ENN-Ausgabe Juli 2015 - Erich Kästner Realschule Stutensee
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ENN-Ausgabe Juli 2015 - Erich Kästner Realschule Stutensee
Menschlich- bewegt- l(i)ebenswert EN N richs eueste achrichten Ausgabe 9 Juli 2015 Inhalt: Aktuelle Termine: In eigener Sache Spendenlauf der EKRS Interview Betriebserkundung WOPS - Die Zweite Interaktives Theater 6c Fahrt nach Heidelberg 6b Landschulheim Creglingen 7b/8b KZ Besichtigung der 10. KLassen Abschlussfahrt 10c an den Gardasee Bio hautnah 7b Anime Restauranttipp Filmkritik Einblick in die Schulküche Youtube Ausflug ins Theater 9b/e Cole besteht Prüfung 39. Internationales Oldtimermeeting Upcycling von alten Schulbüchern 8c EKRS kompakt Vom Rohstoff zum Produkt Top 8 Manga S. 1 S.2 S. 2 S. 3 S. 3 S. 4 S. 5 S. 5 S. 6 S.7 S. 8 S. 8 S. 9 S. 9 S. 10 S. 10 S. 11 S. 12 S. 12 S. 13 S. 14 S. 15 Schulfest mit Spendenlauf: 25.07.2015 Ausflugstag: 28.07.2015 Letzter Schultag: 29.07.215 Sommerferien: 30.07. – 11.09.2015 Erster Schultag 2015/16: 14-09.2015 In eigener Sache - Sommerwops Was?! WoPS könnt ihr nicht mehr hören? Ihr wollt euch endlich mal entspannen? Kein Problem. Wir haben uns gedacht, dass wir euch ab dem 29.07. sechs Wochen Sommerferien gönnen, um genau zu sein sechseinhalb Wochen. Am 14.09. geht es dann wieder weiter. Ja, auch mit WoPS. Denn wie auch in der Wirtschaft keine Innovation nach nur einem Jahr wieder zurückgezogen wird, wird WoPS zwar Nachbesserungen erfahren, aber mit vollem Engagement von allen Seiten in die zweite Runde gehen. Welche Nachbesserungen nach euren Rückmeldungen entwickelt wurden, sollen noch nicht ganz verraten werden. Aber wer aufmerksam durchs Schulhaus läuft, sieht die ein oder andere Andeutung. Marcel und Levin haben das mal für euch zusammengetragen. Ganz im Sinne der Entspannung stehen die Artikel zu Youtube, Anime und eine Filmkritik. Und natürlich wollen wir kurz hinweisen auf das bevorstehende Schulfest am kommenden Samstag. Entspannt euch also noch nicht ganz, aber ab nächsten Mittwoch umso wopsiger! Frau Ganz und die ENN-Redaktion 1 Spendenlauf der EKRS Am Samstag, den 25.07.2015 veranstaltet die EKRS einen Spendenlauf zugunsten der Flüchtlingskinder, die in den Gemeinschaftsunterkünften in Friedrichstal und Blankenloch untergebracht sind. Ab 10 Uhr starten die Schülerinnen und Schüler als Klassengemeinschaft und ziehen jeweils maximal eine Stunde lang ihre Runden entlang der Strecke rund um die Festhalle und die Mensa. Für jede erlaufene Runde haben sich die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld Sponsoren gesucht, die einen gewissen Betrag pro Runde spenden werden. Wenn also Oma Hilde 50 Cent pro Runde ausgelobt hat und der Enkel 10 Runden schafft, spendet Oma Hilde 5 Euro. Bei 600 Schülerinnen und Schülern kann da eine schöne Summe zusammenkommen. Dieses Geld wird gezielt in eine Anschaffung fließen, die ausschließlich den Flüchtlingskindern zugute kommt. kulinarischen Angeboten dafür, dass wieder Kraft getankt werden kann. Die ein oder andere Klasse hat sich außerdem einen Stand oder Programmpunkt ausgedacht und wird mit unterschiedlichsten Angeboten oder Aufführungen begeistern. Und nicht zu vergessen ist die traditionelle Tombola, für die viele Unternehmen Sachspenden zur Verfügung gestellt haben. Bis 15 Uhr kann also gelaufen, gespendet, gegessen und getrunken werden. Also Spaßbremsen lockern und los! Ein Spendenlauf bei den versprochenen hochsommerlichen Temperaturen von um die 30 Grad wird auch den sportlichsten Läufer an seine Grenzen bringen. Der Elternbeirat und alle Eltern sorgen mit verschiedenen Ganz Interview zur Betriebserkundung 9d/9e Welche Ausbildungsberufe bietet die Firma an? -Fachkraft in Lagerlogistik -Chemielaborant/in -Chemiekant/in -Elektroniker/in -Konstruktionsmechaniker/in Am 27.01. besuchten die Klassen 9d und 9e mit Frau Schwager und Herrn Neuberth im Rahmen von BORS eine Firma in Weingarten. Da ich zu diesem Zeitpunkt nicht dabei sein konnte, habe ich zwei Mitschülerinnen zu dieser Betriebserkundung interviewt. Ist die Firma auch international tätig? Ja es gibt auch Aufträge aus dem Ausland. Es gibt auch Niederlassungen im Ausland. Alleine in Weingarten arbeiten rund 450 Menschen. Wo hat die Firma noch Niederlassungen? Die Firma hat Niederlassungen in Frankreich, China, Russland, Ukraine. Außerdem gibt es Verkaufsbüros in vielen weiteren Ländern. Wie heißt die Firma? Klebchemie, der Produktname ist Kleiberit und die Firma hat den Hauptsitz in Weingarten. Wann und wo wurde die Firma gegründet? Die Firma wurde 1948 in Ebenhausen bei Ingolstadt gegründet. Wie hat euch die