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http://www.mcse-Center.de
Braindump 70-210
Frage 1)
Sie installieren Windows 2000 P auf einem Computer namens Client2. Der Computer ist für
die TCP/IP Adresse 10.10.167.4 und das Standardgateway 10.10.167.1 konfiguriert. Das
Netzwerk ist wie in der Grafik gezeigt konfiguriert.
Sie möchten eine Verbindung zu einem freigegebenen Ordner auf einen Server namens
ServerB herstellen. Beim Versuch, eine Verbindung zur Netzwerkfreigabe herzustellen,
erhalten Sie folgende Fehlermeldung. "Das Netzlaufwerk ist nicht erreichbar." Sie verwenden
ipconfig, um die Konfiguration wie in der Grafik dargestellt zu überprüfen.
Sie möchten Client2 das Herstellen einer Verbindung zu ServerB ermöglich.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
E)
Versetzen Sie Client2 in das Segment von ServerB.
Sie installieren einen Computer, der den WINS-Proxy-Dienst ausführt, im Segment
von Client 2.
Sie konfigurieren Client 2 für die Verwendung des Standardgateways 10.10.13.1
Sie konfigurieren Client2 für die Verwendung der DNS-Server Adresse 10.10.13.24
Sie konfigurieren Client2 für die Verwendung der Wins-Server Adresse 10.10.13.24
Frage 2)
Ihr geroutetes TCP/IP-Netzwerk besteht aus 10 Windows 2000 Servern und 75 Windows
2000 Professional-Computern. Sie verwenden nur TCP/IP.
Sie installieren weitere 10 Windows 2000 Professional-Computer. Sie möchten den neuen
Computer die Verwendung von NetBIOS-Namen ermöglichen, um Verbindungen mit allen
freigegebenen Ressourcen im Netzwerk herstellen zu können. Sie konfigurieren auf den
neuen Computern TCP/IP Adressen und eine Subnetmaske.
Welche beiden weiteren TCP/IP Eigenschaften sollten Sie auf jedem der neuen Computer
konfigurieren ?
Wählen Sie zwei Antworten aus:
A)
B)
C)
D)
E)
Die Bindungen
Eine DNS-Adresse
Eine Gateway-Adresse
Wins-Server-Adresse
DHCP-Server-Adresse
Frage 3)
Sie sind Admin und verwenden ihren Windows 2000 Professional-Computer, um 20 große
Dateien zu übertragen. Jede Datei ist 100 MB groß. Sie möchten die Dateien von einem UnixServer in Ihrer Niederlassung zu einem Server im Hauptsitz, der MS-SQL-Server ausführt,
kopieren.
Währen sie ihre Dateien mit dem Windows-Explorer kopieren, wird die Verbindung
anscheinend wegen Zeitüberschreitung unter- und das Kopieren der Dateien abgebrochen. Sie
vermuten, dass ein TCP-IP Leitungsproblem vorliegt. Ihre Netzwerkverbindung ist im
Dialogfeld "Eigenschaften von LAN-Verbindung" in der Grafik dargestellt. Sie möchten die
TCP/IP Leistung Ihres Computers überwachen.
Wie gehen Sie vor?
A)
B)
C)
D)
Sie installieren den Netzwerkmonitor-Agenten. Sie verwenden die Leistungskonsole
um alle Zähler des TCP-Objektes anzuzeigen.
Sie installieren den Netzwerkmonitor-Agenten. Sie verwenden die Leistungskonsole,
um den Zähler "fragmentierte Datagramme/s" anzuzeigen.
Sie installieren SNMP. Sie verwenden die Leistungskonsole um alle Zähler des TCPObjektes anzuzeigen.
Sie installieren die einfachen TCP/IP Dienste. Sie verwenden die Leistungskonsole um
den Zähler "Fragmentierungsfehler" anzuzeigen.
Frage 4)
Sie installieren Windows 2000 Professional auf einem Computer namens Client2. Der
Computer ist für die TCP/IP Adresse 10.10.167.4 und das Standardgateway 10.10.167.1
konfiguriert. Das Netzwerk ist wie in der Grafik gezeigt konfiguriert.
Sie möchten eine Verbindung zu einem freigegebenen Ordner auf einen Server namens
ServerB herstellen. Beim Versuch, eine Verbindung zur Netzwerkfreigabe herzustellen,
erhalten Sie folgende Fehlermeldung: "Das Netzlaufwerk ist nicht erreichbar." Sie verwenden
ipconfig, um die Konfiguration um die Konfiguration von Client2 zu überprüfen.
Welche Einstellungen sollten Sie ändern?
Klicken Sie auf die falsche Einstellung
Frage 5)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Ihr Netzwerk besteht aus 20
Windows 2000 Professional-Computern .Sie möchten alle Computer so konfigurieren, dass
Sie auf das Internet zugreifen können.
Die Installation einer permanenten Internetverbindung ist in Ihrem Budget für das Netzwerk
nicht vorgesehen. Sie verfügen über ein einziges Einwählkonto Konto bei einem örtlichen
Internet-Dienst-Anbieter (ISP) und ein 56 KB/s-Modem. Sie möchten, dass die Computer auf
das Internet zugreifen können, wenn WEB-Ressourcen benötigt werden.
Wie gehen Sie vor ?
(Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus)
A)
Sie konfigurieren das freigegebene Modem und verwenden das SoftwareHandshaking.
B)
C)
D)
E)
F)
Sie konfigurieren die DFÜ-Verbindung und aktivieren die Option „Wählen bei
Bedarf“.
Sie konfigurieren die DFÜ-Verbindung und aktivieren die gemeinsame Benutzung der
Internet Verbindung
Sie konfigurieren auf allen Computern eine DFÜ-Verbindung, die das freigegebene
Modem verwendet.
Sie schließen das Modem an einen der freigegebenen Windows 2000 Professional
Computer an und erstellen eine DFÜ-Verbindung zum ISP.
Sie schließen das Modem an einen der Windows 2000 Professional Computer an und
geben es im Netzwerk frei
Frage 6)
Sie installieren zuhause auf Ihrem Computer Windows 2000 Professional. Sie erstellen eine
neue DFÜ-Verbindung, um sich mit dem RAS-Server Ihres Unternehmens zu verbinden. Sie
richten die Verbindung so ein, dass beide externen Modems verwendet und diese durch eine
Mehrfachverbindung gebündelt werden.
Sie starten die DFÜ-Verbindung und stellen eine Verbindung mit dem RAS-Server her,
müssen jedoch feststellen, dass nur eines der Modems mit dem RAS-Server verbunden ist.
Wie gehen Sie vor, um mit beiden Modems arbeiten zu können?
A)
B)
C)
D)
Sie konfigurieren die DFÜ-Verbindung für die Verwendung einer Slip-Verbindung.
Sie konfigurieren den RAS-Server des Unternehmens, um Mehrfachverbindungen zu
akzeptieren.
Sie ersetzen Ihre alten durch neue Modems, die Mehrfachverbindungen unterstützen.
Sie erteilen Ihrem Benutzerkonto Berechtigung für Mehrfachverbindungen zum RASServer des Unternehmens.
Frage 7)
Sie installieren in Ihren Windows 2000 Professional-Computer einen neuen AGP-VideoAdapter und booten den Computer. Sie stellen fest, dass die Videoanzeige die
Standardeinstellungen, das heißt eine Auflösung von
640 mal 480 mit 16 Farben, beibehalten hat.
Sie installieren die Gerätetreiber des Herstellers für den neuen Video-Adapter. Anschließend
starten Sie den Computer neu. Während des Hochfahrens bleibt plötzlich der Bildschirm
schwarz. Auch nach mehreren Minuten verbessert sich die Situation nicht. Sie booten den
Computer abermals, stoßen aber wieder auf das gleiche Problem.
Wie gehen Sie vor, um Windows 2000 Professional erfolgreich zu booten?
A)
B)
C)
Sie starten den Computer im Debug-Modus. Sie stellen die ursprünglichen
Adaptertreibereinstellungen wieder her.
Sie starten den Computer im abgesicherten Modus. Sie entfernen das Gerät mit Hilfe
des Geräte-Managers.
Sie starten den Computer mit Hilfe der Wiederherstellungskonsole. Sie entfernen den
AGP-Treiber.
