Magazin Das Mathias-Magazin gazin - Stiftung Mathias

Transcription

Magazin Das Mathias-Magazin gazin - Stiftung Mathias
15. Jahrgang
15.
16.
Jahrgang
15. Jahrgang
Ausgabe 22
Ausgabe
Ausgabe 2
Juli 2014
2014
Juli
Juni
2015
Juli 2014
Mathias-Spital, Rheine
Rheine
Mathias-Spital,
Rheine
Rheine
JakobiMathias-Spital,
Krankenhaus, Rheine
Rheine
Jakobi
Jakobi
Krankenhaus,
Rheine
Jakobi Krankenhaus,
Rheine
Klinikum Ibbenbüren
Ibbenbüren
Klinikum
Ibbenbüren
Klinikum
Ibbenbüren
Pius-Hospital, Ochtrup
Ochtrup
Pius-Hospital,
Ochtrup
Pius-Hospital,
Ochtrup
Paulinenkrankenhaus
Bad Bentheim
Bentheim
Paulinenkrankenhaus
Paulinenkrankenhaus
Bad
Bentheim
Paulinenkrankenhaus
Bad Bentheim
Altenpflegeheim
Anna-Stift,
Hopsten
Altenpflegeheim
Hopsten
Altenpflegeheim
Anna-Stift,
Hopsten
AltenpflegeheimMathias-Stift,
Anna-Stift, Hopsten
Altenpflegeheim
Mesum
Altenpflegeheim
Altenpflegeheim
Mathias-Stift, Mesum
Mesum
Altenpflegeheim
Mathias-Stift,
Mesum
Altenpflegeheim
Antonius-Stift,
Neuenkirchen
Altenpflegeheim
Antonius-Stift,
Neuenkirchen
Altenpflegeheim
Antonius-Stift,
Neuenkirchen
Altenpflegeheim
Antonius-Stift,
Neuenkirchen
AltenheimMaria-Frieden,
Maria-Frieden, Mettingen
Mettingen
Altenheim
Altenheim
Mettingen
Altenheim
Maria-Frieden, Mettingen
Geriatr.Reha-Zentrum
Reha-Zentrum
St.-Elisabeth-Hospital,
Mettingen
Geriatr.
Reha-Zentrum
St.-Elisabeth-Hospital,
Mettingen
Geriatr.
St.-Elisabeth-Hospital,
Mettingen
Geriatr. Reha-Zentrum
St.-Elisabeth-Hospital,IGF,
Mettingen
Institut
zur
Gesundheitsförderung
Rheine
Institutzur
zur Gesundheitsförderung
Gesundheitsförderung IGF, Rheine
Institut
Rheine
Institut zur Gesundheitsförderung
IGF, Rheine
Akademie
für Berufe
Berufefür
imGesundheitsberufe
Gesundheitswesen
MathiasHochschule
Hochschule
Rheine
Akademie
für
im
Gesundheitswesen
Mathias
Rheine
Akademie
///Mathias
Rheine
Akademie für Berufe im Gesundheitswesen / Mathias Hochschule Rheine
Das Mathias-Magazin
Akademisches
Lehrkrankenhaus
Paulinenkrankenhaus
Bad Bentheim:
Akademisches
Lehrkrankenhaus
Zertifizierungfür
zum
Endoprothetikzentrum
Anerkennung
unser
Klinikum
Anerkennung
für
unser
Klinikum Ibbenbüren
Ibbenbüren
jetzt
errungen
Groß ist
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die Freude
Freude nicht
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die AnsprechpartAnsprechpartGroß
Groß ist die Freude nicht nur
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Ärztlichen Direktor,
Direktor, Dr.
Dr. SteStebeim
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Direktor,
Dr.
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zweijährifan
Ziegeler.
Auch
Nicolas
Kelly,
fan
Ziegeler.
Auch
Nicolas
Kelly,
fan
Auch Nicolas Kelly,
gerZiegeler.
VorbereitungsGeschäftsführer des
des Klinikums
Klinikums
Geschäftsführer
Geschäftsführer
Klinikums
zeit ist nun desdie
Ibbenbüren,
ist
ebenso
stolz auf
auf
Ibbenbüren,
ist
ebenso
Ibbenbüren,
ist ebenso
stolz
auf
Orthopädische
Klinikstolz
die große
große Anerkennung
Anerkennung der
der
die
die
Anerkennung
der
am große
PaulinenkranQualität des
des Klinikums
Klinikums IbbenbüIbbenbüQualität
Qualität
IbbenbükenhausdesinKlinikums
Zusamren als
als „Akademisches
„Akademisches LehrLehrren
ren
als
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mit Lehrkrankenhaus“
wie
die
gesamte
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wie
die
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wie diefürgesamte
der Abteilung
Stiftung. Der
Der Weg
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Stiftung.
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eines
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eines
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eines
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Stiftung
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und eines
eines
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Zertifikates
chenden
Zertifikates und
und
eines
Endoprothetikzentrum
Messingschildes
besiegelten
Messingschildes
besiegelten
Messingschildes
besiegelten
zertifiziert.
Das
Kooperation mit
mit der
der WestfäliWestfäliKooperation
Kooperation
mit
der
Westfäliwesentlichste
Anforschen
Wilhelms-Universität
schen
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Wilhelms-Universität
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zur
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Münster
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der
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worden. Ihr
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jetzt
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beweist
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Jahr)
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Jahr)
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Medie
hervorragenden
dizinstudenten
jetzt
in
Ibbenbüdizinstudenten
jetzt
in
Ibbenbüdizinstudenten jetzt in IbbenbüStandards unseres
ren absolvieren.
absolvieren.
ren
ren
absolvieren.
