GWG Aktuell Im Jahr 2013 426 Mietwohnungen werden fertig gestellt

Transcription

GWG Aktuell Im Jahr 2013 426 Mietwohnungen werden fertig gestellt
GWG Aktuell
Im Jahr 2013
426 Mietwohnungen werden
fertig gestellt
Mieterzeitung
GWG Städtische
Wohnungsgesellschaft
München mbH
März 2013
Heft 175
2
GWG Journal 175
Auf ein Wort …
Nachhaltigkeit
Hans-Otto Kraus
Geschäftsführer der GWG München
Da der Begriff Nachhaltigkeit derzeit fast überall
und geradezu inflationär gebraucht wird, sei er
kurz erklärt: Im Prinzip bedeutet er, dass man
immer so wirtschaftet, dass die nachfolgende
Generation die gleichen Werte und Chancen
genießen kann, wie die aktuell handelnde. Dieses
Prinzip wurde im 18. Jahrhundert für die Forstwirtschaft formuliert mit der Absicht, immer nur
so viel Holz zu schlagen wie nachwachsen kann.
Bedeutsam für das heutige Verständnis zur Nachhaltigkeit ist, dass drei Komponenten in gleichem
Maße beachtet werden: die ökonomische,
ökologische und soziale Wirksamkeit. Ein hoher
Anspruch, wenn man ihn in allem Handeln
berücksichtigen will.
Die – ehemals gemeinnützige – Wohnungswirtschaft war immer auf langfristige Aufgabenerfüllung und langfristigen gesellschaftlichen Nutzen
ausgerichtet, niemals auf kurzfristige Gewinnmaximierung! Auch das Handeln mit Wohnimmobilien stand nie auf dem Programm. Die Wohnung galt bzw. gilt in diesem Kreis in erster Linie
als Sozialgut.
Insofern ist das Prinzip der Nachhaltigkeit bei den
entsprechenden Unternehmen schon lange verankert. Die GWG München sieht sich in ihrem
Selbstverständnis auch in dieser Verantwortung.
Dokumentiert wird dies seit dem Jahr 2009 in
dem jährlich erscheinenden CSR-Bericht (Corporate Responsibility Report), den Sie sich im Internet auf unserer Homepage ansehen können.
Das Gebäude am Lieberweg 13-29/
Karl-Postl-Straße 2 wurde 2012
mit dem „Qualitätssiegel Nachhaltiger
Wohnungsbau“ ausgezeichnet
Inhalt
Für das Bauen hat diese Orientierung natürlich
auch Konsequenzen, gerade, wenn man so viel
und kontinuierlich baut und modernisiert wie die
GWG München. An einem konkreten Beispiel
können Sie sehen, wie sich diese Ansprüche in
die Tat umsetzen lassen: unsere Wohnanlage am
Lieberweg 13-29/Karl-Postl-Straße 2 im Harthof,
die mit insgesamt 68 Wohneinheiten im Jahr
2011 fertig gestellt wurde, haben wir durch das
neu geschaffene Zertifizierungssystem „Nachhaltiger Wohnungsbau – NaWoh“ prüfen und testieren lassen. Zu unserer großen Freude, bekam
das Objekt das Siegel „Nachhaltiger Wohnungsbau“ ohne Einschränkung verliehen. Das heißt,
dass die mit öffentlichen Mitteln geförderte
Wohnanlage – im herkömmlichen Sprachgebrauch als „Sozialwohnungen“ bezeichnet – in
ihrer Gesamtqualität alle die Eigenschaften aufweist, die in dem Kriterienkatalog gefordert werden.
Damit konnten wir belegen, dass es möglich ist,
hohe – nachhaltige – Qualität auch im geförderten Wohnungsbau zu erreichen. Gerade bei
unseren großen Sanierungs-Quartieren ist es uns
ein Anliegen, dass die neue Gestalt der Quartiere
mit einer wesentlich höheren Ausnutzung der
Grundstücke in Funktion, Erscheinungsbild und
Wirtschaftlichkeit für lange Zeit ein angenehmes,
preiswertes und sicheres Wohnen und Leben für
unsere Mieterinnen und Mieter ermöglicht.
Ehrgeiziges Bauprogramm
Die GWG München hat im
Jahr 2013 viel vor
Seite 4
Team erweitert
Die GWG-Sozialpädagogen
Seite 5
Grußwort des Oberbürgermeisters
München wächst – eine Herausforderung für den Wohnungsbau
Seite 8
Wohnen bei der GWG München
Seite 11
Bauvorhaben Krüner Straße 74-80
Münchens erste Plus-EnergieHäuser im Geschosswohnungsbau
Ein lebenslanges Wohnen bei der GWG München, das halten wir für ein nachhaltiges Ziel
unseres Wirtschaftens.
Rezeptseite
Unser Ausflugstipp:
Jüdisches Museum in München
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns ein
glückliches und erfolgreiches Jahr 2013.
Impressum:
GWG Journal, offizielles Mitteilungsblatt der
GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH
Heimeranstraße 31, 80339 München,
Telefon: 55114-0, Telefax: 55114-209
[email protected], www.gwg-muenchen.de
Nr. 175, März 2013
Auflage: 28.300
Seite 13
Seite 14
Verantwortlicher Redakteur:
Michael Schmitt, Heimeranstraße 31, 80339 München
Mitarbeiter in diesem Heft:
H.-O. Kraus, F. Bildhauer, B. Ernst, D. Gomez, M. Lochschmidt (alle GWG), G. Bieber, Johanniter-Unfall-Hilfe
e.V., S. Strehle (MGS), C. Ude
Fotos: Abfallwirtschaftsbetrieb München (1), JohanniterUnfall-Hilfe e.V. (1), Franz Kimmel, Jüdisches Museum
München (1), MGS (2), I. Scheffler (7), Archiv GWG (1)
Gestaltungskonzept:
Büro Roman Lorenz, design alliance, München
Druck: Bavaria Druck GmbH, München
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GWG Journal 175
Ehrgeiziges Bauprogramm
Die GWG München hat im Jahr 2013 viel vor
Auch im Jahr 2013 schafft die GWG
München mit einem ehrgeizigen
Bauprogramm und mit sozial verträglichen Mieten neuen günstigen
Raum zum Wohnen. Konzernübergreifend werden 426 Mietwohnungen fertig gestellt.
Im Baugebiet der GWG München
im Stadtteil Sendling-Westpark
entstehen derzeit 35 geförderte
Wohnungen an der Fernpaßstraße.
Die Mietwohnungen werden im
Herbst 2013 bezogen.
eine Kooperationseinrichtung bezogen.
Auch die GWG-Tochtergesellschaft
MGS baut fleißig. An der Belgradstraße in Schwabing stellt die MGS
im Sommer 28 KomPro B-Wohnungen fertig. 30 KomPro C-Wohnungen an der Großhadener Straße im
Stadtteil Hadern wurden Anfang
des Jahres bezogen.
