Mitten im Leben - DOMICIL Seniorenresidenzen

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DOMICIL-Magazin
Ausgabe 5
Mai - Juli 2014
Mitten im Leben
- Mitten im Leben Neues aus dem DOMICIL Am Stadtpark
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 / 65929 Frankfurt-Höchst
Tel.: 069 / 40 03 03 - 0
www.domicil-seniorenresidenzen.de
[email protected]
Impressionen
Seite 2
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Inhaltsverzeichnis
Impressionen ................................................................................. 2
Inhaltsverzeichnis ........................................................................... 3
Vorwort .................................................................................... 4 - 5
Gedicht ......................................................................................... 6
Pinnwand ...................................................................................... 7
Wir über uns – Rückblicke
Tanz in den Mai ........................................................................8 - 11
Ausflüge mit dem Hausbus ......................................................12 - 17
Eröffnung des Wohnbereiches EG ..............................................18 - 19
Wir sind für Sie da – Unsere Mitarbeiter
Herr Göbel................................................................................... 20
Herr Gehrmann ............................................................................ 21
Frau Kustermann .......................................................................... 22
Frau Weber .................................................................................. 23
Vorfreude wird großgeschrieben – Beschäftigungsangebote
Wochenangebote ....................................................................24 - 25
Veranstaltungskalender ........................................................... 26 - 27
Kunterbunt – Dies und Das
Herzlich Willkommen..................................................................... 28
Geburtstage................................................................................. 29
In Gedenken ................................................................................ 30
Rätsel ......................................................................................... 31
Mitarbeiterseite ......................................................................32 - 33
Unser Leistungsspektrum / Impressum............................................ 34
Kontakt / Wegbeschreibung ........................................................... 35
Rückseite – Stellenanzeige............................................................. 36
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
Seite 3
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Bewohner und Angehörige,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
das Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark
in Frankfurt-Höchst befindet sich nun in seinem
„zweiten Lebensjahr“ und ist damit quasi noch ein
Kleinkind. Wie alle Kleinkinder sind auch wir noch
lernfähig und wissbegierig.
So werden wir uns auch weiterhin zum Wohle der uns anvertrauten Menschen ständig hinterfragen und verbessern.
Mit dem Alter werden auch Kinder größer und auch wir sind gewachsen,
nämlich um einen weiteren Wohnbereich im Erdgeschoß, der vor kurzem
eröffnet wurde.
Zurückblickend können wir mit Fug und Recht von uns sagen, dass alle Beteiligten viel geleistet haben. Dafür mein Dank an alle Mitarbeiter, gleich an
welcher Stelle im Haus diese ihre Aufgaben erfüllen.
Der Monat Mai ist der Wonnemonat und er läutet den Sommer ein. Die
Sonne lacht immer öfters, die Natur erblüht und die dunkle Jahreszeit ist
vergessen. Es macht sich Optimismus breit. Diesen Optimismus nehmen wir
auf und sehen voller Zuversicht in die Zukunft und wir werden alle zusammen die kleinen und größeren Probleme meistern.
An dieser Stelle möchte ich auch die Bewohner dieses Hauses auffordern,
an der Verbesserung unserer Leistung zu ihrem eigenen Wohl aktiv mitzuarbeiten. Für offene Worte sind wir immer zugänglich. Ich bitte hier aber auch
um Geduld, denn viele Fragestellungen lassen sich nicht sofort beantworten.
Viele Berufsgruppen arbeiten hier Hand in Hand, vom Haustechniker über
Seite 4
Vorwort
die Verwaltung bis hin zur Reinigung und Wäscherei und nicht zuletzt der
Pflege. Daneben sorgt das Team der Beschäftigungstherapie für einen kurzweiligen Tag. Vieles ist abzustimmen und zu koordinieren.
Lassen Sie uns gemeinsam dieses Haus zu einer Oase des Wohlbefindens
entwickeln.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gutes und gedeihliches Miteinander, ein glückliches Händchen bei all unserem Tun und vor allem einen
wunderschönen und unvergesslichen Sommer.
