diakonie stetten - Modellprojekt Epilepsie
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diakonie_verbindung23b.qxd 28.01.2008 12:04 Uhr Seite 1 diakonie stetten in Verbindung Ausgabe 23/ Februar 2008 mit Freundinnen und Freunden der Diakonie Stetten Mitarbeiter und Ihre Arbeit Leben im Alter Was zählt, ist die Menschenwürde So selbstständig und unabhängig wie möglich. Mit Hilfe, wenn nötig. Geborgen, in angenehmer Gesellschaft und der Möglichkeit sich ungestört zurückziehen zu können…. So oder ähnlich beschreiben heute viele Menschen, wie sie sich ihr Leben im Alter wünschen. Betreutes Wohnen und Pflegewohnen: An mehreren Standorten bietet die Diakonie Stetten betreute Senioren-Mietwohnungen und Pflegehäuser an. Das Konzept erfüllt den Wunsch vieler, auch im Ruhestand möglichst bis zum Lebensende – ein unabhängiges, selbstständiges Leben führen zu können. Und dieses bei größtmöglicher Sicherheit und bedarfsgerechten Hilfeangeboten. „Was zählt, ist die Menschenwürde“, sagt Helmut Reder. Der Diakon und Betriebswirt ist seit 1988 in der Diakonie Stetten tätig. Als Hausleiter im Wohnbereich für Menschen mit Behinderungen hat er jahrelang Aufbauarbeit geleistet. Genau dies ist nun wieder seine Aufgabe. Seit fünf Jahren ist Helmut Reder verantwortlich für die Arbeit der Diakonie Stetten für Seniorinnen und Senioren. Liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie Stetten, Sie finden in dieser Ausgabe von ‚In Verbindung’ einiges Interessante hierzu und etli- ches andere mehr aus dem Leben und Arbeiten in der Diakonie Stetten. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und Entdecken und grüße Sie herzlich aus Stetten Der Geschäftsführer der DS – Dienste für Senioren GmbH kann sich freuen: „Die Nachfrage nach unseren Wohnangeboten Hanns-Lothar Förschler ist sehr gut.“ Dies gilt sowohl für das Stellv. Vorstandsvorsitzender „Betreute Wohnen“ in Esslingen und Weinstadt-Endersbach als auch für das „Pfleget: ng gil u d n e wohnen“ in Endersbach sowie den jüngste e Zuw t Unser i m n Meilenstein der DS – Dienste für Senioren: hen unge Mensc n Behinder das Seniorenzentrum Lorch. Hier werden ge n e g geisti schen mit n u Wohnplätze, Kurzzeitbetreuung und auch r k ra n k Men hen E n c e Tagespflege angeboten. Zwei Wohngrups h i c h s c n psy n Me ngen pen sind speziell auf die Bedürfnisse von Junge behinderu en u rn demenzkranken Seniorinnen und Seniom i t L e i t s l o s e n F ra Arbe n r ren ausgerichtet. e n n ä und M re n (Fortsetzung innen) Senio stetten e i n o k dia haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Sie sich Ihr Leben im Alter vorstellen? Was geschehen soll im Falle von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit? Oder wie der Gefahr der Vereinsamung entgegengewirkt werden kann? Das Thema Alter beschäftigt heute auch viele jüngere Menschen. Sei es durch Erfahrungen in der Familie, sei es durch neue Wohnformen für Seniorinnen und Senioren über die Fernsehen und Medien berichten. Eines ist gewiss: Es wird zukünftig immer mehr alte Menschen in unserer Gesellschaft geben. Menschen, die im Alter „anders“ leben wollen. Diese Herausforderung hat die Diakonie Stetten angenommen. diakonie_verbindung23b.qxd 28.01.2008 12:04 Uhr Seite 2 Mitarbeiter und Ihre Arbeit Aktuelles „Ich habe keine Angst, allein zu wohnen.