Im Stadtteil Au
Im Jahr 2013 – Baubeginn für
werden an der
weitere 173 Wohnungen
Lilienstraße 30
umfassend
Die GWG München beginnt im Jahr
modernisierte
2013 mit dem Bau von 125 weiteWohnungen
ren Wohnungen sowie einer Gewerund im Zuge
beeinheit. Am Ackermannbogen in
von DachgeSchwabing West entstehen 59
schossausbaugeförderte Mietwohnungen und ein
ten 6 neue
Wohnungen fer- Supermarkt zur Sicherstellung der
Nahversorgung. Die Fertigstellung
tig gestellt. Die
ist für das Frühjahr 2015 geplant. In
Finanzierung
der Maikäfersiedlung in Berg am
der MietwohLaim
baut die GWG München entnungen erfolgt
lang der Bad-Schachener-Straße
jeweils nach
66 geförderte Mietwohnungen. Der
KomPro A. Die
Bezug der Wohnungen im Herbst
Fertigstellung
ist
An der Aschenbrennerstraße im Hasenbergl entstehen insge2014 ist zugleich der Abschluss der
samt 89 geförderte und frei finanzierte Mietwohnungen
für den Herbst
erfolgreichen Sanierungstätigkeit in
2013 geplant.
der GWG-Maikäfersiedlung.
Am Paulanerplatz werden im März
Im Hasenbergl werden im Herbst
dieses Jahres insgesamt 146 geförder- 16 frei finanzierte Wohnungen
Die MGS startet im Jahr 2013 in der
bezogen.
te sowie frei finanzierte MietwohnunAltstadt Am Einlass in unmittelbagen am Agnes-Kunze-Platz und der
rer Nähe zum Viktualienmarkt mit
An der Denninger Straße im StadtAschenbrennerstraße bezugsfertig.
der Errichtung von 28 KomPro Bteil Bogenhausen baut die GWG
Darunter zwei Wohngemeinschaften
Wohnungen. In der Mainzer Straße
München derzeit 9 Mietwohnunfür Senioren mit jeweils vier Einzelapin Schwabing ist Baubeginn für
gen. Die Finanzierung erfolgt nach
partements für fünf Personen.
weitere 20 KomPro B-Wohnungen.
KomPro B. Zusätzlich errichtet die
GWG München für die LandesIn der Maikäfersiedlung in Berg
hauptstadt
am Laim baut die GWG München
München im
an der Bad-Schachener-Straße
Erdgeschoss des
55 geförderte Mietwohnungen und
Gebäudes eine
an der Gögginger Straße 54 frei
dreigruppige
finanzierte Mietwohnungen. Die FerKinderkrippe für
tigstellung ist für Oktober bzw.
36 Kinder. Die
Dezember 2013 geplant. Im Herbst
Fertigstellung
2013 erfolgt die Wiedereröffnung
erfolgt im
der Echardinger Einkehr. Damit
Herbst 2013.
erhält der Münchner Osten sein ZenBereits im März
trum des sozialen, gesellschaftlichen
2013 werden an
und kulturellen Lebens zurück.
der Ecke Effner-/
Neben dem Gebäude und den EinOdinstraße 16
richtungen für die Gastronomie wird
Die Wohnungen und die zwei Wohngemeinschaften am
KomPro A-Woh- Agnes-Kunze-Platz im Hasenbergl werden im Herbst 2013
auch eine Wohnung umfassend
bezugsfertig
nungen sowie
modernisiert.
GWG Journal 175
Team erweitert
Die GWG-Sozialpädagogen
Seit Januar 2012 wird das Team der Sozialpädagogen
der GWG München von einer neuen Kollegin unterstützt. Frau Melanie Lochschmidt hat vor knapp einem
Jahr mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern das neue
Bürogebäude in der Badgasteiner Straße 6 bezogen.
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Sie hatten außerdem „soziale Schwierigkeiten“
angesprochen. Was genau kann das sein?
Frau Lochschmidt: Da jede Mieterin und jeder Mieter
individuelle Probleme hat, ist diese Frage nicht leicht zu
beantworten. Es handelt sich dabei meist um Probleme
bei der Bewältigung des Alltags, wie z.B. bei der Haushaltsführung, beim Ausfüllen von Anträgen oder bei
Schulden. Aber auch gesundheitliche Einschränkungen,
Kontaktschwierigkeiten oder Einsamkeit können hier
eine Rolle spielen.
Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders viel
Spaß?
Frau Lochschmidt: An meiner Arbeit mag ich vor allem
den Kontakt zu den Menschen. Mich interessieren ihre
unterschiedlichen Lebensgeschichten und was sie daraus machen. Außerdem liebe ich es, einen Großteil des
Tages bei Hausbesuchen unterwegs sein zu können.
Melanie Lochschmidt, GWG-Sozialpädagogin
GWG-Journal: Frau Lochschmidt, was macht denn
eine Sozialpädagogin bei der GWG München?
Frau Lochschmidt: Ich berate Haushalte bei Mietschulden und kläre gemeinsam mit ihnen ihre aktuelle finanzielle Situation. Das Ziel unseres Gesprächs kann eine
Ratenzahlung oder Beantragung einer Mietschuldenübernahme durch die Landeshauptstadt München sein.
Zudem unterstütze ich bei Nachbarschaftsproblemen
und anderen sozialen Schwierigkeiten. Organisatorisch
bin ich der Abteilung Mahn-/Klagewesen und Soziales
zugeordnet.
Wie sieht denn Ihre Hilfe bei Nachbarschaftsproblemen konkret aus?
Frau Lochschmidt: Zuerst einmal sollte jede Mieterin
und jeder Mieter versuchen, das Gespräch mit seinem
Nachbarn zu suchen. Bleibt das erfolglos, stehen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hausverwaltung
mit Rat und Tat zur Seite. Hilft auch das nichts, werde
ich als Vermittlerin eingeschaltet. Ich versuche dann mit
beiden Konfliktparteien das Gespräch aufzunehmen
und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Wie Sie sich
vielleicht vorstellen können, ist das ist nicht immer ganz
einfach.
Gibt es ein Erlebnis, das Ihnen bei Ihrer Arbeit
besonders in Erinnerung geblieben ist?
Frau Lochschmidt: Mit großer Freude erinnere ich
mich an die Aktion mit dem Münchner Spielkistl e.V.
Anfang Oktober 2012 in Hadern. Die zweitägige Aktion
lockte viele Mieterkinder und ihre Eltern herbei, die mit
den abwechslungsreichen Spielgeräten und Gruppenspielen viel Spaß hatten. Ich hoffe, dass wir eine solche
Aktion im Jahr 2013 wiederholen können.
Frau Lochschmidt, wir danken Ihnen für dieses
Gespräch und wünsche Ihnen alles Gute für Ihre
weitere Arbeit.
Frau Lochschmidt: Sehr gerne und vielen Dank.
