Duceram Plus Gebrauchsanweisung

Transcription

Duceram Plus Gebrauchsanweisung
DuceramPlus
®
Produktbeschreibung und Gebrauchsanweisung
für die Verblendkeramik DuceramPlus
Konsequent, innovativ, bestens bewährt.
Wenn es Ihr Ziel ist, dem natürlichen Zahnschmelz in
Aussehen und Eigenschaften möglichst nahe zu kommen, ist die hochschmelzende Verblendkeramik
DuceramPlus von DeguDent Ihr idealer Partner. Denn
sie überzeugt zum einen durch ihre faszinierend natürliche Ästhetik, zum anderen durch ihre einzigartige
Verarbeitungssicherheit. Ducera steht bei DeguDent für
höchstes Know-how im Bereich Keramik.
Diese Gebrauchsanweisung beinhaltet schrittweise
und leicht nachvollziehbar die allgemeinen Verarbeitungshinweise. Darüber hinaus dient sie Ihnen als
individuelles Arbeitshandbuch. Hierfür finden Sie im
Anhang genügend Raum für Ihre persönlichen anwendungsspezifischen Anmerkungen.
2
Inhalt
Einleitung
Das Unternehmen
4
Die Verblendkeramik
5
Verarbeitungshinweise
Allgemeine Hinweise zur Brandführung
6
Vorbereitende Maßnahmen
7
Verarbeitung der Opakermassen
8–9
Standard-Schichttechnik
10–11
Professional-Schichttechnik
12–13
Glanzbrand
14
Schultermassen-Schichttechnik
15
Service
Das DuceramPlus Sortiment
Troubleshooting
16–17
18
Brennempfehlungen
19–22
Abkürzungen
23–24
Ansprechpartner
25
3
Hightech-Keramiken gehört die Zukunft.
Nutzen Sie sie schon heute.
DeguDent:
Schon lange rückten die außergewöhnliche
dungsspektrum der Zahntechnik – von Ver-
Vorteile der DeguDent Keramiken ergeben sich
der Innovations-
Ästhetik und die besonderen Materialeigenschaften
blendkeramiken wie Duceragold über die
zudem durch beste Handling-Eigenschaften
und Technologieführer
den Werkstoff Keramik in den Interessenfokus
Cergo® Press-Vollkeramik und das CAM-
sowie die hervorragenden Möglichkeiten zur
im Bereich der
der Dental-Technik. Erst intensive Anstrengungen
gestützte Vollkeramiksystem Cercon®.
kreativen Verfeinerung – etwa mit der Verblend-
Dental-Keramiken.
in Forschung und Entwicklung sowie umfang-
keramik DuceramPlus.
reiche Testphasen machten das Material für die
Mit den DeguDent Keramiken erfüllen Sie
Praxis nutzbar – mit großem Erfolg.
die Wünsche und Bedürfnisse einer stetig
wachsenden Zahl innovativer Zahnärzte und
4
Einleitung
Heute bietet Ihnen DeguDent praxisbewährte
aufgeklärter Patienten nach bester Körperver-
Spezialkeramiken für das gesamte Anwen-
träglichkeit und höchster Ästhetik. Deutliche
Eine Verblendkeramik.
Viele Vorteile.
DuceramPlus Metallkeramik ist eine konse-
Klare Vorteile
quente Weiterentwicklung der seit 1985 klinisch
• unkritische Anwendung auf allen hoch-
und ästhetisch im Laboralltag bewährten
schmelzenden Legierungen mit WAK-Werten
Duceram-Metallkeramik.
von 13,8 – 15,4 μm/m · K durch den linearisierten Wärmeausdehnungsverlauf
handhabende Komponenten verlassen. Dabei
preisgünstigen, hochsilberhaltigen Legierungen
• hohe Standfestigkeit beim Schichten,
dadurch gute Modellier- und Schnitzeigen-
Bei Ihrer Arbeit mit DuceramPlus können Sie
sich auf perfekt harmonierende und leicht zu
• Verfärbungsfreiheit bei der Verwendung von
• höchste Ästhetik durch natürliche
schaften
Transluzenz, Opaleszenz und Fluoreszenz
• geringere Schrumpfung beim Brennen
steht Ihnen DuceramPlus in praktischen, auf
Ihre individuellen Erfordernisse zugeschnittenen
• Kombinationsfähig für die vollkeramische
Sets sowie in Einzelkomponenten zur Verfügung.
