Vernetzung von logistischen Knoten

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Vernetzung von logistischen Knoten
Quelle: Andrea Büdinger/BVL (1993)
Vernetzung von
logistischen Knoten
- Beispiel
Güterverkehrszentren
Dr. Thomas Nobel
Dipl.-Geogr. Oliver Schrader
Deutsche GVZ-Gesellschaft
GVZ-Standorte
Lübeck
Rostock
Hamburg
Emsland
Bremen
Berlin-West
Hannover/
Lehrte
Osnabrück
Rheine
Berlin-Ost
Wolfsburg
Frankfurt/O.
Berlin-Süd
Salzgitter
Herne /
Emscher
Magdeburg
Göttingen
DUNI
Leipzig
Kassel
Köln
Dresden
Erfurt
Südwestsachsen
Koblenz
Trier
GVZ-Standort
DGG-Mitglied
Nürnberg
Stand: April 2005
Stuttgart-Kornwestheim
Regensburg
Ulm
Ingolstadt
Augsburg
Graz
(Österreich)
Weil/Rhein
Deutsche GVZ-Gesellschaft
GVZ-Standorte in Niedersachsen/Bremen
GVZ Bremen
GVZ Emsland
Emsland
Bremen
Osnabrück
GVZ Hannover-Lehrte
Hannover/
Lehrte
Wolfsburg
GVZ Osnabrück
Salzgitter
Göttingen
GVZ Salzgitter
Plan GVZ Göttingen
Areal GVZ Wolfburg
Deutsche GVZ-Gesellschaft
GVZ-Entwicklungstand - einzeln
Ø 5,5
0
0 = Planungsphase
10
10 = Endausbau und
vollständige Etablierung
Deutsche GVZ-Gesellschaft
GVZ-Entwicklungsstand
- bundesweit -
10
Ø 5,4
0
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GVZ
GVZ
Benchmarking
Benchmarking
IV
.
Deutsche GVZ-Gesellschaft
Benchmarking Cluster
Ort
Lübeck
Hamburg
Emsland
stand
Sehr hoher Entwicklungs-
Hoher Entwicklungsstand
Rostock
Bremen
Hannover/
Lehrte
Osnabrück
Rheine
Berlin -West
Berlin -Ost
Wolfsburg
Salzgitter
Frankfurt/O
Berlin -Süd
Magdeburg
Göttingen
DUNI
Level 5 =
Level 4 =
Herne
Kassel
Leipzig
Dresden
Köln
Mittlerer Entwicklungsstand
Geringer Entwicklungsstand
Niedriger Entwicklungsstand
Erfurt
Südwestsachsen
Koblenz
Trier
Nürnberg
Regensburg
Stuttgart –
Kornwestheim
Ulm
Ingolstadt
Level 3 =
Level 2 =
Augsburg
Level 1 =
Deutsche GVZ-Gesellschaft
GVZ-Ranking (12/2003)
Weil/Rhein
Deutsche GVZ-Gesellschaft
GVZ-Ranking – einige Erkenntnisse
5 Entwicklungslevel lassen sich identifizieren
Keine räumliche Konzentration einzelner
Entwicklungslevel erkennbar – alle Lever in NDS/HB
GVZ Bremen nimmt als Pilot-GVZ den Spitzenplatz
ein. „Vorsprung“ aber geringer als (ggf.) erwartet.
