Gb 1-2013_final_PP_v3 - Lukasgemeinde Gievenbeck
Transcription
Gb 1-2013_final_PP_v3 - Lukasgemeinde Gievenbeck
März 2013 bis Mai 2013 1 G r u ß a u s d e r L U K A S K I R C H E Inhalt Impuls zum Nachdenken 3-4 Gottesdienst in anderer Form („Der Elfer“) 5 Informationen aus dem Presbyterium 6-7 Laut-Leise-Gottesdienst 8 Kleinkindergruppen 9-10 Kinderkirche 11-13 Gottesdienste in der Lukas-Kirchengemeinde 14-15 Ökumenisches Bibelgespräch 16 Kursangebot in den Osterferien (Filzen) 17 Ev. Frauenhilfe e. V. 18 Geburtstage 19 Wandern in der Lukas-Kirchengemeinde 20 Amtshandlungen 21 Bewegt älter werden in Gievenbeck 21 Veranstaltungen der Gruppen und Kreise 22-25 Kirchentag in Hamburg 2013 26 Kontakte 27 GRUSS AUS DER LUKASKIRCHE Redaktion: Pfr. Stephan-M. Stötzel (V.i.S.d.P.), Pfr. Dr. Dirk Dütemeyer, Peter Hellbrügge-Dierks Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind der Autor/die Autorin verantwortlich. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Freitag, 3. Mai 2013 Foto Umschlag: Martin Burchard, 2011, Foto Presbyterium: MZ Termine, Artikel, Bilder für den Gemeindebrief bitte an das Gemeindebüro: [email protected] senden (txt, doc, jpg). 2 Gottesdienst in anderer Form Liebe Leserin, lieber Leser! Hoffnung braucht auch Bilder. Bilder, die die Hoffnung nähren, wie Ostern − Licht das die dunkle, kalte, unser Titelbild. Bilder, die sichtbar beängstigende Grabhöhle verwan- machen und vor Augen malen was delt und sie in einem neuen, ande- kommt und sein wird auch wenn wir ren Licht darstellt: hell − strahlend es noch nicht sehen weil der Augen- − warm und vor allem kraftvoll. Je- schein ein anderer ist. Hoffnung sus strahlt auf − mehr noch als das braucht viel mehr als wir ahnen. Licht der Sonne. Hoffnung braucht EINEN, den EINEN, Dann wird unser Leben zu einem der die Hoffnung in unserem trüben Fest. Dann sehen wir unser Leben Leben ist: Jesus, der Christus. mit den Augen Gottes. Lichtblicke Im Anschauen, ja im Wahrnehmen werden für uns sichtbar. der Osterhoffnung wird Glaube er- Diese „Lichtblicke“ erkennen, etwas stehen, wird die Sicht verändert von ihrer Kostbarkeit erahnen, sie werden und die Mitte der Nacht zum verkosten, unsere ganz persönlichen Anfang eines des neuen Tages wer- kleinen und großen „Osterfeste“ den, wunderbar und gültig für Sie dann auch feiern, unabhängig vom und für mich − für uns alle. Kalender − das ist unser Leben als Christinnen und Christen. „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Unsere Erfahrungen bleiben davon Herrn Jesus Christus, der uns nach sei- überleuchtet. Auch wenn es Erfah- ner großen Barmherzigkeit wiedergebo- rungen sind, wo zunächst das Dunkel ren hat zu einer lebendigen Hoffnung, auch dunkel bleibt, so sehr wir uns durch die Auferweckung Jesus Christi auch nach diesem Licht sehnen, um von den Toten.“ „Erleuchtung“ bitten, flehen, darauf (1.Petrusbrief 1,3) hoffen. Lebendige Hoffnung durch die Aufer- Dann ist es schwer, manchmal un- stehung Jesu Christi von den Toten. endlich schwer, dennoch an das Hoffnung, die ins Leben hineinwirkt, Licht zu glauben, an der Hoffnung es verwandelt: hier und jetzt, weil festzuhalten. 3 Impuls zum Nachdenken ER, Jesus, der Christus, von den To- mente hat, ein Leben, dass vom ten auferstanden ist! Licht der Auferstehung Jesu Christi In den kommenden Tagen gehen wir beleuchtet ist. auf das Licht zu. Wir werden das Die Frage ist: Lassen Sie sich darauf Osterfest feiern, Ostern erleben und ein? Auf das neue Leben mit Gott, eine neue, wirklich ganz neue Wirk- dem lebendigen Gott?! lichkeit will von uns Besitz nehmen. Das wünsche ich Ihnen, an Ostern In den kommenden Tagen und Wo- und an allen Tagen dieses Jahres! chen haben Sie eine Hoffnung zu entdecken. Die Hoffnung auf Ihr Le- Ihr ben, auf ein Leben das lichte Mo- Die neue Osterkerze In diesem Jahr werden wir — wie alle Jahre — eine neue Osterkerze im Gottesdienst am Ostermorgen feierlich in der Lukaskirche auf ihren Leuchter stellen. Doch diesmal ist etwas anders und neu. Pfr. Dr. Dierkes von der Pfarrgemeinde