Winterharte Palmen

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Winterharte Palmen
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Pflanzenverwendung
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Winterharte Palmen
Tipps für professionelle Gartengestalter
Von Mario Stähler
und Tobias W. Spanner
Sicher kennen Sie das: ein unverkennbares
Zeichen dafür, dass Sie im warmen Süden gelandet sind, sind die Palmen. Ihr Anblick steigert schon am Flughafen die Freude auf den beginnenden Urlaub erheblich. Aber müssen Sie
dafür wirklich in den Süden? Vielleicht sind Sie
auch in Köln-Bonn oder Frankfurt am Main gelandet!? Möglich wär‘s, denn die zunehmend
milden Winter und heißen Sommer haben Palmen in den letzten Jahren außergewöhnlich populär gemacht - nicht nur als Kübelpflanze, die
den Winter drinnen verbringt, sondern auch
dauerhaft ausgepflanzt im Garten. Was vor
Jahren noch exzentrisches Hobby weniger Palmen-Enthusiasten war, hat sich mittlerweile
zu einem neuen Gartentrend entwickelt. Tausende von Palmen sind in den letzten Jahren in
deutschen Gärten gepflanzt worden. Verständlich, denn wer verbringt nicht gerne den Sommer im Schatten dieser unvergleichlich eleganten Bäume?
Allgemein wird angenommen, Palmen vertragen keinen Frost. Für die meisten Arten ist das
richtig - für sie gilt: je wärmer desto besser!
Doch es gibt einige Palmen, die es gar nicht so
heiß mögen. Sie wachsen in milderem Klima
besser und kommen auch mit Eis und Schnee
im Winter gut zurecht. Dass ausgepflanzte Pal-
men dauerhaft in Deutschland überleben können, sich dabei prächtig entwickeln und Größen erreichen, die als Kübelpflanzen nie möglich wären, belegen auf imposante Art die ältesten Exemplare mit bis zu 40 Jahren Freilanderfahrung und acht Metern Höhe.
Kulturbedürfnisse
Die Kulturbedürfnisse der „Fürsten des Pflanzenreiches“ - so nannte Carl von Linné die Palmen - sind, anders als diese Bezeichnung vermuten lässt, eher moderat. In ihren Herkunftsgebieten sind die geeigneten Arten, wie die Kumaon-Hanfpalme (Trachycarpus takil) am Fuße
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des Himalaja in Höhen bis 2.400 m an frostige
Winter und milde Sommer gewöhnt. Trachycarpus fortunei wächst im Schweizer Tessin sogar
schneller und höher als in China.
In Deutschland findet man das palmenfreundlichste Klima im Westen entlang des Rheins
und an den Küsten. Von dort nach Süd-Osten
wird es zunehmend kälter. Dazwischen finden
sich klimabegünstigte „Inseln“ und städtische
Ballungsräume, die meist ein paar Grad wärmer sind als das Umland. Ausreichend Niederschlag und Sonnenlicht gibt es im ganzen Land,
lediglich an der Küste mangelt es für manche
Arten an Sommerwärme. Häufig wird das absolute Temperaturminimum als Argument gegen
Palmen im Freiland angeführt. Dies ist jedoch
ein nur bedingt geeigneter Messwert, da er von
Standort zu Standort sehr stark schwanken
kann. Ein gut gewählter Platz mit einem günstigen Mikroklima kann ein eher ungünstiges
Regional- oder Lokalklima ausgleichen.
