Produktspezifikationen
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Produktspezifikationen
Anforderungen an Hard- und Software bei Benutzung lizensierter Software der ProPace IT Medizinische Software Bücher Consulting Oberhausen / Rheinland Stand: 1.5.2013 Die folgenden Spezifikationen müssen und die folgenden Hinweise sollten beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Funktionalität der von ProPace IT lizensierten Software zu gewährleisten. Wir geben jeweils die Minimalanforderungen (M) und die optimalen Voraussetzungen (O) an, unter denen die Software getestet ist. Bei Änderungen in der Struktur und im Code der lizensierten Software, insbesondere bei Hinzufügung neuer Features und Funktionalitäten, können sich die Spezifikationen und Hinweise ändern. Wir weisen unsere Kunden vor entsprechenden Updates und Upgrades jeweils explizit auf entsprechend geänderte Anforderungen hin. 1) Hardware a) Lokaler Rechner: Spezifikationen: (M) Intel Core 2 Duo mit 1,77 GHz Taktrate (M) 512 MB RAM (M) On-Board AGP Graphik mit 128 MB Shared VRAM (M) Monitor 15 Zoll 1024 x 764 (M) Drucker Laserjet 6L oder vergleichbar (M) Netzwerkkarte 100 Mb (M) 300 MB Platz auf lokalem Laufwerk (O) Intel Core 2 Duo mit 2,4 GHz Taktrate (O) 2048 MB RAM (O) PCI - Grafikkarte mit 128 MB VRAM (O) Monitor 17 Zoll LCD 1024 x 764 (O) Farblaser Lexmark C 522 oder vergleichbar (O) Netzwerkkarte 1000 Mb (O) 300 - 1000 MB Platz auf lokalem Laufwerk Hinweise: Die lokale Geschwindigkeit der lizensierten Software ist in erster Linie von der Größe des RAM abhängig, die Prozessorart und -geschwindigkeit spielt eine eher untergeordnete Rolle. Bei der Auswahl des Monitors beachten Sie bitte auch die berufsgenossenschaftlichen Anforderungen an die Ausstattung des Arbeitsplatzes. Bei einigen Graphikkarten kann es unter ungünstigen Umständen zu Bildwechselfehlern kommen. Netzwerkkarten sind selbstverständlich nur bei Netzbetrieb erforderlich. Ein Farbdrucker ist nur sinnvoll bei der Benutzung von farbigen Logos und Schriftarten. Der Platzbedarf auf der lokalen Disk ist abhängig von der Art der gewünschten Installation (Lokale Einplatzinstallationen benötigen deutlich mehr Platz, bei Netzwerkinstallationen ist der Platzbedarf nicht größer als 250 MB). b) Server Spezifikationen: (M) Pentium 4 mit 2,8 GHz Taktrate (O) Intel Xeon mit 2,8 GHz Taktrate (M) 512 MB RAM (O) 2048 MB RAM (M) Netzwerkanschluss 100 Mb (O) Netzwerkanschluss 1000 Mb (M) 300 MB Platz auf Laufwerk frei (O) Bis zu 1 GB auf Laufwerk frei Hinweise: Die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung im Netz ist abhängig von der Netzwerkgeschwindigkeit und dem zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher auf dem Server. Bitte beachten Sie, dass die Minimalanforderungen für einen Server, der allein für von ProPace IT lizensierter Software bereitgestellt wird, gelten. Selbstverständlich steigen die Anforderungen an einen Server, sofern noch Daten und Software Dritter auf diesem Server verarbeitet