Weihnachten Reisebericht

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Weihnachten Reisebericht
Unterwegs mit dem Wackeldackel-Mobil
Wackeldackel
Weihnachten / Silvester 2013
Der ursprüngliche Gedanke war das Jahr an der Nordseeküste ausklingen zu lassen.
Über dem Atlantik baut sich eine Unwetterfront auf. Wind mit Orkanstärke ist angesagt.
Der Orkan fegt über Großbritannien hinweg, kappt in einigen Gebieten an Frankreichs Küste die
Stromversorgung und an Elbe und deutscher Nordsee bangt man vor einer großen Sturmflut.
In Hamburg steht zwar der Fischmarkt unter Wasser, aber größere Schäden insbesondere
Personenschäden (4 Tote in Frankreich) werden aus Deutschland nicht gemeldet
Bei diesen Vorzeichen bleiben wir lieber im Landesinneren.
Die Lüneburger Heide haben wir schon seit Jahren nicht
nic mehr besucht!
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Unterwegs mit dem Wackeldackel-Mobil
Wackeldackel
Datum:
Sonntag, 22.12.2013
Etappenziel:
Steinhuderr Meer
Stellplatz
Campingplatz
Wohnmobilstellplatz Steinhude
Temp.:
km:
7- °C
292 – Auto
12 – Fahrrad
Gebühren: 9,50 €/Nacht
Pünktlich zur Abfahrt um 08:00 h fing es an zu nieseln. Es hörte allerdings schnell wieder auf und der
restliche Tag war weitestgehend trocken, sogar die Sonne kam zeitweise hervor.
Um 12:15 h erreichten wir den Stellplatz am Steinhuder Meer.. Heute gibt es hier jede Menge Platz – es
sind nur 3 Mobilisten vor Ort. Der Platzwart kommt nur vormittags ein halbes Stündchen und nachmittags
von 15 – 16 Uhr zum kassieren.
Das Steinhuder
huder Meer ist der größte See Nordwestdeutschlands und fließt in die Weser ab. Bei einer
durchschnittlichen Tiefe von 1,35 m könnte man statt „außen rum“ (24 km) auch „mitten durch“ laufen,
allerdings kann er auch schon mal eine Tiefe von 2,9 m haben.
Wir haben allerdings nur die Ecke
um Steinhude herum erradelt.
Bekannt ist Steinhude durch
h seine Spezialität, den „Rauchaal“.
„
Allerdings werden heute die Aale aus
Skandinavien importiert, hier jedoch geräuchert und in alle Welt verschickt.
Jede Menge schöne Fachwerkhäuser bilden die Innenstadt von Steinhude
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Unterwegs mit dem Wackeldackel-Mobil
Wackeldackel
In der Nacht hatte es gut geregnet, dafür hat der Wind nachgelassen.
Das Sanitärgebäude ist wegen „baulicher Mängel“ geschlossen. Wann es wieder zur Verfügung steht,
weiß man nicht. Nachlaß bei der Stellplatzgebühr gibt es deswegen nicht.
Aber die V/E-Station
Station ist incl. Wasser in Betrieb.
Betrieb
Datum:
Montag, 23.12.2013
Temp.:
Etappenziel:
Celle
km:
76 – Auto
----------- ------0 – Fahrrad
Schützenplatz
Gebühren: kostenlos
Stellplatz
Campingplatz
8 °C
Um 08:30 h ging es los. Bis Altwarmbüchen über die A2, dann auf die Landstraße – nichts erinnert an die
baumbestandene Landstraße von vor 30 Jahren. Hier hat man viel gebuddelt und eine Autostraße daraus
gemacht. Somit hatten wir um 10 h schon unseren anvisierten Stellplatz erreicht.
Der Platz erinnert uns an Minden. Auch hier ein riesiger Parkplatz, im vorderen Teil – angrenzend an die
Altstadt – asphaltiert und von PKW belegt (auch die WoMo-Plätze).
WoMo Plätze). Der weitaus größere daran
anschließende Teil, auf dem wahrscheinlich Veranstaltungen (Kirmes/Schützenfest, etc.) abgehalten
werden, ist Wiese und zum Teil – bedingt durch den Regen der letzten Tage – etwas aufgeweicht und mit
größeren „Dellen“ versehen.
Den Weg in die Altstadt haben wir zu Fuß angetreten.
angetre
Petrus spielte auch mit. Wir
ir haben herrlichen
Sonnenschein, da macht das Bummeln Spaß.
Der Schützenplatz liegt auf einer Insel in der Aller.
Nach 5 Minuten ist man mitten in der
wunderschönen Altstadt oder am Schloß
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Wackeldackel
Bäckereien gibt es einige in
der Stadt, Metzger aber nur
einen
einen?
und hier muß
man sich in die lange
Schlange auf der Straße
einreihen. Wir lassen uns
überraschen, ob der
Geschmack entsprechend
ist.
