Rasender Kurier - Sancta Maria Schule

Transcription

Rasender Kurier - Sancta Maria Schule
Rasender Kurier
Die Zeitung der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern
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Nr.36, November 2010
Intro
TOP-Thema: MUSIK
Musik, Musik, Musik!!! Justin Bieber, Shakira, Paul Potts,
Beethoven…! Die Musik und auch die Musiker sind so unterschiedlich wie wir und wie unsere eigenen Musikgeschmäcker. Dies hat uns dazu veranlasst, die vorliegende Weihnachtsausgabe des Rasku diesem Thema zu widmen.
Von einem Konzertbericht von LaFee, über die Entstehung
der Band Monrose bis hin zur Übersetzung des WM-Songs
Waka Waka ist alles dabei. Vor allem waren wir neugierig
auf EUREN Musikgeschmack und haben euch mit einigen
Fragen dazu auf den Zahn gefühlt.
Mitten in unserer Redaktionsarbeit erreichte uns die traurige Nachricht, dass Frau Schulte-Fritze gestorben ist.
Sie gründete vor über 10 Jahren gemeinsam mit Frau Aßmann unsere Schülerzeitung. Sie liebte es, die Schülerzeitung zu machen und war immer sehr stolz auf die Redakteure, die fleißig und ideenreich an ihren Beiträgen arbeiteten. Mit ihrer Zugewandtheit unterstützte sie die Redakteure. Sie mochte ihren Witz, ihre Fantasie und Spontanität. Auch wenn wir schon lange wussten, dass sie an
Krebs erkrankt war, und wir schon längere Zeit ohne sie
unsere Rasku-Ausgaben veröffentlichten, so kam ihr Tod
doch plötzlich und es machte die Redakteure sehr, sehr
traurig. Aber nicht nur der Rasku trauerte, sondern alle
Schüler, die sie kannten. Sie malten Bilder und schrieben
Briefe. Wie sehr die Schüler Frau Schulte-Fritze mochten
und welche schönen Erinnerungen sie an ihre Lehrerin behalten, könnt ihr in dieser Ausgabe lesen.
Der Rasku lebt weiter und damit Frau Schulte-Fritzes
Idee von selbstständigen, interessierten, starken und mutigen Schülern, die durch die Arbeit in der Schülerzeitungsredaktion zeigen, was sie alles leisten können.
Wir wünschen euch eine besinnliche und harmonische Vorweihnachtszeit und einen gelungenen Rutsch in das kom-
8
Wir stellen Euch unsere
Lieblingssänger und –bands
vor. Im Schülerinterview
gebt ihr Preis, welches Eure Stars sind.
Sportfest
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Wir berichten über die Höhepunkte des diesjährigen Sportfestes und stellen die besten Teams
vor. Ihr erzählt, wie Euch das Sportfest gefallen
hat.
Erinnerungen
mende Jahr.
Euer RASKU-Team
Impressum
„Rasender Kurier“ Schülerzeitung der
Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern
Anschrift: Dreilindenstr. 24-26, 14109 Berlin
Herausgeber: Zeitungs-AG
Redaktion: Vanessa, Ricardo, David, Tobias,
Christofer, Abraham, Frau Krüger,
Frau Fechner
Druck: AL-Gruppe Druck und Papier, Herr Krüger
V.i.S.d.P.: Schulleitung Th. Fischer
Allen weiteren Mitwirkenden herzlichen Dank
für ihre tatkräftige Unterstützung!
Am 17.10.2010
starb nach langer
Krankheit Frau
Schulte-Fritze.
Wir nehmen Abschied und berichten von den schönen Erinnerungen
an sie und ihre
Zeit in der Raskuredaktion.
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Rente: Frau Czaja!
Inhalt
Die neue Raskuredaktion stellt sich vor .................... 4
Unsere neuen Schüler .................................................... 6
Einschulungsgottesdienst 2010 .................................... 7
Frau Czaja feierte am 28.10.2010 ihren Abschied von Sancta-Maria und ihren Eintritt ins
Rentenalter. Lest dazu ein exklusives Interview,
das der Rasku noch in letzter Minute machte ...
Lerngruppe Raphael
TOP-Thema „Musik“
Meine Lieblingsband PUR ...............................................
Konzert LaFEE—ich war dabei! ....................................
Monrose .............................................................................
Song-Übersetzung: Waka waka ..................................
Die Black Eyed Peas ........................................................
Indianermusik ..................................................................
Bushido ..............................................................................
Schülerumfrage zum Thema Musikgeschmack .........
Lady Gaga ...........................................................................
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Grundig-Werbung ............................................................ 21
Suchbild ............................................................................. 22
Rätsel ................................................................................. 23
Schulische Ereignisse:
Abschied von Frau Schulte-Fritze .............................. 24
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Seit einem Jahr gibt es sie nun schon: Die Lerngruppe Raphael. Ihr könnt lesen, wer sie ist und
was die Schüler dort machen.
Fußballspiel: Lehrer-Schüler
Weil das
Sportfest
vor den Ferien ausfiel,
organisierten
die Schüler
ein Fußballspiel:
Lehrer gegen
Schüler. Lest
nach, wie das
Spiel ausging.
58
Die neuen Klassensprecher 2010/2011 .......................
Faire Woche 2010 ...........................................................
Sportfest 2010 ................................................................
Sankt Martin .....................................................................
Frau Czaja geht in Rente ..............................................
Raskuinterview mit Frau Czaja .....................................
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Die Klassen berichten:
Die Temporäre Lerngruppe stellt sich vor ................
Klassen U und A10 beim Minigolf .................................
Klasse 5/6 im Kletterpark .............................................
Klasse E im Naturschutzzentrum ................................
AL Backen: Muffins für den guten Zweck .................
Klasse OB beim Bowlen ...................................................
Ingas Bastelecke ............................................................
Klasse MB: Basteltipp Strohsterne ............................
Rezept „Frankfurter Kranz“ .........................................
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Rückblick:
Der Rasku feiert ..............................................................
Sommerfest 2010 ............................................................
Abschiedsgottesdienst ..................................................
Fußballspiel: Schüler gegen Lehrer .............................
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64
Witze .................................................................................. 66
Sparkassenwerbung ........................................................ 67
Grüße:
Post für Dich ..................................................................... 68
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David Herr (Kl. A10)
Christofer Kiefer (Kl. A10)
Inga Macrinus (Kl. 5/6)
Abraham Günes (Kl. 9/10)
Philipp Tegude (Kl.M8)
Rabea Menzel (Kl. A10)
Christian Weimann (Kl. 6/7)
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Unsere Freien Mitarbeiter
Janina
Klasse MA
Kristin
Klasse MA
In diesem Schuljahr haben sich wieder ganz
viele Schüler als Redakteur bei uns beworben.
