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Fulda Marathon 2010 Geben Sie Gas! www.marktkorb.de Silvia feuerte mit Hund Ricco ihren Lebensgefährten tatkräftig an. Cornelia (links) konnte wegen Krankheit selbst nicht teilnehmen. Neuer Parcours, neues Glück: Der Fulda Marathon startete erstmals als City-Lauf. Ganz vorne dabei, unser Läufer Joachim Jenrich (Mitte). Marcel Hardung von unserem Sponsor „Eschbach“ blieb hinter seinen Erwartungen: „Zu schnell angegangen und überpaced!“ Strahlende Gesichter auf und um die Strecke des neuen City-Laufs Leicht über seiner angepeilten Zeit biss sich unser Trainingslager-Teilnehmer Thomas Seng mit einer Zeit von 1:30 Stunden über die Ziellinie. Sonnenschein und Teilnehmerrekord beim 17. Fulda-Marathon am vergangenen Sonntag Von Kristin Weigl Fulda. Der diesjährige Fulda-Marathon war ein voller Erfolg! Das sagen Teilnehmer, Besucher und Organisatoren. Als bei strahlendem Sonnenschein um 10 Uhr der Startschuss im Fuldaer Stadion fiel, konnten mehr Sportler als sonst Nils und Luzie unterstützten laut- unter Beweis stellen, dass sich harstark ihren Papa. tes Training und jeder Tropfen Schweiß bezahlt machen. Vordergrund stand der Spaß, was jeden zum Sieger werden ließ. Unterstützt wurden sie während des gesamten Laufs von vielen Besuchern am Streckenrand, die lautstark die Sportler anfeuerten, aber auch von den Banzai-Trommlern, die die Teilnehmer zu Höchstformen auflaufen ließen. Und wer zwischendurch seine Energiespeicher auffüllen musste, der konnte sich bei den zahlreichen Helfern an den Versorgungsstationen mit Wasser erfrischen und Obst stärken, um mit neu Die Läufer hatten teilweise nicht nur mit sich selbst, sondern auch mit der neuen Strecke zu kämpfen – das störte allerdings die wenigsten. Denn die Freude, ein Teil dieses tollen Events zu sein, beflügelte viele und belohnte sie mit einem unbeschreiblichen Gefühl, als sie die Ziellinie erschöpft, aber erleichtert und stolz überquerten. Doch selbst wer es nicht bis Schnell noch eine Banane und dann ins Ziel schaffte, hatte keinen weiter: Günther Görlich. Grund zur Traurigkeit, denn im Mittendrin: Mathias Schulte vom Orga-Team des Fulda-Marathons. getankter Kraft die letzten Kilometer anzutreten. „Die neue Strecke ist zwar schöner, aber nicht schneller“, gab Sascha Wingenfeld zu Protokoll, der mal wieder als Erster die Ziellinie überquerte. In der Tat: Gerade am Bonifatiusplatz, den die Läufer dreimal – aus verschiedenen Richtungen kommend – passieren mussten, hatte sich eine wahre Zuschauertraube gebildet, die neben den Trommlern die Läufer zu Höchstleistungen motivierte. Auch die neue Streckenführung im Stadion selbst, mit der Einführungs- und Finalrunde auf der Aschenbahn, hatte ihren Flair. Während man am Start nach den ersten 400 Metern schon einige schnaufen sah, fühlte sich andere motiviert, auf der letzten Runde nochmal alles aus sich heraus zu holen. Stadionsprecher und Zuschauer gefiel es. Wir bleiben gespannt auf das nächste Jahr ... Nicole und Dominik feuerten Nicoles Bruder an. Unendlich erschöpft aber überglücklich: Heiko Schött. In Reih und Glied durch die 21 Kilometer: Klaudia-Sabine Görlich, Ivor Vancuylenburg und Günter-Josef Schnürer. Unsere Läufer Martin Witzel und Karl-Heinz Wiech ließen sich auch durch vorbeirasende Läufer nicht beirren. Mit freundlicher Unterstützung von: www.stadtgefluester-fulda.de