Lehenhammer – Etzelwang – Tabernakel – Etzelwang – Lehendorf

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Lehenhammer – Etzelwang – Tabernakel – Etzelwang – Lehendorf
Lehenhammer – Etzelwang – Tabernakel – Etzelwang – Lehendorf –
Lehenhammer
Ausgangspunkt dieser abwechslungsreichen Wanderung ist der Ort Lehenhammer. Mit dem
Auto erreicht man Lehenhammer von Hersbruck kommend über die B 14 in Richtung
Amberg. In Weigendorf geht es links ab Richtung Etzelwang. Nach ca. 2 km wird
Lehenhammer erreicht. Hier kann am Parkplatz beim Gasthof Forellenhof geparkt werden.
Nach der Wanderung kann man sich dann im Forellenhof das Essen schmecken lassen.
Sehr zu empfehlen sind die Forellengerichte.
Am Parkplatz wird die Straße überquert.
Mit Markierungszeichen „Blaupunkt“ geht
es durch eine Unterführung der Bahnlinie.
Der Weg steigt an und führt uns vom Tal
nach einer Rechts-, und anschließenden
Linkskehre auf die Hochfläche.
Über einen Feld- und Wiesenweg
erreichen wir den Waldrand. Im Wald
müssen wir etwas genauer auf den
Gasthaus Forellenhof
richtigen Weg achten, da die
Markierungszeichen teilweise etwas sehr weit auseinander liegen und uns der Weg zunächst
durch die Bäume führt. Nach ca. 30 Min. wird ein den Blaupunkt kreuzender Weg mit
Markierungszeichen Rotkreuz erreicht.
Hier verlassen wir den bisherigen Weg und wandern mit dem Zeichen „Rotkreuz“ nach links
in Richtung Etzelwang weiter.
Wir erreichen den Schilift und die Noris- Schisprungschanze am Brennberg. Zunächst
abwärts und dann wieder ansteigend sehen wir unterhalb vom Knappenberg die Ortschaft
Etzelwang im Tal liegen.
Abwärts geht es vorbei an einer links vom Weg liegenden Waldgaststätte bis zur Bahnlinie,
bis uns der Weg durch eine Unterführung der Gleistrasse in den Ort führt.
Im Ort gehen wir zunächst zur katholischen Kirche. Der gut sichtbare Kirchturm weist uns
den Weg. Unterhalb der Kirche ist eine Informationstafel mit Angaben zu verschiedenen
regionalen und überregionalen Wanderwegen vorhanden.
Wir setzen unsere Wanderung mit dem „Rundwanderweg Nr. 4“ fort. Die Markierung führt
uns an der evangelischen Kirche, einem schmucklosen Betonbau vorbei. Über einen
Feldweg wird der Ort verlassen. Dieser Weg ist über einen längeren Abschnitt leider nicht
markiert, wir wandern aber immer geradeaus über die Feld- und Wiesenfläche bis zum
Waldrand. Hier finden wir dann auch wieder unsere Wegmarkierung Nr. 4. Bald geht es
abwärts zum kleinen Sträßchen unterhalb vom Neidstein. Wir überqueren die Straße und
steigen auf Steinstufen im Wald aufwärts bis zum Schloss Neidstein.
Die Schlossmauern sind teilweise in den Naturfels integriert. Durch das vergitterte Tor ist nur
ein sehr begrenzter Blick in den Innenhof möglich. Besichtigen kann man das im Privatbesitz
befindliche Bauwerk leider nicht.
Wir verlassen den Rastplatz am Schloss nach links mit dem Zeichen „Blaukreuz“. Abwärts
wandernd wird nach kurzer Zeit das kleine Dorf Tabernakel erreicht. Hier findet sich auch
wieder unsere Wegmarkierung Nr. 4, die wir beim Aufstieg zum Schloss für kurze Zeit
verlassen haben.
Gemeinsam mit Blaukreuz verlässt unser Weg die Straße über einen Wiesenweg nach links.
Zunächst leicht abfallend, bevor er am Waldrand wieder ansteigt und uns hinauf zum
Rupprechtstein führt. Auf der Anhöhe befinden sich einige landwirtschaftliche Gebäude und
die Schlossgaststätte (Dienstag Ruhetag). Vom Rupprechtstein bietet sich teilweise eine
schöne Aussicht ins Umland.
Wir wandern mit Markierung Nr. 4
weiter. Der Weg fällt zunächst steil ab
und führt dann leichter abfallend vorbei
an einer beeindruckenden Felsformation
Der sog. Bär
nach Etzelwang, wo sich mehrere
Einkehrmöglichkeiten bieten.
Nachdem die Hauptstraße erreicht wird
(Fußgängerampel) folgen wir dieser
ohne Markierungszeichen ca. 150 m
nach rechts, bis zur Hinweistafel
„Wanderweg nach Lehenhammer“ mit Markierungszeichen „Rotpunkt“. Über die Anhöhe
wird mit diesem Zeichen das Verbindungssträßchen zwischen Lehndorf und Neutras
erreicht. Wir halten uns links und erreichen nach ca. 100 m ein Bushaltestellhäuschen. Vor
der Haltestelle biegen wir rechts in die kleine Durchgangsstraße ein. Nach ca. 10 Minuten
sind wir dann wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung angelangt.
Weglänge:
ca. 13 km
Zeit:
ca. 4 Stunden
Schwierigkeit:
mittel
Einkehrmöglichkeiten:
Etzelwang und Lehenhammer
Kartenausschnitt mit
Wanderroute und Höhenprofil
erstellt mit:
Amtliche topographische
Karten „Bayern Nord“ TOP 50
Version 3.0
Herausgeber: Bayerisches
Landesvermessungsamt
http://www.bayern.de/vermessung
St
Wegverlauf mit Wegmarkierung
Neidstein (Schloss)
Brennberg
Etzelwang
Höhenprofil der Wanderung
Rupprechtstein