Dieses Mal reichten die Schüler ihre Bewerbungen schriftlich bei uns ein. Nach gründlicher Durchsicht entschieden wir uns für Rabea, Inga, Philipp und Christian. Da unser Redaktionsteam nicht zu groß werden darf, aber
die Arbeit nicht weniger wird, haben wir uns in
diesem Jahr dafür entschieden, noch Freie
Mitarbeiter einzustellen. Sie übernehmen nach
Absprache mit dem Redaktionsteam bestimmte
Aufgaben und stellen ihre Arbeitsergebnisse
nach Fertigstellung den anderen Redakteuren
vor. Die Wahl fiel auf Janina, Kristin und Steven. Janina hat für uns gezeichnet, Kristin
machte auf den Hofpausen von allen Klassensprechern Fotos und Steven erstellte für Euch
ein leckere Rezept. Vielen Dank für Eure Unterstützung und auf weiterhin gute Mitarbeit!
Steven
Klasse 6/7
Und die ist auch neu! Diese tolle Kamera haben
wir uns von unserem 500,00 € Preisgeld
(Bundeswett-bewerb der Länder 2010) geleistet. Also mit dieser Kamera kann man wirklich
tolle Fotos machen. Zur Zeit arbeiten wir uns
ein. Jeder von uns will bei Aktionen immer derjenige sein, der fotografieren darf....
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Unsere Neuen
Collins (TL)
Maik
(6/7)
Dennis
(TL)
Kevin
(3/4)
Manuel
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Jonas
(9/10)
Kristina
(4/5)
Kamil (6/7)
Tom
(3/4)
Aristidis
Benjamin
(TL)
(MB)
Julius
Diana (6/7)
Berry
(3/4)
Angelo
Marvin
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(6/7)
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Meine Lieblingsband PUR
PUR
Bildquelle: www.Pur.de
Steckbrief
Name der Band : Pur
gegründet am : 1975 als Crusade
Genre : Pop
Webseite : www. Pur.de
Keyboard : Ingo Reidl
Bass , Chorgesang : Joe Crowford
Gesang : Hartmut Engler
Gitarre : Rudi Buttas
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Ich mag die Band Pur, weil meine Eltern
mich damit angesteckt hatten .
Meine Lieblingslieder sind von Pur : Lena ,
Ein graues Haar , Glück , Du bist nicht Hart
im Nehmen und andere Lieder, die ich von
denen mag.
Pur ist eine deutsche Pop-Band aus Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg).
Roland Bless (* 8. März 1961 in Bietigheim)
ist ein deutscher Musiker und ehemaliges
Bildquelle: www.lexicon.freenet.de
Mitglied der
Band PUR.
Dort spielte
er bis 1995
Schlagzeug,
inzwischen
meist Akustik-Gitarre,
teilweise
auch Percussion.
Joe Crawford (* 28. März 1963 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Pop-Musiker. Joe
Crawford ist der Bassist der Band Pur.
Crawford kümmert sich bei PUR nicht nur
um Bassspiel und Chorgesang, sondern betreut auch die Fanclubs der Band. Beim Musikstudium war Flöte sein Hauptfach; als er
bei PUR anfing, wurde er als zweiter Gitarrist verpflichtet. Als der Platz am Bass frei
wurde, wechselte er das Instrument und
lebt seinen musikalischen Ehrgeiz seitdem
auf primär
fünf
Saiten
aus.
Musik
ist für
Joe
nicht
nur Beruf,
sondern
immer
auch
noch
Hobby.
Rudi Buttas
(* 6. April
1955 in
Bečej, Jugoslawien)
Pur in der Veltins-Arena ( 2004 )
ist ein deutscher RockGitarrist. Er spielt Gitarre in der Band Pur
Tom Albrecht (* 9. Juni 1980 in Haanund kam 1980 als letztes Mitglied in die
Gruiten; eigentlich Thomas Alexander AlbBand womit er die heutige Besetzung komrecht) ist ein deutscher Sänger, Songwriter
plett machte.
und Musiker. Albrecht nahm bereits ab dem
Neben PUR widmet er sich noch seinem eigenem Projekt namens R.U.D.Y.'s Journey“.
Das erste Album „R.U.D.Y.'s Journey“ erschien 2001, im März 2006 kam das zweite
Album „… on my side“ heraus, auf dem sogar
ein Lied von Rudi Buttas selbst gesungen
wurde.
sechsten Lebensjahr Klavierunterricht. Im
Alter von 14 Jahren gründete er gemeinsam
mit "Dior da Silva" die Hip-Hop-Band Wise
Economicxs.
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Konzert von LaFee—ich war dabei !
Ich habe die Konzertkarten zu
meinem Geburtstag bekommen: Für
das Konzert von LaFee
An diesem Tag habe ich mir das
Konzert angesehen und die Sängerin ganz nah gesehen. Ich habe ihr
neues Album gehört. Das heißt
„Ring frei“, aber vorher gab es eine andere Band die sangen. Das
ging ungefähr 1 Stunde. Dann war
es soweit. Dann haben alle LaFee
geschrien und ich war so aufgeregt.
Und das ging 3Stunden und 1 halbe.
Die Sängerin hatte abgerockt wie
eine wilde. Die Lichter haben bunt
geleuchtet in allen Farben hell und
dunkel. Dann gab es Getränke: Cola
und Fanta und Essen: zum Beispiel
Nudelpfanne oder Pilzsuppe.
Bildquelle: www.fan-lexicon.de
Bildquelle: www.feschfilm.com
Dann gab es Sachen zum Beispiel
Socken, Caps, Hosen und Pullover.
Dann hat sie die Lieder angesagt
die sie singen wird. Die meisten
kannte ich ja schon. Bei jedem Lied
hat sie etwas anderes angehabt,
zum Beispiel einen Rock und ein
Oberteil das war alles nur schwarz.
Am Anfang waren die Lichter so
hell und am Ende war alles nur noch
dunkel auf der Bühne. Dann haben
wir noch Zugabe geschrien.
Vor allem hat es mir Spaß gemacht,
weil ich wieder mal unter Leuten
war.
Rabea Menzel
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Bildquelle: www.wikipedia.org
Monrose ist eine dreiköpfige Girlband. Geburtsdatum: Ende 2006
durch die fünfte Staffel von Popstars zusammengestellt. Das Trio
besteht aus Mandy Capristro,
Senna Guemmour und Bahar Kizil.
Die Nationalität der Girlband:
Mandy Capristo:
deutsch / italienischer Herkunft
Ich mag die Girlband seit es den
Ohrwurm „Hot Summer“ gab. Und
ich bewundere die Girlband, weil
sie so erfolgreich ist. Ich war auf
einem Konzert. Und dort hat Monrose viele Lieder gesungen und ich
habe mitgesungen das Konzert
war LIFE. Ich erfahre neue Dinge
über die Band über Jugendzeitschriften, die ich mir kaufe.
Bahar Kizil:
deutsch / türkischer Herkunft
Senna Guemmour:
deutsch /marokkanischer Herkunft.
