Das geheimnisvolle Verschwinden
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Das geheimnisvolle Verschwinden
Das geheimnisvolle Verschwinden In jener Nacht ging ich mit meinen beiden Freundinnen Zoey und Joe durch Erlensee. Einen Tag vor dieser Nacht ha@en wir in der Zeitung gelesen, dass immer mehr Jugendliche verschwinden und wir wollten diesen Kerl auf frischer Tat ertappen. Voller Ehrgeiz machten wir uns auf den Weg und landeten einen Volltreffer, als wir einen Mann sahen, der schwarze Sachen anha@e und ein Mädchen im Arm hielt. Wir rannten auf die Person zu, rissen das Mädchen von dem Mann weg und schmissen ihn zu Boden. Das Mädchen schrie: „Lasst meinen Vater los!“ Wir drei sahen uns an und entschuldigten uns hasSg. Die Glocken läuteten und das zeigte uns an, dass es zwölf Uhr war. In der Hoffnung, dass wir in dieser Nacht noch ferSg werden und diesen Kerl schnappen würden, machten wir uns auf den Weg. Leider wurde daraus nichts, denn meine Mu@er rief mich voller Sorge an und sagte, dass ich gefälligst nach Hause kommen soll. Also verabschiedete ich mich von Joe und Zoey. Wir machten aus, dass die Beiden morgen zu mir kommen sollen, damit wir den nächsten Versuch starten konnten. Es war Weihnachten, daher war alles feierlich geschmückt. Was für ein Glück, dass Ferien waren, denn sonst hä@e meine Mum uns nie alleine losgehen lassen. Gerade, als ich die Haustür aufschließen wollte, riss meine Mu@er die Tür auf. Sie sah schrecklich aus mit ihren verweinten Augen. Der Rotz und die Wimperntusche liefen ihr bis zum Mund. „Samantha! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Erst ha@est du dein Handy aus und dann dachte ich, dass dir dieser komische Mann aufgelauert ist. Wenn du zwei Sekunden später gekommen wärst, hä@e ich die Polizei angerufen“, meine Mu@er machte einen Aufstand wegen zwei Sekunden. Ich versuchte sie zu beruhigen: „Ist ja gut Mum! Ich gehe hoch auf mein Zimmer. Bis morgen.“ Ich ging hoch und zog mein Pyjama an. Es dauerte eine Weile bis ich einschlief, weil ich die ganze Zeit daran dachte wer dieser Mann war und was er mit den 1 von 8 Kindern machte. Bis ich dann doch einschlief. Ich träumte davon, wie wir den Kerl hinter Gi@er bringen und als Heldinnen bekannt werden. Als am nächsten Tag Zoey und Joe vor der Tür standen, gingen wir gleich los. In dieser Nacht suchten wir an unserer Schule, der GBS, da die meisten verschwundenen Jugendlichen dort das letzte Mal gesehen wurden. Wir kle@erten über den Zaun und da Joe die kleinste war kle@erte sie durch ein offenes Fenster und öffnete uns von innen die Tür. Zoey musste auf die Toile@e, daher ging ich mit Zoey rein und Joe hielt vor der Tür wache. Ich sah mich auf dem WC um und entdeckte eine Tür. Weil sie so interessant war und ich wissen wollte was dahinter war, ging ich hinein. Erst sah ich nur Putzutensilien. Aber nach näheren hinschauen, sah ich in der Decke ein Loch wo viele kleine leuchtende Augen raus schauten. Alles war dunkel, daher sah ich nix. Ich lief Rückwärts und sSeß mit dem Rücken gegen einen Schrank. Auf einmal strömten viele kleine Monster mit dunkelgrünen Stacheln aus dem Loch. Ich schrie und Joe kam und rief: „Was zum Teufel…!“ Sie wurde vom Geschrei der kleinen Monster unterbrochen. Ich brüllte ihr zu: „Steh nicht so dumm rum und hilf mir!“ Sofort stürzten sie auf uns, als Zoey reinkam und schrie: „Hört auf!!! Ihr könnt doch keinen unschuldigen, kleinen, süßen Tieren weh tun.“ Ich antwortete genervt: „ DAS sind keine unschuldigen Tiere. DAS sind Monster die gerade deine Beste Freundin anknappern!