Die Innenstadt ist brechendvoll. Heute werden die letzten
Geschenke gekauft; morgen ist Heiligabend.
Auf zum
Weihnachtsmarkt
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Unterwegs mit dem Wackeldackel-Mobil
Wackeldackel
Gut, dass wir die Taschenlampe mitgenommen hatten. Der Platz hat sich sehr gelichtet, es ist
stockeduster und jede Menge Pfützen auf dem Fahrweg. Jetzt stehen nur noch 4 Reisemobile auf dem
Schützenplatz. Hier wird nicht „gekuschelt
gekuschelt“ – hier ist jede Menge Platz
Datum:
Dienstag, 24.12.2013
Etappenziel:
Uelzen
Stellplatz
Campingplatz
Temp.: 11 - °C
km:
Sportboothafen Groß Liedern
Sportboothafen,
42 – Auto
0 – Fahrrad
Gebühren: 10 €/Nacht
Um 09:30 h nach ausgiebigem Frühstück gestartet. Hier war nichts mit Entsorgung oder Frischwasser.
F
Die SAN-Station
Station war „defekt“ und so wie es aussah schon etwas länger.
Nach einer Stunde haben wir den neuen Stellplatz erreicht: Der „Sportboothafen
Sportboothafen“ liegt am ElbeSeitenkanal und bietet Platz für 5 Reisemobile. Wie erwartet sind wir die einzigen an diesem Ort.
Ort
Alle Boote sind aus dem Wasser. Das Clubhaus ist geschlossen, in den Wintermonaten nur Donnerstag
bis Sonntag geöffnet. Neben der Tür befinden sich der Briefkasten, sowie Kästen mit InformationsInformations
material und mit Briefumschlägen
n für die Stellplatzgebühr, auf denen auch der Zugangscode. für das
Sanitärgebäude steht. WC und
d Dusche (mit richtig heißem Wasser) sind im Preis inbegriffen.
Waschmaschine/Trockner = Münzgeräte. Das Sanitärgebäude ist beheizt und sauber.
Die V/E-Station befindet sich vor
dem Platz, Wasser war aber
abgestellt, haben wir im
Sanitärgebäude geholt.
Es ist richtig stürmisch. Der Sturm hat in England und Frankreich schon Tote verursacht, hier sind es nur
die Ausläufer, aber die Sturmböen reichen. Heute ist dann nur Ruhe angesagt. Gestern sind wir sehr viel
gelaufen, da können unsere Füße etwas Ruhe gut gebrauchen. Bei dem Sturm fahren wir nicht wie
geplant – mit dem Rad am Kanal entlang oder nach Uelzen rein (das
(d hieße voll in den Wind!!)
Wind – das
heben wir uns für schönes Wetter auf. Schließlich muß man einen Grund haben wiederzukommen
Hin und wieder kommt mal ein Bootsbesitzer vorbei, wahrscheinlich um die Abdeckplanen/Verzurrungen
zu überprüfen, oder Hundebesitzer, die Gassi gehen dürfen.
Sonst ist Ruhe, nur der Sturm heult.
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Unterwegs mit dem Wackeldackel-Mobil
Wackeldackel
Datum:
Mittwoch, 25.12.2013
Etappenziel:
Bad Bevensen
Stellplatz
Campingplatz
„Waagekai““
Temp.:
12 - °C
km:
20 km – Auto
10 km – Fahrrad
Gebühren: 5,50 € / Nacht
Kurtaxe:
5,00 € / 2 Pers.
Der Sturm hat uns schön geschüttelt letzte Nacht, außerdem kam noch Regen dazu.–
dazu. aber wir haben
trotzdem herrlich geschlafen.
Am frühen Morgen hörte der Regen auf und der Wind wurde weniger.
Um 10:30 h war Aufbruch Richtung Bad Bevensen. Nach 15 min. war die lange Reise schon geschafft.
Auch dieser Platz liegt am Elbe-Seiten
Seiten-Kanal, die dem Kanal zugewandte Seite ist mit Stromkästen
versehen, Platzgebühr ist am Automaten zu zahlen, incl. Kurkarte.
Durch die Kurkarte gab es 2 € Ermäßigung in der Jod-Sole-Therme.. Die Therme liegt 1,5 km vom
Stellplatz entfernt, also sind wir mit den Rädern hin. Allen Unkenrufen von „Wetter.com
Wetter.com“ zum Trotz ist es
trocken und teilweise kommt sogar die Sonne durch.
3 Stunden haben wir es uns im 35°C warmen
Salzwasser gut gehen lassen.
Dann haben wir noch einen Abstecher in die
Stadtmitte gemacht – aber hier ist auch nicht mehr los
als am Elbe-Seitenkanal ☺.
