Sept-Okt-Nov15 - Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig
Transcription
Sept-Okt-Nov15 - Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig
Treffpunkt Geme i nde Evangelische Kirchengemeinde Kettwig September-Oktober-November 2015 www.Ev.-Kirche-Kettwig.de Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 4. Mose 6, 24 – 26 Diese Worte kennen wir alle als Abschluss des Gottesdienstes. Mich persönlich berühren und bewegen sie jedes Mal. Gott segne Dich – was heißt das eigentlich? Das Wort segnen ist aus unserm Alltags-Sprachschatz eher verschwunden. Vielleicht kennt man noch den Spruch: „Du bekommst noch Deinen Segen ab“ aber das ist eher unheilverkündend als hoffnungsfroh. Was ist denn eigentlich Segen? Wikipedia erklärt: Segen ist entlehnt aus dem Lateinischen, da bedeutet „signum“ Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen. Segen bezeichnet in Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen. Der Begriff Segen entspricht dem lateinischen Wort benedictio, abgeleitet von benedicere aus bene „gut“ und dicere „sagen“ (also eigentlich von jemandem gut sprechen, jemand loben, preisen). Durch das Latein der Kirche bedeutet benedicere ab dem 3. Jahrhundert auch „segnen, den Segen aussprechen über jemanden“ Ziel des Segens ist die Förderung von Glück und Gedeihen oder die Zusicherung von Schutz und Bewahrung. Der Segen erfolgt mit Worten und Gebärden (z.B. Handauflegung, Segensgestus, Ausbreiten der Hände, Kreuzzeichen, Salbung), die die wohltätige Zuwendung Gottes zu der gesegneten Person oder der gesegneten Sache symbolisieren. Im weiteren Sinne und davon abgeleitet wird das Wort Segen auch verwendet, um Freude über ein Geschenk oder eine Situation zu beschreiben (Dieses Kind ist ein Segen für uns) oder um Fülle auszudrücken (Ernte-Segen, Tor-Segen). Der Fluch kann als Gegenteil des Segens verstanden werden. Auch kann das Wort Segen ironisch für eine unwillkommene oder allzu reichliche Gabe verwendet werden. Ich verstehe das so – Gott zeichnet und kennzeichnet uns durch seinen Segen. Er gibt uns damit ein Zeichen dafür, dass er uns in den Alltag begleitet. Das ist eine sehr schöne Vorstellung, dass ich mit dem Segen Gottes ein Stück seiner Kraft bekomme. Das kann trösten, tragen und auch beflügeln. Auch wir können im Alltag andere segnen, also gut über andere sprechen. Kinder, Partner, Kollegen loben und sie damit stärken. 2 Wir können zum Glück anderer beitragen, zum Glücksfall und Segen für andere werden, aktiv werden, zum Wohl anderer. Als Gott Abraham ruft und ihm zusagt, der Gründer seines Volkes zu sein, heißt es in 1. Mose 12,2: Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. Ist das nicht auch der Auftrag an uns? Du sollst ein Segen sein! In einem Lied der „Ärzte“ heißt es: „Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!“ Vielleicht die moderne Variante des Auftrags an uns, den Segen, den wir von Gott bekommen weiter in die Welt zu tragen. Wie kann das denn praktisch aussehen? Wie kann ich den Segen Gottes in die Welt tragen und ein Stück Veränderung herbeiführen, zum Besseren beitragen? Wir haben sicher alle schon erlebt, dass „gut gemeint“ nicht immer „gut gemacht“ bedeutet. Manchmal wollen Menschen andere zu „ihrem Glück“ zwingen und erreichen mit ihren unterstützenden Bemühungen eher das Gegenteil, weil sie eine eingeschränkte Perspektive haben. Das ist sicher nicht gemeint mit „Du sollst ein Segen sein“. Ich verstehe hier die Chance des Segnens eher darin, gut und förderlich, lobend und stärkend mit und über den Anderen zu sprechen. Lob beflügelt und wenn wir wissen, dass andere an uns glauben und Vertrauen in uns setzen, wachsen wir über uns hinaus. Da liegen die Möglichkeiten und Chancen um besseren Einfluss zu nehmen. Und das ist anstrengend! Lästern, Schimpfen und Abkanzeln fällt uns oft viel leichter. Aber das lässt uns und den Anderen eher klein und unfähig zurück. Um immer wieder die Stärke zu haben, gut vom und mit dem Anderen zu reden - auch wenn wir manche Fehler oder Mängel wahrnehmen brauchen wir die Stärke und den Segen Gottes. Erst durch die Kraft und den Segen Gottes können wir für andere zum Segen werden. Ich möchte gern ein Segen sein für andere – mit Gottes Hilfe. Birgit Kleekamp, Presbyterin 3 Weisheit ins Leben weben Weise Frauen – unsere Vormütter Die Grüne Sophia wurde wohl im 13. Jahrhundert als Illustration zu einem Text der Hildegard von Bingen gestaltet. Frauen aus unserer Gemeinde, die in dem Gottesdienst mitwirken, laden Sie herzlich zum Mirjamsonntag, 20. September, 10.30 Uhr, in die Kirche am Markt ein. Leitung des Gottesdienstes, in dem das Abendmahl gefeiert wird: Christel Merker, Prädikantin 4 „Brot und gute Worte“ Familien-Gottesdienst zum Erntedankfest am 27. September „Brot und gute Worte“ – dazu feiern wir einen Familien-Gottesdienst am 27.September um 11 Uhr in der Kirche am Markt. Kinder der KiTa Arndtstraße spielen dazu die biblische Geschichte. Im Anschluss an den Gottesdienst treffen wir um 12 Uhr mit unseren katholischen und evangelisch freikirchlichen Geschwistern am Freiligrathplatz zusammen und „wandern oekumenisch“ hinauf nach Auf der Höhe. Dort wird es einen kleinen gottesdienstlichen Abschluß und ein gemeinsames Mittagessen geben. „Teilen, was wir haben“ - dazu wird uns auch die „Kettwiger Obstspende“ am Erntedankfest neue Impulse geben. Herzliche Einladung! Ihre Pfarrerin Silke Althaus 5 Ökumenische Kirchennacht in Essen am Freitag, 13. November 2015 Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Essen (ACK) lädt herzlich ein zu einem "kleinen ökumenischen Kirchentag am Abend": Das Magnifikat soll den inhaltlichen Schwerpunkt der Ökumenischen Kirchennacht bilden. "Meine Seele erhebt den Herrn" - mit diesen Worten beginnt das berührende und außergewöhnliche Lied der Mutter Jesu. Es lenkt den Blick auf den lebendigen Gott, der die Mitte allen Lebens ist. Quer über das ganze Stadtgebiet verteilt finden am 13. November in knapp zwanzig Gotteshäusern die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt. Vorbereitet und gestaltet werden sie von ökumenischen Arbeitsgruppen vor Ort, die sich zum großen Teil extra für diese Kirchennacht gebildet haben. Veranstaltungen in Kettwig: 18.