K IA e rwe it er t A ngebot an Pre mium - Mode lle n
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K IA e rwe it er t A ngebot an Pre mium - Mode lle n
KIA erweitert Angebot an Premium-Modellen • Sorento und Opirus von BRABUS-Tochter CRD sportlich veredelt • Executive-Ausführungen sind Beleg für gestiegenes KIA-Image • Erfolgskurs wird mit zahlreichen neuen Modellen fortgesetzt Bremen, 15. Juni 2004 – KIA MOTORS hat spätestens mit dem Start des sportlich-eleganten SUV Sorento Ende 2002 deutlich gemacht, dass es auch im Premium-Bereich absolut wettbewerbsfähige Fahrzeuge zu bieten hat. Die im Herbst 2003 gestartete Luxuslimousine Opirus hat diesen Anspruch noch untermauert. Nun stehen diese beiden Premium-Modelle auch in einer veredelten, betont sportlichen Ausführung zur Verfügung: als Sorento Executive und Opirus Executive – made by CRD. Denn entwickelt hat diese exklusiven Topvarianten das zur renommierten BRABUS-Gruppe gehörende Tuning-Unternehmen CRD, natürlich in enger Abstimmung mit KIA. „Unsere Partnerschaft mit der BRABUS-Tochter CRD zeigt, wie stark das Image der Marke KIA in den vergangenen Jahren gestiegen ist“, sagt Matthias Heinz, Geschäftsführer von KIA MOTORS Deutschland. „Diese Kooperation ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer gehobeneren, sportlicheren Positionierung unserer Marke.“ Auch Michael Lauer, Executive Vice President von CRD, sieht den koreanischen Automobilhersteller auf Erfolgskurs: „Die Marke KIA hat in unseren Augen ein großes Potenzial. In der Praxis hat uns die Qualität und Verarbeitung der Fahrzeuge beeindruckt.“ KIA – eine Marke auf der Überholspur Das hohe Niveau in Verarbeitung, Design und Ausstattung hat nicht nur das Image von KIA in den letzten Jahren stetig wachsen lassen. Auch der Absatz ist rasant gestiegen. Bei einem stagnierenden Gesamtmarkt kletterte 2003 die Zahl neu zugelassener KIA-Pkw in Deutschland um mehr als 32 Prozent auf 26.386 Einheiten (Marktanteil: 0,82 Prozent). Zu den KIA-Topsellern zählten der Sorento, die beiden Vans Carnival und Carens sowie der Kompaktwagen Rio. Pressemitteilung Sorento / Opirus Executive, 06/2004 Seite 1 von 6 Und die nächsten Bestseller sind schon am Start: Der fünftürige Kleinwagen Picanto, der frisches, freches Design mit hohem Ausstattungsniveau und großem Raumangebot verbindet, wird seit Mai verkauft. Und in diesen Tagen rollt der Cerato zu den KIA-Händlern. Der Kompaktwagen, der als Steil- und Stufenheckversion angeboten wird, steht auch mit einem modernen Dieselmotor zur Verfügung, hat fünf Jahre Garantie und wird serienmäßig mit sechs Airbags, Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern ausgeliefert. Bereits im September debütiert dann auf dem Autosalon in Paris ein kompakter SUV, der wie sein früher Vorfahre Sportage heißen wird. Dieser „kleine Bruder“ des Sorento wird mit zwei Benzinern (2-Liter-Vierzylinder und 2.7 V6) und einem modernen 2-Liter-Common-Rail-Triebwerk angeboten. „Diese attraktiven neuen Modelle werden uns helfen, weiter zu wachsen“, sagt Matthias Heinz. „Für das laufende Jahr haben wir uns einen Absatz von 33.000 Einheiten zum Ziel gesetzt, womit wir ungefähr 1 Prozent Marktanteil bei den Neuzulassungen erreichen würden. Für 2005 rechnen wir sogar mit bis zu 45.000 neu zugelassenen KIA-Fahrzeugen in Deutschland.