48. ordentliche Generalversammlung der Alt
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48. ordentliche Generalversammlung der Alt
LlX. Jahrgang Nr. 6/7 VEREINS-ORGAN Okt./Nov. DER WENGIA 46 SOLOTHURN Redaktion: Max Wilhelm, Ch e l-Red ; Urs Meyer, 1. Sub-Red.; Robert Kunz, 2. Sub-Red.; Ka r l Probst, Vertreter der "Alt-Wengia" Postcheck .rconti : Alt-Wengie Nr-, Va 227 - Aktiv-Wengie Nr. Va 9-1-7. Solothurn Abonnementspreis; Fr. 10.00 per Jahr. Für die Mifglieder der -Alt Wengia- gratis. 48. ordentliche Generalversammlung der Alt-Wengia Samstag, den 18. Januar 1947, 14.30 Uhr im Hotel zur Krone in Solothurn. Traktanden: I. Protokoll. 2. Aufnahmen. 3. Berichterstattung des Präsidenten, des Quästors und der Revisoren. 4. Chargenübergabe an das neue Komitee. 5. Wahlen: Vertreter der Alt-Wengia in der Redaktion des "Wengianer" und Archivrevisor. o. Verschiedenes. 7. Vortrag von A.H. Nationalrat Dr. fugen Dietschi vlo Quint "Amerika heute". Aufnahmegesuche sind bis arn 15. Januar 1947 an den Präsidenten der Alt-Wengia, Herrn Dr. K. Obrecht, Bielstrasse 6. Solothurn, zu richten. Nachtrag zum Protokoll der ausserordentlichen GeneraUversammlung der Alt-Wengia vom 1. Juna 1946. Auf nah m e n: Unter den in globo in die Alt-Wengia aufgenommenen Bewerbern befand sich auch Walter flury vlo Protz, Solothurn. Er wurde aus inzwischen abgekiärtem und entschuldbarem Grunde im Protokoll nicht aufgeführt. Der Aktuar: G. Haberthür. "Der Wengianer". das Band zwischen Jung und Alt. Wiederum - auch der "Neue" achtet die ehrwürdige Redaktorentradition -- ist eine frohe Schar junger Leute unter den schützenden Fittichen unserer Kantonsschule hervorgekrochen. froh waren sie, eine Stufe ihres Strebens erreicht zu haben; das sah man, als sie - den Zylinderhut als Zeichen der bestandeneu Maturität tragend mit Sang und Klang ven den vertrauten Räumen der .Kantl" Abschied nahmen. Manch einer mag im Geheimen gedacht haben: Nie wieder! jetzt war er ja eigentlich frei, selbständig. Keine Lehrer führen den jungen :V\enschen mehr auf dem geraden, vorgezeichneten Wege; selbst muss er jetzt die rechte Bahn finden. Wie manchmal hat sich der junge Gymnasiast auf den Zeitpunkt gefreut, da er einmal das Maturitätszeugnis besitzen wird und einen weitem Schritt ins Leben hinaus wagen kann. Nun ist der lang ersehnte Moment da. freudig wird er begrüsst. Doch nach all fühl des Schmerzes den und Meiden tut unserem vertrauten gen Orte, an dem dem jubel und der freude beschleicht ein Geden jungen Studenten. "Ade, ade, ade, ja Scheiweh!" ja, jetzt heisst es Abschied nehmen von Städtchen, Abschied von so manchem heimelidas Andenken einer Jugendfreude haftet. Diese Stimmung, bald freude, bald heimlicher Schmerz, herrschte auch im Kreise der Wengianer, als die Burschen von uns jungen Abschied nahmen. Mit freude konnten sie auf uns blicken, die sie während einem Semester als junge Wengianer- 70 iuchse erzogen haben. Freudig übersahen sie ihre Aktivzeit und dachten an manche heitere Begegnung, die sie miteinander erlebten. Doch mit bittern Gefühlen wurden sie gewahr, dass die schöne Zeit zu Ende ging. Nun war es an ihnen, ein Glied zurückzutreten und den Jungen Platz zu machen. Von neuem tritt jetzt eine Wengianerschar ins Leben hinaus. und Mütze haben sie abgelegt. Doch unsere drei Devisen .Patria, Amicitia, Scientia", die werden sie nie ablegen. Sicher ist es manchmal nicht leicht als einzelner die Devisen zu verteidigen und fest zu ihnen zu halten. Viele Wengianer ziehen in die weite Welt, um dort ihr Brot zu verdienen. Verschiedene Umstände hindern sie, mit andern Couleurbrüdern die Verbindung aufzuneh rnen, oder gar zu uns Aktiven an den Stamm zu kommen und mit uns zu plaudern. Aber trotz dieser grossen geographischen Entfernung zwischen den einzelnen Wengianern besteht doch eine geistige Verbindung, die sie alle, jung' und Alt, miteinander vereinigt: "Der Wengianer". Rand Es ist die Aufgabe unseres Blattes, die Bande zwischen den Wengianern zu verengen, sie einander näher