“ Bewohner der Diakonie Stetten bereiten sich in der Ambulanten Wohnschule auf den Auszug vor Die gute Nachfrage bestätigt das Konzept des „Pflegewohnens“. „Wir möchten keinen Heimcharakter“, erklärt Reder, „wir wollen das Wohnen in unseren Häusern wieder mehr in den Mittelpunkt rücken. Dazu gehört, dass Pflege und Wohnen wieder zusammengehören.“ Ebenso wird in allen Angeboten der Diakonie Stetten für Seniorinnen und Senioren die Anbindung an Gemeinden und Kirchengemeinden großgeschrieben. Auch haben geistliche und seelsorgerliche Angebote einen hohen Stellenwert. „Selbstständigkeit, Sicherheit, respektvoller Umgang…“ so beschreibt ein Senior sein neues „Betreutes Wohnen“ und fügt hinzu: „Ich habe noch keinen Tag bereut hier eingezogen zu sein.“ Kontakt: Helmut Reder Strümpfelbacher Straße 63 71384 Weinstadt Telefon 07151 994919-22 Text: Karin Neufert Fotos: S. Pavlović Mehr Freiheit, weniger Kontrolle – darauf freut sich Miriam Winkler, wenn sie ausgezogen ist. Die 19-Jährige wohnt seit Jahren im stationären Bereich der Diakonie Stetten. „Das reicht, darauf habe ich keine Lust mehr, ich bin eben einfach zu selbstständig geworden.“ Und so ist für die junge Frau selbstverständlich, „dass ich auch ausziehe, wenn ich nächstes Jahr eine Ausbildung anfange“ – auch wenn sie geistig behindert ist. „Ich habe keine Angst, allein zu wohnen. Ich kann mich wehren, ich habe ein großes Mundwerk“, sagt Miriam Winkler selbstbewusst und strahlt über das ganze Gesicht. Mulmig wird es ihr dann aber doch, als sie einen potentiellen künftigen Vermieter anrufen soll. „Das kann ich nicht, ich nuschele immer so am Telefon, da versteht mich keiner!“ Astrid Scharlau macht ihr Einblicke Interessante Fragen und neugierige Gesichter: wortete sie offen und ehrlich und konnte so großes Interesse wecken. Denn Frau Kühn erzählte nicht nur über ihren Alltag, die Arbeit in der Werkstatt und ihre Freizeit, sondern auch von ihren Wünschen und Träumen für die Zukunft und von schwierigen Themen wie z.B. Partnerschaft oder ihre Abhängigkeit von anderen Menschen. Vorbereitung auf das Sozialpraktikum Alljährlich steht für Schülerinnen und Schüler der 8. Realschul-Klasse ein Sozialpraktikum an. Ziel des Praktikums ist es, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Erfahrungen mit Kindern, alten Menschen und Menschen mit Behinderung zu sammeln. Um gut starten zu können, steht vorab immer die Vorbereitung in den Klassen an. Hier werden nicht nur allgemeine Informationen vermittelt, sondern betroffene Menschen und die Jugendlichen können sich direkt austauschen. Menschen mit Behinderung berichten von ihren Erfahrungen und ihrem Leben und machen dadurch Chancen und Probleme, die etwa eine Körperbehinderung mit sich bringt, den Schülerinnen und Schülern verständlich. So hatte sich Renate Kühn, Bewohnerin aus dem Wohnheim in Bad Cannstatt bereit erklärt, in der Bertha von Suttner-Realschule in Stuttgart-Freiberg den Schülerinnen 2 Renate Kühn erzählt aus Ihrem Leben und Schülern von ihrem Leben in der Diakonie Stetten zu erzählen. Frau Kühn ist seit ihrer Geburt mehrfach behindert. Freimütig berichtete sie den wissbegierigen Schülerinnen und Schülern von den täglichen Problemen, die ein Mensch hat, der nicht