Das BEECK Sortiment

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Das BEECK Sortiment
Das BEECK Sortiment
BEECK Mineralfarben
Reinkristallin
Beeckosil fein
Beeckosil grob
Beton-/Steinlasur
Silikatvolltonfarbe
Renosil fein
Renosil grob
Maxil
Maxil Grund fein
Maxil Grund grob
Silikat-Universalvollton
Quarzfarbe
Insil
Kasolit fein
Kasolit grob
Kaseingrund
Protect fein
Protect grob
Protect Grund
Protect Vollton
BEECK Kalkfarben
Marmorsumpfkalk
Calcidin
Calcidan
Kalkkaseinfarbe
Kalk-Volltonkonzentrat
BEECK
Silikatgrundierungen
Fixativ
MBA-Fixativ
Silangrund
Haftgrund fein
Haftgrund grob
Quarzfüller
Quarzfüller P
BEECK Standölfarben
Standölaußenfarbe
Standölinnenfarbe
glänzend
Standölinnenfarbe
seidenmatt
Standöllasur außen
Standöllasur innen
Ölgrund
Vorstreichfarbe
Lackverdünner
Rostschutzgrund
BEECK Bautenschutz
BS Plus
Natursteinfestiger OH
BEECK Hilfsmittel
Ätzflüssigkeit
Abbeizer
Fungizid
Farbpulver
BEECK Pinsel
Flachpinsel
Mineralfarbbürste
Oval-Lasurbürste
BEECK Sonstiges
Soft Shell Activity Jacke
BEECK Mineralfarbkarte
Hauptsitz:
Louis Gnatz GmbH
Ottostraße 13
D-84030 Landshut
Tel. +49 (0) 871 / 78 05 - 0
Fax +49 (0) 871 / 78 05 - 10
www.farben-gnatz.de
Werk:
Louis Gnatz GmbH
BEECK´sche Farbwerke
Gottlieb-Daimler-Straße 4
D-89150 Laichingen
Tel. +49 (0) 73 33 / 96 07 - 11
Fax +49 (0) 73 33 / 96 07 - 10
www.beeck.com
„Bunt ist meine Lieblingsfarbe.“
Walter Gropius (1883-1969), amerik. Architekt dt. Herkunft
www.beeck.com
Was ist BEECK?
Ein Unternehmen stellt sich vor.
Im Jahre 1894 begann der Firmengründer Ludwig Beeck in Breslau
mit der Entwicklung und Herstellung reiner, verkieselungsaktiver
Mineralfarben auf der Basis von Wasserglas. Eine untrennbare Verbindung zwischen Anstrich und mikroporösem Untergrund gelang
ihm mit BEECK Reinkristallin, einem Mineralfarbsystem, das für besonders wertvolle, historische Bausubstanzen im Innen- und Außenbereich geeignet ist. Diese Originalrezepturen sind auch heute
noch im Bereich der Baudenkmalpflege in Anwendung und überzeugen durch große Farbtonvielfalt und enorme Haltbarkeit.
Eine neue und günstigere Produktgattung, die Kunstharzdispersionsfarbe, bedeutete für einen konsequenten Mineralfarbenhersteller wie
Ludwig Beeck in den Fünfziger- und Sechzigerjahren harte Jahre.
Mineralfarben gerieten beinahe in Vergessenheit und Bauschäden,
verursacht durch die Fehlanwendung von Kunstharzen auf porösmineralischer Bausubstanz, nahmen zu.
Trotz der wirtschaftlichen Lage und des erkennbaren Trends zu Kunstharzdispersionsfarben wagte der damalige Eigentümer Gerhard
Oesterle im Jahre 1972 mit BEECK einen Neuanfang auf der Schwäbischen Alb in Laichingen mit dem Bau einer zu diesem Zeitpunkt
modernen Produktionsstätte mit Entwicklungs- und Anwendungslabor.
Aufbauend auf die vorhandenen Erkenntnisse und Erfahrungen
mit anorganischen Mineralfarben forcierte man die Entwicklung
und Produktion natürlich organisch gebundener Anstrichsysteme
weiter und schuf so im Jahre 1968 die Marke AGLAIA.
Die Bautradition hatte sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten geändert und mit ihr die Anforderungen an qualitativ hohe
und moderne Anstrichstoffe. Seit Firmengründung wurde konsequent mit natürlichen Rohstoffen, wie Bienenwachs, Leinöl, Dammar und Milchkasein gearbeitet. Heute bietet BEECK ein reichhaltiges und ausgereiftes Produktsortiment an mineralischen Farben,
das allen Ansprüchen gerecht wird.