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Stadtmitte: "Kleines ökumenisches Bibelgespräch zum Lobgesang der Maria" mit Pfarrerin Silke Althaus, Pastor Jörg Gessner, Kaplan Stephen Ama 20.30 Uhr St. Peter: Einführung in das „Magnificat“ von Carl Philipp Emanuel und Johann Sebastian Bach. "Magnificat zum Mitsingen" von Ludovico da Viadana . Es singt das Kettwiger Bach-Ensemble unter Leitung von Wolfgang Kläsener. Eintritt frei 23.00 Uhr Zentrales Konzert in der Erlöserkirche (Bismarckstraße/Ecke Kurfürstenstraße) in Essen. Das Essener Duo "2Flügel" (www.2Fluegel.de) wird mit Wortwitz, Gesang und kunstvollem Klavierspiel, mit vielfältigen Variationen bekannter Lieder sowie mit nachdenklicher Spiritualität für einen bewegenden Abschluss dieses "kleinen ökumenischen Kirchentages am Abend" sorgen. (Mitfahrgelegenheiten zum Zentralen Konzert können im Gemeindebüro erfragt werden.) 6 Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Segnung und Salbung am Sonntag,15. November, 17.00 Uhr, in der Kirche am Markt Sie hat ein gutes Werk an mir getan sagt Jesus zu der unbekannten Frau, die ihn im Hause des Simon salbt. Etwas Gutes sollen Menschen erfahren, wenn wir einen alten kirchlichen Ritus – die Salbung – wieder in unserem Gottesdienst lebendig werden lassen als Zeichen der besonderen Zuwendung Gottes, als Zeichen der Nächstenliebe und der Gemeinschaft. Feiern Sie mit uns diesen Gottesdienst, der alle Sinne anspricht: Sehen, hören, riechen, berühren und berührt werden. Es ist aber auch möglich, einfach dabei zu sein und die Segnung der Anderen innerlich zu begleiten. Meditatives Harfenspiel wird die Gottesdienstfeier begleiten und Kerzenlicht eine besinnliche Atmosphäre schaffen. Es lädt Sie herzlich ein: Christel Merker, Prädikantin 7 8 Kaum zu glauben?! 9 10 11 12 13 Gemeindefest 2015 Luftballonaktion“ Nehmt einander an“ Die Luftballons wurden auf die Reise geschickt und sind gelandet: Ballon von Mika: Menden/Schwitten, Ehepaar hat den zerplatzten Ballon vom Himmel flattern sehen und Mika eine Postkarte geschickt. Ballon von Brian: Dortmund Oespel im Ernteweg gelandet. Der Gruß mit Fotos vom Landeplatz kam per Email. Ballon von Leo: Waldeck am Edersee. Nachricht kam per Email. Ballon von Luisa: Sauerland Neheim- Hüsten. Ballon landete direkt vor der Haustür. Netter Gruß per Brief und Postkarte aus Neheim-Hüsten. Luisa kann sich bei uns melden und die Postkarte abholen. Ballon von Florian: Witten-Herbede. Karte lag auf der Wiese. Netter Gruß und Foto von der Karte kam per Email. Heike Hohendahl-Kuhlmann Kita adH Rheinstraße Der Reinerlös des Gemeindefestes von 1.000,00 € geht gemäß dem Motto des Gemeindefestes an den Rechtshilfefond für Flüchtlinge des Kirchenkreises Essen. 14 Presbyteriumswahl Februar 2016 „Ich weiß gar nicht, wen ich wählen soll. Ich kenn‘ die ja gar nicht.“ Liebe Gemeinde, dieses Argument kann nicht gelten! Ich bitte Sie herzlich, davon Gebrauch zu machen, sich von den alten und neuen Kandidatinnen und Kandidaten fürs Presbyterium einen Eindruck zu verschaffen, - wenn diese sich in der Gemeindeversammlung am 1.Advent – im Anschluss an den Gottesdienst – vorstellen. Dort haben Sie die Gelegenheit, persönliches von allen Kandidat/innen zu erfahren, aber auch welche Themen oder Anliegen im Presbyterium die einzelnen besonders beschäftigen. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht ernst und schauen Sie am 29. November, um 11.30 Uhr im Gemeindezentrum Stadtmitte vorbei – zum Gespräch mit den Frauen und Männern, die sich für das Presbyterium unserer Gemeinde zur Verfügung stellen. Darüber hinaus werden Sie in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes eine kurze Vorstellung aller Kandidat/innen lesen können. Am 14. Februar 2016 wird dann gewählt. Schon mal vormerken! Ihre Pfarrerin Silke Althaus 15 Familienfreizeit 2015 der evangelischen Kita Auf der Höhe „Erschöpft, aber glücklich!“ so fühlten sich die 16 Familien, die drei ErzieherInnen und die Leiterin der evangelischen integrativen Kindertagesstätte Auf der Höhe nach einer Familienfreizeit voller Aktivitäten, Spaß, Gespräche und Geselligkeit. Am Freitagnachmittag trafen nach und nach alle Teilnehmer im evangelischen Gäste- und Tagungshaus „Haus Friede“ in Hattingen ein. Nach dem Bezug der Familienzimmer und dem gemeinsamen Abendessen hieß es: verkleiden, fotografieren, basteln. Unter dem Motto „Der Natur auf Spur“ verkleidete sich jede Familie, wurde fotografiert und bastelte einen Natur-Bilder-Rahmen für die Zimmertür, so konnten auch die Kleinsten ihre Zimmer und die ihrer Freunde wiederfinden. Zum Abschluss des ersten Tages gab es für die Kinder von den ErzieherInnen eine schöne Gute-Nacht-Geschichte. Als die Kinder im Bett waren, hatten Eltern und ErzieherInnen Zeit, sich einmal ganz in Ruhe zu unterhalten, sich besser kennenzulernen und so den Tag gesellig ausklingen zu lassen. Der Samstag stand ganz im Zeichen von Fröschen und Bienen. Eltern und Kinder besuchten einen Imker und erkundeten gemeinsam mit einem Naturführer einen Naturgarten. Die Kinder durften Frösche, Kröten und sogar eine kleine Schlange streicheln. Man erfuhr viel über die Tiere und Natur der heimischen Umgebung. Am Nachmittag wurde das Motto „Der Natur auf der Spur“ nochmals aufgegriffen. Eltern und Kinder sammelten Naturmaterialien und gestalteten aus einem Schuhkarton einen Guck-Kasten. 