zu bringen. Die Zahl der Alten-Herren wächst zu unserer grossen Freude von Jahr zu Jahr rasch an. Es ist daher unmöglich, dass alle, die ie einmal die grüne Mütze getragen haben, einander näher kennen. Und doch möchte jeder Couleurbruder vom andern wissen. Die Jungen würden sich gerne die Weisheiten der Alten zu Nutze machen. Sie möchten von ihren Berufskenntnissen, von ihren Erlebnissen dies und das erfahren. Andererseits sehen sich die Alten-Herren immer wieder gern in ihre Jugendzeit zurückversetzt, wenn ein Junger mit Eifer von seinen Jugenderlebnissen erzählt. Liebe Wengianerl Unser Blatt kann für jeden etwas bringen, vorausgesetzt und das merkt Euch alle dass jeder daran mitarbeitet. "Der Wengianer" ist eine der schönsten Einrichtungen unserer Verbindung. Es weist kaum eine andere Mittelschulverbindung eine ähnliche Zeitschrift auf. Lasst uns daher besorgt sein, dass der "Wengianer" seine Aufgabe erfüllen kann, dass er alle Couleurbrüder, Jung und Alt, miteinander verbindet! Max Wilhelm v/o Zahm Chef-Red. 71 Ansprache des neuen Aktiv- Präsidenten A. Sauser v I 0 Smart anlässlich der Chargenübertragung. Liebe Wengianer! Wiederum ist die Zeit gekommen, da die alten Burschen ihrer ach so kurzen Aktivzeit Lebewohl sagen und auch Lebewohl sagen dem alten Aarestädtchen mit seinem herrlichen Studententurn. um sich an den hohen Schulen mit Wissen vollpfropfen zu lassen. Ihr verlasst uns vielleicht mit dem stolzen Gefühl, der Schulfuchtel entronnen zu sein, sicher aber mit einem wehmutsvollen Blick zurück auf die vergangene Aktivzeit. Und wenn Ihr nun von uns scheidet, so möchte ich Euch doch noch danken für alles, was Ihr uns gegeben habt, für a11 das was Ihr uns wart. Ihr habt uns nicht als ungesittete Fuchsen, wie es früher war und wie wir es selbst noch mitansehen mussten, sondern als Wengianer behandelt, und das werden wir Euch immer hoch anrechnen. Und wenn auch der Verbindungshimmel manchmal etwas bewölkt war und unsere Devisen dann für kurze Zeit verdeckt schienen, so haben wir doch mit Euch und unter Eurer Leitung ein schönes, tolerantes Semester verlebt. Und wenn wir Euch jetzt gehen sehen, so doch mit der Gewissheit, dass Ihr nur Band und Mütze weglegt, dass Ihr aber bei uns bleibt in der grossen, stolzen Wengianerfamilie mit ihrer ewiggrünen, ö2-jährigen Tradition. Und wahrlich, eine Verbindung, die sich 62 Jahre lang erhalten konnte trotz gewaltiger politischer Ereignisse und trotz innerer Wirren, muss auf grosse Gedanken gebaut sein, muss einen tiefern Wert besitzen. Und diesen sehe ich in der erzieherischen Arbeit der Verbindung. Hier wird der junge Fuchs geformt, hier wird er zur Persönlichkeit. Hier lernt er in reger Diskussion seine Gedanken in Worte zu kleiden, um sich so auf sein späteres Leben vorzubereiten. Und diese Erziehung zum wahren Menschen sollten wir uns als unser höchstes Ziel setzen. - Seit 62 Jahren bekennen sich junge, begeisterte Wengianer zu den Idealen und Richtlinien der Verbindung. Seit jeher schenkt die Wengia dem Jüngling das, was ihm die Schule nicht zu geben vermag: Freundschaft, Idealismus und Liebe zum Vaterland. Noch immer floriert die Wengia von 1.884 weiter; denn die Jugend hat sich nicht geändert durch all die Jahre der Mechanisierung und des Tl. Krieges hindurch. Im Innern denken wir noch gleich wie unsere Vorfahren. Auch in uns wohnt der Sinn zur fröhlichkeit, wir sind noch die gleichen Idealisten wie frühere Generationen, und wenn die Romantik des Studentenlebens vielleicht etwas gelitten hat, so ist das mit der nüchternen Denkweise der heutigen Welt zu vereinbaren, die glaubt, uns die Existenzberechtigung absprechen zu müssen. Denn die Allgemeinheit will das Grosse unserer Bewegung nicht sehen, um es nicht anerkennen zu müssen. Doch auch wir können uns noch begeistern und einstehen für unsere Ziele, für unser Recht. Und heute, da wir hoffentlich wieder ruhigeren Zeiten entgegengehen, übernimmt wiederum eine neue Wengianergeneration die Geschicke der Verbindung. Doch wir sind uns voll