Rasender Kurier - Sancta Maria Schule
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Rasender Kurier - Sancta Maria Schule
Rasender Kurier Die Zeitung der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern a: m e Th P TO K I S U M Nr.36, November 2010 Intro TOP-Thema: MUSIK Musik, Musik, Musik!!! Justin Bieber, Shakira, Paul Potts, Beethoven…! Die Musik und auch die Musiker sind so unterschiedlich wie wir und wie unsere eigenen Musikgeschmäcker. Dies hat uns dazu veranlasst, die vorliegende Weihnachtsausgabe des Rasku diesem Thema zu widmen. Von einem Konzertbericht von LaFee, über die Entstehung der Band Monrose bis hin zur Übersetzung des WM-Songs Waka Waka ist alles dabei. Vor allem waren wir neugierig auf EUREN Musikgeschmack und haben euch mit einigen Fragen dazu auf den Zahn gefühlt. Mitten in unserer Redaktionsarbeit erreichte uns die traurige Nachricht, dass Frau Schulte-Fritze gestorben ist. Sie gründete vor über 10 Jahren gemeinsam mit Frau Aßmann unsere Schülerzeitung. Sie liebte es, die Schülerzeitung zu machen und war immer sehr stolz auf die Redakteure, die fleißig und ideenreich an ihren Beiträgen arbeiteten. Mit ihrer Zugewandtheit unterstützte sie die Redakteure. Sie mochte ihren Witz, ihre Fantasie und Spontanität. Auch wenn wir schon lange wussten, dass sie an Krebs erkrankt war, und wir schon längere Zeit ohne sie unsere Rasku-Ausgaben veröffentlichten, so kam ihr Tod doch plötzlich und es machte die Redakteure sehr, sehr traurig. Aber nicht nur der Rasku trauerte, sondern alle Schüler, die sie kannten. Sie malten Bilder und schrieben Briefe. Wie sehr die Schüler Frau Schulte-Fritze mochten und welche schönen Erinnerungen sie an ihre Lehrerin behalten, könnt ihr in dieser Ausgabe lesen. Der Rasku lebt weiter und damit Frau Schulte-Fritzes Idee von selbstständigen, interessierten, starken und mutigen Schülern, die durch die Arbeit in der Schülerzeitungsredaktion zeigen, was sie alles leisten können. Wir wünschen euch eine besinnliche und harmonische Vorweihnachtszeit und einen gelungenen Rutsch in das kom- 8 Wir stellen Euch unsere Lieblingssänger und –bands vor. Im Schülerinterview gebt ihr Preis, welches Eure Stars sind. Sportfest 26 Wir berichten über die Höhepunkte des diesjährigen Sportfestes und stellen die besten Teams vor. Ihr erzählt, wie Euch das Sportfest gefallen hat. Erinnerungen mende Jahr. Euer RASKU-Team Impressum „Rasender Kurier“ Schülerzeitung der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern Anschrift: Dreilindenstr. 24-26, 14109 Berlin Herausgeber: Zeitungs-AG Redaktion: Vanessa, Ricardo, David, Tobias, Christofer, Abraham, Frau Krüger, Frau Fechner Druck: AL-Gruppe Druck und Papier, Herr Krüger V.i.S.d.P.: Schulleitung Th. Fischer Allen weiteren Mitwirkenden herzlichen Dank für ihre tatkräftige Unterstützung! Am 17.10.2010 starb nach langer Krankheit Frau Schulte-Fritze. Wir nehmen Abschied und berichten von den schönen Erinnerungen an sie und ihre Zeit in der Raskuredaktion. 22 34 Rente: Frau Czaja! Inhalt Die neue Raskuredaktion stellt sich vor .................... 4 Unsere neuen Schüler .................................................... 6 Einschulungsgottesdienst 2010 .................................... 7 Frau Czaja feierte am 28.10.2010 ihren Abschied von Sancta-Maria und ihren Eintritt ins Rentenalter. Lest dazu ein exklusives Interview, das der Rasku noch in letzter Minute machte ... Lerngruppe Raphael TOP-Thema „Musik“ Meine Lieblingsband PUR ............................................... Konzert LaFEE—ich war dabei! .................................... Monrose ............................................................................. Song-Übersetzung: Waka waka .................................. Die Black Eyed Peas ........................................................ Indianermusik .................................................................. Bushido .............................................................................. Schülerumfrage zum Thema Musikgeschmack ......... Lady Gaga ........................................................................... 8 10 11 12 13 14 15 16 20 Grundig-Werbung ............................................................ 21 Suchbild ............................................................................. 22 Rätsel ................................................................................. 23 Schulische Ereignisse: Abschied von Frau Schulte-Fritze .............................. 24 40 Seit einem Jahr gibt es sie nun schon: Die Lerngruppe Raphael. Ihr könnt lesen, wer sie ist und was die Schüler dort machen. Fußballspiel: Lehrer-Schüler Weil das Sportfest vor den Ferien ausfiel, organisierten die Schüler ein Fußballspiel: Lehrer gegen Schüler. Lest nach, wie das Spiel ausging. 58 Die neuen Klassensprecher 2010/2011 ....................... Faire Woche 2010 ........................................................... Sportfest 2010 ................................................................ Sankt Martin ..................................................................... Frau Czaja geht in Rente .............................................. Raskuinterview mit Frau Czaja ..................................... 28 30 32 37 38 40 Die Klassen berichten: Die Temporäre Lerngruppe stellt sich vor ................ Klassen U und A10 beim Minigolf ................................. Klasse 5/6 im Kletterpark ............................................. Klasse E im Naturschutzzentrum ................................ AL Backen: Muffins für den guten Zweck ................. Klasse OB beim Bowlen ................................................... Ingas Bastelecke ............................................................ Klasse MB: Basteltipp Strohsterne ............................ Rezept „Frankfurter Kranz“ ......................................... 42 45 46 48 50 52 54 56 57 Rückblick: Der Rasku feiert .............................................................. Sommerfest 2010 ............................................................ Abschiedsgottesdienst .................................................. Fußballspiel: Schüler gegen Lehrer ............................. 58 60 63 64 Witze .................................................................................. 66 Sparkassenwerbung ........................................................ 