in für Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2009
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in für Abschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2009
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Berufs-Nr. 3150 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den den Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2009 F9 3150 B1 © 2009, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe Arbeitsaufgabe durchzuführen. Für die Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Damit die Motorschutzschalter und Motorschutzrelais bei allen Prüfungen eingesetzt werden können, dürfen die Geräte mit dem einzustellenden Wert (Selbstklebeetikette) beschriftet werden. Dieses Heft hat der Prüfling zur Arbeitsaufgabe inklusive situativer Gesprächsphasen mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, TRBS 2131, DIN VDE 0105-100) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass die Sicherheitsunterweisung durchgeführt wurde, er sie beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Wichtiger Hinweis: Für die Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009, beinhalten die gelben Bereitstellungsunterlagen (dieses Heft) ein Steuerungsprogramm. Dieses Steuerungsprogramm hat der Prüfling auf einem Speichermedium (Speicherkarte, USB-Stick, CD, DVD, o. Ä.) entsprechend seiner Hardware (speicherprogrammierbare Steuerung oder Kleinsteuerung) vorzubereiten und mit in die Prüfung zu bringen. Je nach Aufgabenstellung muss der Prüfling das mitgebrachte Steuerungsprogramm von dem Speichermedium in sein Steuerungssystem übertragen und in Betrieb nehmen können. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach § 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. Internet: www.ihk-pal.de 2 281108 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 Gestreckte Abschlussprüfung „Elektroniker/-in für Betriebstechnik“ Verordnung vom 24. Juli 2007 Abschlussprüfung Teil 1 Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 40 % Gewichtung: 60 % Komplexe Arbeitsaufgabe – Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Prüfungsbereiche – Schriftliche Aufgabenstellungen Gewichtung: – Arbeitsaufgabe „Praktische Aufgabe“ 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 1 h 30 min Vorgabezeit: 14 h Vorgabezeit: 4 h 15 min – Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % – Planung – Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl – Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8h – Durchführung – Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich – Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6h – Kontrolle Phasen: – Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 min – Systementwurf – Funktions- und Systemanalyse – Wirtschafts- und Sozialkunde – – – – Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand – der aufgabenspezifischen Unterlagen – eines begleitenden Fachgesprächs – der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss – Fachgespräch Vorgabezeit: 20 min Gewichtung: 50 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich – Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich – Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 20 % Teil A (50 %): 15 geb. Aufgaben keine Abwahl möglich Teil B (50 %): 5 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten 281108 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 3 IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Beschreibung des Auftrags 1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Auftragsbeschreibung Sie sollen für die abgebildete Autowaschanlage zur Teil-Inbetriebnahme der Anlage den Hauptstromkreis installieren. Innerhalb der Vorbereitung ist der Hauptstromkreis entsprechend der vorliegenden Pläne zu verdrahten und die Prozess-Simulationsplatine herzustellen. Diese Anlage/Maschine dient ausschließlich dazu, berufsspezifische Qualifikationen exemplarisch zu prüfen und zu bewerten. 