leafy dynamics

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Integrierte Lösungen
Lösungsansätze für
die Produktion
Auf dem Versuchsfeld konnte REVUS seine sehr gute Wirksamkeit
gegen Falschen Mehltau (Peronospora spinaciae) unter Beweis
stellen. Das sachkundige Syngenta-Team erklärte dem Publikum
wie diese Technologie am besten eingesetzt werden kann.
Syngenta Kampagnenmanager Türkei Lütfü Sav hob hervor, dass
das Versuchsfeld angelegt wurde um Anbauern bestmögliche
Lösungen für eine integrierte Produktion mit dem bestehenden
Portfolio zu demonstrieren und zudem einen Ausblick auf neue
zukünftige Produkte zu geben.
Auf dem Syngenta ‘Salad Dynamics’ Feldtag
im Rheinland hatten deutsche Salatanbauer
die Möglichkeit sich über die neuesten
Entwicklungen im Salat zu informieren.
Weit über 100 Salatproduzenten, Jungpflanzenbetriebe, Berater,
etc. nahmen an der Veranstaltung teil, welche das Engagement
von Syngenta für eine erfolgreiche Salatproduktion demonstrierte.
Stephan Winter, Syngenta Salat Portfolio Manager (Central
Europe), erläuterte die große Bedeutung welche Syngenta
der Problematik von fortwährend neuen Rassen des Falschen
Mehltaus in der Salatproduktion beimisst. Syngenta investiert hier
anhaltend um dem Falschen Mehltau einen Schritt voraus zu sein.
“Bondena (Bl 16 bis 31) ist ein sehr vielversprechender
neuer Miniromana, der 2015 mit in den kommerziellen Anbau
aufgenommen wird. Bondena hat eine ansprechende aufrechte
Form, ist sehr stark gegen Blattrandnekrosen und produziert sehr
einheitliche Köpfe von bis zu 18 cm“, so Stephan Winter.
Neue Märkte
„Die ansprechende aufrechte Wuchsform ist einer der Vorteile
von Bondena“, so Stephan Winter
In den Letzten Jahren hat sich ein Markt für Salat entwickelt,
welcher das Aussehen und den Geschmack von Romana
einerseits, die Knackigkeit und Verzehrsqualität von Eissalat
andererseits bevorzugt. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu
werden hat Syngenta die Sorte ‘Crispagio’ entwickelt. Eine
einheitliche Kopfform und sehr gleichmäßig abreifende Bestände
sind weitere Vorteile dieser Sorte.
Eissalat Sorteneinführung
•Anbauer
Salattag zeigte großes
Potenzial in der Türkei
Der Syngenta Salattag in der Türkei mit über 70
Salat- und Spinatsorten begeisterte über 600
Anbauer
Mehr als sechs Monate Planung, Fachwissen, Erfahrung und Arbeit
investierten die Mitarbeiter des Technischen Teams von Syngenta
vor Ort um auf 4ha perfekten Salat und Spinat in Beypazari nahe
Ankara zu demonstrieren.
Dies gab Kunden die Möglichkeit Syngenta Sorten direkt im Feld
zu begutachten, zeigte aber auch das Potenzial der türkischen
Anbauer anhaltend hohe Qualität, sowohl für den heimischen als
auch für den Exportmarkt zu produzieren.
Weiterentwicklungen
Tolga Tabur, Syngenta Gemüse Portfolio Manager (Süd-Ost
Europa), erläuterte die Fortschritte welche in der jüngsten
Vergangenheit im Hinblick auf die Unterstützung der Anbauer
vor Ort gemacht wurden, in dem erfolgreiche und nachhaltige
Lösungen zur Verfügung gestellt wurden.
•Fachhändler
• Nationale und Internationale Händler
•Supermarktzulieferer
• Teilnehmer aus Wissenschaft und Forschung
•Erzeugergemeinschaften
• Industrie und deren Zulieferer
Sicherer Pflanzenschutz
Syngenta engagiert sich um 100.000 Produzenten und
Fachhändler überall in Europa, Afrika und dem Nahen Osten im
Umgang mit Pflanzenschutzmitteln, deren sicherer Anwendung
und Aufbewahrung weiterzubilden.
Als Teil des Good Growth Plan von Syngenta werden solche
Weiterbildungen in Form von Feldtagen, Präsentationen und
dem Einsatz von Smartphone-Technologien realisiert.
Ziel ist neben dem Pflanzen- und Anwenderschutz auch der
Schutz von Gewässern, die Abdriftminderung, der Schutz
von Bienen und die Erhaltung der Biodiversität. Diese
Weiterbildungsmaßnahmen von Syngenta leisten einen
wichtigen Beitrag auf Salattagen, auch im Hinblick auf die
Einführung einer guten Fachlichen Praxis und den speziellen
Anforderungen von Vermarktern.
