Pu-Erh-Tee
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Pu-Erh-Tee
Pu-Erh-Tee Eine Information von Teekontor NF Quelle: Prof. Dr. Li Yongkang / Heilen mit Chinatees © 1997 Weltbild Verlag, Augsburg, 4. Auflage 1999 © 1997 Weltbild Verlag, Augsburg 4. Auflage 1999 j1f Der Pu-Erh-Tee Yunnan, die „Provinz des Ewigen Frühlings“ im Südwesten Chinas, ist der Geburtsort der Teekultur. Daher stammt auch der Pu-Erh-Tee, der wohl älteste bekannte Tee. Für manche Teekenner gilt er als der beste der Welt. Zur Geschichte des Pu-Erh-Tees Die Traditionelle Chinesiche Medizin (TCM) ist ein fester Bestandteil der jahrtausendealten Kultur im Reich der Mitte. Obwohl Pu-Erh-Tee bei weitem noch nicht die Verbreitung und Bekanntheit des grünen Tees erreicht hat, ist er stark im Kommen. Denn in der aktuellen chinesischen Medizinliteratur wird er als hochwirksames Gesundheitsgetränk gepriesen. Seit mehr als 1700 Jahren wird Pu-Erh-Tee in Yunnan angebaut und gewonnen, und seit dieser Zeit gilt er in dieser Region als ein „segenreiches Getränk für die Gesundheit“. Doch erst zu Zeiten der Tang-Dynastie (618-907), so berichten Geschichtsschreiber aus dem alten China, erkannte man den Wert dieses Gesundheitstees, und der regionale Handel mit Pu-Erh-Tee begann zu erblühen. Zao Xuemin (1719-1821), ein berühmter Arzt und Pharmazeut während der Qing-Dynastie, schrieb in seinem auch heute noch für TCM-Ärzte wichtigen Buch „Ben Cao Gang Mu Shi Yi“: „Dieser Tee ist wie kein anderer ein wirksamer Feind unnützen und schädlichen Körperfetts. Er unterstützt das Yin und das Yang und schafft so, wenn der Mensch ihn regelmäßig trinkt, ein langes, gesundes Leben.“ Zhao Xuemin selbst wurde 102 Jahre alt. Auch er trank zeitlebens täglich Pu-Erh-Tee. Pu-Erh-Tee hat seinen Namen von der Präfektur Pu Erh im Distrikt Simao im südlichen Yunnan. Sein Hauptanbaugebiet ist in der Gegend um den Berg Liuchashan, einer Gebirgslandschaft mit mildem Klima, Wintern ohne Frost, regelmäßigem warmem Regen und fruchtbarem Boden. Unter diesen idealen Bedingungen kann er seine heilenden Kräfte voll entfalten. j2f Der König der Teebäume Um den Berg Liuchashan wuchsen vermutlich die ersten wilden Teebäume der Erde. Hier wurde zu ersten Mal Tee kultiviert. Und hier steht auch ein uralter Qingmao-Teebaum, den die Menschen von Yunnan den „König aller Teebäume“ nennen. Er wurde erst 1961 von Botanikern in einem Urwald entdeckt, hat eine Höhe von 32,1 Metern, einen 1.03 Metern dicken Stamm und soll fast 2000 Jahre alt sein! Der Stammvater des Pu-Erh-Tees liefert noch heute Teeblätter von höchster Qualität. Die Gewinnung von Pu-Erh-Tee Der Pu-Erh-Tee wird fermentiert. Doch im Unterschied zum schwarzen Tee wird das Verfahren so modifiziert, daß die gesundheitswirksamen Inhaltsstoffe dabei voll erhalten bleiben. Im Unterschied zu schwarzem und grünem Tee ist Pu-Erh-Tee ein sogenannter „roter Tee“. Er wird aus den großflächigen Blättern des hauptsächlich in der Provinz Yunnan heimischen Qingmao-Baums gewonnen. Auch in Sichuan und anderen Provinzen kommt der Qingmao-Baum vor, doch der Pu-Erh-Tee ist ein typisches Produkt des Kräutergartens Yunnan. Auf eine ganz spezielle, äußerst komplizierte