bewusst, welch grosses und wertvolles Erbe wir hier übernehmen. Und es wird unser höchstes Bestreben sein, es würdig weiter zu führen, um es ungetrübt zu erhalten und weitergeben zu können' Liebe Conburschen und F ü chs e l Wir gehen nun einem neuen Semester entgegen, und dieses Semester verspricht etwas zu werden, wenn wir uns von unsern .Devisen den Weg leiten lassen: PA TRIA - AMICITIA - SCIENTIA Diese edlen Ziele zu erreichen soll das Bestreben -des Wintersemesters sein. Wir wollen einander wahre freunde sein. freundschaft. - So heisst meines Erachtens die erste Fordeung der .Wengia. Freundschaft haben unsere Gründer als zweite' Devise auf das seidene Banner geschrieben. Sie hat unseren Vorfahren die Kraft gegeben, die Verbindung im Sturme der Zeiten stets hochzuhalten, und ich sehe in ihr die Vorbedingung der beiden andern Devisen. Merken wir uns die markanten Worte eines Aristoteles: "Wo freundschaft ist, da ist Gerechtigkeit. Wo aber gerechte Menschen beieinander sind, Ist freundschaft immer noch Wohltat." Und wahrlich, ein Staat, der nicht auf Gerechtigkeit gebaut ist, wird bald seine letzte Stunde schlagen hören. Und wir bilden ja einen Staat in einem Staate, der das Urbild einer wahren, gesunden Demokratie ist, und der uns die forderung Patria leicht macht. Helfen wir mit, dass unser Staat das bleibt, was er heute ist, und 73 lassen wir ihn nicht zum verzerrten Abbild seiner selbst werden i Wir erleben ja gerade heute mit erschreckender Deutlichkeit, welch ungeheures Chaos die tragische Folge davon ist, wenn ganze Völker verlernen politisch zu denken. Was aber die Devise Patria in ihrem tiefsten Sinne bedeutet, das werden wir erst dann ersehen können, wenn wir einmal fern von der Heimat weilen. Sie fordert nicht allein die vielgepriesene Erziehung zum nüchtern denkenden Staatsbürger, sondern vor allem die Liebe zu unserem Vaterland, das Verstehen. - Und nun auf ins neue Semester! Ein Oeist möge uns beseelen, und wir werden miteinander und füreinander das Semester durchziehen und schöne, unvergessliche Stunden er leben. PA TRIA - AMICITIA -- SCIENTIA. Dieser Dreiklang möge unser Herz erfüllen, auf dass wir echte, treue Wengianer sind und bleiben. Geschenkfonds. Seit Veröffentlichung der letzten Spenderliste in der FebruarNummer 1946 sind weitere Beiträge eingegangen. Ich freue mich, die Namen der vielen Spender bekannt geben zu können. Auf das Posteheck-Konto der Alt-Wengia wurden bezahlt: Fr. 20.-: Dr. M.. Peter, Solothurn, Dr. W. von Arx, Solothurn. Fr. 15.--: Dr. R Zehnder, Montreux. Fr. 10.-: Dr. R jeanneret, Bern, R Furrer, Bern, Dr. A. Morant, Winterthur, Dr. H. Uhlmann, Langendorf, H. Furrer, Courrendlin, E. Meister, Zürich, O. ZurIinden, Solothurn, Dr. P. Anderegg, Solothurn, H. Allemann, Bern, Dr. H. Meyer, 01ten, Dr. W. Stürchler, Utzenstorf, Dr. E. Arbenz, Bern, H. Erni, Zürich, W. Bloch, Zürich. Fr. 5.-: E. Gygax.' Langenthal, R Kurt, Solothurn, Aug. Marti, Solothurn, H. Brugger, Neuenburg, W. Rosset, Zürich, A. von Arx, Olten, H. von Arx, Olten, L Oaugler, Orellingen, W. M. Schmid, Thun, Dr. E. Dietschi, Basel, W. Haudenschild, Monthey, E. Uebersax, Laupen, Dr. P. Walter, Meilen, M. Huber, Olten, F. Zumstein, Derendingen, Dr. H. Derendinger, Olten, Dr. P. Wirth, Nennigkofen, J Pfister, Schöftland, W. Schindler, Solothurn, K. Ledermann, Bern, B. Flury, 74 Solothurn, Dr. H. Ledermann, Solothurn, Solothurn, W. Haldemann, Bellach. Fr. 6.-: O. Meyer v/o jolly, Solothurn. Fr. 3.-: H. Glarner, Zürich. Fr. 2.50: M. Amiguet, Zürich. E. Zimmermann, Fr. 2.-: H. Wyss, Bern. für diese Gaben, die den schönen Betrag ausmachen, dankt das Komitee herzlich. von Fr. 328.50 K. Probst, Quästor. Festfonds. Das Stiftungsfest ist vorbei. Geblieben ist gewiss allen Teilnehmern die schöne Erinnerung. Das fest konnte aber nur dank der vielen freiwilligen Spenden so glänzend durchgeführt werden, wie es sich das Organisationskomitee wünschte. Seit der letzten Veröffentlichung sind noch folgende Spenden eingegangen: Fr. 100.