- Mediathek der FNR

Transcription

- Mediathek der FNR
nachwachsende-rohstoffe.de
CORPORATE DESIGN MANUAL
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
GESTALTUNGSRICHTLINIEN
STAND: SEPTEMBER 2013
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
CORPORATE DESIGN
Da die visuelle Wahrnehmung beim Menschen besonders stark ausgeprägt ist, können Bilder, Farben und Formen im Vergleich zu Texten sowohl die Aufmerksamkeit
stärker erregen als auch länger im Gedächtnis haften bleiben. Aus diesem Grund
muss in der Kommunikation eines Unternehmens die Gestaltung einen sehr hohen
Stellenwert einnehmen.
Die Grundidee des Corporate Designs ist, das Leitbild der FNR durch Design-Maßnahmen nach innen und außen optisch identifizierbar und eigenständig zu machen.
Corporate Design ist das wichtigste Hilfsmittel in der Öffentlichkeitsarbeit. Es erleichtert und vereinfacht die Zusammenarbeit verschiedener Dienstleister und lässt das
Erscheinungsbild der FNR wie aus einem Guss erscheinen.
Die Entwicklung eines Corporate Designs ist allerdings ein dynamischer Prozess. Deshalb wird es auch in Zukunft Überarbeitungen und Weiterentwicklungen geben.
2
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
BASISELEMENTE
PUBLIKATIONEN
Bildwortmarke
6
FNR-Bildwortmarke allgemein
6
Anwendung BMELV-Bildwortmarke
8
Platzierung und Ausrichtung
9
....................................................................................................................................................
Farbe
11
....................................................................................................................................................
Schrift
12
Verwendung13
Fließ- oder Mengentext
15
....................................................................................................................................................
Absatz
17
....................................................................................................................................................
Auszeichnung
17
....................................................................................................................................................
Aufzählung
18
....................................................................................................................................................
Bildunterschrift
19
....................................................................................................................................................
Fußnote/Endnote
20
....................................................................................................................................................
Infokasten
21
....................................................................................................................................................
Tabelle
22
....................................................................................................................................................
Diagramm
23
Erstellung23
Einsatz Publikationen
25
....................................................................................................................................................
Bildsprache
26
Formate
29
......................................................................................................................................................
Umschlagseiten
30
Layoutprinzipien Titel 30
Bemaßung Titel DIN-A4 32
Bemaßung Titel DIN-A5
33
Bemaßung Titel DIN-Lang
34
Impressum35
Rückseite und Broschürenrücken
36
......................................................................................................................................................
Innenseiten
37
Schmutztitel 37
Gestaltung Inhaltsverzeichnis 38
Satzspiegel DIN-A4 39
Satzspiegel DIN-A4 (Sonderpublikation)
41
Satzspiegel DIN-A5
44
Satzspiegel DIN-A5 (marginal)
46
Satzspiegel DIN-A5 (einspaltig)
47
Satzspiegel DIN-Lang (Wickelfalz, 6-Seiter)
50
......................................................................................................................................................
Papier/Bindung
53
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
3
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
VERANSTALTUNGSAUSSTATTUNG
INTERNET
Plakate 55
.....................................................................................................................................................
Roll-Up/Trend-Banner
56
Bemaßung Trend-Banner
57
.....................................................................................................................................................
Pressemappe
58
.....................................................................................................................................................
Tagungsband 59
Allgemein
67
......................................................................................................................................................
Raster
68
......................................................................................................................................................
Seitenaufbau
69
Header (Seitenkopf)
70
Hauptnavigation71
Inhaltsbereich72
Themenportale74
Footer (Seitenfuß)
74
......................................................................................................................................................
Layout
75
Farben76
Kernelemente77
Banner79
MULTIMEDIA
Powerpoint 61
.....................................................................................................................................................
Digitale Newsletter
62
.....................................................................................................................................................
Pressemitteilung
64
.....................................................................................................................................................
Datenträger
65
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
4
BASISELEMENTE
FNR CD MANUAL/BASISELEMENTE
FNR CD MANUAL/BASISELEMENTE
Einsatzmöglichkeiten
Einsatzmöglichkeiten
Einsatzmöglichkeiten
FNR
MANUAL
FNRCDCD
MANUAL/BASISELEMENTE
Die Wortbildmarke bei 1 x 1 cm
Die Wortbildmarke
bei 1 x 1 cm
Die Bildwortmarke
bei 1 x 1 cm
Die Wortbildmarke
bei 1 x 1 cm
BILD WORTMARKE
BILDWORTMARKE
BILD WORTMARKE
BILD WORTMARKE
FNR Allgemein
FNR-Bildwortmarke
allgemein
FNR Allgemein
FNR Allgemein
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
FNR
FNR
FNR
FNR
FNR
FNR
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
DasBildwortmarke
Logo besteht aus
farbigenals
Bildundbezeichnet)
einer grünenbesteht
und schwarzen
Die
(imeiner
Folgenden
Logo
aus einer farbigen
Das Logo besteht
aus
einer
farbigen
einer
grünen und schwarzen
Wortmarke.
Die Wortmarke
als
KürzelBildFNRund
in der
Schriftanbindung
verwendet die
Bildund einer
grünen
und als
schwarzen
Wortmarke.
Die Wortmarke
als Kürzeldie
FNR in
Das Logo
besteht
aus einer
farbigen
Bildund
einer
grünen
und schwarzen
Wortmarke.
Die
Wortmarke
Kürzel
FNR
in
der
Schriftanbindung
verwendet
Futura T Bold. Die ausgeschriebene Anbindung Fachagentur Nachwachsende
Wortmarke.
DieDie
Wortmarke
als Kürzel
FNR inTder
Schriftanbindung
verwendet
die
der
Schriftanbindung
verwendet
die
Futura
Bold.
Die
ausgeschriebene
Anbindung
Futura
T
Bold.
ausgeschriebene
Anbindung
Fachagentur
Nachwachsende
Rohstoffe e.V. ist in der Futura T Book gesetzt.
Futura
T Bold.Nachwachsende
Dieinausgeschriebene
Anbindung
Fachagentur
Rohstoffe
e. starken
V. istFachagentur
in der
FuturaNachwachsende
T Bookist
gesetzt.
Rohstoffe
der FuturaMedien
T Book
gesetzt.
Beim
Satz e.V.
von ist
elektronischen
und
Verkleinerungen
zu Gunsten
Rohstoffe
e.V.
ist
in der FuturaMedien
T Book und
gesetzt.
Beim
Satz
von
elektronischen
starken
Verkleinerungen
ist zu der
Gunsten
der Lesbarkeit auf die ausgeschriebene Anbindung zu verzichtet. (Einsatz
Beim
Satz
von
elektronischen
Medien
und
starken
Verkleinerungen
ist
zu
der
Lesbarkeit
auf
die
ausgeschriebene
Anbindung
zu
verzichtet.
(Einsatz
der
Beim
Satz von ohne
elektronischen
MedienAnbindung
und starken
Verkleinerungen
ist Gunsten
zuvon
Gunsten
Bildwortmarke
ausgeschriebene
bei einer
Abbildungsgröße
der
Lesbarkeit
auf
die
ausgeschriebene
Anbindung
zu
verzichtet.
(Einsatz
der
Bildwortmarke
ohne
ausgeschriebene
Anbindung
bei einer
Abbildungsgröße
10
%Lesbarkeit
in Publikationen
und
elektronischen
Medien.)
der
auf die
ausgeschriebene
Anbindung
zu verzichtet.
(Einsatzvon
der BildBildwortmarke
ohne ausgeschriebene
Anbindung
bei einer Abbildungsgröße von
10
% in Publikationen
und elektronischen
Medien.)
wortmarke
ohne ausgeschriebene
Anbindung
bei einer Abbildungsgröße von 10 % in
10 % in Publikationen
und elektronischen
Medien.)
Publikationen und elektronischen Medien.)
FNR
FNR
www.fnr.de
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Die Wortbildmarke
auf Hintergründen
Die Bildwortmarke
bei Einsatzbei
aufEinsatz
Hintergründen
Die Wortbildmarke bei Einsatz auf Hintergründen
Die Wortbildmarke bei Einsatz auf Hintergründen
FNR
FNR
FNR
FNR
FNR
FNR
auf
auf dunklen
dunklenFlächen
Flächenininweiß
weiß
auf dunklen Flächen in weiß
auf dunklen Flächen in weiß
Bildernnur
nurininweiß
weiß
auf Bildern
auf Bildern nur in weiß
auf Bildern nur in weiß
68 pt Futura T Bold
68 pt Futura T Bold
68
12 pt
pt Futura
Futura TT Bold
Book
12 pt Futura T Book
12 pt Futura T Book
FNR
FNR
FNR
FNR
FNR
FNR
auf dunklen
dunklen Flächen
Flächen in
in Farbe bedingt
bedingt einauf
dunklen Flächen in Farbe bedingt
einsatzfähig
satzfähig
auf dunklen Flächen in Farbe bedingt
einsatzfähig
einsatzfähig
auf
auf hellen
hellen Flächen
Flächen in
in Farbe
Farbe möglich
möglich
auf hellen Flächen in Farbe möglich
auf hellen Flächen in Farbe möglich
Die Wortbildmarke
Einsatz im Druck
einfarbigen Druck
Die Bildwortmarke
bei Einsatzbei
im einfarbigen
Die Wortbildmarke bei Einsatz im einfarbigen Druck
Die Wortbildmarke bei Einsatz im einfarbigen Druck
FNR
FNR
FNR
für S/W-Publikationen
fürGraustufen
S/W-Publikationen in
für
S/W-Publikationen
in
Graustufen
für
S/W-Publikationen
in
Graustufen
in Graustufen
www.nachwachsende-rohstoffe.de/20.09.2012
www.nachwachsende-rohstoffe.de/20.09.2012
Inhalt
Basiselemente
www.nachwachsende-rohstoffe.de/20.09.2012
Publikationen
FNR
FNR
FNR
für Faxe oder Formulare
fürFaxe
Faxe oder
oder Formulare
Formulare
für
für Faxe oder Formulare
Veranstaltungsausstattung
FNR
FNR
FNR
für Werbemittel wie Kugelschreiber,
Luftballons, Feuerzeug usw.
für Werbemittel wie Kugelschreiber,
für Werbemittel
wie Kugelschreiber,
Luftballons,
Feuerzeug
usw.
für Werbemittel
wie Kugelschreiber,
Luftballons,
Feuerzeug
usw.
Luftballons, Feuerzeug usw.
Multimedia
Internet
6
6
6
6
FNR CD MANUAL/BASISELEMENTE
Bildwortmarke Farben
Bildwortmarke Schwarz/Graustufen
FNR
CD
MANUAL/BASISELEMENTE
FNR CD
MANUAL
www.fnr.de
Bildwortmarke Farben
Bildwortmarke Schwarz/Graustufen
FNR
FNR
FNR
Bildwortmarke
Farben
BILDWORTMARKE
Bildwortmarke Schwarz/Graustufen
Bildwortmarke Schwarz:
Bildwortmarke Weiß:
Bildwortmarke
Bildwortmarkeschwarz:
Schwarz:
Bildwortmarke
Bildwortmarkeweiß:
Weiß:
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe im
e.V. Internet
im Offsettdruck
Einsatz
Einsatz
im Sonderfarbdruck
Einsatz
Einsatz
Fachagentur
Nachwachsende Rohstoffe
im
Offsettdruck
ime.V.Internet
CMYK
Websicheres RGB
Einsatz
Einsatz
Einsatz
im Offsettdruck
im
imInternet
Internet
C:0
M:20 Y:100 K:0
R:FF
G:CC B:00
CMYK
Websicheres RGB
Einsatz
auf Bilderdruckpapieren
im Sonderfarbdruck
HKS K
Einsatz
Einsatz
auf
Bilderdruckpapieren
imSonderfarbdruck
Sonderfarbdruck
4im
HKS K
K:100
CMYK
C:0 M:20 Y:100 K:0
CMYK
R:FF
RGB G:CC B:00
WebsicheresRGB
RGB
Websicheres
auf
aufNaturpapieren
Bilderdruckpapieren
auf
Bilderdruckpapieren
4HKS N
HKS K
K:100
CMYK
R:26 G:23 B:27
R:FF G:CC B:00
RGB
auf Naturpapieren
4
HKS
4 N
Bildwortmarke Graustufen:
CMYK
R:26 G:23 B:27
RGB
Websicheres RGB
auf Naturpapieren
Naturpapieren
auf
4auf Bilderdruckpapieren
HKS N
HKS K
Bildwortmarke
BildwortmarkeGraustufen:
Graustufen:
C:0 M:20 Y:100 K:0
CMYK
R:26 G:23 B:27
R:00 G:7D B:40
Websicheres RGB
4 Bilderdruckpapieren
auf
57
HKS K
R:00
RGB G:7D B:40
WebsicheresRGB
RGB
Websicheres
auf
aufNaturpapieren
Bilderdruckpapieren
auf
Bilderdruckpapieren
57
HKS N
HKS K
R:0 G:125 B:64
R:00 G:7D B:40
RGB
auf Naturpapieren
57
HKS
57 N
Wortmarke
Wortmarke
Wortmarke
Wortmarke
Bildmarke
Bildmarke
Bildmarke
Bildmarke
Farbigkeit
C:0 M:20 Y:100 K:0
C:0 M:20 Y:100 K:0
CMYK
C:0 M:20 Y:100 K:0
Websicheres RGB
R:0 G:125 B:64
K:100
CMYK
R:00 G:00 B:00
Websicheres RGB
K:100
CMYK
R:00 G:00 B:00
WebsicheresRGB
RGB
Websicheres
auf Bilderdruckpapieren
Bilderdruckpapieren
auf
97
HKS
K:100
R:00 G:00 B:00
www.nachwachsende-rohstoffe.de/20.09.2012
www.nachwachsende-rohstoffe.de/20.09.2012
Inhalt
97
Basiselemente
R:00 G:00 B:00
Websicheres
WebsicheresRGB
RGB
K:0
CMYK
R:00 G:00 B:00
Websicheres RGB
K:0
CMYK
Websicheres RGB
R:FF G:FF B:FF
Websicheres
WebsicheresRGB
RGB
R:FF G:FF
G:FF B:FF
B:FF
Websicheres RGB
K:0
R:FF G:FF B:FF
Websicheres RGB
Websicheres RGB
CMYK
CMYK
Websicheres RGB
Websicheres RGB
R:D5 G:D6 B:D7
Websicheres RGB
K:57
CMYK
R:8D G:8E B:90
Websicheres RGB
K:20
CMYK
R:D5 G:D6 B:D7
Websicheres RGB
K:57
CMYK
R:8D G:8E B:90
Websicheres RGB
CMYK
CMYK
K:20
Websicheres RGB
Websicheres RGB
R:D5 G:D6 B:D7
K:57
R:8D G:8E B:90
K:60
CMYK
R:87 G:88 B:8A
Websicheres RGB
K:60
CMYK
R:87 G:88 B:8A
Websicheres RGB
K:60
R:87 G:88 B:8A
R:00 G:00 B:00
Bildwortmarke Graustufen:
FNR
FNR
FNR
Bildwortmarke Graustufen:
Bildwortmarke Graustufen:
CMYK
CMYK
K:20
CMYK
CMYK
www.nachwachsende-rohstoffe.de/20.09.2012
CMYK
Bildwortmarke Graustufen:
FNR
FNR
FNR
Bildwortmarke Weiß:
Websicheres RGB
K:100
auf Naturpapieren
Naturpapieren
auf
57
N
HKS
auf Bilderdruckpapieren
HKS
57
auf Bilderdruckpapieren
97
HKS
R:0 G:125 B:64
RGB
FNR
FNR
FNR
Bildwortmarke Schwarz:
CMYK
Wortmarke
Bildmarke
Wortmarke
Bildmarke
Wortmarke
Bildmarke
Wortmarke
Bildmarke
Einsatz
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
7
7
Multimedia
7
7
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
BILDWORTMARKE
Anwendung BMELV-Bildwortmarke
(Auszug aus dem BMELV CD-Manual)
Anwendung Bildwortmarke mit Förderzusatz
Für Projekte, die durch das BMELV maßgebend finanziell gefördert werden, ist die
Bildwortmarke durch den Zusatz „Gefördert durch“ oberhalb und „aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages“ unterhalb der Bildwortmarke zu ergänzen.
Es handelt sich um eine fest definierte Bildwortmarke. Die Schutzzone von je einem
Adler nach links, oben und unten sowie zwei Adlern nach rechts ist weiterhin zu beachten.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
8
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
BILDWORTMARKE
Platzierung und Ausrichtung
Titel (Beispiel DIN-A5)
Der Stand und die Position des FNR-Logos ist im Titel fest vorgeschrieben. Werden
Publikationen durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gefördert, ist auch das BMELV-Förderlogo mit seiner Position
links unten bindend.
Weitere Zusatzlogos werden in den Basiskästen aufgenommen. Um eine „Logoflut“
zu vermeiden, sollten jedoch nicht mehr als zwei zusätzliche Logos auf dem Titel verwendet werden. Das optische Größenverhältnis soll dabei ausgewogen bleiben. Die
Fremdlogos stehen auf weiß und können in jedem Basiskasten eingesetzt werden.
Bitte dabei die jeweilige Schutzzone und den Anschnitt am Seitenrand beachten. Bei
unvermeidlichen Änderungen der Logo-Größen wird nur das Zusatzlogo skaliert. Die
BMELV- und FNR-Bildwortmarken haben für die gängigen Formate der FNR-Publikationen eine fest vorgeschriebene Größe (siehe Folgeseite).
Die genaue Ausrichtung und Bemaßung der Logos im Fußraum wird unter dem Thema
Publikationen „Bemaßung Titel“ beschrieben.
Die Logogrößen werden vorgegeben. Das Kernlogo vom BMELV steht auf der gleichen Höhe wie das FNR-Logo. Auf der Rückseite unter der Farbfläche ist nur das FNR-Logo abgebildet. Die Ausnahme bilden FNR-Kampagnenlogos.
Rückseite
Farbfläche
Für weitere Zusatzlogos ist auf der Umschlagsseite 4 oberhalb der farbigen
Fläche Platz. FNR-Kampagnenlogos können neben dem FNR-Logo (Titel oder
U4) im Fußbereich stehen.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
9
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
BILDWORTMARKE
Die Abbildungsgrößen sind durch das Format vorgegeben. Verbindlich für die Standard DIN-Formate ergeben sich folgende Vorgaben.
GRÖSSEN
DIN-Lang
DIN-A5
DIN-A4
DIN-A1
BMELVFörderlogo
60 %
60 %
79 %
237 %
FNR-Logo
(Titel und U4)
22 %
22 %
29%
86 %
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
10
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
FARBEN
Für die Unterscheidung einzelner Themenbereiche wurden verschiedene Farbtöne
festgelegt. Das Farbspektrum setzt auf frische, kräftige Farben mit freundlichem Charakter. Grundlage bildet immer der jeweilige Basis-Farbton-4C.
Um in allen Anwendungen eine einheitliche und optimale Wiedergabe der Farben
zu gewährleisten, sollten die HKS-Werte verwendet werden. Für farbige Schrift auf
weiß kann der Farbton „Bioenergie“ zur Verbesserung der Lesbarkeit mit bis zu 5 %
schwarz abgedunkelt werden.
Die Farben finden entsprechend dem Themenbereich ihren Einsatz im Titel, der Typografie und vielen Basiselementen.
FNR-Allgemein
CMYK: 65/0/100/0 80 %/60 %/40 %/20 %
RGB: 129/178/62 (Web)
HKS 65
CMYK: 0/30/100/0 80 %/60 %/40 %/20 %
RGB: 230/174/44 (Web)
HKS 5
CMYK:100/50/0/0 80 %/60 %/40 %/20 %
RGB: 23/114/184 (Web)
HKS 44
CMYK: 0/100/50/0 80 %/60 %/40 %/20 %
RGB: 182/19/62 (Web)
HKS 24
Bioenergie
stoffliche Nutzung
Pflanzen
Grauwert
(Headline-Grau)
CMYK: 0/0/15/80
RGB: 87/88/81 (Web)
80 %/60 %/40 %/20 %
Für den Webgebrauch und die Bildschirmansicht wurden die RGB-Farben
angepasst. Bitte die RGB-Farbwerte in der Liste berücksichtigen.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
11
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SCHRIFT
Die Hausschrift der FNR ist die FF Meta von Erik Spiekermann. Sie ermöglicht durch
die Vielzahl an Schnitten und das klassische Design einen modernen, zeitgemäßen,
aber zugleich frischen und luftigen Auftritt der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. Auch bei kleinen Schriftgrößen punktet die FF Meta durch ein ausgewogenes
Schriftbild.
Unter folgendem Link kann die Open Type Schrift gekauft werden.
http://www.fontshop.com/fonts/downloads/fontfont/ff_meta_ot_collection/
Für den Einsatz unter Windows sollte die FF Meta Offc verwendet werden. Sie ist für
