Newsletter - People to People International Bern
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People to People International Bern Newsletter Januar 2014 2 Agenda Anlass Ort Datum Kontakt Englisch Höck Münchenbuchsee jeden 2. Mitwoch im Monat [email protected] PtPI Bern Haupversammlung Hinterkappelen 28.Februar 2014 [email protected] Homestay "The Dolphins" Bern 3.-8. April 2014 [email protected] Americas Kansas City, MO 15.-17. Mai 2014 www.ptpi.org Europakonferenz Tirana, Albanien 5.-8. Juni 2014 www.ptpe.org Albanien Tour Tirana, Albanien 9. - 13. Juni 2014 www.ptpe.org Homestay Bern 3. - 6. Juli 2014 [email protected] Weltkonferenz Tainan, Taiwan 17.-21. Septemer 2014 www.ptpi.org 3 Inhalt Editorial 2 Agenda 3 Editorial 4 PTPI Tour of Romania 6 Chapter Berns Sommer Highlightsl» 8 Sister Chapter Programm mit Mombasa 10 Visit in Switzerland by new PTPI CEO Clark Plexico 12 Book Corner 12 Besuch aus Varna Es gibt wirklich keinen Grund, warum wir nicht heute beginnen könnten, eine bessere Zukunft in Afrika aufzubauen (Jimmy Carter). Nun, was bildet das Fundament einer besseren Zukunft? Wenn man ein Wort, welches in den 60er Jahren entstanden ist, auseinander nimmt, kann man dies unschwer erkennen. Bildungsökonomie, also Ökonomie (Wirtschaft) dank BILDUNG. Unser Chapter hat die Bedeutung dieses Wortes verstanden und deshalb letztes Jahr beschlossen, Mädchen in Kenia die Möglichkeit einer Schulbildung zu ermöglichen. Afrika ist wohl vielen ein Begriff, die Kultur und die Lebensweise aber sind vielen trotzdem unbekannt. Wir haben deshalb beschlossen, dass wir uns dieser auch uns unbekannten Kultur anlässlich der Hauptversammlung annähern möchten. Der Abend wird deshalb als „african evening“ mit einem afrikanischen Nachtessen für alle Teilnehmenden im Anschluss an die Hauptversammlung aufwarten. Impressum Präsident Simon Krebs Kappelenring 12c 3032 Hinterkappelen Mobile +41 79 698 72 62 [email protected] Kassier Michael Schlatter Pestalozzistrasse 34 3007 Bern Mobile+41 79 702 71 10 [email protected] Homestay Coordinator Andrea Sommer Burgergasse 38d 3400 Burgdorf Mobile +41 79 343 17 63 [email protected] Secretary Beisitzerin/Englische Texte Linda Rickli Moosgasse 86 3053 Münchenbuchsee Tel. +41 31 869 05 08 [email protected] PR Ulrich Krebs Kappelenring 12c 3032 Hinterkappelen Mobile +41 79 354 57 31 [email protected] Ernst Honegger Kappelenring 44b 3032 Hinterkappelen Mobile +41 79 661 93 32 [email protected] Es gibt keinen Grund, warum wir nicht heute beginnen könnten, unser Chapterleben aktiver zu gestalten. Das „heute“ kann durch die Hauptversammlung ersetzt werden. Deshalb geht meine Aufforderung an alle Mitglieder, unsere Hauptversammlung zu besuchen und mit uns einen speziellen african evening zu verbringen. Bis bald Simon Krebs 4 PTPI Tour of Romania 23. – 30. Mai 2013 Vor der PTPI Europa-Konferenz in Varna-Bulgarien (29.) 31. Mai bis 02. Juni 2013 organsierte Andrei Corduneanu, President PTPI Chapter Roman-Rumänien und Besitzer eines kleinen Reisebüros, eine interessante Tour durch Rumänien vom 23. bis 30. Mai 2013. Da ich immer noch sehr gute Erinnerungen von Rumänien und von vielen Freunden anlässlich der Europa-Konferenz 2003 in Roman habe, die Tour gemäss Flyer mit einigen Bildern (anbei) durch mir noch unbekannte Gebiete führte mit Übernachtung in Roman und die Reisegruppe nur aus wenigen Teilnehmern mit Andrei als persönlicher Fremdenführer und Chauffeur eines VW-Buses bestand, verschob ich 2 lokale Termine und meldete mich kurzfristig noch an. Einige Fotos der 3 tüchtigen Fotografen sind auch anbei und ein Bild der 4 Globetrotters, von rechts nach links, Ron Hicks und Hans-Dieter Robel Berlin-Deutschland, Fae Row USA, und Ernst Honegger Bern-Schweiz sollte auf der folgenden Website http:// www.ptpe.org/index.php/conference-tours zu sehen sein sowie auf Facebook