Feurstein Bote - Heinrich-Feurstein

Transcription

Feurstein Bote - Heinrich-Feurstein
Feurstein Bote
DIE SCHÜLERZEITUNG DER HEINRICH-FEURSTEIN-SCHULE
Nr: 3
WEIHNACHTEN 2013
1.00 Euro
Inhaltsverzeichnis
Vorderseite (außen)
Vorderseite (innen)
Inhaltsverzeichnis
Seite 1-4
Die Klassen im Schuljahr 2013/2014
Seite 5-8
Klasse 7 und 8 im Schullandheim
Seite 9
Seite 10-11
Rätsel
Das Mädchen mit den Schwefelhölzchen
(Geschichte)
Seite 12-13
Weihnachtslieder
Seite 14-15
Weihnachtsrezepte
Seite 16-18
Weihnachtsmandalas
Seite 19-20
Weihnachtsbasteleien
Seite 21
Scherzfragen
Seite 22
Witze
Seite 23
Klasse 7 verkauft Sandwiches
Seite 24
Unsere neue Schulküche
Seite 25-26
Klasse 9 und die Donaueschinger
Landfrauen
Seite 27
Weihnachtsmarkt
Seite 28
Lösungen von Nr. 2
Rückseite (innen)
Rückseite (außen)
Die Macher der Schülerzeitung
Die Klassen im Schuljahr 2013/2014
Klasse 1/2 Frau Moßbacher und Frau Gronbach
Klasse 3 Herr Maier
-1-
Klasse 4 Frau Führing
Klasse 5 Herr Hirling
-2-
Klasse 6 Frau Längle
Klasse 7 Frau Jerominski
-3-
Klasse 8 Herr Weber
Klasse 9 Frau Taubenmann
-4-
Klasse 7 und 8 im Schullandheim Burg Wildenstein im Donautal
Montag 14.10.13
Am Montag haben wir uns um 8.45 Uhr am Bahnhof getroffen. Wir haben unser Gepäck in das
Auto von Frau Koloczek geladen. Wir dachten erst, es passt nicht alles rein. Aber es hat alles
reingepasst .
Wir sind zum Gleis 3 gegangen und sind mit dem Zug nach Beuron gefahren.
Von Beuron aus sind wir fünf Kilometer bis zur Burg Wildenstein gelaufen. Das war
anstrengend.
Vor der Burg hat Frau Koloczrk schon mit ihrem Auto und dem Gepäck auf uns gewartet. Wir
haben unsere Koffer und Reisetaschen genommen und sind in den Burghof gegangen.
Dort haben wir gevespert. Frau Jerominski hat jedem ein Stück Kuchen gegeben. Das war
lecker.
Danach durften wir in unsere Zimmer gehen. Wir mussten unsere Betten selbst beziehen.
Das war schwer.
Im Aufenthaltsraum haben wir alle Regeln besprochen.
Nach dem Abendessen haben wir Spiele gemacht.
Text: Simon und Nico
-5-
Dienstag, 15.10.13
Um 7.15 Uhr sind wir aufgestanden. Wir haben uns gewaschen und angezogen.
Kurze Zeit später sind wir zum Frühstück gegangen. Es hat allen gut geschmeckt.
Danach sind wir mit dem Bus nach Neuhausen ob Eck gefahren und sind ins
Freilichtmuseum gegangen.
Wir haben uns alles angeschaut: das Rathaus, die Schule, die Scheune und andere
Häuser.
Anschließend sind wir zur Schmiede gegangen. Dort durften wir selber etwas machen. Wir
haben Schürhaken geschmiedet. Es war dunkel und heiß.
Danach hatten wir ein bisschen Freizeit .Einige sind ins Restaurant gegangen und haben
Pommes gegessen.
Um 14.15Uhr haben wir uns getroffen, um eine Schweineherde anzuschauen, Die
Schweine kamen angerannt. Wir sind mit ihnen durch den Wald und durchs Dorf gelaufen.
Mit dem Bus sind wir zurück zur Burg Wildenstein gefahren. Wir hatten noch etwas
Freizeit.
Das Abendessen hat gut geschmeckt. Es gab Hähnchen mit Soße, Gurken, Paprika und
Kartoffeln. Zum Nachtisch hatten wir Obst.
Später haben wir unsere Handys abgegeben und sind in unsere Zimmer gegangen.
Text: Gerd, Désirée, Marko, Yassin, Selim, Nico, Samuel
-6-
Mittwoch, 16.10.13.
