Das Beiboot 01-2012 - Evangelische-Kirche
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Das Beiboot 01-2012 - Evangelische-Kirche
Gemeindebrief Ausgabe: Februar – Mai 2012 Deutschsprachige Evangelische Gemeinde auf den Balearen Editorial Die Quelle unserer Hoffnung und Liebe Liebe Gemeindemitglieder, ich grüße Sie alle zum Neuen Jahr mit unserer diesjährigen Jahreslosung: "Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." (2. Kor. 12,9). Wir haben zum letzten Weihnachtsfest hier auf den Balearen ein besonderes Jubiläum feiern können. Vor 40 Jahren fand der erste ökumenische Weihnachtsgottesdienst der deutschsprachigen Gemeinden statt. Aus diesem historischen Anlass geben wir noch einmal die Predigt dieses Ereignisses wieder, zumal sie meines Erachtens eine einfühlsame Auslegung auch unserer Jahreslosung darstellt. So aktuell können Erinnerungen sein. Predigt am 24. Dezember 1971 in der Kathedrale von Palma de Mallorca von Fr. Jaime Genovard Font, Rector del Seminario Franciscano de la Porcincúla, de la iglesia católica Liebe Festgemeinde! Die Freude und menschliche Wärme des Weihnachtsfestes haben einen gewaltigen Grund: 2 Gott liebt uns. Gott offenbart uns seine Liebe und schenkt uns sein Leben in Jesus Christus. – In diesem Sinn möchten wir diese Weihnachtsbotschaft hineingegeben in die Herzen der Einzelnen, in die Familien, in diese ökumenische Feier, als Quelle der Freude und des Friedens, als Quelle der Hoffnung und der Liebe, die immer wieder fließt und befruchtet zu einem Weihnachtsfest. Die Ankunft und die Gegenwart Gottes in unserer Welt und in unserem Leben durch die Fleischwerdung Gottes und die heilsamen Wirkungen, durch die Mitteilung des göttlichen Lebens und seines Geistes sind irreversibel und aktuelle Wirklichkeiten. Mit erregender Neuigkeit bestätigt, befestigt Gott wieder in uns Gnade, Friede, Gotteskindschaft, Hoffnung und Liebe. Wir könnten nicht leben, wenn Gott nicht in unser Fleisch gekommen, wenn Er nicht in unser Leben eingetreten wäre; wenn Er nicht in unsere Natur sein eigenes Leben, seine Liebe, Güte und Gnade gegeben hätte. Heute ist uns der Heiland geboren, damit wir staunen über diese Wahrheit und uns zu einem lebendigen Glauben verpflichtet fühlen. Heute sollen wir Ihn aufnehmen, damit uns seine Gnade erhebe und ein neuer Mensch in uns wachse, damit unsere Augen geöffnet werden für eine neue Welt des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Weihnachten muss so zu einer neuen Geburt in uns werden, damit ein neuer Friede und eine neue Hoffnung spürbar werden. Ja, meine Lieben, Weihnachten bringt mit sich eine neue Hoffnung und mit ihr die Botschaft des Friedens, die uns alle erreichen und umfangen soll; nicht um unsere Herzen nur zu beruhigen, sondern um sie vielmehr zu erleuchten. In unserem Leben muss die ungeduldige Gewissheit entstehen, dass der Herr, der wieder kommen soll, eigentlich schon mit uns und unter uns ist. Weihnachten stellt unsere egoistischen Hoffnungen in Frage; es verwandelt sie, es schmilzt sie um zu einer ständigen Quelle freundlicher Zuneigung und zu einem Samen des Glückes, den wir mit Freuden überall aussäen dürfen. Weihnachten ist ein Weg für alle Unzufriedenen und Unruhigen, für alle, die sich nicht einordnen können. Sie erleben die Freude nicht als Ankunft, als Erfüllung, sondern als schmerzliches Wandern, das wohl den Vorgeschmack einer neuen Welt erfährt, aber im sehnlichen Warten auf Erfüllung verbleibt. Weihnachten erinnert den heutigen Menschen an die Leere, die in ihm ist, wenn Gott nicht da ist. Es deckt den Abgrund einer schmerzlichen Hoffnung auf, die noch nicht erfüllt ist. Weihnachten ruft dem Menschen zu, dass nur in der bewussten Annahme der Armut des Kindes die Reife liegt für die Hoffnung, dass der Mensch neu werde. Unser Weihnachtsfest hat seinen Ursprung in der Gestalt dieser Welt, wie jenes erste, die ohne Hoffnung ist, Zacharias und Elisabeth glaubten nicht mehr, dass sie noch Kinder haben könnten. Simon und Hanna fürchteten vor dem Scheuen des Erlösers sterben zu müssen. Nikodemus sagte, dass man in seinem Alter nicht mehr von neuem geboren werden könne, auch nicht die Zahl der Jahre ändern. Israel hat zu hoffen aufgehört, weil es schon zu lange Zeit gehofft hatte. Eine ganze alte Welt schlief unter einer harten Schale der Sünde, ruht wie heute, gut zugedeckt unter dem Panzer der Gleichgültigkeit und Langeweile, unempfindlich für die große Gabe Gottes, die Er schenkte. Aber hier ist eine Jungfrau, - Ein junger Glaube, - eine junge Hoffnung! Augenscheinlich "nichts", und doch beginnt alles zu keimen, beginnt die Welt zu verändern. Alles beginnt von neuem zu blühen. Die neue Hoffnung genügt, um der Elisabeth ein Kind zu schenken. Die neue Hoffnung genügt, um den Zacharias zum Propheten zu machen. Die neue Hoffnung genügt, um eine Jungfrau zur ewigen Mutter zu krönen. Glaube