Arten
Es gibt sieben Arten, die man in Deutschland
als winterhart bezeichnen kann. In den milde-
Diese drei Meter hohe Trachycarpus fortunei
wächst seit 1998 frei ausgepflanzt im hessischen
Freigericht-Neuses im Vorspessart. Obwohl sie in
einer kälteren Region steht, bekommt sie außer
etwas Rindenmulch um den Stamm, der jeden
Herbst aufgefüllt wird, keinen Winterschutz. Sie
blüht jedes Jahr. Bei längerer Hitze wird sie ab
und zu gewässert. | Foto: Achim Pfeifer.
ren Regionen Deutschlands kommen sie ganz
ohne Winterschutz aus und auch sonst genügt
oft ein geringer Schutz. Die Hanfpalme (Trachycarpus fortunei) ist der eindeutige Favorit unter
ihnen. Ihre ausgewogene, typisch-palmenartige Gestalt, die dichte und nicht zu ausladende Krone, ihr schneller Wuchs (bis zu 30 cm
im Jahr), der geringe Pflegeaufwand und nicht
zuletzt der vergleichsweise günstige Anschaffungspreis haben sie zur beliebtesten Freilandpalme der Deutschen werden lassen. Jubaea
chilensis, die Chilenische Honigpalme, erfreut
sich eher großer Bewunderung denn Verbreitung. Sie ist eine der größten und beeindruckendsten Arten überhaupt und nur für große
Gärten geeignet. Rhapidophyllum hystrix, die
Nadelpalme, ist die härteste von allen: bis –24
°C kann sie überstehen! Sie bleibt klein, entwickelt nur langsam einen dicht mit langen Stacheln bewehrten Stamm und wird selten kultiviert. Wesentlich kinderfreundlicher, weil
ohne Stacheln, aber fast genauso frostresistent und vom Habitus ähnlich ist der Zwergpalmetto, Sabal minor. Ebenfalls klein bleibt
Trachycarpus nanus, die Yunnan-Zwergpalme.
Trachycarpus takil, die Kumaon-Hanfpalme,
ist der klassischen Hanfpalme sehr ähnlich,
wird etwas größer und verträgt noch geringfügig mehr Frost. Eine gute Alternative zu Trachycarpus fortunei für windige Standorte ist Trachycarpus wagnerianus, Wagners Hanfpalme.
Ihre Blätter sind steifer, wodurch sie eleganter
wirkt, die Blattkrone ist offener und sie wird
nicht ganz so groß.
Unter den acht bedingt winterharten Arten ist
die Zwergpalme, Chamaerops humilis, seit
Langem als Kübelpflanze bekannt und auch
zum Auspflanzen beliebt. Sie ist eine von nur
zwei heimischen Arten in Europa und bleibt,
wie ihr Name schon sagt klein, ist jedoch sehr
genügsam und sieht auch als junge Pflanze
schon ansprechend aus. Trachycarpus princeps, die Marmor-Hanfpalme, ist die schönste
Art ihrer Gattung, sehr viel versprechend bezüglich der Frosthärte aber immer noch eine
Rarität. Sie wurde erst vor wenigen Jahren vom
Autor entdeckt und beschrieben.
Fast zwei Dutzend weitere Arten werden als
frosthart eingestuft. Sie vertragen zwar Frost,
kommen jedoch in Deutschland nur mit gutem
Schutz über den Winter. Wegen ihrer ausgesprochen elegant gebogenen, blaugrünen
Blätter erfreut sich die Geleepalme (Butia capitata) zunehmender Beliebtheit. Ihre hohe Niederschlags-, Wind- und Salzverträglichkeit machen sie wie geschaffen für Küstenstandorte.
Die Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis) erfreut sich trotz recht geringer Frosthärte,
Palmen eigenen sich hervorragend als Bepflanzung
am Pool oder Teich, da sie kein Laub abwerfen und
das Wasser nicht verunreinigen. Bereits 1990 wurde
diese Hanfpalme - ein Mitbringsel aus dem Schweizer Tessin - als kleine Jungpflanze in Echterdingen
(Baden-Württemberg) gepflanzt und hat mittlerweile
eine Höhe von vier Metern erreicht. | Foto: Adi Luick.
Nach jahrzehntelanger Kübelhaltung im Schlosspark
von Brühl wurden die beiden sieben Meter hohen
Hanfpalmen 2003 ausgepflanzt, da sie für die Überwinterung im Gewächshaus zu groß geworden waren.
Seitdem haben sie einen voluminösen Blattschopf
entwickelt. Sie erhalten keinerlei Winterschutz. |
Foto: Markus Hillebrand, Jan Kogel.