Betriebserkundung gefallen? Wir wurden dort sehr freundlich begrüßt, es gab sogar etwas zu essen. Es waren sehr, sehr viele Infos, da fühlte man sich doch recht schnell erschlagen. Aber es war auch schon einmal sehr interessant zu sehen, was hinter den Kulissen einer solchen Firma passiert. Der Rundgang durch die einzelnen Abteilung war sehr hilfreich, was in den einzelnen Berufen so gemacht wird. Was macht die Firma/ was stellt sie her? Sie stellt Klebstoffe her und testet und entwickelt verschiedene Klebstoffe. In welchen Anwendungsbereichen ist die Firma tätig? Die Firma ist in den folgenden Bereichen tätig: Möbelindustrie, Dach + Fassade, Fußboden, Automobile und viele weitere. Vielen Dank für dieses Gespräch! Jessica, (9d) 2 WOPS – Die Zweite Kein Buch dabei? Keine Sorge ab nächstem Jahr könnt ihr Fachbücher in LUZI’s ausleihen. Probleme beim Ordnen? Ab nächstem Jahr gibt es einheitliche WOPS Ordner. Habt ihr WOPS noch nicht verstanden? Nächstes Jahr gibt es eine WOPS Rally. Habt ihr noch Anregungen oder weiteres dann schreibt uns einen Zettel am besten mit Name und Klasse in den ENN Briefkasten. Marcel (6c) & Levin (8c) Interaktives Theater Am 29.06.2015 trafen sich die Klassenstufen 5 und 6 um 8.30 an der Bushaltestelle an der Schule. Nachdem alle da waren, gingen wir zur Bahnhaltestelle und fuhren mit der Bahn in die Stadt. Nach der Ankunft hatten wir ein bisschen Zeit. Im Theater wurden wir auf unsere Plätze eingewiesen. Da wir mehr Schüler waren als Plätze zur Verfügung standen, mussten erst noch ein paar Stühle dazugestellt werden. Als dann alle saßen, ging es los. Das Theaterstück handelte von der Werbung und die Auswirkungen auf die Käufer. Es ging um eine Firma, die einen Kaugummi mit fünf Geschmacksrichtun gen produziert. Dazu wurden uns von den Schauspielern Fragen gestellt. Wir hatten Tafeln, auf die sollten wir unsere Antworten schreiben. Eine Frage z.B. war, welche Geschmacksrichtungen wir gerne hätten. Auf einer Tafel stand „Wodka“ und auf einer anderen stand „Spargel“. Es war kein normales Theater, in dem man einfach nur sitzt und zuschaut, sondern ein Theater zum Mitmachen. Wir durften z.B. bei der Werbung einen Spruch vorlesen oder bei einem Rennen Fahnen schwenken. Das hat Spaß gemacht und war nicht so langweilig wie andere Theaterstücke. Nach der Vorstellung sind wir über die Wiesen gerannt vor dem Theater. Da waren die Rasensprenger an. Sehr viele von uns wurden nass, manche nur ein bisschen, manche aber auch sehr. Auf dem Heimweg durften sich die, die ganz nass waren, nicht hinsetzen. Der Ausflug war toll und wir würden jederzeit wieder ins Theater gehen. Marcel T., (6c) 3 Fahrt nach Heidelberg 6b Vom Weingartener Bahnhof ging es mit Frau NußbaumerGiselbrecht und Herrn Höhn nach Heidelberg. Welch Schock, vom Bahnhof aus mussten wir eine halbe Stunde bis zur Jugendherberge laufen. Unmöglich, wir waren doch schon auf dem Treppenabsatz am Ende. Völlig erschöpft kamen wir dann an. Nach gelungenem Spiel ging es gegen 22.00 Uhr auf die Zimmer, wo sich offenbar viele amüsierten. Nur unsere Lehrer spielten bis spät in die Nacht Tischtennis. Am nächsten Tag packten wir dann schon unsere Rucksäcke und gingen frühstücken. Zum krönenden Abschluss verbrachten wir den Vormittag im nahen Schwimmbad bei herrlichem Sonnenschein. Im Wasser, auf dem Sprungturm und der Rutsche hatten alle ihr Vergnügen. Erstmal ging es zum Mittagessen, bevor wir die Zimmer beziehen durften. Nach dem Mittagessen stellten wir erschreckend fest, dass die Zimmeraufteilung wie zuhause besprochen nicht klappt. Letzten Endes ging es dann doch gut aus, und jede/r war einigermaßen zufrieden. Kaum waren die Zimmer bezogen, ging es in den Zoo, der direkt neben der Jugendherberge lag. Im Zoo angekommen Danach ging es leider schon nach Hause, aber alle kamen mit einem Lächeln zurück. teilten wir uns in Gruppen auf und alle hatten ihren Spaß. Es gab viele Tiere zu beobachten und einige Spielplätze. Um 17.00 Uhr trafen sich alle wieder und es ging zurück in die Juhe. Manche spielten und andere ruhten sich in ihren Zimmern bis zum Abendessen aus. Ein paar Tage später zeigte uns Benni, der während des Aufenthaltes mit noch anderen aus der Klasse gefilmt hatte, den nun fertigen Film. Das fanden alle super toll. Moesha, Hanna und Laura K. hatten für den Abend ein Spiel (der Preis ist heiß) vorbereitet, bei dem nicht nur Wissen, sondern auch sportlicher Einsatz gefragt war. Aber weil alle so gut mitmachten, bekamen alle von Frau Nußbaumer einen Preis. Alles war einfach perfekt. Hanna und Amelie (6b) 4 Landschulheim Creglingen 7b/8b Liebe SchülerInnen, Am Donnerstag sind wir zur