67 Grüße: Post für Dich ..................................................................... 68 4 -Team u k s a R e u e Das n or ... v h c i s t l l e t s David Herr (Kl. A10) Christofer Kiefer (Kl. A10) Inga Macrinus (Kl. 5/6) Abraham Günes (Kl. 9/10) Philipp Tegude (Kl.M8) Rabea Menzel (Kl. A10) Christian Weimann (Kl. 6/7) Rasender Kurier Nr. 36 Rasender Kurier Nr. 36 5 Unsere Freien Mitarbeiter Janina Klasse MA Kristin Klasse MA In diesem Schuljahr haben sich wieder ganz viele Schüler als Redakteur bei uns beworben. Dieses Mal reichten die Schüler ihre Bewerbungen schriftlich bei uns ein. Nach gründlicher Durchsicht entschieden wir uns für Rabea, Inga, Philipp und Christian. Da unser Redaktionsteam nicht zu groß werden darf, aber die Arbeit nicht weniger wird, haben wir uns in diesem Jahr dafür entschieden, noch Freie Mitarbeiter einzustellen. Sie übernehmen nach Absprache mit dem Redaktionsteam bestimmte Aufgaben und stellen ihre Arbeitsergebnisse nach Fertigstellung den anderen Redakteuren vor. Die Wahl fiel auf Janina, Kristin und Steven. Janina hat für uns gezeichnet, Kristin machte auf den Hofpausen von allen Klassensprechern Fotos und Steven erstellte für Euch ein leckere Rezept. Vielen Dank für Eure Unterstützung und auf weiterhin gute Mitarbeit! Steven Klasse 6/7 Und die ist auch neu! Diese tolle Kamera haben wir uns von unserem 500,00 € Preisgeld (Bundeswett-bewerb der Länder 2010) geleistet. Also mit dieser Kamera kann man wirklich tolle Fotos machen. Zur Zeit arbeiten wir uns ein. Jeder von uns will bei Aktionen immer derjenige sein, der fotografieren darf.... Rasender Kurier Nr. 36 6 Unsere Neuen Collins (TL) Maik (6/7) Dennis (TL) Kevin (3/4) Manuel (E) Herz lich Willk omme n Jonas (9/10) Kristina (4/5) Kamil (6/7) Tom (3/4) Aristidis Benjamin (TL) (MB) Julius Diana (6/7) Berry (3/4) Angelo Marvin (U) (E) Jens (E) (6/7) Justice (E) nst e i d s e t t o g gs n u l u h c s n i E Rasender Kurier Nr. 36 7 Rasender Kurier Nr. 36 8 Meine Lieblingsband PUR PUR Bildquelle: www.Pur.de Steckbrief Name der Band : Pur gegründet am : 1975 als Crusade Genre : Pop Webseite : www. Pur.de Keyboard : Ingo Reidl Bass , Chorgesang : Joe Crowford Gesang : Hartmut Engler Gitarre : Rudi Buttas Rasender Kurier Nr. 36 9 Ich mag die Band Pur, weil meine Eltern mich damit angesteckt hatten . Meine Lieblingslieder sind von Pur : Lena , Ein graues Haar , Glück , Du bist nicht Hart im Nehmen und andere Lieder, die ich von denen mag. Pur ist eine deutsche Pop-Band aus Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg). Roland Bless (* 8. März 1961 in Bietigheim) ist ein deutscher Musiker und ehemaliges Bildquelle: www.lexicon.freenet.de Mitglied der Band PUR. Dort spielte er bis 1995 Schlagzeug, inzwischen meist Akustik-Gitarre, teilweise auch Percussion. Joe Crawford (* 28. März 1963 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Pop-Musiker. Joe Crawford ist der Bassist der Band Pur. Crawford kümmert sich bei PUR nicht nur um Bassspiel und Chorgesang, sondern betreut auch die Fanclubs der Band. Beim Musikstudium war Flöte sein Hauptfach; als er bei PUR anfing, wurde er als zweiter Gitarrist verpflichtet. Als der Platz am Bass frei wurde, wechselte er das Instrument und lebt seinen musikalischen Ehrgeiz seitdem auf primär fünf Saiten aus. Musik ist für Joe nicht nur Beruf, sondern immer auch noch Hobby. Rudi Buttas (* 6. April 1955 in Bečej, Jugoslawien) Pur in der Veltins-Arena ( 2004 ) ist ein deutscher RockGitarrist. Er spielt Gitarre in der Band Pur Tom Albrecht (* 9. Juni 1980 in Haanund kam 1980 als letztes Mitglied in die Gruiten; eigentlich Thomas Alexander AlbBand womit er die heutige Besetzung komrecht) ist ein deutscher Sänger, Songwriter plett machte. und Musiker. Albrecht nahm bereits ab dem Neben PUR widmet er sich noch seinem eigenem Projekt namens R.U.D.Y.'s Journey“. Das erste Album „R.U.D.Y.'s Journey“ erschien 2001, im März 2006 kam das zweite Album „… on my side“ heraus, auf dem sogar ein Lied von Rudi Buttas selbst gesungen wurde. sechsten Lebensjahr Klavierunterricht. Im Alter von 14 Jahren gründete er gemeinsam mit "Dior da Silva" die Hip-Hop-Band Wise Economicxs. Dav id Rasender Kurier Nr. 36 10 Konzert von LaFee—ich war dabei ! Ich habe die Konzertkarten zu meinem Geburtstag bekommen: Für das Konzert von LaFee An diesem Tag habe ich mir das Konzert angesehen und die Sängerin ganz nah gesehen. Ich habe ihr neues Album gehört. Das heißt „Ring frei“, aber vorher gab es eine andere Band die sangen. Das ging ungefähr 1 Stunde. Dann war es soweit. Dann haben alle LaFee geschrien und ich war so aufgeregt. Und das ging 3Stunden und 1 halbe. Die Sängerin hatte abgerockt wie eine wilde. Die Lichter haben bunt geleuchtet in allen Farben hell und dunkel. Dann gab es Getränke: Cola und Fanta und Essen: zum Beispiel Nudelpfanne oder Pilzsuppe. Bildquelle: www.fan-lexicon.de Bildquelle: www.feschfilm.com Dann gab es Sachen zum Beispiel Socken, Caps, Hosen und Pullover. Dann hat sie die Lieder angesagt die sie singen wird. Die meisten kannte ich ja schon. Bei jedem Lied hat sie etwas anderes angehabt, zum Beispiel einen Rock und ein Oberteil das war alles nur schwarz. Am Anfang waren die Lichter so hell und am Ende war alles nur noch dunkel auf der Bühne. Dann haben wir noch Zugabe geschrien. Vor allem hat es mir Spaß gemacht, weil ich wieder mal unter Leuten war. Rabea Menzel Rasender Kurier Nr. 36 11 Bildquelle: www.wikipedia.org Monrose ist eine dreiköpfige Girlband. Geburtsdatum: Ende 2006 durch die fünfte Staffel von Popstars zusammengestellt. Das Trio besteht aus Mandy Capristro, Senna Guemmour und Bahar Kizil. Die Nationalität der Girlband: Mandy Capristo: deutsch / italienischer Herkunft Ich mag die Girlband seit es den Ohrwurm „Hot Summer“ gab. Und ich bewundere die Girlband, weil sie so erfolgreich ist. Ich war auf einem Konzert. Und dort hat Monrose viele Lieder gesungen und ich habe mitgesungen das Konzert war LIFE. Ich erfahre neue Dinge über die Band über Jugendzeitschriften, die ich mir kaufe. Bahar Kizil: deutsch / türkischer Herkunft Senna Guemmour: deutsch /marokkanischer Herkunft. A br a ham Rasender Kurier Nr. 36 12 Bildquelle: www.meetcornor.wordpress.com Waka Waka (This Time for Africa) von Shakira Übersetzung Du bist ein guter Soldat Wählst Dir Deine Schlachten Stehst wieder auf (wenn du fällst) Und klopfst dir den Staub ab Steig zurück in den Sattel Du bist an der Front Alle beobachten dich Du