„Die Sorte wurde in Zusammenarbeit mit führenden Anbauern
entwickelt und hat eine flachrunde Form, die eine einfache
Aufbereitung und Verpackung ermöglicht. Weiterhein kann
Ice Castle sowohl im Frischmarktanbau als auch für die
Salatschneiderei eingesetzt werden.“
Besucher des Feldtages ‘Leafy Dynamics’ im Rheinland konnten
sich vom sehr guten Verhalten der Sorte bezüglich Phytium im
Vergleich zu einer aktuellen Standardsorte überzeugen. „Wir sind
überzeugt von dieser Sorte, nachdem wir sie in allen europäischen
Märkten mit guten Ergebnissen auf den verschiedensten
Bodentypen getestet haben“, fügte Ruud hinzu.
AUSGABE 2
Wer nahm alles Beypazari Syngenta Salattag
teil?
Für die Produktion in der Türkei empfiehlt Syngenta Ice Castle,
Icebazar, Symbole, Davidole, Presidential, Cospirina, LS11858,
Mordore und Kavalo. Bei den Spinatsorten konnten El Rancho, El
Real, El Salvatore und Savrun die Besucher vor Ort begeistern.
Obwohl die Diversifikation im Salatmarkt währen der letzten Jahre
weiterhin zunahm, blieb Eissalat das größte Segment in vielen
Nordeuropäischen Ländern. 2015 wird Syngenta mit ‘Ice Castle’
(Bl16-29) eine neue Eissalatzüchtung für den Frühjahrs- und
Herbstanbau einführen, so Syngenta Fachberater Ruud Roeven.
LEAFY
DYNAMICS
Die Blattform und Qualität von Kerrita sind ideal für den Fertigsalatsektor
SCHNELLES WACHSTUM IM BEREICH DER FERTIGSALATE
Fertigsalate sind der am schnellsten wachsende
Bereich im englischen Markt und ein anhaltender
Trend im Premiumsegment in ganz Europa.
Die Verkäufe im innovativen Markt der Fertigsalate, verpackt in
Hartplastikschalen, haben im letzten Jahr im Vereinigten Königreich um
25% zugenommen. In diesem Bereich wurden eine breite Palette von
Innovationen und neuer Produkte von Verarbeitern und Supermärkten
eingeführt. Die ermöglichte das rasante Wachstum gegenüber dem in
Tüten verpackten Salaten, welcher nur um 2% wuchs.
Marktanforderungen
George Hallam, Salatspezialist von Syngenta, berichtet das die
verarbeitende Industrie kleinere Blattgrößen bevorzugt, welche
eine ansprechende Farbe, Form und Textur aufweisen – und für
den Premiumsektor natürlich einen sehr guten Geschmack haben
müssen.
„Aktuell beobachten wir dass die Produzenten von Fertigsalaten
zunehmend eiweißhaltige Produkte zugeben, z.B. Thunfisch,
Eier oder Geflügelfleisch“, fügte er hinzu. „Das ist eine große
Herausforderung für die Salatanbauer einen Salat zu produzieren der
auch für solche Mischungen geeignet ist“.
Als Folge davon Wuchs der Anteil an Romana, Eichblatt und anderen
geschmackvollen Babyleaf-Typen.
Die Neuzüchtung Ice Castle ist bestens für den
Frischmarkt als auch für die Verarbeitung geeignet
Syngenta UK Ltd CPC4, Capital Park, Fulbourn, Cambridge CB21 5XE Tel: 01223 883400 Fax: 01223 882195 Website: www.syngenta.co.uk
All other brand names used are Trademarks of other manufacturers in which proprietary rights may exist. Use plant protection products safely. Always read the label and product information before
use. For further product information including warning phrases and symbols refer to www.syngenta.co.uk. GQ 05918.
Der neue rote Babyleaf-Romana ‘Kerrita’ is speziell für diesen Markt
passend, zusammen mit dem neuen roten Bellagio-Typ Claragio,
der alle notwendigen Eigenschaften hinsichtlich Haltbarkeit und
Verpackungseignung mit sich bringt. Grüne Bellagio-Typen sind
ebenfalls breit im Einsatz, weshalb Syngenta erfolgreich weitere
Versuche mit neuen Sorten zusammen mit den wichtigsten
Produzenten 2014 durchgeführt hat.
Forschung und Entwicklung
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Syngenta
diskutiert das Zukunftspotenzial von neuen Sorten mit
Verarbeitern bereits in einem frühen Stadium. „Dies ermöglicht
Ihnen die neuen Sorten in Ihren eigenen Entwicklungsabteilungen
im Hinblick auf die Blattqualität zu testen, um so innovative
Salatmischungen für Ihre Kunden entwickeln zu können“, so
George Hallam.
