Der VITASENSOR

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Der VITASENSOR
Der VITASENSOR
Was ist der Vitasensor?
Der Vitasensor ist ein Testgerät, das Ihnen Aufschlüsse über Ihre Umwelt, Ihre Lebensmittel,
bestehende Störzonen und viele andere energetische Effekte geben kann.
Der Vitasensor ist eine so genannte Einhandrute, die in verschiedenen Ausformungen in der Radiästhesie, einer speziellen Testmethode, eingesetzt wird. Er ist ein radiästhetisches Testinstrument, das sich in die Reihe ähnlich wirkender Test- und Messinstrumente eingliedert, wie die unterschiedlichen Zweihandruten - z.B. die Wünschelrute - und
das Pendel in seinen diversen Erscheinungsformen. Risikozonen in der Umwelt, energetische Störungen bei Lebewesen oder andere feinstoffliche Schwingungen können mit dem Vitasensor festgestellt werden. Kinesiologische Tests,
wie der oft verwendete Deltamuskeltest, zählen ebenfalls zu den radiästhetischen Testformen.
Wie funktioniert der Vitasensor?
Die Funktionsweise des Vitasensors beruht auf einfachen, naturgemäßen Prinzipien.
Der Vitasensor arbeitet im Grundsätzlichen ähnlich wie eine Wünschelrute oder ein Pendel, indem er körpereigene
Phänomene verstärkt, die bei besonders sensiblen Personen auch ohne irgend welche technischen oder sensorischen
Hilfsmittel zu Tage treten können. Der Vitasensor ist, verglichen mit einer Zweihandrute oder einem Pendel, jedoch
wesentlich sensibler. Beim Einsatz einer Wünschelrute sollte der Anwender rutenfühlig sein; bei der Anwendung des
Vitasensors ist das jedoch nicht erforderlich.
Einfache, naturgemäße Prinzipien, die keinesfalls mystisch oder magisch sind, bestimmen die Funktionsweise des
Vitasensors. Höchst wahrscheinlich sind sie Ihnen sogar aus der Alltagserfahrung vertraut. Vielleicht kommt Ihnen
folgende Situation bekannt vor: Sie fühlen, dass Sie von einer Person angeschaut werden, die hinter Ihnen steht, obgleich Sie diese Person gar nicht sehen können; vielleicht drehen sich sogar spontan (intuitiv) nach diesem „Störer“
um. Dieses Gefühl der Beeinflussung entstammt nicht Ihrem Bewusstsein, sondern Ihrer Intuition, Ihrer unterschwelligen Wahrnehmung. Bei den allermeisten Menschen schlummert diese Intuition im Verborgenen; sie mag zwar überdeckt und vor allem untrainiert sein, ist aber dennoch vorhanden.
Der Vitasensor, als radiästhetisches Testinstrument, kann zur besseren, intensiveren Wahrnehmung dieser Intuition
sehr hilfreich sein. Die Schwingungen des Vitasensors werden dabei durchaus vom jeweiligen Anwender ausgelöst,
denn die Armmuskeln erzeugen ganz feine, unterschwellig gesteuerte Bewegungen, die der Vitasensor als deutlich
sichtbaren Ausschlag anzeigt. Bei korrekter Anwendung des Vitasensors werden diese Bewegungen aber nicht vom
Bewusstsein hervor gerufen, sondern von der Intuition gelenkt.
Es kommt daher beim Arbeiten mit dem Vitasensor darauf an, das Bewusstsein - also das bewusste Wollen - beiseite
zu lassen und statt dessen mit der eigenen Intuition zu arbeiten; hierin liegt zunächst der wichtigste Lernschritt. Fast
jeder Mensch ist erfahrungsgemäß in der Lage, seine Intuition zu trainieren und nach einiger Übung mit dem Vitasensor richtig umzugehen. Das ist in der Hektik und im Stress unserer Zivilisationsbedingungen zu Beginn Ihrer Vitasensor-Arbeit nicht ganz einfach, doch hilft beharrliches Üben weiter. Werfen Sie also nicht gleich die Flinte ins Korn,
wenn Sie nicht sofort Erfolg in Ihrer Arbeit mit dem Vitasensor verspüren.
Andererseits darf nicht verschwiegen werden, dass auch die Beschäftigung mit dem Vitasensor, wie jede Aufmerksamkeit und Hinwendung erfordernde Tätigkeit, an den körpereigenen Kräften zehrt, wie erfahrene Rutengänger und
Muter durchaus bestätigen können. Auch sie sind nicht immer voll leistungsfähig, was oft auch durch verschiedene
persönliche Beeinträchtigungen und durch Umweltfaktoren bedingt ist, z.B. körperliche Unpässlichkeiten, private
Unstimmigkeiten, seelische Unausgeglichenheit, Naturphänomene, Mondphasen etc.