weißt, es ist ernst Wir kommen näher Das ist noch nicht vorbei Der Druck lastet auf dir, du fühlst es Aber du fällst, steh auf, oh oh Und wenn du fällst, steh auf, eh eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Denn das ist Afrika Komm schon eh eh eh Mach schon eh eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Diesmal für Afrika Bildquelle: www.shoppingblog.com Hör auf deinen Gott, das ist unser Motto Deine Gelegenheit, zu glänzen Warte nicht in der Schlange Und wir gehen aufs Ganze Die Erwartungen der Menschen steigen Los, fühle es Das ist dein Moment Zögere nicht Heute ist dein Tag Ich fühle es Du hast den Weg geebnet Glaub daran Wenn du fällst Steh auf oh, oh Wenn du fällst Steh auf eh, eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Diesmal für Afrika Komm schon eh, eh, eh Mach schon eh, eh Wer hat dich gebeten, hierher zu kommen? Diesmal für Afrika Rasender Kurier Nr. 36 S A E P D E Y E Die BLACK 13 Die Band stammt aus Los Angeles/USA. Sie gründeten sich 1995 unter dem bekannten Namen. Bildquelle: www.bradfiedel.com Die Erfolge der Black Eyed Peas wollen einfach nicht nachlassen. Nachdem ihre Smashits mit Gold und Platin geehrt wurden und William einen Stern auf dem Walk of Fame bekam, sind die Black Eyed Peas nun schon zum 27. Mal in diesem Jahr für einen Award nominiert. Diesmal geht es um den Digital Musik Award für den Besten Internationalen Künstler oder Gruppe. Bildquelle: www.blog.hiphop.de 2003 gelang ihnen mit dem Einstieg der Sängerin Stacy „Fergie“ Gerguson und dem dritten Album „Elephunk“ der Durchbruch beim Massenpublikum. Seit der Gründung gibt es in der Band immer wechselnde Besetzungen. Gründungsmitglied ist Will.i.am. Ich selbst finde, dass BLACK EYED PEAS eine sehr gute Band ist. Sie schreiben sehr gute Songs. Ich glaube ihr erster Song, den sie geschrieben haben, war „Behind the Front“. Bildquelle: www.timo.bei-uns.de ian t s i r Ch Rasender Kurier Nr. 36 14 Bildquelle: www.millendorf.de Indianermusik Die am weitesten verbreiteten musikalischen Anlässe unter den nordamerikanischen Indianern sind die POWWOWS. Dabei sitzen Trommelgruppen um eine große Trommel und schlagen zusammen, während sie traditionelle Lieder singen. Zu dieser Musik tanzen Tänzer in farbenfroher Kleidung. Bildquelle: www.happysitara.de Bildquelle: www.wissen.de Ich mag Indianermusik, weil sie gut singen und tanzen können und gute MUSIK machen. Das beste ist die Kleidung. Sie haben CDs verkauft und hatten echte Indianerpferde dabei. Sie haben eine echte Feder in der Mähne. Eins war gescheckt und eins war weiß wie Schnee. Ein einziges war das schönste Pferd, das ich jemals gesehen habe. Es hatte die schönste Fellfarbe: nämlich schwarz. Das fand ich am schönsten. Ich durfte es streicheln. Und der Indianer hat mich aufs P f e r d gesetzt. Inga Rasender Kurier Nr. 36 15 Bildquelle: www.wikipedia.de Bildquelle: www.blog.hiphop.de Künstlername Bushido Alternativname: Sonny Black Realname: Anis Mohammed Yussuf Ferchichi Kunstbeschreibung: Rapper Geburtsdatum: 28.September 1978 Geburtsort: Berlin Wohnort: Berlin Sternzeichen: Waage Haarfarbe: schwarz sein Zeichen Ich finde er singt gut. Aber ich schlage es nicht den kleinen Kindern vor, denn er sagt in fast allen Liedern Ausdrücke. Er hatte strenge Eltern und deswegen singt er in vielen Lieder Ausdrücke und er erzählt in mehreren Liedern, dass er bei seinen Eltern eine schwere Zeit hatte. Er hat auch sein ganzes Leben ohne seinen Vater gelebt. Er ist bei seiner Mutter auf gewachsen. Ich finde die Melodien seiner Lieder gut. Christo fer Rasender Kurier Nr. 36 16 (M8) hör Ann-Kathrin Schülerinterview zum t am liebste n U55! Suphatra (OB) mag gerne Lady Gaga und Onur (OB ) steht a uf Micha so gut sin el Jacks g e n kan n on, weil . Am lieb Musik zu er s ten hört hause. er seine Alejandro. Sie findet, dass Lady Gaga gut singt und hört sie meistens in ihren Zimmer nach dem Abendbrot. Ihre Freundin findet Lady Gaga so mittel. Macel (4/5) hört gerne Eminem, we findet, dass il er er cool aussi eht. Auch s Freunde fin eine den Eminem super. Martin (A 10) findet sämtliche Musik toll außer Bushido, Sido und Tokio Hotel. Dragana (MA) hört auch gerne Justin Bi- ber, Eminem und Rihana. „Baby baby“ und „Rut box“ sind ihre Lieblingssongs, weil sie die Texte mag. Ihre Freunde finden die Musik cool. Noah (5/6 ) hört am allerliebs jandro vo ten den S n Lady Ga ong Alega und Te Perry. Er enage Dr findet La eam von K dy Gaga e at y weil sie s infach gu ich so coo t und coo l kleidet. l, in seinem Musil hör Zimmer, t er meis manchma tens Freunde l tanzt er mögen La d a z u d . y S Gaga nich eine verrückt t, weil sie ist. ihnen zu Die Klasse OA hat viele Lieblingssänger und Lieblingsbands: Alina steht auf ABBA, Tanja auf Sido, Eminem und Rihanna, Florian auf Apocalyptica, Julia auf Shakira, Danyel auf Peter Fox und Nico auf Unheilig und Culture Candela. Ihre Lieblingslieder sind MAMA MIA, HAUS AM SEE, WAKA WAKA und ENDLICH SOMMER. Die Schülerinnen und Schüler der OA hören (und sehen) ihre Lieblingsmusik am liebsten im Fernsehen, zu Hause, im Internet oder beim Duschen. o toll, et Bushid d in f ) 8 Philipp (M n kann. sse singe la k r e il e w Auch Renat a (MA „Baby ) ma g baby“ das L , Jusi na, S ie d n Bib ido un e r d , R B hört ihanollywo häufi od M g M us u s Freun i k . S ie ik g e m den. einsa m mit Rasender Kurier Nr. 36 17 Thema: „Musik“ Berry (3/4) steht auf 50 cent und Michael Jeong -nyun ( die er weil sie so schön ist. Daniel ( Jackson. ie ört auf d w h c s ) A (M sie Jennifer ler, weil il t S e d n u ihre Sportfre t hört sie f O . n e g spitze sin mer. ihrem Zim in ik s u M Miriam (OB) mag Hanna Montana, 6/7) m ag übe rhaup t keine Steven (6/7) mag den Song „Der Him- Musik ! mel kann warten“ und Sido. Oft hört er nachmittags in der Gruppe Musik. Kristin (MA) hört gerne Sido, den sie immer auf dem Schulweg hört. MA) l ie b t F auf d ußbal em M lli ed e P3-Pl r, ayer hört. „Hey auf Sido und t h te s ) 10 / Miriam (9 t. chtig cool is du“, weil er ri Uwe (OB) mag den Titelsong von Benjamin Blümchen und hört ansonsten wenig Musik. , wie ) finden exy. /7 ) ol und s o c e Celina (6 c n yo unde, Be ihre Fre 7 elina (6/ und Ang dliche unterschie z n a g t r ö /7 ) h im. Patricia (6 end im He b A m a s n iste Musik, me Sven (OB) findet auch Sido toll, weil er super singen kann. Das Lied „Weihnachtszeit“ hat es ihm besonders angetan. Diana (6/7) mag Nena und ihre 99 