(Auswahl der wichtigsten Graphiken, deutsch) 2004 ( PDF: 407,9 KB )
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Monitoring Informationswirtschaft Bearbeitung: TNS Infratest Business Intelligence Dr. Sabine Graumann Florian Neinert München, April 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 1 TNS Infratest, Business Intelligence Deutschlands Positionierungen Spitzenwerte weltweit Platz 1 in Europa Europäischer Spitzenplatz Penetrationsraten • Internet-Nutzung (Platz 5) • Internet-Nutzung in Unternehmen (Platz 3) • Nutzung von E-Commerce in Unternehmen (Platz 2) • Telefonanschlüsse (Platz 5) • Integration neuer IuKTechnologien in Unternehmen (Platz 4) Penetrationsraten • Nutzung E-Mail, Internet, LAN, WAN in Unternehmen • Unternehmen mit eigener Website • Nutzung von E-Procurement in Unternehmen • Nutzung von B2B-Marktplätzen • Anteil E-Commerce am gesamten Handel Penetrationsraten • Internet-Nutzung (Platz 2) • Haushalte mit InternetZugang (Platz 2) • Frauen online (Platz 2) • ISDN-Kanäle (Platz 4) • Computer-Nutzung in KMU (Platz 3) Absolute Werte • Kosten für die InternetNutzung (Platz 2) • Internet-Nutzer nach Sprache (Platz 5) • Anzahl SSL-Server (Platz 3) • Anzahl DSL-Anschlüsse (Platz 5) • Wachstum DSLAnschlüsse (Platz 5) • Anzahl BreitbandAnschlüsse (Platz 6) Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 Absolute Werte • IT-Umsatz • Wachstumsrate ISDNKanäle (Platz 3) • B2C-Umsatz (Platz 2) • B2B-Marktplätze (Platz 2) • Anzahl WLAN-Hotspots (Platz 4) • Grundgehalt IT-Berufsanfänger (Platz 2) • Anzahl KabelmodemHaushalte (Platz 4) • Anzahl OnlineWerbekampagnen (Platz 2) Absolute Werte • IKT-Umsatz • TK-Umsatz • Anzahl Internet-Nutzer • Anzahl ISDN-Kanäle • E-Commerce-Umsatz • B2B-Umsatz • M-Commerce-Umsatz • Online-Banking-Nutzer 2 Verbesserung der Positionierung Penetrationsraten • Besitz von PCs • Mobilfunksubskriptionen • Internet-Hosts • Haushalte mit BreitbandAnschluss • Nutzung von E-Government in der Bevölkerung Absolute Werte • Abnehmender Digital Divide bei den InternetNutzern nach Geschlecht • Senkung der InternetZugangskosten • Breitband-Anschlüsse • E-Government-Angebote TNS Infratest, Business Intelligence Wo besteht Handlungsbedarf für Deutschland (1)? • Rahmenbedingungen: Sicherstellung fördernder Rahmenbedingungen zwecks Erhaltung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit informationswirtschaftlicher Anbieter- und Anwenderbranchen. Deregulierung Arbeitsmarkt, international wettbewerbsfähige Arbeitskosten. • Rechtsrahmen: Marktkonforme Gestaltung und Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere des Schutzes vor Missbrauch des Internets. Ferner Elektronische Signaturen, Datenschutz, E-Mail-Spamming, Modernisierung Urheberrechtsgesetz,, einheitliche Medienordnung für Bund und Länder. • Internetpolitik: Die Entwicklung des Internets als Massenmedium und vierte Kulturtechnik fördern. Internet-Zugang für alle, Frauenanteil erhöhen. Chancengleichheit für ältere Arbeitnehmer und Bürger. Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte verfügbar machen. • E-Business und Mittelstandspolitik: Umfassende Anwendung und Einsatz der digitalen Techniken in allen Geschäftsprozessen vorantreiben. Integrierte Lösungen statt separate Einzelanwendungen. Erreichen höherer Ausbaustufen des E-Business. Beratung und Schulung der KMUs. Teilnahme an globalen Beschaffungs- und Absatzmärkten. Sensibilisierung für Wissensmanagement. Verstärkung des Sicherheitsglaubens hinsichtlich Internet. Finanzierungsmöglichkeiten und Eigenkapitalbasis stärken. Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 3 TNS Infratest, Business Intelligence Wo besteht Handlungsbedarf für Deutschland (2)? • E-Government: „BundOnline“ zügig auf allen politischen Ebenen umsetzen. E-Government als Wachstumsbranche sehen. Koordination der E-Government-Projekte auf lokaler Ebene mit „DeutschlandOnline“. MEDIA@Komm-Transfer Initiative umsetzen. E-Procurement vorantreiben. E-Democracy fördern und politische Prozesse in E-Government-Aktivitäten einbinden. • Öffentlicher Bereich: Public Sektor als Informationsanbieter stärken. F&E. Einsatz von OpenSource-Produkten fördern. Einsatz von Telematikanwendungen im Gesundheitswesen. • Telekommunikationspolitik und Politik für informationswirtschaftliche Anwenderbranchen: Internet-Zugangskosten weiter reduzieren. Auf- und Ausbau neuer, insbesondere auch mobiler Internet-Zugangstechnologien. DSL zur dominierenden Zugangstechnik entwickeln. Deregulierung ausbauen und in weiteren informationswirtschaftlichen Anwenderbranchen fördern (z.B. Gesundheit, Umwelt, Verkehrsinfrastruktur und audiovisuelle Medien). Schutz der inneren Sicherheit (Bundesamt für Sicherheit) mit Sicherheit der IuK-Technik und Schutz des Internet verbinden. Schutz kritischer Infrastrukturbereiche bei Attacken auf unternehmensinterne IT-Systeme bereitstellen. • Politische Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit: Verbandskooperationen zwecks PR für die gesamte Informationswirtschaft fördern. Dialog zwischen Politik und Informationswirtschaft institutionalisieren. Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 4 TNS Infratest, Business Intelligence Wo besteht Handlungsbedarf für Deutschland (3)? • Arbeitsmarkt, Bildungs- und Qualifikationspolitik: Strukturelle und inhaltliche Reformen öffentlicher Einrichtungen hinsichtlich Internet umsetzen. Kooperation Bildungseinrichtungen/Wirtschaft begleiten. Informationskompetenz als festen Bestandteil und Lernpflicht in alle Ausbildungsbereiche integrieren. Medienkompetenz auch für ältere Arbeitnehmer und Bürger. Eltern und Schulen als Vermittler fit machen. Niveau der Englischkompetenz erhöhen. Kooperationspotenziale mit der Informationswirtschaft ausschöpfen. IT-Kompetenz der Nutzer in Unternehmen erhöhen. Breiter Einsatz der IuK-Techniken auch im Bildungsbereich fördern. • Informationswirtschaftliche Branchenpolitik: Kooperationen zwischen den Anbietern und Anwendern über das Monitoring-Projekt hinaus ausbauen und fördern. Gesamtbranchengipfel / Forum Informationswirtschaft aufbauen. • Technologiepolitik: Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hersteller leistungsfähiger Lösungen für den elektronischen Geschäftsverkehr, auch Unterstützung der Privatwirtschaft. Existenzgründer im High-Tech-Bereich fördern. Ausrichtung der F&E-Förderung auf Innovationen, Konvergenz und Verschmelzung der IuK-Techniken mit anderen Technologien. Systemführerschaft bei der Entwicklung neuer Mobilfunksysteme beibehalten. Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 5 TNS Infratest, Business Intelligence Monitoring Informationswirtschaft Übersicht Informationswirtschaft Infrastrukturelle Voraussetzungen Anwendungen Beschäftigte in der Informationswirtschaft Breitband DSL PC-Verbreitung Festnetz Mobilkommunikation Internet-Zugangskosten Internet-Nutzung E-Commerce B2B E-Commerce E-Business in Unternehmen B2C E-Commerce M-Commerce E-Government Online-Banking Online-Werbung Informationstechnik Telekommunikation Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 6 TNS Infratest, Business Intelligence Monitoring Informationswirtschaft Informationswirtschaft Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 7 TNS Infratest, Business Intelligence Die Informationswirtschaft bewirkt weiterhin tief greifende Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft Auch die Informationswirtschaft traf die Folgen der anhaltenden Schwäche der weltweiten Konjunktur. Dennoch konnte sich Deutschland im weltweiten IT-Länderranking auf Rang 10 erheblich verbessern. Die Beschäftigungs- und Branchenerwartungen für 2004 sind wieder positiv. z E-Society: Die Informationswirtschaft wird zur Schaffung neuer Arbeitsplätze sowie zur Sicherung von Wachstum und Beschäftigung auch in den nächsten Jahren weiterhin beitragen. Die Deregulierung wichtiger Anwenderbranchen ist für das Wachstum der Informationswirtschaft wichtig. Das Internet ist