Winterharte Palmen
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Winterharte Palmen
32 Pflanzenverwendung bi GaLaBau 3 | 08 Winterharte Palmen Tipps für professionelle Gartengestalter Von Mario Stähler und Tobias W. Spanner Sicher kennen Sie das: ein unverkennbares Zeichen dafür, dass Sie im warmen Süden gelandet sind, sind die Palmen. Ihr Anblick steigert schon am Flughafen die Freude auf den beginnenden Urlaub erheblich. Aber müssen Sie dafür wirklich in den Süden? Vielleicht sind Sie auch in Köln-Bonn oder Frankfurt am Main gelandet!? Möglich wär‘s, denn die zunehmend milden Winter und heißen Sommer haben Palmen in den letzten Jahren außergewöhnlich populär gemacht - nicht nur als Kübelpflanze, die den Winter drinnen verbringt, sondern auch dauerhaft ausgepflanzt im Garten. Was vor Jahren noch exzentrisches Hobby weniger Palmen-Enthusiasten war, hat sich mittlerweile zu einem neuen Gartentrend entwickelt. Tausende von Palmen sind in den letzten Jahren in deutschen Gärten gepflanzt worden. Verständlich, denn wer verbringt nicht gerne den Sommer im Schatten dieser unvergleichlich eleganten Bäume? Allgemein wird angenommen, Palmen vertragen keinen Frost. Für die meisten Arten ist das richtig - für sie gilt: je wärmer desto besser! Doch es gibt einige Palmen, die es gar nicht so heiß mögen. Sie wachsen in milderem Klima besser und kommen auch mit Eis und Schnee im Winter gut zurecht. Dass ausgepflanzte Pal- men dauerhaft in Deutschland überleben können, sich dabei prächtig entwickeln und Größen erreichen, die als Kübelpflanzen nie möglich wären, belegen auf imposante Art die ältesten Exemplare mit bis zu 40 Jahren Freilanderfahrung und acht Metern Höhe. Kulturbedürfnisse Die Kulturbedürfnisse der „Fürsten des Pflanzenreiches“ - so nannte Carl von Linné die Palmen - sind, anders als diese Bezeichnung vermuten lässt, eher moderat. In ihren Herkunftsgebieten sind die geeigneten Arten, wie die Kumaon-Hanfpalme (Trachycarpus takil) am Fuße Pflanzenverwendung bi GaLaBau 3 | 08 des Himalaja in Höhen bis 2.400 m an frostige Winter und milde Sommer gewöhnt. Trachycarpus fortunei wächst im Schweizer Tessin sogar schneller und höher als in China. In Deutschland findet man das palmenfreundlichste Klima im Westen entlang des Rheins und an den Küsten. Von dort nach Süd-Osten wird es zunehmend kälter. Dazwischen finden sich klimabegünstigte „Inseln“ und städtische Ballungsräume, die meist ein paar Grad wärmer sind als das Umland. Ausreichend Niederschlag und Sonnenlicht gibt es im ganzen Land, lediglich an der Küste mangelt es für manche Arten an Sommerwärme. Häufig wird das absolute Temperaturminimum als Argument gegen Palmen im Freiland angeführt. Dies ist jedoch ein nur bedingt geeigneter Messwert, da er von Standort zu Standort sehr stark schwanken kann. Ein gut gewählter Platz mit einem günstigen Mikroklima kann ein eher ungünstiges Regional- oder Lokalklima ausgleichen. Arten Es gibt sieben Arten, die man in Deutschland als winterhart bezeichnen kann. In den milde- Diese drei Meter hohe Trachycarpus fortunei wächst seit 1998 frei ausgepflanzt im hessischen Freigericht-Neuses im Vorspessart. Obwohl sie in einer kälteren Region steht, bekommt sie außer etwas Rindenmulch um den Stamm, der jeden Herbst aufgefüllt wird, keinen