- Schwimmclub Horgen

Transcription

- Schwimmclub Horgen
In Zusammenarbeit mit der «Zürichsee-Zeitung»
schwümmclub-ziitig
Offizielles Organ des Schwimmclubs Horgen Erscheint zweimal jährlich als Beilage der «Zürichsee-Zeitung» / Ausgabe April 2015
Auch die diesjährige Wasserball-Saison verspricht viel Action.
NLA-Team – Neuanfang mit alten Bekannten
Damenteam hat sich verstärkt
Die Jugend nähert sich langsam der Spitze
Bild: André Springer
Personalsorgen in der Schwimmabteilung
Gemeinderat packt das Hallenbadprojekt an
Im Gedenken an Erika Genter-Rüegg
Die Bank
für langen
Atem.
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3
Der Umbruch hat begonnen
stand hat sich für Trainer-Neuling
Kieloch entschieden, weil sein
Commitment zur Nachwuchs-Integration überzeugte.
Präsident Rico Brazerol.
Liebe Mitglieder, liebe Supporter,
liebe Freunde des SC Horgen
In der «Schwümmclub-Ziitig»
vom letzten Herbst habe ich angekündigt, dass wir einiges ändern
werden. Wir haben mit dem «Umbau» begonnen…
Lukasz Kieloch heisst der neue
Chefcoach der Wasserballer. Als
ehemaliger Spieler des SCH ist er
sowohl bei den Spielern als auch
bei den Fans ein Begriff. Der Vor-
Schwümmclub-Ziitig
Das Problem ist in Horgen nur zu
gut bekannt. Das Kader der ersten
Mannschaft ist dünn, und fertige
Wasserballer fallen nicht wie reife
Früchte von den Bäumen. Kieloch
hat sich entschieden, ein paar noch
nicht so reife «Früchtchen» ins
Team einzubauen, was bisher
schon sehr gut gelungen ist. Die
1997er-Jahrgänge Alex Amsler,
Claudio Caponio, Yanick Rek und
Michel Suter kamen in der laufenden Saison bereits alle zum Einsatz, Rek trug sich sogar schon in
die Torschützen-Liste ein.
Eine (unfreiwillige) Neuerung gibt
es auf der Position des Torhüters.
Da sich Stammtorhüter Domagoj
Odrlijn an einer Schulter schwer
verletzte, musste für ihn so schnell
als möglich Ersatz her. Mit Luka
Petricevic ist ebenfalls ein bekanntes Gesicht nach Horgen zurückgekehrt. Die Tatsache, dass Horgen von allen NLA-Teams bisher
am wenigsten Gegentore kassiert
hat, spricht auch für Lukas Leistungen.
Offizielles Organ des Schwimmclubs
Horgen, Postfach, 8810 Horgen
Erscheint zweimal jährlich als Beilage
der «Zürichsee-Zeitung»
Auflage:
13 000 Exemplare
Redaktion:
Claudio Curiger
Druck:
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Inserate:
[email protected]
Zürcher Regionalzeitungen AG,
Burghaldenstrasse 4, 8810 Horgen
Layout und Technik:
Inserateherstellung Zürcher Regional­
zeitungen
Apropos Come Together: Am
1. Mai laden wir Sie ganz herzlich
zu unserem Freiluft-Auftakt im
Sportbad Käpfnach ein. Um
17 Uhr offerieren wir Ihnen einen
Apéro, um 18 Uhr spielen unsere
Damen – und um 20 Uhr
(Achtung, neue Anspielzeit!) spielen unsere Herren im TraditionsDuell gegen Kreuzlingen. Ich hoffe, wir haben ein wenig mehr Wetterglück als letztes Jahr. Und ich
hoffe, dass möglichst viele Sponsoren, Gönner, Mitglieder, Helfer
und Gäste zahlreich vertreten sein
werden.
Der Saison-Auftakt ist ja immer
auch ein Dankeschön an die
gesamte SCH-Familie.
Am 7. Mai findet auf dem Dorfplatz in Horgen die SportlerEhrung statt (ab 18.30 Uhr). Der
Schwimmclub wird gleich mit drei
Wasserball-Teams vertreten sein,
die letzte Saison erfolgreich auf
Medaillenjagd waren (Damen,
Herren und U13). Wäre schön,
wenn man auch sonst noch den
einen oder anderen Schwimm­
clübler sehen würde.
Ich wünsche Ihnen viel Spass bei
der Lektüre der «SchwümmclubZiitig». Wir sehen uns (hoffentlich) am 1. Mai!
Rico Brazerol
Präsident SC Horgen
3-fache Unterstützung durch Seeblick-Garage
Die Seeblick-Garage unterstützt den Nachwuchs des SC
Horgen gleich mehrfach.
Impressum:
Eine Änderung gibt es auch im
Vorstand: Goran Vucinic musste
aus beruflichen Gründen zurücktreten. Sein Amt als Sportchef
übernimmt interimistisch Nachwuchs-Chef Marc Fritschi.
Ein äusserst erfreulicher Umbruch
findet auch bei den Damen statt.
Trainerin Caro Iten scheint ein
gutes Händchen zu haben, um
aus jüngeren und routinierteren
Spielerinnen ein starkes Team zu
formen. Die Damen werden am
1. Mai, bei unserem traditionellen
Come Together, als stolzer Leader
im Spitzenkampf gegen Winterthur antreten!
Erstens: Martin Vogt hat Gabor Kiss den Schlüssel zu einem
BMW übergeben, der dem Junioren-Trainer zur Verfügung
gestellt wird.
Zweitens: SCH-Mitglieder haben 9 Prozent auf BMW- und
3 Prozent auf Mini-Neuwagen.
Drittens: Beim Kauf eines
Autos, Neu- oder Gebraucht­
wagen, fliessen 300 Franken in die
Junioren-Förderung! Übrigens:
Am Wochenende vom 9./10. Mai
ist im Occasions-Center Schindellegi grosse Ausstellung.
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Neuanfang mit altbekannten Gesichtern
Mit Lukasz Kieloch als Trainer
und Luka Petricevic wieder
im Horgner Tor nimmt die
1. Mannschaft einen neuen
Anlauf, um ganz nach vorne in
der Tabelle zu kommen.
Im Spätsommer 2014 wurde der
1. Mannschaft vom Vorstand bei
letzten Sonnenstrahlen im Sportbad Käpfnach der neue Cheftrainer vorgestellt: Lukasz Kieloch.