Schon Goethe sagte: „Das Alter ist nicht die Flucht der Jahre, sondern die
Dämmerung der Weisheit“!
Volker Göbel
Einrichtungs- und Eröffnungsmanagement
Seite 5
Gedicht
Wie freu‘ ich mich der Sommerwonne!
Wie freu‘ ich mich der Sommerwonne,
Des frischen Grüns in Feld und Wald,
Wenn‘s lebt und webt im Glanz der Sonne
Und wenn‘s von allen Zweigen schallt!
Ich möchte jedes Blümchen fragen:
Hast du nicht einen Gruß für mich?
Ich möchte jedem Vogel sagen:
Sing, Vöglein, sing und freue dich!
Die Welt ist mein, ich fühl es wieder:
Wer wollte sich nicht ihrer freu‘n,
Wenn er durch frohe Frühlingslieder
Sich seine Jugend kann erneu‘n?
Kein Sehnen zieht mich in die Ferne,
Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz;
Da wo ich bin, da bin ich gerne,
Denn meine Heimat ist mein Herz.
Hoffmann von Fallersleben
Seite 6
Pinnwand
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Rückblick - Tanz in den Mai
Am 30. April begrüßten wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner um
14.30 Uhr zur Veranstaltung „Tanz in den Mai“ im Festsaal. Die Vorfreude
auf einen geselligen und stimmungsvollen Nachmittag war groß. Als
musikalisches Highlight durften wir das Musikduo „Lea & Perry“ in unserem
Hause begrüßen. Sie untermalten das Kaffeetrinken musikalisch und brachten
damit schon die ersten Bewohner zum Schunkeln.
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Das reichhaltige Kuchenbuffet und die gesellige Stimmung lockte auch
Angehörige und Besucher an mit uns in den Mai zu tanzen. Nach dem
Kaffeetrinken wurden gemeinsam bekannte Mai-Lieder gesungen und die
Mitarbeiterinnen der BT servierten die hausgemachte Maibowle.
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Nachdem sich die Erste auf das Tanzparkett getraut hatte, gesellten sich
nach und nach immer mehr Bewohnerinnen und Bewohner zu ihr auf die
Tanzfläche. Das Duo „Perry und Lea“ spielten dazu Tanzmusik aus den
50er Jahren und brachte auch viele zum Mitsingen der alten Schlager.
Die Stimmung war ausgelassen und sehr heiter. Die tanzwilligen Pflegemitarbeiter erfreuten unsere Bewohnerinnen mit einer Aufforderung zum
Tanz. Geschmeichelt über die Einladung zum Tanz, ließen sie nicht lange auf
sich warten und schwangen das Tanzbein.
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Der musikalische und gesellige „Tanz in den Mai“ fand großen Anklang bei
den Bewohnerinnen und Bewohnern, Besuchern und Mitarbeitern.
Seite 11
Rückblick - Ausflüge mit dem Hausbus
Palmengarten
Der Ausflug in den Palmengarten weckte bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen an vergangene Zeiten. Teils weil sie
selbst früher regelmäßig Ausflüge dorthin unternommen hatten oder
weil sie durch die Pflanzenpracht an den eigenen heimischen Garten erinnert wurden. Der Spaziergang durch den Palmengarten brachte viele Eindrücke, die wir anschließend im Cafe Siesmayer bei einem schönen Stück Torte und einem Kaffee miteinander austauschen konnten.
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„Pflanzen, Leben, Kultur“ lautet seit 1997 das Motto des Palmengartens,
das auch im Signet die unangefochtene Besonderheit dieses Gartens markiert. Seit seinen Anfängen ist die Frankfurter Traditionseinrichtung ein
Ort, an dem es Pflanzen aus allen Teilen der Welt zu entdecken gibt – und
zugleich ein Hort der Muse und Musik, der Erholung und anspruchsvollen
Geselligkeit, wie schon das Herzstück des Gartens, das historische Gesellschaftshaus mit seiner „Flora“, dem prächtigen Palmenhaus, verriet.