Luftballons. Sabrina (9/10) m ag alle S Band Ra ongs vo mmstein n der . Sie hö MP3-Pla r t sie mit yer und dem findet M und Auf usik, Te tritte s xt e uper. Ih gen daz re Freu u nichts n de sa... Marie (OB) findet Justin Biber klasse, weil er super aussieht und gut singen kann. Rasender Kurier Nr. 36 18 Dennis (MA) mag die Black eyed Peas, weil die Säbgerin Flori (MA) schwört auf alle Songs von Peter Fox, die er gerne zu Hause hört. Nebenbei hört er viel Musik im Radio und CDs. un d e Eminem n r e g t r ö )h Lucas (5/6 ngtexte er ihre So il e w , o id mus. Bush den Rhyth d n u ik s u t er bei mag, die M ig ist, hör il e w g n la uWenn ihm zimmer M f la h c S ern im seinen Elt andy. auf dem H h c u a r e sik, od schön aussieht und gut singen kann. Zuhau se und in der ne „D y S-Bah namite n hört “ von T Anton aio Cr ia (M8 uz. ) ger- Denis (M 8) finde t Bushid Am best o klasse en finde . t er den song. Me B in g b istens h ongört er m sik. ittags M u- Miguel (M8) hört eigentlich immer seine Musik, und es ist ihm egal, was andere davon halten. Marcelo (M8) mag LaFee und das Lied Ring frei! Meistens hört sie zu Hause. stolz, t auf Rosen h te s ) B (O Jonathan . Es gend CD 2009 u n o s k c a J l en. Michae singen könn t u g o s ie s s fällt ihm, das Mareike (A 10) steht auf Justin Biber; von ihm mag sie alle Lieder und vor allem seine Augen. Ihre Freunde halten nicht viel von der Musik, die sie hört. Auch M arc-An dré (9 ten La /10) m Fee, d ag am a s ie einf Stimm liebsach ei e ha t . ne gut e Lars (A 10) findet “In the air tonight” von Phil Co llins toll Meistens hört er zu Hause in seinem Zimmer Musik, di e seine Freunde auch gut finden . Tomas (9/10) hört gerne Marteria und Eminem. Er mag es, wie sie rappen, und das Leben, das die in ihren Videos zeigen. Zu Hause hört er viel Musik mit seinem Bruder. Auch seine Freunde mögen diese Musik, weil die Rapper die Lieder selber geschrieben haben. Rasender Kurier Nr. 36 19 Kevin (M A) und P ascal (4/ da er gu 5) finde t singt u n Micha nd tanzt el Jacks Song „B . Besonde on prima eat it“. E rs gerne , r schaut mag Kev sich die in den Videos im Fernseh en an. rzn und die Ä e t o b r h Patrick (9/10 O ie ) mag die Sti Schweisteht auf d d ) in 0 1 s / r e (9 mn s n a ä Jon men und die d „M ie L s a d ln e r z T e n e t u x e te m d h vo c in f n S Final die zum te. Super Fantasy, Dasi der steht, ie d L ia , f E u m a in r e e m, Sine“, weil do und Xavie r N ai doo. Er finanregen. det in den T e x te e n h seine Get „S danken wied 7) finde e r. n o Jens (6/ s a nJ away“ vo flys me Maik (6/7) mag Metallica oll. Darulo t und Eminem. Angetan hat ocket es ihm der Schlagzeuger Lied „R s a d n eiste ig in von Metallica. Seine ag am m er häuf m e i ) d 7 , / s an (6 d Pea Freunde und sein Bruder Christi c k ey e la B n e . on d us hört B finden die Musik perfekt. Baid“ v m i d n Bahn u der SPieer (3/4) mag Michae l Jackson und Pet er Fox. Kamil (6/7) steht auf Flo Rida, seine Texte und die Musik. Christian (MB) ist Fan von Cul- cha Candela. Besonders mag er das Lied „Monsta“. Abends vor dem Schlafen gehen hört Christian noch Musik. Seine Freunde teilen seinen Musikgeschmack. Noah ( 3/ 4) h ört am liebste n in de r Disco Musik. finden, an n . (6/ singen k Martin r e p u s inem dass Em ) ias (4/5 7) und D Julius (4/5) hört am liebsten Veena (MB) mag alle Songs von Miley Cyrus. Sie findet, dass sie gut singen und schauspielern kann. Veena hört ihre Musik auf youtube am Computer. auf Partys Musik. Niels (MB) Lieb lingslied ist „Wir sind geboren um zu le ben“ von „Der G raf“. Ihm gefällt beso nders der Kinder chor im Hintergrund. Niels hört Musik ge rne im Bett. Rasender Kurier Nr. 36 20 Ich bin ganz großer Lady Gaga-Fan seit drei Jahren. Sie singt seit 2005. Da sah sie noch anders aus. Sie hatte dunkle Haare und normale Klamotten an. Damals schrieb sie Songs für eine gute Freundin. Diese Freundin beging Selbstmord und da dachte Lady Gaga, dass sie diese Lieder selbst singen könnte auf der Bühne. Sie fand ihr Äußeres langweilig und sie dachte, um berühmt zu werden, müsste sie sich etwas ganz Verrücktes ausdenken: Sie zog sich ganz schrille Sachen an und gab sich den Namen „Lady Gaga“, was übersetzt heißt: Verrückte Dame. Das erste erfolgreiche Album war „Fame“. Ich mag ihre Stimme und ihre verrückten Kostüme. Ich finde, dass sie mutig ist. Ich tanze gerne nach ihrer Musik. Ich verkleide mich oft und tanze dann in meinem Zimmer zu ihrer Musik. Auf dem letzten Faschingsfest bin ich in der Turnhalle aufgetreten. Es war toll vor Publikum aufzutreten. Alle haben geklatscht. Das war schön! Ich bereite mich zur Zeit auf meinen nächsten Auftritt zum Faschingsfest 2011 vor. Nächstes Jahr kommt Lady Gagas neues Album raus. Ich lese viele Zeitschriften, wie z.B. Bravo, Popcorn, Hey und Twist. Ich informiere mich über Lady Gaga und sammle die Poster. Einige hängen schon in meinem Zimmer. E ah o N uer Rasender Kurier Nr. 36 21 22 Suchbild Rasender Kurier Nr. 36 Chr is Wer findet die 10 Unterschiede? tian Rasender Kurier Nr. 36 Ingas 23 Tierrätsel 1 2 3 4 5 6 7 3 8 Lösungswort: ____________________ 1 7 4 2 6 5 8 Rasender Kurier Nr. 36 24 n o v d e i h e c z t i r Abs F e t l hu c S Frau Rasender Kurier Nr. 36 25 Und auch die Rasku-Redakteure sind sehr traurig darüber, dass ihnen jetzt nur noch schöne Erinnerungen an eine tolle Zeit mit ihr bleiben. Zur Trauerfeier und zur Beerdigung kamen zahlreiche ehemalige Schüler, die mit Frau Schulte-Fritze zum Teil vor Jahren in der Schülerzeitungs-AG arbeiteten und jetzt in Werkstätten tätig sind oder weiterführende Schulen besuchen. Auch an dieser Anteilnahme zeigt sich, wie sehr sie die Schüler mit ihrer Herzlichkeit und Zugewandtheit in ihren Herzen berührt hat: weit über die Schulzeit in Sancta-Maria hinaus. Die Rasku-Redaktion wird Frau SchulteFritze nicht vergessen! Der Rasku, und damit ihre Idee, lebt weiter. Am 17.10.2010 starb Frau Schulte-Fritze, die den Rasku zusammen mit Frau Aßmann 1999 ins Leben gerufen hat und über 10 Jahre lang die Redakteure in ihrer Arbeit betreut hat. Besonders die Schüler, die früher bei Frau Schulte-Fritze Unterricht hatten, waren sehr traurig über ihren Tod. Im Haupthaus konnten die Schüler an einer Stellwand Fotos und Briefe anheften. In allen Äußerungen klingt durch, wie beliebt Frau SchulteFritze bei allen Schülern war. Sie schreiben von ihrer liebenswerten und fröhlichen Art. Eine Schülerin schreibt, sie