den Gebrauch in den Office-Programmen optimiert.
http://www.fontshop.com/fonts/downloads/fontfont/ff_meta_offc/
Für die Meta sind in den Standardeinstellung die Mediävalziffern eingestellt.
Es wird jedoch empfohlen für alle Absatzformate unter Open Type die Versalziffern für Tabellen einzustellen.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
FF Meta OT Light 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Light Italic 1234567890!§$%&/(=)? @ß
FF Meta OT Normal 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Normal Italic 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Book 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Book Italic 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Medium 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Medium Italic 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Bold 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Bold Italic 1234567890!§$%&/(=)?@ß
FF Meta OT Normal Condensed 1234567890
FF Meta OT Normal Condensed Italic 1234567890
FF Meta OT Medium Condensed 1234567890
FF Meta OT Medium Condensed Italic 1234567890
FF Meta OT Bold Condensed 1234567890
FF Meta OT Bold Condensed Italic 1234567890
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
12
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SCHRIFT
Verwendung
Beispiel
Beispiel Umschlagseite 4
Für den Titel sind folgende Schriftschnitte maßgeblich.
nachwachsende-rohstoffe.de
Headline
FF Meta OT Normal immer in Versalien
HEADLINE
Subline
FF Meta OT Light
Subline
Auszeichnungstext im Kasten
FF Meta OT Medium immer in Versalien
Webadresse
FF Meta OT Medium
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
OT Gülzow, Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
Tel.: 03843/6930-0
Fax: 03843/6930 -102
[email protected]
www.nachwachsende-rohstoffe.de
www.fnr.de
Absender Umschlagseite 4 (U4)
FF Meta OT Medium
Die Farbgebung und die entsprechenden Schriftgrößen sind in dem Kapitel Publikationen beschrieben.
ZUSATZINFO
LINKSBÜNDIG
(MAX. 3 ZEILEN)
Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier
mit Farben auf Pflanzenölbasis
Bestell-Nr. xxx
FNR 2012
Bei der Versalien-Schreibweise wird aus dem ß ein ss.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
13
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SCHRIFT
Die Tabelle zeigt eine Auswahl der Schriftschnitte für den Innenteil im Bereich Gestaltung.
Schriftgröße und Farbegebung können variieren. Dazu weitere Informationen unter den
einzelnen Formaten im Kapitel Publikationen.
VERWENDUNG DER FF META OT INNEN
FF Meta OT Light
FF Meta OT
Light/Italic
FF Meta OT Normal
FF Meta OT
Normal/Italic
FF Meta OT Book
FF Meta OT
Medium
Inhaltsverzeichnis
Ebene 2
Inhalt
FF Meta OT
Normal Condensed
FF Meta OT
Bold Condensed
FF Meta OT
Medium Condensed
Tabellenkörperzeile
Tabellenkopf
Tabellenauszeichnung
Tortendiagramm
Auszeichnung Kern
Diagramm
Auszeichnung
Hervorhebung
Impressum (U2)
Impressum (U2)
Fließtext
FF Meta OT Bold
Inhaltsverzeichnis
Hinweis Seitenzahl
Hervorhebung
im Fließtext
Überschrift innen
Kategorie 2
Überschrift innen
Kategorie 1
Zwischentitel
Überschrift innen
Kategorie 4
Diagramm
Achsen-Beschriftung
Bildunterschrift
Überschrift innen
Kategorie 3
Tabellenüberschrift
Infokasten Headline
Diagramm
Torten-Beschriftung
Tabellenerklärung
(Zusatz)
Paginierung
Ziffern als
Aufzählungszeichen
Grafik Headline
Quellennachweis Bild
und Tabelle
Fußnote/Endnote
Kolumnentitel
Erklärung für die
Fußnote
Basiselemente
Absatzeinleitung
Ebene 2
Inhaltsverzeichnis
Ebene 1
Publikationen
Absatzeinleitung
Ebene 1
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
14
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SCHRIFT
Fließ- oder Mengentext
FF Meta OT Light 9 Pt
FF Meta OT Light
Um eine offene und luftige Wirkung hervorzurufen, wird bei den FNR-Publikationen
für den Mengentext die FF Meta OT Light verwendet. Löcher, die durch den Blocksatz
entstehen können, sind zu vermeiden. Dazu kann die Schrift bis zu –25 % oder +5 %
(InDesign-Angaben) spationiert werden. Hierbei spielt ein optisch ausgewogener Satz
eine große Rolle.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben
die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in
Buchstabhausen an der Küste des Semantik,
eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und
versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
SCHRIFTGRÖSSE
DIN-Lang
Fließtext
8,5 Pt
Inhalt
DIN-A5
9 Pt
Basiselemente
DIN-A4
9 Pt
Publikationen
Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht –
ein geradezu unorthographisches Leben.
Veranstaltungsausstattung
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile
Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus
zu gehen in die weite Grammatik.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort
wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch
das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
packte seine sieben Versalien, schob sich
sein Initial in den Gürtel und machte sich auf
den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück.
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SCHRIFT
Alternative Sonderpublikation „Schriftenreihe“
Für die „Schriftenreihe“ und Publikationen mit viel Mengentext wird empfohlen die
FF Meta Serif zu nutzen. Sie unterstützt die optimale Lesbarkeit, ohne auf die Vorteile der Meta Sans zu verzichten.
Unter folgendem Link kann die Open Type Schrift gekauft werden.
http://www.fontshop.com/fonts/downloads/fontfont/ff_meta_serif_ot_light/
Für Publikationen mit kyrillischen Schriftzeichen wird als Alternative die Arial
empfohlen.
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ABSATZ
Absätze sind durch eine Leerzeile zu setzen.
Bei Publikationen mit einer hohen Anzahl an Mengentexten wird der Absatz durch
einen definierten Einzug gekennzeichnet (Beispiel Sonderpublikation DIN-A4). Dieser
Einzug ist dann vorzugsweise 4 mm.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben
die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in
Buchstabhausen an der Küste des Semantik,
eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und
versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht –
AUSZEICHNUNG
Auszeichnungen sind in der FF Meta OT Book zu setzen. Die Schriftgröße passt sich
dem Fließtext an. (Ausnahme in Tabellen – OT Medium Condensed)
Webadressen, die im Text hervorgehoben werden sollen, sind im Basis-Farbton zu
setzen (FF Meta OT Book). Die Schriftgröße passt sich dem Fließtext an. Nach Möglichkeit sollten die Webadressen nicht getrennt werden. Ist dies unvermeidlich, kann dies
nach einem / oder - geschehen. Bitte keine zusätzlichen Trennstriche.
Hinweiszeichen ( = Webdings 3), die einen solchen Link ausweisen, sind die Ausnahme. Als Farbe für den eigentlichen Weblink ist dann schwarz zu wählen.
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Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben
die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in
Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines
Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort
und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
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Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Inter-
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ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile
Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus
zu gehen in die weite Grammatik.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort
wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch
das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
packte seine sieben Versalien, schob sich
sein Initial in den Gürtel und machte sich auf
den Weg.
punktion werden die Blindtexte beherrscht –
ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile
Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus
zu gehen in die weite Grammatik.
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Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort
wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch
das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
packte seine sieben Versalien.
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AUFZÄHLUNG
Aufzählungen werden vom übrigen Text am Ende durch eine Leerzeile abgesetzt.
Ist die Aufzählung inkl. Einleitung als Satz zu verstehen, sind Kommas am Ende eines
jeden Aufzählungspunktes zu setzen. (Ausnahme sind lange Aufzählungen, die man
auch durch eine Leerzeile trennen kann.) Es wird kein Komma gesetzt, wenn die Teile
der Aufzählung verbunden sind (und, oder, sowie ...), der einleitende Satz mit einem
Doppelpunkt abschließt (siehe Beispiel), oder ganze Sätze bilden.
Die eigentliche Aufzählung ist in Schriftschnitt und -größe dem Fließtext angepasst.
Sie ist jedoch um mind. 4 mm eingerückt. Kann bei Variante 2 mit Ziffern allerdings
variieren
Variante 1
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte:
• Aufzählung eins
• Aufzählung zwei
• Aufzählung drei
–– Aufzählung Ebene 2
–– Aufzählung Ebene 2
Variante 2
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte:
1. Aufzählung eins
2. Aufzählung zwei
3. Aufzählung drei
a.Aufzählung Ebene 2
b.Aufzählung Ebene 2
Das Zeichen (ob Ziffer oder Punkt) wird in erster Ebene farbig ausgezeichnet. Ziffern
(Versalziffern für Tabellen/Open-Type-Feature) haben den Schriftschnitt FF Meta
OT Book. Die Punkte werden im Absatzformat als Unicode Bullet mit dem Zeichenformat im Basis-Farbton gesetzt. In zweiter Ebene werden kleine Buchstaben oder
Aufzählungsstriche empfohlen. Diese passen sich in Größe und Farbe dem übrigen
Text an.
Variante 1 mit Punkten wird bevorzugt, für mehr Variabilität steht Variante 2 mit Ziffern zur Verfügung. Es wird empfohlen das Aufzählungszeichen innerhalb einer Publikation einheitlich zu gestalten.
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© FNR/Vorname Nachname (dunkles Bild)
1 HEAD KATEGORIE 1
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Head Kategorie 2
BILDUNTERSCHRIFT
Bildunterschriften sind jeweils 1 Pt kleiner als der Fließtext und in 100 % HeadlineGrau (siehe Farben) FF Meta OT Light Italic zu setzen. Der Zeilenabstand generiert
sich automatisch. Es wird empfohlen, die erste Zeile an der 1. Grundlinie unter dem
Bild auszurichten. Danach folgt ein Sicherheitsabstand zum Folgetext von mindestens
2 Grundlinien. Alternativ kann die Bildunterschrift auch neben dem Bild positioniert
werden.
Sollten Abbildungshinweise nötig sein, so wird folgende Schreibweise empfohlen:
Abb. 1: Bildunterschrift
oder
Abb. Kapitelnummer-laufende Nummer: Bildunterschrift
Die Tabellenerklärungen ist in Größe und Form mit der Bildunterschrift
identisch, steht aber zusammen mit der Tabellenüberschrift über der Tabelle.
Mehr Informationen dazu im Kapitel Basiselemente/Tabelle auf Seite 22.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans.
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den
nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von
der allmächtigen Interpunktion werden die
Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber
beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr
Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen
in die weite Grammatik. Der große Oxmox
riet ihr davon ab, da es dort wimmele von
bösen Kommata, wilden Fragezeichen und
hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.
Absatzeinleitung Ebene 1
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es
dort wimmele von bösen Kommata, wilden
Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht
beirren. Es packte seine sieben Versalien,
schob sich sein Initial in den Gürtel und
machte sich auf den Weg. Als es die ersten
Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte,
warf es einen letzten Blick zurück auf die
Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die
Subline seiner eigenen Straße, der Zeilen-
Abb. 1: Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte
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Grundlinie 1
Grundlinie 2
gasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische
Frage über die Wange, dann setzte es seiDie Copy warnte das Blindtextchen, da, wo
sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“
und das Blindtextchen solle umkehren und
wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es
nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische
Werbetexter auflauerten, es mit Longe und
Parole betrunken machten und es dann in
ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre
Projekte wieder und wieder mißbrauchten.
Und wenn es nicht umgeschrieben wurde,
dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder
Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
Head Kategorie 3
Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines
großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein
4
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FUSSNOTE/ENDNOTE
Als Fuß- oder Endnoten verwendet man hochgestellte arabischen Ziffern (Glyphe). Sie
werden über alle Seiten hinweg fortlaufend nummeriert. Enthält der gesamte Text maximal drei Fußnoten, dürfen auch Sonderzeichen (z. B. Hoch-Sterne) verwendet werden.
Die entsprechende Definition steht im Fußbereich auf der selben Seite, auf der sich
auch die Note befindet. Sollte dies nicht möglich sein, steht sie jedoch mindestens
auf der entsprechenden Doppelseite. Der Hinweistext in FF Meta OT Light Italic baut
sich von unten nach oben auf und ist auf der letzten Zeile des Grundlinienrasters im
Satzspiegel positioniert. Der Text richtet sich nicht nach dem Grundlinienraster (automatischer Zeilenabstand) und ist als linksbündiger Flattersatz zu setzen. Mindestens
zwei volle Leerzeilen sind oberhalb zum übrigen Text als Schutzzone einzuplanen. Die
eigentliche Fuß- oder Endnote im Fließtext ist als Glyphe in der FF Meta OT Light Italic
zu setzen.
Die Definition ist 2 Pt kleiner als der übrige Fließtext und steht 2 mm von der Fußnote
entfernt. Die Textbreite kann spaltenweise bzw. nach der vertikalen Unterteilung (siehe Satzspiegel) variieren. Für das Format DIN-A5 ist die gesamte Satzspiegelbreite zu
empfehlen.
Endnoten
Neben den Fußnoten gibt es als Alternative die Endnoten. Zu verwenden sind diese,
wenn entsprechende Definitionen ausführlicher ausfallen oder im fortlaufenden Text
auf vorherige Noten hingewiesen wird. Im Fließtext werden Endnoten typografisch genauso behandelt wie Fußnoten. Den Unterschied bildet die Position der Erklärungen.
Diese stehen gesammelt unter dem Thema „Anmerkungen“ am Ende (üblicherweise im
Anhang) der Publikation.
eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und
versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist
ein paradiesmatisches Land, in dem einem
gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht
einmal von der allmächtigen Interpunktion
werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages
aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr
Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in
die weite Grammatik. Der große Oxmox riet
ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen
Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen
ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben
Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die
ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen
hatte, kam es zum stillstand. Als es die ersten
Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte,
warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die
Headline von Alphabetdorf und die Subline
seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über
die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.
Unterwegs traf es eine Copy. Abgeschieden
wohnen Sie in Buchstabhausen.
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ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum,
hinaus zu gehen in die weite Grammatik.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es
dort wimmele von bösen Kommata, wilden
Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli,
doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.
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Head Kategorie3
Head Kategorie 4
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans.1 Ein
kleines Bächlein namens Duden fließt durch
ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen
Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches
Land, in dem einem gebratene Satzteile in
den Mund fliegen. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Nicht
einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht –
ein geradezu unorthographisches Leben.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich
sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
letzte Grundlinie im Satzspiegel
7
Ausnahme Tabellen
In Tabellen ist der Fußnoten-Hinweistext in der FF Meta OT Light Italic 6,5 Pt (DIN-A4,
DIN-A5, DIN-Lang) direkt unter die Tabelle zu setzen.
Bezieht sich die Fuß- oder Endnote auf den ganzen Satz, so steht sie nach
dem Satzpunkt.
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INFOKASTEN
Es wird empfohlen, die Überschrift des Infokasten einzeilig zu halten. Sie steht in Versalien 9 Pt (DIN-A4 und DIN-A5, DIN-Lang = 8,5) FF Meta OT Medium, zentriert in
Höhe und Breite, weiß auf einem Farbbalken, der der Themenbereichsfarbe in 100 %
entspricht. Die Breite des Balken errechnet sich aus der Spaltenbreite und kann auch
über zwei Spalten bzw. in den Anschnitt (Außensteg) gesetzt werden. Bei dieser Ausnahme ist zu beachten, dass die Überschrift dann linksbündig anstatt zentriert ausgerichtet wird (Einzug Überschrift links 1,5 mm = Variante 2).
Variante 1
ÜBERSCHRIFT
Grundlinie 3
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans.
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den ...
In DIN-A5 Publikationen ist für große Textmengen in den Infokästen Variante 2 zu
empfehlen, so entsteht mehr Flexibilität und Dynamik.
Die Höhe des Farbbalkens ergibt sich aus der Menge des Überschriftentextes. Bei
einer einzeiligen Überschrift beträgt die Höhe 6,5 mm (DIN-A4 und DIN-A5) und steht
im Idealfall auf einer Grundlinie.
Der eigentliche Text steht auf einer Fläche von 20 % des Basis-Farbtones (dem Themenbereich entsprechend/Ausnahme stoffliche Nutzung: 15 %). Die Breite ergibt
sich aus der Spaltenbreite. Die Höhe ergibt sich aus der Menge des Textes. Die Farbfläche beginnt mindestens auf der 2. Grundlinie nach Beginn des Farbbalkens. Im