laufen kann oder seine Arme nur eingeschränkt bewegen kann. Die Fragen der Jugendlichen beant- Die Entscheidung, wo sie ihr Sozialpraktikum absolvieren, fällen die Schülerinnen und Schüler dann nach gründlicher Überlegung. Doch ein spontane Reaktion beim Besuch von Renate Kühn wurde mit großer Freude registriert: Ein Mädchen fragte, ob sie vielleicht mal mit ihrem kleinen Hund im Wohnheim in Cannstatt zu Besuch kommen darf… Renate Kühn, Martina Bauer, Christine Heß diakonie_verbindung23b.qxd 28.01.2008 12:04 Uhr Sabrina und Tobias durchforsten die Wohnungsanzeigen in der Zeitung Mut: „Das ist nur eine Trockenübung, es kann nichts schief gehen, wir sind unter uns!“ Astrid Scharlau von der Beratungsstelle der Diakonie Stetten im Familienzentrum Schorndorf leitet den ersten Kurs der ambulanten Wohnschule. Dort bereiten sich seit September 2007 fünf geistig Behinderte aus Seite 3 der Diakonie Stetten und anderen Einrichtungen darauf vor, irgendwann alleine zu wohnen. Einmal in der Woche trifft sich die Gruppe im Diakonie-Regionalbüro in Waiblingen, um verschiedene Themen zu besprechen und praktisch zu trainieren. Diesmal steht die Wohnungssuche an. „Wo kann man nach einer Wohnung schauen?“ fragt Astrid Scharlau in die Runde. „Im Internet, in Zeitungen, Steckbriefe aufhängen, Freunde fragen.“ Langsam füllt sich das Flip-Chart. Dann sammeln die Teilnehmer zusammen, auf was sie achten müssen: „Quadratmeter, Preis, ob Kalt- oder Warmmiete oder ob die Wohnung einen Balkon hat.“ Es bleibt nicht bei trockener Theorie. Aufgeteilt in Gruppen, stöbern Andreas und Manuela im Internet, Sabrina und Tobias durchforsten die Wohnungsanzeigen in der Zeitung und Miriam telefoniert mit dem potentiellen Vermieter in Person von Astrid Scharlau. „Lange war es so, dass das Leben behinderter Menschen vorbestimmt war“, erzählt Astrid Scharlau. Auf die neue Situation, sich selbst Gedanken zu machen, muss man sich einlassen. Ein Jahr dauert die ambulante Wohnschule. Zu den wöchentlichen Treffen kommen Wochenende-Kurse und Seminare in der Trainingswohnung hinzu. „Das war toll! Das ganze Wochenende waren wir alleine, jeder hatte eine Aufgabe und nur Tobias hatte bisschen Heimweh“, berichtet Manuela Deisenhofen freudestrahlend. „Aber wir haben ihn getröstet und gesagt, dass er ja erstmal wieder zurück nach Hause kann. Dann ging’s!“ Viele behinderte Menschen selbst haben Hemmungen vor dem Schritt in die eigenen vier Wände. Durch vorheriges Üben sollen Ängste abgebaut werden und die Teilnehmer Sicherheit gewinnen. Geübt wird einkaufen, waschen, putzen, Mülltrennung, kochen. Ein Bankangestellter war schon zu Gast und hat erklärt, was ein Konto ist, wie ein Bankautomat funktioniert und dass die Bankmitarbeiter jederzeit Fragen beantworten und helfen. „Damit die Teilnehmer nichts vergessen und auch für später ein Nachschlagewerk haben, werden alle Themen, Unterlagen und Rezepte in einem Ordner gesammelt“, erklärt Astrid Scharlau. Kontakt: Diakonie Stetten Astrid Scharlau Telefon 07181 887701 Text/Foto: Tina Bauer Spendenprojekt für alle Sportlerinnen und Sportler, auch für behinderte Menschen. Special Olympics „…Lasst mich mutig mein Bestes geben“ Sport ist gesund, für Körper, Seele und Geist. Er stärkt das Selbstvertrauen und lehrt, dass es Regeln gibt, die einzuhalten sind. Sport fördert soziale Kompetenzen und schafft Freundschaften. Es ließen sich noch mehr Vorteile finden. Diese gelten Zu den bekanntesten weltweiten Ereignissen für Spitzensportler zählen zweifellos die Olympischen Spiele. Menschen mit geistiger Behinderung treffen sich bei den „Special Olympics“ zum kameradschaftlichen Kräftemessen. Deren Motto lautet: „Lasst mich gewinnen, doch wenn ich nicht gewinnen kann, lasst mich mutig mein Bestes geben!