Höchste Gesamtperformance = große und zentrale
GVZ
Auffallende Schwäche ehemals ambitionierter GVZProjekte (z.B. Augsburg, DUNI oder Osnabrück)
Deutsche GVZ-Gesellschaft
GVZ-Herausforderungen
GVZ-Trägerschaftsfinanzierung
GVZ + IT
GVZ-Vermarktung
GVZ + Intermodaler Verkehr
Deutsche GVZ-Gesellschaft
Fragestellungen
GVZ + Intermodaler Verkehr
Service am/im Terminal
(a. klassische b. ergänzende Terminalleistungen
c. logistische Angebote/Produkte
d. betriebliche Ratiopotentiale)
Nationale Förderprogramm (N-PACT) für den
Kombinierten Verkehr
KV-Förderrichtlinie des Bundes
Dänemark
Deutsche GVZ-Gesellschaft
GVZ + KV-Terminals (8/2003)
Ostsee
Nordsee
KV-Förderrichtlinie – Antrag
Lübeck
Rostock
KV-Förderrichtlinie – Bau
Hamburg
Altenwerder/Moorfleet-Billwerder
Emsland
KV-Förderrichtlinie – Betrieb
Bremen
Hannover-Lehrte
Polen
Berlin-West
Berlin-Ost
DUSS Terminals
Rheine
Osnabrück
Private Terminals,
ohne KV-Förderrichtlinie
Wolfsburg
Salzgitter
Frankfurt/O
Berlin-Süd
Göttingen
Magdeburg
DUNI
Herne
In Planung
Kassel
Leipzig
Dresden
Köln
Erfurt
Südwestsachsen
Koblenz
Luxemburg
Tschechien
Trier
Nürnberg
Frankreich
Stuttgart –
Kornwestheim
Regensburg
Ulm
Ingolstadt
Augsburg
Weil/Rhein
Schweiz
Österreich
Deutsche GVZ-Gesellschaft
Weißbuch der EU
Deutsche GVZ-Gesellschaft
Basiselemente Freight Integrator-Konzepts
Freight Integrator
Ganzladungen
Door-to-door
„Freight Integrator are transport
service providers who arrange
full load, door-to-door
transportation by selecting and
combining without prejudice
the most sustainable and
efficient mode(s) of
transportation“
Neutralität
Kombination von Transportmodi
Effizienz
Nachhaltigkeit
Transport Service Provider
Quelle: Eigene Darstellung in
Anlehnung an ZLU ET AL (2003)
Komplett-Arrangement
Deutsche GVZ-Gesellschaft
Erweiterte Arbeitsdefinition Freight Integrator
Quelle: Eigene Darstellung
Freight Integrator
„Transport Service
Provider“
„entweder“
„oder“
„Promotion
Office“
Ganzladungen
Information
Door-to-door
Aus- und Weiterbildung
Neutralität
Benchmarking
Kombination von Transportmodi
„best practice“
Effizienz
Nachhaltigkeit
Komplett-Arrangement
Unabdingbare
Merkmale
Schaffung eines
„Kompetenzzentrums“
Ermöglicht über die Maßnahmen die
Umsetzung durch die Verlader /
Logistischen Dienstleister
Deutsche GVZ-Gesellschaft
Definition GVZ
Ein Güterverkehrszentrum ist durch folgende
charakteristische Merkmale gekennzeichnet:
die Ansiedlung verkehrswirtschaftlicher Betriebe, logistischer
Dienstleister und logistikintensiver Industrie- und
Handelsunternehmen in einem (oder mehreren funktional
verknüpften) Gewerbegebiet(en);
die Schnittstellenfunktion von Nah- und Fernverkehr;
die Anbindung an mindestens zwei Verkehrsträger,
insbesondere Straße/Schiene (i.d.R. durch ein KVTerminal);
im Unterschied zu herkömmlichen Transportgewerbegebieten
wird in GVZ die Ausschöpfung von Synergiepotenzialen durch
neutrale Moderationsinstanzen (z.B. GVZEntwicklungsgesellschaften) zielgerichtet verfolgt.
Ansatzpunkt
Ansatzpunkt „Promotion
„Promotion Office“
Office“
Deutsche GVZ-Gesellschaft
Neues Verständnis des Freight Integrators
Freight Integrator
„Arbeitsprogramm für
einen Aktionsplan“
„Transport Service
Provider“
Verlader /
Logistische
Dienstleister
„One Stop Shopping“
Konzept
Quelle: Eigene Darstellung
Übergeordnete
Rahmenbedingungen
• rechtlich
• verkehrspolitisch
• Sicherheitsaspekte
Promotion
Office
Ansatzpunkt
GVZ
Deutsche GVZ-Gesellschaft
Ansatzpunkte für GVZ-Trägerschaft
Freight Integrator
„Arbeitsprogramm für
einen Aktionsplan“
Verlader /
Logistische
Dienstleister
Übergeordnete
Rahmenbedingungen
„One Stop
Shopping“
Konzept
Promotion
Office
Ansatzpunkt
GVZ
Inhaltlich
Unterstützung
Maßnahmen
Finanzielle
Unterstützung
= STP !