Idealfall ist zwischen dem Farbbalken (mit der Überschrift) und dem eigentlichen
Textkasten (mit farbigen Hinterlegung) eine halbe Grundlinie Weißraum.
Der Text ist links und rechts mit 1,5 mm (DIN-A4, DIN-A5 und DIN-Lang) eingerückt.
Er steht auf dem Grundlinienraster und ist genauso groß wie der Fließtext. Die Farbfläche endet in der darauffolgenden Grundlinie nach Textende.
Grundlinie 1
Grundlinie 2
Grundlinie 4
Variante 2
ÜBERSCHRIFT
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und
hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien,
schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
In Ausnahmefällen kann die Breite des Infokasten variieren. Dazu sollte nach
Möglichkeit das vorgebende vertikale Raster genutzt werden.
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TABELLE
Tabellen sind sachlich und übersichtlich zu gestalten. Die Gliederung erfolgt horizontal
und vertikal durch Linien im Basis-Farbton 100 % (Stärke variiert) sowie farbige Zellenhintergründe (angepasst am Themenbereich). Die Tabellenkörperzeilen sind abwechselnd in weiß und 20 % des Basis-Farbton zu setzen (mit weiß beginnend).
Für die gängigen FNR-Publikationen (Broschüren und Flyer) sind folgende Richtwerte
vorgegeben.
Anfang und Abschluss einer Tabelle sowie obere und untere Begrenzung des Tabellenkopfes bildet eine fette Linie von 1 Pt (gängige Publikationen). Jede weitere horizontale
Zeilentrennung ist in 0,3 Pt zu setzen. Die vertikale Spaltentrennung ist 0,75 Pt. Ausnahme sind die linke und rechte Begrenzung der Tabelle. Hier wird keine Linie verwenden.
Tabellenbezeichnung Variante 1
Tab. 1: TABELLENÜBERSCHRIFT
Grundlinie 1
Weitere Erklärungen.
Grundlinie 2
Tabellenkopf
Bezeichnung
Bezeichnung
Bezeichnung
900
Bezeichnung
0,0
1,23
Bezeichnung
0,1
0,1
1.000
Quelle: FNR (2011)
Die Schriftgröße innerhalb der Tabelle ist 0,5 Pt kleiner als der übrige Fließtext. Die Kopfzeile wird in der FF Meta OT Bold Condensed und die Tabellenkörperzeilen in der FF Meta
OT Normal Condensed gesetzt. Der Tabellenkopf ist außerdem mit 60 % des Basis-Farbtones hinterlegt (Ausnahme blau: 50 %). Für Auszeichnungen und Markierungen einzelner Spalten, Zeilen oder Inhalte können beispielsweise andere Farbhinterlegungen, ein
anderer Condensed-Schnitt oder eine andere Schriftfarbe verwendet werden. Texte oder
Wörter stehen linksbündig und Zahlen (Versalziffern für Tabellen/Open-Type-Feature)
idealerweise zentriert in der Zelle. Sie werden am Komma, der Dezimalstelle oder Einheit
ausgerichtet.
Der obere, untere, linke sowie rechte Zellenversatz ist formatabhängig. Um eine Kategorisierung darzustellen, sind unterschiedliche Einzüge möglich. Die Typografie innerhalb
einer Tabelle ist nicht am Grundlinienraster ausgerichtet. Empfohlen wird ein Zellenversatz von mind. 1,5 mm zu allen Seiten.
Jede Tabelle hat eine Tabellenüberschrift (FF Meta Book/8,5–9 Pt/Basis-Farbton/Versalien). Sind weitere Erklärungen notwendig, so kann in der ersten Grundlinie unter der
Überschrift ein Zusatztext stehen (FF Meta OT Light Italic/7,5–8 Pt/100 % HeadlineGrau). Quellenangaben stehen in 100 % Headline-Grau (FF Meta OT Normal Condensed
6,5 Pt) in einem Abstand von 2 mm linksbündig unter der Tabelle (siehe Beispiel).
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
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DIAGRAMM
Erstellung
Beispiel Kurvendiagramm
Um eine einheitliches Erscheinungsbild der Grafiken zu gewährleisten, wird empfohlen, bei der Neuerstellung eine Grundbreite von 115 mm und eine Grundhöhe von
80–90 mm einzuhalten. Auch der Kopfbereich mit der Überschrift ist gleichartig zu gestalten. Anfang und Abschluss bilden Balken in unterschiedlicher Höhe, die dem Themenbereich farblich anzupassen sind. Der Graph wird durch einen Rahmen mit einer
Stärke von 0,75 Pt umschlossen. Der Abstand des eigentlichen Graphen zum Rahmen
ist unten: 2 mm, links und rechts: 1,5 mm. Oben variiert der Abstand je nach Höhe des
Balken. Im Idealfall (siehe Beispiel) jedoch 14 mm.
Es wird eine 2-dimensionale Darstellungsweise ohne Schatten empfohlen. In Ausnahmefällen können, zu Verdeutlichung und Hervorhebung einzelner Werte, Rahmen eingesetzt werden. Diese sollten sich dann optisch in das Grundlayout einfügen und es
nicht zerstören.
Farbschema
Es wird empfohlen, auf das Farbschema der FNR-Themenbereiche zurückzugreifen. Es
dürfen hierbei auch die entsprechenden Farbrasterwerte verwendet werden. Sollten zusätzliche Farben benötigt werden, muss auf eine entsprechende Harmonie zu den anderen Farben (Sättigung und Kontrast) geachtet werden. Der Graph an sich steht immer
auf einem weißen Hintergrund.
9 mm
ENERGIEPREISENTWICKLUNG
5 mm
(Cent/l Hel) in Heizöläquivalent inkl. MwSt
Jan 2012
90
87 Cent/l
80
70
60
88 Euro/Rm
50
244 Euro/t
176 Euro/t
40
30
95 Euro/t
20
10
0
2004
Heizöl
2005
2006
Scheitholz
2007
2008
Holzpellets
2009
2010
2011
Getreidekörner
2012
Hackschnitzel
© FNR 2012
Quelle: FNR nach TFZ (2012)
Höhe 1 mm
Grundbreite 115 mm
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
möglichst
80–90 mm
(kann variieren)
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DIAGRAMM
Typografie
Bei allen Diagrammtypen wird die FNR-Hausschrift verwendet. Die Überschrift in Versalien (zentrierte Ausrichtung) wird mit 9 Pt FF Meta OT Medium gesetzt. Von mehrzeiligen
Überschriften wird abgeraten. Für die Beschriftung im Diagramm wird der FF Meta OT
Schnitt „Normal Condensed“ empfohlen. Auszeichnungen und hervorgehobene Zahlenwerte sind in dem FF Meta OT Schnitt „Medium Condensed“ zu setzen. Die Schriftgröße kann dabei von 8–9 Pt variieren. Quellenangabe und Copyright sind jeweils rechts
und linksbündig auszurichten und in 100 % Headline-Grau (FF Meta OT Normal Condensed/6,5 Pt) mit einem Abstand von 3,5 mm unter den letzen „Angaben“ zu setzen.
Randinformationen oder Fußnoten haben den Schnitt „Normal Italic Condensed“. Die
Zahlen sind Versalzahlen für Tabellen (Open-Type-Feature Einstellung ).
Beispiel Balken- und Kurvendiagramm
Die horizontalen Hilfslinien von Balken- und Kurvendiagrammen haben eine Stärke
von 0,5 Pt (gepunktet) und sind in 75 % schwarz zu setzen. Sie beginnen mit den
Zahlenwerten der y-Achse, welche rechtsbündig auszurichten sind, und schließen mit
dem Ende des Graphen ab. In Ausnahmefällen kann zusätzlich auf vertikalen Hilfslinien (0,25 Pt, durchgezogen, 75 % schwarz) zurückgegriffen oder horizontale Linien
weggelassen werden. Grundsätzlich liegen die Hilfslinien hinter dem Graphen (Balken, Kurve etc.). Die Achsenbeschriftung sowie die Farblegende (Beschriftung) werden in 8 Pt FF Meta OT Normal Condensed gesetzt. Hervorzuhebende Zahlen haben
den Schriftschnitt Medium Condensed. Es ist ebenfalls möglich, eine zweite (rechte)
Y-Achse hinzuzufügen. Dabei sind die Zahlenwerte linksbündig auszurichten.
Beispiel Tortendiagramm
Tortendiagramme werden in der Regel nach dem nebenstehenden Muster angefertigt.
Die Torte und deren Einzelstücke haben eine weiße Outline (0,75 Pt). Der Durchmesser
der Torte beträgt idealerweise 55 mm (einfaches Tortendiagramm), kann jedoch variieren (siehe Beispiel – komplexes Tortendiagramm: 50 mm). In der Mitte befindet sie
ein weiterer transparenter Kreis (80 %) mit einem Durchmesser von 20 mm (einfaches
Tortendiagramm). Die Segmentbezeichnungen werden in der FF Meta OT Normal Condensed 8 Pt gesetzt, Ausnahme ist der Zahlenwert des Teilstückes. Dieser wird in 9 Pt
FF Meta OT Medium Condensed ausgezeichnet. Die Führungslinien zum Segment sind
gepunktet (Linienstärke 1 Pt, Abstand der Punkte alle 2,5 Pt).
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Beispiel Tortendiagramm (komplex)
9 mm
KRAFTSTOFFVERBRAUCH DEUTSCHLAND 2011
5 mm
Ottokraftstoff 35,8 %
18.384.329 t
Biokraftstoffanteil
5,6 %
Bioethanol
1.233.047 t (1,5 %)
Biodiesel
2.426.237 t (4,0 %)
gesamt
52,7 Mio. t
Pflanzenöl
Dieselkraftstoff 58,7 %
30.634.784 t
möglichst
85 mm
(kann variieren)
19.630 t (0,03 %)
Prozentangaben bezogen auf den Energiegehalt
© FNR 2012
Quelle: BAFA/FNR (Juni 2012)
Höhe 1 mm
Grundbreite 115 mm
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DIAGRAMM
Einsatz Publikationen
Die vorgebende Breite und Höhe sowie Typografie-Größen sind optimiert für den Gebrauch in DIN-A5 Broschüren. Somit kann das erstellte Diagramm aus Daten und
Fakten (Seite 23) zu 100 % eingespiegelt werden. Es ist jedoch darauf zu achten, nur
den Graphen selbst einzuspiegeln. Der Balken samt Überschrift wird in InDesign direkt
angelegt. Dabei hat der Balken bei einer einzeiligen Headline eine Höhe von 6,5 mm
und fügt sich somit ins Layout ein (Position siehe Infokasten Seite 21). Abschluss des
Diagrammes ist die Bildunterschrift. In DIN-A5 Publikationen wird kein zusätzlicher Rahmen oder Abschluss-Balken benötigt.
In DIN-A4 Broschüren ist ebenfalls eine 100 %-ige Einspiegelung erwünscht. Der
Graph steht dann möglichst zentriert über beide Spalten. Ist für die Diagramme nur
eine oder eineinhalb Spaltenbreite Platz, sollte möglichst das ganze Diagramm, mit
Rahmen sowie Abschluss-Balken, eingespiegelt werden.
namens Duden fließt durch ihren Ort und
versorgt sie mit den nötigen Regelialien.
Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
einem gebratene Satzteile in den Mund
fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen
Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß
eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war
Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite
Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon
Beispiel DIN-A5/Balkendiagramm (komplex)
ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen
Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich
nicht beirren. Es packte seine sieben Ver-
salien, schob sich sein Initial in den Gürtel
und machte sich auf den Weg.
Absatzeinleitung Ebene 2
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges
erklommen hatte, warf es einen letzten
Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von
Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief
ihm eine rhetorische Frage über die Wange,
dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs
traf es eine Copy. Die Copy warnte das
Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie
zigmal umgeschrieben worden.
ZENTRIERT/9 PT MEDIUM IN DEUTSCHLAND
ENTWICKLUNG VONÜBERSCHRIFT
BIOGASAUFBEREITUNGSANLAGEN
Anlagenanzahl
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6,5 mm
Aufbereitungskapazität Rohgas (mn3/h)
120
160.000
140.000
100
120.000
80
100.000
60
80.000
60.000
40
40.000
20
20.000
0
0
2006
2007
2008
Anlagenanzahl
Schätzung Zubau
2009
2010
2011
2012/13
Aufbereitungskapazität
Schätzung Zuwachs
Quelle: IWES
© FNR 2012
Abb.
2: (Beispiel) Entwicklung der Aufbereitungskapazität (Rohgas) von Biogasaufbereitungsanlagen
in Deutschland im Zeitraum 2006–2011 mit einer Abschätzung des Zubaus und Zuwachses für
2012/13, mit Stand Dezember 2011 (kumuliert) [16] < Zeichen für Literaturverzeichnis
Bei Gebrauch in DIN-A5 Broschüren und Nutzung über zwei Spalten sollte
auf die Umrandung (Rahmen) verzichten werden. Hier läuft das Weiß in die
Stegen aus.
Inhalt
Basiselemente
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BILDSPRACHE
Titel
Im Titel wird zwischen zwei Verwendungsmöglichkeiten und Größen der Bilder
unterschieden. Zum einen das großformatige Bild im Hintergrund und zum anderen
die Detailbilder auf den Positionen der Basiskästen (Beispiel: dunkelgrau). Sie stellen
einen wichtigen Bezug zum Inhalt der Broschüre dar.
Bei der Wahl für das Hintergrundbild ist auf eine natürliche, realistische und ästhetische Darstellungsweise zu achten. Vorzugsweise eine Landschaftsaufnahme mit
dem nachwachsenden Rohstoff im Vordergrund. Die Detailfotos zeigen in einer Vergrößerung Anwendungsgebiete. Es sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu viele
Detailbilder Verwendung finden (Beispiel DIN-Lang: maximal drei Bilder). Die Position
ist frei wählbar. In Ausnahmefällen, z. B. bei komplexen Hintergrundbildern, kann auf
den Einsatz komplett verzichtet werden.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
26
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
BILDSPRACHE
Der Quellennachweis, sofern kein Abbildungsnachweis im Anhang vorhanden,
steht im Bild gestürzt (siehe Beispiel – FF Meta OT Normal Condensed/6 Pt). Er
ist je nach Helligkeit des Bildes in weiß oder 100 % Headline-Grau zu setzen. Die
Quellenangabe für die Titelbilder sind im Impressum zu nennen (Beispiel Seite 35).
Außerdem wird ein Vermerk auf alle FNR-Bilder an dieser Stelle empfohlen. Allgemeine FNR-Bilder benötigen so keine Quellenangabe mehr direkt am Bild.
Das Bild kann in den Anschnitt gesetzt werden. Wenn möglich jedoch nicht die Pagina
verdecken.
1 HEAD KATEGORIE 1
© FNR/Vorname Nachname (dunkles Bild)
Innen
Bei der Auswahl der Bilder setzt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. auf
qualitativ hochwertige, realistisch und natürlich anmutende Fotos. Es wird davon abgeraten, Texte auf Bilder zu stellen.
Head Kategorie 2
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans.
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den
nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von
der allmächtigen Interpunktion werden die
Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber
beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr
Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen
in die weite Grammatik. Der große Oxmox
riet ihr davon ab, da es dort wimmele von
bösen Kommata, wilden Fragezeichen und
hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.
Absatzeinleitung Ebene 1
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es
dort wimmele von bösen Kommata, wilden
Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht
beirren. Es packte seine sieben Versalien,
schob sich sein Initial in den Gürtel und
machte sich auf den Weg. Als es die ersten
Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte,
warf es einen letzten Blick zurück auf die
Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die
Subline seiner eigenen Straße, der Zeilen-
Abb. 1: Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte
gasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische
Frage über die Wange, dann setzte es seiDie Copy warnte das Blindtextchen, da, wo
sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“
und das Blindtextchen solle umkehren und
wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es
nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische
Werbetexter auflauerten, es mit Longe und
Parole betrunken machten und es dann in
ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre
Projekte wieder und wieder mißbrauchten.
Und wenn es nicht umgeschrieben wurde,
dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder
Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
Head Kategorie 3
Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines
großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein
4
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
27
PUBLIKATIONEN
FNR CD MANUAL
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FORMATE
Die Druck-Publikationen der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. erscheinen
vorwiegend in den Standard-Formaten DIN-A4, DIN-A5 und DIN-Lang.
Am häufigsten im Einsatz, vorwiegend für allgemeine Informationsbroschüren, ist das
Format DIN-A5. Daneben findet das Format DIN-Lang für Informations- und Veranstaltungsflyer sowie das Format DIN-A4 für umfangreiche, wissenschaftliche Publikationen Verwendung.
Formate außerhalb der DIN-Norm sind in Ausnahmefällen vertretbar. Ein Beispiel
hierfür ist 90 mm x 160 mm für die „Basisdaten Bioenergie“.
DIN-Formate
DIN-A4:
DIN-A5:
DIN-Lang:
210 mm x 297 mm
148 mm x 210 mm
100 mm x 210 mm (geschlossen)
Außerdem können für Plakate folgende Formate genutzt werden.
DIN-A3:
DIN-A2:
DIN-A1:
DIN-A0:
Inhalt
297 mm x 420 mm
420 mm x 594 mm
594 mm x 841 mm
841 mm x 1.189 mm
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
29
FNR CD MANUAL
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UMSCHLAGSEITEN
Layoutprinzipien Titel
Funktionsflächen
Die jeweils zur Gestaltung anstehende Gesamtfläche des Titels wird in 4 Funktionsflächen unterteilt. Maßgebendes Element ist hier die Breite und Höhe des Basiskastens sowie das Grundlinienraster. Die Anzahl der Basiskästen in der Vertikalen sowie
Horizontalen ist für die vorwiegend genutzten Formate vorgegeben.
Head- und Sublinebereich
Content- und Bildbereich
DIN-Lang
DIN-A5
DIN-A4
Anzahl Basiskasten
(horizontal)
4
6
6
Anzahl Basiskasten
(vertikal)
4
4
4
feste Höhe
(formatabhängig)
Basiskasten
DIN-Lang
Basiskastenbreite*
1 x die Höhe des
Basiskasten
Kopfbereich
DIN-A5
DIN-A4
25 mm
24,66 mm
35 mm
Basiskastenhöhe
66 Pt
66 Pt
96 Pt
Grundlinienraster **
12 Pt
12 Pt
12 Pt
Content- und Bildbereich
4 x die Höhe des
Basiskasten
(Beispiel DIN-A5)
* vertikales Raster
** horizontales Raster
Klinke
Die Klinke im Kopfbereich passt sich farblich dem Themenbereich an. Außerdem kann
sie in der Breite je nach Länge der Webadresse um eine Basiskastenbreite variieren.
Mehr Informationen zu den Maßangaben für die einzelnen Formate finden Sie auf
den Folgeseiten.
Fußbereich
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
feste Höhe
(formatabhängig)
Multimedia
Internet
30
FNR CD MANUAL
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UMSCHLAGSEITEN
Herleitung Basiskasten am Beispiel DIN-A5
• horizontales Raster 6 Pt (Grundlinienraster 12 Pt)
• vertikales Raster ergibt sich aus der Anzahl der vorgeschriebenen Basiskästen
(6 für DIN-A5) und der Formatbreite von 148 mm
148 mm : 6 = 24,66 mm
Daraus resultiert eine Basiskastenbreite von 24,66 mm und die vertikale Rastereinteilung.
Basiskasten
Bei der Gestaltung eines Titellayouts für nicht gängige Formate ist zu beachten, dass der zugrunde liegende Basiskasten eine quadratische Anmutung
hat. Eine zu kleinteilige Rasterung des Content- und Bildbereich sollte vermieden werden. Außerdem ist eine ausgewogene Gestaltung in Anlehnung
an die Standardformate wünschenswert.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
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FNR CD MANUAL
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UMSCHLAGSEITEN
Bemaßung Titel DIN-A4
Basiskasten
35 mm breit und 96 Pt hoch. Durch die Breite ermittelt sich das vertikale Raster. Die horizontale Einteilung ergibt sich aus dem Grundlinienraster von 12 Pt.
u
u

