Ausgabe 02-2013 - Wirtschaftszeitung

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Ausgabe 02-2013 - Wirtschaftszeitung
HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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NR. 2 • FEBRUAR 2013 • 2,90 €
Krones stellt
sich neu auf
Kooperation mit Klug GmbH
Die Krones
AG hat 26 Prozent an der Klug
GmbH erworben. Die Firma mit Sitz
im oberpfälzischen Teunz realisiert
als Systemanbieter mit eigenentwickelten Softwaresystemen seit 1995
Intralogistiklösungen. Klug ist profitabel und erzielte 2011 mit rund
250 Mitarbeitern einen Umsatz von
etwa 25 Millionen Euro. Krones beabsichtigt seine Beteiligung mittelfristig aufzustocken und strebt die
Mehrheit an Klug an. Der Preis für
die Minderheitsbeteiligung bewegt
sich im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Zudem hat Krones einen Kooperationsvertrag mit
Klug abgeschlossen und wird seinen Kunden künftig durch seinen
Partner vollumfänglich Intralogistiklösungen anbieten. Daher hat der
Krones-Vorstand entschieden, die
eigenen Aktivitäten in der Materialflusstechnik/Intralogistik, in dem
rund 70 Mitarbeiter arbeiten, im Geschäftsjahr 2013 aufzugeben, um so
das Konzernergebnis nachhaltig zu
steigern. (wz)
NEUTRAUBLING/TEUNZ.
Perfekter Auftritt
Im florierenden Messe-Geschäft mischen auch ostbayerische Dienstleister kräftig mit.
Superwahljahr 2013:
Was die Wirtschaft bewegt
Fachkräftesicherung und eine verbesserte Infrastruktur sind die wichtigsten Themen
NACHRICHTEN
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WAIGEL BEKENNT SICH ZUR EU
Theo Waigel, Ex-Bundesfinanzminister und „Vater des Euro“ setzt sich im
Gespräch mit der Wirtschaftszeitung
für Europa und die gemeinsame Währung ein: „Auch den Nobelpreis hat
die EU verdient.“
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VON OSTBAYERN INS ELSASS
German Desk, ein Zusammenschluss
französischer Experten mit breitem
Dienstleistungsspektrum, unterstützt
deutsche Firmen dabei, auf dem
wichtigen Markt Frankreich Fuß zu
fassen.
Seite 16
MAGAZIN
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DAS ÄNDERT SICH 2013
Von E-Bilanz über Rentenversicherung und Kurzarbeitergeld bis hin
zum Minijob – für die Wirtschaft
bringt 2013 viel Neues. Wir stellen die
wichtigsten Veränderungen im neuen
Seite 20
Jahr vor.
MARKT
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UNFALLFREIES FAHREN
Schon in wenigen Jahren sollen untereinander kommunizierende Fahrzeuge das Fahren zu einem rundum
sichereren, umweltfreundlicheren
und komfortableren Erlebnis machen.
Seite 25
KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 9,
93047 Regensburg
Tel.
0800-207 0006
(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail [email protected]
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
5 0 1 0 2
4 191951 902904
VON CHRISTINE HOCHREITER
REGENSBURG/MÜNCHEN. „Würden Sie
wehrlose Bürger quälen?“ fragt die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
(INSM) in ihrer aktuellen Aussendung
– und kritisiert in dem Begleitschreiben: „Unsere Politiker machen das tagtäglich – mit ihren Wahlversprechen.“
In dem kleinen Päckchen befindet sich
ein Püppchen, das man mit Stecknadeln piesacken darf. Auf Fähnchen stehen Begriffe wie Mindestlohn, Energiesubventionen, Frauenquote, Erbschaftssteuer und Zuschussrente.
In der Oberpfalz und dem Landkreis Kelheim beginnt das Superwahljahr 2013 bereits im Frühling. Dann
können rund 70 000 Unternehmer bei
der IHK-Wahl die regionalen Gremien
und die Vollversammlung wählen.
Diese Gremien setzen sich aktiv für
die Belange der regionalen Wirtschaft
auch in der Landes- und Bundespolitik
ein. Laut IHK-Hauptgeschäftsführer
Dr. Jürgen Helmes wünscht sich die
Wirtschaft von der Politik vor allem
„Ehrlichkeit und überlegtes Handeln,
das über Legislaturperioden hinaus
denkt“, „Politiker, die nichts versprechen, was sie nicht halten können“,
darüber hinaus aber auch „Politiker,
die sich darüber Gedanken machen,
wer hinterher die Rechnung für ihre
Wahlversprechen bezahlt“.
Zwei Themen liegen der IHK besonders am Herzen: die Fachkräftesicherung und die Infrastruktur. Dem
Standort Deutschland sei nicht damit
geholfen, dass sich die Parteien vor der
Wahl mit Versprechen zur Höhe des
Kindergeldes überbieten, meint Helmes. Vielmehr erwarte die Wirtschaft
konkrete Aussagen dazu, wie der Bildungsstandort Deutschland und die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
verbessert werden soll. Bei der Infrastruktur gehe es um die Umsetzung
der Energiewende, den Ausbau der
Verkehrssysteme, den Klimaschutz,
die Rohstoff- und die Energieversorgung. Es genüge nicht, volkswirt-
schaftlich wichtige Investitionsentscheidungen zu treffen. Die Politik sei
gefordert, für die Akzeptanz von Großprojekten und neuen Technologien zu
werben und Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen.
Laut Dr. Nicolas Maier-Scheubeck,
Sprecher der Geschäftsführung der
Maschinenfabrik Reinhausen in Regensburg, wäre schon viel geholfen,
würde man sich den drängenden Fragen mit weniger Macht- und Geltungsanspruch und dafür mit mehr Gemeinsamkeit und Sachverstand zuwenden. Die mit der Energiewende
verbundenen Probleme müssten rasch
gelöst werden, weil die ungebändigte
Förderpolitik des EEG die Energiekosten treibe, die Versorgungssicherheit
reduziere und das Verhältnis mit den
Nachbarländern belaste.
Arbeitsplätze würden vor allem
von kleinen und mittelständischen
Unternehmen geschaffen, die mit immer mehr bürokratischen HemmnisSeite 4/5
sen zu kämpfen hätten.
Seiten 9-15
KOMMENTAR
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Profil gefragt
VON CHRISTINE
HOCHREITER
Wollen wir unsere Politiker
wirklich lieben?
Muss uns das
Personal an der
Spitze unseres Staates tatsächlich
sympathisch sein, oder hat dieses
Missverständnis vielleicht gerade
zur Politikverdrossenheit vieler
Bürger – und im übrigen auch großer Teile der Wirtschaft – geführt?
Gerade Unternehmer und Selbstständige entscheiden sich an den
Wahlurnen häufig viel stärker nach
der politischen Couleur und votieren weniger für Personen. Das liegt
daran, dass es kaum noch charismatische Köpfe mit Profil gibt. Im allgemeinen Brei der Wahlversprechen lassen sich immer seltener
Überzeugungen erkennen, für die
einzelne Personen stehen.
Die Wirtschaft (wie im übrigen
auch die Bürger) wünscht sich mehr
Authentizität und mehr Verlässlichkeit, um langfristig planen zu können. Und sie wünscht sich, dass parteipolitische Kontrahenten gemeinsam an einem Strang ziehen, wenn
es um das Gemeinwohl geht.
Arbeitsmarkt bleibt stark Drohende Stagnation
Brossardt: Jobsicherung muss 2013 im Mittelpunkt stehen
„Der bayerische Arbeitsmarkt ist weiterhin in einer guten
Form. Konjunkturrisiken in vielen
Weltregionen und Stagnation in Europa werden ihm aber 2013 zu schaffen machen, ein weiterer, wenn auch
langsamer Anstieg der Arbeitslosigkeit ist zu erwarten.“ So äußerte sich
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., anlässlich
der von der Bundesagentur für Arbeit
vorgestellten Arbeitslosenzahlen für
Dezember. Arbeitslosigkeit sei das
größte Armutsrisiko, es sei daher
falsch, das soeben begonnene Jahr mit
neuen Debatten um eine Ausweitung
von Sozialleistungen, um Einschnitte
bei der Gestaltung flexibler Beschäftigungsverhältnisse oder um höhere
Steuern zu beginnen. „Vielmehr muss
MÜNCHEN.
alles getan werden, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern, damit der hohe Beschäftigungsstand gehalten und dadurch der
Wohlstand in unserem Land gesichert werden kann.“
Die bayerische Arbeitslosenquote
von 3,6 Prozent ist weiterhin bundesweit die beste. „Es ist erfreulich, dass
35 von 96 Landkreisen weiter eine Arbeitslosenquote von unter drei Prozent aufweisen. Auch die Arbeitslosigkeit von Jugendlichen und Älteren
liegt in Bayern meilenweit unter dem
bundesdeutschen Schnitt.“
Der hohe Beschäftigungsstand in
Bayern und Deutschland ist laut Brossardt Beleg dafür, dass die Firmen in
den letzten Jahren eine Vielzahl an
hochwertigen und gut bezahlten Stellen geschaffen haben. (wz)
Ostbayerns Metall- und Elektrobranche erwartet Eintrübung
PASSAU. Die wirtschaftliche Lage in
der niederbayerischen M+E Industrie
hat sich im zweiten Halbjahr 2012 etwas abgekühlt. Wie Wolfram Hatz,
der Vorstandsvorsitzende der „bayme
vbm“, also der Vereinigung der Metall- und Elektro-Arbeitgeber in der
Region Niederbayern, betont, seien
dafür die mäßige Entwicklung der
Weltkonjunktur, die Rezession in der
Eurozone sowie die Investitionsschwäche im Inland verantwortlich.
Die Branche stehe aber im Bayernvergleich noch immer sehr gut da. Für
die erste Jahreshälfte 2013 sei dagegen
mit einer „erheblichen Verschlechterung“ zu rechnen, wie aus einer Umfrage des Verbands hervorgeht.
Beim Inlandsgeschäft liegt der Saldo aus den aktuellen positiven und
negativen Einschätzungen in Nieder-
bayern aktuell bei etwas über +30 Prozent, im Sommer waren es noch +40
Prozent. Dagegen hat sich die Situation im Exportgeschäft gegen den bayerischen Trend von einem hohen Niveau (gut 65 Prozent) aus sogar leicht
auf 69 Prozent verbessert. Im Gegensatz dazu fällt auf, dass sich die Erwartungen für das Inlandsgeschäft gravierend verschlechtert haben.
Für das erste Halbjahr 2013, so
Wolfram Hatz, „müssen wir uns auf
einen Rückgang der Produktion einstellen, im Gesamtjahr wird der Output allenfalls auf gleichem Niveau
wie 2012 liegen. Das heißt im Klartext
Stagnation.“ Dieser Trend gilt offenbar auch für die Oberpfalz. Bei der Beschäftigung erwartet man in der niederbayerischen M+E-Industrie einen
Rückgang von 300 Stellen. (go)
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EDITORIAL
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VON MARTIN ANGERER
Tipps für Politik
Mit einem Jahreswechsel treten
auch immer neue Gesetze und Regelungen in Kraft. Auch 2013 gibt es
eine wahre Flut von Neuerungen,
bei denen man schnell den Überblick verlieren kann. Daher zieht
sich das Thema „Was ist neu 2013?“
wie ein roter Faden durch die ganze
WZ-Ausgabe. Die Wirtschaftszeitung hat sich die wichtigsten Änderungen genauer angesehen und erläutert, worauf gerade Wirtschaftstreibende achten sollten. Ein großes
Thema ist beispielsweise SEPA, die
Umstellung auf einen einheitlichen
europäischen Zahlungsverkehr. Eine Studie zeigt, dass viele Firmen
hier noch völlig unvorbereitet sind.
Daher widmet die WZ diesem wichtigen Thema gleich eine ganze Serie.
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INNOVATIV FRÜHSTÜCKEN
Beim Entscheider-Frühstück der
Stadt Regensburg sprechen Firmenvertreter über innovative PersonalKonzepte für die Zukunft der
Region.
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BÖSE ÜBERRASCHUNG
Insolvente Unternehmen können
auch solche Zahlungen zurückfordern, die bereits vor der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens getätigt
Seite 7
wurden.
OHNE MOOS NIX LOS
Laut S-Refit-Vorstand Dr. Peter
Terhart zählt die Finanzierung von
High-Tech-Gründungen zu den größten Schwächen des deutschen
Seite 8
Innovationssystems.
INNOVATIONEN SCHÜTZEN
Wie schützt man eine eigene Idee vor
der Konkurrenz? Erfinder sollten bei
der Beantwortung dieser Frage unbedingt einen Patentanwalt heranzieSeite 8
hen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„EU hat den Nobelpreis 2012 verdient“
Im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung setzt sich Theo Waigel für „Vereinigte Staaten in Europa“ ein
2013 müssen
wir uns wohl
auf einen ständigen Wahlkampf
mit vielen vollmundigen Versprechen einrichten. Politikern, die im sogenannten Superwahljahr mit Landtagswahl und
Bundestagswahl um Wählerstimmen buhlen, empfehlen wir die
Lektüre unserer Themen-Doppelseite 4/5 in dieser Ausgabe. Denn die
Wirtschaftszeitung hat bei den Vertretern der ostbayerischen Wirtschaft nachgefragt, welche Themen
in den Wahlprogrammen der Parteien unbedingt auftauchen sollten
und welche drängenden Projekte
schnell umgesetzt werden müssen,
um Deutschland, Bayern und speziell Ostbayern wirtschaftlich weiter
wettbewerbsfähig zu halten.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | FEBRUAR 2013
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ersten Stunde. Diese hätten in den Römischen Verträgen von 1957 nicht nur
die Lehren aus der Geschichte gezogen, sondern wären auch von der Einsicht in die Grenzen des Nationalstaates durchdrungen gewesen.
Insbesondere die Globalisierung
zwinge nun aber zusätzlich zur Zusammenarbeit in Europa. Natürlich
gebe es in diesem Europa auch Spannungen, „doch gerade solche Spannungen erfordern Solidarität, um sie
zu bewältigen.“ Bedauerlicherweise, so
der ehemalige Bundesfinanzminister
(„dieses Amt verbindet mich mit Oskar Lafontaine: Er hatte die kürzeste,
ich die längste Amtszeit – menschlich
verstehen wir uns bis heute gut“), hätten viele Kritiker die Situation in den
80er und 90er Jahren offenbar verdrängt. Damals jedenfalls sei das Wirtschafts- und Währungssystem nur
durch massive Interventionen der Notenbanken, nicht zuletzt der Deutschen Bundesbank, gerettet worden.
VON GERD OTTO
REGENSBURG/KREUTH. Der „Geist von
Kreuth“ blieb diesmal in der Flasche –
und Theo Waigel ein überzeugter Anhänger Europas und seiner gemeinsamen Währung, wie der langjährige
Bundesfinanzminister und CSU-Chef
im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung deutlich machte. Auch wenn bei
jeder Klausur der CSU-Landesgruppe
im oberbayerischen Wildbad Kreuth
geradezu reflexartig an die Vorgänge
erinnert wird, die Ende 1976 zur vorübergehenden Aufkündigung der Fraktionsgemeinschaft von CSU und CDU
im Deutschen Bundestag geführt hatte
– zum Jahresauftakt 2013 mussten
sich die Erben von Franz Josef Strauß
mit anderen Sorgen herumschlagen.
Verärgert über die Allensbacher
Neben der Kritik von Parteichef und
Ministerpräsident Seehofer an der eigenen Mannschaft ging es in Kreuth
vor allem um den Euro, aber auch darum, mit welchen Umfragewerten die
CSU in dieses Superwahljahr gestartet
ist. Dabei zeigte sich selbst der sonst ja
eher gelassene Theo Waigel sehr verärgert über das angeblich aktuelle Umfrageergebnis, das die ansonsten von
den Konservativen ja durchaus geschätzten Meinungsforscher aus Allensbach nach Kreuth mitgebracht
hatten. Die „Sonntagsfrage“ soll danach der CSU für die Wahl im Herbst
2013 nur einen Stimmenanteil von 41
Prozent beschert haben. Nur gut – jedenfalls aus der Sicht der Christsozialen –, dass zwei Tage später der BayernTrend von infratest dimap zu einem
völlig anderen Ergebnis kam: Die hier
ermittelten 47 Prozent kämen sogar einer absoluten Mehrheit gleich.
Eigentlich wollte sich die Landesgruppe unter der Niederbayerin Gerda
Hasselfeldt heuer in Kreuth ohnehin
auf Europa und die Schuldenkrise
konzentrieren, zumal man mit dem
irischen Ministerpräsidenten Enda
Kenny gleich in zweifacher Hinsicht
eine Top-Besetzung verpflichtet hatte.
Einerseits hatte Irland ja nur wenige
Tage zuvor die Ratspräsidentschaft in
der EU übernommen, zum anderen
war die Insel als erstes EU-Land unter
den Rettungsschirm des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union geschlüpft. Angesichts
der Tatsache, dass die Regierung in
Dublin ihre Banken mit eigenen Steuergeldern gestützt hat, gelten die Iren
im Verhältnis zu anderen kriselnden
EU-Staaten quasi als „Musterknaben“.
Gleichzeitig aber befürchten die
Partner, dass Dublin doch noch direkte
Bankenhilfen aus dem Euro-Rettungsfonds ESM benötigt und so erneut zu
einem Sorgenkind werden könnte.
Statist oder aktiver Mitspieler
Dass später etliche Mitgliedsstaaten
der Währungsunion gegen Geist und
Buchstaben des Stabilitätspaktes verstießen, und sogar Deutschland
2004/2005 dazu beigetragen habe, das
Vertrauen in die Stabilitätsunion zu
unterlaufen, betrachtet Theo Waigel
als grobe Fehler, „zumal viel kleine
Länder noch bestraft wurden, während Frankreich und Deutschland
glaubten, die Kriterien leichtfertig verletzen zu können.“ Wer aber heute die
Währungsunion in Frage stellt, der gefährde nach Auffassung des ehemaligen Bundesministers die Grundlagen
der gesamten Europäischen Einigung.
Die Europäische Union sei nun mal
ein „historisch politisches Projekt und
entscheidet letztlich darüber, ob die
Europäer im 21. Jahrhundert auf der
Bühne der Weltpolitik als Statisten
oder als aktive Mitspieler auftreten.“
Und was braucht Europa tatsächlich? Theo Waigel fordert Ideen, Perspektiven und Konzepte und nennt als
Ziel die „Vereinigten Staaten in Europa“. Dieser Kontinent müsse sich politisch und rechtlich flexibel gestalten
und dürfe nicht vom Veto einiger weniger blockiert werden. Der innerste
Kreis sollte aus der Wirtschafts- und
Währungsunion und ihren Mitgliedern bestehen, um diesen Kreis herum
würden sich die anderen EU-Mitglieder, Beitrittskandidaten und Partnerstaaten bewegen.
Vor allem müsse nach Waigels Ansicht das Prinzip der Subsidiarität in
Europa endlich mit Leben gefüllt werden. Regionale Strukturpolitik und die
Landwirtschaftspolitik sollten wieder
stärker in die Zuständigkeit der einzelnen Staaten überführt werden.
Ein Meilenstein: Im September 1997 präsentierte Theo Waigel im Bonner
Finanzministerium die künftigen Euromünzen.
Foto: dpa
Denn eines lässt sich auf Dauer eben
nicht verheimlichen: Eine mehr und
mehr ansteigende Verschuldung der
Privatpersonen bringt letztlich auch
den Staat als Ganzes ins Wanken.
Immerhin soll Irland inzwischen
Japan als das Land mit der höchsten
Gesamtverschuldung übertroffen haben. Insgesamt hat die Rettung der irischen Banken allein die Schulden des
Staates von einst 20 auf rund 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts hochschnellen lassen. Zum Vergleich: In
Deutschland beträgt dieser Wert immerhin mehr als 80 Prozent des BIP, in
Griechenland ist der Staat mit über
340 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verschuldet. Vor diesem Hintergrund dürfte heuer auch der ehemalige CSU-Chef Theo Waigel vor allem
wegen des irischen Premiers nach
Wildbad Kreuth gekommen sein, engagiert sich der langjährige Bundesfinanzminister (von 1989 bis 1998) doch
wie eh und je für Europa und seine
Währung. Der „Vater des Euro“, wie er
gerne betitelt wird, widerspricht dabei
leidenschaftlich dem vielfach geforderten Austritt von Krisenländern aus
der Euro-Zone.
Europa ist ein voller Erfolg
Obwohl sogar er zugibt, dass Griechenland nie hätte aufgenommen
werden dürfen, ist Theo Waigel von einem fest überzeugt: „Das vereinte Europa mit seiner gemeinsamen Währung ist ein voller Erfolg und hat deshalb auch den Friedensnobelpreis
2012 verdient.“ Im Gespräch mit der
Wirtschaftszeitung erinnert der Jurist
Dr. Theo Waigel an die Europäer der
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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Agentur für Arbeit Regensburg.............................Seite 6
Agentur für Arbeit Schwandorf....................................... 6
Anbauverband Bioland .................................................... 9
Audi ...................................................................................18
Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen
Wirtschaft (AUMA) ..................................................... 9, 13
Bayern Kapital............................................................... 3, 9
bayme vbm......................................................................... 1
Bilfinger SE .......................................................................16
Bionorica..........................................................................24
BioPark............................................................................... 3
Bise Fair-Consulting ........................................................13
Bitkom...............................................................................18
BMW ................................................................................ 25
BMW-Werk Regensburg.................................................24
Bund der Selbstständigen – Gewerbeverband Bayern
(BDS)...................................................................................5
Bund ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) ... 9
Bundesagentur für Arbeit (BA)....................................... 6
Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) ............ 9
Business Angels Netzwerk Deutschland (BAND)......... 3
CMB Expo ................................................................... 11, 14
Continental ...................................................................... 25
Coromell ...........................................................................18
E-Commerce-Kompetenzzentrum Ostbayern
(ECKO) ..............................................................................19
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Europoles..........................................................................16
Eurotoys........................................................................... 25
Genossenschaftsverband Bayern (GVB)....................... 4
German Desk....................................................................16
Handelsverband Bayern (HBE)........................................7
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz...9, 24, 21
Hannke Bittner & Partner ................................................ 8
ibi research ....................................................................... 17
IG Metall ..............................................................................5
IHK Oberpfalz/Kelheim ................................................... 3
IHK Regensburg .........................................................1, 3, 5
IPN-Eurocentre ................................................................16
IT-Speicher ........................................................................ 3
Kinold-Ausstellungsgesellschaft ...................................12
Klug...................................................................................... 1
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ......................... 22
Krones ...........................................................................1, 14
Kugler + Rosenberger ...................................................... 9
Linn High Therm ............................................................. 22
Louko Druck .......................................................................7
Maschinenfabrik Reinhausen........................................... 1
Messe München.............................................................. 10
netzwerk nordbayern ....................................................... 3
Nürnberger Beteiligungs-Aktiengesellschaft (NBG).... 9
NürnbergMesse .............................................................9, 1
PG Trade & Sales .............................................................14
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Ravensburger ................................................................. 25
Regierung der Oberpfalz................................................20
R-KOM................................................................................ 3
Rödl & Partner....................................................................7
Sandner.............................................................................12
Schleich-Werbung ...........................................................13
Schornsteinfeger-Innung Oberpfalz..............................21
Schultze & Braun ...............................................................7
Sennebogen ....................................................................24
SH+C .................................................................................. 8
Siemens ...........................................................................24
Spielwarenmesse .....................................................10, 25
S-Refit ............................................................................ 3, 8
Stadt Regensburg............................................................. 3
Straubinger Ausstellung und Veranstaltung ................12
TÜV SÜD .......................................................................... 10
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft.... 1, 4, 5
Viatherm ...........................................................................16
Willfurth & Kollegen.......................................................... 8
Wöhrl ................................................................................ 25
X-hibition...........................................................................15
Xing............................................................................... 6, 18
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie.. 9
Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit
(ZEN)................................................................................ 22
Zippel................................................................................ 23
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NACHRICHTEN
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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FEBRUAR 2013 | SEITE 3
Foto: obs/Deutsche Bahn AG
Ein Symbol für funktionierendes Verkehrsangebot: Die Bundesautobahn und der Intercity Nürnberg-Ingolstadt auf dem Wege nach München
Es geht um mehr als Teer und Leitplanken
Politik sollte den Bürger stärker einbinden / Infrastruktur ist Jahresthema 2013 der deutschen Industrie- und Handelskammern
VON GERD OTTO
Eigentlich galt
in den letzten Jahrzehnten gerade die
Infrastruktur als der entscheidende
Pluspunkt von Wirtschaft und Gesellschaft am Standort Deutschland. Hier
funktionierte die Stromversorgung,
hier durften die Menschen Wasser
noch aus der Wasserleitung trinken,
nach dem Bahnverkehr konnte man
einst seine Uhr stellen, die deutschen
Autobahnen waren weltweit ebenso
angesehen wie das deutsche Schulund Gesundheitssystem. Dass vieles
davon natürlich klischeehaft überzeichnet war, wussten wir. Gleichzeitig aber wollten sich die Deutschen
nicht eingestehen, dass wir als Gesellschaft insgesamt tatsächlich seit langem von der Substanz leben.
Umso dramatischer erscheint es,
dass die Industrie- und Handelskammern nun deutschlandweit ausgerechnet die Infrastruktur zum Jahresthema ihrer Organisation ausgerufen haben und eine geradezu alarmierende
Begründung geben: „Keines der großen Industrieländer nimmt bei den öffentlichen Investitionen derzeit weniger Geld in die Hand.“ Dabei werden
Industrie und Handel nicht müde, darREGENSBURG/BERLIN.
auf hinzuweisen, wie sehr es bei der
Infrastruktur „um mehr als Teer und
Leitplanken geht“, wie Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes von
der IHK Regensburg betont.
Datenautobahn für ländlichen Raum
So bedeutsam gut ausgebaute Verkehrswege auch sein mögen, Straßen,
Schienen oder Flughäfen allein sind
nicht die einzigen Standortfaktoren,
auf die es ankommt. Vielmehr gehören auch zahlreiche andere Aspekte
zur Inftrastruktur eines Wirtschaftsstandorts. „Datenautobahnen“ zum
Beispiel sind mindestens so entscheidend für die Entwicklung einer Wirtschaftsregion wie das einst dominierende physische Pendant dieser Telekommunikation.
Vor allem für den ländlichen Raum
in einer ausgesprochenen Flächenregion wie Ostbayern kommt der Breitbandtechnik eine große Bedeutung zu,
ist sie doch sogar in der Lage, herkömmliche Standortnachteile aufzuheben und mehr und mehr Orte in
Niederbayern und der Oberpfalz auf
Augenhöhe zu den Wirtschaftszentren zu hieven. Der Geschäftsführer des
Telekommunikationsdienstleisters RKOM, Alfred Rauscher, sieht in diesem
Prozess die Politik, die Kommunen
und die Unternehmen gleichermaßen
in der Pflicht. Speziell die Firmen sollten ihre Nachfrage bündeln, dann aber
– wenn das Glasfasernetz schließlich
errichtet ist – ihre Skepsis ablegen, äußerte sich Rauscher gegenüber der Industrie- und Handelskammer.
Wie sehr Verlässlichkeit und Sicherheit in der Energieinfrastruktur
eine Rolle spielen, macht der Präsident
des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Prof. Dr. Hans
Heinrich Driftmann, am Beispiel des
Beinahe-Stromkollaps im letzten Winter deutlich, als es bei der Belieferung
der Kraftwerke mit Gas zu Engpässen
gekommen war. Driftmann ist jedenfalls überzeugt: „Der Ausbau intelligenter, verzahnter Netze ist nötig, damit wir hierzulande auch weiterhin
günstige und sichere Energie für Unternehmen bereitstellen können.“
Und der Energieexperte der IHK Regensburg Florian Rieder ergänzt, dass
zwar noch kein Grund zur Panik, aber
durchaus Handlungsbedarf bestehe,
„drücken doch auch in unserem IHKBezirk Wind- und Photovoltaikanlagen mit einer maximalen Leistung
von über einem Gigawatt in die Netze.“ Deshalb sei es nötig, die großen
Strom-Autobahnen zu stärken. Unter
anderem hält Rieder auch die Trasse
zum Müllkraftwerk Schwandorf für
dringend geboten, von wo aus auch
die Nabaltec AG mit Strom und Wärme versorgt wird. Wie Nabaltec-Vorstandsmitglied Gerhard Witzany betont, sei angesichts eines Exportanteils
von rund 70 Prozent ein günstiger
Energiepreis für die Wettbewerbsfähigkeit ausschlaggebend, was natürlich ebenso für eine leistungsfähige
Verkehrsinfrastruktur gelte.
Bürgerbeteiligung in Planungszelle
Dr. Alfred Brunnbauer, bei der IHK
nicht von ungefähr für den internationalen Standortwettbewerb, also den
Außenhandel, ebenso zuständig wie
für Verkehrsfragen, ist überzeugt davon, dass der Staat sich in Sachen Infrastruktur nicht seiner Verantwortung entziehen dürfe: „Er muss für den
Ausbau sorgen und dafür Einnahmen
aus dem Verkehr zweckgebunden verwenden.“
Speziell bei Großprojekten kommt
es freilich auch darauf an, dass die Politik den Bürger stärker einbindet. Im
Rahmen der Auftaktveranstaltung in
Berlin nannte Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger neben
den diversen „runden Tischen“ insbesondere die Planungszelle als ein interessantes Instrument der Bürgerbeteiligung, wobei Personen im Zufallsverfahren ausgewählt werden und in
Gruppen Lösungsvorschläge zu den
entsprechenden Projekten erarbeiten.
Hier sollte darauf geachtet werden,
dass die Beteiligten auch ein Feedback
ihres Engagements erhalten.
Zu den Herausforderungen in der
Infrastruktur, also zu den tatsächlichen Entwicklungsachsen, zählen
nach Auffassung des für die Bildungspolitik der Kammer zuständigen IHKGeschäftsführers Winfried Mellar vor
allem die Bildungswege, und dies vom
Kindergarten bis zu den Hochschulen.
Dabei spiele der demografische Wandel immer mehr die entscheidende
Rolle.
Bis 2025 rechnen die Oberpfalz und
der niederbayerische Landkreis Kelheim mit 15 Prozent weniger Menschen im Erwerbsalter und 23 Prozent
weniger Schulabgängern. Wichtig wären in diesem Zusammenhang nach
Auffassung der IHK verbesserte Übergänge zwischen Schule und Arbeitswelt. Hier Brücken zu bauen, betrachtet Mellar als wichtige Aufgabe, zumal
im „Jahr der Infrastruktur“.
Ostbayern hat großes Potenzial an Business Angels
„Unternehmerkapital trifft Innovation“: Erfahrene Netzwerker bringen die besten Ideen der Region mit Investoren aus der Region zusammen
REGENSBURG. Sein Geld in Immobilien
investieren kann jeder. Mit seinem Kapital innovativen Geschäftsideen aus
der Region auf die Beine zu helfen ist
dagegen vielleicht aufwändiger, aber
mit Sicherheit auch wesentlich spannender. Unternehmer, die mit dem Gedanken spielen, als Business Angels
ihr Geld und ihr Know-how in junge
erfolgversprechende Firmen zu investieren, sollten sich den 21. Februar vormerken.
Denn dann laden das netzwerk
nordbayern, der BioPark Regensburg
und der IT-Speicher zum zweiten Mal
zur Investorenveranstaltung unter
dem Motto „Unternehmerkapital trifft
Innovation“ ein. Unterstützt wird die
Veranstaltung von Bayern Kapital
GmbH, der IHK Oberpfalz/Kelheim,
S-Refit und der Stadt Regensburg. Veranstaltungsort ist der IT-Speicher in
Regensburg. Bei der Presskonferenz
brachte es der Wirtschaftsreferent der
Stadt Regensburg, Dieter Daminger,
auf den Punkt: „Wir haben sehr viele
gute Ideen in der Region, und wir haben sehr viele potenzielle Business Angels in der Region. Wir müssen sie nur
zusammenbringen.“ Denn die beste
Idee ist zum Scheitern verurteilt,
wenn es gerade in der schwierigen Anlaufphase an Kapital mangelt. Hier
können erfahrene Unternehmer nicht
nur mit Kapital, sondern vor allem
auch mit ihrem Know-how der entscheidende Wegbereiter für erfolgreiche Startups sein, die dann wieder Arbeitsplätze in der Region schaffen.
Dr. Benedikte Hatz, die Geschäftsführerin von netzwerk nordbayern,
weiß aus ihrer langjährigen Erfahrung, dass es für Business Angels wichtig ist, dass das Umfeld passt. „Die Förderung innovativer Projekte ist eine
sehr individuelle, persönliche Sache.
Viele wollen mit ihrem Engagement
auch im Hintergrund bleiben. Vor allem aber muss ein potenzieller Business Angel eine Beziehung zu der Idee
haben, die er fördert. Das kann dann
zum Beispiel die gleiche Branche wie
das eigene Unternehmen sein.“
Roman Huber, Geschäftsführer der
1995 gegründeten Bayern Kapital
GmbH, sieht sogar bereits einen Trend
bei der Finanzierung von neuen Unternehmen: „Fondsstrukturen werden
sich schwer halten können, es geht immer mehr hin zu Einzelinvestments,
da die Unternehmer hier konkrete
Projekte fördern können. Wer sein
Geld mit harter Arbeit verdient hat,
möchte es dann auch nur Gründern
geben, die es wirklich ernst meinen.“
Aber welche Ideen erfüllen die Kriterien, um Business Angels ansprechen zu können? Und woher weiß ich
als Business Angel, dass das Projekt
auch kontinuierlich und nachhaltig
verfolgt wird? Immerhin braucht es
bei vielen Start-ups ja einen langen
Atem, gerade bei der Finanzierung.
Und am Ende steht auch bei so einem
Engagement natürlich das Ziel, eine
Rendite zu realisieren. Antworten darauf gibt die Investorenveranstaltung
am 21. Februar. Denn hier haben sich
die Experten in Sachen „Startup-Finanzierung“ zusammengeschlossen, um
in einem vertrauensvollen und diskreten Rahmen (es handelt sich um eine
geschlossene Veranstaltung) innovative Geschäftsideen und private Investoren zusammenzubringen.
„Wir werden im Vorfeld vier bis
sechs technologieorientierte Startups
auswählen, die sich an dem Abend
präsentieren. Potenzielle Investoren
können sicher sein, dass dies förderungswürdige Innovationen sind“,
verspricht Christoph Michl von der
IT-Gründungsförderung im IT-Speicher. Interessant ist die Veranstaltung
auch vor dem Hintergrund, dass die
Politik in diesem Jahr den Investitionszuschuss für Business Angels auf den
Weg bringen möchte.
Der Business Angels Netzwerk
Deutschland e.V. (BAND) hat im De-
zember in Zusammenarbeit mit dem
VentureCapital Magazin das Buch
„Leitfaden für Business Angels“ herausgebracht, ein umfassendes Standardwerk für Business Angels oder solche, die es werden wollen, Gründer
und interessierte Marktteilnehmer
wie Investoren und Berater.
Bestellung und Infos per Mail an
[email protected] (am)
ANMELDUNG BIS 14. FEBRUAR
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Potenzielle Kapitalgeber, die an der Investorenveranstaltung am 21. Februar
im IT-Speicher in der Bruderwöhrdstraße 15b in Regensburg teilnehmen möchten, können sich noch bis zum 14. Februar anmelden. Die Anmeldung ist online
möglich auf www.it-speicher.der oder
www.netzwerk-nordbayern.de. Informationen gibt es auch bei Christoph Michl
unter Telefon (09 41) 60 48 89 23. Die
Veranstaltung ist nicht öffentlich.
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THEMA DES MONATS: WAS DIE WIRTSCHAFT VON DER POLITIK FORDERT
SEITE 4 | FEBRUAR 2013
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| SEITE 5
Erfolgreich nur, wenn der
politische Rahmen stimmt
Die Wirtschaft stellt konkrete Forderungen an die Politik
VON GERD OTTO
Ob 2013 ein „guter Jahrgang“ wird oder sich Wirtschaft und Gesellschaft von den um die Jahreswende
doch vernehmlich lauter geäußerten
pessimistischen Stimmen beeinflussen
lassen, steht noch in den Sternen. Dass
die Politik in Deutschland eher von einem schwierigen Wirtschaftsjahr auszugehen scheint, hat sicher eine ganze
Menge mit dem Superwahljahr 2013 zu
tun. Denn speziell die regierenden Parteien haben in dieser besonderen Situation schon immer die Zukunft eher
schlecht geredet, um dann – wenn es
doch besser wird – umso strahlender vor
dem Wähler dazustehen: „Schaut her,
wie wir das wieder geschafft haben!“
Die Wirtschaftszeitung will deshalb
den Spieß umdrehen und als Startsignal
in dieses 2013 eine besondere Plattform
bieten: Nicht die Parteien sollten hier
darstellen, was sie uns, den Bürgern, in
den kommenden Monaten alles bieten
werden – vielmehr haben wir die Repräsentanten von vier wichtigen Bereichen
unseres Wirtschaftslebens gebeten, ganz
konkrete Forderungen an die Politik zu
formulieren oder darauf zu verweisen,
wo es derzeit hakt.
Die Metall- und Elektroindustrie unter dem Dach der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) blickt dabei
ebenso weit über die deutschen und die
Grenzen des Freistaats hinaus wie der
Genossenschaftsverband Bayern. Er
kennt natürlich die Wurzeln seiner
Volks- und Raiffeisenbanken, darf aber
dennoch auch den internationalen Blick
nicht vernachlässigen. Dies gilt nicht
minder für „Handel und Wandel“ und
das Gewerbe mit seinen typisch mittelständisch geprägten Strukturen, obwohl
gerade hier Klein und Groß aufeinanderprallen. Und dann kommen noch die Beschäftigten, die Arbeitnehmer selbst, das
qualifizierte Personal der Firmen, vertreten durch die Gewerkschaften, zu Wort.
Immerhin beruhen die Erfolge etwa
einer Wirtschaftsregion wie Ostbayern
gerade auch aus Sicht der Firmenchefs
ganz entscheidend auf ihren Mitarbeitern und der Tatsache der hier traditioREGENSBURG.
Funken in der Wirtschaft
sollen auch 2013 sprühen
Verbände, große und kleinere Unternehmen sowie Gewerkschaften
fürchten sich vor einem Stillstand im Superwahljahr und
appellieren an die Politik, wichtige Entscheidungen zu treffen.
nell ausgezeichneten Aus- und Weiterbildung. Und dass dies kein „Luxus“ ist –
darauf verweist speziell die Industrieund Handelskammer Regensburg im Namen ihrer 75 000 Mitgliedsbetriebe immer wieder – macht ein Blick auf die demographische Entwicklung deutlich: Bis
2030 wird es in der Oberpfalz und im
niederbayerischen Landkreis Kelheim
an die 100 000 Erwerbsfähige weniger geben als heute. Umso wichtiger erscheint
die große Zahl an kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Ebenso wie der Handel und die Industrie in Ostbayern verfügt auch und gerade das Handwerk über ein hohes Maß an
Kreativität und Flexibilität, wodurch es
den 36 000 Betrieben in Niederbayern
und der Oberpfalz mit ihren über
177 000 Mitarbeitern schon bisher möglich war, Innovationen zu schaffen, die
international nutzbar sind. Immerhin ist
in den mittelgroßen Unternehmen jeder
zweite Beschäftigte als Handwerker tätig. In den Handwerksbetrieben selbst
wird bundesweit jeder dritte Lehrling
ausgebildet, in Ostbayern sind derzeit
mehr als 18 000 Ausbildungsverträge registriert. Außerdem werden von der IHK
Regensburg 14 000 Lehrlinge betreut.
Durch das von den Vereinten Nationen ausgerufenen „Internationale Jahr
der Genossenschaften“ war 2012 ins Bewusstsein gerückt worden, wie sehr die
genossenschaftliche Idee auch heute lebendig ist, ob bei den Banken, Handelsund Wohnungsunternehmen oder zunehmend auch in Form von Energiegenossenschaften. Für 2013 hat die UNO einen ebenso bedeutsamen Gedanken aufgegriffen und es zum Thema eines Internationalen Jahres gemacht: Die globale
Wasserfrage benötigt in der Tat eine
grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Immerhin haben mehr als 884 Millionen
Menschen laut UN-Weltwasserbericht
kein sauberes Wasser.
Fragen über Fragen also, letztlich an
die Adresse der Politik, ob im weltweiten
Zusammenhang oder „nur“ auf regionaler Ebene – in jedem Fall aber Herausforderungen an kreative Unternehmer, die
nur dann erfolgreich sein werden, wenn
der politische Rahmen stimmt.
Die Weichen für Wachstum und
Wohlstand müssen jetzt gestellt werden
Bankenaufsicht: Die Kreditversorgung
des Mittelstands ist in Gefahr
Für mehr Visionen und
Verantwortung in der Politik
Plädoyer für einen Perspektivenwechsel:
Mehr Wertschätzung für Arbeitende
Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw –
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
Prof. Dr. h.c. Stephan Götzl,
Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB)
Ingolf F. Brauner,
Präsident des BDS Bund der Selbstständigen – Gewerbeverband Bayern e.V.
Jürgen Wechsler,
Chef der bayerischen Gewerkschaft IG Metall
Ein Dreivierteljahr vor der Bundestags- und der
Landtagswahl in Bayern sind noch viele Baustellen offen. Die Politik muss nun diese Themen
angehen und damit die richtigen Weichen für
das Wachstum und den Wohlstand in unserem
Land stellen.
Die bayerische Wirtschaft profitiert in hohem Maße von der europäischen Gemeinschaftswährung Euro. Und das soll und das
muss auch in Zukunft so bleiben. Eine der wichtigsten Aufgaben, die es zu bewältigen gilt, ist
und bleibt daher die Euro-Schuldenkrise. Eskaliert sie, wäre das für die Wirtschaft eine Katastrophe mit bisher überhaupt nicht absehbaren
Folgen.
Die Energiewende muss in diesem Jahr noch
viel konsequenter als bisher umgesetzt werden.
Ersatzkapazitäten müssen geschaffen und die
Netze müssen zügig ausgebaut werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss so angepasst
werden, dass der Energiemix bedarfsgerecht gestaltet werden kann, und dass künftig keine weiteren Strompreissteigerungen mehr zu befürchten sind.
Die Reform der Sozialversicherungen ist –
vor und auch nach der Wahl – nicht von der politischen Agenda wegzudenken. Vor allem für
die gesetzliche Pflege- und Krankenversicherung ist eine langfristig angelegte Strategie unbedingt notwendig. Diese Strategie muss auf ei-
nem Dreiklang aus Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit beruhen.
Die Unternehmen befinden sich zunehmend
in einem globalen Wettbewerb. Um mit dem
immer extremeren Auf und Ab der Weltwirtschaft gut umgehen zu können, haben den Betrieben Flexibilisierungsinstrumente wie beispielsweise die Zeitarbeit oder auch die in der
Konjunkturkrise verbesserten Regelungen bei
der Kurzarbeit geholfen. Es darf daher in Zukunft keinerlei Einschränkungen beim Einsatz
dieser Instrumente geben.
In Bayern steht im Übrigen immer noch die
Lösung zentraler Verkehrsinfrastruktur-Fragen
an, die maßgeblich für den Erfolg der stark exportorientierten Industrie sind. Dazu zählen unter anderen der Ausbau der Autobahn A3
Aschaffenburg-Würzburg-Nürnberg und der
A94 München-Simbach-Pocking, die zweite SBahn-Stammstrecke in München und die dritte
Startbahn am Münchner Flughafen.
Im laufenden Jahr muss darüber hinaus die
Entscheidung für einen ökologisch und ökonomisch sinnvollen Ausbau der Donau zwischen
Straubing und Vilshofen fallen.
Unsere Meinung ist: Für 2013 gibt es noch jede Menge zu tun. Die Politik sollte allerdings
nicht erst die Wahlen abwarten, sondern bereits
jetzt die Weichen für die Zukunft richtig stellen
– für Wachstum und Wohlstand.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich
auf dem EU-Gipfel im Dezember des vergangenen Jahres auf den Rahmen zur Ausgestaltung
einer europäischen Bankenaufsicht verständigt,
die bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angesiedelt sein soll. Danach soll die EZB künftig
die Aufsicht über den gesamten Bankensektor
im Euroraum übernehmen. Operativ ist sie für
die großen Institute direkt zuständig. Kleine
und mittelgroße Genossenschaftsbanken und
Sparkassen mit einer Bilanzsumme von bis 30
Milliarden Euro sollen dagegen von den nationalen Behörden kontrolliert werden.
Allerdings ist das nur auf den ersten Blick so.
Denn eine klare Abgrenzung nationaler und europäischer Aufsichtskompetenzen wurde versäumt. So soll nach dem Beschluss der EU-Länder die EZB den nationalen Behörden per Verordnung den Rahmen für deren Aufsichtstätigkeit setzen – an den nationalen Parlamenten
vorbei. Damit werden demokratische Prozesse
ausgehebelt. Zudem soll die Zentralbank die
Aufsicht über jedes Institut jederzeit ohne eine
Begründung an sich ziehen können (das sogenannte Selbsteintrittsrecht). Damit ist die EZB
die letzte und maßgebliche Instanz der Bankenaufsicht im Euroraum.
Für den Erhalt der Finanzstabilität ist es jedoch völlig ausreichend, diejenigen Institute
zentral zu überwachen, die ein tatsächliches Ri-
siko für die Solidität des Finanzsystems darstellen. Die Genossenschaftsbanken und Sparkassen haben sich in der Vergangenheit insbesondere in Deutschland als stabilitätsstiftend und
elementar für die Mittelstandsfinanzierung erwiesen. Bei ihnen hat auch die nationale Kontrolle durch die Bundesbank und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
gut funktioniert. Deshalb sollte sich die zentrale
EZB-Aufsicht ausschließlich auf die großen,
grenzübergreifend tätigen Institute erstrecken
und die originäre Zuständigkeit für kleine und
mittelgroße Institute bei den nationalen Behörden liegen. Entsprechend müssen an dieser Stelle die Gipfelbeschlüsse nachgebessert werden.
Dafür muss sich die Bundesregierung einsetzen und klarstellen, dass das Selbsteintrittsrecht
der Europäischen Zentralbank lediglich Ultima
Ratio ist, wenn die nationale Aufsicht versagt.
Darüber hinaus darf die Souveränität der nationalen Aufsichtsbehörden nicht angetastet werden. Wenn die Bundesregierung jetzt nicht entschieden für deutsche Interessen eintritt, ebnet
sie den Weg, über den die EZB mittelfristig Regionalbanken regulieren und damit auch Einfluss
auf die Vergabe von Krediten an mittelständische Unternehmen nehmen kann. Damit ist die
Zentralbank letztlich in der Lage, die Konjunktur in Deutschland zu steuern. Diesen Souveränitätsverlust kann niemand wollen.
„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, hat
Altkanzler Helmut Schmidt einmal gesagt.
Mich ärgert dieser Satz, auch wenn er aus Sicht
des selbsternannten Realpolitikers Schmidt verständlich ist. Sicher, vor lauter zu lösenden Problemen beim Euro, bei der Alterung der Gesellschaft geht auch einmal der Blick für das Große,
das Gesamte verloren.
Ich wünsche mir dennoch für 2013 von unseren Politikern mehr Mut zur Vision. Wo soll
Deutschland in 20 Jahren stehen? Wie können
wir in Zukunft wirtschaften, ohne dass unser
Planet zugrunde geht? Diese Antworten gibt niemand.
Gerade die Energiewende zeigt die Defizite in
der Diskussion auf. Ein US-Präsident hätte wahrscheinlich längst die Energiewende zum großen
nationalen Projekt erklärt. Er hätte gesagt, dass
unser Land in 20 Jahren die energieeffizienteste
Nation der Erde sein soll. Er hätte die Jugend aufgefordert, zu forschen, Ideen zu entwickeln.
Bei uns hingegen herrschen angst- und sicherheitsdominierte Klein-Klein-Diskussionen
über angebliche Gefahren und Risiken vor. Wer
entfacht Begeisterung, wer formuliert eine Vision?
Was ich mir als Unternehmer noch wünsche? Wer als Selbstständiger eine falsche Entscheidung trifft, der wird dafür zur Rechenschaft gezogen. Im Zweifelsfall dreht die Bank
den Geldhahn zu. Das Prinzip der Verantwortlichkeit fehlt mir in der Politik. Dies liegt aus
meiner Sicht daran, dass die staatlichen Ebenen
zu stark verflochten sind.
Die Länder schimpfen auf die Bundesregierung und umgekehrt, im Zweifelsfall müssen
die Kommunen, siehe Kindertagesstätten, die
Suppe auslöffeln.
Der Bund der Selbstständigen Bayern fordert
mehr Eigenverantwortung für die staatlichen
Ebenen und unterstützt den Vorstoß der bayerischen Staatsregierung, Steuern zu regionalisieren. Wenn Herr Wowereit kostenlose Kindergartenplätze haben will, soll er sich das Geld
und das Mandat dafür von den Berliner Bürgern
holen und die Rechnung nicht anderen Bundesländern präsentieren.
Dies hat nichts mit Neid zu tun. Bürger und
Unternehmen wollen auf den einzelnen staatlichen Ebenen stärker über die Einnahmen des
Staates mitbestimmen. Die bayerischen Bürger
könnten dann entscheiden, ob eine Erbschaftsoder eine Vermögenssteuer eingeführt wird.