D)
Sie starten den Computer von der Notfalldiskette. Sie stellen die ursprünglichen
Adaptertreibereinstellungen wieder her.
Frage 8)
Sie konfigurieren einen tragbaren Windows 2000 -Computer und lassen den Ordner eigene
Dateien auf den Stammordner verweisen. Sie möchten sicherstellen, dass Sie auf alle Ihre
Dateien im Ordner Eigene Dateien zugreifen können, wenn Sie nicht mit dem Netzwerk verbunden sind.
Wie gehen Sie vor? (Wählen Sie zwei Antworten aus.)
A)
B)
C)
D)
E)
Sie verwenden den Windows Explorer, um Offline-Dateien zu aktivieren.
Sie erstellen mit Hilfe des Windows Explorers auf dem Desktop eine Verknüpfung,
um auf den Ordner Offline-Dateien zugreifen zu können.
Sie konfigurieren im Windows Explorer die Eigenschaften Ihres Stammordners, um
diese Offline zur Verfügung zu stellen.
Sie verwenden die Synchronisationsverwaltung, um Ihren Stammordner so zu
konfigurieren, dass er Offline zur Verfügung steht.
Sie erstellen in der Netzwerkumgebung eine Verknüpfung, um auf Ihre Stammordner
zuzugreifen.
Frage 9)
Sie schließen eine USB-Kamera an Ihren Windows 2000 Professional-Computer an.
Windows 2000 Professional erkennt die Kamera und fordert Sie auf, den Gerätetreiber des
Herstellers zu installieren. Sie legen die vom Hersteller gelieferte Diskette ein.
Nach der Installation des Gerätetreibers starten Sie den Computer neu. Beim Hochfahren von
Windows 2000 Professional stellen Sie fest, dass die USB-Tastatur nicht mehr reagiert . Sie
vermuten, dass die Kameratreiber für Windows 2000 Professional nicht zertifiziert sind. Sie
möchten Ihren Computer so konfigurieren, dass Ihre USB-Tastatur wieder aktiviert wird und
in Zukunft keine unzertifizierten Treiber mehr installiert werden.
Wie gehen Sie vor? (Wählen Sie zwei Antworten aus.)
A)
B)
C)
D)
E)
Sie konfigurieren Windows 2000 Professional zur Aktivierung der Treibersignierung.
Sie konfigurieren Windows 2000 Professional zur Deaktivierung der
Treibersignierung.
Sie starten den Computer mit Hilfe der Wiederherstellungskonsole und stellen die
Systemstatusdaten wieder her.
Sie starten den Computer im abgesicherten Modus. Sie verwenden den GeräteManager um die Kameratreiber durch Treiber zu ersetzen, die für Windows 2000
zertifiziert sind.
Sie starten den Computer im Debug-Modus. Sie verwenden den Geräte-Manager, um
die
Kameratreiber durch Treiber zu ersetzen, die für Windows 2000 Professional
zertifizierte Treiber sind.
Frage 10)
Sie erstellen auf einem Windows 2000 Professional-Computer einen wöchentlichen
Auszahlungsbericht mit dem Namen ap_financial_Report. Sie Führen auf dem Computer
zusätzlich einen Task namens perf_locs aus, um Verbindungen mit Netzwerkroutern
herzustellen und deren Leistungsprotokolle abzurufen.
Wenn der Auszahlungsbericht auf dem Computer erstellt wird, reagiert der perf_locs Task
nicht mehr und wird wegen Zeitüberschreitung abgebrochen. Wenn Sie ausschließlich den
Task perf_locs ausführen, wird dieser erfolgreich abgeschlossen.
Sie zeigen Ihre Systemressourcen mit dem Windows Task-Manager wie in der Grafik
dargestellt an.(Klicken Sie auf die Schaltfläche Darstellung.)
Sie möchten das Leistungsprotokollzeitlimitproblem mit Hilfe des Task-Managers beheben.
Wie gehen Sie vor?
A)
B)
C)
D)
Sie verringern die Basispriorität des Task ap_financial_Report.
Sie verringern die für den Task ap_financial_Report verfügbaren Threats.
Sie erhöhen die Basispriorität des Tasks perf_locs.
Sie erhöhen die Anzahl der für den Task perf_locs verfügbaren Threats.
Frage 11)
Sie sichern mit dem Windows Backup-Programm die Dateien Ihres Windows 2000
Professional-Computers. Ihr Computer ist für die tägliche Sicherung der auf Laufwerk D
gespeicherten Daten konfiguriert. Am Donnerstagmorgen fällt das Laufwerk D Ihres
Computers aus. Sie ersetzen die defekte durch eine neue Festplatte und möchten die Dateien
von Laufwerk D auf der neuen Festplatte wiederherstellen. Sie zeigen Ihr Sicherungsprotokoll
wie in der Grafik dargestellt an.(Klicken Sie auf die Schaltfläche Darstellung.)
Darstellung:
Sicherung Freitag, Normal, abgeschlossen
Sicherung Samstag, inkrementell, abgeschlossen
Sicherung Sonntag, Inkrementell, abgeschlossen
Sicherung Montag, Inkrementell, abgeschlossen
Sicherung Dienstag ,Inkrementell, abgebrochen !!
Sicherung Mittwoch, Inkrementell, abgeschlossen
In welcher Reihenfolge sollten Sie Ihre Daten wiederherstellen?
A)
B)
C)
D)
Freitag , Mittwoch: Dateien sind ab Mittwochabend aktuell.
Freitag , Donnerstag: Dateien sind ab Donnerstagmorgen aktuell.
Freitag , Samstag , Sonntag , Montag: Dateien können nach diesem Zeitpunkt nicht
wiederhergestellt werden.
Freitag , Samstag , Sonntag , Montag , Dienstag , Mittwoch: Dateien sind ab
Mittwochabend aktuell.
Frage 12)
Sie möchten Ihren tragbaren Windows 2000 Professional-Computer so konfigurieren, dass Sie
Offline-Dateien verwenden können. Bei den Dateien, auf die Sie Offline zugreifen möchten,
handelt es sich um eine große Projektdatei und einige kleinere persönliche Dateien.
Ihr tragbarer Computer ist so konfiguriert, dass zu fest geplanten Zeiten während des Tages
über eine DFÜ-Verbindung eine Verbindung mit dem Netzwerk hergestellt wird, um
automatisch Ihre E-mail-Nachrichten abzurufen. Sie möchten die Synchronisation der
Projektdatei verhindern, wenn die Netzwerkverbindung über diese DFÜ-Verbindung
hergestellt wird.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie passen die Synchronisationseinstellung an, um eine schnelle Synchronisation
durchzuführen.
Sie passen die Synchronisationseinstellung an, um vor der Objektsynchronisation
entsprechend gefragt zu werden.
Sie passen die Synchronisationseinstellung an, um die Projektdatei nur dann zu
synchronisieren, wenn Sie eine Lan-Verbindung verwenden. Sie aktivieren die
Synchronisation der persönlichen Daten sowohl für die Lan-Verbindung als auch für
die DFÜ-Verbindung.
Sie passen die Synchronisationseinstellung an, um die Projektdateien nur dann zu
synchronisieren,
wenn Sie sich vom Netzwerk abmelden. Sie aktivieren die
Synchronisation der persönlichen Dateien bei An- und Abmeldung sowohl für die
Lan-Verbindung als auch für Ihre DFÜ-Verbindung.
Frage 13)
Ihr Windows 2000 Professional-Computer verfügt über 64 MB RAM und zwei
Festplattenlaufwerke: Laufwerk C und D. Auf jeder Festplatte sind mehr als 500 MB
Speicherplatz vorhanden. Windows 2000 Professional ist auf Laufwerk C installiert.
Sie führen häufig zwei oder mehrere speicherintensive Grafikanwendungen gleichzeitig aus.
Beim Einsatz der Grafikanwendung stellen Sie fest, dass der Zugriff auf Laufwerk C stark
verlangsamt erfolgt.
Sie möchten die Systemleistung optimieren. Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie konfigurieren die Auslagerungsdatei auf Laufwerk C, um die ursprüngliche Größe
und die maximale Größe des virtuellen Speichers auf 64 MB einzustellen.
Sie konfigurieren die Auslagerungsdatei auf Laufwerk C, um die ursprüngliche Größe
und die maximale Größe des virtuellen Speichers auf 128 Mb einzustellen.