und Hoffnung genügen, um eine Explosion von Freude zu schenken. Sie erzeugen überall immer wieder neue Hoffnung. Freude und Wonne berauschen alle: Die Mengen mit Brot, die Fischer mit einem Netz voller Fische, die Kranken mit Heilung, die ganze Welt mit Rettung und Heil. Gott hat sich offenbart, und mit Gott geht eine Explosion der Freude. Weihnachten kann also niemals sein: Die 3 Befriedigung nach einer menschlichen Eroberung oder die Frucht einer menschlichen Anstrengung. Weihnachten ist und bleibt: Die Gabe Gottes, die in unserem Leben Fleisch werden möchte. Gott ist nun mit uns, um uns und in uns. Gott ist nicht mehr fern, Er kennt unsere Leiden und Probleme; Er ist ein Gott, der hineinbricht in unser Leben und sich ganz damit verbindet. Liebe Brüder und Schwestern! Mit seiner Ankunft ins Fleisch ist Gott uns ganz nah gekommen, ist unser Nachbar, Verwandter und Bruder geworden. Er ist herabgestiegen zu uns, Er ist mitten unter uns in dieser frohlockenden, jubilierenden Gemeinde Befreiter. – Oh, dass doch dieses Weihnachtsfest in uns die Liebe entzünde und entfache und in uns die Hoffnung stärke! Oh, dass doch ihr alle erfüllt werden möchtet mit dem Frieden Gottes, damit ihr miteinander in Frieden bleibet! Allen Brüdern und Schwestern im Herrn: Ein recht gesegnetes Weihnachtsfest! Ich möchte diesem Wunsch noch ein persönliches Wort anschließen. Am 1. Februar 2005 habe ich meinen Dienst bei Ihnen in der Gemeinde begonnen. Meine Frau und ich danken für alle Wegbegleitung in diesen Jahren – und vor allem: wir freuen uns von Herzen auf die vor uns liegende Zeit. Bleiben wir auch weiterhin gemeinsam auf dem Weg – mit unseren Stärken und unseren Schwächen – mit unserer Kraft und unserem Zögern – Seien Sie herzlichst gegrüßt Ihre Brigitte und Klaus-Peter Weinhold Wahl zum Kirchenvorstand Ein Wahlvorgang in einer Auslandsgemeinde ist immer auch eine postalische Herausforderung. Deshalb freuen wir uns, dass 35% unserer wahlberechtigten Gemeindemitglieder den neuen Kirchenvorstand gewählt haben; wir danken Ihnen allen ganz herzlich für Ihre Rückmeldung. Der jetzige Kirchenvorstand ist damit für eine neue Periode bestätigt worden. Ein besonderer Dank gilt noch einmal Herrn Uwe Daude, der sein Amt zum Ende dieser Legislaturperiode zurückgegeben hat. Die Stimmen wurden vom Wahlausschuss gezählt und wir freuen uns, Ihnen dieses Ergebnis im Einzelnen aufzeigen zu können: Ruth Albrecht Jan Marks Ulrike Sümke Gunnar Körner 86 Stimmen 81 Stimmen 75 Stimmen 72 Stimmen Dr. Hans Gehrig Waltraudt Teising Ute Kemper 86 Stimmen 78 Stimmen 73 Stimmen Wir wünschen dem Vorstand segensreiche Entscheidungen und danken für Ihre Mitarbeit. Für den Wahlvorstand: Günter Stalter und Traudel Müller 4 Predigtreihe über literarische Texte An vier Sonntagen im Februar und März wird Pfarrer Klaus-Peter Weinhold jeweils einen literarischen Gottesdienst anbieten. Texte von Autorinnen und Autoren wollen uns in die Fastenzeit und die Zeit vor Ostern hinein begleiten – Gedanken, die aufhorchen lassen, nachdenklich stimmen und nicht weit entfernt sind von den biblischen Einsichten: Geschichten gegen die Angst wollen weitererzählt werden, ehrliche Erfahrungen können geteilt werden, Mut zum Leben muss man sich nicht allein herstellen. werden" – "Oiga el rumor del viento /Höre das Rauschen des Windes (Ludwig Salvators Erinnerungen an Mallorca)" 18./19. Februar: "Wo ich zu Hause sein möchte" - "Ich möchte lieber in der schlechtesten christlichen Welt leben als in einer unchristlichen Welt (Heinrich Böll)." Wie sagt ein arabisches Sprichwort so schön: "Ein Reiter, der durch die Wüste zieht und dabei eine Oase findet, wird das weitererzählen." Erzählen wir uns, was uns trägt und hält – von den Oasen unserer Wege. 25./26. Februar: "Wo aus Wüsten Gärten 03./04. März: "Wo die Wahrheit ihre Quelle hat" – "Jeder der geht, belehrt uns ein wenig über uns selber, kostbarster Unterricht an den Sterbebetten (Marie Luise Kaschnitz)" 10./11. März: "Wo ich aufgefangen werde" – "Ich bin dann mal weg (Hape Kerkeling)" Rückblick auf Veranstaltungen Gedenkfeier "Was, so viele!?” Keiner hätte die Zahl der Deutschen, die im Zeitraum vom 1.Januar bis zum 31. Oktober 2011 auf Mallorca verstarben, so hoch einge- schätzt. 