“ Genau dies wünschen sich auch viele Sportbegeisterte in der Diakonie Stetten. Möglichst gewinnen! Aber auch das dabei sein und sein Bestes geben können ist wunderbar. Die nächsten nationalen „Special Olympics“ finden im Juni 2008 in Karlsruhe statt. Aus der Diakonie Stetten möchten gerne ca. 70 Sportlerinnen und Sportler teilnehmen: u.a. Schwimmer, Leichtathleten, Judoka, Radfahrer. Übernachtung, Verpflegung und Teilnahmegebühr kosten pro Person ca. 460 Euro. Für sportliche Aktivitäten, Training oder den Besuch der Special Olymipcs erhalten wir keine Mittel und sind auf Spenden angewiesen. Sport jedoch ist ein wichtiger Beitrag zu Gesundheit und Lebensqualität. Herzlich bitten wir Sie deshalb um Ihre finanzielle Unterstützung. Stichwort: Special Olympics“. Wir danken Ihnen sehr! ww.die-gute-tat.de Gerne beraten wir Sie in allen Fragen rund ums Spenden. Kontaktperson ist Anita Würtele-Zeiher, Leiterin der Spendenabteilung, Fon 07151 940-2417 3 28.01.2008 12:05 Uhr Seite 4 Kurz notiert Bewohner berichten 16-5443 diakonie_verbindung23b.qxd Der supertolle Ausflug in den Europapark Kunststudenten aus den USA in der Diakonie Stetten – Besuch in der Kreativen Werkstatt Arbeitserzieher unterstützen Menschen, die in der Berufswelt Beistand brauchen: geistig und körperlich behinderte Menschen, psychisch Erkrankte oder Menschen mit LernEinschränkungen. Die Ludwig Schlaich Akademie der Diakonie Stetten in Waiblingen bildet seit zehn Jahren Arbeitserzieher aus. Nun stellten Studierende ihre Projektarbeiten vor. Das Motto: einfach, aber wirkungsvoll. Wolfgang Rieger z.B. hat einen Holzspalter entwickelt, der auch von behinderten Menschen betätigt werden kann. Die „Spächtele“, die aus Abfallholz entstehen, werden in den Remstal Werkstätten als Anfeuerholz für Kaminöfen verkauft. Alle zwei Jahren Jahre besuchen Professoren aus Chicago/USA mit ihren Studenten Europa, um Erfahrungen zu sammeln über Kunst, die jenseits des etablierten Kunstbetriebes entsteht. Auf dem Programm steht auch immer die Kreative Werkstatt der Diakonie Stetten. Im Januar 2008 kam wieder eine Gruppe zu Besuch und zeigte sich begeistert von den Arbeiten, die „keinen Mitleidsbonus brauchen“. Prominente Spende für die Arbeit mit Demenzkranken Im Rahmen der Weihnachtsfeier des Staatsministeriums in der Stuttgarter Villa Reitzenstein erhielt die Diakonie Stetten im letzten Dezember eine Spende in Höhe von 1.000 Euro für das Pflegewohnen für Senioren mit Demenz. Der Scheck wurde überreicht von Ministerpräsident Günther H. Oettinger gemeinsam mit dem Präsidenten der Stuttgarter Prominentenkicker, Erich Brodbeck, und dem Vertreter der Reitzenstein-Kicker, Dr. Hans Reiter. Seit 1988 treffen sich die beiden Teams zu einer gemeinsamen Benefizveranstaltung, um behinderte und in Not geratene