nachwachsende-rohstoffe.de


Linienstärke (Unterteilung) Content- und Bildbereich
1,0 Pt
v
Position der Bildwortmarken
Das BMELV-Förderlogo wird auf einer gedachten Linie mit einem
Abstand von 19 Pt vom unteren Seitenrand platziert. Das FNR-Logo
steht auf der selben Höhe wie das Kernlogo BMELV. Vertikal sind sie
wie im Beispiel rechts ausgerichtet. Die genauen Abbildungsgrößen
finden Sie auf Seite 10.
Typografie
Detaillierte Angaben zu den Schriftschnitten und -größen sowie
Farbgebung und Zeilenabstände finden sie unter dem Punkt „Richtwerte Typografie DIN-A4“ auf Seite 43.
FF Meta Ot NOrMal 34 Pt
ZeileNabstaNd (Zab) autOM.
FF Meta OT Light 26 Pt/ZAB autom.



w

Die linksbündige Ausrichtung des Textes im Infokasten unten
rechts entfällt, bei kurzen Begriffen, Nummerierung, Datum etc.
Es erfolgt dann eine zentrierte Ausrichtung.
Die roten Linien zeigen die vertikale Einteilung, ermittelt durch
die Breite des Basiskasten. Die blauen Linien kennzeichnen
die horizontale Einteilung (Grundlinienraster). Anders farbige
Linien sind Hinweislinien.
Höhe Kopfbereich 96Pt
.....................................................................................................
v Höhe Head- und Sublinebereich
228Pt
.....................................................................................................
w Höhe Content- und Bildbereich 384Pt
.....................................................................................................
x Höhe Fußbereich
133,5Pt
.....................................................................................................
y Höhe Klinke
49Pt
.....................................................................................................
z Höhe Typo (Head- und Subline)
168 Pt
.....................................................................................................
 Höhe Typo (Zusatzinfo)
96 Pt

FF META OT MEdiuM
18 pT/ZAB AuTOM.
(LinksBündig) 


Breite Klinke (Farbfläche)
10mm*
.....................................................................................................
 Typo Beginn/Ausrichtung
Flagge BMELV-Förderlogo
35mm
.....................................................................................................
 Breite Typo (Head- und Subline)
160 mm
.....................................................................................................
 Breite Kasten (Zusatzinfo)
70mm
.....................................................................................................
 Abstand 8mm
.....................................................................................................
 FNR-Logo Beginn
(Abstand zur Außenkante)
51,75mm
* variabel um Basiskastenbreite (weißer Rahmen außen 5 Pt)
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
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FNR CD MANUAL
www.fnr.de
UMSCHLAGSEITEN
Bemaßung Titel DIN-A5
Basiskasten
24,66 mm breit und 66 Pt hoch. Durch die Breite ermittelt sich
das vertikale Raster. Die horizontale Einteilung ergibt sich aus dem
Grundlinienraster von 12 Pt.
u
u

nachwachsende-rohstoffe.de


Linienstärke (Unterteilung) Content- und Bildbereich
0,75 Pt
v
Position der Bildwortmarken
Das BMELV-Förderlogo wird auf einer gedachten Linie mit einem
Abstand von 15 Pt vom unteren Seitenrand platziert. Das FNR-Logo
steht auf der selben Höhe wie das Kernlogo BMELV. Vertikal sind sie
wie im Beispiel rechts ausgerichtet. Die genauen Abbildungsgrößen
finden Sie auf Seite 10.
Typografie
Detaillierte Angaben zu den Schriftschnitten und -größen sowie
Farbgebung und Zeilenabstände finden sie unter dem Punkt „Richtwerte Typografie DIN-A5“ auf Seite 48.
FF META OT NORMAL 26 PT
ZAB AUTOM.
FF Meta OT Light 18 Pt /ZAB autom.



w


Die linksbündige Ausrichtung des Textes im Infokasten unten
rechts entfällt, bei kurzen Begriffen, Nummerierung, Datum etc.
Es erfolgt dann eine zentrierte Ausrichtung.
Die roten Linien zeigen die vertikale Einteilung, ermittelt durch
die Breite des Basiskasten. Die blauen Linien kennzeichnen
die horizontale Einteilung (Grundlinienraster). Anders farbige
Linien sind Hinweislinien.
Höhe Kopfbereich
66Pt
.....................................................................................................
v Höhe Head- und Sublinebereich
162Pt
.....................................................................................................
w Höhe Content- und Bildbereich 264Pt
.....................................................................................................
x Höhe Fußbereich
103,5Pt
.....................................................................................................
y Höhe Klinke
36Pt
.....................................................................................................
z Höhe Typo (Head- und Subline)
108 Pt
.....................................................................................................
 Höhe Typo (Zusatzinfo)
66 Pt
FF META OT MEDIUM
12 PT/LINKSBÜNDIG
(MAX. 3 ZEILEN)




Breite Klinke (Farbfläche)
74mm*
.....................................................................................................
 Typo Beginn/Ausrichtung
Flagge BMELV-Förderlogo
24,66mm
.....................................................................................................
 Breite Typo (Head- und Subline)
114 mm
.....................................................................................................
 Breite Kasten (Zusatzinfo)
49,32mm
.....................................................................................................
 Abstand 6mm
.....................................................................................................
 FNR-Logo Beginn
(Abstand zur Außenkante)
38mm
* variabel um Basiskastenbreite (weißer Rahmen außen 3 Pt)
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
33
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
UMSCHLAGSEITEN
Bemaßung Titel DIN-Lang
Basiskasten
25 mm breit und 66 Pt hoch. Durch die
Breite ermittelt sich das vertikale Raster.
Die horizontale Einteilung ergibt sich aus
dem Grundlinienraster von 12 Pt.
u
u

nachwachsende-rohstoffe.de

FF META OT NORMAL
v
22 PT/ZAB AUTOM.
Linienstärke (Unterteilung)
Content- und Bildbereich
0,75 Pt
FF Meta OT Light 18 pt/
ZAB autom.
Position der Bildwortmarken
Das BMELV-Förderlogo wird auf einer gedachten Linie mit einem Abstand von 15 Pt
vom unteren Seitenrand platziert. Das FNRLogo steht auf der selben Höhe wie das Kernlogo BMELV. Vertikal sind sie wie im Beispiel
rechts ausgerichtet. Die genauen Abbildungsgrößen finden Sie auf Seite 10.
Typografie
Detaillierte Angaben zu den Schriftschnitten
und -größen sowie Farbgebung und Zeilenabstände finden sie auf Seite 52.




Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
OT Gülzow, Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
Tel.: 03843/6930-0
Fax: 03843/6930-102
[email protected]
www.nachwachsende-rohstoffe.de
www.fnr.de

Bilder:
xxx

w
Gestaltung/Realisierung:
www.tangram.de, Rostock

Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier
mit Farben auf Pflanzenölbasis

FF META OT
 MEDIUM/12 PT 
Bestell-Nr. xxx
FNR 2012
(LINKSBÜNDIG)
Angaben für das Impressum im DINLang Flyer wie rechts gezeigt handhaben. Alle zusätzlichen Informationen
bzw. weitere Logos können in dem
Weißraum darüber stehen.
Höhe Kopfbereich
66Pt
.....................................................................................................
v Höhe Head- und Sublinebereich
162Pt
.....................................................................................................
w Höhe Content- und Bildbereich
264Pt
.....................................................................................................
x Höhe Fußbereich
103,5Pt
.....................................................................................................
y Höhe Klinke
36Pt
.....................................................................................................
z Höhe Typo (Head- und Subline)
108 Pt
.....................................................................................................
 Höhe Typo (Zusatzinfo)
66 Pt
.....................................................................................................
 Bereich Absender/Impressum (Höhe) 264Pt


Breite Klinke (Farbfläche)
75mm*
.....................................................................................................
 Typo Beginn/Ausrichtung
Flagge BMELV-Förderlogo
16mm
.....................................................................................................
 Breite (Head- und Subline)
78mm
.....................................................................................................
 Breite Kasten (Zusatzinfo)
50mm
.....................................................................................................
 Abstand
6mm
.....................................................................................................
 FNR-Logo Beginn
(Abstand zur Außenkante)
34mm
* variabel um Basiskastenbreite (weißer Rahmen außen 3 Pt)
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
34
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
UMSCHLAGSEITEN
Impressum
Das Impressum steht in der Regel auf der Umschlagsseite 2 von oben beginnend.
Ausnahme ist der DIN-Lang Flyer. Dort steht das Impressum auf der Rückseite in gekürzter Version analog zur Umschlagseite 4 anderer DIN-Publikationen.
Das Impressum steht innerhalb des Satzspiegels und ist einfach und übersichtlich zu
halten. Empfohlen wird eine Schriftgröße von 9 Pt. Ausnahme ist die Überschrift „Impressum“, die sich nach der Überschriften Kategorie 1 (Orga) richtet .
Für die Pflichtangaben bitte an dem nebenstehende Muster orientieren.
IMPRESSUM
Überschrift Kategorie 1 (Orga)
(FF Meta OT Normal/16 Pt/schwarz)
darunter 2 Leerzeilen Abstand
Herausgeber
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
OT Gülzow, Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
Tel.: 03843/6930 -0
Fax: 03843/6930 -102
[email protected]
www.nachwachsende-rohstoffe.de
www.fnr.de
1 Leerzeile
Fließtext
(FF Meta OT Light 9 Pt)
Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines
Beschlusses des Deutschen Bundestages
Auszeichnung
(FF Meta OT Bold 9 Pt)
Text
Name, Institut
Redaktion
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR),
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Bilder
Titel: Fotolia, FNR/
Sofern nicht am Bild vermerkt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
Gestaltung/Realisierung
www.tangram.de, Rostock
Druck
www.druckerei-weidner.de, Rostock
Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier
mit Farben auf Pflanzenölbasis
Bestell-Nr. xxx
FNR 2012
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
35
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
UMSCHLAGSEITEN
Rückseite und Broschürenrücken
Die Rückseite, auch Umschlagsseite 4, passt
sich farblich an den Themenbereich an und bildet mit dem Content- und Bildbereich eine Art
Banderole. Im Weißraum über der Farbfläche
ist Platz (graue Fläche) für weitere Zusatzlogos.
nachwachsende-rohstoffe.de
HEADLINE
Auf der Rückseite steht der Absender und Herausgeber, die Fachagentur Nachwachsende
Rohstoffe e. V., in 9 Pt (DIN-Lang = 8,5 Pt)
FF Meta OT Medium auf dem Grundlinienraster ausgerichtet von unten nach oben aufbauend.u (1 Leerzeile Abstand)
Wichtig ist, dass der Text und die Logos einen
gemeinsamen Beginn haben. Dieser ermittelt
sich aus dem Satzspiegel (Außensteg) des
entsprechenden Formates. 
Inhalt
u

Basiselemente
Fachagentur
Fachagentur
Nachwachsende
Nachwachsende
Rohstoff
Rohstoff
e e. V.e(FNR)
e. V. (FNR)
OT Gülzow,
OT Gülzow,
Hofplatz
Hofplatz
1
1
18276
18276
Gülzow-Prüzen
Gülzow-Prüzen
Tel.: 03843/6930
Tel.: 03843/6930
-0 -0
Fax: 03843/6930
Fax: 03843/6930
-102 -102
[email protected]
[email protected]
www.nachwachsende-rohstoff
www.nachwachsende-rohstoff
e.de e.de
www.fnr.de
www.fnr.de
Gedruckt
Gedruckt
auf 100
auf%100
Recyclingpapier
% Recyclingpapier
mit Farben
mit Farben
auf Pflanzenölbasis
auf Pflanzenölbasis
Bestell-Nr.
Bestell-Nr.
xxx xxx
FNR 2012
FNR 2012
HEADLINE
Broschürenrücken:
Bei einer Klebebindung wird die Farbfläche
von der Umschlagseite 4 über den Buchrücken erweitert. Ab einer Rückstärke von
7 mm sollte dieser außerdem beschriftet
werden (von unten nach oben aufbauend –
deutscher Standard). Dabei steht die Titelzeile in Versalien (FF Meta OT Medium
Condensed/weiß) mittig zur Rückenbreite.
Beginn der Rückenbeschriftung ist, je nach
Format, die Grundlinie auf dem der Text der
U4 steht. 
Subline

ZUSATZINFO
LINKSBÜNDIG
(MAX. 3 ZEILEN)

Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
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INNENSEITEN
Schmutztitel
Der Schmutztitel ist optional einsetzbar. Er bekommt keine Paginierung und ist die
erste Seite im Dokument.
Die Headline wird von der Position und Größe 1:1 vom Titel übernommen. Die Schriftfarbe ist allerdings 100 % schwarz. Außerdem können noch zusätzliche Angaben, wie
Auflage, Datum etc. erfolgen (siehe Beispiel rechts: 100 % Headline-Grau/FF Meta OT
Light/9 Pt). Der Content- und Bildbereich wird ebenfalls übernommen, jedoch ohne
den Farbkasten und mögliche Zusatzlogos in den Basiskästen. Abschließend wird der
Bereich 50 % transparent gesetzt.
Bei fehlendem Schmutztitel stellt sich das Vorwort an deren Position, also direkt nach
der Umschlagsseite 2. Die Paginierung wird dann gesetzt und beginnt bei Seite 3.
HEADLINE
Subline
4., aktualisierte Auflage, März 2012/9 pt Light (variabel einsetzbar)
Das Vorwort steht möglichst vor dem Inhaltsverzeichnis.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
37
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INNENSEITEN
Gestaltung Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis von DIN-A4 und DIN-A5 Publikationen kann über eine oder
mehrerer Seiten gesetzt werden. Es richtet sich grundsätzlich nach dem Satzspiegel
des entsprechen Formates.
INHALT
Überschrift Kategorie 1 (Orga)
(FF Meta OT Normal/16 Pt/schwarz)
darunter 2 Leerzeilen Abstand
Es wird empfohlen, Inhaltsverzeichnisse, die über eine Doppelseite gehen, zusammenhängend zu lassen. Das Inhaltsverzeichnis steht möglichst nach dem Vorwort
und beinhaltet das Vorwort als Inhaltspunkt nicht.
1
Kapitel Head 1
2
Kapitel Head 1
3
Kapitel Head 1
11
Die Einrückung passt sich der Kapitelnummerierung an. So sollte die längste Kapitelnummerierung Vorlage für alle weiteren Einrückungen sein. Die Seitenzahlen stehen
am Ende der Zeile/Satzspiegels. Vor einem Kapitelbeginn der ersten Kategorie steht
eine Leerzeile. Es ist grundsätzlich nach der letzten Zahl der Kapitelnummerierung
kein Punkt zu setzen.
4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
Kapitel Head 1
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
13
13
14
21
22
23
25
5
5.1
5.2
Kapitel Head 1
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
26
26
28
Kapitel Ebene 1
(FF Meta OT Bold 9 Pt, Basis-Farbton)
6
6.1
6.2
6.3
6.4
Kapitel Head 1
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
29
29
33
34
38
Kapitel Ebene 1 Seitenzahl
(FF Meta Book 9 Pt, Basis-Farbton)
7
7.1
7.2
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
Kapitel Head 1
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
Kapitel Head 2
41
41
41
42
42
44
45
46
Die Kapitelebene 3 (Beispiel; 4.1.1) ist im Inhaltsverzeichnis nur in Ausnahmefällen
zu berücksichtigen und wird dann gestalterisch wie Kapitelebene 2 gehandhabt. Gern
können auch fortlaufende Stichpunkte als Kapitelebene 2 fungieren. Diese sind für
den Spannungsaufbau und die Dynamik des Inhaltsverzeichnis sogar wünschenswert. Stichpunkte sind fortlaufend ( Trennungszeichen: | ) zu setzen.
Es ist darauf zu achten, dass die Seitenangaben für Ebene 1 (grün) in Book zu setzen
sind.
Um große Weißräume zu vermeiden, ist gerade in DIN-A4 Broschüren der
dezente Einsatz von Bildern erlaubt. Diese sollten dann zum gesamten
Layout passen und Bezug nehmen. Transparente Bilder als Hinterlegungen
sind nicht wünschenswert.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
4
1 Leerzeile
Kapitel Ebene 2 und
Seitenzahl
(FF Meta OT Light 9 Pt, schwarz)
3
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
38
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
Satzspiegel DIN-A4
u

vertikales Raster (10 mm und 5 mm im Wechsel)
z

z
y
x
w
v
4
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
5

Veranstaltungsausstattung
u
Höhe Kopfsteg
84Pt
.....................................................................................................
v Höhe Fußsteg
96Pt
.....................................................................................................
w Breite Bundsteg
20mm
.....................................................................................................
x Breite Außensteg
30mm
.....................................................................................................
y Grundlinienraster
12Pt
.....................................................................................................
z Spaltenbreite
75mm
.....................................................................................................
 Spaltenabstand
10mm
.....................................................................................................
Die Pagina steht auf der 5. Grundlinie von
unten und ist jeweils an der Verlängerung
der Satzspiegelkante ausgerichtet.
FF Meta OT Normal 10 Pt, 100 % schwarz
.....................................................................................................
Der Kolumnentitel (optional) steht auf der linken
Seite, 4. Grundlinie von oben und ist links an der
Verlängerung der Satzspiegelkante ausgerichtet.
FF Meta OT Normal 10 Pt, 80 % Headline-Grau
Zu empfehlen ist eine zweispaltige Textgestaltung im Innenteil. Für mehr Flexibilität sorgt das vertikale Raster. Bei
der Verwendung von drei Textspalten wird der Spaltenabstand angepasst. Für Fachpublikationen kann der angepasste Satzspiegel (siehe Seite 41) genutzt werden.
Multimedia
Internet
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INNENSEITEN
BEISPIEL DIN-A4
Head Kategorie 1
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden
wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik,
eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens
Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Absatzeinleitung Ebene 2
Cat ex endit qui dolent, ipicae pratium repudae dendita ide
laborepro maximod itatate si ut ape as rest latisci undaest
et re cus et lab inctate mporro bla di blautende core volum
quaectur repudita dolor ad quo debit in remporestrum ex
Head Kategorie 3
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr
Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht
beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein
Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Eines
© © FNR/Vorname Nachname (dunkles Bild)
Absatzeinleitung Ebene 1
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden
wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik,
eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens
Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr
Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht
beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein
Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Bildunterschrift
© © FNR/Vorname Nachname (dunkles Bild)
Head Kategorie 2
Bildunterschrift
Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name
war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von
bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen
Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den
Gürtel und machte sich auf den Weg.
die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da
es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen
und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ
sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob
sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Head Kategorie 3
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner
Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse.
Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange,
dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy.
Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme
wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von
ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und
das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden
konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange,
bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es
mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in
ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder
und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten,
hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.Eines Tages aber beschloß
eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox
riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata,
wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner
Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine
Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was
von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und"
und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein
eigenes, sicheres Land zurückkehren.
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und
so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische
Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo
sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten.
Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen
Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
Abgeschieden Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile
Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in
4
Inhalt
Zwischenüberschrift (Zwiti)
5
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
40
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
Satzspiegel DIN-A4 (Sonderpublikation)

u
vertikales Raster (alle 5 mm )
Kolumnentitel
Titel Broschüre
z

z
y
x
u
Höhe Kopfsteg
72Pt
.....................................................................................................
v Höhe Fußsteg
72Pt
.....................................................................................................
w Breite Bundsteg
20mm
.....................................................................................................
x Breite Außensteg
20mm
.....................................................................................................
y Grundlinienraster
12Pt
.....................................................................................................
z Spaltenbreite
80mm
.....................................................................................................
 Spaltenabstand
10mm
.....................................................................................................
Die Pagina steht auf der 4. Grundlinie von
unten und ist jeweils an der Verlängerung
der Satzspiegelkante ausgerichtet.
FF Meta OT Normal 10 Pt, 100 % schwarz
.....................................................................................................
Der Titel der Broschüre und der Kolumnentitel
steht jeweils auf der 4. Grundlinie von oben und
ist links bzw. rechts an der Verlängerung der Satzspiegelkante ausgerichtet.
FF Meta OT Normal 10 Pt, 80 % Headline-Grau
w
v
4
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
5
Veranstaltungsausstattung

Bei Fachpublikationen empfiehlt sich ein Register
mit der Kapitelnummerierung außen rechts.
Multimedia
Internet
41
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
BEISPIEL DIN-A4 (SONDERPUBLIKATION)
HAed KAtegorie 1
© FNR/Vorname Nachname (dunkles Bild)
2
Kolumnentitel
Abb. 1: Bildunterschrift
2.1
Head Kategorie 2
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien
und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es
ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen
Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine
kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab,
da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen
und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich
nicht beirren.
Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in
den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel
des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick
zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die
Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage
über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf
es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie
herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was
von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und” und
das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes,
sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es
nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein
paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und
Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten.
Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen
Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste
des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit
den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in
dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht ein-
mal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte
beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines
Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war
Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der
große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen
Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli,
doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und
machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück
auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße,
der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über
die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es
eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von
ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort.
2.1.1
Head Kategorie 3
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien
und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es
ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen
Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine
kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab,
da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen
und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich
nicht beirren.
Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in
den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel
des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick
zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die
Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage
über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf
es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie
herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was
von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und” und
das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes,
sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es
nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein
paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und
Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten.
Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen
Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste
des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit
den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in
dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte
beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines
Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war
Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der
große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen
Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli,
doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.
2.2
Head Kategorie 2
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien
und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es
ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen
Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein gerade-
1
zu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine
kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab,
da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen
und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich
nicht beirren.
Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in
den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel
des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick
zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die
Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage
über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf
es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie
herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was
von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und” und
das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes,
sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es
nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein
paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und
Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten.
Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es
immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder
Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens
Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen
Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem
gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der
allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht –
ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum,
hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet
ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden
Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.
Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial
in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten
Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner
eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.
Unterwegs traf es eine Copy. Und wenn es nicht umgeschrieben
wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter
den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien
leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und
versorgt sie mit den nötigen Regelialien.1
Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen
Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Ab-
2
Rem utent, qui tenime sundam ad qui re et faceatem endaerspe nihilit vitiore mquiam et ullat. Equi autem. Ficipis cus etur sunt miliquis exeria doloribus comnist alit laboribus arum evelest quatiam digentisto cusaectiur aut aborent emolorest quia as re incias evel expero cor sa ver-
6
7
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
42
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
RICHTWERTE TYPOGRAFIE DIN-A4
Schriftschnitt
Größe
Farbe
Bemerkung
Satz
Ausrichtung (Höhe)
Abstand darunter
Umschlag
Titel Headline
Titel Subline
Normal
Light
34 Pt
26 Pt
80 % Headline-Grau
80 % Headline-Grau
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
zentriert
zentriert
automatisch
automatisch
Zusatzinfo
Medium
18 Pt
weiß
Flattersatz (links)
zentriert
automatisch
Webadresse (Klinke)
Absender U4
Umschlagrücken (Klebebindung)
Innen
Überschrift Kategorie 1
(Ausnahme Sonderformat)
Überschrift Kategorie 2
Überschrift Kategorie 3
Überschrift Kategorie 4
Zwischenüberschrift
Tabellenüberschrift
Medium
Medium
Normal
17 Pt
9 Pt
12 Pt
weiß
weiß
80 % Headline-Grau
Versalien
max. 3 Zeilen
Versalien/
max.3 Zeilen
Minuskeln
zentriert
von unten aufbauen
von unten aufbauen
1 Leerzeile
Versalien
zentriert
Flattersatz (links)
gestürzt
Normal
20 Pt
Versalien
Flattersatz (links)
Medium
Normal
Medium
Book
Book
11 Pt
10 Pt
9 Pt
9 Pt
9 Pt
Versalien
Versalien
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Light-Italic
8 Pt
Bold Condensed
Normal Condensed
Bold
Normal Italic
Medium
8,5 Pt
8,5 Pt
9 Pt
9 Pt
9 Pt
Light-Italic
8 Pt
Light
Book
9 Pt
9 Pt
schwarz/
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
100 %
Headline-Grau
schwarz
schwarz
schwarz
schwarz
weiß
100 %
Headline-Grau
schwarz
schwarz
Light Italic
7 Pt
schwarz
Titel Broschüre/Kolumnentitel
Normal
10 Pt
80 %
Headline-Grau
Pagina
Normal
10 Pt
schwarz
Tabellenerklärung
Tabellenkopf
Tabellenkörperzeile
Absatzeinleitung Ebene 1
Absatzeinleitung Ebene 2
Infokasten Headline
Bildunterschrift
Fließtext
Auszeichnung
Fußnoten Definition
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Flattersatz (links)
Versalien
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
zentriert/Flattersatz
Flattersatz (links)
Blocksatz
rechte/linke Seite
erste Zeile
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
zentriert
zentriert
Grundlinienraster
Grundlinienraster
zentriert
erste Zeile
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
2 Leerzeilen
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
Abstand darüber
mind. 1 Leerzeile
beginnt immer auf einer
neuer Seite oben
2 Leerzeilen
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
2 Leerzeilen
endet immer auf der
letzten Grundlinie im
Satzspiegel
Flattersatz (links)
letzte Zeile
Grundlinienraster
Flattersatz (links)
Grundlinienraster
steht auf der 4. Grundlinie von oben
Grundlinienraster
steht auf der 5. Grundlinie von unten
(Ausnahme Sonderformat = 4. Grundlinie)
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
mind. 2 Leerzeilen
Internet
43
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
Satzspiegel DIN-A5

vertikales Raster (10 mm und 5 mm im Wechsel)
z

u y
z
x
u
Höhe Kopfsteg
60Pt
.....................................................................................................
v Höhe Fußsteg
66Pt
.....................................................................................................
w Breite Bundsteg
15mm
.....................................................................................................
x Breite Außensteg
18mm
.....................................................................................................
y Grundlinienraster
12Pt
.....................................................................................................
z Spaltenbreite
55mm
.....................................................................................................
 Spaltenabstand
5mm
.....................................................................................................
Die Pagina steht auf der 3. Grundlinie von
unten und ist jeweils an der Verlängerung
der Satzspiegelkante ausgerichtet.
FF Meta OT Normal 9 Pt, 100 % schwarz
.....................................................................................................
Der Kolumnentitel (optional) steht auf der linken
Seite, 3. Grundlinie von oben und ist links an der
Verlängerung der Satzspiegelkante ausgerichtet.
FF Meta OT Normal 9 Pt, 80 % Headline-Grau
w
v
4
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
5

Veranstaltungsausstattung
Die zweispaltige Variante ist das gängigste Format
für Informationsbroschüren der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. in DIN-A5.
Multimedia
Internet
44
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
BEISPIEL DIN-A5
2 HEAD KATEGORIE 1
MAL ÜBER ZWEI ZEILEN
Doch alles Gutzureden konnte es nicht
überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und
Parole betrunken machten und es dann in
ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre
Projekte wieder und wieder mißbrauchten.
Und wenn es nicht umgeschrieben wurde,
dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in
Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines
Bächlein namens Duden fließt durch ihren
Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land,
in dem einem gebratene Satzteile in den
Mund fliegen.
Head Kategorie 2
Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht –
ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile
Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus
zu gehen in die weite Grammatik. Der große
Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele
von bösen Kommata, wilden Fragezeichen
und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte
seine sieben Versalien, schob sich sein Initial
in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
© FNR/Vorname Nachname (helles Bild)
Head Kategorie 3
Abb. 3: Bildunterschrift
Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie
herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch
übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein
eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch
alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen
und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein
paar heimtückische Werbetexter auflauerten,
es mit Longe und Parole betrunken machten
und es dann in ihre Agentur schleppten, wo
sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben
wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben
die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in
Buchstabhausen an der Küste des Semantik,
eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und
versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist
ein paradiesmatisches Land, in dem einem
gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht
einmal von der allmächtigen Interpunktion
werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages
aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr
Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in
die weite Grammatik. Der große Oxmox riet
ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen
Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen
ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben
Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die
ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen
hatte, kam es zum stillstand. Als es die ersten
Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte,
warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die
Headline von Alphabetdorf und die Subline
seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über
die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.
Unterwegs traf es eine Copy. Abgeschieden
wohnen Sie in Buchstabhausen.
1
So könnte eine Aufzählung aussehen:
• Aufzählung eins
• Aufzählung zwei
• Aufzählung drei
Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht –
ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum,
hinaus zu gehen in die weite Grammatik.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es
dort wimmele von bösen Kommata, wilden
Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli,
doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.
Head Kategorie3
Head Kategorie 4
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern
der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des
Semantik, eines großen Sprachozeans.1 Ein
kleines Bächlein namens Duden fließt durch
ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen
Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches
Land, in dem einem gebratene Satzteile in
den Mund fliegen. Abgeschieden wohnen
Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Nicht
einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht –
ein geradezu unorthographisches Leben.
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich
sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
7
6
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
45
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
Satzspiegel DIN-A5 (marginal)
vertikales Raster (10 mm und 5 mm im Wechsel)