Liebfrauen-Überwasser und Pfr. Stötzel haben eine Kerze ausgewählt, die in beiden Kirchen gleich sein wird. Das soll die gute und tragfähige ökumenische Zusammenarbeit beider Pfarrgemeinden symbolisieren. Viele Menschen besuchen aufgrund ihrer konfessionsverbundenen Partnerschaften beide Kirchengemeinden. Wir sind zusammen bei vielfältigen Veranstaltungen und in Gottesdiensten. Und wir leben alle von der Auferstehungsbotschaft und im Licht desselben Herrn Jesu Christus. Wie die Osterkerze wirklich aussieht, dass können Sie Ostern sehen. Herzlich Willkommen 4 Gottesdienst in anderer Form Liebe Gemeindemitglieder! Danke! − dass Sie die Premiere des ELFERS mit uns in der Lukaskirche gefeiert haben. Danke! − dass wir alle gemeinsam gebetet und gesungen haben. Danke! − für die vielen schönen Gespräche während des gemeinsamen Mittagessens. Danke! − für die vielen helfende Hände beim Aufräumen und Abwaschen. Danke! − für das „Danke schön!“, dass Sie uns sagten. Es gibt so viele Anlässe, kleine Gesten, liebe Menschen, schöne Ereignisse für die man danken kann. Der nächste „ELFER“ macht dies zum Thema: Danke Am 12. Mai 2013 laden wir Sie wieder ganz herzlich um 11.00 Uhr zum Gottesdienst ein. Und da es Muttertag ist: Lassen Sie sich doch bei einem leckeren Mittagessen im Gemeindehaus einfach mal verwöhnen. (pro Person 3,00 €, Familien 10,00 €) Wir freuen uns auf Sie! Im Namen des Vorbereitungsteams Gisela Tschapke-Bless „Der Elfer“ am 12. Mai 2013, (Muttertag) um 11.00 Uhr in der Lukaskirche „Danke“ Technik, Musik, Texte, Ideen, — das sind nur einige Bereiche, in denen Sie mitgestalten können. Wir freuen uns auf Ihre Kreativität und Mithilfe. Wir treffen uns am Mittwoch, 20. 3. 2013 um 19.30 Uhr zur weiteren Planung im Gemeindehaus an der Lukaskirche. 5 Informationen aus dem Presbyterium Ein Jahr arbeitet dieses Presbyterium nun schon zusammen und der Tradition entsprechend halte ich für Sie einen Rückblick auf die vergangenen Monate. Diese Auswahl wird Sie auch interessieren: Nach vielen Gesprächen der beiden Gemeindepfarrer, Herrn Dr. Dütemeyer und Herrn Stötzel, und vieler juristischer Klärungen konnte die Verwaltung des Lukaszentrums zum 1. Febr. 2013 an die Diakonie abgegeben werden. Der Kirchengemeinde und auch dem Presbyterium ist damit ein „großer Wurf“ gelungen, an den nur noch wenige zu hoffen glaubten. Viel Verantwortung und Arbeit lastet nicht mehr auf unseren Schultern. Ganz besonders danken wir in die- 6 sem Zusammenhang Herrn Eberhard Teuber. Herr Teuber hat in den vergangenen Jahren sehr viel intensive Arbeit für die Belange des Lukaszentrums geleistet, viele Dinge mit seinem Wissen und dem entsprechenden Sachverstand zur besten Zufriedenheit sondiert, geplant und ausgeführt. Danke! Eine weitere, riesige Last lag in den letzten Monaten auf den Schultern der Kirchengemeinde: Die Sanierung und Fassadenerneuerung unserer Lukaskirche. Zwischenzeitlich liegt die Kostenfeststellung durch die Bauabteilung vor. Sie beträgt 193.045,19 €! Viele von Ihnen haben sich an diesen Kosten durch Geldspenden beteiligt. Ganz herzlich bedanken wir uns auch auf diesem Wege für Ihren unermüdlichen Einsatz und vor allem für Ihre Verbundenheit, die Sie durch Ihre Hilfe zum Ausdruck gebracht haben. Ohne die vielen großen und kleinen Geldspenden hätten wir die umfangreichen Sanierungs- Informationen aus dem Presbyterium arbeiten nie leisten können. Ganz großen Dank an Sie! Wir werden weiter Spenden sammeln, um so wenig wie möglich aus den Rücklagen entnehmen zu müssen. Deshalb teilen wir Ihnen noch einmal unsere Konto-Nr. mit: Kto Nr. 606 065 BLZ: 350 60 190 bei der Bank für Kirche und Diakonie, Dortmund Verwendungszweck nicht vergessen : 2303 (steht für Fassadensanierung). Personell wird sich unser Presbyterium auch verändern: Zum Ende des Monats März scheidet Herr Siegfried Masuch aus Altersgründen (er wird 75 Jahre) aus der aktiven Mitarbeit. Herr Masuch hat in den vergangenen Jahren insbesondere im Bau- und Finanzausschuss sein Wissen und seine Fachkompetenz über Zahlen und das Rechnungswesen