Sept-Okt-Nov15 - Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig

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Sept-Okt-Nov15 - Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig
Treffpunkt

Geme i nde
Evangelische Kirchengemeinde Kettwig
September-Oktober-November 2015
www.Ev.-Kirche-Kettwig.de
Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir
gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe
dir Frieden.
4. Mose 6, 24 – 26
Diese Worte kennen wir alle als Abschluss des Gottesdienstes.
Mich persönlich berühren und bewegen sie jedes Mal.
Gott segne Dich – was heißt das eigentlich? Das Wort segnen ist aus
unserm Alltags-Sprachschatz eher verschwunden. Vielleicht kennt
man noch den Spruch: „Du bekommst noch Deinen Segen ab“ aber
das ist eher unheilverkündend als hoffnungsfroh. Was ist denn eigentlich Segen?
Wikipedia erklärt:
Segen ist entlehnt aus dem Lateinischen, da bedeutet „signum“ Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen.
Segen bezeichnet in Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch
Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen. Der Begriff Segen entspricht dem lateinischen Wort benedictio, abgeleitet von benedicere aus bene „gut“ und dicere „sagen“
(also eigentlich von jemandem gut sprechen, jemand loben, preisen).
Durch das Latein der Kirche bedeutet benedicere ab dem 3. Jahrhundert auch „segnen, den Segen aussprechen über jemanden“
Ziel des Segens ist die Förderung von Glück und Gedeihen oder die
Zusicherung von Schutz und Bewahrung. Der Segen erfolgt mit Worten und Gebärden (z.B. Handauflegung, Segensgestus, Ausbreiten der
Hände, Kreuzzeichen, Salbung), die die wohltätige Zuwendung Gottes
zu der gesegneten Person oder der gesegneten Sache symbolisieren.
Im weiteren Sinne und davon abgeleitet wird das Wort Segen auch
verwendet, um Freude über ein Geschenk oder eine Situation zu beschreiben (Dieses Kind ist ein Segen für uns) oder um Fülle auszudrücken (Ernte-Segen, Tor-Segen). Der Fluch kann als Gegenteil des
Segens verstanden werden. Auch kann das Wort Segen ironisch für
eine unwillkommene oder allzu reichliche Gabe verwendet werden.
Ich verstehe das so – Gott zeichnet und kennzeichnet uns durch seinen Segen. Er gibt uns damit ein Zeichen dafür, dass er uns in den Alltag begleitet.
Das ist eine sehr schöne Vorstellung, dass ich mit dem Segen Gottes
ein Stück seiner Kraft bekomme.
Das kann trösten, tragen und auch beflügeln.
Auch wir können im Alltag andere segnen, also gut über andere sprechen. Kinder, Partner, Kollegen loben und sie damit stärken.
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Wir können zum Glück anderer beitragen, zum Glücksfall und Segen
für andere werden, aktiv werden, zum Wohl anderer.
Als Gott Abraham ruft und ihm zusagt, der Gründer seines Volkes zu
sein, heißt es in 1. Mose 12,2:
Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen
und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen
sein.
Ist das nicht auch der Auftrag an uns? Du sollst ein Segen sein!
In einem Lied der „Ärzte“ heißt es: „Es ist nicht deine Schuld, dass die
Welt ist, wie sie ist, es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!“
Vielleicht die moderne Variante des Auftrags an uns, den Segen, den
wir von Gott bekommen weiter in die Welt zu tragen.
Wie kann das denn praktisch aussehen? Wie kann ich den Segen Gottes in die Welt tragen und ein Stück Veränderung herbeiführen, zum
Besseren beitragen?
Wir haben sicher alle schon erlebt, dass „gut gemeint“ nicht immer „gut
gemacht“ bedeutet. Manchmal wollen Menschen andere zu „ihrem
Glück“ zwingen und erreichen mit ihren unterstützenden Bemühungen
eher das Gegenteil, weil sie eine eingeschränkte Perspektive haben.
Das ist sicher nicht gemeint mit „Du sollst ein Segen sein“.
Ich verstehe hier die Chance des Segnens eher darin, gut und förderlich, lobend und stärkend mit und über den Anderen zu sprechen.
Lob beflügelt und wenn wir wissen, dass andere an uns glauben und
Vertrauen in uns setzen, wachsen wir über uns hinaus. Da liegen die
Möglichkeiten und Chancen um besseren Einfluss zu nehmen.
Und das ist anstrengend!
Lästern, Schimpfen und Abkanzeln fällt uns oft viel leichter. Aber das
lässt uns und den Anderen eher klein und unfähig zurück.
Um immer wieder die Stärke zu haben, gut vom und mit dem Anderen
zu reden - auch wenn wir manche Fehler oder Mängel wahrnehmen brauchen wir die Stärke und den Segen Gottes. Erst durch die Kraft
und den Segen Gottes können wir für andere zum Segen werden.
Ich möchte gern ein Segen sein für andere – mit Gottes Hilfe.
Birgit Kleekamp, Presbyterin
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Weisheit ins Leben weben
Weise Frauen – unsere Vormütter
Die Grüne Sophia wurde wohl im 13. Jahrhundert als
Illustration zu einem Text der Hildegard von Bingen gestaltet.
Frauen aus unserer Gemeinde, die in dem Gottesdienst mitwirken,
laden Sie herzlich zum Mirjamsonntag, 20. September, 10.30 Uhr,
in die Kirche am Markt ein.
Leitung des Gottesdienstes, in dem das Abendmahl gefeiert wird:
Christel Merker, Prädikantin
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„Brot und gute Worte“
Familien-Gottesdienst zum
Erntedankfest am 27. September
„Brot und gute Worte“ – dazu feiern wir
einen Familien-Gottesdienst am
27.September um 11 Uhr in der Kirche
am Markt.
Kinder der KiTa Arndtstraße spielen dazu
die biblische Geschichte.
Im Anschluss an den Gottesdienst treffen
wir um 12 Uhr mit unseren katholischen
und evangelisch freikirchlichen
Geschwistern am Freiligrathplatz
zusammen und „wandern oekumenisch“
hinauf nach Auf der Höhe. Dort wird es
einen kleinen gottesdienstlichen
Abschluß und ein gemeinsames Mittagessen geben.
„Teilen, was wir haben“ - dazu wird uns auch die „Kettwiger
Obstspende“ am Erntedankfest neue Impulse geben.
Herzliche Einladung! Ihre Pfarrerin Silke Althaus
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Ökumenische Kirchennacht in Essen
am Freitag, 13. November 2015
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Essen (ACK) lädt
herzlich ein zu einem "kleinen ökumenischen Kirchentag am
Abend":
Das Magnifikat soll den inhaltlichen Schwerpunkt der Ökumenischen
Kirchennacht bilden. "Meine Seele erhebt den Herrn" - mit diesen
Worten beginnt das berührende und außergewöhnliche Lied der
Mutter Jesu. Es lenkt den Blick auf den lebendigen Gott, der die Mitte
allen Lebens ist.
Quer über das ganze Stadtgebiet verteilt finden am 13. November in
knapp zwanzig Gotteshäusern die unterschiedlichsten Veranstaltungen
statt. Vorbereitet und gestaltet werden sie von ökumenischen
Arbeitsgruppen vor Ort, die sich zum großen Teil extra für diese
Kirchennacht gebildet haben.