16 Zum Abendessen wurde gegrillt und die Kinder konnten sich auf dem großen Spielplatz austoben. Bei Einbruch der Dunkelheit brachen die Teilnehmer zu einer aufregenden Nachtwanderung mit Schatzsuche durch den Wald auf – und ein Tag voller Aktivitäten und rundum schöner Stimmung ging zu Ende. Abschluss der Familienfreizeit war am Sonntagvormittag eine Andacht, bei der das Abendmahlbrot, welches die Kinder am Tag zuvor gebacken hatten, verteilt wurde. „Die heilige Form“ so tauften die Kinder die neue Brotbackform unserer Kirchengemeinde. Die Eltern und Kinder sagen DANKE für das tolle Wochenende und freuen sich jetzt schon auf 2017! Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi , Simone Kastner-Zens (Eltern) Zukunftsplanung und Anerkennung in der Kita: Miguel war jetzt 3 Jahre lang in der Kita und nach den Sommerferien kommt er in die Schule. Er hängt sehr an der vertrauten Umgebung und an seiner Erzieherin. Der Abschied fällt ihm schwer. Miguel: “Du, Silvia, also ich komme ja jetzt bald zur Schule…aber wann kann ich denn wieder zur dir in die Kita kommen und ein Praktikum machen“. Silvia nimmt ihn in den Arm und strahlt übers ganze Gesicht. 17 Zum Tod von Pfarrer i.R. Gerd Steinberger Am Mittwoch, dem 8. Juli 2015 verstarb der langjährige Pfarrer unserer katholischen Nachbargemeinde St. Peter/ St. Matthias Pfarrer i.R. Gerd Steinberger. Die Nachricht von seinem unerwarteten Tod wurde auch von vielen Mitgliedern der Evangelischen Kirchengemeinde mit Betroffenheit und Mittrauer mit allen, die Gerd Steinberger verbunden waren, aufgenommen. Ist er doch vielen aus seiner mehr als dreißigjährigen engagierten Tätigkeit als Pfarrer der katholischen Nachbargemeinde St. Peter/St. Matthias und später auch St. Josef und St. Laurentius bekannt und in guter Erinnerung. Nach seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahre 2002 arbeitete er noch viele Jahre als Subsidiar des Dechanten im Dekanat Ratingen und hielt z.B. viele Gottesdienste in den Gemeinden des Dekanats. Am Tag seines 50-jährigen Priesterjubiläums, dem 15.Juli 2015, auf das er sich sehr gefreut hatte, wurde er - auf seinen Wunsch - in kleinstem Kreis beerdigt. Die Evangelische Kirchengemeinde Kettwig erinnert sich in Dankbarkeit an die Wirksamkeit von Pfarrer Gerd Steinberger, dem ein gutes ökumenisches Miteinander ein Herzensanliegen war. Gerd Steinberger war, ermutigt und unterstützt von ökumenisch aufgeschlossenen Mitchristen beider Nachbargemeinden, ihrer Leitungsgremien und Geistlichen, ein Motor und gemäß seiner pastoralen Verantwortung auch Schirmherr dieser Entwicklung in seiner Gemeinde. Er war dabei geleitet von dem Wort Jesu, das er oft in ökumenischen Begegnungen zitierte: „Denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind“ (Johannes 17,22). Erster äußerer Ausdruck guten ökumenischen Miteinanders war die Errichtung des Ökumenischen Zentrums in Kettwig Auf der Höhe. 1977/1983. (Erster Spatenstich) 18 Sichtbares Zeichen der Verbundenheit war und ist der gemeinsam errichtete Kirchturm, der als architektonisches Bindeglied zwischen den beiden Teilgrundstücken „uns stets auf diese Gemeinsamkeit hinweisen möchte“ , so schrieb Gerd Steinberger im Grußwort zur Eröffnung des Evangelischen Gemeindezentrum Auf der Höhe. Als ein weiteres Highlight der ökumenischen Bewegung in Kettwig versammelten sich ab Mitte der achtziger Jahre alljährlich am Erntedankfest Christen beider Gemeinden zum gemeinsamen „Prozessionsweg“ aus der Altstadt hinauf nach St. Matthias. Dort wurde dann ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert, in dem zurzeit von Steinbergers Wirksamkeit Eucharistie und Abendmahl nebeneinander ihren Platz fanden, heute ersetzt durch ein gemeinsames Agapemahl.. Die österlichen Agapefeiern im Gemeindezentrum Stadtmitte, gemeinsame Pfarr- und Gemeindefeste, sowie zahlreiche andere ökumenische Aktivitäten kamen hinzu. So entstand auch bald eine ökumenisch besetzte und von den Geistlichen beider Gemeinden geleitete Kirchentagsgruppe. Auf Katholikentagen, besonders aber auf den Ev. Kirchentagen mit ihrem „Markt der Möglichkeiten“ stellte diese Gruppe seit 1986 die örtlichen ökumenischen Aktivitäten vor – den Besuchern als Anregung und Ermutigung. Kritischen Rückfragen der besorgten kirchlichen Obrigkeit in Köln wusste Steinberger durch seine guten Kontakte sehr geschickt zu begegnen, so dass der damalige ökumenische Pioniergeist zwischen Katholiken und Protestanten so etwas entstehen ließ wie eine ökumenische Gemeinde, in der unbeschadet der eigenen konfessionellen Prägung und Bindung das Verbindende zwischen den Christen gelebt und gefeiert wurde. Dieses Aufblühen der Ökumene wäre ohne den Mut und die Einsatzbereitschaft von Gerd Steinberger und vieler engagierter Gemeindemitglieder nicht zustande gekommen und ist ein bleibendes und glaubwürdiges Zeugnis gelebter Verbundenheit im gemeinsamen Glauben. Für dieses Zeugnis dankt die Evangelische Kirchengemeinde Gott in der Hoffnung, dass er den Verstorbenen in die Geborgenheit seiner Liebe aufgenommen hat und mit seinem Segen weiterhin die Mitchristen beider Nachbargemeinden in Kettwig befähigen und beflügeln möge, auch unter veränderten Rahmenbedingungen Wege zu suchen und zu finden, Verbundenheit im Sinne Jesu miteinander zu leben. Ulrich Stiehler, Pfarrer i.R. 19 Gottesdienste in der ev. Kirche am Markt zu Kettwig 06.09. Sonntag 14. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Gudrun Weßling-Hunder Open Air im Garten des ESZK- 12.09. Samstag 18.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Abendsegen 13.09. Sonntag 15. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Diakon Thorsten Schreiner Vorstellungsgottesdienst der Konfis 18.09. Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche 20.09. Sonntag Mirjam-Sonntag 10.30 Uhr Prädikantin Christel Merker s. S. 4 mit Abendmahl - Kindergottesdienst & Kirchencafé 25.09. Freitag 19.30 Uhr Oekumenisches Abendgebet 27.09. Sonntag 17. So. n. Trinitatis 11.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus s. S. 5 Erntedank – mit oekumenischem Weg nach A. d. H. 04.10. Sonntag 18. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Vorstellungsgottesdienst der Konfis 10.10. Samstag 18.00 Uhr Prädikantin Christel Merker Abendsegen 11.10. Sonntag 19. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Prädikantin Christel Merker mit Abendmahl 18.10. Sonntag 20. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kindergottesdienst und Kirchencafé 23.10. Freitag 16.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche 23.10. Freitag 18.30 Uhr Oekumenisches Abendgebet 25.10. Sonntag 21. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Pfarrer i. R. Hans H. Blettgen s.S. 26 31.10. Samstag Reformationstag 19.00 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder 01.11. Sonntag 22. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus 08.11. Sonntag Drittletzter Sonntag 10.30 Uhr Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft 09.11. Montag Gedenken Pogrom 19.30 Uhr Diakon Thorsten Schreiner, Team JUZ und Freie Evangelische Gemeinde 13.11. Freitag 16.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche 20 mit Abendmahl 14.11. Samstag 18.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Abendsegen 15.11. Sonntag Vorletzter Sonntag 10.30 Uhr Kindergottesdienst im GZ Stadtmitte 18.11. Mittwoch Buß- und Bettag 19.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus mit dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen 22.11. Sonntag Ewigkeitssonntag 10.30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder mit Abendmahl und Kirchencafé 27.11. Freitag 18.30 Uhr Oekumenisches Abendgebet 29.11. Sonntag 1. Advent 10.30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Gemeindeversammlung Vorstellung der Presbyteriumskandidaten s. S. 15 17.00 Uhr Salbungsgottesdienst s. S. 7 Gottesdienste im Forum / St. Matthias 27.09.: 12.30 Uhr kleiner oek. Gottesdienstabschluss zum Erntedankfest s. S. 5 15.11.: 17.00 Uhr Salbungsgottesdienst (Prädikantin Christel Merker) s. S. 7 Kindergottesdienst für die Grundschulkinder sonntags: 20.09., 18.10. und 15.11. Gottesdienste im Ev. Seniorenzentrum donnerstags: 10.00 Johann-Grimhold-Haus / 10.45 Georg-SchrieverHaus 10.09. (Merker), 24.09. (Merker mit Abendmahl), 08.10. (Merker), 22.10. (Bredehöft mit Abendmahl), 12.11. (Merker), 22.11. (Bredehöft: 15.00 Schriever-Haus / 16:00 Grimhold-Haus), 26.11. (Merker) Gottesdienste in der Reha-Klinik donnerstags um 18.30 Uhr, Pfarrerin NN 03.09., 17.09., 01.10., 15.10.,29.10., 05.11., 19.11. Gottesdienste im Kath. Altenheim St. Josef montags um 15.30 Uhr, Pfarrerin Weßling-Hunder 12.10. (mit Abendmahl), 16.11. 21 Besuch aus Werneuchen bei uns Am Himmelfahrtswochenende erfreuten sich sieben Gäste aus der brandenburgischen Partnergemeinde Werneuchen an der Freundschaft ihrer Kettwiger Gastgeber. Gastfreunde und Gäste nahmen am Himmelfahrtstag am Gottesdienst für die Goldkonfirmierten teil und waren abends im Forum Auf der Höhe zum offenen Abend versammelt. Nach einer Andacht von Pfarrerin Christiane Wittenschläger brachten zwei wunderbare Sketche über das austauschbare Euro-StandardSpar-Gebiss und den NSA-Durchblick eines Pizzaboten über die Lebensgewohnheiten seiner Kunden alle Anwesenden zum Lachen. Und auch der Minichor erfreute traditionsgemäß mit einem Gesangsvortrag. Für den Freitag waren eine Besichtigung der Henrichshütte und ein Rundgang durch die Stadt Hattingen vorgesehen. Der Abend klang aus mit einem Grillabend auf dem Gelände der Paddelfreunde in Werden. Am Samstag waren die Werneuchener dann zusammen mit den Gastgebern und anderen Kettwigern zu einer Sonderfahrt mit einer historischen Straßenbahn durch Essen unterwegs. Ein sicherlich lohnender Freizeittipp auch für andere Gelegenheiten, vor allem wenn man gerne in Borbeck Dampfbier trinkt und MeterBratwurst isst. Es spricht für unsere Partnerschaft, dass sich immer noch viele Kettwiger ins Besuchsprogramm für die Werneuchener einbringen, auch wenn sie selber nicht direkt als Gastgeber beteiligt sind. Am Sonntag früh starteten die Gäste dann wieder mit einem preisgünstigen Ticket in Richtung Berlin. Hin u. zurück billiger als mit dem Fernbus; aber dafür sind sie auch 10 Stunden unterwegs. Doch Langeweile hat man ja eigentlich mit einer Reisegruppe unterwegs nie. Leider konnte die neue Werneuchener Pfarrerin Elke Unterdörfel noch nicht teilnehmen. Aber sie freut sich schon auf den Besuch der Kettwiger am Himmelfahrtswochenende im nächsten Jahr in der brandenburgischen Kleinstadt – und nicht nur sie, auch viele Werneuchener Gastgeber. Pr. i.R. Heiner Bredehöft 22 FSJ / BFD Freiwilliges Soziales Jahr / BundesFreiwilligenDienst bei der Seelsorge an der MediClin Fachklinik Rhein-Ruhr/Kettwig Aufgaben: Spaziergänge/Besorgungen mit Patientinnen und Patienten Gesprächsangebote Gottesdienste mit begleiten und vorbereiten Unterstützung bei Freizeitangeboten (malen, singen, vorlesen, Begleitung bei Ausflügen …) in der Kleiderkammer mitarbeiten Voraussetzungen: volljährig, offen für und interessiert an Menschen weitgehend selbständig kommunikativ, offene Ohren und Augen verschwiegen psychisch stabil lernbereit Einsatzort: Fachklinik Rhein-Ruhr, Auf der Rötsch 2, 45219 Essen-Kettwig Rahmenbedingungen: hauptamtliche Anleitung und Begleitung durch