Wir Unternehmer – der BDS Bayern ist mit
rund 20 000 Mitgliedern in über 540 Ortsverbänden Bayerns größter branchenübergreifender
Wirtschaftsverband – möchten auf jeden Fall
nicht, dass diese Steuern die Eigenkapitaldecke
im Mittelstand angreifen und Arbeitsplätze in
Gefahr bringen.
Die Verbesserung der Arbeitswelt steht im Zentrum unserer gewerkschaftlichen Wünsche. Deshalb hat dieses Thema auch in Bezug auf die
Bundestagswahl Priorität. Arbeit ist für Wohlstand und Entwicklung einer Gesellschaft entscheidend. Dies muss wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Arbeit darf nicht zum
Ramschwert verkauft und die Beschäftigten im
Wirtschaftsprozess verschlissen werden. Sie
müssen geschützt werden. Es müssen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten geschaffen und ausgebaut werden.
Qualifizierter Nachwuchs ist entscheidend
für die Zukunft dieses Landes und für die Lebensperspektiven der einzelnen Menschen. In
der jüngsten Vergangenheit standen Aktionäre
und Investoren im Mittelpunkt des öffentlichen
Interesses. Wir müssen daher versuchen, den
Respekt vor Arbeit und deren Wertschätzung
durchgängig zum Thema zu machen und ihr in
der öffentlichen Debatte einen gebührenden
Stellenwert geben. Die gewerkschaftlichen
Grundwerte Solidarität, Gerechtigkeit, Freiheit
und Würde sollten dabei als Leitmotiv unserer
Vorschläge erkennbar sein.
Arbeitspolitische Ansätze im Sinne der Beschäftigten werden allerdings nur dann nachhaltig erfolgreich sein, wenn sie mit einem Perspektivenwechsel in Unternehmen und Wirtschaft verbunden werden. Die Entscheidungs-
prozesse in Unternehmen und Wirtschaft müssen demokratischer werden. Neue Partizipationsformen sind aufzugreifen.
Konkret wünschen wir, die Gewerkschaft IG
Metall, uns von der Politik die Demokratisierung der Wirtschaft durch eine Erweiterung der
Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte der
Beschäftigten und Betriebsräte, eine Neuregulierung des Arbeitsmarktes durch Begrenzung und
Regulierung von Leiharbeit, Werkverträgen,
Scheinselbstständigkeit und Praktika und die
Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation
der jungen Generation durch die Verbesserung
der Chancengerechtigkeit im Bildungssystem.
Wir brauchen höhere Investitionen in Bildung,
Forschung und Innovation.
Wir wünschen uns gute Arbeit mit sozialund gesundheitsverträglichen Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten. So sehen wir beispielsweise großen Handlungsbedarf bei der Bereitstellung altersgerechter Arbeitsplätze und einer
altersgerechten Personal- und Qualifikationsplanung. Darüber hinaus fordern wir einen besseren Schutz gegen die zunehmende Altersarmut.
Wir wollen keine Absenkung des Rentenniveaus und keine Rente mit 67.
Dafür wünschen wir uns eine aktivere Industriepolitik, um zukünftige industrielle Kerne
und Wertschöpfungsketten zu erhalten und
weiter zu entwickeln.
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POLITIK
SEITE 6 | FEBRUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Zukunft gestalten bei Kaffee und Brötchen
Beim Entscheider-Frühstück der Stadt Regensburg sprechen Firmenvertreter über innovative Konzepte für die Zukunft der Region
Technik stehen auch im Fokus der Personalverantwortlichen, wenn es um
die Abbrecherquote geht. „Gerade in
diesen Fächern, wo der Bedarf an
Nachwuchs am größten ist, gibt es die
meisten Abbrecher“, erklärt er. Es gelte
Möglichkeiten zu finden, diese Menschen und ihr Potenzial dennoch in
den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Das Thema müsse aber auch in einem größeren Kontext betrachtet werden. „Um die Region weiter nach vorne zu bringen, muss gleichzeitig an
mehreren Stellschrauben gedreht werden. Nicht allein das wirtschaftliche
Potenzial ist ausschlaggebend, es geht
auch um Kinderhorte, soziale Einrichtungen und Freizeitmöglichkeiten. In
diesen Bereichen muss eine stete Weiterentwicklung und Anpassung stattfinden, um im Kampf der Regionen bestehen zu können.“ Die Schwierigkeit
besteht in erster Line darin, Nachwuchskräfte in die Region zu bringen.
„Hat man einen Bewerber in Regensburg, bleibt er auch“, lautet das Fazit
eines der ersten Treffen der HR-Fachleute.
Mit dem bisherigen Verlauf der Veranstaltung ist Wirtschaftsförderer
Manfred Koller sehr zufrieden. „In diesem Gremium werden sicher noch einige gute Projekte auf den Weg gebracht werden. Damit können wir der
demographischen Entwicklung ein
Stück weit entgegenwirken und dafür
Sorge tragen, dass Regensburg als
Standort weiter attraktiv bleibt.“
VON THORSTEN RETTA
Das Frühstück ist die
wichtigste Mahlzeit des Tages. Diese
Weisheit bezieht sich nicht unbedingt
nur auf das körperliche Wohlbefinden. Für Personalleiter und Geschäftsführer Regensburger Firmen ist das
Frühstück auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wichtig. Zumindest dreimal im Jahr. Denn so oft
treffen sich die Personalverantwortlichen zum Entscheider-Frühstück im
IT-Speicher und sprechen über die
drängenden Fragen im HR-Bereich.
„Herausforderungen, wie der Fachkräftemangel oder die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf, werden für unsere Firmen immer wichtiger. Deshalb
ist beim Amt für Wirtschaftsförderung die Idee entstanden, mit Personalverantwortlichen regionaler Firmen darüber ins Gespräch zu kommen. Wir wollten die Inhalte mit einem neuen Format verbinden. So haben wir das Entscheider-Frühstück ins
Leben gerufen“, erklärt Manfred Koller, der bei der Stadt Regensburg das
Amt für Wirtschaftsförderung leitet,
die Idee.
Derzeit hat das Forum unter Leitung der Bundesagentur für Arbeit
und des Amtes für Wirtschaftsförderung 60 Mitglieder, Tendenz steigend.
Der Zugang ist für alle Firmen, die in
der Stadt Regensburg angesiedelt sind,
völlig offen. Sobald Handlungsfelder
identifiziert sind, erarbeiten die TeilREGENSBURG.
Durch „Welcome to Regensburg“, das beim Entscheider-Frühstück entstanden ist, konnten Borja Pintos Gómez
des las Heras, Maider Alvarez de Eulate und Guillermo Berenguer Alonso (v. li.) zum Automobilzulieferer AVL nach
Regensburg geholt werden.
Foto: altrofoto.de
nehmer in Arbeitsgruppen Konzepte,
die von Stadt und Wirtschaft gemeinsam umgesetzt werden.
Wie fruchtbar der Ansatz ist, zeigt
sich am Projekt „Welcome to Regensburg“, das im gemeinsamen Forum
entstanden ist. Unterstützt wurden die
Personalentscheider bei der Konzeption unter anderem vom spanischen
Botschafter in Deutschland. „Im Rahmen des Projekts konnten wir 20 junge spanische Ingenieure und Informa-
rigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, gebe es aber zahlreiche weitere
dringliche Themen. „Es geht darum,
wie die Faktoren, die dazu beitragen,
ein Unternehmen für junge Fachkräfte attraktiv zu machen, positiv beeinflusst werden können, wie Beruf und
Familie vereinbart werden können,
und wie der Ausbau der Hochschulen
im MINT-Bereich vorangetrieben werden kann“, so Koller. Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und
tiker nach Regensburg holen“, freut
sich Koller.
Jürgen Wursthorn, Pressesprecher
der Agentur für Arbeit Regensburg
pflichtet bei: „Wir haben mit dem Projekt nur gute Erfahrungen gemacht.
Die Bemühungen der Akteure um Integration der ausländischen Arbeitskräfte haben sich als nachhaltig positiv erwiesen. Ausnahmslos alle der akquirierten Fachkräfte sind noch heute
in den Betrieben.“ Neben der Schwie-
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT REINHOLD DAUERER, PRESSESPRECHER DER AGENTUR FÜR ARBEIT IN SCHWANDORF
Bundesagentur kooperiert mit Xing
Bayern Kapital finanziert zusammen mit
Business Angels, Venture Capital-Gesellschaften
oder anderen Eigenkapitalgebern innovative
Vorhaben bayerischer Unternehmen bereits in
frühen Phasen der Unternehmensentwicklung.
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SCHWANDORF. Die Zeiten, als das Arbeitsamt alter Prägung als unbeweglicher Beamtenapparat verschrieen
war, sind längst vorbei. Heute stellt
sich die moderne Bundesagentur für
Arbeit (BA) den Anforderungen der
Zeit. Dazu gehört selbstverständlich,
dass man soziale Netzwerke und diverse Social-Media-Plattformen wie
Facebook und Twitter nutzt.
Vor wenigen Wochen startete die
BA eine Kooperation mit dem sozialen Netzwerk Xing. Arbeitgeber, die
bei Xing eine Stellenanzeige veröffentlichen, haben ab sofort die Möglichkeit, diese zusätzlich in der Jobbörse der BA kostenlos einzustellen
und damit ihre Reichweite zu erhöhen. Zusätzlich beginnt bei der Agentur eine Erprobungsphase zum Einsatz von Xing bei der Personalsuche.
Raimund Becker, Vorstand der BA,
begrüßt die Kooperation: „Unser Ziel
ist es, dass Bewerber und Arbeitgeber
noch besser zueinander finden. Mit
dieser Kooperation können Unternehmen die Reichweite ihres Stellenangebots und damit die Chance auf
eine schnelle Besetzung deutlich erhöhen.“ Dr. Thomas Vollmoeller, Vorstandsvorsitzender der Xing AG: „Die
Kooperation macht unser Angebot
für Mitglieder und Unternehmenskunden noch attraktiver.“
Jobsuchende, die in der Jobbörse
der BA eine Stellenanzeige gefunden
haben, die von Xing eingestellt wurde, werden automatisch zu der Plattform weitergeleitet. Auf Xing können
Jobinteressenten sich dann über die
Ansprechpartner in den Unternehmen informieren und direkt bewerben. Darüber hinaus erprobt die BA
im Zuge der Kooperation, Xing zur
Arbeitsvermittlung zu verwenden.
An ausgewählten Standorten setzen
Vermittler der BA spezielle XingWerkzeuge zur aktiven Personalsuche ein. Ziel ist es, passende Bewerber
für Stellenangebote zu finden, wenn
im eigenen Bewerberpool keine geeigneten Kandidaten vorhanden sind.
Die Wirtschaftszeitung sprach mit
eine schnellere Stellenbesetzung erreicht werden.
Man kann also von einer Win-Win-Situation sprechen?
Wie bereits erwähnt, sollten sowohl die BA als auch Xing profitieren.
Nach einer gewissen Erprobungsphase werden eventuelle Stärken und
Schwächen der Zusammenarbeit evaluiert, um dann die aufgetretenen
Nachteile auszugleichen und die Stärken voranzutreiben.
Fließt an Xing Geld, wenn ein bei der
Agentur Gemeldeter vermittelt wird?
„Die Plattform für Angebot und
Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt wird erweitert.“
REINHOLD DAUERER, PRESSESPRECHER DER AGENTUR FÜR
ARBEIT SCHWANDORF
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Reinhold Dauerer, Pressesprecher der
Agentur für Arbeit in Schwandorf,
über die neue Zusammenarbeit:
Was sind die Hintergründe der Kooperation? Was versprechen Sie sich konkret
davon?
Reinhold Dauerer: Für die BA und
Xing ist es eine sinnvolle Kooperation, denn beide Portale ergänzen sich
ideal. Die Jobbörse der BA bietet über
2,8 Millionen Bewerberprofile und
knapp 800 000 Stellenangebote. Xing
ist mit über sechs Millionen Mitgliedern das größte soziale Netzwerk für
berufliche Kontakte im deutschsprachigen Raum. Insofern ist es effektiv,
die beiden Portale zu vereinen. Reichweite und Wirksamkeit erhöhen sich
dadurch deutlich. Kunden, die über
die Jobbörse auf ein Stellenangebot
von Xing klicken, werden automatisch auf Xing weitergeleitet.
Auch vor dem Hintergrund des hohen Fachkräftebedarfes können Vermittlungsfachkräfte geeignete Jobsuchende auf Xing für eigene Stellenangebote akquirieren. Damit soll auch
Mit der Kooperation ist kein finanzieller Aspekt geknüpft. Das OnlinePortal Xing kann seine Stellenangebote kostenlos bei der Jobbörse veröffentlichen. Jobbsuchende der Agentur für Arbeit können auf sich auf
Stellenangebote von Xing kostenfrei
bewerben.
Sollte sich das Projekt als Erfolg erweisen,
ist eine Ausweitung geplant?
Zunächst muss die Erprobungsphase abgewartet werden, um daraus
die Erkenntnisse verwerten zu können. Die BA wird auch in Zukunft
vermehrt über Social-Media-Plattformen agieren, um damit auch ihre
Reichweite zu erhöhen. Projekte über
facebook und twitter laufen bereits.
Kann es zu Streitigkeiten kommen, etwa
dann, wenn ein Unternehmen nach einem Bewerber sucht, Xing und die Agentur einen passenden hätte? Werden beide
an das Unternehmen vermittelt, und das
Unternehmen entscheidet letztlich?
Es wird nur die Plattform für Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt erweitert, der Vermittlungs-,
Auswahl- und Entscheidungsprozess
bleibt der gleiche. Auch bisher gab es
etwa vorgeschlagene Bewerber von
privaten Arbeitsvermittlern und der
Agentur für Arbeit. Der Betrieb entscheidet nach eigener Auswahl.
Das Interview führte Udo Fürst
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NETZWERKE
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FEBRUAR 2013 | SEITE 7
Vielen Firmen drohen böse Überraschungen
Insolvente Unternehmen können Zahlungen zurückfordern, die bereits vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens getätigt wurden
VON THOMAS TJIANG
Für manch ein Unternehmen kann der Zahlungseingang für
ausgestellte Rechnungen Tücken bergen. Etwa dann, wenn Post von einem
Insolvenzverwalter ins Haus flattert,
der die Bezahlung rückabwickeln will.
Begründung: Die Insolvenzordnung
(InsO) ermöglicht es dem Insolvenzverwalter unter bestimmten Voraussetzungen, auch Zahlungen, die vor eröffnetem Insolvenzverfahren beglichen wurden, zurückzubekommen.
Anfechtung heißt das unter Juristen.
Im Extremfall fallen hierunter auch
Zahlungen, die bis vor zehn Jahre vor
Insolvenzantragstellung geleistet wurden. Hierfür bestehen allerdings hohe
juristische Anforderungen. Im Kern
stärkt das Insolvenzrecht den „Gläubigergleichbehandlungsgrundsatz“, damit bei einer Insolvenz die Forderungen aller Gläubiger möglichst gleichmäßig bedient werden können.
NÜRNBERG.
Mittelstand wird kaputt gemacht
Was das für einen Mittelständler bedeuten kann, erlebt beispielsweise gerade die Nürnberger Louko Druck.
Drei Jahre nach der Insolvenz des einstigen Versandriesen Quelle flatterte
der Druckerei ein Brief vom Insolvenzverwalter ins Büro. In dem wird der
Betrag einer bezahlten Rechnung von
Quelle an Louko, eine Lieferung aus
dem Mai 2009 – also vor der Insolvenz
– zurückgefordert. Louko-Chef Oliver
Stapfer kann es nicht glauben.
Es geht um rund 27 000 Euro plus
4000 Zinsen für die letzten Jahre. „Das
ist ein Betrag, der Louko zerreißen
kann.“ Für diesen Part des Insolvenzrechts hat der Unternehmer kein Verständnis: „Damit machen die den Mit-
Die Insolvenz kann zum großen Ärgernis werden – nicht nur für die zahFoto: Gina Sanders/Fotolia
lungsunfähigen Firmen.
telstand kaputt.“ Für ihn kann es nicht
im Sinne des Gesetzgebers sein, dass
ein „Insolvenzverwalter ein bisschen
wie auf einem türkischen Basar handeln kann und so zugleich Anwaltshonorare generiert, auch wenn ein größeres Prozessrisiko im Raum steht.“
Aus Sicht von Volker Böhm, Fachanwalt für Insolvenzrecht bei der bundesweit präsenten Kanzlei Schultze &
Braun Niederlassung Nürnberg, haben
Anfechtungen durch Insolvenzverwalter „deutlich zugenommen“. Die Gründe sieht er etwa in der Professionalisierung der Insolvenzkanzleien, bei der
Aufarbeitung der Buchhaltungsunterlagen sowie der steigenden Zahl
höchstrichterlicher Gerichtsurteile,
bei der auch immer wieder für neue
Fallkonstellationen Präzedenzfälle ge-
schaffen werden. Mittlerweile sei das
Rechtsgebiet „auch für einen Fachmann immer schwerer zu durchschauen“. Im Normalfall, führt Böhm
aus, „muss ein Lieferant, auch wenn er
in der Krise seines Vertragspartners
Zahlungen erhalten hat, nichts zurückzahlen“.
Der überwiegende Rückgriff in der
Praxis auf Zahlungen, die in den letzten drei Monaten vor Antrag geleistet
wurden, kommt nicht von ungefähr.
„Erfahrungsgemäß ist oftmals eine
Zahlungsunfähigkeit gegeben, bevor
tatsächlich Insolvenzantrag gestellt
wird“, ergänzt Rainer Schaaf, Rechtsanwalt und Partner der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner und dort federführend für Insolvenzrecht zuständig.
Erhält ein Lieferant sein Geld erst
mit wochenlanger Verspätung und
geht der zahlende Kunde dann in die
Insolvenz, sieht Schaaf die Zahlung als
„durchaus anfechtbar“. Späte Zahlung
allein ist aber dann kein Indiz, wenn
der Kunde regelmäßig erst nach 90 Tagen zahlt. Kritisch kann es dann werden, wenn er von diesem Turnus abweicht. Juristisch sei zwischen Zahlungsunwilligkeit und Zahlungsunfähigkeit zu unterscheiden, erklärt der
Nürnberger Rechtsanwalt Dr. Jur. Matthias Schneider, der sich auf Insolvenzund Zwangsverwaltung sowie Sanierungsberatung spezialisiert hat. Nur
weil jemand im B2B-Bereich nicht zahle, könne nicht zwingend auf drohende Insolvenz geschlossen werden.
Wie so häufig in der Juristerei gibt
es nur Anhaltspunkte. „Es kommt auf
den Einzelfall an.“ Der Insolvenzverwalter hat dann gute Chancen, vor Gericht zu bestehen, wenn etwa Stundungen mangels Liquidität vereinbart
oder Rechnungen per Zwangsvollstre-
ckung eingetrieben wurden. Oder
wenn bereits hohe Außenstände aufgelaufen sind. In diesen Fällen vermuten die Gerichte in der Regel, dass eine
Zahlungsunfähigkeit erkennbar war.
Schaaf geht allerdings davon aus, dass
eine Vielzahl der Anfechtungen nicht
die üblichen Lieferanten betreffen.
Wirtschaftlich interessant sind vor allem Anfechtungen gegen Besicherungen durch Banken oder Zahlungen an
Sozialversicherungsträger und Finanzämter – oder Fälle, bei denen Vermögen an Familienmitglieder oder unternehmerische Schwestergesellschaften
übertragen wurde.
Bargeschäft kann schützen
Schutz vor einer Anfechtung kann
laut Schaaf unter Umständen das „Bargeschäft“ bieten, bei dem zeitnah Leistung und Gegenleistung ausgetauscht
werden. Das könne beim Gebrauchtwagenkauf tatsächlich einen unmittelbaren Leistungsaustausch erforderlich machen, bei externen Beratungsleistungen gelten 30 Tage als üblich.
Dadurch soll Unternehmen in der Krise ermöglicht werden, „bestimmte essentielle Geschäfte tätigen“ zu können.
Insolvenzverwalter Schneider sieht
für Unternehmen keinen Grund zu
übertriebener Sorge. Er beispielsweise
arbeite nie „flächendeckend, ohne
konkreten Hinweis mache ich gar
nichts“. Wenn eine Anfechtung, ein
quasi-amtlich wirkendes Schreiben eines vom Gericht bestellten Insolvenzverwalters im Posteingang liegt, sollten Unternehmen im Zweifel einen
Fachanwalt zu Rate zu ziehen, empfiehlt Böhm: „Für Normalkaufleute
wird es immer schwerer einzuschätzen, ob ein Risiko besteht.“
Handel fordert: Die Lasten der Energiewende fair verteilen
Gastbeitrag: Der Bezirksvorsitzende des Handelsverbands für Niederbayern/Oberpfalz, Josef Achatz, will Stärkung des Konsums
VON JOSEF ACHATZ
OSTBAYERN. Das Haupt-
ziel des Handelsverbandes Bayern (HBE) ist die
Stärkung des Konsums
für einen nachhaltigen
Wohlstand in Bayern.
Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen beziehungsweise erhalten.
Die Erreichbarkeit der Innenstädte
muss verbessert werden, zumindest
aber erhalten bleiben. In jüngster Zeit
gab es seitens der Politik wieder einmal Bestrebungen, die Zufahrt in die
Städte zu erschweren mit Hilfe einer
geplanten „City-Maut“.
Aus Sicht des Handels ist dies der
völlig falsche Weg. Der innerstädtische stationäre Einzelhandel konkurriert seit Jahren mit Ansiedlungen auf
der Grünen Wiese und vermehrt auch
mit dem Internethandel. Dort gibt es
keine Parkprobleme. Daher ist die
Schaffung zentrumsnaher Parkplätze
vordringlich, und nicht die Verhinderung des Individualverkehrs. Pläne,
die zu einer Anhebung der Mehrwert-
steuer und zur Abschaffung ermäßigter Mehrwertsteuersätze führen, dürfen keinesfalls umgesetzt werden. Jede
Mehrwertsteuerhöhung wäre Gift für
den Konsum und würde nicht nur
dem Einzelhandel schaden.
Steigende Energiekosten als Folge
der Preisexplosion an den internationalen Energie- und Rohstoffmärkten
sowie die Öko-Stromförderung in
Deutschland (EEG) belasten den Handel doppelt. Höhere Kosten der Unternehmer stehen den Mehrausgaben der
Verbraucher für Energie gegenüber.
Die Ausgaben eines durchschnittli-
Mehr Unternehmer für EU
Schaffen Sie
in einem Schülerunternehmen übernommen haben, starten später oft ihr
eigenes Unternehmen – bis zu fünf
Mal häufiger als in der Gesamtbevölkerung.
Der Ideenkatalog umfasst auch einen Beratungsservice aus einer Hand.
Zudem sollen Frauen, Senioren, Migranten und Arbeitslose verstärkt für
Firmengründungen gewonnen, Existenzgründungen erleichtert und
Steuersysteme sowie europäische Finanzierungsprogramme verbessert
werden.
Bis 2015 soll es möglich sein, innerhalb eines Monats ein Unternehmen zu gründen. Zudem sollen
Gründer alle nötigen Informationen
zu Genehmigungen, Finanzierung
und öffentlicher Unterstützung an einem Ort erhalten können. (wz)
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hat eine neue Initiative für den Mittelstand gestartet. Mit dem „Entrepreneurship 2020 Action Plan“ will
die Kommission Unternehmensgründungen erleichtern. Denn europaweit wagen immer weniger Menschen den Sprung in die Selbstständigkeit: 2009 konnten sich noch 45
Prozent aller Europäer vorstellen, ein
Unternehmen zu gründen, 2012 waren es nur noch 37 Prozent.
Um diese Zahl wieder zu erhöhen,
empfiehlt die EU den Ländern, den
Unternehmergeist in Schulen und
Hochschulen zu wecken sowie den
Erfahrungsaustausch und die Unternehmenskultur etwa im Rahmen eines europaweiten Tages des Unternehmertums zu fördern. Denn Jugendliche, die bereits Verantwortung
ten Haushalte die Hauptlast der Energiewende zu tragen haben. Die Konsequenz ist Kaufkraftverlust, der auch
den Handel belasten wird. Bei der geplanten Neufassung des Landesentwicklungsprogrammes (LEP) besteht
Nachbesserungsbedarf.
Der HBE kritisiert insbesondere die
deutliche Zunahme der Orte, in denen
Einzelhandelsgroßprojekte zulässig
sein sollen. Irreale Verflechtungsbereiche führen dazu, dass der Freistaat
Bayern fiktiv über 20 Millionen Einwohner verfügt, was die Verkaufsflächen erhöhen würde.
Platz Für
Bis 2015 soll Gründung innerhalb eines Monats möglich sein
BERLIN. Die Europäische Kommission
chen Drei-Personen-Haushalts allein
für Strom haben sich in den letzten
zwölf Jahren fast verdoppelt. Der rasante Ausbau der Öko-Energie führt
zu einem Anstieg der sogenannten
EEG-Umlage auf 5,3 Cent pro KWh.
Damit wird auch der bundesdeutsche
Einzelhandel mit jährlich 2,5 Milliarden Euro belastet. Hinzukommen werden noch etwa 100 Millionen Euro für
die sogenannte „Off-Shore“-Umlage. Es
kann nicht sein, dass energieintensive
Unternehmen entlastet werden auf
Kosten der Verbraucher. Im Ergebnis
führt das dazu, dass gerade die priva-
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FINANZEN & RECHT
SEITE 8 | FEBRUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Schwachpunkt Gründungsfinanzierung
In Deutschland fehlt häufig das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und damit auch das nötige Kapital
präsentiert:
DOX – der Ostbayern Index
aktueller
Kurswert
in €
Veränderung zum
Vormonat
" BMW AG
73,18
" Siemens AG
83,05
" Krones AG
47,01
" Continental AG
87,34
" Mühlbauer AG
19,2
" Grammer AG
16,32
" Infineon Technologies AG 6,18
Pfleiderer AG
-! Nabaltec AG
6,18
" Schneider AG
110,8
! Andritz AG
97,52
" E.ON AG
14,065
" Gerresheimer AG
40,27
" Einhell Germany AG
29
! Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG
0,2
" Pilkington Deutschland AG 441
! BHS Tabletop AG
10,68
" HeidelbergCement AG
46
" Deutsche Telekom AG
8,67
! General Electric Co
15,72
! Amgen Inc.
66,1
" Daimler AG
41,8
! Textron Inc.
18,2
" Johnson Controls
22,815
" Lear Corporation
68,06
" Polytec Holding AG
0,101
" Kontron AG
4,062
" Toshiba Corp.
2,86
" Südzucker AG
30,855
" Bechtle AG
30,25
7,89%
4,37%
7,69%
5,13%
9,90%
4,28%
4,11%
Firma
-0,32%
7,49%
-1,19%
1,45%
3,47%
1,93%
-5,66%
0,68%
-9,49%
13,30%
2,66%
-4,32%
-1,56%
11,57%
-1,23%
6,96%
3,84%
9,78%
16,89%
9,16%
3,09%
5,53%
Stand: 27.12.2012
DAX
= 7652 (+3,46%)
DAX (normiert*) = 1228 (+3,46%)
DOX
= 1149 (+1,94%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAXWert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung
auf den DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
GASTBEITRAG VON
DR. PETER TERHART,
VORSTAND DER SPARKASSEN-BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT S-REFIT
REGENSBURG. Erfolgreiche Innovationen sind
der Motor für die Leistungsfähigkeit
einer modernen Volkswirtschaft. Dies
gilt besonders für eine so exportgetriebene Wirtschaft wie die deutsche. Zu
den Stärken des deutschen Innovationssystems zählen eine leistungsstarke Forschungslandschaft, hohe Innovationsorientierung der Industrie und
der Export hochwertiger Technologien. Zu den Schwächen gehören Teile
des Bildungssystems, die Innovationsfinanzierung und hier insbesondere
die Finanzierung wissensbasierter
High-Tech-Gründungen.
Die allermeisten Innovationen finden im Rahmen der etablierten Strukturen der Wirtschaft statt. Wirtschaft
und Institute der Wissenschaft beziehungsweise Forschung ergänzen sich
in bewährter Weise weitestgehend unabhängig von ihrer Größe. Dieses Innovationsgeschehen stellt zum einen
Verbesserungen bestehender Produkte
und Prozesse bereit, zum Anderen
werden auch immer wieder bahnbrechende Neuerungen – etwa der MP3Player – hervorgebracht. Letztgenannte Neuerungen setzen voraus, dass Regeln, Verfahren und Strukturen dies
explizit zulassen und fördern. Wenn
man also nicht zu sehr in der Gedan-
Für junge, deutsche Firmen, die im High-Tech-Bereich forschen, ist der Zugang
zu ausreichend Kapital eine hohe Hürde.
Foto: dpa
kenwelt des Bisherigen oder Althergebrachten verharrt, sondern den kontrollierten Regelbruch ermöglicht oder
vielleicht sogar belohnt. Wie das der
deutschen Wirtschaft in Zukunft gelingt, hängt entscheidend von ihrer Fähigkeit ab, die hierfür maßgeblichen
Herausforderungen zu bestehen:
1. Eine gesellschaftliche Akzeptanz von neuen Produkten muss erreicht werden, und das bei gleichzeitiger Zunahme von Risikoaversion
durch abnehmendes Vertrauen in die
eigene Fähigkeit zur Zukunftsgestaltung. Verstärkt wird das Phänomen
durch den zunehmenden Altersdurchschnitt der Bevölkerung. Überdies
führt die anstehende Pensionierungswelle des Ingenieurs- und Technikpersonals zu einem qualifizierten Ersatzbedarf, der schwer aus dem eigenen
Absolventenpool zu decken sein wird.
2. Deutschland hat eine ausgeprägte und leistungsfähige Förderlandschaft in Forschung und Technologie, jedoch setzt diese vornehmlich
auf staatliche induzierte Nachfragestimulation (Projektförderung), weniger
auf die Stärkung dringend gebotener
Angebotsstrukturen.
3. Ausreichende Bereitschaft des
Kapitalmarktes, Zukunftsprojekte zu
finanzieren und hierbei auch Misserfolge bewusst in Kauf zu nehmen. Die
in der Zukunft maßgeblichen Regulierungsregime für Banken und Versicherungen – Basel III und Solvency II – betonen einseitig die Risikoaspekte einer
Finanzierung und lassen wenig Raum
für damit verbundene zukünftige Erfolge. Als Folge kommt es schon jetzt
zur Überbetonung von Staats- und Immobilienfinanzierung und zu einem
Rückzug aus Zukunfts- und Risikofinanzierung. Das dringend benötigte
Korrektiv zur Zementierung des Status Quo, die Etablierung von Zukunftsinvestitionen und Firmengründungen, wird damit erschwert.
Von besonderer Bedeutung sind die
skizzierten Herausforderungen für die
kleinen und mittleren sowie für die
jungen Unternehmen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht oder noch
nicht die Reputation genießen, wie es
größere und ältere Unternehmen tun.
Hier sollten die maßgeblichen Entscheidungsträger immer einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen. Gründungen tragen mit ihren Innovationen zur
wirtschaftlichen Erneuerung einer
Volkswirtschaft bei, die langfristig im
Interesse aller gesellschaftlichen Gruppen liegt, auch wenn einzelne betroffene Interessengruppen kurzfristig
Nachteile befürchten. Speziell bei
Gründungen im High-Tech-Bereich
behindert eine unzureichende Finanzierung das Wachstum. Mehr Augenmerk auf die Investitionsgelegenheiten im eigenen Land täte uns Deutschen gut, unsere Partner finden uns
immer besser als wir uns selbst.
Mit dem Patentanwalt
sicher zur Innovation
Die Haftungsrisiken fest im Blick
Erfinder sollten beim Schutz ihrer Idee Juristen heranziehen
REGENSBURG. Szenarien, wie Geschäftsführer in Haftungstatbestände
hineinschlittern können, öffneten den
rund 50 Vertretern mittelständischer
Unternehmen aus Niederbayern und
der Oberpfalz beim kostenlosen
SH+C-Praktiker-Workshop 2012 in Regensburg die Augen. „Die Haftung von
Geschäftsführern ist durch den Gesetzgeber sowie durch die Rechtsprechung in den letzten Jahren sukzessive
verschärft worden“, erklärte Richard
Hempe, Wirtschaftsprüfer der Kanzlei
SH+C.
Wie schützt man eine
neuartige
Schuhsohle
gegen
Schweißfüße vor der Konkurrenz?
Die Beantwortung dieser Frage gehört zur Arbeit eines Patentanwalts.
Und die ist weit weniger trocken, als
gemeinhin vermutet wird. Sie fordert
einerseits die Beschäftigung mit technischen Details und andererseits Fingerspitzengefühl im Umgang mit
dem Erfinder. Die Hauptaufgabe des
Patentanwalts, der sozusagen als
Wegbereiter einer Idee zum fertigen
Produkt fungiert, stellt zuallererst die
Sichtung der verschiedenen technischen Informationen einer Erfindung dar. In der Folge gilt es, diese Informationen abzugrenzen und in
Worte zu fassen. Dies hat so zu geschehen, dass der Jurist, der später
über eine eventuelle Verletzung der
Rechte des Erfinders zu entscheiden
hat, verstehen kann, worum es geht,
aber auch der Erfinder seine eigene
Erfindung in den gewählten Formulierungen wiederfindet.
Um dieser durchaus sehr anspruchsvollen Dolmetscher-Tätigkeit
nachkommen zu können, benötigt
der Patentanwalt sowohl ein technisches, beziehungsweise naturwissenschaftliches Studium als auch ein erfolgreich abgeschlossenes juristisches Studium. Auf Basis dieser dualen „Ausbildung“ weiß der Patentanwalt, was technisch machbar und
was rechtlich durchsetzbar ist. Mit
diesen Kenntnissen ist es dem Patentanwalt im Rahmen einer Rechtsberatung möglich, annähernd abzuschätzen, in welchem Umfang ein gewerbliches Schutzrecht (Patent, Marke,
Gebrauchs- und Geschmacksmuster)
eingetragen beziehungsweise angemeldet werden kann.
Auch ist es dem Patentanwalt
möglich, Auskunft darüber zu geben,
ob die Verfolgung einer Schutzrechtsverletzung – begangen von einem Dritten – aussichtsreich ist.
Über diese Tätigkeiten hinaus überREGENSBURG.
nimmt der Patentanwalt auch den
Anmeldeformalismus sämtlicher gewerblicher Schutzrechte bei den dafür zuständigen Ämtern und Behörden im In- und Ausland. Der Regensburger Patentanwalt Dr. Bernhard
Bittner von der Kanzlei Hannke Bittner & Partner Recht- und Patentanwälte rät in jedem Fall dazu, vor der
Veröffentlichung einer Erfindung –
unabhängig von der Art und Weise
der Veröffentlichung – einen Patentanwalt hinzu zu ziehen. So führt der
Patentanwalt aufgrund seiner langjährigen beruflichen Praxis hierzu
aus, dass bereits schon vor der Eintragung beziehungsweise Anmeldung
eines Schutzrechts „das Kind in den
Brunnen gefallen“ sein kann.
Bereits eine Abhandlung über die
eigene Erfindung, beispielsweise im
Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit wie Diplom-, Master- oder Doktorarbeit, stelle eine Veröffentlichung im patentrechtlichen Sinne
dar. Sollte der Verfasser in der Folge
seine eigene Erfindung durch eine
Anmeldung schützen lassen wollen,
so stehe der Anmeldung seine eigene
Veröffentlichung entgegen. „Ab dem
Tag der Veröffentlichung gelten die
in der wissenschaftlichen Arbeit gemachten Verlautbarungen als Stand
der Technik. Die Anmeldung kann
somit spätestens am Tag der Veröffentlichung erfolgen“, so der Patentanwalt. Sollte die Erfindung trotzdem vom Erfinder einem Interessenten vor ihrer Anmeldung präsentiert
werden, um so eventuelle Chancen
der Erfindung beim potenziellen Investor auszuloten, und soll dies ohne
zusätzliche Mehrkosten für die Anmeldung geschehen, so rät Dr. Bernhard Bittner dazu, zumindest eine
schriftliche Geheimhaltungsvereinbarung mit der anderen Partei zu
schließen. Durch eine solche Vereinbarung sichert sich der Erfinder, im
Falle eines Missbrauchs, einen Schadensersatzanspruch. (xhm)
Vorstände und Geschäftsführer haften vermehrt für wirtschaftliche Fehlentwicklungen
Mittelstand häufiger betroffen
Viele Fälle von Großunternehmen
und Konzernen seien öffentlich bekannt, in denen Vorstände und Geschäftsführer durch Dritte sowie teilweise auch durch das eigene Unternehmen für wirtschaftliche Fehlentwicklungen haftbar gemacht werden.
Weithin unbekannt sei aber, dass solche Fälle seit einiger Zeit auch verstärkt im Mittelstand auftreten.
Anhand von Beispielen erläuterte
SH+C-Geschäftsführer Hempe ganz
konkret, wie Geschäftsführer in Haftungstatbestände hineingeraten können und wie man sich aktiv vor etwaigen Haftungsinanspruchnahmen absichern kann. Rechtsanwalt Christof
Hubmann von der Kanzlei Wilfurth &
Kollegen erläuterte dabei, wie sich Geschäftsführer vertraglich vor Haftungsrisiken schützen können.
Daneben stellte er dar, wie die Gerichte bei Handlungen von Führungskräften Vorsatz sowie grobe Fahrlässigkeit definieren. „Nur durch eine gute und lückenlose Dokumentation
kann man sich im Krisenfall davor
schützen, dass einem Geschäftsführer
Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit unterstellt wird“, machte Hubmann klar.
Das zweite große Thema des SH+C
Praktiker-Workshops war die Erbschaftsteuer. Laut Steuerberater Matthias Winkler wird derzeit keine steuerliche Regelung so kontrovers diskutiert wie die erbschaftsteuerliche Begünstigung von Unternehmensnach-
folgen, wobei sowohl SPD wie auch
Grüne in ihren Parteiprogrammen eine Abschaffung oder starke Einschränkung der Regelungen forderten.
Zudem sehe der Bundesfinanzhof
in der Begünstigung von Betriebsvermögen einen möglichen Verfassungsverstoß und habe daher das Erbschaftsteuerrecht dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vorgelegt. „Feststeht damit, dass die nächste Bundesregierung das Erbschaftsteuerrecht erneut überarbeiten muss“, erläuterte
SH+C-Steuerexperte Winkler.
In Fachkreisen werde dabei fest mit
einer Einschränkung oder gar Abschaffung der Begünstigungen für Unternehmensnachfolgen
gerechnet.
Winkler empfahl daher den Anwesenden, in den nächsten zehn Jahren anstehende Unternehmensübertragungen schon jetzt aktiv anzugehen. Denn
derzeit können Unternehmen noch
ganz oder fast vollständig ohne Anfall
von Erbschaftsteuer auf die nächste
Generation übertragen werden. Nach
Angaben des Experten gibt es für den
Übergeber zahlreiche Möglichkeiten
zur Absicherung im Übergabevertrag
oder im Gesellschaftsvertrag der Firma.
Insbesondere könnten ein steuerlich günstiger Nießbrauch vorbehalten oder Widerrufsvorbehalte vertraglich verankert werden. „Wer eine anstehende Übertragung erst nach der
nächsten Bundestagswahl vorbereiten
will, ist unter Umständen schon zu
spät dran“, warnte Steuerberater
Winkler.
Notarielles Testament anfertigen
Rechtsanwalt Christof Hubmann
empfahl insbesondere bei Unternehmensnachfolgen ausschließlich ein
notarielles Testament abzufassen. „Privatschriftliche Testamente beinhalten
hohe Risiken und werden in einer großen Anzahl von Fällen später angefochten“, erläuterte er.
Insbesondere durch Gestaltungen
bei der Rechtsform des Unternehmens
sowie bei den gesellschaftsvertraglichen Regelungen könnten Unternehmer bei Übergaben Spielräume nutzen
und Absicherungen herbeiführen. (xjt)
Im Mittelpunkt des SH+C-Praktiker-Workshops standen aktuelle EntwicklunFoto: altrofoto
gen bei Haftungsthemen und Unternehmensnachfolgen.
UNTERNEHMEN
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DR. GEORG RIED
IST NEUER GESCHÄFTSFÜHRER
DER BAYERN
KAPITAL GMBH
STEPHANIE SPINNER-KÖNIG NEUE
VORSITZENDE DER
ZVEI-LANDESSTELLE BAYERN
Der Vorstand der
ZVEI-Landesstelle Bayern (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.)
hat gemäß der ZVEI-Satzung aus seinen Reihen Stephanie Spinner-König
zur Vorsitzenden der ZVEI-Landesstelle Bayern gewählt. Spinner-König
ist geschäftsführende Gesellschafterin der Spinner GmbH. Sie ist seit
über zehn Jahren Vorstandsmitglied
und Rechnungsprüferin der ZVEILandesstelle Bayern und gehört seit
2004 dem ZVEI-Vorstand in Frankfurt
am Main an.
Foto: ZVEI
DR. ARMIN ZITZMANN IST NEUER
VORSITZENDER
DER NBG
Dr. Armin Zitzmann (52) ist
seit 1. Januar
2013 neuer Vorsitzender des Vorstands der Nürnberger BeteiligungsAktiengesellschaft (NBG), der Dachgesellschaft der Nürnberger Versicherungsgruppe. Er ist Nachfolger
von Dr. Werner Rupp (65), der nach
35-jähriger verdienstvoller Tätigkeit
für die Nürnberger in den Ruhestand
ging. Dr. Rupp studierte an der Uni
Regensburg und war als Handballtorwart sogar in der Bundesliga aktiv.
Foto: Nürnberger
ALEXANDER
STAHL IST NEUER
PRESSESPRECHER
BEI DER HANDWERKSKAMMER
Alexander Stahl
hat die Leitung
der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit,
Presse und Marketing der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz übernommen. Er folgte Gerhard
Heegen nach, der sich nach mehr als
30 Jahren in den Ruhestand verabschiedete. Zusammen mit Kathrin
Steidl und Heike Sigel, die ab Februar
2013 das Team verstärken wird, steht
er als Ansprechpartner für die Presse
zur Verfügung.
Foto: HWK
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Wir sind das Messeland Nummer eins
VON THOMAS TJIANG
LEIPZIG/FRANKFURT/NÜRNBERG. CeBIT,
Buchmesse, Internationale Automobil-Ausstellung IAA, Internationale
Funkausstellung oder Spielwarenmesse – Deutschland ist mit seinen Messen weltweit die Nummer eins. Rund
zwei Drittel der weltweiten Leitmessen finden auf den großen der insgesamt 22 deutschen Messeareale mit
über 2,7 Millionen Hallenquadratmetern statt.
Für das laufende Jahr signalisiert
der Branchenverband AUMA, der Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der
Deutschen Wirtschaft, vorsichtigen
Optimismus. Angesichts der immer
noch relativ guten Konjunkturlage
könnte die Zahl der Aussteller auf den
140 Messen mit überregionaler und internationaler Bedeutung um ein Prozent auf 165 000 Aussteller im Vergleich zur jeweiligen Vorveranstaltung steigen. Ebenso stark wird voraussichtlich die Standfläche auf 6,6
Millionen Quadratmeter steigen, die
Besucherzahl dürfte stabil bei rund
zehn Millionen Menschen liegen.
Mit dieser Prognose wird die gängige Einschätzung widerlegt, dass das Internetzeitalter das klassische Messetreiben ins Abseits drängen wird. „Jede
Messe ist dreidimensional“, konstatiert etwa der langjährige Spezialist für
Verbrauchermessen, Heiko Könicke.
„Das lässt sich nicht aus einem Computer herauszaubern“, so der Chef der
Ausstellungsgesellschaft AFAG, die in
diesem Jahr den 65. Firmengeburtstag
begeht. Und Ex-Bundespräsident Horst
Köhler lobte einst das Messewesen als
Orte, die Vertrauen begründen: „Vertrauen wiederum ist eine der wertvollsten Ressourcen überhaupt – auch
in der Wirtschaft“, so Köhler.
Die Wurzeln des deutschen Messelandes werden Leipzig zugeschrieben.
In dem Geburtsort der Mustermessen
handelten schon im 13. Jahrhundert
polnische Kaufleute mit Rauchwaren
und niederländische Händler mit
Tuchwaren auf den Leipziger Jahrmärkten. Im Jahre 1514 wurde die
Stadt mit der päpstlichen Bestätigung
des Messeprivilegs geadelt. Die eigentliche Mustermesse, bei der Anbieter
nur noch Muster zum Bestellen anboten und keine Waren wie auf einem
Markt verkauften, entstand erst Mitte
der 19. Jahrhunderts.
Die deutsche Messelandschaft in
heutiger Form entstand erst nach dem
Fall des Eisernen Vorhangs. 1989 suchte auch Leipzig ein neues Profil. Anders als die internationalen Veranstaltungsgesellschaften sind die deut-
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LEITMESSEN IN MÜNCHEN
Die Messe München ist in ein sehr gutes Jahr gestartet. In den kommenden Monaten finden hier acht internaSeite 10
tionale Leitmessen statt.
VORBEREITUNG IST ALLES
Gut geplant ist halb gewonnen: Messeplaner zeigen, wie Messebeteiligungen zum Erfolg werden.
Seite 13
ENORME EFFIZIENZ
Neumarkter Firma entwickelte erstes
geschlossenes, niedrigenergiebasiertes Klimatisierungssystem. Seite 16
Erfolgreiche deutsche Messen: Lange Besucherschlangen, wie hier vor
dem Velodrom in Berlin, sind keine Seltenheit.
Foto: dpa
schen Messeveranstalter überwiegend
im Eigentum der Städte und Bundesländer. Sonst wäre die Kombination
aus Veranstaltungen und das Betongeschäft mit Bau und Betrieb der eigenen
Hallen wirtschaftlich nicht darstellbar. Zugleich liefern sie sich aber als
privatrechtliche Unternehmen einen
harten Wettbewerb untereinander.
Der Reiz für die öffentliche Hand
liegt in der Umwegrentabilität, also
dem Geld, das von Ausstellern oder Besuchern insbesondere für das Hotelund Gaststättengewerbe, das Handwerk sowie Event-affine Dienstleister
ausgegeben wird. Das ifo Institut für
Wirtschaftsforschung hat am Beispiel
Messe Frankfurt einen Zusatzumsatz
von 3,1 Milliarden Euro beziehungs-
weise 32 500 Arbeitsplätze in Stadt,
Land und dem ganzen Bundesgebiet
ausgemacht. Davon entfällt weit mehr
als die Hälfte auf die Messestadt selbst.
Im Durchschnitt gibt jeder Messebesucher etwa 450 Euro für Übernachtung,
Einkäufe im Einzelhandel und Reisekosten von und nach Frankfurt aus.
Im deutschlandweiten Vergleich greifen die Besucher der Frankfurter Messen damit tiefer ins Portemonnaie als
an anderen Messestandorten. Besucher internationaler Messen in
Deutschland geben rund 270 Euro aus.
Die Kombination aus dem Eigentümer öffentliche Hand und einer attraktiven Umwegrentabilität befördert
auch öffentliche Infrastrukturmaßnahmen. In Nürnberg werden bei-
spielsweise derzeit Pläne entwickelt,
den schwächelnden Flughafen mit einem Tagungskomplex für 1000 Gäste
und zusätzlichem Ausstellungsbereich aufzuwerten. Das Millionenprojekt soll von der NürnbergMesse betrieben werden, die bereits ein florierendes Tagungs- und Kongressgeschäft
ergänzend zu internationalen Fachmessen oder als eigenständige Veranstaltungen betreibt.
Der besondere Reiz der Kongressteilnehmer liegt in einer höheren Umwegrentabilität, die Messe-Sprecher
Geoffrey Glaser mit „Faktor fünf oder
sechs“ beziffert. Beispielsweise bleibe
ein Arzt bei einem Medizinerkongress
alle drei oder vier Kongresstage, um
möglichst viele Fortbildungspunkte
zu erwerben. Auf die reinen Tagungskosten entfallen „ungefähr 20 Prozent,
die anderen Ausgaben ergeben sich
durch Standbau, Werbemittel, Personal, Reisekosten, Hotel- und Gastronomie bis hin für Taxifahrern, Floristen
oder für Souvenirs. Die Studie „Der
Kongress- und Veranstaltungsmarkt
Nürnberg“ berechnete als Nebeneffekte einen Umsatz von 480 Millionen Euro plus Steuereinnahmen von rund
sechs Millionen Euro.
Und die Perspektiven bleiben im
deutschen Messegeschäft gut. Gerade
die Aussteller auf internationalen
Fachmessen (B2B), das Gegenstück zu
Verbraucher- oder Publikumsmessen,
wollen in diesem und im nächsten
Jahr ihre Messebudgets stabil halten
oder gar erhöhen. Laut der Studie AUMA MesseTrend wollen fast ein Viertel der Unternehmen ihre Messebudgets erhöhen, bei der Ausstellergruppe
mit einem Umsatz von über 50 Millionen Euro liege dieser Anteil sogar bei
fast einem Drittel. Allerdings wird die
Zahl der Messen, an denen sich deutsche Aussteller beteiligen, weitgehend
stabil bleiben. Höhere Budgets sollen
eher in größere Stände und attraktiveren Standbau, aber auch in bessere
Kommunikation und Service fließen.
Auf lange Sicht wird sich die Messewirtschaft auf erhebliche Herausforderungen einstellen müssen. Druck
kommt von der fortschreitenden Globalisierung und verändertem Kommunikationsverhalten.