wurden und sind immer wieder Bilder aufgeschaltet. Ich war am 22. Mai nachmittags von Zürich nach Bukarest geflogen, wo mich junge PTPI Freunde erwarteten und per Taxi ins Hotel begleiteten. Dort traf ich Fae Row von USA und entsprechend den Empfehlungen unserer lokalen PTPI Freunde verbrachten wir einen schönen Abend in der Altstadt. Am nächsten Tag gegen mittag trafen Andrei mit Hans-Dieter und Ron Hicks im Hotel ein und wir machten die geplante Stadttour von Bukarest zu Fuss. Beindruckend waren all die erstaunlichen Restaurierungen und Verschönerungen der Häuser, staatlichen Gebäude, Plätze, Gassen und Strassen dank des EU-Geldsegens für Infrastrukturen! Den Abend mit Nachtessen in einem sehr originellen Restaurant mit typischen Menues in der Altstadt organsierte Gina Tataru-Boiculese. Wie Gina waren praktisch alle bekannten Ge- sichter wie z.Bsp. Gina’s Schwester Petronella, etc. von Roman und leben nun mit guten Jobs in Bukarest. Jeder von uns musste mal mit einer Schönheit des Show-Ensembles einen Tanz auf der Bühne machen, was herrliche Fotos mit gefreutem Schmunzeln der Zuschauer ergab. Am 24. Mai morgens war Check-out aus dem Bukarest-Hotel und erstes Laden aller Gepäckstücke hinten im VW-Bus sowie das Absprechen der Sitzordnung der 4 Gäste auf dem Beifahrersitz und mit viel Raum auf den 2 langen Sitzbänken. Nun nur einige Highlights von den teilweise langen Fahrten auf fast ausnahmslos gut geteerten Strassen mit wunderschönen, bergigen Landschaften und von den gut gewählten, typisch einheimischen Hotels entlang unserer Route. Nachdem wir in Sibiu die Altsadt besichtigt und das Mittagessen genossen haben, sind wir abends in Bran mit der weltbekannten Dracula Burg angekommen. Bei der selbstgeführten Stadt- und Schlossbesichtigung am nächsten Morgen konnte ich endlich die Wahrheit über den Dracula Mythos erfahren. Am Ende des 14ten und anfangs des 15ten Jahrhunderts bewohnte der brutale Fürst Vlad Draculea das Schloss und er herrschte mit recht blutigen Methoden über die Bevölkerung der Region. Ein schottischer, von den tagsüber gesehenen schrecklichen Taten ziemlich eingeschüchteter Besucher übernachtete im Schloss. Nach einer praktisch schlaflosen Nacht mit beängstigenden Geräuschen und allerlei Fantasien schrieb und verbreitete er die von ihm frei erfundene Geschichte von Dracula wie wir sie heute kennen. Die Reise ging weiter mit kurzem Rundgang und Lunch in Brasov nach Sighisoara mit einer wunderschönen und sehr gut erhaltenen Zitadelle und Altstadt in authentisch mittelalterlicher Architektur. Am nächsten Tag gings weiter Richtung Nordosten nach Piatra Neamt, wo wir die Drahtseilkabine auf den in der Stadt gelegenen Aussichtsberg benutzten. Die weite Rundsicht nach Westen über Süden bis nach Nordosten war sehr beeindruckend, besonders da vom blauen Himmel mit Sonnenschein im Osten bis zu dunklelsten Gewitterwolken im Westen das ganze Wetterspektrum sichtbar war! Gerade als wir unseren Lunch erhielten, entlud sich eine Gewitterwolke mit riesigen Tropfen begleitet von starken Windböen über uns auf dem Berg. Der Betrieb der Gondelbahn wurde umgehend gestoppt und wir konnten erst nach ca. 2 Stunden wieder zurück in die Stadt „gondeln“. Abends sind wir in Roman eingetroffen, wo ich im Hotel Roman eingechecked habe während die 3 Mitreisenden von lokalen Familien zum Homestays abgeholt wurden. Auch die Stadt Roman und das Hotel waren in meiner Erinnerung nur noch nach dem Layout zu erkennen, denn Alles war in grossem Stil modernisiert und verbessert sowie unglaublich verschönert worden! Das Hotel Roman ist nun ein modernes 3-Stern Hotel mit hohem Ausbaustandard. Obwohl nur ein Standard-Zimmer für mich 5 reserviert war, hatte mich die Besitzerin Nusa Chiriac im obersten Stock in einer Executive-Suite mit allem „Schnickschnack“ inbegriffen einquartiert. Die Gelegenheit, um abends