Herrgottskirche mit dem Marienaltar (einem Meisterwerk von Tilman Riemenschneider) gelaufen. Mittags sind wir ca. 10-12 km zum Kegeln gelaufen. Abends gab es den lang ersehnten Cocktailabend, sogar die Lehrerinnen haben sich schick gemacht. Vielleicht habt ihr mitbekommen, dass die Klasse 7b mit der Klasse 8b , Frau Gebhardt, Frau Krug, Frau Weigand und Frau Knye in Creglingen im Landschulheim war. Vom 22.06 – 26.06 haben wir die Gegend unsicher gemacht und hatten sehr viel Spaß. Falls ihr mal nach Creglingen ins Lanschulheim geht, wünsche ich euch viel Spaß, denn dort gibt er viel zu entdecken. Das Essen war gut und die Jugendherberge sowieso. Die Zimmer waren etwas klein, aber für 5 Tage war es auszuhalten. Lena (7b) Es gab einen Beachvolleyballplatz, einen Fußballplatz und Tischtennisplatten sowie Tischkicker. Am ersten Tag unserer Ankunft haben wir zusammen Creglingen erkundet. Abends gab es eine Willkommensdisco mit lauter Musik und einer großen Discokugel. Dienstagvormittags waren wir in einem Wildtierpark und dann sind wir zur Tauber gelaufen um dort ca. 3. ½ Std. Kanu zu fahren. Zum Glück ist keiner gekentert. Mittwochs ist die 8b Mountenbike gefahren und die Klasse 7b ist 40km mit dem Rad nach Rothenburg ob der Tauber, einem schönen Städtchen mit alten Fachwerkhäusern, gefahren. KZ-Besichtigung der 10. Klassen Was ist ein KZ? In der Halle: Betonboden, Kälte, Gestank, Enge, die einzelnen Gruppe zanken sich untereinander, Krankheit, Elend, nie hat man seine Ruhe. Die Aufseher zwingen zu widerwärtigen Arbeiten: Die Jauchegrube muss Das war ein Konzentrationslager im Dritten Reich. Da wurden Umgebracht. Leute gefoltert. Vergast. Misshandelt. Mit dieser Information fuhren wir los zu einem Konzentrationslager ganz in unserer Nähe. Zum KZ in Osthofen in der Pfalz. Ein kleiner Ort, eine Fabrikhalle, Andersdenkende, die inhaftiert werden. Ein Nachbar, beaufsichtigt den anderen, ausgeschöpft werden. Mit dem Essgeschirr, von dem nachher gegessen werden muss, ohne es vorher gespült zu haben. Das Konzentrationslager Osthofen bestand als „frühes“ KZ nur vom 1.Mai 1933 bis Juli 1934. Danach wurden auf Befehl Himmlers die bestehenden Konzentrationslager umorganisiert und vereinheitlicht. weil er ein Kommunist ist, ein Sozialist, ein Jude, einer, der seine Meinung sagt. 5 Die Häftlinge waren vor allem politisch Andersdenkende (Kommunisten und Sozialisten), aber auch Katholiken, Zeugen Jehovas, Sinti und Juden. Insgesamt waren in den siebzehn Monaten seines Bestehens etwa 3000 Männer und wenige Frauen für jeweils drei bis vier Wochen in Osthofen inhaftiert. Zwar kam es im Unterschied zu anderen Konzentrationslagern, wie z.B. in Dachau/Bayern, im KZ Osthofen zu keinen Todesfällen. Aber die Insassen waren der Demütigung, Misshandlung und ständigem Terror ausgesetzt. Manche lebten anschließend nach ihrer Entlassung in dem Ort weiter, mundtot gemacht und Tür an Tür mit ihren Peinigern. Andere flohen oder wurden in Vernichtungslagern umgebracht. Die heute in den Räumen untergebrachte Gedenkstätte erinnert an diese Menschen und erinnert an diese dunkle Zeit. Die 10.Klassen der EKRS wurden in einem interessanten Vortrag über die wesentlichen Hintergründe informiert und konnten in einem Rundgang das Gelände und eine Ausstellung besichtigen. Auch wenn das alles sehr weit weg ist, konnten die Schülerinnen und Schüler einen kleinen Eindruck von der bedrückenden Situation für die Inhaftierten bekommen. Und von deren Ohnmacht gegenüber einem Machtapparat, der Menschenrechte mit den Füßen trat. Ganz Abschlussfahrt 10c an den Gardasee Eine Abschlussfahrt an den Gardasee konnte die 10c in der Woche vom 08.-12.06. genießen. Die schriftlichen Prüfungen waren geschafft, jetzt konnte mal Luft geholt werden. Mit viel Glück gab es weder auf der Hinfahrt noch auf der Rückfahrt irgendeinen Stau. Wer im vorderen Teil des Busses saß, konnte den Ausführungen unseres Busfahrers Johann lauschen, der mit 71 Jahren Erfahrung als Reiseleiter und Busfahrer zu jedem Ort an der Strecke irgendetwas erzählen konnte und dabei gelegentlich von Herrn Sickinger ergänzt wurde. Unser Hotel lag in der Nähe von Sirmione, das gleich am ersten Abend erkundetet wurde. Hätte man vorher gesagt, dass es ein Fußmarsch von drei Kilometern sind, wären bestimmt alle lieber am Pool liegen geblieben. Mit viel Kultur ging es auch an den anderen Tagen weiter. Venedig, Verona, eine Bootsfahrt von Malcesine nach Riva und nachmittags immer eine Runde am Pool. Erholt haben sich alle. Ja, in diesem (einmaligen Fall) auch die Lehrer (die wahrscheinlich nicht alles mitgekriegt haben…) Ganz 6 Bio hautnah 7b Die Klasse 