Sie verschieben die Auslagerungsdatei von Laufwerk C auf Laufwerk D. Sie stellen
die ursprüngliche Größe und die maximale Größe des virtuellen Speichers auf 256 MB
ein.
Sie verschieben die Auslagerungsdatei von Laufwerk C auf Laufwerk D. Sie stellen
die ursprüngliche Größe des virtuellen Speichers auf 64 MB und die maximale Größe
des virtuellen Speichers auf 256 MB ein.
Frage 14)
Sie haben für Ihren tragbaren Windows 2000 Professional-Computer einen USB-basierten
ISDN-Terminal-Adapter erworben. Sie schließen das Gerät an den USB-Anschluss an, plug &
play erkennt das neue Gerät jedoch nicht.
Sie testen das Gerät auf einem Windows 2000 Professional Desktop-Computer und stellen
fest, dass Ihr plug&play das Gerät ordnungsgemäß erkennt. Daraufhin überprüfen Sie im
Geräte-Manager Ihren tragbaren Computer, wie in der Grafik dargestellt.(Klicken Sie auf die
Schaltfläche Darstellung.)
Sie möchten das Problem beheben, so dass Sie den ISDN-Terminal-Adapter auf Ihrem
tragbaren Computer einsetzen können.
Wie gehen Sie vor?
A)
B)
C)
D)
Sie aktivieren mit Hilfe des Geräte-Managers im aktuellen Hardwareprofil den USBRoot-HUB.
Sie aktivieren mit Hilfe des Geräte-Managers im aktuellen Hardwareprofil den USBHost-Controller.
Sie wenden sich an den Hardwarehersteller, um eine BIOS-Aktualisierung für
plug&play zusenden zu lassen.
Sie schalten den Computer aus, schließen den ISDN-Terminal-Adapter neu an, und
booten den Computer.
Frage 15)
Ihr Windows 2000 Professional-Computer ist mit einem 400 MHz Pentium II Prozessor, 64
MB RAM und mit einer E-Eide-Festplatte ausgerüstet. Mit diesem Computer entwerfen Sie
Grafikanzeigen für Web-Sites und Zeitungen.
Wenn Sie an mehreren Anzeigen gleichzeitig arbeiten, stellen Sie fest, dass Ihr Computer sehr
langsam reagiert. Außerdem kommt es beim Laden von Farbpaletten und beim Import von
Grafiken zu erheblichen Verzögerungen.
Sie verwenden den Systemmonitor, um die Leistung Ihres Computers wie in der Grafik
dargestellt anzuzeigen. (Klicken Sie auf die Schaltfläche Darstellung.)
Sie möchten die Leistung Ihres Computers basierend auf den Informationen des
Systemmonitors verbessern. Wie gehen Sie vor?
A)
B)
C)
D)
Sie erhöhen den physikalischen Rahmen im Computer auf 128 MB.
Sie erhöhen die Prozessorprioritätsebene für Ihre Entwicklungsanwendung.
Sie fügen einen zweiten 400 MHz Pentium2 Prozessor hinzu.
Sie ersetzen die Festplatte durch eine SCSI-Festplatte.
Frage 16)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Ein Benutzer namens Peter
führt Windows 2000 Professional auf seinem tragbaren Computer aus. Peter möchte zuhause
mit Dateien arbeiten, die im Büro im Unternehmensnetz erstellt wurden. Bevor er sich vom
Netzwerk abmeldet, aktiviert Peter die Verwendung von Offline-Dateien.
Peter ruft Sie zuhause an und berichtet, dass auf seinem tragbaren Computer keine Kopien
der im Netzwerk gespeicherten Ordner und Dateien verfügbar sind. Welchen Hinweis geben
Sie Peter?
A)
Datei- und Druckfreigabe aktivieren. Peter kann dann sofort von zuhause aus auf seine
Dateien zugreifen.
B)
C)
D)
Alle Offline-Dateien synchronisieren. Peter kann dann sofort von zuhause aus auf
seine Dateien zugreifen.
Alle Dateien im Büro Offline verfügbar machen. Peter kann dann nach der nächsten
Abmeldung vom Netzwerk auf die Daten zugreifen.
Im Büro eine Verknüpfung zum Ordner Offline-Dateien erstellen. Peter kann dann
nach der nächsten Abmeldung vom Netzwerk auf die Dateien zugreifen.
Frage 17)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig, Die Software-Abteilung
bereitet sich darauf vor, eine Buchungsanwendung neu zu programmieren, damit diese unter
Windows 2000 Professional ausgeführt werden kann. Momentan ist auf allen Computern der
Software-Abteilung Windows 98 installiert.
Sie möchten die Computer der Softwareabteilung so konfigurieren, dass die Benutzer in
diesem Projekt sowohl Windows 98, als auch Windows 2000 Professional verwenden können.
Darüber hinaus möchten Sie sicherstellen, dass die Computer für optimale Festplattenleistung
konfiguriert werden. Es soll gewährleistet sein, dass die Benutzer der Softwareabteilung mit
beiden Betriebssystemen auf alle Dateien zugreifen können.
Wie gehen Sie vor?
A)
B)
C)
D)
Sie erstellen und formatieren eine FAT 32-Partition.
Sie erstellen und formatieren einen NTFS-Datenträger.
Sie konfigurieren Windows 2000 Professional für die Datenträgerkomprimierung.
Sie konfigurieren Windows 2000 Professional für die Verwendung dynamischer
Datenträger.
Frage 18)
Ihr Windows 2000 Professional-Computer verfügt über zehn freigegebene Ordner, die
anderen Netzwerkbenutzern zur Verfügung stehen. Ein Benutzer berichtet, dass ihm der
Zugriff auf den freigegebenen Ordner namens FreigabeA nicht möglich ist.
Sie möchten das Problem des Benutzers mit einem administrativen Dienstprogramm so
schnell wie möglich beheben. Sie haben jedoch den Serverpfad von FreigabeA vergessen.
Wie gehen Sie vor?
A)
B)
C)
D)
Sie verwenden den Windows Explorer, um die Dateipfade Ihrer freigegebenen Ordner
anzuzeigen.
Sie verwenden den Pool-Datenspeicher aus der Computerverwaltung um die
Eigenschaften der logischen Laufwerke anzuzeigen.
Sie verwenden die Ereignisanzeige in der Computerverwaltung, um nach
Fehlermeldungen bezüglich freigegebener Ordner zu suchen.
Sie verwenden die Systemprogramme der Computerverwaltung, um die Dateipfade
Ihrer freigegebenen Ordner anzuzeigen.
Frage 19)
Sie haben einen komprimierten NTFS-Ordner names Sales. Sie haben auf der gleichen
Partition einen weitereren Ordner namens Corp, der nicht komprimiert ist. Sie möchten den
Order Sales als Unterordner von Corp anlegen und eine Sicherheitskopie von Sales anlegen.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie kopieren Sales in Corp. Weiter nichts.
Sie legen ein Backup von Sales an . Sie verschieben Sales in Corp.
Sie komprimieren Corp. Dann Sales in Corp verschieben.
Sie verschieben Sales auf einen zweiten Computer. Verschieben Sales in Corp.
Frage 20)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Ihr Netzwerk besteht aus 200
Windows 2000 Professional-Computern und 15 Windows 2000 Servern. Netzwerkbenutzer
speichern ihre Arbeitsdateien in Basisordnern auf einem Netzwerkserver A. Für die NTFSPartition, auf der sich die Basisordner befinden, ist EFS aktiviert worden. Ein Benutzer
namens John verlässt das Unternehmen. Sie verschieben daraufhin alle Dateien aus Johns
Basisordner in den Ordner seiner Vorgesetzten. Wenn die Vorgesetzte versucht eine der
Dateien zu öffnen, erhält sie die Fehlermeldung Zugriff verweigert. Sie möchten, dass die
Vorgesetzte auf die Dateien zugreifen kann. Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie erteilen der Vorgesetzten uneingeschränkten auf NTFS-Zugriff auf die Dateien.
Sie erteilen der Vorgesetzten für die Dateien die Berechtigung NTFS Besitz
übernehmen.
Sie melden sich als Wiederherstellungsagent im Netzwerk an. Sie entschlüsseln die
Dateien für die Vorgesetzte.