2 Technologieschema: Autowaschanlage -P11 -P10 Bürstenantrieb M1 -P16 -P15 Reinigungsflüssigkeit Gebläse M5 M4 -P13 Ampel -P14 -P4 -P12 -P5 Waschgruppenantrieb Wasserventil M3 M2 -B1 -B2 Lichtschranke -B4 3 Lichtschranke -B3 Funktionsbeschreibung gemäß Kundenauftrag Die Funktionsbeschreibung erhalten Sie in den Unterlagen für die Durchführung der Arbeitsaufgabe. 4 Auftragsplanung Vor Beginn der Arbeit sind die organisatorischen Fragen zu klären, dazu gehört insbesondere – – – – – 4 die Arbeitsorganisation (Arbeitsabläufe, Betriebsmittel, Arbeitszeit) die Überprüfung der Schaltungsdokumentation (Pläne, Beschreibungen usw.) die Festlegung der Rahmenbedingungen (Art der Anlage, Verdrahtungsart usw.) die Beschaffung des erforderlichen Materials das Abstimmen der Arbeiten mit den beteiligten Personen 281108 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 5 Auftragsdurchführung Der benötigte Schaltschrank wird durch ein Lochblech 600 mm҂ 600 mm nachgebildet. Der Netzanschluss erfolgt mit einem 5-poligen 16 A CEE-Stecker. Die im Bedienteil eingebauten Bedienungs- und Anzeigeelemente werden über eine 24-polige Steckverbindung (-X3) an die Montageplatte (Schaltschrank) angeschlossen. Für die Realisierung der Steuerung ist eine Kleinsteuerung oder ein SPS-System zu verwenden. Die Steuerung wird über -X4 angeschlossen. Wird die Kleinsteuerung direkt auf der Montageplatte montiert, muss an Stelle der 25-poligen Steckverbindung eine 24-polige Klemmleiste aufgebaut werden. – Bauen Sie die Anlage fachgerecht, entsprechend Ihren betriebsüblichen Vorgaben auf. – Legen Sie die Leiterquerschnitte und Leiterfarben fest und verdrahten Sie den Schaltschrank (Lochblech). – Das in diesem Heft abgedruckte Steuerungsprogramm ist auf einem Speichermedium mitzubringen, um dieses innerhalb der Prüfungszeit auf die Steuerung zu übertragen. – Vervollständigen Sie die Dokumentation für diesen Kundenauftrag. Sehen Sie für die Anlage die folgenden Betriebsspannungen vor: – Versorgungsspannung 400 V/50 Hz (3/N/PE) – Steuerspannung 24 V DC – Prozess-Simulationsplatine 24 V DC 6 Kontrolle (Inbetriebnahme) Die teilfertige Anlage ist nach DIN VDE 0100-610 zu prüfen und durch ein Prüfprotokoll (z. B. beiliegendes Protokoll) zu dokumentieren. Die nach den vorliegenden Unterlagen angefertigte Anlage sowie die Dokumentation ist am Prüfungstag (Auftragsänderung) bereitzustellen. 201008 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 5 6 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 siehe Seite 2 „Allgem. Hinweise“ für Pos. 19 bis 22 für Pos. 18 für Pos. 18; auch als Leuchtmelder zu verwenden 2,2 A – 3,2 A; 1 NO + 1 NC RCD Motorschutzschalter mit Hilfskontakten Motorschutzrelais mit Hilfskontakten Schütz mit Löschglied Hilfschütz mit Löschglied Schutzkontaktsteckdose für Hutschienenmontage Steckverbindung inkl. Befestigungsmaterial auf Hutschiene Leergehäuse für mind. 4 Befehls- und Anzeigeelemente mit Zugentlastung Einbauschalter (Knebelschalter rastend) Einbau-Leuchttaster mit Leuchtmittel Einbau-Taster (sw, ws) 2 10 4 1 1 2 2 5 2 1 2 2 2 4 2 7 8 9 10 11 13 14 15 16 17 18 19 20 21 IHK 1 23 Meldeleuchte mit Leuchtmittel (2 x ws; 1 x rt; 1 x ge) Automatisierungsgerät/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit und zusätzlichem Speichermedium für die Mitnahme eines zusätzlichen Programms Schmelzeinsatz mit entspr. Passeinsatz Sicherungssockel mit Schraubkappe Sicherungssockel mit Schraubkappe Fortsetzung nächste Seite Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Elektroniker/-in für Standardmaterialsatz Betriebstechnik 4 22 12 25 A/10 mA; 2-oder 4-polig 25 A/30 mA; 2-oder 4-polig Leitungsschutzschalter 2 6 Netzgerät 24 V DC Spannungsversorgung; 12 Eingänge; 8 Ausgänge 24 V 1 NC + 1 NO 1 NC + 1 NO; 1-0-1 Drucktaster 4 x ws; 1 NC + 1 NO; 24 V 4 A; 24-polig + PE 16 A 24 V DC; 4 NO + 4 NC 24 V DC; 3 H + 2 NO + 2 NC 2,2 A – 3,2 A; 1 NO + 1 NC C 4 A DC; 1-polig B 16 A; 1-polig Neozed; 6 x10 A; 2 x 6 A; 2 x 2 A Neozed; 1-polig Neozed; 3-polig 230 V/24 V DC/4 A Datum: siehe Seite 8 „IV 1. und 2.