bereits ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und Deutschland der bedeutendste E-Commerce-Markt in Europa. z E-Kompetenz: Eine angemessene Versorgung der Informationswirtschaft mit qualifiziertem Personal und das Erreichen einer flächendeckenden Medienkompetenz in der Bevölkerung wird die Entwicklung der Informationsgesellschaft weiterhin entscheidend vorantreiben. z E-Business: Die elektronische Verzahnung von Prozessen zwischen Unternehmen und die Integration der Internet-Technologie in die Geschäftsprozesse erleichtert die Kooperation zwischen europäischen Ländern und erschließt globale Märkte, vor allem für KMU‘s. z E-Technik: Die mobilen Anwendungen und Dienste befinden sich auf dem Vormarsch. z E-Government: E-Government ist zu einer der wichtigsten Anwenderbranchen aufgestiegen. Auch die Nachfrage aus dem öffentlichen Bereich nach Angeboten der Informationswirtschaft hat an Bedeutung gewonnen. Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 8 TNS Infratest, Business Intelligence Informationstechnik und Telekommunikation Die IKT-Branche gehört, gemessen an den Beschäftigtenzahlen, zu den führenden Industrien in Deutschland Deutschland: Beschäftigtenzahlen ausgewählter Branchen in Tausend 2003* und Veränderung gegenüber 2002 in Prozent 1.029 (-2,6%) Maschinenbau 859 (-0,3%) Fahrzeugbau IKT 751 (-3,8%) 696 (-1,8%) Ernährungsgewerbe Papier-, Verlags-, Druckgewerbe Chemische Industrie 494 (-3,5%) 473 (-0,9%) * IKT: 31.12.2003, alle anderen Branchen: 31.06.2003 Statistisches Bundesamt/BITKOM, 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 9 TNS Infratest, Business Intelligence Informationstechnik und Telekommunikation Im Jahr 2003 nahm die Zahl der Beschäftigten in der IKT-Branche weiter ab Deutschland: Erwerbstätige in der IKT-Branche nach Sektoren 2003 und Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 1999-2003 Nachrichtentechnik 68.000 (-5,6%) IT-Hardware 95.000 (-4,0%) 2003 751.000 (-3,8%) 458.000 (-3,4%) 2002 474.000 (-3,7%) 2001 492.000 (+0,4%) 327.000 (-0,9%) 819.000 (-0,1%) 2000 490.000 (+17,2%) 330.000 (+0,9%) 820.000 (+10,1%) Software und IT-Services 363.000 (-3,2%) TK-Dienste 225.000 (-4,3%) 1999 418.000 Informationstechnik BITKOM, Januar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 293.000 (-4,6%) 2003* 10 307.000 (-6,1%) 327.000 781.000 (-4,6%) 745.000 Telekommunikation * Schätzung TNS Infratest, Business Intelligence Informationstechnik und Telekommunikation Deutschland bleibt im Jahr 2004 Marktführer im Bereich IKT in Westeuropa Westeuropa: Markt für Informationstechnik und Telekommunikation in Milliarden EUR 2004 und in Prozent 2001-2004 Deutschland 21,2% Übrige Länder 21,2% Niederlande 5,2% 2002 590,6 587,8 2004 Großbritannien 20,4% Spanien 6,1% Italien 11,0% 2001 2003 Frankreich 14,9% 2004 592,4 611,0 EITO, März 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 11 TNS Infratest, Business Intelligence Informationstechnik und Telekommunikation Deutschland bleibt der drittgrößte Ländermarkt in der IKT-Branche Weltweit: Markt für Informationstechnik und Telekommunikation in Prozent 2003 und 2004 Vorjahreswerte in Klammern Deutschland 6,1% (6,2%) Deutschland 6,0% Japan 12,3% (12,6%) Japan 12,0% USA 32,4% (32,9%) 2003 USA 32,0% 2004 Übrige Länder 24,8% (24,0%) Übrige Länder 25,8% Europa* (ohne Deutschland) 24,4% (24,4%) Gesamtmarkt 2003: 2.071 Mrd. EUR (2002: 2.043 Mrd. EUR ) * inkl. Osteuropa: Tschechische Republik, Ungarn, Polen, Russland, Slowakei, Slowenien Deutschland 2003: 126 Mrd. EUR Europa* (ohne Deutschland) 24,2% Gesamtmarkt 2004: 2.160 Mrd. EUR Deutschland 2004: 129 Mrd. EUR EITO, März 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 12 TNS Infratest, Business Intelligence Monitoring Informationswirtschaft Infrastrukturelle Voraussetzungen Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 13 TNS Infratest, Business Intelligence In den USA dominiert der Breitband-Anschluss über Kabelmodem, während die meisten anderen Länder