Winterschutz. Sie blüht jedes Jahr. Bei längerer Hitze wird sie ab und zu gewässert. | Foto: Achim Pfeifer. ren Regionen Deutschlands kommen sie ganz ohne Winterschutz aus und auch sonst genügt oft ein geringer Schutz. Die Hanfpalme (Trachycarpus fortunei) ist der eindeutige Favorit unter ihnen. Ihre ausgewogene, typisch-palmenartige Gestalt, die dichte und nicht zu ausladende Krone, ihr schneller Wuchs (bis zu 30 cm im Jahr), der geringe Pflegeaufwand und nicht zuletzt der vergleichsweise günstige Anschaffungspreis haben sie zur beliebtesten Freilandpalme der Deutschen werden lassen. Jubaea chilensis, die Chilenische Honigpalme, erfreut sich eher großer Bewunderung denn Verbreitung. Sie ist eine der größten und beeindruckendsten Arten überhaupt und nur für große Gärten geeignet. Rhapidophyllum hystrix, die Nadelpalme, ist die härteste von allen: bis –24 °C kann sie überstehen! Sie bleibt klein, entwickelt nur langsam einen dicht mit langen Stacheln bewehrten Stamm und wird selten kultiviert. Wesentlich kinderfreundlicher, weil ohne Stacheln, aber fast genauso frostresistent und vom Habitus ähnlich ist der Zwergpalmetto, Sabal minor. Ebenfalls klein bleibt Trachycarpus nanus, die Yunnan-Zwergpalme. Trachycarpus takil, die Kumaon-Hanfpalme, ist der klassischen Hanfpalme sehr ähnlich, wird etwas größer und verträgt noch geringfügig mehr Frost. Eine gute Alternative zu Trachycarpus fortunei für windige Standorte ist Trachycarpus wagnerianus, Wagners Hanfpalme. Ihre Blätter sind steifer, wodurch sie eleganter wirkt, die Blattkrone ist offener und sie wird nicht ganz so groß. Unter den acht bedingt winterharten Arten ist die Zwergpalme, Chamaerops humilis, seit Langem als Kübelpflanze bekannt und auch zum Auspflanzen beliebt. Sie ist eine von nur zwei heimischen Arten in Europa und bleibt, wie ihr Name schon sagt klein, ist jedoch sehr genügsam und sieht auch als junge Pflanze schon ansprechend aus. Trachycarpus princeps, die Marmor-Hanfpalme, ist die schönste Art ihrer Gattung, sehr viel versprechend bezüglich der Frosthärte aber immer noch eine Rarität. Sie wurde erst vor wenigen Jahren vom Autor entdeckt und beschrieben. Fast zwei Dutzend weitere Arten werden als frosthart eingestuft. Sie vertragen zwar Frost, kommen jedoch in Deutschland nur mit gutem Schutz über den Winter. Wegen ihrer ausgesprochen elegant gebogenen, blaugrünen Blätter erfreut sich die Geleepalme (Butia capitata) zunehmender Beliebtheit. Ihre hohe Niederschlags-, Wind- und Salzverträglichkeit machen sie wie geschaffen für Küstenstandorte. Die Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis) erfreut sich trotz recht geringer Frosthärte, Palmen eigenen sich hervorragend als Bepflanzung am Pool oder Teich, da sie kein Laub abwerfen und das Wasser nicht verunreinigen. Bereits 1990 wurde diese Hanfpalme - ein Mitbringsel aus dem Schweizer Tessin - als kleine Jungpflanze in Echterdingen (Baden-Württemberg) gepflanzt und hat mittlerweile eine Höhe von vier Metern erreicht. | Foto: Adi Luick. Nach jahrzehntelanger Kübelhaltung im Schlosspark von Brühl wurden die beiden sieben Meter hohen Hanfpalmen 2003 ausgepflanzt, da sie für die Überwinterung im Gewächshaus zu groß geworden waren. Seitdem haben sie einen voluminösen Blattschopf entwickelt. Sie erhalten keinerlei Winterschutz. | Foto: Markus Hillebrand, Jan Kogel. Diese mediterrane Anlage in Dornbirn am Bodensee wurde durch den berühmten, Tessiner Garten von Carl Schell inspiriert. | Foto: Günter Assmann. 