“ für Pos. 18 für Pos. 18 für Anschluss Bedienelemente (siehe Pos. 29) siehe Seite 2 „Allgem. Hinweise“ Der vorhandene 2-polige Sicherungsautomat kann weiterhin „1-polig“ eingesetzt werden! Leitungsschutzschalter 1 5 H = 50; B = 35 nach Klemmenplan 2 4 Klemmleiste -X1 und -X2 Verdrahtungskanal; geschlitzt lfm. DIN EN 50022 3 Bemerkung Tragschiene z. B. Lochblech 600 mm x 600 mm Typ/Wert/Norm 2 Montageplatte Bezeichnung 1 lfm. 1 Pos. Menge Preis F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 7 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Standardmaterialsatz Bei den angegebenen Leitungen, Aderendhülsen und Beschriftungsmaterialien handelt es sich um das Material, das in dem 6,5-stündigen Prüfungszeitraum benötigt wird. Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 *) Datum: *) für die 6,5-stündige Durchführung Beschriftungsmaterial (selbstklebend) für Bauteile ca. 15 37 *) für die 6,5-stündige Durchführung 0,75 mm2 Aderendhülse ca. 100 36 *) für die 6,5-stündige Durchführung Aderendhülse für die 6,5-stündige Durchführung H07V-K 1,5 mm2; hbl 1,5 mm2 ca. 50 *) für die 6,5-stündige Durchführung 35 34 33 *) *) H07V-K 1,5 mm2; gnge 12 m 32 *) 0,5 m PVC-Aderleitung 1m PVC-Aderleitung PVC-Aderleitung 10 m 31 Y-JZ 25 x 0,75 mm2 für die 6,5-stündige Durchführung Leitung 4m 30 Stange á 10 H05V-K 0,75 mm2; dbl Verbindungsbrücke 3 29 PVC-Aderleitung Blindverschraubung für Bedieneinheit 4 28 für Pos. 25 und Pos. 30 ca. 3 m Bemerkung für die 6,5-stündige Durchführung Kennzeichnungsschild für Prüflingsnummer 5 27 32-polig H05RN-F 5G1,5 Typ/Wert/Norm H07V-K 1,5 mm2; sw Zugentlastung 26 25 Steckkartenhalter mit Federleiste DIN EN 60603-2 Anschlussleitung inkl. CEE-Stecker 16 A 1 1 2 Bezeichnung 24 Pos. Menge Preis IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Materialbereitstellungsliste I Elektroniker/-in für Betriebstechnik Prüfmittel, die jeder Prüfling benötigt: II 1. 1 2. 1 Werkzeuge, die jeder Prüfling mindestens benötigt: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. III IV V Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung mit Messleitungen/ -spitzen Durchgangsprüfer, falls nicht in Pos. 1 enthalten 1 1 1 1 1 1 1 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben Seitenschneider Telefonzange abgewinkelt Abisolierwerkzeug Presszange für Aderendhülsen Kabelmesser Maulschlüssel SW7, SW8 Werkzeuge und Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge benötigt werden: 1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 2. 3. 4. 5. 1 1 1 1 RCD-Testgerät Drehfeldprüfgerät Presszange Presszange zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE 0100-610 (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand, usw.) nach VDE 0413; falls in Pos. 1 nicht enthalten für Kabelschuhe 1,5 mm2 bis 4 mm2 (bei Bedarf) für Crimp-Kontakte für die Herstellung von Steckverbindungen (bei Bedarf) Betriebsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 2. 1 SPS-System/Kleinsteuerung mit Programmiermöglichkeit, das mindestens folgende Leistungsmerkmale aufweisen muss: – Spannungsversorgung 24 V DC – 12 Eingänge – 8 Ausgänge Speichermedium für die Mitnahme eines alternativen Steuerungsprogramms Hilfsmittel, die jeder Prüfling benötigt: 1. 2. 3. 4. 1 1 1 1 Schreibzeug/Zeichenmaterial Tabellenbuch Taschenrechner Schnellhefter/Ordner Die zunächst für den Auftrag nicht benötigten Geräte und Materialien aus der Materialliste sind zur Auftragsänderung am Prüfungstag bereitzustellen Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II Pos. 1 bis 6 müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. 