werden. c) Netzwerk Spezifikationen: (M) Es muss ein kontinuierlicher Netzwerkdurchsatz von > 30 Mb/sec garantiert sein. Produktspezifikationen Pacer 7 Stand 1.5.2013 Seite 1 von 3 Hinweise: Selbstverständlich ist die von ProPace lizensierte Software auch bei geringerem Datendurchsatz lauffähig. Es kann jedoch dann, insbesondere bei der Verarbeitung größerer Datenmengen, zu Verzögerungen im Bildaufbau kommen. Bei Latenzzeiten im Transfer > 30 sec bis zum kompletten Datentransfer zwischen Client und Server kann es auf Grund der für eine maximale Datensicherheit gewählten Konfiguration der Clients zu Verbindungsabbrüchen kommen. Sofern Sie Zweifel an der Kapazität Ihres Netzwerkes haben, testet ProPace IT gerne mit Ihnen dieses vorab. Beachten Sie bitte, dass Sie nach Beginn des Echtzeitbetriebes auf Grund der AGB der ProPace IT eine mangelnde Funktionalität insbesondere in Hinblick auf die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung nicht mehr reklamieren können prüfen Sie dies bitte in jedem Fall vorab. d) Internetanschluss Spezifikationen: (M) DSL mit mindestens 1 Mb Datendurchsatz Hinweise: Ein Internetanschluss wird benötigt, wenn Sie entweder automatisiert aus dem Internet Updates des lizensierten Programms und der Standarddatenbanken beziehen wollen oder sich mit anderen Besitzern lizensierter Software einem WAN anschließen wollen. Des weiteren wird der Internetanschluss für Support und Schulungszwecke benötigt (Siehe auch Punkt 3) a)) 2) Software: a) Betriebssystem lokaler Rechner (Client-Rechner) Spezifikationen (M) Windows NT SP 6a (O) Windows 2000 SP 4 (O) Windows XP Pro SP 2 (O) Windows 7 Pro 32-Bit / 64 Bit (O) Windows 8 Pro 32-Bit / 64-Bit Hinweise: Die Lotus Smart Suite muss unter Windows mit Administratorenrechten installiert werden. Sofern Sie einen lokalen Rechner mit mit einer Rechtevergabe über eine Domäne betreiben, muss auf jeden Fall das sogenannte Multiuser-Patch von Lotus/IBM installiert sein (Wir beraten Sie diesbezüglich gerne), um die SmartSuite auch für normale Benutzer zugänglich zu machen. Da wir immer wieder mit der Aussage konfrontiert werden, dass angeblich IBM keinen Support für die IBM SmartSuite betreibt und diese nicht weiterentwickelt, haben wir am Ende dieser Produktspezifikationen das entsprechende IBM-Dokument angefügt. (Quelle: http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21411413 zuletzt abgerufen am 5.5.2013) b) Betriebssystem Server: Spezifikationen: (O) Windows 2000 Server (O) Windows 2003 Server (O) Windows 2008 Server R2 32/64-Bit (O) Novell Netware 4.x, 5.x, 6.x (O) Citrix Hinweise: Bei Novell-Systemen ist, wie auch bei MS-Software mit Novell, unbedingt zu beachten, dass eine entsprechende Rechtevergabe erfolgt und die Benutzerrechte an den Systemdateien der lizensierten Software durch MS oder Lotus / IBM, nicht durch Novell verwaltet werden. Generell ist auf dem Server für die berechtigten Benutzer der lizensierten Software ein Lese- und Schreibrecht notwendig. Unsere