Für die ältere Hälfte des jungen
Teams kein Unbekannter, denn
Kieloch spielte als gefürchteter
Center bis ins Jahr 2011 aktiv bei
Horgen. Da von den beiden ausländischen Spielern der letzten
Saison nur der Vertrag von Károly
Czigány verlängert wurde, blieb
eine Ausländer-Position offen.
Durch den verletzungsbedingten
Ausfall von Domagoj Odrljin war
schnell klar, dass Horgen einen
Torhüter braucht. Es gelang, Luka
Petricevic wieder zurück an den
Die Seebueben bereiten sich seriös auf die Saison vor.
Leo Müller gibt auch im Krafttraining alles.
Zürichsee zu holen. Mit dem Wissen, zusammen mit zwei top Ausländern spielen zu können, star­
tete das Team dann sogleich mit
dem neuen Trainer mit dem Training. Trotz langen Schwimmstrecken gelang es Kieloch immer,
auch den motivierenden Ball in
die Vorbereitungstrainings einzubauen.
Nach dem Rücktritt von Vedran
Galijas können die Seebueben in
der diesjährigen Saison wieder auf
Deny Kiss zählen. Der Allrounder
verstärkt das Team nach einer einjährigen Familienpause wieder auf
dem rechten Flügel. Zusätzlich
wurde das Kader mit den jungen
Spielern Yanick Rek, Alex Amsler, Claudio Caponio und Michael
Suter aufgestockt. Trotz diesen
Veränderungen bleibt das Kader
auch in der Saison 2015 dünn.
Mit diesem jungen Team startete der SCH dann auch an der Swiss
Trophy, eine neu eingeführte Vorbereitungsmeisterschaft, welche
nur mit Schweizer Spielern bestritten wird. Nach einem Startsieg
gegen den letztjährigen Meister
Lugano mit 20:12 verlief diese
Meisterschaft von da an für Hor-
gen nicht mehr optimal. Niederlagen gegen Genf und Schaffhausen
verhinderten ein Weiterkommen
in die obere Tableauhälfte. Damit
Fit – dank der Migros
Dieses Jahr wird die 1. Mannschaft speziell fit in die FreiluftSaison starten. Grund dafür ist
die Genossenschaft Migros Zürich. Die Migros hat als neue
Partnerin unsere Spitzen-Wasserballer mit einer Fitness-Jahreskarte bestückt. Und zwar
nicht mit irgendeinem Abo, sondern mit der Intercity-Card im
Wert von je 1420 Franken. Mit
dieser Spezial-Karte kann man
in über 60 Anlagen in der ganzen
Schweiz trainieren. Die Gewissheit, dass auch wirklich trainiert
wird, hat der Club dank Trainer
Lukasz Kieloch: Als Betriebsleiter des ACTIV FITNESS in Stäfa hat er Zugang zum System,
kann so checken, ob die Jungs
auch regelmässig schwitzen...
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Horgen 1, Saison 2015. Obere Reihe: Luka Petricevic, Yanick Rek, Erdem Ertopuz, Deny Kiss, Hrvoje Caleta, Alex Amsler, Thomas Schram (Assistent); untere Reihe: Michael Kern, Leo Müller, Claudio Caponio, Stefan Velikov, Oliver Fröhli ©, Miskovic David, Lukasz Kieloch (Coach). Auf
dem Bild fehlen: Károly Czigány und Michael Suter.
Jetzt SCH-Mitglied
werden!
Der Schwimmclub Horgen
gehört zu den erfolgreichsten
Wasserball-Teams in der
Schweiz und hat bis heute 29mal den Meistertitel an den
Zürichsee holen können. Die
Basis des Vereins ist jedoch
die Schwimmabteilung, in der
den Kids das Einmaleins im
Wassersport beigebracht wird.
Damit der Club auch in
Zukunft auf einer gesunden
finanziellen Basis steht, brauchen wir Sponsoren und Mitglieder, die den Verein unterstützen!
Werden Sie jetzt SCHPassiv- oder -Supporter-Mitglied, und melden Sie sich
für mehr Informationen an [email protected]
sich die Swiss Trophy als Trainingsspiel-Ersatz in der Vorbereitungsphase etablieren kann, müssen an der Organisation von der
Verbandsseite her noch einige
Anpassungen für 2015 gemacht
werden. Zum einen muss es jedem
Verein möglich sein, im eigenen
Bad die Spiele auszutragen, und
zum andern sollten die Spiele
nicht alle bisher noch freien
Wochenenden in der Vorbereitung belegen. Aber Schritte in die
richtige Richtung wurden für die
Trophy 2015 bereits eingeleitet.
Zu Beginn der Winterrunde hatten die Seebueben in jedem Spiel
eine Schwächephase, durch welche
Spiele gegen starke Teams verloren gegangen sind und Spiele
gegen vermeintlich schwächere
Gegner viel zu knapp ausfielen. Im
Verlauf der noch jungen Saison
fand das Herren-Team aber immer
mehr zusammen, und die Leistung
wurde immer konstanter. Vor allem die Defensive ist hervorzuheben, die doch bisher klar am wenigsten Tore kassiert hat in der Liga. In den letzten Spielen dieser
Winterrunde zeigte sich diese Steigerung dann auch durch gute Re-
sultate. Basel, Schaffhausen und
Genf wurden mit klaren Resultaten besiegt, und im letzten Spiel
der Runde konnten Lugano mit
einem 9:9 die ersten Punkte dieser
Saison abgenommen werden.
Mit diesen guten Resultaten und
dem Wissen einer guten Vorbereitungsphase schaut das Horgen-
Oliver Fröhli
von Swiss
Waterpolo geehrt
Der Horgner Captain Oliver
Fröhli wurde an der Sportversammlung von Swiss Waterpolo
für seine Verdienste in der
Schweizer Nationalmannschaft
geehrt. Mit seinem 87-fachen
Einsatz für die Landesauswahl
erhält Fröhli die goldene Auszeichnung. Der SCH gratuliert
und wünscht weiterhin viel Erfolg.
Herren-Team zuversichtlich auf
die Sommerrunde. Diese beginnt
mit einem Klassiker gegen Kreuzlingen am 1. Mai. Mit viel Unterstützung vom Publikum erhofft
man sich einen Sieg im ersten
Heimspiel.