Veranstaltungen in Kettwig:
18.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Stadtmitte:
"Kleines ökumenisches Bibelgespräch zum Lobgesang der Maria" mit
Pfarrerin Silke Althaus, Pastor Jörg Gessner, Kaplan Stephen Ama
20.30 Uhr St. Peter: Einführung in das „Magnificat“ von Carl Philipp
Emanuel und Johann Sebastian Bach.
"Magnificat zum Mitsingen" von Ludovico da Viadana .
Es singt das Kettwiger Bach-Ensemble unter Leitung von Wolfgang
Kläsener. Eintritt frei
23.00 Uhr Zentrales Konzert in der Erlöserkirche
(Bismarckstraße/Ecke Kurfürstenstraße) in Essen.
Das Essener Duo "2Flügel" (www.2Fluegel.de) wird mit
Wortwitz, Gesang und kunstvollem Klavierspiel, mit vielfältigen
Variationen bekannter Lieder sowie mit nachdenklicher Spiritualität für
einen bewegenden Abschluss dieses "kleinen ökumenischen
Kirchentages am Abend" sorgen.
(Mitfahrgelegenheiten zum Zentralen Konzert können im
Gemeindebüro erfragt werden.)
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Herzliche Einladung zum
Gottesdienst mit Segnung und Salbung
am Sonntag,15. November, 17.00 Uhr,
in der Kirche am Markt
Sie hat ein gutes Werk an mir getan
sagt Jesus zu der unbekannten Frau, die ihn im Hause des Simon
salbt.
Etwas Gutes sollen Menschen erfahren,
wenn wir einen alten kirchlichen Ritus – die Salbung – wieder in
unserem Gottesdienst lebendig werden lassen als Zeichen der
besonderen Zuwendung Gottes, als Zeichen der Nächstenliebe und
der Gemeinschaft.
Feiern Sie mit uns diesen Gottesdienst, der alle Sinne anspricht:
Sehen, hören, riechen, berühren und berührt werden. Es ist aber auch
möglich, einfach dabei zu sein und die Segnung der Anderen innerlich
zu begleiten.
Meditatives Harfenspiel wird die Gottesdienstfeier begleiten und
Kerzenlicht eine besinnliche Atmosphäre schaffen.
Es lädt Sie herzlich ein: Christel Merker, Prädikantin
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Kaum zu glauben?!
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Gemeindefest 2015
Luftballonaktion“ Nehmt einander an“
Die Luftballons wurden auf die Reise geschickt und sind
gelandet:
Ballon von Mika: Menden/Schwitten, Ehepaar hat den
zerplatzten Ballon vom Himmel flattern sehen und Mika eine
Postkarte geschickt.
Ballon von Brian: Dortmund Oespel im Ernteweg gelandet. Der
Gruß mit Fotos vom Landeplatz kam per Email.
Ballon von Leo: Waldeck am Edersee. Nachricht kam per
Email.
Ballon von Luisa: Sauerland Neheim- Hüsten. Ballon landete
direkt vor der Haustür. Netter Gruß per Brief und Postkarte aus
Neheim-Hüsten.
Luisa kann sich bei uns melden und die Postkarte abholen.
Ballon von Florian: Witten-Herbede. Karte lag auf der Wiese.
Netter Gruß und Foto von der Karte kam per Email.
Heike Hohendahl-Kuhlmann Kita adH Rheinstraße
Der Reinerlös des Gemeindefestes von 1.000,00 € geht gemäß dem Motto
des Gemeindefestes an den Rechtshilfefond für Flüchtlinge des Kirchenkreises Essen.
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Presbyteriumswahl Februar 2016
„Ich weiß gar nicht, wen ich wählen soll.
Ich kenn‘ die ja gar nicht.“
Liebe Gemeinde, dieses Argument kann
nicht gelten! Ich bitte Sie herzlich, davon
Gebrauch zu machen, sich von den alten
und
neuen
Kandidatinnen
und
Kandidaten fürs Presbyterium einen
Eindruck zu verschaffen, - wenn diese
sich in der Gemeindeversammlung am
1.Advent – im Anschluss an den
Gottesdienst – vorstellen. Dort haben
Sie die Gelegenheit, persönliches von
allen Kandidat/innen zu erfahren, aber
auch welche Themen oder Anliegen im
Presbyterium die einzelnen besonders beschäftigen. Nehmen Sie Ihr
Wahlrecht ernst und schauen Sie am 29. November, um 11.30 Uhr im
Gemeindezentrum Stadtmitte vorbei – zum Gespräch mit den
Frauen und Männern, die sich für das Presbyterium unserer Gemeinde
zur Verfügung stellen.
Darüber hinaus werden Sie in der nächsten Ausgabe des
Gemeindebriefes eine kurze Vorstellung aller Kandidat/innen
lesen können.
Am 14. Februar 2016 wird dann gewählt.
Schon mal vormerken!
Ihre Pfarrerin Silke Althaus
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Familienfreizeit 2015 der evangelischen Kita Auf der Höhe
„Erschöpft, aber glücklich!“ so fühlten sich die 16 Familien, die drei
ErzieherInnen und die Leiterin der evangelischen integrativen
Kindertagesstätte Auf der Höhe nach einer Familienfreizeit voller
Aktivitäten, Spaß, Gespräche und Geselligkeit.
Am Freitagnachmittag trafen nach und nach alle Teilnehmer im
evangelischen Gäste- und Tagungshaus „Haus Friede“ in Hattingen
ein. Nach dem Bezug der Familienzimmer und dem gemeinsamen
Abendessen hieß es: verkleiden, fotografieren, basteln. Unter dem
Motto „Der Natur auf Spur“ verkleidete sich jede Familie, wurde
fotografiert und bastelte einen Natur-Bilder-Rahmen für die Zimmertür,
so konnten auch die Kleinsten ihre Zimmer und die ihrer Freunde
wiederfinden. Zum Abschluss des ersten Tages gab es für die Kinder
von den ErzieherInnen eine schöne Gute-Nacht-Geschichte. Als die
Kinder im Bett waren, hatten Eltern und ErzieherInnen Zeit, sich
einmal ganz in Ruhe zu unterhalten, sich besser kennenzulernen und
so den Tag gesellig ausklingen zu lassen.
Der Samstag stand ganz im Zeichen von Fröschen und Bienen. Eltern
und Kinder besuchten einen Imker und erkundeten gemeinsam mit
einem Naturführer einen Naturgarten. Die Kinder durften Frösche,
Kröten und sogar eine kleine Schlange streicheln. Man erfuhr viel über
die Tiere und Natur der heimischen Umgebung. Am Nachmittag wurde
das Motto „Der Natur auf der Spur“ nochmals aufgegriffen. Eltern und
Kinder sammelten Naturmaterialien und gestalteten aus einem
Schuhkarton einen Guck-Kasten.
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Zum Abendessen wurde gegrillt und die Kinder konnten sich auf dem
großen Spielplatz austoben. Bei Einbruch der Dunkelheit brachen die
Teilnehmer zu einer aufregenden Nachtwanderung mit Schatzsuche
durch den Wald auf – und ein Tag voller Aktivitäten und rundum
schöner Stimmung ging zu
Ende.
Abschluss der Familienfreizeit war am Sonntagvormittag eine Andacht, bei
der das Abendmahlbrot,
welches die Kinder am Tag
zuvor
gebacken
hatten,
verteilt wurde. „Die heilige
Form“ so tauften die Kinder
die neue Brotbackform unserer Kirchengemeinde.