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Bildquelle: www.meetcornor.wordpress.com
Waka Waka (This Time for Africa)
von Shakira
Übersetzung
Du bist ein guter Soldat
Wählst Dir Deine Schlachten
Stehst wieder auf (wenn du fällst)
Und klopfst dir den Staub ab
Steig zurück in den Sattel
Du bist an der Front
Alle beobachten dich
Du weißt, es ist ernst
Wir kommen näher
Das ist noch nicht vorbei
Der Druck lastet auf dir, du fühlst es
Aber du fällst, steh auf, oh oh
Und wenn du fällst, steh auf, eh eh
Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen?
Denn das ist Afrika Komm schon eh eh eh
Mach schon eh eh
Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen?
Diesmal für Afrika
Bildquelle: www.shoppingblog.com
Hör auf deinen Gott, das ist unser Motto
Deine Gelegenheit, zu glänzen
Warte nicht in der Schlange
Und wir gehen aufs Ganze
Die Erwartungen der Menschen steigen
Los, fühle es
Das ist dein Moment
Zögere nicht
Heute ist dein Tag
Ich fühle es
Du hast den Weg geebnet
Glaub daran
Wenn du fällst
Steh auf oh, oh
Wenn du fällst
Steh auf eh, eh
Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen?
Diesmal für Afrika
Komm schon eh, eh, eh
Mach schon eh, eh
Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen?
Diesmal für Afrika
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Die BLACK
13
Die Band stammt aus Los Angeles/USA.
Sie gründeten sich 1995 unter dem bekannten Namen.
Bildquelle: www.bradfiedel.com
Die Erfolge der Black Eyed Peas wollen
einfach nicht nachlassen. Nachdem ihre
Smashits mit Gold und Platin geehrt
wurden und William einen Stern auf
dem Walk of Fame bekam, sind die
Black Eyed Peas nun schon zum 27. Mal
in diesem Jahr für einen Award nominiert. Diesmal geht es um den Digital
Musik Award für den Besten Internationalen Künstler oder Gruppe.
Bildquelle: www.blog.hiphop.de
2003 gelang ihnen mit dem Einstieg der
Sängerin Stacy „Fergie“ Gerguson und
dem dritten Album „Elephunk“ der
Durchbruch beim Massenpublikum. Seit
der Gründung gibt es in der Band immer wechselnde Besetzungen. Gründungsmitglied ist Will.i.am.
Ich selbst finde, dass BLACK EYED
PEAS eine sehr gute Band ist. Sie
schreiben sehr gute Songs. Ich glaube
ihr erster Song, den sie geschrieben
haben, war „Behind the Front“.
Bildquelle: www.timo.bei-uns.de
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Bildquelle: www.millendorf.de
Indianermusik
Die am weitesten verbreiteten musikalischen Anlässe unter den nordamerikanischen Indianern sind die POWWOWS.
Dabei sitzen Trommelgruppen um eine große Trommel und schlagen zusammen, während sie traditionelle Lieder singen. Zu
dieser Musik tanzen Tänzer in farbenfroher Kleidung.
Bildquelle: www.happysitara.de
Bildquelle: www.wissen.de
Ich mag Indianermusik, weil sie gut singen
und tanzen können und gute MUSIK machen. Das beste ist die Kleidung.
Sie haben CDs verkauft und hatten echte
Indianerpferde dabei. Sie haben eine echte
Feder in der Mähne. Eins war gescheckt
und eins war weiß wie Schnee. Ein einziges
war das schönste Pferd, das ich jemals gesehen habe. Es hatte die schönste Fellfarbe: nämlich schwarz. Das fand ich am
schönsten. Ich durfte es streicheln. Und
der Indianer hat mich aufs P f e r d
gesetzt.
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Bildquelle: www.wikipedia.de
Bildquelle: www.blog.hiphop.de
Künstlername Bushido
Alternativname: Sonny Black
Realname: Anis Mohammed
Yussuf Ferchichi
Kunstbeschreibung: Rapper
Geburtsdatum: 28.September
1978
Geburtsort: Berlin
Wohnort: Berlin
Sternzeichen: Waage
Haarfarbe: schwarz
sein Zeichen
Ich finde er singt gut. Aber ich
schlage es nicht den kleinen Kindern vor, denn er sagt in fast allen
Liedern Ausdrücke. Er hatte
strenge Eltern und deswegen singt
er in vielen Lieder Ausdrücke und
er erzählt in mehreren Liedern,
dass er bei seinen Eltern eine
schwere Zeit hatte. Er hat auch
sein ganzes Leben ohne seinen Vater gelebt. Er ist bei seiner Mutter auf gewachsen. Ich finde die
Melodien seiner Lieder gut.
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Ann-Kathrin
Schülerinterview zum
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singt und hört sie meistens in ihren Zimmer
nach dem Abendbrot. Ihre Freundin findet
Lady Gaga so mittel.
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Martin (A 10) findet sämtliche Musik
toll außer Bushido, Sido und Tokio Hotel.
Dragana (MA) hört auch gerne Justin Bi-
ber, Eminem und Rihana. „Baby baby“ und
„Rut box“ sind ihre Lieblingssongs, weil
sie die Texte mag. Ihre Freunde finden
die Musik cool.
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Die Klasse OA hat viele Lieblingssänger und
Lieblingsbands: Alina steht auf ABBA, Tanja auf
Sido, Eminem und Rihanna, Florian auf Apocalyptica, Julia auf Shakira, Danyel auf Peter Fox
und Nico auf Unheilig und Culture Candela. Ihre
Lieblingslieder sind MAMA MIA, HAUS AM
SEE, WAKA WAKA und ENDLICH SOMMER.
Die Schülerinnen und Schüler der OA hören
(und sehen) ihre Lieblingsmusik am liebsten im
Fernsehen, zu Hause, im Internet oder beim
Duschen.
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Thema: „Musik“
Berry (3/4) steht auf 50 cent und Michael
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Miriam (OB) mag Hanna Montana,
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Steven (6/7) mag den Song „Der Him-
Musik
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mel kann warten“ und Sido. Oft hört
er nachmittags in der Gruppe Musik.
Kristin (MA) hört gerne Sido, den
sie immer auf dem Schulweg hört.
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von Benjamin Blümchen und
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Sven (OB) findet auch Sido toll, weil er
super singen kann. Das Lied
„Weihnachtszeit“ hat es ihm besonders
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Diana (6/7) mag
Nena und ihre 99
Luftballons.
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Marie (OB) findet Justin Biber klasse, weil er
super aussieht und gut singen kann.
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Dennis (MA) mag die Black eyed Peas, weil die Säbgerin
Flori (MA) schwört auf alle
Songs von Peter Fox, die er
gerne zu Hause hört. Nebenbei hört er viel Musik im Radio
und CDs.
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Miguel (M8) hört eigentlich immer
seine Musik, und es ist ihm egal, was
andere davon halten.
Marcelo (M8) mag LaFee und das Lied Ring
frei! Meistens hört sie zu Hause.
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Mareike (A 10) steht auf Justin Biber; von
ihm mag sie alle Lieder und vor allem seine
Augen. Ihre Freunde halten nicht viel von
der Musik, die sie hört.