Inlayherstellung mit phosphatgebundenen
• glatte, homogene Oberfläche
Stumpfmassen (Ducera Lay)
• übertrifft die geltenden ISO-Normen
• harmonisierte Farbabstimmung
• konstante Qualität bei allen Chargen durch
• natürliche Weißfluoreszenz in den Pulver-
permanente Qualitätskontrolle
und Pasten-Opakermassen
• flexible, steuerbare Opakertemperaturen
(z. B. Reduzierung der Brenntemperatur
durch die Neutralmasse)
Einleitung
5
Allgemeine Hinweise
zur Brandführung
Allgemeine Hinweise
Bevor Sie Ihre ersten Keramikbrände mit
zur Brandführung
DuceramPlus durchführen, beachten Sie
bitte unsere Hinweise zur Brandführung:
• Nach dem Vortrocknen/-wärmen muss bei
• Bei Legierungen mit einem Wärmeausdeh-
der Basis-Temperatur das volle Vakuum wirk-
nungskoeffizienten größer als 14,2 μ/m · K
sam werden. Dadurch werden Mikroporosi-
(25 °C – 600 °C) empfehlen wir eine lang-
täten, welche die Transparenz beeinträchti-
same Abkühlung bzw. 3 – 5 min Temper-
gen, vermieden.
phase bei 850 °C.
* Wichtiger Hinweis:
Die Schultermasse SMH ist in
DuceramPlus Schultermasse
umbenannt worden.
• Lufteinschlüsse in der Keramik bewirken eine
Trübung der Massen und lassen hierdurch
die Farben blasser und heller erscheinen.
• Da die Keramiköfen in ihrer Brennleistung
sehr unterschiedlich sein können, müssen
Allgemeines
Brennprogramm
Vorwärm- Trockentemp.
zeit
°C
min
Aufheizrate
°C/min
Brenntemp.
°C
Haltezeit
min
Vakuum
Langzeitkühlung
hPa
Pastenopaker 1
575
6:00
55
930
3:00
50
–
Pastenopaker 2
575
6:00
55
930
2:00
50
–
Pulveropaker 1
600
2:00
55
930
3:00
50
–
Pulveropaker 2
600
4:00
55
930
2:00
50
–
Schultermasse*
600
6:00–9:00
55
920
1:00
50
–
Dentinbrand 1
600
6:00–9:00
55
910
1:00
50
–
Dentinbrand 2
600
4:00–6:00
55
900
1:00
50
–
Glanzbrand
600
4:00
55
890
1:00– 3:00
–
–
Korrekturmasse
600
4:00
55
880
1:00
50
–
die Brenntemperaturen eventuell individuell
angepasst werden.
6
Verarbeitungshinweise
Vorbereitende Maßnahmen
Gerüstvorbereitung
Vorbereitung – Oxidation
Die Oxidation der ausgearbeiteten Metallgerüs-
Die Metallgerüste werden, wenn vom Legie-
te erfolgt nach den Angaben des Legierungs-
rungshersteller nicht anders empfohlen, nach
herstellers.
dem Ausarbeiten mit A l 2 O3 (100 – 150 μm) und
Anschließend sollte das Oxid, sofern keine an-
einem Strahldruck von 2 bar (NEM bis 4 bar)
deren Empfehlungen vorliegen, nach den oben
abgestrahlt.
genannten Bedingungen entfernt werden.
Ausarbeitung der Legierung
Abstrahlen des Oxides
Verarbeitungshinweise
7
Verarbeitung der Opakermassen
Auftragen
Pulver-Opaker
Pasten-Opaker
des Opakers
Opakerpulver mit Modellierflüssigkeit OCL Uni-
Der DuceramPlus Pasten-Opaker wird mit dem bei-
versal zu einer sämigen Konsistenz anmischen,
liegenden Pastenopakerpinsel dünn deckend auf
mit einem Pinsel oder Glasinstrument deckend
das trockene Gerüst aufgetragen. Die individuelle
auf das Metallgerüst auftragen und entspre-
Steuerung der Pastenopakerkonsistenz erfolgt mit-
chend der Brennanleitung brennen.
hilfe des Pasten-Fluids. Die organische Pastengrundlage benötigt zum Austrocknen eine längere
Vortrockenzeit und eine dem Ofentyp angepasste
Basistemperatur. Bitte beachten Sie hierzu die
Brennanleitung zum DuceramPlus Pasten-Opaker.
Auftragen des Pulver-Opakers mit einem Pinsel
8
Verarbeitungshinweise
Auftragen des Pulver-Opakers mit einem
Glasinstrument
Auftragen des Pasten-Opakers
Verarbeitung der Opakermassen
Individuelle Farbgestaltung mit den
Allgemeine
Legierungsabhängige
Informationen
Opakerbrandtemperaturen
jedoch immer mindestens 100 °C unter
Opakern Intensiv
Die Endtemperatur des ersten Opakerbrandes
der vom Legierungshersteller angegebenen
Unter Verwendung der 7 Pasten- und Pulver-
richtet sich nach dem Legierungstyp.
Solidustemperatur liegen.
Opakern Intensiv kann die Opakerschicht farb-
• Die maximale Opakerbrandtemperatur sollte
lich individuell gestaltet werden.
• Legierungen mit einem hohen Soliduspunkt
• Bei Legierungen mit einem niedrigen Solidus-
(z. B. NEM-, Palladiumbasislegierungen) soll-
punkt (z. B. hochgoldhaltige und „Bio“-Legie-
ten zur besseren Benetzung der Metallober-
rungen) wird zur Absenkung der Opaker-
fläche bis zu 50 °C höher gebrannt werden.
brenntemperaturen (900 °C) die Verwendung
der Neutralmasse empfohlen.