105 Deutsche ohne Familienbindung wurden auf unserer Insel bestattet. Menschen, hinter denen sich Lebensschicksale und mitunter ver- 5 schlungene Lebenslinien verbergen. Und weil in all den 105 "Fällen” keiner da war, der sich um die Entscheidungen im Rahmen eines Begräbnisses kümmern konnte, wurde das Konsulat eingeschaltet um - zumindest - die administrative Seite der Bestattung zu übernehmen. Frau Konsulin Regina Lochner war es daher ein dringendes Bedürfnis, für all die anonym Verstorbenen eine würdige Gedenkfeier zu halten. Die ökumenische Feierstunde mit der Verlesung der Namen und der Erinnerung an ihr Leben fand am 1. November 2011, dem Festtag "Allerheiligen” für die katholische Kirche, statt. In der Krypta der Kirche Santa Cruz wurde unter Beteiligung von Pfr. Klaus-Peter Weinhold und Pfr. Dr. Peter Wehr ihrer gedacht. Wir danken dem Konsulat für diesen wichtigen Baustein zu einer humanen Kultur der Erinnerung. Herbstflohmarkt der Gemeinde mit großen Erfolg – Viele eifrige Hände ermöglichten ein gutes Ende Auch der Wettergott meinte es gut mit allen Beteiligten: Auf dem Kirchenvorplatz in Can Pastilla wurden schon ab 9 Uhr morgens die Stände aufgebaut. Bei strahlendem Sonnenschein fanden Kleidung, "Kunst und Krempel", Kindersachen, Haushaltsgeräte, aber auch das Kuchenbuffet bei unserem Flohmarkt reißenden Absatz. Trotz der auf vier Stunden verkürzten Zeit kamen knapp 1.700 € zusammen, die nun der Sozialarbeit in unserer Gemeinde und dem Krankanhausbesuchsdienst zu Gute kommen. Wir danken allen Helferinnen und Helfern! Adventsspiel des Kindergottesdienstes im Es Castellot Wer am 4. Advent über den Hof der Seniorenresidenz Es Castellot gelaufen ist, mag sich wohl gefragt haben, woher die Geräusche aus dem Speisesaal wohl kämen. Aufeinanderschlagende Topfdeckel? Gut, das mag vielleicht noch zu erklären sein, wenn man das aus einem Speisesaal hört. Aber um 16 Uhr nachmittags? Eher eine untypische Zeit fürs Kochen und warmes Essen! Und das 6 Glockenspiel oder eine - sagen wir mal nicht ganz sauber gespielte Flöte? Das ist im ersten Moment schon erstaunlich. Wenn man dann allerdings durch das Fenster geschaut hat, sah man auf der kleinen Bühne des Speiseraums sieben Jungs im Alter von 6 bis 10 Jahren sitzen, jeder mit einem oder zwei Musikinstrumenten in der Hand, die den Bewohnern des Es Castellots bei Kaffee und Kuchen etwas vorspielten. Die Musikinstrumente waren teilweise nicht ganz typische. Es waren zum Beispiel die Topfdeckel, zwei Holzbretter, Glocken, ein Glockenspiel und eine Zeitung. Aber bei Jesu Geburt war ja auch nicht alles so, wie es sein sollte… Genau darum ging es nämlich, um die Weihnachtsgeschichte - wenn auch in etwas anderer Form. Die Jungen erzählten mithilfe ihrer Instrumente eine Wintergeschichte, in der ein Junge im Winter nach einem Unterschlupf sucht. Von dem Mann, für den er arbeitet, wird er nicht ins Haus eingelassen. Also zieht er los und alle Tiere folgen ihm auf dem Weg zum großen Stern am Himmel. Wie man vielleicht schon erahnen kann, wurde jeder Person und jedem Objekt ein Klang zugeordnet. So entstand ein kleines Konzert, das letzten Endes in einem großen Klangspektakel endete, als der Mann den Jungen schließlich doch in sein Haus einließ. Abschließend gab es noch etwas Besinnlicheres, Sören, Dominic, Kevin, Neil, Lenny, Philipp und Lukas führten den Bewohnern einen Kerzentanz zum Lied "Stern über Bethlehem" vor. Dieser kam so gut an, dass sie ihn gleich 3 Mal hintereinander tanzten! Einige mutige Sänger gaben "Noche de paz, noche de amor", die spanische Version von "Stille Nacht, heilige Nacht", zum Besten. Danke an euch alle sieben, dass ihr den Nachmittag so schön mitgestaltet habt, so fleißig geprobt habt (auch bei der wenigen Zeit die zur Verfügung stand), dass ihr euch so mutig auf die Bühne gestellt habt und dabei so etwas Tolles zu Stande gekommen ist! Ganz sicher habt ihr allen ganz viel Freude bereitet! - Und wir freuen uns schon auf den nächsten Kindergottesdienst mit euch (jeden ersten Sonntag im Monat von 11-13 Uhr im Pfarrhaus), wenn es zwar nicht mehr um Weihnachten geht, wir aber andere schöne Dinge machen! Dorothe Dankert Konzert Ibiza Das erste Adventskonzert auf Ibiza – genaugenommen zwei, in Sant Agustì am 9. Dezember 2011 und zwei Tage später in Santa Eularia – ein runder Erfolg. Zu verdanken der liebevollen Akribie in der Vorbereitung durch Frau Edelgard Schäffer (Alt, Gitarre) und Frau Petra Pohle (Sopran), der Mitwirkug von Frau Ruth Albrecht (Flöte, Keyboard), der logistischen Hilfe aus dem Gemeindebüro (Waltraudt Teising) und last but not least der breiten Unterstützung durch vielen,vielen Freunde, den großzügigen Sponsoren und den Inselmedien. 7 Die Kirchen waren voll, man spürte den Zuhörern an, dass sie sich auf das Konzert gefreut hatten und sie "gingen voll mit”. Bekannte und unbekannte Melodien, Texte perfekt gesungen in verschiedenen Sprachen, Rhytmen vom Wiegenlied bis zum Gospel und zum Abschluss sangen alle gemeinsam. Pfr. Klaus-Peter Weinhold sprach in seiner Begrüssung von der evangelischen Kirche als einer "Kirche des Wortes”, zitierte Joh.1,1 "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott…” . "Ich bin mir aber sicher, dass dies kein gesprochenes Wort war, sondern ein gesungenes, Klang, eine Schwingung, ein Gesang.” Adventsbasar und vorweihnachtliche Feier auf Ibiza Die Osterhasen sind noch nicht mal richtig wach, da höre ich schon Montags mit schöner Regelmäßigkeit: "heute gehe ich zum Basteln." In