Sie melden sich als Mitglied der Gruppe Sicherungsoperatoren im Netzwerk an. Sie
entschlüsseln die Daten für die Vorgesetzte.
Frage 21)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Ihr Netzwerk besteht aus 75
Windows 2000 Professional-Computern und 8 Windows 2000 Servern. Netzwerkbenutzer
speichern ihre Arbeitsdateien in Basisordnern auf einem Netzwerkserver ab. Die NTFSPartition, auf der sich die Basisordner befinden, ist EFS aktiviert worden.
Eine Benutzerin namens Katrin berichtet, dass sie keine Dateien in ihrem Basisordner
speichern kann. Katrin ist darüber hinaus auch nicht in der Lage, Dateien in ihrem
Basisordner zu aktualisieren. Wenn sie versucht Dateien im Ordner zu speichern, erhält sie
folgende Fehlermeldung Nicht genügend Speicherplatz. Andere Benutzer haben dieses
Problem mit ihren Basisordnern nicht. Sie möchten Katrin die Möglichkeit geben Dateien in
ihrem Basisordner zu speichern.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
Sie melden sich als Wiederherstellungsagent im Netzwerk an. Sie entschlüsseln
sämtliche Dateien von Katrin in ihrem Basisordner.
Sie melden sich mit dem Domänenkontoadministrator im Netzwerk an. Sie erteilen
Katrin uneingeschränkten Zugriff auf ihren Basisordner.
C)
D)
Sie verwenden das Windows Backup, um alte Dateien auf dem Server zu archivieren
und zu entfernen.
Sie erhöhen für Katrin den Eintrag für das Datenträgerkontingent des Servers, um die
zusätzlichen Dateien aufzunehmen.
Frage 22)
Sie sind Administrator eines Windows 2000-Computers namens Computer1. Computer1
verwaltet einen freigegebenen Farblaserdrucker namens Drucker1. Der Drucker1 lässt sich
momentan nicht einschalten.
In der Druckwarteschlange für Drucker1 befinden sich drei Druckaufträge, die noch gedruckt
werden müssen.
Sie möchten die drei wartenden Druckaufträge auf einem identischen Drucker drucken, der
als Drucker2 auf Computer2 freigegeben wurde. Darüber hinaus wollen Sie den Benutzern,
die momentan mit Drucker1 verbunden sind, die Möglichkeit geben, Drucker2 automatisch zu
verwenden, ohne ihren Standarddrucker neu konfigurieren zu müssen.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie aktivieren die bidirektionale Unterstützung von Drucker1.
Sie ändern den Freigabenamen von Drucker2 auf Drucker1.
Sie konfigurieren Drucker1, fügen einen Anschluss hinzu und leiten diesen auf
\\computer2\computer2 um.
Sie konfigurieren die Druckerservereigenschaften und geben den Pfad
\\computer2\WinNt\system32\spool\printers an.
Frage 23)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Der DFU-Server Ihres
Netzwerkes ist für die Unterstützung der Zertifikatsauthentifizierung konfiguriert.
Ein Benutzer namens Tom möchte auf seinem tragbaren Windows 2000 Professional Computer die SmartCard-Authentifizierung verwenden. Sie vergewissern sich, dass auf Toms
Computer ein PC- SmartCardleser und die entsprechenden Treiber installiert sind. Sie
übergeben Tom eine SmartCard. Was sollten Sie noch sicherstellen, um die SmartCardAuthentifizierung auf Toms Computer zu unterstützen ?
A)
B)
C)
D)
Sie konfigurieren eine DFÜ-Verbindung für die Verwendung von EAP. Sie wählen
das SmartCard-Gerät für die Authentifizierung aus.
Sie konfigurieren eine DFÜ-Verbindung für die Verwendung von SPAP. Sie wählen
SmartCard-Gerät für die Authentifizierung aus.
Sie konfigurieren eine DFÜ-Verbindung für die Verwendung der
Zertifikatsauthentifizierung. Sie aktivieren die Anmeldeinformation für die
Authentifizierung.
Sie konfigurieren eine DFÜ-Verbindung, um über das Internet eine Verbindung mit
einem privaten Netz herzustellen. Sie aktivieren L2TP um einen VPN-Tunnel zu
erstellen.
Frage 24)
Sie konfigurieren einen tragbaren Windows 2000 Professional-Computer um eine Verbindung
zu einem Routing-and RAS-Server und eine DFÜ-Verbindung herzustellen. Auf dem
Computer sind ein SmartCard-Leser und die entsprechenden Treiber installiert.
Sie verwenden die MMC, um ein neues Zertifikat anzufordern. Dann installieren Sie das
Zertifikat für die SmartCard. Sie möchten nun Ihre SmartCard für die Authentifizierung
verwenden , wenn Sie sich mit dem Routing-and RAS-Server verbinden. Sie möchten für das
Dialogfeld erweiterte Sicherheitseinstellungen verwenden, wie auf der Grafik dargestellt.
(Klicken Sie auf die Schaltfläche Darstellung )
Welche Option, bzw. Optionen sollten Sie im Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellung
aktivieren?
Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.
A)
B)
C)
D)
E)
F)
G)
extend.eap.
pap
spap
chap
ms-chap
ms.chap.v2
die für ms-chap basierte Protokolle automatisch eigene Windows Anmeldenamen
usw.verwenden.
Frage 25)
Sie verwenden einen freigegebenen Windows 2000 Professional-Computer und stellen fest,
dass einige Ihrer Microsoft-Dokumente, die sich auf der lokalen Festplatte befanden, gelöscht
wurden. Sie stellen die Dokumente mit Hilfe einer Sicherheitskopie wieder her. Sie möchten
in Zukunft nachvollziehen, welche Benutzer auf Ihre Word-Dokumente zugegriffen haben.
Wie gehen Sie vor ?(Wählen Sie zwei Antworten aus)
A)
B)
C)
D)
E)
F)
Sie aktivieren die lokale Gruppenrichtlinie für die Überwachung von erfolgreichen
Objektzugriffsereignissen.
Sie aktivieren die lokale Gruppenrichtlinie für die Überwachung von erfolglosen
Objektzugriffsereignissen.
Sie aktivieren die lokale Gruppenrichtlinie für die Überwachung von erfolgreichen
Prozessverfolgungsereignissen.
Sie aktivieren die lokale Gruppenrichtlinie für die Überwachung von erfolglosen
Prozessverfolgungsereignissen.
Sie verwenden den Windows Explorer um die Überwachung Ihrer Dateien zu
aktivieren.
Sie führen den Befehl diskperf –e –y aus. Sie verwenden den Systemmonitor, um den
Zähler Logische e/a zu untersuchen. Sie starten den Computer neu.
Frage 26)
Sie sind der Administrator eines Windows 2000 Professional-Computers. Eine Benutzerin
namens Maria hilft Ihnen bei der Durchführung einiger Verwaltungsaufgaben. Maria ist
Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren. Andere Benutzer berichten, dass Maria ihre
Dateien eingesehen und geändert hat. Sie möchten , dass Maria Programme installieren,
Sicherungen durchführen und Drucker verwalten kann. Maria soll jedoch nicht in der Lage
sein, Dateien anderer Benutzer, für die sie keine Berechtigung erhalten hat, einzusehen oder
zu ändern.
Sie wollen mit möglichst geringem Vorbereitungsaufwand Marias Konto mit minimalem
Zugriffsrechten und Berechtigungen einrichten.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie belassen Maria in der lokalen Gruppe Administratoren. Sie beschränken Marias
Rechte mit Hilfe von lokalen Richtlinien.
Sie belassen Maria in der lokalen Gruppe Administratoren. Sie ändern die NTFSBerechtigungen für die Dateien der anderen Benutzer, um Maria den Zugriff zu
verweigern.
Sie entfernen Maria aus der lokalen Gruppe Administratoren. Sie fügen Maria zu den
Gruppen Hauptbenutzer und Sicherungsoperatoren hinzu.
Sie entfernen Maria aus der lokalen Gruppe Administratoren. Sie führen sie zur
Gruppe Hauptbenutzer hinzu. Dann erteilen Sie ihr NTFS-Lesezugriff auf die zu
sichernden Dateien.
