ENN-Ausgabe Juli 2015 - Erich Kästner Realschule Stutensee

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ENN-Ausgabe Juli 2015 - Erich Kästner Realschule Stutensee
Menschlich- bewegt- l(i)ebenswert
EN N
richs
eueste
achrichten
Ausgabe 9
Juli 2015
Inhalt:
Aktuelle Termine:
In eigener Sache
Spendenlauf der EKRS
Interview Betriebserkundung
WOPS - Die Zweite
Interaktives Theater 6c
Fahrt nach Heidelberg 6b
Landschulheim Creglingen 7b/8b
KZ Besichtigung der 10. KLassen
Abschlussfahrt 10c an den Gardasee
Bio hautnah 7b
Anime
Restauranttipp
Filmkritik
Einblick in die Schulküche
Youtube
Ausflug ins Theater 9b/e
Cole besteht Prüfung
39. Internationales Oldtimermeeting
Upcycling von alten Schulbüchern 8c
EKRS kompakt
Vom Rohstoff zum Produkt
Top 8 Manga
S. 1
S.2
S. 2
S. 3
S. 3
S. 4
S. 5
S. 5
S. 6
S.7
S. 8
S. 8
S. 9
S. 9
S. 10
S. 10
S. 11
S. 12
S. 12
S. 13
S. 14
S. 15
Schulfest mit Spendenlauf:
25.07.2015
Ausflugstag:
28.07.2015
Letzter Schultag:
29.07.215
Sommerferien:
30.07. – 11.09.2015
Erster Schultag 2015/16:
14-09.2015
In eigener Sache - Sommerwops
Was?! WoPS könnt ihr nicht mehr hören? Ihr wollt euch
endlich mal entspannen? Kein Problem. Wir haben uns
gedacht, dass wir euch ab dem 29.07. sechs Wochen
Sommerferien gönnen, um genau zu sein sechseinhalb
Wochen. Am 14.09. geht es dann wieder weiter. Ja, auch mit
WoPS. Denn wie auch in der Wirtschaft keine Innovation
nach nur einem Jahr wieder zurückgezogen wird, wird
WoPS zwar Nachbesserungen erfahren, aber mit vollem
Engagement von allen Seiten in die zweite Runde gehen.
Welche Nachbesserungen nach euren Rückmeldungen
entwickelt wurden, sollen noch nicht ganz verraten werden.
Aber wer aufmerksam durchs Schulhaus läuft, sieht die ein
oder andere Andeutung. Marcel und Levin haben das mal
für euch zusammengetragen.
Ganz im Sinne der Entspannung stehen die Artikel zu
Youtube, Anime und eine Filmkritik.
Und natürlich wollen wir kurz hinweisen auf das
bevorstehende Schulfest am kommenden Samstag.
Entspannt euch also noch nicht ganz, aber ab nächsten
Mittwoch umso wopsiger!
Frau Ganz und die ENN-Redaktion
1
Spendenlauf der EKRS
Am Samstag, den 25.07.2015 veranstaltet die EKRS einen
Spendenlauf zugunsten der Flüchtlingskinder, die in den
Gemeinschaftsunterkünften
in
Friedrichstal
und
Blankenloch untergebracht sind. Ab 10 Uhr starten die
Schülerinnen und Schüler als Klassengemeinschaft und
ziehen jeweils maximal eine Stunde lang ihre Runden
entlang der Strecke rund um die Festhalle und die Mensa.
Für jede erlaufene Runde haben sich die Schülerinnen und
Schüler im Vorfeld Sponsoren gesucht, die einen gewissen
Betrag pro Runde spenden werden. Wenn also Oma Hilde
50 Cent pro Runde ausgelobt hat und der Enkel 10 Runden
schafft, spendet Oma Hilde 5 Euro. Bei 600 Schülerinnen
und
Schülern
kann
da
eine
schöne
Summe
zusammenkommen. Dieses Geld wird gezielt in eine
Anschaffung
fließen,
die
ausschließlich
den
Flüchtlingskindern zugute kommt.
kulinarischen
Angeboten
dafür, dass wieder Kraft
getankt werden kann.
Die ein oder andere Klasse
hat sich außerdem einen
Stand oder Programmpunkt
ausgedacht und wird mit
unterschiedlichsten
Angeboten oder Aufführungen begeistern.
Und nicht zu vergessen ist die traditionelle Tombola, für die
viele Unternehmen Sachspenden zur Verfügung gestellt
haben.
Bis 15 Uhr kann also gelaufen, gespendet, gegessen und
getrunken werden. Also Spaßbremsen lockern und los!
Ein Spendenlauf bei den versprochenen hochsommerlichen
Temperaturen von um die 30 Grad wird auch den
sportlichsten Läufer an seine Grenzen bringen. Der
Elternbeirat und alle Eltern sorgen mit verschiedenen
Ganz
Interview zur Betriebserkundung 9d/9e
Welche Ausbildungsberufe bietet die Firma an?
-Fachkraft in Lagerlogistik
-Chemielaborant/in
-Chemiekant/in
-Elektroniker/in
-Konstruktionsmechaniker/in
Am 27.01. besuchten die Klassen 9d und 9e mit Frau
Schwager und Herrn Neuberth im Rahmen von BORS eine
Firma in Weingarten. Da ich zu diesem Zeitpunkt nicht
dabei sein konnte, habe ich zwei Mitschülerinnen zu dieser
Betriebserkundung interviewt.
Ist die Firma auch international tätig?
Ja es gibt auch Aufträge aus dem Ausland. Es gibt auch
Niederlassungen im Ausland. Alleine in Weingarten
arbeiten rund 450 Menschen.
Wo hat die Firma noch Niederlassungen?
Die Firma hat Niederlassungen in Frankreich, China,
Russland, Ukraine. Außerdem gibt es Verkaufsbüros in
vielen weiteren Ländern.
Wie heißt die Firma?
Klebchemie, der Produktname ist Kleiberit und die Firma
hat den Hauptsitz in Weingarten.