Seelsorge Arbeitszeit: FSJ 38,5 h/Woche, BFD 20-39 h/Woche Probezeit: FSJ 2 Monate, BFD 1 Monat Bildungstage Schnupperpraktika in den Therapiebereichen Sie haben Interesse und wollen mehr wissen? Wir geben Ihnen gerne Auskunft: Evangelische Klinikseelsorge Christiane Wittenschläger, Pfarrerin [email protected] Katholische Klinikseelsorge Johannes Westerdick, Pastoralreferent Marile Verspohl, Gemeindereferentin [email protected] Telefon 02054/88-2190 Telefon 02054/88-2191 MediClin Fachklinik Rhein-Ruhr Auf der Rötsch 2, 45219 Essen-Kettwig 23 25 Jahre Gospelchor Kettwig: Thank you for the music Der Gospelchor Kettwig blickt in diesem Jahr auf sein 25-jähriges Bestehen zurück und feiert dieses am 19.09.2015 mit einem großen Jubiläumskonzert. Bei der Frage, wie der Titel des Jubiläumskonzertes lauten solle, war man sich schnell einig: „Thank you for the music“, um damit vor allem der Begeisterung und Freude an der Musik, speziell am Gospel, Ausdruck zu verleihen. Dies ist es, was den Chor durchgehend charakterisiert und begleitet. Einige der rund 50 Sängerinnen und Sänger sind von Anfang an dabei, viele sind bereits 10 Jahre und mehr festes Mitglied des Chores. Für sie alle sind die Gemeinschaft im Chor und das Singen miteinander zum wichtigen Bestandteil ihres Lebens geworden – manch eine/r nennt sie meine „Gospelfamilie“. Geprägt wurden die Kettwiger Gospler im Laufe der 25 Jahre durch sechs Chorleiter/innen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Zusammen haben sie mit ihrer jeweiligen Persönlichkeit den Chor zu dem gemacht, was er heute ist. Da seien zunächst die „Gründungsväter“ genannt, Jens Krüger aus der damaligen DDR, der 1989 über Budapest „rüber machte“, in Essen auf Prof. W. Pütz traf und ihm von seiner Vision, der Gründung eines Gospelchores, berichtete. Prof. Pütz gab die Idee an Pfarrer U. Stiehler weiter und so wurde 1990 der 24 Gospelchor der Ev. Kirchengemeinde Kettwig gegründet. Jens Krüger leitete den Gospelchor bis 1996. Sabine Schrodi löste Jens Krüger als Chorleiterin ab und war in dieser Funktion bis 1998 tätig. Ihr verdankt der Chor vor allem die Vermittlung rhythmisch anspruchsvoller Songs. Sie gab das „Kommando“ an Axel Christian Schullz weiter, der sich als Student der Musik vor allem dazu berufen fühlte, den Sängerinnen und Sängern Musiktheorie zu vermitteln. Ihm folgte Anfang 2005 Andres Ruppel, ein begnadeter Pianist, der dem Chor neben dem gewissen „Jazz-Feeling“ vor allem den Zugang zu spirituellen Songs öffnete und durch seine Mischung aus Ruhe, Gelassenheit und Einfallsreichtum positiv im Gedächtnis blieb. 2011 übernahm Kornelia Müller die Chorleitung. Sie brachte den Chor mit schwungvollen Liedern beim Einsingen „auf Vordermann“ und sorgte damit für eine gute Basis bei der Probenarbeit. Seit Sommer 2012 nun leitet Johannes Hanl den Chor. Er ist diplomierter Jazz-Sänger, studiert Musik auf Lehramt an der Folkwang-Universität in Essen und hat viel Erfahrung bei der Klavierbegleitung und der Leitung von Vokalensembles und Bands. Der Chor liebt seine geduldige und ausdauernde Vorgehensweise bei den Proben und seine Entschiedenheit, ihm auch schwierige Lieder nahezubringen und hofft, dass er noch ganz lange „Chef“ bleibt. Im Konzert am 19.09.2015 wird ein Querschnitt aus dem Repertoire der 25 Jahre zu hören sein. Viele der Songs hat der Chor im Lauf der letzten Jahre bei Konzerten und Auftritten anlässlich von Gemeindeund Stadtfesten wie z. B. dem Brunnenfest und der Klangspur ins Gemeinde- und Kettwiger Nachbarschafts- leben gebracht und sie haben dort ebenfalls ihre Anhänger gefunden. Der Gospelchor freut sich auf einen stimmungsvollen Abend, um das Jubiläum gebührend zu feiern. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Seien Sie also dabei und feiern Sie mit! Herzliche Einladung für den 19.09.2015 um 18 Uhr in der Kirche am Markt! Petra Kerner 25 Musik ♫ pro musica : Wie bereits angekündigt, können wir in diesem Jahr das zehnjährige Jubiläum unseres Förderkreises für Kirchenmusik feiern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei folgenden Festveranstaltungen: Sonntag, 25.10. 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Pfr.i.R. H.-H. Blettgen und Anja Richter (Trompete) danach Sekt-Empfang im 1. Stock des GZ Stadtmitte 17.00 Uhr Orgelkonzert mit Heiner Graßt Sonntag, 1.11. 17.00 Uhr Orgelkonzert mit Alexander Fiseisky (Moskau) Heiner Graßt war in diesem Jahr Solist im Salzburger Dom und wird im Herbst zu einer Konzerttournee nach Moskau und erstmals nach Sibirien reisen, wo er in Krasnojarsk zwei Konzerte ganz in der Nähe seines Geburtsortes spielen wird. Alexander Fiseisky (geb. in Moskau) ist einer der bedeutendsten Organisten Russlands, konzertierte bisher in 30 Ländern und leitet die Orgelklasse der Musikakademie Moskau. Mehrfach spielte er das gesamte Orgelwerk J.S.Bachs, einmal als "Orgel-Marathon": 24 Stunden non stop. Herzliche Einladung zum diesem besonderen Fest! Musik ♫♫ Beim diesjährigen Gemeindefest waren zum zweiten Mal THE KETTS (der "girls choir" unserer Gemeinde) zu hören: Im "Vorprogramm" zu der Kirchenführung am Nachmittag sangen sie sich mit großem Engagement in die Herzen der Zuhörer. Begeisterter Beifall war der verdiente Lohn. 26 Christiane Graßt Wir gratulieren zu den Trauungen Charlotte Cohnen Maureen Mies Carina Preko Natalie Rieleit Sarah Vaupel Karina Schroeder Sylke Barbara Wolff Natascha Weger Inga Osterwald Claudia Brigitte Brockmann Vanessa van der Mark Sabrina Scheer & & & & & & & & & & & & Sebastian Behnken Axel Weber Andreas Weidenfeller Henning Paulußen Steffen Stiegler Pierre René Andrae Dirk Petermann Thorsten Fenger Carsten Völker-Osterwald Harald Enbergs Tim Sommer Markus Mölders Wir gratulieren zur Taufe