7b hatte am Mittwoch, den 1.7., die Chance die Fischteiche wissenschaftlich zu untersuchen. Los ging es mit einem kurzen Fußmarsch zu den nahgelegenen Fischteichen der Pfinz-Heglach. Diese gibt es bereits seit vielen Jahrzehnten, sie werden aber schon lange nicht mehr wirtschaftlich genutzt und sind so sich selbst überlassen. Beim Bestimmen der gefangenen Tiere half das Binokular sowie die umfangreiche Bestimmungsliteratur. Gefangen wurden mehr als 15 verschiedene Tierarten, wie z.B. die Azurjungfer, die durch ihre drei Schwanzfortsätze und ihre außern liegenden Kiemen auffällt. Sie gehört zu dem Libellenlarven. Die Fischteiche sind die Heimat vieler, z.T. auch seltener, Tier- und Pflanzenarten. Auch als Laichgebiet für viele Amphibien ist das Gebiet beliebt. Als Highlight konnte auch eine Stabwanze gefangen werden, die nur noch sehr selten zu finden ist. Selbst Herr Baumgärnter staunte über diesen Fang, den auch er nicht mehr oft zu Gesicht bekommt. Die Klasse wurde dabei vom Ökomobil BadenWürttemberg begleitet, das unter der Leitung von Hr. Baumgärnter steht. Gemeinsam mit zwei Assistenten wurde die Klasse bei ihren Untersuchungen unterstützt. Am Ende der Veranstaltung spielten wir noch ein gemeinsames Spiel und gingen dann zurück zur Schule. Alle hatten viel Spass und wir waren uns einig, dass das Ökomobil auf jeden Fall weiterzuempfehlen ist. Mit Käschern und Gefäßen ausgestattet ging es zum „Fischen“ rund um die Fischteiche. Dabei wurde in 2er oder 3er Teams gearbeitet. Die Aufgabe bestand darin möglich viele verschiedene Tiere zu „käschern“. Selbstverständlich wurde dabei vorsichtig gearbeitet, sodass wir alle gefangenen Tiere am Ende der Veranstaltung wieder in die Freiheit entlassen konnten Kindel 7 Anime Die Person links im Bild heißt Monkey D. Ruffy oder im japanischen Luffy. Dieser junge Mann wollte schon von klein auf der größte Pirat werden. Ruffy hat auch mehrere Spitznamen wie Strohhut Ruffy oder nur Strohhut. Diese Spitznamen entstanden durch den Strohhut, den er in jungen Jahren von einem Freund, der Pirat ist (der „Rote Shanks“), geschenkt bekommen. Er musste das Versprechen geben, den Hut zurückzugeben, wenn er König der Piraten geworden ist. Verfolger sind Weltregierung. außerdem die Marine, bzw. die Die rechte der beiden Personen ist unter zwei Namen bekannt. Der eine lautet Son Goku, was sein menschlicher Name ist. Sein anderer Name lautet Kakarott, den er von seinen Sayajin Eltern bekommen hat, die bei der Zerstörung ihres Heimatplaneten Vegeta ums Leben gekommen sind. Er ist die Hauptperson im Anime Dragonball, Dragonball Z und Dragonball GT. Er wird oft von seinen Feinden ausgetrickst, weil er ein reines Herzens besitzt. Die Serie beginnt damit, dass Son Goku böse wird, indem er z.B. außerirdische Wesen (Freezer) besiegt. Er überschreitet immer wieder seine körperlichen Grenzen und rettet dabei oft die Welt. Zum König der Piraten wird man, wenn man einmal um die Welt auf der Grand Line reist. Auf dieser Reise lernt Ruffy viele neue Freunde kennen und viele Personen für seine Crew. Sie reisen gemeinsam von Insel zu Insel und bekämpfen auf jeder Insel immer stärker werdende Gegner (Piraten), wodurch sie selbst an Stärke gewinnen. Ihre Ahmad, und Daniel, (10c) Der ENN-Restaurant Tipp Leckeres Mittagessen gefällig? Hier ist unser erster Restaurant-Tipp für die Mittagspause Preise: Die Preise fangen beim Essen für einen Yufka bei 4,00€ an und gehen bei den Pizzen bis zu 8,00€, die Getränke liegen zwischen 1,50€ und 2,50€ Name: Das Blaue Haus Unser Urteil: Wir fanden das Essen lecker und empfehlen das Blaue Haus gerne weiter. Wo: Es liegt in Blankenloch in der Nähe der Bahnhaltestelle Mühlenweg Leonnard (8c) Was gibt’s dort? Dort gibt es Döner, Yufka, Pizzen und viele verschiedene türkische Spezialitäten 8 Filmkritik Die Bestimmung gerade leicht ist. Sie muss sich beweisen und hart kämpfen, denn wenn man sich nicht bemüht, wird man fraktionslos. Doch da sie eine Unbestimmte ist, wird ihr manches Handeln zum Verhängnis. Zum Beispiel wird sie eine Aufnahmeprüfung bestehen müssen. Dabei muss sie ihre Ängste bekämpfen in ihrer eigenen Simulation. Doch da sie eine Unbestimmte ist, wird sie in der Simulation anders als die Ferox handeln. Das könnte ihr zum Verhängnis werden. Deshalb hilft ihr Trainer Four. Am Ende des ersten Filmes bricht der Krieg zwischen den Fraktionen aus, weil sie alle kein Vertrauen mehr haben in die Fraktionen. In diesem Bericht geht es um die Filmtrilogie „Die Bestimmung“. Teil 1 heißt „Divergent“, Teil 2 „Insurgent“ und Teil 3 kommt voraussichtlich 2017 in die Kinos. Divergent Im ersten Teil „Divergent“ geht es vor allem um die fünf Fraktionen: Altruan (die Selbstlosen, die den Armen helfen) Ferox (die Furchtlosen) Ken (die Wissenschaftler) Candor (die Freimütigen) Amite (die Freundlichen, Landwirtschaft) Insurgent Im zweiten Teil „Insurgent“ geht es sehr um den Krieg der Fraktionen. Tris (Beatrice) und Four werden gesucht und suchen Schutz bei den Amite. Doch die Ken suchen sie mit allen Mitteln. Der Krieg nimmt in diesem Teil eine sehr große Rolle ein. Denn alle Fraktionen bekämpfen sich. Die Ken machen Versuche an Unbestimmten, um eine Box die von der Außenwelt vor dem Aufbau dieser Stadt vergraben wurde zu öffnen. Doch nur Unbestimmte die 100% sind, können diese öffnen. Die Ken tun alles um die 100% Unbestimmten zu suchen. Es stellt sich raus, dass Tris so eine Unbestimmte ist. Was in dieser Box drin ist, müsst ihr selbst herausfinden. Der Film kommt am 27. August 2015 auf DVD raus. Es geht um Beatrice, die 16 Jahre alt geworden ist und im Moment zu den Altruan gehört. Da sie aber 16 geworden ist, so wie ihr Bruder Caleb, steht ihr der Test zur Fraktionswahl bevor. Bei dem Test wird einem ein Serum verabreicht, das Simulationen hervorruft. Dadurch wird ein Vorschlag gemacht, zu welcher Fraktion man gehen sollte. Entscheiden muss man aber selbst. Bei Beatrice ist es jedoch unklar, das heißt dass sie eine Unbestimmte ist. Unbestimmte werden in dieser Welt vernichtet, da sie angeblich eine Bedrohung sind. Bei der Entscheidungs-Zeremonie entscheidet sie sich für die Ferox. Schnell merkt sie, dass das Leben bei den Ferox nicht Joe-Ann (8c) Einblick in die Schulküche Jedes Jahr findet für alle Schüler/innen der Mensch und Umwelt-Gruppen in der Schulküche das Probekochen statt. Zu einem vorgegebenen Thema muss jede Schülerin und jeder Schüler ein Menü zubereiten. Die Ergebnisse (hier ein paar Fotos von der Klasse 9d) können sich sehen lassen! Schon einige Wochen vor dem Probekochen setzten sich die Schüler/innen mit dem vorgegebenen Thema auseinander und erstellen einen Prozessordner. Krug Die meisten Schüler freuen sich darüber, dass sie einmal selber ein Menü zusammenstellen dürfen und, dass sie so ihre Koch- und Backkünste unter Beweis stellen können. 9 YouTube Poster, Handyhüllen, Kissen, Jacken, Socken, Caps, Anstecker, Stickers, Armbänder und vieles mehr, das ist Merch. Merch? Merch sind Fan-Artikel und diese werden nicht nur für Fußball-Clubs und Popstars hergestellt, sondern auch für YouTuber. Was? Als YouTuber kann man Fans haben? Auch bei YouTube ist aber nicht immer alles Friede-FreudeEierkuchen. Wer sich zeigt, muss auf alles gefasst sein. Auch auf einen Shitstorm innerhalb und außerhalb der Plattform. Wer einen solchen Shitstorm verhindern möchte, sollte gut aufpassen, was er tut, sagt oder wie er sich verändert bzw. verhält. Sonst kann aus einem Fan schnell ein Hater werden, der alles, was die Person tut, bemängelt und schlecht bewertet, im schlimmsten Fall absichtlich falsch und negativ beurteilt. Oh ja, man kann. Leute, die Videos produzieren und diese ins Netz stellen, können bekannt und durch YouTube zu einem richtigen Star werden. Zum Beispiel durch Let‘s Plays wie Dner, Gronkh, Unge und viele mehr. Der Ruhm kommt aber nicht von allein. Man muss etwas tun, produktiv sein. Natürlich kommt alles mit der Zeit. Bei Applewar Pictures war das nicht gerade der Fall. Erst nach 10 Jahren haben sie bei YouTube 440.000 Abonnenten. Andere, wie Shirin David, hat bereits nach einem Jahren schon eine Million Abonnenten. Auf der beliebten Plattform kann man auch coole Projekte starten. Ein sehr bekanntes und erfolgreiches Projekt oder auch Format genannt, ist Tubeclash, die Idee von darkvictory und seinen Freunden. Er hat verschiede YouTuber herausgesucht und ließ die Community abstimmen. Die zehn mit den meisten Stimmen durften auf die Tubeclash Insel bzw. ihre animierte Doubles. Auf dieser Tubeclash-Insel erleben sie viele Abenteuer und kämpfen um Leben und Tod. Die erste Folge von Tubeclash gewann sogar beim WebVideoPreis den Preis für das beste Video des Jahres. Viele finden YouTube sogar besser als Fernsehen, da man das anschauen kann, was einem gefällt und nicht das, was einem die Sender vorgeben. Zudem ist es auch abwechslungsreich und im Grunde genommen ist für jeden etwas dabei. Mariel (8c) Ausflug ins Theater 9b/e Am 7. Juli 2015 waren die Klassen 9 b und e im Inseltheater in Karlsruhe und schauten sich das Theaterstück „Von Küken, Ferkeln & Welpen“ an. gut geschauspielert (vor allem von Mara aus der 9b!) und regte das Publikum zum Nachdenken an. Das Ziel, das sie mit dem Stück verfolgten, haben sie erreicht. In diesem Stück ging