Story April - bitte hier klicken!

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Story April - bitte hier klicken!
t r i a t h l o n
t r a i n i n g
Das Experiment, 2. Teil: SPORTaktiv-Leser Martin
Leirer, nach Jahren im sportlichen Burn-out nun
als Triathlet auf dem Weg zurück, über die ersten
Wochen mit dem individuellen Trainingsplan
seiner IMSB-Betreuer.
Wie verläuft das
Training?
Ich bin mit den Entwicklungen sehr zufrieden. Ich spüre vor allem
beim Laufen und Radfahren tolle
Fortschritte. Der Trainingsumfang beträgt durchschnittlich etwas mehr als
sieben Stunden die Woche. Toll ist, dass
die Trainingspläne vom IMSB wirklich
sehr flexibel sind! Ich gebe zum Beispiel meine verfügbaren Trainingszeiten
bzw. -tage bekannt und entsprechend
wird der Trainingsplan erstellt.
Gab‘s schon ein Testwettkampf?
Ja! Einen Crosslauf Mitte Februar über
6,2 km. Die Zeit von 25:48 hat meine
Erwartungen sogar übertroffen. Auf
mein früheres Leistungslevel, vor der
jahrelangen Pause, fehlten mir da lediglich knappe 2 Minuten. In Hinblick auf
das kurze Training erst seit Anfang Oktober ist das sensationell. Dieser Lauf
hat mich schon sehr motiviert.
Auch ein Trainingslager­stand
schon auf dem Programm?
Anfang März war ich mit meinem besten Freund eine Woche auf Fuerteven98
tura. Erst einige Tage davor
hab ich meinen
Trainingsplan von
IMSB bekommen –
und ich war völlig baff:
Insgesamt waren da Trainingseinheiten in Summe von fast 24 Stunden
vermerkt! Nach Rücksprache mit meinen Betreuern Mag. Harald Horschinegg und Mag. Barbara Wolfschluckner
gab es die Auskunft: „Wenn du die vorgegebenen Pulswerte und Trainingsbereiche einhältst, solltest du das auch
schaffen.“ Ich war total skeptisch, war
mir sicher, dass das zuviel sein würde –
dann kam aber alles ganz anders…
Inwiefern anders?
Am Morgen stand immer eine Laufbzw. Schwimmeinheit am Programm,
nachmittags die Ausfahrten mit dem
Rennrad. Ich erwartete eigentlich von
Tag zu Tag, dass ich müde werde – aber
ganz im Gegenteil: Insgesamt trainierte
ich unfassbare 27 Stunden – 18 Stunden
Rennrad, 6 Stunden Laufen, 2 Stunden
Schwimmen.
Und du hast nicht das Gefühl,
der 2. leistungs-check
stellt sein Topbike mit dem E-116-Rahmen zur Verfügung, das
grandiose Aerodynamik bietet.Beim Argon 18 E-116 hat der
Fahrer den Vorteil, dass er sich sein Lenkersystem selber frei
wählen kann, und so noch mehr Möglichkeiten hat, das Rad
auf seine Individuellen Bedürfnisse einzustellen. Egal ob Triathlon oder Zeitfahren, der E-116 ist dank drehbarer Stütze
und UCI-Zulassung in beiden Disziplinen zu Hause.
so urteilen die IMSBCoaches über martin:
Die Ausdauerleistungsfähigkeit hat
sich in den 10 Wochen seit dem Vergleichstest deutlich positiv verändert. An den Vergleichspunkten bei
2 und 4mmol/l Laktat und im Bereich
der maximalen Ausbelastung konnten
deutliche Steigerungen der erbrachten Wattleistung festgestellt werden.
die pflege: Die Firma Styx sorgt mit ihrem Chin
Min-Sport-Gel und-Balsam für die nötige Pflege und
stellt zudem die Radbekleidung zur Verfügung.
Die Laufausrüstung: Die Firma adidas stattet
Martin Leirer für seine Triathlon-Bewerbe mit der
kompletten Laufausrüstung aus.
Der Trainings-Coach: Das Timex® Ironman® Global
Trainer™ Bodylink® System ist das erste GPS-fähige
Trainingstool, das den Namen Timex Ironman verdient.
Die Uhr vereint alle Funktionalitäten und eignet sich für
höchste Trainingsansprüche. Dieses neue Produkt entspricht den höchsten technischen Ansprüchen moderner
Sportler und steht gleichzeitig für die gewohnte
Verlässlichkeit, Bedienerfreundlichkeit und das
ansprechende Preis-Leistungsverhältnis von Timex.
Die Schwerpunktsetzung im Trainingsaufbau wird beim Lauftraining
belassen – der Radtrainingsumfang
wird durch die Dauer der Einheiten etwas angehoben. Beim Schwimmtraining werden keine Änderungen vorgenommen.
Sportaktiv Nr. 2; April / Mai 2012
die besten Triathlon-Ausrüster
unterstützen das Projekt
die Schwimmausrüstung: Die österreichische
Firma Camaro, Erzeuger von hochwertigen Neoprenanzügen, rüstet Martin Leirer mit einem Schwimmanzug
und anderen Schwimmutensilien­aus.
Für den nächsten Trainingsabschnitt
bedeutet das einerseits die Beibehaltung eines hohen Trainingsumfanges,
der der Absicherung der Basisleistung
dient, und andererseits das Setzen
einiger intensivere Maßnahmen, die
für die Entwicklung der Wettkampfleistung nötig sind. Es wird also in den
nächsten Wochen zu einer leichten
Verschiebung der prozentuellen Aufteilung der wöchentlichen gesamten
Trainingszeit von extensiven zu intensiven Inhalten kommen.
dass du dort schon wieder zuviel
Gas gegeben hast?
Überhaupt nicht, es ist alles völlig locker gegangen. Ich kann mir dies auch
nur damit erklären, dass ich hier eine
Woche vom „Alltagstrott“ weg war, genug Zeit für Regeneration hatte, auch
beim Training nie unter Druck stand,
weil ich mir die Zeit neben Job und Familie einteilen musste..
Hat sich das nun auch bei deinen
Testwerten ausgewirkt?
Absolut! Harald und Barbara von IMSB
sind rundum zufrieden mit mir (siehe
auch Kasten unten).
Wie geht es nun weiter?
In den nächsten Wochen muss ich mich
nun an das tolle Argon 18-Testrad gewöhnen. Bis dato bin ich noch kein Triathlonrad gefahren. Ja, und dann fiebere ich natürlich schon meinem ersten
Triathlon am 5. Mai in Obergrafendorf
entgegen.
Topausrüstung für den
testkandidaten
FOTOS: KK
Es geht
aufwärts!
Die ersten Belastungstest von Martin Leirer
bei IMSB verliefen vielversprechend.
das triathlon-Rad: Der kanadische Produzent
Argon 18
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