Frage 27)
Sie verschlüsseln drei Dateien, um deren Sicherheit zu gewährleisten. Sie möchten eine
Sicherungskopie der drei Dateien erstellen, und dabei die Sicherheitseinstellungen
beibehalten. Sie haben die Möglichkeit die Sicherungskopien entweder im Netzwerk oder auf
Diskette zu speichern.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie kopieren die Dateien in eine Netzwerkfreigabe auf einem NTFS-Datenträger.
Mehr brauchen Sie nicht zu unternehmen.
Sie kopieren die Dateien in eine Netzwerkfreigabe auf einen FAT32Darenträger.Mehr brauchen Sie nicht zu unternehmen.
Sie kopieren die Dateien auf eine mit Windows 2000 Professional formatierte
Diskette. Mehr brauchen Sie nicht zu unternehmen.
Sie speichern die Dateien in einem verschlüsselten Ordner. Dann kopieren Sie den
Ordner auf eine Diskette.
Frage 28)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Sie erwerben 75 neue
Windows 2000 Professional-Computer. Die Benutzer der Organisationseinheit Grafik sollen
diese Computer gemeinsam verwenden. Alle Computer sind identisch konfiguriert.
Die Benutzer müssen ihre eigenen Desktopeinstellungen behalten können, unabhängig vom
Computer an dem sie gerade arbeiten.
Wie gehen Sie vor, um dies mit möglichst geringem Verwaltungsaufwand zu bewerkstelligen
?
A)
B)
C)
D)
Sie konfigurieren jeden Computer als Mitglied einer Arbeitsgruppe. Sie erstellen für
jeden Benutzer ein Benutzerkonto und ein lokales Profil.
Sie konfigurieren jeden Computer als Mitglied einer Arbeitsgruppe. Sie erstellen ein
Domänenbenutzerkonto, das servergespeicherte Benutzerprofile verwendet.
Sie konfigurieren jeden Computer als Mitglied einer Domäne. Sie erstellen auf einem
Domänencontroller für jeden Benutzer ein Benutzerkonto.
Sie konfigurieren jeden Computer als Mitglied einer Domäne. Sie erstellen ein
Domänenbenutzerkonto, dass servergespeicherte Benutzerprofile verwendet.
Frage 29)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Ein Mitarbeiter namens Mark
verlässt das Unternehmen und ein neuer Mitarbeiter namens Erich wird an seiner Stelle
eingestellt. Mark verfügt über ein lokales Benutzerkonto auf einem Windows 2000
Professional-Computer und war im Besitz von Rechten und Berechtigungen für mehrere
Dateien und Ordner auf dem Computer.
Sie möchten, dass Erich die gleichen Rechte und Berechtigungen wie Mark erhält. Sie wollen
sicherstellen, dass Mark auf die Dateien und Ordner des Computers nicht mehr zugreifen
kann.
Wie gehen Sie vor, um dies mit möglichst geringem Verwaltungsaufwand zu bewerkstelligen
?
A)
B)
C)
D)
Sie benennen Marks Benutzerkonto in Erich um und ändern das Kontokennwort.
Sie erstellen Erichs Konto, indem Sie Marks Profil in Erichs Konto kopieren. Sie
löschen Marks Konto.
Sie erstellen Erichs Konto, indem Sie Marks Konto kopieren. Sie löschen Marks
Konto.
Sie löschen Marks Konto. Sie fügen Erichs Konto hinzu. Sie fügen Erich zu den
gleichen Gruppen
hinzu, zu denen Mark gehörte. Sie erteilen Erich alle
Benutzerrechte und Berechtigungen, über die Mark verfügte.
Frage 30)
Sie aktualisieren 6 MPS-kompatible Computer von Windows NT Workstation 4.0 auf
Windows 2000 Professional. Jeder Computer hat zwei 550 MHz Prozessoren. Die Computer
werden für anspruchsvolle Grafikanwendungen verwendet, die hervorragende
Rechenleistung voraussetzen. Nach der Aktualisierung berichten die Benutzer, dass die
Grafikanwendungen bedeutend mehr Zeit für die Verarbeitung benötigen.
Wie gehen Sie vor, um die Systeme zu optimieren ?
A)
Sie verwenden den Geräte-Manager, um den AGP-Brückencontroller zu aktivieren.
B)
C)
D)
Sie verwenden den Geräte-Manager, um die MPS-kompatiblen Treiber für den
zweiten Prozessor zu installieren.
Sie verwenden den Geräte-Manager, um die ACPI-kompatiblen Treiber für den
zweiten Prozessor zu installieren.
Sie drücken während des Bootens die F8-Taste und installieren die MPS-kompatiblen
Treiber für den zweiten Prozessor.
Frage 31)
Sie sind der Administrator eines kleinen Serverbasierten Netzwerks und installieren Windows
2000 Professional auf neuen Computern. Sie konfigurieren die Netzwerkkarte der Computer
TCP/IP und weisen statische IP-Adressinformationen zu. Während der Installation erkennt
und installiert Setup auf Computer6 und Computer8 eine 10/100Mbits UTP-Netzwerkkarte
und eine 10 Mbits BNC/UTP Kombinationsnetzwerkkarte auf den anderen sieben Rechnern.
Sie übernehmen die Standardeinstellung für die Netzwerkkarten und schließen deren
Installation ab. Alle Computer sind mit einem 10/100 Switch mit CAT5 -UTP Verkabelung
verbunden. Nach der Installation stellen Sie fest, dass nur Computer6 und Computer8
zueinander Verbindung aufbauen können.
Wie gehen Sie vor, damit alle neun Computer im Netzwerk miteinander kommunizieren
können ?
A)
B)
C)
D)
Sie konfigurieren den 10-100 Switch für Übertragungen mit einer ausschließlichen
Geschwindigkeit von 100 Mbit/s.
Sie konfigurieren die 10/100 Mbit Netzwerkkarten für eine
Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Mbit.
Sie verändern die Konfiguration der Kombinationsnetzwerkkarten, um die BNCTransceivereinstellungen zu verwenden.
Sie verändern die Konfiguration der Kombinationsnetzwerkkarten, um die UTPTransceivereinstellungen zu verwenden.
Frage 32)
Sie installieren Windows 2000 Professional auf Ihrem tragbaren Computer. Wenn Sie im
Büro sind setzen Sie Ihren tragbaren Computer in eine Docking-Station ein.
Sie installieren in Ihre Docking-Station einen ISA-konformen SCSI-Adapter. Sie docken
Ihren Computer ein und booten ihn. Der SCSI-Adapter wird während des Startvorgangs nicht
erkannt. Sie starten den Hardware-Assistenten. Nach der Ausführung des Assistenten ist der
SCSI-Adapter nicht in der Liste aufgeführt. Sie möchten, dass der SCSI-Adapter unter
Windows 2000 Professional bekannt ist.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
Sie starten den Hardware-Assistenten neu. Sie fügen den SCSI-Adaptertreiber manuell
hinzu.
Sie starten den Computer im abgesicherten Modus neu. Sie starten den HardwareAssistenten neu, um den SCSI-Adapter zu erkennen.
C)
D)
Sie konfigurieren Windows 2000 Professional zur Verwendung der Treibersignierung.
Sie starten den Hardware-Assistenten neu, um den SCSI-Adapter zu erkennen.
Sie kopieren die SCSI-Adaptertreiber in den Ordner Winnt/driver cache/i386. Sie
starten den Hardware-Assistenten neu, um den SCSI-Adapter zu erkennen.
Frage 33)
Ein Ordner auf Ihrem Windows 2000 Professional-Computer enthält Bitmap -Dateien, die
von 2 MB auf 1 MB komprimiert wurden. Sie möchten einer der komprimierten Bitmap Dateien von Ihrer Festplatte auf eine 1, 4 MB-Diskette kopieren. Beim Versuch die Datei zu
kopieren erhalten Sie die Fehlermeldung Ziellaufwerk ist voll.
Wie gehen Sie vor , um die Datei auf die Festplatte zu übertragen ?
A)
B)
C)
D)
Sie kopieren die komprimierte Bitmap-Datei nicht, sondern verschieben Sie auf die
Diskette.
Sie formatieren die Diskette mit NTFS, dann kopieren Sie die komprimierte BitmapDatei auf die Diskette.
Sie versenden ein zusätzliches Programm, um die Bitmap-Datei zu komprimieren,
bevor Sie sie auf die Diskette kopieren.