eingebracht. In beständiger Arbeit hat er die Entscheidungen des Presbyteriums gewissenhaft und konsequent mit gestaltet und unterstützt. Die Mitglieder des Presbyteriums bedanken sich ganz herzlich bei Herrn Masuch und wünschen ihm auch auf diesem Wege alles erdenklich Gute für seinen Alltag, viel Gesundheit, viel Freude bei ausgiebigen Fahrradtouren gemeinsam mit seiner Ehefrau Christel und vor allem Gottes reichen Segen. In das Amt des Presbyters wird Herr Falko Kirchhoff eintreten. Herr Kirchhoff ist bereits Mitglied des Bau- und Finanzausschusses und wird mit seinem fachlichen Know how die Arbeit im Presbyterium mit gestalten und ihr neue Anregungen geben. Wir freuen uns auf Herrn Kirchhoff! Im Gottesdienst am 14. April 2013 um 10.30 Uhr werden wir Herrn Masuch verabschieden und Herrn Kirchhoff in sein neues Amt einführen. Es wäre schön, wenn Sie gemeinsam mit uns diese Ereignisse begleiten und wir miteinander für das Gelingen der Aufgaben im Presbyterium beten. Ihnen allen wünschen wir eine gute Zeit, bleiben Sie gesund und möge Gottes reicher Segen Sie begleiten. Im Namen der Mitglieder des Presbyteriums grüßt Sie Ihre Gisela Tschapke-Bless 7 Laut-Leise-Gottesdienst Der Laut-Leise-Gottesdienst ist speziell für Familien mit (kleinen) Kindern ausgerichtet und dauert ca. 30 min. Im Anschluss an den LLGd sind Sie eingeladen zu Saft, Tee, Kaffee etc. im Gemeindehaus beim Familien-Treff. Informationen bei Anja Schipke (Tel.: 88961) oder Pfarrer Stötzel (Tel.: 4904928) Liebe Laut-Leise-Kinder, seid Ihr schon gespannt auf eine neue Geschichte von Jesus und seinen Freunden? Am 10. März 2013 um 16:00 Uhr ist es wieder soweit im nächsten Lukaskirche. Laut-Leise-Gottesdienst in der Ihr wollt wissen, was Euch erwartet? Soll ich Euch schon was verraten? Na gut, dann passt mal auf: Im ganzen Land Israel hörte man die Menschen jubeln. „Ja, los! Lasst uns nach Jerusalem gehen!“, denn bald war das Passahfest und jeder wollte in Jerusalem sein. Auch Jesus und seine Freunde waren auf dem Weg nach Jerusalem. Natürlich freuten sie sich auf das tolle Fest, so wie alle anderen. Aber so ganz wohl war ihnen nicht, denn Jesus hatte ihnen kurz vorher anvertraut: „Seid darauf gefasst, wenn wir nach Jerusalem gehen, werden mich die Menschen dort töten.“ „Aber, das ist ja schrecklich!“ Sie hatten Angst. „Was meinte Jesus nur damit? Wer sollte etwas gegen Jesus haben?“ „Außerdem ist er doch von Gott gesandt, ihm wird schon nichts passieren.“ Mit diesen mulmigen Gedanken reisten sie also nach Jerusalem ... Na, wollt Ihr wissen, wie es weiter geht? Dann kommt mit Mama, Papa, Geschwistern, Oma und Opa vorbei. Und anschließend gibt es im Laut-Leise-Familien-Treff noch jede Menge Zeit zum Spielen, Klönen, Saft- und Kaffeetrinken. 8 Kleinkindergruppen Die Kindergruppe Arche startet ab Sommer 2013 wieder mit neuen Gruppen im LukasZentrum. Hier steht ein eigener Raum zur Verfügung, der zum Spielen, Toben, Basteln, Malen, Essen, Lesen u.v.m. einlädt. Wir haben noch freie Plätze und möchten uns zunächst einmal kurz vorstellen. In den Archegruppen sind jeweils 10 Kinder zwischen 2 und 3 Jahren, die z. Zt. von einer staatlich anerkannten Erzieherin und einer Praktikantin, also ohne Eltern, betreut werden. Und so sieht unser Vormittag oft aus: Nach dem Ankommen starten wir zur Begrüßung mit einem Morgenkreis. Im Anschluss daran frühstücken alle zusammen, immer mit frischem Obst und Rohkost, das die Eltern im Wechsel für alle mitbringen. tete Bastel- und Malangebote. Diese orientieren sich häufig an den Jahreszeiten und den (christlichen) Festen im Jahr. Wenn alle Kinder nach der Eingewöhnungszeit mit den Erzieherinnen, dem Gruppenraum und den anderen Kindern vertraut sind, gehen wir oft nach draußen. Zum Abschluss des Vormittags gibt es noch einmal einen Sitzkreis mit Sing- und Fingerspielen. Es ist uns wichtig, dass die Kinder die Möglichkeit haben, sich in einer kleinen, überschaubaren Gruppe einzugewöhnen, lernen, sich von den Eltern zu trennen und soziale Kontakte mit Gleichaltrigen zu knüpfen, mit ihnen zu spielen, zu singen, lachen und streiten. So erwerben sie spielerisch nebenbei wichtige soziale Fähigkeiten und erweitern u.a. ihre Sprachkompetenz und Selbstständigkeit. Neue Gruppen ab Sommer 2013 Anschließend gibt es Möglichkeiten zum freien Spiel oder auch angelei- Siehe nächste Seite. 