noch einiges an Büroarbeiten zu erledigen. Das Programm des nächsten Tages war absolut voll gepackt: - Englisch-Stunde in der lokalen High-School, wo parktisch alle jungen PTPI Freunde während nun mehreren Generationen zur Schule gingen und gehen: Rotierend in 4 Gruppen mussten wir 4 Senioren für je 15 Minuten Fragen der Jungen über diverse Aspekte unseres Lebens beantworten und am Ende gab es 4 Gruppen-Präsentationen, die recht amüsant waren. - Gleich gerade über den Platz ging es zum Gemeindehaus für eine kurze Audienz mit dem Bürgermeister und einigen Beamten. - Dann weiter zu Fuss durch die Stadt zum recht grossen und gepflegten Stadtpark mit kleinen Attraktionen und Süsswarenständen. - Zum Mittagessen wurden wir von Sorina und Costia Danciu in ein altjüdisches Restaurant eingeladen, wo wir auch 2 von Costia’s Arbeitsfreunden vom Spital trafen. Sorina sah ganz gut aus, nachdem sie gerade die letzte Chemotherapie gegen Brustkrebs überstanden hatte. Sie war zuversichtlich, dass sie nun geheilt sein sollte, konnte aber nicht ganz sicher sei. - Den kurzen Rest des Nachmittags verbrachten wir in unseren Quartieren. Am Abend war ein Essen auf der langen Terrasse des - Hotel Roman organsiert, wo wir ein sehr erfreuliches Wiedersehen mit im 2003 aktiven PTPI Mitglieder wie Nusa + Androw Chiriac, Carmen Hbous, Doina Cepalis, Corina Tofan, Cristina Stan und Ivana Toader hatten. Weitere Teilnehmer waren die 3 Homestay Familien sowie Andrei Corduneanu mit seiner Mutter, ein totaler PTPI Fanin, die Andrei erst mit 23 Jahren zu PTPI brachte. Nach 10 Jahren war dies für mich wiederum ein einmalig schönes Erlebnis bei „True Friends for Life“! Am 28. Mai, dem 6. Tag unserer Reise, ging es bei wiederum herrlichem Sonnenschein Richtung Süden ins Donau-Delta, wo wir im Wels Hotel, praktisch direkt am Wasser in der Tulcea Region http://www.wels.ro/ , unsere Zimmer bezogen. In diesem absoluten Bijou wird ein Böhmisch-Märisches Deutsch und Rumänisch gesprochen, wie wir an der Reception erfuhren und dann noch von zwei 7-9-jährigen Knaben am Swimmingpool aufgeklärt wurden. Echt erholsam ruhige Lage in der Natur, Unterkunft von gutem Standard, schmackhaftes Essen, ausreichende Auswahl an Getränken und sehr zuvorkommende Bedienung und zudem all das noch zu relativ tiefen Kosten. Der absolute Höhepunkt war am nächsten Tag unsere ca. 4-stündige Bootsfahrt in den Kanälen und offenen Wasserflächen in dem riesigen Delta. Eine unwahrscheinliche Vielfalt in Flora und Fauna mit diversen Wassertieren und riesigen Schwärmen von Wasservögelen wie Kormorane, Pelikane, Schwäne, etc. Gottseidank kannte sich unser Steuermann gut aus, denn in dieser ausgedehnten, wilden Natur mit vielen überwachsenen und sich laufend ändernden Stellen kann man sich leicht verirren. Mit einem abends eingetroffenen Freund von Andrei, der die Guitarre dabei hatte, sangen wir nach dem Abendessen unten am Bootsdock bis in die Dunkelheit. Wieder absolut unvergessliche Erlebnisse an einem Ort, wo man sehr gerne noch etwas länger bleiben möchte. Am nächsten Tag fuhren wir nach Varna an die PTPI Europa Konferenz. Ernst Honegger 6 Chapter Bern's Sommer Highlights Die Aktivitäten unseres Chapters finden üblicherweise im August ihren Höhepunkt. Das von unseren Interlakener Freunden organisierte Swiss Chapter Meeting fand am 17. August statt. Mit einem Schiff fuhren wir von Spiez zur Beatenbucht, um von dort mit der Seilbahn aufs Niederhorn zu gelangen. Für kurze Zeit hellte es auf, so dass wir die Aussicht auf die Berner Alpen und ins Justistal geniessen konnten. Ganz nebenbei konnten wir die spektakuläre Rettung einer Kuh durch die Rettungsflugwacht mitverfolgen. Sogar das Wetter war präzise eingeplant. Genau bei der Ankunft im Restaurant Vorsäss begann es wie aus Kübeln zu giessen. Das Mittagessen war von bester Qualität. Bei angeregten Gesprächen verging die Zeit wie im Fluge. Mit der Seilbahn ging es zurück nach Beatenberg. Von der Talstation aus fuhren wir mit dem Postauto nach Interlaken. Nach einem Farewell Drink zerstreuten sich die Teilnehmer in alle Himmelsrichtungen. 