Sie kopieren einen leeren komprimierten Ordner auf die Diskette. Dann kopieren Sie
die komprimierte Bitmap-Datei in diesen Ordner.
Frage 34)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig und installieren in der
Grafikabteilung Windows 2000 Professional auf zehn Computern. Die zehn Computer
verfügen über eingebaute USB-Controller .Sie installieren auf jedem Computer ein USBTablettzeigegerät zusammen mit den 32bit Tablettsoftware des Herstellers. Ein Tablettsymbol
wird für die Konfiguration des Gerätes in der Systemsteuerung angezeigt; das Tablett
funktioniert dennoch nicht. Sie zeigen den Geräte-Manager an, wie in der Grafik dargestellt.
(Klicken Sie auf die Schaltfläche Darstellung)
Wie gehen Sie vor, um die USB-Tabletts auf den zehn Computern funktionstüchtig
einzurichten ?
A)
B)
C)
D)
Sie aktivieren im BIOS die USB-Anschlüsse und installieren die USBTablettgerätetreiber erneut.
Sie aktivieren den US-Root Hub Controller und installieren die USBTablettgerätetreiber erneut.
Sie aktivieren die USB-Fehlererkennung für den USB-Root-Hub-Controller und
aktivieren das USB-Tablett im Hardwareprofil.
Sie installieren die USB-Tablettgerätetreiber erneut und deaktivieren die USBFehlererkennung.
Frage 35)
Sie installieren Windows 2000 Professional auf Ihrem tragbaren Computer, der über einen
eingebauten 10 MB Ethernet-Adapter verfügt. Zu einem späteren Zeitpunkt installieren Sie
einen 100 MB Ethernet-PC-Kartenadapter.
Nach Abschluss der Installation stellen Sie fest, dass der 100 MB Ethernet Kartenadapter
nicht funktioniert. Sie verwenden die Computerverwaltung, um die Netzwerkadapter Ihres
Computers anzuzeigen. Der Geräte-Manager zeigt an, dass ein Konflikt zwischen dem 10 MB
Ethernet-Adapter und dem 100 MB Ethernet PC-Kartenadapter festgestellt wurde.
Sie möchten, dass Windows 2000 Professional nur den 100 MB Ethernet PC-Kartenadapter
verwendet.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie entfernen mit Hilfe des Geräte-Managers
10 MB Ethernet-Adapter.
Sie entfernen mit Hilfe des Geräte-Managers die Treiber für beide Ethernet-Adapter.
Sie setzen den 100 MB Ethernet-PC-Kartenadapter in einen anderen PCKartensteckplatz ein.
Sie deaktivieren mit Hilfe des Geräte-Managers das Gerät für den 10 MB EthernetAdapter.
Frage 36)
Sie installieren Windows 2000 Professional auf zehn Computern, in denen VideoCapturekarten installiert sind. Eine Benutzerin namens Lili berichtet, dass ihre VideoCapturekarte nicht richtig funktioniert. Sie möchte mit der Video-Capture Software
Videobilder aufnehmen, kann die Videoausgabe jedoch nicht auf dem Bildschirm anzeigen
lassen. Sie zeigen im Geräte-Manager die Hardwareeinstellung von Lili's Computer an, wie
in der Grafik dargestellt. (Klicken Sie auf die Schaltfläche Darstellung.) (Es wird eine gelbes
Fragezeichen gezeigt
Sie möchten, dass Lili Videobilder mit der Video-Capture Kamera aufnehmen kann. Wie
gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie verwenden das Dienstprogramm System aus der Systemsteuerung, um da Gerät zu
aktivieren.
Sie verwenden den Geräte-Manager, um die Treiber für das Gerät zu aktualisieren.
Sie setzen die Video-Capturekarte in einen anderen PCI-Steckplatz ein.
Sie deinstallieren das Gerät und deaktivieren für dieses die Plug&Play-Erkennung.
Frage 37)
Sie installieren auf Ihrem Computer sowohl Windows 2000 Professional, als auch Windows
98.Der Computer verfügt über 6 GB-Festplatten: Festplatte0, Festplatte1und Festplatte2. Sie
möchten auf jeder Festplatte eine 6 GB-Partition einrichten.
Windows 98 soll auf Festplatte0 und Windows 2000 Professional auf Festplatte1 installiert
werden. Sie möchten Ihre Projektdateien auf Festplatte2 speichern. Auf Festplatte1 wollen sie
die Sicherheit auf Dateiebene aktivieren. Ungeachtet dessen möchten Sie mit beiden
Betriebssystemen auf Ihre Projektdateien zugreifen können.
Wie gehen Sie vor ?Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen und Plazieren und ziehen
dann für jede Festplatte im Diagramm die entsprechenden Aktionen in das Feld Format hier
platzieren (Hinweis: Alle Felder müssen ausgefüllt werden)
Zur Auswahl stehen: FAT 16; FAT 32 und NTFS
Frage 38)
Sie sind der Administrator eines Windows 2000 Netzwerkes. Das Netzwerk ist, wie in der
Grafik dargestellt konfiguriert. (Klicken Sie auf die Schaltfläche Darstellung.)
ANMERKUNG: In der deutschen TEST-Version wird an dieser Stelle eine FALSCHE
GRAFIK angezeigt.
In der englischen Fassung wird ein Netzwerk gezeigt, in der Client mit einem falschen
Rahmentyp konfiguriert ist und die anderen Clients im Subnet eine falsches StandardGateway durch den DHCP Server zugewiesen bekommen.
Auf den Computern im Subnetz der Vertriebsabteilung wird Windows 2000 Professional
ausgeführt. Diesen Computern werden IP-Adressen und Konfigurationsinformationen von
einem DHCP-Server im Subnetz dynamisch zugewiesen. Auf den Computern im Subnetz der
Entwicklungsabteilung ist Windows 98 installiert. Diesen Computern wurden die IP-Adressen
und Konfigurationsinformationen statisch zugewiesen. Benutzer aus dem Subnetz der
Vertriebsabteilung berichten, dass sie nicht mit den Benutzern der Entwicklungsabteilung
kommunizieren können. Ein Benutzer, der an Computer3 arbeitet , berichtet, dass er weder zu
den Computern des einen, noch des anderen Subnetzes eine Verbindung herstellen kann. Sie
möchten, dass Benutzer aus beiden Subnetzen miteinander kommunizieren können.
Wie gehen Sie vor ?(Wählen Sie zwei Antworten aus )
A)
B)
C)
D)
E)
Sie ändern auf Computer3 den Rahmentyp auf 802.2
Sie ändern auf dem DHCP-Server die IP-Adresse der Standardgatewayoptionen.
Sie konfigurieren auf den Computern im Subnetz der Vertriebsabteilung das NW Link
IPX/SPX Net-BIOS-kompatible Transportprotokoll als Standardprotokoll.
Sie aktivieren auf Computer3 das TCP/IP-Protokoll mit den Standardeinstellungen.
Sie fügen auf allen Client-Computern das NetBeui zur Bindungsreihenfolge hinzu.
Frage 39)
Sie möchten 150 Computer von Windows NT Workstation 4.0 auf Windows 2000
Professional aktualisieren und verwenden den Installations-Manager um die Datei ohne Text
zu erstellen. Sie kopieren die Datei auf eine Diskette.
Auf einem Test-Computer starten Sie die Installation unter Verwendung einer Windows 2000
Professional CD. Nach dem Start des Computers legen Sie die Diskette ein. Obwohl Sie den
vollständig unbeaufsichtigten Modus aktiviert hatten, werden Sie nach allen erforderlichen
Parametern gefragt. Sie möchten sicherstellen, dass die Installation unbeaufsichtigt und ohne
erforderliche Eingaben ausgeführt wird.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie fügen den Abschnitt „Data“ zur Datei unattend.text hinzu und setzen den
Parameter unattend install auf yes.
Sie fügen den Abschnitt „unattend“ zur Datei unattend.txt. dazu und setzen den
Parameter oemPre Install auf Yes
Sie benennen unattend.text auf der Diskette in Winnt.sif um.
Sie erstellen auf der Festplatte des Testcomputers einen Ordner namens /$oem$/$1
und kopieren die Datei unattend.txt in diesen Ordner.