Entsprechend
müssen die 22 deutschen Messeplätze
ständig neue Antworten und Konzepte entwickeln, um sich im Markt zu
behaupten. Denn auch weltweit floriert das Messegeschäft. Im Boomland
Indien hat sich in den letzten 20 Jahren die Zahl der internationalen Messen von elf auf rund 140 vervielfacht.
Wichtige Messetermine finden Sie auf
der Veranstaltungs-Seite 32.
BioFach 2013: Karriere in der Biobranche
Auf der Sonderfläche „Bildung – Arbeit – Perspektive“ können Arbeitgeber und Absolventen zueinander finden
Wenn sich vom 13. bis 16.
Februar 2013 im Messezentrum Nürnberg wie jedes Jahr die internationale
Bio-Branche versammelt, dann rückt
neben den Pionieren und aktuellen
Newcomern des Marktes auch die
nächste Generation der Berufstätigen
in den Fokus. Nach der Devise: „Heute
Handeln, als ob morgen wäre“ – einem
der Grundgedanken der Nachhaltigkeit – bietet die BioFach, Weltleitmesse für Bio-Produkte, mit der Sonderfläche „Bildung – Arbeit – Perspektive“
bereits zum dritten Mal eine Plattform
rund um Jobvermittlung sowie Ausund Weiterbildung unter anderem
mit Azubi-Netzwerk und einem Karriere-Coaching. Neu 2013 ist der Karrieretreff, bei dem Studenten und Berufseinsteiger im Mittelpunkt stehen.
NÜRNBERG.
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Zwei Drittel der weltweiten Leitmessen finden in Deutschland statt / NürnbergMesse mit Millionenprojekt
Mit Wirkung zum
1. Januar 2013
wurde Dr. Georg Ried (53) zu einem
der beiden Geschäftsführer der Bayern Kapital GmbH mit Sitz in Landshut bestellt. Er tritt die Nachfolge von
Dipl. Oec. Rudolf Mayr an, der am 19.
September 2012 im Alter von 55 Jahren verstorben ist. Die weitere Geschäftsführerposition nimmt unverändert Dipl. Kfm. Roman Huber wahr,
der der Unternehmensleitung seit Januar 2006 angehört.
Foto: Bayern Kapital
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FEBRUAR 2013 | SEITE 9
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Dort haben sie Gelegenheit, sich mit
Ausstellern und möglichen Arbeitgebern zu vernetzen. Und noch ein Projekt mit Zukunftsperspektive nimmt
seinen Anfang auf der BioFach: Erstmals wird der Forschungspreis Bio-Lebensmittel ausgeschrieben.
Forum rund um die Zukunft
Die Bio-Branche sichert das Einkommen von rund 180 000 Arbeitskräften
in Deutschland, so schätzte das PresseForum BioBranche bereits im August
2010. Sowohl für diese als auch die
nächste Generation bietet die BioFach
mit der Sonderfläche Bildung – Arbeit
– Perspektive ein Forum rund um
Qualifizierung und Zukunftsperspektiven. Mit dabei sind 2013 – neben
dem Projektpartner Kugler + Rosen-
berger – erneut die Fachhochschulen
Eberswalde, Weihenstephan/Triesdorf
und Wiener Neustadt, die Universität
Hohenheim sowie das Traineeprogramm der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL). Premiere feiern die folgenden Teilnehmer: Fachbereich Ökotrophologie der Fachhochschule Münster, Naturkostakademie, Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN)
und IFOAM Academy.
Die Sonderfläche Bildung – Arbeit –
Perspektive versteht sich als erweiterte
Jobbörse. Fachbesucher des MesseDuos finden diese in der Halle 9. Jeder
Aussteller von BioFach und Vivaness
kann seine aktuellen Jobangebote zudem während und nach der Messe vor
Ort und auf www.biofach.de/job-boerse, www.vivaness.de/job-boerse veröf-
fentlichen. Der Karrieretreff der BioFach 2013 findet am Freitag, 15. Februar von 11 bis 13 Uhr, NCC Mitte, Foyer
Saal Brüssel statt. Zur Eröffnung sprechen Dr. Felix Prinz zu Löwenstein,
Vorstandsvorsitzender des Bundes
ökologischer Lebensmittelwirtschaft
(BÖLW), und Jan Plagge, Präsident des
Anbauverbandes Bioland.
Ort der Chancen
Udo Funke, Leiter Veranstaltungen
BioFach und Vivaness: „Was liegt näher, als sich genau dort über Chancen
und Perspektiven zu informieren, wo
einmal jährlich rund 2300 Aussteller
und 40 000 Besucher zusammenkommen – und dann noch genau aus der
Branche, in der man seine persönliche
berufliche Zukunft sieht?“ (wz)
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SEITE 10 | FEBRUAR 2013
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INTERNATIONALE LEITMESSEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
NürnbergMesse will dem schwachen Jahr trotzen
Dem starken Messejahr 2012 folgt turnusgemäß ein schwaches Jahr, in dem einige große Branchenmessen nicht stattfinden
VON THOMAS TJIANG
Die NürnbergMesse will
im angelaufenen Geschäftsjahr 2013
einen Umsatz von „180 Millionen Euro plus x“ erzielen, sagt Geschäftsführer Peter Ottmann. Da es sich um ein
turnusmäßig schwaches Messejahr
handelt, in dem etwa die große Branchenmesse Brau Beviale (siehe auch
Seite 14) planmäßig nicht stattfindet,
wäre es im Vergleich zum Jahr 2011
ein Zuwachs von knapp zehn Prozent.
Zum starken Messejahr 2012 sinkt der
Umsatz allerdings deutlich.
Den positiven Trend im ungeraden
Messejahr begründet Ottmann mit einem bereits fünfprozentigem Flächenzuwachs etwa bei der European Coating Show, einer Fachmesse für die
Lack- und Farbenindustrie. Bei der jungen Feuer Trutz, einer Fachmesse für
vorbeugenden Brandschutz, liege jetzt
schon ein zweistelliges Plus bei der
Ausstellerfläche vor.
Premiere wird die AEE (Automotive
Engineering Expo) haben, die sich auf
die Prozesskette der Karosseriefertigung mit den Schwerpunkten Leichtbau, Flexibilität und Nachhaltigkeit
konzentriert. Der Messeneuling gehört in das Automotive Engineering
Cluster der NürnbergMesse und soll
von neun bestehenden Messen profitieren, darunter die wachstumsstarke
embedded world, die Sensor + Test sowie der Euroguss.
NÜRNBERG.
Fünfte Auslandstochter geplant
Außerdem soll mit der NürnbergMesse India PVT Ltd. die fünfte Auslandstochter des Nürnberger Messekonzerns gegründet werden. In der viergrößten Volkswirtschaft der Welt werden bereits die BioFach India, die fensterbau/frontale india und die Powder
& Bulk Solids India durchgeführt. Bislang ist das Unternehmen mit 46 Auslandsvertretungen und vier Tochtergesellschaften weltweit präsent. Neben
dem klassischen Veranstaltungsge-
schäft wird die NürnbergMesse erneut
für Bund, Bundesländer und Stadt
Nürnberg insgesamt 41 Firmengemeinschaftsstände organisieren. Diese
Durchführungsaufträge finden unter
anderem in Regionen mit hohem wirtschaftlichem Potenzial wie China, Brasilien und Indien statt. „Renovierungsbedarf“ im Portfolio sieht Ottmann etwa bei der Natursteinmesse Stone+tec,
die unter dem Vormarsch der Chinesen auch in diesem Bereich leidet.
Aber auch bei der Altenpflege und der
Weltleitmesse BioFach zeichnen sich
Rückgänge ab.
Für das turnusmäßig starke „Rekordjahr 2012“ konstatiert Geschäftsführerkollege Dr. Roland Fleck insbesondere einen starken Zuwachs bei der
verkauften Nettofläche. Das Plus von
sechs Prozent liege auch deutlich über
dem geschätzten Bundesdurchschnitt
von 1,5 Prozent.
Mit einer Besucherzahl von 1,35
Millionen liege man auf dem Niveau
der Vorveranstaltungen. Auf der Ausstellerseite wurden fast 30 000 gezählt,
am stärksten legt der Anteil der Aussteller aus dem Ausland zu – um acht
Prozentpunkte auf nunmehr 40 Prozent. In Summe wurden insgesamt
169 Fachmessen, Kongresse, Publikumsveranstaltungen und Firmenevents ausgerichtet. Messeneulinge
bei den Nürnberger Veranstaltungen
waren 2012 die Promotionmesse RemaDays Europe, die Sicherheitsmesse
Enforce Tac sowie die EDPC Expo 2012
für elektrische Antriebe. In den USA
kam die InterBev, in Mexiko und Brasilien die Heimtiermessen Pet Expo beziehungsweise Pet Rio Vet und in China in der Automotive-Industrie die Fisita hinzu. „Alle Premieren waren erfolgreich und werden fortgesetzt“, bilanziert Fleck.
Durch einen Kooperationsvertrag
mit der Spielwarenmesse eG wurde
der für 2014 geplante Spatenstich für
die neue Halle 3A zwei Jahre vorgezogen. Zum Einen bestätigt die Spielwa-
renmesse ihre Präsenz in Nürnberg bis
zum Jahr 2021, zum Anderen unterstützt sie das 36-Millionen-Euro-Projekt mit einem Darlehen.
Damit wächst die Ausstellungsfläche auf künftig über 170 000 Quadratmeter, was wiederum den flächenstarken Veranstaltungen wie Spielwarenmesse, fensterbau/frontale und HolzHandwerk sowie auch der SPS IPC
Drives zu gute komme.
140 Millionen Euro an Investitionen
Auch wenn das Auslandsgeschäft
überproportional wachse, werde die
NürnbergMesse in den nächsten fünf
Jahren insgesamt 140 Millionen Euro
vor Ort investieren. Neben Neubau
und Modernisierung des 40 Jahre alten
Geländes sollen weitere Messeneulinge hinzukommen sowie mehr Büroflächen für die wachsende Mitarbeiterschaft für insgesamt 540 Beschäftigte
geschaffen werden.
Zwar gehört die Spielwarenmesse
zu den Treibern des Wachstums in
den letzten Jahrzehnten, aber dieser
Erfolg war beim Betriebsstart des neuen Messegeländes Anfang der 70er Jahre im Süden der Stadt nicht abzusehen. Noch vor 30 Jahren lag der Umsatz unter zehn Millionen Euro. Mit
dem Fokus auf hoch spezialisierte Nischenthemen im Messegeschäft wurden zahlreiche Weltleitmessen entwickelt. Sie werden heute im Zeichen der
Globalisierung rund um die Welt mit
Thementöchtern durchgeführt und
sollen dafür sorgen, dass im Jahr 2020
jeder fünfte Umsatzeuro durch Auslandsveranstaltungen eingenommen
wird. Einziges Sorgenkind ist die chinesische Messetochter, die in dem hart
umkämpften Messemarkt im Reich
der Mitte bislang nur rote Zahlen geschrieben hat. Ottmann setzt auf einen Break Even im Jahr 2017, „bis dahin hat China eine Chance“. Neben
dem Thema Automotive soll insbesondere der BioFach-Ableger für den Turnaround sorgen.
Die deutschen Messeorte wir die NürnbergMesse zählen weltweit zu den
wichtigsten Standorten.
Foto: NürnbergMesse GmbH
Spektakulärer Start der Messe München ins neue Jahr
2013 finden in der Landeshauptstadt nicht weniger als acht internationale Leitmessen statt / Auch auf dem chinesischen Markt sehr erfolgreich
MÜNCHEN. Für die Messe München
könnte 2013 in der Tat ein Megajahr
werden: Gleich acht ihrer internationalen Leitmessen finden in München
statt, was turnusbedingt (nicht jede
Messe findet nun mal in jedem Jahr
statt) eigentlich nur alle zwölf Jahre
vorkommt. Und der Start war schon
mal großartig. Die „Bau“ füllte bis zum
19. Januar als „Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme“ sämtliche Hallen des Münchner Ausstellungsareals. „Und trotzdem gibt es
noch immer eine Warteliste mit diesmal weit über 400 potenziellen Ausstellern“, betont der für diesen Bereich
des Messeprogramms zuständige Geschäftsführer Dr. Reinhard Pfeiffer bedauernd, aber angesichts des Erfolgs
dieser Münchner Messe gleichzeitig
auch voller Stolz.
Nicht nur angesichts der Erfolgsgeschichte der BAU und der weltgrößten
Messe „bauma“ (15. bis 21. April) sowie anderer Messen wie der Ispo Munich, der transport logistic, der Laser
World of Photonics, der drinktec, der
Expo Real oder der „productronica“
stellt Klaus Dittrich als Vorsitzender
der Geschäftsführung eines klar: „Unser Kerngeschäft bleibt München“,
auch wenn die erfolgreichen Aktivitäten im Ausland die Messe München
außerordentlich gestärkt hätten. Die
Baumaschinenmesse „bauma“ wird
2013 nicht nur sämtliche Hallen füllen, sondern auch das Außengelände.
Insgesamt dürfte sie heuer um 15 000
Quadratmeter wachsen.
München und die vom Messebetrieb profitierenden Wirtschaftssekto-
ren wie Hotellerie, Gastronomie,
Transport und Einzelhandel könnten
sich jedenfalls auf die kommenden
Monate freuen, kämen zu den acht internationalen Leitmessen doch auch
die besucherstarken Veranstaltungen
wie die Internationale Handwerksmesse, die Intersolar oder die Heim &
Handwerk hinzu. Die internationalen
Leitmessen der Messe München International sind übrigens FKM-zertifiziert, das heißt, dass die Ausstellerund Besucherzahlen sowie Flächenangaben nach einheitlichen Standards
ermittelt und durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer testiert werden.
Für das Geschäftsjahr 2013 rechnet
die Messe München GmbH daher mit
einem Gesamtumsatz von annähernd
300 Millionen Euro. Im gerade zu Ende gegangenen Jahr wurde das Umsatzziel mit rund 215 Millionen Euro
allein im Inland deutlich übertroffen.
Profitable Messegesellschaft
Vor allem aber konnte man zum dritten Mal in Folge ein positives Jahresergebnis erwirtschaften, „und dies trotz
eines nach wie vor hohen Kapitaldienstes von mehr als 50 Millionen Euro für unser Messegelände“, betont
Klaus Dittrich. Man sei stolz, „eine der
profitabelsten Messegesellschaften in
Deutschland zu sein“. Insgesamt gilt
die Messe München mit 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien allein am
Standort München als einer der welt-
weit führenden Messeveranstalter.
Über 30 000 Aussteller und rund zwei
Millionen Besucher nehmen jährlich
an den Veranstaltungen auf dem Messegelände, im ICM – Internationales
Congress Center München und im
MOC Veranstaltungscenter teil.
Im ICM fanden im vergangenen
Jahr 100 Veranstaltungen mit rund
110 ooo Teilnehmer statt, wobei die
schon zum dritten Mal in München
veranstaltete Jahrestagung der renommierten European Society of Cardiology (ESC) mit 30 000 Gästen sich als ein
besonderes Highlight erwies. Für die
kommenden Jahre konnten weitere
europäische Medizinkongresse akquiriert werden. Ins MOC Veranstaltungscenter München-Freimann wurden
Eine Stärke der Messe München ist nicht zuletzt die große Vielfalt der Veranstaltungen.
Foto: Messe München
2012 nicht weniger als 377 000 Besucher angelockt. Als langjährige
Stammkunden gelten hier die Stoffmesse Munich Fabric Start oder die
Audio-Messe High End.
2012 von „bauma China“ geprägt
Darüber hinaus veranstaltet die Messe
München International Fachmessen
in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit sechs
Tochtergesellschaften in Europa und
Asien sowie über 60 Auslandsvertretungen, die mehr als 90 Länder betreuen, verfügt die Messe München International über ein weltweites Netzwerk. Die Bilanz 2012 wurde dabei
maßgeblich von der bauma China
2012 geprägt, die als größte Messe eines deutschen Veranstalters außerhalb
Deutschlands erneut alle Rekorde gebrochen habe.
Weitere spektakuläre Erfolge im
Ausland waren die IE expo in Shanghai, wo der Ableger der Umwelttechnologien-Messe IFAT für den chinesischen Markt eine erfolgreiche Premiere ablieferte, sowie die erstmalige Kooperation der Weltleitmesse „drinktec“ mit der China Brew & China Beverage in Peking. Auch beim Thema
Nachhaltigkeit, darauf verweist die
fünfköpfige Geschäftsführung der
dem Freistaat Bayern und der Landeshauptstadt München gehörenden Gesellschaft mit Nachdruck, übernehme
man ganz bewusst eine Vorreiterrolle:
Als erste Messeeinrichtung wurde die
Messe München mit dem Zertifikat
„Energieeffizientes
Unternehmen“
vom TÜV SÜD ausgezeichnet. (go)
CMB EXPO
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THEMENSPEZIAL
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FEBRUAR 2013 | SEITE 11
Bau & Energie
Regionaler Treffpunkt
Für Motul gestaltete CMB Expo einen repräsentativen Messestand auf der Intermot 2012 in Köln. Fotos: CMB Expo
Rundum-Experten für Messen
CMB Expo GmbH ist der Messebaupartner für Präsentationen national und international
VON MECHTILD ANGERER
BARBING. Ein internationaler Spezialist
für Messebau ist CMB Expo in Barbing
vor den Toren Regensburgs. CMB Expo
steht für „Christiane und Manfred Betschart“, die Gründer und Inhaber dieses Messebaubetriebs, den sie vor
zwölf Jahren als „fairstand“ aus der
Taufe gehoben haben. „Doch es könnte auch Creating, Manufacturing and
Building of Exhibition Stands heißen“,
erklärt Christiane Betschart. Denn genau das ist es, wofür CMB Expo bekannt ist: Ein Rundum-Service von der
Planung bis zur Durchführung für alle, die sich auf einer Messe präsentieren möchten.
„Wir sind ein Sammelbecken für alle Gewerke, die im Rahmen des Messebaus anfallen“, sagt Manfred Betschart.
„Den Satz ‚Das macht ihr auch, das ist
gut!‘ hören wir häufiger.“ Kein Wunder, denn was CMB Expo seinen Kunden anbietet, umfasst so viele Bereiche, dass es selbst manchen ihrer Kunden schwerfällt, es zu glauben. „Unser
Kunde braucht eigentlich nur die Idee,
sich auf einer Messe zu präsentieren.
Um die Umsetzung kümmern wir uns
dann“, sagt Manfred Betschart. Von der
Auswahl der richtigen Messe über die
Gestaltung, die Produktion einschließlich dem Möbelbau, Auf- und Abbau
des Standes, Transport und Logistik,
Grafiken und Präsentationsdisplays –
selbstverständlich in enger Abstimmung mit dem Firmen-CI – bis hin zur
Vermittlung von Messepersonal und
Hostessen reicht das Portfolio, das
CMB Expo seinen Kunden zusammen
mit einem dichten Netzwerk an
Dienstleistern anbieten kann. Wer es
wünscht, wird auch während der Messelaufzeit begleitet. Das wird beispielsweise nachgefragt, wenn der Messestand für eine Abendveranstaltung
umgestaltet und danach wiederhergestellt werden muss.
Schnell komplexe Projekte entwerfen und verwirklichen – diese Grundanforderung steht über allen Messebauaufträgen. Jeder Auftrag stellt eine
individuelle, auf den Kunden zugeschnittene, interessante neue Herausforderung dar. Das gilt in besonderem
Maße für die Teilnahme an internationalen Messen, etwa für Firmen, die
sich nicht im Rahmen eines Bundesoder Landesmesseprogramms präsentieren wollen, sondern eine größere,
individuellere Präsenz wünschen.
Hier sind Manfred und Christiane Betschart die richtigen Partner, denn sie
haben langjährige Erfahrung mit den
unterschiedlichen kulturellen Mentalitäten und länderspezifischen Gegebenheiten und können ihren Kunden
dabei auch zur Seite stehen. Besonders
Asien stand 2012 im Fokus, China, Japan, Thailand und Korea wurden angeflogen. „Unsere Ortskenntnisse sind
wertvoll, wir wissen inzwischen, wo
man in Shanghai spezielle Kabel bekommt“, erinnert sich Manfred Betschart.
Die akribische Vorbereitung und
Recherche im Vorfeld bezeichnen die
Betscharts deshalb als das A und O
beim Messebau. „Wir sind gut darin
auf kurzfristige Kunden(zusatz)wünsche sehr schnell zu reagieren“ sagt
Christiane Betschart. Ihr Mann ist
schon wieder unterwegs – nach Tokio.
REGENSBURG. Nicht nur als Messebaupartner sind Christiane und Manfred
Betschart mit ihrem Team aktiv. Auch
als Messeorganisator haben sie Erfahrung: Jedes Jahr im Frühjahr veranstalten sie als „fairstand“ die Messe
„Bau& Energie“ in der Regensburger
Donau-Arena.
In diesem Jahr am 13. und 14. April
geht die „Bau & Energie“ bereits in ihre zehnte Runde, und dazu werden
wieder zwischen 50 und 60 Aussteller
erwartet. „Wir sehen diese Messe als
Treffpunkt für Bauherren und Anbieter der verschiedensten Gewerke aus
der Region“, erklärt Manfred Betschart das Konzept. Wer bauen, renovieren, energetisch sanieren, ausstatten, umbauen oder sein Haus beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage nachrüsten möchte, findet auf
dieser Messe garantiert den richtigen
Ansprechpartner. „Vom Finanzierungsberater bis zum Fliesenleger ist
bei uns alles vertreten, was mit dem
Bauen zu tun hat“, sagt Christiane
Betschart.
Die Mischung reicht vom großen
Bauträger bis zum inhabergeführten
Handwerksbetrieb, der die Zeit für
diese zweitägige Messe eher aufbringen kann als für ein überregionales
großes Messe-Ereignis. Dass es sich
dabei um Anbieter aus der Region
handelt, halten beide für einen besonders wichtigen Aspekt. „Bauen hat
mit Vertrauen zu tun, und darum ist
der persönliche Kontakt unverzichtbar“, so Christiane Betschart. „Hier
können Bauherren mit Anbietern aus
ihrer Nähe ins Gespräch kommen
und Kontakte knüpfen.“
Vor allem dafür, dass das in einer
offenen und ruhigen Atmosphäre geschehen kann, setzen sich die Bet-
CMB EXPO GMBH BAUT UNTER ANDEREM AUF FOLGENDEN MESSEN
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2013
Car Ele Japan, 16. – 18. Januar, Tokio
BAU, 14. – 19. Januar, München
ISPO, 3. – 6. Februar, München
Spielwarenmesse, 30. Januar – 4. Februar, Nürnberg
Ambiente, 15. – 19. Februar, Frankfurt
Embedded World, 26. – 28. Februar,
Nürnberg
Retro Classics, 7. – 10. März, Stuttgart
BAUMA, 15. – 21. April, München
Techno Classica, 10. – 14. April, Essen
Hannovermesse, 8. – 12. April
Pulire, 21. – 23. Mai, Verona
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Bangkok International Motor Show,
25. März – 7. April, Bangkok
Autopromotec, 22. – 26. Mai, Bologna
Équip‘ Auto, 16. – 20. Oktober, Paris
Kormarine, 22. – 25. Oktober, Busan
Marintec, 3. – 6. Dezember, Shanghai
2014
ISSA Interclean, Mai 2014, Amsterdam
Intergastra, 1. – 5. Februar, Stuttgart
Oil/NonOil, Januar 2014, Modena
Automechanika, 16. – 20. September,
Frankfurt
Autochina, 23. – 30. April, Peking
Autotechnica, März 2014, Brüssel
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Christiane und Manfred Betschart
scharts als Veranstalter ein. Es gibt genügend Parkmöglichkeiten, keine Gebühren oder Eintrittsgelder, und natürlich jede Hilfestellung, die die Aussteller sich zur perfekten Präsentation
ihres Angebots nur wünschen können. „Dass sich unser Konzept bewährt, zeigt sich darin, dass Aussteller, die einmal da waren, immer wieder buchen“, sagt Manfred Betschart.
Darüber hinaus wird immer ein informatives, attraktives und aktuelles
Vortragsprogramm angeboten, in
dem Aussteller und Fachleute über
spezielle Themen referieren. Unter
anderem gibt es Vorträge unabhängiger Energieberater oder über staatliche Fördermöglichkeiten. Über das
Forumsprogramm im Detail kann
man sich wieder zwei Wochen vor
Messebeginn auf der Website
www.bauundenergie.net informieren.
Nicht nur für das Publikum, auch
für Aussteller ist die Bau & Energiemesse etwas Besonderes – denn wer
hierher kommt, ist auf der Suche
nach konkreten Informationen. „Die
Bau und Energie ist eine fachbezogene Publikumsmesse, das heißt, die
Aussteller treffen auf konkret interessiertes Fachpublikum, das zielgerichtete Informationen sucht und meist
auch schon Pläne hat“, so Manfred
Betschart.
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REGIONALMESSEN
SEITE 12 | FEBRUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Überzeugungsarbeit für Regionalmessen leisten
Fritz Zenk und Heinrich Sandner schreiben mit Regionalmessen wie Chamlandschau, dona, ufra oder miba eine Erfolgsgeschichte
tungen auf vollen Touren, wobei Fritz
Zenk sich darüber freut, dass sich die
Zahl der Aussteller trotz der noch keineswegs überwundenen Finanzkrise
nicht verringern werde.
VON GERD OTTO
CHAM/REGENSBURG.
Selbst in der Messeszene oder gerade in dieser Branche
kommt es entscheidend auf Persönlichkeiten an, die sich speziell in der
Region Ostbayern nicht unterkriegen
lassen, auch wenn es häufig genug ein
weiter, steiniger Weg ist, um eine Idee
in die Tat umzusetzen.
Mit miba Visionen verwirklichen
Jahr für Jahr 60 000 Besucher
Ehe Fritz Zenk zum Beispiel 1983 mit
seiner Chamlandschau starten konnte,
musste der Chef einer Werbeagentur
jedenfalls eine Menge Überzeugungsarbeit leisten. Auch in den ersten Jahren der inzwischen zur Erfolgsgeschichte gereiften Leistungsschau der
gesamten Wirtschaftsregion waren
zahlreiche Hürden zu nehmen. Doch
Fritz Zenk ließ nicht locker und überdachte immer wieder sein Konzept, etwa als er schon bald aus grundsätzlichen Erwägungen den Eintrittspreis
für die Chamlandschau strich. Vor diesem Hintergrund wurde 1989 bei rund
100 Ausstellern erstmals die 50 000-Besucher-Marke erreicht. Bedingt auch
durch die Grenzöffnung strömten
schon ein Jahr später 60 000 Besucher
nach Cham.
Nachdem man drei Jahre später mit
der Ausstellung endgültig auf dem
Volksfestplatz gelandet war, konnte
sich die Chamlandschau mit einer Fläche von 11 000 Quadratmetern zur
größten und besucherstärksten Ge-
Nicht nur über Kulinarisches aus der Region dürfen sie die Besucher regionaler Messen freuen.
Foto: Ufra
werbeausstellung im ostbayerischen
Grenzland entwickeln und sich einen
festen Platz neben den Messen in Regensburg, Straubing und Passau sichern.
Als die Leistungsschau 1998 mit
über 170 Teilnehmern räumlich an ihre Grenzen stieß, wurde im Jahr darauf
eine neue Ausstellungsstraße auf dem
Volksfestplatz geschaffen. 2005 und
2008 folgten zwei weitere Ausstellungsstraßen. Dadurch konnte der bisherige Rekord von 215 Ausstellern im
Jubiläumsjahr 2012 erreicht werden.
Für die Chamlandschau 2013 vom 13.
bis 16. September laufen die Vorberei-
Trotz dieser Erfolgsstory vollzieht sich
nach Auffassung von Fritz Zenk allmählich ein spürbarer Wandel. So
sinkt seit einigen Jahren die Zahl der
Aussteller aus der Stadt Cham, die das
Angebot, „sich dem eigentlichen Einzugsgebiet zu präsentieren“, nicht
mehr in jenem Maß wahrnehmen, wie
der Messechef es für wünschenswert
erachtet. Gleichzeitig aber erhöht sich
die Zahl der interessierten Firmen aus
anderen Teilen der Oberpfalz und Niederbayerns.
Darüber hinaus sorgen Firmen aus
den Nachbarländern Tschechien, Österreich und Italien für ein hohes Maß
an Internationalität. Und so sieht Veranstalter Fritz Zenk mit seiner Partnerin Marlis Krause es fast als zwangsläufig an, dass sich die Chamlandschau in wenigen Jahren endgültig
von einer lokalen zu einer überregionalen, grenzüberschreitenden Veranstaltung entwickeln werde. Ähnlich
wie Fritz Zenk, der insbesondere die
Zusammenarbeit mit den amtierenden Landräten der letzten Jahrzehnte
hervorhebt, legt Heinrich Sandner mit
der Donau-Aussstellung Regensburg
(dona), der Unterfrankenschau in
Schweinfurt sowie der Mittelbayeri-
schen Ausstellung miba Ingolstadt
großen Wert darauf, als Begegnungsstätte für Unternehmer, Politiker und
vor allem für Otto Normalverbraucher
wahrgenommen zu werden. Mit den
Fachmessen, Publikumsmessen und
Business-Events möchte die SandnerCrew den Kunden die Chance eröffnen, Geschäftsbeziehungen im persönlichen Kontakt aufzubauen und zu
stärken.
Von kreativen Konzeptideen über
Beratung bis zu ihrer professionellen
Umsetzung bieten die Ausstellungsund Messe-Experten der Sandner
GmbH alles, was für eine erfolgreiche
Messe, Tagung, Konzert, Publikumsveranstaltung oder Verkaufsausstellung wichtig erscheint. Als Komplettanbieter bei der Entwicklung und Organisation von Fach- und Publikumsmessen sieht es Heinrich Sandner als
sein Ziel an, erfolgreiche Veranstaltungen zu ermöglichen und Kunden zufrieden zu stellen. Sein Angebot: „Sie
konzentrieren sich auf das Wesentliche, und wir bieten den idealen Rahmen dazu.“
Während die dona in Regensburg
erst vom 5. bis 13. April 2014 und die
ufra in Schweinfurt im Herbst 2014
stattfinden, steht bei Sandner in diesem Jahr die miba am Standort Ingolstadt im Vordergrund. Unter dem Motto „Visionen verwirklichen“ erwarten
den Besucher dort traditionelle, aber
vor allem „ganz neue Bereiche“, verrät
Heinrich Sandner.
Zufrieden mit dem Messefrühling
Niederbayerische Regionalmessen etablieren sich als Schaufenster der Wirtschaft
STRAUBING/LANDSHUT/PASSAU.
Wo
sich – zumindest Mitte August –
„Bayerns größtes Einkaufszentrum“
befindet, ist für die Straubinger, ja für
ganz Niederbayern keine Frage: Mit
jährlich rund 440 000 Besuchern sowie über 700 Ausstellern ist die Ostbayernschau in Straubing ohne Zweifel eine der deutschlandweit besucherstärksten Verbraucherausstellungen.
Vom schärfsten Messer der Welt
bis zum über 100 000 Euro teuren Megatraktor reicht das Angebot, und all
dies zum Nulltarif, also „mit kostenlosem Eintritt so oft und so lange
man will“, wie die Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH
gerne formuliert.
Neben den eigenen Veranstaltungen wie der Ostbayernschau und dem
Gäubodenvolksfest mit knapp 1,35
Millionen Gästen gehört die Bewirtschaftung, Vermarktung und Verwaltung der 1995 errichteten Josephvon-Fraunhofer-Halle zur zweiten
Säule im Leistungsprofil der Gesellschaft. Gegründet worden war die
Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH im April 1988. Als
Eigentümer fungieren die Stadt Straubing und die „Kraftwerk am Höllenstein AG“, die wiederum zum Großteil über die Stadtwerke Straubing
GmbH zur Stadt Straubing gehört,
dessen Oberbürgermeister Markus
Panermayr dem elfköpfigen Aufsichtsrat vorsitzt
Von ihren Strukturen her ganz anders aufgestellt präsentieren sich
Straubings niederbayerische Nachbarstädte Landshut und Passau in Sachen Messewesen. In der niederbayerischen Bezirkshauptstadt an der Isar
ebenso wie in der Drei-Flüsse-Stadt
hat man zu diesem Zweck kein eigenes Unternehmen gegründet, sondern bedient sich seit Jahren der
Dienstleistungskompetenz der Kinold-Ausstellungsgesellschaft GmbH,
die zu den führenden Messe- und Veranstaltungsunternehmen in Süddeutschland gehört. Im Herbst 1949
gegründet, versteht sich das Familienunternehmen der Kinolds mit Sitz in
Lindau als Dienstleister für regionale
Märkte, und dies im Auftrag von
Kammern, Verbänden und der ausstellenden Wirtschaft.
Werden die Oberfranken-Ausstellungen der Städte Bayreuth, Coburg
und Hof bereits seit 1951 von Kinold
betreut, so folgte 1964 die Partnerschaft mit Landshut, aus der die Niederbayern-Schau entstand. Die Regionalmesse „Passauer Frühling“ zählt
seit 2004 zu den Kinold-Kunden. Erstmals 2010 fand in Passau in Partnerschaft mit Kinold auch eine HolzMesse statt, ebenso die „Inter Credo“,
eine Messe mit kirchlicher Zielgruppenausrichtung.
Der alle zwei Jahre stattfindende
„Passauer Frühling“ (nächster Termin
29. März bis 6. April 2014) schaffte
2012 mit 450 Ausstellern und über
71 800 Besuchern ein hervorragendes
Ergebnis. Mit Blick auf die Ausstellerzufriedenheit, die deutlich über den
Ergebnissen von vor zwei Jahren lag,
steht die Passauer Regionalmesse offenbar sehr gut da und bleibt nach
Auffassung der Stadt Passau und der
seines Ausstellungspartners Kinold
„ein Erfolgsgarant“.
In Landshut hatte die Niederbayern-Schau zuletzt an neun Messetagen 115 000 Besucher angelockt, was
gegenüber 2009 ein Plus von mehr als
zehn Prozent bedeutete. Maßgeblich
zu dem Erfolg beigetragen hatte laut
Peter Kinold die Messe „Jagd, Fisch &
Natur“ an den ersten fünf Messetagen. Diese lockte neue Besuchergruppen aus ganz Bayern auf das Landshuter Messegelände.
Der Großteil der Aussteller habe
sich zufrieden geäußert und will auch
in diesem Jahr, vom 28. September bis
zum 6. Oktober 2013, wieder nach
Landshut kommen. Laut einer Umfrage der Veranstalter sprachen die
meisten der mehr als 700 Teilnehmer
von einem deutlich besseren Konsumklima als bei der NiederbayernSchau 2009 sowie kräftig gestiegenen
Umsätzen. (go)
Eine der besucherstärksten Ausstellungen: die Ostbayernschau
Foto: SAV
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FEBRUAR 2013 | SEITE 13
Auf Messen nichts dem Zufall überlassen
Erfahrene Messemarketer raten: Auftritte im Vorfeld genauestens planen und bei der Zielsetzung immer realistisch bleiben
VON THOMAS TJIANG
BERLIN/ALTDORF BEI NÜRNBERG. Dabei
sein ist alles – bezogen auf die Teilnahme einer Firma an einer Messe dürfte
das eine grobe Fehleinschätzung sein.
Zwar kann ein Messeauftritt ein „Universalwerkzeug für den Unternehmenserfolg“ sein, diagnostiziert etwa
der akkreditierte AUMA-Messetrainer
und Vertriebscoach Thomas Starke. Er
warnt aber vor einer Hauruck-Aktion,
ein Vorgehen, das seiner Erfahrung zufolge immer noch alltägliche Praxis in
den Unternehmen sei. In die gleiche
Kerbe schlägt Ausstellerberater Gerd
Bise von der Bise Fair Consulting. „Der
größte Teil der Aussteller reizt das Potenzial einer Messe nicht aus.“ Dabei
wird der Kampf der Aussteller untereinander um die Aufmerksamkeit der
Facheinkäufer, deren Verweildauer
auf eineinhalb Tage geschrumpft ist,
immer härter. Man dürfe einen Messekontakt „nicht dem Zufall überlassen“.
Für Bise ist eine solide Vorbereitung
und Nachbereitung eines Messeengagements entscheidend: „Da ist nichts
gottgegeben, das kann man alles trainieren.“ In der Praxis gehen Unternehmen zu einem „erheblichen Teil sehr
systematisch“ an eine Messebeteiligung, aber „ein kleiner Teil hat deutlichen Nachholbedarf“, bewertet Harald
Kötter, Sprecher des AUMA, des Ausstellungs- und Messe-Ausschusses der
Deutschen Wirtschaft. Aber auch für
ihn ist klar: Wer die Kosten einer Mes-
Der Kampf um den Kunden sollte exakt geplant werden, denn die Konkurrenz ist groß.
se nicht scheut, darf am Stand nicht
nur „Stammkunden betreuen und Visitenkarten einsammeln“.
Das Wichtigste sind für Kötter die
richtigen Ziele. In der Praxis würde eine Messeteilnahme oft aus dem Bauch
heraus entschieden, weil man davon
gehört habe oder ein Wettbewerber
auch dort vertreten sei. Daher müsse
zunächst ein Unternehmen seine potenziellen Kunden identifizieren und
dann die Messen nach der Zielgruppe
bewerten. „Das kann in Südamerika,
in Südeuropa oder in Süddeutschland
sein“, so Starke. Und auch Berater Bise
weiß, wie schwer die Zielfindung ist:
„Manche setzen sich weltfremde Ziele,
andere sind bei der Planung viel zu bescheiden.“ Eine belastbare Erfolgskontrolle nach der Messe funktioniere
aber nur, wenn realistische und konkrete Ziele überprüft werden können.
Dabei sei es egal, ob man die Ziele in
„Verkauf in Tonnen oder 100 Kontakte
zu Japanern“ misst. Deshalb erfordert
schon die Auswahl der richtigen Messe im In- oder Ausland eine sorgfältige
Planung. Zu prüfen ist, ob sich auf
dem Branchentreff tatsächlich die
Zielgruppe findet. Allein deutsche
Messemacher
organisieren
von
Deutschland aus rund 270 Messen im
Ausland, vor allem in Asien und in
Osteuropa. Daher kann sich für die
Teil eines Gesamtkonzepts
Christoph Schleich von der Schleich-Werbung GmbH sieht Messen nicht isoliert
Produkt, Image und Kommunikation – auf diesen drei Säulen
basiert ein erfolgreicher Messeauftritt, weiß der Zeitlarner DiplomKommunikationsdesigner Christoph
Schleich. Er ist seit 1990 auf dem Gebiet Werbung und Marketing tätig.
Messeplanung ist Teil seines Angebots, doch als Kommunikationsdesigner, der seine Aufgabe umfassender
begreift als es sich mit den Bezeichnungen „Werber“ oder „Grafiker“ adäquat ausdrücken ließe, sieht er auch
das Marketinginstrument Messe als
Teil eines großen Ganzen. „Messe
steht nicht im luftleeren Raum, sondern ist im Idealfall integraler Teil eines durchdachten Marketing-Mixes.“
Es gibt viele Gründe, sich auf einer
Messe zu präsentieren. „Die Konkurrenz ist auch da, und deshalb können
wir nicht wegbleiben“ ist einer dieser
Gründe, die Christoph Schleich schon
oft gehört hat. Oder es wird als Teil
der Unternehmenstradition begriffen, sich auf einigen, den wichtigsten
Branchen-Messen sehen zu lassen.
ZEITLARN.
„Das führt dann oft zu einem eher ungezielten Ausstellen des Produktportfolios“, so seine Erfahrung.
Um dem hohen personellen und finanziellen Aufwand einer Messebeteiligung allerdings die bestmögliche
Durchschlagskraft zu verleihen, ist
laut Schleich eines unerlässlich: „Der
Kunde braucht ein klares Messeziel –
das ist das Wichtigste überhaupt.“
Wenn es an dieser Stelle schon hakt,
kann das ein Hinweis darauf sein,
dass es bereits an der Basis hapert: an
einer klaren Unternehmensstrategie.
„Will ich neue Märkte erschließen,
will ich Nischen verlassen oder erobern, will ich mich internationalisieren, ein neues Produkt vorstellen –
all diese Erwägungen müssen am Anfang einer Messeplanung stehen“, so
Schleich. Erst dann geht es an die Umsetzung und zu allererst an die Planung des Firmen-Messekalenders.
Jährlich gilt es, allein in Deutschland
zwei Millionen Messe-Quadratmeter
zu besetzen: Dem Mainstream folgen
und die „gängigen“ Messen bedienen
„Schleich-Werbung“ für Kromberg&Schubert auf der IZB
Foto: Schleich
ist hier eine mögliche Strategie. Eine
andere kann es sein, einen Kontrapunkt zu setzen, Neues auszuprobieren. „Es kann sinnvoll sein, als Kunststoffhersteller auf einer Metallmesse
präsent zu sein, zum Beispiel wenn
man Kooperationen sucht, Produktgruppen in ähnlichen Bereichen anbietet oder anderweitige Interessen
an diesem Markt hat“, so Schleich.
Geht es an die Planung der Standgestaltung, empfiehlt Schleich, die
Firmenausrichtung als Richtschnur
nie aus den Augen zu verlieren. „Material, Größe, Licht, Grafik, all das
muss zum Unternehmen selbst passen.“ Ob es ein gediegener Auftritt in
gedämpftem Licht mit MahagoniOberflächen oder eher der Disko-Auftritt mit pinkfarbenem Luftballonstrauß sein soll, das sollte der Aussteller eigentlich selbst wissen – und
auch, was er damit anrichtet, wenn er
sich für etwas Unpassendes entscheidet. „Man kann sowohl positiv als
auch negativ auffallen“, so Schleich.
Ist man sich seiner Firmenbotschaft sicher, plädiert Christoph
Schleich dafür, ohne Grenzen zu denken: Wie kann man sich an MesseFachforen, am Vortragsprogramm
oder an anderen Präsentationen beteiligen? Catering und Showtime, ein
Pantomime, der den Firmenkern darstellt, oder ein Goldschmied in Aktion bei einem Stand für hochwertige
Uhren: Die Möglichkeiten des Infotainments sind fast unbegrenzt.
Der beinahe wertvollste Teil der
Messebeteiligung findet allerdings
statt, wenn man zuhause ist und die
Koffer ausgepackt sind – bei der Messe-Nachbereitung. Nicht nur die im
Vorfeld eingeladenen „Stammgäste“,
auch die wichtigen neuen Kontakte
aufzubereiten, sollte die Ernte nach
den Mühen der Messe sein. Dazu sind
die besten Vertriebsmitarbeiter gerade gut genug. „Bloß nicht das Sekretariat nachtelefonieren und fragen lassen‚ ,wie hat es Ihnen bei uns gefallen?‘. Das muss der Häuptling machen, und nicht der Indianer.“ (xma)
Foto: Messe Leipzig
Konzeptionsphase durchaus ein Vorabbesuch einer Messe lohnen. Diese
Form „unternehmerischer Marktforschung“ ermöglicht laut Starke ein
präzises Bild über lokale Gegebenheiten und inhaltliche Akzente, die etwa
mit dem Vortragsprogramm gesetzt
werden. Die Hoffnung, gleich beim
ersten Anlauf von einer Messe mit einem dicken Auftragsbuch zurückzukehren, sei trügerisch. Gerade beim
unternehmerischen Sprung in andere
Kulturkreise können oftmals nur
langwierig Kontakte geknüpft oder
vertieft werden. Oftmals benötigt es
im Nachgang mehrerer Besuche mit
hochrangigen Unternehmensvertre-
tern, die einer persönlichen Vertrauensbildung dienen, bevor es zum Abschluss kommt. Daneben liegen generelle Risiken im Export etwa bei wasserdichten Verträgen in fremder Sprache und anderem Rechtssystem. In einigen Fällen kann auch ein Währungsrisiko durch starke Kursschwankungen hinzukommen. Zu klären ist
auch, ob sich der Warentransport sicher durchführen lässt.
Bei einer individuellen Situationsanalyse ist auch zu klären, ob bei einem Messeerfolg überhaupt die Lieferfähigkeit gewährleistet ist. Oder ob
sich eine Produktpalette technisch
überhaupt für ein bestimmtes Exportland eignet, wenn dort andere Stromanschlüsse, andere Zulassungen oder
andere Prüfzeichen gefordert werden.
Zusätzlich sollten die jeweiligen Einfuhrbestimmungen analysiert werden, um nicht von möglichen Importbeschränkungen oder Sonderzöllen
überrascht zu werden. Viele Fragen
lassen sich bei den zuständigen Abteilungen der IHK oder den Auslandhandelskammern klären. Für ein möglichst detailliertes Gesamtbudget sind
auch Mitarbeiteraufwand, Reise- und
Übernachtungskosten zu planen.
Möglichkeiten einer finanziellen Förderung bietet beispielsweise das Auslandsmesseprogramm des Bundes
oder die Technologietransferstelle Bayern Innovativ, die Schwerpunkte unter anderem im Bereich Medizintechnik, Automotive und Pharma hat.
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UNTERNEHMEN AUF MESSEN
SEITE 14 | FEBRUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
PG Bikes sind auch „Eyecatcher“ für andere
Regensburger e-Bike-Spezialist bevorzugt drei Formen von Auftritten: international, regional und gemeinsam mit Weltkonzernen
VON GERD OTTO
REGENSBURG/MÜNCHEN. Für das Regensburger Unternehmen PG Trade &
Sales GmbH gibt es in Bezug auf die
Präsentation ihrer Premium-Produkte
und ihrer eigenen Firmenphilosophie
jeweils zwei regelmäßige Höhepunkte
im Jahresablauf: Ende Juli startet auf
dem Münchner Messegelände die
ISPO Bike, und einen Monat später
folgt die Eurobike in Friedrichshafen,
wo Geschäftsführer Manuel Ostner
und sein Team im vergangenen Jahr
mit der Weltpremiere des Prototyps
BlackTrail 2 für Aufsehen sorgte. Mit
einer Spitzengeschwindigkeit von 100
km/h gilt dieses Fahrrad als das
„schnellste und exclusivste e-Bike der
Welt“.
Messen generell, so erläutert Marketingchefin Milena Ostner, dienen einerseits dazu, die neuesten Produktserien für das kommende Jahr vorzustellen. Vor allem aber gehe es darum,
neue PG Shop Partner zu gewinnen:
Fahrradhändler also, die nicht nur die
Bikes in ihr Sortiment aufnehmen,
sondern auch durch regelmäßige Produktschulungen und Serviceschulungen einen besonderen Kontakt zum
Unternehmen aufbauen möchten. Für
einen gelungenen Messeauftritt legt
man bei PG Trade&Sales ebenso großen Wert wie auf die Produkte der
Marke PG selbst, die laut Manuel Ostner für Lifestyle, Exzellenz und Nachhaltigkeit stünde. Hier habe man sich
Die Produkte von PG Trade & Sales und ihre Präsentation sind auf jeder Messe ein Hingucker.
intern verstärkt, aber auch die Hilfe
professioneller Messebauer wie der
CMB Expo GmbH als Partner dazugeholt: „Der PG Messestand muss immer
unique – einzigartig – sein!“ Sein puristisches und modernes Design fällt
denn auch neben den „normalen“ Messeständen enorm auf und wirkt, so die
PG-Mannschaft voller Begeisterung,
„fast wie ein kleines Kunstwerk“.
Während auf der Eurobike in Friedrichshafen die Suche nach internationalen Kontakten im Vordergrund
steht, nimmt PG zusammen mit PG
Shop Partnern auch an regionalen
Messen teil. In Regensburg etwa, dem
Mittelbayerische Ausstellung
Firmensitz von PG, war das Unternehmen mit Unterstützung der Stadt auf
der dona vertreten und „krempelte
dort eine komplette Halle mit unserer
Philosophie um“. Lifestyle, Nachhaltigkeit und Exzellenz seien dabei mit
dem „PG and friends Netzwerk“ verwirklicht worden, mit dem Ziel, die
Messe auch für junge, modebewusste
Zielgruppen wieder interessanter und
natürlich die Marke PG regional bekannter zu machen.
Als eine dritte Art, auf Messen vertreten zu sein, nennt Milena Ostner
das Kompetenznetzwerk, das sich
durch verschiedenste Branchen zieht
Foto: PG
und nicht unbedingt etwas mit Bikes
zu tun haben müsse. Etliche Partner
lieben die „Eyecatcher“ von PG und
nutzen die Produkte, um ihre eigenen
Zielgruppen anzulocken.
Ein Beispiel ist laut Geschäftsführer
Manuel Ostner das Weltunternehmen
SAP, das 2012 auf der Cebit eine PGPräsentation in seinen riesigen Stand
eingebunden hatte und die Zusammenarbeit mit den Regensburgern in
einem Experience Room darstellte. Die
Folge: SAP holte auf diese Weise das
„größte Laufpublikum aller CebitStände“ zu sich. Kein Wunder, dass
SAP auch im Jahr 2013 von dieser Ko-
operation Gebrauch machen wird: dieses Mal auf der Hannover Messe, der
größten Verbrauchermesse.