7 Für unser Bern Chapter folgte eine Woche später der eigentliche Höhepunkt unserer Aktivitäten. Simon unser neuer Präsident hatte sich etwas besonderes zur Verabschiedung von Ernst Honeggers Präsidialzeit einfallen lassen. Ein vor Ernst wohlgehütetes Geheimniss. So kam es, dass Claudia und ich nach Kloten fuhren um unseren Ehrengast abzuholen. Simon hatte es geschafft dass unsere Europapräsidentin ihrem Grundsatz untreu wurde und Sardinen für zweit Tage verliess. Sie freute sich unseren gemeinsamen Freund Ernst zu überraschen. Wir machten eine ganz kleine Stadtführung um nicht zu früh in Hinterkappelen einzutreffen und womöglich noch Ernst oder Martine über den Weg zu laufen. Im Restaurant Klösterli genossen wir ein herrliches Zvieri und ein Glass Wein. Unsere Sommerparty fand, wie es schon fast Tradition ist, im Kipferhaus in Hinterkappelen statt. Als wir den Partyraum betraten kehrte uns Ernst den Rücken zu. Als er sich dann umdrehte und Valeria erblickte, schien er zuerst geschockt (ich werde seinen Gesichtsausdruck nie vergessen. Meine Digitalkamera war zu langsam, so heisst es, diesen Augenblick sorgsam im Gedächtniss zu behalten. Er realisierte aber schnell was gespielt wurde. Der Abend mit über fünfzig Gästen war ein schöner Erfolg. Grilladen und das reichhaltige Salatbuffet wurden geschätzt. Schnell stellte sich heraus, dass wir einen neuen Grillmeister in unseren Reihen hatten. Der junge Berhard machte diesen Job ausgezeichnet. Viele interessante Gespräche, Geschichten und Erfahrungen rund um Homestays machten den Abend zum Vereins Highlight. Am Sonntag genossen die Vorstandsmitglieder mit unserem Gast zusammen einen Brunch im Schwellenmätteli. Das Wetter machte mit und wir genossen es nochmals Erfahrungen und Geschichte aus der PtP Welt aus zu tauschen. Nach einem Statdtbummel hatten wir noch Zeit ein bisschen zu entspannen, bevor wir uns wieder auf den Weg nach Zürich begaben. Unterwegs erzählte mir Valeria, dass das Milano Chapter seit einigen Jahren ein Projekt begleitet welches Mädchen erlaubt Schulen zu besuchen. 8 Sister Chapter Programm mit Mombasa “Fighting ignorance is extremely important if we want to promote peace and awareness around the world. Lack of education is the main cause for violence as it contributes to poverty and a future with no hope. We should concentrate more on projects like this that produce long term effects.” Valeria sandte uns Unterlagen zu Ihrem Mombasa Projekt. Die Idee, dass junge Frauen vom Schulunterricht ausgeschlossen werden weil sie nicht in der Lage sind eine Schuluniform und das Unterrichtsmaterial zu kaufen, ist für uns unvorstellbar. Fünfhundert Dollars kostet ein Schuljahr je Schülerin. Wir beschlossen im Vorstand einstimmig dieses Projekt zu Unterstützen. Wir machten eine Zahlung von 1050 Dollar an PtPI Kansas (Das Projekt ist unter der Schirmherrschaft von People to People International). Um dem Projekt Nachhaltigkeit zu verleihen, beschlossen wir mit dem Chapter Mombasa eine Sisterchapter Verbindung ein zu gehen. Das Essen nach unserer Hauptversammlung soll unter dem Motto Afrika stehen, wie Simon im Editorial schon angekündigt hat. Der folgende Text, ist dem Blog der PtPI.org Seite entnommen, beschreibt die Geschichte dieses Projekts. PTPI’s Mombasa Chapter currently sponsors 23 students in different high schools. The cost of sponsoring one student is approximately $500 USD per year. The cost of the project for 2011 is approximately $11,500 USD. Most of the students were victims of early girl child marriage. The main reason why these young girls dropped out of school and got married is poverty – their