u y
x
z
u
Höhe Kopfsteg
60Pt
.....................................................................................................
v Höhe Fußsteg
66Pt
.....................................................................................................
w Breite Bundsteg
15mm
.....................................................................................................
x Breite Außensteg
18mm
.....................................................................................................
y Grundlinienraster
12Pt
.....................................................................................................
z Breite Marginalspalte
40mm
.....................................................................................................
 Breite Hauptspalte
70mm
.....................................................................................................
Spaltenabstand
5mm
Kolumnentitel (optional) und Paginierung verhalten sich
wie im allgemeinen DIN-A5 Format.
w
v
4
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
5
Veranstaltungsausstattung
Für Publikationen mit wenig Mengentext und
einem hohem Bildanteil bzw. Marginalien eignet
sich diese Variante.
Multimedia
Internet
46
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
Satzspiegel DIN-A5 (einspaltig)
vertikales Raster (10 mm und 5 mm im Wechsel)
u y
u
Höhe Kopfsteg
60Pt
.....................................................................................................
v Höhe Fußsteg
66Pt
.....................................................................................................
w Breite Bundsteg
15mm
.....................................................................................................
x Breite Außensteg
18mm
.....................................................................................................
y Grundlinienraster
12Pt
.....................................................................................................
z Spaltenbreite
40mm
Kolumnentitel (optional) und Paginierung verhalten sich
wie im allgemeinen DIN-A5 Format.
z
x
w
v
4
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
5
Veranstaltungsausstattung
Für Publikationen mit viel Mengentext und wenig
Bildern, wie die Gülzower Fachgespräche, gibt es
eine Sonderregelung. Sie wird einspaltig gesetzt.
Multimedia
Internet
47
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
RICHTWERTE TYPOGRAFIE DIN-A5
Schriftschnitt
Größe
Farbe
Bemerkung
Satz
Ausrichtung (Höhe)
Abstand darunter
Umschlag
Titel Headline
Titel Subline
Normal
Light
26 Pt
18 Pt
80 % Headline-Grau
80 % Headline-Grau
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
zentriert
zentriert
automatisch
automatisch
Zusatzinfo
Medium
12 Pt
weiß
Flattersatz (links)
zentriert
automatisch
Webadresse (Klinke)
Absender U4
Umschlagrücken (Klebebindung)
Innen
Medium
Medium
Normal
11 Pt
9 Pt
12 Pt
weiß
weiß
80 % Headline-Grau
Versalien
max. 3 Zeilen
Versalien/
max. 3 Zeilen
Minuskeln
zentriert
von unten aufbauen
von unten aufbauen
1 Leerzeile
Versalien
zentriert
Flattersatz (links)
gestürzt
Überschrift Kategorie 1
Normal
16 Pt
Versalien
Flattersatz (links)
erste Zeile Grundlinienraster
2 Leerzeilen
Überschrift Kategorie 2
Überschrift Kategorie 3
Überschrift Kategorie 4
Zwischenüberschrift
Tabellenüberschrift
Medium
Normal
Medium
Book
Book
11 Pt
10 Pt
9 Pt
9 Pt
9 Pt
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
1 Leerzeile
Versalien
Versalien
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Light-Italic
8 Pt
Flattersatz (links)
Grundlinienraster
1 Leerzeile
Bold Condensed
Normal Condensed
Bold
Normal Italic
Medium
8,5 Pt
8,5 Pt
9 Pt
9 Pt
9 Pt
Light-Italic
8 Pt
Light
Book
9 Pt
9 Pt
schwarz/
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
100 %
Headline-Grau
schwarz
schwarz
schwarz
schwarz
weiß
100 %
Headline-Grau
schwarz
schwarz
Light Italic
7 Pt
schwarz
Titel der Broschüre/Kolumnentitel
Normal
9 Pt
Pagina
Normal
9 Pt
Tabellenerklärung
Tabellenkopf
Tabellenkörperzeile
Absatzeinleitung Ebene 1
Absatzeinleitung Ebene 2
Infokasten Headline
Bildunterschrift
Fließtext
Auszeichnung
Fußnoten Definition
Inhalt
Basiselemente
80 %
Headline-Grau
schwarz
Publikationen
Versalien
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
zentriert/Flattersatz
Flattersatz (links)
Blocksatz
rechte/linke
Seite
zentriert
zentriert
Grundlinienraster
Grundlinienraster
zentriert
erste Zeile
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
1 Leerzeile
1 Leerzeile
Abstand darüber
mind. 1 Leerzeile
beginnt immer auf einer
neuer Seite oben
2 Leerzeilen
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
2 Leerzeilen
endet immer auf der
letzten Grundlinie im
Satzspiegel
Flattersatz (links)
letzte Zeile
Grundlinienraster
Flattersatz (links)
Grundlinienraster
steht auf der 3. Grundlinie von oben
Grundlinienraster
steht auf der 3. Grundlinie von unten
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
mind. 2 Leerzeilen
Internet
48
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
Titel der Broschüre/Kolumnentitel/Normal/9 Pt/80 % Headline-Grau
INNENSEITEN
Innenseitentypografie zur Ansicht
Die typografischen Richtwerte, der hier im Manual genannten DIN-Formate, sind bis
auf die Verwendung der Schriftschnitte Empfehlungen. Zur visuellen Unterstützung
und Darstellung zeigt die rechte Seite die Richtwerte des Formates DIN-A5.
H1/NORMAL/16 PT/BASIS-FARBTON O. SCHWARZ
H2/Medium/11 Pt/Basis-Farbton
Fließtext/Light/9 Pt. Weit hinten, hinter den
Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden
wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste
des Semantik, eines großen Sprachozeans.
H3/Normal/10 Pt/Basis-Farbton
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt
durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Auszeichnung ind Book. Es
ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem
gebratene Satzteile in den Mund fliegen.
Absatzeinleitung Ebene 1/Bold/9 Pt
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges
erklommen hatte, warf es einen letzten Blick
zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt
Buchstabhausen.
Aufzählung einfach:
• Aufzählung eins
• Aufzählung zwei
• Aufzählung drei
–– Aufzählung Ebene 2
–– Aufzählung Ebene 2
Überschrift Kategorie 1 (Orga): Es wird empfohlen die H1
für organisatorischen Themen wie Impressum, Inhalt oder
Vorwort in schwarz zu setzen.
Inhalt
Basiselemente
Die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse.
Publikationen
Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort
wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch
das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es
packte seine sieben Versalien, schob sich sein
Initial in den Gürtel und machte sich auf den
Weg. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht –
ein geradezu unorthographisches Leben.
H4/Medium/9 Pt/Basis-Farbton
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben
die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in
Buchstabhausen an der Küste des Semantik,
eines großen Sprachozeans.
ZWITI/BOOK/9 PT/BASIS-FARBTON
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm
ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten,
wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder
mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte.
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
49
FNR CD MANUAL
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INNENSEITEN
DIN-Lang (Wickelfalz, 6-Seiter)
u
w
y
ww
y
ww
y
x
u
Höhe Kopfsteg
60Pt
.....................................................................................................
v Höhe Fußsteg
66Pt*
.....................................................................................................
w Breite Bundsteg/Außensteg
8mm
.....................................................................................................
x Grundlinienraster
12Pt
.....................................................................................................
y Spaltenbreite
84mm
.....................................................................................................
z Spaltebreite (verkürzte Seite)
81 mm
w
* Bei großen Textmengen kann der Satzspiegel in der Höhe erweitert
werden.
v
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Format: 100 mm x 210 mm (geschlossen)
Multimedia
Internet
50
FNR CD MANUAL
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INNENSEITEN
BEISPIEL DIN-LANG
Öffentliche Hand – Vorbild und Marktmacht
Grundsatzbeschluss fassen –Umweltaspekte
bestimmen
Umweltbewusstsein und gestiegene Energiekosten haben bewirkt, dass Biomasse bei vielen Kommunen und Verwaltungen bereits eine bedeutende
Rolle als Wärmelieferant spielt. Mit der stofflichen Nutzung in Form von Pro-
Der öffentliche Einkauf ist oft innerhalb einer Verwaltung dezentral organisiert und damit auf verschiedene Akteure verteilt. Die zentrale Organisation der Beschaffung bringt neben einer Optimierung der Abläufe auch
dukten aus nachwachsenden Rohstoffen hält dieses Engagement Einzug in
der öffentlichen Beschaffungspraxis.
Mit dem „Aktionsplan der Bundesregierung zur stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe“ wird daher die Marktmacht und Vorbildfunktion der
öffentlichen Hand für den Klima- und Ressourcenschutz ins Blickfeld gerückt.
Der öffentliche Einkauf in Deutschland beträgt 260 Milliarden Euro im Jahr.
Damit könnte sich eine enorme Nachfrage für diese Produkte und ihre innovativen Branchen entfalten.
Aus diesem Grunde werden Vertreter von Kommunen und öffentlicher Hand
über das bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) angesiedelte Projekt „NawaRo-Kommunal“ angesprochen, ihre Beschaffungsabläufe
auf Umweltwirksamkeit zu überprüfen und Produkte aus nachwachsenden
Rohstoffen in ihre Vergabepraxis zu integrieren.
Produktvielfalt für die öffentliche Hand
Es gibt eine umfangreiche Bandbreite von Produkten, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und in vielen kommunalen Handlungsfeldern eingesetzt werden können. Angefangen beim Papier, über Bau- und Dämmstoffe,
Bioschmierstoffe, Büromöbel bis hin zu PC-Tastaturen und Textmarkern.
Einspareffekte für eine Neuausrichtung.
Klima- und Ressourcenschutz
Mit der Verwendung von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen werden begrenzte fossile Rohstoffe geschont. Außerdem haben die Pflanzen,
aus denen biogene Produkte hergestellt werden, während ihres Wachstums
CO₂ aufgenommen und gespeichert. Biogene Produkte halten also über ihre
Nutzungsdauer Kohlenstoff zurück. Werden die biogenen Produkte am Ende
energetisch genutzt, wird bei der Verbrennung lediglich so viel CO₂ freigegeben, wie beim Wachstum der Pflanzen benötigt wurde.
Umweltbezogene Vergabe und Gemeinwohl
In Deutschland ist der Umweltschutz als ein Ziel staatlichen Handelns aufgenommen und in den Vergabegesetzen entsprechend berücksichtigt. Damit
ist der „Gemeinwohlgedanke“ im deutschen Vergaberecht angekommen und
als Bewertungskriterium bei der Wirtschaftlichkeit ausdrücklich zugelassen.
Grundgesetz Artikel 20a
„Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die
natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und
Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 97 Abs. 4 Satz 2
„Für die Auftragsausführung können zusätzliche Anforderungen an Auftragnehmer gestellt werden, die insbesondere soziale, umweltbezogene oder
innovative Aspekte betreffen, wenn sie im sachlichen Zusammenhang mit
dem Auftragsgegenstand stehen und sich aus der Leistungsbeschreibung
ergeben.“
Mit politischen Grundsatzbeschlüssen kann eine Kommune schließlich
eigene und umfassende Maßstäbe für ihre Umweltorientierung beim Einkauf festlegen.
In Beschaffungsleitlinien finden danach Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
klare Vorgaben für die Formulierung ihrer Leistungsverzeichnisse und die
Bewertung bei der Vergabe. Auch Lieferanten erhalten dadurch wichtige
Anhaltspunkte für ihre Angebotsabgabe.
Entscheidungsträger geben die Richtung vor!
Stimmen aus der Verwaltung
„Als kommunaler Dienstleister sind wir aufgefordert, mit unseren knappen Mitteln wirtschaftlich
umzugehen. Das Beschaffungsvolumen betrug
2010 rund 22 % des gesamten Haushalts. Das
macht eine zentrale Organisation der Beschaffungsvorgänge im Konzern „Stadt Taunusstein“
erforderlich. Damit werden auch Mittel und Kapazitäten frei, für eine nachhaltige Beschaffung und
die Berücksichtigung von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen.“
Bürgermeister Michael Hofnagel, Taunusstein
„Die zuständigen Gremien und Entscheidungsträger müssen sich als Vorbild an die Spitze der
Bewegung stellen und ehrgeizige Ziele vorgeben.
Privatpersonen und Gewerbetreibende folgen
dann leichter.“
Landrat Bertram Fleck, Rhein-Hunsrück-Kreis
Das Vergaberecht gibt vor, „WIE“, aber nicht „WAS“ bestellt wird!
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
51
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
INNENSEITEN
RICHTWERTE TYPOGRAFIE DIN-LANG
Schriftschnitt
Größe
Farbe
Bemerkung
Satz
Ausrichtung (Höhe)
Abstand darunter
Umschlag
Titel Headline
Titel Subline
Normal
Light
22 Pt
18 Pt
80 % Headline-Grau
80 % Headline-Grau
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
zentriert
zentriert
automatisch
Zusatzinfo
Medium
12 Pt
weiß
Flattersatz (links)
zentriert
Webadresse (Klinke)
Absender
Innen
Medium
Medium
11 Pt
8,5 Pt
weiß
weiß
Versalien
max. 3 Zeilen
Versalien/
max. 3 Zeilen
Minuskeln
zentriert
Flattersatz (links)
zentriert
von unten aufbauen
Überschrift Kategorie 1
Normal
16 Pt
Überschrift Kategorie 2
Zwischenüberschrift
Tabellenüberschrift
Medium
Book
Book
11 Pt
8,5 Pt
8,5 Pt
Light-Italic
7,5 Pt
Bold Condensed
Normal Condensed
Bold
Normal Italic
Medium
8 Pt
8 Pt
8,5 Pt
8,5 Pt
8,5 Pt
Light-Italic
7,5 Pt
Light
Book
8,5 Pt
8,5 Pt
schwarz/
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
Basis-Farbton
100 %
Headline-Grau
schwarz
schwarz
schwarz
schwarz
weiß
100 %
Headline-Grau
schwarz
schwarz
Light Italic
6,5 Pt
schwarz
Tabellenerklärung
Tabellenkopf
Tabellenkörperzeile
Absatzeinleitung Ebene 1
Absatzeinleitung Ebene 2
Infokasten Headline
Bildunterschrift
Fließtext
Auszeichnung
Fußnoten Definition
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Versalien
Flattersatz (links)
Versalien
Versalien
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
Versalien
Flattersatz (links)
Flattersatz (links)
zentriert/Flattersatz
Flattersatz (links)
Blocksatz
Flattersatz (links)
erste Zeile
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
zentriert
zentriert
Grundlinienraster
Grundlinienraster
zentriert
erste Zeile
Grundlinienraster
Grundlinienraster
Grundlinienraster
letzte Zeile Grundlinienraster
Veranstaltungsausstattung
1 Leerzeile
2 Leerzeilen
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
Abstand darüber
mind. 1 Leerzeile
beginnt möglichst oben
im Satzspiegel
2 Leerzeilen
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
1 Leerzeile
endet immer auf der
letzten Grundlinie im
Satzspiegel
Multimedia
mind. 2 Leerzeile
Internet
52
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
PAPIER/BINDUNG
Papier
Bei der Auswahl der Papiere ist als besonderes Kriterium die Nachhaltigkeit zu beachten. Deswegen wird von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. das Papier
„IGEPA Cicle silk“ empfohlen. Ist der Einsatz nicht möglich, sollte bei der Papierauswahl auf entsprechende Auszeichnungen oder Zertifikate, wie der Blaue Engel, geachtet werden.
Grammatur
Um eine gute Handhabung und Haptik zu garantieren, werden folgende Grammaturen für die gängigen DIN-Formate empfohlen.
DIN-Lang
Umschlag
135 g/qm)
Innen
DIN-A5
DIN-A4
200 g/qm
300 g/qm
115 g/qm
115 g/qm
Bindung
Als Standard-Bindung verwendet die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. die
Rückstichheftung. Bei DIN-A4 Broschüren und Publikationen mit größerem Umfang
(ab ca. 60 Seiten) ist allerdings eine Klebebindung zu empfehlen.
Druckfarbe
Gedruckt wird mit Farben auf Pflanzenölbasis.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
53
VERANSTALTUNGSAUSSTATTUNG
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
PLAKATE
Beispiel (Informationsseite Bioenergie )
BIO-ENERGIE.DE
BIO-ENERGIE.DE
nachwachsende-rohstoffe.de
BIOENERGIE
BIOENERGIE
BIOENERGIE
nachwachsende-rohstoffe.de
BIOENERGIE
ERNEUERBARE ENERGIEN 2011:
12 % AN DER
ENDENERGIEBEREITSTELLUNG
ERNEUERBARE
ENERGIEN
2011:
IN DEUTSCHLAND
12 % AN
DER ENDENERGIEBEREITSTELLUNG
IN DEUTSCHLAND
Informationsreiche Plakate
Bei Informationsreichen Plakaten bleibt lediglich der Kopfbereich erhalten. Head- und
Sublinebereich, Content- und Bildbereich sowie Fußbereich verschmelzen ineinander.
Für Informationen wird ebenfalls die Hausschrift FF Meta OT eingesetzt. Dies kann je
nach Hintergrund schwarz, weiß oder in dem Basis-Farbton geschehen.
EINHEIMISCHE BIOENERGIE:
WAS KANNBIOENERGIE:
SIE 2050 LEISTEN?
EINHEIMISCHE
WAS KANN SIE 2050 LEISTEN?
DIE FAKTEN FÜR 2010
DIE FAKTEN
FÜR 2010
Bioenergie
• liefert heute ca. 67 % der erneuerbaren
Bioenergie
Energien in Deutschland,
• liefert heute ca. 67 % der erneuerbaren
das heißt:
Energien in Deutschland,
- 30 % der Stromerzeugung,
das heißt:
- 91 % der Wärmebereitstellung,
- 30 % der Stromerzeugung,
- nahezu den Gesamtanteil des
- 91 % der Wärmebereitstellung,
regenerativen Kraftstoffverbrauchs,
- nahezu den Gesamtanteil des
- 1/3 des Gesamtumsatzes,
regenerativen Kraftstoffverbrauchs,
• schafft mehr als
- 1/3 des Gesamtumsatzes,
120.000 Arbeitsplätze.
• schafft mehr als
120.000 Arbeitsplätze.
VON DER BIOMASSE
ZUR
ENERGIE
VON DER
BIOMASSE
ZUR ENERGIE
• Heizen mit Scheitholz,
Hackschnitzeln, Pellets
• Heizen mit Scheitholz,
• Strom und Wärme aus BiomasseHackschnitzeln, Pellets
kraftwerken und Biogasanlagen
• Strom und Wärme aus Biomasse• Kraftstoffe: Biodiesel, Pflanzenöl,
kraftwerken und Biogasanlagen
Ethanol
• Kraftstoffe: Biodiesel, Pflanzenöl,
• Biomethan als Erdgasersatz
Ethanol
• Biomethan als Erdgasersatz
• breite Rohstoffbasis
• nachhaltige Energiequelle
• speicherbar und bei Bedarf nutzbar
• breite Rohstoffbasis
(grundlastfähig)
• speicherbar und bei Bedarf nutzbar
• Vielfalt der Nutzungswege
(grundlastfähig)
• Arbeit und Wertschöpfung für den
• Vielfalt der Nutzungswege
ländlichen Raum
• Arbeit und Wertschöpfung für den
ländlichen Raum
DIE ZUKUNFT
DIE ZUKUNFT
• 2050: 23 % der benötigten
Energie aus heimischer Biomasse
• 2050: 23 % der benötigten
• Energie aus Energiepflanzen
Energie aus heimischer Biomasse
• Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz
• Energie aus Energiepflanzen
• Synthetische Kraftstoffe aus Biomasse
• Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz
• Heizen mit Stroh, Getreideresten und
• Synthetische Kraftstoffe aus Biomasse
sonstigen nachwachsenden Rohstoffen
• Heizen mit Stroh, Getreideresten und
sonstigen nachwachsenden Rohstoffen
Bildnachweis: FNR, Fotolia, Nova
© Bildquelle
Bitte darauf achten, dass die gesamte Gestaltung eine optisch ausgewogene und plakative Wirkung hat.
DIE VORTEILE
DIE VORTEILE
• nachhaltige Energiequelle
© Bildquelle
Informationsarme Plakate
Informationsarme Plakate oder die „Bildseite“ bei einem doppelseitigem Druck sind
nach dem gleichen Layoutprinzip einer Broschüren-Titelseite anzulegen. Auf Detailbilder und auf das Basiskasten-Gitter kann verzichtet werden. Die Typografieangaben
und -größen richten sich ebenfalls nach den Werten einer Broschüren-Titelseite (proportional vergrößert). Empfohlen wird eine Schriftgröße von 110 Pt für die Headline
(DIN-A1).
Beispiel (Bildseite Bioenergie )
Bildnachweis: FNR, Fotolia, Nova
Häufig gebrauchtes Format für Plakate der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.
ist DIN-A1. Sie werden idealerweise hochkant angelegt und können beidseitig bedruckt
werden. Dabei wird zwischen einer Bild- und einer Informationsseite unterschieden.
Mehr Informationen unter
www.bio-energie.de
Mehr Informationen
unter
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
www.bio-energie.de
OT Gülzow • Hofplatz 1 • 18276 Gülzow-Prüzen • [email protected] • www.fnr.de
Fachagentur
Nachwachsende
Rohstoffe e. V. (FNR)
Stand:
2012
OT Gülzow • Hofplatz 1 • 18276 Gülzow-Prüzen • [email protected] • www.fnr.de
Stand: 2012
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
55
FNR CD MANUAL
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ROLL-UP/TREND-BANNER
Das Roll-Up oder Trend-Banner ermöglichen die dauerhafte, aber dennoch transportable Darstellung des Erscheinungsbildes der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. auf Messen, Veranstaltungen oder Vorträgen. Es wird zwischen einem Roll-Up
mit integrierter Aufstellmöglichkeit und einem austauschbaren Trend-Banner für ein
bereits vorhandendes Stecksystem unterschieden.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
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FNR CD MANUAL
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ROLL-UP/TREND-BANNER
Bemaßung Trend-Banner
Beispiel (Trend-Banner 2.000 x 800 mm)
Basiskasten
200 mm breit und 576 Pt hoch. Durch die Breite ermittelt sich das vertikale Raster.
Die horizontale Einteilung ergibt sich aus dem Grundlinienraster von 24 Pt.
Linienstärke (Unterteilung) Content- und Bildbereich
6 Pt
u
nachwachsende-rohstoffe.de