Doch zurück nach Friedrichshafen,
wo die Tüftler von PG auf der Eurobike erneut unter Beweis gestellt hatten,
dass sie sich auch mit den größten Erfolgen nicht zufrieden geben. So begeisterte der ebenfalls neue BlackBlock 2 Fans und Fachwelt gleichermaßen mit seinem einzigartigen Allradantrieb. Der DTM-Champion Timo
Scheider, in Sachen Geschwindigkeit
und Adrenalin ein ausgewiesener Experte, holte sich jedenfalls seinen neuen BlackBlock 2 direkt beim PG-Messestand ab. Und er ist nicht der einzige
prominente Fan des exklusiven Kraftpakets: Bayern-Star Anatolij Tymoschtschuk hat sich nach einer ersten Probefahrt ebenfalls umgehend
seinen ganz individuellen BlackBlock
2 gesichert. „Und er hat schon sein Auge gleich auf den nächsten Star der
PG-Kollektion geworfen“, glaubt Milena Ostner beobachtet zu haben.
Denn auch der „BlackBraid“ habe
auf den beiden wichtigsten Messen
nicht nur Maßstäbe gesetzt, sondern
sofort neue Anhänger gefunden. Und
dies zu Recht. Schließlich haben die
Fahrradbauer von PG zusammen mit
dem Münchner Startup-Unternehmen
Munich Composites erstmals ein
Zweirad produziert, dessen Rahmen
aus geflochtenem Carbon besteht und
das deshalb nicht einmal fünf Kilogramm auf die Waage bringt.
Antriebsfaktor für die Wirtschaft
Branchenmessen fast vor der Haustür der Krones AG: Brau Beviale und drinktec
Ingolstadt, Festplatz
an der Dreizehnerstraße
16. bis 24. März 2013
Die größte Publikumsmesse
zwischen München und Nürnberg
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NEUTRAUBLING. Täglich werden Milli- München. „Beide haben ihren ganz ei- keit und Nachhaltigkeit spielen dabei
onen von Flaschen, Dosen und Form- genen, besonderen Stellenwert“, be- eine besonders große Rolle. Um bei
behältern mit Anlagen der Krones- tont Danuta Kessler-Zieroth. Auf der der industriellen Herstellung hochGruppe verarbeitet; vor allem in Brau- Brau Beviale, die jährlich stattfindet, wertiger Getränke und Nahrungsmitereien, der Soft-Drink-Branche sowie könne Krones seinen Kunden sehr tel im Zusammenspiel mit den eingebei Wein-, Sekt- und Spirituosenher- zeitnah verfahrenstechnische Anla- setzten Rohstoffen das technisch beststellern, aber auch in der Nahrungs- gen-Optimierungen und Detailver- mögliche und dabei umweltschound Genussmittelindustrie sowie der besserungen vorstellen und die Messe nendste Ergebnis zu erzielen, werden
chemischen, pharmazeutischen und als ideale Kommunikationsplattform immer ausgefeiltere und innovativere
Anlagen benötigt.
kosmetischen Industrie. Krones, ge- nutzen.
Diese Technologien machen nicht
Auf der „drinktec“, dem Weltwirtgründet 1951 in Neutraubling, wo das
Unternehmen der Familie Kronseder schaftsgipfel der Getränke- und Li- vor Branchenschranken halt, weder
auch heute noch seinen Firmensitz quid-Foodindustrie, der alle vier Jahre auf der Produktseite noch bei der Mahat, plant, entwickelt und fertigt Ma- stattfindet und bei dem sich das Who schinentechnik. Gleichzeitig gehen
schinen und komplette Anlagen für is who der internationalen Getränke- sie mit intelligenten Automatisiedie Bereiche Prozess-, Abfüll- und Ver- und Liquid-Foodbranche trifft, wer- rungstechniken Hand in Hand. Um
packungstechnik sowie Intralogistik. den die bahnbrechenden Neuheiten, am Markt für Getränke und flüssige
Informationstechnologie und Fabrik- die entsprechend dem Innovationszy- Nahrungsmittel erfolgreich zu sein,
planung sowie die eigene Ventilpro- klus im Getränkemaschinenbau rund benötigen die Unternehmen „zuverduktion ergänzen das Produktportfo- vier Jahre bis zur Marktreife benöti- lässige, flexible, intelligente und wirtgen, präsentiert.
lio des Unternehmens.
schaftlich nachhaltige Lösungen“, beDer Exportanteil von Krones liegt tont die Krones-Sprecherin. Gerade
Als Rundum-Partner für seine
Kunden gelang es Krones, Maschi- bei rund 90 Prozent. Die Produkte der dafür aber sei der Besuch von Messen
nenbau, Anlagen-Know-how, Verfah- Getränke- und Nahrungsmittelbran- zwingend notwendig. Messen seien
renstechnik, Mikrobiologie und In- che, so heißt es bei Krones, unterlie- schließlich nicht selten die Auslöser
formationstechnik harmonisch mit- gen einer starken Dynamik, die sich für Innovationen, informieren über
einander zu verbinden und zu opti- auch in neuen Verpackungsformen die neuesten technischen Entwickmieren. Heute ist Krones das Syno- und damit in der Anlagentechnik lungen und Trends in der Branche,
nym für Systemtechnik. Mehr als und der Anpassung von Prozesspara- „sind aber auch ein Ansporn für In2200 eingetragene Patente und Ge- metern niederschlägt. Wirtschaftlich- vestitionen in die Zukunft“. (go)
brauchsmuster belegen das Innovationspotenzial des Unternehmens.
Und dennoch, so die Pressesprecherin Danuta Kessler-Zieroth, sind
auch und gerade für Industrieunternehmen wie die Krones AG renommierte Messen und Ausstellungen
ein wichtiger Antriebsfaktor für die
Wirtschaft. Bei diesen Präsentationen
sieht man die technischen Lösungen
von morgen, hier begegnen sich die
Branchen- und Technologieführer,
hier findet sich das für die Branche
umfassendste und aktuellste Angebot. Und vor allem: „Auf Messen treffen sich alle: Kunden, Lieferanten
und der Wettbewerb.“
Die Krones AG mit ihren derzeit
11 400 Mitarbeitern beteiligt sich
weltweit an verschiedenen Messen
der Getränke- sowie der Liquid-Foodindustrie. „Fast vor unseren Toren“
sind es beispielswiese die Brau Beviale in Nürnberg sowie die drinktec in Marktführer Krones bei der drinktec, dem Olymp der Branche
Foto: Krones
X-HIBITION
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THEMENSPEZIAL
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FEBRUAR 2013 | SEITE 15
INTERVIEW
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KLAUS MESSNER, GESCHÄFTSFÜHRER
DER MESSEAGENTUR X-HIBITION
Voller Service
Wer sind Ihre Kunden?
Zu unseren Kunden zählen überwiegend mittelständische Firmen, die
weltweit agieren. Sie kommen zum
Großteil aus Bayern. Viele Kunden haben wir auch in Baden-Württemberg,
vereinzelt auch in Norddeutschland
und im Ausland. Mit vielen Kunden
arbeiten wir schon Jahre zusammen.
Aus welchen Branchen kommen sie?
Unsere Kunden sind hauptsächlich
Unternehmen aus den Bereichen Textil, Software, Maschinenbau, Elektronik und Solar. Sie präsentieren sich
deutschlandweit, in ganz Europa und
zum Teil auch auf Messen in den USA.
Welche Leistungen bieten Sie?
Wir sind eine Full-Service-Messeagentur. Das heißt, wir kümmern uns
um alles Denkbare, das berücksichtigt
werden muss. Das betrifft die Kalkulation mit absoluter Budget-Treue und
die Ausarbeitung von Konzepten und
Designs anhand der Kunden-CI. Wir
treffen alle notwendigen Absprachen
mit der jeweiligen Werbeagentur, wir
stellen dem Kunden einen festen Ansprechpartner zur Seite und berücksichtigen natürlich alle Bedürfnisse
des
jeweiligen
Unternehmens.
Schließlich übernehmen wir alle Absprachen mit der Messe, den Standnachbarn und Mitausstellern und
kümmern uns darum, dass der Messestand frühzeitig aufgebaut wird.
Welche Ziele haben Sie für 2013?
Wir wollen 2013 die Marke von 100
Messeständen knacken und werden
damit sicherlich auf über 55 Messen
vertreten sein. Ganz besonders freuen
wir uns auf die Rubber Expo in Cleveland und die Solarmesse in Chicago.
Messen in den USA sind schon aufgrund der Organisation eine besondere Herausforderung. Ende Januar steht
der Umzug in unser neues, eigenes Bürogebäude in Altfraunhofen an.
Klaus Messner, Geschäftsführer
der Messeagentur X-hibition
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Die Messeagentur X-hibition verhilft ihren Kunden mit auffälligen Messeständen zu großer Aufmerksamkeit.
Fotos: X-hibtion
Extravagant, funktional und emotional
X-hibition weckt mit anspruchsvollen Messeständen große Neugier in Deutschland, Europa und den USA
VON JEANNINE TIELING
LANDSHUT. Das Messejahr 2013 ist für
die Agentur X-hibition aus Landshut
bereits in vollem Gange. An diesem
Wochenende geht die 20. „Bau“ in
München zu Ende, für die die kreativen Köpfe aus Niederbayern die Messestände
des
Baustoffherstellers
Schlagmann und der Bayerischen Ingenieurkammer entworfen haben.
Wenige Tage zuvor sorgte X-hibition
auf der „Heimtextil“ in Frankfurt am
Main mit den Ständen der Albani
Group, des Frottierlieferanten Egeria
und des türkischen Textilherstellers
Sanko für Aufmerksamkeit.
Das nächste große Projekt wird Anfang Februar die ISPO in München
sein, die internationale Leitmesse für
das Sport-Business. Auch dort werden
die Niederbayern echte Besuchermagnete für ihre Kunden installieren. Die
Botschaften und Zielgruppen ihrer
Auftraggeber haben sie dabei immer
im Blick, sie sind die Basis jedes Messestandes. „Wenn wir einen neuen Auftrag erhalten, durchleuchten wir das
Unternehmen des Kunden regelrecht“,
sagt Klaus Messer, einer der beiden Geschäftsführer der Messeagentur X-hibition. „Wir konzentrieren uns auf die
Stärken des betreffenden Unternehmens und auf seine positiven Merk-
male. Dann visualisieren wir diese
Werte in dem Messestand, den wir entsprechend entwerfen“, so Messner weiter. X-hibition denkt sich also in seine
Kunden hinein. Nach einer genauen
Bedarfsanalyse wird ein Konzept erstellt, das alle Parameter berücksichtigt, die zum gewünschten Ziel führen.
Dabei werden sowohl die Ist-Situation
als Ausgangslage als auch die Kundenwünsche und Besucheransprüche einbezogen. Mit dem auf die jeweiligen
Bedürfnisse maßgeschneiderten Messestand wollen die Kreativen schließlich Sympathie und Neugier für ihre
Kunden wecken. „Entsteht ein regelrechter Stau vor dem Messestand,
dann ist das gelungen“, ergänzt Joachim Klemm, zweiter Geschäftsführer
der Agentur.
Plan B braucht es nicht
X-hibition nimmt seinen Kunden
sämtliche Leistungen ab, von A bis Z.
Die Kunden können sich darauf verlassen, dass der Zeitplan eingehalten
wird und mit genügend Vorlauf alles
fertig ist, damit sie ihren Messestand
bequem und stressfrei beziehen können. „Darauf legen wir großen Wert,
und das hat bisher auch immer geklappt“, sagt Klemm stolz und fügt
hinzu: „Einen Plan B brauchen wir
deshalb nicht. Wir konzentrieren uns
ausschließlich auf Plan A und setzen
alles daran, diesen einwandfrei umzusetzen.“ X-hibition profitiert mittlerweile von mehr als 15 Jahren Erfahrung als Messeagentur, und die kommen den Kunden zugute. X-hibition
entwirft Messestände in einer Größenordnung von 20 bis 1000 Quadratmetern. Mit diesen ist die Agentur
deutschlandweit, im europäischen
Ausland und in den USA vertreten.
Das dynamische und kreative Team
der Agentur ist eingespielt und immer
am Puls der Zeit. Die Kompetenzen
und Talente jedes Einzelnen ergänzen
sich und führen stets zu top Ergebnissen. Ob Betriebswirt, Industriedesigner, Architekt, Innenarchitekten, Bürokräfte oder Lageristen – alle ziehen
an einem Strang, verblüffen mit Ideen
und setzen sie, seien sie noch so extravagant, gemeinsam in die Praxis um.
Unterstützt wird die Messeagentur dabei von etwa 30 Subunternehmern
wie Bautechnikern, Grafikern, Schreinern oder Elektrikern.
„Wir arbeiten alle schon lange zusammen und kennen die jeweiligen
Abläufe, so dass man sich aufeinander
verlassen kann“, erklärt Messner. So
spielen bereits bei der Planung jedes
Messestandes für alle Themen wie Sicherheitsbestimmungen am späteren
Standort eine entscheidende Rolle.
Umso mehr, als sie international sehr
unterschiedlich gehandhabt werden.
„Ein falscher Bodenbelag oder die
Überschreitung der Bauhöhe können
an einem Standort toleriert werden
aber schon bei der nächsten Messe zu
einer Standschließung führen“, macht
Messner klar. Er und sein gesamtes
Team sorgen dafür, dass die Kunden
von X-hibition mit ihrem Messestand
immer und überall auf der sicheren
Seite sind.
Kostensicherheit garantiert
Sicherheit gewährt X-hibition vor allem auch, was die Kosten angeht. „Unsere Kunden erleben keine bösen
Überraschungen“, macht Klemm klar.
Die Agentur rechnet in ihren Kostenvoranschlag bereits alles ein, was der
jeweilige Kunde brauchen wird – im
Rahmen des zur Verfügung stehenden
Budgets versteht sich. „Auch im Messebau geht der Trend hin zu Kosteneffizienz und Nutzenoptimierung. Das
ist gut für uns, denn wir sind es gewohnt, die Kosten im Zaum zu halten“, so Klemm weiter. Durch die überschaubare Größe des Stamm-Teams
und die Möglichkeit, je nach Bedarf
auf bewährte Subunternehmer zurückzugreifen, kann X-hibition die
Grundkosten vergleichsweise niedrig
halten.
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REFERENZEN
Albani Group GmbH & Co. KG / Bayerische Ingenieurekammer-Bau / BLV Licht und Vakuumtechnik GmbH / Düring Schweißtechnik GmbH / EGERIA GmbH / Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH / Hugo Beck Maschinenbau GmbH & Co. KG / HILLER GmbH / Janda+Roscher, Die WerbeBotschafter / KMP AG / LWB Steinl GmbH & Co. KG / MEPLAN GmbH /
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UNTERNEHMEN
SEITE 16 | FEBRUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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INTERVIEW MIT WOLFRAM REISER, GESCHÄFTSFÜHRER IPN-EUROCENTRE
So französisch wie möglich
schwierig, das von
Deutschland aus
zu
gestalten.
Nicht, weil der
Markt nicht da ist,
sondern wegen
Mentalitätsbarrieren und unterschiedlichen Geschäftsprozessen.
Deshalb muss ein
Unternehmen
sich in Frankreich
strukturieren. Für
Wie ist German Desk
„Franzosen sind in ihrer Komein Geschäft, das
entstanden?
munikation sehr komfortorinoch keine Geentiert.“
schäfte vor Ort
Wolfram Reiser:
WOLFRAM REISER
hat, ist es aber
Die Idee dazu ist aus
schwierig,
im
der Praxis geboren.
französischen GeGerman Desk besteht aus komplementären Partnern wand zu wandeln. Deshalb sind rund
aus Recht, Versicherung, Bank und so zwei Drittel der Unternehmen reine
weiter, die im Vorfeld schon länger im Vermittlungsbüros.
deutsch-französischen Kontext zuWelche Unterschiede bei Geschäftsprozessammengearbeitet haben. Mit Gersen können Probleme zwischen Franzosen
man Desk haben sie sich dann auf eiund Deutschen zur Folge haben?
ner Plattform für deutsche Unternehmen zusammengeschlossen.
Da gibt es sehr viele Fehler und
Wenn sich ein Unternehmen an German auch solche, die immer wieder beganDesk wendet, was passiert dann?
gen werden. So versuchen etwa deutsche Unternehmen angestrengt, mit
Zuerst einmal gilt: German Desk einem französischen Kunden von
ansprechen kostet nichts. Man hat die Deutschland aus Kontakt aufzunehMöglichkeit, sehr schnell in deut- men, doch das bleibt oft eine Einscher Sprache auf Expertenwissen zu- bahnstraße. Das führt schnell dazu,
zugreifen, ganz ohne Zeitverlust. So dass man den Franzosen Chauviniskann man zielgerichtet an bestimmte mus unterstellt.
Infos kommen und Lösungen entwiDas ist allerdings nicht so, sondern
ckeln. Wenn ein Unternehmen bei- liegt daran, dass die Franzosen sehr
spielsweise Interesse an Finanzen hat, komfortorientiert in ihrer Kommunidann hilft die BNP, die als bekannte kation sind. Es ist kein Nachteil,
Bank einen schnellen Zugang zu die- wenn das Produkt aus Deutschland
sem Themenfeld hat. Die Beratung ist, aber bei Rückfragen und so weiter
bei German Desk erfolgt komplemen- ist es ihnen nicht egal. Es ist kein betär und zeichnet sich durch einfache wusstes Nichtanrufen, aber es passiert
Ansprechbarkeit aus.
einfach nicht oder nur sehr zäh, wenn
ich kein wirkliches AlleinstellungsWelche Leistungen nehmen Ihre Kunden
merkmal habe. Denn solange es Konin Anspruch?
kurrenz vor Ort gibt, ist es schwierig.
Das kommt auf das Anliegen des Es nützt nichts, wenn ich zu Hause
Unternehmens an. Etwa darauf, ob es zwei Leute einstelle, vor Ort zu sein
voll in Frankreich entwickeln will ist wichtig, die Leistung kann in
oder beispielsweise eine vertriebliche Deutschland sein. Es sind KleinigkeiOrientierung braucht. Bei Letzterem ten, aber wenn ich sie falsch interprelanden Sie beim ipn-eurocentre. Wir tiere, begehe ich häufig vermeidbare
erklären dann, was man tunlichst ver- Fehler.
meiden sollte und plaudern aus dem
Was ist Ihr persönlicher Tipp für UnterNähkästchen. Es ist aber auch mögnehmen, die ins Frankreich-Geschäft einlich, dass man sich von Mitarbeitern
steigen wollen?
in Frankreich trennen möchte, dann
wird der Rechtspartner angesprochen.
Mach deinen Vertrieb so franzöBei einer Firmengründung gibt es Un- sisch wie möglich, verkaufe in Frankterstützung zu Steuern, Recht, Wirt- reich in Französisch, das ist die Leitlischaftsförderung oder Finanzen.
nie bei vertrieblichen Aktivitäten. Außerdem sollte man sich am Anfang
Warum brauchen deutsche Unternehmen
nicht überstrukturieren, sondern
in Frankreich Unterstützung?
schnell aufs Gelände.
Es gibt eine Richtschnur für Frankreich, nach der ein Vertrieb so franzöDas Interview
sisch wie möglich sein soll, aber es ist
führte Kathrin Schiller
Die WZ
sprach mit Wolfram
Reiser, Geschäftsführer des deutsch-französischen BusinessCenters ipn-eurocentre mit Hauptsitz in
Colmar im Elsass,
das zur Service-Plattform German Desk
gehört, über den Einstieg in den französischen Markt.
COLMAR.
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Deutschland und Frankreich unterhalten enge Wirtschaftsbeziehungen.
Foto: Fotolia/nelos
Erfolgreich in Frankreich
mit interkultureller Hilfe
Die Firmengruppe German Desk unterstützt Firmen in ihrem Frankreichgeschäft
VON KATHRIN SCHILLER
ELSASS. Frankreich ist für Deutschlands Unternehmen Wirtschaftspartner Nummer Eins. Doch um im Ausland erfolgreich zu sein, braucht es
sprachliche, ortsbezogene und nicht
zuletzt auch interkulturelle Kenntnisse. Um deutschen Unternehmen, die
sich in Frankreich niederlassen möchten oder bereits dort ansässig sind, den
Markteinstieg im fremden Land zu erleichtern, haben sich sechs Partner
aus dem Elsass zur Service-Plattform
German Desk für deutschsprachige
Unternehmen zusammengeschlossen.
Desk hilft Hürden überwinden
Egal ob fehlende Sprachkenntnisse,
unbekannte Geschäftsgewohnheiten,
Mentalitätsbarrieren oder administrative Hürden, die Frankreich-Kenner
von German Desk wollen den Kollegen aus dem Nachbarland mit Rat und
Tat zur Seite stehen. Dazu bietet die
zweisprachige Plattform ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen
an. Von Vertriebsaufbau- oder Optimierung, Finanzierung, Zahlungsverkehr, Firmengründung, Steuerberatung, Rechtsberatung, Firmenversicherung bis hin zur Ansiedlung werden alle für deutsche Unternehmen
interessanten Themenbereiche abgedeckt. Im Vordergrund stehen die Herausforderungen des täglichen und
strategischen Frankreichgeschäfts. Sie
versprechen einen schnellen, effizienten und unbürokratischen Zugriff auf
alle Belange, garniert mit dem unabdingbaren Praxis-Know-how, das in
diesem Bereich so wichtig ist.
Bei German Desk können die deutschen Unternehmen je nach Zielsetzung auf einen oder mehrere German-Desk-Partner zurückgreifen und
mit deren Hilfe zu einer maßgeschneiderten Lösung finden. Für einen weiteren Vorteil halten die Partner des
German Desk auch ihren gemeinsamen Standort im Elsass, denn diese
Region sei traditionell eine herausragende Plattform zur Entwicklung und
Steuerung des gesamten Frankreichgeschäfts. Besonders die räumliche sowie sprachliche und kulturelle Nähe
zu Deutschland hebt die Service-Plattform hervor. Die Frankreich-Profis
sind in ihren weitgefächerten Kompetenzfeldern absolute Praktiker und
vor allem auch einmalig im deutschfranzösischen Unternehmenskontext.
Doch welche Unternehmen stehen
hinter German Desk? Um finanzielle
Belange kümmert sich die französische Finanzgruppe BNP Paribas, sie
gehört zu den führenden Bank- und
Finanzdienstleistern Europas. Die
KPMG, ein internationales Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, bietet dagegen Wissen rund
um Wirtschaft und Steuer. Sollte es
beim Auslandsengagement bei Steuer-, Gesellschafts-, Sozialrecht oder bei
der Prozessvertretung hapern, dann
stehen die 40 Rechtsexperten der
Kanzlei Judicia Conseils parat. In Fragen rund um den Versicherungsschutz oder zur Analyse von Schwachstellen und Risikoabschätzungen können sich die deutschen Unternehmen
dagegen an das Versicherungsunternehmen Roederer wenden, das bereits
seit über 30 Jahren deutsche Firmen
auf dem französischen Markt betreut.
Personalisierte Präsenz vor Ort
Die Wirtschaftsfördergesellschaft Alsace International ist zudem erster
Ansprechpartner für internationale
Investoren und ebnet Unternehmen,
die im Elsass angesiedelt sind, den Zugang zu europäischen und internationalen öffentlichen Ausschreibungen.
Für die persönliche Ebene ist ipn-eurocentre zuständig. Das deutsch-französische Business-Center ermöglicht
deutschen Unternehmen, die sich in
Frankreich niederlassen wollen, eine
aktive, repräsentative und personalisierte Vor-Ort-Präsenz in Frankreich.
Enorme Effektivität bei minimalen Betriebskosten
Die Neumarkter Viatherm GmbH entwickelte das erste geschlossene, niedrigenergiebasierte Klimatisierungssystem / Bestnoten für die Innovation
Albert Vögerl atmet erleichtert auf. Jahrelang bewältigte der
Erfinder eines revolutionären Kühlund Heizungssystems mit unerschütterlichem Optimismus und erstaunlicher Zähigkeit einen langen, steinigen
Weg zum Erfolg. Jetzt signierten der
neue Europoles-Geschäftsführer Dr.
Oliver Bensch und Prokurist Roland
Kastner detaillierte Verträge. Ab sofort
werden die Unternehmen Europoles
und Viatherm mit dem Terracool-System mit gebündelter Kraft in einem
völlig neuen Geschäftsfeld an den
Start gehen.
Vögerl, Inhaber und Geschäftsführer der Neumarkter Viatherm GmbH,
hat das inzwischen patentierte Gebäudeklimakomfort-System
Terracool
entwickelt. 2009 war er Gewinner der
Sparte Technologie beim Münchner
Businessplan. Bestnoten vom namhaf-
NEUMARKT.
ten Fraunhofer-Institut Freiburg sowie
eine Reihe von Auszeichnungen attestieren den bisher unerreichten Wirkungsgrad des ersten geschlossenen,
niedrigenergiebasierten
Klimatisierungssystems. Es ist optimal geeignet,
um zur Gebäudeklimatisierung, industriellen Maschinenkühlung oder
konstanten Temperierung von sensiblen Bereichen wie etwa Rechenzentren
eingesetzt zu werden.
Der Slogan „Enorme Effektivität bei
minimalen Betriebskosten“ trifft den
Nagel auf den Kopf. Seit der Gründung
seines kontinuierlich expandierenden
Unternehmens im Jahr 1989 ist Olaf
Mundt als innovativer, dem Fortschritt zugewandter Geschäftsmann
bekannt. In seinem Betrieb in Seligenporten (Landkreis Neumarkt) werden
– grob umrissen – Verpackungen, Klebebänder, Formstanzteile und Etiket-
ten hergestellt. Ende Mai war sich der
Chef absolut sicher, mit Terracool auf
das richtige Pferd gesetzt zu haben. Die
Kosten des Betriebs einer Kühlanlage
für Druckmaschinen sanken von circa
3000 Euro auf knapp 16 Euro – 99,5
Prozent Einsparung. Albert Vögerl hatte mit seinen exakten Prognosen nicht
übertrieben, sondern eine Punktlandung hingelegt. Der Prototyp einer beachtlich dimensionierten TerracoolAnlage funktioniert seitdem ohne jegliche Kinderkrankheiten. Die bisher
verwendeten Kaltwasser-Kühlmaschinen, die getrost als Stromfresser bezeichnet werden dürfen, konnten abgeschaltet werden.
Europoles lieferte sechs jeweils 20
Meter lange Pfähle mit einem Durchmesser von 1,10 Metern, die mit Hilfe
einer 120 Tonnen schweren Spezialbohrmaschine der Firma Bilfinger SE
in Bohrlöcher gesetzt wurden. Ausgestattet mit der revolutionären Terracool-Technik, angebunden an Kühlenergie-Empfänger und vernetzt mit
modernster Messtechnik, die die Echtzeit-Datenerfassung jedes Pfahls ermöglicht. Auslöser der fruchtbaren
Zusammenarbeit des bei Europoles beschäftigten 28-jährigen Diplom-Ingenieurs Michael Biederer mit Albert Vögerl ist ein Artikel über den Erfinder,
der Ende 2010 in der Mittelbayerischen Zeitung veröffentlicht wurde.
Bei internen Meetings über die Entwicklung möglicher Zukunftskonzepte schlug Biederer eine Entwicklung
von Schleuderbetonprodukten als
„grüne Stütze“ für alternative Energiegewinnung vor. Der inzwischen zum
Projektleiter avancierte Initiator zeigte
sich hoch motiviert. Vor allem, weil
sich die Firmenleitung immer offen
für neue Anwendungen zeigte. „Unsere hochverdichteten und vorgespannten Schleuderbetonmasten im Einsatz
als Hochleistungsenergiepfähle für die
Terracool-Technologie sind für uns eine Herausforderung und forcieren
Weiterentwicklungen in neuen Einsatzgebieten.“ Nicht das Rad, sehr
wohl aber der Pfahl wurde quasi neu
erfunden. Genau zur rechten Zeit, da
sind sich Bensch und Kastner von Europoles sicher. Sie zeigen sich, wie Vögerl, davon überzeugt, in einem neuen
Segment der Angebotspalette Maßstäbe zu setzen. Der gemeinsam entwickelte Hochleistungsenergiepfahl werde gerade jetzt, in Zeiten der Energiewende, stetig ansteigender Strompreise und in einer Phase des Umdenkens
für viele Unternehmer absolut neue
Wege zur effektiven Einsparung von
Ressourcen aufzeigen. (num)
MAGAZIN
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FEBRUAR 2013 | SEITE 17
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Fit für deutschen
Arbeitsmarkt
REGENSBURG. Bis zum 15. März kön-
nen sich ausländische Akademiker
für die neue Vergaberunde des Stipendienprogramms „ProSalamander“ bewerben. Nach dem erfolgreichen Start des Nachqualifizierungsprogramms können im Wintersemester 2013/14 39 Studienplätze
vergeben werden. Ziel des Programms ist die gezielte Nachqualifizierung zugewanderter Akademiker, deren ausländischer Studienabschluss in Deutschland nicht oder
nur teilweise anerkannt wird. Das
Programm wird bundesweit nur an
der Universität Duisburg-Essen und
an der Universität Regensburg angeboten. Über die Studiengänge im
Einzelnen informiert die Homepage
www.prosalamander.de. (wz)
Lotto-Millionen
für den Freistaat
MÜNCHEN. Vielfältige soziale und
kulturelle Leistungen werden damit
ermöglicht: 380 Millionen Euro an
Lotteriesteuer und Gewinnablieferung flossen 2012 in die Kassen des
Freistaats Bayern. „Insgesamt 490
Millionen Euro gingen an bayerische Spielteilnehmer. 17 Gewinner
wurden durch die von Lotto Bayern
angebotenen Lotterien zu Millionären“, so Dr. Markus Söder, Finanzminister, anlässlich der Umsatzbilanz 2012 der Staatlichen Lotterieverwaltung. Über den höchsten bayerischen Einzelgewinn des Jahres
mit über 11,26 Millionen Euro freute sich ein Spielteilnehmer aus
Oberbayern bei der neu eingeführten Lotterie Eurojackpot. Bei 6 aus
49 haben Spielaufträge, die in bayerischen Annahmestellen abgegeben
wurden, sechsmal die höchste Gewinnklasse getroffen. (wz)
Absatzprobleme
beim I-Phone?
NEW YORK. Apple
hat laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ die
Bestellungen von Bauteilen für sein
neues iPhone 5 wegen niedrigerer
Nachfrage gesenkt. So seien für das
laufende Quartal nur halb so viele
Bildschirme geordert worden wie
ursprünglich geplant. Auch Bestellungen für andere Komponenten
seien zurückgefahren worden. Die
Zahlen für das Weihnachtsgeschäft,
die Apple am 23. Januar vorlegt, gewinnen vor diesem Hintergrund an
Brisanz und werden jetzt mit noch
mehr Spannung erwartet. (wz)
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SO MAILEN SIE RICHTIG
Wer E-Mails schreibt, nutzt eine ausgesprochen bequeme Form der Kommunikation. Trotz der Einfachheit gibt
es dennoch einiges zu beachten.
Seite 18
INTELLIGENZ DER MASSE NUTZEN
Interaktive Zusammenarbeit: Mithilfe
von „Crowdsourcing“ können Unternehmen aus der eigenen Zielgruppe
eine Quelle für Innovationen machen.
Seite 19
ENERGIE EFFIZIENT NUTZEN
Das Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit (ZEN) in Ensdorf unterstützt zusammen mit seinem Netzwerk Unternehmen dabei,
Energiekosten nachhaltig zu senken.
Seiten 22
Bankkunden in der EU müssen vom 1. Februar 2014 an die neuen internationalen Kontonummern mit 22 Stellen (IBAN) verwenden. An diesem Stichtag werden nationale Überweisungen und Lastschriften im europäischen Zahlungsraum (SEPA) vereinheitlicht.
Foto: Fotolia/Gina Sanders
Unwissenheit schützt vor SEPA nicht
Eine zu späte Anpassung an die neuen Überweisungs- und Lastschriftverfahren birgt unnötige Risiken
VON ROBERT TORUNSKY
OSTBAYERN. Die Europäische Union
macht Ernst damit, einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum („Single Euro Payment Area“,
kurz: SEPA) zu schaffen, in dem Bürger wie Unternehmen grenzüberschreitende Zahlungen genauso einfach, sicher, effizient und zu gleichen
Preisen ausführen können wie im Inland. Die 32 SEPA-Teilnehmerländer
setzen sich aus allen 27 Mitgliedern
der Europäischen Union (inklusive der
französischen Überseedepartements
Guadeloupe,
Französisch-Guayana,
Martinique, Réunion und Mayotte, der
zu Spanien gehörenden Kanarischen
Inseln, der Exklaven Ceuta und Melilla sowie der portugiesischen Inseln
Azoren und Madeira) zusammen. Ferner gehören dem SEPA die Schweiz
und Monaco sowie die drei übrigen
Länder des Europäischen Wirtschaftsraums Island, Liechtenstein und Norwegen an.
Bereits zum 1. Februar 2014 werden
in all diesen Ländern die bestehenden
nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren abgeschafft und
durch die europaweit einheitlichen
Zahlungsverfahren
SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift ersetzt. Für
Unternehmen, Behörden und Vereine
bedeutet dies auch auf nationaler Ebene starke Veränderungen im Zahlungsverkehr. Die SEPA-Lastschrift unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten wie Fristen, Informationspflichten oder Verfahrensabläufen
von der deutschen Lastschrift. Jedem
Kunden wird eine eindeutige Mandatsreferenz zugewiesen und mitgeteilt, die die bisherige Einzugsermächtigung ablöst, und die Unternehmen
benötigen eine Gläubiger-ID.
nige Unternehmen mit der Umstellung und den daraus resultierenden,
mitunter weitreichenden Konsequenzen für den Geschäftsbetrieb ausreichend auseinandergesetzt.
SEPA ist einem knappen Drittel der
Befragten noch nicht einmal bewusst:
So haben 26 Prozent der Befragten
nach eigenen Angaben nur vage Vorstellungen von SEPA und sechs Prozent sogar noch nie etwas davon gehört. Vor allem kleine Unternehmen
haben einen hohen Informationsbedarf: Hier haben sogar 38 Prozent vage
Vorstellungen, während für zehn Prozent SEPA noch eine völlige Unbekannte darstellt. Aber: Unwissenheit
schützt vor SEPA nicht, denn die Deadline naht.
„Das Thema SEPA ist brisant und
von großer Tragweite, doch bislang
gab es nur wenig Erkenntnisse darüber, wie der tatsächliche Status quo der
Vorbereitungen auf die erforderlichen
Umstellungen in den Unternehmen,
Verbänden, Kammern und Vereinen
Hauruck-Umstellung birgt Risiken
Obwohl es bis zur Abschaffung der bestehenden nationalen Überweisungsund Lastschriftverfahren nur noch relativ wenige Arbeitstage sind und die
Zeit drängt, sehen viele Unternehmen
nur mittelfristigen Handlungsbedarf:
Bei den kleinen Unternehmen sind es
48 Prozent, bei den mittleren 41 Prozent, und die großen Unternehmen
kommen immerhin noch auf einen
Wert von 24 Prozent. 14 Prozent der
befragten kleinen Unternehmen gehen sogar von dem Irrtum aus, dass
SEPA für sie nicht relevant sei, und sehen daher keinen Handlungsbedarf.
WAS SICH DURCH SEPA BEIM ZAHLUNGSVERKEHR ÄNDERT
SEPA
SEPA-
SEPA-
SEPA-
Überweisung
Lastschrift
Kartenzahlung
Fundament: RechtsRahmen
(z.B. PSD 2007/64/EG, EU-Preisverordnung 924/2009, Festlegung der technischen Vorschriften
und der Geschäftsanforderungen 260/2012, BGB, ZAG bzw. Rulebooks und Banken-AGB)
1. Schritt
SEPA-Überweisung (SEPA Credit Transfer – SCT)
seit Januar 2008 eingeführt
2. Schritt
SEPA-Lastschrift (SEPA Direct Debit – SDD)
seit November 2009/2010 von Banken und Sparkassen eingeführt
3. Schritt
Nationale Zahlungsverfahren werden abgeschaltet und müssen bis zum
01.02.2014 durch die SEPA-Zahlungsverfahren ersetzt werden
(EU-Verordnung, März 2012)
Weitreichende Konsequenzen
Bis zur Einführung im kommenden
Jahr sind es nur noch relativ wenige
Arbeitstage. Dennoch haben sich laut
der Ergebnisse der aktuellen Umfrage
„SEPA-Umsetzung in Deutschland“
von ibi research an der Universität Regensburg GmbH bislang noch zu we-
in Deutschland ist“, nennt Dr. Ernst
Stahl, Research Director bei ibi research den Anlass für die Studie, die
von van den Berg und dem Bank-Verlag unterstützt wird und alle sechs
Monate wiederholt werden soll. Die
Ergebnisse der Befragung sind mitunter erstaunlich und zugleich alarmierend.
Februar 2014
deutsche Überweisung, deutsche Lastschrift
werden eingestellt
„Unsere Gespräche und Studien haben
ergeben, dass SEPA bei vielen Unternehmen und Vereinen noch nicht beziehungsweise nicht ausreichend
wahrgenommen und auch verstanden
worden ist. Viele verdrängen die Thematik, dass SEPA für alle kommen
wird, eine Verschiebung sehr unwahrscheinlich ist und schon jetzt die eigentliche Testphase läuft. Eine Hauruck-Umstellung Anfang 2014 oder
Ende 2013 ist angesichts der teilweisen
enormen Tragweite alles andere als
sinnvoll, da die Auswirkungen von SEPA in technischer und betriebswirtschaftlicher Hinsicht auf zahlreiche
Unternehmen und ihre Prozesse komplex und nicht zu unterschätzen sind“,
warnt Stahl.
Erst ein Drittel der Firmen hat die
bereits seit Januar 2008 existierende
SEPA-Überweisung bereits genutzt.
Der tatsächliche Anteil der SEPA-Überweisung unter den Verwendern ist
laut den Studienergebnissen im Vergleich zu dem bisherigen nationalen
Verfahren derzeit aber noch sehr gering: Bei fast der Hälfte (46 Prozent)
der SEPA-Überweisungs-Nutzer beträgt der SEPA-Anteil weniger als fünf
Prozent des Gesamtaufkommens. Insgesamt 70 Prozent der befragten Unternehmen nutzen die SEPA-Überweisung in 25 oder weniger Prozent aller
Fälle.
Die SEPA-Basislastschrift, die das
deutsche Lastschriftverfahren ersetzt,
führt sogar ein noch größeres Schatten-Dasein in der aktuellen betrieblichen Praxis: Die Befragung ergab eine
Nutzung von neun Prozent bei den
großen, 14 Prozent bei den mittleren
und sechs Prozent bei den kleinen Unternehmen. Dabei ist, so die Empfehlung von Dr. Ernst Stahl, eine rechtzeitige Umstellung für einen reibungslosen Ablauf das A und O: „Eine gute
Vorbereitung braucht Zeit.“
Die WZ bringt in den kommenden
Ausgaben weiter Licht ins SEPA-Dunkel:
Unternehmen und Vereine werden mit einer konkreten Checkliste, den wichtigsten
Verfahrenseigenschaften und Antworten
auf häufig gestellte Fragen auf dem Weg
zur SEPA-Readiness unterstützt.
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IT & KOMMUNIKATION
SEITE 18 | FEBRUAR 2013
Schmutzige
Gespräche
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mails: Schnell, aber nicht ohne Gefahr
Wer Mails schreibt, nutzt eine bequeme Form der Kommunikation / Regeln sollten jedoch befolgt werden
Handys selten geputzt
BERLIN. Laut einer Studie des Branchenverbandes Bitkom werden
Handys zu selten gereinigt. Nur jeder Vierte säubert demnach sein
Mobiltelefon regelmäßig. Für den
Handel sieht der Verband ein beträchtliches Potenzial.
Ob Jung oder Alt, Frau oder
Mann, Ost oder West: Die Deutschen vernachlässigen die Pflege ihrer Handys. Nur gut jeder vierte
Handybesitzer (27 Prozent) reinigt
die Oberfläche seines Mobilfunkgerätes bewusst und intensiv. Knapp
die Hälfte (49 Prozent) säubert es
nur gelegentlich und flüchtig, etwa
durch Abwischen an der Kleidung.
Jeder Achte reinigt sein Mobilfunkgerät nie. Nicht einmal jeder fünfzigste Handybesitzer säubert sein
Gerät wöchentlich. „Handys, insbesondere Smartphones, sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden“, so Bitkom-Experte Bernd
Klusmann. „Das ist nicht nur eine
Frage der Ästhetik. Handys können
Keime übertragen, und gerade jetzt
in der Erkältungszeit ist eine regelmäßige Reinigung von Displays
und Tastaturen sinnvoll.“
Laut der Umfrage ekelt sich
mehr als jeder siebte Deutsche (15
Prozent) davor, das Mobiltelefon anderer Leute zu benutzen – Frauen
(18 Prozent) häufiger als Männer
(13 Prozent). Der Bitkom verweist
in diesem Zusammenhang auf den
Fachhandel als Bezugsquelle von
Reinigungsprodukten. (wz)
Audi testet Autos
ohne Fahrer
Audi darf
als erster Autohersteller computergesteuerte Fahrzeuge auf die Straßen von Nevada bringen. Allerdings
müssen in den Wagen Fahrer mit einem gültigen Führerschein sitzen,
die bei Bedarf eingreifen können.
Vor Audi vergab der US-Staat solche
Lizenzen an Google und den Zulieferer Continental. Audi stellte auf
der Elektronik-Messe CES in Las Vegas sein Konzept zum „pilotierten
Fahren“ vor. „Im zähfließenden Verkehr bis zu einer Geschwindigkeit
von 60 km/h wird der Fahrer innerhalb gewisser Grenzen beim Lenken unterstützt“, erläuterte Ricky
Hudi, Leiter Entwicklung Elektrik/Elektronik bei Audi. Mit Hilfe
des pilotierten Fahrens würden zukünftig auch Ein- und Ausparkvorgänge selbstständig vom Fahrzeug
übernommen, ohne dass der Fahrer
im Auto sitzen muss. „Das pilotierte
Fahren ist noch in diesem Jahrzehnt
technisch realisierbar“, sagte AudiEntwicklungschef Wolfgang Dürheimer. (wz)
LAS VEGAS/INGOLSTADT.
Nur Xing
gewinnt
2012 war ein schwieriges
Jahr für die deutschen sozialen
Netzwerke. Lediglich Xing ist in den
vergangenen zwölf Monaten stabil
geblieben. Am härtesten hat es die
VZ-Netzwerke getroffen. Von 74,1
Millionen Visits im Januar ging es
für Schüler VZ, Studi VZ und Mein
VZ runter auf 23,1 Millionen im Dezember. Ungebremst auf dem Weg
Richtung Bedeutungslosigkeit sind
auch die Lokalisten, deren Nutzerschaft sich 2012 auf nunmehr drei
Millionen Visits halbiert hat. Deutliche Verluste musste auch werkennt-wen hinnehmen. Allerdings
konnte sich das Netzwerk in der
zweiten Jahreshälfte weitgehend
stabilisieren. (wz)
HAMBURG.
VON BIRGIT BAUER
OSTBAYERN. Die E-Mail ist aus dem Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken. Sie ist schnell und gehört ganz
selbstverständlich zur modernen
Kommunikation im Unternehmen.
1971 wurde die erste E-Mail formuliert
und gesendet. Laut einer Studie von
Pingdom gab es im Jahr 2011 weltweit
mehr als 3,1 Milliarden E-Mail-Accounts, Tendenz steigend.
Die E-Mail ist für viele Nutzer ein
gutes Instrument für schnelle Schachzüge, anonymer als ein Brief oder ein
Telefonat. Doch, so bequem eine EMail auch sein mag, sie birgt mitunter
mehr Konfliktstoff als Nutzen. Der
Grund: mangelnde Kommunikation
zwischen zwei Parteien. Durch das anonyme Hin- und Herschreiben können sich Diskussionen endlos ausweiten und wichtige Entscheidungen
stark verzögern. Dabei wäre eine Frage
oft mit einem einfachen Anruf klärbar. Doch das „Schutzschild“ PC lässt
mehr vermeintliche Anonymität und
„Schutz“ zu. Die Folge: E-Mails werden
oft unreflektiert und spontan formuliert. Sie verärgern und bewirken entsprechende Reaktionen. So praktisch
die E-Mail ist, in der Lösung von
schwierigen Geschäftsprozessen und
Entscheidungsphasen stößt sie an ihre
Grenzen. Es fehlt ihr an Emotionen
und der Möglichkeit, Gestik, Mimik
oder Stimmlage zu übermitteln und so
Bedenken, Skepsis oder tiefer gehende
Argumente zu untermauern. Eine EMail kann nur gelesen werden. Das,
was in einer persönlichen Diskussion
oder zwischen den Zeilen übermittelt
wird, bleibt außen vor. Zu klare Worte
können zu Ärger führen, zu vorsichtige Ausdrucksweise wird oft nur als vage und inkompetent wahrgenommen.
Klar ist, Mails und die sozialen Medien haben die Kommunikation maßgeblich verändert und bringen positive Effekte mit sich. Eine schnelle Verabredung, eine kurze Klärung von Fragen oder auch eine Recherche, eine
kurze Abstimmung mit dem Kollegen
in einem anderen Land – alles kein
Problem. Dennoch sollte man E-Mails
nicht nur wegen ihrer Bequemlichkeit
schätzen, sondern sich auch des Konfliktpotenzials bewusst sein, das sie in
schwierigen Situationen fördern. Ge-
Höflicher Umgangston, aussagekräftiger Betreff, sachliche Formulierungen – so sollte eine E-Mail verfasst werden.
Foto: Fotolia/nattstudio
rade in schwierigen Situationen ist die
beste Lösung immer noch der persönliche Austausch mit „guter, alter“
Kommunikation, sprich dem Telefon
oder dem Meeting. Die E-Mail muss
deshalb noch lange nicht abgeschafft
werden. Sie wird weiterhin als Kommunikationsmittel für schnelle Erledigungen, kleine Vereinbarungen und
als Informationskanal eine große Rolle spielen. Sie benötigt lediglich das
Wissen um ihre Gefahren und Sensibilität im Umgang mit dem Medium,
dann klappt es auch mit der Kommunikation per Mail. Hier einige Tricks,
die helfen, das Kommunikationsklima
auch in E-Mails angenehm zu erhalten.
Faktor Zeit
Emotional belastende E-Mails fordern
heraus. Man möchte sofort zurückschlagen. Eine Nacht darüber schlafen
hilft, die erhitzten Gemüter abzukühlen. Auch dem Diskussionspartner
sollte man Zeit zugestehen, sich zu
sammeln.
Die Zwischennachricht
In manchen Fällen benötigt man etwas Zeit, um Daten zu liefern. Der übliche Antwortzeitraum von 24 bis 48
Stunden kann dann nicht eingehalten
werden. Daher ist es sinnvoll, eine kurze Zwischenmeldung zu senden.
Anrede und Verabschiedung
Ein höflicher Umgangston gehört zu
jeder Unternehmenskultur. Eine Anrede und ein Gruß am Ende der Nachricht sind, wie auch beim Brief, unabdingbar, besonders, wenn man den Adressaten nur aus Mails kennt.
Der Umgangston
Sachliche Formulierungen in einer
klaren Themengliederung unterstützen, wie sichere Rechtschreibung, einen fairen Austausch. Lässiger Ton
und Emoticons gehören nicht in den
schriftlichen E-Mail-Verkehr.
Der Betreff
Viele Mail-Programme ermöglichen
die Nachverfolgung von Kommunikationssträngen. Der Betreff soll daher
aussagekräftig formuliert sein und
nicht verändert werden.
Datenanhänge oder Grafiken
Wer Dateien versendet oder Grafiken
in einer Mail verwendet, sollte diese
sorgfältig auswählen. Wer sie überfrachtet, riskiert Missverständnisse.
Datenschutz
Grundsätzlich gilt: Mails an Empfängerlisten, deren Beteiligten sich nicht
untereinander kennen, sind gesetzeswidrig. Empfänger müssen dafür einwilligen. Das gilt auch für die Sendung
des Firmennewsletters. Ihn einfach zuzustellen birgt gesetzliche Risiken.
Pro Gesprächspartner eine Mail
Mails sollten nur an die Personen gesendet werden, die tatsächlich am Vorgang beteiligt sind. AN: Hauptansprechpartner. Cc: weitere Beteiligte.
Bcc: tabu.
Die Signatur
Die Signatur ist gesetzlich vorgeschrieben. Angaben wie Unternehmensbezeichnung, Inhaber oder Geschäftsführer, die ladungsfähige Anschrift,
Telefonnummer,
Registernummer,
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
sind Pflicht.
Beweismittel E-Mail?
Eine Mail als Beweismittel hält vor Gericht nicht immer Stand. Wer wichtige
Geschäftsvorgänge tätigt, sollte sich
rechtssicherer Mittel wie beispielsweise Quittierungen bedienen.
Den Aktenbergen wird der Kampf angesagt
Die revisionssichere Digitalisierung der Unternehmensdaten verringert den Platzbedarf und ermöglicht schnelleren Zugriff
OSTBAYERN. „Personalakten sind so
aufzubewahren, dass nur Berechtigte
Zugang zu diesen haben. Personalakten sind in abschließbaren Räumen/geeigneten
abschließbaren
Schränken aufzubewahren.“ So lautet
die Vorschrift des Gesetzgebers, nachzulesen auf der Website des Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Die betriebliche Praxis sieht jedoch gerade in kleineren
Unternehmen oftmals anders aus.
Diese Erfahrung hat zumindest Roland B. Bonke, Geschäftsführer von
Coromell, gemacht. Das Pentlinger
Unternehmen vertreibt das „Bewerber
Online Management“, eine web-basierte Open-Source-Lösung, die für Personalabteilungen eingehende Bewerbungen und Dokumente digitalisiert.