Can Blau, San Augustin, trifft sich der Bastelkreis. Die "Adventsfrauen" sind am Werk; zuerst nur der harte Kern, dann nach und nach die Zugereisten und die Sommerflüchter. Na, denke ich, da blüht wieder die Nachrichtenwüste, aber weit gefehlt! Kaffee und Tee muntern auf, damit unter sachkundiger Anleitung von Mareke Demarczik viele wunderschöne Dinge entstehen, die dann auf dem Adventsbasar verkauft werden. Die Herstellung von Marmeladen und Weihnachtsgebäck erfolgt zu Hause. Ich bin da Fachmann, aber nur im Probieren. Das große Ereignis findet dann in der Aula von Can Blau am letzten Samstag vor dem Novembergottesdienst statt. Es 8 ist wirklich großartig, was da der Bastelkreis zustande gebracht hat. Meine Favoriten sind die SabinaWeihnachtsmänner. Ein gutes Dutzend steht bereits auf unserem Kaminsims und zahlreiche sind schon ausgewandert nach Mallorca und Deutschland. Geschichten und Lieder runden die von Brigitte und Klaus-Peter Weinhold gestaltete vorweihnachtliche Feier ab. Da schmeckt sogar der "Eiskuchen". Das Beste kommt zum Schluss: über 1000 € sind es wieder geworden, die an das Kinderheim in Santa Eulalia del Rio und für das Projekt in Chile überwiesen werden können. Es gibt nichts Schöneres, als Freude zu bereiten, besonders denen, die vom Leben nicht verwöhnt werden. Darum allen Adventsfrauen meine Anerkennung und mein Respekt: Magna cum laude! Hans Doerge Meeting des KBD (Krankenhaus-Besuchsdienst) Im November 2011 hatten wir bei unserem monatlichen Meeting des KBD (Krankenhaus-Besuchsdienst) den Referenten Reinhard Vetter zu Gast. Er ist Pastor, Psychologischer Berater, Supervisor und Lehrsupervisor, Leiter der Hauptstelle für Lebensberatung in Hannover und Leiter der Evangelischen Lebensberatungsstelle im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf. Sein Motto ist: Manchmal braucht man jemanden zum Reden, weil man allein nicht richtig weiterkommt. Sich innerlich sortieren im Denken und Fühlen, vielleicht auch vor Entscheidungen, und dabei Unterstützung haben, das wäre nicht schlecht ! Für ein paar Minuten ein offenes Ohr finden, gemeinsam überlegen, Impule bekommen, die weiterbringen. Dieses Seminar hat uns sehr geholfen, die nicht immer leichte Arbeit für uns im Krankenhaus besser bewältigen zu können. Wir freuen uns auf ein neues Referat mit Herrn Vetter in diesem Jahr, um weitere konstruktive Hilfestellungen bei unserer ehrenamtlichen Tätigkeit zu erhalten. Ute Kemper, Januar 2012 Freundschafts-Fussballspiel Deutschland ./. Spanien am 27.12.2011. Wo? Zentralgefängnis Palma Ausgang: 12 : 2 für die Insassen Jetzt aber der Reihe nach.... Das deutsche Konsulat in Palma unter Führung von Vizekonsul Uwe Löbner hatte schon vor einiger Zeit beantragt, mit seiner deutschen Auswahl im Gefängnis Fussball spielen zu dürfen. Die Gefangenen-Betreuer der evangelischen Kirchengemeinde hatten dies tatkräftig unterstützt und waren als Schlachtenbummler mit dabei. Die Gefängnisauswahl war deutlich jünger und gut trainiert. Kein Wunder bei fast täglichem Training mit Semi-Profis, die auch zu den Gefangenen zählen. Die 60 Minuten Fussball waren ein voller Erfolg und brachten den Gefangenen eine willkommene Abwechselung. Wiederholung wurde angekündigt. Der hohe Sieg der internos wurde vom Gefängnischef Manuel Aviles kommentiert mit den Worten: "Wir haben immer Heimspiele und damit Platzvorteile". Stimmt. Aber es ging um Begegnug – nur leider waren nicht alle 16 deutschen Gefangenen informiert. So folgte die Präsentübergabe, Lesestoff, einen Tag später. Januar 2012 – Gefangenen-Betreuung: Connie Nicholson, Manuela Campos, Gerd Kemper 9 Musikalische Zeitreise durch die Jahrhunderte Vokalquartett KlangforMen (Bad Harzburg / Alemania) Die vier Männerstimmen bestehen aus zwei studierten Kirchenmusikern und zwei Pfarrern. Sie haben im Chor- und Ensemblegesang seid ihrer Kindheit viel Erfahrung auf hohem Niveau mit ihrer Stimme gesammelt, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene (Chorwettbewerbe). Ihre gemeinsamen Tätigkeiten im Bereich der Kirche haben sie im Jahr 2002 zu diesem außergewöhnlichen Ensemble zusammengebracht, mit welchem sie auf sehr hohem Niveau Gesänge aus allen Epochen der abendländischen Mehrstimmigkeit singen. Sie treten in Klöstern, in besonderen, liturgischen Gottesdiensten, bei 10 Umrahmungen von Feiern und in Konzertreihen auf. In ihrem Repertoire befinden sich Werke von der Gregorianik über die Musik des Renaissancezeitalters bis hin zu modernen Liedern des 20. Jahrhunderts. Ihre Spezialität besteht in der Wiedergabe der Musik vom 14. bis zum 16. Jahrhundert (Josquin Des Prez oder William Byrd) an möglichst authentischen Orten wie Klöstern oder alten Kirchen. Auch spätromantische Musik, beispielsweise von Max Reger, zählt zu ihren Vorlieben. Das Programm besteht aus einer Mischung von geistlichen und weltlichen Liedern im