Güterscout
Finanzierung
PPP
EU und Logistikdienstleister
Quelle: Eigene Darstellung
Deutsche GVZ-Gesellschaft
STP-Konzept: Konzeptschema „Portal“
Applikationen
Applikationen(z.B.
(z.B.ASP-basiert)
ASP-basiert)
City-Logistik
Systeme
Terminalsysteme
GefahrgutFrachtausinformagleichstionssysteme
systeme
ChassisPoolSyteme
N.N.
Small Telematics Platform
GVZE
GVZE
Betreiber
Betreiber
offene Systemarchitektur - kommerzieller
Betrieb
3. Ebene
1. Ebene
2. Ebene
Infodienste
(WWW,
Kontakte,
Visitenkarten)
Aktionen (ASP,
Applikationen, Einkaufskooperationen)
Frachtführer/
Trucker
Spedition/
logistische
Dienstleister
Verkehrsträger
Verlader/
Kunden
Usergroups
Usergroups
weitere
weitere
STPs
STPs
Vernetzung
Vernetzung
logistische Dienstleistungen eines
virtuellen GVZ
N.N.
Deutsche GVZ-Gesellschaft
STP-Konzept: Ebene 1
GVZE
GVZE
Small Telematics Platform
1. Ebene
weitere
weitere
STPs
STPs
Vernetzung
Vernetzung
Betreiber
Betreiber
2. Ebene
3. Ebene
Infodienste
-- www.-Auftritt (DGG, Logistikportal NDS)
-- Kontakte (Ansprechpartner GVZ-Trägerschaft, Lage usw.)
-- Visitenkarten
-- Infos und News („schwarze Brett“)
Deutsche GVZ-Gesellschaft
STP-Konzept: Ebene 2
GVZE
GVZE
Small Telematics Platform
1. Ebene
weitere
weitere
STPs
STPs
Vernetzung
Vernetzung
Betreiber
Betreiber
2. Ebene
3. Ebene
Aktionsebene
-- aktiver Informationsaustausch
(Güterscout-Modell)
-- qualitativer Ansatz im Sinne des
Freight Integrator-Arbeitsplanes
-- Applikationen (Zoll,
Frachtausgleichssysteme, ASP-Modelle,
Datenclearing und Einkaufspoolung)
Deutsche GVZ-Gesellschaft
STP-Konzept: Ebene 3
GVZE
GVZE
Small Telematics Platform
1. Ebene
weitere
weitere
STPs
STPs
Vernetzung
Vernetzung
Betreiber
Betreiber
2. Ebene
3. Ebene
Visionäre Strategien
-- Logistische Dienstleistungen eines
virtuellen Unternehmens
-- Schaltung verschiedener Ressourcen im
und ggf. außerhalb des GVZ
Deutsche GVZ-Gesellschaft
EU-Netzwerke
VIKING
NSR
BSR
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
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Realisierung STP-Ebene 2 als Kern zur Umsetzung
des Freight Integrator-Konzepts
GVZ NDS
Pilotanwendung
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Realisierung
Freight Integrator
-Konzept
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Basis:
STP I und II
Stand: April 2005 / Folie 23
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
Idee: Aufbereitung und Präsentation von
GVZ-Angebotsprofilen
!
Nutzerseitige Anforderungen (FI)
Nachfrage nach Basisinformationen von Leistungs- und
Angebotsprofilen logistischer Knoten für intermodale
Verkehre und Transportketten
!
Angebotsseitige Anforderungen (GVZ)
Abbau von bestehenden Informationsdefiziten in
Bezug auf die einzelnen Verkehrsträger und die
Nutzung der Anlagen des Kombinierten Verkehrs
!
geeignete Plattform
transparent, kundenorientiert - neutral
präsentiert und kommuniziert
= GVZ-Scout
Stand: April 2005 / Folie 24
Z
V
G
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout: Prämissen der Entwicklung
Der Konzeptionierung und Umsetzung lagen
u.a. folgende Punkte zugrunde:
!
GVZ-Scout = Vorauswahl-Tool
Pilotanwendung soll ein ergänzendes IT-Werkzeug zur Förderung und
Unterstützung von Logistik-Netzwerken sein.
!
Berücksichtigung „Bestand“
Die Inhalte des GVZ-Scout sollen unter Berücksichtigung bestehender Inhalte
von Webauftritten und Anwendungen entwickelt werden.