„Teilweise stehen die überquellenden
Aktenschränke sogar in den Produktionsstätten und sind auch nicht verschlossen“, berichtet Bonke. Zugang
zu Personalakten dürfen aber laut Vorschrift nur solche Beschäftigte haben,
die in der Personalverwaltung mit der
Bearbeitung von Personalangelegenheiten befasst sind. „Bei dieser Art der
Aufbewahrung sind Datenverluste unvermeidlich und somit ist auch eine
Revisionssicherheit nicht gegeben“, erklärt Bonke. Doch auch wenn alle Daten vorschriftsmäßig aufbewahrt sind,
Mit digitalen Unternehmensakten gehören derartige Ordner-Ansammlungen in
Betrieben der Vergangenheit an.
Foto: Fotolia/miket
stehen gerade Firmen mit langjähriger
Tradition vor der Herausforderung,
den mitunter riesigen Aktenbestand
so zu lagern, dass bei Bedarf auch auf
ihn zugegriffen werden kann. Im
Kampf gegen die Aktenberge kommt
die revisionssichere Digitalisierung
der Unternehmensdaten ins Spiel.
Die externen Experten entfernen
zunächst die Büro- und Heftklammern
aus dem Aktenbestand und sorgen für
ein scannfähiges Format. Dies geschieht in der Regel im Dienstleistungszentrum, bei sensiblen Daten
wie etwa Entwicklungsakten kann
dies auch mit einer Container-Lösung
vor Ort beim Auftraggeber erfolgen.
Ein Hochleistungs-Scanner, der in
acht Stunden 425 000 Seiten bewältigt,
scannt Vorder- und Rückseite aller
Blätter mit einer Auflösung von 300
dpi, filtert dabei etwaige Leerseiten
und erstellt für jede Akte eine komprimierte PDF-Datei, die neben der automatischen Volltext-Verschlagwortung
weitere Verschlagwortungs-Möglichkeiten bietet. Nach Vorgabe des Kunden erfolgt dann eine Klassifizierung
der Aktenstruktur. Alle anfallenden
Dateien wie E-Mails, Dokumente,
Rechnungen, Bestellungen, Bilder,
Zeichnungen oder Belege werden so einem Geschäftsprozess strukturiert zugewiesen und an einer zentralen Stelle
einmalig abgelegt. Dies geschieht auf
einem Server im Rechenzentrum des
Dienstleisters oder auf einem separaten Server im Unternehmen.
„Alle relevanten Daten, auch EMails, eingescannte Papierdokumente
und sogar Mikrofilm und Mikrofiche
sind zentral zusammengefasst verfügbar. Auf das System, das der Windows-Explorer-Struktur ähnelt, kann
über eine Web-Oberfläche von überall
her zugegriffen werden“, beschreibt
Roland B. Bonke das Arbeitsprinzip. Jedem Verzeichnis und jeder Datei kann
eine elektronische Notiz, ein Forum
oder ein Wiki hinzugefügt werden,
um den Projektbeteiligten Erläuterungen, Anweisungen oder weiterführende Informationen zu geben. So können Vorgänge und Prozesse auch von
neuen Mitarbeitern oder Vertretungen
leicht nachverfolgt werden. Durch die
Digitalisierung der Akten wird auch
der „Datenmüll“ reduziert, da die Daten nur einmal abgelegt werden müssen und trotzdem allen berechtigten
Mitarbeitern zur Verfügung gestellt
werden können. (xtr)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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IT & KOMMUNIKATION
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FEBRUAR 2013 | SEITE 19
Massenintelligenz für Firmenprozesse nutzen
Mithilfe von „Crowdsourcing“ machen Unternehmen aus der eigenen Zielgruppe eine Quelle für innovative Ideen und Vorschläge
Vernetzungsmöglichkeiten wie zum
Beispiel Mentorenprogrammen des
Portals, die für Mitglieder geboten
werden. Ein anderes Beispiel für
Crowdsourcing in der Wirtschaft ist
„Tchibo ideas“, das vom Kaffeeröster
Tchibo initiiert wurde. User können
auf einem eigenen Portal Designvorschläge machen, Aufgaben stellen
oder Problemlösungen abgeben.
Gleichzeitig können alle User Lösungsvorschläge online stellen und so
dazu beitragen, Produkte entweder zu
verbessern oder neu zu entwickeln.
Die Vorschläge werden dann von den
anderen Teilnehmern bewertet oder
weiterentwickelt. Setzt sich der Vorschlag durch und wird umgesetzt, erhält der Entwickler einen Lizenzvertrag vom Unternehmen, der auch in
Sachen Rechte Klarheit schafft.
Doch bis zur Serienreife oder Neuabstimmung von Unternehmensprozessen sind einige Dinge wichtig. Zum
einen ist nicht jede Community für eine bestimmte Aufgabe geeignet. Daher
ist es wichtig, der Crowd zunächst „zuzuhören“ und die Diskussionen genau
zu beobachten.
VON BIRGIT BAUER
Wenn Unternehmen Produkte verbessern möchten, benötigen
sie eines: Kreativität und neue Ideen.
Am besten den direkten Input vom
Kunden.
Die zündende Idee zu finden ist oft
nicht einfach und für die Unternehmen in der Regel mit großem Resourcenaufwand verbunden. Ein in
Deutschland noch relativ neues, aber
wirksames Instrument für die Entwicklung neuer Ideen ist das sogenannte „Crowdsourcing“. Dabei handelt es sich um eine Wortverbindung,
die aus zwei englischen Begriffen zusammengesetzt wurde: „Crowd“ ist die
Masse, „Sourcing“ die Beschaffung.
OSTBAYERN.
Ziel: interaktive Zusammenarbeit
Entwickelt wurde der Begriff im Jahr
2006 von Jeff Howe, einem amerikanischen Journalisten. Crowdsourcing
wird auch als Schwarmauslagerung
bezeichnet. Verschiedene Aufgaben
oder Fragen werden mit der Methode
an die Intelligenz der Masse ausgelagert, es kommt zur interaktiven Zusammenarbeit mit der Zielgruppe.
Ein Trend, der aus den USA kommt,
in Deutschland immer populärer
wird, aber auch umstritten ist. Viele
betrachten das Arbeiten mit der Masse
als „Billigjob“ mit Amateuren. Doch
Crowdsourcing ist weit mehr. Vorteile
wie die Nähe zur Zielgruppe, Ideenvielfalt oder die Erhöhung des Bekanntheitsgrades sind nur einige
Punkte.
Für Unternehmen, die sich bereits
im Bereich der sozialen Medien engagieren, ist das Arbeiten mit der Intelligenz der Masse im Prinzip kein Problem mehr. Sie verfügen über eine
„Crowd“ und wären in der Lage, diese
Ressource aktiv zu nutzen. Für das Arbeiten mit der Crowd gilt immer das
Prinzip der Freiwilligkeit. Nichts
muss, vieles kann. Spaß wird groß geschrieben.
Ein weiterer Faktor: Kommunikation. Eigentlich etwas, das im Umgang
mit den sozialen Medien selbstverständlich sein müsste, aber oft noch
unterschätzt wird. Es gilt, mit den Teil-
Rechtslage muss geklärt werden
Von Schwärmen lernen: Genau das verspricht das Konzept „crowdsourcing“.
nehmern auf Augenhöhe zu bleiben
und den direkten Kontakt zu pflegen.
Kundenbindung, Viralität und die Reputation eines Unternehmens im Netz
können so positiv beeinflusst werden.
Durch Aktionen wie Votings und
Contests entsteht Interaktion. Es kommen Vorschläge und neue Ideen von
außen ins Unternehmen, die Quelle ist
die Zielgruppe selbst. „User generated
content“, also vom Nutzer erzeugtes
Wissen zeigt auf, welche Wünsche offen sind. Geschickt angelegt kann eine
Crowdsourcing-Kampagne auch die
Aufmerksamkeit der Medien auf sich
ziehen und so noch mehr Aufmerksamkeit generieren.
Eines der prominentesten Projekte
im Bereich Crowdsourcing ist Wikipedia. Der Gedanke der Gemeinsamkeit,
gutes Community Management und
Teambildung, wenn sich mehrere Nut-
Klare Aufgabenstellung, definierte Ziele und konkrete Vorgaben helfen,
Crowdsourcing positiv zu praktizieren. Wichtig ist auch der Projektname.
Je auffälliger er ist, desto anziehender
wird er. Ein weiterer wichtiger Punkt
ist die Klärung der Rechtslage vor dem
Start. Nicht nur Großunternehmen bedienen sich bereits der Intelligenz der
Masse, auch für Start-ups kann die
Meinung der Crowd durchaus wegweisend für ein Produkt oder ein Firmenkonzept sein. Alles in allem ist die
Kooperation mit der Masse durchaus
lohnend und ein Thema mit Zukunft,
das Wertschöpfungsprozesse in Unternehmen positiv beeinflussen kann.
Spezielle Anbieter, die in diesem
Geschäftsbereich arbeiten, etablieren
bereits erste Kampagnen für Unternehmen, und auch ein Verband, der
Crowdsourcing-Verband Deutschland
www.crowdsourcingverband.de, hat
sich gegründet, um über das Thema zu
informieren und aufzuklären.
Foto: dpa
zer an einem Thema beteiligen, sind
unabdingbar. Gut erkennbar ist der
Gedanke der Freiwilligkeit an diesem
Projekt. Ebenso macht es der Crowd
Spaß, ihr Wissen zu teilen. Besonders
zum Vorschein kommt der Gedanke
der Kosteneffizienz und des Gebens
und Nehmens, der Interaktion. Die
Crowd gibt ihr Wissen kostenlos und
erweitert so die Datenbank täglich. Sie
profitiert von der Initiative und den
Hilfe zur Selbsthilfe in Sachen E-Commerce und E-Finance
Der eBusiness-Lotse Ostbayern unterstützt Unternehmen dabei, ihre Informations- und Kommunikationstechnologie-Kompetenz zu verbessern
BERLIN/REGENSBURG. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) fand kürzlich die Auftaktveranstaltung zur neuen Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für
Unternehmen“ mit den 39 bundesweiten „eBusiness-Lotsen“, den regionalen
Informationsbüros für Unternehmen,
statt. Der Parlamentarische Staatssekretär beim BMWi und Beauftragte
der Bundesregierung für Mittelstand
und Tourismus, MdB Ernst Burgbacher, gab hierfür den Startschuss.
Mit der am 1. Oktober dieses Jahres
gestarteten Förderinitiative möchte
das BMWi Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kompetenz in Sachen Informations- und Kommunikationstechnologie zu verbessern und ihre
Geschäftsprozesse zu digitalisieren.
Mittelstand wird gestärkt
Staatssekretär Burgbacher erläutert:
„Das ‚eKompetenz-Netzwerk‘ stärkt
vor allem den Mittelstand – das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Gerade
kleine und mittlere Unternehmen sowie das Handwerk verfügen meist
nicht über eigene IT-Abteilungen, und
ihre Ressourcen sind knapp.
Die eBusiness-Lotsen unterstützen
Mittelstand und Handwerk anbieterneutral und praxisnah auch bei der Suche nach bezahlbaren und praktikablen IKT-Lösungen. Mit Hilfe der eBusiness-Lotsen können die Unternehmen
ihre Kompetenzen im IT-Bereich ausbauen und ihre Wettbewerbsfähigkeit
durch eine verbesserte Abwicklung
der elektronischen Geschäftsprozesse
steigern.“
Unter den eBusiness-Lotsen, die in
Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt
wurden, ist auch der von ibi research
an der Universität Regensburg betreute „eBusiness-Lotse Ostbayern“ vertreten. ibi research war bereits bis Ende
September 2012 im vom BMWi geförderten Vorgängerprojekt „Netzwerk
Elektronischer
Geschäftsverkehr“
(NEG) als „E-Commerce-Kompetenzzentrum Ostbayern“ (ECKO) der Ansprechpartner von kleinen und mittleren Unternehmen in der Region, wenn
es um E-Business-Themen ging.
Dr. Georg Wittmann, Projektleiter
und Verantwortlicher des eBusinessLotsen: „Es freut uns natürlich sehr,
dass wir für die Unternehmen in
Deutschland und vor allem in unserer
Region die bisherige Arbeit fortsetzen
können und so unseren Beitrag zur
Stärkung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Mittelstands in
Ostbayern leisten.
Darüber hinaus können sich Unternehmen natürlich auch jederzeit direkt an uns wenden. Insbesondere die
umfangreiche Information der kleinen und mittleren Unternehmen liegt
uns sehr am Herzen. Deswegen sind
auch schon eine Vielzahl von kosten-
losen und neutralen Veranstaltungen
sowie Informationsmaterialien geplant. Darüber hinaus können sich
Unternehmen natürlich auch jederzeit
direkt an uns wenden.“
Fundiert und praxisnah
Der eBusiness-Lotse Ostbayern bietet
E-Commerce- und E-Finance-Fachwissen aus erster Hand. Zu den Schwerpunkten zählen die Bereiche E-Commerce (zum Beispiel Vertriebsstrategie, Warenwirtschafts- und Shop-Systeme, Marketing, Zahlungsabwicklung, Versand und Internationalisierung) sowie E-Finance (zum Beispiel
E-Payment, E-Rechnung, M-Payment
oder SEPA).
Der eBusiness-Lotse Ostbayern
zeichnet sich durch seine über Jahre
etablierte enge Verflechtung von Wissenschaft und Praxis aus. Dabei bestehen sowohl viele Kontakte zu regionalen als auch zu überregional agierenden Forschern, Experten, Multiplikatoren wie Medien, Kammern und Verbände sowie Unternehmen. Die durch
das Know-how entstandenen und fortlaufend angebotenen Informationsmaterialien und Veranstaltungen sind
wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah. Dadurch dienen sie
allen Unternehmen, die sich mit den
Themen „E-Commerce“ und „E-Finance“ beschäftigen, als Hilfe zur Selbsthilfe. (xtr)
Staatssekretär Ernst Burgbacher bei der Auftaktveranstaltung der neuen Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk“ in Berlin
Foto: BMWi
ÜBER DEN E-BUSINESS-LOTSEN OSTBAYERN
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Der eBusiness-Lotse Ostbayern ist Teil
der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“, die im Rahmen
des Förderschwerpunkts „MittelstandDigital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ vom Bundesministerium für
Wirtschaft und Technologie gefördert
wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen sowie das Handwerk bei der
Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
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Der Förderschwerpunkt „MittelstandDigital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ setzt sich zusammen aus den
Förderinitiativen „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ mit 39 eBusiness-Lotsen, „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ mit etwa elf Förderprojekten und
„Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ mit zurzeit zehn Förderprojekten. Weitere Informationen über die
eBusiness-Lotsen gibt es im Internet auf
www.mittelstand-digital.de
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NEUERUNGEN IM JAHR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21
Fotos: dpa
Gestaltung: Irene Daxer
Der Kampf um die Schornsteine
Arbeitsmarkt, Finanzen, Versicherungen: Das ändert sich 2013
Das neue Jahr bringt für die Wirtschaft zahlreiche Neuerungen mit sich: Von Minijob über Kurzarbeitergeld bis hin zur elektronischen Lohnsteuerkarte stellen wir die wichtigsten vor
Neuer Wettbewerb: Die Europäische Union hat das Schornsteinfeger-Monopol gekippt
Das Kaminkehrerwesen ist in Deutschland Staatssache:
Seit 1935 regelt das Schornsteinfegergesetz die Aufteilung in Kehrbezirke
und die Verantwortlichkeit der Bezirkskaminkehrermeister dafür, dass
in ihrem Bezirk keine schadhafte Heizungen städtevernichtende Feuersbrünste auslösen. Inzwischen ist die
Heiztechnik sicherer geworden – und
die Märkte offener. Deshalb wurde
2008 auf Drängen der EU eine Neuregelung des deutschen Kaminkehrerwesens beschlossen.
Seit 1. Januar 2013 müssen sich die
deutschen Kaminkehrer nun dem
Wettbewerb stellen: Die Kehrbezirke
werden nicht mehr auf Lebenszeit
vergeben, sondern alle sieben Jahre
neu ausgeschrieben. Und die Feuerstättenbeschau bleibt zwar weiterhin
dem staatlich bestallten Bezirkskaminkehrermeister vorbehalten, der
nun
„Bevollmächtigter
Bezirksschornsteinfeger“ heißt. Doch die anschließenden Reinigungs- und Wartungsarbeiten können von einem
Fachmann eigener Wahl durchgeführt werden. Wählte man dazu einen Kaminkehrer aus dem EU-Ausland, der in Deutschland einen Betrieb angemeldet hat, ging das theoretisch schon in der Übergangszeit – ein
kurioser Nebeneffekt des EU-Handwerksrechts.
Für Haus- beziehungsweise Heizungsanlagenbesitzer bringt die neue
Regelung mehr Freiheiten, aber auch
mehr Pflichten mit sich. Lag die Verantwortung für den Zustand der hauseigenen Heizungsanlage bis dato
beim Bezirksschornsteinfeger, wurde
sie nun auf den Hauseigentümer
übertragen. Er bekommt als Ergebnis
der Feuerstättenbeschau durch den
bevollmächtigten Bezirksschornstein-
WACKERSDORF.
VON BIRGIT PFAUMANN
ARBEITSMARKT
Seit 1. Januar dürfen MiniJobber mehr verdienen. Das ist jedoch
nicht die einzige Veränderung, die 2013
auf die Wirtschaft zukommt. Hier die
wichtigsten auf einen Blick:
Minijob
OSTBAYERN.
FAMILIE
Rechtsanspruch auf Kitaplatz
Ab 1. August gilt für jedes Kind im zweiten und dritten Lebensjahr der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Eltern, die dann keine Zusage einer Kita
oder einer staatlich geförderten Tagesmutter haben, können vor dem Verwaltungsgericht klagen. Städte und Gemeinden mühen sich, noch ausreichend Plätze zu schaffen. Doch wie hoch die Zahl
der Anmeldungen am Stichtag sein wird,
lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Ursprünglich ging man von einem Bedarf
von 750 000 Plätzen für 35 Prozent der
Altersgruppe aus. Aktuell schätzt das Familienministerium, dass 780 000 Plätze
für 39 Prozent der Kinder abgerufen werden. Allerdings schwanken Bedarf und
Angebot stark: So ist die Betreuungsquote in den Ost-Bundesländern deutlich höher als im Westen und in Ballungszentren höher als auf dem Land. Für unsere
Region ist Joseph Karl, Pressesprecher
der Regierung der Oberpfalz, optimistisch: Während vor 2008 nur 759 Betreuungsplätze zur Verfügung standen, sind
es im Moment 5810, weitere 1628 sind
geplant und wohl bis August fertig. „Damit erreichen wir im Oberpfalz-Durchschnitt eine Bedarfsdeckung von 30 Prozent“, sagt Joseph Karl. Da die Bedarfszahlen durch Umfragen bei den Kommunen ermittelt wurden, dürfte das Angebot der tatsächlichen Nachfrage nahe
kommen.
Rund 7,5 Millionen Menschen in
Deutschland üben eine geringfügig entlohnte Beschäftigung aus. Seit Januar
dürfen sie 50 Euro mehr und damit 450
Euro steuerfrei verdienen. Neu geregelt
ist außerdem die Rentenversicherung:
„Wer einen Minijob-Vertrag neu abschließt ist automatisch rentenversichert“, erklärt Dr. Wolfgang Buschfort,
Pressesprecher der für die Minijobs zuständigen DRV Knappschaft-Bahn-See.
Wie bisher bezahlt der Arbeitgeber eines
geringfügig Beschäftigten einen pauschalen Anteil von 15 Prozent in die Rentenkasse. Künftig legt der Arbeitnehmer
noch 3,9 Prozent dazu und erreicht so
den vollen Versicherungsbeitrag von
18,9 Prozent.
Bei Beschäftigten im Privathaushalt
beträgt der Arbeitgeberbeitrag fünf Prozent, der Aufstockungsbetrag für den Arbeitnehmer 13,9 Prozent. Auf diese Weise erwerben die Minijobber vollwertige
Pflichtbeitragszeiten in der Rentenversicherung. Will der Arbeitnehmer dies
nicht, so räumt ihm der Gesetzgeber das
Recht ein, sich von der Beitragszahlung
befreien zu lassen. Für alle vor dem 1. Januar geschlossene Minijob-Verträge ändert sich zunächst nichts: Sie bleiben in
der Rentenversicherung beitragsfrei.
Steigt der Verdienst in einem „alten“ Minijob allerdings auf über 400 Euro, so gilt
das neue Recht.
Kurzarbeitergeld
Die Bundesregierung hat die Fördermittel für Kurzarbeit in diesem Jahr um 500
Millionen auf rund 1,3 Milliarden Euro
aufgestockt. Damit soll die Bundesagentur für Arbeit bei einer Verschlechterung
der konjunkturellen Lage kurzfristig re-
agieren können. Zusätzlich wurde bereits zum 14. Dezember 2012 die Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld von sechs
auf bis zu zwölf Monate verdoppelt. Das
Kurzarbeitergeld wird von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt und erstattet
betroffenen Arbeitnehmern 60 Prozent
des ausgefallenen Netto-Einkommens,
gibt es Kinder im Haushalt 67 Prozent.
Zeitarbeit
In der holz- und kunststoffverarbeitenden Industrie können Zeit- und Leiharbeiter aufgrund neu vereinbarter Zuschläge mit mehr Geld rechnen. Diese
sollen nach Angaben des Branchenverbandes IGZ in fünf Stufen und binnen
neun Monaten die bisherige Tariflücke
zwischen der Zeitarbeit und Stammbelegschaft fast vollständig schließen. Die
Staffel beginnt nach der sechsten Einsatzwoche mit einem Zuschlag von sieben Prozent, nach neun Monaten beträgt
der Zuschlag 31 Prozent.
MEDIEN & KOMMUNIKATION
Rundfunkgebühren
Schon GEZahlt? Der Slogan der Gebühreneinzugszentrale hat ausgedient. Seit
Januar treibt der „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice – AZDBS“ den
Rundfunkbeitrag ein. Durch das neue
Modell soll es für Firmen einfacher werden, die Höhe der Gebühren zu ermitteln. Denn dann gilt: Statt jedes Gerät im
Unternehmen anzumelden, orientiert
sich die Höhe des Beitrags an drei Komponenten, nämlich der Anzahl der Betriebsstätten, der Beschäftigten sowie der
beitragspflichtigen Kraftfahrzeuge.
Vor allem Kleinst- und Kleinunternehmen sollen von der neuen Regelung
profitieren. Betriebsstätten mit bis zu
acht Beschäftigten zahlen künftig 5,99
Euro pro Monat, unabhängig davon, wie
viele Geräte im Einsatz sind. Das gilt beispielsweise für einen kleinen Handwerksbetrieb mit drei Mitarbeitern und
einer Werkstatt. Bei neun bis 19 Beschäftigten wird ein monatlicher Beitrag von
17,98 Euro fällig. Bei 20 000 Beschäftigten sind es monatlich rund 3236 Euro.
Unter den Begriff ,Beschäftigte‘ fallen alle sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sowie die Bediensteten im öffentlich-rechtlichen Bereich. Eingeschlossen sind alle Voll- und Teilzeitkräfte, nicht aber Inhaber, Azubis und geringfügig Beschäftigte. Für jede Betriebsstätte ist ein Kraftfahrzeug frei. Für jedes
weitere Fahrzeug müssen Unternehmen
5,99 Euro entrichten. Selbstständige und
Freiberufler, die ihren Arbeitsplatz in der
privaten Wohnung eingerichtet haben,
zahlen für ihre ,Betriebsstätte‘ keinen gesonderten Betrag mehr. Mehr Infos auf
www.rundfunkbeitrag.de
GESUNDHEIT & SOZIALES
Krankenversicherung
2013 gelten neue Grenzwerte in der
Krankenversicherung:
Arbeitnehmer
können sich privat versichern, wenn sie
mehr als 52 200 Euro im Jahr verdienen,
bisher lag die Grenze bei 50 850 Euro.
Gleichzeitig steigt die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzlichen Krankenkassen von 3825 auf 3937,50 Euro
monatlich. Damit wird die gesetzliche
Krankenkasse für Besserverdiener teurer: Die Grenze bestimmt, bis zu welcher
Einkommenshöhe die Kassen ihre Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung erheben.
Künstlersozialversicherung
Beauftragt ein Unternehmen regelmäßig
selbstständige Künstler oder Publizisten,
so muss es einen Anteil der Auftragssumme an die Künstlersozialversicherung zahlen. Dieser Abgabesatz ist zum
Jahreswechsel um 0,2 Prozentpunkte angestiegen und beträgt jetzt 4,1 Prozent.
Grundsätzlich sind alle Unternehmen
abgabepflichtig, die regelmäßig von
Künstlern oder Publizisten erbrachte
Werke oder Leistungen für das eigene
Unternehmen nutzen, um im Zusammenhang mit dieser Nutzung Einnahmen zu erzielen.
Übrigens: Die Abgabe muss auch gezahlt werden, wenn der Auftragnehmer
gar nicht in der KSV versichert ist und
folglich auch keine Leistungen daraus
bezieht. Das ist unter anderem dann der
Fall, wenn der Künstler nebenberuflich
tätig ist oder im Ausland lebt, aber auch,
wenn das Unternehmen eine Personengesellschaft beauftragt, die mehr als einen Angestellten hat.
Rentenversicherung
Wer gesetzlich rentenversichert ist, wird
in Zukunft ein paar Euro mehr im Geldbeutel haben: Zum Jahreswechsel sank
der Beitragssatz um 0,7 Prozentpunkte
auf 18,9 Prozent. Grundlage ist eine Bestimmung aus dem Sozialgesetzbuch VI:
Der Beitragssatz wird gesenkt, wenn die
Nachhaltigkeitsrücklage 1,5 Monatsausgaben für die Rentenzahlung überschreitet.
Besserverdiener müssen jedoch etwas
tiefer in die Tasche greifen. Denn geändert haben sich im Jahr 2013 auch die
Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die
Lohngrenze, bis zu der Sozialversicherungsbeiträge gezahlt werden, ist gestiegen. Sie kletterte im Westen um 200 auf
5800 Euro pro Monat, im Osten um 100
auf 4900 Euro.
FINANZEN
Elektronische Authentifizierung
Ab 2013 ist für Umsatzsteuervoranmeldungen und Lohnsteueranmeldungen
von Unternehmen und Selbstständigen
eine elektronische Authentifizierung erforderlich. Für die elektronische Authentifizierung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Allen gemeinsam ist die Notwendigkeit einer vorherigen Registrierung
auf der Seite ElsterOnline.de. Da es bei
der Registrierung zu Wartezeiten kommen kann, sollte sie so schnell wie möglich vorgenommen werden. Insbesondere Arbeitgeber sollten sich dabei für ein
„Nicht-persönliches Zertifikat“ (Organisationszertifikat) unter Verwendung der
Steuernummer des Unternehmens entscheiden. Unter die neue Rechtslage fallen auch Anträge auf Dauerfristverlängerung, die zusammenfassende Meldung
in der Umsatzsteuer und die Anmeldung
einer Sondervorauszahlung.
Elektronische Lohnsteuerkarte
Nach fast 90 Jahren hat die Lohnsteuerkarte aus Pappe ausgedient und wird
durch die ELStAM erstetzt. Die Abkürzung steht für Elektronische Lohnsteuer-Abzugsmerkmale und bezeichnet ein
papierloses Verfahren zur Erhebung der
Lohnsteuer mittels einer Datenbank. Bereits seit November 2012 sind beim Bundeszentralamt für Steuern alle Angaben
hinterlegt, die bisher auf der Vorderseite
der Lohnsteuerkarte eingetragen waren,
wie zum Beispiel Steuerklasse, Zahl der
Kinderfreibeträge oder Kirchensteuerabzugsmerkmal. Seither kann der Arbeitgeber dort über die Steueridentifikationsnummer die Lohnsteuerabzugsmerkmale des Arbeitnehmers abrufen und in
das Lohnkonto übernehmen. Unternehmen, die noch nicht soweit sind, müssen
sich allerdings keine Sorgen machen:
Das Jahr 2013 wurde als flexibler Einführungs- und Umstellungszeitraum festgelegt. Sie haben bis zur letzten Lohnabrechnung des Jahres und damit bis zum
Dezember 2013 Zeit, sich umzustellen.
MOBILITÄT
Elektroautos
Künftig werden reine Elektrofahrzeuge
mit Erstzulassung zwischen dem 18. Mai
2011 und dem 31. Dezember 2015 für
zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.
Dasselbe gilt auch für Brennstoffzellenfahrzeuge. Bisher galt die Steuerbefreiung für fünf Jahre. Gleichzeitig soll die
Anschaffung eines E-Autos als Firmenwagen finanziell attraktiver werden. Der
Entwurf für das Jahressteuergesetz 2013
sieht eine Steuerentlastung für ElektroFirmenautos vor. Bisher machte der geldwerte Vorteil, den ein Dienstwagen-Nutzer zu versteuern hatte, das Elektroauto
wegen der höheren Anschaffungskosten
unattraktiv. Immer noch sind Elektroautos um 8000 bis 10 000 Euro teurer als
vergleichbare Fahrzeuge mit herkömmlichem Antrieb. Jetzt soll dieser Nachteil
beseitigt werden, indem die Kosten für
das Batteriesystem vom Bruttolistenpreis abgezogen werden. Das Jahressteuergesetz 2013 wird den Bundesrat voraussichtlich erst im Februar passieren.
E-GOVERNMENT
E-Bilanz
Bilanzierungspflichtige Firmen müssen
ihre Jahresabschlussdaten für steuerliche Zwecke für das Wirtschaftsjahr 2013
nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz elektronisch an die Finanzverwaltung übermitteln. Davon sind rund 1,35
Millionen Firmen betroffen.
feger, deren Frequenz sich von einmal
alle fünf auf zweimal innerhalb von
sieben Jahren erhöht hat, einen Feuerstättenbescheid, der die auszuführenden Arbeiten auflistet. Nun muss er
einen zugelassenen Fachbetrieb mit
deren Ausführung beauftragen und
dem Bezirksschornsteinfeger die
Durchführung innerhalb der gesetzten Frist anhand eines Formblatts und
gegebenenfalls einer Messbescheinigung nachweisen. Bei Überschreitung
der Frist um über 14 Tage erfolgt eine
Meldung an die zuständige Behörde,
die ihre Mühlen in Bewegung setzt:
Vom Mahnverfahren bis zur zwangsweisen Durchführung der geforderten Schornsteinfegerarbeiten können
die Konsequenzen reichen.
In der Oberpfalz gibt es 139 Kehrbezirke, die je nach Lage zwischen 500
und 2000 Anwesen umfassen. Was
weiterhin den Kehrbevollmächtigten
vorbehalten bleibt, sind anlassbezogene Überprüfungen, Bauabnahmen,
das Führen des Kehrbuches, behördlich angeordnete Ersatzvornahmen
und die Feuerstättenbeschau.
Das klingt viel, macht laut Peter
Wilhelm, dem Obermeister der
Schornsteinfeger-Innung Oberpfalz,
aber nur 20 Prozent des bisherigen
Umsatzvolumens aus. „80 Prozent
sind jetzt dem Wettbewerb ausgesetzt.“ Allerdings sieht die Innung, so
Wilhelm, diese Änderung nicht als
Einbruch in die Verdienstmöglichkeiten ihrer Mitglieder: „Im Wesentlichen dürfte der Wettbewerb zwischen den Schornsteinfegern stattfinden.“
In der Oberpfalz führt die Handwerkskammer 151 Kaminkehrermeister, deutschlandweit ergibt die
BAFA-Suche 8796 Treffer, nimmt man
die Konkurrenz aus dem EU-Ausland
dazu, könnte die Lage schon bedrohlich wirken.
Doch wie die Erfahrung mit der
Öffnung des Marktes für ausländische
Konkurrenten zeigt, schützt die Ortsgebundenheit das KaminkehrerHandwerk vor der mobilen Konkurrenz. „Von der Rentabilität her ist das
höchstens in grenznahen Gebieten interessant. Einmal Kaminkehren
bringt zwischen 25 und 30 Euro, da
lohnt sich die weite Anfahrt nicht.“
Außerdem erschlössen sich durch den
Wegfall des Nebenerwerbsverbots
neue Möglichkeiten: Zur Vorbereitung auf die Marktöffnung hat die Innung Vereinbarungen mit dem Zentralheizungsverband getroffen, die Kaminkehrern nun auch die Übernahme von Wartungsarbeiten an Heizungen erlauben. Wilhelm ist überzeugt,
dass die Mehrheit der Kunden keinen
Grund hat, den Anbieter zu wechseln.
„Wer sich als zuverlässiger Dienstleister für seinen Kunden gezeigt hat, der
hat sicher auch im neuen System seine Berechtigung.“ (xma)
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WISSEN
SEITE 22 | FEBRUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Begleiter auf dem Weg
zu mehr Energieeffizienz
ZEN berät Unternehmen bei der Senkung der Energiekosten
VON HUBERTUS STUMPF
Steigende Energiekosten, aber auch die zunehmende Bedeutung des Umweltschutzes stellen
nicht nur Privatleute, sondern ganz
besonders auch Unternehmer vor die
Notwendigkeit, möglichst energieeffizient zu wirtschaften. Bei der Ermittlung bislang ungenutzter Energiesparpotenziale hilft das Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit (ZEN) in Ensdorf (Landkreis Amberg-Sulzbach) mit seinem Netzwerk
und Beratungsangebot.
Die vielbeschworene Energiewende
ist nicht nur eine Aufgabe von Bund,
Ländern und Kommunen, sondern
muss von allen Bürgern vorangetrieben werden. Bei dieser gemeinschaftlichen Aufgabe ist die Wirtschaft stark
gefordert; laut Erhebungen der Arbeitsgemeinschaft
Energiebilanzen
verbrauchen derzeit die Sektoren Industrie (28 Prozent) sowie Gewerbe,
Handel und Dienstleistungen (15 Prozent) zusammengenommen immerhin rund 43 Prozent der in Deutschland insgesamt verbrauchten Energie.
Für die Region Amberg-Sulzbach liegen noch keine detaillierten Zahlen
vor, doch ZEN-Geschäftsführer Gerhard Kopf geht davon aus, dass der
Energiebedarf hier sogar noch über
dem bundesweiten Durchschnitt liegen dürfte: Immerhin haben große
Unternehmen wie AKW, Siemens und
Grammer Betriebe vor Ort.
AMBERG-SULZBACH.
Ungenutzte Energiepotenziale
Während in einem Privathaushalt die
Sparpotenziale bei Heizung und Strom
meist auf der Hand liegen, stellt sich
bei Firmen die Sache oft komplizierter
dar. Denn hier geht es nicht um „Kleinigkeiten“ wie Licht abschalten oder
Heizung drosseln. Gravierender sind
oft bauliche und technische Mängel,
die eine effiziente Nutzung von Energie verhindern.
Gerade bei kleineren und mittleren
Unternehmen, die das Gros der Oberpfälzer Betriebe ausmachen, stellt die
Verbesserung der Energieeffizenz im
Betrieb eine große Hürde dar. Denn für
die Einführung eines ausgeklügelten
Energiemanagementsystems fehlt es
oftmals an Zeit, Geld und Fachwissen.
„So bleiben selbst einfach zu erschließende Einsparpotenziale oft jahrelang
ungenutzt“, hat ZEN-Geschäftsführer
Gerhard Kopf beobachtet. Bei der
Schaffung eines Bewusstseins für die
Vereinbarkeit von Ökonomie und
Ökologie gibt es nach Kopfs Erfahrung
noch viel Nachholbedarf bei der Wirtschaft.
Hier setzt das Beratungsangebot des
Zentrums für erneuerbare Energien
und Nachhaltigkeit an. Allgemein gesprochen, bietet das ZEN eine detaillierte Energieberatung für das Firmengebäude und, das ist oftmals noch
wichtiger, für die Technik eines Unternehmens an. Im Einzelnen kann es dabei etwa um Lüftungskonzepte, die
Nutzung von Prozesswärme oder effizienten Kühlanlagen, die Wärmerückgewinnung aus Abwasser und natürlich Energieeinsparung bei Wasser
und Strom gehen. Die Situation ist in
jedem Unternehmen anderes: Während beispielsweise in einem Stahlwerk Strom der größte Energiefaktor
ist, ist es bei einer Spedition wiederum
der Sprit. „Generell glaube ich aber,
dass Strom deutlich vor fossilen Energieträgern liegt“, so Gerhard Kopf.
Bei größeren Firmen setzen sich die
Berater des ZEN mit dem betrieblichen
Energiemanager zusammen; dessen
Überblick über die Energiebilanz,
kombiniert mit dem Expertenwissen
des ZEN, hilft dabei, Sparkonzepte zu
entwickeln und umzusetzen. Konkret
können dies etwa eine Gebäudesanie-
rung, angefangen beim
Fensteraustausch bis zur
energetischen Komplettsanierung, eine Erneuerung
der Haustechnik, der Anlagentechnik, der Energieversorgung oder eine Kombination verschiedener dieser Maßnahmen sein. Bevor man mit einem verbesserten Energiekonzept Geld sparen kann,
muss man allerdings
zunächst einmal investieren. Eine professionelle Gebäudesanierung ist nicht
billig zu haben.
Doch diese Ausgaben
rechnen
sich längerfristig
gesehen allemal –
gerade mit Blick
auf die stetig steigenden Energiekosten. Zudem gibt es
verschiedene
Förderprogramme, beispielsweise von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
oder aus Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums, mit denen Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz bezuschusst werden können.
Die Mitarbeiter des ZEN beraten Interessenten auch hinsichtlich der Finanzierbarkeit einer energetischen Optimierung und haben den Überblick
über die verschiedenen Fördermöglichkeiten.
Das ZEN hält einen ganzen Koffer voller Energiesparideen bereit.
mit Holz aus der Region betrieben
wird. Energetische Sanierungen schonen nicht nur Umwelt und Geldbeutel, sondern haben sich nach Gerhard
Kopfs Erfahrung inzwischen auch zu
einem der erfolgreichsten Wirtschaftszweige in der Region entwickelt: „Nahezu alle Handwerksbetriebe bieten
etwas auf diesem Sektor an.“ Allerdings lässt laut Kopf bei manchen Anbietern noch das Fachwissen zu wünschen übrig – ein Grund mehr, sich
vor einer energetischen Sanierung
beim ZEN von unabhängiger Stelle beraten zu lassen.
Weitere Informationen auf
www.zen-ensdorf.de
Firmen selbst gute Ideen zum Thema
Energieeinsparung haben, kann sie
das ZEN aufgreifen und weiterentwickeln. Außerdem arbeitet man derzeit
beim ZEN an einem integrierten Klimaschutzkonzept für den gesamten
Landkreis Amberg-Sulzbach, das im
Mai 2013 vorliegen soll.
Das ZEN bietet also breitgefächertes Expertenwissen rund um Energiefragen. Dabei legt man großen Wert
auf das Prinzip der Wertschöpfung
nach dem Grundsatz „Aus der Region
– für die Region“. Das kann beispielsweise konkret bedeuten, dass eine traditionelle Heizungsanlage auf Hackschnitzelheizung umgestellt wird, die
Forum für Tagungen
Darüber hinaus bietet die dem ZEN
angegliederte Akademie Fortbildungen (beispielsweise für Hausmeister),
ein Forum für Tagungen sowie die Direktvermittlung durch Erstkontakte
mit potenziellen Kunden an und fungiert zudem als „Ideenbrüter“: Wenn
Foto: ZEN
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT PROFESSOR LEOPOLD LEONTIEV, CHEFWISSENSCHAFTLER DER INSTITUTE FÜR METALLURGIE IN MOSKAU
Fachkräftemangel auch in Russland
ESCHENFELDEN.
Professor Leopold
Leontiev gilt als einer der renommiertesten Wissenschaftler Russlands. Der
78-Jährige ist Präsidiumsmitglied der
Russischen Akademie der Wissenschaften und Chefwissenschaftler der
Institute für Metallurgie in Moskau
und Ekaterinenburg. Die langjährigen
guten Kontakte zu dem Eschenfeldener Unternehmer Horst Linn haben
den Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Rates für Metallurgie und Metallografie im Dezember in die Oberpfalz
geführt.
Zwei Tage lang hielt er sich auf Einladung der Firma Linn High Therm in
Deutschland auf, stattete unter anderem der Universität in Erlangen und
dem Gießerei-Institut der RheinischWestfälischen Technischen Hochschule (RWTH) in Aachen einen Besuch ab. Und – last but not least – ließ
sich der Gast aus Russland von Horst
Linn (im Bild links) samt Dolmetscherin Elena Tretyakova auch durch die
Produktionsräume des Eschenfeldener
Unternehmens führen. Im Anschluss
stand der renommierte Wissenschaftler der Wirtschaftszeitung Rede und
Antwort.
Professor Leopold Leontiev zu Besuch bei Linn High Therm mit Horst Linn
Foto: Theo Kurtz
(links) und Dolmetscherin Elena Tretyakova (rechts)
ments sogar mit staatlichen Förderungen. Umgekehrt ist das nicht der Fall.
Woran liegt es?
Ich denke, für russische Unternehmen ist ein Engagement in der Bundesrepublik Deutschland schlichtweg
zu teuer. Außerdem habe ich den Eindruck, dass auch der deutsche Staat bei
möglichen russischen Finanz-Engagements bremst.
Gut funktioniert der Informationsfluss auf wissenschaftlicher Ebene.
Forscher der verschiedensten Hochschulen aus beiden Ländern – ich nenne hier exemplarisch für die deutsche
Seite die Universität in Erlangen oder
die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen – tauschen
ihre Erfahrungen aus. Es wäre wünschenswert, wenn wir auch in diesem
Bereich die Kooperationen weiter ausbauen könnten.
Kennt man auch in Russland das Problem
des Facharbeitermangels?
Ganz bestimmt. Wir haben jede
Menge Juristen und Kaufleute. Aber
Ingenieure oder Techniker sind bei
uns rar.
Professor Leontiev, wie beurteilen Sie den
Stand der deutsch-russischen IndustrieKooperationen?
Wie könnten Sie sich eine weitere Intensivierung der bilateralen industriellen Zusammenarbeit vorstellen?
Leopold Leontiev: Die deutschen
Unternehmen sind in meinem Land
sehr gut präsent. Hunderte von Firmen sind bislang schon bei uns aktiv.
Moskau unterstützt diese Engage-
Wir haben gute Ideen und Vorstellungen, aber nicht die Möglichkeit sie
umzusetzen. Hier könnten und können uns deutsche Firmen, wie es etwa
auch die Firma Linn High Therm be-
reits tut, mit ihrem Know-how beziehungsweise mit der Lieferung des benötigten Equipments und Maschinen
wertvolle Hilfestellung geben.
Was sollten deutsche Unternehmen beachten, die sich in Russland engagieren möchten?
Man sollte genügend Zeit mitbringen und nicht versuchen wollen, das
schnelle Geld zu machen. Eine erfolgreiche, langfristig angelegte Zusammenarbeit muss auf einem Fundament des gegenseitigen Vertrauens
und der Ehrlichkeit fußen, und das
kann nicht binnen kürzester Zeit gelegt werden. Und natürlich müssen
die Produkte, die diese Unternehmen
in Russland produzieren, auch bezahlbar sein.
Sie sind ja ein ausgewiesener Experte auf
dem Gebiet der Metallurgie. Wie sieht unsere gemeinsame Metallzukunft aus?
Die Erzvorkommen auf unserer Erde gehen zurück. Darum muss der Recycling-Gedanke immer mehr ins Bewusstsein rücken. Beim Abbau von Eisen- oder Nickelerzen wurden früher
große Abraum-Mengen auf Halde gelagert. Heute werden dieser vermeintliche Abfall und auch die Schlämme
nochmals aufbereitet. Der Aufwand
lohnt sich angesichts der steigenden
Metallpreise. So lässt sich aus den
Schlämmen zum Beispiel Palladium
extrahieren.
Das Interview führte Theo Kurtz
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INNOVATIONSPREIS
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Idee des Monats: In heißer Luft ist reichlich Energie enthalten – der Maschinenbauer nutzt sie intelligent
NEUTRAUBLING. Mit der ersten Waschmaschine für Maßkrüge erlangte Günther Zippel zumindest in der Gastronomie gewisse Bekanntheit. Das war
Anfang der 70er-Jahre. Heute rangiert
die Zippel GmbH & Co. KG Maschinenfabrik nach Angaben des Seniorchefs weltweit auf Platz eins bei hochwertigen Anlagen für industrielle Teilereinigung. Solche Anlagen werden
bei Herstellungsprozessen aller Art benötigt. Teile müssen entgratet, von
Staub oder Fetten befreit werden, um
sie weiterverarbeiten zu können. Unterschiedlichste Materialien und Formen zu säubern ist das eine – doch immer mehr gewinnt eine zweite Komponente an Bedeutung: Umweltschutz. Das gilt für die Abwässer, aber
auch den Energieverbrauch. Reinigungsanlagen brauchen viel Strom.
An der eigentlichen Waschanlage
ist laut Zippel heute das Sparpotenzial
bereits weitgehend ausgereizt. Die Motoren verbrauchen wirklich nur noch
dann Strom, wenn sie laufen. Dennoch hat der heute 68-Jährige, der den
Betrieb gemeinsam mit seinen Söhnen
Günther und Armin führt, eine bedeutende Sparquelle gefunden: Bei bestimmten Reinigungsprozessen wird
eine warme Lösung benötigt. Die Heizenergie dafür holt Zippel aus der sogenannten Schwadenabsaugung. Der
Dampf, der beim Reinigen entsteht,
wird somit nicht mehr durchs Dach in
die Außenluft gepustet. Vielmehr wird
die enthaltene Wärme genutzt, um die
Reinigungslösung im Spülbecken auf
Günther Zippel zeigt, worauf es ankommt: Der nach oben entweichende
Foto: fl
Dampf wird über Wärmetauscher geleitet.
bis zu 60 Grad aufzuheizen – wofür bei
einem 500-Liter-Behälter sonst eine
36-kW-Heizung nötig ist. Obendrein
werden die gewaschenen Teile getrocknet, was heute mehr als früher
notwendig ist, weil dank neuer Zusätze für manche Reinigungsprozesse
nicht mehr 80 Grad warme Lösungen
gebraucht werden, sondern nur noch
40 Grad. Entsprechend kühler kommen die gesäuberten Teile aus der Maschine heraus und trocknen nicht
mehr so schnell von selbst. Das Kreis-
laufsystem hat Zippel patentieren lassen – der bayerischen Staatsregierung
war das einen Staatspreis wert. Die
Idee dazu entstand bei einem Messebesuch. Zippel entdeckte bei einem Unternehmen eine Trocknungsanlage,
die für Lebensmittel genutzt wurde –
und sofort blitzte der Gedanke auf,
dass das Prinzip auch bei der Teilereinigung funktionieren müsste. Inzwischen ist das System nach seinen Worten derart effizient, dass sich die Zusatzinvestition – der Kunde bekommt
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die Anlagen auch ohne die moderne
Schwadenabsaugung – bereits binnen
eines Jahres amortisiert. Ein überzeugendes Argument: Fast jeder Kunde
bestelle heute das energiesparende Extra mit. Besonders der Mittelstand sei
an Energieeinsparungsmöglichkeiten
interessiert, lautet Zippels Erfahrung.
Es sind solche Innovationen, die
Zippels Markterfolg garantieren. Die
Auftragsbücher sind voll wie nie in
der rund 45-jährigen Firmengeschichte, die Auslastung nahezu für das komplette Jahr sei gesichert. Sollten noch
größere Order hinzukommen, müsste
Zippel mehr Leiharbeiter einstellen
oder die 130 Mitarbeiter zählende
Stammbelegschaft weiter aufstocken.
Fast ebenso viele Menschen sind in einem Joint-Venture-Betrieb (Master
Zippel) in Pune/Indien beschäftigt.
Referenzen hat er genug, ganz stark
in der Autoindustrie und bei ihren Zulieferern. VW, Audi, Daimler, Renault,
MAN, Hyundai stehen auf seiner Kundenliste, BMW ebenso. Die Carbonteile, die der Autohersteller in Landshut
für das in diesem Jahr erscheinende
Elektroauto i3 vorfertigt, werden mithilfe von Zippel-Anlagen gereinigt.
Dass die Waschtechnologie immer
besser geworden ist, wirkt sich auch
auf die Automobile aus. Motor- und
Getriebeteile werden heute so sauber
gefertigt, dass sie besser „ausgereizt“
werden können. Und dass heute ein
Ölwechsel nach den ersten 1000 Kilometern bei kaum noch einem Hersteller vorgesehen ist, liege auch daran,
dass Teile wie Zahnräder, Kolben 0der
Ventile so rein verbaut werden.
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Donau, Taxisstraße 1
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Ideen gesucht
Wirtschaftszeitung vergibt
„Innovationspreis 2013“
Weil wir überzeugt sind, dass es in
dieser Region ein riesiges Potenzial
an guten Ideen und zukunftsweisenden Projekten gibt, hatten wir
den „Innovationspreis 2011“ ins Leben gerufen. Inzwischen ist der erste Preisträger gekürt. Die Jury-Entscheidung für 2012 steht noch aus.
Aufgrund der positiven Resonanz
präsentieren wir Ihnen auch 2013
jeweils eine „Idee des Monats“. Aus
diesen Ideen wählt die Jury am Ende den Preisträger aus.