Diese mediterrane Anlage in Dornbirn am Bodensee
wurde durch den berühmten, Tessiner Garten von
Carl Schell inspiriert. | Foto: Günter Assmann.
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Butia capitata ist trotz mäßiger Frosthärte sehr beliebt. Ihre elegante Erscheinung macht sie zur Attraktion in jedem Garten. Dieses Exemplar steht seit vier Jahren in Eisenstadt in Österreich. Gedüngt wird
14-tägig mit Spezial-Palmendünger. Im Winter wird sie geschützt. | Foto: R. M.
jedoch wegen ihrer äußerst niedrigen Anschaffungskosten, ihres sehr schnellen Wuchses
und ihrer schon in jungen Jahren schönen Gestalt, großer Beliebtheit. Ähnliches gilt für die
Petticoat-Palme (Washingtonia robusta) - sie
ist nicht besonders frosthart, dafür aber preiswert, schnellwüchsig und gutaussehend.
Auspflanzen
Pflanzzeit ist von März bis Juni, so haben die
Palmen vor dem nächsten Winter ausreichend
Zeit sich einzugewöhnen. In den mildesten Regionen kann bis Oktober gepflanzt werden.
Und so wird‘s gemacht:
1) Wählen Sie eine für das regionale Klima geeignete Palmenart. Je frostverträglicher die
Art und je wärmer das regionale Klima, desto
Gute Gründe,
die fürs Auspflanzen sprechen:
- Die Wurzeln können sich frei entfalten und
sind als frostempfindlichster Teil der Palmen im Boden deutlich besser vor Frost
geschützt als im Topf.
- Das mühsame Ein- und Ausräumen oft
zentnerschwerer Töpfe entfällt.
- Ein passendes Winterquartier ist nicht
mehr notwendig.
- Die Palmen wachsen erheblich schneller.
- Die Blattkrone wird größer und dichter.
- Fast alle Palmen blühen und manche kommen sogar bis zur Fruchtreife.
- Als Immergrüne verleihen sie dem Garten
auch im Winter südliches Flair.
geringer der Aufwand für den Winterschutz,
oft kann er sogar komplett entfallen. Um
erste Erfahrungen mit der Freilandkultur von
Palmen zu machen ist Trachycarpus fortunei
die beste Wahl.
2) Wählen Sie einen passenden Standort.
Das Mikroklima im Umkreis weniger Meter
kann sehr unterschiedlich sein. Ideal ist ein
Standort möglichst nah am Haus, in einer
nach Süden ausgerichteten Ecke oder vor
einer Südwand. Er sollte die meiste Zeit des
Tages Sonne erhalten und je nach Art mehr
oder weniger windgeschützt sein. Bei niederschlagsempfindlichen Arten oder in besonders regenreichen Gegenden leistet ein
Dachüberstand gute Dienste. Durch das fehlende Dickenwachstum der Wurzeln sind
Schäden an Gebäuden praktisch ausgeschlossen.
3) Achten Sie beim Kauf auf gesunde, kräftige Pflanzen, mit gut durchwurzeltem Ballen. Vorzugsweise sollten die Pflanzen aus
europäischer Freilandkultur stammen. Palmen mit zu kleinem Wurzelballen können
sich häufig bis zum Winteranfang nicht ausreichend regenerieren. Junge Palmen sind
frostempfindlicher. Als Faustregel gilt: die
Palme sollte mindestens 50 cm groß oder bei Zwergarten - 5 Jahre alt sein.
4) Stand die Palme vor dem Auspflanzen längere Zeit im Gewächshaus sollte sie die ersten 1-2 Wochen vor zu intensivem Sonnenlicht geschützt werden, um Sonnenbrand
auf den Blättern zu vermeiden. Entweder
lässt man die Palme vor dem Auspflanzen
so lange im Kübel an einem schattigen bis
halbschattigen Standort oder schützt sie mit
Pflanzenvlies oder einem Sonnenschirm.