Software ist auch auf VMWare-Servern und als VMWare-App lauffähig. Unsere Software ist auch auf Citrix-Servern und als Citrix-App lauffähig Gerne beraten wir Sie bezüglich weiterer Fragen und zeigen Ihnen unsere Software auch unter Windows 8 Server RC c) Software von Drittanbietern Generell ist die Lotus/IBM SmartSuite zu allen gängigen Produkten auf dem Markt kompatibel. Getestet ist sie unsererseits insbesondere mit den Antivirensystemen von Kas- Produktspezifikationen Pacer 7 Stand 1.5.2013 Seite 2 von 3 persky, Firewalls von Kaspersky und Zonelabs sowie Hardwarefirewalls von AVM, Barracuda, Dell und IBM. Beachten Sie bitte, dass es bei ungünstiger Konfiguration einiger Antivirenprodukte bei langsamen Engines zu Performanceverlusten kommen kann. Sofern Sie hier Zweifel an der Kompatibilität haben sollten, testet ProPace IT dies gerne vorab mit Ihnen. Beachten Sie bitte auch, dass Sie nach Beginn des Echtzeitbetriebes auf Grund der AGB der ProPace IT eine mangelnde Funktionalität insbesondere in Hinblick auf die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung nicht mehr reklamieren können prüfen Sie dies bitte in jedem Fall vorab. 3) Sonstige Voraussetzungen Um unsere Software preisgünstig und ohne wesentliche Folgekosten anbieten zu können, müssen je nach Installationsart auf den verwendeten Rechnern einige zusätzliche Voraussetzungen erfüllt sein. Ein Anpassung der Software und des Supports an abweichende Bedingungen ist selbstverständlich möglich, jedoch erlauben wir uns, die Mehrarbeiten und -kosten entsprechend der jeweils aktuellen Preisliste in Rechnung zu stellen. a) Remote-Zugang: Zur Gewährleistung eines zügigen und kostenneutralen Supports ist die Ermöglichung eines Remote-Zugriffes auf die Rechner, auf denen unsere Software betrieben wird, notwendig. Wir bieten unseren Kunden kostenfrei ein für ProPace lizensiertes Teamviewer (R) - Service-App an, akzeptieren aber selbstverständlich auch andere vom Kunden präferierte Remote-Wartungssysteme wie Netviewer oder MS Windows RDP, auch über spezielle VPN-Verbindungen. Wesentlich ist der Zugang zum Rechner mit der Möglichkeit der Fernwartung und der Remote-Demonstration von Produktfeatures, inklusive der Möglichkeit eines Dateitransfers zu Wartungszwecken. Sollten diese Möglichkeiten nicht bestehen und dadurch zusätzliche Lohn- und Reisekosten für ProPace IT entstehen (Beispiel: Techniker muss zur Anpassung der Software anreisen, obwohl die Anpassung auch Remote via Datentransfer möglich wäre), erlauben wir uns, diese Kosten entsprechend der zu diesem Zeitpunkt aktuellen Preisliste in Rechnung zu stellen. b) Benutzerrechte: Zur Auslieferung kommt regelhaft ein Standardclient, der auf den entsprechenden Rechnern regelhaft im Verzeichnis C:\Programme\ProPace abgelegt wird. Des weiteren werden unter C:\Temp\ProPace während des Betriebes der Software Temporärdateien abgelegt. Weiterhin wird ein Datentransferverzeichnis C:\Biotronik angelegt. Für diese Verzeichnisse braucht der