Wann und wo wurde die Firma gegründet?
Die Firma wurde 1948 in Ebenhausen bei Ingolstadt
gegründet.
Wie hat euch die Betriebserkundung gefallen?
Wir wurden dort sehr freundlich begrüßt, es gab sogar
etwas zu essen. Es waren sehr, sehr viele Infos, da fühlte
man sich doch recht schnell erschlagen. Aber es war auch
schon einmal sehr interessant zu sehen, was hinter den
Kulissen einer solchen Firma passiert. Der Rundgang durch
die einzelnen Abteilung war sehr hilfreich, was in den
einzelnen Berufen so gemacht wird.
Was macht die Firma/ was stellt sie her?
Sie stellt Klebstoffe her und testet und entwickelt
verschiedene Klebstoffe.
In welchen Anwendungsbereichen ist die Firma tätig?
Die Firma ist in den folgenden Bereichen tätig:
Möbelindustrie, Dach + Fassade, Fußboden, Automobile
und viele weitere.
Vielen Dank für dieses Gespräch!
Jessica, (9d)
2
WOPS – Die Zweite
Kein Buch dabei? Keine Sorge ab nächstem Jahr könnt ihr
Fachbücher in LUZI’s ausleihen.
Probleme beim Ordnen? Ab nächstem Jahr gibt es
einheitliche WOPS Ordner.
Habt ihr WOPS noch nicht verstanden? Nächstes Jahr
gibt es eine WOPS Rally.
Habt ihr noch Anregungen oder weiteres dann schreibt uns
einen Zettel am besten mit Name und Klasse in den ENN
Briefkasten.
Marcel (6c) & Levin (8c)
Interaktives Theater
Am 29.06.2015 trafen sich die Klassenstufen 5 und 6 um 8.30
an der Bushaltestelle an der Schule. Nachdem alle da waren,
gingen wir zur Bahnhaltestelle und fuhren mit der Bahn in
die Stadt. Nach der Ankunft hatten wir ein bisschen Zeit.
Im Theater wurden wir auf unsere Plätze eingewiesen. Da
wir mehr Schüler waren als Plätze zur Verfügung standen,
mussten erst noch ein paar Stühle dazugestellt werden. Als
dann alle saßen, ging es los. Das Theaterstück handelte von
der Werbung und
die Auswirkungen
auf die Käufer. Es
ging um eine Firma,
die
einen
Kaugummi mit fünf
Geschmacksrichtun
gen
produziert.
Dazu wurden uns von den Schauspielern Fragen gestellt.
Wir hatten Tafeln, auf die sollten wir unsere Antworten
schreiben.
Eine
Frage
z.B.
war,
welche
Geschmacksrichtungen wir gerne hätten. Auf einer Tafel
stand „Wodka“ und auf einer anderen stand „Spargel“. Es
war kein normales Theater, in dem man einfach nur sitzt
und zuschaut, sondern ein Theater zum Mitmachen. Wir
durften z.B. bei der Werbung einen Spruch vorlesen oder
bei einem Rennen Fahnen schwenken. Das hat Spaß
gemacht und war nicht so langweilig wie andere
Theaterstücke.
Nach
der
Vorstellung sind wir
über die Wiesen
gerannt vor dem
Theater. Da waren
die Rasensprenger
an. Sehr viele von
uns wurden nass,
manche nur ein bisschen, manche aber auch sehr. Auf dem
Heimweg durften sich die, die ganz nass waren, nicht
hinsetzen. Der Ausflug war toll und wir würden jederzeit
wieder ins Theater gehen.
Marcel T., (6c)
3
Fahrt nach Heidelberg 6b
Vom Weingartener Bahnhof ging es mit Frau NußbaumerGiselbrecht und Herrn Höhn nach Heidelberg. Welch
Schock, vom Bahnhof aus mussten wir eine halbe Stunde
bis zur Jugendherberge laufen. Unmöglich, wir waren doch
schon auf dem Treppenabsatz am Ende. Völlig erschöpft
kamen wir dann an.
Nach gelungenem Spiel ging es gegen 22.00 Uhr auf die
Zimmer, wo sich offenbar viele amüsierten. Nur unsere
Lehrer spielten bis spät in die Nacht Tischtennis.
Am nächsten Tag packten wir dann schon unsere
Rucksäcke und gingen frühstücken. Zum krönenden
Abschluss verbrachten wir den Vormittag im nahen
Schwimmbad bei herrlichem Sonnenschein. Im Wasser, auf
dem Sprungturm und der Rutsche hatten alle ihr
Vergnügen.
Erstmal ging es zum Mittagessen, bevor wir die Zimmer
beziehen durften. Nach dem Mittagessen stellten wir
erschreckend fest, dass die Zimmeraufteilung wie zuhause
besprochen nicht klappt. Letzten Endes ging es dann doch
gut aus, und jede/r war einigermaßen zufrieden.
Kaum waren die Zimmer bezogen, ging es in den Zoo, der
direkt neben der Jugendherberge lag. Im Zoo angekommen
Danach ging es leider schon nach Hause, aber alle kamen
mit einem Lächeln zurück.
teilten wir uns in Gruppen auf und alle hatten ihren Spaß.
Es gab viele Tiere zu beobachten und einige Spielplätze. Um
17.00 Uhr trafen sich alle wieder und es ging zurück in die
Juhe. Manche spielten und andere ruhten sich in ihren
Zimmern bis zum Abendessen aus.
Ein paar Tage später zeigte uns Benni, der während des
Aufenthaltes mit noch anderen aus der Klasse gefilmt hatte,
den nun fertigen Film. Das fanden alle super toll.
Moesha, Hanna und Laura K. hatten für den Abend ein
Spiel (der Preis ist heiß) vorbereitet, bei dem nicht nur
Wissen, sondern auch sportlicher Einsatz gefragt war. Aber
weil alle so gut mitmachten, bekamen alle von Frau
Nußbaumer einen Preis.
Alles war einfach perfekt.