Allgemeines Brennprogramm Neutralmasse
Neutralmasse
Vorwärmtemp.
°C
Trockenzeit
min
Aufheizrate
°C/min
Brenntemp.
°C
Haltezeit
min
Vakuum
hPa
575
7:00
55
900
3:00
50
Individualisierung der Opakerschicht
Verarbeitungshinweise
9
Standard-Schichttechnik
Farbkombinationstabelle
Farben
A1
A2
A3
A3,5
A4
B1
B2
B3
B4
C1
C2
C3
C4
D2
D3
D4
Opaker
OA1
OA2
OA3
OA3,5
OA4
OB1
OB2
OB3
OB4
OC1
OC2
OC3
OC4
OD2
OD3
OD4
Dentin
DA1
DA2
DA3
DA3,5
DA4
DB1
DB2
DB3
DB4
DC1
DC2
DC3
DC4
DD2
DD3
DD4
1
2
3
3
6
1
1
4
6
1
5
5
6
2
4
4
OS1
OS2
OS3
OS4
OS10
OS10B
OS10G
OS15
OS50
A1
A2
A3
A3,5
A4
B1
B2
B3
B4
C1
C2
C3
C4
D2
D3
D4
A
A
A
A
A
B
B
B
B
C
C
C
C
C
C
C
CDA1
CDA2
CDA4
CDB1
CDB2
CDB3
CDB4
CDC1
CDC2
CDC3
CDC4
CDD2
CDD3
CDD4
1
2
4
2 + Flu
5
6
7
2
4+7
4+7
4+7
4+6
6
6
Schneide
Opal-Schneide
Farben
3 D-Dentin
Chromadentin
Schultermassen
CDDA3 CDA3,5
3
Standard-Schichttechnik im Frontzahnbereich
Schneide
Dentin
Opaker
10
Verarbeitungshinweise
3
Standard-Schichttechnik
Standard-Schichttechnik
Krone nach dem 2. Opakerbrand.
Die zweite Opakerschicht dient zur Erhöhung der
Deckkraft.
Der anfänglich vollständige Aufbau mit Dentinmasse
gibt eine gute Orientierung hinsichtlich Größe, Form
und Stellung der Zähne.
Durch Zurückschneiden wird das Dentin auf den
eigentlichen Kern reduziert.
Transpamassen beleben durch ihre unterschiedlichen
Reflektionseigenschaften den Inzisalbereich.
Korrektur nach dem 1. Dentinbrand
Krone nach dem 2. Brand
Verarbeitungshinweise
11
Standard-Schichttechnik
Farbkombinationstabelle
Farben
A1
A2
Flamingo
X
X
Bambus
X
Ivory
X
A3
A3,5
A4
B1
B2
X
X
X
X
B3
B4
C1
C2
C3
C4
D2
D3
D4
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
der Professional-SchichtModifier
technik
Creme
X
X
X
X
X
X
Solaris
Peach
X
X
X
Mango
X
Caramel
Schneide
gelbliche Schneide
bläuliche Schneide
Modifier od. Flu-Dentin
X
X
Pearl
X
X
X
X
X
X
Safari
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Flu-Dentin
Modifier
Sunny
X
X
X
X
X
Orange
X
X
X
X
X
Creme
Flu-Dentin
X
X
X
X
Opalescence-Schneide
OS 1
Opalschneide
OS 2
Dentin
OS 3
Opaker
X
OS 4
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Modifier
* Die Opalescence-Schneiden OS 10, 15, 50, 10 G und 10 B können individuell, ohne spezifische Zuordnung,
bei allen Farben verwendet werden.
12
Verarbeitungshinweise
X
Professional-Schichttechnik
ProfessionalSchichttechnik
Durch Unterlegen mit 3D-Dentinmassen werden Zervikal-, Interdental- oder Palatinalbereiche farblich hervorgehoben und die räumliche Wirkung, auch dünner
Verblendschichten, gesteigert.
Wird eine noch höhere Farbintensität gewünscht, können die Dentinmassen teilweise oder vollständig durch
die jeweiligen Chromadentin-Massen* ersetzt werden;
Farbton und Helligkeitswert bleiben unverändert.
Lamellenartiges Einlegen von Transparenz- und
Schneidemassen unterstützt die Darstellung individueller Inzisalcharaktere.
Fertige Krone mit erweiterter Basisschichtung
(aus dem separat erhältlichen Chromadentin-Set)
Schichten mit den Professionalmassen
Fertige Professional-Krone
Hinweis:
An dieser Stelle zeigen
wir Ihnen die Professional-Schichttechnik.
Sie beginnt nach dem
2. Opakerbrand mit dem
richtig vorbereiteten
und individuell gestal te ten Gerüst.
