Die Einkaufsliste

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Die Einkaufsliste
r o o m s e r v i ce cityportrait
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Restaurant „Longtable“ im Sofa Hotel in Viertel Nisantas (4)
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Die Einkaufsliste
Licht-turm
von fleux
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flair: 05/2008
Kanyon Mall Futuristische
Shopping-Mall, große Restaurant-Meile
Neu: In-Lokal „Hakkasan“.
Mavi Jeans Türkische Marke, die
es bis nach New York geschafft hat. In
Shops überall in der Stadt.
Ottoman Empire Osmanische
Motive, englische Sprüche, popige
Motive. Kult-T-Shirts in kleinen
Auflagen. Sakayik Sokak 59/1.
Ümit Ünal Avantgardemode,
Atelier und Showroom, Ensiz Sokak 3
Istinye Park Freiluft-LuxusShopping-Mall mit
große Beymen-Store.
Bester Tipp: Suzan Sahan, Privat
Guide durch Istanbul, spricht perfekt
deutscht, kennt jeden Winkel.
www.allabout-c.com
Essen mit Überblick
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Über den Dingen stehen – das mögen die Movers and
Shackers in Istanbul: Mehmet Gürs, halb Finnen, halb
Türke, hat mit seinem Restaurant Mikla im elften Stock
des Marmara Pera Hotels (Mesrutiyet Caddesi) einen 360
Grad-Blick über die Stadt. 360 Istanbul heißt das Lokal von
Sahsha Anton Khan am Dach des Hauses Istiklan Caddessi
31/32 im boomenden Stadtteil Beyoglu – eine auf dem Haus
trohnende Gasvitrine (5). Das Vogue (6) in der PenthouseSuite des 13stöckigen Gebäudes an der Adresse Süleyman
Seba Caddessi gehört Levent Buyukuyur – an diesem Mann
kommt man in Istanbul nicht vorbei: Er eröffnete kürzlich
das aus London bekannte Restaurant „Zuma“ (2) im
Radisson SAS im Stadtviertel Örtokay. Das ist aber erst der
Anfang: Seine Doors-Gruppe führt das „Angelique“ (1), Tür
an Tür zum Zuma, neben dem „Reina“ die wichtiges OpenAir-Location. Ähnlich tickt Izzet Cappa mit seinem neuen
Restaurants „It´s a joke“ und „Longtable“ (4) im Stadtviertel
Nisantas - beides Lokale, die vom Kebak auf der Speisekarte
so weit weg sind wie die Erde vom Mond. Apropos Nisantas:
Im Nobelviertel der Stadt trifft man den Modedesigner Atil
Kutoglo in der Beymen Brasserie (3), der Bar der türkischen
Harrods-Version. Kutoglu wird im Herbst gleich ums Eck
eine Boutique eröffnen. Sein Tipp: Das „Papermoon“, der InItaliener am Bospurus. Kein Weg führt an den House Cafés
vorbei. Das erste Lokal war eine Privatwohnung, sechs gibt es
mittlerweile in der Stadt, ein zweites Zuhause für das junge
Istanbul. Wichtig: Man trinkt Limettensaft mit Minze.
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fotos Peter GArmusch
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Kettenreaktion am Bosporus
Knappe drei Wochen ist es her, dass das „W-Hotel“ der StarwoodHotelkette ihr erstes Hotel in Europa nicht etwa in London, Paris
oder Barcelona, sondern gerade in Istanbul eröffnete und mit dem
Restaurant „Spicemarket“ (das Original steht im New Yorker Meatpack
District) einen prominenten Namen mit an den Bosporus brachte.
Neues kommt auch vom Swissotel – derzeit laufen die Arbeiten an dem
neuen 5000 Quadrater großen Spa in dem wohl gediegendsten Hotel
in Istanbul. Die Eröffnung ist für September geplant, ein wenig später
folgt das neue Four Seasons. Nicht nur Größe zählt: Boutiquehotels wie
das „Sofa Hotel“, das „Lush“ oder das „A`jia“ schießen wie Schwammerl
aus dem Boden. www.swisshotel.com, www.whotel.com,
www.thesofahotelsandresidences.com, www.lushhotel.com
Stadt mit flair:
istanbul
Ein Ort, an dem wir sein wollen: Istanbul hat sich in den letzten Jahren
zu einer Metropole mit internatioalem Flair entwickelt. Ein Streifzug
durch die Stadt am Bosporus, ganz ohne Kebab und Bazar. von Robert Kropf
Istanbul modern
Star-Designer Rifat Özbek kehrt zu
seinen Wurzeln zurück: Im Stadtviertel
Nisantas eröffnete er Anfang Mai sein
erstes Kissengeschäft (1), in Zukunft
will er Tische und Sesseln designen.
Ece Sükan (2) war einst Model und
Stylistin, nun moderiert sie eine
Fashion-TV-Sendung und führt ihren
eigenen Vintage-Shop in Nisantas
(Ahment Fetgari Sokak 152). Funda
Akin (3) liebt Industrial Design und
gründetet ihre eigene Design-ShoppingMall Addres Istanbul
(www.addresistanbul.com). Die
Designer Autoban leisteten sich einen
neuen Showroom (4) im Staddtviertel
Tünel (Mesrutiyet Caddesi 118).
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