Hanna und Amelie (6b)
4
Landschulheim Creglingen 7b/8b
Liebe SchülerInnen,
Am Donnerstag sind wir zur Herrgottskirche mit dem
Marienaltar
(einem
Meisterwerk
von
Tilman
Riemenschneider) gelaufen. Mittags sind wir ca. 10-12 km
zum Kegeln gelaufen. Abends gab es den lang ersehnten
Cocktailabend, sogar die Lehrerinnen haben sich schick
gemacht.
Vielleicht habt ihr mitbekommen, dass die Klasse 7b mit
der Klasse 8b , Frau Gebhardt, Frau Krug, Frau Weigand
und Frau Knye in Creglingen im Landschulheim war.
Vom 22.06 – 26.06 haben wir die Gegend unsicher gemacht
und hatten sehr viel Spaß.
Falls ihr mal nach Creglingen ins Lanschulheim geht,
wünsche ich euch viel Spaß, denn dort gibt er viel zu
entdecken.
Das Essen war gut und die Jugendherberge sowieso. Die
Zimmer waren etwas klein, aber für 5 Tage war es
auszuhalten.
Lena (7b)
Es gab einen Beachvolleyballplatz, einen Fußballplatz und
Tischtennisplatten sowie Tischkicker.
Am ersten Tag unserer Ankunft haben wir zusammen
Creglingen
erkundet.
Abends
gab
es
eine
Willkommensdisco mit lauter Musik und einer großen
Discokugel. Dienstagvormittags waren wir in einem
Wildtierpark und dann sind wir zur Tauber gelaufen um
dort ca. 3. ½ Std. Kanu zu fahren. Zum Glück ist keiner
gekentert.
Mittwochs ist die 8b Mountenbike gefahren und die Klasse
7b ist 40km mit dem Rad nach Rothenburg ob der Tauber,
einem schönen Städtchen mit alten Fachwerkhäusern,
gefahren.
KZ-Besichtigung der 10. Klassen
Was ist ein KZ?
In der Halle: Betonboden, Kälte, Gestank, Enge, die
einzelnen Gruppe zanken sich untereinander, Krankheit,
Elend, nie hat man seine Ruhe. Die Aufseher zwingen zu
widerwärtigen
Arbeiten:
Die
Jauchegrube
muss
Das war ein Konzentrationslager im Dritten Reich.
Da wurden
Umgebracht.
Leute
gefoltert.
Vergast.
Misshandelt.
Mit dieser Information fuhren wir los zu einem
Konzentrationslager ganz in unserer Nähe. Zum KZ in
Osthofen in der Pfalz.
Ein kleiner Ort, eine Fabrikhalle, Andersdenkende, die
inhaftiert werden. Ein Nachbar, beaufsichtigt den anderen,
ausgeschöpft werden. Mit dem Essgeschirr, von dem
nachher gegessen werden muss, ohne es vorher gespült zu
haben.
Das Konzentrationslager Osthofen bestand als „frühes“ KZ
nur vom 1.Mai 1933 bis Juli 1934. Danach wurden auf Befehl
Himmlers
die
bestehenden
Konzentrationslager
umorganisiert und vereinheitlicht.
weil er ein Kommunist ist, ein Sozialist, ein Jude, einer, der
seine Meinung sagt.
5
Die Häftlinge waren vor allem politisch Andersdenkende
(Kommunisten und Sozialisten), aber auch Katholiken,
Zeugen Jehovas, Sinti und Juden. Insgesamt waren in den
siebzehn Monaten seines Bestehens etwa 3000 Männer und
wenige Frauen für jeweils drei bis vier Wochen in Osthofen
inhaftiert. Zwar kam es im Unterschied zu anderen
Konzentrationslagern, wie z.B. in Dachau/Bayern, im KZ
Osthofen zu keinen Todesfällen. Aber die Insassen waren
der Demütigung, Misshandlung und ständigem Terror
ausgesetzt. Manche lebten anschließend nach ihrer
Entlassung in dem Ort weiter, mundtot gemacht und Tür
an Tür mit ihren Peinigern. Andere flohen oder wurden in
Vernichtungslagern umgebracht.
Die heute in den Räumen untergebrachte Gedenkstätte
erinnert an diese Menschen und erinnert an diese dunkle
Zeit.
Die 10.Klassen der EKRS wurden in einem interessanten
Vortrag über die wesentlichen Hintergründe informiert und
konnten in einem Rundgang das Gelände und eine
Ausstellung besichtigen. Auch wenn das alles sehr weit weg
ist, konnten die Schülerinnen und Schüler einen kleinen
Eindruck von der bedrückenden Situation für die
Inhaftierten bekommen. Und von deren Ohnmacht
gegenüber einem Machtapparat, der Menschenrechte mit
den Füßen trat.
Ganz
Abschlussfahrt 10c an den Gardasee
Eine Abschlussfahrt an den Gardasee konnte die 10c in der
Woche vom 08.-12.06. genießen. Die schriftlichen
Prüfungen waren geschafft, jetzt konnte mal Luft geholt
werden. Mit viel Glück gab es weder auf der Hinfahrt noch
auf der Rückfahrt irgendeinen Stau. Wer im vorderen Teil
des Busses saß, konnte den Ausführungen unseres
Busfahrers Johann lauschen, der mit 71 Jahren Erfahrung als
Reiseleiter und Busfahrer zu jedem Ort an der Strecke
irgendetwas erzählen konnte und dabei gelegentlich von
Herrn Sickinger ergänzt wurde.
Unser Hotel lag in der Nähe von Sirmione, das gleich am
ersten Abend erkundetet wurde. Hätte man vorher gesagt,
dass es ein Fußmarsch von drei Kilometern sind, wären
bestimmt alle lieber am Pool liegen geblieben. Mit viel
Kultur ging es auch an den anderen Tagen weiter. Venedig,
Verona, eine Bootsfahrt von Malcesine nach Riva und
nachmittags immer eine Runde am Pool.