33 34 Pflanzenverwendung bi GaLaBau 3 | 08 Butia capitata ist trotz mäßiger Frosthärte sehr beliebt. Ihre elegante Erscheinung macht sie zur Attraktion in jedem Garten. Dieses Exemplar steht seit vier Jahren in Eisenstadt in Österreich. Gedüngt wird 14-tägig mit Spezial-Palmendünger. Im Winter wird sie geschützt. | Foto: R. M. jedoch wegen ihrer äußerst niedrigen Anschaffungskosten, ihres sehr schnellen Wuchses und ihrer schon in jungen Jahren schönen Gestalt, großer Beliebtheit. Ähnliches gilt für die Petticoat-Palme (Washingtonia robusta) - sie ist nicht besonders frosthart, dafür aber preiswert, schnellwüchsig und gutaussehend. Auspflanzen Pflanzzeit ist von März bis Juni, so haben die Palmen vor dem nächsten Winter ausreichend Zeit sich einzugewöhnen. In den mildesten Regionen kann bis Oktober gepflanzt werden. Und so wird‘s gemacht: 1) Wählen Sie eine für das regionale Klima geeignete Palmenart. Je frostverträglicher die Art und je wärmer das regionale Klima, desto Gute Gründe, die fürs Auspflanzen sprechen: - Die Wurzeln können sich frei entfalten und sind als frostempfindlichster Teil der Palmen im Boden deutlich besser vor Frost geschützt als im Topf. - Das mühsame Ein- und Ausräumen oft zentnerschwerer Töpfe entfällt. - Ein passendes Winterquartier ist nicht mehr notwendig. - Die Palmen wachsen erheblich schneller. - Die Blattkrone wird größer und dichter. - Fast alle Palmen blühen und manche kommen sogar bis zur Fruchtreife. - Als Immergrüne verleihen sie dem Garten auch im Winter südliches Flair. geringer der Aufwand für den Winterschutz, oft kann er sogar komplett entfallen. Um erste Erfahrungen mit der Freilandkultur von Palmen zu machen ist Trachycarpus fortunei die beste Wahl. 2) Wählen Sie einen passenden Standort. Das Mikroklima im Umkreis weniger Meter kann sehr unterschiedlich sein. Ideal ist ein Standort möglichst nah am Haus, in einer nach Süden ausgerichteten Ecke oder vor einer Südwand. Er sollte die meiste Zeit des Tages Sonne erhalten und je nach Art mehr oder weniger windgeschützt sein. Bei niederschlagsempfindlichen Arten oder in besonders regenreichen Gegenden leistet ein Dachüberstand gute Dienste. Durch das fehlende Dickenwachstum der Wurzeln sind Schäden an Gebäuden praktisch ausgeschlossen. 3) Achten Sie beim Kauf auf gesunde, kräftige Pflanzen, mit gut durchwurzeltem Ballen. Vorzugsweise sollten die Pflanzen aus europäischer Freilandkultur stammen. Palmen mit zu kleinem Wurzelballen können sich häufig bis zum Winteranfang nicht ausreichend regenerieren. Junge Palmen sind frostempfindlicher. Als Faustregel gilt: die Palme sollte mindestens 50 cm groß oder bei Zwergarten - 5 Jahre alt sein. 4) Stand die Palme vor dem Auspflanzen längere Zeit im Gewächshaus sollte sie die ersten 1-2 Wochen vor zu intensivem Sonnenlicht geschützt werden, um Sonnenbrand auf den Blättern zu vermeiden. Entweder lässt man die Palme vor dem Auspflanzen so lange im Kübel an einem schattigen bis halbschattigen Standort oder schützt sie mit Pflanzenvlies oder einem Sonnenschirm. Trachycarpus takil am Naturstandort in Uttaranchal, Indien, wo sie in Höhen bis 2.400 m wächst. Die Kumaon-Hanfpalme ist eine der schönsten und vielversprechendsten winterharten Arten, bisher jedoch immer noch eine Rarität. Für alle, die etwas Besonderes suchen. | Foto: Tobias W. Spanner. 