Die Eltern und Kinder sagen DANKE für das tolle Wochenende und
freuen sich jetzt schon auf 2017!
Yasmin Lindner-Dehghan Manchadi , Simone Kastner-Zens (Eltern)
Zukunftsplanung und Anerkennung in der Kita:
Miguel war jetzt 3 Jahre lang in der Kita und nach den Sommerferien
kommt er in die Schule. Er hängt sehr an der vertrauten Umgebung
und an seiner Erzieherin. Der Abschied fällt ihm schwer.
Miguel: “Du, Silvia, also ich komme ja jetzt bald zur Schule…aber
wann kann ich denn wieder zur dir in die Kita kommen und ein
Praktikum machen“.
Silvia nimmt ihn in den Arm und strahlt übers ganze Gesicht.
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Zum Tod von Pfarrer i.R. Gerd Steinberger
Am Mittwoch, dem 8. Juli 2015 verstarb
der langjährige Pfarrer unserer katholischen Nachbargemeinde St. Peter/ St.
Matthias Pfarrer i.R. Gerd Steinberger.
Die Nachricht von seinem unerwarteten
Tod wurde auch von vielen Mitgliedern
der Evangelischen Kirchengemeinde mit
Betroffenheit und Mittrauer mit allen, die
Gerd Steinberger verbunden waren, aufgenommen.
Ist er doch vielen aus seiner mehr als dreißigjährigen engagierten Tätigkeit als Pfarrer der katholischen Nachbargemeinde St. Peter/St. Matthias und später auch St. Josef und St. Laurentius bekannt und in guter Erinnerung.
Nach seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahre 2002 arbeitete er
noch viele Jahre als Subsidiar des Dechanten im Dekanat Ratingen
und hielt z.B. viele Gottesdienste in den Gemeinden des Dekanats.
Am Tag seines 50-jährigen Priesterjubiläums, dem 15.Juli 2015, auf
das er sich sehr gefreut hatte, wurde er - auf seinen Wunsch - in
kleinstem Kreis beerdigt.
Die Evangelische Kirchengemeinde Kettwig erinnert sich in Dankbarkeit an die Wirksamkeit von Pfarrer Gerd Steinberger, dem ein gutes
ökumenisches Miteinander ein Herzensanliegen war.
Gerd Steinberger war, ermutigt und unterstützt von ökumenisch aufgeschlossenen
Mitchristen beider Nachbargemeinden, ihrer Leitungsgremien und Geistlichen, ein
Motor und gemäß seiner pastoralen Verantwortung auch Schirmherr dieser Entwicklung in seiner Gemeinde. Er war dabei
geleitet von dem Wort Jesu, das er oft in
ökumenischen
Begegnungen
zitierte:
„Denn sie sollen eins sein, wie wir eins
sind“ (Johannes 17,22).
Erster äußerer Ausdruck guten ökumenischen Miteinanders war die Errichtung des
Ökumenischen Zentrums in Kettwig Auf der
Höhe. 1977/1983.
(Erster Spatenstich)
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Sichtbares Zeichen der Verbundenheit war und ist der gemeinsam errichtete Kirchturm, der als architektonisches Bindeglied zwischen den
beiden Teilgrundstücken „uns stets auf diese Gemeinsamkeit hinweisen möchte“ , so schrieb Gerd Steinberger im Grußwort zur Eröffnung
des Evangelischen Gemeindezentrum Auf der Höhe.
Als ein weiteres Highlight der ökumenischen Bewegung in Kettwig versammelten sich ab Mitte der achtziger Jahre alljährlich am Erntedankfest Christen beider Gemeinden zum gemeinsamen „Prozessionsweg“ aus der Altstadt hinauf nach St. Matthias. Dort wurde dann ein
ökumenischer Gottesdienst gefeiert, in dem zurzeit von Steinbergers
Wirksamkeit Eucharistie und Abendmahl nebeneinander ihren Platz
fanden, heute ersetzt durch ein gemeinsames Agapemahl..
Die österlichen Agapefeiern im Gemeindezentrum Stadtmitte, gemeinsame Pfarr- und Gemeindefeste, sowie zahlreiche andere ökumenische Aktivitäten kamen hinzu. So entstand auch bald eine ökumenisch besetzte und von den Geistlichen beider Gemeinden geleitete
Kirchentagsgruppe.
Auf Katholikentagen, besonders aber auf den Ev. Kirchentagen mit ihrem „Markt der Möglichkeiten“ stellte diese Gruppe seit 1986 die örtlichen ökumenischen Aktivitäten vor – den Besuchern als Anregung und
Ermutigung.
Kritischen Rückfragen der besorgten kirchlichen Obrigkeit in Köln
wusste Steinberger durch seine guten Kontakte sehr geschickt zu begegnen, so dass der damalige ökumenische Pioniergeist zwischen
Katholiken und Protestanten so etwas entstehen ließ wie eine ökumenische Gemeinde, in der unbeschadet der eigenen konfessionellen
Prägung und Bindung das Verbindende zwischen den Christen gelebt
und gefeiert wurde.
Dieses Aufblühen der Ökumene wäre ohne den Mut und die Einsatzbereitschaft von Gerd Steinberger und vieler engagierter Gemeindemitglieder nicht zustande gekommen und ist ein bleibendes und
glaubwürdiges Zeugnis gelebter Verbundenheit im gemeinsamen
Glauben.
Für dieses Zeugnis dankt die Evangelische Kirchengemeinde Gott in
der Hoffnung, dass er den Verstorbenen in die Geborgenheit seiner
Liebe aufgenommen hat und mit seinem Segen weiterhin die
Mitchristen beider Nachbargemeinden in Kettwig befähigen und
beflügeln möge, auch unter veränderten Rahmenbedingungen Wege
zu suchen und zu finden, Verbundenheit im Sinne Jesu miteinander zu
leben.
Ulrich Stiehler, Pfarrer i.R.
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Gottesdienste in der ev. Kirche am Markt zu Kettwig
06.09. Sonntag
14. So. n. Trinitatis
10:30 Uhr Gudrun Weßling-Hunder
Open Air im Garten des ESZK-
12.09. Samstag
18.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Abendsegen
13.09. Sonntag
15. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Diakon Thorsten Schreiner
Vorstellungsgottesdienst der Konfis
18.09. Freitag
16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche
20.09. Sonntag
Mirjam-Sonntag
10.30 Uhr Prädikantin Christel Merker s. S. 4
mit Abendmahl - Kindergottesdienst & Kirchencafé
25.09. Freitag
19.30 Uhr Oekumenisches Abendgebet
27.09. Sonntag
17. So. n. Trinitatis
11.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus s. S. 5
Erntedank – mit oekumenischem Weg nach A. d. H.
