail: [email protected]
WIFI der Wirtschaftskammer Tirol
Claudia Fritz
Egger-Lienz-Straße 116
6021 Innsbruck
Telefon: +43 (0)5 90905-7262
E-Mail: [email protected]
IT & more ...
Erweitern und ergänzen
Sie Ihr Know-how mit
topaktuellen IT- und
IT-nahen Ausbildungen!
Adobe InDesign CS2 Aufbau:
WIFI Niederösterreich ab 26./27.02.2007
und 23./24.04.2007 und 02./03.05.2007
Adobe InDesign CS2 Perfektion:
WIFI Niederösterreich ab 27./28.04.2007
Adobe InDesign – Aufbau:
WIFI Oberösterreich ab 26.03.2007
IT-Recht für Administratoren:
WIFI Oberösterreich ab 25.04.2007
IT-Recht für Entscheidungsträger:
WIFI Oberösterreich ab 09.05.2007
www.wifi.at
D as I T- M agazin des W I F I Ö s t errei c h
1/2007
IT-security:
Nur wer sich
schützt, gewinnt
Geben Sie der CyberKriminalität keine Chance!
Seiten 4/5
Adobe InDesign – Aufbau:
WIFI Vorarlberg ab 25.04.2007
IT-Projektmanagement:
WIFI Tirol ab 11.05.2007
Adobe GoLive:
WIFI Tirol ab 26.03.2007
IT-Projektmanager:
WIFI Tirol ab 02.04.2007
WIFI der Wirtschaftskammer Vorarlberg
DI (FH) Thomas Giselbrecht
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Telefon: +43 (0)5572 3894-470
E-Mail: [email protected]
WIFI der Wirtschaftskammer Wien
Gabriele Kolibal
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Telefon: +43 (0)1 47677-565
E-Mail: [email protected]
IT-Recht im Überblick:
WIFI Wien ab 12.03.2007
IT-Verträge:
WIFI Wien ab 19.04.2007
IT-Projektverträge – IT-Dienstleistungsverträge
WIFI Wien ab 25.04.2007
IT-Kennzahlen verstehen und interpretieren
WIFI Wien ab 21.05.2007
IT-Projektmanagement
WIFI Wien ab 22.05.2007
Auf- und Ausbau von Kundenbeziehungen durch IT
WIFI Wien ab 24. und 25.05.2007
IT-Controlling
WIFI Wien ab 07.05.2007
Präsentieren mit Power Point:
WIFI Salzburg ab 19. und 21.05.2007
Adobe Illustrator – Aufbau:
WIFI Salzburg ab 12.03.2007
Adobe InDesign – Aufbau:
WIFI Salzburg ab 16.04.2007
Adobe InDesign für QuarkXPress User
WIFI Salzburg ab 17.04.2007
Projektmanagement – Prozesse
und Soft Skills
WIFI Salzburg ab 26.04.2007
Präsentationstechnik Grundlagen
mit MS PowerPoint:
WIFI Steiermark ab 06./16.03. und 04.04.2007
Intensivlehrgang für Präsentationstechnik:
WIFI Steiermark ab 02.05.2007
Internet und Recht:
WIFI Steiermark ab 22.02.2007
Juristische Spezialthemen
für IT-Verantwortliche:
WIFI Steiermark ab 07.05.2007
Adobe Illustrator:
WIFI Steiermark ab 10.04.2007
MS Projekt – Projektmanagement:
WIFI Kärnten ab 16.04.2007
Domainrecht, rechtliche Grundlagen,
Chancen und Risiken:
WIFI Kärnten ab 16.04.2007
Qualitätssicherung von IT-Dienstleistungen:
WIFI Kärnten ab 16.04.2007
Sicherheit geht alle an! Das neue ITSicherheitshandbuch für Mitarbeiter
wendet sich an den Einzelnen. Holen
Sie sich Ihr kostenloses Exemplar!
Seite 2
Windows Vista ist weltweit in aller
Munde. Der IT-PORT zeigt Ihnen,
welche Goodies das neue MicrosoftBetriebssystem besonders auszeichnen.
Seite 3
Die Vorarlberger Wirtschaft vertraut auf
das WIFI als IT-Ausbildungspartner und
sein breites Angebot – vom Einsteiger bis
in den High-Level-Bereich.
Seite 6
t er
karriere
leiSeite 7