„Jeder in der Lieferkette hat so bereits umfangreiche
Erkenntnisse und Erfahrungen wenn die kommerzielle Einführung
einer Sorte ansteht, so z.B. den optimalen Anbauzeitraum für die
unterschiedlichen Märkte, die Eignung zur Verarbeitung und dem
Verhalten in der Lieferkette bis hin zum Endkunden.“
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Garantiert gutes Saatgut
Anhaltend hochwertiges Saatgut produzieren
welches den Anforderungen der Produzenten
gerecht wird und dabei jeden Schritt im Auge
behalten – von der Ernte über die Aufbereitung
bis hinzu zur Lagerhaltung, der Beizung, der
Abpackung und letztendlich der Auslieferung
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Kopfsalatzüchtung: Suche nach
besseren Eigenschaften
In Enkhuizen, Holland stehen dem Team vom ‘Syngenta Small Seeds
Centre of Excellence’ die neusten Techniken und Ausstattungen zur
Verfügung um Anbauern die bestmögliche Keimfähigkeit und Energie
von Syngenta-Saatgut für eine rasche Etablierung der Kulturpflanzen
im Feld zu gewährleisten.
Furian ist eine von drei neuen Syngenta-Sorten mit ausgezeichneter Unterseite und
einer hohen Toleranz gegenüber Innenbrand
Produzenten welche im Rahmen der letztjährigen Offenen Tage im
September die Aufbereitungsanlagen besuchten, konnten einen
Einblick gewinnen welche Herausforderungen eine fristgerechte
Lieferung von Saatgut mit sich bringt, aber auch wie man im eigenen
Betrieb Saatgut optimal lagert um die Qualität zu erhalten.
Sorteneigenschaften
Wie Els Groot erklärt, untersucht das Kopfsalat-Züchtungsteam speziell Eigenschaften
wie z.B. Innenbrand, Schoßneigung und die Qualität der Unterseite, welche wichtige
Selektionskriterien für Kopfsalate sind. Sie betont dass Versuche oft unter extremen
Bedingungen stattfinden, um die Grenzen von Sorten bezüglich der oben genannten
Eigenschaften auszuloten.
John Shropshire, einer der größten Salat- und Gemüseproduzenten
in Europa meinte nach seinem Besuch: ”Ich fand diesen Besuch
sehr lehrreich. Ich habe sehr Vieles über Syngenta erfahren und neue
Ideen wie unsere beiden Firmen noch enger zusammenarbeiten
können.“
Die Bedeutung anderer Eigenschaften hängt in vielen Fällen mehr von den länderspezifischen Anforderungen ab, so z.B. Farbe, Kopfschluß oder Volumen. Als Ergebnis davon
entstehen eine Menge Sub-Segmente innerhalb des Kopfsalatzüchtungsprogramms,
was wiederum ein gutes Verständnis der unterschiedlichen Marktanforderungen für die
Sortenauswahl und Sortenpositionierung erfordert.
Resistenzrisiken bei Falschen Mehltau-Rassen
im Spinat
Produzenten von BabyLeaf Spinat in ganz Europa
sind alarmiert wegen der Gefahr die von einer
neuen Rasse des Falschen Mehltaus ausgeht,
welche z.T. auch gegen Pfs:1-14 resistente Sorten
befällt.
Els Groot demonstriert die Qualität des neuen Syngenta Züchtungsprogramms für Kopfsalat
Els Groot leitet innerhalb des Syngenta Züchtungsprogramms für Salat das Segment Kopfsalat
Els begann 2010 mit der Züchtungsarbeit für das Freilandsegment
und übernahm 2013 auch den Bereich Unterglaskopfsalate. Da
Europa der größte Markt für Kopfsalate ist, liegt auch der Fokus
auf dem europäischen Markt berichtet Els.
Der neue Erregerstamm von Peronospora farinose wurde zuerst
in den USA identifiziert, wurde dann aber Schritt für Schritt auch in
zahlreichen anderen Gegenden rumd um den Glonus entdeckt. Die
internationale Arbeitsgruppe mit Sitz in den Niederlanden hat die
neue Rasse Pfs:15 definiert: „Sie hat die Fähigkeit sich breitflächig zu
verbreiten und verursacht einen signifikanten finanziellen Schaden im
Anbau“.
„Die Anforderungen an eine gute Sorte sind die genetische
Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge wie Bremia,
Nasonovia und Fusarium in Kombination mit einer guten Eignung
sowohl für den Produzenten, der Industrie als auch für den
Konsumenten“, so Els.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass die neue Rasse ähnliche
Charakteristika wie die bereits früher verbreitete Rasse Pfs:4 aufweist.
Nichtsdestotrotz weisen einige gegen Pfs:4 resistente Sorten eine
Empfindlichkeit gegen die neue Rasse Pfs:15 auf.