Oliver Fröhli
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7
Der neue Coach Lukasz Kieloch im Interview
Die Wasserballer des SC Horgen befinden sich zurzeit auf dem
3. Tabellenrang und starten am 1. Mai mit dem Spitzenspiel
gegen Kreuzlingen in die Sommersaison. Nachdem der Vertrag
mit dem letztjährigen Trainer Attila Külkey nicht verlängert wurde, steht ab dieser Saison Lukasz Kieloch am Beckenrand. Kieloch, Olympia-Teilnehmer 2004, stammt ursprünglich aus
Deutschland. Er war als Spieler beim letzten Meistertitel des
SC Horgen (2007) dabei und wurde zum Schweizer Wasserballer des Jahres gewählt. Die „Schwümmclub-Ziitig“ nützt die kurze Meisterschaftspause, um mit dem neuen Coach ein Interview
zu führen.
SCH-Ziitig: Du hast das Team im
Herbst übernommen, was war deine Motivation dafür?
Lukasz Kieloch: Ich wollte mal
wieder Wasserball in meinen Alltag integrieren und in meinem
Lieblingsverein (SCH) tätig sein.
Ich möchte auch, dass mein Sohn
in fünf Jahren in einer guten
Mannschaft spielt.
SCHZ: Wo siehst du die Stärken
und Schwächen in der Mannschaft?
LK: Die Mannschaft ist sehr ausgeglichen und sehr motiviert. Die
Jungs sind bereit, sehr hart zu trainieren, um unsere Ziele zu erreichen. Die verstehen sich sehr gut
(nicht nur im Wasser). Schwächen
sage ich nicht, da die Konkurrenz
auch nicht schläft.
SCHZ: Was sind deine Ziele mit
dem Team?
LK: Den 30. Titel nach Horgen
holen (als Spieler habe ich das leider nicht geschafft).
SCHZ: Wie bist du mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden?
LK: Ich bin bis jetzt mit der Vorbereitung und dem bisherigen Saisonverlauf sehr zufrieden.
Kieloch, hier noch als aktiver Wasserballer.
SCHZ: Was erwartest du von den
Horgner Leistungsträgern?
LK: Dass sie in schwierigen Momenten Verantwortung übernehmen und Ruhe in die Mannschaft
bringen. 2–3 Tore pro Spieler werden auch nicht schaden.
SCHZ: Deine vage Prognose: Wo
steht Horgen am Ende der Saison?
LK: Im Final kann alles passieren…
Lukasz Kieloch.
SCHZ: Welche Gegner schätzt du
am stärksten ein?
LK: Wie immer in den letzten Jahren – Lugano und Kreuzlingen.
SCHZ: Du bindest viele junge
Spieler ins Team ein, wie haben
sich diese eingelebt?
LK: Ich versuche, die Nachwuchsspieler ins Team zu integrieren.
Sie fühlen sich in der Mannschaft
wohl, trainieren sehr fleissig, sind
motiviert, obwohl sie im Moment
noch wenig Chancen haben, sich
im Spiel zu präsentieren.
SCHZ: Wie sieht der Wasserballsport in Zukunft aus?
LK: Schneller, noch interessanter
und jedes Mal mit 10 000 bis 20 000
Zuschauern.
SCHZ: Was sind deine Wünsche
für den SCH?
LK: Dass wir eines Tages ein neues grosses Hallenbad bekommen
und da viele Zuschauer unsere
hoffentlich spannenden Spiele besuchen.
Herzlichen Dank für das Interview. Wir wünschen dir und der
1. Mannschaft eine erfolgreiche
und spannende Saison!
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Horgen Damen:
Verstärkt in die neue Saison mit neuem Modus
Mit der neuen Saison kommt
auch neuer Schwung in die Mannschaft. Nachdem in den letzten
Jahren der Nachwuchs stark gefördert wurde, erweitert sich das
Kader erneut um einige junge
Spielerinnen. Nebst Anikò Nagy,
welche regelmässig zu Einsätzen
kommt und auch erste Torerfolge
erzielte, und ihrer jüngeren
Schwester Nina Nagy, die schon
öfters als Torfrau im Wasser den
Damen Rückhalt bot, kommen
weitere Mädchen dazu, die bis dahin Erfahrungen im Schulsport
und in den Junioren-Mannschaften des SC Horgen mitbringen.
Darunter Lovis Widmer, Mara
Cvijetic und Selina Forleo, alle mit
den Jahrgängen 2002/2003.
Doch nicht nur im Nachwuchsbereich darf das Damen-Team
Verstärkung geniessen. Es gibt
auch ehemalige Spielerinnen, die
sich dazu entschlossen haben, dem
Wasserball wieder eine Chance zu
geben. Mit Nora Vetterli hatte die
zweite Damenmannschaft, damals
noch unter der Leitung von Vedran Galijas, eine talentierte Torfrau im Kader. Aufgrund ihrer
Ausbildung musste Nora leider
auf den Wasserball verzichten.
Ähnlich ging es ihrer Mitspielerin
Barbara Moor, welche als ge­
fürchtete Center-Spielerin ihren
Gegnerinnen zeigte, wo es langgeht. Zusätzlich hat Horgen mit
Rachel Rüegsegger ein weiteres
«Chäppli» zu vergeben. Die USAmerikanerin besuchte vor einem
Jahr schon die Trainings des Damen-Teams, damals leider noch
ohne Lizenz. Diese Saison ist sie
auch bei den Spielen dabei und ist
mit ihrer internationalen Erfahrung eine grosse Stütze für unsere
Frauen. Zuwachs erhielten die
Horgnerinnen auch durch Tamara
Iten, die jahrelang im gegnerischen Team von Frosch Ägeri
spielte. Da dort viele Abgänge zu
verzeichnen waren, musste das
Team sich unglücklicherweise auflösen. Dafür freuen sich die Zürichseemädels, eine flinke Flügelspielerin im Team aufnehmen zu
dürfen, die mit ihren präzisen Torschüssen der gegnerischen Torfrau
das Leben schwer macht.
Nebst der Verstärkung im Wasser ist auch am Beckenrand ein
altbekanntes Gesicht wieder zu
sehen. Die erfahrene Caroline
Item hat die Damen-Mannschaft
unter ihre Fittiche genommen und
versucht, das Beste aus ihren Spielerinnen herauszuholen. Nachdem
sie in den vergangenen Jahren im-
Trainerin Caro Item erklärt der Mannschaft die nächste Übung.