Verarbeitungshinweise
13
Glanzbrand
Glanzbrand
Nachdem alle Korrekturen abgeschlossen
Für farbliche Feinkorrekturen und abschließende
sind, werden die Oberflächen und Konturen
Charakterisierungen werden die Ducera-LFC-
mit Diamant- bzw. Hartmetall-Instrumenten
Malfarben und Glasur verwendet.
gestaltet.
Form- und Oberflächengestaltung
14
Verarbeitungshinweise
Glasieren und Bemalen der Oberfläche
Fertige Krone
Schultermassen-Schichttechnik
Schultermassen-
Neben der Verwendung der Standardfarben
DuceramPlus Schultermassen Step by Step
5. Schulterkeramik trocknen lassen bzw.
Schichttechnik
(SM 1 – SM 7) kann die Schulter mithilfe der
1. Kronenrand ca. 0,5 – 0,8 mm reduzieren.
absaugen.
Intensivmasse SM-Flu individuell gestaltet wer-
Präparationsgrenze anzeichnen und versiegeln.
den. Diese hochfluoreszierende Schultermas-
2. Abstrahlen des Gerüstes; anschließend
(Hinweise zur Brandführung finden Sie auf
se deckt auch bei ästhetisch schwierigen Indi-
Opakerbrand 1 und 2 nach Anleitung.
Seite 6 und den Seiten 19–22).
kationen, wie verfärbten Zahnstümpfen, sicher
3. Das Modell wird mit der Isolierung-High oder
7. Schulter ohne Hitzeeinwirkung korrigieren,
ab und gibt der Keramikschulter bei allen Licht-
der Isolierung-SEP isoliert.
Isolieren des Modells.
4. Nachdem das Gerüst auf das Meistermodell
8. Anlegen der zweiten Schultermassen-
zurückgesetzt wurde, adaptiert man die Schulter-
schichtung und Schulterbrand 2 nach
masse im Zervikalbereich der Krone. Mit dem
Anleitung.
verhältnissen eine vitale Natürlichkeit.
Verwenden Sie zur Verarbeitung von
DuceramPlus Schultermassen die Quick
Modellierflüssigkeit oder das DuceramPlus
SM-SpezialLiquid für Schultermassen.
Unterschichten der keramischen Schulter mit SMFlu können Schattenzonen vermieden werden.
6. Platzieren der Restauration auf Brennstiften
9. Fertigstellen der Keramikschulter. Im
Bereich der Überlappung auf dem Opaker
sollte die Schulter ausreichend stark sein.
10. Reinigen der Restauration, anschließend
folgt die Keramikschichtung.
1. Krone nach dem zweiten
Opakerbrand. Metallkronenrand
reduziert, Hohlkehle freiliegend
2. Aufgetragene Schultermasse
3. Fertig gebrannte Schultermasse mit
anschließendem Auftrag von
Dentin- und Schneidemassen
4. Fertig ausgearbeitete Krone
nach dem Glanzbrand
Verarbeitungshinweise
15
Das DuceramPlus Sortiment
Alles für Ihren Erfolg:
Wenn Sie größten Wert auf höchste Ästhetik
das DuceramPlus
und perfekte Restaurationsergebnisse legen,
Sortiment
sollten Sie keine Kompromisse dulden: Mit
Duceram
Plus
®
dem Dental-Markt.
Speziallösungen wie Gum (= Gingiva-Massen),
Bleach (= sehr weiße Keramikmassen für gebleichte Zähne) und auch Opalmassen machen
heute selbst die Rekonstruktion von Problem-
®
Metallkeramik
Bonding Porcelain
Duceram
Plus
®
Pastenopaker
Paste Opaque
2 ml
TG: 590 °C WAK (25 – 500 °C): 14,0
DuceramPlus setzen Sie auf eines der größten
und sichersten Verblendkeramiksortimente auf
Duceram
Plus
®
Duceram Plus
Pulver-Opaker-Set
16x 20 g O A1 – O D4
6x 20 g Pulveropaker Internsiv
1x 20 g Pulveropaker Gum
1x 50 ml OCL-Modellierflüssigkeit
1x Farbindikator
Pastenopaker-Set
16x 2 ml O A1 – O D4
7x 2 ml Opakmodifier
1x Neutralmasse
2x Pastenopaker-Pinsel
1x Farbindikator
2x 2 ml Pastenopaker-Fluid
Dentin-Set
16x 20 g D A1 – D D4
3x 20 g 3D-Dentine
1x 50 ml SD-Modellierflüssigkeit
1x Farbindikator
Pulver-Opaker
deckt das Metallgerüst ab und gibt
der Verblendung die Grundfarbe.
Pastenopaker
deckt das Metallgerüst ab und gibt
der Verblendung die Grundfarbe.
Dentin
zur Gestaltung des Dentinkerns.
fällen mit besonderer Charakteristik möglich.