Position der Bildwortmarken
Das BMELV-Förderlogo wird auf einer gedachten Linie mit einem Abstand von 3.100 Pt
vom oberen Seitenrand unter der Head- und Subline platziert. Das FNR-Logo steht auf
der selben Höhe wie das Kernlogo BMELV. Vertikal sind sie wie im Beispiel rechts ausgerichtet. Weitere Logos können in den Fußbereich gesetzt werden.
Höhe Kopfbereich
576Pt
.....................................................................................................
v Höhe Head- und Sublinebereich
mit Logo's
2.160Pt
.....................................................................................................
w Höhe Content- und Bildbereich
2.304Pt
.....................................................................................................
x Höhe Fußbereich
630Pt
.....................................................................................................
y Höhe Klinke
285Pt
.....................................................................................................
z Höhe Typo (Head- und Subline)
1.100 Pt
.....................................................................................................
 Höhe Typo (Zusatzinfo)
576 Pt
u
FF META OT NORMAL
v 190 PT/ZAB AUTOM.
FF Meta OT Light 140 Pt/
ZAB autom.


BMELV-Förderlogo Abbildungsgröße: 444 %, FNR-Logo Abbildungsgröße: 163 %




w
FF META OT MEDIUM
95 PT/ZAB AUTOM.
(LINKSBÜNDIG )

Die roten Linien zeigen die vertikale Einteilung, ermittelt durch die Breite des
Basiskasten. Anders farbige Linien sind Hinweislinien.
Die Schriftschnitte orientieren sich an den Publikationen in den StandardDIN-Formaten siehe Kapiteln „Publikationen“.

Breite Klinke (Farbfläche)
600mm*
.....................................................................................................
 Typo Beginn/Ausrichtung
BMELV-Förderlogo
130mm
.....................................................................................................
 Breite Typo (Head- und Subline)
570 mm
.....................................................................................................
 Breite Kasten (Zusatzinfo)
400mm
.....................................................................................................
 Abstand
35mm
.....................................................................................................
 FNR-Logo Beginn
(Abstand rechte Kante)
309mm

* variabel um Basiskastenbreite (weißer Rahmen außen 24 Pt)
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
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FNR CD MANUAL
www.fnr.de
PRESSEMAPPE
Die Pressemappe ist erhältlich mit einer unterschiedlichen Füllhöhe. Die Gestaltung
orientiert sich außen an der DIN-A4 Umschlagsseite.
Beispiel Außenansicht (Pressemappe Allgemein)
Die Innengestaltung ist schlicht gehalten ohne Inhalt. Je nach Einsatzbereich kann die
linke Innenseite mit Text oder Bildern gefüllt werden. Auch Zusatzlogos sind möglich
(siehe Beispiel Pressemappe Energiepflanzen).
nachwachsende-rohstoffe.de
PRESSEMAPPE
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
OT
Gülzow, Hofplatz 1
OT Gülzow, Hofplatz 1
18276
Gülzow-Prüzen
18276 Gülzow-Prüzen
Tel.:
03843/6930-0
Tel.: 03843/69300
Fax:
03843/6930-102
Fax: 03843/6930-102
[email protected]
[email protected]
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
www.nachwachsende-rohstoffe.de
www.nachwachsende-rohstoffe.de
OT Gülzow, Hofplatz 1
www.fnr.de
www.fnr.de
18276 Gülzow-Prüzen
[email protected]
Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier
www.nachwachsende-rohstoffe.de
Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier
mit Farben auf Planzenölbasis
www.fnr.de
mit Farben auf Planzenölbasis
GedrucktBestell-Nr.
auf 100 % xxx
Recyclingpapier
mit Farben
Planzenölbasis
FNR
2012
FNRauf
2012
ZUSATZINFO
LINKSBÜNDIG
(MAX. 3 ZEILEN)
Beispiel Innenansicht (Pressemappe Energiepflanzen)
Energiepflanzen sind die Energiequelle von morgen
Sie schaffen die Energiegrundlage der Zukunft und sichern
die Versorgung mit Wärme, Strom und Mobilität.
Energiepflanzen bedeuten Vielfalt
Sie bereichern bestehende Kulturlandschaften und bieten
zusätzliche Lebensräume.
Energiepflanzen schonen Klima, Natur und Ressourcen
Sie reduzieren den Ausstoß von Klimagasen, helfen Nährstoffkreisläufe zu schließen und schonen endliche Rohstoffe.
Energiepflanzen schaffen Arbeitsplätze
Anbau und Verwertung von Energiepflanzen stabilisieren
Einkommen und generieren Wertschöpfung.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
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FNR CD MANUAL
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TAGUNGSBAND
Der Tagungsband ist ein begleitendes Dokument und wird entweder in Form eines
Handouts und/oder eines pdf von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.
ausgegeben.
Beispiel Innenseite (Handout)
Titel Broschüre
Der Titel verhält sich für beide Varianten gleich und orientiert sich in Satz und Gestaltung an das DIN-A4 Format.
Titel Broschüre
Folie
Folie
Die Gestaltung der Innenseiten im „Handout“ passt sich ebenfalls dem Satzspiegel
des Formates DIN-A4 (Sonderpublikationen) an.
Für das Ausgabedokument „pdf“ wird ein einseitige Abwicklung empfohlen.
Folie
2
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
3
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
59
MULTIMEDIA
FNR CD MANUAL
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POWERPOINT
Powerpoint-Präsentationen sind wichtiger Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit. Das
Powerpoint-Masterdokument wird von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.
zur Verfügung gestellt.
Beispiel Titelfolie (FNR-Allgemein)
Je nach Themenbereich kann das Hintergrundbild auf der Titelfolie variieren. Dafür
werden von der FNR unterschiedliche Motive zur Auswahl gestellt. Die Bildauswahl
und Positionen der kleinen Bilder sind individuell und frei wählbar.
Für Zusatzinformationen steht der farbige Kasten im Content- und Bildbereich zur Verfügung (Breite: 3 Basiskästen). In Ausnahmefällen kann auch eine 3. Überschriftenebene im Head- und Sublinebereich hinzugefügt werden. Die Schriftgrößen können
dabei variieren Es ist jedoch auf eine optisch ausgewogene Gestaltung (plus Weißraum) zu achten.
Um eine variable Kombination der Folien zu gewährleisten, wird das Grün (FNR allgemein) als Hauptfarbe empfohlen Daneben setzt das Farbspektrum auf frische, kräftige
Farben mit freundlichem Charakter.
Primärfarben
grün – RGB: 98/187/70
orange – RGB: 253/185/19
blau – RGB: 0/114/188
rot – RGB: 237/20/91
Beispiel Inhaltsfolie (FNR-Allgemein)
Sekundärfarben
grau – RGB: 77/76/68
dunkelgrün – RGB: 23/101/51
orange – RGB: 237/136/35
petrol – RGB: 71/151/173
Ansprechpartner und weitere Informationen bekommen Sie von
Herrn V. Petersen (Abteilung Öffentlichkeitsarbeit).
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
61
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
DIGITALE NEWSLETTER
Die digitalen Newsletter, u. a. der Infobrief der FNR, das InfoBlatt NawaRo-Kommunal
und der Themenbrief Bioenergie-Regionen präsentieren sich in einem responsiven
Weblayout. Grundlage bilden die Javascript-Frameworks jQuery sowie jQuery Mobile.
Dadurch sind diese auch auf mobilen Endgeräten (z. B. Tablets, Smartphones) mit
den dort üblichen Handbewegungen bedien- und navigierbar.
Beispiel Infobrief
Die digitalen Newsletter sind erreichbar unter:
Infobrief der FNR: http://infobrief.fnr.de
InfoBlatt NawaRo-Kommunal: folgt
Themenbrief Bioenergie-Regionen: folgt
Seitenaufbau
Generell ist jede Seite aus folgenden 3 Sektionen aufgebaut:
1. Header (Seitenkopf) mit Navigation
2.Inhaltsbereich
3. Footer (Seitenfuß)
Der Seitenkopf stellt den Beginn jeder Seite dar. Darüber gibt es keine Elemente. Er
ist fix positioniert, d. h. auch beim Scrollen immer sichtbar. Der Seitenkopf erstreckt
sich über die gesamte Breite des Browserfensters und beinhaltet den Titel mit Ausgabemonat und -jahr sowie die Navigation. Diese öffnet sich nach Mausklick bzw.
Fingerdruck auf das Symbol als Ausklapp-Menü. Navigationspunkte mit Unterseiten
haben ein „+“-Zeichen und sind ebenfalls ausklappbar.
Der Inhaltsbereich beinhaltet im Wesentlichen die redaktionellen Inhalte der Website. Diese können in ihrer Komplexität sehr unterschiedlich sein: Text- und Bildinformationen, Listen, Links, Banner, Videos und Downloadbereiche werden hier
präsentiert. Der Inhaltsbereich ist in zwei Spalten gegliedert. Entsprechend der Auflösung des Endgerätes werden diese beiden Spalten entweder untereinander (Smartphones) oder nebeneinander (ab einer Browserfenster-Breite/Bildschirmauflösung
von 576 px) angezeigt. Die Spalten haben keine festen Breiten sondern prozentuale
im Verhältnis zur Auflösung bzw. zur Größe des Browserfensters.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
62
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
DIGITALE NEWSLETTER
Der Seitenfuß bildet den Abschluss jeder Seite. Unterhalb des Footers befinden sich
keine weiteren Elemente. Er erstreckt sich über die gesamte Breite des Browserfensters. Der Footer beinhaltet u. a. das Logo des BMELV und Link zur Website des BMELV
sowie die Servicenavigation (Abonnieren, Impressum, Feedback) und der CopyrightVermerk mit Link auf www.fnr.de.
Layout
Das Layout ist in zwei Stylesheets (*.css) definiert. Diese sind:
• jquery.mobile-1.3.1.min.css: dieses CSS steuert die durch die Nutzung von
jQuery Mobile angelegten Klassen
• rwd.css: mittels Media Queries wird hier das angelegte HTML-Grundgerüst in
seinem Aussehen und Verhalten bei verschiedenen Bildschirmauflösungen gesteuert. Hier wurde nach dem „Mobile First“-Ansatz vorgegangen, d. h., zuerst wurden die Einstellungen für die kleinsten Endgeräte (Smartphones) getroffen. Diese
Einstellungen werden dann über Media Queries für verschiedene Mindestbreiten
(Breakpoints) geändert.
–– als Breakpoints wuden gewählt:
–– 480 px: z.B. Smartphone Querformat
–– 576 px: z.B. 7-Zoll Hochformat
–– 768 px: z.B. 7-Zoll Querformat, Tablet Hochformat
–– 1.024 px: z.B. Tablet Querformat, 4:3-Monitor
–– 1.280 px: z.B. 16:9-Monitore
Bilder werden mit einer festen Breite von 260 px angezeigt. Liegt eine größere Version
vor, so wird diese in einer Lightbox geöffnet.
Layoutangaben wie Schriften und Farben werden in Kapitel „4. Layout“
beschrieben. Für die Kernelemente werden die Einstellungen des
FNR-Weblayouts übernommen (siehe Seite 77).
Ansprechpartner und weitere Informationen bekommen Sie von
Herrn V. Petersen (Abteilung Öffentlichkeitsarbeit).
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Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
63
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
PRESSEMITTEILUNG
Pressemitteilungen werden von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. direkt
verschickt. Sie sind je nach Themenbereich individuell gestaltet.
Beispiel
nachwachsende-rohstoffe.de
Pressemitteilung
30.08.2012
BIOGAS-BROSCHÜRE IN AKTUALISIERTER
AUFLAGE
Im neuen Gewand präsentiert sich die überarbeitete 8. Auflage der Informationsbroschüre
Biogas. Die Bedeutung von Biogas als erneuerbarer Energieträger hat auch 2011 weiter
zugenommen. So beträgt der Anteil bezogen auf die Erneuerbaren Energien an der
Stromproduktion inzwischen 14,4 % und an der Wärmebereitstellung 11,9 %. Auch die
Biogasaufbereitung zu Biomethan und die damit verbundene vielfältige Nutzung als
Erdgassubstitut gewinnt an Bedeutung.
In der Broschüre finden sich aktuelle Daten, Fakten und Grafiken zum Biogassektor
in Deutschland sowie grundlegende Informationen zum EEG und zu den rechtlichen
Rahmenbedingungen.
Die Broschüre informiert allgemeinverständlich über Biogas und bildet eine wichtige
Wissensgrundlage für alle interessierten und/oder mit dem Thema beruflich verbundenen
Bürger, Landwirte, aber auch Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung.
Die Biogas-Broschüre kann über die Mediathek unter www.biogasportal.info bestellt
werden und steht als Download zur Verfügung.
Pressekontakt
Detlef Riesel
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.
Ansprechpartner und weitere Informationen bekommen Sie von
Herrn V. Petersen (Abteilung Öffentlichkeitsarbeit).
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
OT Gülzow, Hofplatz 1 • 18276 Gülzow-Prüzen
Tel.: +49 3843/6930-0 • Fax: +49 3843/6930-102
[email protected] • www.nachwachsende-rohstoffe.de • www.fnr.de
Geschäftsführer: Dr. Ing. Andreas Schütte • Vorstandsvorsitzender: Dr. Jörg Rothermel
Vorstand: Wolfgang Vogel, Clemens Neumann, Karsten Pellnitz, Johannes Röring, Georg Schirmbeck
Registergericht: Amtsgericht Güstrow • Registernummer: VR 281
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
64
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
DATENTRÄGER
Die Gestaltung der CD-Label, des Covers sowie der Rückseite richtet sich an die Corporate Design-Vorgaben für Publikationen. Aufgrund des Formates bietet sich als Basis das DIN-A5 Format an.
Beispiel CD-Cover
Beispiel CD-Inlay
nachwachsende-rohstoffe.de
FF META OT NORMAL 18 PT
FF META OT NORMAL 18FF PT
META MEDIUM
FF Meta OT Light 12 Pt
10 PT/ZAB AUTOM.
(LINKSBÜNDIG )
HEADLINE
nachwachsende-rohstoffe.de
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
OT Gülzow, Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
Tel.: 03843/6930 - 0
Fax: 03843/6930 -102
[email protected]
www.nachwachsende-rohstoffe.de
www.fnr.de
FNR 2012
HEADLINE
FF Meta OT Light 12 Pt
FF META MEDIUM
10 PT/ZAB AUTOM.
(LINKSBÜNDIG )
Beispiel CD-Label
HEADLINE
HEADLINE
www.nachwachsende-rohstoffe.de
www.nachwachsende-rohstoffe.de
Inhalt
Basiselemente
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Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
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INTERNET
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
ALLGEMEIN
Seit Juni 2013 präsentieren sich die Internetseiten der FNR im neuen Layout.
www.fnr.de und die Themenwebseiten zu Bioenergie (http://bioenergie.fnr.de), Energiepflanzen (http://energiepflanzen.fnr.de), Biowerkstoffen (http://biowerkstoffe.fnr.de),
Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen (http://baustoffe.fnr.de) u. a. m. wurden optisch
modernisiert und in der Benutzerführung vereinfacht.
Startseite www.fnr.de
Serviceseiten wie die Mediathek (http://mediathek.fnr.de) ergänzen den Internetauftritt ebenso wie die Darstellung der internationalen Kooperationen (http://inter
national.fnr.de) und die Anbieter- und Produktdatenbank (http://datenbank.fnr.de).
Ansprechpartner und weitere Informationen bekommen Sie von
Herrn V. Petersen (Abteilung Öffentlichkeitsarbeit).
Inhalt
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Multimedia
Internet
67
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
RASTER
Das Layout ist aufgeteilt in eine Gesamtbreite von 990 px, unterteilt in neun Spalten
zu je 94 px mit einem Abstand von 18 px. Der Abstand zwischen zwei Containern beträgt 18 px. Ein Container erstreckt sich über mindestens drei Spalten.
Raster Startseite
Raster Folgeseite
Die Größe eines Container über drei Spalten beträgt damit: 94 px + 18 px + 94 px +
18 px + 94 px = 318 px (3 x Spalte + 2 x Abstand).
Wichtig ist, dass sich das Layout an diese Ausrichtung hält, damit sich für den Betrachter keine zusätzlichen (virtuellen) vertikalen Linien ergeben.
318px
Inhalt
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Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
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FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SEITENAUFBAU
Seitenaufbau
Generell ist jede Seite aus folgenden 5 Sektionen aufgebaut:
1. Header (Seitenkopf)
2.Hauptnavigation
3.Inhaltsbereich
4.Themenportale
5. Footer (Seitenfuß)
Layoutangaben wie Farben und Typografie werden im Kapitel Layout
(Seite 75ff) beschrieben.
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Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
69
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SEITENAUFBAU
Header (Seitenkopf)
Abmaße *.png-Raster
Der Seitenkopf stellt den Beginn jeder Seite dar. Darüber gibt es keine Elemente.
Zum Seitenkopf gehören:
1.Servicenavigation
(Start, Kontakt, Sitemap, Impressum, Datenschutz)
2. Social Media-Links
(RSS-Newsfeed des jeweiligen Themenportals, Twitter-Account und YouTube-Kanal
der FNR)
3. Links zur englischen Version der jeweiligen Seite
(automatische Übersetzung via microsofttranslator.com)
4. Hintergrund: großflächiges Motiv mit den Abmaßen 2.000 px x 247 px, welches
Bezug zum Themenbereich nimmt. Darüber liegt ein transparentes *.png-Raster
(990 px x 247px) mit:
a.FNR-Logo (links oben) mit Link auf www.fnr.de,
b.Klinke des jeweiligen Webs (rechts unten) mit Link auf die Startseite des jeweiligen Webs sowie
c.optional 2 Detailbildern. Die Anordnung der Detailbilder ist frei wählbar und
kann somit an das Hintergrundbild angepasst werden. Dabei ist darauf zu achten, dass ein harmonischer Gesamteindruck erhalten bleibt.
w
w
u
x
v
y
u
Breite990
px
......................................................................................................
v Höhe
247px
......................................................................................................
w Basiskasten
123 px x 123px
......................................................................................................
x Strichstärke Raster
1px
......................................................................................................
y Höhe Klinke Portal
39px
Beispiel Seitenkopf
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
70
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SEITENAUFBAU
Hauptnavigation
Hauptnavigation (aktiv)
Die Seiten der zweiten und dritten Navigationsebene innerhalb der Hauptnavigation
sind über ein sogenanntes MegaMenu erreichbar. Sie werden beim MouseOver über
dem jeweiligen Menüpunkt in der Hauptnavigation sichtbar.
Schrift- und Hintergrundfarbe ändern sich beim aktiven Element.
Das MegaMenu verläuft stets über die Gesamtbreite von 990 px. Es legt sich als Ebene über den Inhaltsbereich. Die Höhe des MegaMenu ist dynamisch, d. h., sie richtet
sich nach der Anzahl der Unterseiten. Sind keine Unterseiten der zweiten Navigationsebene vorhanden, so wird auch kein MegaMenu für den entsprechenden Menüpunkt
der Hauptnavigation ausgefahren.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
71
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SEITENAUFBAU
Inhaltsbereich
Inhaltsbereich Startseite
Der Inhaltsbereich beinhaltet im Wesentlichen die redaktionellen Inhalte der Website.
Diese können in ihrer Komplexität sehr unterschiedlich sein: Text- und Bildinformationen, Listen, Links, Banner, Videos und Downloadbereiche werden hier präsentiert.
Startseite
Auf der Startseite erstreckt sich der Inhaltsbereich über die Gesamtbreite. Eine Spalte
für Zusatzinformationen oder für die Navigation gibt es nicht.
Für die Inhaltscontainer ist ein Dreier-Raster vorgesehen, d. h. es sind folgende Containerbreiten möglich:
1. Container über die Gesamtbreite (990 px)
2. Container über ⅔ der Gesamtbreite (654 px)
3. Container über ⅓ der Gesamtbreite (318 px)
Zu beachten ist, dass die oben angegebenen Breiten einen Rahmen einschließen.
Dieser hat eine Strichstärke von 1 px. Daraus resultiert eine maximal Containerbreite
von 988, 652 bzw. 316 px.
Innerhalb einer Rasterzeile sind deshalb folgende Containerkombinationen möglich:
1. ein Container über die Gesamtbreite
2. drei Container über ⅓ der Gesamtbreite
3. ein Container über ⅓ der Gesamtbreite sowie ein Container über ⅔ der Gesamtbreite (die Reihenfolge ist egal)
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
72
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SEITENAUFBAU
Folgeseiten
Die Folgeseiten bestehen im Gegensatz zur Startseite immer aus einem zweispaltigen
Inhaltsbereich:
• einer linken Spalte mit Brotkrümelnavigation, ggf. vierter Navigationsebene und
dem Seiteninhalt sowie
• einer rechten Spalte mit Zusatzinformationen (190 px breit)
Inhaltsbereich Folgeseite
Linke Spalte: Die linke Spalte erstreckt sich stets über die Breite von 770 px. Eine
Rasterung wie auf der Startseite ist nicht vorgesehen.
Die Brotkrümelnavigation (Breadcrumb-Navigation) zeigt den Pfad zur aktuell besuchten Seite. Jedes einzelne Element ist verlinkt und ermöglicht so das schnelle Navigieren zu übergeordneten Ebenen. Die aktuelle Seite ist Bestandteil der Brotkrümelnavigation, jedoch nicht verlinkt. Die Brotkrümelnavigation wird direkt unterhalb der
Hauptnavigation angezeigt.
Sollte es für einen Menüpunkt der dritten Navigationsebene noch Unterseiten (= vierte Navigationsebene) geben, so wird bei diesem Menüpunkt und allen seinen Unterseiten die vierte Navigationsebene als Flyout-Menü angezeigt. Dieses Menü hat eine
feste Breite von 200 px. Angezeigt wird es unterhalb der Brotkrümelnavigation.
Rechte Spalte: Die rechte Spalte hat eine definierte Breite von 190 px. In ihr werden
Zusatzinformationen für das jeweilige Themenportal angezeigt. Prinzipiell sind diese
Zusatzinformationen vom Redakteur frei einstellbar. In der Regel sollten aber mindestens ein Container mit einem Link zu einer themenrelevanten Publikation in der
Mediathek sowie ein Container mit Links zu ebenfalls themenrelevanten Veranstaltungen der FNR (als Bannerrotation eingestellt) angezeigt werden.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
73
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
SEITENAUFBAU
Themenportale
Themenportale und Footer
Auf jeder Seite sind alle Themenportale der FNR über einen Bildslider direkt verlinkt.
u
u
Footer (Seitenfuß)
Der Footer bildet den Abschluss jeder Seite. Unterhalb des Footers befinden sich keine
weiteren Elemente.
Er beinhaltet:
• Druckfunktion und Ankerlink zum Seitenanfang
• Logo des BMELV und Link zur Website des BMELV
• alle Menüpunkte der ersten und zweiten Navigationsebene
• Copyright-Vermerk mit Link auf www.fnr.de
• Servicenavigation (Start, Kontakt, Sitemap, Impressum, Datenschutz)