“ Als ich den Satz beendete, veränderte sich Zoeys Gesichtsausdruck gewalSg. Sie rannte auf das Monster zu und riss ihn von Joes Hand weg. Ich wollte gerade die Polizei rufen, als Zoey den Lichtschalter fand und das Licht anknipste. So löste sich das Problem von Selbst, weil die Monster sich in ihr Loch zurückzogen. Die nächste Nacht machten wir das Selbe, aber Die Monster kamen nicht. Trotzdem wurden wir berühmt, denn aus unserem Erlebten schrieben wir ein Buch. Es wurde kurz darauf veröffentlicht. Wir wurden einer der besten Autorinnen Deutschlands. Die Monster machten zwar immer noch jagt auf Menschen, aber als ein Wildpark aufmachte, verschwanden keine Menschen mehr, sondern Tiere. Michelle R, Vanesa, Lea (Klasse 7e) 2 von 8 Der Einbruch Es war einmal in Erlensee an einem Sonntag Morgen. Ein Mann wohnte in einer gemieteten Wohnung neben der GBS. Der Hausbesitzer der Wohnung hatte einen blutrünstigen Hund der ab und zu in den Garten ging. An jenem Tag ging der Hund nicht in den Garten sondern in die Wohnung des Mieters. Der Mieter bekam einen so großen Schreck, dass er gegenüber auf das Schulgelände rannte. Er las dort einen Zettel, auf dem stand: 40 Jahre G-B-S. Es war mittlerweile Nacht geworden, als er an der Mensa die Scheibe einschlug. Er kletterte hinein, die Schule war dunkel. Doch plötzlich ging das Licht an. ,,Hallo“, sagte eine komische Stimme. Er versteckte sich schnell. ,,Warum ist denn die Scheibe kaputt?“, sagte die geheimnisvolle Stimme. Doch dann ging das Licht aus, weil der Bewegungsmelder nichts mehr anzeigte. Der Einbrecher ging weiter. Plötzlich entdeckte er Blut, und als er noch weiter ging … da lag eine tote Frau. Sie wurde umgebracht. „Nein, wie ist das passiert?“ dachte er, als er näher kam. Die Person die dort lag, war seine Ex-Frau, die von ihm verlassen wurde. Aber neben dieser Frau lag eine Pistole. „Halt“, sagte eine Stimme. Die Stimme ging auf ihn zu und im Mondschein trat der Hausmeister hervor. Er sagte: ,,Sie werden den Mord auf sich nehmen oder ich bringe sie um.“ Stille trat ein und der Einbrecher sagte: ,,Nein, das werde ich niema……. “ Prch, der Einbrecher kippte um, und war tot. Wir werden nie erfahren, wer die Frau getötet hat. Marvin, Benedikt, Timo , Michelle S, Robin R (Klasse 7e) 3 von 8 Der Teufelskreis Eine Riesen Menschenmenge stand vor einem großen Kreis. Lars ging vor, um nachzusehen was da ist. Alles was reinfiel, verschwand einfach. Als Lars näher kam, hörte er eine SSmme: „Was ist denn hier los“, fragte Daniel. Robin und Mathilda kamen dazu. Ein Junge sSeß Lars aus Versehen in den Kreis. Er sackte langsam aber unaudörlich in den Boden. Die Leute wollten ihm helfen, doch es war zu spät. Er war schon mit dem ganzen Körper aufgesaugt worden -‐ es ha@e genau 18,3 Sekunden gedauert. Als er unten ankam, sah er sich verzweifelt um. Er stand in einer riesigen Höhle. Plötzlich sah er eine andere Person. Lars wurde rot im Gesicht. „Wer ist da?“ rief Lars. Seine Hände fingen vor Angst an zu zi@ern. „Keine Angst ich tu dir nichts. Mein Name ist Çivan“ sagte er. Sie stellten sich gegenseiSg vor und Çivan führte Lars ein bisschen in der Höhle herum und erzählte ihm alles über diesen Ort. Als sie an einer etwas helleren Stelle ankamen, sah er einige Nudel-‐ und Obstbäume stehen. Sie waren sehr groß. „Komm essen wir was,“ schlug Çivan vor. Nachdem sie etwas gegessen ha@en, fragte Lars: „Wie kommen wir hier raus?“ „Ich hab einen Ausgang gefunden der aber leider zu weit oben ist. Wir brauchen etwas, das wir übereinander stapeln können, um hoch zu kommen“, sagte Çivan. Daraudin ha@e Lars die Idee, den Nudelbaum zu verwenden, den konnte man verschieben und der war hoch genug. „Gute Idee“, sagte Çivan und sie stellten den Nudelbaum so, dass sie bis zum Tunnel hochkle@ern konnten. Als sie oben angekommen waren, erzählten sie das alles der Polizei. Später wurde aus der Höhle ein Freizeitpark. Çivan, Daniel K, Lars, Jason (Klasse 7e) 4 von 8 Die geheimnisvolle CD Am 11.11.11 um 11 Uhr 11 Wurde Justcheap überfallen. Auf dem Heimweg vom Saturn griff der Täter an. Mit einem Messerstich direkt ins Herz starb der weltberühmte Let´s-Player an Herzschwäche. Von niemanden anderen als einem Unbekannten. „Verdammt, der dritte Fall diese Woche.“ sagte Oberkommissar Müller. „Insgesamt sind es schon 13 Youtube Y-Promis: Die Außenseiter Alberto, Simon Desue, Y-Titty und Cekay. Um die Leiche saßen dutzende Polizisten. „Wir müssen die Spur finden.“ „Herr Kommissar, ich hab da was,“ sagte einer von ihnen. „Was?“ fragte der Kommissar. „Es war der Origami–Killer!“ „Toll“ „Ich rede nicht mit dir!“ „Ok, Sucht alle nach ihm. Er wohnt in einer Hütte im Wald in Indien.