Erholt haben sich alle. Ja, in diesem (einmaligen Fall) auch
die Lehrer (die wahrscheinlich nicht alles mitgekriegt
haben…)
Ganz
6
Bio hautnah 7b
Die Klasse 7b hatte am Mittwoch, den 1.7., die Chance die
Fischteiche wissenschaftlich zu untersuchen. Los ging es
mit einem kurzen Fußmarsch zu den nahgelegenen
Fischteichen der Pfinz-Heglach. Diese gibt es bereits seit
vielen Jahrzehnten, sie werden aber schon lange nicht mehr
wirtschaftlich genutzt und sind so sich selbst überlassen.
Beim Bestimmen der gefangenen Tiere half das Binokular
sowie die umfangreiche Bestimmungsliteratur.
Gefangen wurden mehr als 15 verschiedene Tierarten, wie
z.B. die Azurjungfer, die durch ihre drei Schwanzfortsätze
und ihre außern liegenden Kiemen auffällt. Sie gehört zu
dem Libellenlarven.
Die Fischteiche sind die Heimat vieler, z.T. auch seltener,
Tier- und Pflanzenarten. Auch als Laichgebiet für viele
Amphibien ist das Gebiet beliebt.
Als Highlight konnte auch eine Stabwanze gefangen
werden, die nur noch sehr selten zu finden ist. Selbst Herr
Baumgärnter staunte über diesen Fang, den auch er nicht
mehr oft zu Gesicht bekommt.
Die Klasse wurde dabei vom Ökomobil BadenWürttemberg begleitet, das unter der Leitung von Hr.
Baumgärnter steht. Gemeinsam mit zwei Assistenten wurde
die Klasse bei ihren Untersuchungen unterstützt.
Am Ende der Veranstaltung spielten wir noch ein
gemeinsames Spiel und gingen dann zurück zur Schule.
Alle hatten viel Spass und wir waren uns einig, dass das
Ökomobil auf jeden Fall weiterzuempfehlen ist.
Mit Käschern und Gefäßen ausgestattet ging es zum
„Fischen“ rund um die Fischteiche. Dabei wurde in 2er oder
3er Teams gearbeitet. Die Aufgabe bestand darin möglich
viele verschiedene Tiere zu „käschern“. Selbstverständlich
wurde dabei vorsichtig gearbeitet, sodass wir alle
gefangenen Tiere am Ende der Veranstaltung wieder in die
Freiheit entlassen konnten
Kindel
7
Anime
Die Person links im Bild heißt Monkey D. Ruffy oder im
japanischen Luffy. Dieser junge Mann wollte schon von
klein auf der größte Pirat werden. Ruffy hat auch mehrere
Spitznamen wie Strohhut Ruffy oder nur Strohhut. Diese
Spitznamen entstanden durch den Strohhut, den er in
jungen Jahren von einem Freund, der Pirat ist (der „Rote
Shanks“), geschenkt bekommen. Er musste das Versprechen
geben, den Hut zurückzugeben, wenn er König der Piraten
geworden ist.
Verfolger sind
Weltregierung.
außerdem
die
Marine,
bzw.
die
Die rechte der beiden Personen ist unter zwei Namen
bekannt. Der eine lautet Son Goku, was sein menschlicher
Name ist. Sein anderer Name lautet Kakarott, den er von
seinen Sayajin Eltern bekommen hat, die bei der Zerstörung
ihres Heimatplaneten Vegeta ums Leben gekommen sind.
Er ist die Hauptperson im Anime Dragonball, Dragonball Z
und Dragonball GT. Er wird oft von seinen Feinden
ausgetrickst, weil er ein reines Herzens besitzt. Die Serie
beginnt damit, dass Son Goku böse wird, indem er z.B.
außerirdische Wesen (Freezer) besiegt. Er überschreitet
immer wieder seine körperlichen Grenzen und rettet dabei
oft die Welt.
Zum König der Piraten wird man, wenn man einmal um die
Welt auf der Grand Line reist. Auf dieser Reise lernt Ruffy
viele neue Freunde kennen und viele Personen für seine
Crew. Sie reisen gemeinsam von Insel zu Insel und
bekämpfen auf jeder Insel immer stärker werdende Gegner
(Piraten), wodurch sie selbst an Stärke gewinnen. Ihre
Ahmad, und Daniel, (10c)
Der ENN-Restaurant Tipp
Leckeres Mittagessen gefällig? Hier ist unser erster
Restaurant-Tipp für die Mittagspause
Preise: Die Preise fangen beim Essen für einen Yufka bei
4,00€ an und gehen bei den Pizzen bis zu 8,00€, die
Getränke liegen zwischen 1,50€ und 2,50€
Name: Das Blaue Haus
Unser Urteil: Wir fanden das Essen lecker und empfehlen
das Blaue Haus gerne weiter.
Wo: Es liegt in Blankenloch in der Nähe der Bahnhaltestelle
Mühlenweg
Leonnard (8c)
Was gibt’s dort? Dort gibt es Döner, Yufka, Pizzen und viele
verschiedene türkische Spezialitäten
8
Filmkritik
Die Bestimmung
gerade leicht ist. Sie muss sich beweisen und hart kämpfen,
denn wenn man sich nicht bemüht, wird man fraktionslos.
Doch da sie eine Unbestimmte ist, wird ihr manches
Handeln zum Verhängnis. Zum Beispiel wird sie eine
Aufnahmeprüfung bestehen müssen. Dabei muss sie ihre
Ängste bekämpfen in ihrer eigenen Simulation. Doch da sie
eine Unbestimmte ist, wird sie in der Simulation anders als
die Ferox handeln. Das könnte ihr zum Verhängnis werden.
Deshalb hilft ihr Trainer Four. Am Ende des ersten Filmes
bricht der Krieg zwischen den Fraktionen aus, weil sie alle
kein Vertrauen mehr haben in die Fraktionen.
In diesem Bericht geht es um die Filmtrilogie „Die
Bestimmung“. Teil 1 heißt „Divergent“, Teil 2 „Insurgent“
und Teil 3 kommt voraussichtlich 2017 in die Kinos.