Die Kontaktdaten der GWG-Sozialpädagogen
Au, Haidhausen
Daniela Gomez
Tel.: 089 679733814
Berg am Laim, Ramersdorf
Elke Pohl
Tel.: 089 49026913
Harthof, Nordhaide, Milbertshofen
Hildegard Daniel
Tel.: 089 316029214
Sendling-Westpark, Hadern
Melanie Lochschmidt
Tel.: 089 55114454
Hasenbergl, Moosach
Reinhard Hencir
Tel.: 089 318119918
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GWG Journal 175
Für die Entsorgung Ihres Abfalls:
Das Münchner 3-Tonnen-System
Das Münchner 3-Tonnen-System
besteht aus Restmüll-, Papier- und Biotonne. Übrigens: Die gesammelten
Papier- und Bioabfälle werden von
Betrieben im Münchner Umland verwertet. Aus Küchen- und Gartenabfällen wird Strom und wertvolle Komposterde, aus Altpapier entstehen
neue Zeitungen. Achten Sie auf eine
sorgfältige Trennung. Sie schonen die
Umwelt und schlussendlich Ihren eigenen Geldbeutel. Je mehr Abfälle wiederverwendet werden können, desto
günstiger werden die Müllgebühren.
Entscheidend für den Erfolg des 3Tonnen-Systems ist die konsequente
und richtige Trennung der Abfälle. Zu
diesem Zweck stehen vor jedem Haus:
Die graue Restmülltonne
für nicht verwertbaren Abfall
Die blaue Papiertonne
für sauberes Papier und Pappe
Die braune Biotonne
für kompostierbare Küchen- und
Gartenabfälle
Was gehört in die graue Restmülltonne?
In die Restmülltonne gehören gekochte Speisereste, Windeln, Zigarettenkippen, Kleintierstreu, Staubsaugerbeutel, Malerfolien und Teppichbodenreste. Nicht hinein gehören Verpackungen aus Metall, Glas und
Kunststoff, Elektrokleingeräte, Sperrmüll, Bauschutt sowie Problemabfälle
wie Lacke, Lösungsmittel, Batterien.
Diesen Abfall bringen Sie bitte zu den
Wertstoffhöfen.
Was gehört in die blaue Papiertonne?
In die blaue Papiertonne gehören Zeitungen, Kataloge, Illustrierte, Prospekte, Schulhefte, Bücher ohne Einband,
Computerpapier, Briefe und Briefumschläge, saubere Papiertüten und Verpackungen aus Papier. Kartons sollten
vor der Entsorgung gefaltet werden.
Was gehört in die braune Biotonne?
In die Biotonne gehören ungekochte
Gemüsereste, Obstreste, Kartoffelund Eierschalen, Kaffee-Filtertüten,
Teebeutel, verwelkte Blumen, Topfpflanzen (ohne Topf) und Blumenerde
in geringen Mengen. Je trockener die
Bioabfälle sind, desto weniger Geruch
entsteht. Das Abfallwirtschaftsamt
empfiehlt daher die Reste in Zeitungspapier einzupacken.
Die Münchner Wertstoffhöfe
Das Abfallwirtschaftsamt betreibt 12
Wertstoffhöfe im Münchner Stadtgebiet. Hier können sie fast alle Abfälle
in haushaltsüblicher Art und Menge
gebührenfrei abgeben. Vielleicht ist
etwas dabei, das noch gebraucht werden kann? Gut erhaltene Gegenstände können sie ebenfalls abgeben.
Möbel, Hausrat, Bücher und viele
andere Dinge werden gesammelt und
im städtischen Gebrauchtwarenhaus
Halle 2 für wenig Geld verkauft. Ziel
der Halle 2 ist zum einen, die Müllmenge durch die Weiterverwendung
von Produkten zu reduzieren. Zum
anderen ermöglicht die Halle 2, dass
sich finanziell schwächer gestellte
Münchnerinnen und Münchner Artikel
wie Möbel oder Spielsachen leisten
können. Aber auch Sammler und
Schnäppchenjäger kommen bei dem
täglich wechselnden Angebot auf ihre
Kosten.
AWM – Halle 2, Sachsenstraße 29,
81543 München-Giesing
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von
10:30 - 12:30 Uhr und 15 - 18 Uhr,
Samstag von 9 - 14 Uhr,
Montag geschlossen
Adressen & Öffnungszeiten der
Wertstoffhöfe
Montag von 10:30-19 Uhr
Dienstag bis Freitag von 8-18 Uhr
Samstag von 7:30-15:00 Uhr
Wertstoffhof in Allach
Am Neubruch 23, 80997 München
Tel: 089 14 07 92 42
Wertstoffhof in Englschalking
Savitsstraße 79, 81929 München
Achtung: Der Wertstoffhof in der
Savitsstraße ist zur Zeit geschlossen
und öffnet nach Umbauarbeiten voraussichtlich im April 2013 wieder.
Wertstoffhof in Feldmoching
Lerchenstraße 13, 80995 München
Tel: 089 35 73 24 04
Wertstoffhof in Freimann
Lindberghstraße 8a, 80939 München
Tel: 089 32729669-0
Wertstoffhof in Großhadern
Tischlerstraße 3, 81377 München
Tel: 089 74 14 14 97
Wertstoffhof in Nymphenburg
Arnulfstraße 290, 80639 München
Tel: 089 17 80 92 15
Wertstoffhof in Obermenzing
Lochhausener Str. 32, 81247 München
Tel: 089 8 11 07 21
Wertstoffhof in Perlach
Bayerwaldstraße 33, 81737 München
Tel: 089 63 01 95 41
Wertstoffhof in Sendling-Westpark
Tübinger Straße 13, 80686 München
Tel: 089 5 47 01 70
Wertstoffhof in Steinhausen
Truderinger Straße 2a, 81677 München
Tel: 089 233 31 875
Wertstoffhof in Thalkirchen
Thalkirchner Str. 260, 81371 München
Tel: 089 74 29 90 94
Wertstoffhof in Trudering
Mauerseglerstraße 9, 81827 München
Tel: 089 43 08 87 00
GWG Journal 175
Wöchentliche Sprechstunden nun auch in der
Balanstraße
Johanniter erweitern Mieterberatung
Gemeinsam bauen die Johanniter und die GWG München im
Rahmen von WGplus das Beratungsangebot für die Mieterinnen und Mieter im Münchner
Stadtteil Ramersdorf aus. Eine
wöchentliche Mieterberatung in
der Balanstraße 111 ergänzt die
bereits seit 2010 angebotenen
Sprechstunden in Berg am Laim.
„Kein Telefonat kann ein persönliches Gespräch ersetzen“, sagt EvaMaria Schädler, die Projektkoordinatorin der Johanniter-Unfall-Hilfe.
„Durch unsere Beratung wollen wir
insbesondere älteren Mietern der
GWG München ermöglichen, weiterhin eigenverantwortlich und
bestens versorgt in den eigenen vier
Wänden leben zu können.“
Vor mehr als einem halben Jahr
startete die Seniorenberatung in
der Balanstraße 111. Wie haben
Sie die erste Zeit erlebt?
Torghele-Rüf: Wir sehen in der
Praxis einen sehr hohen Bedarf,
Senioren aus der Umgebung in
ihrem Alltag und bei ihren Sorgen
und Fragen zu unterstützen.
Anfangs meldeten sich die meisten
telefonisch, die persönliche Beratung wird aber zunehmend in
Anspruch genommen. Nach vorheriger Terminvereinbarung komme ich
inzwischen auch immer öfter direkt
zu Senioren ins Haus.