9 Kleinkindergruppen Neue Gruppen ab Sommer 2013 Arche 1: Montag, Mittwoch und Freitag 9-11.45 Uhr Arche 2: Dienstag und Donnerstag 9-11.45 Uhr Förderverein Familienarbeit e.V., LukasZentrum, Rüschhausweg 17, 48161 Münster Leiterin von beiden Gruppen ist Nicole Schnieders. Es können daher auch Kinder für die Arche 1 & 2 gleichzeitig angemeldet werden. Besuche und 'einfach mal vorbeischauen' sind jederzeit möglich und erwünscht! Für mehr Infos, Fragen, Anmeldungen melden Sie sich gerne bei: Nicole Schnieders (Gruppenleitung): Tel: 02571/589710 oder [email protected] Kristine Lang (Förderverein Familienarbeit): Tel: 0251/1620558 oder [email protected] 10 Kinderkirche Einladung zum Kindergottesdienstausflug IT HE M C R I K N DER KIN Wann? Ein genauer Termin wird euch frühzeitig bekannt gegeben. Dauer? 10 Uhr – ca. 18 Uhr Treffpunkt? Gemeindehaus an der Lukaskirche Als Abschluss unserer Jesus Geschichten wollen wir mit euch etwas ganz besonderes machen: Wohin? ins Bibeldorf nach Rietberg Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen. Abgeben könnt ihr eure Anmeldungen in der Kinderkirche oder bei Annemarie Kirchhoff (Michaelweg 34, Tel. 0179 6704335). Wir bitten um eine Kostenbeteiligung von 5 €. (Bitte mit der Anmeldung abgeben!) Alle weiteren Informationen erfahrt ihr nach der Anmeldung. Euer Team der Kinderkirche 11 Kinderkirche 12 Kinderkirche 13 Gottesdienste in der Lukaskirche Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38 März 2013 3. März 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer Vorstellung der Konfirmanden Pfr. Dr. Dütemeyer 18.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Ök. Bibelwoche St. Michaelkirche Pfr. Dr. Dierkes‚ Pfr. Stötzel 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Stötzel Gottesdienst Pfr. Stötzel Kinderkirche 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Neumann Gottesdienst Pfr. Neumann Kinderkirche Palmarum 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer Gottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer 28. März 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Pankoke Okuli 10. März Laetare 17. März Judika 24. März Gründonnerstag 29. März 8.00 Uhr Gang in den Karfreitag Pfr. Stötzel/Kaplan Zele Karfreitag 31. März Osterfest 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer 7.00 Uhr 10.30 Uhr Auferstehungsfeier auf dem ZF Pfr.Stötzel Familien-Gottesdienst mit anschl. Osterfrühstück Pfr. Stötzel Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. Kolosser 2,6-7 April 2013 1. April Ostermontag 14 10.30 Uhr Gottesdienst LP Jacoby Gottesdienste in der Lukaskirche 7. April 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer Gottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Stötzel Gottesdienst Pfr. Stötzel/Pfr. Dr. Dütemeyer Kinderkirche Jubilate 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr.Pankoke Gottesdienst Pfr. Pankoke Kinderkirche 28. April 10.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer Kinderkirche Quasimodogeniti 14. April Miserikordias Domini 21. April Kantate Öffne deinen Mund für den Stummen , für das Recht aller Schwachen! Sprüche 31,8 Mai 2013 5. Mai 10.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer Kinderkirche 10.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Stötzel 9.00 Uhr 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Stötzel „Der Elfer“ - Team/Pfr. Stötzel anschließend gemeinsames Mittagessen Pfingstfest 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer Gottesdienst Pfr. Dr. Dütemeyer 20. Mai 11.