“ CRD – Veredelung aus dem Hause BRABUS CRD, Car Research & Development, ist ein hoch spezialisiertes Technologieunternehmen der BRABUS Group. CRD nutzt das große Know-how des Mutterunternehmens für innovative Entwicklungskonzepte und Just-in-timeProduktion von Sonderserien und hat seinen Sitz ebenfalls in der Bottroper Brabus-Allee. Dennoch ist CRD ein eigenständiges Unternehmen mit eigenem Produktdesign und modernster CAD-Technologie. CRD verfügt zudem über eine Teststrecke mit Kreisbahn, eine Rüttelstrecke und eine zertifizierte, konditionierfähige Geräuschmessbahn – also über optimale Bedingungen, um Fahrzeuge in jeder Entwicklungsphase gründlich checken zu können. Bei der Veredelung kommen nur modernste Materialien und Hightech-Komponenten zum Einsatz. CRD fertigt Sondermodelle verschiedener Hersteller, das firmeneigene Logistik-Center sorgt für den reibungslosen Transport der exklusiven Automobile zum Vertragshändler oder zum Auslieferungslager. Pressemitteilung Sorento / Opirus Executive, 06/2004 Seite 2 von 6 Sorento Executive – Imposanter Auftritt durch bullig-dynamische Optik Der Sorento bietet schon in seiner bisherigen Ausstattung alles, was einen modernen, luxuriösen SUV ausmacht. Die Topversion Executive mit zahlreichen hochwertige Ausstattungsdetails präsentiert den KIA-Bestseller nun in vollendeter Form: als edlen Sportler. Dessen bulliges Wesen wird noch stärker betont durch die neue Frontschürze, die Heckschürze mit integrierten Doppelauspuffblenden und die Seitenschweller, die allesamt in Wagenfarbe lackiert und mit oxidgrauen Einsätzen versehen sind. Auch die Seitenbeplankung ist in Wagenfarbe gehalten. 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Reifen der Dimension 255/50 ZR19 runden die sportliche Außenoptik ab, die deutlich signalisiert: In diesem kraft- und stilvollen Offroader macht es Spaß, die Herausforderungen der Straße und des Geländes zu bewältigen. Sportlich-edles Interieur mit Alcantara, Ahorn und Aluminum Betont exklusiv gestaltet ist auch der Innenraum. Die Leder-Teilausstattung der EX-Ausführung wird ergänzt durch Alcantara-Elemente im unteren und oberen Bereich des Lenkrads, rechts und links der Mittelkonsole sowie an Mittelarmlehne, Türverkleidungen, Türkartentaschen, Handbremse und Schaltknauf bzw. Automatikwählhebel. Edel wirken auch die Applikationen in Vogelaugenahorn an der Mittelkonsole, an den Türarmlehnen und am Automatikwählhebel. Die Kombiinstrumente haben silberne Zifferblätter mit dem Schriftzug „Executive“, der auch die Alu-Einstiegsleisten vorn und hinten sowie die Velours-Fußmatten ziert. Mit einer hochwertigen Matte ausgelegt ist zudem der Kofferraum. Eine betont sportliche Note geben dem Interieur die Alu-Pedale, die das KIA-Logo tragen. Die Executive-Ausstattung ist verfügbar für den Sorento 2.5 CRDi und den Sorento 3.5 V6. Sie basiert auf der EX-Ausstattung (beim 2.5 CRDi inklusive Lederpaket), der Aufpreis beträgt 6.300 Euro. Erhältlich ist der Sorento Executive in den Karosseriefarben Diamantsilber-Metallic und Schwarz. Executive und optimierter Diesel machen Sorento noch attraktiver Der im Herbst 2002 gestartete Sorento schaffte es auf Anhieb in die Top 10 der beliebtesten SUV in Deutschland. Laut KBA-Statistik erreichte der