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Lars (A 10) findet
“In the air tonight” von Phil Co
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Hause in seinem
Zimmer Musik, di
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auch gut finden
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Tomas (9/10) hört gerne Marteria und
Eminem. Er mag es, wie sie rappen, und
das Leben, das die in ihren Videos zeigen. Zu Hause hört er viel Musik mit seinem Bruder. Auch seine Freunde mögen
diese Musik, weil die Rapper die Lieder
selber geschrieben haben.
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Kamil (6/7) steht auf Flo Rida, seine Texte und die Musik.
Christian (MB) ist Fan von Cul-
cha Candela. Besonders mag er
das Lied „Monsta“. Abends vor
dem Schlafen gehen hört Christian noch Musik. Seine Freunde
teilen seinen Musikgeschmack.
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7) und D
Julius (4/5) hört am liebsten
Veena (MB) mag alle Songs von Miley Cyrus. Sie findet, dass sie gut
singen und schauspielern kann. Veena hört ihre Musik auf youtube am
Computer.
auf Partys Musik.
Niels (MB) Lieb
lingslied ist „Wir
sind
geboren um zu le
ben“ von „Der G
raf“.
Ihm gefällt beso
nders der Kinder
chor
im Hintergrund.
Niels hört Musik
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im Bett.
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20
Ich bin ganz großer Lady Gaga-Fan seit drei
Jahren. Sie singt seit 2005. Da sah sie noch
anders aus. Sie hatte dunkle Haare und normale Klamotten an. Damals schrieb sie Songs
für eine gute Freundin. Diese Freundin beging
Selbstmord und da dachte Lady Gaga, dass sie
diese Lieder selbst singen könnte auf der
Bühne. Sie fand ihr Äußeres langweilig und sie
dachte, um berühmt zu werden, müsste sie
sich etwas ganz Verrücktes ausdenken: Sie
zog sich ganz schrille Sachen an und gab sich
den Namen „Lady Gaga“, was übersetzt heißt:
Verrückte Dame. Das erste erfolgreiche Album war „Fame“. Ich mag ihre Stimme und ihre verrückten Kostüme. Ich finde, dass sie
mutig ist.
Ich tanze gerne nach ihrer Musik. Ich verkleide mich oft und tanze dann in meinem Zimmer
zu ihrer Musik. Auf dem letzten Faschingsfest
bin ich in der Turnhalle aufgetreten. Es war
toll vor Publikum aufzutreten. Alle haben geklatscht. Das war schön! Ich bereite mich zur
Zeit auf meinen nächsten Auftritt zum Faschingsfest 2011 vor. Nächstes Jahr kommt
Lady Gagas neues Album raus. Ich lese viele
Zeitschriften, wie z.B. Bravo, Popcorn, Hey und
Twist. Ich informiere mich über Lady Gaga und
sammle die Poster. Einige hängen schon in meinem Zimmer.
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25
Und auch die Rasku-Redakteure sind sehr
traurig darüber, dass ihnen jetzt nur noch
schöne Erinnerungen an eine tolle Zeit mit
ihr bleiben.
Zur Trauerfeier und zur Beerdigung kamen
zahlreiche ehemalige Schüler, die mit Frau
Schulte-Fritze zum Teil vor Jahren in der
Schülerzeitungs-AG arbeiteten und jetzt
in Werkstätten tätig sind oder weiterführende Schulen besuchen. Auch an dieser
Anteilnahme zeigt sich, wie sehr sie die
Schüler mit ihrer Herzlichkeit und Zugewandtheit in ihren Herzen berührt hat:
weit über die Schulzeit in Sancta-Maria
hinaus.
Die Rasku-Redaktion wird Frau SchulteFritze nicht vergessen! Der Rasku, und damit ihre Idee, lebt weiter.
Am 17.10.2010 starb Frau Schulte-Fritze,
die den Rasku zusammen mit Frau Aßmann
1999 ins Leben gerufen hat und über 10
Jahre lang die Redakteure in ihrer Arbeit
betreut hat.
Besonders die Schüler, die früher bei Frau
Schulte-Fritze Unterricht hatten, waren
sehr traurig über ihren Tod. Im Haupthaus
konnten die Schüler an einer Stellwand Fotos und Briefe anheften. In allen Äußerungen klingt durch, wie beliebt Frau SchulteFritze bei allen Schülern war. Sie schreiben von ihrer liebenswerten und fröhlichen
Art. Eine Schülerin schreibt, sie sei wie eine Mutter für sie gewesen.
Viele Schüler kamen mit ihren Lehrern in
den Schulstunden oder Pausen zur Stellwand und dachten an Frau Schulte-Fritze
und erzählten von schönen Erlebnissen mit
ihr.
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Adventsbasar 2008 in der Sancta-Maria
Schule: Wir verkaufen unseren Rasku
Preisverleihung im Roten Rathaus:
Landeswettbewerb 2009
Sommer 2009: Wir feiern ein erfolgreiches Rasku-Jahr:
Landessieger und Sieger beim Spiegelwettbewerb in der
Kategorie „Bester Heftinhalt-Förderschule“
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Klasse 4/5:
Kristina und Alexander
Klasse 5/6:
Inga und Noah
Klasse 6/7:
Maik und Martin
Herzlichen Glückwunsch und
gutes Gelingen in Eurem Amt!
Klasse M8:
Marcelo und Miguel
Klasse 9/10:
Miriam / Marc-André
Klasse A10:
Mareike und Rabea
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Klasse MA:
Dragana und Janina
Klasse MB:
Pascal und Benjamin
Klasse OA:
Tanja und Nico
Klasse AB:
David,
Stefan, Uschi
Klasse OB:
Suphatra und Onur
Klasse TL:
Dennis
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Faire Woche 2010
ein Bericht von Rabea und Mareike (Kl. A 10)
Die Arbeitslehregruppe „Dritte Welt“ ist in der ersten Pause
zum Dritte-Welt-Laden gefahren. Mareike und Rabea sind
zum Bahnhof gegangen und haben Jim Kenyanya und Herrn
König abgeholt. In der Zeit haben Jonas, Marcel und Herr
Steffen den Stand aufgebaut Jim Kenyanya und Herr König
guckten sich zuerst den Laden an. Besonders die
Specksteine interessierten
sie.
Um 11 Uhr verteilten wir die
Gutscheine. Am Stand verschenkte Jim Kenyanya
Specksteine und erklärte,
wie diese Steine gewonnen
und bearbeitet werden. Wir
Schüler passten auf den Laden auf, wo mehr Kunden
waren als sonst. Alle halbe
Stunde wechselten wir. Viele Kunden und Mitarbeiter
schauten den Stand an und
waren auch im Laden.
Viele gaben den Gutschein ab, hörten Jim Kenyanya zu und
freuten sich über das Geschenk: ein kleines Specksteinherz.
Um 13 Uhr bauten wir den Stand ab und die Mädchen verkauften weiter im Laden. Danach machten wir die Abrechnung
und durften nach Hause fahren.