8 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 Anschlussbild Kontaktleiste 0V 2a +24V 32c 5 -R10 -R4 -R11 -R5 -R12 -R13 -R14 -R15 -R16 -B1 18c 15 -B3 -P11 -P10 20 -P16 -P15 Bürstenantrieb Reinigungsflüssigkeit M1 -B4 gn -R5 28c 6c 26a 4a -P11 gn 6a -R12 -P12 gn 8a M5 M4 -P10 gn -R11 Gebläse -P5 rt -R10 16a -P4 4c 10 -B2 -R4 -P13 25 -P4 -P14 -R13 -P13 gn 8c Ampel -P12 -R14 -P14 gn 10a 30 -P5 Waschgruppenantrieb Wasserventil M3 -R15 gn 10c M2 35 -P15 -R16 -P16 gn 12a -B2 40 -B1 Lichtschranke 45 Lichtschranke -B4 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 55 50 -B3 Hinweis: Die Schiebeschalter -B1 bis -B4 sind entsprechend der Vorgabe „Anschlussbild Kontaktleiste“ einzustellen. 6 Kupferdraht verzinnt 5 9 -R4, -R5, -R10 bis -R16 Widerstand passend zu Position 4 4 9 -P4, -P5, -P10 bis -P16 LED 쏗 3 mm 8 x gn, 1 x rt 3 4 -B1 bis -B4 Miniatur-Schiebeschalter 1 Wechsler 2 1 -X10 Stiftleiste 32-polig a-c 1 1 Lochstreifenplatine 32-polig Pos. Menge Bezeichnung Typ/Wert/Norm Kennzeichnung IHK Datum: Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Bereitstellung für die praktische Aufgabe Prozess-Simulation F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 Elektroniker/-in für Betriebstechnik 9 2 Bestückungsseite 55 50 45 40 35 30 25 20 6 Bürstenantrieb M1 4 10 -P11 -P10 -B1 2 15 2 -R10 -R4 -R11 -R5 -R12 -R13 -R14 -R15 -R16 8 -P15 Reinigungsflüssigkeit -P16 Gebläse M5 20 Wasserventil 18 6 8 10 12 16 18 20 22 22 26 28 Ampel -B2 30 24 -P4 28 -P5 26 Lichtschranke -B3 24 30 32 32 -P13 -P12 Waschgruppenantrieb M2 3 4 14 M3 16 -P14 -B4 14 Lichtschranke 12 M4 10 5 Leiterbahnunterbrechungen auf der Kupferseite 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 32 32 30 30 28 28 26 26 24 24 22 22 20 20 18 18 16 16 14 14 12 12 10 10 8 8 6 6 4 4 2 2 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 IHK Datum: Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Prozess-Simulation 10 Elektroniker/-in für Betriebstechnik 281108 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 11 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Aufbauvorschlag Montageplatte Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: 12 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Bedieneinheit Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 13 IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Stromlaufplan: Hauptstromkreis Datum: F F Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: E E 9 D 8 D 7 C 6 C 5 B 4 B 3 A 2 A 1 14 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 F IHK Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Stromlaufplan: Hauptrstromkreis Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: F E E 9 D 8 D 7 C 6 C 5 B 4 B 3 A 2 A 1 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 15 IHK Funktion PE N L3 L2 L1 Ziel Brücke Klemme Ziel PE PE PE PE PE -Q7:2 -X1:8 -Q6:2 -Q6:4 -Q6:6 -Q4:2 -Q4:4 -Q4:6 -Q3:2 -Q3:4 -Q3:6 -T1:2 -X1:25 PE M-Platte -Q1:5 -Q1:3 -F2:1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 -X2:12 -M1:PE -M1:U -M1:V -M1:W -M2:PE -M2:U -M2:V -M2:W -M5:PE -M5:U -M5:V -M5:W -M3:PE -M3:A1 -M3:A2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Reihenklemme -X1 230/400 V Funktion Brücke Klemme Ziel -X1:10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Arbeitsaufgabe Klemmen-, Stecker- und Steckkartenbelegung L- L+ Ziel Reihenklemme -X2 24 V DC Klemme Ziel Buchse Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 PE Steckverbinder -X3 Bedienelemente Klemme Ziel Buchse Funktion E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 PE E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Steckverbinder -X4 Automatisierungssystem Ziel Stift Ziel Stift Funktion 16 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 Funktion IHK L+ L- Brücke Klemme Ziel +24 V -B2/NC -B3/NC -B1/NC -B4/NO -R10 -R4 -R11 -R5 -R12 -R13 -R14 -R15 -R16 0V Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 2a 2c 4a 4c 6a 6c 8a 8c 10 a 10 c 12 a 12 c 14 a 14 c 16 a 16 c 18 a 18 c 20 a 20 c 22 a 22 c 24 a 24 c 26 a 26 c 28 a 28 c 30 a 30 c 32 a 32 c Steckkartenhalter -X10 Anlagensimulation Ziel Arbeitsaufgabe