PDF - IGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH

Transcription

PDF - IGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH
Die IGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH ist seit
Jahresbeginn neues Fördermitglied im vdw Sachsen. Mit den
Geschäftsführern Udo Hinkel (46) und Olaf Lehmann (42)
sprach vdw AKTUELL über ihr Engagement im Verband und
ihre Vorstellungen zur Zusammenarbeit mit Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften.
IGC Architekten + Ingenieure steht auf Ihren Visitenkarten, Sie sind Diplom-Ingenieur bzw. Diplom-Informatiker,
haben 22 Mitarbeiter und viele Projekte zu verantworten.
Warum wollen Sie sich jetzt auch noch im vdw Sachsen
engagieren?
Olaf Lehmann
Lebensmotto Was haben andere Menschen davon, dass
es mich gibt?
1968 Geboren in Dresden
glückliche Kindheit mit 2 Brüdern und Freunden,
Leichtathletik, Fußball, Handball, Tennis
Abschluss in Klavier Bezirksmusikschule Dresden
1988 Berufsausbildung mit Abitur
1988-1989 Grundwehrdienst
1989-1994 Studium Informatik/ BWL TU Dresden
1992-1996 Angestellter im Planungsbüro
1997 Schritt in die Selbständigkeit
seit 2001 Geschäftsführender Gesellschafter bei IGC
Persönliches langjährige Lebensgemeinschaft mit 2 Kindern
Freizeit Reisen, Natur, Sport
Werte Gesundheit, Familie, Weiterentwicklung, Freiheit
Vision Viele Menschen aktiv dabei unterstützen, ihre Ziele
und Wünsche zu verwirklichen und erfolgreich zu
sein.
Udo Hinkel
Lebensmotto Spuren hinterlassen in Familie und Beruf
1964 Geboren in Dresden
Kindheit in Dresden-Striesen mit Orientierungslauf
und Skilanglauf
1984 Baufacharbeiter mit Abitur
1984-1986 Grundwehrdienst
1986-1991 Studium Bauingenieurwesen TU Dresden
1991-1995 Angestellter als Bauleiter und Bauplaner
seit 1996 Gründung IGC, Geschäftsführender Gesellschafter
Persönliches Verheiratet seit 25 Jahren, 5 Kinder
Freizeit Orientierungslauf, Skifahren, Tanzen, Wandern
Werte Familie & Freunde, Gesundheit, Harmonie,
Zuverlässigkeit
Ziel Gesund & aktiv alt werden
Olaf Lehmann: Weil es einfach zu uns passt. Sehen Sie, wir
sind seit 15 Jahren enger Partner der sächsischen Wohnungswirtschaft und haben uns in dieser Zeit auf dieses Arbeitsfeld spezialisiert. Seither sind wir als Architekten, Planer
und Projektmanager stets aufs Neue mit den Herausforderungen konfrontiert, die vor der Wohnungswirtschaft insgesamt
stehen. Was liegt da näher, als direkt an der Quelle zu erfahren, wo die Reise hingeht, um rechtzeitig die Weichen für unsere Arbeit zu stellen. Und sicher können wir auch die eine
oder andere Erfahrung aus unseren täglichen Geschäften in
die Verbandsarbeit einbringen.
Olaf Lehmann: Zum ersten heißt das für uns zu agieren und
nicht nur zu reagieren. Eine Voraussetzung sind das Wissen
und die Erfahrungen unserer Mitarbeiter. Wir haben nicht nur
deren Zahl in den zurückliegenden drei Jahren verdoppelt,
sondern damit auch unsere Kompetenz und Kreativität. Mit
sieben Architekten, acht Bauingenieuren, fünf Fachleuten für
die Technische Gebäudeausrüstung und zwei Zeichnern sind
wir für die komplexen Anforderungen sehr gut aufgestellt. Hinzu kommt die räumliche und geistige Nähe zu unseren Kunden und Auftraggebern. Unsere Schlüsselworte heißen:
Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit. Innovative Ideen für die
Minimierung von Energieverlusten, alternative Energien, Barrierefreiheit, effizienten Brandschutz oder so einfache Sachen
wie Fahrradgaragen am Haus statt Kellerlösungen finden von
Beginn an Eingang in unsere Konzepte. Uns geht es vor allem
darum, das Wohnen Heute weiterzuentwickeln, ein Stück Zukunftsfähigkeit für die Menschen zu gestalten und dauerhafte,
eben nachhaltige Lösungen zu schaffen. Unsere Auftraggeber
können neben Transparenz und Sicherheit auch Ehrlichkeit
und Zuverlässigkeit erwarten. Das sind für uns die wichtigsten
Elemente einer dauerhaften und damit ebenfalls nachhaltigen
Zusammenarbeit.
Das unterscheidet Ihr Unternehmen ja nun nicht gravierend von anderen, diese Schlagworte gehören doch heute
in jedes vernünftige Marketingkonzept.
Udo Hinkel: Das ist richtig! Uns geht es aber nicht um Marketing, sondern um die in unserem Team gelebten Werte. Gern
können Sie auch unsere Kunden selbst befragen. Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften aus Dresden, Riesa
und Coswig haben schon mit uns gearbeitet. Und wenn uns
Mitgliedsunternehmen des vdw wie die Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG, die GGG in Chemnitz, die SWG in
Freiberg und die Wohnungsbaugesellschaft in Reichenbach
nicht nur ein Projekt, sondern anschließend gleich mehrere
neue Projekte übertragen, zeugt das doch von Vertrauen in
unser IGC-Team.
vdw AKTUELL dankt für das Gespräch und wünscht Ihnen
weiterhin dieses Vertrauen und Partner mit Visionen.
Weitere Informationen unter: www.igc-online.de
Wie müssen wir uns das vorstellen? Die Unternehmen
kommen zu Ihnen und sagen, was sie von Ihnen erwarten,
und Sie setzen das dann um?
Udo Hinkel: Das wäre zu einfach. Wir haben derzeit 12 gemeinsame Projekte mit der sächsischen Wohnungswirtschaft
bei Sanierungen von mehr als 1.800 überwiegend vermieteten
Wohnungen. Das dahinter stehende Auftragsvolumen von
über 50 Millionen Euro setzt man nicht einfach nur so um,
sondern das verlangt ein partnerschaftliches Miteinander,
gleichgerichtetes und unternehmerisches Denken. Dem entspricht unser ganzheitlicher Ansatz. Wenn gewünscht starten
wir mit gründlichen Studien, erarbeiten gemeinsam mit dem
Auftraggeber die entsprechenden Konzepte und stimmen Planung sowie Umsetzung miteinander ab. Das bringt Sicherheit
und Transparenz für unsere Kunden. Unser wichtigster Part
besteht also darin, im Rahmen der zur Verfügung stehenden
Budgets kreativ und am besten auch technisch und technologisch immer ein bisschen der Zeit voraus maßgeschneiderte
Lösungen zu offerieren und umzusetzen. Das verstehen wir
unter passenden individuellen Konzepten.
Zu den wichtigsten Herausforderungen der Wohnungswirtschaft gehören aktuell die demographische Entwicklung und das Thema Energieeffizienz. Wie stellt sich IGC
den daraus resultierenden Anforderungen an die Sanierung von Wohngebäuden?
Das alljährliches Teamwochenende stand im Herbst 2010 unter dem Motto: "Gemeinsam schmieden wir unsere Zukunft".
Für dieses Jahr lautet das Thema: "Gesundheit = Ernährung + Bewegung + Entspannung"