Pressemitteilung Sorento / Opirus Executive, 06/2004 Seite 3 von 6 Premium-Offroader 2003 im Geländewagen-Segment einen Marktanteil von 3,2 Prozent, der im ersten Quartal 2004 sogar auf 5,3 Prozent anstieg. In der Executive-Ausführung tritt der Sorento im Segment der luxuriösen SUV noch stärker in Konkurrenz zu den etablierten Modellen wie der Mercedes ML-Klasse, dem BMW X5 oder dem Lexus RX 300. Zumal die Topversion in zwei attraktiven Motorisierungen zur Verfügung steht. Das stärkste Triebwerk ist ein 3,5-Liter-V6-Benziner, der mit einem variablen Ansaugsystem ausgestattet ist. Das Aggregat leistet 143 kW (194 PS) bei 5500 Umdrehungen pro Minute und beschleunigt den Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h. Das maximale Drehmoment von 294 Nm wird bei 3000 Umdrehungen erreicht. Die zweite Motorvariante ist ein neu entwickelter Turbodiesel, der im Frühjahr 2004 nochmals überarbeitet wurde. Das optimierte Common-Rail-Triebwerk mit 2,5 Liter Hubraum und 103 kW (140 PS) hat nun noch mehr Drehmoment und Laufruhe vorzuweisen – bei reduziertem Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß. Durch Änderungen an der Motorelektronik wurde das maximale Drehmoment um 9,4 Prozent auf 343 Nm gesteigert. Zugleich sorgt ein neuer Ladeluftkühler für eine noch effektivere Verbrennung. Für die Automatik-Version des Sorento 2.5 CRDi wurde ein komplett neues Fünfstufen-Getriebe entwickelt. Zudem hat der Fahrer nun die Wahl zwischen Automatik- und Sport-Modus, wobei im Sport-Modus die sequenzielle Gangwahl per Hand ein dynamisches Fahrerlebnis ermöglicht. Auch die Diesel-Modelle mit manueller Schaltung profitieren von einer Weiterentwicklung: Ein neues Zweimassen-Schwungrad im Getriebe verringert Vibrationen und unterdrückt die Getriebegeräusche vor allem in den unteren Gängen. Durch diese Optimierungen konnte KIA die Kohlendioxid-Emissionen der Diesel-Version signifikant senken: um exakt zehn Gramm CO2 pro Kilometer, was einer Reduzierung um 4,2 Prozent entspricht. Ebenfalls um fast zehn Prozent verringert wurde der Mix-Verbrauch nach Euro-Norm, der nun 7,8 Liter je 100 km beträgt (Automatik: 8,4 Liter). Pressemitteilung Sorento / Opirus Executive, 06/2004 Seite 4 von 6 Opirus Executive – Das Flaggschiff als Sportlimousine Das im Herbst 2003 gestartete KIA-Topmodell Opirus tritt in der ExecutiveAusführung als noble Sportlimousine auf. Das klassisch-elegante Design erhält durch wenige, aber entscheidende Details einen betont dynamischen Akzent. An der Front sind elegante Gitter in den Kühlergrill und in die Frontschürze integriert. Der Seitenansicht geben 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Reifen der Dimension 245/40 ZR19 eine sportliche Note, außerdem lassen Seitenschweller die Fünf-Meter-Limousine noch voluminöser wirken. Das Heck schließlich wirkt durch eine Verlängerung der Dachhaut und eine neue Heckschürze mit zwei integrierten Auspuffblenden noch charakteristischer und markanter. Insgesamt sieht man dem Opirus Executive schon von außen an, wie satt er auf der Straße liegt und wieviel Spaß es macht, ihn zu bewegen. DVD-Navigation und edles Interieur sorgen für höchsten Fahrkomfort Wer einmal im KIA Opirus gesessen hat, weiß, dass es dieser Luxuslimousine an nichts mangelt. Und doch haben die Entwickler