klassischen Tonsatz der jeweiligen Epochen, unter anderem mit Werken von Thomas Tallis, Domenico Scarlatti, Friedrich Silcher, Leonhard Lechner und Orlando Gibbons, Felix Mendelssohn Bartholdy. KlangforMen sind Karsten Krüger (Cantus), Eberhard Blanke (Altus / Tenor), Ralph Beims (Tenor / Bariton), Goslar, Arno Janssen (Bass). Aufführungen sind geplant am Sonntag, 3. Juni 2012 um 11.00 Uhr Kirche Sant Creu, Palma (Mitwirkung in der katholischen Messe in der Hauptkirche, anschliessend Matiné). Sonntag, 3. Juni 2012 um 17.00 Uhr Mitwirkung im Gottesdienst in Paguera, anschliessend Matiné) Weitere Aufführungen sind geplant und werden über den Newsletter und die Inselmedien rechtzeitig bekannt gegeben. Vorschau der geplanten Residententreffen 2012 Eine Auswahl von neuen und alten Favoriten im kulturellen und historischen Bereich Mallorcas. Ich freue mich auf interessante Begegnungen. Freitag, 10. Februar Etnologisches Museum und historische Gebäude in Muro Montag, 20. Februar Flor de Ametler und Bodega Suau in Pont d' Inca Freitag, 09. März Ariany, Hotel "Es Convent", das unbekannte Mallorca Montag, 26. März Das unbekannte Mallorca: Jornets, Finca mit Olivenöl-Poduktion Mittwoch, 11. April "Aloe-Vera-Farm bei Santa Margalida Freitag, 18. Mai Fira del Fang, "Töpfermesse in Marratxi Mittwoch, 30. Mai Das unbekannte Mallorca: Jornets, Finca mit Olivenöl-Poduktion Jardines de Alfabia mit Märchenlesung von Gabriele Kunze Wiederholung im September Aloe Vera Farm bei Santa Margalida Montag, 11. Juni Jornets, eine Finca mit OlivenölProduktion Donnerstag, 28. Juni "Aloe-Vera-Farm bei Santa Margalida Noch ohne Daten: Soller Can Prunera Im August Hafenrundfahrt während der Conde de Barcelona Regatta Palma Stadtführung Wir hoffen, dass mit dieser Auswahl von Residententreffen Ihr Wissen über Natur und Kultur von Mallorca erweitert wird. Günter Stalter 11 Zu Besuch bei Sylvie und Marc Kohler Mein Besuch bei den Eheleuten Kohler fand zusammen mit Traudel Müller und Dieter Schmidt nach dem gemeinsamen Gottesdienst in Cala Ratjada statt. Für mich sind Sylvie und Marc Kohler ein schönes Beispiel für unsere Offenheit als deutschsprachige Gemeinde, denn auch als Schweizer Staatsbürger sind sie Mitglieder unserer Gemeinde und regelmäßige Besucher unserer Gottesdienste im Nordosten der Insel. Besucher ist eigentlich untertrieben, denn Marc Kohler ist als promovierter Theologe und Pfarrer im ‚Unruhestand’ schon vielfach bei uns als Prediger aktiv gewesen – und was wäre der Gesang in Cala Ratjada ohne Sylvies wunderbare Stimme? 12 Beim liebevoll vorbereiteten Mittagessen in ihrem hübschen Haus in der Nähe des Leuchtturms kommen wir schnell ins Erzählen über ein spannendes Berufsleben und engagiertes Arbeiten an ganz unterschiedlichen Orten. Aus der französischsprachigen Schweiz stammend übernahmen die Kohlers schon kurz nach dem zweiten Weltkrieg eine Pfarrstelle in Mulhouse im Elsass. Es war eine große Herausforderung, über die Spaltungen zwischen den ‚Deutschen’ und ‚Franzosen’ – die teilweise sogar quer durch die Familien gingen – Gemeinde aufzubauen, zu vermitteln und eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Da der junge Marc nicht alleine ins benachbarte Elsass gehen sollte, bekam die 19jährige Sylvie Bouvier die Erlaubnis zum Heiraten. "Jung gefreit und nie gereut" – in bewundernswerter Weise leben die Eheleute diese Lebensweisheit, denn im letzten Jahr konnten sie das Fest der Diamantenen Hochzeit im Kreis der Familie und Freunde am Genfer See feiern. Über diese Zeit als Gemeindepfarrer im Elsass entstand die Beziehung zu Mallorca. Anfang des letzten Jahrhunderts mussten ja bekanntlich viele Mallorquiner aus wirtschaftlicher Not die Insel verlassen und siedelten sich in Frankreich an. Einige Familien zogen das Rhonetal hinauf, so bildete sich bald in Lyon ein Zentrum der Auswanderer. Eine kleine Gruppe kam sogar bis nach Mulhouse, um dort mit Obst- und Gemüsehandel in Frankreich, der Schweiz und Deutschland ihren Lebensunterhalt zu verdienen. So lud eine mallorquinische Familie die jungen Pfarrersleute zu einem Besuch in der alten Heimat Mallorca ein. Nach der abenteuerlichen Anreise mit ‚archaischer’ Fährverbindung – das Auto wurde noch mit dem Netz an Bord gehievt – war es Liebe auf den ersten Blick. Ein erster Tag am Meer, die sommerliche Abendstimmung unter Pinien, die herzliche Freundlichkeit der Mallorquiner hat sie begeistert. Und diese Beigeisterung ist bis heute geblieben. Wann immer es die Zeit erlaubte, im Berufsleben leider viel zu kurz, verbrachte man die Ferienzeiten im eigenen Haus im Pinienwald. Marc Edouard Kohler promovierte später über das Thema "Wie wir Kirche bauen – Kirchengebäude als Ausdruck des Selbstverständnisses von Kirche und Gemeindeaufbau". Sylvie setzte ihren eigenen beruflichen Schwerpunkt neben der Mitarbeit in der Gemeinde und den Kindern als ‚Aktivierungstherapeutin’; dahinter verbirgt sich die Begabung, Menschen mit krankheitsbedingten Beeinträchtigungen durch künstlerische und motorische Impulse neue Lebensaktivität zu schenken. Für beide steht immer der Mensch mit seinen konkreten Lebenswirklichkeiten im Mittelpunkt ihres Denkens, Glaubens und Handelns. Das Konzept, Kirche und Gemeinde an den jeweiligen Notwendigkeiten vor Ort auszurichten, fand einen mutigen Ausdruck in ihrer Zeit als Gemeindepfarrer in Basel. Da im Zentrum der Stadt Basel zwei neugotische Kirchen benachbart waren, die Besucherund Gemeindezahlen allerdings sanken, wurde nach langen Diskussionen mit dem Kirchengemeinderat eine Kirche zu einem Gemeindezentrum umgebaut. Neben einer kleinen, modernen Kapelle bildeten nun eine große Küche und ein Saal zum Feiern von fröhlichen, aber auch traurigen Anlässen den Mittelpunkt des Zentrums. Vorausschauend war auch das integrierte Modellprojekt einer Wohneinheit für Senioren und junge Familien. So sind die beiden mit den Jahren jung geblieben, denn immer wieder gab und gibt es Neues zu entdecken, sind sie offen für Veränderungen und neue Ideen, freuen sie sich über eine fröhliche, lebendige Gemeinschaft. Schön, dass wir so oft ihre Stimmen, sei es in der Predigt oder beim Singen, in unseren Gottesdiensten hören können! Wir wünschen den beiden auch weiterhin Gottes Segen und freuen uns auf die anregenden Begegnungen mit ihnen. Hasta la vista y molts anys! Klaus-Peter Weinhold 13 Vorschau auf Veranstaltungen Gemeindereise nach Jordanien Nach dem großen Erfolg und der wunderbaren Gemeinschaft auf unserer letztjährigen Israel-Reise‚ scharren die Reiselustigen schon wieder mit den „Hufen“. Für alle Interessierten sei hiermit im Voraus eine erste Information für die Planungen im privaten Kalender bekanntgegeben. Wir wollen in der zweiten Oktoberhälfte für 10 Tage eine Rundreise in Jordanien unternehmen. Wer Lust hat, auf den Spuren des Moses zu wandeln, Amman, die Felsenstadt Petra, Akaba oder das Wadi Rum kennenzulernen oder wiederzusehen, ist hiermit herzlich eingeladen. Um genauer planen zu können (Flug- und Hotelbuchung, etc.), würden wir uns über eine Nachricht ans Gemeindebüro freuen. Montagstreff, Gespräche über Gott und die Welt Immer an jedem 3. Montag im Monat von 18°° bis 19:30 Uhr im Pfarrhaus Arenal, Ses Cadenes, Calle H Nr. 3. Das Thema: Geschwister in der Bibel Was wir über Beziehungen erfahren können. 20. Februar 2012 Lea und Rahel 19. März 2012 Jesus und sine Geschwister 16. April 2012 Mose und Aaron. Weltgebetstag 2012 „Steht auf für Gerechtigkeit” ist das Thema des diesjährigen Weltgebetstages der Frauen, der in Malaysia vorbereitet wurde. Aufgerufen wird auch zu einer Unterschriften-Aktion für die Hausangestellten Malaysias. Wenn man mit Angestellten im häuslichen Bereich hier auf der Insel ins Gespräch kommt, Südamerikanerinnen etwa oder Frauen aus Osteuropäischen Staaten, erschrickt man, wie aktuell das Thema auch in unseren Breitengraden ist. Der Weltgebetstag wird am 3. März um 11.00 Uhr in der Kirche von Can Pastilla an Stelle des "normalen” Wochengottesdienstes gefeiert werden. Frau Brigitte Weinhold und MitarbeiterInnen unserer und anderer Gemeinden Mallorcas übernehmen die Vorbereitungen. Wenn Sie Lust und Zeit haben mit zu machen, melden Sie bitte im Pfarrbüro unter 971 743 267. Gemeindeversammlung Wir laden Sie herzlich zu unserer turnusgemäßen Gemeindeversammlung im ersten Halbjahr 2012 ein am Samstag, 14 10. März 2012 um 16°° Uhr in der Seniorenresidenz Es Castellot, Santa Ponsa. Tagesordnung: 1) Bericht des Kirchenvorstandes 2) Bericht des Pfarramtes 3) Bericht des Schatzmeisters 4) Bericht der Rechnungsprüfer 5) Entlastung des Vorstandes 6) Verschiedenes Im anschließenden Gottesdienst werden die auf ein Neues bestätigten Kirchenvorstände in ihr Amt eingeführt. Herzliche Einladung... ...zum Feierabendmahl / Agapefeier am Gründonnerstag, 5. April 2012 um 19.00 Uhr im Kloster San Honorat, Randa. Wie in jedem Jahr wollen wir am Gründonnerstag mit einem abendlichen Feierabendmahl uns der Einsetzung des Abendmahles und des Zusammenseins Jesu mit seinen Jüngern erinnern. Musik und meditative Texte, gemeinsames Essen und Trinken begleiten uns an diesem Abend in der besonderen Stimmung im Kloster San Honorat auf dem Randa. Anmeldungen bitte ans Pfarramt unter 971 74 32 67. Pfr. Klaus-Peter Weinhold und das Vorbereitungsteam Ostermontag – Gottesdienst am 09.April 2012 Liebe Familien und Gemeindemitglieder auf Mallorca, liebe Gäste und Urlauber! wir laden Sie und Euch ganz herzlich zum Gottesdienst der Evangelischen Gemeinde am Ostermontag, 09. April ein! Unser Gottesdienst für Familien findet wie im letzten Jahr auf dem Gelände des Landschulheims "Sa Font Gran" in der Nähe von Esporlas statt. Die Finca liegt direkt oberhalb der Anlage "La Granja" – bitte dort auf dem Parkplatz parken