Wo drückt den Senioren denn
der Schuh?
Torghele-Rüf: Viele ältere Menschen kommen mit einem Behördenantrag zu
uns, den wir
dann gemeinsam ausfüllen.
In den Gesprächen stellt sich
immer wieder
heraus, dass
sich hinter dem
ersten Anliegen
noch viele weitere Fragen verbergen, die es
erst einmal zu
sortieren gilt.
Von InformatioFrau Christine Torghele-Rüf von der Johanniter-Unfall-Hilfe
nen zu einem
e.V., Regionalverband München, im Gespräch
Pflegedienst,
dem Wunsch
nach einem Hausbesuch oder Unter„Eine große Hemmschwelle,
stützung bei Behördengängen ist
Hilfe zu holen“
alles dabei. Meist ist der Anruf oder
Seit sechs Monaten bieten die
der Besuch bei uns im NachbarJohanniter in Zusammenarbeit mit
schaftstreff der erste Schritt, damit
der GWG München in der Balanstraße 111 eine kostenlose Beratung wir tätig werden können und ein
Netzwerk an Hilfsmaßnahmen aktifür Senioren im Stadtteil Ramersdorf
vieren. Es kommt jedoch auch
an. Jeden Dienstag berät Christine
immer wieder vor, dass sich AngeTorghele-Rüf Senioren in den Räuhörige von Senioren bei uns melmen des Nachbarschaftstreffs. Ein
den, die Unterstützung suchen.
Gespräch mit der Expertin.
7
Haben Sie eine spezielle Begegnung im Kopf?
Torghele-Rüf: Ich kann mich noch
gut an eine etwa 50-jährige Dame
erinnern, die ihre Mutter jahrelang
liebevoll zu Hause gepflegt hatte.
Als sie zu uns kam, war sie am Ende
ihrer Kräfte und brauchte dringend
Hilfe. Ihre Haltung und ihr Umgang
mit der Situation haben mich sehr
berührt. Ihr Entschluss, sich professionelle Unterstützung zu holen und
sich an uns zu wenden, musste viele
Monate in ihr reifen. Und mit diesem Zögern steht sie nicht alleine
da.
Ist denn die Scheu davor, Hilfe
anzunehmen, wirklich so groß?
Torghele-Rüf: Viele ältere Menschen haben eine große Hemmschwelle, sich Hilfe zu holen und
wir möchten ihnen gerne zur Seite
stehen und ein Teil ihres Lebens
werden. Mein Wunsch ist, dass die
Senioren unsere Beratung als Unterstützung wahrnehmen und merken,
dass hier jemand ist, der sich Zeit
für sie nimmt.
Die Johanniter beantworten Mieterinnen und Mietern der GWG München Fragen zu ambulanten sozialen
Dienstleistungen, altersgerechtem
Wohnen zu Hause und helfen bei
Behördenangelegenheiten und der
Vermittlung von Hilfen.
Beratungsstelle
„Treff 111“
Nachbarschaftstreff der JohanniterUnfall-Hilfe
Balanstraße 111
Jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr
bei Frau Christine Torghele-Rüf
oder telefonisch unter
Tel: 089 490269-41.
Kontaktadresse
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Regionalverband München
Schäftlarnstraße 9
81371 München
www.johanniter.de/muenchen
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GWG Journal 175
Grußwort des Oberbürgermeisters
München wächst – eine Herausforderung für den Wohnungsbau
München wächst wie seit
Jahrzehnten nicht. Nachdem die Einwohnerzahl
seit 1972 lange Zeit relativ
konstant bei 1,3 Millionen
lag, leben mittlerweile
mehr als 1,4 Millionen
Menschen in der Stadt.
Und schon 2014 wird aller
Voraussicht nach die
1,5 Millionen-EinwohnerGrenze überschritten.
Diese Entwicklung stellt
eine große HerausfordeChristian Ude, Oberbürgermeister der Landeshauptrung dar – an den Wohstadt München und
nungsbau, den MieterAufsichtsratsvorsitzender
schutz
und die gesamte
der GWG München
städtische Infrastruktur,
die dem wachsenden Bedarf gerecht werden muss.
Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, ist dabei die zentrale Aufgabe – und zwar für die gesamte Region
München. Um die Zusammenarbeit zwischen Stadt und
Umland-Gemeinden bei diesem zentralen Thema zu
fördern, wird am 6. März eine Wohnungsbaukonferenz
in München stattfinden. Ziel ist es, gemeinsam Strategien zu entwickeln, wie noch mehr attraktive und
erschwingliche Wohnungen gebaut werden können –
gleichzeitig aber auch Freiräume erhalten bleiben, die
für die Bevölkerung des städtischen Großraums so
wichtig sind.
Mit dem größten kommunalen Wohnungsbauprogramm Deutschlands – „Wohnen in München“ – treibt
die Stadt den Wohnungsbau seit vielen Jahren voran.
Seitdem das Programm 1990 aufgelegt wurde, sind
115.000 neue Wohneinheiten in der Landeshauptstadt
fertig gestellt worden. Diese Zahl kann sich wahrlich
sehen lassen.
Nun wollen wir diesen Weg noch entschlossener weitergehen. Zahlreiche große Wohnungsbauprojekte werden
in diesem Jahr voran getrieben.
Eine wichtige Flächenreserve für die Stadt stellen dabei
die ehemaligen Kasernen dar: Auf dem 48 Hektar großen Areal der Bayernkaserne sollen rund 3.000 Wohnungen sowie Schulen, Kindergärten und Geschäfte
entstehen. Mit dem Grundsatzbeschluss für die Bebauung des Areals stellt der Stadtrat Anfang 2013 die Wei-
chen dafür. Weitere 1.800 Wohnungen sind auf dem
Gelände der Prinz-Eugen-Kaserne geplant. In diesem
Jahr wird hier die Vermarktung und Erschließung der
Grundstücke vorbereitet. Auf dem Gelände der ehemaligen Funkkaserne an der Domagkstraße steht heuer
der Baubeginn für die ersten der rund 1.600 geplanten
Wohnungen an. Und am Ackermannbogen, ebenfalls
eine ehemalige Kasernenfläche, wird 2013 der letzte
Bauabschnitt in Angriff genommen. Insgesamt werden
in dem Quartier am Rand des Olympiaparks am Ende
2.250 Wohnungen geschaffen worden sein.
Aber auch abseits ehemaliger Kasernenflächen werden
2013 große Wohnbauprojekte vorangebracht: So macht
die Paulaner Brauerei mit ihrem Umzug vom Nockherberg nach Langwied den Weg frei für die Umwandlung
des Areals in ein Wohnquartier mit 1.200 bis 1.400
Wohnungen. Der Stadtrat wird hierfür im Sommer die
planungsrechtlichen Voraussetzungen schaffen. Die Planungen für den letzten Teilbereich der Zentralen Bahnflächen östlich der Paul-Gerhardt-Allee laufen ebenfalls auf Hochtouren.