(Quelle: www.Palmengarten.de)
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Frankfurter Zoo
Der Ausflug in den Frankfurter Zoo machte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen „tierischen Spaß“. Im Streichelzoo konnten wir in direkten
Kontakt mit den Tieren kommen, sie streicheln und uns gegenseitig beschnuppern. Im Zoocafe genossen wir bei wunderbarem Sonnenschein einen Eiskaffee und ließen den Nachmittag gemütlich ausklingen.
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„Löwen, Nashörner, Krokodile, Affen – um die beeindruckende Tierwelt Afrikas und anderer Kontinente zu beobachten, brauchen die Frankfurter und
ihre Gäste nicht weit zu reisen. Denn mitten in der Stadt liegt der Zoo Frankfurt, der im Jahr 1858 gegründet wurde. Dieser zoologische Garten gehört
zu den ältesten der Welt. Im Freigelände und in einzigartigen Tierhäusern
präsentiert er insgesamt 500 verschiedene Arten und über 4.500 Tiere. Weltweit bekannt wurde diese Naturoase durch das Engagement seines legendären Direktors Professor Bernhard Grzimek (1909-1987). Der bedeutende
Zoologe, Tierfilmer und Naturschützer baute den Zoo nach der Zerstörung
im Zweiten Weltkrieg wieder auf und führte in seiner fast dreißigjährigen Arbeit (1945 bis 1974) eine beispielhafte moderne Tierhaltung ein. Grzimeks
TV-Sendung „Ein Platz für Tiere“ machte den Zoo Frankfurt in den 60er und
70er Jahren berühmt.“
(Quelle: www.frankfurt.de)
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Possmann
In der Frankfurter Apfelweinbotschaft Possmann wurden wir zu einem Apfelwein und zu leckeren Frankfurter Köstlichkeiten herzlich begrüßt. Reichlich
Gesprächsstoff bot die Einrichtung des Lokals während unseres gemütlichen
Beisammenseins. Alte Trinksprüche und Eigenarten der Frankfurter Trinkund Esskultur wurden ausgetauscht. Ein anschließender Spaziergang auf
dem Gelände und ein Besuch im Possmann-Shop rundeten den geselligen
Nachmittag ab.
Seite 16
„Schon Firmengründer Philipp Possmann schenkte seinen ersten selbstgekelterten Apfelwein in einem Rödelheimer Wirtshaus aus. Jetzt führt Peter
Possmann, Nachfolger in 5. Generation, diese Tradition fort.
Nach einer Kernsanierung und umfangreichen Restaurierungsarbeiten —
das Gebäude diente mit Einzug der Kelterei Possmann 1937 auf dem Rödelheimer Gelände zunächst als Pferdestall, dann als Werkstatt, später als
Pförtnerhaus und stand zuletzt acht Jahre lang leer—hat die Kelterei Possmann gemeinsam mit dem Team der Botschaft ein gemütliches Restaurant
für Stöffcheliebhaber und welche, die es werden wollen, errichtet.
Dabei wurde bei der Einrichtung des Fachwerkgebäudes sehr darauf geachtet, die große Traditionsverbundenheit zu bewahren. So finden Sie zahlreiche Möbel, die aus dem Familienfundus entliehen und aufgearbeitet worden
sind. Highlight ist der restaurierte Stammtisch aus dem Nachlass des Firmengründers Philipp Possmann.“ (Quelle: www.possmann.de)
Seite 17
Eröffnung des Wohnbereiches EG
Am 01. April 2014 war es endlich soweit: Wir eröffneten den Wohnbereich
EG! Mit dem gesamten Team und den ersten Bewohnern machten wir daraus einen feierlichen Moment. Ein rotes Band wurde von Frau Blum (Bewohnerin WB EG) durchschnitten und der Bereich damit offiziell eröffnet.
Seite 18
Eröffnung WB EG
Die Fühlwände und die alten Aufnahmen der schönen Höchster Altstadt
und deren Sehenswürdigkeiten erinnern an vergangene Zeiten, wecken
Erinnerungen und regen Gespräche an. Der Wohnbereich hat einen kleinen separaten Garten der zum Verweilen an der frischen Luft einlädt.