Hugo Anton Schröder, Anton Mosch, Leon Mosch,Clara Marlene Hendricks, Pia Ostermann, Luisa Erdmann, Lara Petermann, Emil Hebert Rütter, Lina Luisa Völker, Julienne Viertler, Lea Renesmee Viertler, Sophia Marlen Völker, Mats Steinkamp, Ella Bongards, Tim Domschke, Samual Meise, Gina-Eva Görtz, Jonas Samuel Grüne, Edda Blasius, Lars Dieter Enbergs 27 Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde Siegfried Küpperbusch Brunhilde Kamminga Barbara Wasmuth Fritz Bäurich Frieda Tilke Edeltraud Krämer Waltraud Kaupenjohann Johanna Spalleck Hans Heinrich Springer Ilse Mönnig Eberhard Heinen 28 89 Jahre 85 Jahre 66 Jahre 88 Jahre 93 Jahre 75 Jahre 88 Jahre 96 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 68 Jahre Gerhard Stränger Erna Kasmirschak Anneliese Hollender Ursula Iaia Horst Bischoff Erika Spickernagel Magdalena Ewers Ewald Steffen Wilhelm Kammann Monika Irmgard Hofrichter Waldtraud Lembeck 63 Jahre 92 Jahre 91 Jahre 89 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 90 Jahre 81 Jahre 73 Jahre 68 Jahre 87 Jahre Veranstaltungskalender September 2015 Do., 03.09.15 20.00-21.45 Uhr GZ Stadtmitte Kaum zu glauben: vier Gemeinden reden Klartext! „Woran du dein Herz hängst“ mit Sven Goldhammer (rk) u. Gudrun Weßling-Hunder (ev) s. S. 9 So., 06.09.15 17.00 Uhr Forum AdH Musik im Forum: „Junge Preisträger nusizieren“ mit der „SKlasse“ Musik der Folkwang Musikschule Mo., 07.09.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Lieder zur Gitarre“ mit Heiner Bredehöft Mi., 09.09.15 19.30 Uhr GZ Stadtmitte Frauenforum: Ansprechpartnerin:Marion Breuer, Te.:9385045 Do., 10.09.15 20.00-21.45 Uhr GZ Stadtmitte Kaum zu glauben: vier Gemeinden reden Klartext! „Mein Gott, was für ein Mensch“ mit Silke Althaus (ev) u. Jörg Geßner (FeG) s. S. 9 Mo., 14.09.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Turnen“ mit Edith Borninghoff / Bingo Mi., 16.09.15 15.00-17.00 Uhr, GZ AdH Geselliger Kreis: Von der Blüte zum Honig, Dr. Küching Do., 17.09.15 20.00-21.45 Uhr GZ Stadtmitte Kaum zu glauben: vier Gemeinden reden Klartext! „Was mein Leben erhellt“ mit Stephen Ama (rk) u. Manuela Weingart (EFG) s. S. 9 Mo., 21.09.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag: Stadtmitte „Kaum zu glauben?“ Do., 24.09.15 20.00-21.45 Uhr GZ Stadtmitte Mo., 28.09.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Sinnvolle Schutzimpfungen“ mit Dr. Frank Steinhardt Kaum zu glauben: vier Gemeinden reden Klartext! „Mit Gott per du“ mit Gudrun WeßlingHunder(ev) u. Ulrike Ullrich (rk) s. S. 9 29 Veranstaltungskalender Oktober - November 2015 Mo., 05.10.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Erntedank“ Mo., 12.10.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Technik, die das Leben leichter macht“ (Wiechers, DGS) Mo., 19.10.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Bilder aus Kroatien“ mit Heiner Bredehöft Mi., 21.10.15 15.00-17.00 Uhr , GZ AdH Mo., 26.10.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Bingo u. Turnen“ Mo., 02.11.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte So., 08.11.15 17.00 Uhr Forum/GZ AdH Mo., 09.11.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Blick in die Geschichte“ Mo., 16.11.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte „Martin von Tours“ Mi., 18.11.15 15.00-17.00 Uhr, GZ AdH Mo., 23.11.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte Bingo und Turnen Mo., 30.11.15 8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag Stadtmitte Lieder zur Gitarre mit Heiner Bredehöft 30 Geselliger Kreis: Erntedankfeier Musik im Forum: „“Franz Liszt u. Joannes Brahms – Antipoden?“ Gesprächskonzert mit Till Engel Geselliger Kreis: Gastreferent Dr. Steinhardt Bibliothek pflegen In der Fachklinik Rhein-Ruhr gibt es einen Leseraum mit offener Bücherausleihe. Wer hat Lust ungefähr einmal in der Woche Rückläufer, Regale und Bücherspenden ehrenamtlich durchzusehen und zu sortieren? Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfarrerin Christiane Wittenschläger, Tel. 88-2190 Johannes Westerdick/Marile Verspohl, Tel. 88-2191 Stricken und Häkeln Für das Freizeitangebot Stricken und Häkeln in der Fachklinik RheinRuhr sucht das vorhandene Team nach ehrenamtlicher Unterstützung. Montagsnachmittags wird mit den Patientinnen und Patienten gefachsimpelt, aufgeschlagen und abgekettelt. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfarrerin Christiane Wittenschläger, Tel. 88-2190 Johannes Westerdick/Marile Verspohl, Tel. 88-2191 31 Ein Dirigent hat Alzheimer. Er dirigiert, er sucht seine Partitur, er ist verwirrt, er sucht in seiner Erinnerung, und immer wieder ist es die Musik, die ihn festhält und unterstützt ... er bleibt Dirigent. So beginnt das Theaterstück „Dachstube“ zu dem Sie das Netzwerk Demenz Kettwig (NDK) am Mittwoch, dem 2. September 2015 um 18.00 in den Ratssaal des Rathauses Kettwig einlädt. Nach einer kurzen (Getränke-) Pause besteht die Möglichkeit mit dem Schauspieler Thomas Borgrefe und dem NDK ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei - Spenden sind willkommen! 