-: Dr. W. Stampfli, Bern. Fr. 50.-: Dr. W. Aebi, Ermatingen, no. Fr. 30.50: O. E. Wolf, Solothurn. Fr. 30.-: C. Frey, Corno. Hugo Berger, Saigon/Luga- Fr. 25.-: R. Bannwart, Solothurn, Dr. P. Christen, Zürich. Fr. 20.: Dr. W. von Arx, v/o jago, Bern, Dr. P. Anderegg, Solothurn, H. Allemann, Redaktor, Bern, Dr. H. Meyer, Olten, Dr. W. von Arx, Solothurn, A. forster v/o Trett, Solothurn, Dr. W. Stürchler, Utzenstorf, E. von Arb, fulenbach, H. von Gugelberg, Mayenfeld, Dr. E. Willi, Bern, A. Weiss, Genf, Dr. ]. Eichenberger., Winterthur, f. Dürig, Biel, Chs. IlIi, Bradford, Dr. M. Peter, Solothurn, F. Stuber, Hayes, Dr. jos. Reinhart, Solothurn. Fr. 15.50: Dr. M. Bargetzi, Solothurn, Dr. M. Peter, Solothurn, P. Roth, Zürich. Fr. 15.-: Dr. R. Zehnder, Montreux, Dr. E. Bircher, Aarau, E. Ramser, Basel, Dr. W. von Arx, Solothurn, M. Petitmermet, Bern. 75 Fr. 10.50: O. Felber, Niederbipp. Fr. 10.-: Dr. A. Dobler, Solothurn, Fr. Fr. Fr. Fr. j. Abegg, Neuhausen, Dr. R. jeanneret, Bern, W. Pfister, Solothurn, W. Schmid, Basel, W. Seid, Bern, C. Wahl, Solothurn, Dr. M. Witmer, Messen, R. furrer, Bern, Dr. H. Uhlmann, Langendorf, M. Kurt, Montreux, H. R. Breitenbach, Solothurn, H. Furrer, Courrendlin, E. Meister, Zürich, M. W. Schmid, Thun, O. Meyer, Ing., Solothurn, Dr. M. Niederer, Zuchwil, G. Zurlinden. Solothurn, Dr. A. Vuillemin, Zürich, Dr. K. Stampfli, Solothurn, H. Gruber, Bern, Dr. P. Wirth, Nennigkofen, E. von Arx, Egerkingen, W. von Arx-Belart, Bern, E. Frey, Olten, Dr. E. Arbenz, Bern, M. Ulrich, Solothurn, Dr. E. Stuber, Solothurn, Dr. B. Berchtold, SeIzach, M. Meier, Olten, C. Röthenmund, Grenchen, E. Scheidegger, Bellach, j. Pfister, Schöftland, H. Erni, Zürich, H. Häfeli, BaIsthaI, W. Amiet, Solothurn, E. P. Lehmann, Bern, Dr. M. Reinhart, Selzach, Dr. E. Steiner, Zürich, W. Müller, Lugano, W. Späh, Liestal, B. Meyer, Solothurn, E. Sauser, Solothurn, f. Straub, Augst, A. von Arx, BaIsthaI, K. Meyer, Solothurn, R. Kurt, Solothurn, M. W. Schrnid, Thun, A. forster, jun., Solothurn, E. Seitz, Deitingen, L. Bianchi, Solothurn, Chs. Maumary, Mailand. 9.-: H. Gresly, Liesberg, W. Pfister, Solothurn. 7.-: W. Heutschy, BaIsthaI. 6.-: O. Meyer, v/o jolly, Soiothurn. 5.50: Dr. H. Bloch, Chur, M. Kaiser, Biberist, H. Spahr, Baden, O. furrer, Solothurn, Dr. M. Richard, Rorschach, f. Eichenberger, Altdorf, E. Gygax, LangenthaI, H. Berger, Morges, Dr. L. fey, Olten, Dr. W. Gisiger, Aarau, O. Peter, Solothurn, W. P. Schnebli, Zürich, Heinr. Stampfli, Bern, B. Lehmann, Bern, W. Seid, Bern, Th. Tschopp, Sissach, Dr. K. Meier, Solothurn, P. Bloch, Gerlafingen, A. Lambert, Solothurn, Dr. H. Meyer, Olten, A. Schaffner, Netstal, K. Segesser, Büren al A., Kundert, Zürich, E. Gygax, LangenthaI, A. Amiet, Selzach, H. flury, Zuchwil, Dr. E. jaggi, Brugg, R. Kurt, Solothurn, A. Marti, Solothurn, H. Roth, Solothurn, j. Schrnid, Solothurn, H. Brugger, Neuenburg, A. Hammer, Solothurn, Fr. 5.-: 76 W. RosseI, Zürich, E. Studer, Bellach, E. Tschumi, Kleinlützel, A. Perucchi, Luzern, A. von Arx, Olten, H. von Arx, Olten, E. Winistörfer, Hochdorf, A. Wullimann, Orellingen, Dr. F. Egger, Solothurn, W. Haudenschild, Monthey, E. Uebersax, Laupen, W. Hasler, Schönenwerd, M. Huber, Olten, F. Schneeberger, Olten, F. Zumstein, Derendingen, P. jeker, Dornach, M. Michel, Basel, W. Leuenberger, Orenchen, Or. F. Liechtenhan, Zürich, P. Altenburger, Solothurn, A. Rigo, Lausanne, A. L. Berger, Dornach. A. Schaffner, Netstal, ]. Pfister, Schöftland, R. Weyeneth, Zürich, W. Küng, Luterbach, W. Schindler, Solothurn, K. Ledermann, Bern, Dr. W. Flury, Tafers, B. Flury, Solothurn, Dr. H. Ledermann, Solothurn, Dr. H. Zimmermann, Bern, A. Haeiely, Rose, H. von Arx, Solothurn, Dr. M. Adler, Solothurn, M. Sesseli, Lausanne, A. Rigo, Lausanne, N. Fein, Solothurn, O. R. von Arx, Solothurn, Dr. A. Dobler, Solothurn, P. Heidlauff, Basel, F. Flückiger, Solothurn, H. Wyss, Bern, Dr. W. Kurt, Zweisimmen, O. Montandon, Wädenswil, Dr. R. Kissling, Solothurn, Z. Römer, Arth, F. Tschumi, Baden, M. Amiguet, Zürich, W. Rentsch, Trimbach, E. Zimmermann, Solothurn, 21 Beiträge von Abonnementen. Fr. 4.