Wir stehen alleine auf dem Platz mit Blick auf
den Kanal. Weihnachten scheinen auch die
Binnenschiffer liegen zu bleiben, kein Betrieb auf dem Wasser.
Datum:
Donnerstag, 26.12.2013
Etappenziel:
Lüneburg
Stellplatz
Campingplatz
„Sülzwiesen“
Temp
8 - °C
km:
31 – Auto
8 – Fahrrad
Gebühren: 8,00 €/Nacht
2. Weihnachtstag. Das Wetter ist nicht besser geworden, die Temperatur ist gefallen und es regnet. Bad
Bevensen ist nicht sehr groß, es gibt nicht viel zu sehen. Die Entsorgung war möglich, aber auch hier ist
das Wasser abgestellt.
Wir fahren weiter zur Hansestadt Lüneburg.
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Unterwegs mit dem Wackeldackel-Mobil
Nach einer halben Stunde hatten wir den Stellplatz auf den „Sülzwiesen“ erreicht. Der Platz ist
gepflastert, liegt 5 Minuten von der Fußgängerzone entfernt.
Die Stellplatzgebühr ist am Automaten zu entrichten. Die V/E-Station ist in Betrieb, incl. Wasser.
Lüneburg war im Mittelalter eine der wichtigsten und
reichsten Hansestädte und hatte lange Zeit Monopolstellung
als Salzlieferant im norddeutschen Raum
Wir nutzen die kurze Regenunterbrechung zum Besuch der Fußgängerzone auf der Suche nach einem
Bäcker.
Altstadtgasse
Stufen zu St. Michaelis
Rathaus
Stadtschloß
“Industrie- u. Handelskammer“
weihnachtlich geschmückte Giebel
Bei unserem letzten Besuch vor 2 Jahren konnten wir im Straßencafe die Sonne genießen, da sah alles
viel schöner aus.
Gegen Abend füllt sich der Platz. Es sind wieder mehr Mobilisten unterwegs.
Datum:
Freitag, 27.12.2013
Etappenziel:
Stellplatz
Campingplatz
Bad Driburg
Bad Westernkotten
an der Hellweg-Sole Therme
Temp.:
10 - °C
km:
297 – Auto
Gebühren: 7,00 €/Nacht
Kurtaxe:
2,00 €/Nacht
Morgens scheint zwar die Sonne, aber man sieht auch schon die dicken grauen Wolken. Das nächste
Sturm-Unwetter ist angesagt, für die Küste und Elbe-Mündung Unwetterwarnungen bis Windstärke 12!
Also nicht weiter in Richtung Norden. Überall ist Regen angesagt und fallende Temperaturen. Doch
besser Richtung Heimat?
Wir haben uns erst einmal Bad Driburg ausgeguckt. Stellplatz direkt an der Therme.
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Wackeldackel
Der arme Fahrer:: 250 km überwiegend Landstraße.
„Landschaftlich schöne“ Strecke – d.h. Berg und Tal und die Sturmböen werden
en immer heftiger.
Nach 4 Stunden haben wir den Stellplatz in Bad Driburg direkt an der Therme gefunden – und nur einen
Wunsch: nix wie weg!
Großer Parkplatz, terrassenmäßig angelegt, die Reisemobilplätze liegen im oberen, hinteren Bereich. Ist
nur was für Fahrzeuge unter 7 m. Bedingt durch die Fahrräder paßt es bei uns nicht, wir müßten also
quer parken. Allerdings haben wir nicht so viele Ausgleichskeile mit, wie man hier benötigt. Die Plätze
sind sehr „uneben“ und nach vorne abschüssig. Auch hier gilt: „landschaftlich
„landschaftlich schön gelegen“.
gelegen
Hier ist noch mehr der Hund begraben als in Bad Westernkotten.
Das war die zündende Idee!
Auf nach Bad Westernkotten.
Der Platz ist 300 m von der Therme und nur 500 m vom Ort weg. Außerdem sehr gepflegt.
Noch mal für rund 70 km der Kampf mit den Sturmböen.
Um 16 h ist es geschafft. Der Platz in Bad Westernkotten ist richtig gut belegt.. Nur noch 6 Plätze frei.
Wir stehen schön dicht an der großen Hecke und sind jetzt sehr gut windgeschützt.
Datum:
Samstag, 28.12.2013
Etappenziel:
Stellplatz
Campingplatz
Bad Westernkotten
an der Hellweg Sohle-Therme
Sohle
Temp.: 10
- °C
km:
Gebühren: 7,00 €/Nacht
Kurtaxe:
2,00 €/Nacht
Es nieselt immer mal wieder – ab Mittag hört der Regen auf, die Sonne kommt sogar mal durch und der
Wind läßt nach.