DuceramPlus ist dabei so individuell wie Ihre
Duceram
Plus
®
Duceram
Plus
®
Ansprüche. So reicht unser Angebot vom ausgewogenen Dentin-Set für Einsteiger bis zum
vielfältigen Angebot von Zusatzmassen für
Keramikprofis. Zudem ist DuceramPlus natürlich
in allen V-Farben erhältlich. Jedem Sortiment
Chromadentin-Set
16x 20 g CD A1 – CD D4
1x 50 ml SD-Modellierflüssigkeit
1x Farbindikator
Schultermassen-Set
7x 20 g SM 1 – SM 7
1x 20 mg SM-Flu
1x 50 ml Quick-Flüssigkeit
1x Farbindikator
Chromadentin-Massen
zur sicheren Farbgestaltung in sehr
dünnen Schichten und zur TranspaModifizierung der Dentine.
DuceramPlus
Schultermassen
für die Herstellung metallfreier
Kronenränder verwendet.
sind Originalfarbmuster aller Keramikmassen
in Form eines Farbindikators beigefügt.
16 Service
Das DuceramPlus Sortiment
Duceram
Plus
®
Duceram
Plus
®
Duceram
Plus
®
Duceram
Plus
®
Duceram
Plus
®
Duceram
Plus
®
Schneiden-Set
6x 20 g S1 – S6
3x 20 g Transpamassen (TC, T, TO)
3x 20 g Creativschneiden
(rötlich, bläulich, gelblich)
1x 20 g Dentin Gum 2
1x 20 g Dentin Gum 4
1x 20 g Korrekturmasse
1x 20 g Glasurmasse
1x 50 ml SD-Modellierflüssigkeit
1x 15 ml Form-Modelierflüssigkeit
1x 15 ml Malfarbenflüssigkeit
1x Farbindikator
Bleaching Shades-Set
3x 20 g Bleach-Dentine
1x 20 g Bleach-Schultermasse
1x 2 ml Bleach-Pastenopaker
1x 20 g Transpa TO
1x 15 ml Form-Modelierflüssigkeit
1x 15 ml SD-Modellierflüssigkeit
1x 15 ml Quick Modellierfluid
1x Pastenopaker-Pinsel
1x Farbindikator
Gum Shades-Set
5x 20 g Gum
1x 2 ml Gum Pastenopaker
1x Farbindikator
1x Pastenopaker-Pinsel
1x 15 ml SD-Modellierfluid
1x 15 ml Form-Modelierflüssigkeit
Professional-Set
4x 20 g OS 1 – OS 4*
5x 20 g OS 10 – OS 50*
4x 20 g Flu-Dentine
10x 20 g Modifier
1x 50 ml SD-Modellierflüssigkeit
1x Farbindikator
Schneide
für den Aufbau des Inzisalbereichs
Bleaching Shades
Eine deutlich hellere und
weißere Masse als A1, vorwiegend bei Patienten mit
eigenen „gebleachten“
Zähnen einzusetzen.
Gum Shades
Zahnfleischfarbene Keramikmassen zur Gingivagestaltung,
z. B. bei Suprakonstruktionen
in der Implantologie.
Modifier
zur Darstellung individueller
Charakteristika.
Opalschneide
Natürlich opaleszierende
Schneidemassen.
Opal-Schmelzmasse
Natürlich opaleszierende
Schmelzmassen zur individuellen Gestaltung des
Inzisalbereichs.
* Opalescence-Schneide
Service
17
Troubleshooting
Fehler
Ursache
Abhilfe
• Porosität, Lunker, Brüche im Metallgerüst
• Empfehlungen u. a. zur Gusskanalanbringung,
zur Vorwärm- und Gießtemperatur nicht beachtet
• siehe Punkt 2, 4, 5 und 6 der Verarbeitungshinweise
Edelmetall-Dental-Legierungen
• die Keramikfarben sind zu hell und zu wenig transparent
• die Keramik ist porös
• die Vorwärmtemperatur ist zu hoch
• die Brenntemperatur ist zu niedrig
• die Vakuumpumpe setzt zu spät ein
• das erreichte Vakuumniveau ist zu niedrig
• Vorwärmtemperatur absenken
• Brenntemperatur anheben
• Vorwärm- bzw. Vakuumstarttemperatur absenken
• Vakuumpumpe bzw. Ofen auf Dichtigkeit überprüfen
• die
• die
• die
• die
• die
• die
• die
• die
• Brenntemperatur anheben
• Haltezeit verlängern
• Brenntemperatur absenken
• Haltezeit verkürzen
Keramikoberfläche ist zu rau
Keramikoberfläche hat zu wenig Glanz
Keramikoberfläche ist zu glänzend
Kanten und Konturen runden ab
• Druckspannungssprünge: waagerechte Sprünge im
Inzisalbereich oder an Brückengliedern
Brenntemperatur ist zu niedrig
Haltezeit ist zu kurz
Brenntemperatur ist zu hoch
Haltezeit ist zu lang
• Langzeitkühlung nicht beachtet
• Kühltemperatur zu niedrig
• Kühlphase zu kurz
• Zugspannungssprünge: Craquelé-Sprünge
auf der Verblendfläche
• Blasenbildung
18
Service
• WAK der Legierung kontrollieren [wenn WAK > 14,2 μm/m · K,
dann mit Langzeitkühlung oder mit Tempern (3 min 850 °C) brennen]
• Temper-Temperatur anheben
• Kühlphase verlängern
• falsche Legierung
• WAK der Keramik ist durch Langzeitkühlung oder
niedrige Anstiegsrate zu hoch
• Gerüstwandstärke zu dünn
• prüfen, ob Legierung kompatibel ist
• Verunreinigungen im Metall oder in der Keramik
durch falsche Schleifinstrumente
• Pasten bzw. Opaker falsch vorgetrocknet
• Lufteinschlüsse eingeschichtet
• zu viel Opakerverdünner
• Paste zu dick aufgetragen
• nur Werkzeuge verwenden, die ausschließlich zum
Bearbeiten von Metall oder Keramik angeboten werden
• ausschließlich kreuzverzahnte Hartmetallfräsen verwenden
• Vortrockenzeit verlängern
• Mindestgerüstwandstärke beachten
Brennempfehlungen
Brennempfehlungen
Cergo Compact/Press
für Cergo Compact / Press
DuceramPlus
Vortrock- Vortrock- Schließ- Vorwär- Vorwär- Anstieg
nen °C
nen min zeit min men°C men min °C/min
Vakuum
Vak. in
°C EIN
Vak. in
°C AUS
Endtemp.