-: Rob. Roth, Wangen a/A., W. RosseI, Zürich, ]. Pfister, Schöitland, Dr. M. Ackermann, Kleindietwil. Dr. M. Kamm, Huttwil, Dr. E. Reinhart, Solothurn, Dr. P. Walter, Meilen, A. L. Berger, Dornach, K. Richard, Schiers, Dr. W. Schluep, Wiedlisbach, H. Stähli, Lausanne, R. jecker, Zürich, E. Zangger, Zürich. Durch Aufrunden des jahresbeitrages oder bei Bezahlung der Festkarte gingen noch weitere Fr. 23.51 ein. Herr O. Zepfel, unser treuer Setzer und Drucker, hat den Festfonds durch einen Sonderrabatt mit Fr. 50.70 geäuffnet. Im Namen des Organisationskomitees danke ich allen Spendern herzlich. Seit Eröffnung des Festfonds gingen an freiwilligen Beiträgen total Fr. 6,031.21 ein. K. Probst, Quästor. 77 Vereinschronik •. Sitzung Streich Kurt vom 30. August (entsch.) Müller führungen Dichters - Trakt. vlo Schlich: schildert 1946. Beginn: 1: Protokoll "frauen 20.1 O. Abwesend: ratifiziert. Einfluss Ihr ganzes ausübten. ter voll edler Abbild Güte, in der trotzdem ihr aristokratisches aber sie schon lange Die Frau und Gattin germädchen verheiratet war, während Jahren Christiane Vulpius, war Goethes, dieses Wesen während seiner frühen Tode. Noch viele, viele Frauen grosse Goethe, Einfluss. - Trakt. 3: Varia. a)für Samstag wird im Restaurant werden. c) Die Verbindung Othmar Schoeck-Abend Sitzung Trakt. Lehrer besuchen. vom 7. September Schach, Harz (alie Schüler". entsprechend des ganzen sachlich wichtig, bis zu einem gewissen Frage befinden, Nur entsprechenden des Lehrers ersetzt unbedingt Die Mittelschule, auf die geistige in diesen Jahren Kalchas Er- der Mensch wirft als erste seinem Fach bewirken :"(, dass ja der ieibhafte Fernunterricht Hin- soll dem- wir dem Kernpunkt nahekommen. Persönlichkeit. vom mit dem Die Diskussion so werden ausser Duck, ratifiziert. über das "Verhältnis ist im Hinblick auf: "Was soll der Mittelschullehrer dass die Persönlichkeit 78 zur den A.H.A.H. Abwesend: 1: Protokoll seine Themawahl wird doch gerade Grade in colore Anwesend: I.A. Prass. Erziehung. werden. b) Morgen abgenommen Donnerstag 20.05. Trakt. einigermassen indem er auch den Fall erwähnt, durch - guten geführt A.H. Jules Misteli ex: 21.05. vlo Schwarm, begründet einer fragenkomplexes besonders Sitzung entsch.) an der wir uns gegenwärtig ziehung - der nachhaltigen getragen. das Burschenexamen 1946. Beginn: Kalchas weis auf die Wichtigkeit Schaffen verstorbenen von Heinz Kläy vlo Kalchas 2: Diskussion zum und bewunderte eine Woche flor St. Niklaus Bür- Ehe bis zu ihrem verehrte wird arn kommenden Rolf Lanz vlo Pan, Wiily Furrer Sphinx, unseren Montag kein Geheimnis. von Stein. Trotzdem keine hatte aber auf sein dichterisches vlo Glotz wird ab nächsten ein Goethe, ein einfaches 2S-jährigen kannte, fand von Stein hatte Geist als Charlotte von Charak- und Egoismus, Vor Charlotte hol- eingegangen. ihr komplizierter im Tasso. und von ganz anderem liebte Goethe Denken, auch voll Verletzlichkeit Prinzessin die auf des Charlotte Schöpfers von Aus- Von den unzähligen ist besonders in die Wel 'ce des dramatischen Wesen, Harz, 2: Vortrag die zwei frauen, den Wesen, die je und je Goethes Wege kreuzten, Stein als Idealgestalt Schach, Trakt. In ausgezeichneten um Goethe". uns Schlich hauptsächlich Denken den grössten - werden Lehrer und die Schille könnte. da sein müsse, Bräme betont, um den sich bildenden Charakter Aufgaben, wecken. schlummernde Kalchas parteiisches Vorbild Schüler erblickt Jedoch und die Anlagen Yoghi betrachtet dem Erzieher soll der viele Schwierigkeiten Lehrer seine ganze zur Selbsterziehung im Satze zusammen: "Der punkt bildet die frage: erörtern?" teipolitische "Wie weit darf und religiöse sich auch Stimmen lungnahme vernehmen, des Erziehers Lehrer um die persönlichen Prass mischungen dahin, hüten sollte. sich Kalchas das innere nur stellt Kalchas Fachwissens und religiöse Hinsicht soll; Schülers seiner gut fundierten den Antroposophen Rudolf eine