Der Sieger bekommt neben dem
Award eine doppelseitige Firmenpräsentation im Gegenwert von
rund 10 000 Euro. Skizzieren Sie uns
in einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die Kontaktadresse lautet: [email protected] (ti)
Mittelbayerische Zeitung
Das Branchenmagazin rund
um Planen, Bauen und Einrichten
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FEBRUAR 2013 | SEITE 23
Zippel macht Dampf beim Stromsparen
VON BERNHARD FLEISCHMANN
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MENSCHEN
SEITE 24 | FEBRUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Siemens zeichnet
zwölf Erfinder aus
Firmenchef Peter Löscher ehrt auch Amberger Ingenieurin
Siemens hat im Geschäftsjahr 2012 die Zahl seiner Patente um sieben Prozent auf 57 300 gesteigert. Um denselben Prozentsatz stiegen auch die Patenterstanmeldungen. Die Erfindungsmeldungen erreichten mit 8900 Erfindungen einen neuen Höchststand. Das entspricht 41 Erfindungsmeldungen pro Arbeitstag. Dazu beigetragen haben auch zwölf besonders erfolgreiche Forscher und Entwickler, die Siemens-Chef Peter Löscher im Dezember in München als Erfinder des Jahres 2012 auszeichnete. Über die Jahre haben sie allein 613 Erfindungsmeldungen und 734 erteilte Patente angehäuft. Die zwölf Erfinder des Jahres
2012 – darunter zwei Frauen – arbeiten in Deutschland (Amberg, Erlangen, Konstanz,
Krefeld), Dänemark und in den USA. Eine davon ist Manuela Lüftl. Die unter anderem in Amberg tätige Ingenieurin wurde für ihre Erfindung einer besonderen Anordnung der Löschbleche in der Lichtbogenkammer ausgezeichnet. Diese dient dazu, den Lichtbogen, der beim Schalten eines Schützes (Relais) bei hohen Leistungen
entsteht, zu löschen. Die neue Generation von Schützen, an denen Lüftl beteiligt
war, wird etwa in Motoren der Automobilfertigung, der Stahlindustrie oder im
Maschinenbau eingesetzt.
Foto: Siemens
WISSENSCHAFT UND PRAXIS
„Spitzenforschung kann man nicht ohne exzellente Handwerker in den Laboratorien betreiben“, sagte Professor Dr. Wolfgang Anton Herrmann (2. v. li.) in seinem Vortrag im Rahmen der
zweiten Vollversammlung 2012 der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Passau.
Handwerkliches Können sei ebenso wichtig wie
theoretisches Wissen. Dazu meinte Kammerpräsident Franz Prebeck (li.), dass darüber gesprochen werden müsse, wie die Übergänge zwischen Wissenschaft und ausführenden Fachleuten besser zu gestalten seien. Der Unichef bot
der HWK eine vertiefende Zusammenarbeit
zwischen universitärer und dualer Ausbildung
an.
Foto: Kaps
MINISTER BESUCHT BIONORICA
Für Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (2. v.
re.) war es nicht der erste Besuch bei Bionorica in
Neumarkt – bereits zum Richtfest 2004 war er dem
Ruf seines Duz-Freundes, Bionorica-Vorstandsvorsitzender Prof. Michael A. Popp (li.), in die Große Kreisstadt gefolgt. Bahr, der sich vor Ort ein Bild vom „Fitnessgrad” des Pharmaziestandorts Deutschland machen wollte, zeigte sich bei dem Rundgang durch
das Unternehmen beeindruckt von der Entwicklung. „Bionorica ist bei der Bevölkerung anerkannt
und kann sich im scharfen internationalen Wettbewerb behaupten, da es stark auf die Forschung setzt.
Die sicheren Arbeitsplätze sprechen für ein gut geführtes Unternehmen.”
Foto: Torunsky
BMW-WERK IST SPITZE
Regierungspräsidentin Brigitta Brunner zeichnete das BMW Werk Regensburg für seine Leistungen auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes mit
dem OHRIS-Zertifikat (Occupational Health an
Risk Management-System) aus. Nach 2001, 2003,
2006 und 2009 war dies die fünfte Auszeichnung
dieser Art. Zugleich würdigte Werkleiter Dr. Andreas Wendt (li.) sieben Abteilungen im Werk,
die 500, 1000 und sogar 4000 Tage keinen Arbeitsunfall beklagen mussten. Mit Dr. Wendt
freuten sich (v. li.) Josef Schloder, Leiter der Arbeitssicherheit, Personalleiter Karl Hacker und
Betriebsratsvorsitzender Werner Zierer.
Foto: Lex
SENNEBOGEN FEIERT 60. JUBILÄUM
1952 in Pilling nahe Straubing gegründet, blickt
Sennebogen 2012 auf 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Im Rahmen einer Jubiläumsfeier beglückwünschten Mitarbeiter und Gratulanten aus aller Welt die Geschäftsführer Erich und Walter Sennebogen. Für
die Mitarbeiter gab es ein großes Fest, langjährige Kollegen wurden geehrt. Foto: Sennebogen
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FEBRUAR 2013 | SEITE 25
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Vision vom unfallfreien Fahren
Wöhrl kauft
SinnLeffers
In wenigen Jahren sollen Autos untereinander kommunizieren und das Fahren so sicherer machen
Standorte ergänzen sich
VON THOMAS TJIANG
Das Modehaus SinnLeffers erhält neue Eigentümer. Der
Nürnberger Unternehmer Gerhard
Wöhrl wird gemeinsam mit seiner
Familie die Gesellschaftsanteile von
der DIH – Deutsche Industrie-Holding übernehmen. Durch den Kauf
der Anteile erwirbt die Wöhrl Familie ein weiteres deutsches Modehandelsunternehmen im gehobenen
Marktsegment. Sobald der Verkauf
rechtskräftig wird, betreibt die erweiterte Unternehmensgruppe insgesamt 60 Modehäuser, beschäftigt
über 4000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von mehr als
600 Millionen Euro. Die beiden etablierten Marken Wöhrl und SinnLeffers bleiben erhalten.
Patrick Feller, Aufsichtsratsvorsitzender von SinnLeffers und Geschäftsführender Gesellschafter der
DIH, sagte zu dem Verkauf: „Wir
freuen uns, mit Gerhard Wöhrl und
seiner Familie ein gutes Zuhause für
SinnLeffers gefunden zu haben. In
den letzten Jahren haben wir uns zu
einem der führenden Multi-Marken-Händler in Deutschland entwickelt. Dieser Prozess wird durch den
Zusammenschluss verstärkt und
beschleunigt.“
Wöhrl kann mit dem Kauf seine
regionale Reichweite signifikant erweitern und damit die kombinierte
Unternehmensgruppe deutschlandweit etablieren. Gerhard Wöhrl sagte anlässlich des Erwerbs: „SinnLeffers passt perfekt zu Wöhrl. Wir ergänzen uns nahezu ideal mit unseren Standorten. Zudem sind sowohl
Markenportfolio als auch Zielgruppen ähnlich.“ (wz)
NÜRNBERG.
BMW in Detroit
DETROIT.
Das Messejahr 2013 der
Automobilbranche beginnt traditionell mit der NAIAS, der North American International Auto Show, in
Detroit. Im Mittelpunkt des BMWAuftritts steht dabei bis zum 27. Januar die Weltpremiere des BMW
Concepts 4er Coupé.
Gleichzeitig wird das jüngste
Modell der Submarke „John Cooper
Works“ von Mini vorgestellt.
Grundsätzlich hält BMW, so „Messechef“ Wolfram Greiner, derartige
Messen für ein zentrales Marketinginstrument. Messen, Ausstellungen
oder Autosalons besäßen besonders
vor dem Hintergrund der „wachsenden Bedeutung des Erlebnismarketings und der Emotionalisierung“
der Beziehung zwischen Kunde und
Marke eine ausgesprochen große
Relevanz. Im Herbst ist in diesem
Jahr die IAA in Frankfurt an der Reihe, die sich seit einigen Jahren mit
dem Pariser Autosalon abwechselt.
(go)
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 26 bis 31
Straubing.
TREFFPUNKT SPIELWARENMESSE
Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg treffen sich vom 30. Januar bis
4. Februar 2776 Aussteller. Seite 32
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 32
REGENSBURG. Es geht für Autofahrer
um nichts weniger als eine „kleine Revolution“, ist sich Benjamin Oberkersch, Sprecher des Gemeinschaftsprojekts simTD sicher. Das Kürzel
steht für „Sichere Intelligente Mobilität – Testfeld Deutschland“ und gilt als
einer der weltweit größten Feldversuche im Forschungsbereich der Car-to-X
Kommunikation. Zu deutsch: Bei dem
Feldversuch wird überprüft, ob die
technische mögliche Kommunikation
von Auto zu Auto oder von Auto zu einer Infrastruktureinrichtung wie einer Ampel auch in der Praxis funktioniert. Es klingt zwar noch wie Zukunftsmusik, dass Fahrzeuge untereinander Informationen austauschen
und dem Fahrer auf einem Display
präsentieren. Bei dem viermonatigen
Feldversuch, der zum Jahreswechsel
endete, ging es aber genau darum. Bis
Jahresmitte werten die Projektbeteiligten, die deutschen Automobilhersteller, die Zulieferer Bosch und Continental, die Telekom, Forschungsinstitute,
wie die Fraunhofer Gesellschaft oder
die Würzburger Uni und die TU München sowie Straßenbetreiber, die Ergebnisse aus. Unter die Lupe kommen
Funktionalität,
Alltagstauglichkeit
und Wirksamkeit der 120 Versuchsfahrzeuge. Aber schon jetzt deutet
Oberkersch, hauptberuflich Sprecher
bei Daimler, an: „Die Systeme funktionieren zuverlässig.“
Gefahren im Vorfeld erkennen
Bei simTD geht es um die Vision vom
unfallfreien Fahren. Durch den Einsatz von Kommunikationstechnologie
werden Einzelfahrzeuge untereinander vernetzt und vergrößern so den erfassbaren Bereich der Fahrzeugumgebung. So können mögliche Gefahren
oft schon im Vorfeld durch eine informierte Fahrweise entschärft werden.
Muss ein Testauto etwa wegen eines
Stauendes scharf bremsen, wird diese
Information automatisch weitergesendet. Ein nachfolgendes Auto nimmt
die Information auf, weil es „weiß“,
dass es auf der gleichen Strecke unterwegs ist und warnt den Fahrer: „Hinter
der nächsten Kurve ist ein Hindernis,
Tempo drosseln!“ Die Car-to-X-Kommunikation kann aber auch individu-
Mit schlauen Anwendungen auf Basis der Vernetzung wird das Autofahren zu einem rundum sichereren, umweltfreundlicheren und komfortableren Erlebnis.
Foto: Continental
elle Hilfe beim Verkehrsfluss leisten.
So kann eine Ampel dem heranbrausenden Auto die speziell berechnete
Information zusenden, dass bei zum
Beispiel auf 48 Stundenkilometer reduziertem Tempo die Ampel bei grünem Licht erreicht wird. Umgekehrt
können Verkehrsleitsysteme einzelne
Fahrzeuge zur Datenerfassung heranziehen und im Gegenzug je nach Reiseziel individuelle Streckenvorschläge
anbieten, um kriechenden Verkehr
oder Staus zu umfahren.
Damit wird eine technische Möglichkeit geschaffen, den Verkehrsfluss
aufrecht zu erhalten und den Benzinverbrauch durch Stopp und Go zu reduzieren. Das bedeutet nicht nur mehr
Energieeffizienz auf den immer häufiger verstopften Zubringerstraßen und
Autobahnen. Auch CO2- und Feinstaubemissionen sollen so reduziert
werden. Für Oberkersch ergibt sich daraus ein „Anreiz für Städte und Kommunen“, gegen den Verkehrsinfarkt
zu investieren. Im Rahmen von simTD
entwickelt der internationale Automobilzulieferer Continental die besondere Kommunikationsbox CCU (Communication Control Unit). Sie ermöglicht den Austausch von Informationen über verschiedene Kanäle, wie
zum Beispiel über den Mobilfunkstandard UMTS oder das speziell für Fahrzeuge entwickelte Netz Automotive
WLAN. Die Herausforderung für die
Entwickler besteht darin, „die Kommunikationsprozesse über die Grenzen des Autos hinweg so zu vereinheitlichen, dass eine gemeinsame Basis geschaffen wird, auf der fahrzeugübergreifende Informationen ausgetauscht
werden können“, erklärt Conti-Sprecher Sören Pinkow. Nur so ist es möglich, dass die Stabilitätskontrolle des
vorausfahrenden Wagens den nachfolgenden Pkws verständlich zufunken
kann, dass der Straßenbelag extrem
rutschig ist. Oder dass ein Signal der
Polizei für die Warnung sorgt: „Achtung, Einsatzfahrzeug von links in 200
Metern!“ Das simTD-Projekt mit sei-
nen deutschen Projektpartnern wird
nicht zu einer Insellösung innerhalb
der europäischen Staaten führen, ist
sich Pinkow sicher. „Über das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) wird für alle Länder
der EU ein gemeinsamer Standard entwickelt.“ Der Conti-Mann hofft, dass
der künftige Standard „auch in Russland und Asien Anwendung findet“.
Einführung im Jahr 2015 oder 2016
Als Einführungstermin werden die
Jahre 2015 oder 2016 gehandelt. Daimler-Sprecher Oberkersch sieht sein
Haus nach vielen Vorprojekten gut
aufgestellt und setzt auf den „Mehrwert für unsere Kunden in Sachen
Komfort und Sicherheit“. Die Tücke
daran ist allerdings die Verbreitungsquote. Ohne passende Infrastruktur
bei Ampeln und Verkehrsleitsystemen
einerseits und eine ausreichende
Grundzahl an Car-to-X-fähigen Autos
wird die technische Revolution eher
evolutionär ihre Wirkung entfalten.
Traditionelle Spiele schaffen Sprung in die Moderne
Noch vor zehn Jahren wurde der Branche der Niedergang prophezeit – heute zeigt sich der Markt äußerst dynamisch
NÜRNBERG. „Gespielt wird immer“.
Dieser Leitsatz der Spielwarenbranche
wird auf der anstehenden 64. Nürnberger Spielwarenmesse für überbuchte
Messehallen sorgen. Rund 2700 Aussteller aus aller Welt haben sich angemeldet, auf der Warteliste tummeln
sich weitere 200 Anbieter. Zu den
sechs Messetagen der weltgrößten
Leistungsschau werden 76 000 Fachbesucher erwartet. An der zentralen
Funktion der Messe als Mittler zwischen Spielzeuganbieter und Facheinkäufer wird auch im digitalen Zeitalter nicht gerüttelt: „Ich sehe keine Gefahr für Nürnberg“, konstatiert der
Vorstandschef der Spielwarenmesse
eG, Ernst Kick. „Sonst müssten Händler das ganze Jahr nach Neuheiten recherchieren.“
Noch vor zehn Jahren wurde dem
klassischen Fachhandel und damit
dem „traditionellen Spielwarenmarkt
der Niedergang vorhergesagt“, erinnert Werner Lenzner vom Nürnberger
Branchenmarktforscher
Eurotoys.
Dass die boomende Videospielindustrie die Spieleklassiker nicht ins Abseits drängte lag auch daran, dass klas-
sische Spielzeugthemen beispielsweise von Playmobil, Lego oder Mattel in
die Videospielwelt transferiert wurden. Umgekehrt fanden erfolgreiche
Spiele wie etwa das Moorhuhn den
Weg in reale Spielprodukte. So blieben
Spielthemen interessant, und es entwickelte sich eine Wachstumsdynamik insbesondere in der „fast schon
abgeschriebenen Zielgruppe der Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren“.
Die Digitalisierung der Spielewelt
hat auch den Handel voll erfasst. Von
dem für das abgelaufene Jahr erwarteten Branchenumsatz von 2,7 Milliarden Euro in Deutschland werden die
rund 3500 stationären Fachhändler ihren Marktanteil von 38 Prozent verteidigen. Verlierer sind die Vertriebskanäle klassischer Katalogversender, Lebensmitteldiscounter, Baumärkte und
Warenhäuser. Unangefochtene Gewinner sind die Internetanbieter, die
jeden vierten Brancheneuro einnehmen. Aber auch hier nimmt die strenge Spaltung ab, der Markt entwickelt
sich in Richtung Hybridisierung und
Multichannel: „Immer mehr E-Tailer
eröffnen stationäre Fachgeschäfte,
Fachgeschäfte bieten auch online ihre
Waren an“, diagnostiziert Willy Fischel, Verbandsgeschäftsführer des
Spielwaren-Einzelhandels. Für Fachhändler geht es beim Internet allerdings nicht nur um den reinen Online-Umsatz. Es stellt auch eine wichtige Kommunikations- und Informationsplattform dar.
Zumal das Geschäft in der Spielwarenbranche Jahr für Jahr mit 50 Prozent Neuheiten gemacht wird. „Da
können schnell 25 000 Artikel im
Fachgeschäft
zusammenkommen“,
unterstreicht Fischel. Er sieht Wachstumspotenzial bei Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren sowie bei
Sammlern und Hobbyisten. „Es gibt
keine gesetzliche Altersbegrenzung
für Spielwaren“, pointiert er die neuen
Märkte. Der Ravensburger Spieleverlag deutet vorläufig ein „insgesamt gutes Jahr in allen Vertriebswegen mit
starkem Onlinegeschäft an“, sagt Geschäftsführer Herrmann Otten. Während sich der Tiptoi Lesestift als Renner fast wie von selbst verkauft, sorgt
ansonsten der Außendienst für eine
gute Positionierung auch in Nischenmärkten. Eine der größten Herausforderungen für Spielwarenhersteller
sieht Otten in einem immer später
startenden Weihnachtsgeschäft, das
Lager- und Lieferfähigkeit immer neu
auf die Probe stellt. (ntt)
Gespielt wird immer. Davon profitiert
Foto: ntt
die Spielbranche.
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– Stand Januar 2013 –
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Neueintragungen
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Löschungen
Berichtigungen
– in Auszügen –
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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AG REGENSBURG
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HANDELSREGISTER
SEITE 26 | FEBRUAR 2013
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 8740 - 17.12.2012
AKAMIS GMBH & CO. KG, REGENSTAUF
Peter-Heinlein-Str. 5, 93128 Regenstauf. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Peter-Heinlein-Str. 5,
93128 Regenstauf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Ausgeschieden: Persönlich haftender
Gesellschafter: AKAMIS Beteiligungs GmbH, Pullach i.
Isartal, Landkreis München (Amtsgericht München HRB
140188). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: WIMEX Agrarprodukte Import und Export GmbH,
Baasdorf (Amtsgericht Stendal HRB 11657). Der Sitz ist
von Pullach i. Isartal (Amtsgericht München HRA 79561)
nach Regenstauf verlegt.
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HRA 8741 - 17.12.2012
WINDPOWER LENGENFELD 1 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von
Windkraftanlagen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower VerwaltungsGmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8742 - 17.12.2012
WINDPOWER PROJEKT 2 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von
Windkraftanlagen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower VerwaltungsGmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8743 - 17.12.2012
WINDPOWER PROJEKT 8 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von
Windkraftanlagen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower VerwaltungsGmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8744 - 17.12.2012
BÄCKEREI HUTTERER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT)
& CO. KG, CHAM
Witzelspergerstraße 21, 93413 Cham. (Der Betrieb einer
Bäckerei, in dem Backwaren, insbesondere Brot, Brötchen, Brezeln, Kaffeegebäcke, Kuchen und Torten hergestellt werden. Zudem werden die hergestellten Backwaren
im an die Bäckerei angeschlossenen Verkaufslokal und
weiteren Filialen vertrieben.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Witzelspergerstraße 21, 93413 Cham.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Bäckerei Hutterer Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Cham (Amtsgericht
Regensburg HRB 13433), einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8745 - 17.12.2012
ANTIQUARIAT REINHOLD BERG E.K., REGENSBURG
Wahlenstraße 6, 93047 Regensburg. (Der Handel mit antiquarischen Büchern und mit Grafiken.). Einzelkaufmann /
Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Wahlenstraße 6,
93047 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Beck, Reinhold, Obertraubling,
*23.04.1933.
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HRA 8746 - 17.12.2012
WINDPOWER PILSACH 4 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von
Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower
Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8747 - 17.12.2012
WINDPOWER PILSACH 3 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von
Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower
Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 12949), einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8748 - 18.12.2012
EWIAN GMBH & CO.KG, ABENSBERG
Vorderer Steinberg 18, 93326 Abensberg. (Planung, Projektentwicklung, Errichtung und Betrieb von sowie Handel
mit Windenergieanlagen (WEA) oder Teilen bzw. Zubehör
solcher Anlagen bzw. mit Rechten an diesen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Vorderer Steinberg 18,
93326 Abensberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: ESOLAN
Verwaltungs-GmbH, Abensberg (Amtsgericht Regensburg
HRB 9538), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis
- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Kirzinger,
Alfred,
Elsendorf-Mitterstetten,
*02.03.1960.
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HRA 8749 - 18.12.2012
WINDPOWER PROJEKT 3 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (Der Betrieb von
Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8750 - 18.12.2012
WINDPOWER PROJEKT 6 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von
Windkraftanlagen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower VerwaltungsGmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8751 - 18.12.2012
WINDPOWER PROJEKT 7 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von
Windkraftanlagen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower VerwaltungsGmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8752 - 18.12.2012
WINDPOWER UNTERRIED 1 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. (der Betrieb von
Windkraftanlagen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wernerwerkstr. 9, 93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Windpower VerwaltungsGmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12949), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8753 - 18.12.2012
WALLNER GMBH & CO. KG, IHRLERSTEIN
Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. (Die Installation von Sanitär- und Heizungsanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Wallner Verwaltungs GmbH, Ihrlerstein
(Amtsgericht Regensburg HRB 13436).
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HRA 8754 - 18.12.2012
BESTE KAPITAL GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Roritzerstraße 5, 93047 Regensburg. (Vermietung, Verpachtung und Verwaltung eigenen Vermögens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Roritzerstraße 5,
93047 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: BeSte
Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13428).
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HRA 8755 - 18.12.2012
HEIDRIVE GMBH & CO. KG, KELHEIM
Starenstraße 23, 93309 Kelheim. (Die Herstellung von
und der Handel mit Industrieerzeugnissen, insbesondere
elektrotechnischen Artikeln.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Starenstraße 23, 93309 Kelheim. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: heptus
179. GmbH, München (Amtsgericht München HRB
200556), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Pirthauer, Helmut,
Saal a. d. Donau, *07.09.1969; Pirthauer, Jürgen, Kelheim,
*02.06.1969.
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HRA 8756 - 27.12.2012
TODT BAU GMBH & CO. KG, WALDERBACH
Haselgrubweg 1 a, 93194 Walderbach. (Hoch- und Tiefbau). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Haselgrubweg 1 a, 93194 Walderbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Todt Verwaltung GmbH, Walderbach (Amtsgericht Regensburg HRB 13445), einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13430 - 13.12.2012
TS HOLDING GMBH, REGENSBURG
Bukarester Straße 1, 93059 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
02.08.2012. Geschäftsanschrift: Bukarester Straße 1,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere im Zusammenhang mit Beteiligungen und Immobilien. Stammkapi-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
tal: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Thon, Michael, Regensburg, *23.06.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der TS Immobilien-GmbH & Co Grundstücksverwertungs- und -verwaltungs-KG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRA 5954).
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HRB 13431 - 13.12.2012
VIVAPLAN DIENSTLEISTUNGS GMBH, REGENSBURG
Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.
Geschäftsanschrift: Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Halten von Gesellschaftsanteilen, insbesondere an Grundstück verwaltenden Gesellschaften, die Ausführung operativer Geschäftsführungstätigkeiten sowie die Koordinierung und/oder
Ausführung von Planungs- und Projektierungsleistungen
und die Überwachung von Bauprojekten. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Weidlich, Thomas, Nittendorf, *10.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13432 - 13.12.2012
LOGO BUSINESS SERVICES GMBH, RIEDENBURG
Kelheimer Straße 5 a, 93339 Riedenburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
03.12.2012. Geschäftsanschrift: Kelheimer Straße 5 a,
93339 Riedenburg. Gegenstand des Unternehmens: Beratung, Vermittlung und Verwaltung von Versicherungen
und Bausparern; Vorbereitung von Finanzierungen; Bürodienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Frommelt, Dieter, Riedenburg,
*06.09.1960;
Frommelt,
Darinka,
Riedenburg,
*29.08.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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nutzen, damit’s im
Frühjahr grünt und blüht!
DTP
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HRB 13433 - 13.12.2012
BÄCKEREI HUTTERER VERWALTUNG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), CHAM
Witzelspergerstraße 21, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.12.2012.
Geschäftsanschrift: Witzelspergerstraße 21, 93413 Cham.
Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende und geschäftsführende Gesellschafterin an
der Bäckerei Hutterer UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG
mit dem Sitz in Cham. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Hutterer, Jarno, Cham,
*15.08.1973, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13434 - 13.12.2012
STREET-FIT GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 16-18, 93051 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.12.2012. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Straße 16-18,
93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Gesundheits- und Fitnesstraining sowie Aus- und Fortbildung
und Vergabe von Franchise-Lizenzen in diesem Bereich.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Stäbler,
Sebastian,
Regensburg,
*19.01.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13435 - 14.12.2012
ORIENT EXPRESS GMBH, RÖTZ
Schwanenstraße 6, 92444 Rötz. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
04.12.2012. Geschäftsanschrift: Schwanenstraße 6,
92444 Rötz. Gegenstand des Unternehmens: Groß- und
Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken, Tabakwaren,
Möbeln und Textilien sowie deren Im- und Export. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäfts-
führer: Ahmed, Mahmoud, Rötz, *07.01.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13436 - 14.12.2012
WALLNER VERWALTUNGS GMBH, IHRLERSTEIN
Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.12.2012.
Geschäftsanschrift: Hauptstr. 42, 93346 Ihrlerstein. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich
haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Wallner GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Blank, Markus, Kelheim-Kapfelberg, *09.07.1985; Wallner, Gerhard, Ihrlerstein, *08.04.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13437 - 14.12.2012
FAHRZEUGTECHNIK WEBER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENDORF
Kelheimer Straße 41, 93152 Nittendorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.11.2012. Geschäftsanschrift: Kelheimer Straße 41,
93152 Nittendorf. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung von Fahrzeuginnenausstattungen. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Weber, Harald, Nittendorf, *04.09.1969, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13438 - 14.12.2012
G-TEC ENERGIEKONZEPT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SINZING
Minoritenhof 5, 93161 Sinzing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.11.2012.
Geschäftsanschrift: Minoritenhof 5, 93161 Sinzing. Gegenstand des Unternehmens: Die Vornahme von Elektroinstallationen, der Vertrieb und die Installation von Akkusystemen, Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen und Elektroheizungen sowie die Planung in diesen Bereichen.
Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Gebhardt, Jochen, Sinzing, *29.11.1985, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13439 - 14.12.2012
GRUBER BAUMANAGEMENT GMBH, RÖTZ
Gruberweg 11, 92444 Rötz-Bernried. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.
Geschäftsanschrift: Gruberweg 11, 92444 Rötz-Bernried.
Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von allen
Leistungen im Bereich des Baumanagements, insbesondere der nichttechnische wie auch der technische schlüsselfertige Ausbau, Umbau und die Sanierung von gewerblichen, industriellen oder öffentlichen Bauvorhaben samt
Beratung, Planung, Organisation, Ausführung sowie Baubetreuung, Bauleitung und Nachbetreuung. Weiterer Projektierung, Berechnung Beratung und Erstellung von Klimadecken und -wandbekleidungen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Gruber, Gerhard, Rötz-Bernried, *17.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Dirscherl, Erich, Rötz, *19.05.1966; Gruber, Johanna,
Rötz-Bernried, *31.08.1963.
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HRB 13440 - 17.12.2012
MAYERHOFER VERWALTUNG GMBH, 93342
SAAL/DONAU-REIßING
Rohrer Str. 36a, 93342 Saal/Donau-Reißing. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.12.2012. Geschäftsanschrift: Rohrer Str. 36a, 93342
Saal/Donau-Reißing. Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung an sowie Übernahme der Geschäftsführung und
Vertretung von Gesellschaften, insbesondere an der Mayerhofer GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayerhofer, Wolfgang, Saal/Donau-Reißing, *08.07.1966; Mayerhofer, Andreas, Saal/Donau-Reißing, *07.01.1994, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13441 - 17.12.2012
BAUUNTERNEHMEN BREY GMBH, KALLMÜNZ
Am Sebastiberg 1, 93183 Kallmünz. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
06.12.2012. Geschäftsanschrift: Am Sebastiberg 1, 93183
Kallmünz. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines
Bauunternehmens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Brey jun., Josef, Kallmünz,
*15.04.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Brey sen., Josef, Kallmünz,
*21.01.1941.
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HRB 13442 - 18.12.2012
FUCHS INVESTMENT GMBH, REGENSTAUF
An der Forstbreite 10, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
11.12.2012. Geschäftsanschrift: An der Forstbreite 10,
93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Die
Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb
und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Gesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fuchs, Franz, Regenstauf,
*24.10.1955; Fuchs, Christian, Regenstauf, *02.09.1982,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der
Fuchs Investment GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Regenstauf (Amtsgericht Regensburg HRA 8176).
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HRB 13443 - 18.12.2012
CIC PV PLEYSTEIN GMBH, REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
06.12.2012. Geschäftsanschrift: Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Errichtung und
Betrieb einer Photovoltaikanlage in Pleystein. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dillinger, Simon, Regensburg, *30.03.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13444 - 19.12.2012
DR. NEUMAIER HOLDING GMBH, ZEITLARN
Eschenweg 2, 93197 Zeitlarn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.12.2012. Geschäftsanschrift: Eschenweg 2, 93197 Zeitlarn. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme und Verwaltung
von Beteiligungen an anderen Gesellschaften sowie Verwaltung des eigenen Vermögens. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr.
Neumaier, Ulrich, Zeitlarn, *19.02.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13445 - 19.12.2012
TODT VERWALTUNGS GMBH, WALDERBACH
Haselgrubweg 1a, 93194 Walderbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.12.2012.
Geschäftsanschrift: Haselgrubweg 1a, 93194 Walderbach.
Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen
Vermögens, die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin sowie die Übernahme der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Todt, Erwin, Walderbach, *16.12.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13446 - 19.12.2012
SAPRIL PEOPLE GMBH, REGENSTAUF
Marktplatz 5, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.11.2011.
Die Gesellschafterversammlung vom 07.12.2012 hat die
Änderung des § 1 (Sitz, bisher Marienberg, Amtsgericht
Chemnitz HRB 27062) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Marktplatz 5, 93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung, Vermittlung von Personal, Handel und Großhandel mit diversen Waren und Rohstoffen, insbesondere
Verpackungsmaterial, landwirtschaftlichen Produkten
und ökologischen Brennstoffen; wirtschaftliche erlaubnisfreie Unternehmensberatung. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rouc, Radek,
Chomutov/Tschechien, *08.05.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13447 - 20.12.2012
STROBL VERWALTUNGS-GMBH, ZANDT
Sportplatzstraße 8, 93499 Zandt. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.12.2012.
Geschäftsanschrift: Sportplatzstraße 8, 93499 Zandt. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Firma Spenglerei
Strobl GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Zandt sowie die Geschäftsführung und Verwaltung dieser Kommanditgesellschaft, deren Geschäftsgegenstand der Betrieb einer
Spenglerei sowie der Handel mit Spenglereibedarf ist.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Strobl, Matthias, Zandt, *28.02.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13448 - 20.12.2012
GHM MPP VERWALTUNGS GMBH, REGENSTAUF
Hans-Sachs-Straße 26, 93128 Regenstauf. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
14.12.2012 hat die Änderung der Ziffern 1 (Firma, bisher
’Beke Drei Vermögensverwaltung GmbH‘, und Sitz, bisher
München, München HRB 201961 ) sowie 2 (Gegenstand
des Unternehmens) und 4 (Stammkapital) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Hans-Sachs-Straße 26,
93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Der
Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen und Vermögensanlagen, das Einbringen von
Dienstleistungen im Zusammenhang damit sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung in Personengesellschaften. Alle Tätigkeiten, die einer Genehmigung nach §
34c GewO und nach dem Kreditwesengesetz bzw. dem Investmentgesetz bedürfen, werden nicht ausgeführt.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Oldenburg, Ines, München,
*16.11.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Oehler, Günther,
Stockach, *17.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13449 - 20.12.2012
LOHNUNTERNEHMEN AUBURGER GMBH, SCHIERLING
Lindach 2, 84069 Schierling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.12.2012. Geschäftsanschrift: Lindach 2, 84069 Schierling. Gegenstand des Unternehmens: Maschinendienstleistungen und
Lohnunternehmerservice, sowie Vermietung von Landund Baumaschinen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Auburger, Christian,
Schierling, *16.01.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13450 - 20.12.2012
HIT KONZEPT GMBH, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.12.2012. Geschäftsanschrift: Furtmayrstraße 3, 93053
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines oder mehrerer Institute für präventives und therapeutisches Krafttraining, sowie Unternehmensberatung, Coaching und Schulungen in diesem Bereich. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Lohmüller, Daniel, Neu-Ulm, *30.04.1972; Risini, Alexander, Augsburg, *07.04.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13451 - 20.12.2012
CHRISTIAN LEYKAUF GMBH, REGENSBURG
Sandgasse 143, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.12.2012.
Geschäftsanschrift: Sandgasse 143, 93057 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Das Fliesenlegerhandwerk, insbesondere das Verlegen von Fliesen sowie der
Handel mit Fliesen, Werkstoffen und Sanitärartikeln.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Leykauf,
Christian,
Regensburg,
*21.09.1965; Leykauf, Tobias, Regensburg, *30.03.1991,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13452 - 20.12.2012
THORSTEN HÖGL DIENSTLEISTUNGS GMBH,
LAPPERSDORF
Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
05.10.2007. Die Gesellschafterversammlung vom
07.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Amberg,
Amtsgericht Amberg HRB 4125) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung
sämtlicher Dienstleistungen im Bereich Medien- und
Web-Design sowie der Vertrieb von Lebensmitteln und
Fertigprodukten. Ausgenommen, d.h. nicht Unternehmensgegenstand, sind Geschäfte, die einer besonderen
behördlichen Genehmigung bedürfen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Högl, Thorsten, Lappersdorf, *11.07.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13453 - 27.12.2012
GHM MPP RESERVE GMBH, REGENSTAUF
Hans-Sachs-Straße 26, 93128 Regenstauf. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
14.12.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’Beke
Vier Vermögensverwaltung GmbH‘, und Sitz, bisher München, Amtsgericht München HRB 201933 ) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 4 Stammkapital der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hans-SachsStraße 26, 93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten
von Beteiligungen und Vermögensanlagen, das Erbringen
von Dienstleistungen im Zusammenhang damit sowie die
Übernahme der Geschäftsführung in Personengesellschaften. Alle Tätigkeiten, die einer Genehmigung nach §
34c GewO und nach dem Kreditwesengesetz bzw. dem
lnvestmentgesetz bedürfen, werden nicht ausgeführt.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Oldenburg, Ines, München,
*16.11.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Oehler, Günther,
Stockach, *17.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 8405 - 13.12.2012
PRIMUS HOHENZELLIG GMBH & CO KG, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg.
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HRA 8502 - 13.12.2012
PHOTOVOLTAIK SCHLETTAU GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8399 - 14.12.2012
PRIMUS TROGEN 2 GMBH & CO KG, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg.
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HRA 8710 - 14.12.2012
OCKENHEIMER ROD GMBH & CO. KG, NEUTRAUBLING
Gut Lerchenfeld, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: Gutsverwaltung Lerchenfeld GmbH, Neutraubling (Amtsgericht Regensburg
HRB 2103). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Ockenheimer Rod Verwaltungs GmbH, Neutraubling (Amtsgericht Regensburg HRB 13357).
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HRA 2313 - 17.12.2012
BESTATTUNGEN FRIEDE GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Adolf-Schmetzer-Str. 22, 93055 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Str. 24, 93055
Regensburg.
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HRA 3962 - 18.12.2012
M. PREYMESSER GMBH & CO. KG SPEDITION,
LANGQUAID
Leierndorfer Str. 27, 84085 Langquaid. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Haderer, Irene, Regensburg, *08.03.1971; Piegsa, Thomas, Bad Liebenzell,
*02.10.1976.
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HRA 7408 - 18.12.2012
F.A.N. IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, SINZING
Eichenstraße 33, 93161 Sinzing. Sitz verlegt, nun: Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leibnizstraße 3,
93055 Regensburg.
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HRA 8176 - 18.12.2012
FUCHS INVESTMENT GMBH & CO. KG, REGENSTAUF
An der Forstbreite 10, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 11.12.2012 hat die formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft in die Fuchs Investment
GmbH mit dem Sitz in Regenstauf (Amtsgericht Regensburg HRB 13442) beschlossen. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn
sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 8185 - 19.12.2012
PRIMUS FEILITZSCH GMBH & CO KG, REGENSBURG
Furtmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Str. 109, 93053 Regensburg.
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HRA 8584 - 19.12.2012
MODERN DRINKS TÜNDE STENKA E. K., ZEITLARN
Lauber Straße 5, 93197 Zeitlarn. Sitz verlegt, nun: Regensburg. Geschäftsanschrift: Hunsrückstraße 2 M, 93057 Regensburg.
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HRA 8300 - 27.12.2012
E-PARK INVEST GMBH & CO. KG, NEUSTADT/DONAU
Am Eichelberg 24, 93333 Neustadt/Donau. Jeder Liquidator vertritt einzeln. Jeder Liquidator sowie dessen jeweilige Liquidatoren sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter und Liquidator: E-PARK
GmbH, Neustadt/Donau (Amtsgericht Regensburg HRB
nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9197 - 17.12.2012
DOMPLATZ 3 UND KORNMARKT 10 VERWALTUNGS
GMBH, REGENSBURG
Ladehofstraße 30, 93049 Regensburg. Ist ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Liquidator: Geisler, Jürgen, Regensburg, *05.08.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9639 - 17.12.2012
SCHAFFER GARTENGESTALTUNG GMBH,
OBERTRAUBLING
Baumschulenstr. 1, 93083 Obertraubling-Embach. Geändert, nun: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Liquidatoren. Ist ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinschaftlich
oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem
Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schaffer, Anton, Obertraubling-Embach, *10.03.1945, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 10960 - 17.12.2012
PAMA SOLAR GMBH, REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:
CIC Energy Solutions GmbH.
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HRB 12733 - 17.12.2012
J.B. BAU & MONTAGE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Balog, József, Budapest, Ungarn,
*06.09.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Ortunc, Gabriella,
Budapest, *23.07.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-
Medienberater Oliver Schäfer und Helmut Ketterl
über Werbung in der Wirtschaftszeitung.
„Regionalität verbindet.
Mit der Wirtschaftszeitung
bringen wir Entscheider in
Ostbayern zusammen.“
Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397
Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Süd
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Nord
[email protected]
[email protected]
12168), einzelvertretungsberechtigt, mit der Befugnis auch für den Liquidator -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 5448 - 14.12.2012
GEWERBEPLAN PLANUNGS- UND
BETREUUNGSGESELLSCHAFT FÜR
GEWERBEIMMOBILIEN MBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 11.12.2012 hat die Änderung
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Gewerbeplan GmbH.
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HRB 6098 - 14.12.2012
MECH-TRON GMBH, RODING
Weiherhausstr. 1, 93426 Roding. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Schwarzfischer, Ralph, Roding, *19.10.1979.
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HRB 11038 - 14.12.2012
BIKEHAUS GMBH, REGENSBURG
Bahnhofstr. 17 und 18, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.12.2012 hat die Änderung
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: BIKEAMBULANZ - BIKEHAUS GmbH. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 18, 93047 Regensburg.
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HRB 12050 - 14.12.2012
R.E BIOMETHAN GMBH, REGENSBURG
Blumenstraße 16, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 03.12.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: BayWa r.e. green energy products GmbH.
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HRB 4358 - 17.12.2012
EUROASSEKURANZ VERSICHERUNGSMAKLER
AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 37, 93051 Regensburg. Ausgeschieden:
Vorstand: Prantl, Hermann Simon, Regensburg,
*11.02.1958. Prokura erloschen: Gerber, Stephan, Etterzhausen, *20.05.1964.
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HRB 6277 - 17.12.2012
R.E BIOENERGIE GMBH, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 03.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:
BayWa r.e. bioenergy GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pöllinger, Marcus, Ebersberg, *06.11.1978.
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HRB 7814 - 17.12.2012
CINETS GMBH, NEUSTADT/DONAU, SCHWAIG
Buchenstr. 19, 93333 Neustadt/Donau. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeyer, Johann Georg, *14.12.1952.
Bestellt: Geschäftsführer: Geier, Helmut, Eichstätt,
*08.05.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-
nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Balogné
Künstler, Agnes, Budapest, Ungarn, *06.10.1955.
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HRB 7371 - 18.12.2012
GEMEINNÜTZIGE BETREUUNGSGESELLSCHAFT FÜR
INTENSIVE SOZIALPÄDAGOGISCHE JUGEND- UND
FANLILIENBETREUUNG GMBH, LAPPERSDORF
Heiglberg 2, 93138 Lappersdorf. Geschäftsanschrift: Heiglberg 2, 93138 Lappersdorf. Ist ein Liquidator bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Schulz, Marion, geb.
Fückel, Regensburg, *13.06.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Heigl,
Doris, geb. Fückel, Lappersdorf, *13.06.1959. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8202 - 18.12.2012
BALLBOA GMBH, REGENSBURG
Domplatz 3, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Landshuter Str. 6, 93047 Regensburg.
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HRB 8817 - 18.12.2012
VK LEASING VERWALTUNGS-GMBH, NEUTRAUBLING
An der Pirkacher Breite 15, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11.2012 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand.
Neue Firma: VMAX Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende,
geschäftsführende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften. Bestellt: Geschäftsführer: Kronseder, Volker,
Neutraubling, *12.10.1953, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12170 - 18.12.2012
HI PROM PROJECT GMBH, WALDERBACH
Am Weiher 1, 93194 Walderbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hierl, Ulrich, Walderbach, *27.04.1977.
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HRB 12359 - 18.12.2012
HI PROM ENERGY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WALDERBACH
Am Weiher 1, 93194 Walderbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hierl, Ulrich, Walderbach, *27.04.1977. Bestellt: Geschäftsführer: Hierl, Eva, Walderbach,
*03.05.1984, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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FEBRUAR 2013 | SEITE 27
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HRB 13261 - 18.12.2012
SFP SERVICES FOR FILLING AND PACKAGING GMBH,
REGENSBURG
Junkerstraße 7, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft hat
am 03./05.12.2012 mit der Colep Laupheim GmbH & Co.
KG mit dem Sitz in Laupheim (Amtsgericht Ulm HRA
721631) als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 06.12.2012 zugestimmt.
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HRB 7467 - 19.12.2012
LEBENSMITTEL - U N G E R GMBH, LAPPERSDORF
Regendorfer Str. 5, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 07.12.2012 hat die Änderung der §§
5 (Geschäftsführung), 8 (Gesellschafterversammlung)
und 9 (Gesellschafterbeschlüsse) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 8270 - 19.12.2012
OWAYO GMBH, REGENSBURG
Domplatz 3, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift:
Landshuter Str. 6, 93047 Regensburg.
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HRB 10680 - 19.12.2012
CONCEPTPLAN GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 120, 93059 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Donaustaufer Str. 119, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eichinger, Werner,
Tegernheim, *14.03.1960.
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HRB 10835 - 19.12.2012
IPB CONSULTING GMBH OEHMS, REGENSTAUF
Rosenstraße 12, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 12.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:
IPB CONSULTING GmbH.
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HRB 12080 - 19.12.2012
FRONTERIS VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Schörnig,
Michael, Pentling, *04.03.1974. Bestellt: Geschäftsführer:
Böhm, Andreas, Regensburg, *27.02.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12087 - 19.12.2012
BRAND & VALUE MANAGEMENT GMBH, CHAM
Fuhrmannstraße 19, 93497 Cham. Bestellt: Geschäftsführer: Stautner, Daniel, Cham, *23.09.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Stautner,
Markus,
München,
*28.02.1973.
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HRB 2789 - 20.12.2012
OPTIK LAUDEL & REH GMBH, REGENSTAUF
Straßäcker 7, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 29.11.2012 hat die Änderung des § 1 des
Gesellschaftsvertrages (Auflösung) beschlossen. Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Laudel, Alfred, Regenstauf, *06.09.1951; Reh, Heribert, Duggendorf,
*13.10.1956. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 10075 - 20.12.2012
F.A.N. IMMOBILIEN VERWALTUNGS GMBH, SINZING
Eichenstraße 33, 93161 Sinzing. Die Gesellschafterversammlung vom 27.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift: Leibnizstraße 3, 93055 Regensburg. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Helmberger, Johannes, Regensburg, *29.07.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10763 - 20.12.2012
SKC SERVICEGESELLSCHAFT KLINIKEN DES
LANDKREISES CHAM GMBH, CHAM
Tiergartenstraße 4, 93413 Cham. Prokura erloschen: Kienast, Egon, Roding, *02.08.1950.
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HRB 13444 - 20.12.2012
DR. NEUMAIER HOLDING GMBH, ZEITLARN
Eschenweg 2, 93197 Zeitlarn. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals
um 175.000,00 EUR und die Änderung des § 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
200.000,00 EUR.
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HRB 3365 - 21.12.2012
ALT FRANZ BAU - GMBH, PEMFLING
Bierlweg 16, Pitzling, 93482 Pemfling. Geschäftsanschrift:
Bierlweg 16, Pitzling, 93482 Pemfling. Einzelprokura mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Alt, Manuela, Pemfling, *08.01.1964.
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HRB 10955 - 21.12.2012
RIBAG REGENSBURGER INVESTITIONS- UND
BETEILIGUNGS AG, REGENSBURG
Friedenstraße 10, 93053 Regensburg. Die Gesellschaft
wird durch die Abwickler vertreten. Vertretungsbefugnis
von Amts wegen berichtigt: Abwickler: Fritz, Oliver, Regensburg, *23.12.1971; Roiger, Helmut, Stadlern,
*01.10.1963; Steier, Edgar, Eslarn, *09.08.1948. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 12.12.2012 (Az. 22 IN 389/09) nach
Schlusstermin aufgehoben worden. Die Gesellschaft
bleibt aufgelöst.
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HRB 12168 - 21.12.2012
E-PARK GMBH, NEUSTADT/DONAU
Am Eichelberg 24, 93333 Neustadt/Donau. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lidl, Georg, Kirchdorf,
*05.02.1977; Reichl, Werner, Neustadt/Donau-Marching,
*15.06.1972; Stieber, Peter, Neustadt/Donau-Marching,
*12.04.1966. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Eisenknappl, Martin, Abensberg, *19.07.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 13371 - 21.12.2012
CIC ENERGY SERVICE GMBH, REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dillinger, Simon, Regensburg, *30.03.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3997 - 27.12.2012
LOPPER KESSELBAU GMBH, ROHR-ALZHAUSEN
Rottenburger Str. 5, 93352 Rohr-Alzhausen. Geschäftsanschrift: Rottenburger Str. 5, 93352 Rohr-Alzhausen. Prokura erloschen: Welti, René, Ergolding, *22.10.1962.
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HRB 5598 - 27.12.2012
HUBERTUSHOF VERWALTUNGS GMBH, RODING
Buchenstraße 18-20, 93426 Roding. Geschäftsanschrift:
Buchenstraße 18-20, 93426 Roding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Graßl, Josef, Kaufmann, Roding.
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HRB 8214 - 27.12.2012
THC METALL- UND MASCHINENBAU GMBH,
HEMAU-ALBERTSHOFEN
Albertshofen 2, 93155 Hemau. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Herrmann, Tobias, Hemau-Albertshofen, *01.11.1968. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg
vom 27.11.2012 (Az. 4 IN 402/02) nach Schlussverteilung
aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRB 9712 - 27.12.2012
TCS OBERREUTHER AG, REGENSBURG
Hochweg 89, 93049 Regensburg. Die Hauptversammlung
vom 21.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma, Sitz, Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 10393 - 27.12.2012
KÜTRO BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, ABENSBERG
Rudolf-Diesel-Straße 13a, 93326 Abensberg. Bestellt: Geschäftsführer: Küffner, Patrick, Abensberg, *29.05.1981,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10598 - 27.12.2012
LOPPER PRODUKTIONS GMBH, ROHR-ALZHAUSEN
Rottenburger Straße 5, 93352 Rohr-Alzhausen. Prokura
erloschen: Welti, René, Ergolding, *22.10.1962.
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HRB 10796 - 27.12.2012
LAMBERT GESCHÄFTSFÜHRUNGS GMBH,
REGENSBURG
Bischof-von-Henle-Str. 2b, 93051 Regensburg. Bestellt:
Geschäftsführer: Weßling, Hans-Werner, Regensburg,
*09.01.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN
HRA 7076 - 19.12.2012
AUFWIND SCHMACK BETRIEBS GMBH & CO. NEUNTE
BIOGAS KG, REGENSBURG
c/o Fronteris Consulting AG, Furthmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Nach Änderung der Daten (Firma und Sitz) ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Mercury
Biogas Projektentwicklung GmbH, Hamburg (Amtsgericht
Regensburg HRB 11972). Prokura erloschen: De Laszlo,
Robert Damon, London, *27.05.1977. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 8185 - 19.12.2012
PRIMUS FEILITZSCH GMBH & CO KG, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Str. 109, 93053 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Primus Projektverwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 12694). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 7547 - 18.12.2012
SICOM GMBH, SINZING
Am Hopfengarten 3, 93161 Sinzing. Geschäftsanschrift:
Am Hopfengarten 3, 93161 Sinzing. Geändert, nun: Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schneider, Reinhard, Sinzing,
*04.07.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sendlbeck,
Max, Sinzing, *11.10.1940. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 9267 - 20.12.2012
ENTARES
UNTERNEHMENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Prinz-Ludwig-Straße 17,, 93055 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 8733 - 17.12.2012
LANDES I UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
BAD ABBACH
Kurt-Schumacher-Str. 2, 93077 Bad Abbach. Berichtigt,
nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Landes Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bad Abbach (Amtsgericht Regensburg HRB 13415).