In diesen Fällen ist es ganz außerordentlich hilfreich, wenn Sie zur Verstärkung Ihrer Fühligkeit den Vitasensor an
unser Kombi- oder, einfacher und handlicher, an unser Taschengerät zur Elektroakupunktur anschließen. Zu diesem
Zwecke befindet sich unten am Griffstück des Vitasensors eine 4mm-Bohrung zur Aufnahme des Sondenkabels.
Verbinden Sie Gerät und Vitasensor mit dem roten Kabel miteinander. Legen Sie die schwarze FCE-GummiGegenelektrode am anderen Handgelenk an und verbinden Sie sie mit dem schwarzen Kabel zur schwarzen Gerätebuchse. Stellen Sie dann das eingeschaltete Gerät am Therapie-/Behandlungs-Einstellknopf auf einen eben noch
spürbaren Stromwert ein und beginnen Sie dann mit der Mutung bzw. dem Test. Auf diese Weise wird Ihre Fühligkeit erheblich verstärkt und ein eventueller körperlicher Energieverlust ausgeglichen (vgl. Abb. 1).
Abb. 1: Vitasensor mit Taschengerät zur Verstärkung der Sensibilität
(Taschengerät mit Zubehör nicht im Lieferumfang)
Die beschriebene Buchse ist gleichfalls zur Aufnahme der Abtastsonde (nicht im Lieferumfang, bitte ggf. separat
bestellen) gedacht, mit der sich speziell gezielte Mutung bestimmter Gegenstände oder Energiezustände erreichen
lässt.
Abb. 2:
Abtastsonde zur
gezielten
Austestung,
Kabellänge
ca. 110cm
Abb. 3:
Vitasensor mit
Abtastsonde zur
Bestimmung des
Energiepotentials
z.B. am Akupunkturpunkt
KG 6, dem
„Meer der Energie“
Wofür wird der Vitasensor verwendet?
Der Vitasensor kann benutzt werden zum Aufspüren von
•
•
Störfeldern
Resonanzen
Der Vitasensor als Detektor von Störfeldern.
Störfelder können herrühren von
• der Erde (Wasseradern, Gitternetzkreuzungen: so genanntes Curry- und Hartmanngitter, Verwerfungen, Erdstrahlen); der Vitasensor wirkt hierbei als Einhandwünschelrute
• elektrischen Geräten und Anlagen (z. B. Fernsehgeräte, Computer, Digitaluhren, Displays, Steckdosen, Mikrowelle, Handy, Heizdecken, Sendemasten, stromführende Leitungen etc.)
• Lebensmitteln (z. B. durch Genmanipulation, mangelnde Vitalität, Mängel in der Aufzucht, radioaktive Bestrahlung); Sie können so den bedeutsamen Unterschied zwischen Lebens- und Nahrungsmitteln erfahren
• Lebewesen (z.B. verursacht durch energetische Störungen bei Menschen, Tieren, Pflanzen)
Der Vitasensor als Resonator
Mit dem Vitasensor kann man außerdem testen, ob verschiedene Schwingungen zusammen harmonieren (zueinander
in Resonanz stehen) oder ob sie nicht zusammen passen (also keine Resonanz vorhanden ist). Diese Harmonien bzw.
Disharmonien können bestehen zwischen:
•
•
•
•
•
Mensch
Mensch
Mensch
Mensch
Mensch
Lebensmittel
Medikament
Heilschwingung
Mitmensch
Lebensraum
Wie wird der Vitasensor benutzt?
Die richtige Anwendung des Vitasensors kann in zwei Stufen erlernt werden:
• Sensibilitätstest
• Beziehungstest
Sensibilitätstest
Wir empfehlen Ihnen zunächst folgenden einfachen Versuch, bevor Sie Ihre ersten Schritte mit der Anwendung des
Vitasensors machen. Bei diesem Test benötigen Sie den Vitasensor zunächst noch nicht.
Legen Sie ein beliebiges Lebensmittel vor sich auf den Tisch. Stellen Sie sich selbst in ungefähr einem halben Meter
Abstand davon. Achten Sie darauf, dass um Sie herum etwas Platz ist. Lassen Sie die Arme locker am Körper herabhängen, und konzentrieren Sie sich auf das Lebensmittel. Schließen Sie nach ein paar Sekunden die Augen und entspannen Sie sich. In Gedanken sollten Sie weiter bei dem Lebensmittel sein. Sie werden merken, wie nach einigen
Sekunden Ihr Körper anfängt, sich zu bewegen: Sie schwanken womöglich vermehrt in Richtung auf das Lebensmittel hin; dann wäre der Test positiv ausgefallen: das Lebensmittel steht in Resonanz zu Ihrer eigenen Schwingung.
Andererseits könnten Sie aber auch das Gefühl haben, als drücke Sie eine unsichtbare Hand davon weg, dann ist der
Beziehungstest negativ ausgefallen: dieses Lebensmittel ist, zumindest zum Zeitpunkt des Tests, nicht für Sie geeignet; es besteht keine Resonanz.
Dieser kleine Test sollte übrigens bei nahezu jedem Menschen funktionieren.