32 Typisch Gemeinde: Menschen mit Profil „Jürgen Klopp fasziniert mich – wegen seiner Standfestigkeit und weil er bekennender Christ ist“ Christian Küperkoch hat bis Mitte Juli ein einjähriges Praktikum in der Kindertagesstätte Stadtmitte absolviert. Er ist 17 Jahre alt und besucht das Berufskolleg im Bildungspark, um das Fachabitur mit Schwerpunkt Erziehung zu machen. Mein Berufswunsch ist... ... Erzieher in einer Kindertagesstätte, mein Traumjob ist aber Trainer in der Fußball-Bundesliga. Meine Freizeit verbringe ich gerne... ... auf dem Fußballplatz des FSV Kettwig als Trainer der F2Mannschaft und im Jugendzentrum Auf der Höhe, wo ich seit einigen Jahren den Teamern angehöre. Mit der Kirche verbinde ich... ... insbesondere die Arbeit mit den Kindern und Konfirmanden und die Mitarbeit an Gottesdiensten und Veranstaltungen. In der Bibel beeindruckt mich... ... die Gnade Gottes für die Menschen, so dass jeder Mensch eine Chance auf Gerechtigkeit hat. Ebenso die Person Jesus, der Menschen von ihren Sorgen und Problemen erlöst, immer friedfertig ist, der die Liebe Gottes zu den Menschen, besonders zu den Kindern, darstellt. In unserer Gemeinde fehlt mir... ... dass die Gemeinde den Jugendlichen mehr Raum gibt, um sich einbringen zu können, z. B. in regelmäßigen Jugendgottesdiensten mit moderneren Liedern. Ich würde gerne einmal Kaffee trinken mit... ... Jürgen Klopp, weil mich seine spontane Art, seine positive Ausstrahlung, seine Standfestigkeit, sein Ehrgeiz faszinieren – und die Tatsache, dass er ein bekennender evangelischer Christ ist. Das hat dazu beigetragen, dass ich auch Trainer werden wollte. (im Gespräch mit Christian Hündlings, Presbyter) 33 Liebe Gemeinde, als neues Mitglied in unserer Gemeinde möchte ich mich bei Ihnen allen vorstellen. Mein Name ist Nancy Sander und ich bin seit August 2010 in der ev. Kirchengemeinde als Erzieherin tätig. Mein Anerkennungsjahr absolvierte ich in der Kindertagesstätte „vor der Brücke“ und wechselte danach in die Kindertagesstätte „Auf der Höhe“. Durch meine berufliche und familiäre Nähe zum protestantischen Teil der Kettwiger Kirchengemeinden , lag eine Konvertierung für mich nah. Nach informativen Gesprächen und Klärung von Grundfragen mit Pfarrerin Althaus stand einem Aufnahmegespräch nichts mehr im Wege, abgesehen von dem Austritt aus der katholischen Kirche, versteht sich. Nach den bürokratischen Hürden machte ich mir meine Gedanken: … „Was wird es für Fragen geben?“, „Werde ich aufgenommen?“, „Wird es weitere Hindernisse geben?“ Doch Pfarrerin Althaus belehrte mich eines Besseren und nahm mir meine Ängste in einem sehr angenehmen Aufnahmegespräch bis zu dem Punkt auf ihrer Liste: „Vorstellung als neues Mitglied in einem Gottesdienst“… „in einem Gottesdienst? Nein das ist nicht mein Dingviel zu viel Aufmerksamkeit!“. Nach „harten Verhandlungen“ lesen Sie nun, worauf wir uns geeinigt haben. Eine kleine und nette Vorstellung in Schriftform in unserem frisch gedruckten Gemeindebrief. Ich freue mich, als neues Mitglied unserer Gemeinde beigetreten zu sein. Mit lieben Grüßen Nancy Sander 34 Kettwiger ObstSpende Viel zu viele Lebensmittel werden verschwendet. Stattdessen werden Obst und Gemüse häufig von weit her antransportiert, das belastet das Klima. An vielen Stellen, auch in Kettwig, können leckere Obstsorten nicht geerntet werden, sie verrotten. Die „Kettwiger ObstSpende“ macht solches Obst, Holz o.ä. Kettwigern zum Selbsternten zugänglich. Die Angebote werden auf www.kettwiger-obstspende.de eingestellt. Wenn Sie mitmachen möchten, schreiben Sie uns bitte per email [email protected] oder per Post an das Gemeindeamt. Siehe auch www.Ev-Kirche-Kettwig.de unter >Was-Erwachsene-Oekoteam< Meldeformular zum Ausdrucken! 35 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab 80 Jahren zum Geburtstag Bezirk Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Weßling-Hunder 02.09. 03.09. 04.09. 04.09. 05.09. 07.09. 10.09. 11.09. 13.09. 18.09. 22.09. 24.09. 25.09. 26.09. 28.09. 29.09. 30.09. 02.10. 04.10. 05.10. 07.10. 07.10. 09.10. 12.10. 12.10. 14.10. 16.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10. 36 Schwombeck, Dietlinde Dust, Görgen Gläser, Fritz Klein, Renate Mehnert, Günther Keil, Wilfried Gödde, Lydia Jahns, Hilde Pusiol, Harri Schmidt, Sonja Hailer, Ingrid Klein, Ursula Urbig, Else Dr. Schmidt, Gernot Scholz, Edeltraut Mehnert, Hannelore Rieger, Gisela Markhofer, Karl Landwehrmann, Walter Arens, Otto Dr. Schäfer, Erika Voß, Ruth Wallat, Günter Kopplin, Liselotte Stolze, Inge Deutscher, Heinz Prys, Gertrud Wolff, Sigrid Deppe, Waltraut Terhar, Anni Rautenberg, Magret 80 80 81 81 85 81 84 85 90 87 85 92 86 86 86 84 90 81 88 84 93 80 85 89 88 86 91 80 82 85 80 20.10. 20.10. 21.10. 22.10. 23.10. 23.10. 25.10. 26.10. 29.10. 29.10. 30.10. 01.11. 03.11. 05.11. 05.11. 06.11. 07.11. 07.11. 10.11. Trupp, Gisela Gehrmann, Alice Ripchen, Marianne Rottmann, Ernst Dunkel, Waltraud Dropik, Günther Dallüge, Gudula Bub, Gertraude Weller, Ursel Paul, Horst Franke, Helga Hahn, Margret Timmermann, Christa Neumann, Wolfgang Beyer, Ingeborg Löwecke, Waltraud Schuster, Wolfgang Tschampel, Waltraud Honnacker, Irmgard 89 82 92 89 89 81 83 92 83 82 88 91 85 85 80 82 86 85 89 10.11. 15.11. 15.11. 17.11. 19.11. 23.11. 26.11. 26.11. 26.11. 26.11. 27.11. 29.11. 29.11. 29.11. Dr. Gräff, Bruno Schulte, Ingeborg Gaßner, Günter Mühlendyck, Hermann Eckel, Gerhard Grönling, Brunhilde Linck, Kurt Erbach, Helma Ludwig, Edelgard Gräßel, Magdalena Schily, Gisela Kröll, Emmi Püttmann, Heinrich Voigt, Ilse 80 93 88 80 83 87 88 83 82 81 84 88 83 81 Bezirk Vor der Brücke Pfarrerin Wittenschläger 01.09. 04.09. 05.09. 05.09. 05.09. 05.09. 07.09. 09.09. 09.09. 09.09. 11.09. 11.09. 12.09. 13.09. 15.09. 18.09. 19.09. 19.09. 19.09. 19.09. 21.09. 23.09. 24.09. 25.09. 25.09. 28.09. 30.09. 01.10. 01.10. 02.10. 03.10. Deistler, Hans Luhrenberg, Arndt Hampel, Elvira Gebauer, Frieda Ueckeroth, Christiane Schmidt, Hildegard Steffen, Maria Espey, Helmut Dettmann, Hella Hoffmann, Thea Plazidus, Elisabeth Kudla, Maria Rubin, Paula Nies, Alfred Rupp, Margret Schimpff, Ernst Stopka, Charlotte Freise, Werner Kreimeier, Ursula Ruthmann, Karl Hoffmann, Johanna Schmitt, Elfriede Fligge, Irmgard Gottschlich, Anneliese Dörken, Volker Burghausen, Ingrid Franz, Gertrud Hoffmeister, Walter Stein, Hiltrud Hein, Ewald Bürger, Ilse 87 88 94 93 86 81 82 91 85 85 89 85 101 95 83 81 95 88 83 80 91 94 91 84 80 82 88 90 81 80 94 03.10. 