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HRB 2789 - 27.12.2012
OPTIK LAUDEL & REH GMBH, REGENSTAUF
Straßäcker 7, 93128 Regenstauf. Berichtigung von Amts
wegen: Die Gesellschafterversammlung vom 29.11.2012
hat die Änderung des § 17 (Liquidation) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 7614 - 19.12.2012
AVANTART GMBH & CO. KG, REGENSBURG
(Ditthornstr. 5, 93055 Regensburg). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRA 7670 - 19.12.2012
KAPS-BETEILIGUNGS GMBH & CO. KG, REGENSBURG
(Hubertusstr. 21, 83707 Bad Wiessee ). Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 10712 - 17.12.2012
FISCHER INVEST INTERNATIONAL AG, REGENSBURG
(Gesandtenstraße 2, 93047 Regensburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 10872 - 17.12.2012
TELTRADE GMBH, MAINBURG
(Regensburger Straße 3, 84048 Mainburg ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 6313 - 19.12.2012
SÜD LLOYD GMBH, REGENSBURG
(Burgweintinger Str. 30, 93055 Regensburg ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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AG AMBERG
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HANDELSREGISTER
SEITE 28 | FEBRUAR 2013
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3259 - 07.01.2013
SCHLOSSBRAUEREI NAABECK GMBH & CO. KG,
SCHWANDORF
Naabecker Straße 13, 92421 Schwandorf. (Gegenstand
des Unternehmens ist der Betrieb von Brauereien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Naabecker Straße 13, 92421 Schwandorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Naabecker Brauereiverwaltung GmbH, Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 5155), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5156 - 27.12.2012
J. I. FINANZHOLDING GMBH, SCHÖNSEE
Josef-Irlbacher-Straße 1, 92539 Schönsee. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.12.2012. Geschäftsanschrift: Josef-Irlbacher-Straße 1,
92539 Schönsee. Gegenstand des Unternehmens: Das
Halten von Beteiligungen und die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Irlbacher, Josef, Schönsee,
*03.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5157 - 27.12.2012
SAFE SOLAR VERTRIEB GMBH, OBERVIECHTACH
Industriegebiet West 10, 92526 Oberviechtach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom 13.12.2012 hat die Änderung des § 1 Abs. 2
(Sitz, bisher Erbendorf, Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB
3641) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Industriegebiet West 10, 92526 Oberviechtach. Gegenstand
des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Solarund Elektrotechnik und Zubehör, sowie Artikel für alle erneuerbaren Energien, wie z.B.: Kraft- Wärmekopplung,
Erdwärme, Solarthermie und Windenergie. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dötterl, Siegfried, Erbendorf, *26.04.1958.
Bestellt: Geschäftsführer: Urban, Andreas, Teugn,
*19.05.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5158 - 27.12.2012
IRLBACHER IMMOBILIEN GMBH, SCHÖNSEE
Josef-Irlbacher-Straße 1, 92539 Schönsee. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.12.2012. Geschäftsanschrift: Josef-Irlbacher-Straße 1,
92539 Schönsee. Gegenstand des Unternehmens: Die
Vermietung, Verpachtung und Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Irlbacher, Josef, Schönsee,
*03.10.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5159 - 28.12.2012
BLACK & WHITE DINER GMBH, VILSECK
Vilstalstraße 17, 92249 Vilseck. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2012.
Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 17, 92249 Vilseck. Gegenstand des Unternehmens: Catering- und Partyservice.
Stammkapital: 27.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Acer, Nina, Vilseck, *13.05.1979;
Acer, Inan, Fürth, *01.01.1979; Tober, Susanne, Vilseck,
*19.01.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 5160 28.12.2012
BIG BAU-VERWALTUNGS-GMBH, BURGLENGENFELD
Oberer Mühlweg 17, 93133 Burglengenfeld. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
12.12.2012. Geschäftsanschrift: Oberer Mühlweg 17, 93133
Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter an einer
Kommanditgesellschaft in Firma BIG Bavaria - Ingenieurund Bau-GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Burglengenfeld,
deren Gegenstand der Betrieb eines Bau- und Malerunternehmens ist, und die Übernahme der Geschäftsführung
dieser Kommanditgesellschaft. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dillkofer,
Karl-Heinz, Teublitz, *09.03.1954; Strunz, Alwin, Burglengenfeld, *21.06.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5161 - 07.01.2013
SLB TOPWIND VERWALTUNGS GMBH,
BURGLENGENFELD
Franz-Liszt-Str. 18, 93133 Burglengenfeld. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom
19.12.2012. Geschäftsanschrift: Franz-Liszt-Str. 18, 93133
Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens: die Verwaltung eigenen Vermögens, die Beteiligung an anderen
Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Stellung
als persönlich haftende Gesellschafterin sowie die Übernahme der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Loritz, Markus, Burglengenfeld, *21.05.1971;
Schindler, Josef, Burglengenfeld, *04.02.1954, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5162 - 07.01.2013
MHSE GMBH, WERNBERG-KÖBLITZ
Bernsteinstraße 3, 92533 Wernberg-Köblitz. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.12.2012. Geschäftsanschrift: Bernsteinstraße 3, 92533
Wernberg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens: die
Software-Entwicklung und IT-Beratung. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hengl, Michael, Wernberg-Köblitz, *18.10.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5163 - 07.01.2013
REIFEN SÜß VERWALTUNGS GMBH, NEUNBURG VORM
WALD
Heinz-Flessner-Straße 7, 92431 Neunburg vorm Wald. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.12.2012. Geschäftsanschrift: Heinz-Flessner-Straße 7, 92431 Neunburg vorm Wald. Gegenstand des Unternehmens: der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, insbesondere als persönlich haftender Gesellschafter
der Reifen Süß GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Süß, Lothar,
Neunburg vorm Wald, *04.01.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
HRA 2930 - 28.12.2012
TBB TEN BRINKE - VERWALTUNGS-GMBH & CO.
OBJEKT 4 KG, BURGLENGENFELD
Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Firmendaten (Firma bisher TBB Ebersberg Verwaltungs GmbH, Sitz bisher
Burglengenfeld) geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Ten Brinke Bayern Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13378).
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HRA 544 - 02.01.2013
GODELMANN GMBH & CO. KG, FENSTERBACH
Högling, Industriestr. 1, 92269 Fensterbach. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Godelmann Vertriebs-GmbH Süddeutschland, Fensterbach, Ortsteil Högling (Amtsgericht Amberg HRB 3599). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Godelmann Verwaltungs
GmbH, Fensterbach (Amtsgericht Amberg HRB 5154),
nun: Geschäftsanschrift: Jubatus-Allee 8, 92263 Ebermannsdorf. Prokura erloschen: Böttger, Uwe R., Waldstetten, *02.10.1945.
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HRB 4477 - 21.12.2012
HARTWIG & FLORIAN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT)
BETONBOHREN UND -SÄGEN, NABBURG
Sauerzapfstr. 4, 92507 Nabburg. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Änderung des § 1 Abs. 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: Hartwig Betonbohrservice UG (haftungsbeschränkt). Ausgeschieden: Geschäftsführer: Florian, Andreas, Nabburg, *29.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer:
Flor, David, Nabburg, *31.05.1993, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4909 - 21.12.2012
FRITSCH VERWALTUNGS GMBH, AMBERG
Schlachthausstr. 20, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.10.2012 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 25.000,00 EUR und die Änderung des
§ 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 50.000,00 EUR.
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HRB 5000 - 21.12.2012
OBERPFALZTRANSPORT GMBH, SCHÖNSEE
OT Rackenthal, Rackenthal 11, 92539 Schönsee. Die Gesellschafterversammlung vom 14.12.2012 hat die Änderung der §§ 7 Ziffer 1 (Gesellschafterbeschlüsse) und 10
Ziffer 1 und 2 (Verfügung über Geschäftsanteile) der Satzung beschlossen.
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HRB 3123 - 28.12.2012
BERGER SPORTPFERDE GMBH AMBERG
Amberg, Bayreuther Str. 35, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Satzung
neu gefasst. Geschäftsanschrift: Bayreuther Str. 35,
92224 Amberg.
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HRB 66 - 02.01.2013
KERB-KONUS-VERTRIEBS-GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, SCHNAITTENBACH
Wernher-von-Braun-Str. 7, 92224 Amberg. Prokura erloschen: Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Klarner, Frankbert, WernbergKöblitz, *13.07.1943. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Frind, Gerhard Alfred, Neukirchen, *11.12.1958; Kneißl,
Norbert Manfred, Freudenberg, *10.08.1968.
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HRB 1905 - 02.01.2013
MAXHÜTTE TECHNOLOGIE GESCHÄFTSFÜHRUNGS
GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Erzhausstr. 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Reyzl, Karl, Diplom-Ingenieur(FH),
Sulzbach-Rosenberg.
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 1055 - 07.01.2013
AUTOHAUS HANAUER KG, OBERVIECHTACH
Muracher Straße 43, 92526 Oberviechtach. Firma geändert, nun: Autohaus Hanauer GmbH & Co. KG. Gemäß Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Muracher Straße 43, 92526 Oberviechtach. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Autohaus
Hanauer Verwaltungs-GmbH, Oberviechtach (Amtsgericht Amberg HRB 5137), einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Hanauer, Alfons, Oberviechtach, *24.11.1946.
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HRA 1646 - 07.01.2013
ALTSTADT-APOTHEKE INH. ROLAND SCHENKE E.K,
SCHWANDORF I. BAY.
Breite Straße 15, 92421 Schwandorf. Firma geändert, nun:
Altstadt-Apotheke Inh. Alexa Schenke e.K. Sitz von Amts
wegen berichtigt: Schwandorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Breite Straße 15, 92421 Schwandorf. Neuer Inhaber: Schenke, Alexa, Schwandorf, *26.06.1984. Nicht
mehr Inhaber: Schenke, Roland, Apotheker, Wackersdorf.
Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb
des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei
dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber
Schenke, Alexa, *26.06.1984, ausgeschlossen.
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HRA 2599 - 07.01.2013
SÄRVE KÄLTETECHNIK GMBH & CO KG, WEIDING BEI
SCHÖNSEE
Schönseer Straße 21, 92557 Weiding bei Schönsee. Sitz
verlegt, nun: Schmidgaden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gewerbegebiet Trisching 3, 92546 Schmidgaden.
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HRA 2541 - 08.01.2013
MASCHEK AUTOMOBILE GMBH & CO. KG,
WACKERSDORF
Im Gewerbepark 2, 92442 Wackersdorf. Einzelprokura:
Mosandl, Peter, Regensburg, *09.01.1963.
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HRB 2956 - 21.12.2012
VERITAS CONSULT GMBH, AMBERG
Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:
Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg.
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HRB 3029 - 21.12.2012
BAUMER FERTIGBAU GMBH, OBERVIECHTACH
(Am Sandradl 25, 92526 Oberviechtach ).
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HRB 3029 - 21.12.2012
BAUMER FERTIGBAU GMBH, OBERVIECHTACH
(Am Sandradl 25, 92526 Oberviechtach ). Die Gesellschafterversammlung vom 12.12.2012 hat die formwechselnde
Umwandlung der Gesellschaft in die Baumer Gbr mit dem
Sitz in Oberviechtach beschlossen.
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HRB 3993 - 21.12.2012
ZHAFIR PLASTICS MACHINERY GMBH,
EBERMANNSDORF/OBERPFALZ
Jubatus-Allee 8 - 10, 92263 Ebermannsdorf. Geändert,
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HRB 2334 - 02.01.2013
KNAUER UND DREXLER GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Carl-Zeiss-Str. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gemäß § 3
EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Carl-Zeiss-Str. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam
vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator:
Drexler, Konrad, Schwandorf, *20.05.1962. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Knauer, Andreas, Stahlbautechniker, Maxhütte-Haidhof. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2743 - 02.01.2013
DER ELEKTROLADEN ECKERT GMBH,
KÜMMERSBRUCK
Fuggerstraße 7 a, 92224 Amberg. Gemäß § 3 EGGmbHG,
Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Fuggerstraße 7 a, 92224 Amberg. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht
mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Eckert, Carsten,
Amberg, *24.11.1966; Eckert, Michael, Kohlberg,
*08.01.1962. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3325 - 02.01.2013
MG METALLGEWINNUNG GMBH, SCHWANDORF
Otto-Hahn-Str. 22, 92421 Schwandorf. Gemäß § 3
EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Otto-Hahn-Str. 22, 92421
Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: Störing, Roland,
Meerbusch, *10.05.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 397 - 03.01.2013
WILHELM HELGERT GMBH, NITTENAU
Heideweg 41, 93149 Nittenau. Geschäftsanschrift: Heideweg 41, 93149 Nittenau.
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HRB 2714 - 03.01.2013
GETRÄNKE- SCHARL GMBH, TEUBLITZ
Im Gewerbepark 9, 93158 Teublitz. Gemäß § 3 EGGmbHG,
Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark 9, 93158 Teublitz. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Scharl, Michael, Teublitz,
*17.09.1949.
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HRB 3573 - 03.01.2013
POLYATEC GMBH, OBERVIECHTACH
Zankeltrad 12, 92693 Eslarn. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz:
Eslarn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zankeltrad 12,
92693 Eslarn. Sitz verlegt nach Eslarn (nun Amtsgericht
Weiden HRB 4136).
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HRB 3813 - 03.01.2013
OBJEKTENTWICKLUNG MURNER SEE GMBH,
WACKERSDORF
Rauberweiherhaus, Mühlweg 2, 92442 Wackersdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hottner, Andreas, Schwandorf, *30.03.1950.
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HRB 4125 - 03.01.2013
THORSTEN HÖGL DIENSTLEISTUNGS GMBH, AMBERG
Obere Nabburger Str. 19, 92224 Amberg. Sitz verlegt, nun:
VERÄNDERUNGEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Neuer Sitz: Lappersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Regendorfer Str. 33, 93138 Lappersdorf. Sitz verlegt nach Lappersdorf (nun Amtsgericht Regensburg HRB
13452).
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HRB 842 - 07.01.2013
OMNIBUS VOGL GMBH, PFREIMD
Wernberger Str. 46, 92536 Pfreimd. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Vogl, Margarete, geb. Lippert, Hausfrau,
Pfreimd. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Vogl, Johann, Pfreimd, *06.11.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4168 - 07.01.2013
THERA-VITALCONCEPT GMBH, AUERBACH
Hauptstr. 64, 90607 Rückersdorf. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Rückersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Hauptstr. 64, 90607 Rückersdorf. Sitz verlegt nach Rückersdorf (nun Amtsgericht Nürnberg HRB 29223).
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HRB 4282 - 07.01.2013
LB GMBH, NEUNBURG VORM WALD
Kesselweg 6, 92447 Schwarzhofen. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2012 hat die Änderung des § 1 Abs. 2
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Schwarzhofen. Geschäftsanschrift: Kesselweg 6, 92447 Schwarzhofen.
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HRB 4816 - 07.01.2013
M. FÄRBER ZEITARBEIT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHWANDORF
Naabeckerstr. 17, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft
wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Nicht mehr
Geschäftsführer, nun: Liquidator: Färber, Mathias,
Schwandorf, *11.07.1983. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4986 - 07.01.2013
PAN VERMIETUNGS- UND LEASING GMBH,
SCHMIDMÜHLEN
Poststraße 3, 92287 Schmidmühlen. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: München. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Leopoldstr. 230, 80807 München. Sitz verlegt nach München (nun Amtsgericht München HRB 202697).
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HRB 2122 - 08.01.2013
DIRNHOFER BETEILIGUNGS GMBH,
BURGLENGENFELD
Dieselstraße 1, 93133 Burglengenfeld. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dieselstraße 1, 93133 Burglengenfeld.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dirnhofer, Barbara,
Burglengenfeld, *15.05.1941; Dirnhofer, Ernst, Kaufmann,
Burglengenfeld. Bestellt: Geschäftsführer: Dirnhofer,
Klaus, Burglengenfeld, *06.08.1963; Dirnhofer, Silvia,
Burglengenfeld, *20.12.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3232 - 08.01.2013
FITNESS SOMMER GMBH, AMBERG
Am Schanzl 11, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sommer, Silvia, Amberg, *19.08.1958. Bestellt: Geschäftsführer: Diehl, Andreas, Amberg, *10.05.1978.
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HRB 4041 - 08.01.2013
SCHAFBERGER JUN. GMBH, BURGLENGENFELD
Hopfenröthe 6, 93133 Burglengenfeld. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schafberger, Bekim, Burglengenfeld,
*12.02.1979. Bestellt: Geschäftsführer: Schafberger, Gabriele, Burglengenfeld, *21.04.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4181 - 08.01.2013
NEW TECHNOLOGY AGENCY GMBH, AMBERG
Heldmannstraße 2, 92224 Amberg. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 261 IN 295/12)
vom 22.11.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
LÖSCHUNGEN
HRA 2039 - 08.01.2013
PEGRASYS GMBH & CO. KG., AMBERG
Bäumlstraße 10, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:
Bäumlstraße 10, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 2672 - 08.01.2013
DEBEVO - DER BESTE VORSCHLAG - CONSULTING
GMBH & CO. KG, AMBERG
Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Gemäß Artikel 65
EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:
Markscheiderstr. 21, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 2858 - 08.01.2013
FASHION CONCEPT III. GMBH & CO KG,
OBERVIECHTACH
Bahnhofstraße 9, 92526 Oberviechtach. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 3253 - 18.12.2012
CARBON COMPONENTS GMBH & CO. KG, VILSECK
Kettelerstraße 16, 92249 Vilseck. Vermerk auf Registerstelle wurde bei obiger Eintragung irrtümlich nicht vorgenommen und wird daher hiermit von Amts wegen ergänzt:
Persönlich haftender Gesellschafter: SBS CNC-Technik
Verwaltungs-GmbH, Vilseck (Amtsgericht Amberg HRB
5142), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 2386 - 28.12.2012
MDG MARKS DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, BODENWÖHR
(Kolpingstr. 15, 92439 Bodenwöhr ). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 3236 - 07.01.2013
OKAY-FAHRSCHULE GMBH HAUPTIG & HAUSDÖRFER,
TEUBLITZ
(Regensburger Str. 52, 93158 Teublitz ). Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4715 - 07.01.2013
BAYERWALD-SÄGEBLATT VERWALTUNGS-GMBH,
NEUNBURG V. W.
Bucher Straße 16, 92431 Neunburg v. W.. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
AG NEUMARKT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16437 - 18.12.2012
B-INVEST 1 GMBH & CO. KG, MÜHLHAUSEN
Kreutweg 4, 92360 Mühlhausen. (Erwerb einer Siloanlage
und einer Photovoltaikanlage: Der Gesellschaftszweck
umfasst auch alle damit zusammenhängenden Rechtsgeschäfte wie insbesondere das Betreiben, der Handel, der
Verkauf im Ganzen oder von Teilbereichen, die Verpachtung sowie die Verwertung der erworbenen Wirtschaftsgüter. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte zu betreiben, die geeignet sind, um die Gesellschaft zu fördern).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kreutweg 4,
92360 Mühlhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Burkhardt Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen
(Amtsgericht Nürnberg HRB 19793), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 16438 - 18.12.2012
B-INVEST 2 GMBH & CO. KG, MÜHLHAUSEN
Kreutweg 2, 92360 Mühlhausen. (Erwerb sämtlicher handelbarer Wirtschaftsgüter, insbesondere der Erwerb und
die Vermietung von Fahrzeugen. Der Gesellschaftszweck
umfasst auch alle damit zusammenhängenden Rechtsgeschäfte wie insbesondere das Betreiben, der Handel, der
Verkauf im Ganzen oder von Teilbereichen, die Verpachtung sowie die Verwertung der erworbenen Wirtschaftsgüter.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Kreutweg 2, 92360 Mühlhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: Burkhardt Verwaltungs-GmbH, Mühlhausen (Amtsgericht Nürnberg HRB 19793), mit der Befugnis
- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 16444 - 02.01.2013
SEITZ BESITZGESELLSCHAFT MBH & CO. KG,
NEUMARKT I.D.OPF.
Regensburger Straße 69, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Der Erwerb und die Veräußerung von Grundbesitz, Anlagevermögen und Beteiligungen sowie deren Nutzung, Verwaltung
und Vermietung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 69, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Seitz Verwaltungs GmbH, Neumarkt
i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 29222).
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HRA 16446 - 02.01.2013
MARKUS HERZOG ENERGIEERZEUGUNG E.K.,
FREYSTADT
Rohr 105, 92342 Freystadt. (Erzeugung von Strom aus regenerativen Energien.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Rohr 105, 92342 Freystadt. Inhaber:
Herzog, Markus, Freystadt, *26.10.1971.
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HRA 16450 - 03.01.2013
BITWINGS GMBH & CO. KG, NEUMARKT I.D.OPF.
Dresdner Straße 38, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Der Betrieb eines IT-Systemhauses unter Einschluss aller damit
zusammenhängenden Rechtshandlungen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dresdner Straße 38,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: BITWINGS Verwaltungs-GmbH, Neumarkt
i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 29233), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29202 - 20.12.2012
VDL GMBH, BERG B.NEUMARKT I.D.OPF
Bachstraße 16, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 13.11.2012. Geschäftsanschrift: Bachstraße 16,
92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Produktion, Vertrieb und Verkauf von durch
Photovoltaikanlagen produziertem Strom sowie die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Gastronomie
und Tourismus. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fügl, Christian, Berg, *16.07.1974,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29203 - 20.12.2012
ERNSBERGER PROJEKTBAU GMBH, PARSBERG
Im Gewerbepark 6, 92331 Parsberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.12.2012.
Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark 6, 92331 Parsberg.
Gegenstand des Unternehmens: a) die Durchführung von
Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene
oder fremde Rechnung oder deren Vorbereitung unter
Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern (Bauträger), b) die Betreuung von Bauvorhaben im fremden
Namen für fremde Rechnung durch wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung (Baubetreuung), c) die gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von Verträgen
über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume oder Darlehen, nicht aber die Tätigkeit eines Bauunternehmens. Soweit diese Tätigkeiten
entweder ohne Genehmigung oder Erlaubnis zulässig
sind, oder eine Genehmigung bzw. Erlaubnis im Einzelfall
vorliegt oder dem Unternehmen allgemein erteilt ist, unter
Einhaltung aller maßgeblichen Gesetze, Verordnungen,
Satzungen und sonstiger Rechtsvorschriften sowie unter
Beachtung angeordneter Auflagen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Ernsberger, Markus, Breitenbrunn, *19.07.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29207 - 20.12.2012
WEBCREATING GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Uhlandstraße 14, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom
04.12.2012. Geschäftsanschrift: Uhlandstraße 14, 92318
Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: - Entwicklung, Schulung und Vertrieb von Internetportalen und
-lösungen, - Entwicklung, Vertrieb und Inbetriebnahme von
Hard- und Softwarelösungen, - Einzelhandel mit elektronischen Bauteilen und Baugruppen, - IT-Consulting. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-
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AG NEUMARKT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Bögl, Jürgen, Neumarkt i.d.OPf., *08.11.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Bögl, Konrad, Neumarkt i.d.OPf., *18.06.1954.
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HRB 29222 - 28.12.2012
SEITZ VERWALTUNGS GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Regensburger Str. 69, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
17.12.2012. Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 69,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Emmert, Andrea, geb. Seitz, Neumarkt i.d.OPf., *10.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29231 - 02.01.2013
KEBINGER KOMPETENZ IN METALL GMBH, DEINING
Gewerbepark A 4, 92364 Deining. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
04.12.2012. Geschäftsanschrift: Gewerbepark A 4, 92364
Deining. Gegenstand des Unternehmens: Die Metallverarbeitung jeglicher Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kebinger, Arno, Neumarkt i.d.OPf., *12.04.1971, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29233 - 03.01.2013
BITWINGS VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Dresdner Straße 38, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 20.12.2012. Geschäftsanschrift: Dresdner Straße 38,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin
an der BITWINGS GmbH & Co. KG in Neumarkt i.d.OPf.
Stammkapital: 25.050,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Geng, Wolfgang, Berg b. Neumarkt i.d.OPf.,
*04.11.1967; Klughardt, Andreas, Burgthann, *21.06.1967;
Riegel, André, Neumarkt i.d.OPf., *10.08.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29234 - 03.01.2013
EASY-GARTEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUMARKT I.D.OPF.
Nibelungenstraße 21, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 20.11.2012. Geschäftsanschrift: Nibelungenstraße 21,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Der Handel mit und der Einbau von Mährobotern für Gärten und Sportplätze sowie Beregnungsanlagen und anderen Vorrichtungen zur Automatisierung im Außenbereich.
Stammkapital: 7.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Kopp, Hans Walter, Neumarkt i.d.OPf., *27.12.1957, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29236 - 03.01.2013
HS UEC GESCHÄFTSFÜHRUNGS-GMBH,
LAUTERHOFEN
Hohe Birke 6, 92283 Lauterhofen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
04.12.2012. Geschäftsanschrift: Hohe Birke 6, 92283 Lauterhofen. Gegenstand des Unternehmens: Die Tätigkeit
als persönlich haftende Gesellschafterin der HS United
European Connectors GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Lauterhofen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bader, Werner, Giengen,
*22.01.1961. Geschäftsführer: Schatz, Hans, Leinburg,
*28.07.1942, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Schatz, Iris, Nürnberg,
*28.12.1976. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Grönke,
Helmut, Altdorf, *21.02.1955.
VERÄNDERUNGEN
HRA 15986 - 17.12.2012
GREENFIELD KRAFTWERK 2 GMBH & CO. KG,
PARSBERG
Industriestr. 3, 92331 Parsberg. Sitz verlegt, nun: Breitenbrunn. Geschäftsanschrift: Gewerbestr. 6, 92363 Breitenbrunn. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Greenfield Kraftwerks 2 Verwaltungs GmbH, Breitenbrunn (Amtsgericht Nürnberg HRB 27818), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3355 - 20.12.2012
BRAUEREI FRANZ XAVER GLOSSNER & NEUMARKTER
MINERALBRUNNEN E.K., NEUMARKT
Deininger Weg 88, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Prokura erloschen: Gloßner jun., Franz-Xaver, Neumarkt i.d.Opf.,
*21.07.1975; Schödel, Jürgen, Neumarkt i.d.OPf.,
*18.01.1958. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Gloßner, Michael, Neumarkt i.d.OPf.,
*10.10.1984.
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HRA 10633 - 27.12.2012
GEWERBEPARK GROßBREITENBACH GMBH & CO. KG,
FREYSTADT
Berchinger Str. 13, 92342 Freystadt. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Eberhardt & Partner
Vermögensförderung GmbH, Pyrbaum-Schwarzach (AG
Nürnberg HR B 10 713). Eingetreten: Persönlich haftender
Gesellschafter: Scopus GmbH, Freystadt (Amtsgericht
Nürnberg HRB 28272), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 15604 - 27.12.2012
DR. REINWALD HEALTHCARE GMBH + CO. KG,
PYRBAUM
Am Baumgarten 6, 90602 Pyrbaum. Sitz verlegt, nun:
Schwarzenbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Friedrich-Luber-Str. 29, 90592 Schwarzenbruck.
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HRA 15598 - 02.01.2013
JURAWATT PRODUKTIONS GMBH & CO. KG,
NEUMARKT I.D.OPF.
Eggenstr. 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Sitz verlegt, nun:
Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Steinergasse 22, 94315 Straubing. Nun Amtsgericht Straubing HRA
6551.
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HRB 17797 - 18.12.2012
JURA - ENERGIE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Johannes-Mois-Ring 90, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sachs, Richard Friedrich, Freystadt, *24.03.1958.
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HRB 28276 - 18.12.2012
STADTCAFÉ NEUMARKT GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Mühlstr. 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Nürnberg vom 11.12.2012 (Az. 811 IN 1334/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 10754 - 20.12.2012
MATTHIAS DEPPISCH
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
NEUMARKT I. D. OPF.
Dr.-Grabmann-Str. 1, 92318 Neumarkt i. d. Opf.. Die Gesellschafterversammlung vom 27.11.2012 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 4.100,00 EUR und die Änderung
des § 1 (Firma), § 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen sowie den § 19 (Befreiung von Wettbewerbsverbot)
neu eingefügt. Neue Firma: Deppisch & Tylla Steuerberatungsgesellschaft mbH. Neues Stammkapital: 34.100,00
EUR. Bestellt: Geschäftsführer: Tylla, Annette Friederike
Gertrud, Neumarkt i.d.OPf., *15.05.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 26108 - 20.12.2012
JURAWATT GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:
Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Steinergasse 22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun
Amtsgericht Straubing HRB 11888).
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schlossen.
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HRB 24815 - 27.12.2012
SUNHARVEST SOLAR & ELEKTROFAHRZEUGE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), FREYSTADT
Ohausener Str. 26, 92342 Freystadt. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Hackner, Markus, Freystadt, *30.04.1977. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 25443 - 27.12.2012
SMI FASTENER TECHNOLOGY GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Dreichlingerstraße 79, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Holler, Wilhelm F., Neumarkt i.d.OPf.,
*03.11.1950. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Xu,
Changshui, Jinan, Shandong (China), *19.01.1960. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 12868 - 28.12.2012
KRIEGESKORTE HANDELS- VERMIETUNGS- UND
ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH, PYRBAUM
Nürnberger Straße 6, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12.2012 hat die Änderung des
§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neue Firma: Kriegeskorte GmbH.
Neuer Unternehmensgegenstand: - der Handel mit Metallen, Hölzern und Kunststoffen aller Art im Urzustand oder
bearbeiteten Zustand, ferner die Vermietung von Maschinen aller Art, von Gebäuden und Geschäftsräumen, sowie
weiter die mechanische Konstruktion und die Entwicklung
von Maschinen aller Art, - die Durchführung von Ausfuhrverträgen und die Bestimmung der Versendung von
Wirtschaftsgütern sowie die Abwicklung von Im- und
Exportgeschäften von Wirtschaftsgütern innerhalb der
Europäischen Gemeinschaft und in Drittländer außerhalb der Europäischen Gemeinschaft für sich selbst und
Dritte.
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HRB 2882 - 28.12.2012
RAIFFEISEN WAREN-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Untere Marktstr. 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: Hofbauer, Josef, Neumarkt i.d.OPf.,
*31.12.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pröpster,
Erich, Postbauer-Heng, *24.12.1952.
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HRB 15679 - 28.12.2012
PFLEIDERER ENGINEERING INTERNATIONAL GMBH,
NEUMARKT
Ingolstädter Str. 51, 92318 Neumarkt. Bestellt: Geschäftsführer: Hammerschmidt, Gerd, Berngau, *12.07.1953, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-
HRB 26312 - 20.12.2012
BIONORICA SE, NEUMARKT I.D.OPF.
Kerschensteiner Str. 11-15, 92318 Neumarkt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem
anderen Prokuristen: Will, Ralf, Bamberg, *28.10.1976.
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HRB 26628 - 20.12.2012
JURAWATT VERWALTUNGS GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:
Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Steinergasse 22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun
Amtsgericht Straubing HRB 11885).
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HRB 25279 - 21.12.2012
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom
27.04.2009 mit der Pfleiderer AG mit dem Sitz in Düsseldorf (Amtsgericht Düsseldorf HRB 69065) (vormals
Amtsgericht Nürnberg HRB 14555) ist durch Kündigung
zum 17.04.2012 beendet.
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HRB 26523 - 21.12.2012
JURASUN GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Sitz:
Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Steinergasse 22, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun
Amtsgericht Straubing HRB 11887).
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HRB 17286 - 27.12.2012
PFLEIDERER ERSTE HOLDING GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Valenta, Christoph, Schwabach,
*12.01.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Maier, Andreas, Eichenau, *14.03.1958, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Lueger, Marcus, München, *04.03.1970;
Ott, Stephan, Nürnberg, *18.08.1966. Der Beherrschungsund Gewinnabführungsvertrag vom 15.04.2010 mit der
Pfleiderer AG mit dem Sitz in Düsseldorf (Amtsgericht Düsseldorf HRB 69065), vormals mit dem Sitz in Neumarkt
(Amtsgericht Nürnberg HRB 14555), ist durch Kündigung
zum 17.04.2012 beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der Gesellschaft, deren Forderungen begründet worden sind, bevor die Eintragung der Beendigung des Vertrages in das Handelsregister nach § 10 des Handelsgesetzbuches bekannt gemacht worden ist, hat der andere Vertragsteil Sicherheit zu leisten, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach der Bekanntmachung der Eintragung zu diesem
Zweck bei ihm melden.
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HRB 19081 - 27.12.2012
BERSCHNEIDER + BERSCHNEIDER GMBH
ARCHITEKTEN BDA + INNENARCHITEKTEN, PILSACH
Hauptstr. 12, 92367 Pilsach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung der §§ 5 (Vertretung und Geschäftsführung), 8 (Einziehung und Zwangsveräußerung
von Geschäftsanteilen), 9 (Entgelt für erworbene und eingezogene Anteile) und 15 (Erbfolge) der Satzung be-
nen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Hammerschmidt, Gerd, Weißenburg, *12.07.1953.
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HRB 25808 - 28.12.2012
PTW-BAYERN-VERTRAGSHANDELSGES. MBH,
BERNGAU
Pavelsbacher Straße 17a, 92361 Berngau. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Keltenring 16, 92361 Berngau.
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HRB 22987 - 02.01.2013
TECLOG GMBH, PARSBERG
OT Hörmannsdorf, Hauptstr. 2, 92331 Parsberg, OT Hörmannsdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pieper,
Carsten, Berg, *04.10.1966.
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HRB 25698 - 02.01.2013
ERA AG, MÜHLHAUSEN
Kreutweg 21, 92360 Mühlhausen. Geändert, nun: Abwickler: Eisenried, Klaus, Nürnberg, *09.12.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 10285 - 03.01.2013
BRANDL GASTRO GMBH, FREYSTADT
Neumarkter Straße 30, 09179 Freystadt. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Brandl, Ludwig, Freystadt, *29.11.1961.
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HRB 21999 - 03.01.2013
NEUERMARKT BESITZ- UND VERMIETUNGS GMBH,
SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2012 hat die Satzung neu gefasst.
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HRB 28753 - 03.01.2013
PEUGEOT MÜLLER GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 86, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Autohaus Müller GmbH.
LÖSCHUNGEN
HRA 14376 - 19.12.2012
MEIER BETEILIGUNGS GMBH & CO. KG, LAUTERHOFEN
Zur Schanze 2, 92283 Lauterhofen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 15251 - 20.12.2012
SCHAKNAT ELEKTRONIK GMBH, SEUBERSDORF
(Am Bachbügl 1, 92358 Seubersdorf ). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 141 a FGG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 20148 - 27.12.2012
BWB SANIERUNGS-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Kastengasse 38, 92318 Neumarkt i. d. OPf.. Von Amts wegen gelöscht gem. § 395 FamFG: Geschäftsführer: Frenzel,
Walter, Neumarkt i.d.OPf., *16.10.1967.
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FEBRUAR 2013 | SEITE 29
AG WEIDEN
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2493 - 03.12.2012
MIETPARK OBERPFALZ GMBH & CO. KG, ERBENDORF
Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. (Kauf und Verkauf, die Reparatur und Wartung der Verleih und die Vermietung, die
Entwicklung und Umbau von Geräten, Maschinen, Fahrzeugen und Zubehör, sowie die Vermittlung der obigen Tätigkeiten.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Mietpark Oberpfalz Verwaltungsgesellschaft mbH, Erbendorf (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4121), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Heinl, Wunibald Johann, Pressath, *10.02.1957; Lachmann, Niki Björn Sven,
Tirschenreuth, *14.01.1978; Schraml, Kurt Eduard, Erbendorf, *22.05.1954.
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HRA 2494 - 04.12.2012
FRANKE AUTOMOBILE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT)
& CO. KG, WEIDEN I.D.OPF.
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. (Gegenstand des Unternehmens ist der Handel mit und die Reparatur von
Kraftfahrzeugen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich
haftender Gesellschafter: PG Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB
4120), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2495 - 10.12.2012
EL GRECO E.K., WEIDEN
Schlörplatz 9, 92637 Weiden. (Der Betrieb eines griechischen Restaurants.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Schlörplatz 9, 92637 Weiden. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Lazogiannis,
Angelos, Weiden, *15.12.1969.
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HRA 2496 - 19.12.2012
GRASER AUTOMOBILE GMBH & CO. KG, PRESSATH
Alte Eschenbacher Str. 5, 92690 Pressath. (Der Verkauf
von Neuwagen und Gebrauchtwagen und die Wartung und
Vermietung von Kraftfahrzeugen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Alte Eschenbacher Str. 5,
92690 Pressath. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Graser Verwaltungsgesellschaft mbH, Pressath (Amtsgericht Weiden i.d.OPf.
HRB 4133).
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HRB 4129 - 11.12.2012
G & I IMMO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
PLEYSTEIN
Bienenweg 1, 92714 Pleystein. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
04.12.2012. Geschäftsanschrift: Bienenweg 1, 92714 Pleystein. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und
Veräußerung von Immobilien sowie Verwaltung eigenen
Vermögens. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gallitzendörfer, Wolfgang, Pleystein,
*24.02.1964; Irlbacher, Frank, Pfreimd, *07.02.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4130 - 17.12.2012
GASTHAUS ZUR ALTEN SCHMIEDE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), IMMENREUTH
Bahnhofstr. 2, 95505 Immenreuth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23
.11.2012. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 2, 95505 Immenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Gaststätte sowie eines Cateringunternehmens.
Stammkapital: 2.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Beck, Alexander, Obersulm, *01.12.1975, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4131 - 17.12.2012
SCHAUMBERGER BETEILIGUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MITTERTEICH
Ziegelhütte 9, 95666 Mitterteich. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.
Geschäftsanschrift: Ziegelhütte 9, 95666 Mitterteich. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an Handelsgesellschaften als persönlich haftender Gesellschafter,
insbesondere an der Hans Schaumberger oHG, Spedition,
Güternah- und Fernverkehr, Silotransporte. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Schaumberger, Wolfgang, Mitterteich, *06.02.1969, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4132 - 19.12.2012
SILLER MALER GMBH, MITTERTEICH
Mühlenstraße 17, 95666 Mitterteich. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.12.2012.
Geschäftsanschrift: Mühlenstraße 17, 95666 Mitterteich.
Gegenstand des Unternehmens: Malerarbeiten, kreative
Farbgestaltung und Verkauf von Farben und Malerartikeln
sowie Gerüstbau, Bodenbelagsarbeiten, Bodenbeschichtung und Wärmedämmung. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Siller, Karl, Mitterteich, *02.01.1965; Siller, Maximilian, Mitterteich,
*20.03.1992, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 4133 - 19.12.2012
GRASER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
PRESSATH
Alte Eschenbacher Str. 5, 92690 Pressath. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
17.12.2012. Geschäftsanschrift: Alte Eschenbacher Str. 5,
92690 Pressath. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Übernahme der
Komplementärstellung bei der Graser Auotmobile GmbH
& Co. KG mit dem Sitz in Pressath. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Graser, Alexander Rudolf, Pressath, *10.07.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 1968 - 13.12.2012
ELEKTRO-LEIPOLD HAUSTECHNIK GMBH & CO. KG,
MITTERTEICH
Tirschenreuther Straße 28, 95666 Mitterteich. Firma geändert, nun: Elektro-Leipold GmbH & Co. KG. Geschäftsanschrift: Hüblteichstraße 2, 95666 Mitterteich.
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HRA 1312 - 17.12.2012
A .T. U AUTO-TEILE UNGER GMBH & CO.,
KOMMANDITGESELLSCHAFT, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 2005 - 17.12.2012
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER INVESTMENT GMBH & CO.
KG, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 2012 - 17.12.2012
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER HANDELS GMBH & CO. KG,
WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Allgemeine
Vertretungsregelung geändert, nun: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 2013 - 17.12.2012
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER ERSTE
GRUNDSTÜCKSHOLDING GMBH & CO. KG, WEIDEN
I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 2014 - 17.12.2012
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER ZWEITE
GRUNDSTÜCKSHOLDING GMBH & CO. KG, WEIDEN
I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 2210 - 19.12.2012
TEAM ROSCHER GMBH & CO. KG, WEIDEN
Liebigstrasse 11, 92637 Weiden. Prokura erloschen:
Drabsch, Johannes, Pirk, *15.05.1957.
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HRA 2467 - 19.12.2012
FRITSCH GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGS GMBH & CO.
KG, WEIDEN
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 2494 - 19.12.2012
FRANKE AUTOMOBILE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT)
& CO. KG, WEIDEN I.D.OPF.
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Firma geändert, nun:
FRANKE Automobile GmbH & Co. KG. Geschäftsanschrift:
Dr.-Johann-Stark-Straße 1, 92637 Weiden. Geändert, nun:
Persönlich haftender Gesellschafter: PG Verwaltungs
GmbH, Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4120),
mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer
-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.HRB 2096 - 10.12.2012
EMPORIUM GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-von-Fromm-Straße 9, 92637 Weiden. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kraus, Horst, Weiden i.d.OPf.,
*14.02.1961. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Kellner, Robert, Weiden i.d.OPf., *28.07.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2693 - 13.12.2012
NOVAPROTECT VERTRIEBS GMBH, GRAFENWÖHR
Beim Flugplatz 8, 92655 Grafenwöhr. Geschäftsanschrift:
Schubartstr. 1, 91257 Pegnitz. Sitz verlegt nach Pegnitz
(nun Amtsgericht Bayreuth HRB 5663).
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HRB 4035 - 13.12.2012
IMMO-EXPERTS GMBH, TIRSCHENREUTH
Lindenweg 19, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Maurer, Klaus, Elsbethen/Österreich,
*01.01.1947. Bestellt: Geschäftsführer: Prof. Dr. Bauer,
Christian, Trier, *04.02.1973, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 574 - 14.12.2012
FIBA - FAHRZEUG - INDUSTRIE - BAUMASCHINEN
HANDELSGESELLSCHAFT MBH, LEONBERG
Hofteich 22, 95666 Leonberg. Ausgeschieden: Geschäfts-
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 30 | FEBRUAR 2013
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führer: Jawurek, Berthold, Geschäftsführer, Leonberg. Bestellt: Geschäftsführer: Betzl, Judith, geb. Jawurek, Tirschenreuth, *26.09.1969, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3370 - 14.12.2012
FAM - FAHRZEUGE, MASCHINEN, IMMOBILIEN,
VERMIET- UND HANDELSGESELLSCHAFT MBH,
MITTERTEICH
Hofteich 22, 95666 Mitterteich. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hofteich 22, 95666 Leonberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Jawurek, Berthold, Mitterteich,
*28.10.1939. Bestellt: Geschäftsführer: Betzl, Judith, geb.
Jawurek, Tirschenreuth, *26.09.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 999 - 17.12.2012
INGENIEURBÜRO FÜR TIEFBAUTECHNIK
ESCHENBACH WOLF UND OBERNDORFER GMBH,
ESCHENBACH I.D.OPF.
Marienplatz 43, 92676 Eschenbach i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Karlsplatz 3, 92676 Eschenbach. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Wolf, Josef, Diplom- Bauingenieur (FH),
Immenreuth. Bestellt: Geschäftsführer: Ertl, Stefan, Grafenwöhr, *27.04.1971, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 1558 - 17.12.2012
SPORTHOTEL GASTHOF ZUR POST GMBH,
TÄNNESBERG
Marktplatz 25, 92723 Tännesberg. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kleber, Claudia, Tännesberg, *10.09.1972;
Kleber, Michael, geb. Rossbach, Tännesberg, *27.02.1967;
Kraus, Christa, Bedienung, Tännesberg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Kleber, Robert, Tännesberg, *22.06.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 1962 - 17.12.2012
CTM GMBH, KEMNATH
Wunsiedler Str. 12, 95478 Kemnath. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Tröger, Werner, Schirnding, *16.04.1958.
Bestellt: Geschäftsführer: Franck, Franz Hellmuth, CH
9410 Heiden/AR, *05.06.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Franck,
Marc Tobias, Bayreuth, *01.06.1981; Tröger, Werner,
Schirnding, *16.04.1958.
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HRB 2942 - 17.12.2012
BAVARIA II CAR INTERIOR DESIGN GMBH, VORBACH
Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Die Gesellschafterversammlung vom 10.12.2012 hat die Änderung des § 8 (Jahresabschluss, Gewinnverwendung) der Satzung beschlossen.
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HRB 4120 - 17.12.2012
PG VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WEIDEN I.D.OPF.
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 12.12.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand und Vertretungsregelung. Firma geändert, nun:
Neue Firma: PG Verwaltungs GmbH. Geschäftsanschrift:
Dr.-Johann-Stark-Straße 1, 92637 Weiden. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme von Beteiligungen
an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der FRANKE Automobile GmbH & Co.
KG als einzige Komplementärin. Neues Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Graf, Peter, Vohenstrauß, *05.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 1807 - 18.12.2012
PESCHKE BETEILIGUNGS-GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Etzenrichter Straße 33, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 06.12.2012 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Änderung der
§§ 5 (Stammkapital) und 8 (Gesellschafterbeschlüsse)
der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
26.000,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Peschke, Alfred, Kaufmann, Weiden i.d.OPf. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Geschäftsführer: Hoffmann, Christian,
Kaufmann, Weiden i.d.OPf., *05.06.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3217 - 18.12.2012
SATZ & GRAFIK RITTER GMBH, PARKSTEIN
Frühlingstr. 25, 92711 Parkstein. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Ritter, Irmgard, geb. Sparrer, Parkstein, *07.04.1949, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 211 - 19.12.2012
WAAGNER-BIRO BAVARIA STAGE SYSTEMS GMBH,
WEIHERHAMMER
Am Schönbühl 12, 92729 Weiherhammer. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: DI Estermann, Rudolf, Wien, *16.04.1960, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: DI Kontrus, Alexander, Wien, *28.01.1971, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1795 - 19.12.2012
WAAGNER-BIRO GERMANY GMBH, WEIHERHAMMER
Am Schönbühl 12, 92729 Weiherhammer. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: DI Estermann, Rudolf, Wien, *16.04.1960, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: DI Kontrus, Alexander, Wien, *28.01.1971, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2099 - 19.12.2012
BWV-WELLPAPPENMASCHINEN VERTRIEBS-GMBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Flurstraße 23, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dr.-Müller-Straße 7, 92637 Weiden.
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HRB 2322 - 19.12.2012
M + K VERMITTLUNGS- UND VERTRIEBS GMBH,
KIRCHENTHUMBACH
Sommerau 6, 91281 Kirchenthumbach. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Meier, Hans, Kirchenthumbach,
*26.11.1959. Bestellt: Geschäftsführer: Meier, Ingrid, Kirchenthumbach, *05.07.1953, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2862 - 19.12.2012
ZIPPEL REGALANLAGEN GMBH, MOOSBACH
Burgtreswitzer Str. 7, 92709 Moosbach. Bestellt: Geschäftsführer: Andörfer, Dietmar, Wettringen, *02.01.1971;
Schaumann, Fritz, Schillingsfürst, *24.08.1963, jeweils
einzelvertretungsberechtigt, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen zwischen: -Dinzl Ordnungstechnik GmbH mit Sitz in Schillingsfürst, eingetragen beim Amtsgericht Ansbach, HRB
96; -drilbox GmbH mit Sitz in Schillingsfürst, eingetragen
beim Amtsgericht Ansbach, HRB 2480; -Zippel Regalanlagen GmbH mit Sitz in Moosbach, eingetragen beim Amtsgericht Weiden, HRB 2862; -Zippel + Dinzl Service GmbH
mit Sitz in Schillingsfürst, eingetragen beim Amtsgericht
Ansbach, HRB 1146; -Dinzl Feinwerktechnik KG mit Sitz in
Schillingsfürst, eingetragen beim Amtsgericht Ansbach,
HRA 2024; -Dinzl Kft., Sümeg, registriert am Handelsgericht Györ-Moson-Sopron Megyei Bíróság mit Firmenbuchnummer Cg. 08-09-017431; -Feinmechanik Helmut
Dinzl, Inh. Peter Dinzl e.K. mit dem Sitz in Schillingsfürst,
eingetragen beim Amtsgericht Ansbach, HRA 1621.
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HRB 3415 - 19.12.2012
BAUTECHNIK KONRAD GMBH, TIRSCHENREUTH
Ziegelhütte 7, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 17.12.2012 hat die Änderung des § 3
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Bauplanung, Bauleitung, Baustatik, Bauphysik, Energieberatung und
EnEV-Nachweise sowie die Erstellung von Brandschutznachweisen und Brandschutzkonzepten.
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HRB 3860 - 19.12.2012
ABA-QUS VERSICHERUNGSMAKLER & KOLLEGEN
GMBH, WALDERSHOF
Markt 22, 95679 Waldershof. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schricker, Wolfgang, Waldershof, *03.06.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Heuschmann, Roger, Marktredwitz/Lorenzreuth, *26.01.1964.
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HRB 3869 - 19.12.2012
FIDES BAUTRÄGER GMBH, WEIDEN
Friedrich-Ebert-Straße 9 a, 92637 Weiden. Einzelprokura
mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung
von Grundstücken: Hackl, Gunnar, Weiden, *20.01.1968.