Zum 01.01.2011 erwarb die Louis Gnatz GmbH als einer der führenden Lack- und Farbengroßhändler in Deutschland die BEECK`schen
Farbwerke und profitiert nun von langjähriger Tradition und hoher
Kompetenz zweier Unternehmen in der Branche.
Service
Qualität in Material, Untergrund und Verarbeitung ist die Voraussetzung, damit ein Anstrich das wird, was er werden soll – ein Erfolg
für Handwerker, Bauherr und Planer. BEECK bietet seinen ganzen
Service für den Erfolg des Kunden, von der kompetenten Untergrundbeurteilung und Erstellung von Arbeitsempfehlungen bis hin
zu detailliertem Ausschreibungstext und Kalkulation.
Denkmalpflege
BEECK steht seit annähernd 120 Jahren für malergerechte Kalkund Wasserglasfarben allerhöchster Güte für historische Bausubstanz. Bewährt auf kritischen Untergründen der Baudenkmalpflege, auf denen kunstharzgebundene Systeme von jeher versagen.
Wirtschaftlichkeit
Nicht der Preis pro Liter oder Kilogramm ist der Maßstab für die
Wirtschaftlichkeit einer Anstrichmaßnahme, sondern die Dauerhaftigkeit. Überragende Standzeiten auch an frei exponierten Fassaden sprechen für sich. Der echt mineralische Aufbau erlaubt kostengünstige Anstrichrenovierung ohne Abbeizen und Entfernung
gerissener organischer Anstrichschwarten.
Bauphysik
Das hochporöse Quarzgerüst der BEECK Silikatanstriche garantiert
optimale Wasserdampfdurchlässigkeit frei von jeder Filmbildung.
Kapillaraktive Mineralanstriche trocknen nach Regen rasch ab und
bieten Algen keinen Nährboden. Im Innenraum sorgen sie für ein
ausgeglichenes und gesundes Raumklima.
Innovation
Nicht nur auf traditionellen Baumaterialien, auch auf Verbundwerkstoffen und Leichtbauelementen lassen sich die Vorteile mineralischer Anstriche nutzen. Ein breites Sortiment an Grundierungen
erschließt auch verkieselungsschwache Untergründe.
Ästhetik
Fern der plakativen Buntheit synthetisch-organischer Anstrichstoffe
verleihen BEECK Mineralfarben moderner wie auch historischer
Architektur eine klassisch-tuchmatte Anmutung von zeitloser Ästhetik. Die Pigmentierung ist rein mineralisch und absolut lichtecht.
Der Aktivsilikatanstrich bleibt dauerhaft attraktiv und kaum anfällig für Schmutz und Algen.
Ökologie
Rein mineralische Farben sind mineralische Naturfarben. Gewonnen aus praktisch unbegrenzt verfügbaren mineralischen Rohstoffen, sind sie in stoffliche Kreisläufe eingebunden. Frei von Lösemitteln, Weichmachern und Bioziden ermöglichen sie ein wohngesundes Umfeld.
BEECK AktivSilikatFormulierung
BEECKASF ®
AktivSilikatFormulierung
Verkieselung – die mikroporöse, untrennbare Einheit aus Untergrund und Aktivsilikatanstrich! Ideale bauphysikalische Eigenschaften kombiniert mit extremer Dauerhaftigkeit, das Geheimnis
wahrer Silikatanstriche. Resistent gegen UV-Strahlung wie auch
organische Lösemittel und Abbeizer. Abwitterung erfolgt durch
schwache Kreidung mit wirksamen Selbstreinigungseffekt.
Filmbildung bei praxisüblichen Dispersions-, Silikonharz- und Passivsilikatfarben. Organisches Kunstharz verklebt die Baustoffoberfläche
mit Pigmenten und Füllstoffen. Bauphysikalisch ist dies nachteilig, die
Diffusion ist beeinträchtigt. Auch neigen filmbildende Anstriche zum Verspröden und Abblättern, somit wird
der Fassadenanstrich bereits nach
wenigen Renovierungsintervallen zur
teuren Sackgasse. Ist diese Praxis
die hohe Kunst des Malerhandwerks?
Echte Mineralfarbe – Dispersionsfarbe –
abbeizresistent!
löst sich als Film ab