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Domplatz 9.00 Uhr 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Stötzel Abendmahlsgottesdienst Pfr. Stötzel Kinderkirche Rogate 9. Mai Christi Himmelfahrt 12. Mai Exaudi 19. Mai Pfingstmontag 26. Mai Trinitatis 15 Ökumenisches Bibelgespräch Herzliche Willkommen! Wir treffen uns am 1. Donnerstag im Monat von 20.00 bis 21.30 Uhr im Pfarrheim St. Michael, sofern nicht Verschiebungen erforderlich sind. Bisher haben wir den Philipperbrief, die Abschiedsreden des Johannesevangeliums und den 1. Johannesbrief gelesen. Im Zusammenhang mit der Ök. Bibelwoche im März soll es um ausgewählte Abschnitte aus dem Markusevangelium gehen. Danach müssen wir uns weiter absprechen. Bei den Zusammenkünften wird folgendermaßen verfahren: Gegenstand ist jeweils ein zusammenhängender Textabschnitt. Es werden keine großen Vorträge oder Monologe darüber gehalten, sondern jeder und jede Beteiligte tragen zusammen, was sie an Fragen und Einsichten haben. Darüber sucht man sich zu verständigen. Zumeist geschieht das in einem recht lebendigen Ge- 16 spräch, in das jeder Teilnehmende sich einbringt. Wir haben dabei die Erfahrung gemacht, dass man aus dem Bibeltext Neues und Unerwartetes über die Inhalte des Glaubens erfährt, das dem Gewohnten widerspricht oder darüber hinausführt oder auch es neu begründet. Man lernt dabei den Glauben neu oder besser zu verstehen, was im Grunde ein sehr elementarer Vorgang ist und eben die große Chance der Beschäftigung direkt mit der Bibel. Zum Beispiel kennt der 1. Johannesbrief nur ein einziges und nicht mehrere Gebote, nämlich lieben. Von daher reguliert sich alles. Dieses Gebot kommt allerdings mit dem Wesen Gottes selbst überein. Die Liebe Gottes aber hat sich verwirklicht in der Sendung seines Sohnes. Es ist atemberaubend, wie hier die tiefsten Zusammenhänge des Glaubens in klare Beziehungen gesetzt sind. So ließe sich noch von anderen neuen oder erneuten Einsichten berichten. Nicht zuletzt ergibt sich bei dieser Beschäftigung über alle Schranken hinweg eine erfreuliche Erfahrung der Gemeinschaft des Glaubens. Wir werden uns über ihr Kommen herzlich freuen. Ihr Prof. Dr. Martin Brecht Kursangebot in den Osterferien Filzen mit Kindern In den Osterferien bietet Dorothea Hellbrügge wieder Filzkurse an. In kleinen Kursen (bis 7 Kinder) können kreative Ideen mit Filzwolle umgesetzt werden. In zwei Kursen (vormittags oder nachmittags) könnt 1. 2. Kurs: 25. bis 28. März 2013 Kurs: 25. bis 28. März 2013 Ort: Zielgruppe: Kosten: Anmeldung unter: ihr Kreatives (nicht nur für Ostern) selbst gestalten. Vielleicht ein Hase, ein Osterei, ein Herz oder etwas anders aus Filz. "Ihr könnt alles aus Filz machen — lasst euch überraschen von eurer Kreativität!" sagt Frau Hellbrügge und lädt Euch herzlich ein. von 10.00 bis 11.30 Uhr von 15.00 bis 16.30 Uhr LukasZentrum, Rüschhausweg 17 Jugendräume 1. OG Kinder von 7 bis 11 Jahre 18,00 € (plus 5,00 € Material) [email protected] oder telefonisch unter 0251/864873 17 Evangelische Frauenhilfe e.V. Gemeinsamkeit tut gut! Wir treffen uns in geselliger Runde. Wir genießen dabei köstlichen Kuchen und eine gute Tasse Kaffee. Wir teilen uns die neuesten Ereignisse mit. Und bereichern unser Wissen immer wieder durch neue, sehr interessante Informationen. Am 11. März 2013 treffen wir uns im Ev. Seniorenzentrum Martin-LutherHaus (MLH) und erhalten von Herrn Brünen, Informationen über das Leben im MLH und dürfen uns die Gegebenheiten vor Ort anschauen. Am 8. April 2013 berichtet Frau Pfarrerin Korb über ihre Arbeit mit Inhaftierten und deren Angehörigen: „Wenn das Ansehen verloren wird ….“ Am 13. Mai 2013 wird Frau Barbara Stockhausen über „Ein nicht ganz gewöhnliches Leben der Dorothea Schlegel“ erzählen. Am 10. Juni 2013 beschäftigen wir uns mit dem Brot – einem Lebensmittel voller Geheimnisse. Frau Ingrid Löhr hat sich darauf vorbereitet und nimmt uns mit bei der Suche nach den Besonderheiten. Am 8. Juli 2013 sind alle mit guter Stimme und auch „Brummer“ herzlich willkommen, denn dann wird Frau Annemete Hein mit uns singen. Unsere Nachmittage – an denen nicht nur Frauen teilnehmen können – finden immer im Gemeindehaus am Coesfelder Kreuz von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. Schauen Sie