Teambuilding – Spaghettiplausch nach dem Spiel.
mer wieder einsprang, wenn vor­
übergehend ein Coach gesucht
wurde, entschloss sie sich, das
Team nun fix zu trainieren. Glücklicher könnte man mit dieser Entscheidung nicht sein, denn mit Caro ist eine kompetente Trainerin
am Start, die ihre Spielerinnen inund auswendig kennt und die
Mannschaft zu Top-Leistungen
bringt.
Zum ersten Mal seit Jahren
wurde in der NLD der Spielmodus
geändert. Da mehrere DamenMannschaften zurücktreten mussten, spielen lediglich fünf Teams
um den Titel. Nun wurde beschlossen die Playoffs wegzulassen und
dafür ein 3-Runden-System einzuführen. Das bedeutet, die Teams
spielen neben Heim- und Auswärtsspiel noch ein drittes Mal
gegen jedes Team in Form von
einem Turnier. Somit wird am
Ende der Saison dasjenige Team
Meister, welches am meisten
Punkte holen konnte. Einerseits
ist es schade, da die Saison dadurch verkürzt wird, andererseits
ist nun jedes Spiel entscheidend
und kann titelentscheidend sein.
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11
Von nichts kommt nichts
«Von nichts kommt nichts» ist
eine Redensart, welche allen geläufig ist. Doch auch wenn man
viel arbeitet und konzentriert ans
Werk geht, funktioniert nicht immer alles so, wie man es sich
wünscht. Dies gilt ganz besonders
im Sport und bei Mannschaftssportarten im Speziellen.
Dass unsere Spieler des Teams
2020 um das Trainergespann Gabor Kiss und Dragan Umicevic
nicht gut gearbeitet hätten, kann
man nicht behaupten. So wurden
die Trainings intensiviert, und in
allen Schulferien wurde im Hallenbad Bergli ein Trainingslager
durchgeführt. Leider haben geänderte personelle Gegebenheiten,
altersbedingte Abgänge oder Absenzen bei wichtigen Spielen dazugeführt, dass die Saison bis jetzt
durchzogen gelaufen ist.
In der vergangenen Saison war
die U17-Mannschaft noch so etwas wie das Sorgenkind beim SC
Horgen, musste man doch oft sehr
hohe Niederlagen einstecken.
Hier ist der Mannschaft ein Sprung
nach vorne gelungen. So haben
zwar auch wieder hohe Niederlagen gegen den SC Kreuzlingen
und SP Bissone resultiert, doch
konnte man im Gegenzug gegen
Aquastar, Ägeri und Nyon ebenfalls sehr deutlich gewinnen. Gegen Winterthur, Basel und Schaffhausen mussten die Spiele zwar
ebenfalls verloren gegeben werden, doch waren diese hart um-
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Der SC Horgen hat nun endlich auch eine U11-Mannschaft
ins Leben gerufen. Das Training
findet jeweils am Mittwoch von
17.00 bis 18.00 Uhr im Hallenbad
Bergli statt. Alle interessierten
Buben und Mädchen, welche
sich gerne mal Wasserball anschauen möchten, sind herzlich
eingeladen. Gute Schwimmkenntnisse werden als Grund­
lage vorausgesetzt.
Coach Gabor ist mit dem Saisonverlauf seiner Jungs nicht ganz zufrieden.
kämpft. So belegt der SC Horgen
hier nach knapp der Hälfte der 12
Mannschaften umfassenden Meisterschaft den 8. Zwischenrang.
Der Abstand zu den Mannschaften aus dem Tessin und der Ostschweiz sind wohl noch zu gross,
aber mit etwas mehr Wettkampfglück und Entschlossenheit sollte
ein Schlussrang im vorderen Mittelfeld möglich sein. Sehr erfreulich ist, dass mit Alex Amsler, Michael Suter und Yanick Rek drei
Spieler aus der letztjährigen U17Mannschaft den Sprung in das Kader der 1. Mannschaft geschafft
haben.
Ganz anders sieht es bei der
U15-Mannschaft aus. Diese besteht zum grössten Teil aus der
letztjährigen Vizemeister-Mannschaft der U13-Meisterschaft. Hier
konnte der Schwung vom letzten
Jahr in die höhere Kategorie
mitgenommen werden, und der
Saisonstart fiel erfolgreich aus. So
resultierten sehr hohe Siege gegen
die Spielgemeinschaft Aquastar/
Zürich, Ägeri und Zug. Gegen
den Dominator aus Lugano
scheint aber auch in diesem Jahr
kein Kraut gewachsen zu sein. Gegen die Ticinesi musste man sich
zweimal geschlagen geben. Gegen
SV Basel resultierten eine unnötige 4:5-Niederlage sowie ein 11:4Sieg. Hier liegt der SC Horgen in
der Gruppe Zentral punktgleich
mit dem SV Basel auf Platz 2,
weist aber das viel bessere Torverhältnis auf. Von den drei verschiedenen Vorrundengruppen kommen jeweils die besten zwei Teams
in die Finalrunde. Sofern die restlichen zwei Spiele gegen Zug und
Aquastar/Zürich gewonnen werden können, sollte die erwartete
Finalrundenteilnahme Tatsache
sein.
Etwas enttäuschend ist die Meisterschaft der U13-Mannschaft verlaufen. Ist man doch als letztjähriger Vizemeister in die neue Saison
gestartet, waren auch die Erwartungen entsprechend hoch. Es gab
zwar einige altersbedingte Ab­
gänge zu kompensieren, aber das
Team hat solide trainiert und auch
die jüngeren Spieler haben einen
Schritt nach vorne gemacht.
Gegen Ägeri und Zug gab es zu
Beginn der Meisterschaft erwartungsgemäss hohe Siege. Gegen
den letztjährigen Meister aus Lugano musste man sich aber auch
dieses Jahr klar geschlagen geben.
Leider musste man das Turnier in
Lugano ohne zwei Teamstützen
bestreiten, und so musste man
auch gegen Bissone das Wasser als
Verlierer verlassen. Dass der SC
Horgen gegen Bissone durchaus
hätte bestehen können, zeigte sich
am Resultat am Heimturnier im
Bergli, wo man gegen die gleichen
Gegner mit 6:2 gewinnen konnte.