Divergent
Im ersten Teil „Divergent“ geht es vor allem um die fünf
Fraktionen:
Altruan (die Selbstlosen, die den Armen helfen)
Ferox (die Furchtlosen)
Ken (die Wissenschaftler)
Candor (die Freimütigen)
Amite (die Freundlichen, Landwirtschaft)
Insurgent
Im zweiten Teil „Insurgent“ geht es sehr um den Krieg der
Fraktionen. Tris (Beatrice) und Four werden gesucht und
suchen Schutz bei den Amite. Doch die Ken suchen sie mit
allen Mitteln. Der Krieg nimmt in diesem Teil eine sehr
große Rolle ein. Denn alle Fraktionen bekämpfen sich. Die
Ken machen Versuche an Unbestimmten, um eine Box die
von der Außenwelt vor dem Aufbau dieser Stadt vergraben
wurde zu öffnen. Doch nur Unbestimmte die 100% sind,
können diese öffnen. Die Ken tun alles um die 100%
Unbestimmten zu suchen. Es stellt sich raus, dass Tris so
eine Unbestimmte ist. Was in dieser Box drin ist, müsst ihr
selbst herausfinden. Der Film kommt am 27. August 2015
auf DVD raus.
Es geht um Beatrice, die 16 Jahre alt geworden ist und im
Moment zu den Altruan gehört. Da sie aber 16 geworden ist,
so wie ihr Bruder Caleb,
steht ihr der Test zur
Fraktionswahl bevor. Bei
dem Test wird einem ein
Serum verabreicht, das
Simulationen hervorruft.
Dadurch
wird
ein
Vorschlag gemacht, zu
welcher Fraktion man gehen sollte. Entscheiden muss man
aber selbst. Bei Beatrice ist es jedoch unklar, das heißt dass
sie eine Unbestimmte ist. Unbestimmte werden in dieser
Welt vernichtet, da sie angeblich eine Bedrohung sind. Bei
der Entscheidungs-Zeremonie entscheidet sie sich für die
Ferox. Schnell merkt sie, dass das Leben bei den Ferox nicht
Joe-Ann (8c)
Einblick in die Schulküche
Jedes Jahr findet für alle Schüler/innen der Mensch und
Umwelt-Gruppen in der Schulküche das Probekochen statt.
Zu einem vorgegebenen Thema muss jede Schülerin und
jeder Schüler ein Menü zubereiten.
Die Ergebnisse (hier
ein paar Fotos von
der Klasse 9d)
können sich sehen
lassen!
Schon einige Wochen vor dem Probekochen setzten sich
die Schüler/innen mit dem vorgegebenen Thema
auseinander und erstellen einen Prozessordner.
Krug
Die meisten Schüler freuen sich darüber, dass sie einmal
selber ein Menü zusammenstellen dürfen und, dass sie so
ihre Koch- und Backkünste unter Beweis stellen können.
9
YouTube
Poster, Handyhüllen, Kissen, Jacken, Socken, Caps,
Anstecker, Stickers, Armbänder und vieles mehr, das ist
Merch. Merch? Merch sind Fan-Artikel und diese werden
nicht nur für Fußball-Clubs und Popstars hergestellt,
sondern auch für YouTuber.
Was? Als YouTuber kann man Fans haben?
Auch bei YouTube ist aber nicht immer alles Friede-FreudeEierkuchen. Wer sich zeigt, muss auf alles gefasst sein.
Auch auf einen Shitstorm innerhalb und außerhalb der
Plattform. Wer einen solchen Shitstorm verhindern möchte,
sollte gut aufpassen, was er tut, sagt oder wie er sich
verändert bzw. verhält. Sonst kann aus einem Fan schnell
ein Hater werden, der alles, was die Person tut, bemängelt
und schlecht bewertet, im schlimmsten Fall absichtlich
falsch und negativ beurteilt.
Oh ja, man kann. Leute, die
Videos produzieren und
diese ins Netz stellen,
können bekannt und durch
YouTube zu einem richtigen
Star werden. Zum Beispiel
durch Let‘s Plays wie Dner,
Gronkh, Unge und viele
mehr. Der Ruhm kommt
aber nicht von allein. Man
muss etwas tun, produktiv sein. Natürlich kommt alles mit
der Zeit. Bei Applewar Pictures war das nicht gerade der
Fall. Erst nach 10 Jahren haben sie bei YouTube 440.000
Abonnenten. Andere, wie Shirin David, hat bereits nach
einem Jahren schon eine Million Abonnenten.
Auf der beliebten Plattform kann man auch coole Projekte
starten. Ein sehr bekanntes und erfolgreiches Projekt oder
auch Format genannt, ist Tubeclash, die Idee von
darkvictory und seinen Freunden. Er hat verschiede
YouTuber herausgesucht und ließ die Community
abstimmen. Die zehn mit den meisten Stimmen durften auf
die Tubeclash Insel bzw. ihre animierte Doubles. Auf dieser
Tubeclash-Insel erleben sie viele Abenteuer und kämpfen
um Leben und Tod. Die erste Folge von Tubeclash gewann
sogar beim WebVideoPreis den Preis für das beste Video
des Jahres.
Viele finden YouTube sogar besser als Fernsehen, da man
das anschauen kann, was einem gefällt und nicht das, was
einem die Sender vorgeben. Zudem ist es auch
abwechslungsreich und im Grunde genommen ist für jeden
etwas dabei.
Mariel (8c)
Ausflug ins Theater 9b/e
Am 7. Juli 2015 waren die Klassen 9 b und e im Inseltheater
in Karlsruhe und schauten sich das Theaterstück „Von
Küken, Ferkeln & Welpen“ an.
gut geschauspielert (vor allem von Mara aus der 9b!) und
regte das Publikum zum Nachdenken an. Das Ziel, das sie
mit dem Stück verfolgten, haben sie erreicht.
