PDF-Flyer Pastoraler Kurs - Goldschmiede Osterhoff-Genz

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PDF-Flyer Pastoraler Kurs - Goldschmiede Osterhoff-Genz
Gestaltungsbeispiele
925 Silberkreuz
aus zwei Silberblechen
gesägt, in Kugelanke mit
Punzen aufgetieft, gelötet,
gefeilt, fein geschmirgelt,
beidseitig tragbar,
matt/glänzend
Anmeldungen & Preise
Gruppengröße: min. 10 TN – max. 12 TN
Zeitrahmen:
ca. 4 Stunden
Kursort:
Werkstatt Pfarrheim St. Andreas
Terwellenweg 11
45721 Haltern am See
Preis/TN:
20,- €/ zzgl. Material*
Kursort:
mobil, auch in Ihrer Gemeinde vor Ort
Preis/TN:
25,- €/zzgl. Material*
Friedenstaube
925 Silber, aus massiver
Platte ausgesägt, gefeilt,
geschmirgelt, individuelle
Oberfläche, als Anhänger
oder Stick-Pin tragbar
925 Silberkreuz
aus massiver quadratischer
Platte gesägt, gefeilt,
geschmirgelt, Kanten
gerundet, Oberfläche mattiert.
Davidstern
925 Silber, aus quadratischer
Platte angerissen, innen und
außen ausgesägt, fein
versäubert und poliert
Ichthys-Fisch
585 Gelbgold mit
eingeschliffenem Lapis
*Materialkosten variieren zw. 10-20 €, je nach Gewicht
Kooperationspartner
Einführung
Die Handwerkskunst des Gold- und
Silberschmieds ist schon seit tausenden von
Jahren fest im religiösen Bereich verankert.
Denken wir nur an die Berichte aus den
Büchern Mose, in denen Aaron, auf
Verlangen des Volkes Israel, das „goldene
Kalb“ anzufertigen hatte, oder auch an die
Bundeslade des Volkes Israel, die reich mit
Gold zu verzieren war.
In allen Kunstepochen
finden wir die Edelmetalle
wie Platin, Gold und
Silber in den sakralen,
religiösen Gegenständen
wieder.
Religiöse Symbole wie
das Kreuz, der Davidstern, der „Ichthys“-Fisch,
die Friedenstaube u.v.a.
werden
häufig
als
Schmuckstück getragen.
Sie sind jedoch auch
Zeichen und Ausdruck einer bestimmten
Glaubensüberzeugung.
Wie
wichtig
die
praktische,
handwerkliche Tätigkeit des
Goldschmieds auch in
der Glaubensvermittlung
ist, zeigen die vielen
Kunstund
Wertgegenstände in den
Kirchen auf.
So ist ein Besuch in
den „Domschatzkammern“ unseres
Landes immer auch
ein Hineintauchen in
die Kunst des Goldund Silberschmieds
oder des
Edelsteinfassers.
Um diese Kunst auch praktisch zu erfahren
und zu erlernen gibt die Goldschmiedemeisterin Katja Osterhoff-Genz seit vielen
Jahren einige Handwerkstechniken wie das
Sägen, Feilen, Schmieden, Hämmern, Löten
und dergl. auch im pastoralen Bereich
weiter.
In
der
Glaubenskatechese,
hier
insbesondere in der Vorbereitung zur
Erstkommunion, Konfirmation oder Firmung
finden diese Kurse einen großen Anklang.
Das christliche Kreuz
ist mehr als ein
Symbol,
es
ist
Ausdruck
und
Bekenntnis
der
Zugehörigkeit
zu
Christus und damit
zur
christlichen
Gemeinschaft.
Die
eigene, individuelle Anfertigung dieses
Zeichens in der Tauf-, Kommunion,
Konfirmation- oder Firmvorbereitung ist
Merkmal einer modernen, zeitgerechten,
praktischen Glaubenskatechese. Denn das,
was wir mit unseren „eigenen Händen“
erarbeiten, lässt einen intensiveren Zugang
und eine engere Bindung entstehen.
Eindrücke von
von
Teilnehmern
Ich habe für mein Enkelkind ein
Silberkreuz zur Taufe geschmiedet. Mit
der Gravur des Vornamens und des
Taufdatums ist dieses Kreuz ein
echtes Unikat. Sehr oft schmiede ich
auch in den Erwachsenenkursen und
bin jedes Mal begeistert über meine
neuen Schmuckstücke.
Gisela N. 64 Jahre
Den Kurs fand ich super, weil ich
hier meine Kreativität und meine
handwerklichen
Fähigkeiten
beweisen konnte. Das Kreuz ist
eine schöne Erinnerung an
meine Firmung.
Wolfram 15 Jahre
Bei meiner Firmvorbereitung habe
ich
bei
Katja
ein
Kreuz
geschmiedet, das ich seitdem um
meinen Hals trage. Zur Taufe
meines Neffen habe ich ein
weiteres Kreuz geschmiedet. Ich
finde die Idee als Geschenk und
Erinnerung sehr gut.
Steffen S. 18 Jahre
Mein Kreuz habe ich selber
entworfen, da man so ein
individuelles Kreuz bekommt,
welches es nur einmal gibt. Und
diese Individualität spiegelt sich
auch in der Beziehung zu Gott,
da
jeder
eine
andere
Glaubenskraft zu Gott hat.
Eileen 17 Jahre