5) Zum Auspflanzen sind die meisten Gartenböden geeignet. Stark sandige oder lehmige Böden sollten entsprechend ausgeglichen werden. Staunässe mögen viele Palmenarten nicht. Bei schlecht durchlässigen Böden ist eine Drainageschicht, eventuell kombiniert mit erhöhter Pflanzung empfehlenswert. Ansonsten kann wie bei anderen Bäumen verfahren werden: Pflanzloch ausheben, Ballen einsetzen, Pflanzloch mit dem Aushub auffüllen, Boden gut antreten und kräftig wässern. Organische Stoffe wie Kompost oder Rindensubstrat werden, anstatt sie in das Pflanzloch zu geben, besser als Mulchschicht im Wurzelbereich aufgebracht. Die folgenden drei Monate sollte regelmäßig und reichlich gewässert werden. Pflege Gut eingewachsene Palmen haben bescheidene Ansprüche: Gießen ist nur bei Trockenheit nötig. Gedüngt wird nur im Sommer. Abgestorbene Blätter können abgeschnitten werden. Noch grüne Blattstiele sollte man nur mit einer scharfen, sauberen Klinge schneiden. Bei manchen Arten kann das Fasergewebe am Stamm aus ästhetischen Gründen entfernt werden. Überwinterung Für winterharte Arten genügt als Winterschutz, falls überhaupt nötig, häufig schon das Zusammenbinden der Blätter um den Vegetationspunkt am oberen Stammende zu schützen. Zusätzlich kann dieser Bereich mit einer Kokosfasermatte oder Vlies umwickelt werden. Mehr Pflanzenverwendung bi GaLaBau 3 | 08 Palmen am Koi-Teich sind immer häufiger anzutreffen, da sie das Wasser nicht mit herabfallendem Lauf verunreinigen. Dieses Exemplar steht seit sieben Jahren in Schwalbach im Taunus. Winterschutz bekommt sie keinen. | Foto: Michael Schneider. Schutz bietet ein Gestell, das über der Palme errichtet und mit Folie oder Stegdoppelplatten verkleidet wird. Bei extremen Minusgraden können Niedertemperatur-Heizkabel und Frostwächter helfen die Temperatur zu halten. Der Winterschutz sollte nur so ange wie nötig angelegt bleiben und bei Sonnenschein ausreichend belüftet werden, um Fäulnis zu vermeiden. Erfrierungen an den Blättern sind meist schnell wieder ausgewachsen. Unterkühlung oder Nässe im Vegetationspunkt kann in seltenen Fällen zu Fäulnis führen. Diese lässt sich mit Chinosol fast immer erfolgreich behandeln. Darüber hinaus sind ausgepflanzte Palmen gegen tierische Schädlinge und Krankheitserreger erfreulich resistent. Auch der Palmrüssler aus Südostasien, der zur Zeit durch den Deutschen Blätterwald geistert, ist, anders als oft befürchtet, keine Gefahr für ausgepflanzte Palmen in Deutschland. Für ihn ist es hier viel zu kalt und die Palmendichte zu gering. Kosten Sorgfalt bei der Standortwahl und Aufwand beim Winterschutz lohnen vor allem für große Palmen, deren Anschaffungskosten, je nach Art, durchaus beträchtlich sein können. Die preiswerteste Art ist Phoenix canariensis, die für Wiederverkäufer bei 1,50 m Höhe unter 40 Euro und selbst bei 3 m Höhe nicht mehr als 300 Euro kostet - allerdings um den Preis geringer Frostverträglichkeit und dadurch deutlich höherer Winterschutzanforderungen. Die Honigpalme kostet in den gleichen Größen, etwa das Zehnfache, kann dafür aber mit einer massiveren Erscheinung und deutlich höheren Frostverträglichkeit aufwarten. 