jeweilige Nutzer Lese-, Schreib- und Änderungsrechte. Selbstverständlich können auch andere Verzeichnisse verwendet werden. ProPace IT wird die durch die Anpassung entstehenden Kosten (inkl. ggf. Folgekosten für die Anpassung des Clients bei Updates) entsprechend der aktuellen Preisliste in Rechnung stellen. c) Datenverzeichnis und virtuelle Laufwerke Der Kunde ist in der Wahl des Datenverzeichnisses für die in der Datenbank gespeicherten Daten vollkommen frei. Diese können lokal, im hauseigenen Netz auf einem beliebigen Server oder innerhalb eines WAN abgelegt werden. Voraussetzung für den ordnungsgemäßen Betrieb des Standardclients ist die Möglichkeit der Nutzung eines virtuellen Laufwerks B:\, welches durch den Standardclient bei Betrieb der Software automatisch erstellt und nach Beendigung des Betriebes auf dem lokalen Rechner wieder gelöscht wird. Auf Wunsch des Kunden kann, falls diese Möglichkeit nicht besteht, der Standardclient auch mit einem festen Mapping zum vom Kunden gewünschten Datenablageort versehen werden. ProPace IT wird die durch die Anpassung entstehenden Kosten (inkl. ggf. Folgekosten für die Anpassung des Clients bei Updates) entsprechend der aktuellen Preisliste in Rechnung stellen. Produktspezifikationen Pacer 7 Stand 1.5.2013 Seite 3 von 3 -&1 -RJSVQEXMSR EFSYX 7QEVX7YMXI ERH 3VKERM^IV [SVOMRK SR 1MGVSWSJX ;MRHS[W 9RMXIH 7XEXIW 7IMXI ;MPP 0SXYW 7QEVX7YMXI SV 0SXYW 3VKERM^IV [SVO SR XLI 1MGVSWSJX ;MRHS[W STIVEXMRK W]WXIQ# 7QEVX7YMXI ETTPMGEXMSRW 0SXYW 0SXYW ;SVH 4VS 0SXYW *VIIPERGI +VETLMGW 0SXYW %TTVSEGL ERH 3VKERM^IV \ EW [IPP EW 3VKERM^IV LEZI [SVOIH SR HMJJIVIRX VIPIEWIW SJ XLI ;MRHS[W STIVEXMRK W]WXIQ HEXMRK EW JEV FEGO EW ;MRHS[W (37 -&10SXYW 4VSHYGX (IZIPSTQIRX GSRXMRYIW XS WYTTSVX 7QEVX7YMXI ERH 3VKERM^IV ETTPMGEXMSRW SR XLI ;MRHS[W ERH <4 TPEXJSVQW 4EWWTSVX %HZERXEKI GYWXSQIVW QE] HS[RPSEH XLI PEXIWX JM\ TEGOW JVSQ XLI 4EWWTSVX %HZERXEKI [IFWMXI 1MGVSWSJX ;MRHS[W [EW VIPIEWIH MR FSXL FMX \ ERH FMX ZIVWMSRW 2S QENSV GSQTEXMFMPMX] MWWYIW LEZI FIIR VITSVXIH [LIR VYRRMRK 7QEVX7YMXI SV 3VKERM^IV SR XLI ;MRHS[W ZIVWMSR 8LIVIJSVI 0SXYW 4VSHYGX 7YTTSVX MW EZEMPEFPI XS XEOI GEPPW VIPEXIH XS ;MRHS[W JVSQ PMGIRWIH 7QEVX7YMXI ERH 3VKERM^IV GYWXSQIVW [LS EVI SR EGXMZI QEMRXIRERGI %X XLI 4EWWTSVX %HZERXEKI [IFWMXI JSV 7QEVX7YMXI 1MPPIRRMYQ SV -&1 0SXYW 3VKERM^IV ]SY QE] RSX WII ;MRHS[W :MWXE RSV ;MRHS[W EW ER STIVEXMRK W]WXIQ GLSMGI XS GLSSWI 8LI ZIVWMSR XLEX PMWXW ;MRHS[W <4 EPWS [SVOW SR ;MRHS[W :MWXE ERH ;MRHS[W =SY QE] RSXMGI 7QEVX7YMXI 1MPPIRRMYQ )HMXMSR ;MR 281)<4 SV 7QEVX7YMXI 1MPPIRRMYQ )HMXMSR : JSV ;MR28 1)<4 XLIWI EPWS WYTTSVX 1MGVSWSJX ;MRHS[W :MWXE ERH 1MGVSWSJX ;MRHS[W %PWS XLI 7QEVX7YMXI 1MPPIRRMYQ '( XLEX ]SY TYVGLEWIH GER FI YWIH XS MRWXEPP 7QEVX7YMXI SR ;MRHS[W :MWXE SV ;MRHS[W EPXLSYKL XLI PEFIP HSIW RSX WLS[ XLSWI ZIVWMSRW (SGYQIRX %TTSMRXQIRX HEXIW ERH XMQIW HS RSX WXE] WIPIGXIH (SGYQIRX -RJSVQEXMSR EFSYX 7QEVX7YMXI ERH 3VKERM^IV [SVOMRK SR 1MGVSWSJX ;MRHS[W :MWXE LXXT[[[MFQGSQWYTTSVXHSGZMI[[WW#YMH!W[K