In diesem Stück ging es um das Thema Wirtschaft und
Konsum. Für das Hauptthema, den Konsum, sprachen sie
an, wie man ihn beeinflussen kann, bzw. ihn aufhält. Die
Darsteller waren Jugendliche, zwischen 14 und 18 Jahren.
Sie versuchten das Thema Konsum interessant und
begreiflich rüber zu bringen. Das veranschaulichten sie
durch ein Interview und auch einer Quiz-Show.
Christin (9e)
Die Schauspieler schrieben das Stück selbst, indem sie sich
die Texte selbst erarbeiteten und ebenfalls auch die
Choreografie. Sie waren unter der Leitung von Sebastian
Reich. Es wurde viel improvisiert beim Spielen, erzählten
die Künstler danach, und es gab nur wenige Richtlinien, die
eingehalten werden mussten.
Die Klasse 9e fand das Stück sehr übertrieben und leicht
kindisch, aber auch etwas verwirrend. Es wurde aber sehr
10
Cole besteht Prüfung
Um richtig auf den Einsatz in der Schule vorbereitet zu sein
beschloss ich Anfang letzten Jahres mit Cole eine
Ausbildung zum Schul- und Therapiebegleithundeteam zu
machen. Im März meldete ich Cole und mich zum
Eignungstest an. Der Eignungstest war dann im Mai. Wir
mussten einen Hindernisparcours laufen. Cole musste sich
an allen möglichen Körperteilen knuddeln und anfassen
lassen. Er musste die unterschiedlichsten Geräusche
aushalten. Sogar Küsschen aufs Ohr blieben ihm nicht
erspart. Kurze Zeit musste er in dieser ungewohnten
Umgebung auch allein bleiben und auf mich warten ohne
zu jammern. In allen Punkten hatte Cole bestanden und der
Ausbildung stand nichts im Weg.
Der zweite Teil musste von mir ganz allein gemeistert
werden – die theoretische Prüfung. D.h. drei Stunden
Klausur am Stück. Nach den Abiturprüfungen rauchte mein
Schädel auch nicht mehr als nach diesen drei Stunden. Das
war ganz schön anstrengend und ich musste das erste Mal
seit langer Zeit mal wieder so richtig für eine Prüfung
büffeln.
Die letzte und dritte Prüfung fand bei uns im Schulhaus im
Raum von Frau Mannheimer statt. Mein Mann filmte einen
Unterrichtsbesuch von Cole und mir in der Klasse 5b. Die
Schüler saßen im Stuhlkreis und ließen sich von Cole
Kärtchen bringen auf denen Fragen zum richtigen
Verhalten und Umgang mit dem Schulhund standen. Für
jedes Bringen erhielt Cole von dem jeweiligen Schüler ein
Leckerli. Die Schüler haben die allermeisten Fragen richtig
beantwortet und auch der abschließende Multiple Choice
Test fiel sehr gut aus. Sie sind fast richtige Spezialisten im
Umgang mit Hunden geworden. Eine Schülerin konnte ihre
Angst gegenüber Hunden, zumindest Cole gegenüber, mit
der Zeit ablegen und hat sich gegen Ende sogar getraut sich
von Cole eine Karte bringen zu lassen und ihm dafür ein
Leckerli zu geben. Cole war nach dieser Stunde so richtig
müde. Das war ganz schön anstrengend für ihn.
In den nächsten sechs Monaten trafen wir uns dann einmal
monatlich zu einem ganzen Wochenende mit den anderen
20 Teams, die die Ausbildung machen wollten und
natürlich mit unseren Ausbildern. Wir lernten total leckere
Sachen auf dem Boden liegen zu lassen (d.h. Cole lernte
das, ich kann das schon ganz gut ;-)) dafür bekam Cole
dann auch ganz besonders tolle Leckerlis. Er lernte neben
einem Rollstuhl oder Krücken zu laufen und diese nicht als
bedrohlich zu empfinden (sind sie ja auch nicht). Auch
dürfen Leckerlis nur ganz vorsichtig von Menschen
angenommen werden – denn: Menschen mögen keine
Hunde, die wie Piranhas nach Leckerlis schnappen! Cole
lernte es auszuhalten, dass mehrere Menschen ihn
gleichzeitig anfassen (obwohl das nicht der Regelfall sein
sollte). Allen möglichen ungewohnten Umgebungen wurde
er ausgesetzt und wir lernten gemeinsam uns darin
zurechtzufinden.
Inzwischen haben wir unsere Urkunde und den Ausweis
zum Schulhund- und Therapiebegleithundeteam erhalten.
Die Urkunde könnt ihr auf der Schulhomepage ansehen. Ich
wünsche euch schöne Ferien. Cole und ich freuen uns auf
ein Wiedersehen im neuen Schuljahr.
Cole und Frau Karch
Ich musste lernen wie Hunde sich verhalten, wenn sie unter
Stress stehen und wie man die Situation wieder so herstellt,
dass sich Hund und Mensch wohlfühlen. Ich lernte viel über
Krankheiten von Menschen und Tieren, über erste Hilfe
und wie man den Hund möglichst vielfältig in der Schule
einsetzen kann. Auch das Verhaltensrepertoire der Hunde
wurde uns vermittelt und noch vieles, vieles mehr.
Die Prüfung im März diesen Jahres gliederte sich in drei
Teile: Eine praktische Prüfung, in der wir all das, was wir
die sechs Monate vorher in den Seminar-Wochenenden
lernten, nochmal zeigen und durchlaufen mussten.
Natürlich wurde das Niveau deutlich gesteigert. Da legte
sich z.B. auch jemand auf Cole drauf und er durfte nicht
schnappen. Das war ganz schön anspruchsvoll.
11
39. Internationales Oldtimer-Meeting Baden-Baden
Vom 10. bis zum 12. Juli war im Kurpark von Baden-Baden
das 39. Oldtimer-Meeting.
Dieses Jahr war das Thema „Rolls-Royce“, da dieses Jahr der
111. Geburtstag war. Insgesamt waren 430 Oldtimer
anwesend. Von VW-Käfer bis Model T aber auch
millionenschwere Oldtimer.