parents could not afford school fees so they gave them away to be married by older men for purposes of being paid dowry. After we held subsequent workshops, we were able to remove them from the marriage situation and get them back to school. Most of them are doing well in school. It has been 2 years since we started sponsoring these students, through the help of some companies and our own personal contribution. When Valeria Magistrelli read PTPI’s monthly e-newsletter, she found out about the Mombasa, Kenya Chapter and their efforts to cover school fees for students whose families lacked the funds. These students were instead being sent to work in the streets, or, in the case of many of the young girls, married off for dowry money. Valeria decided not only to contribute, but to educate her community and inspire them to contribute as well. A longtime member of PTPI’s Milan, Italy Chapter and a current member of PTPI’s Board of Directors, Valeria is well aware of the power of global understanding and combined global efforts. In Valeria’s words: “Fighting ignorance is extremely important if we want to promote peace and awareness around the world. Lack of education is the main cause for violence as it contributes to poverty and a future with no hope. We should concentrate more on projects like this that produce long term effects.” Gathering fellow members of the chapter, Valeria got to work organizing a Happy Hour fundraising event. Each member of the chapter invited personal friends, to spread the word both about the Mombasa Chapter’s project, and about PTPI in general. They created an invitation and requested informational materials from PTPI World Headquarters, to have on-hand at the event. The community generously contributed their time and resources to help, lending assistance with catering, invitations, preparation and even the use of a home to host the fundraiser. The result was a tremendous success – approximately $2,400 USD was raised. The students in Mombasa were overjoyed at the news that they would be able to remain in school and a correspondence between some of the students and some of the donors came about as a result. 9 10 Visit in Switzerland by new PTPI CEO Clark Plexico 16-18 Dec. 2013 On 20 Nov. 2013 the European BOD members and the BOT Chair Europe were notified that the new PTPI CEO Clark Plexico will be visiting his employees in the PTPI European Office in the week of 16 Dec. 2013. While in Europe he would like to meet with the BOD Directors Genci Mucaj of PTPI Tirana-Albania, Stuart Exell of PTPI Chester-England and Ernst Honegger of PTPI Bern-Switzerland as well as with the BOT Chair Europe Valeria Magistrelli of PTPI Milano-Italy. Ernst proposed an itinerary with flights to Manchester-Great Britain, Zurich-Switzerland, Milano-Italy, Tirana-Albania and Berlin-Germany including a 2 day and 2 night stay in Switzerland to meet with the 3 PTPI Chapters in Switzerland. Spontaneously, Stuart and Valeria offered to travel to Switzerland to meet with Clark and be part of the Swiss Chapter visits and Genci offered to receive Clark in Tirana on 03 Jan. 2014. Therewith and only within a few days Clark had accepted to fly to Zurich arriving on 16 Dec. and on to Berlin on 18 Dec. 2013 and after the year end Holidays to Tirana on 03 Jan. 2014. Now, Ernst contacted the Swiss PTPI Chapter Presidents Daniel in Interlaken, Samantha in Zurich and Simon in Bern requesting to organize Chapter meetings on 16 and 17 Dec. 2013. All accepted right away and got to work on this pretty short notice. Valeria scheduled to arrive by Euro City Train in Bern on 15 Dec. and depart on 18 Dec. and Stuart to fly to Zurich on 15 Dec. and depart late on 16 Dec. 2013. On Monday 16 Dec. 2013 around 08h30 Valeria, Stuart and Ernst welcomed Clark at Zurich Airport. In a nearby Cafeteria with coffee, tea, juice