04.10. Sonntag
18. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder
Vorstellungsgottesdienst der Konfis
10.10. Samstag
18.00 Uhr Prädikantin Christel Merker
Abendsegen
11.10. Sonntag
19. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Prädikantin Christel Merker
mit Abendmahl
18.10. Sonntag
20. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus
Kindergottesdienst und Kirchencafé
23.10. Freitag
16.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche
23.10. Freitag
18.30 Uhr Oekumenisches Abendgebet
25.10. Sonntag
21. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Pfarrer i. R. Hans H. Blettgen s.S. 26
31.10. Samstag
Reformationstag
19.00 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder
01.11. Sonntag
22. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus
08.11. Sonntag
Drittletzter Sonntag
10.30 Uhr Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft
09.11. Montag
Gedenken Pogrom
19.30 Uhr Diakon Thorsten Schreiner,
Team JUZ und Freie Evangelische Gemeinde
13.11. Freitag
16.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche
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mit Abendmahl
14.11. Samstag
18.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus
Abendsegen
15.11. Sonntag
Vorletzter Sonntag
10.30 Uhr Kindergottesdienst im GZ Stadtmitte
18.11. Mittwoch
Buß- und Bettag
19.00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus
mit dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen
22.11. Sonntag
Ewigkeitssonntag
10.30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder
mit Abendmahl und Kirchencafé
27.11. Freitag
18.30 Uhr Oekumenisches Abendgebet
29.11. Sonntag
1. Advent
10.30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus
Gemeindeversammlung
Vorstellung der Presbyteriumskandidaten s. S. 15
17.00 Uhr Salbungsgottesdienst s. S. 7
Gottesdienste im Forum / St. Matthias
27.09.: 12.30 Uhr kleiner oek. Gottesdienstabschluss zum
Erntedankfest s. S. 5
15.11.: 17.00 Uhr Salbungsgottesdienst (Prädikantin Christel Merker)
s. S. 7
Kindergottesdienst für die Grundschulkinder
sonntags: 20.09., 18.10. und 15.11.
Gottesdienste im Ev. Seniorenzentrum
donnerstags: 10.00 Johann-Grimhold-Haus / 10.45 Georg-SchrieverHaus
10.09. (Merker), 24.09. (Merker mit Abendmahl), 08.10. (Merker), 22.10.
(Bredehöft mit Abendmahl), 12.11. (Merker),
22.11. (Bredehöft: 15.00 Schriever-Haus / 16:00 Grimhold-Haus),
26.11. (Merker)
Gottesdienste in der Reha-Klinik
donnerstags um 18.30 Uhr, Pfarrerin NN
03.09., 17.09., 01.10., 15.10.,29.10., 05.11., 19.11.
Gottesdienste im Kath. Altenheim St. Josef
montags um 15.30 Uhr, Pfarrerin Weßling-Hunder
12.10. (mit Abendmahl), 16.11.
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Besuch aus Werneuchen bei uns
Am Himmelfahrtswochenende erfreuten sich sieben Gäste aus der
brandenburgischen
Partnergemeinde
Werneuchen
an
der
Freundschaft ihrer Kettwiger Gastgeber.
Gastfreunde und Gäste nahmen am Himmelfahrtstag am Gottesdienst
für die Goldkonfirmierten teil und waren abends im Forum Auf der
Höhe zum offenen Abend versammelt.
Nach einer Andacht von Pfarrerin Christiane Wittenschläger brachten
zwei wunderbare Sketche über das austauschbare Euro-StandardSpar-Gebiss und den NSA-Durchblick eines Pizzaboten über die
Lebensgewohnheiten seiner Kunden alle Anwesenden zum Lachen.
Und auch der Minichor erfreute traditionsgemäß mit einem
Gesangsvortrag.
Für den Freitag waren eine Besichtigung der Henrichshütte und ein
Rundgang durch die Stadt Hattingen vorgesehen.
Der Abend klang aus mit einem Grillabend auf dem Gelände der
Paddelfreunde in Werden.
Am Samstag waren die Werneuchener dann zusammen mit den
Gastgebern und anderen Kettwigern zu einer Sonderfahrt mit einer
historischen Straßenbahn durch Essen unterwegs.
Ein sicherlich lohnender Freizeittipp auch für andere Gelegenheiten,
vor allem wenn man gerne in Borbeck Dampfbier trinkt und MeterBratwurst isst.
Es spricht für unsere Partnerschaft, dass sich immer noch viele
Kettwiger ins Besuchsprogramm für die Werneuchener einbringen,
auch wenn sie selber nicht direkt als Gastgeber beteiligt sind.
Am Sonntag früh starteten die Gäste dann wieder mit einem
preisgünstigen Ticket in Richtung Berlin.
Hin u. zurück billiger als mit dem Fernbus; aber dafür sind sie auch 10
Stunden unterwegs.
Doch Langeweile hat man ja eigentlich mit einer Reisegruppe
unterwegs nie.
Leider konnte die neue Werneuchener Pfarrerin Elke Unterdörfel noch
nicht teilnehmen.
Aber sie freut sich schon auf den Besuch der Kettwiger am
Himmelfahrtswochenende im nächsten Jahr in der brandenburgischen
Kleinstadt – und nicht nur sie, auch viele Werneuchener Gastgeber.
Pr. i.R. Heiner Bredehöft
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FSJ / BFD
Freiwilliges Soziales Jahr / BundesFreiwilligenDienst
bei der Seelsorge
an der MediClin Fachklinik Rhein-Ruhr/Kettwig
Aufgaben:
Spaziergänge/Besorgungen mit Patientinnen und Patienten
Gesprächsangebote
Gottesdienste mit begleiten und vorbereiten
Unterstützung bei Freizeitangeboten (malen, singen, vorlesen,
Begleitung bei Ausflügen …)
in der Kleiderkammer mitarbeiten
Voraussetzungen:
volljährig, offen für und interessiert an Menschen weitgehend
selbständig kommunikativ, offene Ohren und Augen verschwiegen
psychisch stabil lernbereit
Einsatzort:
Fachklinik Rhein-Ruhr, Auf der Rötsch 2, 45219 Essen-Kettwig
Rahmenbedingungen:
hauptamtliche Anleitung und Begleitung durch Seelsorge
Arbeitszeit: FSJ 38,5 h/Woche, BFD 20-39 h/Woche
Probezeit: FSJ 2 Monate, BFD 1 Monat Bildungstage
Schnupperpraktika in den Therapiebereichen
Sie haben Interesse und wollen mehr wissen?
Wir geben Ihnen gerne Auskunft:
Evangelische Klinikseelsorge
Christiane Wittenschläger, Pfarrerin
[email protected]
Katholische Klinikseelsorge
Johannes Westerdick, Pastoralreferent
Marile Verspohl, Gemeindereferentin
[email protected]
Telefon 02054/88-2190
Telefon 02054/88-2191
MediClin Fachklinik Rhein-Ruhr
Auf der Rötsch 2, 45219 Essen-Kettwig
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25 Jahre Gospelchor Kettwig: Thank you for the music
Der Gospelchor Kettwig blickt in diesem Jahr auf sein 25-jähriges
Bestehen zurück und feiert dieses am 19.09.2015 mit einem
großen Jubiläumskonzert.
Bei der Frage, wie der Titel des Jubiläumskonzertes lauten solle, war
man sich schnell einig: „Thank you for the music“, um damit vor allem der Begeisterung und Freude an der Musik, speziell am Gospel,
Ausdruck zu verleihen.
Dies ist es, was den Chor durchgehend charakterisiert und begleitet.
Einige der rund 50 Sängerinnen und Sänger sind von Anfang an dabei,
viele sind bereits 10 Jahre und mehr festes Mitglied des Chores. Für
sie alle sind die Gemeinschaft im Chor und das Singen miteinander
zum wichtigen Bestandteil ihres Lebens geworden – manch eine/r
nennt sie meine „Gospelfamilie“.