Hinzu kommt eine Vielzahl weiterer Bauvorhaben mit
jeweils Hunderten von neuen Wohnungen – so wie
etwa im neuen Kreativquartier an der Dachauer
Straße, am Hanns-Seidl-Platz und in der Messestadt.
Auch die Stadtwerke werden mit 500 weiteren Werkswohnungen ihre Ausbauoffensive hier fortsetzen. Der
Realisierungswettbewerb für den heute noch brach
liegenden Bereich an der Drygalski-Allee, Ecke
Boschetsrieder Straße, für bis zu 1.000 Wohnungen,
wird im Mai entschieden und auch am Oertelplatz in
Allach sollen neue Wohnungen entstehen.
Münchens größtes Wohnungsbauprojekt in Freiham
Nord kommt ebenfalls gut voran. Für den ersten Realisierungsabschnitt werden wir heuer die Rahmenplanung vorstellen können, so dass hier voraussichtlich ab
2017 die ersten Bewohner werden einziehen können.
Langfristig soll in Freiham Nord ein Wohngebiet für bis
zu 20.000 Einwohner entstehen.
Seit der Ära Vogel hat die Stadt nicht mehr so viele
große Wohnungsbauprojekte angeschoben. Das gibt es
so in keiner anderen deutschen Großstadt.
Ihr
Christian Ude
Oberbürgermeister
GWG Journal 175
GWG Tochtergesellschaft MGS
aktiv in Neuaubing und Westkreuz
Volle Kraft mit „E“
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auch Fragen zur Vermeidung von Feuchtigkeit und
Schimmelbildung in Ihrer Wohnung beantwortet Ihnen
Georg Schmidt, Architekt und Energieberater von der
Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH
(MGS) im Informationsbüro.
Derzeit wird von der MGS in enger Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms „Aktive Zentren“ erstmals in Bayern ein sogenannter
Energieleitplan für Neuaubing/Westkreuz
erarbeitet. Ziel ist es, unabhängiger vom
Import fossiler Energieträger wie Erdöl und
Erdgas zu werden und sich damit von steigenden Energiepreisen zu lösen. Dabei gilt
es, alle Gegebenheiten vor Ort zu berücksichtigen, insbesondere die baulichen
Strukturen sowie Möglichkeiten zur Energieeinsparung, bzw. den Ausbau und
Umstellung auf regenerative Energieträger.
Auch im Bereich der privaten Haushalte
bestehen beim Stromverbrauch große Einsparmöglichkeiten für Sie. Nicht verbrauchInformationsbüro Aktive Zentren in Neuaubing, Limesstraße 111
te Energie ist die beste Energie, denn sie
Energieberatung, jeden Mittwoch von 15:00 bis 19:00 Uhr
muss nicht bezahlt werden - genauso
wenig wie erneuerbare Energieträger.
Alle sprechen von der Energiewende – wir nehmen das
Sonne und Wind schicken keine Rechnung.
wörtlich und packen sie beim „E“. Doch was verbirgt
sich hinter dem geheimnisvollen, leuchtenden BuchstaSie wollen mehr über „E“ wissen oder sind
ben?
interessiert an einer Energieberatung?
Unter dem Motto „Mehr Synergien nutzen – Energie
sparen“ bietet die MGS allen Mieterinnen und Mietern
sowie Eigentümerinnen und
Eigentümern jeden Mittwoch
von 15:00 bis 19:00 Uhr kostenlose Energieberatungen im
Informationsbüro in der Limesstraße 111 in Neuaubing, an.
Hier erhalten Sie wertvolle Tipps
und Vorschläge zu Energie-Einsparmöglichkeiten und erfahren
mehr über die sogenannten
Stromfresser im Haushalt, die
Ihre Stromrechnung in die Höhe
treiben. Wie können Sie beim
täglichen Kochen, Backen,
Waschen sowie bei der Nutzung
elektronischer Geräte Energiekosten sparen? Was sollten Sie
beim Kauf von Lampen und
Leuchtmitteln beachten. Aber
Kommen Sie einfach vorbei oder vereinbaren Sie
einen persönlichen Termin.
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GWG Journal 175
Wohnen in Gemeinschaft
Senioren-WG – Plätze sind frei
Die GWG München errichtet derzeit im Rahmen ihrer
Baumaßnahme am Agnes-Kunze-Platz im Stadtteil
Hasenbergl zwei Wohngemeinschaften für Senioren mit
jeweils vier Appartements für insgesamt fünf Personen.
Alle Appartements haben ein eigenes kleines Bad,
Loggia und Kochnische. Zu den Wohngemeinschaften
gehören außerdem ein großer gemeinsamer Wohnbereich, eine Küche, ein Pflegebad, ein kleines Gästezimmer sowie Garderobe und Hauswirtschaftsraum. Die
Wohngemeinschaften haben eine Größe von 203 m².
Die Nettokaltmiete beträgt für ein Einzelappartement
mit ca. 23 m² Individualfläche und ca. 18 m² anteiligen
Gemeinschaftsflächen monatlich ca. 450 Euro und
für ein Appartement für zwei Personen mit ca. 45 m²
Individualfläche und ca. 36 m² anteiligen Gemeinschaftsflächen monatlich ca. 890 Euro. Dazu kommen
monatliche Nebenkosten in Höhe von ca. 3 Euro pro m².
Wenn Sie Interesse an der Anmietung eines
Appartements haben oder sich als Gruppe für eine
WG bewerben wollen, wenden Sie sich bitte an die
GWG-Hausverwaltung Hasenbergl
Grohmannstraße 4
80933 München
Frau Maria Heintz
Tel: 318119916
Seien Sie bitte misstrauisch
Achtung Trickbetrüger
In der Dezemberausgabe unseres GWG-Journals haben
wir darüber berichtet, wie Betrüger mit Hilfe des sogenannten „Enkeltrickbetruges“ an Ihr Geld kommen wollen. Die Täter rufen dabei gezielt ältere Menschen an,
täuschen ein Verwandtschaftsverhältnis vor und bitten
um Bargeld. Als Grund wird meist ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgespiegelt.
Inzwischen probieren es die Betrüger auch mit einem
neuen Trick. Sie geben sich als Mitarbeiter der GWG
München aus und versuchen so bei unseren Mieterinnen
und Mietern abzukassieren. Dabei gehen die Täter oft
wie folgt vor: Sie klingeln an den Wohnungstüren und
behaupten
– sie wollen die Betriebskosten in bar abholen.
– ein Hausmeister ist mit seinem Traktor in Schwierigkeiten und benötigt sofort 50 Euro, sonst kann er
nicht weiterfahren. Häufig nennen die Betrüger dabei
den Namen eines GWG-Mitarbeiters.
– sie kommen von der GWG München und wollen
200 Euro kassieren.
Armin Hagen
GWG Städtische Wohnungsgesellschaft
München mbH
9999
Beispiel für einen GWG-Mitarbeiterausweis
Deshalb unser Ratschlag: Seien Sie bitte misstrauisch,
wenn sich Personen als GWG-Mitarbeiter ausgeben und
Geldforderungen stellen. Übergeben Sie niemals Geld
oder Wertgegenstände an unbekannte Personen.