sei wie eine Mutter für sie gewesen. Viele Schüler kamen mit ihren Lehrern in den Schulstunden oder Pausen zur Stellwand und dachten an Frau Schulte-Fritze und erzählten von schönen Erlebnissen mit ihr. Rasender Kurier Nr. 36 26 Rasender Kurier Nr. 36 27 Adventsbasar 2008 in der Sancta-Maria Schule: Wir verkaufen unseren Rasku Preisverleihung im Roten Rathaus: Landeswettbewerb 2009 Sommer 2009: Wir feiern ein erfolgreiches Rasku-Jahr: Landessieger und Sieger beim Spiegelwettbewerb in der Kategorie „Bester Heftinhalt-Förderschule“ Rasender Kurier Nr. 36 28 er h c e r sp n e s s Kla 1 1 0 2 / 201 0 Klasse 4/5: Kristina und Alexander Klasse 5/6: Inga und Noah Klasse 6/7: Maik und Martin Herzlichen Glückwunsch und gutes Gelingen in Eurem Amt! Klasse M8: Marcelo und Miguel Klasse 9/10: Miriam / Marc-André Klasse A10: Mareike und Rabea Rasender Kurier Nr. 36 29 Klasse MA: Dragana und Janina Klasse MB: Pascal und Benjamin Klasse OA: Tanja und Nico Klasse AB: David, Stefan, Uschi Klasse OB: Suphatra und Onur Klasse TL: Dennis Rasender Kurier Nr. 36 30 Faire Woche 2010 ein Bericht von Rabea und Mareike (Kl. A 10) Die Arbeitslehregruppe „Dritte Welt“ ist in der ersten Pause zum Dritte-Welt-Laden gefahren. Mareike und Rabea sind zum Bahnhof gegangen und haben Jim Kenyanya und Herrn König abgeholt. In der Zeit haben Jonas, Marcel und Herr Steffen den Stand aufgebaut Jim Kenyanya und Herr König guckten sich zuerst den Laden an. Besonders die Specksteine interessierten sie. Um 11 Uhr verteilten wir die Gutscheine. Am Stand verschenkte Jim Kenyanya Specksteine und erklärte, wie diese Steine gewonnen und bearbeitet werden. Wir Schüler passten auf den Laden auf, wo mehr Kunden waren als sonst. Alle halbe Stunde wechselten wir. Viele Kunden und Mitarbeiter schauten den Stand an und waren auch im Laden. Viele gaben den Gutschein ab, hörten Jim Kenyanya zu und freuten sich über das Geschenk: ein kleines Specksteinherz. Um 13 Uhr bauten wir den Stand ab und die Mädchen verkauften weiter im Laden. Danach machten wir die Abrechnung und durften nach Hause fahren. Rasender Kurier Nr. 36 31 Jim Kenyanya erzählte uns, warum der „Faire Handel“ so wichtig für die Specksteinerzeugnisse ist: Durch die sicheren und planbaren Einnahmen aus dem Fairen Handel konnten sie ihre Grundschule ausbauen, das Dorf ans Stromnetz anschließen und inzwischen gehen alle älteren Kinder in weiterführende Schulen. Den Klassen 9/10 und A10 hat der Besuch viel Spaß gemacht und sie haben eine Menge gelernt. Besuch aus Kenia 14.9.2010 Jim Kenyanya erklärte, wie aus einem Stein (rechts) über viele Arbeitsschritte ein schönes Schälchen (links) wird. Das können wir z.B. im Dritte Welt-Laden kaufen. Jim Kenyanya aus Tabaka, eine kleine Stadt in Kenia (Ostafrika) Die Schüler und Lehrerinnen interessierten sich besonders für das Anmalen des Specksteins. Wenn man selbst Fragen hat, fällt auch das Englischsprechen gar nicht schwer, stellten die Schüler fest. Rasender Kurier Nr. 36 32 Goldmedaillen-Gewinner 2010 Am 24.9.2010 fand unser diesjähriges Sportfest auf dem Ernst-Reuter Sportplatz statt. Am Anfang haben wir uns alle im Kreis aufgestellt und Frau Krüger hat alle Riegen mit ihren eigenen Riegennamen begrüßt. Wir hießen: Die lila Löwen, Green Crocodiles, Die rosaroten Panther, Firefox, Crazy Monkeys, Die roten Dynamidstangen, Die Tiger und die Wilden Kerle. Danach haben wir uns aufgewärmt. Alle haben mitgemacht und hatten auch schon viel Spaß. Dann wurden die Disziplinen angesagt und dann haben die Mannschaften (Riegen) gegeneinander gekämpft. Folgende Disziplinen mussten absolviert werden: 1. Bälle in eine Kiste werfen 2. Torschießen 3. Pezziball-Paarlauf 4. 50 m-Lauf Eigentlich wollten wir noch Weitsprung machen, aber die Grube war leider gesperrt. Nach den Wettkämpfen wurde der Staffelwettkampf ausgetragen. Alle Riegenpaare standen sich gegenüber und liefen gleichzeitig los. Jede Riege musste 10x laufen. In diesem Jahr funktionierte das auch schon viel besser als im letzten Jahr .... Anschließend fand ein Fußballspiel der Schüler statt, bei dem sich alle Fußballer schon einmal warmmachen konnten für das Fußballspiel Schüler-Lehrer. Danach gab es Mittagessen: Würstchen und Kartoffelsalat. Die Arbeitsgruppe Backen hatte für jeden Sportler noch eine extra Portion Energie gebacken: Schoko-Muffins. Lecker! Ein großes Dankeschön an die Backgruppe für ihren sportlichen Einsatz! Nachdem alle verdaut hatten und die Sonne immer noch schien, trafen sich Lehrer und Schüler auf dem Platz um das traditionelle Fußballspiel Schüler-Lehrer auszutragen. Ein spannendes Spiel, das die Lehrer mit 1:0 durch ein Tor von Herrn Mallebré gewannen. Rasender Kurier Nr. 36 Und dann kam die von allen heißersehnte Siegerehrung mit der Vergabe der Medaillen. Sportfest-Goldmedaillengewinner wurden die „Rosaroten Panther“ mit 177 Punkten. Dich dahinter mit 151 Punkten gewannen die „Green Crocodiles“ die Silbermedaille. Alle anderen Teams erhielten die Bronzemedaille; überreicht von Herrn Fischer und den Mitgliedern der Sportfestplanungsgruppe. Der Jubel war groß! 33 Anschließend wurde es noch einmal spannend, als die Gewinner des Staffelwettlaufs bekannt gegeben wurden. Sieger des goldenen StaffelstabWanderpokals wurden die „Crazy Monkeys“, gefolgt von den „Tigern“ (Silberpokal) und den „Lila Löwen“(Bronzepokal). Alle Teams erhielten eine Wander-Trophäe und Urkunden. Crazy Monkeys Goldener Staffelstab-Wanderpokal 2010 Die Tiger Silberner Staffelstab-Wanderpokal 2010 Die Lila Löwen Bronzener Staffelstab-Wanderpokal 2010 Rasender Kurier Nr. 36 34 La Ola Welle im Kreis und Schwungtuch in der Mitte: Wir kämpfen fair! Tore schießen, Tore schießen! Aufwärmgymnastik– Wir sind dabei! Wir machen mit und haben Spaß! Vorbildliche Sportler! Ich will Spaß! Das erste Sportfest in Sancta! Juchhuhh! Best friends! Rasender Kurier Nr. 36 35 Pezziball-Paarlauf: Uwe und Miriam geben alles und holen Punkte für ihre Mannschaft. Ferdinand bringt den Staffelstab sicher ins Ziel. Noah läuft bei der Staffel so schnell er kann. 50 Meter Lauf: Antonia und Christian geben Gas! Schülerfußballmannschaft 2010 Rasender Kurier Nr. 36 36 Eure Meinungen zum Sportfest Marie : Rich tig gu t. Alle s war ri Kristin: Gut. Ich fand das alles gut. chtig gut. Denn is: D Nico: Ic as S h war nic balls portf ht dabei. piel f est f Ich war z and i ren. and i uhause. ch n i ch g u cht s t . Da o gut s Fuß , wir habe n ver loBora: Das S