Wissenschaft, Schreiben macht Szigetti-Quartettes Die Aufführung, Verfügung Präsident beschlüsse Burschen eine Mütze stellt, Steiner, es ist eine uns A.H. wird in Erinnerung er fant rufen. haben. - sein, zu erfassen. die Trakt. Persönlichkeit Schallplatte zitiert versehen Kalchas "Erziehen 3: Varia. Bloch vlo Harz am 12. September bestrebt Diskussionsleitung - Ein- Aeusser lich- siclf vor der Vermittlung auf das in welchein er als zweiter aufmerksam, abzuliefern auf Erzieher muss für die er uns in verdankenswerter muss den Burschen darauf Kunst". Stelbeant- vertraulichen der den Satz prägte: Werner aufmerksam, kümmern?" allzu wecken, wenn er nicht nur die Stelle einer didaktischen will. Als Abschluss eine klare seines Zöglings Lehrer dagegen parlassen "Wie weit soll sich der vor Vorzüge verpönt Dagegen ein Sicheinlassen fest, dass der hüten politische müsse der wahre Wesen, die charakterlichen Resumierend eines des Lehrer meint, keiten habe keinen Wert, dagegen Fach begeistert Diskussions- Die frage: der sondern Den dritten der Votanten die auch in dieser Verhältnisse dass Schülern fasst das ganze in der Schulstunde. befürworten. wortet seinen Kalchas ein Lehrer Diskussionen ob- der Schüler verstehen soll von seinem Mehrheit und dass sich soll er versuchen, begeistern". Die überwiegende Problem: Lehrer Prof. Dr. Eggenschwiler anleiten. Lehrer sein, dann wird er auch seine Schüler zu un- einmische, Persönlichkeit Weise tat. Nicht zu erziehen Menschen ist das Schüler und darin, zwischen seiner sel. in vorbildlicher Probleme entdecken Lehrers es nicht als Notwendigkeit, Verhältnisse widmen, wie es unser verehrter Problem des Beziehungen und dem Unterricht den jungen zu Hauptaufgabe zu sein. Der zweite Diskussionspunkt in die persönlichen wohl ihre Kenntnis liessen. Auch sei es eine seiner vornehmsten sich die persönlichen ausdehnen?" Lehrer zu helfen. fähigkeiten selbst "Wie weit sollen der festigen ist nie In einem a) Konzert Geiger Weise 10 freikarten in Solothurn stattfinden. des mitwirkt. zur b) Der und Yoghi den Art. 10 der Verbindungsc) Der dass Archivar sie ins Sitzung Archiv macht eine die scheidenden Portraitfoto und ex: 20.55_ 79 Sitzung vom 14. September Abwesend: Protokoll Harz, Schach, ratifiziert. ,.Politische und - 1946. Beginn: Knapp, Trakt. Yoghi, 2: Vortrag ökonomische 20.00. Gin Anwesend: (alle entsch.) von Alfred In. seiner Revolution". l.A. - Ras Trakt. Sauser 1: vlo Smart: Einleitung stellt der Referent fest, dass die heutige WeHkrise, die füglieh als Gipfel der politischen und ökonomischen Revolution in der Renaissance Beziehung altete zueinander, pitalismus hervorgerufen politischen Revolution und Abwandiungen stand fast dagegen Im ersten wird. mit historischen und die Unterscheidung und Grosses revolutionärer Liberalismus. während lung zwar innert etwas längerer nicht dramatisch, der ökonomischen dementsprechend der Maschine segensreich Sie folgte weil erst die Freiheit ungehinderten Revolution lich in der ökonomischen naturgegebenen Trakt. Grenzen 3: Varia: Mittwoch. nächste Woche ihres c) Die Schlussitzung Verlesen 80 der Vortragsteil gilt ist die Indienstriahme Umsturz vom 21. September - Abwesend: Trakt. Problem Revisionsbeichte auch die! stellt näm- dar, da die werden können. - halten. b) Mitteilungen ]ugendparlamentssitzung vom Revisionskommissionen 1946. Beginn Schach haben Worten für die Schlusskneipe. Harz., 2: Vortrag möglich, Entwicklung brachte d) Mit mahnenden Produktionen Entwick- in Frankreich, Die Maschine Dur zeigte des Demokra- der industriellen wird verschiedenen konnte, aber evolutionär, zweite der Technik, die Amtes zu walten. vlo Perkeo. ratifiziert. über in der ist die Zerstörung politischen ein schweres Vortrag Zahm der eines Gedan- die gleiche nicht ohne Schaden überschritten der FM von seinen Füchsen ex : 20.50. Protokoll ist. Der der und Gewerbe a) der nächste nächsten Flury Revolution Demokratie war erst nach dem grossen Revolution Ka- mit Recht auf und denjenigen der Welt nicht nur