dusche bodeneben

Die schöne neue Freiheit.
Barrierefreies Duschen mit Stil.
HÜPPE Barrierefreies Duschen
Barrierefreiheit kommt von Freiheit ...
Das Thema Barrierefreiheit ist in aller Munde – insbesondere, wenn es um das
eigene Badezimmer geht. Eine ganz entscheidende Rolle kommt dabei der
altersgerechten Dusche zu, denn die steht laut Forsa-Umfrage* beim Thema
„barrierefreies Bad“ für 72 % der Befragten an erster Stelle. Aber nicht nur,
wie man vielleicht denken könnte, ausschließlich bei älteren oder körperlich
beeinträchtigten Menschen, auch die junge Generation weiß den Komfort
und die Ästhetik einer bodengleichen Dusche zu schätzen. Und dass man dabei gleichzeitig von einer sinnvollen Alters-Investition profitiert, ist auch ein
gutes Argument. Schließlich möchte sich später niemand unter Anstrengungen oder der Gefahr sich zu verletzen durch das eigene Bad mühen.
... und Freiheit kennt keine Grenzen.
Mit dieser Broschüre möchte HÜPPE Ihnen zeigen, dass
eine altersgerechte Dusche nicht nur barrierefrei sein kann,
sondern auch, dass sie jede Anforderung abdeckt und dabei noch wunderschön aussieht. Lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie die neue Barrierefreiheit. Mit HÜPPE.
Hätten Sie das gedacht?
Nur 1 % aller Wohnungen in Deutschland sind bisher altersgerecht ausgestattet.
Und das, obwohl die demographische Entwicklung bereits im Jahr 2011 zeigte,
dass mehr als 21.000.000 Deutsche der Altergruppe 60+ in Privathaushalten
lebten. 2020 werden es sogar 24.000.000 sein.
* Quelle: Forsa-Umfrage www.sanitaerwirtschaft.de
2 3
HÜPPE Barrierefreies Duschen
Anforderungen an einen barrierefreien Duschbereich.
Eine aktuelle Forsa-Studie* zeigt, worauf es den Menschen in an Produktlösungen, die mit viel Liebe zum Detail und
einem barrierefreien Bad wirklich ankommt. HÜPPE wird höchsten Qualitätsansprüchen entwickelt wurden.
allen Anforderungen gerecht – mit einer großen Vielfalt
Bodenebener Duschbereich
Seite: 8
Schwellenloser Einstieg
Seiten 10-19
• Quelle: Forsa-Umfrage www.sanitaerwirtschaft.de
Rutschhemmende Oberfläche
Seite: 9
Große Einstiegsbreiten
Seite 10-19
Satter Türschluss durch
Hebesenkmechanismus
Seiten 11, 14, 15, 16
Türen mit Innenund Außenöffnung
Seiten 11, 15
Flächenbündige Scharniere
Seiten 14, 15, 19
4 5
Und was ist bei Rollstuhlfahrern zu beachten?
Wer sein Bad rollstuhlgerecht gestalten oder umbauen •
möchte, sollte sich zunächst gut informieren und nicht
•
einfach so ans Werk gehen. Denn hier gibt es einiges zu
•
beachten – auch von gesetzlicher Seite aus:
Das Grundmaß für die Bewegungsfläche beträgt
mindestens 1200 x 1200 mm.
Der Duschplatz muss stufenlos befahr- und begehbar sein.
Die Einstiegsbreite bei Duschabtrennungen hat ein
Mindestmaß von 900 mm.
Was sonst noch wichtig ist.
Welche gesetzlichen Grundlagen es sonst noch zu beachten gilt, das können Sie in
der DIN 18025 – 1 für exakt rollstuhlgerechte Wohnungen oder der DIN 18025 – 2
für alle Beeinträchtigten, die nicht auf einen Rollstuhl angewiesen sind, nachlesen.
Vor dem Planen also unbedingt mal reinschauen!
HÜPPE Barrierefreies Duschen
Altersgerecht kann auch stilvoll aussehen.
6 7
HÜPPE Duschwannen
Lösungen für den bodenebenen Duschbereich.
Jedes barrierefreie Duscherlebnis nimmt seinen Anfang
HÜPPE EasyStep
am Boden. Und mit einer Duschwanne von HÜPPE sorgen
Die superflache Duschfliese, die auch auf Maß gefertigt
Sie dafür, dass dem schwellenlosen Einstieg und der
werden kann.
großen Bewegungsfreiheit nichts im Wege steht.