portfe ballsp iel Le hrer g st war seh Malleb r eg en S ré hat chüler gut. Das F ein To ußwar su r g e sc p er , H h o sse err n. Steffi: Gut. chön. s t s e f t s Spor a d toll. s d r n e a f d n h o : Ic ar bes w m Miriam a e T t dem i m s a D war lei h c I Tanja: dabei. t h c i n der as Re D . e s s : Kla Paulina Jenny: Das Fußballspiel war gut, das Sportfest war gut. Danke. Veena: Cool. Richtig schön. Den Staffellauf fand ich am coolsten, weil wir den ersten Platz gewonnen haben. Uschi: Staffellauf war cool. Onur: D as F ußball r en r i spiel chtig und d gut. as Sp ortfe st wa - nd ich a f n e nn toll. Rasender Kurier Nr. 36 37 St. Martin 11.11.2010 Rasender Kurier Nr. 36 38 15 Jahre Sancta Maria Schule ... Frau Czaja war von Oktober 1995 bis Oktober 2010 bei uns an der Sancta Maria Schule gewesen. Am Donnerstag, 28.10.2010 haben sich alle Klassen und die Lehrer im Haupthaus versammelt. Und die Frau Czaja hatte sich auf den Goldenen Thron gesetzt. Dort war Frau Czajas Abschied und wir hatten für sie ein von Frau Morawe selbst gedichtetes Abschiedslied gesungen, das von ihrer Rentnerzeit handelte. Herr Hägele, Frau Rogalski, Frau Morawe, Herr Anzeneder und Frau Englert machten Musik . Nach dem Abschiedslied hatten die Schüler und Schülerinnen viele Geschenke übergeben und die Schüler hatten die Frau Czaja umarmt. Liebe Frau Czaja, es war eine schöne Zeit mit Ihnen. Wir wünschen Ihnen nun noch eine schöne Rentnerzeit. Kurz vor ihrem Abschied hatten wir mit Frau Czaja ein kleines Interview gemacht. Lest dazu das nachfolgende Rasku-Interview. Rasender Kurier Nr. 36 39 ...und nun beginnt die Rente! Rasender Kurier Nr. 36 40 a j a ... u a r F Wie lange arbeiten Sie schon an der Sancta-Maria-Schule? Ich arbeite seit dem 15.08.1995 an der Sancta-Maria-Schule. Das Datum habe ich mir besonders gut gemerkt, weil da für uns Ferienende war und meine Tochter ab dem Tag auf das Gymnasium ging. Hatten Sie Spaß an der Schule? Ich hatte ganz, ganz, ganz viel Spaß an der Schule; manchmal mehr, manchmal weniger… Was war Ihr schönstes Erlebnis an der Schule? Es gab viele schöne Erlebnisse. Besonders schön fand ich die Projektwoche. Mal raus aus dem Schulalltag und eine Woche lang mit unterschiedlichen Schülern an einem Thema z C zu arbeiten – das hat mir großen Spaß gemacht. Was war ihr peinlichstes Erlebnis? Da musste ich nicht lange nachdenken, ich hatte auch peinliche Erlebnisse, vor allem wenn ich Dinge gesagt habe, die man besser nicht sagt, stand ich bis unterm Kinn im Fettnapf. Bevor ihr mich jetzt nach meinem lustigsten Erlebnis fragt, muss ich sagen, dass ich diese Frage nicht beantworten kann. Es gab immer so viele lustige Erlebnisse, die sich in den Alltag integriert haben. Also, ein besonders lustiges Erlebnis ist mir nicht eingefallen. Ich habe einfach viel, viel Spaß gehabt. Was finden sie gut an unserer Schule? Ich finde die Aufteilung der Schulanlage sehr Rasender Kurier Nr. 36 41 positiv. Es wirkt so aufgelockert und ist nicht so kompakt in einem riesigen Haus untergebracht. Das finde ich besonders schön an unserer Schule. Was hat Ihnen nicht so gut gefallen? Mir haben die vielen Klassenwechsel und Vertretungen, die ich in meiner Position durchführen musste, nicht so gut gefallen. Das war sehr anstrengend und aufreibend. Es hatte aber auch etwas Positives, da ich dadurch mit vielen Lehrern gearbeitet habe und alle Schüler kennen lernen konnte. Hatten Sie viele Kontakte mit den Kollegen? Ja, ich treffe mich ab und zu auch privat mit Kollegen oder wir telefonieren, und das wird nach meinem Ausscheiden auch so bleiben. Wie alt sind Sie schon? Im Moment bin ich noch 60, aber der 61. Geburtstag hat mich schon bald eingeholt, nämlich der 27.11. – das ist nicht mehr lange hin. Was ist ihr liebstes Hobby ? Lesen, Musizieren, also Singen und auch ein bisschen Klavier spielen, und lange, lange Spaziergänge, die ich am liebsten alleine mache, weil da der Kopf frei wird und ich über viele Dinge nachdenken kann. Was unterrichten Sie am liebsten? Ich habe am Liebsten mit meinen Schülern Kunst und Musik gemacht. Leider, und das bedauer ich wirklich sehr, ist das mit dem Musikunterricht viel zu kurz gekommen. Aber das waren meine Lieblingsfächer. Wie fanden Sie die Feste an unserer Schule? Die Feste waren sehr schön. Ich persönlich fand immer die Feste zu Weihnachten, also den Adventsbasar am schönsten. Darauf habe ich mich das ganze Jahr gefreut; das war so gemütlich und man hat sich lange darauf vorbereitet und bei der Gelegenheit ehemalige Schüler und Eltern wiedergetroffen. Ich war ja immer beim Kuchenverkauf mit Herrn Krüger. Was machen Sie, wenn Sie nicht mehr bei uns arbeiten? Das ist eine gute Frage. Also, ehrlich gesagt werde ich erst mal leben und das süße Nichtstun genießen. Den Wecker brauche ich nicht mehr zu stellen, aber insgesamt habe ich mir vorgenommen, dass ich dreimal in der Woche vormittags walken möchte und ich möchte noch eine Sprache lernen. Da muss ich nun dabei bleiben, dass ich das wirklich mache. Positiv beeindruckt hat mich die Breslau-Fahrt – ich möchte Städtetouren machen. Mit welchen Lehrern haben Sie am meisten gearbeitet? In der ersten Zeit waren das Frau van Bohn, Herr Krüger und Frau Kreutz, mit denen habe ich am längsten gearbeitet. Danach folgten dann Frau Panholzer, Frau Krüger, Frau Goldberg – und Herrn Mallebré nicht zu vergessen, im Nachmittagsunterricht. Und mit Frau Weihrauch, naja, eigentlich mit fast allen mal. Finden Sie, dass der Rasku eine gute Schülerzeitung ist? Der Rasku ist eine wunderbare Schülerzeitschrift. Ich freue mich immer auf die nächste Ausgabe, verschlinge sie und gebe sie in meiner Familie weiter. Vielen Dank, liebe Frau Czaja, für dieses schöne Interview!!! Wir wünschen Ihnen alles, alles Gute für die „Rentnerzeit“! 42 Lerngruppe Rasender Kurier Nr. 36 Seit dem Schuljahr 2009/2010 gibt es an unserer Schule die Temporäre Lerngruppe! Wir haben uns für einen neuen Namen entschieden und heißen nun LERNGRUPPE RAPHAEL! Ari, Adriano, Lucas (der nun bei Frau Krüger in der Klasse ist), Justin (versteckt sich gerade), Frau Kieselbach, Schwester Claudia und Frau Al-Talebani in unserem großen Raum. Ihr findet uns im Raphael Haus. In diesem Haus können wir in einem großen Raum, in einem Computerraum, einem Kreativraum und in unserem Teppichraum Unterricht machen, spielen, essen und uns entspannen. Justin, Lucas, Adriano und Ari mit Frau Koch im Kreativraum. Rasender Kurier Nr. 36 Wir, die Schüler der jetzigen Lerngruppe, möchten uns hier kurz bei euch vorstellen: Ich heiße Adriano. Ich bin 11 Jahre alt. Meine Hobbys sind rennen, Fahrrad fahren und am Computer spielen. Mein Lieblingsfach ist Mathe. Dennis und ich sind beste Freunde. 