Trachycarpus takil am Naturstandort in Uttaranchal, Indien, wo sie in Höhen bis 2.400 m wächst.
Die Kumaon-Hanfpalme ist eine der schönsten und
vielversprechendsten winterharten Arten, bisher
jedoch immer noch eine Rarität. Für alle, die etwas
Besonderes suchen. | Foto: Tobias W. Spanner.
5) Zum Auspflanzen sind die meisten Gartenböden geeignet. Stark sandige oder lehmige Böden sollten entsprechend ausgeglichen werden. Staunässe mögen viele Palmenarten nicht. Bei schlecht durchlässigen
Böden ist eine Drainageschicht, eventuell kombiniert mit erhöhter Pflanzung empfehlenswert. Ansonsten kann wie bei anderen Bäumen verfahren werden: Pflanzloch
ausheben, Ballen einsetzen, Pflanzloch mit
dem Aushub auffüllen, Boden gut antreten
und kräftig wässern. Organische Stoffe wie
Kompost oder Rindensubstrat werden, anstatt sie in das Pflanzloch zu geben, besser
als Mulchschicht im Wurzelbereich aufgebracht. Die folgenden drei Monate sollte regelmäßig und reichlich gewässert werden.
Pflege
Gut eingewachsene Palmen haben bescheidene Ansprüche: Gießen ist nur bei Trockenheit nötig. Gedüngt wird nur im Sommer. Abgestorbene Blätter können abgeschnitten werden. Noch grüne Blattstiele sollte man nur mit
einer scharfen, sauberen Klinge schneiden.
Bei manchen Arten kann das Fasergewebe
am Stamm aus ästhetischen Gründen entfernt
werden.
Überwinterung
Für winterharte Arten genügt als Winterschutz,
falls überhaupt nötig, häufig schon das Zusammenbinden der Blätter um den Vegetationspunkt am oberen Stammende zu schützen. Zusätzlich kann dieser Bereich mit einer Kokosfasermatte oder Vlies umwickelt werden. Mehr
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Palmen am Koi-Teich sind immer häufiger anzutreffen, da sie das Wasser nicht mit herabfallendem Lauf
verunreinigen. Dieses Exemplar steht seit sieben Jahren in Schwalbach im Taunus. Winterschutz bekommt
sie keinen. | Foto: Michael Schneider.
Schutz bietet ein Gestell, das über der Palme
errichtet und mit Folie oder Stegdoppelplatten verkleidet wird. Bei extremen Minusgraden
können Niedertemperatur-Heizkabel und Frostwächter helfen die Temperatur zu halten. Der
Winterschutz sollte nur so ange wie nötig angelegt bleiben und bei Sonnenschein ausreichend belüftet werden, um Fäulnis zu vermeiden. Erfrierungen an den Blättern sind meist
schnell wieder ausgewachsen. Unterkühlung
oder Nässe im Vegetationspunkt kann in seltenen Fällen zu Fäulnis führen. Diese lässt sich
mit Chinosol fast immer erfolgreich behandeln.
Darüber hinaus sind ausgepflanzte Palmen
gegen tierische Schädlinge und Krankheitserreger erfreulich resistent. Auch der Palmrüssler aus Südostasien, der zur Zeit durch den
Deutschen Blätterwald geistert, ist, anders als
oft befürchtet, keine Gefahr für ausgepflanzte
Palmen in Deutschland. Für ihn ist es hier viel
zu kalt und die Palmendichte zu gering.
Kosten
Sorgfalt bei der Standortwahl und Aufwand
beim Winterschutz lohnen vor allem für große
Palmen, deren Anschaffungskosten, je nach
Art, durchaus beträchtlich sein können. Die
preiswerteste Art ist Phoenix canariensis, die
für Wiederverkäufer bei 1,50 m Höhe unter 40
Euro und selbst bei 3 m Höhe nicht mehr als
300 Euro kostet - allerdings um den Preis geringer Frostverträglichkeit und dadurch deutlich höherer Winterschutzanforderungen.