Eine Schülerin der Klasse 9 e war mit ihrer Familie dabei
und bekam für ihr Gespann des T1 Samba, Baujahr 1965 und
den passenden Eriba Pan von 1965 den Ehrenpreis von der
Veranstaltung und auch den Ehrenpreis von Höpfner.
Christin (9e)
Upcycling von alten Schulbüchern
Herr Höhn wollte sie schon entsorgen. Da kam die 8c und hatte
eine andere Idee. Upcycling!
Objekten zu machen. Blöde Idee? Nö! Schön sind sie geworden
unsere Orimotos. Seht selbst!
Um genau zu sein: Orimoto – das meint Bücher durch
mehrfaches Falten der einzelnen Seiten zu dreidimensionalen
Ganz
12
EKRS-Kompakt
Erich Kästner Realschule
Gymnasiumstraße 20
76297 Stutensee
Telefon:
07244 - 735 230 (Sekretariat)
07244 - 735 234 (Anrufbeantworter für Krankmeldungen, bitte am 1. Tag
der Krankheit anrufen, nach drei Tagen schriftliche Entschuldigung!)
Fax:
07244 - 735 239
E-Mail:
[email protected]
Schulleitung:
Frau Friedmann, Rektorin
Herr Baum, Konrektor
AGs:
Orchester-AG:
Donnerstag 7. Stunde bei Herrn
Höhn
Einrad-/Zirkus-AG:
Montag 7. Stunde bei Frau Krug und
Herrn Höhn
Erichs Neueste Nachrichten:
Montag 7. Stunde bei Frau Ganz
Homepage- und Medien-AG:
Freitag 7./8. Stunde bei Herrn Baum
Aerobic-AG:
Mittwoch und Freitag 12.50 Uhr bei
Frau Kindel, Sporthalle
Mitglied im Krisenteam
Frau E. Friedmann
Mitglied im Krisenteam
(Sicherheitsbeauftragter)
Herr S. Baum
Mitglied im Krisenteam (Schulseelsorge)
Frau D. Hauth , Frau Z. NußbaumerGiselbrecht, Frau L. Ganz, Frau
M.Georg
Mitglied im Krisenteam (Pressesprecherin)
nN
Mitglied im Krisenteam (Kontakt zu den
Eltern)
Frau M. Georg
Verwaltung der freien Lernmittel
Herr U. Höhn
Medienverwaltung
Herr S. Baum
Teamverantwortlicher Klasse 5
Frau E. Zipp
Unterstufenkoordination
Frau E.Zipp
Teamverantwortlicher TOP TA
Herr M. Becker
Teamverantwortliche TOP SE
Frau M. Gebhard
Teamverantwortlicher TOP WVR
Herr U. Höhn
Teamverantwortliche TOP BORS
Herr D. Neuberth, Herr M. Christ
Teamverantwortlicher Klasse 10
Frau C. Rexhäuser
Teamverantwortlicher Demokratieerziehung
Herr H. Trautwein
Schulinterner Systemadministrator
Herr S. Baum
Sekretariat: Frau Dittler, Frau Zöller, Sprechzeiten 10.00 – 12.00 Uhr
Vertrauens-, SMV-LehrerInnen: Herr Höhn, Frau Georg
Beratungslehrerin: Frau Nußbaumer-Giselbrecht
Zuständige Berufsberaterin der Arbeitsagentur Karlsruhe: Frau Fütterer
SchülersprecherInnen: Ahmad Abul Ola (10c), Vivian Hiestermann (10b),
Elternbeiratsvorsitzender: Herr Michelis
Suchtprävention: Frau Jung-Hirsemann, Herr Trautwein
Erste Hilfe: Frau Georg, Frau Petz, Frau Krug
Homepage: Herr Baum
Schulsozialarbeit: Herr Draca, Frau Susic, Frau Wäcker, Tel. 07244-735268
oder 0151/17438782, e-Mail: [email protected], Sprechzeiten Mo,
Do & Fr. 10.00 – 12. 00 Uhr, Di: 12.30 – 14.30 Uhr, Do, 14.00 – 15.00 Uhr und
nach Vereinbarung
Hausmeister: Herr Herlan, Herr Gaal, Herr Kahriman
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Vom Rohstoff zum Produkt
Am 06.07.2015 fand im Raum 145 eine ganz besondere
Unterrichtsstunde statt.
als die ganze Zeit von der Tafel abzuschreiben und
aufmerksam zu zuhören.
Da es nur noch wenige Wochen bis zum Beginn der Ferien
sind beschloss unsere Lehrerin Frau Mannheimer die im
Rahmen des neuen Projektes vom Rohstoff zum Produkt
den Schülern die Möglichkeit gab ihre eigenen Produkte
herzustellen. So suchten sich die Schüler in kleinen
Gruppen unterteilt im Internet Projekte und machten
Besorgungen. Am 06.07 bekamen wir zur Umsetzung zwei
Unterrichtsstunden Zeit.
Gummibärchen:
Wir haben Gummibärchen gemacht. Wir haben
Gelatineblätter, Sirup, Honig und Zitronensäure benutzt.
Die Herstellung war lustig und einfach. Die ganzen Zutaten
haben wir in einem Topf erhitzt. Das Gemischte haben wir
in Formen gegossen und in den Kühlschrank gestellt.
Hier sind die Projekte der einzelnen Gruppen ausführlicher:
Gruppe Schokolade/Lippenbalsam: Nach einiger Zeit, die
wir mit Recherche verbracht haben, entschieden wir uns für
ein Lippenbalsamrezept
mit Bienenwachs und
ein
simples
Schokolodenrezept. Da
es im Sommer schwierig
war,
Bienenwachs
aufzutreiben,
entschieden wir uns für
einen Rezeptur mit
Kokosöl. Die Zutaten für
die Schokolade waren
dagegen
leicht
zu
finden. Die Herstellung
des
Lippenbalsams
verlief gut, aber da wir uns nicht an die Mengenangabe für
die Schokolade gehalten haben, wurde diese nicht mehr
fest. Alles in allem verlief die Gruppenarbeit sehr gut und
die Schokolade war trotz zu viel Kokosöl sehr lecker.