35 Wie so oft wurde auch diese drei Meter hohe Phoenix canariensis wegen Platzmangel und eines immer schwerer werdenden Kübels vor einigen Jahren in Neusiedl am See in Österreich ausgepflanzt. Ab Mitte November wird um die Palme ein Holzgestell mit Dämmstoffplatten aufgestellt und mit Abwärme aus dem Haus beheizt. Die Installierung dauert zwei, die Demontage eine Stunde - schneller würde das Ein- und Ausräumen eines zentnerschweren Kübels auch nicht gehen. | Foto: Manfred Balasko. Eine hervorragende Kombination aus hoher Frostverträglichkeit und günstigem Anschaffungspreis bietet Trachycarpus fortunei: Die kleinste auspflanzfähige Hanfpalme mit 50 cm Höhe ist schon ab 20 Euro zu haben. 1,50 m Höhe schlagen mit etwa 150 Euro zu Buche und 3 m hohe Exemplare kosten unter 600 Euro. Bei sehr großen Exemplaren sollten die Transportund Maschinenkosten für das Einpflanzen beachtet werden. Bei einem einfachen Winterschutz schlägt hauptsächlich die Arbeitszeit zu Buche. Für einen soliden Winterschutz, der mehrere Jahre hält, können etwa die Anschaffungskosten einer Hanfpalme gerechnet werden. Ist ein Winterschutz nicht nötig, fallen außer für gelegentliches Entfernen abgestorbener Blätter keine Folgearbeiten und somit auch keine Kosten an. Fazit Palmen sind eine unvergleichliche Attraktion und verwandeln jeden Garten in ein kleines Paradies. Wer frühstückt nicht gerne unter Palmen oder schwimmt in ihrem Schatten durch den Pool? Der Urlaub ist nur ein paar Schritte entfernt! Und wer etwas ganz Besonderes will, kann im Winter unter Palmen Schneemänner bauen, vorausgesetzt es schneit. Zu den Autoren Mario Stähler ist seit 14 Jahren leidenschaftlicher Palmengärtner und hat im Jahr 2000 bereits ein Buch über winterharte Palmen geschrieben. Tobias W. Spanner ist Vorstandsmitglied der „International Palm Society“, Entdecker von drei der vorgestellten Arten und be- treibt seit 1990 seine Palmengärtnerei in München. Im Gewächshaus von Palme Per Paket können die Pflanzen persönlich ausgewählt werden. Die Spezialgärtnerei versendet europaweit Palmen per Post und Spedition. Fast alle winter- und frostharten Arten können über die Website (www.palmeperpaket.de) bestellt werden. Auf einer eignen Website (www.palmensamen.de) bietet Palme Per Paket das weltweit umfangreichste Sortiment an Palmensamen mit weit über 1.000 lieferbaren Arten ❚ an. Info-Tel.: 089/1577902. Literaturtipp Alles was man über Auspflanzen, Pflege und Überwinterung von Palmen wissen muss, wird in diesem 320-seitigen Buch detailliert, fachkundig und verständlich dargestellt. Zahlreiche Erlebnisberichte von Besitzern ausgepflanzter Palmen vermitteln einen einmaligen Erfahrungsschatz. 36 geeignete Arten werden vorgestellt. Eine eigens entwickelte Klimakarte und ein Winterschutzkalender geben dem Leser zuverlässige Informationen an die Hand. Das sehr ansprechend gestaltete Buch mit seinen zahlreichen Fotos und Infos ist in seiner Art „Winterharte Palmen“ von nicht nur auf dem deut- Mario Stähler und Tobias schen Buchmarkt ein- W. Spanner, Medemia Verlag, Berlin, Dezemzigartig: Ein Muss für ber 2007, ISBN 978alle Palmengärtner! 3940033017, € 34,90