Ich bin um 7.15 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück habe ich mir ein Lunchpaket gemacht.
Draußen haben wir Tischtennis gespielt.
Um 14.00 Uhr kam der Ranger. Wir sind mit ihm zu seinem Auto gegangen.
Er hat seinen Hund rausgeholt. Der Hund hat mir sehr gefallen. Es war ein Australian Sheppard.
Zusammen sind wir in den Wald gegangen. Dort hat uns der Ranger etwas über Tiere erzählt. Er
hat uns auch Tierschädel gezeigt. Wir haben einen Baum gesehen, in den der Blitz eingeschlagen
hatte.
Zum Abendessen waren wir wieder in der Burg. Es gab Knödel mit Pilzsoße.
Danach hatten wir etwas Heimweh. Ich habe es aber geschafft, an was anderes zu denken.
Text: Yassin, Marko, Kevin, Nico, Gerd, Samuel
-7-
Donnerstag, 17.10.2013
Wir sind um 7.10 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück sind wir zum Bahnhof in Beuron
gelaufen.
Mit dem Zug sind wir nach Sigmaringen gefahren. Wir sind zum Schloss gelaufen. Dort haben wir
zuerst eine Kunstaustellung angeschaut. Danach hatten wir eine Schlossführung. Wir waren im
Arbeitszimmer, im Jagdzimmer, im Umkleideraum und in der Waffenkammer. Anschließend sind
wir in die Stadt gelaufen. Dort hatten wir Freizeit.
Um 15.00 Uhr haben wir uns alle getroffen und sind zum Bahnhof gegangen. Mit dem Zug sind wir
wieder nach Beuron gefahren.
Danach sind wir 5 km zurück zur Burg gelaufen. Bis zum Abendessen hatten wir Freizeit.
Zum Essen gab es Spaghetti mit Tomatensoße.
Text: Nico, Suzanna, Angelina, Gerd, Yassin, Selin, Samuel, Kevin, Anash
Freitag 18.10.2013
Wir sind um 7.00 Uhr aufgestanden und haben unsere Sachen in den Koffer und in die
Reisetaschen gepackt. Nach dem Frühstück kam Herr Horn und wir haben unser Gepäck in sein
Auto geladen.
Später sind wir nach Beuron gelaufen. Mit dem Zug wir nach Donaueschingen gefahren. Herr Horn
hat unser Gepäck gebracht und wir sind nach Hause gegangen.
Text: Luca, Johannes, Cenk
-8-
Zum Lachen und zum Nachdenken
Weihnachtsrätsel
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U
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I
P
Ü
A
S
A
W
E
I
H
N
A
C
H
T
E
N
Hier sind waagerecht und senkrecht insgesamt 10 Wörter versteckt, die
mit Weihnachten zu tun haben. Male die Wörter farbig an!
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Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzer
von Hans Christian Andersen
Es war entsetzlich kalt; es schneite und der Abend dunkelte bereits; es war der
letzte Abend im Jahre, Silvesterabend. In dieser Kälte und in dieser Finsternis ging
auf der Straße ein kleines armes Mädchen mit bloßen Kopfe und nackten Füßen. Es
hatte wohl freilich Pantoffeln angehabt, als es von zu Hause fortging, aber was
konnte das helfen!
Es waren sehr große Pantoffeln, sie waren früher von seiner Mutter gebraucht
worden, so groß waren sie, und diese hatte die Kleine verloren, als sie über die
Straße eilte, während zwei Wagen in rasender Eile vorüberjagten; der eine Pantoffel
war nicht wiederaufzufinden und mit dem anderen machte sich ein Knabe aus dem
Staube, welcher versprach, ihn als Wiege zu benutzen, wenn er einmal Kinder
bekäme.
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten zierlichen Füßchen, die vor Kälte
ganz rot und blau waren. In ihrer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer
und ein Bund hielt sie in der Hand. Während des ganzen Tages hatte ihr niemand
etwas abgekauft, niemand ein Almosen gereicht. Hungrig und frostig schleppte sich
die arme Kleine weiter und sah schon ganz verzagt und eingeschüchtert aus. Die
Schneeflocken fielen auf ihr langes blondes Haar, das schön gelockt über ihren
Nacken hinabfloss, aber bei diesem Schmucke weilten ihre Gedanken wahrlich nicht.
Aus allen Fenstern strahlte heller Lichterglanz und über alle Straßen verbreitete sich
der Geruch von köstlichem Gänsebraten. Es war ja Silvesterabend und dieser
Gedanke erfüllte alle Sinne des kleinen Mädchens.
In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas weiter in die
Straße vorsprang als das andere, kauerte es sich nieder. Seine kleinen Beinchen
hatte es unter sich gezogen, aber es fror nur noch mehr und wagte es trotzdem
nicht, nach Hause zu gehen, da es noch kein Schächtelchen mit Streichhölzern
verkauft, noch keinen Heller erhalten hatte.
Es hätte gewiss vom Vater Schläge bekommen und kalt war es zu Hause ja auch; sie
hatten das bloße Dach gerade über sich, und der Wind pfiff schneidend hinein,
obgleich Stroh und Lumpen in die größten Ritzen gestopft waren. Ach, wie gut
musste ein Schwefelhölzchen tun! Wenn es nur wagen dürfte, eins aus dem
Schächtelchen herauszunehmen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger
daran zu wärmen! Endlich zog das Kind eins heraus. Ritsch! wie sprühte es, wie
brannte es. Das Schwefelholz strahlte eine warme helle Flamme aus, wie ein kleines
Licht, als es das Händchen um dasselbe hielt.
Es war ein merkwürdiges Licht; es kam dem kleinen Mädchen vor, als säße es vor
einem großen eisernen Ofen mit Messingbeschlägen und Messingverzierungen; das
-10-
Feuer brannte so schön und wärmte so wohltuend! Die Kleine streckte schon die
Füße aus, um auch diese zu wärmen - da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand
- sie saß mit einem Stümpchen des ausgebrannten Schwefelholzes in der Hand da.
Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und an der Stelle der
Mauer, auf welche der Schein fiel, wurde sie durchsichtig wie ein Flor. Die Kleine sah
gerade in die Stube hinein, wo der Tisch mit einem blendend weißen Tischtuch und
feinem Porzellan gedeckt stand, und köstlich dampfte die mit Pflaumen und Äpfeln
gefüllte, gebratene Gans darauf. Und was noch herrlicher war, die Gans sprang aus
der Schüssel und watschelte mit Gabel und Messer im Rücken über den Fußboden
hin; gerade die Richtung auf das arme Mädchen schlug sie ein. Da erlosch das
Schwefelholz und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen.
Sie zündete ein neues an. Da saß die Kleine unter dem herrlichsten
Weihnachtsbaum; er war noch größer und weit reicher ausgeputzt als der, den sie
am Heiligabend bei dem reichen Kaufmann durch die Glastür gesehen hatte.
Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen und bunte Bilder, wie die,
welche in den Ladenfenstern ausgestellt werden, schauten auf sie hernieder, die
Kleine streckte beide Hände nach ihnen in die Höhe - da erlosch das Schwefelholz.
»Großmutter!«, rief die Kleine, »oh, nimm mich mit dir! Ich weiß, dass du