Halten
V
Halten
Tempern Tempern
min
°C
Kühlen
Paste 1
135
5:00
2:00
575
0:00
55
On
575
930
930
0:00
3:00
0:00
–
0:00
Paste 2
135
5:00
2:00
575
0:00
55
On
575
930
930
0:00
2:00
0:00
–
0:00
Opaker 1
135
2:00
2:00
600
2:00
55
On
600
930
930
0:00
3:00
0:00
–
0:00
Opaker 2
135
2:00
2:00
600
0:00
55
On
600
930
930
0:00
2:00
0:00
–
0:00
Schulter
135
7:00
2:00
575
2:00
55
On
575
920
920
0:00
1:00
0:00
–
0:00
Dentin 1
135
2:00
2:00
600
2:00
55
On
600
910
910
0:00
1:00
0:00
–
0:00
Dentin 2
135
2:00
2:00
600
2:00
55
On
600
900
900
0:00
1:00
0:00
–
0:00
Glanz
135
2:00
2:00
600
2:00
55
Off
–
–
890
0:00
1:00
0:00
–
0:00
Korrektur
135
2:00
2:00
600
1:00
55
On
600
880
880
0:00
1:00
0:00
–
0:00
Wichtiger Hinweis:
Bei Legierung mit einem WAK
(25 – 600 °C) >14,2 ist eine Langzeitabkühlung erforderlich:
(= Tempern) 3 min bei 850 °C
Service
19
Brennempfehlungen
Brennempfehlungen
für Multimat
Multimat Touch & Press
DuceramPlus
Touch & Press
Brennempfehlungen
Multimat MC II /
Vorwär- Trocknen Vorwär- Vakuum Aufheizrate Brenn- Vakuum- Brennmen in °C
min
men min
hPa
°C/min temp.°C zeit min zeit min
Pastenopaker 1
575
5:00
1:00
50
55
940
1:00
2:00
–
–
Pastenopaker 2
575
5:00
1:00
50
55
930
1:00
2:00
–
–
Pulveropaker 1
575
2:00
1:00
50
55
940
1:00
2:00
–
–
Pulveropaker 2
600
3:00
3:00
50
55
930
1:00
2:00
–
–
Schultermasse
600
6:00
3:00
50
55
925
1:00
2:00
–
–
Dentin 1
600
6:00
3:00
50
55
925
1:00
2:00
–
–
Dentin 2
600
5:00
3:00
50
55
910
1:00
2:00
–
–
Glanzbrand
600
4:00
3:00
–
55
900
–
1:00–3:00
–
–
Korrektur-Masse
600
3:00
3:00
50
55
880
1:00
2:00
–
–
Multimat MC II / Mach 2 / Multimat C
DuceramPlus
Vorwärmen in °C
Trocknen
min
Vorwärmen min
Vakuumzeit
Brennzeit min
Brenntemp.°C
Pastenopaker 1
575
5:0
1:0
1:0
4:00
930
55
50
Pastenopaker 2
575
5:0
1:0
1:0
3:00
930
55
50
Pulveropaker 1
600
1:0
1:0
1:0
4:00
930
55
50
Pulveropaker 2
600
3:0
3:0
1:0
3:00
930
55
50
Schultermasse
600
5:0
3:0
1:0
2:00
920
55
50
Dentinbrand 1*
600
6:0
3:0
1:0
2:00
910
55
50
Dentinbrand 2 *
600
5:0
3:0
1:0
2:00
900
55
50
Glanzbrand *
600
4:0
3:0
0:0
1:00 – 3:00
890
55
–
Korrektur-Masse *
600
5:0
3:0
1:0
2:00
880
55
50
Mach 2 / Multimat C
20
Service
Temper Temper
Temp.