Wir freuen uns auf die Herausforderung, die der neue Wohnbereich an uns
stellt und werden in den nächsten Hauszeitungen über unsere Entwicklung
berichten.
Seite 19
Wir sind für Sie da - Unsere Mitarbeiter
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Bewohner und Angehörige,
liebe Mitarbeiter,
mein Name ist Volker Göbel, geboren im Sternzeichen des Steinbocks und gebürtiger Unterfranke.
Aufgewachsen und noch immer verwurzelt bin ich
in der schönen Weingegend rund um Schweinfurt.
Meine privaten Interessen sind größtenteils sportlicher Natur, ich liebe aber auch die Gemütlichkeit bei einem guten Glas Wein
und einem netten Kinofilm. Gerne beobachte ich in einem Café sitzend das
hektische Treiben der Menschen.
Seit dem 16. April 2014 arbeite ich nun bei der Domicil - Seniorenresidenzen SE als Einrichtungs- und Eröffnungsmanager. Künftig werde ich neue
Einrichtungen im Raum Süddeutschland begleiten und unterstützen und
aktuell besetze ich die Position der Einrichtungsleitung kommissarisch, bis
eine neue Einrichtungsleitung für dieses schöne Haus gefunden worden ist.
Ich nutze die Gelegenheit hier sehr gerne, die Prozesse und Vorgehensweisen bei DOMICIL kennen zu lernen und freue mich natürlich auch über
den Kontakt zu Bewohnern, Angehörigen und nicht zuletzt den Mitarbeitern
dieses Hauses. Ich sehe ein Haus, das viele Perspektiven und Möglichkeiten
bietet und ich sehe sehr viele motivierte Mitarbeiter.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gute und erfolgreiche Zeit zusammen, zum Wohle der uns anvertrauten Bewohner.
Ihr
Volker Göbel
Seite 20
Liebe Bewohner,
liebe Angehörige und liebe Mitarbeiter,
Ich bin nun schon einige Tage in der Einrichtung
und denke es ist Zeit mich vorzustellen. Mein Name
ist Stefan Gehrmann und ich bin 41 Jahre alt.
Geboren bin ich in Landstuhl in Rheinland-Pfalz.
Ich habe hier im Domicil Am Stadtpark die Position
der Wohnbereichsleitung des Wohnbereiches EG
übernommen.
Ich habe den Beruf des Altenpflegers vor knapp 15 Jahren erlernt und übe
ihn seither aus. Angefangen habe ich in einer Einrichtung in Dillingen, im
Saarland, über eine Einrichtung in Glan-Münchweiler und dem ‚Haus Urban‘
in Alzey.
Nun bin ich in Frankfurt Höchst angekommen, wo ich mich von Beginn an
sehr wohl fühle. Auch wenn der Beruf des Altenpflegers mit seinen vielen
Anforderungen sehr anstrengend sein kann, bereitet er mir nach wie vor
große Freude.
Ich lebe von meiner Frau getrennt und wohne in Frankfurt am Main. Ich wollte
schon immer in einer Großstadt leben, was mir jetzt endlich geglückt ist.
Ich freue mich auf die vielen Herausforderungen, die mir bevorstehen
und hoffe dem Domicil Am Stadtpark und seinen Bewohnern mit meiner
Arbeit helfen und ihnen etwas Freude in ihrem Alltag bieten zu können.
Herzliche Grüße,
Ihr Stefan Gehrmann
Seite 21
Liebe BewohnerInnen,
liebe Angehörige und MitarbeiterInnen!
Mein Name ist Margareta Kustermann und wohne in
Hattersheim.
Die Liebe hat mich nach Hessen verschlagen, ursprünglich komme ich aus Bayern.
Nach meiner Ausbildung zur Exam.Altenpflegerin
und Praxisanleiterin konnte ich schon mehrere Jahre Erfahrungen in vielen
Bereichen der Pflege sammeln.
Ich bin seit Anfang Februar 2014 im Domicil auf dem WB 3 in der Funktion
der Wohnbereichsleitung tätig.
Mir macht die Arbeit viel Spaß und ich freue mich auch auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten.