und ca. 500 m der Straße nach Puigpunyent folgen. Die Anlage liegt mitten im Tramuntanagebirge, ca. 20 min von Palma in wunderschöner Landschaft. Der Gottesdienst beginnt um 12 Uhr! Wir freuen uns auf einen schönen Ostermontag! Herzliche Einladung zum "Gemeindefest" … alle Jahre wieder … einmal im Kühlen ausruhen … bei Kaffee und Kuchen im Garten … anschließend Grillen und Klönen… einfach auftauchen … am Sonntag, 20. Mai 2012 um 15°° Uhr im Pfarrhaus in Arenal / Ses Cadenes, Wir freuen uns über Ihre Anmeldung Pfarrbüro: 971 74 32 67, Fax 971 74 38 97, E-Mail: [email protected] Einladung zur Pfingstwallfahrt... am Samstag, 26. Mai 2012. Der Ort stand bei Drucklegung noch nicht fest, Sie werden aber über www.kirchebalearen.net und den Newsletter rechtzeitig informiert werden. Die zweimal jährlich stattfindenden Wallfahrten werden vom Ökumenischen Rat unter Vorsitz des Ökumenebeauftragten des Bischofsamtes, Dn. Lorenzo Alcina, organisiert. 15 Gottesdienste im Überblick Februar Kindergottesdienst jeden ersten Sonntag im Monat von 11-13 Uhr im Pfarrhaus. Mi 01.02. Sa 04.02. So 05.02. Sa 11.02. So 12.02. Sa 18.02. So 19.02. Sa 25.02. So 26.02. Cala Murada Can Pastilla Santa Ponsa Cala Ratjada Paguera Can Pastilla Santa Ponsa Cala Ratjada Paguera Can Pastilla Santa Ponsa Cala Ratjada Paguera Can Pastilla Santa Ponsa Ibiza Cala Ratjada Paguera 11°° 11°° 18°° 11°° 17°° 11°° 18°° 11°° 17°° 11°° 18°° 11°° 17°° 11°° 18°° 11°° 11°° 17°° Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Lelke Lelke Lelke Lelke Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Wolters Weinhold Weinhold März Sa 03.03. So 04.03. Mi 07.03. Sa 10.03. So 11.03. Sa 17.03. So 18.03. So 24.03. So 25.03. Sa 31.03. 18 Can Pastilla 11°° Uhr (Weltgebetstag, Thema Malaysia) Santa Ponsa 18°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Cala Murada 11°° Uhr Can Pastilla 11°° Uhr Santa Ponsa 18°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Can Pastilla 11°° Uhr Santa Ponsa 18°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Ibiza 11°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Can Pastilla 11°° Uhr Santa Ponsa 18°° Uhr Weinhold Vorbereitungsteam Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Lelke Lelke Lelke Lelke Wolters Wolters Weinhold Wolters Wolters Wolters Wolters April So 01.04. Mi 04.04 Do 05.04. Fr 06.04. Sa 07.04. So 08.04. Mo 09.04. Sa 14.04. So 15.04. Sa 21.04. So 22.04. Sa 28.04. So 29.04. Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Cala Murada 11°°Uhr St. Honorat 19°° Uhr Paguera/Karfreitag 17°° Uhr Can Pastilla 11°° Uhr Santa Ponsa 18°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Esporles/Oster12°° Uhr Familiengottesdienst Can Pastilla 11°° Uhr Santa Ponsa 18°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Can Pastilla 11°° Uhr Santa Ponsa 18°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Can Pastilla 11°° Uhr Santa Ponsa 18°° Uhr Ibiza 11°° Uhr Cala Ratjada 11°° Uhr Paguera 17°° Uhr Wolters Wolters Weinhold Weinhold Wolters Lelke Lelke Weinhold Weinhold Weinhold Wolters/Lelke Lelke Lelke Lelke Lelke Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Wolters Wolters Meerwein Wolters Wolters Cala Murada Can Pastilla Santa Ponsa Cala Ratjada Paguera Can Pastilla Santa Ponsa Cala Ratjada Paguera Can Pastilla Santa Ponsa Cala Ratjada Paguera Can Pastilla Santa Ponsa Ibiza Cala Ratjada Paguera Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Weinhold Lelke Lelke Lelke Lelke Weinhold Weinhold Weinhold Lelke Wolters Wolters Weinhold Wolters Wolters Mai Mi 02.05. Sa 05.05. So 06.05. Sa 12.05. So 13.05. Sa 19.05. So 20.05. Sa 26.05. So 27.05. 11°° 11°° 18°° 11°° 17°° 11°° 18°° 11°° 17°° 11°° 18°° 11°° 17°° 11°° 18°° 11°° 11°° 17°° Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 19 Herzlichen Glückwun Februar Pöschl Struck Bösl Hatlapa Atencio Arelano Hillebrand Lücke Mathias Cegarra Vicente Meerwein Lang Pfeifer Voss Dinsing Rossmann Wiesemann Von Rotenhan Märtens-Rodloff Sauer-Neukom Marks Schaffrath Daude Freers Lukas Fässler-Teloy Schmacke Tiesmeier Schingale Klaus 20 März Sophia Irmtraut Nina Charlotte Angelica Christa Manfred Edda Franzine Heino Hans Heinrich Roland Katharina Hans-Peter Andrea Valentin Hans Sabine Jannik Lea Iris Uwe Werner Leopold Heidrun Hannelore Katharina Jenny Volkmar 01 03 05 08 09 10 10 11 13 15 17 17 17 18 18 18 19 20 20 21 22 23 23 24 25 25 27 28 28 Eigmüller Jochen Treplin Hans Gustav Grigull Viviane Lucht Hans-Jürgen Christ Dieter Voss Christine Westermann Almuth Dinsing Julian Wright-Nolze Liselotte Langenfeld Timm Lelke Britta Matuschka, Gräfin v. Elisabeth Schmacke Rainer Nagorni Klaus Pamp Jutta Lelke Horst Von Gemmingen Delia Grigull Frank Montag Emma, Anja Ellenbeck Dieter Elser Ursula Boeckel Alina Decker Gisela 01 03 05 08 09 09 09 10 10 13 13 15 17 18 19 20 22 24 25 30 30 30 31 April Wermter Hänle