verschwindest, sobald das Schwefelholz ausgeht, verschwindest, wie der warme
Kachelofen, der köstliche Gänsebraten und der große flimmernde
Weihnachtsbaum!« Schnell strich sie den ganzen Rest der Schwefelhölzer an, die
sich noch im Schächtelchen befanden, sie wollte die Großmutter festhalten; und die
Schwefelhölzer verbreiteten einen solchen Glanz, dass es heller war als am lichten
Tag.
So schön, so groß war die Großmutter nie gewesen; sie nahm das kleine Mädchen
auf ihren Arm und hoch schwebten sie empor in Glanz und Freude; Kälte, Hunger
und Angst wichen von ihm - sie war bei Gott. Aber im Winkel am Hause saß in der
kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit Lächeln um den
Mund - tot, erfroren am letzten Tage des alten Jahres. Der Morgen des neuen Jahres
ging über der kleinen Leiche auf, die mit den Schwefelhölzern, wovon fast ein
Schächtelchen verbrannt war, da saß. »Sie hat sich wärmen wollen!«, sagte man.
Niemand wusste, was sie Schönes gesehen hatte, in welchem Glanze sie mit der
alten Großmutter zur Neujahrsfreude eingegangen war.
-11-
Weihnachtslieder
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!
Lasst mich ein, ihr Kinder,
ist so kalt der Winter,
öffnet mir die Türen,
lasst mich nicht erfrieren.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!
Kling Glöckchen...
Mädchen hört und Bübchen,
macht mir auf das Stübchen,
bring’ euch milde Gaben,
sollt' euch dran erlaben.
Kling Glöckchen...
Kling Glöckchen...
Hell erglühn die Kerzen,
öffnet mir die Herzen,
will drin wohnen fröhlich,
frommes Kind, wie selig.
Kling Glöckchen...
-12-
Lasst uns froh und munter sein
und uns ganz von Herzen freu'n.
Lustig, lustig, tralla-la-la-la,
bald ist Nikolausabend da,
Bald ist Nikolausabend da!
Stelle Deinen kleinen Teller auf,
Nikolaus legt gewiss 'was 'drauf.
Freu' Dich, freu' Dich, tralla-la-la-la,
bald ist Nikolausabend da,
Bald ist Nikolausabend da!
Nikolaus mit seinem Jutesack,
trägt darin Geschenke huckepack..
Freu' Dich, freu' Dich, tralla-la-la-la,
bald ist Nikolausabend da,
Bald ist Nikolausabend da!
Nikolaus ist ein guter Mann,
dem man nicht genug danken kann.
Freu' Dich, freu' Dich, tralla-la-la-la,
bald ist Nikolausabend da,
Bald ist Nikolausabend da!
Nikolaus ist schon unterwegs,
mit Päckchen, Nüssen und mit süßem Keks.
Freu' Dich, freu' Dich, tralla-la-la-la,
bald ist Nikolausabend da,
Bald ist Nikolausabend da!
-13-
Apfelpunsch
Menge
1l
Zutaten
Wasser
2 – 3 Btl.
Schwarztee
1l
¼l
2
1
5–6
4 El.
Apfelsaft
Orangensaft
Zitronen
Stange Zimt
Nelken
Zucker
-14-
Zubereitung
zum Kochen bringen
zugeben, 5 Min.
ziehen lassen
Zitronen auspressen, Säfte zusammen erwärmen
zugeben, erhitzen
(nicht kochen!), etwas ziehen lassen,
Nelken und Zimtstange entfernen,
heiß servieren
Ausstecherle
Menge
250 g
4
1
Zutaten
Zubereitung
Butter oder Marga- schaumig rühren
rine
300 g
Eier
Eier, Zitronenschaabgeriebene Zitro- le und Zucker zunenschale
geben, verrühren
Zucker
500 g
Mehl
zugeben, zu einem
festen Teig verarbeiten
1
Eigelb
Teig ausrollen, Gebäck ausstechen,
auf das Backblech
legen, mit Eigelb
bestreichen,
Backblech auf die
mittlere Schiene
des Backofens
schieben, bei
200° C ca. 15 Min.
backen
-15-
-16-
-17-
-18-
Weihnachtsschmuck aus Filz
Du brauchst:

eine Vorlage

dünnen Karton

Kleber

Bastelschere

Filz

Geschenkband

Dekomaterial
Übertrage die Sterne von der Vorlage auf den dünnen Karton und auf den Filz
und schneide sie aus.
Bevor du den Filz auf den Karton klebst, schneide noch passende Stücke aus
dem Geschenkband und befestige sie als Schlaufe auf dem Karton.
Danach werden beide Seiten des Kartonsternes mit gleich großen Filzsternen
beklebt.
-19-
Tannenbaum
Du brauchst:
-
1 weißes Papierquadrat
4 grüne Papierquadrate
Bleistift
Schere
-
Bastelanleitung
Lege das weiße Blatt vor dich.
-
Falte die linke Hälfte über die rechte.
-
Zeichne von der linken Ecke aus den Umriss eines halben
Tannenbaums bis zur unteren rechten Ecke.
- Schneide den Umriss dann aus.
-
Lege ein grünes Blatt vor dich.
-
Falte ebenfalls die linke Hälfte über rechte.
Übertrage den Umriss auf das grüne Papier.
-
-
Schneide den Umriss aus und fertige noch 3 weitere Umrisse
an.
-
Klebe die Seiten der 4 Tannenbäume aneinander.
-
Fertig ist der Tannenbaum.
-20-
Scherzfragen
Welches Tier hat zwei Löffel und isst nicht damit?
______________________________________
Welches Pferd frisst keinen Hafer?
______________________________________
Welchen Spiegel kann man nicht putzen?
______________________________________
Was war am 6.12.2013 in Donaueschingen?
______________________________________
In welcher Schule lernt man nichts?
______________________________________
Welcher Garten muss nicht gegossen werden?
______________________________________
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Witze
Fritz fragt den Lehrer
,,Kann man eigentlich bestraft werden, wenn man nichts
gemacht hat?''
,,Natürlich nicht!'', entgegnet dieser.
,,Prima'', meint Fritz, ,,ich hab nämlich meine
Hausaufgaben nicht gemacht!''
Lehrerin: "Wie alt bist du, Patrick?"
Schüler: "Sechs!"
Lehrerin: "Und was möchtest du mal werden?"
Schüler: "Sieben!"
Die Mutter: "Peter iss Dein Brot auf!"
"Ich mag aber kein Brot!"
"Du musst aber Brot essen, damit Du groß und stark
wirst!"
"Warum soll ich groß und stark werden?"
"Damit Du Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!"
"Aber ich mag doch gar kein Brot!"
Erklärt der Lehrer: "Wörter die mit 'un-' anfangen bedeuten
immer etwas schlechtes, wie z.B. Unfrieden oder unangenehm.
Kennt ihr noch ein Beispiel?"
Fritz meldet sich und sagt: "Ich kenn noch eins: UNTERRICHT!"
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Klasse 7 verkauft Sandwiches
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Unsere neue Schulküche
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Klasse 9 und die Donaueschinger Landfrauen
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Weihnachtsmarkt
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Lösungen Nr. 2
Scherzfragen
 Unterwegs bin ich meistens in Begleitung von vier anderen.
Ich verbringe die Zeit meistens abseits im Dunkeln.
Wenn meinen Begleitern etwas zustößt, dann trete ich in
Erscheinung. Was bin ich?
Antwort: Autoersatzreifen
 Welcher Ring ist nicht rund?
Antwort: Der Boxring
 Welcher Richter arbeitet nicht im Gericht?
Antwort: Der Schiedsrichter
 Auf welchen Pferden kann man nicht reiten?
Antwort: Seepferdchen
Zum Nachdenken
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Preisrätsel
In der Schülerzeitung Nr. 2 waren 75 Ostereier versteckt.
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Die Schülerzeitungs-AG
Wenn ihr eine Idee für die Schülerzeitung habt,
.....dann kommt in ins Klassenzimmer Nr. 37.
.....dann schreibt eure Idee auf einen Zettel und
werft den Zettel in den
Schülerzeitungsbriefkasten gegenüber
vom Lehrerzimmer.
.....oder schreibt uns eine E-Mail:
[email protected].
Frohe Weihnachten!
Schöne Ferien!
Ein gutes neues Jahr!