DSL bevorzugen Weltweit: Breitband-Anschlüsse je 100 Haushalte nach Technologien 2003 Japan USA Dänemark Westeuropa* Spanien Finnland 0,3 0,6 Osteuropa 0,9 4 10 4 9 5 8 9 11 9 14 DSL Kabelmodem und sonstige Technologien 13 6 8 22 14 7 7 24 14 2 12 Deutschland Italien 9 13 Frankreich Schweiz 7 17 Schweden Großbritannien 26 17 9 Norwegen 27 8 19 13 13 * einschließlich Türkei 3 12 0,2 11,2 Angaben gerundet 1 10 BITKOM, Februar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 14 TNS Infratest, Business Intelligence Infrastrukturelle Voraussetzungen Deutschland zählt zu den europäischen Ländern mit der höchsten DSL-Verbreitung Europa: DSL-Anschlüsse je 1.000 Einwohner 2003 78 (59) Dänemark 63 (45) Schweden 54 (40) Deutschland 50 (27) Frankreich 43 (24) Norwegen 41 (26) Finnland 38 (23) Schweiz Italien Großbritannien Spanien 35 (17) Vorjahreswerte in Klammern 30 (11) 27 (17) EITO, März 2004/TNS Infratest (eigene Berechnungen) Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 15 TNS Infratest, Business Intelligence Infrastrukturelle Voraussetzungen Im Bezug auf die ISDN-Dichte gehört Deutschland zu den führenden Ländern weltweit Weltweit: ISDN-Kanäle je 100 Einwohner in ausgewählten Ländern 2003 Norwegen 40 (40) Dänemark 35 (39) 32 (29) Schweiz 31 (30) Deutschland 26 (24) Japan Finnland 15 (15) Westeuropa* 13 (13) 13 (14) Schweden 12 (11) Italien Frankreich 9 (8) Großbritannien * einschließlich Türkei 7 (6) 6 (6) Spanien 5 (5) USA Osteuropa Vorjahreswerte in Klammern 1 (0,6) BITKOM, Februar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 16 TNS Infratest, Business Intelligence Infrastrukturelle Voraussetzungen Deutschland liegt bei der PC-Verbreitung über dem westeuropäischen Durchschnitt Weltweit: PCs je 100 Einwohner 2003 USA Norwegen Schweden Dänemark Niederlande Schweiz Japan Finnland Großbritannien Deutschland Frankreich Westeuropa Österreich Irland Belgien Italien Portugal Spanien Griechenland 86 (86) 57 (57) 56 (56) 55 (54) 46 (45) 45 (47) 41 (43) 39 (39) 38 (38) 36 (35) 32 (30) 31(30) 30 (29) 29 (29) 28 (27) Vorjahreswerte in Klammern 18 (17) 16 (15) 15 (14) 11(10) BITKOM, Februar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 17 TNS Infratest, Business Intelligence Infrastrukturelle Voraussetzungen Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse stieg in den letzten Jahren deutlich stärker als die der Festnetzanschlüsse Deutschland: Festnetzkanäle und Mobilfunkteilnehmer in Millionen 2000-2003 63,5 59,1 56,1 50,2 53,7 52,3 53,9 48,2 2000 2001 2002 Festnetzkanäle Mobilfunkteilnehmer 2003* * vorläufige Zahlen RegTP, Dezember 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 18 TNS Infratest, Business Intelligence Infrastrukturelle Voraussetzungen Deutschlands Mobilfunkdichte liegt über dem westeuropäischen Durchschnitt Europa: Mobilfunksubskriptionen je 100 Einwohner in ausgewählten Ländern 2003 Schweden 95 (82) 94 (91) Italien Spanien 91 (77) Finnland 89 (87) 85 (80) Großbritannien Dänemark 84 (72) Norwegen 82 (78) Schweiz 82 (78) Deutschland 77 (71) Westeuropa* 76 (70) 66 (64) Frankreich Osteuropa * einschließlich Türkei Vorjahreswerte in Klammern 24 (k.A.) BITKOM, Februar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 19 TNS Infratest, Business Intelligence Monitoring Informationswirtschaft Anwendungen Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 20 TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung Nahezu 6 von 10 Deutschen werden 2006 das Internet nutzen Deutschland: Internet-Nutzer je 100 Einwohner und Wachstumsrate in Prozent 2001-2006 Internet-Nutzer je 100 Einwohner Wachstum in Prozent 53 49 56 59 44 38 14 2001 2002 11 2003 8 7 5 2004 2005 2006 BITKOM, 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 21 TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung Bereits in sieben Bundesländern nutzen mehr als die Hälfte der Einwohner das Internet Deutschland: Internet-Nutzung* nach Bundesländern in Prozent 2003 50,3% und mehr 46,6% bis