!
Kundenorientiert
Design und Funktionen des GVZ-Scout sollen einfach und nutzerfreundlich
sein; Präsentation der Daten und Interaktionen sollen vor möglichem Mißbrauch
geschützt sein.
!
Übertragbarkeit
Funktionen und Daten-Strukturen sollen die Daten mehrerer GVZ berücksichtigen und
ggf. auf weitere logistische Knoten übertragbar sein.
Stand: April 2005 / Folie 25
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Platzierung der Pilotanwendung
im Logistikportal Niedersachsen
Z
V
G
www.logistikportal-niedersachsen.de
Stand: April 2005 / Folie 26
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout
Logistische Kenngrößen
!
Transport- und Logistikleistungen
Transportrelevante Informationen über verkehrsträgerspezifische Produkte und Leistungen
(Bereiche: Transport, Umschlag und Lagerei)
!
Branchenlösungen
Branchenbezogene Darstellung von Produkten und
Dienstleistungen mit logistischer Spezialisierung
(Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik) und geografischer Reichweite
(Vernetzungsmöglichkeiten)
!
Zusätzl. Produkte und Dienste
Produkte und Dienstleitungen in
Ergänzung zu Transport- und
Logistikleistungen sowie den angebotenen branchenspezifischen
Kompetenzen
Stand: April 2005 / Folie 27
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Benutzerführung und Funktionalitäten
„Willkommen im GVZ-Scout“
Stand: April 2005 / Folie 28
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Benutzerführung und Funktionalitäten
„Auswahl und Versand der Voranfrage“
Schritt 1
Schritt 2
Auswahl des logistischen Knotens
Auswahl der Oberkategorie entsprechend
der spezifischen Fragestellung
Schritt 4
Schritt 3
Absenden der Voranfrage
Auswahl aus den aufgelisteten Kategorien
entsprechend der Fragestellung
Stand: April 2005 / Folie 29
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Benutzerführung und Funktionalitäten
„Ergebnis der Anfrage“ ohne Login
Kopfzeile
Zusammenfassung der
Voranfrage
Login
Leistungs-Portfolio
gesamt
Unternehmen
Kurzprofil
Stand: April 2005 / Folie 30
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Benutzerführung und Funktionalitäten
„Ergebnis der Anfrage“ mit Login
Kopfzeile
Zusammenfassung der
Voranfrage
Leistungs-Portfolio
gesamt
Unternehmen
Kurzprofil
- mit Koordinaten und
Ansprechpartner
- Auswahl-Funktion
- Anfrage-Funktion
Stand: April 2005 / Folie 31
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Benutzerführung und Funktionalitäten
„Anfrageformular“
Kopfzeile
Zusammenfassung der
Voranfrage
Verteiler
Übersicht der ausgewählten
Unternehmen
Anfrageformular
zum Versand an alle
Unternehmen entsprechend
ausgewähltem Verteiler
Stand: April 2005 / Folie 32
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Benutzerführung und Funktionalitäten
„Versand der Anfrage“
Kopfzeile
Zusammenfassung der
Voranfrage
Verteiler
Übersicht der ausgewählten
Unternehmen
Übersicht
Stand: April 2005 / Folie 33
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Folgenden Schritte STP III
Projektstatus
!
Bestandsaufnahme GVZ-Angebotsprofil
Erhebung und Evaluierung der Unternehmensdaten
eines ausgewählten GVZ
!
GVZ-Scout Datenbank
Einarbeitung der Bestandsaufnahme in
eine Datenbank für den GVZ-Scout
!
Z
V
G
Zweisprachige Version
Deutsch / Englisch
!
Implementierung in Logistikportal
Einarbeitung in bestehenden Internetauftritt der Logistikinitiative Niedersachsen
!
Identifizierung von Partnerräumen
!
Initiierung von Kooperation
Stand: April 2005 / Folie 34
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Umsetzung:
Small Telematics Platforms - Ebene 2 „Pilotanwendung“
GVZ-Scout - Ausblick
Z
V
G
Stand: April 2005 / Folie 35
© 2005 LogisticNetwork Consultants GmbH
Quelle: Andrea Büdinger/BVL (1993)
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Dr. Thomas Nobel
Dipl.-Geogr. Oliver Schrader