doch mal rein! Wir freuen uns auf Sie! Im Namen der Frauenhilfe Ihre Birgitt Viani-Klatt 18 Geburtstage Geburtstage Dezember 2012 Udo Kreutzfeld, 75 J. Heinz Fischer, 91 J. Wolfgang Scheuermann, 85 J. Helmut Kästner, 75 J. Gertrud Gerhardt, 98 J. Ottilie Pohl, 75 J. Christel Kleist, 92 J. Anneliese Lämke, 89 J. Günter Heidenreich, 91 J. Ljubowa Gärtner, 85 J. Liselotte Haak, 91 J. Elisabeth Klein, 86 J. Elisabeth Elkmann, 87 J. Liselotte Gummich, 89 J. Elvira Popp, 85 J. Christa Weimann-Bikic, 87 J. Horst Wolske, 87 J. Ursula Faupel, 92 J. Helene Husser, 96 J. Dr. Ludwig Poullain, 93 J. Ursula Randow, 80 J. Edelgard Mertens, 86 J. Geburtstage Januar 2013 Ivan Pohilenko, 75 J. Adolf Durinke, 80 J. Edith Zehnpfenning, 88 J. Hildegard Tubbesing-Langen, 85 J. Eduard Kleinknecht, 92 J. Getrud Fischer, 85 J. Diethelm Adolf, 88 J. Paula Sewing, 99 J. Alfred Fieber, 87 J. Christa de Seinte-Marevill, 93 J. Hedwig Saemann, 93 J. Margot Brandt, 89 J. Marianne Rock, 97 J. Dr. Günter Klein, 85 J. Gertrud Weyrich, 91 J. Günter Jacob, 87 J. Ilse Benz, 89 J. Charlotte Prüfer, 91 J. Adelheid Mosler, 89 J. Dr. Günther Schellong, 87 J. Christa Hakenes, 75 J. Georg Tenbrink, 75 J. Erika Kowalski, 85 J. Werner Acker, 85 J. Geburtstage Februar 2013 Johanna Bartsch, 90 J. Dr. Almuth Lenz, 91 J. Annelore Fricke, 88 J. Johannaa Kropp, 91 J. Hans Dieter Langmaack, 75 J. Edith Iwanzik, 87 J. Marianne Ploch, 90 J. Ruth Strauß, 90 J. Hildegard Landgraf, 92 J. Werner Schmidt, 80 J. Walter Olschewski, 86 J. Hans Wolf, 91 J. Werner Heinen, 93 J. Maria Klein, 80 J. Dr. Heinrich Wehmeyer, 85 J. Johanna Raddatz, 85 J. Dieter Steinchen, 80 J. Ursula Mudrack, 89 J. Ursula Schulz, 92 J. Marta Wiesemann, 94 J. Margarete Janutta, 90 J. Wilhelm Danowski, 80 J. Elsa Kirchhoff, 93 J. Maria Neumann, 86 J. Lydia Zachey, 90 J. Irmgard Hahn, 93 J. Ilsa-Maria Sabath, 87 J. Erna Hübner, 85 J. Wilhelmine Hirsch, 86 J. Elisabeth Bleicher, 89 J. Günter Gitzel, 80 J. 19 Wandern in der Lukaskirchengemeinde Sich die Welt erlaufen ... … und Kraft schöpfen Der Jakobsweg ist, nicht erst nach Hape Kerkelings bekanntem Buch, wohl der populärste Wander- und Pilgerweg geworden. Vor einigen Jahren haben sich auch einige Gemeindeglieder auf den Jakobsweg begeben und dabei wesentliche Erfahrungen gemacht: ● Durch die langsame und elementare Fortbewegungsweise werden Entfernungen wieder erfahrbar und der Mensch an sich mit seiner Umgebung in Beziehung gesetzt. ● Die Langsamkeit schenkt einem Zeit für sich und für andere und für lang verdrängte Gedanken und Probleme. ● Die Beschränktheit der Ausrüstung wirft einen auf das Wesentliche zurück und erdet einen. In Vorbereitung des Jakobsweges haben wir Testwanderungen unternommen. Schon diese Wanderungen waren sehr schön, haben das Miteinander und Füreinander gefördert und waren Ausgangspunkt vieler interessanter Gespräche, Unternehmungen und Freundschaften. Nach dem Jakobsweg wollten wir 20 nicht in ein Loch fallen und haben uns spontan entschieden, weiterzumachen. In die Ferne zu schweifen, erschien uns zu aufwendig und unangebracht. Wanderer aus der Lukasgemeinde wandern in der Nähe der Lukasgemeinde; und so entstand die Idee, Münster zu Fuß zu umrunden. Vier mal im Jahr wandern wir, meist nur 10-15 km legen wir dabei zurück . Wir sind in Gelmer gestartet und bereits über Nobis Krug, Wolbeck, Rinkerode, Ottmarsbocholt, Bösensell nach Havixbeck vorgedrungen, der Kreis beginnt sich langsam zu schließen. Wir wandern, weil wir uns füreinander und die Umgebung interessieren, frische Luft genießen, die Schöpfung wahrnehmen wollen und weil Wandern der Seele Flügel verleiht. Der Kreis ist offen, derzeit nehmen ca. 15 Personen an den Wanderungen teil. Wer mitwandern möchte, kann sich melden unter [email protected] er bekommt dann beizeiten eine Einladung zur nächsten Wanderung von Havixbeck nach Altenberge. Heinz-Bernd Lepping Amtshandlungen Taufen in der Lukas-Kirchengemeinde Elisa Feuerhahn Beerdigungen in der Lukas-Kirchengemeinde Brigitte Pinkhaus, 62 J. Egor Reimche, 86 J. Manuela Brocks, 49 J. Gerta