Gruppe Lippenbalsam/Deo
Unserer Gruppe hat die beiden Produkte Deo und
Lippenbalsam hergestellt. Der Lippenbalsam funktionierte
anfangs gut, doch zu Hause löste er sich in seine zwei
Hauptbestandteile auf . Das Deo funktionierte ebenfalls
gut, war aber zu
dickflüssig sodass
wir es mit Wasser
flüssiger machen
mussten.
Das
Projekt hat unser
Gruppe
Spaß
gemacht und wir
würden es gerne
wieder tun.
Gruppe Badekugeln:
Badekugeln wurden auch
hergestellt. Da dies leicht
ging, benötigten wir auch
nicht
viel
Zeit.
Die
Materialien, die wir zum
Herstellen
brauchten,
besorgten wir die Woche
zuvor. Es war etwas anderes
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Gruppe Jogurt/Badekugeln:
Wir haben Badekugeln hergestellt, die bei einem
Schulversuch dann auch gut funktioniert haben. Den
Joghurt konnten wir erst später probieren, da er erst reifen
musste bevor man ihn essen konnte. Insgesamt hat alles gut
geklappt!
Gesichts-Masken:
Wir haben uns Gesichtsmasken gemacht. Wir haben im
Internet recherchiert und uns die Rezepte der jeweiligen
Masken herausgesucht und die Materialien besorgt. Die
Gruppenarbeit war schön, wir haben uns gut verstanden.
Während dem Vorbereiten und Recherchieren hat uns das
Projekt
sehr
viel
Spaß
gemacht. Natürlich haben wir
die Masken auch ausprobiert.
Mannheimer
Top 8 Manga
Nachdem in der letzten ENN schon etwas über Manga
erzählt wurde, habe ich euch dieses Mal eine Top 8
zusammengestellt und jeweils eine kurze Beschreibung des
Inhalts. Viel Spaß damit!
Jahre vergangen und vieles hat sich zum Schlechten
verändert.
1. No.6 :
Es geht um den Jungen Mahiru Shirota. Er mag es lieber
unkompliziert, was auch der Grund ist, dass er ohne lange
nachzudenken
einen
streunenden Kater bei sich
aufnimmt. Alles ist gut bis
sich der Kater plötzlich in
einen Vampir verwandelt.
Genauer gesagt in einen der
sieben Urvampire. Einen
Servamp.
5. Servamp:
Es geht um die hoch technisierte, komplett friedliche,
Utopia ähnliche Stadt No.6. Die von einer fast
unüberwindbaren Mauer umgeben ist. Der Junge Student
Shion wird urplötzlich aus seinem gewohnten Leben
gerissen, als er dem Flüchtling Nezumi aus dem Westblock,
das ist die Stadt neben No.6, Unterschlupf gewährt. Er wird
daraufhin ein Staatsfeind und muss mit Nezumi in den
Westblock fliehen.
2. Blue Exorcist:
6. One Piece:
Es geht um den Nichtsnutz Rin. Er kümmert sich weder um
Arbeit noch um eine Lehrstelle. Urplötzlich steht sein Vater
vor der Tür. Der Satan persönlich. Er tötet Rins Ziehvater.
Somit fasst Rin einen Entschluss: Er will Exorzist werden
und sich an seinem Vater rächen.
Monkey D. Ruffy hatte schon früh den Traum Piratenkönig
zu werden. Als er endlich alt genug ist macht er sich auf der
Grand Line, das legendäre Meer, auf die Suche nach dem
One Piece. Denn er wird erst Piratenkönig sein können,
wenn er den riesigen Schatz gefunden hat. Nach und nach
lernt er viele Personen kennen. Manche werden seine
Freunde und Crew Mitglieder, andere aber Verräter und
Feinde.
3. Black Butler:
Ciel Phantomihive führt ein ruhiges und unbeschwertes
Leben als Sohn einer adeligen Familie. Doch kurz vor
seinem 10 Geburtstag ändert sich alles für ihm.Seine Familie
wird ermordet, die Villa angezündet und er selbst zu einer
geheimen Sekte verschleppt. Er schließt einen Pakt mit dem
Dämon Sebastian Micheales. Dieser dient ihm im
Ausstausch seiner Seele als Diener und in jeglicher Lage als
Retter. Somit nimmt der Alltag wieder seinen normalen
Lauf.
7.Blood Lad:
Versehentlich gelangt ein junges Mädchen in die Dämonen
Welt und fällt direkt einem Vampir in die Hände. Dieser
verliebt sich augenblicklich in sie. Doch als ein kleiner
Unfall
passiert,
kommt
sie
um, ist aber
immer noch
als
Geist
sichtbar. Der
Vampir
findet keinen Reiz mehr an ihr, doch setzt er nun alles
daran sie wieder zu einem Menschen zu machen, sodass er
wieder Gefallen an ihr finden kann.
Jedenfalls fast. Denn Sebastian ist nicht nur unmenschlich
sondern auch die Perfektion in Menschenform.
4. Pandora Hearts:
8. Soul Eater:
Als der Sprößling einer Adelsfamilie, Oz Vessalius auf
Grund eines für ihn unbekannten Verbrechens in den Abyss
gestoßen wird, trifft er dort einen Chain. Der Chain trägt
die Verkörperung eines Mädchens. Er geht mit dem
Mädchen einen Pakt
ein, um wieder aus
dem
Abyss
zu
gelangen. Doch als
er in die Welt
zurückkehrt sind 10
In einer Welt voller seltsamer Wesen existiert eine Schule
nur für Sensenmeister und ihre Waffen. Das besondere
daran ist, dass sich die Waffen in Menschen verwandeln
können. Gemeinsam bilden sie Teams die noch viel lernen
müssen.
Aylin (8c)
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