06.10. 08.10. 12.10. 16.10. 16.10. 23.10. 24.10. 24.10. 27.10. 29.10. 29.10. 30.10. 01.11. 03.11. 03.11. 04.11. 05.11. 08.11. Knappmann, Hildegard Bolz, Helga Rattay, Helga Kröger, Klaus Packebusch, Ilse Jäckel, Erika Manns, Hilde Funke, Hilde Geldmacher, Ilse Eime, Wolfgang Hildebrandt, Agnes Wilms, Karl Wendschoff, Hans Frese, Ingeburg Hinzmann, Renate Barth, Ingeburg Finke, Anita Kowalske, Günther Otto, Luise 86 81 80 81 92 85 100 94 90 82 93 88 94 86 89 88 83 88 81 10.11. 10.11. 15.11. 16.11. 17.11. 18.11. 22.11. 23.11. 28.11. Schönau, Irmgard Vaupel, Erna Block, Christel Diehl, Marie-Luise Renczewitz, Erika Hofmann, Hannelore Müller, Anneliese Emrich, Luise Ostermann, Edith 92 83 83 84 81 86 93 96 89 Bezirk Stadtmitte Pfarrerin Althaus 02.09. Bergholz, Rudolf 04.09. Dr. Glantz, Peter 04.09. Heining, Friedel 89 91 80 37 05.09. von Lilienfeld-Toal-Böse, 92 Ursula 07.09. Koeppe, Gertrud 85 10.09. Picht, Eva-Maria 95 10.09. Wallaschek, Harald 90 11.09. Espey, Margrit 89 14.09. Drefke, Paul 80 16.09. Artl, Jörg 83 19.09. Erdelmann, Frauke 83 21.09. Schumacher, Martha 92 21.09. Zorn, Hella 80 23.09. Konitzky, Wolfgang 80 24.09. Schroer, Friedhelm 88 24.09. Kruse, Irmgard 83 24.09. Lukas, Helga 83 26.09. Härte, Helga 83 28.09. Kordes, Hans-Werner 82 30.09. Dr. Engelhardt, Hans 82 02.10. Brandt, Erich 89 03.10. Fricke, Karen 83 03.10. Merz, Bertha 82 05.10. Heinze-Van Reesch, 81 Helga 07.10. Dr. Klenk, Hans-Joachim 89 08.10. Hölzer, Anne-Marie 86 08.10. Hendrichs, Emma 82 09.10. Schulze-Braucks, 84 Elisabeth 09.10. Hammerschmidt, 82 Hannelore 09.10. Perlewitz, Friedel 80 11.10. Kreulich, Hildegard 90 13.10. Holderberg, Helmut 88 16.10. Dr. Liebe, Bodo 95 16.10. Monning, Wilhelm 88 16.10. Butgereit, Gisela 81 21.10. Rausch, Christine 86 25.10. Egemann, Ingrid 80 27.10. Blindow, Hannelore 86 27.10. Ganz, Manfred 85 27.10. Bauerfeld, Erika 81 31.10. Oligschläger, Wilhelm 90 31.10. Brech, Klaus 81 38 05.11. 05.11. 06.11. 06.11. 08.11. 08.11. 08.11. 08.11. Müller, Edith Meier-Krüger, Erna Schmitz, Rudolf Großmann, Gesche Nawracala, Gerhard Wißler, Luise Eumann, Anneliese Wysk, Gerda 82 80 82 81 96 91 87 87 08.11. 09.11. 10.11. 11.11. 14.11. 15.11. 16.11. 17.11. 19.11. 20.11. 20.11. 22.11. 24.11. 24.11. 24.11. 27.11. 27.11. 30.11. 30.11. Dr. Rachner, Hans Wunsch, Erika Seppi, Gisela Höly, Helga Huckestein, Irmgard Wortmann, Claus Grätz, Harald Herdecke, Ingeborg Scharpenack, Friedrich Detering, Fritz Wende, Marta Seidel, Ingrid Sperling, Hildegard Stiegmann, Ursula Zelle, Ruth Bäumer, Elfriede Henning, Rita Tognino, Edit Mai, Waltraud 84 80 81 89 84 81 81 85 80 85 85 81 96 91 88 103 81 83 8 Viel Glück viel Segen, Gesundheit und Freude ! Adressen und Kontakte Pfarrerinnen Kinder- und Familienzentrum Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Landsberger Straße 97 02054-872157 [email protected] Telefon 0175-8930002 u.haber @familienzentrum-kettwig.de Vor der Brücke & Seniorenzentrum Pfarrerin Christiane Wittenschläger Hauptstraße 17 02054-9401501 [email protected] Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Tiegelstr. 19, 45141 Essen 01575-2110163 [email protected] Kantorin Christiane Graßt Berchemer Weg 11 Hauptstraße 83 montags & dienstags: 9:00 – 12.00 mittwochs: geschlossen donnerstags: 9.00 – 12.00 & 14.00 – 16.00 freitags: 9:00 – 12.00 Gemeindebüro: Eva Küperkoch 02054-83910 [email protected] Friedhofsverwaltung: Sabine Möllmann 02054-83919 [email protected] Gemeindezentren Stadtmitte Hauptstraße 83 02054-5498 Küster Erik Viertler Hauptstraße 83 Gemeindebüro 0157-35665441 Jugendleiter/Jugendzentrum Torsten Schreiner Rheinstraße 162 02054-4648 [email protected] Ev. Kindertagesstätten Stadtmitte Corneliusstraße 5 02054-84941 [email protected] Vor der Brücke Arndtstraße 7 02054-2636 [email protected] Auf der Höhe Rheinstraße 160 02054-7613 [email protected] Auf der Höhe Rheinstraße 160 02054-9401636 02054-4648 Presbyterium 02054-83910 Jürgen Behmenburg Jasmine Beyer Dr. Jörg Fromme Ulrich Göbels Heike Hohendahl-Kuhlmann Christian Hündlings Brigitte Kirchberg Birgit Kleekamp Eva Küperkoch Hans-Werner Löckenhoff Kai Marienberg Annette Vogt Internet www.ev-kirche-kettwig.de facebook.com/Ev.KirchengemeindeKettwig Diakoniestation 0201-8715126 39 Treffpunkt Rätsel Welchen Raum betritt man durch diese Tür? Wer die richtige Lösung bis zum 20. Sep.2015 per email an [email protected] oder per Post an die Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Stichwort „Treffpunkt Rätsel“, sendet , nimmt an der Verlosung eines Buches teil. Name und Anschrift nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name des Gewinners stehen im nächsten Gemeindebrief. Viel Spaß wünscht Christian Hündlings Auflösung des Rätsels im letzten Heft: Was macht eine Prädikantin? Diese Frage hat wohl viele so unterfordert, dass sie erst gar keine Lösung eingeschickt haben. Die Antwort lautet natürlich: Sie predigt ehrenamtlich im Gottesdienst. Herzlichen Glückwunsch an Renate Gröne! Impressum: Erscheinungstermin, für den nächsten Gemeindebrief: 01.12.2015 für die Monate Dezember 2015, Januar, Februar 2016 Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kettwig. Redaktion: Spendenkonto: K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247 V. Schroer, Tel.: 2809, C. Hündlings, Tel.: 938813 E-mail: [email protected] (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30.10.2015) Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Bank für Kirche und Diakonie, „Für Gemeindebrief“ BLZ 350 601 90 Kto.-Nr. 1010044010 BIC:GENODED1DKD IBAN:DE55350601901010044010 (Bei Überweisungen bitte immer „Treffpunkt Kettwig“ angeben) Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de 40