Im Schlussspiel an diesem Heimturnier unterlag der SC Horgen
dann aber gegen Ägeri völlig unerwartet mit 3:7. Nun wird man die
Vorrunde wohl auf dem dritten
Rang beenden und die Verteidigung des Vizemeistertitels aus
dem Vorjahr wird nicht mehr
möglich sein.
Eine Hiobsbotschaft gab es auch
von der Trainerfront. Dragan
Umicevic hat per 1. April 2015
eine neue Stelle angetreten und
steht nun während der Sommermonate nur noch eingeschränkt
als Übungsleiter zur Verfügung.
Wie die Situation im Herbst diesbezüglich sich wieder verändert,
bleibt abzuwarten. Von der Vereinsführung wird aber gehofft,
dass hier eine Lösung gefunden
wird, um Dragan Umicevic als
Trainer zu behalten.
Marc Fritschi
SCH-Heimspiele 2015
Fr, 1. Mai: Horgen – Kreuzlingen
Sa, 2. Mai: Horgen – Ägeri
Fr, 5. Juni: Horgen – Basel
So, 14. Juni: Horgen – Lugano
Fr, 26. Juni: Horgen – Basel
Sa, 27. Juni: Horgen – Genf
Anpfiff jeweils um 20 Uhr, Pflotschi
Träff & Grill ab 19 Uhr offen.
Playoffs ab 30. Juni, mehr Infos
unter www.fsn.ch
12
«Schwimmclub wird Einsitz im Projekt nehmen»
Der Gemeinderat hat das Projekt «Neues Hallenbad» gestartet.
Wir wollten von Gemeinderat
Beat Nüesch (Vorsteher Liegenschaften) wissen, wie der aktuelle
Stand ist. Und was es bezüglich
Kosten, Standort, Zeitplan und
Abstimmung zu sagen gibt.
Wie ist der aktuelle Stand?
Der Gemeinderat Horgen hat
in seiner Legislaturplanung 2014–
2018 unter anderem das Hallenbad als Schwerpunktthema definiert. Darin ist festgehalten, dass
der Gemeinderat dem Stimmvolk
bis spätestens Ende 2018 eine Vorlage zum Hallenbad unterbreiten
wird. Weder über die Höhe des
Planungskredits noch über die
Höhe der mutmasslichen Baukosten wurden in der Legislaturplanung Angaben gemacht, da diese
zuerst ermittelt werden müssen.
Die Begleitung dieses für Horgen einmaligen Projektes erfolgt
vorerst durch die Fima Kannewischer. Diese Firma ist seit über
vierzig Jahren mit Schwimmbädern beschäftigt und hat bereits
über 250 öffentliche Hallen- und
Freibäder sowie für Kur- und
Thermalbäder die technische Ausrüstung geplant. Kannewischer
kann uns in den Bereichen Beratung, Planung und Betrieb unterstützen. Das Leistungsprofil umfasst vor allem auch die Erstellung
von fundierten Machbarkeitsstudien als notwendige Grundlage
(Bauplanung, Finanzierung) für
Bäderprojekte. In diesem Segment hat die Firma bereits rund
sechzig Projekte begleiten können.
men. Für die Phase «Standortevaluation» sind wir dann zusätzlich
auf Fachplaner mit baurechtlichem Planungs- und Verkehrswissen angewiesen.
Wie sieht es bezüglich Standortfrage aus?
Im Moment ist da noch alles
offen. Eine der Aufgaben der Firma Kannewischer wird es sein, zusammen mit Verkehrs- und Bauexperten den optimalen Standort
zu finden. Diese Beurteilung erfolgt aus bäderfachlicher, betriebswirtschaftlicher und energiekonzeptioneller Optik. Je nach Standort kann dies auch Auswirkungen
auf die Kosten haben.
Von was für einer Grösse Hallenbad sprechen wir eigentlich?
Wie viele Becken? Mit oder ohne
Mantelnutzung?
Diese Frage ist zum jetzigen
Zeitpunkt noch etwas verfrüht.
Eine erste Marktanalyse wird zeigen, mit welchen Kundenbedürfnissen wir zu rechnen haben. Eingeschlossen sind dabei auch das
Welche Personen werden in die
Planung miteinbezogen?
Die Begleitung dieses Projekts
erfolgt durch einen gemeinderätlichen Projektausschuss. Zusätzlich
werden in den kommenden Monaten – also in einer bewusst sehr
frühen Phase der Planung – die
Nutzervertreter beigezogen. Der
Schwimmclub Horgen wird in den
Phasen «Marktanalyse», «Bestandesanalyse» und «Projektdefinition» auch Einsitz im Projekt neh-
Gemeinderat Beat Nüesch.
Marktpotential für ein Hallenbad
in Horgen und die Berechnung
des spezifischen Einzugsgebietes.
Wir werden den Bedarf von Schule und Vereinen genau ermitteln
müssen.
Was genau ist die Zielgruppe?
Unser jetziges Hallenbad Bergli
wird heute tagsüber von Montag
bis Freitag vor allem von den
Schulen belegt. Am Abend und
an den Wochenenden kommen
Vereine und weitere private Nutzer hinzu. Die vorhin erwähnte
Marktanalyse wird zeigen, ob wir
im neuen Hallenbad eine ähnliche
oder allenfalls eine erweitere
Besucherstruktur haben werden.
Diskutiert werden muss auch
die Frage, zu welchen Zeiten das
Hallenbad der Öffentlichkeit zur
Verfügung stehen muss.
Was würde eine mögliche Fusion
mit Hirzel für das Projekt bedeuten?
Die Gemeinde Horgen muss so
oder so, ungeachtet eines mög­
lichen Zusammenschlusses mit
Hirzel, für das bestehende Hallenbad Bergli eine zukunftsträchtige
Lösung finden. Ein Zusammenhang mit dem Projekt HorgenHirzel, welches übrigens für die
Gemeinde Horgen auch ein externes Legislaturziel ist, kann hier also nicht unmittelbar hergestellt
werden.
Mit was für Kosten rechnen Sie?
Sie haben bestimmt Verständnis, dass ich hier keine konkreten
Zahlen nennen werde. Die Firma
Kannewischer hat auch hier den
Auftrag, eine erste Kostenschätzung zu machen.
Und was ist der Zeithorizont bis
Inbetriebnahme?