Beachten Sie bitte auch, dass alle GWG-Mitarbeiter bei
Hausbesuchen ihren persönlichen Dienstausweis mit
dabei haben. Sollten Sie also Zweifel haben, lassen Sie
sich diesen auf alle Fälle vorlegen. Bezahlen Sie bitte
auch keine Rechnungen an der Haustür. Nur in den
Hausverwaltungen und im GWG-Hauptbüro sind Bareinzahlungen möglich. In den Wohnanlagen sind GWGMitarbeiter nicht befugt, Bargeld anzunehmen.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter in den
GWG-Hausverwaltungen gerne zur Verfügung.
GWG Journal 175
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Wohnen bei der GWG München:
Bauvorhaben Krüner Straße 74-80
Münchens erste Plus-EnergieHäuser im Geschosswohnungsbau
Planung:
Franke Rössel Rieger Architekten, München
Freiflächenplanung:
Teutsch Ritz Rebmann Landschaftsarchitekten, München
Bauleitung:
Taub Architekten, München
Heizung, Lüftung, Sanitär:
EnergieAgentur, Moosburg
Elektro:
IB Benesch Meier, München
Die Photovoltaikanlage auf dem Dach produziert Energie
Wohnungen:
71 geförderte Mietwohnungen
Fertigstellung:
Herbst 2012
Die GWG-Wohnanlage im Bereich der Krüner Straße,
Fernpaßstraße, Hinterbärenbadstraße und Garmischer
Straße entstand ursprünglich in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Nach inzwischen über
50 Jahren genügen Gebäude und Grundrissgestaltung
den heutigen Wohnstandards nicht mehr. Bereits
2002/2003 wurde deshalb ein städtebaulicher Rahmenplan erarbeitet, der in fünf Bauabschnitten umgesetzt
wird. Ziel ist es, trotz der Unterschiedlichkeit der einzelnen Bauabschnitte eine gemeinsame Identität für das
Ansicht des Gebäudes an der Krüner Straße
Quartier zu finden und somit den Siedlungscharakter
teils zu bewahren aber auch neu zu entwickeln. Eine
zentrale Rolle spielt dabei der schöne erhaltenswerte
Baumbestand, der den Rahmen für ein grünes und familienfreundliches Wohnumfeld bildet.
Im Herbst 2012 wurde jetzt im Zuge der Umsetzung des
städtebaulichen Rahmenplans der dritte Bauabschnitt
mit 71 geförderten Mietwohnungen fertig gestellt und
bezogen. Die neue Wohnanlage folgt der Anordnung
der alten Gebäude und steht ost-west-orientiert entlang
der Krüner Straße. Erschlossen werden die beiden Baukörper durch einen gemeinsamen Fußweg. Die Tiefgarage mit 64 Stellplätzen wird direkt über die Krüner Straße
angefahren. Der Innenbereich der Wohnanlage bleibt autofrei.
Die Baukörper selbst
sind viergeschossig mit
einem fünfgeschossigen Kopfbau zur Parkseite ausgebildet. Zur
Straße hin betont ein
Erker die städtische
Lage und bietet einen
schönen Blick auf den
öffentlichen Raum. Die
Architektur überzeugt
durch klare, kompakte
Baukörperformen und
einheitliche, sich wiederholende Fenster. Die
Balkone wurden ebenfalls aus sich wiederholenden Elementen
gebaut und mit farb-
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GWG Journal 175
Die Wohnungen und Gebäude sind selbstverständlich
alle barrierefrei erschlossen.
Den EG-Wohnungen sind Terrassen und Mietergärten
zugeordnet, die in Abhängigkeit von der Wohnungsgröße unterschiedliche Tiefen aufweisen und so eine aufgelockerte, begrünte Verzahnung zu den frei zugänglichen
Hofbereichen bewirken.
Im Erschließungshof zwischen den beiden Wohngebäuden ergeben sich durch die Wegeführungen zu den
Hauszugängen platzartige Aufweitungen, die zusammen
mit den dort angeordneten Sitzblöcken zum Verweilen
und zur Kommunikation einladen. In diesem Hof integriert sind zudem Spielflächen für Kinder und Kleinkinder. Sitzbänke für Jung und Alt bieten Möglichkeiten
zum Aufenthalt im Freien.
Die thermische Solaranlage aus hochwertigen Flachkollektoren erzeugt 54 Prozent des Warmwasserbedarfs
lich abgestimmten Außenvorhängen ausgestattet.
Der Wohnungsmix aus Ein-Zimmer-Wohnungen bis
Fünf-Zimmer-Wohnungen schafft Raum für eine Vielzahl
an Wohnungstypen und Wohnungsgrößen. Diese differenzierten und zeitgemäßen Wohnkonzepte, die sich an
die wandelnden Wohnbedürfnisse anpassen, bieten
Lebensräume für Singles, Alleinerziehende oder Familien
mit Kindern. Die großen Wohnungen belegen die Stirnseiten oder „durchgesteckt“ den Mittelbereich der
Gebäude. Die kleineren Wohnungen sind zur West- oder
Ostseite angeordnet und werden durch einen Mittelflur
erschlossen. Durchgängige Küchen- und Badbausteine
ermöglichten eine systematische und damit wirtschaftliche Bauweise. Die Wohnungen überzeugen mit einem
hohen Ausstattungsstandard und verfügen über Fußbodenheizung und durchgängig keramische Bodenbeläge.
Mit der Baumaßnahme an der Krüner Straße setzt die
GWG München auch neue Maßstäbe in Bezug auf ökologisches, nachhaltiges Bauen. Die beiden Gebäude sind
Münchens erste Plus-Energie-Häuser im Geschosswohnungsbau. Die Gebäudehülle entspricht dem KfW-Effizienzhaus 70-Standard. Der niedrige Primärenergiebedarf – bezogen auf Heizung und Warmwasser – wird
erreicht durch die Kombination aus Fernwärmeversorgung und thermischer Solaranlage sowie durch eine
Fußbodenheizung mit geringer Vorlauftemperatur und
dezentrale Warmwasserstationen in den Wohnungen.
Eine Photovoltaikanlage produziert zusätzlich so viel
elektrische Energie und speist diese ins Stromnetz ein,
dass die Primärenergiebilanz der Gebäude im positiven
Bereich liegt. Durch diese sorgfältig optimierte Energieeinsparung im Bereich des geförderten Mietwohnungsbaus leistet die GWG München einen wichtigen Beitrag
für den Klimaschutz.
GWG München im Fernsehen
Die städtischen Betriebe und Beteiligungsgesellschaften stellen einen wichtigen Faktor im
öffentlichen Leben dar. Auch im Jahr 2013
präsentiert sich die „Kommunale Familie“
wieder regelmäßig im Münchner Regionalsender münchen.tv und informiert über ihr Leistungsspektrum. Das Magazin „Unser München“ berichtet jeden Mittwoch um 18:45
Uhr (Wiederholung um 22:45 Uhr) fünfzehn
Minuten lang über die Arbeit der kommunalen Dienstleister und wirft einen Blick hinter
die Kulissen. Die städtischen Gesellschaften
stellen Grundversorgungen sicher, leisten
Sozial- und Integrationsarbeit, ermöglichen
kulturelle Veranstaltungen und schaffen
Wohn- und Entwicklungsräume. Als Wohnungsgesellschaft der Landeshauptstadt München
informiert auch die GWG München über Themen rund um das Wohnen und über aktuelle
Projekte.