Geprägt wurden die Kettwiger Gospler im Laufe der 25 Jahre durch
sechs Chorleiter/innen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Zusammen haben sie mit ihrer jeweiligen Persönlichkeit den Chor zu
dem gemacht, was er heute ist. Da seien zunächst die „Gründungsväter“ genannt, Jens Krüger aus der damaligen DDR, der 1989 über Budapest „rüber machte“, in Essen auf Prof. W. Pütz traf und ihm von
seiner Vision, der Gründung eines Gospelchores, berichtete. Prof.
Pütz gab die Idee an Pfarrer U. Stiehler weiter und so wurde 1990 der
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Gospelchor der Ev. Kirchengemeinde Kettwig gegründet. Jens Krüger
leitete den Gospelchor bis 1996.
Sabine Schrodi löste Jens Krüger als Chorleiterin ab und war in dieser Funktion bis 1998 tätig. Ihr verdankt der Chor vor allem die Vermittlung rhythmisch anspruchsvoller Songs.
Sie gab das „Kommando“ an Axel Christian Schullz weiter, der sich
als Student der Musik vor allem dazu berufen fühlte, den Sängerinnen
und Sängern Musiktheorie zu vermitteln.
Ihm folgte Anfang 2005 Andres Ruppel, ein begnadeter Pianist, der
dem Chor neben dem gewissen „Jazz-Feeling“ vor allem den Zugang
zu spirituellen Songs öffnete und durch seine Mischung aus Ruhe, Gelassenheit und Einfallsreichtum positiv im Gedächtnis blieb.
2011 übernahm Kornelia Müller die Chorleitung. Sie brachte den
Chor mit schwungvollen Liedern beim Einsingen „auf Vordermann“ und
sorgte damit für eine gute Basis bei der Probenarbeit.
Seit Sommer 2012 nun leitet Johannes Hanl den Chor. Er ist diplomierter Jazz-Sänger, studiert Musik auf Lehramt an der Folkwang-Universität in Essen und hat viel Erfahrung bei der Klavierbegleitung und
der Leitung von Vokalensembles und Bands.
Der Chor liebt seine geduldige und ausdauernde Vorgehensweise bei
den Proben und seine Entschiedenheit, ihm auch schwierige Lieder
nahezubringen und hofft, dass er noch ganz lange „Chef“ bleibt.
Im Konzert am 19.09.2015 wird ein Querschnitt aus dem Repertoire
der 25 Jahre zu hören sein. Viele der Songs hat der Chor im Lauf der
letzten Jahre bei Konzerten und Auftritten anlässlich von Gemeindeund Stadtfesten wie z. B. dem Brunnenfest und der Klangspur ins Gemeinde- und Kettwiger Nachbarschafts- leben gebracht und sie haben
dort ebenfalls ihre Anhänger gefunden.
Der Gospelchor freut sich auf einen
stimmungsvollen Abend, um das Jubiläum gebührend zu feiern.
Dabei gibt es ein Wiedersehen mit alten
Bekannten.
Seien Sie also dabei und feiern Sie mit!
Herzliche Einladung für den
19.09.2015 um 18 Uhr
in der Kirche am Markt!
Petra Kerner
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Musik ♫
pro musica : Wie bereits angekündigt, können wir in diesem Jahr das
zehnjährige Jubiläum unseres Förderkreises für Kirchenmusik feiern.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei folgenden Festveranstaltungen:
Sonntag, 25.10.
10.30 Uhr Festgottesdienst
mit Pfr.i.R. H.-H. Blettgen
und Anja Richter (Trompete)
danach Sekt-Empfang im 1. Stock des GZ Stadtmitte
17.00 Uhr Orgelkonzert mit Heiner Graßt
Sonntag, 1.11.
17.00 Uhr Orgelkonzert mit
Alexander Fiseisky (Moskau)
Heiner Graßt war in diesem Jahr Solist im Salzburger Dom und wird
im Herbst zu einer Konzerttournee nach Moskau und erstmals nach
Sibirien reisen, wo er in Krasnojarsk zwei Konzerte ganz in der Nähe
seines Geburtsortes spielen wird.
Alexander Fiseisky (geb. in Moskau) ist einer der bedeutendsten
Organisten Russlands, konzertierte bisher in 30 Ländern und leitet die
Orgelklasse der Musikakademie Moskau. Mehrfach spielte er das
gesamte Orgelwerk J.S.Bachs, einmal als "Orgel-Marathon": 24
Stunden non stop. Herzliche Einladung zum diesem besonderen Fest!
Musik ♫♫
Beim diesjährigen
Gemeindefest waren zum
zweiten Mal THE KETTS
(der "girls choir" unserer
Gemeinde) zu hören: Im
"Vorprogramm" zu der
Kirchenführung am
Nachmittag sangen sie
sich mit großem
Engagement in die
Herzen der Zuhörer.
Begeisterter Beifall war der verdiente Lohn.
26
Christiane Graßt
Wir gratulieren zu den Trauungen
Charlotte Cohnen
Maureen Mies
Carina Preko
Natalie Rieleit
Sarah Vaupel
Karina Schroeder
Sylke Barbara Wolff
Natascha Weger
Inga Osterwald
Claudia Brigitte Brockmann
Vanessa van der Mark
Sabrina Scheer
&
&
&
&
&
&
&
&
&
&
&
&
Sebastian Behnken
Axel Weber
Andreas Weidenfeller
Henning Paulußen
Steffen Stiegler
Pierre René Andrae
Dirk Petermann
Thorsten Fenger
Carsten Völker-Osterwald
Harald Enbergs
Tim Sommer
Markus Mölders
Wir gratulieren zur Taufe
Hugo Anton Schröder, Anton Mosch, Leon Mosch,Clara Marlene Hendricks, Pia Ostermann, Luisa Erdmann, Lara Petermann,
Emil Hebert Rütter, Lina Luisa Völker, Julienne Viertler,
Lea Renesmee Viertler,
Sophia Marlen Völker, Mats Steinkamp, Ella Bongards,
Tim Domschke, Samual Meise, Gina-Eva Görtz, Jonas Samuel Grüne,
Edda Blasius, Lars Dieter Enbergs
27
Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde
Siegfried Küpperbusch
Brunhilde Kamminga
Barbara Wasmuth
Fritz Bäurich
Frieda Tilke
Edeltraud Krämer
Waltraud Kaupenjohann
Johanna Spalleck
Hans Heinrich Springer
Ilse Mönnig
Eberhard Heinen
28
89 Jahre
85 Jahre
66 Jahre
88 Jahre
93 Jahre
75 Jahre
88 Jahre
96 Jahre
88 Jahre
87 Jahre
68 Jahre
Gerhard Stränger
Erna Kasmirschak
Anneliese Hollender
Ursula Iaia
Horst Bischoff
Erika Spickernagel
Magdalena Ewers
Ewald Steffen
Wilhelm Kammann
Monika Irmgard Hofrichter
Waldtraud Lembeck
63 Jahre
92 Jahre
91 Jahre
89 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
90 Jahre
81 Jahre
73 Jahre
68 Jahre
87 Jahre
Veranstaltungskalender September 2015
Do., 03.09.15
20.00-21.45 Uhr
GZ Stadtmitte
Kaum zu glauben: vier Gemeinden reden
Klartext!