Das Bau- und Finanzprogramm
der Gemeinde Horgen sieht vor,
dass in den Jahren 2018–2020 gebaut werden könnte. Entscheidend ist aber, ob wir es schaffen,
bis dahin alle planerischen und
baurechtlichen Voraussetzungen
zu schaffen. Vorderhand nehmen
wir die ersten Grundschritte in
Angriff. Weder Sie noch ich haben
13
Das alte Hallenbad Bergli ist eine Zeitbombe.
jemals ein solches Projekt «gestemmt». In diesem Sinne bin ich
über jeden auch nur kleinen Projektfortschritt schon sehr froh.
chen Informationskanäle nutzen
und die Stimmberechtigten rechtzeitig ins Bild setzen. Dabei soll
nicht «speziell überzeugend» aufgetreten werden, sondern in für
Horgen üblicher Art und Weise
ein überzeugendes Projekt zum
Entscheid vorgelegt werden.
Urs Gachnang, Rico Brazerol
Was ist, wenn das über 40-jäh­
rige Bergli vor der Realisierung
den Geist aufgibt? Gibt es einen
Plan B bzw. Beschleunigungsmassnahmen?
Plan B würde für den Gemeinderat bedeuten, dass kurzfristige
Massnahmen notwendig würden.
Diesbezüglich sind noch keine
Entscheide gefasst. Ich wäre aber
sehr froh, wenn wir Plan A durchziehen könnten und Plan B gar
nicht nötig wird.
Was für eine Strategie hat die
Gemeinde, um den Souverän von
der Notwendigkeit eines Neubaus zu überzeugen?
Der Gemeinderat wird – wie bei
allen grossen Projekten – die übli-
Im Gegensatz zum Hallenbad funktioniert das 1978 eingeweihte Sportbad Käpfnach bestens.
Schwimmbadservice
Erst das Stromkabel
abhängen,
dann die
anderen Fahrer.
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15
Die Schwimmabteilung sucht Unterstützung
Auch wenn Wasserball die
Szene im Schwimmclub Horgen
dominiert, so ist die Schwimmabteilung doch ein wesentliches
Standbein des Clubs. Schwimmkurse, insbesondere für Jugendliche und kleine Kinder, sind in
einer Seegemeinde natürlich sehr
gefragt. Es verwundert nicht, dass
die Kurse für Wassergewöhnung
(Piccolos) jeweils hoffnungslos
ausgebucht sind und sogar eine
Warteliste geführt werden muss.
Die Kurse zur Basisschwimmausbildung sind ebenfalls immer gut
besucht. Das Angebot an Kursen
ist im Wesentlichen durch die dem
Voller Einsatz bei den jüngsten
Schwimmern.
Club verfügbare Wasserfläche limitiert. Besonders eng wird es jeweils in den Wintermonaten, wenn
das Sportbad im Käpfnach geschlossen ist und die gesamte Wasserballabteilung auch ins Hallenbad Bergli ausweichen muss.
Wegen der überschaubaren
Grösse unserer Schwimmabteilung können keine Voll- oder Teilzeitstellen angeboten werden, der
Club auf motivierte TrainerInnen
mit bescheidenem Pensum angewiesen, welche einen wesentlichen
Beitrag am Clubleben leisten.
Gerade bei den kleineren
Schwimmern und jeden Gruppen
ohne Wettkampfambitionen funktioniert die Schwimmabteilung
sehr gut, wohl auch, weil im Moment alle Trainerposten der unteren Gruppen besetzt sind. Für den
Sommer zeichnen sich allerdings
bereits heute Veränderungen ab
,und gerade bei den Piccolos wird
nach den Sommerferien dringend
Unterstützung benötigt (siehe
auch Inserat!).
Die ehemalige Wettkampf­
truppe hingegen ist seit einiger
Zeit unser Sorgenkind. Seit dem
Rücktritt des Trainergespanns vor
fast einem Jahr ist der Trainerposten vakant. Alle Bemühungen, die
Nachfolge zu regeln, sind gescheitert, und das hatte natürlich Kon-
Mit Spiel und Spass Schwimmen lernen.
Trainer Urs Aschmann gibt die letzten Tipps.
sequenzen. Ambitionierte Wettkampfschwimmer haben den Club
gewechselt, und andere haben die
Badehosen quasi an den Nagel
gehängt und den Schwimmsport
aufgegeben.
Eine kleinere Gruppe an verbliebenen Schwimmbegeisterten
organisiert sich im Moment selber
und besucht mehr oder weniger
regelmässig die drei verbliebenen
Trainingseinheiten. Die Clubleitung unterstützt den Technischen
Leiter Franco Chiellino auch weiterhin und ist gewillt, auch in
Zukunft die Basis für eine Wettkampftruppe zu schaffen. Er­
wartet wird natürlich, dass die
Nutzung der bereitgestellten Wasserfläche in einem gesunden Verhältnis zum Einsatz und Ertrag
steht.
Anstatt sich wie in anderen Jahren über die Medaillengewinne zu
freuen, herrscht im Moment bei
den Wettkampfschwimmern und
deren Eltern eher Frust vor. Das
ist verständlich. Aber wo Schatten
ist, ist auch Licht, und früher oder
später wird es gelingen, dieses
Problem in den Griff zu bekommen und eine geeignete Person
oder ein Team zu finden, welches
über die geeignete Qualifikation
und dann auch die Zeit für ein Engagement im SC Horgen findet.
Vorschläge und Ideen können ger-
ne an den Vorstand und insbesondere den Technischen Leiter
(Mail: [email protected])
gerichtet werden.
Franco Chiellino
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SCH-Events im Sommer 2015
Beachvolley, SUP und Party an der Beachparty.
Wenn die Tage langsam wieder
länger werden, beginnt die Planung für die neue Saison im Sportbad Käpfnach und damit im Pflotschi und an den üblichen EventSchauplätzen des SC Horgen.
Am 1. Mai wird mit dem Come
Together in die Outdoor Saison
2015 gestartet. An diesem Anlass
werden die Damen- und HerrenTeams vorgestellt und bestreiten
auch gleich die ersten Partien im
Sportbecken – bleibt zu hoffen,
dass das Wasser für die Spieler
schon warm genug ist und das
Wetter für einmal mitmacht. Für
den Apéro wird das Damen-Team
sorgen, und auch für den grösseren Hunger stehen die SCH-Grillmeister bereit.