Die nächsten Sendetermine mit Beiträgen
der GWG München sind am 3. April und
am 1. Mai 2013.
Sollten Sie einen Termin verpassen, können
Sie den Beitrag auch auf unserer Internetseite
www.gwg-muenchen.de sehen.
GWG Journal 175
Rezepte
Zum Abnehmen
Himbeer-Kokos-Flip
Für 2 Personen
1 EL Kokosraspeln in einer Pfanne
ohne Fett unter Rühren kurz bei
starker Hitze anrösten. 100 ml fettarme Milch (1,5 Prozent Fett) erhitzen, mit 300 g TK-Himbeeren und
100 ml Kokosmilch pürieren. Den
Flip auf zwei Gläser verteilen und
mit den gerösteten Kokosraspeln
bestreuen.
Spinat-Auberginen-Lasagne
Für 2 Personen
Zutaten: 50 g Parmesan,
1 kleine Aubergine, 2 EL Olivenöl,
300 g TK-Blattspinat, 4 Tomaten,
1/2 TL getrockneter Rosmarin,
1/2 TL getrockneter Thymian, Salz,
Pfeffer, 2 EL mildes Ajvar,
60 g Instant-Couscous,
frisch geriebene Muskatnuss
1. Den Backofen auf 200 Grad
(Umluft 180 Grad) vorheizen. Den
Parmesan fein reiben. Die Aubergine putzen, waschen und längs in
8 dünne Scheiben schneiden. In
einer großen beschichteten Pfanne
das Öl erhitzen und die Auberginenscheiben bei mittlerer Hitze pro
Seite ca. 2 Min. darin anbraten. Die
Auberginenscheiben herausnehmen
und den TK-Spinat in der geschlossenen Pfanne ca. 5 Min. bei mittlerer Hitze antauen lassen.
2. Die Tomaten waschen, von den
Stielansätzen befreien und in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform
mit der Hälfte der Tomatenscheiben
auslegen und mit der Hälfte der
Kräuter, mit Salz und Pfeffer würzen.
3. Als nächste Schicht 4 Auberginenscheiben in die Form legen. Darauf 1 EL Ajvar verstreichen, nun erst
darauf den Couscous, dann den
angetauten Spinat schichten, mit
Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Restliche Kräuter, Tomaten- und
Auberginenscheiben nacheinander
darauf verteilen, mit 1 EL Ajvar
bestreichen und mit dem geriebenen Parmesan bestreuen.
Die Lasagne im heißen Ofen in
ca. 15 Min. goldgelb backen.
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geben und mit den Tomaten vermengen. 3 EL von der Tomatensauce mit 1/2 Becher TK-Basilikum (20 g) und 1 EL Zitronensaft
und 2 EL Olivenöl verrühren, zum
Salat geben und diesen mit Salz
und Pfeffer würzen.
Unser Buchtipp dazu
Abnehmen für Faule
Tomaten-Zucchini-Salat mit
Emmentaler
Für 2 Personen
200 g Zucchini putzen, waschen
und in dünne Scheiben schneiden.
1 TL Rapsöl in einer beschichteten
Pfanne erhitzen und die Zucchinischeiben darin ca. 5 Min. bei
schwacher Hitze anbraten.
300 g Cocktailtomaten waschen
und vierteln. 100 g Emmentaler
würfeln. 1 Knoblauchzehe schälen
und durch die Presse drücken, mit
1 Becher TK-Basilikum und 1 EL
mildem Ajvar und 5 EL Apfelsaft
verrühren. Das Gemüse und den
Käse untermengen. Den Salat mit
Salz, Pfeffer und 1/4 TL getrocknetem Thymian würzen. 50 g kernige Haferflocken in einer Pfanne
ohne Fett rösten. 1 Becher TKPetersilie (40 g) untermengen und
die Mischung über den Salat streuen.
Spaghetti-Tomaten-Salat mit
Garnelen
Für 2 Personen
In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. 120 g
Spaghetti darin nach Packungsangabe bissfest garen, 150 g vorgegarte TK-Garnelen 3 Min. vor
Ende der Garzeit dazu geben.
1 Dose geschälte Tomaten (400 g
Inhalt) abtropfen lassen und die
Tomatensauce auffangen. Die Tomaten in mundgerechte Stücke schneiden. Die Spaghetti und Garnelen in
ein Sieb abgießen und abtropfen
lassen. Dann in eine Salatschüssel
„Abnehmen für Faule“ ist perfekt
für alle, die lieber relaxen als stundenlang in der Küche zu stehen:
5-Minuten-Frühstücke wie Orangen-Grieß-Pudding, Kiwi-BirnenCreme auf Knusperbrot oder
Mango-Minze-Creme sorgen für
einen guten Start in den Tag. Auf
dem weiteren Tagesplan stehen
Spinat-Auberginen-Lasagne oder
Ruckzuck-Schnitzel mit weißen Bohnen und Birne. Für die Kalte-KücheFans gibt es Couscous-GemüseSalat, Rote-Beete-Salat mit gratiniertem Ziegenkäse oder fruchtigen
Schinkensalat.
Wenn der kleine Huger
kommt, helfen süße und
herzhafte
Snacks und
Drinks, z. B.
HimbeerKoskos-Flip,
SchinkenAnanasPäckchen oder
Garnelenbrot.
Drei Mahlzeiten pro Tag, plus ein
Snack stehen zur freien Auswahl
aus über 100 Rezeptideen. Die tägliche Kalorienaufnahme liegt bei
1200 Kalorien und lässt die Pfunde
im Nu dahinschmelzen.
„Abnehmen für Faule“
von Friedrich Bohlmann ist im
Dezember 2012 im
Gräfe und Unzer Verlag erschienen
und kostet 14,99 Euro
(ISBN: 978-3-8338-2628-3).
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GWG Journal 175
Unser Ausflugstipp:
Jüdisches Museum in
München
Das Jüdische Museum München ist
Teil des Jüdischen Zentrums am
St.-Jakobs-Platz, zusammen mit der
Synagoge und der Israelitischen Kultusgemeinde, und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Marienplatz und Viktualienmarkt. Das
Museum richtet sich nicht an eine
bestimmte Zielgruppe. Vielmehr ist
es für „Münchnerinnen und Münchner, Gäste aus dem In- und Ausland,
für Schülerinnen und Schüler, Juden
und Nicht-Juden gedacht“, heißt es
im offiziellen Mission Statement des
Museums. Es soll ein Ort der Kommunikation für Besucherinnen und
Besucher werden, von dem aus das
Jüdische München erkundet werden
kann.