es um das Thema Wirtschaft und Konsum. Für das Hauptthema, den Konsum, sprachen sie an, wie man ihn beeinflussen kann, bzw. ihn aufhält. Die Darsteller waren Jugendliche, zwischen 14 und 18 Jahren. Sie versuchten das Thema Konsum interessant und begreiflich rüber zu bringen. Das veranschaulichten sie durch ein Interview und auch einer Quiz-Show. Christin (9e) Die Schauspieler schrieben das Stück selbst, indem sie sich die Texte selbst erarbeiteten und ebenfalls auch die Choreografie. Sie waren unter der Leitung von Sebastian Reich. Es wurde viel improvisiert beim Spielen, erzählten die Künstler danach, und es gab nur wenige Richtlinien, die eingehalten werden mussten. Die Klasse 9e fand das Stück sehr übertrieben und leicht kindisch, aber auch etwas verwirrend. Es wurde aber sehr 10 Cole besteht Prüfung Um richtig auf den Einsatz in der Schule vorbereitet zu sein beschloss ich Anfang letzten Jahres mit Cole eine Ausbildung zum Schul- und Therapiebegleithundeteam zu machen. Im März meldete ich Cole und mich zum Eignungstest an. Der Eignungstest war dann im Mai. Wir mussten einen Hindernisparcours laufen. Cole musste sich an allen möglichen Körperteilen knuddeln und anfassen lassen. Er musste die unterschiedlichsten Geräusche aushalten. Sogar Küsschen aufs Ohr blieben ihm nicht erspart. Kurze Zeit musste er in dieser ungewohnten Umgebung auch allein bleiben und auf mich warten ohne zu jammern. In allen Punkten hatte Cole bestanden und der Ausbildung stand nichts im Weg. Der zweite Teil musste von mir ganz allein gemeistert werden – die theoretische Prüfung. D.h. drei Stunden Klausur am Stück. Nach den Abiturprüfungen rauchte mein Schädel auch nicht mehr als nach diesen drei Stunden. Das war ganz schön anstrengend und ich musste das erste Mal seit langer Zeit mal wieder so richtig für eine Prüfung büffeln. Die letzte und dritte Prüfung fand bei uns im Schulhaus im Raum von Frau Mannheimer statt. Mein Mann filmte einen Unterrichtsbesuch von Cole und mir in der Klasse 5b. Die Schüler saßen im Stuhlkreis und ließen sich von Cole Kärtchen bringen auf denen Fragen zum richtigen Verhalten und Umgang mit dem Schulhund standen. Für jedes Bringen erhielt Cole von dem jeweiligen Schüler ein Leckerli. Die Schüler haben die allermeisten Fragen richtig beantwortet und auch der abschließende Multiple Choice Test fiel sehr gut aus. Sie sind fast richtige Spezialisten im Umgang mit Hunden geworden. Eine Schülerin konnte ihre Angst gegenüber Hunden, zumindest Cole gegenüber, mit der Zeit ablegen und hat sich gegen Ende sogar getraut sich von Cole eine Karte bringen zu lassen und ihm dafür ein Leckerli zu geben. Cole war nach dieser Stunde so richtig müde. Das war ganz schön anstrengend für ihn. In den nächsten sechs Monaten trafen wir uns dann einmal monatlich zu einem ganzen Wochenende mit den anderen 20 Teams, die die Ausbildung machen wollten und natürlich mit unseren Ausbildern. Wir lernten total leckere Sachen auf dem Boden liegen zu lassen (d.h. Cole lernte das, ich kann das schon ganz gut ;-)) dafür bekam Cole dann auch ganz besonders tolle Leckerlis. Er lernte neben einem Rollstuhl oder Krücken zu laufen und diese nicht als bedrohlich zu empfinden (sind sie ja auch nicht). Auch dürfen Leckerlis nur ganz vorsichtig von Menschen angenommen werden – denn: Menschen mögen keine Hunde, die wie Piranhas nach Leckerlis schnappen! Cole lernte es auszuhalten, dass mehrere Menschen ihn gleichzeitig anfassen (obwohl das nicht der Regelfall sein sollte). Allen möglichen ungewohnten Umgebungen wurde er ausgesetzt und wir lernten gemeinsam uns darin zurechtzufinden. Inzwischen haben wir unsere Urkunde und den Ausweis zum Schulhund- und Therapiebegleithundeteam erhalten. Die Urkunde könnt ihr auf der Schulhomepage ansehen. Ich wünsche euch schöne Ferien. Cole und ich freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Schuljahr. Cole und Frau Karch Ich musste lernen wie Hunde sich verhalten, wenn sie unter Stress stehen und wie man die Situation wieder so herstellt, dass sich Hund und Mensch wohlfühlen. Ich lernte viel über Krankheiten von Menschen und Tieren, über erste Hilfe und wie man den Hund möglichst vielfältig in der Schule einsetzen kann. Auch das Verhaltensrepertoire der Hunde wurde uns vermittelt und noch vieles, vieles mehr. Die Prüfung im März diesen Jahres gliederte sich in drei Teile: Eine praktische Prüfung, in der wir all das, was wir die sechs Monate vorher in den Seminar-Wochenenden lernten, nochmal zeigen und durchlaufen mussten. Natürlich wurde das Niveau deutlich gesteigert. Da legte sich z.B. auch jemand auf Cole drauf und er durfte nicht schnappen. Das war ganz schön anspruchsvoll. 