unter 50,3% Bis unter 46,6% * Personen über 14 Jahre, Nutzung mindestens 1x in den letzten 12 Monaten von einem beliebigen Ort aus TNS Emnid, Juni 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 22 Berlin Hamburg Hessen Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Bayern Niedersachsen 56,6% 54,0% 53,9% 51,7% 51,7% 50,9% 50,3% NRW Rheinland Pfalz Brandenburg Thüringen Sachsen Bremen Saarland 49,4% 48,3% 47,9% 47,9% 47,1% 46,7% 46,6% Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorp. 45,5% 42,9% TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung Fast 80 Prozent aller Männer zwischen 14-39 Jahren sind Internet-Nutzer Deutschland: Internet-Nutzer* und Nutzungsplaner nach Geschlecht und Alter in Prozent der Bevölkerung 2003 Frauen 79,7 67,9 63,6 Onliner 53,6 Nutzungsplaner 37,6 14-19 Jahre 82,3 9,9 8,4 8,0 20-29 Jahre 81,2 30-39 Jahre 9,8 9,5 40-49 Jahre 50-59 Jahre 13,6 5,4 60-69 Jahre 2,5 1,8 70+ Jahre Männer 78,4 68,6 55,9 31,1 7,8 14-19 Jahre 7,9 20-29 Jahre 6,7 30-39 Jahre 8,1 7,4 40-49 Jahre 50-59 Jahre 13,1 6,4 3,2 60-69 Jahre 70+ Jahre * Personen über 14 Jahre, Nutzung mindestens 1x in den letzten 12 Monaten von einem beliebigen Ort aus TNS Emnid, Juni 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 23 TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung In Großbritannien und Deutschland sind über die Hälfte der Frauen, aber bereits zwei Drittel der Männer online Europa: Anteil der Internet-Nutzer* am jeweiligen Geschlecht in Prozent der Bevölkerung, November 2003 Männer Frauen 65 Großbritannien 55 64 Deutschland 54 52 45 35 54 * ab 16 Jahren, Nutzung von zu Hause Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 Italien 38 Frankreich 37 Spanien Gesamt (Durchschnitt) 25 43 EITO, Januar 2004 24 TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung Die höchste Penetrationsrate innerhalb einer Altersgruppe erreicht Deutschland (25-34 Jahre) mit 83 Prozent Westeuropa: Internet-Nutzer* nach Penetrationsrate innerhalb der jeweiligen Altersgruppen in ausgewählten Ländern in Prozent, November 2003 Großbritannien 81 Deutschland 80 72 71 83 Italien 71 64 Frankreich 71 62 65 72 55 63 52 50 40 48 41 24 15 29 10 21 7 5 Spanien 51 Top 5 EU-Durchschnitt 73 16-24 Jahre 40 32 34 66 25-34 Jahre 17 57 35-44 Jahre 54 45-54 Jahre 33 13 55-64 Jahre 65+ Jahre * ab 16 Jahren, Nutzung von zu Hause EITO, Januar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 25 TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung Die höchste Internet-Nutzerdichte findet sich in Kanada, Südkorea und den USA Weltweit: Internet-Nutzer* in ausgewählten Ländern in Prozent der Bevölkerung und in Millionen 2003 Kanada 71% (16) Südkorea 70% (23) USA 68% (128) Japan 65% (56) Deutschland 60% (39) Großbritannien 54% (23) 43% (18) Frankreich 41% (6) China* 37% (5) Mexiko* 21% (5) Brasilien* 19% (3) Indien* 15% (2) Südafrika* Russland* Klammerwerte in Millionen * Nutzung innerhalb der letzten 30 Tage von einem beliebigen Ort aus. 10% (6) * bezogen auf städtische Regionen Ipsos-Insight, Januar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 26 TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung Europa hat weltweit den größten Anteil an Internet-Nutzern Weltweit: Verteilung der Internet-Nutzer* nach Regionen 2003 und in Prozent 2002-2004 Rest der Welt 5% Lateinamerika 7% Japan 8% Europa 28% Region 2003 Asien/Pazifik 25% 2002 2003 2004 Nordamerika 29 26 25 Europa 28 28 29 Asien/Pazifik 23 25 25 Japan 9 8 8 Lateinamerika 6 7 7 Rest der Welt 5 5 6 Nordamerika 26% * Nutzung zu Hause und am Arbeitsplatz Morgan Stanley, September 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 27 TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung 41 Prozent aller Europäer besitzen ein Internet-fähiges Mobiltelefon Weltweit: Besitzer und Nutzer von Internet-fähigen Mobiltelefonen in Prozent, April 2003 Nutzer* Besitzer Japan 82 41 Europa 40 Asien/Pazifik 32 40 70 23 37 26 Nordamerika 34 Welt gesamt * Basis: Besitzer eines Internetfähigen Mobiltelefons A.T. Kearney, Juni 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 28 TNS Infratest, Business Intelligence Internet-Nutzung Bei der Art der Internet-Nutzung sind deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede zu erkennen Deutschland: Nutzung von Online-Angeboten nach Geschlecht in Prozent der Internet-Nutzer* 2003 Männer Frauen 91 E-Mails 74 Download Software 89 E-Mails 74 Infos über Reiseziele Produktinfos 72 Nachschlagewerke 72 Infos über Reiseziele Wetterbericht/Reisewetter Informationen zu Schule, Studium, Ausbildung, Politische Nachrichten 68 Produktinfos Veranstaltungshinweise 68 Politische Nachrichten 70 71 Nachschlagewerke Informationen zu Schule, Studium, Ausbildung, Veranstaltungshinweise 69 70 Wetterbericht/Reisewetter 68 70 Fahr-/Flugplanauskunft 67 70 59 55 Computerthemen 66 Download Software 50 Fahr-/Flugplanauskunft 66 Infos über Kosmetik 50 Gesundheitstipps 49 Sportnachrichten * 14-64 Jahre Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 62 Institut für Demoskopie Allensbach (ACTA), 2003 29 TNS Infratest, Business Intelligence E-Commerce Deutschland ist mit deutlichem Abstand der größte E-Commerce-Markt in Westeuropa Westeuropa: E-Commerce-Umsätze in ausgewählten Ländern in Milliarden EUR 2003 und 2007 2003 2007 Deutschland 122,7 138,1 15,4 81,6 732,4 650,8 65,7 84,9 Großbritannien 68,0 16,8 363,5 429,3 53,1 Frankreich 57,8 65,9 8,0 305,5 35,4 5,9 52,1 46,2 Italien 2,9 B2B B2C 358,6 24,9 22,0 226,9 262,3 15,1 Spanien 124,1 139,2 EITO, März 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 30 TNS Infratest, Business Intelligence E-Commerce 30 Prozent des weltweiten E-Commerce-Volumens werden dieses Jahr in Westeuropa umgesetzt Weltweit: E-Commerce-Umsätze nach Regionen in Milliarden US-Dollar und in Prozent* 2000 und 2004 Sonstige Länder 7,6% (20,8 Mrd.) Japan 11,8% (32,3 Mrd.) Asien/Pazifik 2,6% (7,3 Mrd.) 2000 Sonstige Länder 6,4% (163,6 Mrd.) USA 52,4% (143,9 Mrd.) Japan 14,3% (363,1 Mrd.) 2004 Gesamt 2000: 274,6 Milliarden US-Dollar Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 USA 43,6% (1.107,4 Mrd.) Westeuropa 30,5% (774,3 Mrd.) Westeuropa 25,6% (70,3 Mrd.) * Differenzen zu 100% sind rundungsbedingt möglich. Asien/Pazifik 5,1% (130,4 Mrd.) Gesamt 2004: 2.538,8 Milliarden US-Dollar Global Industry Analysts, April 2003 31 TNS Infratest, Business Intelligence B2B E-Commerce Der europäische Anteil am globalen B2B-Markt wird auf Kosten Nordamerikas zunehmen Weltweit: B2B-E-Commerce-Umsatz nach Regionen in Milliarden US-Dollar und in Prozent*, 2003 und 2006 Zentral-/ Südamerika 0,2% (4,1) Europa 17,0% (314,1) Asien/Pazifik 17,1% (316,1) Mittlerer Osten/Afrika 0,1% (1,8) Europa 19,7% (1.042,6) 2006 2003 Nordamerika 65,7% (1.217,0) Asien/Pazifik 21,7% (1.147,0) Gesamt 2003: 1.853,2 Mrd. USD * Differenzen zu 100% sind rundungsbedingt möglich. Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 Zentral-/ Südamerika 0,4% (20,8) Mittlerer Osten/Afrika 0,1% (4,6) Nordamerika 58,2% (3.079,0) Gesamt 2006: 5.294,0 Mrd. USD Computer Economics, Juni 2002 32 TNS Infratest, Business Intelligence B2B E-Commerce Knapp 40 Prozent aller B2B-Marktplätze weltweit befinden sich in Europa Weltweit: Anzahl der B2B-Marktplätze nach Regionen, Februar 2004 Afrika/ Mittlerer Osten 56 Australien/ Ozeanien 66 Südamerika 70 Europa 530 Asien/Pazifik 194 Gesamt: 1.016 Websites (= Hauptsitz) mit 1.345 Filialen in den einzelnen Ländern Nordamerika 429 eMarket Services, Februar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 33 TNS Infratest, Business Intelligence B2B E-Commerce In Europa finden sich die meisten B2B-Marktplätze in Großbritannien und Deutschland Europa: Anzahl der B2B-Marktplätze in ausgewählten Ländern, Februar 2004 132 (112) Großbritannien 121 (222) Deutschland 91 (18) Spanien 76 (19) Italien 70 (26) Niederlande 62 (45) Frankreich 42 (29) Schweden Europa gesamt: 530 28 (2) Norwegen 19 (7) Dänemark Vorjahreswerte (Juli 2002) in Klammern 11 (k.A.) Polen Finnland 10 (4) Russland 7 (k.A.) eMarket Services, Februar 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 34 TNS Infratest, Business Intelligence E-Business in Unternehmen Annähernd 100 Prozent aller mittleren und großen Unternehmen haben Zugang zum Internet Weltweit: Internet-Nutzung von Unternehmen nach Mitarbeiterzahl in ausgewählten Ländern in Prozent* 2003 0-9 Mitarbeiter 100 100 100 100 99 99 99 99 98 100 96 82 Südkorea Irland Deutschland 10-49 Mitarbeiter 99 97 97 83 Australien 100 98 94 83 50-249 Mitarbeiter 100 98 94 83 Italien Schweden 99 250+ Mitarbeiter 100 100 98 98 100 89 93 97 80 70 64 USA Kanada Japan 100 99 96 97 89 84 51 55 FrankGroßreich britannien * Alle Unternehmen gewichtet nach Mitarbeitern Department of Trade and Industry, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 35 TNS Infratest, Business Intelligence E-Business in Unternehmen Deutsche Unternehmen sind im E-Commerce im internationalen Vergleich überdurchschnittlich aktiv Weltweit: E-Commerce-Aktivitäten von Unternehmen in ausgewählten Ländern in Prozent* 2003 51 Schweden 46 Deutschland Japan 41 Südkorea 30 62 45 Unternehmen mit OnlineBestellmöglichkeit 45 41 Irland 54 38 Kanada 37 Australien 36 USA 29 Italien 21 58 Unternehmen, die online einkaufen 46 63 32 Großbritannien Frankreich 66 54 36 * Alle Unternehmen gewichtet nach Mitarbeitern 36 Department of Trade and Industry, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 36 TNS Infratest, Business Intelligence E-Business in Unternehmen In 41 Prozent der deutschen Unternehmen findet gerade die Integration interner Systeme statt bzw. ist bereits vollendet Weltweit: Integration der neuen IuK-Technologien in den Geschäftsplan in Prozent der Unternehmen* 2003 37 Südkorea 33 Japan USA 27 Schweden 27 Kanada 26 Irland 22 Frankreich 22 Australien 22 Italien 16 13 20 7 11 18 10 14 16 9 7 17 13 5 25 6 38 6 * Alle Unternehmen gewichtet nach Mitarbeitern 3 5 Ja, bereits integriert 6 Ja, wird im Moment intergriert 7 19 4 16 5 20 6 7 7 20 15 17 29 8 24 11 8 9 6 12 14 12 7 10 23 4 7 7 23 12 16 6 11 17 12 29 Großbritannien 30 11 30 Deutschland 4 3 5 5 28 5 29 4 Ja, bereits in Planung Unentschieden Nein, kein System zum Einbinden Nein, sehe keinen Nutzen darin Nein, zu teuer 5 Basis: Unternehmen mit LAN, WAN oder Intranet Department of Trade and Industry, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 37 TNS Infratest, Business Intelligence E-Business in Unternehmen Die Einführung von E-Business führte in 30 Prozent der Fälle zu Umsatzsteigerungen Deutschland: Auswirkungen von E-Business in mittelständischen* Unternehmen in Prozent 2003 52 (46) Stabilisierung des Umsatzes 39 (50) Kürzere Lieferzeiten 38 (33) Stabilisierung der Vertriebskosten Kostengünstigere Zahlungsabwicklung 36 (30) 30 (39) Umsatzsteigerung 29 (28) Reduzierung der Vertriebskosten 24 (19) Stabilisierung der Lagerkosten 14 (19) Reduzierung der Lagerkosten Sonstiges Vorjahreswerte in Klammern Basis: 312 Befragte * 10-999 Mitarbeiter 7 (6) TechConsult/IBM/impulse, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 38 TNS Infratest, Business Intelligence E-Business in Unternehmen Zu hohe Kosten sind der Einwand vieler Unternehmen gegen den Einsatz von E-Business Deutschland: Gründe gegen den Einsatz von E-Business in Prozent der mittelständischen* Unternehmen 2002 und 2003 41 Passt nicht zu uns 26 Zu hoher Kostenaufwand 16 Mangelnde Kundenakzeptanz 11 Technik noch nicht ausgereift 19 16 Fehlende Sicherheitsstandards 24 13 Sichere Zahlungsabwicklung nicht gewährleistet 10 Rechtliche Rahmenbedingungen unklar 10 3 2002 2003 16 11 Zu hoher Umstrukturierungsaufwand E-Business Lösungen nicht in bestehende EDV integrierbar 21 14 Fehlendes Wissen über Technologie 44 25 13 Mangelnde Akzeptanz in der Geschäftsführung 53 13 Basis: 154 Befragte 13 * 10-999 Mitarbeiter 8 TechConsult/IBM/impulse, 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 39 TNS Infratest, Business