Das Jüdische Museum am St.-JakobsPlatz
Über das Museum
Bereits 1928 haben sich in München
einige an jüdischer Geschichte und
Kultur Interessierte zusammengefunden, mit dem Vorhaben ein Jüdisches Museum zu errichten. Knapp
zwei Jahrzehnte nach dem Holocaust griff der Vorsitzende der Isrealitischen Kultusgemeinde diese Idee
wieder auf, jedoch ohne sie zum Ziel
führen zu können. In den 80er Jahren eröffnete der Galerist Richard
Grimm ein privates Jüdisches Museum, das trotz seiner Kleinheit von
28 Quadratmetern zu einem vielbesuchten Ort wurde und den Bedarf
nach mehr verdeutlichte. Zehn Jahre
später nahm die Israelitische Kultus-
gemeinde die Sammlung Grimms
auf und stellte Ausstellungsräume
zur Verfügung. Die Stadt München
übernahm die Trägerschaft. Die
Pläne der Israelitischen Kultusgemeinde, ihre Hauptsynagoge und
das Gemeindezentrum am St.Jakobs-Platz zu errichten, ermöglichten es schließlich, das lang ersehnte
Museum Wirklichkeit werden zu lassen.
Dauerausstellung
Stimmen_Orte_Zeiten
Die Dauerausstellung im Untergeschoss veranschaulicht lebendig die
jüdische Geschichte und Kultur
Münchens. In sieben Installationen
eröffnen verschiedene Erinnerungsmedien wie die Stimmen von Zeitzeugen, Orte, Bilder und Objekte
Sichtweisen. Sie vermitteln die
Grundlagen jüdischer Identitäten
und ihre Geschichte bis in die
Gegenwart. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der jüdischen Religion mit
Jahresfesten und Übergangsriten.
Künstlerische Interventionen wie die
Zeichnungen eines Comic-Künstlers
zum jüdischen Leben heute erweitern die Perspektive auf ein jüdisches München erneut.
Zum Selbstverständnis des Hauses
gehört es auch, einen Raum für Forschung, offene Diskussionen und
Begegnungen zu bieten. Vor diesem
Hintergrund finden regelmäßig Veranstaltungen zu jüdischen Themen
statt. Die Institution unterhält neben
einer Bibliothek und Buchhandlung
mit einschlägiger Literatur einen
Besucherservice, der altersgerechte
Vermittlungsangebote für Schulklassen sowie verschiedene inhaltlich
vertiefende Rundgänge für Erwachsene anbietet.
Öffnungszeiten:
Di bis So von 10 bis 18 Uhr
Erwachsene:
6 Euro, ermäßigt: 3 Euro
Kontakt:
Jüdisches Museum München
St.-Jakobs-Platz 16, 80331 München
Tel: 089 233-96096
[email protected]
www.juedisches-museum-muenchen.de
Bücher
Schwarze Piste
von Andreas Föhr
Nachts, Anfang Dezember, am Wallberg. Polizeiobermeister Leonhard
Kreuthner und die junge Sikfahrerin
Daniela haben sich verfahren, treffen
zufällig aufeinander und suchen
gemeinsam weitab der Piste den Weg
ins Tal. Auf einer Waldlichtung sehen
sie jemanden auf einer Bank sitzen.
Was sie zunächst für einen Schneemann halten, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als die gefrorene Leiche
von Danielas Schwester. Seltsam ist
ein Foto, das bei der Toten gefunden
wird: Es zeigt eine halb verweste Leiche, die anscheinend frisch exhumiert
wurde.
Der Autor Andreas Föhr verfasst seit
1991 erfolgreich Drehbücher mit
Schwerpunkt Krimi und lebt in der
Nähe von Wasserburg.
Mit „Schwarze Piste“ landete er
sofort unter den Top 20 der SpiegelBestseller-Liste. Der vierte Fall der beiden Hauptakteure Polizeiobermeister
Kreuthner und Kommissar Wallner hat
alles, was ein guter Krimi braucht.
Spannung, interessante Charaktere,
überraschende Momente und die richtige Dosis oberbayerisches Heimatgefühl.
Das Buch ist 2012 im
Knaur Taschenbuchverlag erschienen
und kostet 14,99 Euro
(ISBN 978-3-426-21353-7).
GWG Journal 175
Bindungsabläufe bei Sozialwohnungen
Die Kontaktadressen der
GWG München auf einen Blick
Zum Ende des Jahres fallen regelmäßig Wohnungen der
GWG München aus der Sozialbindung. Die bei der
Erstellung der Neubaumaßnahmen gewährten öffentlichen Baudarlehen sind inzwischen planmäßig getilgt und
vollständig zurückbezahlt. Diese Wohnungen unterliegen
dann nicht mehr der Preisbindung und gelten somit als
„frei finanziert“. In den Jahren 2013 und 2017 fallen
keine Wohnungen aus der Sozialbindung.
Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick, welche
Wohnungen in den Jahren 2014 bis 2016 betroffen sind:
Hauptverwaltung
GWG München
Heimeranstraße 31
80339 München
Tel: 089 55114-0
Fax: 089 55114-209
www.gwg-muenchen.de
[email protected]
Anzahl Wohnungen
1.1.2014
Einsteinstraße 152-156 gerade
1.1.2015
Aschenbrennerstraße 14-30 gerade
Paulckestraße 2-6 gerade
Grohmannstraße 1
1.1.2016
Ayinger Straße 20-26 gerade
Möschenfelder Straße 11-19 ungerade
Möschenfelder Straße 12-18 gerade
Zornedinger Straße 9-13 ungerade
Zornedinger Straße 12-38 gerade
35
141
240
Sollten Sie Fragen rund um das Thema „Bindungsablauf
bei Sozialwohnungen“ haben, stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG München gerne zur
Verfügung. Auch in Zukunft werden wir Sie in unserem
GWG-Journal rechzeitig darüber informieren, welche weiteren Bauteile bindungsfrei werden.
Hausverwaltung Au, Haidhausen
Schweigerstraße 15, 81541 München
Tel: 089 6797338-0
Fax: 089 6797338-19
Hausverwaltung Berg am Laim, Ramersdorf
Echardinger Straße 63, 81671 München
Tel: 089 490269-0
Fax: 089 490269-19
Hausverwaltung Harthof, Nordhaide
Lieberweg 46, 80937 München
Tel: 089 316663-0
Fax: 089 316663-19
Hausverwaltung Hasenbergl
Grohmannstraße 4, 80933 München
Tel: 089 3181199-0
Fax: 089 3181199-19
Hausverwaltung Milbertshofen, Moosach
Milbertshofener Straße 98, 80807 München
Tel: 089 3582729-0
Fax: 089 3582729-19
Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern
Badgasteiner Straße 6, 81373 München
Tel: 089 55114-441
Fax: 089 55114-440
Unsere Besuchszeiten:
Montag, Dienstag:
8:30 bis 11:30 Uhr
Donnerstag:
8:30 bis 11:30 Uhr und 15:00 bis 17:30 Uhr
Lösungswort: Blumenstraeusse
GWG München
Grundbesitzverwaltung
Theresienhöhe 12, 4. Obergeschoss
80339 München
Tel: 089 55114-0
Fax: 089 55114-209
Besuchszeiten nach Absprache
15
Die Buchstaben der Felder 1 bis 15
ergeben Buketts aus Zierpflanzen