Weise wird er so bearbeitet, daß die üblicherweise beim Fermentierungsprozess verloren gehenden Wirkstoffe erhalten bleiben. Qualitätsstufen des Pu-Erh-Tees Wichtigster Produzent von Pu-Erh-Tee ist die staatliche Yunnan Tea Branch of China National Native Produce & Animal ByProducts, die in den Regionen Xiaguan, Menghai und Kunming die bedeutensten Produktionsstätten für Pu-Erh-Tee unterhält. Es gibt Qualitätsstufen von 1 bis 10; die besten und teuersten gehören zur Qualitätsstufe 1, haben ein äußerst feines Aroma und den höchsten Wirkungsgrad. Sie werden als Teeblätter verpackt oder in gepresster Form angeboten (als rechteckige oder kreisförmige Ziegel). Die billigeren Pu-Erh-Tees sind weniger aromatisch und in ihrer Wirkung schwächer. j3f Der Siegeszug des Pu-Erh-Tees Pu-Erh-Tee gilt gegenwärtig in China als der „Gesundheitsdrink“ für Jung und Alt. Wer täglich fünf bis sechs Tassen davon trinkt, bleibt körperlich und geistig fit. Pu-Erh-Tee ist nicht nur in Yunnan, sondern inzwischen in ganz China das bevorzugte Gesundheitsgetränk schlechthin. Offiziell trägt er das Prädikat „China Native Products Thesaurus“ („Schatz der chinesischen Nation“), eine Auszeichnung, die nur nach strengsten Kriterien vergeben wird. Heute wird Pu-Erh-Tee in rund 20 Länder der Erde exportiert. In Europa erhält man PuErh-Tee in gut sortierten Apotheken, die sich auf chinesische Gesundheitsprodukte spezialisiert haben. China Spezialgeschäfte führen ebenso die verschiedenen Qualitätsstufen dieses Tees wie einige besonders qualifizierte Versandunternehmen. Lagerung und Zubereitung Pu-Erh-Tee sollte man niemals neben Gewürzen lagern und auf keinen Fall hermetisch versiegeln. Drei Gramm der losen Teeblätter (entspricht einem halben Teelöffel) können bis zu viermal mit nicht mehr kochendem Wasser in der Tasse aufgegossen werden (zwei bis drei Minuten ziehen lassen). Drei bis fünf Tassen am Tag (0,3 Liter bis 0,5 Liter) sollten Sie Ihrer Gesundheit zuliebe mindestens trinken. Der Pu-Erh-Tee ist in China das Gesundheitsgetränk schlechthin. Inzwischen hat der „Schatz der chinesischen Nation“, wie er offiziell bezeichnet wird, seinen Siegeszug auch in Europa und Amerika angetreten. j4f Ein natürlicher Schlankmacher Menschen zwischen 40 und 50 Jahren erreichen die besten Ergebnisse bei einer Schlankheitsdiät mit Pu-Erh-Tee. Bei jüngeren und älteren Personen ist die Gewichtsabnahme bedeutend geringer. Die Ursachen für dieses Phänomen sind bis heute nicht bekannt. Menschen mit Übergewicht sollten bei einer Abmagerungsdiät grundsätzlich als einziges Getränk Pu-Erh-Tee zu sich nehmen. Eventuell dazu noch täglich mindestens eineinhalb Liter natriumarmes Mineralwasser, aber sonst nichts. Wenn das Leitungswasser bei Ihnen zu Hause sauber ist, sollten Sie sogar auf das zurückgreifen. Große Hilfe bei Übergewicht im mittleren Alter Übergewicht kann durch Pu-Erh-Tee drastisch reduziert werden; besonders bei Menschen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren. Dies haben langjährige klinische Untersuchungen ergeben. Bei stark Übergewichtigen wurde in dieser Altersgruppe eine Abnahme des Fettgewebes von bis zu neun Kilogramm im Monat