43 Mein Name ist Dennis. Ich bin 10 Jahre alt. Ich spiele gerne Fußball und helfe gerne anderen Kinder. Mein Lieblingsfach ist Mathe. Mein Name ist Justin. Ich bin 10 Jahre alt. Ich kenne mich sehr gut mit Computern und mit Bussen und U-Bahnen aus. Ich heiße Ari. Ich bin 11 Jahre alt. Ich spiele gern Nintendo DS, Super Mario Bros und mit Lego. Ich schaukle gern und lese Comics. Ich heiße Collins und ich mag den Mathe-Tiger! Ich bin 7 Jahre alt. Meine Hobbys sind am Computer spielen, Fußball spielen und Gameboy spielen. Am liebsten gehe ich für die Lerngruppe den Kakao holen. Mein Name ist Philipp und ich bin 11 Jahre alt. Ich spiele gern Fußball und mit Eisenbahnen. Ich mag U-Bahnen, Straßenbahnen und S-Bahnen. (Collins darf nicht abgebildet werden. Doch er liebt den Mathetiger!!) Rasender Kurier Nr. 36 44 Mit unserer Lerngruppe machen wir auch Ausflüge. Wir waren zum Beispiel im Feuerwehrmuseum ...... . .. und im Aquarium. Sehr gern gehen wir auch zusammen auf einen Abenteuerspielplatz. Hier waren wir auf dem Robin Hood Spielplatz in Rudow. Rasender Kurier Nr. 36 45 „Groß und Klein“ sportlich unterwegs: Minigolfspiel der Partnerklassen U und A10 Am 7.10.2010 fuhren wir gemeinsam zu einem wunderschönen Minigolfplatz in Lankwitz. Wir waren nicht nur sportlich topp in Form- sogar die Rehe, die neben dem Platz wohnten, waren von unseren rasanten Schlägen schwer beeindruckt. Es wurde viel gelacht, die „Kleinen“ und die „Großen“ lernten sich besser kennen und am Ende waren wir alle Sieger! Nun seht ihr ein paar Bilder : Ganz schön verzwickt! Das sieht gut aus. Rasender Kurier Nr. 36 46 Komm schon Chris, hab keine Angst! Ja Frau Gesche. Ich komme schon! Hilfe! Chris! Ich bin erster ! Juchhuhh! Gib nicht so an! Am 29.9.2010 fuhren wir in den Kletterpark nach Potsdam. Obwohl fast alle am Anfang ganz schön Respekt vor dem Kletterparcours hatten, machte es nachher jede Menge Spaß. Wir danken dem Förderverein, der uns diesen tollen Ausflug finanziert hat. Oh nein, ich will nicht fotografiert werden! Oh oh! Ich glaub, ich muss mutig sein! N oa h Ausgerüstet mit Helm, Sicherheitsgurten und Turnschuhen ging es los. Mann, geht es jetzt los? Ich kann nicht mehr warten! Rasender Kurier Nr. 36 47 Ich habe etwas Angst! Hallo liebes RaskuTeam. Im Kletterpark war es cool. Ich war mutig! Sehr beruhigend .... Du brauchst keine Angst zu haben! Kommt jetzt, Lucas und Chris! Das bin ich mit Chris und wir sind die Coolsten. Es hat im Kletterpark Spaß gemacht und Chris ist mein bester Freund. Okay! Das Klettern hat Spaß gemacht. Schade, dass wir nicht so viel Zeit hatten. Warte Lucas! Hilfe, ich bin gefangen. Bitte helft mir! Am liebsten würde ich da noch mal hinfahren. Das war der schönste Ausflug in meinem ganzen Leben! Rasender Kurier Nr. 36 48 Lea zeigt Justice ihren ersten Fang. ..... wenn ich doch einen Frosch zu Hause hätte.... So viele schöne Wasserschnecken Rasender Kurier Nr. 36 49 Ist das schön hier! Wer fängt den ersten Frosch? Ob der Frosch beißt? 50 achten n h i e W „ Aktion arton“ k h u h c S im Rasender Kurier Nr. 36 Muffins für den guten Zweck! Zur Unterstützung der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ haben wir fast 100 Muffins gebacken und für 1 € pro Stück verkauft. Für das Geld kauften wir Geschenke und schickten diese an Kinder, die ansonsten kein Geschenk bekommen würden. Der Verkauf läuft wie geschmiert. Den höheren Preis von 1 € haben alle gern bezahlt. Danke! Wir haben 96 € eingenommen! Rasender Kurier Nr. 36 51 Nicht jedes Kind kann Weihnachten feiern. In Ländern wie Georgien, Moldawien oder Rumänien leben viele Mädchen und Jungen in großer Armut. Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ hilft dabei, diesen Kindern ein wenig Hoffnung und Freude zu schenken: Deshalb werden bis zum 15. November Schuhkartons gefüllt mit Geschenken gesammelt, die dann an bedürftige Kinder verteilt werden – und da wollten wir dabei sein! Die Schülerinnen und Schüler der Klasse OB und die Arbeitslehrergruppe „Backen“ haben für die Aktion Geld gesammelt, Geschenke gekauft und liebevoll in Schuhkartons verpackt. Und ab geht’s zur Sammelstelle… Insgesamt konnten wir 210 Euro sammeln und davon 16 Schuhkartons füllen! Wir hoffen, dass wir für die Kinder schöne Sachen ausgesucht haben . F ! n e t h c a n h rohe Wei So viele Geschenke konnten wir insgesamt kaufen! Das ist das Plakat für die Aktion. In jeden Karton kommen Spielsachen, Filzstifte, etwas Warmes zum Anziehen, Süßigkeiten und eine Weihnachtskarte. Onur hat bei seiner Familie 50 Euro an Spenden gesammelt! Rasender Kurier Nr. 36 52 Bowling-Profis Klasse OB berichtet Wart Ihr schon einmal Bowling spielen? Wir in der Klasse OB werden langsam zu richtigen Profis! Weil uns das Bowlen soviel Spaß macht und wir alle zusammen viele viele Stempel für unsere Förderziele gesammelt haben, konnten wir wieder einen sehr lustigen und sportlichen Vormittag auf der Bowling-Bahn erleben. Es wurden viele Strikes geworfen und zwischen den Jungen und den Mädchen gab es ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen. Hier einige Eindrücke ! Rasender Kurier Nr. 36 53 Suphatra spielt richtig gut! Marie ist total schnell! Miriam freut sich. Uwe mag Bowling auch. Sven war der Beste! Rasender Kurier Nr. 36 54 Heute stelle ich Euch drei Bastelideen für die kalte Jahreszeit vor: 1. Prinz und Prinzessin aus Playmais 2. Tiere aus Ton 3. Ein cooles Namensschild Viel S p aß b e i m B as 1 teln! Rasender Kurier Nr. 36 55 2 3 G A l e t Bas 56 Rasender Kurier Nr. 36 Heusterne Frau Barfknecht und Frau Tsoukala leiten die Bastel-AG. Sie findet immer Mittwochs von 13.45 Uhr—15.00 Uhr statt. Sie haben schon Strandbilder auf Leinwand gemalt, Drachen aus Holz zum Aufhängen gebastelt und Windlichter aus Glas beklebt. Zur Zeit basteln sie für Weihnachten, z.B. diese schönen Heusterne. Wer noch mitmachen möchte ist -lich willkommen! Bitte bei Frau Tsoukala melden! Rasender Kurier Nr. 36 57 Frankfurter Kranz mit Zimtcreme Zutaten: 4 Eier Zubereitung: 1. Eier trennen. Eigelb mit 175g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, Öl 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. und 100ml Milch aufschlagen. Mehl, Stärke und Backpulver durchsieben und unterrühren. Eiweiß steif schlagen und unterrühren. Ringform fetten und mit Paniermehl ausstreuen, den Teig hineinfüllen. Rührteig bei 175 Grad (Gas 2, Umluft 150 Grad) auf der 2.Einschubleiste von unten 35-40 Minuten backen. Abkühlen lassen und aus der Form stürzen. Puddingpulver mit etwas Milch, restlichem Zucker und Zimt verrühren. Restliche Milch zum Kochen bringen. Das angerührte Puddingpulver dazugießen und unter Rühren aufkochen, mit Klarsichtfolie bedeckt abkühlen lassen. Die Butter mit dem Puderzucker und restlichem Vanillezucker schaumig rühren. Pudding esslöffelweise unterrühren. Den Rührkuchen mit einem scharfen Sägemesser zweimal waagerecht durchschneiden, so dass drei Böden entstehen. Die beiden unteren Böden jeweils mit Preiselbeerkompott (bis auf 2 EL) und je ¼ der Creme bestreichen. Den Kranz zusammensetzen. 