„Woran du dein Herz hängst“ mit Sven
Goldhammer (rk) u. Gudrun Weßling-Hunder
(ev) s. S. 9
So., 06.09.15
17.00 Uhr
Forum AdH
Musik im Forum:
„Junge Preisträger nusizieren“ mit der „SKlasse“ Musik der Folkwang Musikschule
Mo., 07.09.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Lieder zur Gitarre“ mit Heiner Bredehöft
Mi., 09.09.15
19.30 Uhr GZ
Stadtmitte
Frauenforum:
Ansprechpartnerin:Marion Breuer, Te.:9385045
Do., 10.09.15
20.00-21.45 Uhr
GZ Stadtmitte
Kaum zu glauben: vier Gemeinden reden
Klartext!
„Mein Gott, was für ein Mensch“ mit Silke
Althaus (ev) u. Jörg Geßner (FeG) s. S. 9
Mo., 14.09.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Turnen“ mit Edith Borninghoff / Bingo
Mi., 16.09.15
15.00-17.00 Uhr,
GZ AdH
Geselliger Kreis:
Von der Blüte zum Honig, Dr. Küching
Do., 17.09.15
20.00-21.45 Uhr
GZ Stadtmitte
Kaum zu glauben: vier Gemeinden reden
Klartext!
„Was mein Leben erhellt“ mit Stephen Ama (rk)
u. Manuela Weingart (EFG) s. S. 9
Mo., 21.09.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag:
Stadtmitte
„Kaum zu glauben?“
Do., 24.09.15
20.00-21.45 Uhr
GZ Stadtmitte
Mo., 28.09.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Sinnvolle Schutzimpfungen“ mit Dr. Frank
Steinhardt
Kaum zu glauben: vier Gemeinden reden
Klartext!
„Mit Gott per du“ mit Gudrun WeßlingHunder(ev) u. Ulrike Ullrich (rk) s. S. 9
29
Veranstaltungskalender Oktober - November 2015
Mo., 05.10.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Erntedank“
Mo., 12.10.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Technik, die das Leben leichter macht“
(Wiechers, DGS)
Mo., 19.10.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Bilder aus Kroatien“ mit Heiner Bredehöft
Mi., 21.10.15
15.00-17.00 Uhr ,
GZ AdH
Mo., 26.10.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Bingo u. Turnen“
Mo., 02.11.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
So., 08.11.15
17.00 Uhr
Forum/GZ AdH
Mo., 09.11.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Blick in die Geschichte“
Mo., 16.11.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
„Martin von Tours“
Mi., 18.11.15
15.00-17.00 Uhr,
GZ AdH
Mo., 23.11.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
Bingo und Turnen
Mo., 30.11.15
8.30-10.30 Uhr GZ Blauer Montag
Stadtmitte
Lieder zur Gitarre mit Heiner Bredehöft
30
Geselliger Kreis:
Erntedankfeier
Musik im Forum:
„“Franz Liszt u. Joannes Brahms – Antipoden?“
Gesprächskonzert mit Till Engel
Geselliger Kreis:
Gastreferent Dr. Steinhardt
Bibliothek pflegen
In der Fachklinik Rhein-Ruhr gibt es einen Leseraum mit offener Bücherausleihe. Wer hat Lust ungefähr einmal in der Woche Rückläufer,
Regale und Bücherspenden ehrenamtlich durchzusehen und zu sortieren?
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei
Pfarrerin Christiane Wittenschläger, Tel. 88-2190
Johannes Westerdick/Marile Verspohl, Tel. 88-2191
Stricken und Häkeln
Für das Freizeitangebot Stricken und Häkeln in der Fachklinik RheinRuhr sucht das vorhandene Team nach ehrenamtlicher Unterstützung.
Montagsnachmittags wird mit den Patientinnen und Patienten gefachsimpelt, aufgeschlagen und abgekettelt.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei
Pfarrerin Christiane Wittenschläger, Tel. 88-2190
Johannes Westerdick/Marile Verspohl, Tel. 88-2191
31
Ein Dirigent hat Alzheimer.
Er dirigiert, er sucht seine Partitur, er ist
verwirrt, er sucht in
seiner Erinnerung,
und immer wieder ist es die Musik, die ihn festhält
und unterstützt ... er bleibt Dirigent.
So beginnt das Theaterstück „Dachstube“
zu dem Sie das Netzwerk Demenz Kettwig (NDK)
am Mittwoch, dem 2. September 2015 um 18.00
in den Ratssaal des Rathauses Kettwig einlädt.
Nach einer kurzen (Getränke-) Pause besteht die
Möglichkeit mit dem Schauspieler Thomas
Borgrefe und dem NDK ins Gespräch zu kommen.
Der Eintritt ist frei - Spenden sind willkommen!
32
Typisch Gemeinde: Menschen mit Profil
„Jürgen Klopp fasziniert mich – wegen seiner
Standfestigkeit und weil er bekennender Christ
ist“
Christian Küperkoch hat bis Mitte Juli ein
einjähriges Praktikum in der Kindertagesstätte
Stadtmitte absolviert. Er ist 17 Jahre alt und
besucht das Berufskolleg im Bildungspark, um
das Fachabitur mit Schwerpunkt Erziehung zu
machen.
Mein Berufswunsch ist...
... Erzieher in einer Kindertagesstätte, mein Traumjob ist aber Trainer
in der Fußball-Bundesliga.
Meine Freizeit verbringe ich gerne...
... auf dem Fußballplatz des FSV Kettwig als Trainer der F2Mannschaft und im Jugendzentrum Auf der Höhe, wo ich seit einigen
Jahren den Teamern angehöre.
Mit der Kirche verbinde ich...
... insbesondere die Arbeit mit den Kindern und Konfirmanden und die
Mitarbeit an Gottesdiensten und Veranstaltungen.
In der Bibel beeindruckt mich...
... die Gnade Gottes für die Menschen, so dass jeder Mensch eine
Chance auf Gerechtigkeit hat. Ebenso die Person Jesus, der
Menschen von ihren Sorgen und Problemen erlöst, immer friedfertig
ist, der die Liebe Gottes zu den Menschen, besonders zu den Kindern,
darstellt.
In unserer Gemeinde fehlt mir...
... dass die Gemeinde den Jugendlichen mehr Raum gibt, um sich
einbringen zu können, z. B. in regelmäßigen Jugendgottesdiensten mit
moderneren Liedern.
Ich würde gerne einmal Kaffee trinken mit...
... Jürgen Klopp, weil mich seine spontane Art, seine positive
Ausstrahlung, seine Standfestigkeit, sein Ehrgeiz faszinieren – und die
Tatsache, dass er ein bekennender evangelischer Christ ist. Das hat
dazu beigetragen, dass ich auch Trainer werden wollte.
(im Gespräch mit Christian Hündlings, Presbyter)
33
Liebe Gemeinde,
als neues Mitglied in unserer Gemeinde möchte ich mich bei Ihnen allen vorstellen.
Mein Name ist Nancy Sander und ich bin
seit August 2010 in der ev. Kirchengemeinde
als Erzieherin tätig. Mein Anerkennungsjahr
absolvierte ich in der Kindertagesstätte „vor
der Brücke“ und wechselte danach in die
Kindertagesstätte „Auf der Höhe“.