erreicht. Mittelschwere Fälle nahmen im Monat um bis zu 5,8 Kilogramm ab. Leicht Übergewichtige verloren im MIttel mindestens 2,8 Kilogramm pro Monat. Dabei ist zu bemerken, j5f daß die Gewichtsabnahme dauerhaft war, was mit anderen Diäten kaum zu erreichen ist. Pu-Erh-Tee im Versuch In Untersuchungen des Kunming Medical Institute konnte nachgewiesen werden, daß Pu-ErhTee erheblich zur Senkung eines krankhaft erhöhten Blutfettspiegels beiträgt. Besonders wichtig: Bei der Einnahme dieses Tees stellen sich keinerlei schädliche Nebenwirkungen ein. Französische Kollegen testeten bei 40 Patienten, die ernährungsbedingt leicht bis schwer übergewichtig waren, die Wirkung von Pu-Erh-Tee über einen Zeitraum von vier Wochen. Sie kamen zu folgendem Ergebnis: Bei normaler Ernährungsweise zeigten 35 Patienten, das sind knapp 88 Prozent, gute bis sehr gute Wirkung. Sie bauten in dieser Zeit zwischen 3,2 und 10,8 Kilogramm Fettgewebe ab. Weniger Blutfette Was in China längst bekannt ist, haben Ärzte aus Frankreich in einem eigenen Versuch entdecken können: Pu-Erh-Tee senkt die schädlichen Blutfette. In einer Pariser Klinik verabreichten französische Wissenschaftler Patienten drei Tassen Pu-Erh-Tee pro Tag. Das Ergebnis: 13 Prozent weniger Blutfett in einem Monat – und dies bei allen Patienten. Bei einem anderen Versuch in Frankreich mit 40- bis 50-jährigen Patienten gab es nach der Gabe von drei Tassen Pu-Erh-Tee pro Tag nach einem Monat bei 34 Prozent der Testpersonen hervorragende Ergebnisse, bei 33 Prozent waren sie noch immer gut. Die Werte der Triglyceride und der Harnsäure wurden durch Pu-Erh-Tee bei allen Patienten weit über dem Durchschnitt gesenkt. Im Kampf gegen Lipämie Lipämie ist eine Krankheit, bei der Fetteiweiße im Blut krankhaft erhöht sind, bspw. durch Alkoholmißbrauch und dadurch entstehende Lebererkrankungen sowie bei schweren Fällen der Zuckerkrankheit (Diabetes). Lipämie kann zu einer Fettembolie führen. Eine klinische Untersuchung im Kunming Medical Institute, j6f das der Universität der Provinzhauptstadt untersteht, ergab, daß Pu-Erh-Tee einen weitaus höheren Heilungseffekt hat als sogenannte Clofibrate, das sind herkömmliche Medikamente gegen Lipämie. Wenn es doch einmal ein Gläschen zuviel geworden ist, hilft Pu-Erh-Tee gegen den „Kater“ und schafft schnell wieder einen klaren Kopf. Den „Kater“ vertreiben Pu-Erh-Tee gegen „Kater“: Pu-Erh-Tee wirkt ausgesprochen anregend auf den Stoffwechsel in der Leber; und hier wird schließlich der Alkohol abgebaut. Ein erstaunlicher und für die – nicht sonderlich an Alkohol gewöhnten – Chinesen bislang ungekannter und daher unerforschter Nebeneffekt: Pu-Erh-Tee kann offenbar einen erhöhten Alkoholspiegel im Blut senken, wie französiche Ärzte her– ausfanden. Sie hatten sich angewöhnt, bei der morgendlichen Besprechung in der Klinik Pu-Erh-Tee zu trinken. Nach einem Fest, bei dem reichlich Alkohol geflossen war, nahmen sie wie immer am nächsten Morgen einige Tassen Pu-Erh-Tee zu sich. Sie wunderten sich – unabhängig voneinander – nach dem morgendlichen Genuß des Pu-Erh-Tees über den sichtlich schnellen Abbau des Alkohols und die Überwindung der damit verbundenen Beschwerden. Sie sprachen