Syngenta Salat Spezialist Georg Hallam kommentiert: „Die gute
Neuigkeit trotz Auftreten einer neuen Rasse ist, dass die meisten der
in Syngenta-Sorten verwendeten Resistenzmechanismen gegen die
Rasse Pfs:15 effektiv wirken“.
Unsere Sorten besitzen die nötigen breit basierten Resistenzgene
um Produzenten einen guten Schutz gegen auftretenden Falschen
Mehltau im Spinat zu bieten. Die Resistenzen aller Syngenta-Sorten
können in Broschüren und auf der Internetseite eingesehen werden.
Sorteneinführungen
Die Syngenta-Sorte El Tajin mit guter Resistenz gegen
Falschen Mehltau
Mit Hilfe der Marker-Technologie und Tests auf diverse
Krankheitserreger wurde dies in jüngerer Vergangenheit
erheblich beschleunigt. „Wir können multiple Resistenzgene
für Bremia, Nasonovia, LMV und Fusarium identifizieren und
kombinieren. Ein gutes Verständnis der unterschiedlichen in der
Praxis vorkommenden Isolate von Bremia und unterschiedliche
Resistenzgene im Genpool machen es möglich eine nachhaltige
Sorte mit der richtigen Genkombination zu züchten. All dies ist
nötig um ein potentiell wertvolles Resistenzpacket einer Sorte
hinzuzufügen.“
Unterschiede in Europa
Nahezu überall in Europa stellt die Vermarktung
von ganzen Köpfen das wichtigste Segment im
Kopfsalatmarkt dar. Eine glatte Oberfläche und eine
angenehme Textur des Blattes sowie der Geschmack
sind hier die entscheidenden Kriterien für den
Konsumenten. Frankreich stellt hier eine Ausnahme
dar und produziert Kopfsalat vornehmlich für die
Verarbeitungsindustrie. In diesem Fall werden ganze
einzelne Blätter für den Verkauf in Supermärkten in
Tüten gepackt. Entsprechend unterschiedlich sind
die Anforderungen an Sorten für diesen Bereich – wie
z.B. Verarbeitungseignung und Haltbarkeit.
Wohin mit restlicher
Spritzbrühe
Els hebt hervor das die Selektion der Syngenta-Sorten
auf Praxisfeldern von Anbauern verschiedener Regionen
von Frankreich, Deutschland, Italien und Belgien
stattfindet. „Dies stellt sicher dass wir Sorten entwickeln,
welche auch für die unterschiedlichen Klimaregionen
und Bodenbedingungen geeignet sind, sowie den
Anforderungen der lokalen Märkte entsprechen.“
Der Heliosec könnte sich besonders
nützlich für Salatproduzenten erweisen,
da hier häufig und regelmäßig
unterschiedliche Produkte zum Einsatz
kommen und Spritzgeräte gereinigt
werden müssen, oftmals sogar mehrmals
am Tag.
Das innovative neue HeliosecSystem hilft Produzenten
Rückstände von Spritzbrühe und
Tankreinigungen zu entsorgen.
Von Syngenta Applikationsspezialisten
entworfen und entwickelt besteht das
System aus einem überdachten Tank
mit einem auswechselbaren Innenleben
aus Kunststoff. Alle Art von Spritzbrühe
oder Reste der Spritzenentleerung bzw.
Säuberung werden in den Tank gepumpt in
welchem das Waser verdunsten kann und
jegliche Rückstände sicher zurückbleiben.
Am Saisonende kann das Kunststoffinnere
entfernt und entsprechend den
gesetzlichen Regelungen entsorgt werden
– ohne Risiko das etwas in die Umwelt
entweicht. Eine speziell entwickelte
Software dokumentiert die Details der
Anwendungen.
Laut Els Groot dauert es
ca. fünf Jahre eine neue
Salatsorte zu züchten.
Aktuell werden die ersten
Neuzüchtungen für das
Freiland mit einer vollen
Bremia-Resistenz und einer
Nasonovia-Resistenz in
Frankreich für das Anbaujahr
2015 eingeführt.
Diese ersten drei Neuzüchtungen
sind die Sorten Furian, Ruffian
und Radian. Sie erfüllen alle die
Ansprüche des französischen Marktes
und besitzen eine verbesserte Toleranz
gegenüber Innenbrand, eine gute
Unterseite und die Bremia-Resistenz
Bl16-31. Radian zeigt ein besonders
gutes Schoßverhalten, welches Ihn
besonders für den Sommeranbau
eignet.
„Diese Sorten sind der Beginn einer
attraktiven Reihe von Kopfsalaten
für das restliche Europa in den
kommenden Jahren – sowohl für
den Freiland- als auch für den
Gewächshausanbau“.