and croissants we got acquainted. After some lively and very interesting discussions during over an hour we left the airport with Ernst’s car to downtown Zurich. In sunny but pretty cold weather we walk toured the inner City on the fame mile Bahnhofstrasse, the Paradeplatz with Bank HQs, the Central Train Station with the Christmas Market and the huge crystal glittering Swarovski Christmas Tree. After another Tea or Coffee and warm-up in a Tea Room we headed to the 2-towered Dome called Grossmünster and climbed on top of one tower for a magnificent view over the entire city. Around noon we met with members of PTPI Zurich Chapter for lunch in a typical old town Restaurant “Le Dézalay”. 8 chapter members lead by Samantha joined for a delicious meal with interesting conversation. Clark encouraged all participants to tell him in brief the 1 or 2 most important things about PTPI by passing the word around the table. Valeria did listen carefully and added her comments on behalf of Europe. After lunch most of the group followed a short tour of another part of Zurich city with very helpful information by the tour guide Samantha. After some group pictures, Clark, Valeria, Stuart and Ernst departed around 15h00 by car to Bern with a dropoff of Stuart at Zurich airport to catch his return flight. During this 1 1/2 hour drive Clark could fully relax on the back seat until check-in at the Hotel in Bern. At 18h30 Valeria and Ernst met Clark at the Hotel for a walk through the historic old town of Bern to the dinner with the PTPI chapter Bern at the Restaurant “Altes Tramdepot” next to the bear pit. 6 chapter members and 2 ladies from the US Embassy enjoyed a delicious meal with micro-brewed local beers and very lively conversation. The Chapter President Simon Krebs extended a warm welcome and all participants had an opportunity to talk personally with Clark. After the around half hour walk back to the Hotel Clark could get to his room shortly before midnight. At 09h00 on 17 Dec. morning Ernst with Valeria picked Clark up for a full day sightseeing in the Bernese Mountains. With absolute glorious weather we passed Thun, then along lake Thun, around Interlaken, through Wilderswil and Lauterbrunnen to Stechelberg. There we boarded the 4 stage cableway to the top of the 007 mountain, the Schilthorn. On the outside platform at 2970 m elevation with a blue sky and crystal clear air there was a breath taking all around view of the snow covered mountain ranges with Eiger, Mönch and Jungfrau (Top of Europe) and green valleys. Lunch was served in the turning top restaurant. Prior to descending we visited the interactive James Bond 007 display in the level below the restaurant. After a brief stop and drink at the noble Victoria Jungfrau Hotel in Interlaken we joined the members of the Interlaken chapter for a special dinner at a special place in the nearby hills. 11 chapter members lead by the President Daniel Rueggsegger, most with a snow sledge, guided us on a half an hour drive on pretty steep and curvy roads followed by a 20 minute walk on a snow covered sledge way to the Pintli above Saxeten, a very nice little Chalet decorated inside as a witches’ house. The elderly boss lady served us Raclette and Fondue, the typical Swiss cheese dishes, with wine and drinks including Glühwein and witches’ coffees. Clark gave an introductory talk and encouraged all participants to tell him 1 or 2 key issues about PTPI by passing the word around the table. Valeria responded to a few statements and added European comments. Around 23h00 the group left 11 the restaurant and the majority including Clark took a sledge ride back down to the parked cars. After an exceptional evening we bid fare well and returned Clark after midnight to the Hotel. Next morning at 07h00 Ernst with Valeria picked Clark up at the Hotel and