Für Ihre Anliegen, Anregungen, Wünsche stehe ich Ihnen auch gerne zu
Verfügung.
Ihre Margareta Kustermann
Seite 22
Liebe Bewohner und Bewohnerinnen,
Angehörige und Gäste,
mein Name ist Lara Weber, ich bin 25 Jahre alt und
wohne in Frankfurt. Seit Anfang Februar bin ich nun
hier im DOMICIL am Stadtpark Höchst in der Beschäftigungstherapie angestellt. Die Arbeit hier im
Haus bereitet mir viel Freude.
Ende letzten Jahres habe ich meine Ausbildung zur
Staatlich anerkannten Ergotherapeutin abgeschlossen. Zur Erklärung: Der
Deutsche Verband der Ergotherapeuten (DVE) definiert die Ergotherapie folgendermaßen „Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung
bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller
Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit
in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken…“ In meinen Praktika durchlief ich
die Bereiche Neurologie, Pädiatrie, Psychiatrie und Arbeitstherapie. Jeder
Bereich ist interessant, aber vor allem die Geriatrie hatte mich neugierig
gemacht.
In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, gehe spazieren und fahre Fahrrad. Außerdem mache ich gerne Sport, bin gerne mit meiner Familie und
meinen Freunden zusammen und Reise gerne.
Ich freue mich weiterhin auf viele gemeinsame Aktivitäten und Unternehmungen mit Ihnen.
Mit herzlichen Grüßen
Lara Weber
Seite 23
Wochenplan
Montag
10:30 – 11:30 Uhr
Tanz im Sitzen mit Herrn Kehrer im Festsaal
15:30 – 16:30 Uhr
Ganzheitliches Gedächtnistraining im Kreativraum
Dienstag
10:30 – 11:30 Uhr
Handarbeit im Kreativraum
15:30 – 16:30 Uhr
Kegeln für WB 1+2 im Kreativraum
Mittwoch
10:30 – 11:30 Uhr
Kegeln für WB 3 im Kreativraum
15:30 – 16:30 Uhr
Singstunde im Kreativraum
Donnerstag
10:30 – 11:30 Uhr
Atemgymnastik im Festsaal
15:30 – 16:30 Uhr
Gottesdienst im Festsaal/
Freies Musizieren im Kreativraum
Seite 24
Wochenplan
Freitag
10:30 – 11:30 Uhr
Kreatives Gestalten im Kreativraum
15:30 – 17:00 Uhr
Spielerunde im Festsaal
Samstag
10:30 – 11:30 Uhr
Bingo im Festsaal
Sonntag
09:30 – 12:00 Uhr
Der Rollende Einkaufswagen auf allen Wohnbereichen
Auf Wunsch der Bewohner ändert sich das Programm gelegentlich, denn es finden
immer wieder Küchenrunden sowie Koch- und Backangebote statt.
Alle Programmänderungen können Sie den täglichen Aushängen auf den Wohnbereichen sowie im Foyer entnehmen.
Seite 25
Veranstaltungsplan
Juni 2014
03. Dienstag
Garten- und Pflanztag
05. Donnerstag
Gottesdienst
06. Freitag
Diavortrag: Saharaexpedition nach Timbuktu
07. Samstag
Bingo
10. Dienstag
Geburtstagskaffee
11. Mittwoch
Ausflug: Höchster Altstadt
14. Samstag
Bingo
15. Sonntag
Brunch im Festsaal
18. Mittwoch
Erdbeertag
21. Samstag
Bingo
24. Dienstag
Stammtisch mit hausgemachter Bowle
25. Mittwoch
Ausflug: Höchster Altstadt
26. Donnerstag
Gottesdienst
Seite 26
Veranstaltungsplan
Juli 2014
01. Dienstag
Geburtstagskaffee
05. Samstag
Bingo
07. Montag
Diavortrag: Venezuela
09. Mittwoch
Ausflug: Picknick im Grünen
10. Donnerstag
Gottesdienst
12. Samstag
Bingo
19. Samstag
Sommerfest
23. Mittwoch
Ausflug: Picknick im Grünen
24. Donnerstag
Gottesdienst
29. Dienstag
Stammtisch mit Äppelwoi und Handkäs
Hundetherapie mit fester Teilnehmergruppe ab Januar
2014: Für jeweils 8 Wochen können sich Bewohner und
Bewohnerinnen für die Hundetherapie anmelden (14-tägig
donnerstags von 10.30-11.30 Uhr), danach erfolgt ein
Wechsel der Teilnehmer/innen.