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Jim Kenyanya erzählte uns, warum der „Faire Handel“ so wichtig für die Specksteinerzeugnisse ist: Durch die sicheren und planbaren Einnahmen aus dem Fairen Handel
konnten sie ihre Grundschule ausbauen, das Dorf ans Stromnetz anschließen und inzwischen gehen alle älteren Kinder in weiterführende Schulen.
Den Klassen 9/10 und A10 hat der Besuch viel Spaß gemacht
und sie haben eine Menge gelernt.
Besuch aus
Kenia
14.9.2010
Jim Kenyanya erklärte, wie
aus einem Stein (rechts)
über viele Arbeitsschritte
ein schönes Schälchen
(links) wird. Das können wir
z.B. im Dritte Welt-Laden
kaufen.
Jim Kenyanya aus Tabaka, eine
kleine Stadt in Kenia
(Ostafrika)
Die Schüler und Lehrerinnen interessierten sich
besonders für das Anmalen des Specksteins. Wenn
man selbst Fragen hat, fällt auch das Englischsprechen gar nicht schwer, stellten die Schüler fest.
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Goldmedaillen-Gewinner 2010
Am 24.9.2010 fand unser diesjähriges
Sportfest auf dem Ernst-Reuter Sportplatz statt. Am Anfang haben wir uns alle
im Kreis aufgestellt und Frau Krüger hat
alle Riegen mit ihren eigenen Riegennamen
begrüßt. Wir hießen: Die lila Löwen, Green
Crocodiles, Die rosaroten Panther, Firefox,
Crazy Monkeys, Die roten Dynamidstangen,
Die Tiger und die Wilden Kerle. Danach haben wir uns aufgewärmt. Alle haben mitgemacht und hatten auch schon viel Spaß.
Dann wurden die Disziplinen angesagt und
dann haben die Mannschaften (Riegen) gegeneinander gekämpft. Folgende Disziplinen
mussten absolviert werden:
1.
Bälle in eine Kiste werfen
2.
Torschießen
3.
Pezziball-Paarlauf
4. 50 m-Lauf
Eigentlich wollten wir noch Weitsprung machen, aber die Grube war leider gesperrt.
Nach den Wettkämpfen wurde der
Staffelwettkampf ausgetragen. Alle Riegenpaare standen sich gegenüber und liefen gleichzeitig los. Jede Riege musste 10x
laufen. In diesem Jahr funktionierte das
auch schon viel besser als im letzten
Jahr .... Anschließend fand ein Fußballspiel
der Schüler statt, bei dem sich alle Fußballer schon einmal warmmachen konnten für
das Fußballspiel Schüler-Lehrer. Danach
gab es Mittagessen: Würstchen und Kartoffelsalat. Die Arbeitsgruppe Backen hatte für jeden Sportler noch eine extra Portion Energie gebacken: Schoko-Muffins.
Lecker! Ein großes Dankeschön an die Backgruppe für ihren sportlichen Einsatz! Nachdem alle verdaut hatten und die Sonne immer noch schien, trafen sich Lehrer und
Schüler auf dem Platz um das traditionelle
Fußballspiel Schüler-Lehrer auszutragen.
Ein spannendes Spiel, das die Lehrer mit
1:0 durch ein Tor von Herrn Mallebré gewannen.
Rasender Kurier Nr. 36
Und dann kam die von allen heißersehnte
Siegerehrung mit der Vergabe der Medaillen. Sportfest-Goldmedaillengewinner wurden die „Rosaroten Panther“ mit 177 Punkten. Dich dahinter mit 151 Punkten gewannen die „Green Crocodiles“ die Silbermedaille. Alle anderen Teams erhielten die
Bronzemedaille; überreicht von Herrn Fischer und den Mitgliedern der Sportfestplanungsgruppe. Der Jubel war groß!
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Anschließend wurde es noch einmal spannend, als die Gewinner des Staffelwettlaufs bekannt gegeben wurden.
Sieger des goldenen StaffelstabWanderpokals wurden die „Crazy Monkeys“,
gefolgt von den „Tigern“ (Silberpokal) und
den „Lila Löwen“(Bronzepokal). Alle Teams
erhielten eine Wander-Trophäe und Urkunden.
Crazy
Monkeys
Goldener Staffelstab-Wanderpokal 2010
Die
Tiger
Silberner Staffelstab-Wanderpokal 2010
Die Lila
Löwen
Bronzener Staffelstab-Wanderpokal 2010
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La Ola Welle im Kreis und Schwungtuch
in der Mitte: Wir kämpfen fair!
Tore schießen, Tore schießen!
Aufwärmgymnastik– Wir sind dabei!
Wir machen mit und haben Spaß!
Vorbildliche
Sportler!
Ich will Spaß!
Das erste Sportfest in
Sancta! Juchhuhh!
Best friends!
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Pezziball-Paarlauf: Uwe und Miriam
geben alles und holen Punkte für ihre
Mannschaft.
Ferdinand
bringt den
Staffelstab
sicher ins Ziel.
Noah läuft bei
der Staffel so
schnell er kann.
50 Meter
Lauf: Antonia und
Christian
geben Gas!
Schülerfußballmannschaft
2010
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36
Eure Meinungen zum Sportfest
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Kristin: Gut. Ich fand das alles gut.
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Jenny: Das Fußballspiel
war gut, das Sportfest war
gut. Danke.
Veena: Cool. Richtig schön. Den
Staffellauf fand ich am coolsten,
weil wir den ersten Platz gewonnen haben.
Uschi: Staffellauf war cool.
Onur:
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37
St. Martin
11.11.2010
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15 Jahre
Sancta Maria
Schule ...
Frau Czaja war von Oktober 1995 bis Oktober 2010 bei uns an der Sancta Maria
Schule gewesen. Am Donnerstag, 28.10.2010 haben sich alle Klassen und die Lehrer
im Haupthaus versammelt. Und die Frau Czaja hatte sich auf den Goldenen Thron
gesetzt. Dort war Frau Czajas Abschied und wir hatten für sie ein von Frau Morawe
selbst gedichtetes Abschiedslied gesungen, das von ihrer Rentnerzeit handelte.
Herr Hägele, Frau Rogalski, Frau Morawe, Herr Anzeneder und Frau Englert machten Musik . Nach dem Abschiedslied hatten die Schüler und Schülerinnen viele Geschenke übergeben und die Schüler hatten die Frau Czaja umarmt.
Liebe Frau Czaja,
es war eine schöne Zeit mit Ihnen.
Wir wünschen Ihnen nun noch eine schöne Rentnerzeit.
Kurz vor ihrem Abschied hatten wir mit Frau Czaja ein kleines Interview gemacht.
Lest dazu das nachfolgende Rasku-Interview.
Rasender Kurier Nr. 36
39
...und nun
beginnt die
Rente!
Rasender Kurier Nr. 36
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Wie lange arbeiten Sie schon an der Sancta-Maria-Schule?