über das verblüffende Ergebnis und j7f nahmen sich vor, nach dem nächsten entsprechenden Erlebnis ihre Blutalkoholwerte zu messen. Die Probe aufs Exempel Frankreich ist offenbar ein sehr lebensfrohes Land, denn knapp drei Monate später schrieb ein französischer Arzt an seinen chinesischen Kollegen: „Sehr geehrter Herr Kollege Li, wie schon angekündigt, haben wir nach einem fröhlichen Abend, bei dem über das normale Maß hinaus Alkohol getrunken wurde, einen Selbstversuch mit Pu-Erh-Tee angestellt. Acht Kollegen hörten mit dem Genuß von Wein auf und tranken gegen 22 Uhr je drei Tassen Pu-Erh-Tee; sie hatten eine gemessen Blutalkoholkonzentration von 0,74 bis 0,96 Promille, je nach Körpergröße und -gewicht. Im Durchschnitt war der Alkoholspiegel im Blut um Mitternacht um 0,45 (!) Promille gesunken, was mehr als einer Verdoppelung des normalen Abbaus entspricht. Haben Sie entsprechende Erkenntnisse?“. j8f Vorbeugung gegen Infektion Anders als schwarze, stimulierende Tees wirkt Pu-Erh-Tee sanft, aber gründlch auf Leib und Seele: Yin und Yang schwingen sich durch Pu-Erh-Tee positiv ein. Pu-Erh-Tee wirkt bakteriostatisch und kann deshalb zur wirksamen Vorbeugung gegen die unterschiedlichsten Infektionskrankheiten eingesetzt werden. So ergaben jüngste Experimente am Kunming Medical Institute, daß eine medizinische Verabreichung von PuErh-Tee (Aufguß aus 100 Gramm Pu-Erh-Teeblättern und 0.7 Litern kochendem Wasser) die bakteriellen Erreger der gefährlichen Infektionskrankheit Ruhr abtötete. Auch andere infektiöse Erkrankungen im Bereich des Verdauungstraktes können auf diese Weise verhindert oder bei akuten Beschwerden geheilt werden. Der Tee der Kaiser Der Tee der Kaiser ist ein reines Naturprodukt, das keinerlei Chemikalien enthält. Er wird von besonderen, ausgesuchten Teebäumen gepflückt und speziell aufbereitet. Der nach Ansicht vieler Experten wertvollste Tee der Welt ist der Tee der Kaiser, dessen Genuß früher allein den Herrschern im Reich der Mitte zustand. Er wurde ihnen von Vertretern des Adels als Tribut übergeben, als ein Zeichen der Unterwerfung und mit der Bitte um Gewogenheit. Bis zum Jahr 1949, als Mao Tsedong nach seinem langen Marsch die Macht in China übernahm, galt dieser Tee der Kaiser als eines der größten Tabus für das einfache Volk. Bei schwerster Strafandrohung war es den Menschen in Yunnan verboten, dieses Wunder der Natur, das in äußerst geringen Mengen in rund 2000 Metern Höhe wächst, nur zu berühren, geschweige denn von ihm zu kosten. Schwierige Gewinnung des Tees Vom Tee der Kaiser wird heutzutage pro Jahr nur eine einzige Tonne geerntet und produziert, also ganze 1000 Kilogram. Er wird von ganz seltenen, uralten Exemplaren des Qingmao-Baums gewonnen und zählt zu den roten Pu-Erh-Tees, die auf dem j9f Markt in Qualitätsklassen von 1 bis 10 angeboten werden. Der Tee der Kaiser freilich fällt nicht mehr unter dieses Raster: Er hat seine ganz eigene Qualitätsklasse – als bester Tee der Welt Ein privilegiertes Getränk Heute überreicht die Regierung in Beijing den Tee der Kaiser hohen Staatsgästen gern als wertvolles Präsent. Auch wenn er hin und wieder in speziellen Fachgeschäften erhältlich ist, hat