Frage 40)
Sie möchten Windows 2000 Professional im Netzwerk Ihres Unternehmens auf 45 neuen
Computern installieren. Sie richten Windows 2000 Professional zunächst auf einem der neuen
Computer ein. Sie melden sich auf dem Computer mit dem lokalen Konto Administrator an
und installieren Microsoft Office 97, einen Virus-Scanner und andere im Unternehmen
allgemein verwendete Anwendungen. Danach erstellen Sie ein RIS-Abbild von dem
konfigurierten Computer. Sie möchten das RIS-Abbild so konfigurieren, dass der Benutzer
auf die Standardanwendungen zugreifen kann, wenn er sich zum erstenmal im Netzwerk
anmeldet. Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie führen das Dienstprogramm rbfg.exe aus, bevor Sie die Standardanwendung
installieren.
Sie führen das Dienstprogramm riprep.exe aus, bevor Sie die Standardanwendung
installieren.
Sie kopieren das Profil Alle Benutzer in das Standardbenutzerprofil.
Sie kopieren das Profil des lokalen Kontos Administrators in das
Standardbenutzerprofil.
Frage 41)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Ihr Netzwerk verfügt über 5
Computer, die Windows 2000 Server und 75 Computer, die Windows 2000 Professional
ausführen. Zur Installation der Windows 2000 Professional-Computer wurde ein RIS-Abbild
auf einem der Windows 2000 Server verwendet. Sie müssen mehrere Anwendungen auf den
Windows 2000 Professional-Computern aktualisieren. Die Anwendungen bieten jedoch keine
integrierte Unterstützung von Installations-Script. Sie wollen folgendes erreichen: Eine
unbeaufsichtigte Installation der aktualisierten Anwendungen auf den Windows 2000
Professional-Computern. Die vorhandenen Benutzerumgebungen sollen auf den Windows
200 Professional-Computern erhalten bleiben. Der Netzwerkname jedes Windows 2000
Professional-Computers soll geändert werden, um eine Übereinstimmung der Namen mit
deren Bestandskennzeichen zu erreichen. Das Ris-Abbild und die aktualisierten
Anwendungen werden während des Hinzufügens zum Netzwerk aktiviert.
Sie unternehmen Folgendes:
• Sie installieren das Ris-Abbild auf einem Windows 2000 Professional-Computer mit
dem Namen Computer1.
• Sie erstellen eine sys.dif Snapshot-Datei auf Computer1.
• Sie installieren die aktualisierten Anwendungen auf Computer1.
•
•
•
Sie ändern den Netzwerknamen von Computer1 auf %dmi(........)%
Sie führen riprep.exe auf Computer1 aus, um das Ris-Abbild auf den RIS-Server zu
laden.
Sie starten alle Windows 2000 Professional-Computer und laden dann das Ris-Abbild
vom RIS-Server.
Welches Ergebnis, bzw. welche Ergebnisse haben diese Maßnahmen zur Folge ?
Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.
A)
B)
C)
D)
Die aktualisierten Anwendungen werden unbeaufsichtigt auf den Windows 2000
Professional-Computern installiert.
Die vorhandenen Benutzerumgebungen bleiben auf den Windows 2000 ProfessionalComputern erhalten.
Der Netzwerkname der Windows 2000 Professional-Computer wird geändert und
entspricht dem der zugehörigen Bestandskennzeichen.
Das Ris-Abbild und die aktualisierten Anwendungen werden aktiviert, wenn sie zum
Netzwerk hinzugefügt werden.
Frage 42)
Sie wollen Windows 2000 Professional auf 30 PXE-kompatiblen und 35 Nicht-PXEkompatiblen Computern installieren. Die Komponenten aller 65 Computer sind auf der
aktuellen Hardware-Kompatibilitätsliste aufgeführt. Sie erstellen ein Ris-Abbild und laden
dieses auf einen Ris-Server. Nachfolgend booten Sie alle 65 Computer.
Sie stellen fest, dass die 30 PXE-kompatiblen Computer eine Verbindung mit dem Ris-Server
herstellen können. Für 35 Nicht-PXE-kompatible Computer ist dies leider nicht der Fall. Sie
möchten, dass auch die Nicht-PXE-kompatiblen Computer eine Verbindung mit dem RisServer herstellen können.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie führen das Dienstprogramm rbfg.exe aus, um eine Start-Diskette für Nicht-PXEkompatible Computer zu erstellen.
Sie führen das Dienstprogramm riprep.exe aus, um eine Start-Diskette für Nicht-PXEkompatible Computer zu erstellen.
Sie erteilen Gruppe Jeder NTFS -Lesezugriff auf das Ris-Abbild.
Sie erteilen der Gruppe Administratoren NTFS-Lesezugriff auf das Ris-Abbild.
Frage 43)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Sie möchten Windows 2000
Professional auf 20 neuen PXE-kompatiblen Computern im Netzwerksegments der
Marketingabteilung installieren. Auf den neuen Computern ist kein Betriebssystem
vorhanden. Sie erstellen ein Ris-Abbild und laden dieses auf einen Ris-Server. Danach starten
Sie die neuen Computer. Sie stellen fest, dass die neuen Computer keine Verbindung zum
Ris-Server herstellen. Sie vergewissern sich, dass andere Client-Computer im Netzwerk
arbeiten können, unter anderem auch mit dem Ris-Server. Sie möchten mit den neuen
Computern Verbindung zum Ris-Server herstellen.
Wie gehen Sie vor ? (Klicken Sie zur Beantwortung der Frage auf die Schaltfläche
Auswählen und Plazieren und ziehen Sie dann den entsprechenden Server in das Feld
Server hier platzieren im Netzwerk)
Frage 44)
Sie möchten einen Computer von Windows 98 auf Windows 2000 Professional aktualisieren.
Dabei handelt es sich um einen 400 MHz Pentium III mit 128 MB-RAM und einer 10 GBFestplatte. Sie installieren Windows 2000 Professional von CD-ROM. Nach Abschluss des
Text-Installationsabschnitts wird der Computer gebootet. Das BIOS-Viren-Prüfprogramm
Ihres Computers zeigt daraufhin an, dass Ihr Computer mit einem MBR-Virus infiziert ist.
Wie sollten Sie vorgehen, um die Installation fortzusetzen ?
A)
B)
C)
D)
Sie entfernen das Viren-Prüfprogramm in Windows 98.
Sie deaktivieren das BIOS-Viren-Prüfprogramm und starten den Computer neu.
Sie führen fixmbr.exe von der Windows 2000 Professional CD-Rom aus.
Sie ändern die Datei boot.ini, um den ARC-Pfad der Systempartition anzugeben.
Frage 45)
Sie sind der Administrator eines Windows 2000 Professional-Computers, den mehrere
Benutzer der Vertriebsverwaltung verwenden Für die aktuellen Benutzer wurden
Benutzerkonten erstellt. Aktuelle Benutzer können sich am Computer anmelden. Um neue
Benutzer zu berücksichtigen fügen Sie zwei weitere Benutzerkonten namens User7 und User8
auf dem Computer hinzu. Wenn User7 versucht sich am Computer anzumelden , erhält er
folgende Fehlermeldung: „Datei C:/ Dokumente und Einstellungen/Standardbenutzer konnten
nicht nach C:/Dokumente und Einstellungen/User7 kopiert werden. Wenden Sie sich an den
Netzwerkadministrator.Dateizugriff verweigert.“ Auch User8 erhält diese Fehlermeldung. Sie
möchten den beiden neuen Benutzern, sowie anderen Benutzern in der Vertriebsabteilung
ermöglichen, sich am Computer anzumelden.
Mit welchen beiden Vorgehensweisen können Sie dieses Ziel erreichen?(Wählen Sie zwei
Antworten aus.)
A)
B)
C)
D)
E)
F)
Sie fügen die Benutzerkonten User7 und User8 zur DACL für den freigegebenen
Ordner Profile auf dem Netzwerk-Server hinzu.
Sie fügen die Benutzerkonten User7 und User8 zur DACL für den Ordner
C:/Dokumente und Einstellungen/Standardbenutzer hinzu.
Sie fügen die Gruppe Jeder zur DACL für den Ordner C:/Dokumente und
Einstellungen/Standardbenutzer hinzu.
Sie fügen der Organisationseinheit Vertrieb eine Gruppenrichtlinie hinzu, die
Benutzerprofile in einen freigegebenen Ordner umleitet.