Zeit
Aufheizrate Vakuum
°C/min
Wichtiger Hinweis:
Bei Legierung mit einem WAK
(25 – 600 °C) >14,2 ist eine Langzeitabkühlung erforderlich:
(= Tempern) 3 min bei 850 °C
Brennempfehlungen
Brennempfehlungen
für Austromat 3001
Austromat 3001
DuceramPlus
und Austromat M
Pastenopaker 1
C575 T360 • T60L9 V9 T055 • C930 V0 T180 C0 L0 T2 C575
Pastenopaker 2
C575 T360 T60 • L9 V9 T055 • C930 V0 T120 C0 L0 T2 C575
Pulveropaker 1
C600 T60 • L9 V9 T055 • C930 V0 T180 C0 L0 T2 C450
Pulveropaker 2
C600 T120 T180 • L9 T120 V9 T055 • C930 V0 T120 C0 L0 T2 C600
Schultermasse
C600 T180 T180 • L9 T180 V9 T055 • C920 V0 T60 C0 L0 T2 C600
Dentinbrand 1
C600 T180 T180 • L9 T180 V9 T055 • C910 V0 T60 C0 L0 T2 C600
Dentinbrand 2
C600 T180 T180 • L9 T180 V9 T055 • C900 V0 T60 C0 L0 T2 C600
Glanzbrand
C600 T180 T180 • L9 T055 • C890 T60 C0 L0 T2 C600
Korrekturmasse
Austromat M
°C
2
End
‘
55
930
3:00
0
0
9
55
930
2:00
0
0
0
9
55
930
3:00
0
0
3
0
9
55
930
2:00
0
0
2
3
3
9
55
920
1:00
0
0
600
2
3
3
9
55
910
1:00
0
0
Dentinbrand 2
600
2
3
3
9
55
900
1:00
0
0
Glanzbrand
600
2
3
0
0
55
890
1:00
0
0
Korrekturmasse
600
2
3
3
9
55
880
1:00
0
0
Pastenopaker 1
575
6
1
0
9
Pastenopaker 2
575
6
1
0
Pulveropaker 1
600
0
1
Pulveropaker 2
600
2
Schultermasse
600
Dentinbrand 1
‘
Start
min
1
‘
‘
DuceramPlus
‘
Austromat M
‘
Brennempfehlungen
C600 T120 T180 • L9 T180 V9 T055 • C880 V0 T60 C0 L0 T2 C600
Wichtiger Hinweis:
Bei Legierung mit einem WAK
(25 – 600 °C) >14,2 ist eine Langzeitabkühlung erforderlich:
(= Tempern) 3 min bei 850 °C
Service
21
Brennempfehlungen
Brennempfehlungen
Vacumat
für Vacumat 200/250/300
Brennempfehlungen
DuceramPlus
Bereitschaftstemp. °C
Endtemp.
°C
Vortrocknen
Aufheizzeit
Haltezeit
Vakuumzeit
Pastenopaker 1
450
930
6.0
6.0
1.0
6.0
Pastenopaker 2
450
930
6.0
6.0
1.0
6.0
Pulveropaker 1
600
930
1.0
6.0
2.0
6.0
Pulveropaker 2
600
930
2.0
6.0
1.0
6.0
Schultermasse
600
920
6.0
6.0
1.0
6.0
Dentinbrand 1*
600
910
6.0
6.0
1.0
6.0
Dentinbrand 2
600
900
6.0
6.0
1.0
6.0
Glanzbrand
600
890
2.0
3.0
1.0-2.0
0.0
Korrekturmasse
600
880
6.0
6.0
1.0
6.0
Programat P90/P95
für Programat P90/P95
22
Service
DuceramPlus
Bereitschaftstemp. °C
Temp.anstieg
Brenntemp. °C
Schließzeit
Haltezeit
Vakuum
ein °C
Vakuum
aus °C
Pastenopaker 1
500
55
930
6
3
600
929
Pastenopaker 2
500
55
930
6
2
600
929
Pulveropaker 1
500
55
930
0.3
3
600
929
Pulveropaker 2
500
55
930
4
2
600
929
Schultermasse
500
55
920
6
1
600
919
Dentinbrand 1*
500
55
910
7
1
600
909
Dentinbrand 2 *
500
55
900
6
1
600
899
Glanzbrand *
500
55
890
5
1–2
Korrekturmasse *
500
55
880
5
1
kein Vakuum kein Vakuum
600
889
Wichtiger Hinweis:
Bei Legierung mit einem WAK
(25 – 600 °C)>14,2 ist eine Langzeitabkühlung erforderlich:
(=Tempern) 3 min. bei 850°C
Kurz und bündig:
Abkürzungen
3D
CD
K
3D Dentin, kann mit allen Materialien gemischt oder
Chromadentine sind Dentine mit höherer Farbsätti-
Korrekturmasse, zum Brennen nach dem Glanzbrand.
