Sonntagsfrage Forsa - paperpress

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Sonntagsfrage Forsa - paperpress
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Nr. 531 U
DLJI@ECDI
31. Juli 2016
41. Jahrgang
Forsa bleibt standhaft
Sonntagsfrage Berlin zu den Wahlen zum Abgeordnetenhaus (18.09.2016)
Institut
Infratest dimap
Forsa
Infratest dimap
Forsa
INSA
Infratest dimap
Forsa
Auftraggeber
Zeitraum
Befragte CDU
Wahl am 18.09.2011
23,4
Berliner Zeitung
04.05.-09.05.2016
1.003 19
Berliner Zeitung
17.05.-25.05.2016
1.003 18
RBB Bln. Morgenpost 09.06.-13.06.2016
1.000 18
Berliner Zeitung
20.06.-30.06.2016
1.001 18
BILD Zeitung
23.06.-04.07.2016
1.003 19
RBB Bln. Morgenpost 07.07.-11.07.2016
1.000 20
Berliner Zeitung
18.07.-28.07.2016
1.002 18
SPD
Grüne FDP
28,3
17,6
1,8
23
18
4
26
20
5
23
19
4
27
19
6
21
19
4
21
19
4
26
20
5
Linke
11,7
16
14
17
14
18
18
16
Piraten AfD
8,9
15
3
8
15
8
1
14
13
8
Quelle: wahlrecht.de
Unbeirrt bleibt Forsa dem eigenen Trend treu. Im Auftrage der Berliner Zeitung wurde heute die neueste Umfrage veröffentlicht. Wie schon bei der letzten Umfrage im Juni bewertet Forsa die CDU mit
18 Prozent, während Infrates dimap und INSA die CDU bei 20 bzw. 19 Prozent sehen. Die SPD verliert zum Juni einen Prozentpunkt von 27 auf 26 Prozent. Die anderen Institute billigen der SPD nur
21 Prozent zu.
Die Grünen liegen mit 20 Prozent bei Forsa jetzt zwei Punkte vor der CDU. Bei INSA Gleichstand mit
19 zu 19, bei Infratest dimap liegt die CDU einen Punkt vor den Grünen.
Im Gegensatz zur Forsa-Umfrage vom Juni gewinnen die Linken zwei Prozent dazu, von 14 auf 16,
während die beiden anderen Institute die Linkspartei bei 18 Prozent sehen. Die FDP würde es nach
Forsa knapp wieder ins Abgeordnetenhaus schaffen, während die beiden anderen ihr nur vier Prozent
zugestehen.
Wie bei der Bewertung der SPD, so gibt es auch bei der AfD die größten Differenzen zu den anderen
von immerhin fünf Punkten. Wie im Juni gibt Forsa den Rechtspopulisten acht Prozent, während INSA der AfD 14 und Infratest dimap 13 Prozent zuschreibt.
Wie immer an dieser Stelle der Hinweis, dass wir wohl bis zum 18. September werden warten müssen, um zu erfahren, wer am nächsten mit seiner Prognose am tatsächlichen Ergebnis dran war.
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