Ich arbeite seit dem 15.08.1995 an der Sancta-Maria-Schule. Das Datum habe ich mir besonders gut gemerkt, weil da für uns Ferienende war und meine Tochter ab dem Tag auf
das Gymnasium ging.
Hatten Sie Spaß an der Schule?
Ich hatte ganz, ganz, ganz viel Spaß an der
Schule; manchmal mehr, manchmal weniger…
Was war Ihr schönstes Erlebnis an der
Schule?
Es gab viele schöne Erlebnisse. Besonders
schön fand ich die Projektwoche. Mal raus
aus dem Schulalltag und eine Woche lang mit
unterschiedlichen Schülern an einem Thema
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zu arbeiten – das hat mir großen Spaß gemacht.
Was war ihr peinlichstes Erlebnis?
Da musste ich nicht lange nachdenken, ich
hatte auch peinliche Erlebnisse, vor allem
wenn ich Dinge gesagt habe, die man besser
nicht sagt, stand ich bis unterm Kinn im Fettnapf. Bevor ihr mich jetzt nach meinem lustigsten Erlebnis fragt, muss ich sagen, dass
ich diese Frage nicht beantworten kann. Es
gab immer so viele lustige Erlebnisse, die sich
in den Alltag integriert haben. Also, ein besonders lustiges Erlebnis ist mir nicht eingefallen. Ich habe einfach viel, viel Spaß gehabt.
Was finden sie gut an unserer Schule?
Ich finde die Aufteilung der Schulanlage sehr
Rasender Kurier Nr. 36
41
positiv. Es wirkt so aufgelockert und ist nicht
so kompakt in einem riesigen Haus untergebracht. Das finde ich besonders schön an unserer Schule.
Was hat Ihnen nicht so gut gefallen?
Mir haben die vielen Klassenwechsel und Vertretungen, die ich in meiner Position durchführen musste, nicht so gut gefallen. Das war
sehr anstrengend und aufreibend. Es hatte
aber auch etwas Positives, da ich dadurch mit
vielen Lehrern gearbeitet habe und alle
Schüler kennen lernen konnte.
Hatten Sie viele Kontakte mit den Kollegen?
Ja, ich treffe mich ab und zu auch privat mit
Kollegen oder wir telefonieren, und das wird
nach meinem Ausscheiden auch so bleiben.
Wie alt sind Sie schon?
Im Moment bin ich noch 60, aber der 61. Geburtstag hat mich schon bald eingeholt, nämlich der 27.11. – das ist nicht mehr lange hin.
Was ist ihr liebstes Hobby ?
Lesen, Musizieren, also Singen und auch ein
bisschen Klavier spielen, und lange, lange
Spaziergänge, die ich am liebsten alleine mache, weil da der Kopf frei wird und ich über
viele Dinge nachdenken kann.
Was unterrichten Sie am liebsten?
Ich habe am Liebsten mit meinen Schülern
Kunst und Musik gemacht. Leider, und das
bedauer ich wirklich sehr, ist das mit dem
Musikunterricht viel zu kurz gekommen. Aber
das waren meine Lieblingsfächer.
Wie fanden Sie die Feste an unserer
Schule?
Die Feste waren sehr schön. Ich persönlich
fand immer die Feste zu Weihnachten, also
den Adventsbasar am schönsten. Darauf habe
ich mich das ganze Jahr gefreut; das war so
gemütlich und man hat sich lange darauf vorbereitet und bei der Gelegenheit ehemalige
Schüler und Eltern wiedergetroffen. Ich war
ja immer beim Kuchenverkauf mit Herrn Krüger.
Was machen Sie, wenn Sie nicht mehr bei
uns arbeiten?
Das ist eine gute Frage. Also, ehrlich gesagt
werde ich erst mal leben und das süße Nichtstun genießen. Den Wecker brauche ich nicht
mehr zu stellen, aber insgesamt habe ich mir
vorgenommen, dass ich dreimal in der Woche
vormittags walken möchte und ich möchte
noch eine Sprache lernen. Da muss ich nun dabei bleiben, dass ich das wirklich mache. Positiv beeindruckt hat mich die Breslau-Fahrt –
ich möchte Städtetouren machen.
Mit welchen Lehrern haben Sie am meisten
gearbeitet?
In der ersten Zeit waren das Frau van Bohn,
Herr Krüger und Frau Kreutz, mit denen habe
ich am längsten gearbeitet. Danach folgten
dann Frau Panholzer, Frau Krüger, Frau Goldberg – und Herrn Mallebré nicht zu vergessen, im Nachmittagsunterricht. Und mit Frau
Weihrauch, naja, eigentlich mit fast allen mal.
Finden Sie, dass der Rasku eine gute
Schülerzeitung ist?
Der Rasku ist eine wunderbare Schülerzeitschrift. Ich freue mich immer auf die nächste Ausgabe, verschlinge sie und gebe sie in
meiner Familie weiter.
Vielen Dank, liebe Frau Czaja, für dieses
schöne Interview!!! Wir wünschen Ihnen alles, alles Gute für die „Rentnerzeit“!
42
Lerngruppe
Rasender Kurier Nr. 36
Seit dem Schuljahr 2009/2010 gibt es an unserer Schule die Temporäre Lerngruppe!
Wir haben uns für einen neuen Namen entschieden und heißen nun
LERNGRUPPE RAPHAEL!
Ari, Adriano, Lucas (der nun bei Frau Krüger in der Klasse
ist), Justin (versteckt sich gerade), Frau Kieselbach,
Schwester Claudia und Frau Al-Talebani in unserem großen
Raum.
Ihr findet uns im Raphael Haus. In
diesem Haus können wir in einem
großen Raum, in einem Computerraum, einem Kreativraum und in unserem Teppichraum Unterricht
machen, spielen, essen und uns
entspannen.
Justin, Lucas, Adriano und Ari mit
Frau Koch im Kreativraum.
Rasender Kurier Nr. 36
Wir, die Schüler der jetzigen Lerngruppe, möchten uns hier kurz
bei euch vorstellen:
Ich heiße Adriano. Ich bin 11 Jahre
alt. Meine Hobbys sind rennen, Fahrrad fahren und am Computer spielen.
Mein Lieblingsfach ist Mathe. Dennis
und ich sind beste Freunde.
43
Mein Name ist Dennis. Ich
bin 10 Jahre alt. Ich spiele
gerne Fußball und helfe gerne
anderen Kinder. Mein Lieblingsfach ist Mathe.
Mein Name ist Justin. Ich
bin 10 Jahre alt. Ich kenne mich sehr gut mit Computern und mit Bussen und
U-Bahnen aus.
Ich heiße Ari. Ich bin 11 Jahre
alt. Ich spiele gern Nintendo DS,
Super Mario Bros und mit Lego.
Ich schaukle gern und lese Comics.
Ich heiße Collins und ich mag den Mathe-Tiger! Ich bin 7 Jahre alt. Meine
Hobbys sind am Computer spielen,
Fußball spielen und Gameboy spielen.
Am liebsten gehe ich für die Lerngruppe den Kakao holen.