• Wird absolut bodeneben verlegt
• Ausgestattet mit einer Gelcoatoberfläche für eine
besonders hohe Standsicherheit
• Gefertigt aus Mineralguss und daher extrem formstabil
• Dank der flachen Bauweise ideal für Rollstuhlfahrer
8 9
HÜPPE Purano
Durch seine absolut rutschfeste Oberfläche sorgt diese Duschwanne für ein
Maximum an Standsicherheit.
• Dank bodengleichem Einbau
absolut altersgerecht
• Gefertigt aus Mineralguss und
daher extrem formstabil
• Hautsympathisch und angenehm begehbar durch die wärme speichernde Eigenschaft des
Materials
HÜPPE Duschabtrennungen
Für jede Anforderung die perfekte Lösung.
Die Wahl der richtigen Duschabtrennung ist beim Thema
HÜPPE hat an alles gedacht – überzeugen Sie sich selbst
Barrierefreiheit ganz entscheidend. Denn hier gibt es viele
von unseren erstklassigen Produktlösungen:
Anforderungen zu berücksichtigen wie zum Beispiel räumliche
•Schwingtür-Lösungen
Abgrenzungen, eigenen Ansprüche, gesetzliche Bestim-
•Schwingfalttür-Lösungen
mungen und vieles mehr.
•Gleittür-Lösungen
•Walk-In-Lösungen
HÜPPE Schwingfalttürlösungen
10 11
Ideal für große Einstiegsbreiten.
Schwingfalttürlösung,
z.B. HÜPPE 501 Design pure
Ideal für kleine Räume, da sich die Türen einfach
zur Wand wegklappen lassen.
• Realisierbar in Breiten bis 1250 x 1250 mm
• Durch die großzügigen Maße optimal für den
rollstuhlgerechten Bereich geeignet
• Nach innen und außen öffnende Türen lassen
auch im kleinen Bad genügend Spielraum
HÜPPE Gleittürlösungen
Perfekt für Bäder mit wenig Raum.
Gleittürlösung,
z.B. HÜPPE Design pure
• Lässt sich für noch mehr Barrierefreiheit auch ohne untere
Schwallschutzleiste montieren
Dieses System ist besonders platzsparend, da vor dem •Die Soft-Open- und Soft-Close-Funktion für ein sanftes
Duschbereich kein zusätzlicher Raum für das Öffnen der Öffnen und Schließen der Türen
Türen benötigt wird.
• Verschiedene Modelle mit großen Einstiegsbreiten, wie
z. B. max. Einstiegsbreite von 920 mm bei einer 2-teiligen
Gleittür mit festen Segmenten
• Perfekt für den rollstuhlgeeigneten Einstieg
12 13
Gleittürlösung,
z.B. HÜPPE Vista pure
Wenn das Türsystem schon wenig
Platz benötigt, bleibt umso mehr für
den Duschbereich. Mit der Vista pure
lassen sich auch große Duschträume
verwirklichen.
•Große Einstiegsbreiten, Beispiel:
Gleittür 2-teilig mit festen Segmen ten, max. Einstiegsbreite 1100 mm
bei einer Breite von 2400 mm
• Ideal für den rollstuhlgerechten Einstieg
• Große Duschbereiche realisierbar
• Montage mit und ohne
Schwallschutzleiste
barrierefrei ohne Schwallschutzleiste
optimale Dichtigkeit mit Schwallschutzleiste
HÜPPE Schwingtürlösungen
Für das geräumige Bad.
Wer es im Bad lieber etwas größer • Schwellenloser Einstieg, da
mag und über genügend Platz ver- Montage auch ohne Schwall-
schutzleiste möglich
fügt, für den ist eine Schwingtür• 5 mm-Hebesenkscharnier für lösung genau das richtige. Denn die
einen satten Türschluss
Türen benötigen beim Öffnen Platz.
• Die Türen lassen sich nach außen
öffnen
Schwingtürlösung,
z.B. HÜPPE Enjoy elegance
Diese Serie bietet eine große Modellvielfalt für verschiedene Badsituationen,
wie z. B. die Lösung für die Nische.
• Die flächenbündigen Scharniere
ermöglichen eine leichte Reinigung
14 15
barrierefrei ohne Schwallschutzleiste
optimale Dichtigkeit mit Schwallschutzleiste
Schwingtürlösung,
z.B. HÜPPE Studio Berlin pure
Groß ist hier nicht nur der Einstieg, sondern auch das Design.