Gutes. Fraktionspräsidenten Robert sie haben Lauf liess, Wie zu jeder Zeit die politische, ökonomische des Wie sehr legt Smart Eine Umwandlung in Handel ver- sodann irgend Zeit vor sich geht, dann Revolution. durch Smart Einfluss der und daher jünger. geht schon überspitzten Gewicht in der liberalen und Dampfkraft durch zu belegen. Gedanken Kennzeichen des Bestehenden, ausschliesslich der Verbreitung welch verheerenden Ursprung in wechselseitiger um nach allen Seiten die Formen Beispielen im Dienste ihren stehen Teil tiefer auf den Grund, aufs beste die Nazipropaganda. tismus darf, die ökonomische Zeit die Literatur kengutes werden obwohl die politische Regierungsformen, neueren bezeichnet habe. Beide Revolutionsformen fordert - Sitzung 15.15. Anwesend: A.Ii. (entsch.) - Trakt. 1: von Dur verschoben. - Trakt. 3: von Achiv, Studentika und Kasse. Die Char- geninhaber werden entlastet. - Trakt. endeten Semester. In kurzen schönes Semester, indem er zugleich 4: Schlusswort Worten für sich und seine Conburschen blickt der von Brandy Präses zurück auf den schweren hinweist. - Sitzung Tag zum beauf unser des Scheidens ex: 15.30. Max Studer vlo Ego xxx ~f/intersemester Beginn: 1946147. 20.25. Abwesend: von Smart, veröffentlicht Trakt. 3: Varia: dungsbeschlüsse themas vor. Smart ersucht durchzuführen. ren. Quartal kneipe. arn 30. November Singen h) uns Die und des die betreffenden hebern Busse aufzubrummen. eine tüchtige Uhr an, ob Harz, ein Lebenszeichen sitzung I) Zahm frühDie Schlich wurde. und den Ur- jeden Donnerstag fragt die Verbin- Zeit im Spital habe. Dur teilt mit, dass schicken i) verschmiert k) Gin wird Biurnenstrauss das Winter- und Wein- angenommen. lange einen Die beschlossen. nun schon ist, auch liess. - einmal er ihm auf Eröffnungs- ex: 21.00. Sitzung vom 2. November W. Amiet vte floss, Schwarm, I.A. /946. Beginn: R. Lanz vlo Pan. Ras. Abwesend: I: Protokoll ratifiziert. neue Oper. Dur spricht die drei werden von uns erhalten Verbindungsrechnung - durchzufüh- Twannfahrt mutwillig halten, c) für Am 7. November Seiten herauszuschneiden Bibliothekstunde der das zu Kriegstetten einmal Es wird beschlossen, statt. beschliesst, Statuten in den in Grindelwald Chargenverteilung BC werden wieder Luftwaffe Dur und Brumm. arn 26. Oktober ihre Verbin- je 3 Diskussionsthemen am 9. November der von Dur xx. - Skilager Verbindung Neudruck Revisionskommissionsvorschläge von 17.00-18.00 das im Hotel Sternen und Kneiphock. Revision Sitzung wird wie folgt begangen: teilt mit, dass das Stammbuch dung halten: findet gibt f) bekannt. g) Der Stiftungstag schoppen, werden 1946. und des Vortrags- der schweizerischen e) Die Antrittskneipe Oktober die wichtigsten Nebenwahlen beschliesst, Bertholdia 25. 1: Eröffnungsansprache 2: Kassabericht der Vorträge Verbindung Studentenverbindung kränzchen Trakt. Die Entwicklung Die vom Trakt. alle Aktiven, bis zur nächsten d) kommende - lies! traditionsgernäss b) Bekanntgabe Die nächsten abzugeben. (entsch.) in extenso, - a) Smart von Janus: Kriegsjahren. Eroiinungssitzung Harz Kunstgattungen - Trakt. zuerst Musik, Harz 20.10. Anwesend: 1-1.Gerber (entsch.) 2: Vortrag vto Apis, Brumm von josei (versp.) und Darstellung - Die Oper v!c Trakt. Wolf vlo Dur: über das Weo:en der Oper. Sprache A.H.A.H. W. Furrer Die fasst in einem zu sam- 81 men. Man könnte meinen, dass der Gesang anstelle der Sprache wäre. Doch kann mit der Musik das, was in der Sprache ha ft zum Ausdruck gibt uns sodann kurzen polyphonen Mysterienspielen Monteverdi und Händel gegen. Aber erst chesters treter voll aus. Wagner Pan Manier Vortrag werden halten : Brumm, Wengia, macht - Zahm, Gin. - - in kurzen beschreibt dann Trakt. Trakt. von der die mächtige Bande Es sind dies unsere - sind, zusammen Wir schliessen festsitzung grossen Ihre VerOb sich Kritik - A. H. Stellung. nächsten - Vorträge ex: 21.50. 20.1 O. Abwesend: von Smart: Gründungszeit Entwicklung der aufmerksam, stehen, mit dem Singen Der Harz Präses unserer lieben Verbindung und die auch heute noch mit uns Jungen Ideale, die in unserri mit der ungeschriebenen die Festsitzung wur- gelassen. Schoeck. 