6 EL Buttercreme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle Nr.5 füllen, mit der restlichen Creme die Oberfläche des Kuchens gleichmäßig bestreichen. Mit Schokoraspeln bestreuen, auf den Kranz Cremetupfer spritzen. 3 Stunden kalt stellen. Auf die Buttercremetupfer jeweils etwas Preiselbeerkompott geben, und den Kranz mit den Zimtsternen verziert servieren. 225g Zucker 2 Päckchen Vanillezucker 100 ml Öl 600 ml Milch 175g Mehl 50g Speisestärke 3 TL Backpulver Fett und Paniermehl für die Form 1 Päckchen Schokoladenpuddingpulver 4 EL Zimt (gemahlen) 250g weiche Butter 50g Puderzucker 250g Preiselbeerkompott 50g Schokoladenraspel 15 Zimtsterne Rasender Kurier Nr. 36 58 Noch eine kalte Coca Cola bitte! Bo w li n g n Esse Kurz vor den großen Sommerferien fand unser alljährliches Abschiedsessen statt. Wir waren in der Bowl-Arena bowlen und anschließend lecker essen. Wir sind mit dem Heimbus nach Spandau gefahren. Die Fahrt dauerte ein bisschen lange. Trotz über 30 Grad hatten wir Spaß. Wir haben uns das leisten können, weil wir beim Bundeswettbewerb ein Preisgeld gewonnen haben. Das Abschiedsessen war sehr schön. Zuerst haben wir zwei Teams gebildet und eine Stunde lang gebowlt. Und es gab zu trinken. Danach haben wir lecker Amerikanisch gegessen und es gab zum Nachtisch eine Kugel Eis. Lecker! Und dann sind wir nach Hause gefahren. Das war schade! Und es sind auch leider drei Redakteure von der Schule gegangen: Tobias, Vanessa und Ricardo. Rasender Kurier Nr. 36 59 Frau Krüger und Frau Fechner haben alle Ergebnisse im Blick! Die Bowlingkugel auf der Hand balancieren: Für Abraham kein Problem! So sehen Sieger aus! Strike, Spare .... Wir sind die besten! Ich spiele auch bei 30 Grad noch locker wie ein Profi! Team A mit voller Konzentration auf den nächsten Wurf. Werden sie es schaffen? Champions! Der Höhepunkt des Tages: Hamburger und Pommes so weit das Auge reicht! Guten Appetit, Vanessa! Rasender Kurier Nr. 36 60 Am 26.6.2010 fand das alljährliche Sommerfest des Kinderheimes Sancta-Maria statt. Genau wie die Sonne, so strahlten an diesem Tag wieder unzählige Kindergesichter. Allen Erziehern und fleißigen Helfern ein großes Dankeschön für dieses tolle Fest! Musik amm r g o r nenp h ü B tolles ken n i m h Sc nen n i w e G Secur ity Rasender Kurier Nr. 36 61 Bauch tänzer Essen innen Stars & stolze Gewin ner Stern chen Rasender Kurier Nr. 36 62 lächel nde G esicht er Rasender Kurier Nr. 36 63 Der Abschlussgottesdienst der Santa-Maria Schüler ein Bericht von Rabea Menzel An diesem Tag haben wir von den Schülern, die gehen, Abschied gefeiert und die waren alle dabei, die gegangen sind. Das waren ungefähr 15 Schüler und Schülerinnen. Wir haben sogar noch Sachen gemacht, zum Beispiel Fürbitten oder Aufführungen mit Lehrern. Besonders gut fand ich die Zivis, die da waren. Sie haben uns erzählt, was die machen werden. Herr Miebach hat uns erzählt, dass er Musik studieren wird und Herr Peters entwickelt Videospiele. Die anderen Schüler machen weiter Schule oder sie gehen arbeiten. Manche wissen noch nicht was sie machen wollen. Unser Schulleiter hielt eine Rede für die Schüler, die gehen. Manche haben geweint, manche waren traurig, dass sie gehen müssen, manche waren sehr froh darüber. Pfarr Paul hat allen Schülern den Segen gegeben. Herr Hägele hat noch einen Text aus der Bibel vorgelesen. In der Pause haben die Schüler sich bedankt bei denen, die immer unterrichtet hatten. Alle haben noch Geschenke bekommen. Manchen fiel es sehr schwer, sich zu verabschieden, andere hatten es leichter mit dem Abschied von der Schule. Patricia, Celina, Angelina und Christian Roxana Herr Fischer Herr Miebach Herr Peters 64 01 0 Das Fußballspiel 2 ehrer Schüler versus L Kurz vor den Sommerferien hatten die Schüler gegen die Lehrer Fußball gespielt. Das Spiel „ Schüler gegen Lehrer“ war sehr spannend . Sie hatten insgesamt 50 Minuten, gespielt. Jede Halbzeit hat 20 Minuten gedauert und sie hatten 5 Minuten Pause gehabt. Rasender Kurier Nr. 36 Das Fußballspiel war sehr hart aber mit Erfolg . Die Schüler hatten die Lehrer mit 9 zu 10 geschlagen , durch den SuperTorwart David Herr . Aber die Lehrer haben sich wacker geschlagen . Zum Schluss haben die Schüler den Torwart hoch geworfen ,weil er fast keine Bälle durchgelassen hatte . Respekt an die Spieler und an den Super-Torwart und auch an die Lehrer, die leider verloren haben David He rr Rasender Kurier Nr. 36 Frauenpower 65 letzte Absprachen Auswechselbank Su D pe av r id To H rw er r art das Lehrerteam der Schieri Fans Gratulationen !!! Rasender Kurier Nr. 36 66 Tochter: „Mutti, Mutti, ich kriege keine Pickel mehr!“ Mutter: „Das ist ja gut. Wie hast Du denn das hin gekriegt?“ Tochter: „ .... kein Platz mehr!“ Treffen sich zwei Mäuse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: „Wenn ich groß bin, werd ich auch Pilot!“ Kommt ein Frosch in den Laden. Frag t der Ver käufer: „Was dar f‘s denn s ein?“ Frosch: „ Quark!“ Welchen T isch kann m an nicht essen? den Nachtis c h Alle Kin der hör en die t Annabe olle Mu ll, der p sik, auß latzt da er s Tromm elfell. ompue ihren C in d n lo B er acht eine hat, dass t s Warum m g n A ie t? Weil s ter kaput abstürzt. Ein dünnes und ein dickes Pferd treffen sich. Sagt das Dicke: „Wenn man dich anguckt, könnte man meinen, eine Hungersnot ist ausgebrochen!“ Darauf das Dünne: „Und wenn man dich anschaut, könnte man meinen, du bist Schuld daran!“ Rasender Kurier Nr. 36 67 Rasender Kurier Nr. 36 68 Rasender Kurier Nr. 36 69 Rasender Kurier Nr. 36 70 wünscht euch