Die Honigpalme kostet in den gleichen Größen, etwa das Zehnfache, kann dafür aber
mit einer massiveren Erscheinung und deutlich höheren Frostverträglichkeit aufwarten.
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Wie so oft wurde auch diese drei Meter hohe Phoenix canariensis wegen Platzmangel und eines immer
schwerer werdenden Kübels vor einigen Jahren in Neusiedl am See in Österreich ausgepflanzt. Ab Mitte November wird um die Palme ein Holzgestell mit Dämmstoffplatten aufgestellt und mit Abwärme aus dem Haus
beheizt. Die Installierung dauert zwei, die Demontage eine Stunde - schneller würde das Ein- und Ausräumen
eines zentnerschweren Kübels auch nicht gehen. | Foto: Manfred Balasko.
Eine hervorragende Kombination aus hoher
Frostverträglichkeit und günstigem Anschaffungspreis bietet Trachycarpus fortunei: Die
kleinste auspflanzfähige Hanfpalme mit 50 cm
Höhe ist schon ab 20 Euro zu haben. 1,50 m
Höhe schlagen mit etwa 150 Euro zu Buche und
3 m hohe Exemplare kosten unter 600 Euro. Bei
sehr großen Exemplaren sollten die Transportund Maschinenkosten für das Einpflanzen beachtet werden. Bei einem einfachen Winterschutz schlägt hauptsächlich die Arbeitszeit
zu Buche. Für einen soliden Winterschutz, der
mehrere Jahre hält, können etwa die Anschaffungskosten einer Hanfpalme gerechnet werden. Ist ein Winterschutz nicht nötig, fallen
außer für gelegentliches Entfernen abgestorbener Blätter keine Folgearbeiten und somit
auch keine Kosten an.
Fazit
Palmen sind eine unvergleichliche Attraktion
und verwandeln jeden Garten in ein kleines
Paradies. Wer frühstückt nicht gerne unter Palmen oder schwimmt in ihrem Schatten durch
den Pool? Der Urlaub ist nur ein paar Schritte
entfernt! Und wer etwas ganz Besonderes will,
kann im Winter unter Palmen Schneemänner
bauen, vorausgesetzt es schneit.
Zu den Autoren
Mario Stähler ist seit 14 Jahren leidenschaftlicher Palmengärtner und hat im Jahr 2000
bereits ein Buch über winterharte Palmen geschrieben. Tobias W. Spanner ist Vorstandsmitglied der „International Palm Society“, Entdecker von drei der vorgestellten Arten und be-
treibt seit 1990 seine Palmengärtnerei in München. Im Gewächshaus von Palme Per Paket
können die Pflanzen persönlich ausgewählt
werden. Die Spezialgärtnerei versendet europaweit Palmen per Post und Spedition. Fast
alle winter- und frostharten Arten können über
die Website (www.palmeperpaket.de) bestellt
werden. Auf einer eignen Website (www.palmensamen.de) bietet Palme Per Paket das
weltweit umfangreichste Sortiment an Palmensamen mit weit über 1.000 lieferbaren Arten
❚
an. Info-Tel.: 089/1577902.
Literaturtipp
Alles was man über Auspflanzen, Pflege und
Überwinterung von Palmen wissen muss, wird
in diesem 320-seitigen Buch detailliert, fachkundig und verständlich dargestellt. Zahlreiche Erlebnisberichte von Besitzern ausgepflanzter Palmen vermitteln einen einmaligen
Erfahrungsschatz. 36 geeignete Arten werden
vorgestellt. Eine eigens entwickelte Klimakarte
und ein Winterschutzkalender
geben dem Leser
zuverlässige Informationen an
die Hand. Das
sehr ansprechend
gestaltete Buch
mit seinen zahlreichen Fotos und
Infos ist in seiner Art „Winterharte Palmen“ von
nicht nur auf dem deut- Mario Stähler und Tobias
schen Buchmarkt ein- W. Spanner, Medemia
Verlag, Berlin, Dezemzigartig: Ein Muss für ber 2007, ISBN 978alle Palmengärtner!
3940033017, € 34,90