11 39. Internationales Oldtimer-Meeting Baden-Baden Vom 10. bis zum 12. Juli war im Kurpark von Baden-Baden das 39. Oldtimer-Meeting. Dieses Jahr war das Thema „Rolls-Royce“, da dieses Jahr der 111. Geburtstag war. Insgesamt waren 430 Oldtimer anwesend. Von VW-Käfer bis Model T aber auch millionenschwere Oldtimer. Eine Schülerin der Klasse 9 e war mit ihrer Familie dabei und bekam für ihr Gespann des T1 Samba, Baujahr 1965 und den passenden Eriba Pan von 1965 den Ehrenpreis von der Veranstaltung und auch den Ehrenpreis von Höpfner. Christin (9e) Upcycling von alten Schulbüchern Herr Höhn wollte sie schon entsorgen. Da kam die 8c und hatte eine andere Idee. Upcycling! Objekten zu machen. Blöde Idee? Nö! Schön sind sie geworden unsere Orimotos. Seht selbst! Um genau zu sein: Orimoto – das meint Bücher durch mehrfaches Falten der einzelnen Seiten zu dreidimensionalen Ganz 12 EKRS-Kompakt Erich Kästner Realschule Gymnasiumstraße 20 76297 Stutensee Telefon: 07244 - 735 230 (Sekretariat) 07244 - 735 234 (Anrufbeantworter für Krankmeldungen, bitte am 1. Tag der Krankheit anrufen, nach drei Tagen schriftliche Entschuldigung!) Fax: 07244 - 735 239 E-Mail: [email protected] Schulleitung: Frau Friedmann, Rektorin Herr Baum, Konrektor AGs: Orchester-AG: Donnerstag 7. Stunde bei Herrn Höhn Einrad-/Zirkus-AG: Montag 7. Stunde bei Frau Krug und Herrn Höhn Erichs Neueste Nachrichten: Montag 7. Stunde bei Frau Ganz Homepage- und Medien-AG: Freitag 7./8. Stunde bei Herrn Baum Aerobic-AG: Mittwoch und Freitag 12.50 Uhr bei Frau Kindel, Sporthalle Mitglied im Krisenteam Frau E. Friedmann Mitglied im Krisenteam (Sicherheitsbeauftragter) Herr S. Baum Mitglied im Krisenteam (Schulseelsorge) Frau D. Hauth , Frau Z. NußbaumerGiselbrecht, Frau L. Ganz, Frau M.Georg Mitglied im Krisenteam (Pressesprecherin) nN Mitglied im Krisenteam (Kontakt zu den Eltern) Frau M. Georg Verwaltung der freien Lernmittel Herr U. Höhn Medienverwaltung Herr S. Baum Teamverantwortlicher Klasse 5 Frau E. Zipp Unterstufenkoordination Frau E.Zipp Teamverantwortlicher TOP TA Herr M. Becker Teamverantwortliche TOP SE Frau M. Gebhard Teamverantwortlicher TOP WVR Herr U. Höhn Teamverantwortliche TOP BORS Herr D. Neuberth, Herr M. Christ Teamverantwortlicher Klasse 10 Frau C. Rexhäuser Teamverantwortlicher Demokratieerziehung Herr H. Trautwein Schulinterner Systemadministrator Herr S. Baum Sekretariat: Frau Dittler, Frau Zöller, Sprechzeiten 10.00 – 12.00 Uhr Vertrauens-, SMV-LehrerInnen: Herr Höhn, Frau Georg Beratungslehrerin: Frau Nußbaumer-Giselbrecht Zuständige Berufsberaterin der Arbeitsagentur Karlsruhe: Frau Fütterer SchülersprecherInnen: Ahmad Abul Ola (10c), Vivian Hiestermann (10b), Elternbeiratsvorsitzender: Herr Michelis Suchtprävention: Frau Jung-Hirsemann, Herr Trautwein Erste Hilfe: Frau Georg, Frau Petz, Frau Krug Homepage: Herr Baum Schulsozialarbeit: Herr Draca, Frau Susic, Frau Wäcker, Tel. 07244-735268 oder 0151/17438782, e-Mail: [email protected], Sprechzeiten Mo, Do & Fr. 10.00 – 12. 00 Uhr, Di: 12.30 – 14.30 Uhr, Do, 14.00 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung Hausmeister: Herr Herlan, Herr Gaal, Herr Kahriman 13 Vom Rohstoff zum Produkt Am 06.07.2015 fand im Raum 145 eine ganz besondere Unterrichtsstunde statt. als die ganze Zeit von der Tafel abzuschreiben und aufmerksam zu zuhören. Da es nur noch wenige Wochen bis zum Beginn der Ferien sind beschloss unsere Lehrerin Frau Mannheimer die im Rahmen des neuen Projektes vom Rohstoff zum Produkt den Schülern die Möglichkeit gab ihre eigenen Produkte herzustellen. So suchten sich die Schüler in kleinen Gruppen unterteilt im Internet Projekte und machten Besorgungen. Am 06.07 bekamen wir zur Umsetzung zwei Unterrichtsstunden Zeit. Gummibärchen: Wir haben Gummibärchen gemacht. Wir haben Gelatineblätter, Sirup, Honig und Zitronensäure benutzt. Die Herstellung war lustig und einfach. Die ganzen Zutaten haben wir in einem Topf erhitzt. Das Gemischte haben wir in Formen gegossen und in den Kühlschrank gestellt. Hier sind die Projekte der einzelnen Gruppen ausführlicher: Gruppe Schokolade/Lippenbalsam: Nach einiger Zeit, die wir mit Recherche verbracht haben, entschieden wir uns für ein Lippenbalsamrezept mit Bienenwachs und ein simples Schokolodenrezept. Da es im Sommer schwierig war, Bienenwachs aufzutreiben, entschieden wir uns für einen Rezeptur mit Kokosöl. Die Zutaten für die Schokolade waren dagegen leicht zu finden. Die Herstellung des Lippenbalsams verlief gut, aber da wir uns nicht an die Mengenangabe für die Schokolade gehalten haben, wurde diese nicht mehr