Durch meine berufliche und familiäre Nähe
zum protestantischen Teil der Kettwiger Kirchengemeinden , lag eine Konvertierung für
mich nah. Nach informativen Gesprächen
und Klärung von Grundfragen mit Pfarrerin
Althaus stand einem Aufnahmegespräch nichts mehr im Wege, abgesehen von dem Austritt aus der katholischen Kirche, versteht sich.
Nach den bürokratischen Hürden machte ich mir meine Gedanken:
… „Was wird es für Fragen geben?“, „Werde ich aufgenommen?“,
„Wird es weitere Hindernisse geben?“
Doch Pfarrerin Althaus belehrte mich eines Besseren und nahm mir
meine Ängste in einem sehr angenehmen Aufnahmegespräch bis zu
dem Punkt auf ihrer Liste: „Vorstellung als neues Mitglied in einem
Gottesdienst“… „in einem Gottesdienst? Nein das ist nicht mein Dingviel zu viel Aufmerksamkeit!“.
Nach „harten Verhandlungen“ lesen Sie nun, worauf wir uns geeinigt
haben. Eine kleine und nette Vorstellung in Schriftform in unserem
frisch gedruckten Gemeindebrief.
Ich freue mich, als neues Mitglied unserer Gemeinde beigetreten zu
sein.
Mit lieben Grüßen
Nancy Sander
34
Kettwiger ObstSpende
Viel zu viele Lebensmittel werden verschwendet. Stattdessen
werden Obst und Gemüse häufig von weit her antransportiert,
das belastet das Klima. An vielen Stellen, auch in Kettwig, können leckere Obstsorten nicht geerntet werden, sie verrotten.
Die „Kettwiger ObstSpende“ macht solches Obst,
Holz o.ä. Kettwigern zum
Selbsternten zugänglich.
Die Angebote werden auf
www.kettwiger-obstspende.de eingestellt. Wenn
Sie mitmachen möchten, schreiben Sie uns bitte per email [email protected] oder per Post an das Gemeindeamt.
Siehe auch www.Ev-Kirche-Kettwig.de unter >Was-Erwachsene-Oekoteam<
Meldeformular zum Ausdrucken!
35
Wir gratulieren allen
Gemeindegliedern ab 80 Jahren zum
Geburtstag
Bezirk Ickten / Auf der Höhe
Pfarrerin Weßling-Hunder
02.09.
03.09.
04.09.
04.09.
05.09.
07.09.
10.09.
11.09.
13.09.
18.09.
22.09.
24.09.
25.09.
26.09.
28.09.
29.09.
30.09.
02.10.
04.10.
05.10.
07.10.
07.10.
09.10.
12.10.
12.10.
14.10.
16.10.
16.10.
17.10.
18.10.
19.10.
36
Schwombeck, Dietlinde
Dust, Görgen
Gläser, Fritz
Klein, Renate
Mehnert, Günther
Keil, Wilfried
Gödde, Lydia
Jahns, Hilde
Pusiol, Harri
Schmidt, Sonja
Hailer, Ingrid
Klein, Ursula
Urbig, Else
Dr. Schmidt, Gernot
Scholz, Edeltraut
Mehnert, Hannelore
Rieger, Gisela
Markhofer, Karl
Landwehrmann, Walter
Arens, Otto
Dr. Schäfer, Erika
Voß, Ruth
Wallat, Günter
Kopplin, Liselotte
Stolze, Inge
Deutscher, Heinz
Prys, Gertrud
Wolff, Sigrid
Deppe, Waltraut
Terhar, Anni
Rautenberg, Magret
80
80
81
81
85
81
84
85
90
87
85
92
86
86
86
84
90
81
88
84
93
80
85
89
88
86
91
80
82
85
80
20.10.
20.10.
21.10.
22.10.
23.10.
23.10.
25.10.
26.10.
29.10.
29.10.
30.10.
01.11.
03.11.
05.11.
05.11.
06.11.
07.11.
07.11.
10.11.
Trupp, Gisela
Gehrmann, Alice
Ripchen, Marianne
Rottmann, Ernst
Dunkel, Waltraud
Dropik, Günther
Dallüge, Gudula
Bub, Gertraude
Weller, Ursel
Paul, Horst
Franke, Helga
Hahn, Margret
Timmermann, Christa
Neumann, Wolfgang
Beyer, Ingeborg
Löwecke, Waltraud
Schuster, Wolfgang
Tschampel, Waltraud
Honnacker, Irmgard
89
82
92
89
89
81
83
92
83
82
88
91
85
85
80
82
86
85
89
10.11.
15.11.
15.11.
17.11.
19.11.
23.11.
26.11.
26.11.
26.11.
26.11.
27.11.
29.11.
29.11.
29.11.
Dr. Gräff, Bruno
Schulte, Ingeborg
Gaßner, Günter
Mühlendyck, Hermann
Eckel, Gerhard
Grönling, Brunhilde
Linck, Kurt
Erbach, Helma
Ludwig, Edelgard
Gräßel, Magdalena
Schily, Gisela
Kröll, Emmi
Püttmann, Heinrich
Voigt, Ilse
80
93
88
80
83
87
88
83
82
81
84
88
83
81
Bezirk Vor der Brücke
Pfarrerin Wittenschläger
01.09.
04.09.
05.09.
05.09.
05.09.
05.09.
07.09.
09.09.
09.09.
09.09.
11.09.
11.09.
12.09.
13.09.
15.09.
18.09.
19.09.
19.09.
19.09.
19.09.
21.09.
23.09.
24.09.
25.09.
25.09.
28.09.
30.09.
01.10.
01.10.
02.10.
03.10.
Deistler, Hans
Luhrenberg, Arndt
Hampel, Elvira
Gebauer, Frieda
Ueckeroth, Christiane
Schmidt, Hildegard
Steffen, Maria
Espey, Helmut
Dettmann, Hella
Hoffmann, Thea
Plazidus, Elisabeth
Kudla, Maria
Rubin, Paula
Nies, Alfred
Rupp, Margret
Schimpff, Ernst
Stopka, Charlotte
Freise, Werner
Kreimeier, Ursula
Ruthmann, Karl
Hoffmann, Johanna
Schmitt, Elfriede
Fligge, Irmgard
Gottschlich, Anneliese
Dörken, Volker
Burghausen, Ingrid
Franz, Gertrud
Hoffmeister, Walter
Stein, Hiltrud
Hein, Ewald
Bürger, Ilse
87
88
94
93
86
81
82
91
85
85
89
85
101
95
83
81
95
88
83
80
91
94
91
84
80
82
88
90
81
80
94
03.10.
06.10.
08.10.
12.10.
16.10.
16.10.
23.10.
24.10.
24.10.
27.10.
29.10.
29.10.
30.10.
01.11.
03.11.
03.11.
04.11.
05.11.
08.11.
Knappmann, Hildegard
Bolz, Helga
Rattay, Helga
Kröger, Klaus
Packebusch, Ilse
Jäckel, Erika
Manns, Hilde
Funke, Hilde
Geldmacher, Ilse
Eime, Wolfgang
Hildebrandt, Agnes
Wilms, Karl
Wendschoff, Hans
Frese, Ingeburg
Hinzmann, Renate
Barth, Ingeburg
Finke, Anita
Kowalske, Günther
Otto, Luise
86
81
80
81
92
85
100
94
90
82
93
88
94
86
89
88
83
88
81
10.11.
10.11.
15.11.