Auch in Bad Westernkotten spielte die Salzindustrie eine große wirtschaftliche Rolle
am Kurpark
“Haus des Gastes“ im Kurpark
Gradierwerk
Heute ist Bad Westernkotten anerkanntes Heilbad – Schwerpunkt Sole und Moor
Ein Bummel durch den Kurpark, einkaufen,
e
2 Stunden im warmen Salzwasser
asser genießen und abends zum
Chinesen – so kann man auch gut den Tag verbringen
Morgen geht’s nach Hause. Vielleicht feiern wir Silvester am Rhein?
Datum:
Sonntag, 29.12.2013
Temp.:
Etappenziel:
Nach Hause
km:
10 - °C
168 – Auto
In der Nacht hat es zwischendurch mal wieder heftig geregnet.
Bei 5°C – aber trocken mit „Aufheiterungen“ gegen 9 Uhr Richtung Heimat. Im Ruhrpott war es wieder
windig und regnerisch, Punkt 11 Uhr waren wir wieder zu Hause und hier schien die Sonne. Jetzt ein
bisschen
chen umgeräumt/ergänzt, das Fondue eingepackt, morgen die Zutaten einkaufen und am Dienstag
werden wir wohl wieder starten.
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Unterwegs mit dem Wackeldackel-Mobil
Wackeldackel
Datum:
Dienstag, 31.12.2013
Temp.:
Etappenziel:
Remagen
km:
126 – Auto
…………..25 – Fahrrad
„Goldene Meile“
Gebühren: 20,00 € pauschal, incl. Strom
Stellplatz
Campingplatz
8- °C
Das Wetter soll besser werden. Wir starten um 8:30 h zum letzten Mal in diesem Jahr. Die Autobahn ist
wie leergefegt, über Kilometer hinweg keiner vor oder hinter uns. Um 10:15 h sind wir schon in
Remagen.. Unsere Entscheidung auf den CP „Goldene
„
Meile“ zu gehen war richtig, der Reisemobilhafen
ist nämlich in den Wintermonaten von Mitte Nov. bis März geschlossen.
Wir haben das herrliche Wetter genutzt und die Räder sofort in Gang gesetzt. Zuerst leckere Brötchen
beim Bäcker geholt, ausgiebig gefrühstückt und dann am Rhein entlang nach Bad Breisig,
Öffnungszeiten der Therme checken.
Rhein aufwärts
Blick Richtung Bad Hönningen
Blick Richtung Linz
Koblenz
Einen
en Cappuccino gab es leider nicht, Cafe und Eisdielen
Eisdi
in Bad Breisig und auch in Remagen waren
geschlossen.
Im Platz-Restaurant gibt es heute Büffet
Bü
(nach Voranmeldung) – aber nicht für uns. Wir machen Fondue.
Sind auf das Feuerwerk am Rhein gespannt. Vielleicht gibt es ja hier genügend Jecke die das Geld in
den Himmel pusten – und wir haben dann was zum gucken
So sah es über der
Erpeler Lay aus
Datum:
Mittwoch, 01.01.2014
Temp.:
3- °C
Etappenziel:
Stellplatz
Campingplatz
Remagen – Bad Breisig
km:
25 – Fahrrad
„Goldene Meile“
Gebühren: 20,00 € pauschal, incl. Strom
Der erste Tag im neuen Jahr wird genau so schön wie der letzte Tag im alten Jahr – die Sonne scheint,
aber es ist richtig kalt.
Es wurde einiges an Geld gestern in die Luft geschossen. So hatten wir was zu sehen. Ansonsten war es
auf dem Platz ruhig, von der Feier im Restaurant und auch von einer Truppe aus Neuwied mit großem
Lagerfeuer haben wir nicht viel gehört.
gehört
Unser Fondue war lecker – und es ist für heute jede Menge übrig geblieben – unser armer Wadamo
„stinkt“ jetzt ein wenig. Bis
is zum Frühjahr wird es wohl weg sein.
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Wackeldackel
Nach dem Frühstück wieder Richtung Bad Breisig geradelt.
Man kann es kaum
glauben, es ist tiefster
Winter!
Zurück in Remagen, haben wir gegenüber vom Bahnhof einen Kaffee geschlabbelt und dann wieder ab
zum Wadamo – aufwärmen!
Die Räder sind verstaut, morgen
en geht es nach Hause.
Datum:
Donnerstag, 02.01.2014
Temp.:
Etappenziel:
Bad Breisig – nach Hause
km:
9 - °C
138 - Auto
Um 09:30 h Start Richtung Bad Breisig.
Breisig Hier haben wir noch 2 Stunden das warme Wasser in der
Römer-Therme genossen.
Heimat
Auf der B9 am Rhein entlang ging es dann bei strahlendem Sonnenschein Richtung Heimat..
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