Esters Schmitz Schmitz Scheer Carsten Petra Ricardo Patrick Hendrik Ingrid 01 01 02 02 02 04 nsch zum Geburtstag Radisson-Sohr Widmann Marx Gehrig Langner Haselmayer Lugovaya Kemper Gehrig Patzer Weinhold Müller-Wiegratz Weymann Krüger Schröder Beyer Messer Schäfer Novotny-Stuke Katzmarcik Ahnert Ahnert Kromberg Schüßler Käser Birfelder Wiegand Lehmann Kathrin Peter Horst Rosemarie Marie Heinz Heiner Svetlana Joachim Jordi Ilse Lennart Gisela Wolfgang F. Reinhart Hermann Konrad Hans-Georg Jacqueline Ingrid Lina Marie Jonathan Juliane Daniela Susanne Linda Jutta Wilfried Hildegard 05 05 05 06 06 08 08 09 10 13 14 15 16 20 21 22 22 22 23 23 24 24 24 24 24 27 29 30 Helga Irene Marie-Theres Jan 01 02 03 05 Mai Klee Weiss Ahnert Marks Wölffer Patrick Fitzner Luise Dinsing Nikola Flotho Dr. Mechthild Pieske Dr. Reimund Helling Fritz Hatlapa Katharina Schmid Karlheinz Süselbeck Heiner Voigt Lisa Maria Dürr Brigitte Grundmann Susanne Ewers Brunhilde Kramer Frederik Tschentscher Manfred Hohenstein Karl Goldschmidt Dr. Dankwart Hatlapa Lorenz Rohwedder Horst Puhl Thomas Buhr Sascha Ahnert Andreas Fuchs Adolf Josef Lange Rosi Uhrhan Sigrun Treskatsch Luca Jux Gerhard Stressig Annegret Walther Nicole Borchard-Linnenbrink, Anne Reichle Ida Wagner Erica Beutler, Marie-Madeleine Kunath Nina-Julia Lücke-Brandt Iris 03 04 05 06 06 07 08 08 08 08 08 09 11 12 14 15 15 18 18 19 21 22 22 23 23 23 24 24 26 27 28 29 30 31 31 21 Fr eud und Leid Wir begrüßen die neuen Mitglieder in unserer Gemeinde: Hartmut Ernst Wolf Ida Reichle Verstorben, wir denken in Anteilnahme an die Angehörigen: Leonore Langner Lina Mines Getauft wurde: Kathrin Radisson-Sohr Kindergottesdienst ... ...an jedem 1. Sonntag im Monat von 11.00 – 13.00 Uhr im Pfarrhaus in Arenal / Ses Cadenes. Hast Du nicht Lust dabei zu sein? Termine und Themen: Sonntag, 5. Februar: "Die Heilung eines Gelähmten – Wie gut, wenn man gute Freunde hat" Sonntag, 4. März: "Auf den Spuren Jesu – Entdecken, was im Leben wunderbar ist" Ostermontag, 9. April, Familiengottesdienst zu Ostern: "Das Leben feiern" Sonntag, 6. Mai: "Der kleine Zachäus – Aber wir können wachsen wie ein Baum" Sonntag, 3. Juni: Bartimäus - Heilung des Blinden. Mit offenen Augen durchs Leben gehen. 22 Impressum: Druck: A&C Druck und Verlag GmbH, Waterloohain 6-8 · 22769 Hamburg, Telefon: 040 / 43 25 89 - 0, Fax - 50, E-Mail: [email protected], Internet: www.auc-hamburg.de V.i.S.d.P.: Klaus-Peter Weinhold Redaktion: Anja Marks, Ulrike Stümke, Sybille Gehrig, Ruth Albrecht, Traudel Müller, Klaus-Peter Weinhold Titel: Wasserlauf in Palma Rückseite: Kirche in Cala Murada – Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni bis September 2012: 15. Mai 2012 Nº Deposito Legal de la Publicación: DL PM 531-1987 Evangelische Gottesdienste Wichtige Adressen und Kontakte Mallorca: Paguera Pfarrkirche Pla.Mathilda Wäring Sonntag, 17 Uhr Playa de Palma Pfarrkirche S. Antoni de Platja Can Pastilla, c/Padua September – Juni, Samstag, 11 Uhr Santa Ponca Seniorenresidenz Es Castellot September – Juni, Samstag, 18 Uhr Cala Ratjada Pfarrkirche im Ort, Sonntag, 11 Uhr Cala Murada Pfarrkirche, 1. Mittwoch im Monat Mittwoch, 11 Uhr Ibiza San Rafael Pfarrkirche, letzter Sonntag im Monat Sonntag, 11 Uhr Wichtige Adressen und Kontakte: Deutschsprachige Evangelische Gemeinde auf den Balearen, Pfarrer Klaus-Peter Weinhold Bellavista Calle H 3, 07600 Ses Cadenes (Arenal), Illes Baleares, Telefon: 971 743 267 Konto: Spanien: Sa Nostra, 2051 0181 84 1034418901 Deutschland: EKK Frankfurt Nr. 004101197, BLZ 52060410 Pfarrhaus: c/H, 3 07600 Ses Cadenes Urb. Bellavista, Mallorca Pfarrer: Klaus-Peter Weinhold Tel. 971 743 267, Fax 971 743 897 [email protected] www.kirche-balearen.net 2. Pfarrstelle: Pfr. Reinhardt Wolters, Tel. 971 695 090 Kirchenvorstand: Vorsitzender: Jan Marks, Tel. 971 606 783 [email protected] Schatzmeister: Gunnar Körner Tel. 971 833 185 Gemeindesekretariat: Traudel Müller Mittwoch, 11 - 17 Uhr Waltraudt Teising Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 9:30 bis 13 Uhr Prädikantin: Britta Lelke, Tel. 971 660 584 Gefangenenbesuche Kontakt: Gerd Kemper Connie Nicholson Krankenhausbesuche: Kontakt: Brigitte Weinhold, Tel. 971 743 267 Treffen: jeden ersten Montag im Monat Bastelkreis Ibiza: Mareike Demarczyk, Tel. 971 346 762 Deutsche Katholische Seelsorge: Dr. Peter Wehr Calle Forn de L’Olivera, 07012 Palma Tel. 971 264 551, Fax 971 262 510 [email protected] Deutscher Sozial- und Kulturverein e. V.: c/ Huguet d’es Far, 20, 07180 Santa Ponca Tel./Fax 971 690 554 Deutschsprachige AA Meetings: Jeden Mittwoch 19.30 Uhr im Kloster la Porciuncula, Playa de Palma Offene Meetings bei Bedarf Tel. Auskunft täglich 18 – 21 Uhr Tel. 676 366 840 Seniorenresidenz Es Castellot: c/ Hug de la Mataplana, 1 07180 Santa Ponca Tel. 971 691 409 ; 971 694 625 Fax: 971 694 625 23 Die Kirche von Cala Murada