Mein Name ist Philipp und ich
bin 11 Jahre alt. Ich spiele
gern Fußball und mit Eisenbahnen. Ich mag U-Bahnen, Straßenbahnen und S-Bahnen.
(Collins darf nicht abgebildet werden.
Doch er liebt den Mathetiger!!)
Rasender Kurier Nr. 36
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Mit unserer Lerngruppe
machen wir auch Ausflüge. Wir waren zum Beispiel im Feuerwehrmuseum ......
.
.. und im Aquarium.
Sehr gern gehen
wir auch zusammen auf einen
Abenteuerspielplatz.
Hier waren wir
auf dem Robin
Hood Spielplatz
in Rudow.
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„Groß und Klein“ sportlich unterwegs:
Minigolfspiel der
Partnerklassen U und A10
Am 7.10.2010 fuhren wir gemeinsam zu einem wunderschönen Minigolfplatz in Lankwitz. Wir
waren nicht nur sportlich topp in Form- sogar die Rehe, die neben dem Platz wohnten, waren
von unseren rasanten Schlägen schwer beeindruckt. Es wurde viel gelacht, die „Kleinen“ und
die „Großen“ lernten sich besser kennen und am Ende waren wir alle Sieger!
Nun seht ihr ein paar Bilder :
Ganz schön verzwickt!
Das sieht gut aus.
Rasender Kurier Nr. 36
46
Komm schon Chris, hab
keine Angst!
Ja Frau Gesche. Ich komme schon!
Hilfe! Chris!
Ich bin
erster !
Juchhuhh!
Gib nicht so an!
Am 29.9.2010 fuhren wir in den Kletterpark nach Potsdam. Obwohl fast alle am Anfang ganz schön Respekt vor dem Kletterparcours hatten, machte es nachher jede Menge Spaß. Wir danken
dem Förderverein, der uns diesen tollen Ausflug finanziert hat.
Oh nein,
ich will
nicht fotografiert
werden!
Oh oh! Ich
glaub, ich
muss mutig
sein!
N
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Ausgerüstet mit Helm, Sicherheitsgurten und
Turnschuhen ging es los.
Mann, geht
es jetzt los?
Ich kann
nicht mehr
warten!
Rasender Kurier Nr. 36
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Ich habe etwas
Angst!
Hallo liebes RaskuTeam. Im Kletterpark war es cool.
Ich war mutig!
Sehr
beruhigend ....
Du brauchst
keine Angst zu
haben!
Kommt
jetzt, Lucas
und Chris!
Das bin ich mit Chris und wir
sind die Coolsten. Es hat im
Kletterpark Spaß gemacht und
Chris ist mein bester Freund.
Okay!
Das Klettern hat Spaß gemacht. Schade, dass wir
nicht so viel Zeit hatten.
Warte
Lucas!
Hilfe, ich bin
gefangen. Bitte
helft mir!
Am liebsten würde ich da noch
mal hinfahren. Das war der
schönste Ausflug in meinem ganzen Leben!
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Lea zeigt Justice
ihren ersten
Fang.
..... wenn ich doch einen Frosch zu Hause
hätte....
So viele schöne
Wasserschnecken
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Ist das schön hier!
Wer fängt den ersten
Frosch?
Ob der Frosch beißt?
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Aktion
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Rasender Kurier Nr. 36
Muffins für den guten Zweck!
Zur Unterstützung der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ haben wir fast 100 Muffins gebacken und für 1 € pro Stück verkauft. Für das Geld kauften wir Geschenke und schickten diese
an Kinder, die ansonsten kein Geschenk bekommen würden.
Der Verkauf läuft wie geschmiert.
Den höheren
Preis von 1 €
haben alle gern
bezahlt. Danke!
Wir haben 96 €
eingenommen!
Rasender Kurier Nr. 36
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Nicht jedes Kind kann Weihnachten feiern. In Ländern wie Georgien, Moldawien oder Rumänien leben viele Mädchen und Jungen in großer Armut. Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ hilft dabei, diesen Kindern ein wenig Hoffnung und Freude zu schenken: Deshalb
werden bis zum 15. November Schuhkartons gefüllt mit Geschenken gesammelt, die dann an
bedürftige Kinder verteilt werden – und da wollten wir dabei sein!
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse OB und die Arbeitslehrergruppe „Backen“ haben
für die Aktion Geld gesammelt, Geschenke gekauft und liebevoll in Schuhkartons verpackt.
Und ab geht’s zur Sammelstelle…
Insgesamt konnten wir 210 Euro sammeln und davon 16 Schuhkartons füllen!
Wir hoffen, dass wir für die Kinder schöne Sachen ausgesucht haben .
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So viele Geschenke konnten wir insgesamt kaufen!
Das ist das Plakat für die Aktion.
In jeden Karton kommen
Spielsachen, Filzstifte, etwas Warmes zum Anziehen,
Süßigkeiten und eine Weihnachtskarte.
Onur hat bei seiner Familie
50 Euro an Spenden gesammelt!
Rasender Kurier Nr. 36
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Bowling-Profis
Klasse
OB
berichtet
Wart Ihr schon einmal Bowling spielen?
Wir in der Klasse OB werden langsam zu richtigen Profis! Weil uns das Bowlen soviel
Spaß macht und wir alle zusammen viele viele Stempel für unsere Förderziele gesammelt haben, konnten wir wieder einen sehr lustigen und sportlichen Vormittag auf
der Bowling-Bahn erleben. Es wurden viele Strikes geworfen und zwischen den Jungen und den Mädchen gab es ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen.
Hier einige Eindrücke !
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Suphatra spielt richtig gut!
Marie ist total schnell!
Miriam freut sich.
Uwe mag Bowling auch.
Sven war der Beste!
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Heute stelle ich Euch drei Bastelideen für die kalte Jahreszeit vor:
1. Prinz und Prinzessin aus Playmais
2. Tiere aus Ton
3. Ein cooles Namensschild
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Heusterne
Frau Barfknecht und Frau Tsoukala leiten die Bastel-AG. Sie findet immer Mittwochs von
13.45 Uhr—15.00 Uhr statt. Sie haben schon Strandbilder auf Leinwand gemalt, Drachen aus
Holz zum Aufhängen gebastelt und Windlichter aus Glas beklebt. Zur Zeit basteln sie für
Weihnachten, z.B. diese schönen Heusterne.
Wer noch mitmachen möchte ist
-lich willkommen! Bitte bei Frau Tsoukala melden!
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Frankfurter Kranz mit Zimtcreme
Zutaten:
4 Eier
Zubereitung:
1. Eier trennen. Eigelb mit 175g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, Öl
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
und 100ml Milch aufschlagen.
Mehl, Stärke und Backpulver durchsieben und unterrühren. Eiweiß
steif schlagen und unterrühren.
Ringform fetten und mit Paniermehl ausstreuen, den Teig hineinfüllen.
Rührteig bei 175 Grad (Gas 2, Umluft 150 Grad) auf der
2.Einschubleiste von unten 35-40 Minuten backen. Abkühlen lassen
und aus der Form stürzen.