4: Die Sitzung die Alten, die schon lat',Ie in Amt und Ehren binden. fallen lässt, ist zweifelhaft. aufbauenden I: festansprache Worten eni- des Or- können, oder ob die Musik 1946. Beginn: uns auf die vielen starken dergelegt hatte, und auch wird halten in einer über in Wort und Ton. Später Suterrneister vom 6. November Stör (versp.) zuerst die Oper alle Möglichkeiten beherrscht sich doch nicht verdrängen 3: Spe-Fuchsen-Abstirnmung. spricht Von den und mit ihr das neue 12-Ton-System. Schönberg, --- Dur Oper. in Gluck und Mozart schöpften die Musik werden. der strebte Höhepunkt und Verdi Trakt. (entsch.), Geschichte 16. Jahrhunderts in der Zukunft zu diesem Festsitzung der suchte die Einheit Musik entstand sind vor allem nimmt des die bis jetzt diese neue Richtung nach alter Abriss ihrem ersten Rossini de die Harmonie, Die atonale immer nur manget- kommt, das Gefühl, sehr gut dargestellt einen unnatürlich vierten, unseres ver- drei Devisen nie- dem fortschritt. Couleurkantus. - ex : 20.30. Chlaus Peier vlo Streck xxx Wie es uns gefällt. A.H. Berger vio Pipin vollendete sein 50. Lebensjahr sandte uns für jedes Dezennium Fr. 10.-. Nach Adam konnte unser Kassier also insgesamt Fr. 50.- einstreichen. und Riese A.H.A.H. Moll vlo Bänz und K. Stauher via Strick vermachten uns je 20 Fr. als Tribut für ihre Hochzeiten. Geteilte Freude ist doppelte Freude, 82 A.H. H.R. Bloch vlo Chärn sandte uns Fr. 20.- mit der Geburtstagsanzeige einer Tochter Marie-Louise Marguerite. A.H. O. Kofrnehl v/o Pascha feierte mit Frl. Rosemarie Steiger das schöne Fest der Verlcbung. Aus Freude übersandte er uns Fr. 20.-. A.H. Robert Roth vlo Rösli, Mitgründer der Wengia, wurde 80 jahre alt und vermachte uns Fr. 20.-. Unserem Danke fügen wir bei: ad multos annos! Anlässlich des Oltner-Komrnerses gende Spenden in Empfang nehmen: konnte unser Kassier fol- AH. Berger v/o Guss und A.H. Spaar v/o Tiger ie Fr. 20.-. A.H. Karnber v/o Muni Fr. 10.-. A.H. Hans Habegger vio Storch holte sich militärische Lorbeeren. Er gab uns seine Ernennung zum Leutnant mit Fr. 20.bekannt. A.H. Erich Nützi hat sich ebenfalls die Leutnantssporen verdient und übersandte uns Fr. 10.-. ab- A.H. G. Kundert vlo Kaktus beglückte unsere auf schwachen Beinen stehende Fuxenkasse mit Fr. 5.-. A.H. Wyss v/o Pat sandte uns eine quittierte Rechnung von Fr. 12.50 für Hcrnbuketts und lieferte uns 16 Anstecksträusschen gratis. AH. W. Habegget v/o Kranich überreichte lungsscheine zum Preise von Fr. 0.00. Allen diesen hochherzigen unsern Dank aussprechen. uns 1000 Einzah- Spendern möchten wir tiefgerührt Von unsern A.H.A.H. A.H. P. Spring v/o Drill und Fr! den Sprung ins Eheleben. Elisabeth Egger wagten Bei A.H. Remund via Gigolo landete der Storch und brachte eine Tochter Antonia Maria. AB. Werner Schmid via Gröl wurde 65 Jahre alt. 8"J Dir. Hans Roth v/o Nell und K. Meyer vio 60. Geburtstag feiern. Wir wünschen ihnen Unsere A.H.A.H. Seppli konnten ihren alles Gute! v/o Guguss A.H. Ch. Maumary A.H. Dr. Leo fey v/o Buchs feierten den 50. Geburtstag. wurde und 55 jahre A.H. alt. v/o Beppi Heidlauf v/o Spore erhielt die Leutnantssporen. A.H. Karl Reber Wir gratulieren allen Erfolgreichen und Jubilaren herzlich! Adressenänderung. Hugo Berger, Kaufmann, Auch dieses jahr via Motta führt No. 10, Lug die Aktivitas a n o. ihr traditionelles Skilager vom 26. 12. 46 - 2. 1. 47 in Grindelwald durch. A.H.A.H. und l.A.LA. sind herzliehst eingeladen. Und jetzt, liebe Couleurbrüder. noch ein Wink mit dem Zaunpfahl: Adresse: Pension Konto: Va 947. Bodenwald. Und nun auf Wiedersehen G r i n dei im weissen wal d. Postcheck- Element Die Aktivitas, Anmeldungen Misteli. möglichst bald an "Aktiv-Wengia", Chef-Red.: Max Wilhelm, jurastrasse, 1. Sub-Red.' Urs Meyer, St. Niklausstrasse 2. Sub-Red.: Robert Kunz, Dornacherstrasse Druck: 84 Buchdruckerei ZEPfEL, Solothurn, Restaurant Luterbach 18, Solothurn 48, Solothurn Bielstrasse 29.