dieser Tee dennoch seine Tradition als das Getränk der Mächtigen beibehalten. Und das auch aus einem weiteren einfachen Grund: Der Tee der Kaiser ist nahezu unerschwinglich, denn allein eine Packung, aufwendig eingehüllt in blauen Samtstoff, verschlingt in China drei durchschnittliche Monatslöhne. Wo Sie den Tee der Kaiser in Europa finden Den Tee der Kaiser gibt es auch in China wegen der begrenzten Jahresernte nur in ganz wenigen ausgesuchten Fachgeschäften, so in Beijing, Shanghai, in Shenzen und in Kunming. In Europa wird er in geringsten Kontingenten und in äußerst begrenzten Zeiträumen nur von zwei Handelsunternehmen angeboten. j 10 f Der Tee der Kaiser. Lange galt das exquisite Getränk als eine Domäne der Herrscher. Es wurde ihnen von den Untertanen als Tribut überbracht. Ein exklusiver Schlankmacher Unter den Pu-Erh-Tees hat besonders der Tee der Kaiser eine stark stoffwechselfördernde Wirkung und bekämpft ungesunde Fettpolster. Das heißt, er baut als unterstützendes Getränk bei einer Schlankheitsdiät Übergewicht ab und senkt den Gehalt an gefährlichem Cholesterin beträchtlich. Die Werte, die bei den handelsüblichen Pu-Erh-Tees genannt wurden, übertrifft dieser Tee nochmals: Einige Adipositaspatienten, die am Kunming Medical Institute ausschließlich mit dem Tee der Kaiser behandelt wurden, verloren in einem Monat bis zu 18,3 Kilogramm Übergewicht. Entgiftung mit dem kaiserlichen Tee Die Kaiser aller Dynastien in China tranken das unvergleichlich aromatische Getränk besonders zur Vorbeugung gegen j 11 f Der Tee der Kaiser wirkt positiv auf das Qi und nach der chinesischen Heillehre ist dies ein Garant für körperliche – und nicht zuletzt geistige – Gesundheit. Ein Mensch, dessen Qi in geordneten Bahnen fließt, weil Yin und Yang ausgeglichen sind, kann gar nicht krank werden. Krankheiten und zur Steigerung ihrer körperlichen Abwehrkräfte. Heute ist wissenschaftlich erwiesen, daß der Tee der Kaiser noch intensiver als normale Pu-Erh-Tees Giftstoffe aus dem Körper schwemmt . Körper und Geist in Harmonie TCM-Ärzte sagen dem Tee der Kaiser nach, daß er wie kein anderes Naturmittel für einen spürbaren Ausgleich zwischen Yin und Yang sorgt und somit die Gesundheit stark stabilisiert. Es heißt sogar, daß ein Mensch, der diesen Tee regelmäßig trinkt, auch äußerlich schöner, sein Geist beflügelt und sein Denken vertieft wird. Außerdem regt der Tee der Kaiser wie kein anderer Tee den Fluß der Energie im Körper an, das Qi, wie es in der Traditionellen Chinesischen Medizin heißt. Westliche Mediziner würden diese Wirkung als Stärkung des Immunsystems bezeichnen, und das ist aus ihrer Sicht völlig richtig, auch wenn es der ganzheitlichen Betrachtungsweise chinesischer Mediziner nicht ganz entspricht. Zitiert aus dem Buch von Prof. Dr. Li Yongkang: Heilen mit Chinatees / MIDENA-Verlag © 1997 Weltbild Verlag, Augsburg, 4. Auflage 1999 Sie können das Buch direkt bei uns per e-mail ([email protected]) oder per Fax oder auch telefonisch bestellen (Telefon 04846 / 15 23 bzw. Fax 04846 / 17 85). http://www.teekontor-nf.de Wir danken dem Weltbild Verlag Augsburg für die Publikationsrechte dieses Artikels auf unseren Web-Seiten. j 12 f