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HRB 3877 - 19.12.2012
BAM MASCHINENBAU GMBH, WEIDEN
Hutschenreutherstr. 4, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 14.12.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Altenstadt a.d.Waldnaab. Geschäftsanschrift: Traindorfstraße 2, 92665 Altenstadt.
LÖSCHUNGEN
HRA 2134 - 11.12.2012
K.W. ENERGIETECHNIK SCHWARZENBACH GMBH &
CO.KG, BÄRNAU
Ortsteil Schwarzenbach, Schwarzenbach, Hauptstraße 5,
95671 Bärnau. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 1195 - 14.12.2012
WILLI MALZER, WALDSASSEN
(Luitpoldstr. 1, 95652 Waldsassen ). Die Firma ist
erloschen.
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HRB 2595 - 17.12.2012
NEW ELEKTROINSTALLATION GMBH, BRAND
Bremerschlag 1, 95697 Nagel. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 4119 - 04.12.2012
DRAWN ART SEBASTIANS TATTOO STUDIO
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I. D. OPF.
Frauenrichter Straße 72, 92637 Weiden. Firma von Amts
wegen berichtigt: Drawn Art Sebastians Tattoo Studio UG
(haftungsbeschränkt).
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 2964 - 13.12.2012
BAYTRONIC GMBH, PLEYSTEIN
Berglerschleife 3, 92714 Pleystein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 251 - 17.12.2012
GEORG ZWACK VERWALTUNGS-GESELLSCHAFT MBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Merklsteig 32, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
AG LANDSHUT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10672 - 07.01.2013
ELEKTRO SCHMIDT GMBH & CO. KG, VILSBIBURG
Aim 190 1/3, 84137 Vilsbiburg. (Elektroinstallationen aller
Art sowie sämtliche mit dem Elektrikerhandwerk verbundenen Tätigkeiten.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Aim 190 1/3, 84137 Vilsbiburg. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Schmidt Verwaltungs GmbH, Vilsbiburg
(Amtsgericht Landshut HRB 9144).
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HRB 9148 - 03.01.2013
INN AUTOMATION VERWALTUNGS GMBH, SIMBACH
AM INN
Ferdinand-Aufschläger-Straße 11, 84359 Simbach am Inn.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.12.2012. Geschäftsanschrift: Ferdinand-Aufschläger-Straße 11, 84359 Simbach am Inn. Gegenstand
des Unternehmens: Übernahme der persönlichen Haftung
und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Firma Inn Automation GmbH & Co. KG. Diese
betreibt die Planung und den Vertrieb von Soft- und Hardware. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Greßlinger, Thomas, Julbach,
*16.04.1969; Zechmeister, Josef, Simbach am Inn,
*06.05.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 9149 - 03.01.2013
IMO SPORTWETTEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
DINGOLFING
Pandurenweg 2, 94469 Deggendorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.12.2012.
Geschäftsanschrift: Pandurenweg 2, 94469 Deggendorf.
Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Sportwetten. Stammkapital: 100,00 EUR. Ist nur ein Geschäfts-
führer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Morgenfrüh, Irene, Frontenhausen,
*30.01.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9151 - 03.01.2013
HIDB VERWALTUNGS-GMBH, PFARRKIRCHEN
Johann-Dadlhuber-Str. 4, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 20.12.2012. Geschäftsanschrift: Johann-DadlhuberStr. 4, 84347 Pfarrkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere Verwaltung von Grundbesitz, Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übenahme der persönlichen Haftung
und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften
und/oder bei Gesellschaften bürgerlichen Rechts.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Weber, Michaela Maria, Pfarrkirchen,
*09.04.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9152 - 03.01.2013
EUROLINES VERWALTUNGS GMBH, PILSTING
Pflegau 24, 94431 Pilsting. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.12.2012. Geschäftsanschrift: Pflegau 24, 94431 Pilsting. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen
sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der
Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin bei der Eurolines Security GmbH &
Co. KG, Pilsting. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Aschenbrenner, Thomas, Pilsting,
*10.11.1968; Willnecker, Tobias, Pilsting, *23.01.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9153 - 03.01.2013
FISCHERTEC GMBH, JOHANNISKIRCHEN
Kraham 18, 84381 Johanniskirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.12.2012.
Geschäftsanschrift: Kraham 18, 84381 Johanniskirchen.
Gegenstand des Unternehmens: Anlagenplanung, Spezialmaschinenbaukonstruktionen, Müllereitechnik, Schüttguttechnik, Energietechnik sowie Dienstleistungen im Zusammenhang mit Energieberatung und Handel mit Waren
aller Art aus allen vorgenannten Bereichen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fischer, Max, Johanniskirchen, *08.09.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9154 - 04.01.2013
EVOLUCE GMBH, BUCH AM ERLBACH
Am Schulfang 2, 84172 Buch am Erlbach. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
30.11.2012. Geschäftsanschrift: Am Schulfang 2, 84172
Buch am Erlbach. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Software und
Hardware im In- und Ausland, insbesondere Displays,
EDV-Anlagen, Sensoren, optische Materialien einschließlich Beratung und Schulung von Anwendern und Händlern.
Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Herfurtner, Wolfgang, Bayerbach,
*12.12.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Evoluce AG mit dem Sitz in Hallbergmoos (Amtsgericht München HRB 135490).
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HRB 9155 - 04.01.2013
BLÖCHL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
MITTERSKIRCHEN
Rothneichnerstraße 36, 84335 Mitterskirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 02.02.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
05.11.2012 hat die Änderung der Ziff. 1 (Sitz, bisher München, Amtsgericht München HRB 197205) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Rothneichnerstraße 36,
84335 Mitterskirchen. Gegenstand des Unternehmens:
Verwaltung eigenen Vermögens, Erwerb und Veräußerung
von Beteiligungen an in- und ausländischen Gesellschaften und Beteiligung an anderen Unternehmen sowie Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung
bei anderen Unternehmen, insbesondere bei Kommanditgesellschaften. Stammkapital: 100,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Blöchl, Anke, München, *02.09.1980,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9156 - 04.01.2013
ELK ENERGY GMBH, BUCH AM ERLBACH
Am Schulfang 9, 84172 Buch am Erlbach. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
21.12.2012. Geschäftsanschrift: Am Schulfang 9, 84172
Buch am Erlbach. Gegenstand des Unternehmens: Handwerksbetrieb für Energie- und Gebäudetechnik, sowie
Handel mit Elektrogeräten, Werkzeugen und Baustoffen
aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayrhofer, Jürgen, Buch am Erlbach, *05.07.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Geschäftsführer: Bendzinski, Rafael, Gerzen, *06.02.1982, einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokura: Mayrhofer, Regina, Buch am Erlbach, *09.05.1970.
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HRB 9157 - 04.01.2013
ENGINEERING BALLENDAT VERWALTUNGS GMBH,
SIMBACH AM INN
Maximilianstraße 15, 84359 Simbach am Inn. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
12.12.2012. Geschäftsanschrift: Maximilianstraße 15,
84359 Simbach am Inn. Gegenstand des Unternehmens:
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung
als persönlich haftende Gesellschafterin an der Firma Engineering Ballendat GmbH & Co. KG. Diese betreibt Engineering-Leistungen, insbesondere die technische, grafische und praktische Umsetzung von Designvorlagen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ballendat, Martin, Simbach am Inn,
*26.05.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9158 - 04.01.2013
BELICON GMBH, LANDSHUT
Kirchbergstraße 11, 84092 Bayerbach, Greilsberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 20.12.2012. Geschäftsanschrift: Kirchbergstraße 11,
84092 Bayerbach, Greilsberg. Gegenstand des Unternehmens: Beratung und angewandte Forschung im Bereich
Mobilität. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Prof. Dr. Pütz, Ralph, Bayerbach,
Greilsberg,, *30.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9159 - 04.01.2013
COME CONSULTING GMBH, LANDSHUT
Marschallstr. 19, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.12.2012.
Geschäftsanschrift: Marschallstr. 19, 84028 Landshut.
Gegenstand des Unternehmens: Leistungen an den
Schnittstellen von Wirtschaft und Recht für Einkaufszentren, Handels- u. Gewerbeobjekte sowie multifunktional genutzte Immobilien bei deren Projektentwicklung oder Revitalisierung, für deren Due Diligences und Transaktionen
durch Consulting, Organisation, Management und Expertisen/Gutachten. Ferner das Propertymanagement (kaufm.
Objektmanagement) für vorgenannte Objekte mit Erstellung von Nebenkostenabrechnungen, Analysen von Mietund Raumkostenbelastungen, Expertisen zur Nebenkostensituation, Consulting zu Nebenkostenoptimierungen,
Consulting zu NK- Regelungen in Gewerbemietverträgen,
Consulting, Organisation und Controlling zum technischen u. infrastrukturellen Objektmanagement/Facilitymanagement. Weiterhin die Beratung von Unternehmen in
der Krise, Übernahme von temporären Managementaufgaben für Sanierungen und Liquidationen, Durchführung
von Wirtschaftsmediationen, Erstellung von wirtschaftlichen Gutachten und Expertisen für Gerichte und private
Auftraggeber, Konzeption und Realisation von Marketingund Vertriebsfördermaßnahmen. Ausdrücklich nicht Gegenstand des Unternehmens sind alle Tätigkeiten, die unter § 34c GewO oder das RechtsberG fallen. Stammkapital: 51.200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Saubert, Manfred, Landshut, *21.02.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesell-
schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Saubert, Kerstin Isabelle, Landshut, *16.02.1978. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der COME Consulting AG mit dem Sitz in Landshut (Amtsgericht Landshut HRB 4032).
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HRB 9160 - 07.01.2013
BAYERNLAND HOLDING GMBH, PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2012.
Geschäftsanschrift: VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen.
Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen
Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Ver-äußerung von Vermögenswerten aller
Art, insbesondere von Unternehmensbeteiligungen. Darüber hinaus ist Zweck der Gesellschaft die Zusammenfassung anderer Unternehmen unter einheitlicher Leitung sowie die Erbringung von Management-, Consulting- und
weiteren Dienstleistungen gegenüber solchen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt dieser die Gesellschaft
alleine. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam oder
durch einen Geschäftsführer und einen Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Haberl, Wilhelm Johann Friedrich,
Trostberg, *23.12.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 2328 - 03.01.2013
SCHLAGMANN BAUSTOFFWERKE GMBH & CO. KG,
ZEILARN
Ziegeleistr. 1, 84367 Zeilarn. Firma geändert, nun: Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG.
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HRA 9639 - 04.01.2013
PROMOPUNKT ROTTENBURG E.K., ROTTENBURG A. D.
LAABER
Neufahrner Str. 37, 84056 Rottenburg a. d. Laaber. Gemäß Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Neufahrner Str. 37, 84056 Rottenburg a.
d. Laaber. Familiennamen infolge Eheschließung geändert,
nun: Inhaber: Röttering, Christine, Rottenburg a. d. Laaber, *29.05.1982.
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HRB 876 - 04.01.2013
BERGBAU - GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG LANDSHUT/BAYERN, LANDSHUT
Liebigstr. 8, 84030 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Klötzlmüllerstr. 214, 84034 Landshut.
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HRB 3667 - 04.01.2013
OLZINGER GMBH, ERGOLDING
Ahornstraße 112, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Geier, Arno, Heizungsbauer, Ergolding.
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HRB 4032 - 04.01.2013
COME CONSULTING AG, LANDSHUT
Marschallstr. 19, 84028 Landshut. Die Hauptversammlung
vom 12.12.2012 hat die formwechselnde Umwandlung der
Gesellschaft in die „COME Consulting GmbH“ mit dem
Sitz in Landshut beschlossen. Der Formwechsel wurde
heute in das Register des neuen Rechtsträgers eingetragen (siehe Amtsgericht Landshut, HRB 9159).
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HRB 4577 - 04.01.2013
OTTO RIEDL FAHRZEUGLACKIERUNG
KAROSSERIESPENGLEREI GMBH, LANDAU A.D.ISAR
Kleegartenstr. 2, 94405 Landau a.d. Isar. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Riedl, Otto sen., Autolackierermeister,
Landau a. d. Isar.
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HRB 4758 - 04.01.2013
THANNHUBER AG, LANDAU A.D.ISAR
Wiesenweg 22, 94405 Landau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Von-Ranson-Str. 9, 94405 Landau a.d. Isar.
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HRB 5311 - 04.01.2013
AXON CONSULT GMBH, LANDSHUT
Stethaimer Str. 34, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2012 hat die Neufassung des § 1
(Sitz) und die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Betriebswirtschaftliche Unternehmensberatung - unter Ausschluss der Rechts- und Steuerberatung, private Finanzplanung, Zurverfügungstellung von
Beratungsleistungen jeglicher Art - ausgenommen
Rechts- und Steuerberatung - an externe Firmen, Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum
Abschluss von Verträgen über Gründstücke/grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume/gewerbliche Räume, Darlehen, Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über den Erwerb
von Anteilsscheinen einer Kapitalanlagegesellschaft, ausländischen Investmentanteilen, die nach dem Auslandsinvestment-Gesetz vertrieben werden dürfen, öffentlich angebotene Anteile an einer Kapitalgesellschaft oder Kommanditgesellschaft, sonstige öffentlich angebotenen Vermögensanlagen, die für gemeinsame Rechnung der Anleger verwaltet werden, gewerbsmäßig als Versicherungsmakler den Abschluss von Versicherungsverträgen, nach
§ 34 d Abs. 1 Gewerbeordnung zu vermitteln, Groß- und
Einzelhandel mit Edelmetallen.
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HRB 5720 - 04.01.2013
FH MAILSERVICE GMBH, MENGKOFEN
Hauptstr. 31, 84152 Mengkofen. Die Gesellschafterversammlung vom 13.12.2012 hat die Änderung des § 6 (Geschäftsführung) der Satzung beschlossen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Orth, Rudolf Karl, Attenkirchen,
Ortsteil Thalham, *16.01.1958. Einzelprokura: Orth, Rudolf
Karl, Attenkirchen, *16.01.1958.
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HRB 6427 - 04.01.2013
ROTTALER - PRESSE - GMBH, EGGENFELDEN
Rathausplatz 3, 84307 Eggenfelden. Bestellt: Geschäftsführer: Zang, Ivana, Bernried, *24.12.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 6824 - 04.01.2013
AUTOMOBILE JACKERMEIER GMBH, LANDSHUT
Liebigstr. 8, 84030 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Klötzlmüllerstr. 214, 84034 Landshut.
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HRB 7191 - 04.01.2013
OBERNZELL OBJEKT GMBH, REISBACH
Unterfailnbach 4, 94419 Reisbach. Neuer Sitz: München.
Geschäftsanschrift: Hopfenstr. 6, 80335 München. Sitz
verlegt nach München (nun Amtsgericht München, HRB
202642).
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HRB 8263 - 04.01.2013
EUROANIMAL GMBH, DINGOLFING
Gobener Weg 6, 84130 Dingolfing. Die Gesellschafterversammlung vom 10.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Frontenhausen. Geschäftsanschrift: Eggergasse 14, 84160 Frontenhausen.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Omasreiter, Maria, Dingolfing, *20.12.1973; Schmeißer, Werner, Dingolfing,
*12.03.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Zahnweh, Ernst,
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Dingolfing, *08.03.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8617 - 04.01.2013
SAG LEITUNGSBAU SERVICE GMBH, ERGOLDING
Landshuter Str. 65, 84030 Ergolding. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Sedlmeier, Johann, Wang Ortsteil Hagsdorf, *31.10.1965. Bestellt: Liquidator: Reinhardt, Udo,
Lahntal, *29.09.1962. Prokura erloschen: Keck, Johann,
geb. 23.04.1962, Ergoldsbach. Die Gesellschafterversammlung vom 12.11.2012 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 9004 - 04.01.2013
MEDITESC SERVICE GMBH, LANDSHUT
Freyung 620 a, 84028 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Emmerl, Stefanie, Landshut, *08.04.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2012 hat die Auflösung der
Gesellschaft beschlossen.
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HRB 1706 - 07.01.2013
JOSEF BIRGMANN BAUUNTERNEHMEN U. BAUSTOFFE
GMBH, LANDAU A.D.ISAR
Gärtnerstraße 38, 94405 Landau. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Ergänzung der Satzung
um § 12 (Liquidation und Vertretung) beschlossen. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten.
Nach Berichtigung der Personendaten geändert, nun: Liquidator: Birgmann, Josef, Landau/Isar, *19.11.1944; Birgmann, Franz Xaver, Landau/Isar, *02.12.1957, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Auflösung
der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 2299 - 07.01.2013
HAPPY - RAIN WÜRFLINGSDOBLER GMBH, SIMBACH
AM INN
Industriestr. 9, 84359 Simbach am Inn. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12.2012 hat die Änderung des § 7
(Regelungen zur Verfügung über Geschäftsanteile, Erbfolge) der Satzung beschlossen.
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HRB 5291 - 07.01.2013
JACKE & HOSE HANDELS-GMBH, ECHING
Strogenweg 7, 84174 Eching. Die Gesellschafterversammlung vom 26.11.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma)
und 20 (Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen. §
21 (Gründungskosten) der Satzung wurde ersatzlos gestrichen. Neue Firma: Mode Lipp GmbH.
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HRB 5991 - 07.01.2013
CONZEPT SOLUTIONS GMBH, PILSTING
Gottlob-Auwärter-Str. 1-3, 94431 Pilsting. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Steinbichler CONZEPT Solutions GmbH.
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HRB 7564 - 07.01.2013
GALLER ZERSPANUNGSTECHNIK GMBH, REISBACH
Bachham 2, 94419 Reisbach. Die Gesellschafterversammlung vom 13.12.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma)
und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Galler Zerspanungstechnik Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Geschäftsführung, Vertretung und Übernahme der persönlichen Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere
bei der neu zu gründenden Firma Galler Zerspanungstechnik GmbH & Co. KG mit dem Sitz in 94419 Reisbach. Bestellt: Geschäftsführer: Lamby, Philipp, Frontenhausen,
*16.12.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8412 - 07.01.2013
HALOS VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), DINGOLFING
Schermauer Str. 20, 84130 Dingolfing. Die Gesellschafterversammlung vom 16.11.2012 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Änderung der
§§ 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma:
Halos GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Wirtschaftsberatung insbesondere im Bereich des Projektmanagements und SAP Consulting; ferner Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der
Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin bei der
Halos Solar GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Dingolfing und
die Verwaltung des eigenen Vermögens. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR.
LÖSCHUNGEN
HRA 9129 - 04.01.2013
AUTOHAUS MAIERHOFER E.K., NIEDERVIEHBACH
Gummeringer Str. 4, 84183 Niederviehbach. Gemäß Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Gummeringer Str. 4, 84183 Niederviehbach. Die
Firma ist erloschen.
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HRA 10031 - 04.01.2013
AGRO HAIDER GMBH & CO. KG, MOOSTHENNING,
RIMBACH
Wenger Str. 6, 84164 Moosthenning. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 9143 - 04.01.2013
LG TELECOM TELEKOMMUNIKATION & COMPUTER
GMBH, SIMBACH B. LANDAU
An der Schulstraße 15a, 94436 Simbach b. Landau. Von
Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: An der Schule
15 a, 94436 Simbach b. Landau.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 6769 - 07.01.2013
DOCBOX GMBH, KUMHAUSEN
(Schmiedweg 7, 84036 Kumhausen, OT Hohenegglkofen).
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6551 - 18.12.2012
PANEL1 SOLAR GMBH & CO. KG, STRAUBING
Steinergasse 22, 94315 Straubing. Kommanditgesellschaft. Firma geändert, nun: Geschäftsanschrift: Steinergasse 22, 94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind
befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Panel1 Solar Verwaltung GmbH, Straubing (Amtsgericht
Straubing HRB 11885). Der Sitz ist von Neumarkt i.d.OPf.
(Amtsgericht Nürnberg HRA 15598) nach Straubing verlegt.
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HRA 6552 - 20.12.2012
ENERGETIC BAU IMMOBILIEN &
VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH & CO. KG,
NEUKIRCHEN B.BOGEN
Grad 10, 94362 Neukirchen b.Bogen. (Erwerb, Verwaltung
und Vermietung von eigenen Immobilien). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Grad 10, 94362 Neukirchen b.Bogen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Energetic Verwaltungs GmbH, Neukirchen b.Bogen (Amtsgericht Straubing HRB 11775), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen
Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11890 - 18.12.2012
IT-BOX GMBH, FELDKIRCHEN
Am Müllerberg 8, 94351 Feldkirchen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
09.01.2009. Die Gesellschafterversammlung vom
04.12.2012 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Sitz, (bisher Eching Amtsgericht Landshut HRB
7709). Geschäftsanschrift: Am Müllerberg 8, 94351 Feldkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung,
Vertrieb, Vermarktung von Telekommunikations-, Messaging, Provider- und ähnlichen IT-Lösungen, die hauptsächlich zur Automatisierung und Verbesserung von Geschäftsprozessen dienen, insbesondere Beratungs-, Schulungs- und Consultingleistungen, sowie Geschäftstätigkeiten in IT-verwandten Bereichen. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wimmer, Jörg Matthias, Feldkirchen, *29.05.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11891 - 20.12.2012
LUNA LICHTTECHNIK GMBH, STRAUBING
Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
12.12.2012. Geschäftsanschrift: Äußere Frühlingstraße 28,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Planung von Lichtanlagen, Projekte mit Licht, Handel mit
Leuchtmitteln sowie Handel mit und Projektierung von
Photovoltaikanlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bauer, Wolfgang, Straubing, *03.11.1982, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 11892 - 20.12.2012
WB BAU BOGEN GMBH, BOGEN
Obere Bergstraße 10 c, 94327 Bogen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.12.2012.
Geschäftsanschrift: Obere Bergstraße 10 c, 94327 Bogen.
Gegenstand des Unternehmens: Handel und Vermietung
von Waren aller Art, insbesondere aus der Baubranche,
sowie Führung eines Bauunternehmens. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Wagner, Robert, Bogen, *10.08.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11893 - 27.12.2012
DIWA - OSTBAYERN GMBH, LOITZENDORF
Höhenstadl 2, 94359 Loitzendorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.12.2012.
Geschäftsanschrift: Höhenstadl 2, 94359 Loitzendorf. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Probenahme Dienstleitungen, Vermittlung von Labor- und Analytikleistungen, Vertriebskoordination, Betrieb einer Handelsagentur, Abrechnungs- und Verwaltungsorganisation, Veranstaltungsorganisation und Referentenservice, sowie der
Büroservice. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schmaderer, Max, Chamerau,
*09.03.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11894 - 27.12.2012
FRITZ GMBH, STRAUBING
Rot-Kreuz-Platz 4, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2012.
Geschäftsanschrift: Rot-Kreuz-Platz 4, 94315 Straubing.
Gegenstand des Unternehmens: Ausbildung, Unterrichtung und Training im Bereich der Gesundheitsvorsorge,
-erziehung und -rehabilitation, der Fitness und Ernährung;
Dienstleistungen auf dem Gebiet der Gesundheitspflege
und Physiotherapie, Gesundheits- und Ernährungsberatung und der Handel mit Nahrungsergänzungspräparaten.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Amann, Paul, Neukirchen, *31.03.1968, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 11895 - 27.12.2012
OTTO HUBER VERWALTUNGS GMBH, LABERWEINTING
Schlossgasse 7, 84082 Laberweinting. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
21.12.2012. Geschäftsanschrift: Schlossgasse 7, 84082
Laberweinting. Gegenstand des Unternehmens: Halten
und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere die
Übernahme der persönlichen Haftung an der Otto Huber
Transport GmbH & Co. KG mit Sitz in Laberweinting.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Huber, Otto, Laberweinting, *02.12.1982,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 1517 - 18.12.2012
BÄREN-APOTHEKE STRAUBING
Pächter Tobias Schmid e.K., Straubing, Schlesische Str.
78, 94315 Straubing. Firma geändert, nun: Bären-Apotheke Straubing e.K.
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HRA 6110 - 19.12.2012
HIRSCHVOGEL KICAR GMBH & CO. KG, STRAUBING
Osserstr. 2, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Osserstr. 18, 94315 Straubing.
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HRA 6101 - 20.12.2012
TELE-POINT STRAUBING JOSEF SCHIEßL E. K.,
STRAUBING
Ittlinger Str. 39, 94315 Straubing. Firma geändert, nun:
TPoint Straubing e. K. Neuer Inhaber: Schießl, Sebastian,
Straubing, *29.10.1983. Nicht mehr Inhaber: Schießl, Josef, Straubing, *11.07.1947.
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HRA 6348 - 20.12.2012
WIESER ENERGIE GMBH & CO. KG, AITERHOFEN
Hauptstraße 33, 94363 Oberschneiding. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Amselfinger Str. 105, 94330 Aiterhofen.
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HRA 6112 - 27.12.2012
M.S.S. MANAGEMENT SYSTEM SERVICES E.K.,
GEISELHÖRING
Straubinger Str. 2, 94333 Geiselhöring. Sitz verlegt, nun:
Straubing. Geschäftsanschrift: Harthauser Weg 31, 94315
Straubing. Einzelprokura: Großmann, Beate, Straubing,
*22.01.1963.
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HRB 11222 - 18.12.2012
FTSV VOLLEYBALL GMBH, STRAUBING
Stadtgraben 122, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 26, 94315 Straubing.
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HRB 11477 - 18.12.2012
WINVEST LED GMBH, STRAUBING
Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gondolph, Frank, Bensheim,
*27.10.1968.
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HRB 11518 - 18.12.2012
STRAßKIRCHEN MQ 3 GMBH, STRAßKIRCHEN
Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fernandez, Juan Carlos, Berlin,
*11.02.1969; Maier, Juergen, St Peter-Ording,
*24.03.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Borgini, Marco,
Borgosesia/Italien, *19.04.1966; Rühlemann, Falk, Sandersdorf-Brehna, *12.08.1977, jeweils mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11528 - 18.12.2012
STRAßKIRCHEN MQ 2 GMBH, STRAßKIRCHEN
Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fernandez, Juan Carlos, Berlin,
*11.02.1969; Maier, Juergen, St. Peter-Ording,
*24.03.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Borgini, Marco,
Borgosesia/Italien, *19.04.1966; Rühlemann, Falk, Sandersdorf-Brehna, *12.08.1977, jeweils mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11741 - 18.12.2012
O. S. T. L. GMBH, STRAUBING
Rot-Kreuz-Platz 4, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Link, Björn, Straubing, *15.02.1978,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11772 - 18.12.2012
ALSO ACTEBIS MPS GMBH, STRAUBING
Ernst-Heinkel-Straße 4, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 23.11.2012 hat die Änderung des § 1
Abs. 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: ALSO MPS GmbH. Geschäftsanschrift: Ernst-Heinkel-Str. 4,
94315 Straubing.
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HRB 10507 - 19.12.2012
PELZ UND MODE MARKGRAF GMBH, STRAUBING
Ludwigsplatz 8, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2012 hat die Änderung des § 6 (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen. Von Amts wegen
berichtigt: Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 13, 94315
Straubing.
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HRB 10838 - 19.12.2012
EMITEL GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstraße 1, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer: Falconi, Robert J., Beeton, Ontario/Kanada,
*21.01.1958; Martin, G. Michael, Oakville, Ontario/Kanada,
*12.09.1947; Sahi, Ash K., Caledon, Ontario/Kanada,
*11.07.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Fröhlich, Dieter, Konzell, *27.08.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11477 - 19.12.2012
WINVEST LED GMBH, STRAUBING
Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gleich, Stephan, Aiterhofen,
*18.09.1966.
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HRB 10423 - 20.12.2012
DTM FURNIERE GMBH, MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Niederlindhardt 312, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Martin, Thurl, MallersdorfPfaffenberg, *25.02.1945. Bestellt: Geschäftsführer: Kerscher, Herbert, Feldkirchen, *07.06.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11337 - 20.12.2012
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FEBRUAR 2013 | SEITE 31
MKS ARCHITEKTEN-INGENIEURE GMBH, ASCHA
Mühlenweg 8, 94347 Ascha. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Molnar, Thomas, Berlin,
*14.06.1952.
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HRB 11371 - 20.12.2012
EASTWEST ENGINEERING GMBH, STRAUBING
Theresienplatz 33, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Gennaro, Renzo, Leifers, Italien, *31.10.1951, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11493 - 20.12.2012
WIESER ENERGIE VERWALTUNGS GMBH, AITERHOFEN
Hauptstraße 33, 94363 Oberschneiding. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Amselfinger Straße 105, 94330 Aiterhofen.
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HRB 9254 - 21.12.2012
TBF TECHNISCHES BÜRO FRONAUER GMBH,
NEUKIRCHEN
Bogener Str. 6 a, 94362 Neukirchen. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator:
Schober, Michael Christof, Möglingen, *14.06.1964. Nicht
mehr Geschäftsführer: Scharr, Rainer, Kaufmann, Stuttgart; Steger, Christian, Dipl.-Ing. (FH), Neukirchen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11529 - 27.12.2012
STRAßKIRCHEN MQ GMBH, STRAßKIRCHEN
Gänsdorf 1, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer: Borgini, Marco, Borgosesia, *19.04.1966, einzelvertretungsberechtigt, soweit er alleiniger Geschäftsführer ist.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertritt er die Gesellschaft zusammen mit dem Geschäftsführer Falk Rühlemann. Mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:
Rühlemann,
Falk,
Sandersdorf-Brehna,
*12.08.1977, einzelvertretungsberechtigt, soweit er alleiniger Geschäftsführer ist. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertritt er die Gesellschaft zusammen mit dem Geschäftsführer Marco Borgini. Mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Maier, Juergen, St. Peter-Ording,
*24.03.1963.
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HRB 11892 - 27.12.2012
WB BAU BOGEN GMBH, BOGEN
Obere Bergstraße 10 c, 94327 Bogen. Geschäftsführer:
Wagner, Robert, Bogen, *13.05.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11130 - 28.12.2012
MIKES-TESTINGPARTNERS GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstr. 2-4, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer: Falconi, Robert J., Beeton, Ontario/Kanada,
*21.01.1958; Martin, Gordon Michael, Oakville, Ontario/Kanada, *12.09.1947; Sahi, Ash K., Caledon, Ontario/Kanada, *11.07.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11375 - 28.12.2012
PFEIFFER VERWALTUNGS GMBH, NIEDERWINKLING
Bernrieder Straße 15, 94559 Niederwinkling. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2012 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde insbes. geändert: Gegenstand
des Unternehmens. Die Bestimmung zum Bekanntmachungsblatt wurde gestrichen. Neuer Unternehmensgegenstand: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der
Pfeiffer GmbH & Co. KG.
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HRB 11574 - 28.12.2012
INTERNATIONAL CERTIFICATION MANAGEMENT
GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstraße 2-4, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer: Depras, Magali, Steinbach, *09.09.1968; Falconi,
Robert J., Beeton, Ontario/Kanada, *21.01.1958; Großmann, Christian, Geiselhöring, *06.09.1960; Martin, Gordon Michael, Oakville, Ontario/Kanada, *12.09.1947; Sahi,
Ash K., Caledon, Ontario/Kanada, *11.07.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN
HRA 6256 - 20.12.2012
SVS-FILMPRODUKTION E.K., STRAUBING
Bahnhofstraße 7, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRB 10403 - 19.12.2012
KNOTT HEIZUNG - SANITÄR - ROHRSANIERUNG
GMBH, HASELBACH
Katherl-Berg-Str. 18, 94354 Haselbach. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 10500 - 20.12.2012
ATR ALOIS THOMAS ROTHAMMER
BETEILIGUNGS-GMBH, BOGEN
Industriestr. 12, Furth, 94327 Bogen. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 11480 - 20.12.2012
BAVARIA GRUNDINVEST GMBH, ATTING
Ortsteil Rinkam, Johann-Firlbeck-Str. 3a, 94348 Atting.
Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 9210 - 21.12.2012
KLARER FINANZ - BERATUNGS GMBH -, STRAUBING
Georg-Kelnhofer-Str. 5, 94315 Straubing. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 11496 - 27.12.2012
DIE HELDEN DER ARBEIT GMBH, STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer:
Geschäftsführer:
Satorius,
Jürgen,
Aiterhofen,
*21.01.1974. Geändert, nun: Liquidator: Teichert, Andreas,
Geiselhöring, *07.07.1982, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
schäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die
Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 10424 - 27.12.2012
INTIER AUTOMOTIVE EYBL INTERIORS GMBH,
STRAUBING
Stettiner Str. 7, 94315 Straubing. Im Wege der Berichtigung wird klargestellt: Der mit der Magna Automotive Holding (Germany) GmbH mit Sitz in Alzenau (Amtsgericht
Aschaffenburg HRB 6481) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 19.12.1997
wurde durch den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 06.12.2012 mit der MAGNA Automotive Holding (Germany) GmbH mit Sitz in Sailauf (Amtsgericht
Aschaffenburg HRB 7119) als herrschender Gesellschaft
ersetzt. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 06.12.2012 zugestimmt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 9329 - 18.12.2012
DENTALLABOR KLAUS WANNINGER GMBH,
STRAUBING
Mahkornstr. 3 a, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk,
Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Marcus Schlegel
Auflage: 12 000
Autoren:
Christine Hochreiter, Thorsten Retta, Gerd Otto, Martin Angerer, Birgit Bauer, Mechtild Angerer, Udo Fürst, Thomas Tjiang, Kathrin
Schiller, Robert Torunsky, Jeannine Tieling,
Theo Kurtz, Matthias Hassler, Udo Metterlein,
Birgit Pfaumann, Hubertus Stumpf, Bernhard
Fleischmann.
Satz und Layout:
Shana Ziegler, Christian Sauerer (WZ-Infografik), Irene Daxer.
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer.
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag:
Mittelbayerischer Verlag KG
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189.
Briefadresse:
93066 Regensburg
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183
E-Mail:
[email protected]
Abo-/Leserservice Telefon:
08 00-207 00 06
(gebührenfrei aus allen Festnetzen)
Telefax:
(09 41) 207 212
Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
Mittelbayerischer Verlag KG Regensburg –
Besitzverhältnisse:
Persönlich haftende Gesellschafter: Peter
Esser, Thomas Esser, Mittelbayerische Medien
Holding KG. Kommanditist: Mittelbayerische
Verwaltungs GmbH
Mittelbayerische Medien Holding KG –
Besitzverhältnisse:
Persönlich haftende Gesellschafter: Peter
Esser, Thomas Esser. Kommanditisten: Rolf
Esser, Aurelius KG (phG P. Esser)
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
VERANSTALTUNGEN
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SEITE 32 | FEBRUAR 2013
VORTRÄGE UND SEMINARE
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Internetmarketing und
Internetrecht
einen entscheidenden strategischen Vorteil.
Rechtsanwalt Alexander Rappl geht auf die
Voraussetzungen für die Erkennbarkeit und
Vermeidung einer Krise im Unternehmen
ein sowie auf Maßnahmen zu deren Beseitigung. Wege aus der Krise mittels Umstrukturierung werden aufgezeigt. Darüber hinaus stellt der Referent die Pflichten und
Haftungsrisiken in einer Unternehmenskrise vor.
@ IHK Regensburg
Informationen und Anmeldung:
www.ihk-regensburg.de
OTTI-Fachforum vom 25. bis 27. Februar
Der zweite Termin der fünfteiligen Reihe
„Selbstständig machen – Basisbausteine
für Ihren Erfolg“ beschäftigt sich mit der
Bedeutung eines professionellen Internetauftritts für Existenzgründer. Von rechtlichen Grundlagen wie dem Urheberrecht,
Pflichtangaben auf Websites und AGB’s für
Shopbetreiber bis zu Möglichkeiten der
Kundengewinnung und des Marketings reichen die Themen, die Dr. Andreas Stangl
und Werner Dandl behandeln. Die Teilnahme ist kostenlos.
@ IHK-Geschäftsstelle Cham
Informationen und Anmeldung:
[email protected]
Das Licht der Zukunft ist Thema
beim Forum „Energieeffiziente
Lichttechnik mit LEDs“, das vom
Ostbayerischen Technologie-Transfer-Institut e.V. OTTI vom 25. bis 27.
Februar angeboten wird. Verschiedenste Fachvorträge beleuchten die
Einsatzmöglichkeiten der Leuchtdioden, die Themen reichen von Automobil- und Architekturbeleuchtung über Industrieanwendungen
bis zu allgemeinen Anforderungen
der Innen- und Außenbeleuchtung.
Auch technische Herausforderungen wie das thermische Management oder die Farbwiedergabe stehen auf dem Programm. Das Forum
wird mit einem Grundlagentag am
25. Februar eingeleitet.
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23. Januar 2013
Finanzierungssprechtag
der LfA
Am 23. Januar findet ein Finanzierungssprechtag bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg statt.
Die Berater der LfA Förderbank Bayern informieren interessierte Gründer und Unternehmer individuell in Einzelberatungen über
das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen
und geben wichtige Tipps in Finanzierungsfragen. Aus organisatorischen Gründen ist
eine telefonische Anmeldung erforderlich.
@ Handwerkskammer, Regensburg
Informationen und Anmeldung:
Kristina Weber, (09 41) 7 96 52 38
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5. Februar 2013, 8.30 bis 17 Uhr
BWL für Entwickler:
Rechnungswesen
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24. Januar 2013, 14.30 bis 16 Uhr
Produkte im
Rampenlicht
Visualisierung spielt in der Unternehmenskommunikation eine immer größere Rolle.
Fotografie gehört zum Standard der Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus bieten Videos, Infografiken, Live-Übertragungen im
Internet oder die Bereitstellung von TV-Material Möglichkeiten, sich visuell zu präsentieren und verschiedenen Nutzergruppen
geeignetes PR-Material zur Verfügung zu
stellen. Michael Tiebeck und Frank Schleicher von der DPA-Tochteragentur News Aktuell informieren bei diesem MultimediaMarketing-Infoseminar über die neuesten
Trends in der multimedialen Produktprä-
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Mit ihrer Seminarreihe „BWL für Entwickler“ bietet die Strategische Partnerschaft
Sensorik e.V. fundierte betriebswirtschaftliche Grundlagenkenntnisse speziell für den
Praxiseinsatz im Forschungs- und Entwicklungsbereich an. Das dritte Modul der Reihe
widmet sich dem Rechnungswesen. Auf
dem Themenplan stehen Grundlagen des
externen und internen Rechnungswesens,
Gewinn- und Verlustrechnung und der Umgang mit beziehungsweise die Einordnung
von Bilanzkennzahlen.
@ Hörsaal BioPark 1, Regensburg
Informationen auf:
www.sensorik-bayern.de
Dr. Gert Wemmer vom Bundesvorstand der Lichttechnischen Gesellschaft e.V. Berlin (LiTG) ist einer
der beiden fachlichen Leiter
Foto: Veranstalter
@ Hotel Courtyard by Marriott, Regensburg
Info und Anmeldung: www.otti.de
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sentation. Die Inhalte sind auf mittelständische Unternehmen ausgerichtet.
@ IHK, Regensburg
Informationen und Anmeldung:
www.ihk-regensburg.de
kostenfrei, um Anmeldung wird jedoch gebeten.
@ BioPark, Regensburg
Informationen auf:
www.otti.de
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30. Januar 2013, 17 Uhr
31. Januar 2013, 17 bis 19 Uhr
Geschäftsmodelle
der Zukunft
Krisenvermeidung im
Unternehmen
Unter dem Titel „Innovation konkret – Geschäftsmodelle der Zukunft“ lädt das Ostbayerische Technologie-Transfer Institut
OTTI e.V. zum Fachforum in den BioPark
Regensburg ein. Mitveranstalter sind das
Regionalmarketing Oberpfalz und die Wirtschaftsförderung der Stadt Regensburg.
Das Forum richtet sich an alle, die Praxistipps zur Analyse und Optimierung ihres
Geschäftsmodells suchen. Die Best-Practice-Unternehmen Vitalo.TV und Maschinenfabrik Reinhausen GmbH zeigen, wie ein erfolgreiches Geschäftsmodell in der Praxis
funktioniert. Die Teilnahme am Forum ist
Da Krisen immer nach dem gleichen Muster
ablaufen, ist es umso wichtiger, sie frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern, ist
sich der Kelheimer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht
Alexander Rappl sicher. Welche Maßnahmen Unternehmen frühzeitig ergreifen können, erläutert er in einer kostenlosen Infoveranstaltung. Gerade in guten konjunkturellen Zeiten ist es für Unternehmer unerlässlich, das Unternehmen so aufzustellen,
dass Krisen nicht am Fundament des Unternehmens rütteln. Wer rechtzeitig agiert,
hat zu Zeiten von konjunkturellen Flauten
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18. bis 20. Februar 2013
Vom Mitarbeiter zur
Führungskraft
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Wie geht das eigentlich – Personalverantwortung und die Führung zum Beispiel einer Abteilung? Für Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die für Führungsaufgaben vorgesehen sind beziehungsweise im Begriff
sind, Führungsverantwortung zu übernehmen, veranstaltet OTTI das dreitägige Seminar „Gestern Mitarbeiter, heute Führungskraft“. Thematisiert werden mögliche
Stolpersteine bei Übernahme einer Führungsaufgabe, Führungsqualifikation und
Führungsstile, erfolgreiche Mitarbeitergespräche, der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern, die erfolgreiche Übernahme einer
Führungsaufgabe und wie sich Selbstverantwortung der Mitarbeiter fördern lässt.
@ Sorat Insel-Hotel, Regensburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.otti.de
Spielwarenmesse
Vom 30. Januar bis 4. Februar wird gespielt
Sie ist eine der ältesten Fachmessen Deutschlands und die führende Leitmesse auf dem Gebiet des
Spielens: die Spielwarenmesse International Toy Fair in Nürnberg.
1949 begründet, hat sie sich zu einem weltumspannenden Ereignis entwickelt: 2776 Aussteller
aus 62 Ländern treffen auf 76 055
Besucher aus 120 Ländern. Es
werden eine Million Produkte
präsentiert, darunter 70 000 Neuheiten, Marken und Massenartikel für alle Vertriebskanäle. Das
Spektrum reicht von Spielwaren
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und Büchern über Lizenzartikel bis
zu Modelleisenbahnen und allgemeinen Freizeitartikeln. Umrahmt
wird die Messe von einem umfassenden Wissensprogramm mit einem jährlich wechselnden Toy Fair
Special, der Global Toy Conference
und dem Toy Business Forum. Ein
Schwerpunkt ist in diesem Jahr die
Digitalisierung der Kinderzimmer
unter dem Motto „Toys 3.0 – The
next generation“.
@ Messezentrum Nürnberg
Informationen auf:
www.spielwarenmesse.de
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boot Düsseldorf
Clean Energy Building
Wasser ist und bleibt ein faszinierendes Element – kein Wunder, dass sich auf der Boot
in Düsseldorf regelmäßig rund 250 000
Wasserratten treffen, um sich über die neuesten Trends in Sachen Angelsport bis
Yachtzubehör zu informieren. Ergänzend
gibt es ein umfangreiches Bühnenprogramm mit unterschiedlichsten Themen:
Die Präsentationen reichen von den angesagten Wasser-Trendsportarten in der
Beach World über Tauchvorstellungen im
Tauchturm bis zu Expertengesprächen
rund ums Segeln und Sportfischen.
@ Messegelände Düsseldorf
Informationen auf:
www.boot.de
Die Internationale Fachmesse und Kongress für Energieeffiziente Gebäude, Technische Gebäudeausrüstung und Regenerative Energieerzeugung in Stuttgart befasst
sich mit den energetischen Anforderungen
und Möglichkeiten modernen Bauens: Von
Energieeinsparung und -verteilung über
Bioenergie und Biomasse, bis zu Fensterund Türenbau, Gebäude-Automation, Fassadensysteme und Gebäudemanagement
reicht das weite Themenspektrum der CEB.
@ Messe Stuttgart
Informationen auf:
www.cep-expo.de
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BioFach & Vivaness
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3. bis 6. Februar 2013
20. bis 24. Februar 2013
ISPO Munich
f.re.e.
Auf der internationalen Leitmesse für das
Sport-Business ISPO in München präsentieren über 2300 internationale Aussteller
mehr als 80000 Besuchern aus über 100
Ländern das gesamte Angebot an Sportartikeln, Sportschuhen und Sportmode. Hier
sind sie zu entdecken, die neuesten Trends
aus den Segmenten Outdoor, Ski, Action
und Performance Sports.
@ Messe München
Informationen auf:
www.ispo.com
Die f.re.e zählt zu den besucherstärksten
Verbrauchermessen Süddeutschlands. Sie
bietet einen umfassenden Marktüberblick
über den Reise- und Freizeitsektor und lädt
zum Mitmachen und Ausprobieren in zahlreichen Erlebniswelten ein. Zusätzliche Unterhaltung verspricht ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. In diesem Jahr ist
das Partnerland Tschechien.
@ Messe München
Informationen auf:
www.free-muenchen.de
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Sein Name ist längst eine Marke: Wladimir Kaminer ist der Russe, der erzählen
kann, wie Deutschland tickt. Mit Russendisko schaffte Kaminer den Durchbruch,
nun ist er mit einem neuen Buch auf
Tour. In „Onkel Wanja kommt“ führt er
sein Publikum durch die unterschiedlichsten Themengebiete mit der immer
gleichen Konsequenz – es wird gelacht,
und nicht nur am Ende. Ein Spaziergang
durch die nächtliche Stadt, voller eigentümlicher Begegnungen und Betrachtungen über das Leben.
@ Antoniushaus, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de
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23. Januar, 1./2. Februar, 19.30 Uhr
Das Tier in mir
In ihrem aktuellen Programm verbinden
Silvana und Thomas Prosperi als
„Faltsch Wagoni“ satirische Wortkunst
und inszenierte Poetry Songs zu einer
ungewöhnlichen Darbietung wissenschaftlichen Ganzkörperkabaretts. Die
Prosperis sind mittlerweile mit ihrem
einmaligen Musikkabarett ein Dauerzünder im Turmtheater. Wer im Dschungel
der Großstadt dem „Tier in mir“ begegnen möchte, dem ist bei den mehrfach
preisgekrönten Künstlern artgerechte
Unterhaltung auf höchstem Niveau garantiert.
@ Turmtheater, Regensburg
Informationen auf:
www.regensburgerturmtheater.de
Tok Tok Tok sagt zum Abschied leise servus ...
Foto: Tok Tok Tok
Goodbye
Tour
Abschiedskonzert
Bevor sich Morten Klein und
Tokunbo Akinro nach 15 Jahren Tok Tok Tok trennen, gehen sie im Herbst 2012 bis
März 2013 noch ein letztes Mal
auf Tour, um sich mit einem
„Best Of Tok Tok Tok“-Konzert
von ihren Fans zu verabschieden. Am 31. Januar um 20 Uhr
kommen sie als Quartett und
zelebrieren Stücke aus all ihren Schaffensphasen, auf dass
viele Tränen fließen, wenn Tok
Tok Tok „Goodbye“ sagen…
13. bis 16. Februar 2013
Die technologischen Trends in der Lernwelt
sind eindeutig. Diese Entwicklungen spiegeln sich auch in dem Motto der Learntec
2013 „Zukunft Lernen“ wider. Bei der internationalen Leitmesse und Kongress für professionelle Bildung, Lernen und IT in Karlsruhe stehen die Neuerungen bei Lernmitteln, Software, Multimedia, blended Learning, E-Learning und das virtuelle Klassenzimmer auf dem Stundenplan.
@ Messe Karlsruhe
Informationen auf:
www.learntec.de
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Onkel Wanja kommt
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Die Weltleitmesse für Bio-Produkte BioFach
und die Leitmesse für Naturkosmetik und
Wellness Vivaness finden in Nürnberg wieder unter einem Dach statt. Erwartet werden erneut rund 2400 Aussteller und
40 000 Facheinkäufer in Nürnberg. Der
größte internationale B2B-Marktplatz für
Bio-Produkte, Naturkosmetik und Wellness,
BioFach und Vivaness, bringt wie jedes Jahr
regionale Angebotsmärkte aus aller Herren
Länder – zuletzt über 80 – mit der weltweiten Bio-Nachfrage zusammen.
@ Messezentrum Nürnberg
Informationen auf:
www.biofach.de und www.vivaness.de
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23. Januar 2013, 20 Uhr
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7. bis 9. Februar 2013
Learntec
Was sich bald in den Kinderzimmern weltweit tummeln wird, bevölkert
Foto: Spielwarenmesse
Anfang Februar die Nürnberger Messehallen.
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19. bis 27. Januar 2013
29. bis 31. Januar 2013
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KULTUR-TIPPS
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MESSEN UND KONGRESSE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Lichttechnik mit LEDs
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22. Januar 2013, 18 bis 21 Uhr
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TERMINKALENDER
@ Jazzclub, Regensburg
Informationen auf:
www.jazzclub-regensburg.de
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3. Februar 2013, 20 Uhr
Flötentöne
I Musici di Roma gastieren mit der gefeierten Flötistin Magali Mosnier in Regensburg. Die 33-jährige Französin eilt seit ihrem Erfolg beim renommierten ARDWettbewerb von Erfolg zu Erfolg. Sie erhielt den Echo Klassik-Preis, wurde von
Sony Classical unter Vertrag genommen
und debütierte 2011 bei den Salzburger
Festspielen. In Regensburg macht sie
Station mit den legendären „I Musici“,
deren Aufnahme der Vier Jahreszeiten
10 Millionen mal verkauft wurde. Auf
dem Programm steht Musik von Vivaldi.
@ Audimax, Regensburg
Informationen auf:
www.odeon-concerte.de