16.11.
17.11.
18.11.
22.11.
23.11.
28.11.
Schönau, Irmgard
Vaupel, Erna
Block, Christel
Diehl, Marie-Luise
Renczewitz, Erika
Hofmann, Hannelore
Müller, Anneliese
Emrich, Luise
Ostermann, Edith
92
83
83
84
81
86
93
96
89
Bezirk Stadtmitte
Pfarrerin Althaus
02.09. Bergholz, Rudolf
04.09. Dr. Glantz, Peter
04.09. Heining, Friedel
89
91
80
37
05.09. von Lilienfeld-Toal-Böse, 92
Ursula
07.09. Koeppe, Gertrud
85
10.09. Picht, Eva-Maria
95
10.09. Wallaschek, Harald
90
11.09. Espey, Margrit
89
14.09. Drefke, Paul
80
16.09. Artl, Jörg
83
19.09. Erdelmann, Frauke
83
21.09. Schumacher, Martha
92
21.09. Zorn, Hella
80
23.09. Konitzky, Wolfgang
80
24.09. Schroer, Friedhelm
88
24.09. Kruse, Irmgard
83
24.09. Lukas, Helga
83
26.09. Härte, Helga
83
28.09. Kordes, Hans-Werner 82
30.09. Dr. Engelhardt, Hans
82
02.10. Brandt, Erich
89
03.10. Fricke, Karen
83
03.10. Merz, Bertha
82
05.10. Heinze-Van Reesch,
81
Helga
07.10. Dr. Klenk, Hans-Joachim 89
08.10. Hölzer, Anne-Marie
86
08.10. Hendrichs, Emma
82
09.10. Schulze-Braucks,
84
Elisabeth
09.10. Hammerschmidt,
82
Hannelore
09.10. Perlewitz, Friedel
80
11.10. Kreulich, Hildegard
90
13.10. Holderberg, Helmut
88
16.10. Dr. Liebe, Bodo
95
16.10. Monning, Wilhelm
88
16.10. Butgereit, Gisela
81
21.10. Rausch, Christine
86
25.10. Egemann, Ingrid
80
27.10. Blindow, Hannelore
86
27.10. Ganz, Manfred
85
27.10. Bauerfeld, Erika
81
31.10. Oligschläger, Wilhelm
90
31.10. Brech, Klaus
81
38
05.11.
05.11.
06.11.
06.11.
08.11.
08.11.
08.11.
08.11.
Müller, Edith
Meier-Krüger, Erna
Schmitz, Rudolf
Großmann, Gesche
Nawracala, Gerhard
Wißler, Luise
Eumann, Anneliese
Wysk, Gerda
82
80
82
81
96
91
87
87
08.11.
09.11.
10.11.
11.11.
14.11.
15.11.
16.11.
17.11.
19.11.
20.11.
20.11.
22.11.
24.11.
24.11.
24.11.
27.11.
27.11.
30.11.
30.11.
Dr. Rachner, Hans
Wunsch, Erika
Seppi, Gisela
Höly, Helga
Huckestein, Irmgard
Wortmann, Claus
Grätz, Harald
Herdecke, Ingeborg
Scharpenack, Friedrich
Detering, Fritz
Wende, Marta
Seidel, Ingrid
Sperling, Hildegard
Stiegmann, Ursula
Zelle, Ruth
Bäumer, Elfriede
Henning, Rita
Tognino, Edit
Mai, Waltraud
84
80
81
89
84
81
81
85
80
85
85
81
96
91
88
103
81
83
8
Viel Glück viel Segen,
Gesundheit und Freude !
Adressen und Kontakte
Pfarrerinnen
Kinder- und Familienzentrum
Stadtmitte
Pfarrerin Silke Althaus
Landsberger Straße 97
02054-872157
[email protected]
Telefon
0175-8930002
u.haber @familienzentrum-kettwig.de
Vor der Brücke & Seniorenzentrum
Pfarrerin Christiane Wittenschläger
Hauptstraße 17
02054-9401501
[email protected]
Ickten / Auf der Höhe
Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder
Tiegelstr. 19, 45141 Essen
01575-2110163
[email protected]
Kantorin
Christiane Graßt
Berchemer Weg 11
Hauptstraße 83
montags & dienstags: 9:00 – 12.00
mittwochs:
geschlossen
donnerstags:
9.00 – 12.00
& 14.00 – 16.00
freitags:
9:00 – 12.00
Gemeindebüro:
Eva Küperkoch
02054-83910
[email protected]
Friedhofsverwaltung:
Sabine Möllmann
02054-83919
[email protected]
Gemeindezentren
Stadtmitte
Hauptstraße 83
02054-5498
Küster
Erik Viertler
Hauptstraße 83
Gemeindebüro
0157-35665441
Jugendleiter/Jugendzentrum
Torsten Schreiner
Rheinstraße 162
02054-4648
[email protected]
Ev. Kindertagesstätten
Stadtmitte
Corneliusstraße 5
02054-84941
[email protected]
Vor der Brücke
Arndtstraße 7
02054-2636
[email protected]
Auf der Höhe
Rheinstraße 160
02054-7613
[email protected]
Auf der Höhe
Rheinstraße 160
02054-9401636
02054-4648
Presbyterium
02054-83910
Jürgen Behmenburg
Jasmine Beyer
Dr. Jörg Fromme
Ulrich Göbels
Heike Hohendahl-Kuhlmann
Christian Hündlings
Brigitte Kirchberg
Birgit Kleekamp
Eva Küperkoch
Hans-Werner Löckenhoff
Kai Marienberg
Annette Vogt
Internet
www.ev-kirche-kettwig.de
facebook.com/Ev.KirchengemeindeKettwig
Diakoniestation 0201-8715126
39
Treffpunkt
Rätsel
Welchen Raum betritt man durch diese Tür?
Wer die richtige Lösung bis zum 20. Sep.2015
per email an [email protected] oder
per Post an die Ev. Kirchengemeinde Kettwig,
Stichwort „Treffpunkt Rätsel“, sendet , nimmt an
der Verlosung eines Buches teil.
Name und Anschrift nicht vergessen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name des Gewinners stehen
im nächsten Gemeindebrief.
Viel Spaß wünscht
Christian Hündlings
Auflösung des Rätsels im letzten Heft:
Was macht eine Prädikantin? Diese Frage hat wohl viele so unterfordert, dass sie erst gar keine Lösung eingeschickt haben. Die
Antwort lautet natürlich: Sie predigt ehrenamtlich im Gottesdienst.
Herzlichen Glückwunsch an Renate Gröne!
Impressum:
Erscheinungstermin,
für den nächsten Gemeindebrief: 01.12.2015
für die Monate Dezember 2015, Januar, Februar 2016
Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium
der Ev. Kirchengemeinde Kettwig.
Redaktion:
Spendenkonto:
K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247
V. Schroer, Tel.: 2809, C. Hündlings, Tel.: 938813
E-mail: [email protected]
(Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30.10.2015)
Ev. Kirchengemeinde Kettwig,
Bank für Kirche und Diakonie, „Für Gemeindebrief“
BLZ 350 601 90
Kto.-Nr. 1010044010
BIC:GENODED1DKD
IBAN:DE55350601901010044010
(Bei Überweisungen bitte immer „Treffpunkt Kettwig“ angeben)
Druck:
www.gemeindebriefdruckerei.de
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