Puddingpulver mit etwas Milch, restlichem Zucker und Zimt verrühren. Restliche Milch zum Kochen bringen. Das angerührte Puddingpulver dazugießen und unter Rühren aufkochen, mit Klarsichtfolie
bedeckt abkühlen lassen.
Die Butter mit dem Puderzucker und restlichem Vanillezucker
schaumig rühren. Pudding esslöffelweise unterrühren.
Den Rührkuchen mit einem scharfen Sägemesser zweimal waagerecht durchschneiden, so dass drei Böden entstehen.
Die beiden unteren Böden jeweils mit Preiselbeerkompott (bis auf 2
EL) und je ¼ der Creme bestreichen.
Den Kranz zusammensetzen. 6 EL Buttercreme in einen Spritzbeutel mit
Sterntülle Nr.5 füllen, mit der restlichen Creme die Oberfläche des Kuchens gleichmäßig bestreichen. Mit Schokoraspeln bestreuen, auf den
Kranz Cremetupfer spritzen. 3 Stunden kalt stellen.
Auf die Buttercremetupfer jeweils etwas Preiselbeerkompott geben,
und den Kranz mit den Zimtsternen verziert servieren.
225g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
100 ml Öl
600 ml Milch
175g Mehl
50g Speisestärke
3 TL Backpulver
Fett und Paniermehl für die Form
1 Päckchen Schokoladenpuddingpulver
4 EL Zimt (gemahlen)
250g weiche Butter
50g Puderzucker
250g Preiselbeerkompott
50g Schokoladenraspel
15 Zimtsterne
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Noch eine kalte
Coca Cola bitte!
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Esse
Kurz vor den großen Sommerferien fand
unser alljährliches Abschiedsessen statt.
Wir waren in der Bowl-Arena bowlen und
anschließend lecker essen. Wir sind mit
dem Heimbus nach Spandau gefahren. Die
Fahrt dauerte ein bisschen lange. Trotz
über 30 Grad hatten wir Spaß. Wir haben
uns das leisten können, weil
wir beim Bundeswettbewerb ein Preisgeld gewonnen haben. Das Abschiedsessen war sehr schön. Zuerst haben wir zwei Teams
gebildet und eine Stunde
lang gebowlt. Und es gab zu
trinken. Danach haben wir
lecker Amerikanisch gegessen und es gab zum Nachtisch eine Kugel Eis. Lecker! Und dann sind wir
nach Hause gefahren. Das
war schade! Und es sind
auch leider drei Redakteure von der Schule gegangen: Tobias, Vanessa und
Ricardo.
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Frau Krüger und Frau Fechner
haben alle Ergebnisse im Blick!
Die Bowlingkugel auf der
Hand balancieren: Für Abraham kein Problem!
So sehen Sieger aus! Strike,
Spare .... Wir sind die besten!
Ich spiele auch bei 30
Grad noch locker wie
ein Profi!
Team A mit voller Konzentration auf den
nächsten Wurf. Werden sie es schaffen?
Champions!
Der Höhepunkt des Tages:
Hamburger und Pommes so
weit das Auge reicht! Guten Appetit, Vanessa!
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Am 26.6.2010 fand das alljährliche Sommerfest des Kinderheimes Sancta-Maria statt. Genau wie die Sonne, so strahlten
an diesem Tag wieder unzählige Kindergesichter. Allen Erziehern und fleißigen Helfern ein großes Dankeschön für dieses
tolle Fest!
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Der Abschlussgottesdienst
der Santa-Maria Schüler
ein Bericht von Rabea Menzel
An diesem Tag haben wir von den Schülern,
die gehen, Abschied gefeiert und die waren
alle dabei, die gegangen sind. Das waren ungefähr 15 Schüler und Schülerinnen.
Wir haben sogar noch Sachen gemacht,
zum Beispiel Fürbitten oder Aufführungen
mit Lehrern. Besonders gut fand ich die Zivis, die da waren. Sie haben uns erzählt, was
die machen werden. Herr Miebach hat uns
erzählt, dass er Musik studieren wird und
Herr Peters entwickelt Videospiele. Die anderen Schüler machen weiter Schule oder
sie gehen arbeiten. Manche wissen noch
nicht was sie machen wollen.
Unser Schulleiter hielt eine Rede für die
Schüler, die gehen. Manche haben geweint,
manche waren traurig, dass sie gehen müssen, manche waren sehr froh darüber.
Pfarr Paul hat allen Schülern den Segen gegeben. Herr Hägele hat noch einen Text aus
der Bibel vorgelesen. In der Pause haben die
Schüler sich bedankt bei denen, die immer
unterrichtet hatten. Alle haben noch Geschenke bekommen.
Manchen fiel es sehr schwer, sich zu verabschieden, andere hatten es leichter mit dem
Abschied von der Schule.
Patricia, Celina, Angelina und Christian
Roxana
Herr Fischer
Herr Miebach
Herr Peters
64
01 0
Das Fußballspiel 2
ehrer
Schüler versus L
Kurz vor den Sommerferien
hatten die Schüler gegen die
Lehrer Fußball gespielt. Das
Spiel „ Schüler gegen Lehrer“
war
sehr
spannend .
Sie
hatten
insgesamt
50 Minuten,
gespielt.
Jede Halbzeit hat 20 Minuten
gedauert und sie hatten 5 Minuten Pause gehabt.
Rasender Kurier Nr. 36
Das Fußballspiel war sehr hart
aber mit Erfolg . Die Schüler
hatten die Lehrer mit 9 zu 10
geschlagen , durch den SuperTorwart David Herr .
Aber die
Lehrer haben
sich wacker
geschlagen .
Zum Schluss
haben die
Schüler den
Torwart
hoch geworfen ,weil er
fast keine Bälle durchgelassen
hatte .
Respekt an die Spieler und an den Super-Torwart und auch
an die Lehrer, die leider verloren haben
David He
rr
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Frauenpower
65
letzte
Absprachen
Auswechselbank
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das Lehrerteam
der Schieri
Fans
Gratulationen !!!
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Tochter: „Mutti, Mutti, ich kriege keine Pickel
mehr!“
Mutter: „Das ist ja gut. Wie hast Du denn das hin
gekriegt?“
Tochter: „ .... kein Platz mehr!“
Treffen sich zwei Mäuse und plaudern.
Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern:
„Wenn ich groß bin, werd ich auch Pilot!“
Kommt ein
Frosch in
den Laden. Frag
t der Ver
käufer:
„Was dar
f‘s denn s
ein?“
Frosch: „
Quark!“
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hat, dass
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Warum m
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A
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t? Weil s
ter kaput
abstürzt.
Ein dünnes und ein dickes Pferd treffen sich. Sagt das
Dicke: „Wenn man dich anguckt, könnte man meinen, eine
Hungersnot ist ausgebrochen!“ Darauf das Dünne: „Und
wenn man dich anschaut, könnte man meinen, du bist
Schuld daran!“
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70
wünscht euch