Beziehungstest
Haben Sie nun den Sensibilitätstest erfolgreich hinter sich gebracht, so wiederholen Sie denselben Versuch mit dem
Vitasensor. Halten Sie mit leicht gewinkeltem Arm den Vitasensor zwischen sich und dem Lebensmittel. Bei positiver Resonanz schwingt der Sensor verbindend zwischen dem Lebensmittel und Ihrem Körper hin und her. Bei negativer Resonanz schwingt er hoch und runter, also trennend (vgl. Abb. 4).
Wichtiger Hinweis: Der Vitasensor spricht sehr empfindlich an. Achten Sie bitte darauf, dass die Auslenkungen der
Antenne nicht zu stark werden, um Bruchgefahr zu vermeiden. Die Antenne besteht zwar aus solidem Stahldraht, ist
aber nicht unzerstörbar, und der Sensorring soll nicht als unfreiwilliges Wurfgeschoss dienen. Bedenken Sie: der
Vitasensor ist keine Peitsche, sondern ein empfindliches Testinstrument.
Der Vitasensor
Der Vitasensor ist eine Einhand-Rute mit
einer ca. 40cm langen Stahldrahtantenne
und einem vorderen Sensorring.
(Sonderausführungen mit Edelsteinkopf im Taschengerät - oder als vergoldete Version)
Abb. 4:
Der Vitasensor
beim Beziehungstest
Sie können mit diesem einfachen Beziehungstest auch sonstige Schwingungen austesten, desgleichen Substanzen, die
Sie einnehmen oder sogar auf verschiedene Weise mit Informationen belegen möchten. Hierbei nähern wir uns dann
jedoch bereits dem mentalen Auspendeln, das nur mit großer Sorgfalt und Umsicht angewendet werden sollte.
Braucht man eine zur Handhabung des Vitasensors eine Begabung oder Ausbildung?
Nach aller Erfahrung benötigen Sie zur richtigen Anwendung des Vitasensors keine Ausbildung oder besondere Begabung.
Das Zulassen der eigenen Intuition ist für die richtige Anwendung des Vitasensors sehr wichtig. Bei vielen Menschen
ist diese Intuition, wenn auch zuweilen auf speziellen Gebieten, recht gut entwickelt. Meistens ist sie jedoch mehr
oder weniger unterschwellig, verborgen, vorhanden. Es geht also darum, diese Fähigkeiten zu erwecken, die in nahe-
zu jedem von uns schlummern. Durch die beschriebene Vorgehensweise kann das leicht und individuell geschehen,
denn um mit dem Vitasensor gut und richtig arbeiten zu können, sind aller Erfahrung nach weder eine besondere
Ausbildung noch eine spezielle Begabung nötig.
Gibt es Regeln zur Anwendung des Vitasensors?
Folgende Regeln sollten Sie unbedingt beachten, wenn Sie über längere Zeit korrekte Testergebnisse erhalten wollen.
Die Testmöglichkeiten mit dem Vitasensor erscheinen für einige Anwender sehr vielfältig und verlockend. Es gibt
jedoch Fragen und Bereiche, bei denen zu Ihrem eigenen Schutz der Vitasensor nicht eingesetzt werden sollte, wenn
man über längere Zeit gut und konstruktiv mit der eigenen Intuition zusammen arbeiten möchte, zumal Sie unverhofft
in die nicht ganz ungefährlichen Bereiche des mentalen oder gar astralen Pendeln geraten könnten. Ihrer Mutung
sollten zum Beispiel keine niedrigen Motivationen zugrunde liegen wie Neugier, Geltungsbedürfnis, materielle Bereicherung oder Zukunftsbefragung, geschweige denn Machtstreben oder sogar Rachsucht – leider sind sogar prominente Muter nicht gegen derartige Anfechtungen gefeit! Dann wird Sie allerdings aus gutem Grund Ihre Intuition
nachhaltig verlassen, was die missbrauchenden Tester dann oft zu unlauteren „Hilfen“ verleitet. Wenn Sie jedoch in
der beschriebenen Ebene des einfachen Beziehungstests respektvoll arbeiten, so brauchen Sie keine Sorge zu haben,
dass sich die Arbeit mit dem Vitasensor in irgendeiner Form negativ auswirken könnte.
Gehen Sie bitte bei Ihren Mutungen davon aus, dass der Vitasensor im weitesten Sinne zu den empfindlichen Instrumenten der - sogar im Bereich der Schulmedizin zunehmend an Prägnanz gewinnenden - Informationsmedizin gerechnet werden kann. Jeder Vitasensor erhält daher vor seiner Auslieferung eine spezielle energetische Behandlung.
Erfahrene Muter geben ihren Vitasensor nicht Dritten zum versuchsweisen Austesten in die Hand.
Wo kann man sich weiter informieren?
Als weiterführende Literatur zum Thema verweisen wir insbesondere auf die grundlegenden Werke von
CHARLES WALDEMAR: „BIOKRAFT“ und „JUNG DURCH BIOENERGIE“
Noch Fragen zur Anwendung des Vitasensors?
Rufen Sie uns bitte einfach an:
Tel.: 089-4302716