pur verwendet werden, z. B. bei dünnen Verblend-
gung bei gleichem Farbton und gleicher Transparenz.
schichten wie im Cervikalbereich und als Chroma-
Mango, Bambus etc.
erhöhung im zentralen Okklusionsbereich. Verfügt
Flu
Modifier zur Veränderung des Grundfarbtons, zur
im Vergleich zu den Dentinmassen (D) über unter-
Fluoreszierende Dentine (z. B. als Modifier für Mame-
individuellen Charakterisierung.
schiedliches Chroma (Intensität), aber die gleiche
lons). Hierbei handelt es sich um Dentine mit einer
Transluzenz.
ausgeprägten Fluoreszenz. Sie verstärken die Leucht-
PO
kraft der Verblendung. Kurzwelliges Licht im nicht
Pulveropaker, Pastenopaker, Liner, auf die entspre-
Bleach
sichtbaren Bereich wird absorbiert und langwelliges
chenden Zahnfarben abgestimmt. Seine geringe
Deutlich hellere und weißere Masse als A1, über-
Licht im sichtbaren Bereich emittiert.
Lichtdurchlässigkeit sorgt für eine gute Deckkraft.
Glasur
S
Feinstgemahlene Keramik zum abschließenden
Farbringzahn-Schneide, Inzisalmassen in unterschied-
Glasieren der Keramikrestauration.
licher Zuordnung, s. Erläuterungen Dentin.
stimmt, dient zum Aufbau der keramischen Restau-
Gum
SD
ration nach dem Vorbild des natürlichen Zahnes. Zur
Zahnfleischfarbene Keramikmassen zur Gingiva-
Modellierflüssigkeit – dient zum Anmischen von
besseren farblichen Unterscheidung mit organischen
gestaltung, z. B. bei Suprakonstruktionen in der
Dentin, Modifier, Schneide und Transpamassen.
Pigmenten versehen, die vollständig ausbrennen.
Implantologie.
wiegend bei Patienten mit eigenen „gebleachten“
Zähnen einzusetzen.
D
Dentin, auf die entsprechenden Zahnfarben abge-
Service
23
Kurz und bündig:
Abkürzungen
SD-Form
T
OS 50
Modellierflüssigkeit – wie SD, erhöht jedoch die
Transparenzmassen, erzielen zusätzliche individuelle
Schmelzmasse mit einer deutlich höheren Opaleszenz
Standfestigkeit der Keramikmassen. Erfordert
Transparenzeffekte im Schneidenbereich und somit
als OS 15.
längeres Vortrocknen.
lebendigere Lichtwirkungen.
OS 1– OS 4
SD-Quick
OS 10
Opaleszierende, farblich zugeordnete Schneide-
Modellierflüssigkeit – dient zum Anmischen von
Opaleszierende, transparente Schmelzmasse, als
massen, die das Farbspiel des natürlichen Schmelzes
Dentin, Modifier, Schneide. Transpa, wann immer eine
Lichtdynamik-Masse mit dem Effekt der Adaption an
wiedergeben.
schnellere Trockenzeit erwünscht ist. Einsatzgebiete:
Zahnfarben natürlicher Zähne. Durch Lichtfilterung
Herstellung keramischer Facetten, In- und Onlays und
wird eine Absorption und Einflussnahme des Lichtein-
Korrekturbrände (z. B. Kontaktpunkte, da geringere
falls der dunklen, oralen Mundpartie verhindert. Die
Schrumpfung).
Zahnkrone erscheint farblich so ohne Vergrauung im
Mund des Patienten.
SM
Schultermasse, zur Herstellung metallfreier Kronen-
OS 15
ränder. Voraussetzung ist eine Hohlkehl- oder Stufen-
Diese Schmelzmasse hat die gleichen lichtoptischen
präparation.
Eigenschaften wie OS 10, besitzt aber eine höhere
Opaleszenz.
24
Service
DeguDent Vertriebs- und
SchulungsCentren
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stehen wir Ihnen von 7.30 bis 18.30 Uhr unter
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Telefax mit der Nummer 0180 23 24 556 *
D-22083 Hamburg
rund um die Uhr zur Verfügung.
SchulungsCentrum Hannover
* je 6 Cent/Anruf nach Tarif der Deutschen Telekom
D-30625 Hannover
SchulungsCentrum West
D-40470 Dusseldorf
VertriebsCentrum Mitte
D-63457 Hanau-Wolfgang
SchulungsCentrum Südwest
D-70499 Stuttgart
SchulungsCentrum Süd
D-85737 Ismaning
Service
25
Notizen
Notizen
26
Service
Notizen
Notizen
Service
27
Faszination
D
22018/1304/DB
Stand: 04/2013
Prothetik
DeguDent GmbH
Rodenbacher Chaussee 4
63457 Hanau-Wolfgang
www.degudent.de