Intelligence B2C E-Commerce Mit über 15 Milliarden EUR Umsatz ist Deutschland nach Großbritannien die umsatzstärkste B2C-Nation im europäischen Vergleich Westeuropa: B2C-E-Commerce-Umsätze in ausgewählten Ländern in Milliarden EUR und Anteil am Gesamtumsatz in Prozent* 2003 und 2007 Großbritannien 16,8 Mrd. (26,6%) Restl. Westeuropa 14,1 Mrd. (22,3%) Spanien 2,9 Mrd. (4,6%) Spanien 15,1 Mrd. (4,7%) 2003 Italien 5,9 Mrd. (9,4%) Frankreich 8,0 Mrd. (12,7%) Frankreich 53,1 Mrd. (16,5%) Großbritannien 65,7 Mrd. (20,4%) Gesamt 2007: 322,6 Mrd. EUR Gesamt 2003: 63,1 Mrd. EUR Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 2007 Italien 35,4 Mrd. (11,0%) Deutschland 15,4 Mrd. (24,4%) * Differenzen zu 100% sind rundungsbedingt möglich. Deutschland 81,6 Mrd. (25,3%) Restl. Westeuropa 71,7 Mrd. (22,2%) EITO, März 2004 40 TNS Infratest, Business Intelligence B2C E-Commerce Jeder vierte Deutsche hat über das Internet schon einmal Reisen gebucht oder Bahn- und Flugtickets gekauft Deutschland: Top 10 der meistgekauften Waren und Dienstleistungen in Prozent der Internet-Nutzer 2003 31,1 Bücher Teilnahme an Auktionen 30,7 24,8 Buchung von Reisen Kauf von Bahn- oder Flugtickets 24,0 Hotelreservierung 22,2 Theater-, Konzertkarten 19,2 CDs 18,7 13,8 Kleider, Mode, Schuhe 13,2 Computer-Hardware 12,2 Videofilme, DVDs Institut für Demoskopie Allensbach (ACTA), 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 41 TNS Infratest, Business Intelligence M-Commerce Deutschland weist die höchsten M-Commerce-Umsätze innerhalb Westeuropas auf Westeuropa: M-Commerce-Umsätze in ausgewählten Ländern in Millionen EUR, 2003 und 2007 Westeuropa gesamt Land 2003 2007 CAGR in % Deutschland 280 5.590 114,4 Großbritannien 212 4.896 119,3 Frankreich 127 4.078 138,2 Italien 44 1.544 143,9 Spanien 28 949 142,0 Restl. Westeuropa 410 7.653 107,9 1.099 24.710 117,8 24.710 Westeuropa gesamt 1.099 2003 2007 EITO, März 2004 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 42 TNS Infratest, Business Intelligence E-Government Im europäischen Vergleich sind in Deutschland unterdurchschnittlich viele Behördendienste über das Internet erreichbar Westeuropa: Grad der Online-Verfügbarkeit von Angeboten der Öffentlichen Hand in Prozent und Wachstum im Vergleich zum Vorjahr in Prozentpunkten, Oktober 2003 87 (0) 86 (4) 86 (1) 83 (27) 80 (4) 75 (9) 73 (10) 71 (9) 65 (11) 65 (7) 64 (0) 59 (2) 58 (11) 56 (3) Wachstum zum Vorjahr in Klammern 55 (6) 54 (2) 52 (4) 47 (15) Schweden Dänemark Irland Österreich Finnland Norwegen Frankreich Großbritannien Niederlande Portugal Spanien Italien Belgien Island Schweiz Griechenland Deutschland Luxemburg Cap Gemini Ernst & Young, Oktober 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 43 TNS Infratest, Business Intelligence E-Government In Europa liegen die Skandinavier und die Niederländer bei der E-Government-Nutzung an der Spitze Westeuropa: Nutzung* von E-Government-Angeboten in ausgewählten Ländern in Prozent der Bevölkerung und Vorjahreswerte in Prozent 2003 Dänemark 63 (53) 62 (54) Norwegen 58 (49) Finnland 52 (41) Niederlande 35 (25) Frankreich Spanien 32 (26) 30 (26) Irland 26 (24) Deutschland Italien Großbritannien * In den letzten 12 Monaten (November 2003) 24 (20) 18 (13) Schweden nahm 2003 nicht an der Untersuchung teil Taylor Nelson Sofres, November 2003 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 44 TNS Infratest, Business Intelligence Ihre Ansprechpartner und Berichte TNS Infratest Business Intelligence Landsberger Strasse 338 D-80687 München www.tns-infratest-bi.com/bmwa Ansprechpartner: Kostenlose Downloads: Dr. Sabine Graumann (+49-89) 5600-1221 [email protected] Faktenbericht (Vollversion, ca. 500 Seiten, dt.) Florian Neinert (+49-89) 5600-1133 [email protected] Chartbericht (Auswahl der wichtigsten Grafiken, dt./engl.) Management Summary Alle Grafiken des Berichts (+49-89) 580 19 96 Monitoring Informationswirtschaft, April 2004 45 TNS Infratest, Business Intelligence