Melden sie sich bitte an der Rezeption an.
Seite 27
Herzlich Willkommen
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner
Herr Hans Gurzinski
Frau Hermine Wurm
Herr Hans Schweppler
Frau Josefine Schlotter
Frau Anneliese Christian
Frau Hildegard Burk
Frau Gisela Erdmann
Frau Gerda Pauli
Herr Heinrich Wolf
Frau Elfriede Hoppe
Frau Lieselotte Mock
Herr Dr. Joachim Klarmann
Herr Walter Kroggel
Frau Hanne Hanke
Frau Elisabeth Viehmann
Herr Werner Viehmann
Frau Elke Livajic
Frau Hildegard Seebald
Frau Elfriede Königstein
Seite 28
Geburtstage
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag…
… wünscht das ganze DOMICIL-Team!
Juni 2014
03.06.
08.06.
11.06.
12.06.
20.06.
24.06.
29.06.
30.06.
Juli 2014
03.07.
04.07.
08.07.
17.07.
18.07.
22.07.
31.07.
Frau
Herr
Frau
Frau
Herr
Frau
Frau
Frau
Liselotte Mock
Heinrich Wolf
Elke Livajic
Else Hoin
Günter Teske
Elisabeth Arnold
Barbara Müller
Maria Sippel
Frau
Frau
Herr
Herr
Frau
Frau
Frau
Elisabeth Rost und Herr Franz Nickelfeld
Elfriede Königstein
Helmut Lang
Alois Schneider
Annemarie Struben
Lucie Bianchi und Herr Heinz Hankel
Christa Blum
… natürlich auch allen weiteren Geburtstagskindern!
Seite 29
In Gedenken
In stillem Gedenken nehmen wir Abschied
von unseren verstorbenen Bewohnern
Es weht der Wind ein Blatt
vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Seite 30
Rätsel
Rätsel
Anagramm
Einige Buchstaben sind durcheinandergeraten.
Wenn Sie diese in die richtige Reihenfolge bringen, entstehen Tiernamen.
FAFE = ______________________
NUHD = _____________________
AHSE = _____________________
SAUM = _____________________
USA = ______________________
ETZKA = ____________________
SCHUF = ____________________
HUK = ______________________
FASCH = ____________________
Scherzfragen
1.
Wer lebt von der Hand in dem Mund?
Antwort: __________________________________________________
2.
Warum ist Rätselraten so gefährlich?
Antwort: __________________________________________________
3.
Warum trinken Mäuse keinen Alkohol?
Antwort: __________________________________________________
Lösungen
FAFE = Affe
NUHD = Hund
AHSE = Hase
SAUM = Maus
USA = Sau
ETZKA = Katze
SCHUF = Fuchs
HUK = Kuh
FASCH = Schaf
1.
Wer lebt von der Hand in dem Mund?
Antwort: Der Zahnarzt
2.
Warum ist Rätselraten so gefährlich?
Antwort: Weil man sich den Kopf zerbricht
3.
Warum trinken Mäuse keinen Alkohol?