fest. Alles in allem verlief die Gruppenarbeit sehr gut und die Schokolade war trotz zu viel Kokosöl sehr lecker. Gruppe Lippenbalsam/Deo Unserer Gruppe hat die beiden Produkte Deo und Lippenbalsam hergestellt. Der Lippenbalsam funktionierte anfangs gut, doch zu Hause löste er sich in seine zwei Hauptbestandteile auf . Das Deo funktionierte ebenfalls gut, war aber zu dickflüssig sodass wir es mit Wasser flüssiger machen mussten. Das Projekt hat unser Gruppe Spaß gemacht und wir würden es gerne wieder tun. Gruppe Badekugeln: Badekugeln wurden auch hergestellt. Da dies leicht ging, benötigten wir auch nicht viel Zeit. Die Materialien, die wir zum Herstellen brauchten, besorgten wir die Woche zuvor. Es war etwas anderes 14 Gruppe Jogurt/Badekugeln: Wir haben Badekugeln hergestellt, die bei einem Schulversuch dann auch gut funktioniert haben. Den Joghurt konnten wir erst später probieren, da er erst reifen musste bevor man ihn essen konnte. Insgesamt hat alles gut geklappt! Gesichts-Masken: Wir haben uns Gesichtsmasken gemacht. Wir haben im Internet recherchiert und uns die Rezepte der jeweiligen Masken herausgesucht und die Materialien besorgt. Die Gruppenarbeit war schön, wir haben uns gut verstanden. Während dem Vorbereiten und Recherchieren hat uns das Projekt sehr viel Spaß gemacht. Natürlich haben wir die Masken auch ausprobiert. Mannheimer Top 8 Manga Nachdem in der letzten ENN schon etwas über Manga erzählt wurde, habe ich euch dieses Mal eine Top 8 zusammengestellt und jeweils eine kurze Beschreibung des Inhalts. Viel Spaß damit! Jahre vergangen und vieles hat sich zum Schlechten verändert. 1. No.6 : Es geht um den Jungen Mahiru Shirota. Er mag es lieber unkompliziert, was auch der Grund ist, dass er ohne lange nachzudenken einen streunenden Kater bei sich aufnimmt. Alles ist gut bis sich der Kater plötzlich in einen Vampir verwandelt. Genauer gesagt in einen der sieben Urvampire. Einen Servamp. 5. Servamp: Es geht um die hoch technisierte, komplett friedliche, Utopia ähnliche Stadt No.6. Die von einer fast unüberwindbaren Mauer umgeben ist. Der Junge Student Shion wird urplötzlich aus seinem gewohnten Leben gerissen, als er dem Flüchtling Nezumi aus dem Westblock, das ist die Stadt neben No.6, Unterschlupf gewährt. Er wird daraufhin ein Staatsfeind und muss mit Nezumi in den Westblock fliehen. 2. Blue Exorcist: 6. One Piece: Es geht um den Nichtsnutz Rin. Er kümmert sich weder um Arbeit noch um eine Lehrstelle. Urplötzlich steht sein Vater vor der Tür. Der Satan persönlich. Er tötet Rins Ziehvater. Somit fasst Rin einen Entschluss: Er will Exorzist werden und sich an seinem Vater rächen. Monkey D. Ruffy hatte schon früh den Traum Piratenkönig zu werden. Als er endlich alt genug ist macht er sich auf der Grand Line, das legendäre Meer, auf die Suche nach dem One Piece. Denn er wird erst Piratenkönig sein können, wenn er den riesigen Schatz gefunden hat. Nach und nach lernt er viele Personen kennen. Manche werden seine Freunde und Crew Mitglieder, andere aber Verräter und Feinde. 3. Black Butler: Ciel Phantomihive führt ein ruhiges und unbeschwertes Leben als Sohn einer adeligen Familie. Doch kurz vor seinem 10 Geburtstag ändert sich alles für ihm.Seine Familie wird ermordet, die Villa angezündet und er selbst zu einer geheimen Sekte verschleppt. Er schließt einen Pakt mit dem Dämon Sebastian Micheales. Dieser dient ihm im Ausstausch seiner Seele als Diener und in jeglicher Lage als Retter. Somit nimmt der Alltag wieder seinen normalen Lauf. 7.Blood Lad: Versehentlich gelangt ein junges Mädchen in die Dämonen Welt und fällt direkt einem Vampir in die Hände. Dieser verliebt sich augenblicklich in sie. Doch als ein kleiner Unfall passiert, kommt sie um, ist aber immer noch als Geist sichtbar. Der Vampir findet keinen Reiz mehr an ihr, doch setzt er nun alles daran sie wieder zu einem Menschen zu machen, sodass er wieder Gefallen an ihr finden kann. Jedenfalls fast. Denn Sebastian ist nicht nur unmenschlich sondern auch die Perfektion in Menschenform. 4. Pandora Hearts: 8. Soul Eater: Als der Sprößling einer Adelsfamilie, Oz Vessalius auf Grund eines für ihn unbekannten Verbrechens in den Abyss gestoßen wird, trifft er dort einen Chain. Der Chain trägt die Verkörperung eines Mädchens. Er geht mit dem Mädchen einen Pakt ein, um wieder aus dem Abyss zu gelangen. Doch als er in die Welt zurückkehrt sind 10 In einer Welt voller seltsamer Wesen existiert eine Schule nur für Sensenmeister und ihre Waffen. Das besondere daran ist, dass sich die Waffen in Menschen verwandeln können. Gemeinsam bilden sie Teams die noch viel lernen müssen. Aylin (8c) 15 16