Menschen zu unterstützen. Herzlichen Dank. 4 Tag des Ehrenamtes – Ein Dankeschön für freiwillig Engagierte in der Diakonie Stetten Zum ‚Tag des Ehrenamtes’ wurde in der Diakonie Stetten ein Dankeschönfest gefeiert. Über 250 Frauen und Männer engagieren sich ehrenamtlich: ein wahrer Schatz! Die Tätigkeitsfelder sind sehr vielseitig: z.B. Unterstützung von Wohn-, Werkstatt- und Fördergruppen; Freizeitgestaltung mit einzelnen Bewohnern und Klienten; Mitwirkung bei Sportangeboten oder Angeboten der schulischen- und der Erwachsenenbildung. Auch bei der Organisation und Mitgestaltung von besonderen Veranstaltungen wie Ruheständlernachmittag und Café Spezial sind Ehrenamtliche dabei. Des weiteren bei der Begleitung von Ferienmaßnahmen und Freizeiten, der Mitgestaltung des geistlichen Lebens und bei ehrenamtlicher Mitarbeit in den Eigenbetrieben und im Verwaltungsbereich. Impressum: „In Verbindung“ erscheint für den Freundeskreis der Diakonie Stetten. Herausgeber: Hanns-Lothar Förschler, stellvetretender Vorstandsvorsitzender der Diakonie Stetten e.V., Kernen im Remstal. Redaktion: Eberhard O. Brachhold, Karin Neufert, Öffentlichkeitsarbeit. Anschrift: Diakonie Stetten, Postfach 1240, 71386 Kernen, Fon: 07151 940-2240, Fax: 07151 940-2780, eMail: [email protected] Gestaltung: Susanne Betz, Öffentlichkeitsarbeit. Produktion: Ausbildungsdruckerei des Berufsbildungswerks (BBW) Waiblingen gGmbH. Bestellungen/Abbestellungen an: Diakonie Stetten, Spendenabteilung, Postfach 1240, 71386 Kernen. Der Bezugspreis ist durch Beitrag abgegolten. von (Prof.) Rolf M. Seifert (aus dem „Gruppenecho“, der Zeitung von Bewohnerinnen und Bewohnern der Diakonie Stetten) Terminkalender Sonntag, 16.03.2008, 14 - 17 Uhr Integratives Café Willi mit kulturellem Angebot Wilhelmstraße 10, Bad Cannstatt Donnerstag, 14.04.2008, 14 Uhr Tag der offenen Tür im Beruflichen Ausbildungszentrum (BAZ) Esslingen Urbanstraße 28, 73728 Esslingen www.diakonie-stetten.de Hilfen für den Arbeitsalltag Arbeitserzieher der Ludwig – Schlaich Akademie stellen Projektarbeiten vor Himmlisches Wetter und gute Laune – wir gehen in den Bus rein. Hurra, wir haben keine Lust zum Arbeiten, heraus ist die Luft, wir sagen der Werkstatt „Auf Wiedersehen!“. Da mussten wir lange fahren bis dorthin. Pause im Bus. Wir haben zwei Busse gehabt, es geht uns prima! Dort angekommen sind wir hineingegangen und viel gefahren. Franco ist mit dem Silverstar gefahren und ich in der Schweizer Bobbahn und andere. Es gab auch Fahnen, England, Finnland und andere Attraktionen. Zum Essen gab es Schnitzel mit Pommes und Mayo und Ketchup. Achterbahn bin ich auch gefahren. Wir sind alle glücklich -- Booms -Wir sind in der Geisterbahn -- Huuuuiiii, da gab es Gänsehaut für uns!!! Pfui Teufel, die Wildwasserbahn -- iiiiiiii -- das war volle Kanne eiskaltes Wasser, ich war ganz nass. Zum Trocknen fahren wir mit dem Schwebebahnzügle. Wir machen eine Safari und sind mit dem Floß gefahren nach Afrika. Das ist das tolle Ausflugsziel, fahr mal hin nach Rust! Wir haben eine Rustener tolle richtige Parade angeschaut. Hurra, hurra, habe ich geschrien. Da war’s vorbei, wie schade! Und wir fahren heim. Eine lange Reise bis dahin und noch weiter und endlich angekommen in Stetten, es war spät. Es hat uns Spaß gemacht!