“ Die Polizei flog schnell nach Indien und suchte nach dem Mörder. In einem dunklen Keller fanden sie hunderte von Leichen. Am Fuße des Leichenbergs lag Alberto. Als sie in den Abwasserkanal gingen, fanden sie die restlichen Leichen der Youtube-Promis, alle wurden gefunden. „Da ist er!“ rief der Polizist. Der Origami-Killer flüchtete in den Wald. Er hatte den Speed-hack. Doch ein Sniper konnte ihn noch erwischen. Der Origami-Killer war Gollum aus Herr der Ringe. Fall geklärt. Finn, Roman (Klasse 7e) 5 von 8 Die mysSschen Wesen Sie kamen immer um 00:00 Uhr und O Sekunden. Sie kamen aus der toten Ecke in der GBS die Raucherecke, der einzige der sie gesehen hat ist an nächsten Tag gestorben. Alle waren geschockt in der GBS die Polizei kam aber sie wussten nicht woran sie gestorben ist. Die Schule wurde aus Sicherheitsgründe geschlossen, 2 Tage wurde die GBS geschlossen. Nach diesen zwei Tagen ha@e fast jeder angst ihn die Schule zu gehen außer einer der glaubte nicht an MysSsche Wesen, und traute sich immer in die Schule dann an nächsten Vollmond kamen sie wieder um 00:00 und 0 Sekunden der Direktor der Schule war der einzige der noch arbeitete. Er musste noch Rechnungen ab arbeiten und dann kamen sie die Lichter flackerten und er fragte ´´Wer ist da?´´. Niemand antwortete, er ha@e Angst und wollte audören und nahm seine Sachen und wollte rauß gehen und auf einma ging die Tür von selbst auf und eine schwebende Schere flog ihn direkt ihn Gesicht und er starb sehr schnell und an nächsten Tag wurde der Leichnam gesehen und weg gebracht. Ab diesen Tag wurde die Schule für immer geschlossen und abgerissen. Jonas Edelmann (Klasse 7e) 6 von 8 Die Kammer des X-‐Boxers In der Kammer des Schreckens gibt es eine Leiter damit der böse Hausmeister an jedes Fenster kann, um die PS3-‐Kinder zum foltern zu holen. Manchmal nimmt er Benzin auf seine Jagd mit um die PlaystaSons seiner Opfer zu verbrennen. In den 100 Kästen, die er hat, sind seine Werkzeuge mit dem er die PS3s auf jegliche weise zerlegt und zerstört. Der Hausmeister lebt in der GBS, denn dort gehen genug PS3-‐Spieler zur Schule. Man denkt, dass der Hausmeister eine X-‐Box hat und Ba@lefield spielt. Man vermutet, dass er unter den Gamertag Lamias spielt. Er spielt gut -‐ zu gut. Aimbot und Wallhack sind sehr wahrscheinlich. Er behauptet, dass er keinen Aimbot und Wallhack hat. Mit der AK-‐47 rusht er durch. Die Schüler spielen oq mit ihm, weil sie mit der X-‐ Box gequält werden. PlaystaSon-‐Spieler hat er eingesperrt und hat sie stundenlang X-‐Box spielen lassen, dass sie so frustriert sind, dass sie keine PlaystaSon mehr spielen können. Erst wurden sie mit Call of Duty gequält, aber sie waren so gut, dass der böse Hausmeister Ba@lefield eingelegt ha@e. Die Kinder waren so verstört, dass sie nie wieder Call of Duty spielen konnten, erst recht nicht auf der PlaystaSon 3. Das ging garnicht. Danach hat er sie gefesselt und hat sie gefü@ert. So dass sie dick wurden und danach hat er sie aufgegessen wie die Hexe bei Hänsel und Gretel. Jetzt holt er sich wieder neue Kinder aus den Elternhäusern. Der böse Hausmeister heißt laut einem Gerücht Hans-‐Peter-‐Peter-‐Hans-‐dri@er-‐ Sohn-‐von-‐Gandalf-‐Sarpai-‐Dieter. Robin H., Kai, Niklas (Klasse 7e) 7 von 8 MineZombie Der Peter war ein Mensch, der in der Welt von MineZombie lebte. Er arbeitete und arbeitete, und eines Tages wollte er in seiner Goldmine Gold schürfen, aber er musste zuerst Steine wegschlagen, um an das Gold zu kommen. Es war Nacht und die Zombies, Skele@e, Creeper spawnen in der Nacht an dunklem Stellen. Plötzlich hörte er ein Rascheln in einem Gang seiner Mine. Er drehte sich um und sah nichts. 15 min später Es raschelte wieder und er guckte wieder hin. Ganz weit hinten in der Ecke war ein Zombie. „Der ist zu weit weg, um mich anzugreifen“, dachte er. Er guckte eine Minute später wieder hin. „Oh nein!“ dachte er, da war noch ein Creeper. Sie waren sehr nah an Peter dran und er wusste, dass es zu spät ist, sich noch ein Schwert zu holen. Also musste er kämpfen. Der Zombie kam zuerst. Er griff Peter an, aber er wehrte sich, dabei wurde der Creeper angefasst und explodierte. Er riss Peter und den Zombie und sich selbst in den Tod. Björn, Hendrik, Timothy (Klasse 7e) 8 von 8