Steckkartenhalter Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 17 IHK A5 A4 A3 A2 E11 E9 E3 M1 E1 E12 E11 E10 E2 E1 Operanden Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Kommentare >1 & >1 & Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm FBS & & Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: A1 A6 M1 Operanden Kommentare 18 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 IHK A5 A4 A2 A1 E10 E5 M1 A5 A4 A3 A1 E8 E11 E4 M1 Operanden Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Kommentare >1 & >1 & Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm FBS & & Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: A3 A2 Operanden Kommentare F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 19 IHK A4 A3 A2 A1 E7 M1 A5 A3 A2 A1 E12 E6 M1 Operanden Elektroniker/-in für Betriebstechnik Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Kommentare >1 & >1 & Arbeitsaufgabe Steuerungsprogramm FBS & & Prüflingsnummer: Vor- und Familienname: Datum: A5 A4 Operanden Kommentare Vor- und Familienname: IHK Prüflingsnummer: Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Prüfprotokoll nach VDE 0100-610 Datum: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Allgemein Die teilfertige elektrische Anlage ist auf die Sicherheit zu überprüfen. Zur Dokumentation der Sicherheitsüberprüfung kann dieses Prüfprotokoll oder ein betriebsspezifisches Protokoll eingesetzt werden. Das Protokoll ist am Prüfungstag mitzubringen. Kunden-Nr.: Prüfprotokoll-Nr.: Blattnummer: Auftraggeber: Auftragsnehmer: Anlage: Prüfer: Prüfung nach : Neuanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Besichtigung Schaltungsunterlagen komplett –- Vervollständigung aller Unterlagen, Übereinstimmung OK nicht OK Betriebsmittel –- Richtige Auswahl, keine Schäden, Betriebsmittelkennzeichnung OK nicht OK Leitungsanschlüsse –- Isolierung, Absetzen, Befestigung OK nicht OK Leitungswahl und Verlegung –- Leitungstyp, Querschnitt, Farbe, ordnungsgemäße Verlegung OK nicht OK PE- und N-Leiter –- Auswahl, Anschluss, Verlegung, Vervollständigung, Kennzeichnung OK nicht OK Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren –- Fingersicherheit, Abdeckungen OK nicht OK Überstromschutzeinrichtungen –- Auswahl, Einstellungen OK nicht OK OK nicht OK OK nicht OK Zum Zeitpunkt der Prüfung keine erkennbaren Mängel Messen/Prüfen Durchgängigkeit des Schutzleiters Isolationsmessung (L1, L2, L3/PE;N/PE) N/PE) –- Alle aktiven Leiter gegen PE (L1,L2,L3/PE; Messpunkte Klemmen Messwerte OK nicht OK Fortsetzung auf der nächsten Seite Fortsetzung auf der nächsten Seite 20 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 Vor- und Familienname: IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Arbeitsaufgabe Prüfprotokoll nach VDE 0100-610 Prüflingsnummer: Datum: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Messen/Prüfen (Fortsetzung) Drehfeldprüfung der Zuleitung –- (Rechtsdrehfeld) OK nicht OK OK nicht OK OK nicht OK Erprobung Funktion der Anlage –- Funktion gemäß Schaltplan Rechtsdrehfeld Motoranschluss Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik und ist mängelfrei. Die elektrische Anlage entspricht nicht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik bzw. Mängel sind vorhanden. Unterschrift Prüfer (Ort, Datum, Unterschrift): Ort Datum Unterschrift Unterschrift Ausbildender F9 3150 B1 -ja-gelb-261108 21 Vor- und Familienname: IHK Abschlussprüfung Teil 1 – Frühjahr 2009 Prüflingsnummer: Arbeitsaufgabe Unterweisungsnachweis Elektroniker/-in für Betriebstechnik 1 Datum: Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln, ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb über die Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder dieses Formular verwendet werden. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln in Kenntnis gesetzt habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum 22 Unterschrift des Prüflings 281108 F9 3150 B1 -ja-gelb-261108