Sie melden sich mit dem lokalen Konto-Administrator an und erstellen im Ordner
C:/Dokumente und Einstellungen für User7 und User8 neue Ordner.
Sie wählen die Option für erbbare Berechtigungen Von übergeordnetem Ordner an
dieses Objekt übermitteln lassen für den Ordner C:/Dokumente und
Einstellungen/Standardbenutzer und setzen die Berechtigungen für alle
untergeordneten Objekte zurück.
Frage 46)
Sie sind der Administrator eines Windows 2000 Netzwerks mit 1500 Windows 2000
Professional-Computern. Microsoft Office 2000 wurde allen Computern im Netzwerk mit
Hilfe einer Gruppenrichtlinie zugewiesen. Sie installieren das Office 2000 Service-Release
auf allen Windows 2000 Professional-Computern im Netzwerk. Das Service-Release und
weitere Software, die zugewiesen wurde, kann jedoch auf einem der Computer nicht
installiert werden.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie installieren erneut das Service-Release mit Hilfe einer .zap -Datei.
Sie installieren erneut das Service-Release mit Hilfe einer .mst-Datei.
Sie starten den Windows-Installer Dienst auf dem Domänenkontroller neu.
Sie starten den Windows-Installer Dienst auf dem Computer auf dem das ServiceRelease nicht installiert wurde.
Frage 47)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerk-Administrator tätig und konfigurieren eine
lokale Gruppe namens Buchhaltung, der ein erforderliches Benutzerprofil zugewiesen werden
soll. Für das Profil wurde ein benutzerdefiniertes Logo konfiguriert, das mit 16 Mbit-Farben
und einer Auflösung 1024 mal 768 Bit gespeichert wurde. Einige der Windows 2000
Professional-Computer in der Buchhaltungsabteilung sind mit Standard-VGA-VideoAdaptern ausgerüste, andere mit SVGA-Video-Adaptern. Mehrere Benutzer berichten, dass
die benutzerdefinierte Bitmap bei der Anmeldung an bestimmte Windows 2000 ProfessionalComputer sehr pixeliert und verzerrt wird und nicht die richtige Farbtiefe wiedergibt.
Wie gehen Sie vor, damit die benutzerdefinierte Bitmap auf allen Computern in der
Buchhaltungsabteilung richtig angezeigt wird ?
A)
B)
C)
D)
Sie konfigurieren für jeden Benutzer der Buchhaltungsabteilung ein Servergespeichertes Benutzerprofil.
Sie konfigurieren für jeden Benutzer der Buchhaltungsabteilung separate
Benutzerprofile.
Sie ändern die benutzerdefinierte Bitmap in eine Bitmap mit 16 Farben und einer
Auflösung von 640 mal 480 Bildpunkten und aktualisieren das erforderliche
Benutzerprofil.
Sie installieren auf den Computern, die die benutzerdefinierte Bitmap fehlerhaft
anzeigen, die zutreffenden WDM-kompatiblen Treiber noch einmal.
Frage 48)
Sie verwenden den Windows Installer-Dienst, um eine Anwendung auf 750 Windows 2000
Professional-Computern in Ihrem Netzwerk zu installieren. Das Netzwerk enthält eine
Organisationseinheit namens Vertrieb. Für die UE-Vertrieb wurde eine Gruppenrichtlinie
erstellt. Die Installation der Anwendung schlägt fehl. Während der Installation melden
Benutzer der Organisationseinheit Vertrieb, dass während der Installation ein durch
Zufallsfehler hervorgerufener Abbruch erfolgt. Andere Benutzer der UE-Vertrieb berichten,
dass die Software zwar installiert wird, doch allgemeine Schutzverletzungen verursacht.
Wie gehen Sie vor, um dieses Problem zu beheben ?
A)
B)
C)
D)
Sie verpacken die .msi-Datei der Anwendung erneut und installieren sie ein weiteres
mal in der Organisationseinheit Vertrieb.
Sie verpacken die .mst-Datei der Anwendung erneut und installieren sie ein weiteres
mal in der Organisationseinheit Vertrieb.
Sie installieren die Anwendung erneut und verwenden dazu die Gruppenrichtlinie der
Organisationseinheit Vertrieb.
Sie starten den Windows Installer-Dienst auf allen Computern in der
Organisationseinheit Vertrieb neu. Danach installieren Sie die .zap-Datei der
Anwendung in der Organisationseinheit Vertrieb erneut.
Frage 49)
Sie sind in Ihrem Unternehmen als Netzwerkadministrator tätig. Ihr Unternehmen hat seinen
Sitz in Deutschland und wickelt einen Großteil seiner Geschäfte in Deutsch ab. Zur
Kommunikation mit weltweiten Lieferanten werden von den Benutzern in Ihrem
Unternehmen Dokumente in Englisch, Spanisch und Französisch erstellt, angezeigt und
bearbeitet. Ihre Benutzer arbeiten mit der lokalisierten deutschen Version von Windows 2000
Professional, die auf dem Desktop der tragbaren Computer der Benutzer installiert ist. Eine
Benutzerin namens Katrin möchte einen Textdokument sowohl in Englisch als auch in
Spanisch erstellen und zu diesem Zweck das Programm notepad.exe von Windows 2000
Professional verwenden.
Wie gehen Sie vor, um Englisch und Spanisch auf Katrins Computer zu aktivieren ?
A)
B)
C)
D)
Sie weisen Katrin an, im notepad Programm das gewünschte Eingabegebietsschema
für Englisch bzw. Spanisch auszuwählen.
Sie weisen Katrin an , auf der Task-Leiste das Symbol für das Eingabegebietsschema
und dann entweder Englisch oder Spanisch zu wählen.
Sie weisen Katrin an , die Ländereinstellungen in der Systemsteuerung zu verwenden,
um die Eingabegebietsschemata und die Tastatur-Lay-Outs IME für Englisch und
Spanisch zur Konfiguration hinzuzufügen.
Sie erstellen für Katrins Computer eine lokale Computerrichtlinie, die sowohl
Englisch als auch Spanisch unterstützt.
Frage 50)
Sie haben auf Ihrem Computer die deutsche Version von Windows 2000 Professional
installiert. Sie arbeiten an einem Dokument, das sowohl deutschen, als auch spanischen Text
enthält. Sie verwenden ein unter Windows lauffähiges 16-Bit Textverarbeitungsprogramm.
Sie starten das Textverarbeitungsprogramm und erstellen den deutschen Teil des Dokuments.
Dann installieren Sie mit Hilfe der Ländereinstellung aus der Systemsteuerung die spanische
Sprachgruppe. Es ist Ihnen jedoch nicht möglich den spanischen Teil Ihres Dokuments in
Spanisch fertigzustellen.
Wie gehen Sie vor ?
A)
B)
C)
D)
Sie ändern im Textverarbeitungsprogramm die Spracheinstellung von Englisch auf
Spanisch.
Sie installieren die spanische Version von Windows 2000 Professional. Sie
konfigurieren Ihre Spracheinstellungen und starten das Textverarbeitungsprogramm
erneut.
Sie speichern und schließen das Textverarbeitungsprogramm. Sie aktivieren Spanisch
mit Hilfe der Gebietsschemaanzeige auf der Task-Leiste und starten das
Textverarbeitungsprogramm erneut.
Sie speichern und schließen das Textverarbeitungsprogramm. Sie melden sich am
Computer ab und dann wieder an. Sie starten das Textverarbeitungsprogramm und
wählen Spanisch über die Gebietsschemaanzeige auf der Task-Leiste.
Frage
1
2
3
4
Frage
26
27
28
29
Antwort
C
A
D
A
5
6
7
8
9
10
11
12
Antwort
E
C; D
C
IP-Adresse des
Primären
WINS-Server
B;C;E
B
B
A;C
A;D
A
D
C
30
31
32
33
34
35
36
37
13
14
15
16
17
18
D
C
C
C
A
D
38
39
40
41
42
43
19
20
21
22
23
24
25
B
C
D
C
A
A
A;E
44
45
46
47
48
49
50
B
D
A
C
A
D
B
HD0=FAT 32
HD1=NTFS
HD2=FAT 32
A;B
C
D
A;B;D
A
DHCP-Server
fehlt
B
B;C
D
C
A
C
C
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