Nach dem Saisonstart geht die
Meisterschaft nach einer fast einmonatigen Pause wieder weiter.
Die Playoffs beginnen dann ab
dem 30. Juni. Neu werden die
Heimspiele der ersten Mannschaft
um 20 Uhr angepfiffen. Der Pflotschi-Träff sowie der Grill-Corner
sind eine Stunde vorher geöffnet.
Am Wochenende vom 10./11.
Juli 2015 findet die Beachparty
statt. Mit DJs, BeachvolleyballTurnier und hoffentlich einem
Playoff-Spiel der Herren lädt der
SCH ins Seegüetli ein. Dieses Jahr
wird am Samstagvormittag ein
Swimathon durchgeführt. Dabei
geht es darum, dass die aktiven
Mitglieder – oder auch passive –
im Vorfeld einige Sponsoren sam-
meln, die pro geschwommene
Runde einen Betrag spenden. Am
Samstag springen die Teilnehmer
dann in den See. Natürlich werden
noch einige lustige Hindernisse
eingebaut und die Festwirtschaft
ist bereits ab 10.00 Uhr offen.
Im September hat sich der
Schwimmclub erneut am Cleanup-Day Horgen angemeldet. Als
einer der grössten Vereine in Horgen ist es wichtig, einen Beitrag an
die Sauberkeit im Dorf zu leisten.
Ein Aufruf an freiwillige Teilnehmer folgt zu gegebener Zeit.
Übrigens: Auch an den Spielen
vom Horgen 3 hats im Pflotschi
ein kühles Bier für die Zuschauer
bereit. Informiert wird über jeweils www.facebook.ch/schorgen
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Das Seegüetli wird zur Copacabana.
SCH Come Together: das Programm
Freitag, 1. Mai 2015
17.00 Uhr ComeTogether Apéro
offeriert vom SC Horgen & Langendorf Getränke
17.15 Uhr
Begrüssung durch Präsident Rico Brazerol
17.30 Uhr
Mannschaftspräsentation Horgen 1
18.00 Uhr
Horgen Damen – SC Winterthur 1
19.15 Uhr
Mannschaftspräsentation Damen
20.00 Uhr
Horgen 1 – SC Kreuzlingen
anschliessend ComeTogether Party im Pflotschi mit DJ
Samstag, 2. Mai 2015
20.00 Uhr
Horgen – Ägeri
Die wohl schönste Aussicht auf den Zürichsee.
18
Schweizer Meister ohne Kleiderhaken
So lautete die Überschrift zur
Bildreportage einer schweizerischen Wochenzeitschrift aus dem
Jahre 1960 über die Wasserballer
des SC Horgen. Ein guter Aufhänger, leicht übertrieben vielleicht,
aber doch mit einem Kern Wahrheit, wenn man die unbefriedigenden Bedingungen kennt, unter
welchen die Mannschaft während
Jahrzehnten Trainings und Spiele
durchführen musste. Und der
Journalist fährt dann fort:
Nun, wir berichten von den Wasserballern des SC Horgen. Im pulsierenden Industrieort am Zürichsee wurde 1952 die alte Badeanstalt abgerissen. Ein schönes Projekt für eine Neuanlage stand bald
auf dem Papier, verwirklicht wurde es aber bis heute nicht. – Warten können ist auch ein Sport –
sagten sich die Wasserballer. Und
sie taten noch etwas mehr. 1951 in
die höchste Liga aufgestiegen,
wurde man auf Anhieb Vizemeister und holte von 1953 bis 1959
sechsmal den Meistertitel.
Diese Erfolge stehen eigentlich
ganz im Gegensatz zu den äusseren Bedingungen, unter denen die
Wasserballer ihren Sport ausüben
müssen. Das Geheimnis ihres Erfolges basiert auf einer unverbrüchlichen Kameradschaft unter
den Spielern, einer grundsauberen
Einstellung gegenüber dem Sport
und auf der umsichtigen und fachkundigen Leitung durch Schreinermeister Max Hegetschweiler.
Die Freiluftsaison ist verhältnismässig kurz. Eine Mannschaft,
die sich durchsetzen will, muss die
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Swiss Waterpolo – ab 2015
mit einheitlichen Bällen
gute Form schon bei Meisterschaftsbeginn mitbringen. Der Zürichsee, in dem die Spiele ausgetragen werden, ist in der Vorsaison noch zu kalt. Wo also holen
sich die Horgner jeweils ihre
Form? Nun, sie fahren auf den
Horgenberg zum Bergweiher.
Dieser idyllische Weiher ist nicht
so tief und ist deshalb wärmer als
der Zürichsee. Hier absolvieren
sie drei- bis viermal wöchentlich
ein intensives Training, nehmen
als begeisterte Sportler die mit
dieser Notlösung verbundenen
Unannehmlichkeiten auf sich und
machen sich auch nicht viel daraus, wenn sie nicht einmal einen
Haken finden, um die Kleider aufzuhängen. Dafür winkt ja der siebte Meistertitel.
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21
Suboptimaler Saisonstart
des Treibholz
Spiele vor dem 1. Mai sind beim
Treibholz, weil einfach viel zu früh
in der Saison, wenig beliebt. In der
spielfreien Zeit zwischen September und März müssen einfach zu
viele Festivitäten und Feiertage
zelebriert werden. Kaum ist die
Meisterschaft vorbei, so muss man
sich gerade an mehreren Oktoberfesten verausgaben. Fast nahtlos
gibt es dann all diese Jahresend­
aperos, gefolgt von üppigen Weihnachtsessen mit viel Wein in allen
Farben. Kaum erholt geht es schon
weiter mit dem Hüttenzauber auf
den Skipisten und auch dem Treibholz-Skiweekend. Zu guter Letzt
werden dann noch die Nächte an
der berüchtigten Horgner Fasnacht durchgetanzt.
In dieser Zeit der suboptimalen
Nahrungs- und Flüssigkeitszunahme verpufft die Wirkung der
Verimag AG ist neuer
Kappen-Sponsor
Das Horgner Immobilien-Unternehmen Verimag AG ist neuer
Kappen-Sponsor der ersten Mannschaft. Die von Ex-Wasserballer
Matthias Eugster geleitete Firma
steht für wertmaximierende, massgeschneiderte und objektbezo­
gene Immobiliendienstleistungen.