Themenportale
......................................................
v Druckfunktion, Seitenanfang
......................................................
w Logo BMELV
......................................................
x Navigation
......................................................
y Copyright FNR.de
......................................................
 Service Navigation
Beispiel Themenportale und Footer
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
74
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
LAYOUT
Das Layout der einzelnen Internetpräsenzen ist in Stylesheets (*.css) definiert. Für die
Themenportale der FNR gibt es die in der rechten Tabelle aufgeführten Stylesheets.
Für die Fachportale mediathek.fnr.de (Umsetzung mit Magento) und datenbank.fnr.de
gibt es eigene Stylesheet-Dateien.
Portalfarbe
Pfad zur css-Datei
Verwendung
fileadmin/allgemein/css/2013/gruen.css
fnr.de
kommunal.fnr.de
skin/frontend/default/fnr/css/styles.css
mediathek.fnr.de
fileadmin/a-p-verzeichnis/css/gruen.css
datenbank.fnr.de
fileadmin/allgemein/css/2013/blau.css
bau-natour.de
biopolymernetzwerk.fnr.de
bioschmierstoffe.fnr.de
biowerkstoffe.fnr.de
baustoffe.fnr.de
Gelb
fileadmin/allgemein/css/2013/gelb.css
bioenergie.fnr.de
biogas.fnr.de
biokraftstoffe.fnr.de
energiepflanzen.fnr.de
Rot
fileadmin/allgemein/css/2013/rot.css
arzneipflanzen.fnr.de
Grün
Die beiden Bilder für den Header (Kap. Seitenaufbau Header, Seite 70) werden jeweils
via das TS-Template als sogenanntes inline-Stylesheet eingebunden.
Blau
Ordner
Namenskonvention
Hintergrundmotiv
(2.000 px x 247px)
fileadmin/allgemein/images/template/headergraphiken/
bg_bild_Themenweb_XX.jpg*
png-Raster
fileadmin/allgemein/css/2013/icons/
logo_raster_Themenweb_YY.png*
* -XX und YY sind die laufenden Versionsnummern
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
75
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
LAYOUT
Farben
FNR-Allgemein
Das Farbspektrum setzt auf frische, kräftige Farben mit freundlichem Charakter.
Grundlage bildet der jeweilige Basis-Farbton-4C aus dem Printbereich. Für das Web
weichen die Farben, aus Gründen der besseren Lesbarkeit, geringfügig von den reinen 4C-Werten ab. Abstufungen sind in 20er-Prozentwertschritten möglich.
RGB: 129/178/62
HEX: #81b23e
80 %/60 %/40 %/20 %
bioenergie.fnr.de
biogas.fnr.de
biokraftstoffe.fnr.de
energiepflanzen.fnr.de
Bioenergie
Die Web-Farben finden entsprechend dem Themenportal ihren Einsatz im Titel, der
Typografie, der Klinkenfarbe und vielen Basiselementen.
Links werden in der jeweiligen Portalfarbe farbig gekennzeichnet.
fnr.de
kommunal.fnr.de
mediathek.fnr.de
datenbank.fnr.de
RGB: 230/174/44
HEX: #e6ae2c
80 %/60 %/40 %/20 %
bau-natour.de
biopolymernetzwerk.fnr.de
bioschmierstoffe.fnr.de
biowerkstoffe.fnr.de
baustoffe.fnr.de
stoffliche Nutzung
RGB: 23/114/184 HEX: #1772b8
80 %/60 %/40 %/20 %
arzneipflanzen.fnr.de
Pflanzen
RGB: 182/19/62 HEX: #b6133e
80 %/60 %/40 %/20 %
RGB: 87/88/81
HEX: #575851
80 %/60 %/40 %/20 %
Grauwert
(Textfarbe)
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
76
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
LAYOUT
Kernelemente
Im Folgenden werden diese css-Auszeichnungen in englisch angeführt:
• font-family: Schriftart
• font-weight: Schriftstärke (Wichtung)
• font-size: Schriftgröße; wenn relative Angabe (em), dann immer in Relation zur
• Schriftgröße des Elternelements im HTML-Code
• line-height: Zeilenhöhe
• padding, margin: Abstandsangaben
• color: Schriftfarbe
• cursor: Aussehen des Maus-Zeigers
Die erste Überschrift auf jeder Seite muss eine h1 sein. Pro Seite gibt es nur eine Überschrift h1.
Mit Ausnahme der ersten beiden Überschriftenebenen h1 und h2 wird als Schriftart
stets die Arial verwendet.
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Überschriften
h1 {Font-family: Optima, Font-size: 1.8em, Font-weight: bold, Color: Portalfarbe; line-height:
1.5em; padding: 0.5em 0 0.25em 0}
..................................................................................................................................................................................................................................
h2 {Font-family: Optima, Font-size: 1.5em, Font-weight: normal, Color: Portalfarbe;
line-height: 1.5em; padding: 1em 0 0.5em 0}
..................................................................................................................................................................................................................................
h3 {Font-family: Arial, Font-size: 1em, Font-weight: bold, Color: Portalfarbe; line-height:
1.5em; padding: 0.8125em 0 0.5em 0}
..................................................................................................................................................................................................................................
Fließtext Font-family: Arial, Font-size: 1em, color: #4d4c44, Absatz: margin-bottom:1em
..................................................................................................................................................................................................................................
Tabellen Tabellenkopf (th):
background-color: Portalfarbe, font-weight: normal, font-size: 14px; padding: 10px 8px,
Tabellenbody (td):
padding: 0.4em 0.2em; ungerade Zeilen: background-color: weiß,
gerade Zeilen: background-color: #eaf2e1
..................................................................................................................................................................................................................................
Listen Listzeichen: Kreis in Portalfarbe, Margin: width: 1em; height: 1em; font-size: 1.75em;
font-weight: normal; margin: 0px 0 0 -.667em;
..................................................................................................................................................................................................................................
Hauptnavigation als sogenanntes MegaMenu mit 3 Ebenen
Font-family: Arial, color: #4d4c44
1. Ebene: font-size: 1.1667em; text-transform: Uppercase; font-weight bold
2. Ebene: font-size: 0.9125em; text-transform: Uppercase; font-weight bold
3. Ebene: font-size: 0.9125em; line-height: 1.75em;padding: 0 1em 0 2em;
text-transform: none; font-weight: normal;
..................................................................................................................................................................................................................................
Servicenavigation font-size: 0.9em; color: #676767;
..................................................................................................................................................................................................................................
Navigation im Seitenfuss 1.+2. Navigationsebene
Font-family: Arial, color: #4d4c44; font-size: 0.8125em
1. Ebene: font-weight: bold; text-transform: Uppercase
2. Ebene: font-weight: normal; text-transform: none
..................................................................................................................................................................................................................................
Brotkrümel (bread crumbs) Font-family: Arial, color: #4d4c44; font-size: 0.8125em
..................................................................................................................................................................................................................................
4. Navigationsebene color: #4d4c44; padding: 0 1em; line-height: 2em
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
77
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
LAYOUT
Bilder • Max. Bildbreite: 990 px (Startseite), 760 px (übrige Seiten)
• Bevorzugte Bildposition: links, im Text
• Formate: jpg, png, gif
.................................................................................................................................................................................................................................
Formulare Label:
• float: left; color: #4d4c44; width: 18%; font-weight:bold;
Eingabefelder:
• float: left; color: #4d4c44; width: 65%; border: 1px solid#81b23e;
background-color: #fff;padding: 0.2em;
• MouseOver: border: 1px solid #fff;background-color: #fafaf9;
Buttons:
• font-size: 1em; padding-top: 0.5em 1em 0.5em 1em; margin-left: 18%;
color: #fff; background-color: #81b23e; cursor: pointer; width: 316px;
.................................................................................................................................................................................................................................
Links
• color: Portalfarbe;
• “weiterlesen”-Link: immer nur “weiterlesen”, nicht “weiterlesen...”, „mehr“ oder ähnliches!
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Multimedia
Internet
78
FNR CD MANUAL
www.fnr.de
LAYOUT
Banner
Variante 1
u
Auf der Startseite und auf den Folgeseiten werden zwei verschiedene Banner eingesetzt. Die Gestaltung der Banner richtet sich zum einen nach dem eingesetzten Bildmotiv und zum anderen nach den unterschiedlichen Längen der Überschriften und Texte.
Namenskonvention:
• groß (Startseite): banner_xx_prägnanter-Teil-des Veranstaltungstitels.png
• klein (rechte Spalte): banner_xxa_prägnanter-Teil-des Veranstaltungstitels.png
u
Banner Breite
316 px
...............................................................
v Banner Höhe
284 px
...............................................................
w Randstärke
32 px
w
v
Überschrift:
Arial 18 Pt, Regular, #81b23e
..............................................................
Text:
Arial 14 Pt, Regular, #575851
Die Banner werden in folgenden Ordner hochgeladen:
• fileadmin/images/veranstaltungsbanner/
Die Photoshop-Vorlage (psd-Datei) liegt der FNR vor.
Variante 2
u
Banner Breite
186 px
...............................................................
v Banner Höhe
200 px
...............................................................
w Randstärke
9 px
u
v
w
Inhalt
Basiselemente
Publikationen
Veranstaltungsausstattung
Überschrift: Arial 14 Pt, Regular, #81b23e
..............................................................
Text: Arial 10 Pt, Regular, #575851
Multimedia
Internet
79
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR)
OT Gülzow, Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
Tel.:03843/6930 - 0
Fax:03843/6930 -102
[email protected]
www.nachwachsende-rohstoffe.de
www.fnr.de
Gestaltung/Realisierung:
www.tangram.de, Rostock
FNR 2013