Wiebe, 91 J. Erika Marten, 83 J. „Bewegt älter werden in Gievenbeck“ Kursreihe Unter diesem Motto kooperieren wir mit dem MuM-Mehrgenerationenhaus am Gescherweg 87. Gemeinsam mit dem Stadtsportbund Münster e.V. und dem TSC-Gievenbeck e.V. werden ab April 2013 folgende Kurse angeboten: Wassergymnastik1 Gymnastikkurs für Senioren1 Hockergymnastik2 Nordic-Walking2 1 2 Informationen und Anmeldung: TSC-Gievenbeck, Tel.: 0251-86 77 83 Informationen und Anmeldung: MuM Büro, Tel.: 0251-133 48 799 An jedem 1. Samstag im Monat lädt das MuM-Mehrgenerationenhaus im Anschluss zum Senioren Frühstück. Hierzu sind nicht nur unsere fleißigen Walker herzlich eingeladen sondern alle, die Lust auf ein Frühstück in gemütlicher Atmosphäre genießen wollen. 21 Veranstaltungen der Gruppen und Kreise Frauenhilfe Gemeindehaus Montag, 11. März 2013 15.00 Uhr Ev. Seniorenzentrum Martin-Luther-Haus Informationen und Führung mit Herrn Brünen Leiter der Einrichtung Montag, 8. April 2013 15.00 Uhr Wenn das Ansehen verloren wird … Montag, 13. Mai 2013 15.00 Uhr Dorothea Schlegel—ein nicht ganz gewöhnliches Leben Auskunft: Frau Birgit Viani-Klatt, Tel. 0163/56 72 077 Abendkreis der Frauen LukasZentrum Mittwoch, 3. März 2013 19.30 Uhr Einführung in: Hedda Gabler – Schauspiel von Henrik Ibsen Mittwoch, 10. April 2013 19.30 Uhr Die Psalmen und ihre Nachwirkung in der deutschsprachigen Literatur Referentin ist Frau Prof. Dr. Christina Hoegen-Rohls Mittwoch, 8. Mai 2013 Konzert Mit Frau Prof. Annette Koch 19.30 Uhr Gleichzeitig findet eine Ausstellung mit Aquarellen von Dr. Erika Schellong im LZ statt. Auskunft: Frau Rosine Sandberger, Tel. 81 915 Ökumenische Bibelarbeit Pfarrheim St.Michael Termin: (Jeden 1. Donnerstag im Monat) 11. April 2013 (wegen der Osterferien verschoben) 2. Mai 2013 Zeit: 20.00 bis 21.30 Uhr Ort: Pfarrheim St. Michael, Besselweg 6 Besuchskreis Dienstag, 26. März2013 − 18.00 Uhr Dienstag, 28. Mai 2013 − 18.00 Uhr Auskunft: Frau Luise Brecht, Tel. 80 965 22 LukasZentrum Veranstaltungen der Gruppen und Kreise Haus der Generationen LukasZentrum Mittwoch, 20. März 2013 um 16.30 Uhr „Shanty Chor“ Mittwoch, 24. April 2013 um 15.30 Uhr Frühlingskaffee Freitag, 17. Mai 2013 um 17.00 Uhr Abendständchen Auskunft: Frau Regine Balfanz, Tel. 86 66 00 Montagskreis Lukas-Gemeindehaus Montag Nachmittag − 15.00 Uhr Ak on Bibel − Kaffee und Kuchen − Kennenlernen − Sprechen Offen für Frauen und Männer, die sich trauen sich kennen zu lernen „M“ Hier kommen wir unkompliziert zusammen! Auskunft: Ursula Heuckmann, Tel: (0251) 80 847 Centro Arche Noah La Vie (mehr als nur Kleiderkammer) Annahme und Abgabe: dienstags 15.00 − 17.00 Uhr (La Vie) freitags 9.00 − 11.00 Uhr (La Vie) Ökumenisches Eine-Welt-Zentrum Thushanang Herzliche Einladung zum Eine-Welt-Café (mit Verkauf von Waren aus der Einen Welt) am 2. Sonntag im Monat nach dem 10.30 Uhr Gottesdienst. Jeden Donnerstag zur Marktzeit findet von 15.00 − 17.00 Uhr und Samstag von 11.00 − 17.00 Uhr der Verkauf von fair gehandelten Waren im Jugendbereich des LukasZentrums am Rüschhausweg 17 statt. 23 Veranstaltungen der Gruppen und Kreise Kleinkindergruppen LukasZentrum ARCHE 1 (2—3 Jahre) montags, mittwochs und freitags von 9.00 − 11.45 Uhr dienstags und donnerstags von 9.00—11.45 Uhr Auskunft: Nicole Schnieders, Tel: 025 71/58 97 10 Eltern-Kind-Gruppe MUM Igelbande in Kooperation mit MuM mittwochs 9.30 − 11 Uhr im MuM, Gescherweg 87, (0 – 3 Jahre) Gruppenleitung: Corinna Schaldt Lukaszwerge Gemeindehaus Kinder-Großtagespflegegruppe montags bis freitags 8.00 − 13.00 Uhr Auskunft: Susanne Heise, Tel: 39 29 429 Team der Kinderkirche Trifft sich einmal im Monat bei Frau Greiling, Michaelweg 34 Auskunft: Gertraud Greiling, Tel. 86 43 69 Jugendgruppen „Jugendtreff“ mittwochs 18.30 − 22.00 Uhr 24 LZ-Jugend-Treff Veranstaltungen der Gruppen und Kreise Chor an der Lukaskirche Gemeindehaus Jeden Donnerstag von 20.00 Uhr — 21.30 Uhr treffen sich die Chormitglieder zur Probe im Gemeindehaus am Coesfelder Kreuz. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Auskunft: Annemete Hein , Tel: 77 253 Sozialbüro der Kirchengemeinden Gievenbecks dienstags 9.30 − 11.00 Uhr freitags 16.00 − 17.30 Uhr SPRECHEN—ZUHÖREN—HANDELN im La Vie Dieckmannstr. 127, Tel: 620 58 03 oder 620 58 04 Finnische Gemeinde Samstag, , 16.00 Uhr, im LukasZentrum Gottesdienst mit anschl. Kaffeetrinken. Zu den stets zweisprachigen Gottesdiensten der Finnischen Gemeinde sind Hausbewohner und Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Auskunft bei Frau Pastorin Helena Eckhoff, Tel: 0211/29 14 94 37 Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen Bezirk I: Martin-Luther-Haus, Fliednerstraße 17 Mittwoch, 16.00 Uhr / Pfr. Karl-Heinz Köster / Pfr. Stötzel Domicil Aaseehof, Pottkamp 19 Donnerstag, 10.30 Uhr (mtl.) Pfr. Stephan-Martin Stötzel Seniorenresidenz der Arbeiterwohlfahrt, Gartenbreie 1 − 3 Mittwoch, 10.30 Uhr (mtl.) Pfr. Stephan-Martin Stötzel Residenz Aaseehof, Pottkamp 25 Donnerstag, 10.30 Uhr (mtl.) Pfr. Stephan-Martin Stötzel Bezirk II: St. Elisabeth, Südlohnweg Dienstag, 9.30 Uhr (14-tägig) Pfr. Dr. Dütemeyer Städt. Altenheim, Michaelweg Mittwoch, 16.00 Uhr (vierteljährlich) Pfr. Dr. Dütemeyer 25 Kirchentag in Hamburg Wir fahren hin! Zu einer gemeinsamen Fahrt zum Kirchentag lädt der Evangelische Kirchenkreis Münster Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahre) ein. Unter dem Motto „Soviel du brauchst ...“ findet vom 1. bis 5. Mai 2013 in Hamburg ein vielseitiges Kirchentagsprogramm mit Vorträgen, Konzerten, Gottesdiensten, Podiumsdiskussionen und vielem mehr statt. Auf dem „Markt der Möglichkeiten“ werden sich in den Messehallen zahlreiche Initiativen und Gruppen vorstellen und zum Gespräch einladen. Die Unterbringung der Erwachsenen geschieht in Privatquartieren, für Jugendliche steht ein Gemeinschaftsquartier zur Verfügung. Die Kosten für die Teilnahme am Kirchentag werden 170 Euro für Erwachsene (ermäßigter Preis für Erwachsene ohne eigenes Einkommen und Rentner: 150 Euro) und 120 Euro für Jugendliche betragen. Darin enthalten sind Busfahrt, Unterbringung und Frühstück, ebenso die Dauerkarte, die zugleich Fahrausweis für die öffentlichen Verkehrsmittel ist. Für Familien gibt es vergünstigte Familienkarten. Die Kirchentagsfahrt soll so gestaltet werden, dass die Teilnehmenden einerseits ihren persönlichen Interessen nachgehen können, andererseits aber auch die Kirchentagsgruppe als Kontaktmöglichkeit und Gemeinschaft erleben können. Wie bei der Fahrt zum ökumenischen Kirchentag sind Mitreisende aus den katholischen Gemeinden herzlich willkommen. Weitere Informationen zur Kirchentags-Fahrt sowie Anmeldeformulare sind bei Pfarrer Stephan Kreutz erhältlich (Tel.: (2591) 6852 oder [email protected]). Wir freuen uns auf eine gute Gemeinschaft und erlebnisreiche Tage in Hamburg! 26 Kontakte Pfarrer Pfarrbezirk I Pfarrer Stephan-M. Stötzel Von-Esmarch-Str. 7, 48149 Münster, Tel.: 49 049 28 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag 16.30 Uhr oder nach Absprache Pfarrbezirk II Pfarrer Dr. Dirk Dütemeyer Mausbachstr. 65, 48161 Münster, Tel.: 48 40 933 E-Mail: [email protected] Sprechstunde: Donnerstag, 17.00 Uhr im LukasZentrum Uni-Kliniken Pfarrer Frank Neumann Tel.: 83-567 98, E-Mail: [email protected] Pfarrer Friedrich Pankoke Tel.: 83-48 621, E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Küster Hausmeister Frau Stöppeler LukasZentrum, Rüschhausweg 17, 48161 Münster, Tel.: 396 64 46 , Fax: 396 64 47, E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag — Freitag 10.00 − 12.00 Uhr Herr Rausch Von-Esmarch-Str. 3, 48149 Münster, Tel.: 80 110 Lukas KinderTageseinrichtung Rüschhausweg 19, 48161 Münster, Tel.: 86 16 10 Fax: 143 20 16 Leitung: Frau Stephanie van Unen Kirchenmusik Spenden: Frau Angelika Mack Grevingstraße 35, 48151 Münster, Tel.: 39 65 89 66 Konto-Nr.: 60 60 65 Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) BLZ 350 601 90 Bitte Verwendungszweck angeben! Internet: www.lukaskirche-muenster.de 27 Wer den „stillen Freitag“ und den Ostertag nicht hat, der hat keinen guten Tag im Jahr. (Martin Luther) 28