• Überzeugt durch große Maße und Modellvielfalt. Beispiel: Schwingtür
mit festem Segment und Nebenteil, max. Breite 3300 mm,
max. Einstiegsbreite 900 mm
• Nach innen und außen öffnende Türen sorgen für Flexibilität
• Der Hebesenkmechnismus der Türscharniere sorgt für einen satten
Türschluss
• Die innen flächenbündigen Scharniere ermöglichen eine kinderleichte
Reinigung
HÜPPE Walk-In-Lösungen
Für das ganz große Duscherlebnis.
Walk-In-Lösungen haben den Vorteil, dass die Duschbereiche schwellenlos begehbar sind und keine Türen
geöffnet oder geschlossen werden müssen. Die Einstiegsbreiten
sind
ganz
forderungen gestaltbar.
individuell
nach
Ihren
An-
Walk-In-Lösung,
z.B. HÜPPE 501 Design pure
• Breites, festes Segment mit beweglichem Türflügel
und zusätzlicher Seitenwand
•Die Einstiegsbreite kann individuell festgelegt werden
• Absolut schwellenloser Zugang
16 17
Walk-In-Lösung,
z.B. HÜPPE Duplo pure
• Einzigartig im Design
• Barrierefreier Einstieg
Großartig ist bei diesem Modell nicht •
nur der Einstieg, auch beim Design zeigt •
die HÜPPE Duplo pure wahre Größe.
•
Realisierbar in einer max. Breite von 2000 mm
Große Einstiegsbreiten bis 1500 mm möglich
(max. Länge der Querverstrebung)
Ideal für Rollstuhlfahrer
HÜPPE Walk-In-Lösungen
Für das ganz große Duscherlebnis.
Walk-In-Lösung, z.B. HÜPPE Studio Berlin pure
Wenn es barrierefrei und dazu noch besonders besonders schön sein soll,
dann erfüllen diese Modelle allerhöchste Ansprüche.
• Abbildung: Seitenwand alleinstehend, teilgerahmt mit Deckenstütze
• Viele individuelle Walk-In-Lösungen realisierbar
(siehe Strichzeichnungen)
• Rahmenlos oder teilgerahmte Ausführungen
• Schwellenlos begehbar
• Große Einstiegsbreiten, ganz nach den individuellen Bedürfnissen
• Optimal für Rollstuhlfahrer
18 19
Walk-In-Lösung,
z.B. HÜPPE Studio Paris elegance
• Für große, geräumige Duschbereiche,
max. Breite 1800 mm, max. Höhe 2200 mm
• Schwelllenloser Einstieg
•Große, individuelle Einstiegsbreiten realisierbar
•Innen flächenbündige Beschläge für eine leichte Reinigung
•Rollstuhlgerecht
Besonders leicht zu
reinigende Glasflächen dank
HÜPPE Anti-Plaque.
Wünsche kann man fördern.
Bevor Sie in die neue Barrierefreiheit von HÜPPE einsteigen, • Diverse Förderprogramme, z.B. von der KFW-Bankenmöchten wir Ihnen noch ein paar nützliche Hinweise mit auf gruppe mit dem Förderprogramm „altersgerecht
Umbauen“ (weitere Infos: www.kfw.de)
den Weg geben. Denn um den Wunsch zum barrierefreien
• Zuschüsse von Krankenkassen gemäß SGB XI, §40, Abs. 4
Bad zu realisieren, gibt es eine Vielzahl von Fördermög•Objektgeschäfte der Wohnungsbaugenossenschaften
lichkeiten, auf die man unter gewissen Voraussetzungen zu für altersgerechtes Wohnen (Seniorenheime)
rückgreifen kann:
•Finanzielle Zuschüsse durch Pflegekassen, wenn da durch im Einzelfall die häusliche Pflege ermöglicht
oder erheblich erleichtert oder eine möglichst
selbstständige Lebensführung des Pflegebedürftigen
wieder hergestellt wird
HÜPPE GmbH
Max. Neuwirthgasse 2/1, A-2361 Laxenburg,
Tel. +43 1-2043749, Fax. +43 1-2043795
E-mail [email protected]
www.hueppe.com
096.177.000 / 01.13 / R-F
HÜPPE GmbH
Industriestraße 3, D-26160 Bad Zwischenahn,
Tel. 0 44 03/67-0, Fax 0 44 03/67-100
E-mail [email protected]