Antwort: Weil sie Angst vor dem Kater haben
Domicil
- Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
Der
Westend-Bote
Seite
Seite3119
Mitarbeiterseite
Seite 32
Mitarbeiterseite
Seite 33
Zu guter Letzt
Unser Leistungsangebot
Das bieten wir Ihnen:
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109 Einzelzimmer, 29 Doppelzimmer und 3 Appartements
13 Zimmer mit Pantry-Küche (Spüle und Kühlschrank)
Leicht- bis Schwerstpflege in allen Pflegestufen
Verhinderungspflege/Kurzzeitpflege
Wohnbereich für dementiell erkrankte Menschen
DOMICIL ist Partner aller Kostenträger
große Einzelzimmer, Doppelzimmer und Kombi-Zimmer
eigenes, behindertengerechtes Bad
modernes Notruf- und Sicherheitssystem
eigene Möblierung und Gestaltung gewünscht
großzügige Aufenthaltsräume auf allen Etagen
moderne Therapieräume und Snoezelenraum
Friseur, Kosmetik, medizinische Fußpflege im Haus
Veranstaltungssaal mit Sonnenterrasse
eigene Küche, Wäscherei und Reinigung
Garten mit Wasserspiel, Teakholzgartenmöbeln und
separater Demenz-Garten
Impressum
DOMICIL-Magazin Frankfurt Höchst . Ausgabe 5 . Mai-Juli 2014
Redaktion: Ilona Wloka, Volker Göbel
Erscheinungsweise:
Vierteljährlich / Auflage: 1.200 Exemplare
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.
Copyrighthinweis: Quellennachweis Bilder © www.fotolia.de
Fotografen: Karl-Heinz Spremberg und Christine Novozen / Berlin, Mitarbeiter der Beschäftigungstherapie Domicil Am Stadtpark
Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24c, 22763 Hamburg
Seite 34
Und so finden Sie den Weg zu uns…
Domicil – Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 • 65929 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 40 03 03 - 0
Telefax: 069 / 40 03 03 - 99
Email: [email protected]
Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de
Das Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark liegt in zentraler Lage in FrankfurtHöchst. Hier finden Sie alles was das Herz begehrt in der Nähe der Einrichtung. Ob
Bäcker, Obstladen, Ärzte, Apotheken, Restaurants und vieles mehr. Mit unserem
hauseigenen Bus können wir auch Ziele erreichen, die weiter entfernt liegen. Durch
die naheliegende Bushaltestelle ist die Erreichbarkeit des DOMICILs mit öffentlichen
Verkehrsmitteln auf ganz bequeme Art und Weise gewährleistet. Für Naturfreunde
bietet es sich an, im nahen Höchster Stadtpark mit seinem gepflegten Grün und den
schönen alten Bäumen spazieren zu gehen und zu verweilen. So zeigt sich also, für
jeden Geschmack ist etwas dabei. Unser Besucherparkplatz liegt hinter dem Haus und
ist von der Breuerwiesenstraße aus zu erreichen.
Höchster
Stadtpark
K
So finden Sie zu uns!
Seite 35
„Konkret und lebendig –
so macht meine Arbeit Sinn“
Jobs für Pflegefachkräfte
bei DOMICIL in Frankfurt-Höchst
Wir – die Unternehmensgruppe DOMICIL – zählen zu den erfolgreichsten privaten Pflegeheimbetreibern Deutschlands. Mit unseren modernen Häusern und den strukturierten DOMICIL-Pflegeprozessen setzen wir Standards,
nicht nur in der Bewohnerzufriedenheit. Dass das nur im Team funktioniert, wissen wir. Deshalb investieren wir in
unsere Mitarbeiter – fordern und fördern sie. Offenheit, Freiraum und gegenseitiger Respekt sind Werte, die unser
Miteinander prägen. Werden Sie Teil unseres Teams: Unser DOMICIL-Seniorenpflegeheim in Frankfurt-Höchst liegt
in zentraler Lage – nur 200 Meter vom Stadtpark entfernt. Und hier suchen wir regelmäßig engagierte Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen wie Sie in Voll- und Teilzeit als
• Wohnbereichsleiter/innen
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• Examinierte Altenpfleger/innen
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Lust auf eine neue Umgebung? Dann senden Sie uns einfach Ihre
Kurzbewerbung – Anschreiben und Lebenslauf – per Post oder E-Mail
([email protected]). Außerdem laden wir Sie
herzlich ein, unsere Einrichtung bei einem unverbindlichen Rundgang
näher kennenzulernen.
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 · 65929 Frankfurt am Main · Telefon: 069 / 40 03 03 - 0
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Mitten im Leben - DOMICIL Seniorenresidenzen

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