Der SC Horgen freut sich über den
grosszügigen Support und auf die
Zusammenarbeit.
www.verimag.ch
spärlichen Trainingseinheiten fast
augen­blicklich. Und genau in dieser Zeit fallen die ersten Meisterschafts- und Cupspiele.
Das erste Spiel hat man dann
gegen die Stadtmannschaft aus
Zürich auch prompt verloren. Die
ersten 10 Spielminuten waren derart desolat, dass der Gegner zwischenzeitlich gar mit 7:0 geführt
hatte, bevor sich unsere Mannen
an die eine oder andere Wasserballweisheit erinnern und wieder
fangen konnten. Fast wäre es sogar gelungen, den Kopf aus der
Schlinge zu ziehen, aber bei Spiel­
ende hatten die Zürcher die Nase
dann doch vorne und dem Treibholz eine schmerzliche Niederlage
zugeführt. In den weiteren Spielen
gegen Zug und Lugano konnte
man sich zwar behaupten, aber
so richtig schön anzusehen war
das noch nicht. Im Halbfinal
des Unterliga-Cups musste man
prompt wieder gegen Zürich in die
Hosen. Leider war es dem Team
nicht vergönnt, Vergeltung zu
üben, vielmehr kassierte man eine
erneute Klatsche.
Trotz verhaltenem Start in die
Saison ist das Ziel, den Gruppensieg zu erreichen, noch nicht aufgegeben worden. Die Saison ist
noch jung und noch ist alles möglich. Voraussetzung ist natürlich
schon, dass das Team sich steigert
und wohl auch die eine oder andere Extraschicht schiebt. Will man
in der 1. Liga vorne mitmischen,
muss man eine gewisse Fitness und
Wettkampfhärte an den Tag legen.
Mitte Mai werden die ersten
Heimspiele des Teams im Käpfnach ausgetragen. Ein Besuch
lohnt sich auf jeden Fall. Auch
wenn das Wasser nicht mehr wie
einst brodelt, so wird sich doch jedermann mit aller Kraft gegen
weitere Niederlagen stemmen. Da
ist für Unterhaltung und Spass auf
der Pflotschi-Terrasse gesorgt!
Franco Chiellino
Im Gedenken an
Erika Genter-Rüegg
20. März 1952 – 27. Januar 2015
Viele Horgner SchwimmclubFans werden sich fragen, wer
war Erika Genter-Rüegg. Nur
eingefleischte Kenner wissen,
dass es sich bei ihr um einen absoluten Top-Spot der Schweizer
Schwimmszene handelt, deren
grosse Karriere als junges Mädchen im Schwimmclub Horgen
begann.
Anfang der 60er-Jahre ist
Erika Rüegg unserem Club beigetreten, der gerade dabei war,
unter denkbar misslichen Trainingsbedingungen, mit jungen
Burschen und Mädchen ein
neues Schwimmteam aufzubauen. In Ermangelung eines
Bassins und einer abgegrenzten
Bahn im See mussten die Trainings im Parkbad Seerose entlang der Seemauer abgehalten
werden. Trotzdem zeigte sich
schnell, dass mit Erika Rüegg
ein grosses Schwimmtalent über
die Brustdisziplinen heranwuchs. Bei regionalen und Jugend-Wettkämpfen landete sie
regelmässig in den Medaillenrängen. Nachdem der SCH der
jungen Schwimmerin keine
rechten Trainingsmöglichkeiten
bieten konnte, empfahl ihr
der damalige Schwimmtrainer
Hans Huber einen Clubwechsel
zum SV Limmat Zürich, der damaligen Schwimm-Hochburg.
Hier gelang ihr bald der Sprung
an die nationale Spitze, und
Erika holte sich im Laufe der
Jahre unzählige Meistertitel
und Medaillen über 100 und 200
m Brust.
1970 wurde sie für die Europameisterschaften in Barcelona
selektioniert und stand im Final
über 20 m Brust. 1972 war sie
mit gutem Erfolg auch an den
Olympischen Spielen in München am Start. Dort lernte sie
ihren späteren Ehegatten Steve
Genter kennen, welcher der
USA-Olympia-Mannschaft angehörte und über 200 m Crawl
hinter dem legendären Mark
Spitz die Silbermedaille holte.
Nach ihrem Rücktritt vom
Wettkampfsport stand sie als
Schwimmtrainerin noch viele
Jahre am Bassin-Rand, unter
anderem auch wieder für den
SCH. Eine bösartige Krankheit
zwang sie jedoch vor einigen
Jahren, diese Tätigkeit aufzu­
geben. Nach langer Leidenszeit
ist Erika Genter-Rüegg am
27. Januar 2015 gestorben.
Eine vorbildliche Sportlerin
und eine grosse Persönlichkeit
des Schweizer Schwimmsportes
hat uns viel zu früh für immer
verlassen.
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aufgefallen, der SC Horgen hat
sein Anfang Jahr eine neue Website. Dank des grossen Engagements der beiden Vorstandsmitglieder Nadia Knobel und Walti
Fröhli wurde die Homepage komplett überarbeitet. Darauf finden
Sie die aktuellen Matchberichte,
Vorschauen und News über den
Verein. Weitere Informationen
über die Schwimm- und Wasserballabteilung sind ebenso gut ersichtlich wie das komplette Sponsoringangebot. Klicken Sie doch
mal rein… wir wünschen viel
Spass! Übrigens – der SCH ist
auch auf Facebook: www.facebook.com/schorgen. Jetzt Fan
werden!
Impressionen von der Club-81-Generalversammlung
Die diesjährige GV von Anfang Februar im Auditorium des Lorange
Institute of Business Zurich und im Ristorante Imperiale warf keine
hohen Wellen. Der Vorstand wurde für ein weiteres Jahr bestätigt, und
für die Unterstützung der Jugendförderung wurden wieder Mittel zur
Verfügung gestellt. Nach den zügig abgehandelten Traktanden standen
das obligate Nachtessen und gemütliches Beisammensein auf dem Programm.
Peter Curiger
Im Auditorium folgen die Mitglieder den Ausführungen des Präsidenten.
Ein gutgelaunter Vorstand
(von links): Peter Curiger,
Max Hegetschweiler, Toni Mächler.
Gelöste Stimmung beim Nachtessen im Ristorante Imperiale.
INNENEINRICHTUNGEN AUS EINER HAND
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