der ExecutiveAusführung einige Details gefunden, die das Reisen im Opirus noch exklusiver und komfortabler machen. Zum Beispiel das DVD-Navigationssystem, mit dem – selbst auf langen Strecken – das CD-Wechseln der Vergangenheit angehört und das selbstverständlich über dynamische Routenführung (TMC) verfügt. Ebenfalls zum Executive-Paket gehört das CD-Radio Becker Monza. Die sportliche Note des Außendesigns wird innen mit Aluminium-Pedalen fortgesetzt. Aus Alu sind auch die Einstiegsleisten an allen Türen mit dem Schriftzug „Executive“, der vorn sogar beleuchtet ist. Außerdem finden sich Alcantara-Verkleidungen an Teilen der Armaturentafel und der Türverkleidung. Ergänzt wurde zudem die Holzoptik, über die der Opirus bereits in der Grundausstattung verfügt. Und schließlich verfügt der Opirus Executive über Fußmatten (mit Schriftzug „Executive“) und eine Kofferraummatte in hochwertiger Velours-Qualität. Die Executive-Ausstattung basiert auf der Grundausstattung des Opirus 3.5 V6 EX. Der Aufpreis beträgt 6.300 Euro. Erhältlich ist der Opirus Executive in den Farben Schwarz, Burgundrot-Metallic und Stahlsilber-Metallic. Pressemitteilung Sorento / Opirus Executive, 06/2004 Seite 5 von 6 Topmodell mit Topgarantie: Fünf Jahre ohne Kilometerlimit Das KIA-Flaggschiff ist zwischen den Segmenten Obere Mittelklasse und Oberklasse positioniert. Zu den Mitbewerbern zählen neben Mercedes EKlasse, BMW 5er und Audi A6 auch der Volvo S80 und der Jaguar S-Type. Zur Zielgruppe des KIA Opirus gehören vor allem Selbständige zwischen Mitte 40 und Ende 50, für die Image und Auftreten wichtige Werte sind und die höchste Qualität zu schätzen wissen. Luxuriös ist auch die Gewährleistung, die KIA für den Opirus übernimmt: Er erhält als erstes Premium-Automobil in dieser Klasse fünf Jahre Fahrzeugund Mobilitätsgarantie – ohne Kilometerbegrenzung. Kraftvoller V6-Motor, sequenzielle Schaltoption, ESP, acht Airbags Der kultivierte 3,5-Liter-V6-Benzinmotor des Opirus leistet 149 kW (203 PS) bei 5500 Umdrehungen und erreicht ein maximales Drehmoment von 298 Nm bei 3500 Umdrehungen. Der Opirus beschleunigt aus dem Stand in 9,2 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 220 km/h. Der Motor des Opirus ist serienmäßig mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe gekoppelt, das über eine sequenzielle Schaltoption verfügt. Sie erlaubt dem Fahrer zwischen dem Komfort einer Automatik und dem etwas sportlicheren Handling einer Handschaltung zu wählen. Zwischen den Funktionen „Automatik“ und „Sport“ kann der Fahrer auch bei der elektronischen Dämpferverstellung (ECS) wählen, die die Härte jedes einzelnen Stoßdämpfers sensorgesteuert den jeweiligen Gegebenheiten anpasst. Ab Werk ist der Opirus mit ABS, EBD, der Traktionskontrolle TCS und dem elektronischen Stabiltätsprogramm ESP ausgerüstet. Gemeinsam machen diese Sicherheitssysteme den Opirus auch in heiklen Fahrsituationen zu einem optimal kontrollierbaren Fahrzeug. Ebenfalls exzellent ist die Serienausstattung in puncto passiver Sicherheit, die neben aktiven Kopfstützen an den Vordersitzen auch acht Airbags umfasst: Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Seiten-Airbags vorne und hinten sowie durchgehende Kopf-Airbags. Pressemitteilung Sorento / Opirus Executive, 06/2004 Seite 6 von 6