drove to the Bern main train station. Valeria took the EC (Euro City) train back to Milano and Clark boarded the high-speed IC (Inter City) train to Zurich airport to catch a flight to Berlin-Germany. Based on the overwhelming feedback by the Swiss participants and Valeria and Stuart, this visit by Clark Plexico and the opportunity to meet with him on such a personal and informal level is very much appreciated! Pictures of all the visits are available through a drop box link. Ernst Honegger News Book Corner Bulgaria meets Switzerland Call the Midwife : A True Story of the East End in the 1950’s » by Jennifer Worth Browsing in the English book section with a friend of mine from England, we came across this title prominently displayed under the large heading „Now a hugely successful BBC- TV series!“ I had not seen the series, but my friend Marion had. She immediately grasped me by the wrist and exclaimed, „You simply MUST read this! It is positively riveting!“ I bought the book, and a busy spring and summer came and passed, but in mid-October I picked it up, and – lo and behold ! – I was indeed absolutely riveted and could not put the book down. It is the first of four books about midwifery amidst the poverty of the Docklands along the Thames in postwar London. Jennifer Worth prefaces her book, which is autographical , with the question of why midwives play no role at all in English literature. „Fictional doctors grace the pages of books in droves, scattering pearls of wisdom as they pass… But midwives ?.. Whoever heard of a midwife as a literary heroine ? Yet midwifery is the very stuff of drama. Every child is conceived either in love or lust, is born in pain, followed by joy or sometimes remorse. A midwife is in the thick of it, she sees it all. Why then does she remain a shadowy figure, hidden behind the delivery room door?“ In the thick of it all… Jennifer Worth was often overwhelmed on her first assignments to the poverty-stricken women of the East End, women trying valiantly to raise seven, eight, ten children and yet to bear one more child in buildings which had been partly or largely bombed out during the war, and condemned as inhabitable, but which were the only shelter available for the very poor. Yet the humor, courage and sheer earthiness of these Cockney women defy all obstacles and most of them somehow manage to keep their families together. There is not only sadness but also much laughter in this book, and –for me- astonishment that the human race has been so successfully prolific under conditions which surely must have been the norm for thousands of years. If you are looking for a good read on these damp, foggy nights, pick up this book and transport yourself back sixty years to the days of the horse and wagon and bicycles through pea-soup fogs in East London at all hours of the night, when a policeman had to be called to light your way with a lantern so that you could attend to a woman in childbirth down near the Docks. We’ve come a long way in sixty years, and have forgotten that a simpler, more rudimentary way of life once existed in the not-too-distant past, and was despite the odds, incredibly resilient. Linda Rickli Im Rahmen unseres Homestayprogramms werden uns rund zehn bulgarische Jugendliche im April besuchen. Dies ist eine einmalige Chance mit der Kultur dieses östlichen Landes vertraut zu werden. Wir suchen deshalb noch Gastfamilien: Datum: 3.-8. April Programm: Grundsätzlich sind die Jugendlichen bei ihren Homestays. Es ist aber ein Besuch des Cerns in Genf geplant, sowie eine tägige Tour durchs Berner Oberland. Special evening: An einem Abend werden die Jugendlichen für sämtliche Gastfamilien und Mitglieder von PTP Bern bulgarisches Essen zubereiten. Anmeldungen: [email protected] Danke für Eure Unterstützung bei der Mission „peace through understanding“