Bad Bentheimer
Unsere EndoprothetikÄrzte freuen
freuen sich
sich dardarUnsere
Ärzte
Unsere
Ärzte
freuen
sich
darzentrums.
auf,
den
Medizinstudenten
zu
auf,
den
Medizinstudenten
auf, den Medizinstudenten zu
zu
vermitteln, was
was es
es in
in der
der Praxis
Praxis
vermitteln,
vermitteln,
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heißt,
schwierige
Entscheidunheißt,
schwierige
Entscheidunführten
endoprothetischen
heißt,
schwierige
Entscheidungen
zu treffen
treffen und
und
Verantworgen
zu
VerantworOperationen.
Jährlich
wergen
zu
treffen
und
Verantwortung
zu
übernehmen.
Sie lernen
lernen
tung
zu
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z.
B.
je
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lernen
die
tägliche
Praxismindestens
in einem
einem
die
tägliche
Praxis
in
eines
Zentrums
die
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Praxis
in
einem
Krankenhaus
kennen,
können
Krankenhaus
kennen,
können
50
Operationen
an
HüftKrankenhaus kennen, können
bei
der Anamnese
Anamnese
und DiagnoDiagnobei
der
und
oder
Kniegelenken
geforbei
der
Anamnese
und
Diagnostik
mitwirken.
Unsere
PJ-Beaufstik
PJ-Beaufdert.mitwirken.
Unsere Unsere
Bad Bentheimer
stik
mitwirken.
Unsere
PJ-Beauf-
tragten sind die Ansprechpartner für
für den
den Nachwuchs.
Nachwuchs. AusgeAusgener
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den
Nachwuchs.
Ausgebildet
haben
die
beiden
leitenbildet
haben
die
beiden
bildet haben die beiden leitenleitenden Oberärzte
Oberärzte schon
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in ververden
den
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schon
in
verschiedenen
Universitäts-Klinischiedenen
Universitäts-Klinischiedenen Universitäts-Kliniken, jetzt
jetzt warten
warten Chirurg
Chirurg Prof.
Prof.
ken,
ken,
jetzt
warten
Chirurg
Prof.
Dr.
Michael
Semik
und
NeuroDr.
Michael
Semik
und
NeuroDr. Michael Semik und Neurologin Priv.-Doz.
Priv.-Doz. Dr.
Dr. Anne
Anne SperSperlogin
login
Priv.-Doz.
Dr.
Anne
Sperfeld
mit
Freude
darauf,
ihr
Wisfeld
mit
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darauf,
ihr
feld mit Freude darauf, ihr WisWissen und
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Verständnis des
des
sen
sen
und
ihr
Verständnis
des
Arztberufes
weiterzugeben.
Arztberufes
weiterzugeben.
Arztberufes weiterzugeben.
Genau auf
auf diese
diese individuelle
individuelle
Genau
Genau
auf
diese
individuelle
Betreuung legt
legt die
die medizinische
medizinische
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Betreuung
legt
die
medizinische
Fakultät der
der Uni
Uni Münster
Münster besonbesonFakultät
Fakultät
der
Uni
Münster
besonderen Wert.
Wert. Und
Und dies
dies garantiert
garantiert
deren
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Wert.
Und
dies
garantiert
das Klinikum
Klinikum Ibbenbüren,
Ibbenbüren, wo
wo
das
das
Klinikum
Ibbenbüren,
wo
nicht nur
nur die
die Ärzteschaft
Ärzteschaft die
die
nicht
nicht
nur
die
Ärzteschaft
die
neue Zeit
Zeit als
als „Akademisches
„Akademisches
neue
neue
Zeit
als
„Akademisches
Lehrkrankenhaus“ freudig
freudig erwarerwarLehrkrankenhaus“
Lehrkrankenhaus“
freudig
erwartet,
sondern
ebenso
das
Persotet,
sondern
ebenso
das
Persotet, sondern ebenso das Personal in
in der
der Pflege
Pflege und
und alle
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der
Pflege
und
alle
anderen
Mitarbeiter.
Diese
Wertren
Mitarbeiter.
Diese
Wertren Mitarbeiter. Diese Wertschätzung nehmen
nehmen nicht
nicht zuletzt
zuletzt
schätzung
schätzung
nehmen
nicht
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auch
die
Patienten
wahr.
Dr.
auch
die
Patienten
wahr.
auch die Patienten wahr. Dr.
Dr.
Stefan Ziegeler
Ziegeler bekräftigte,
bekräftigte, dass
dass
Stefan
Stefan
Ziegeler
bekräftigte,
dass
er
sich eigentlich
eigentlich nichts
nichts
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Dr. aus
Thomas
er
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nichts
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mache,Saftawi,
in diesem
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Falle
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„Es
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und
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Burkhard
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das
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unglaublich
wichtig
und
wertet
unglaublich
wichtig
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im und
Jahrwertet
2014
unglaublich
wichtig
und
wertet
unser
Haus auf.“
auf.“ Gelenke, also
unser
Haus
503 künstliche
unser
Haus
auf.“
Mathias
Mathias
zehnmal soviele Kniee Magazin
und
Mathias
Magazin
Magazin
2/2014
2/2014
Hüften erstimplantiert 2/2014
oder
Neuer
Neuer Chefarzt:
Chefarzt: Dr.
Dr. Ulrich
Ulrich Steger
Steger
Einladung
Nachfolger
Nachfolger von
von Prof.
Prof. Dr.
Dr. Martin
Martin Lausen
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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
dervon
Einrichtungen
der Stiftung
folge
von
Prof. Dr.
Dr. Martin
Martin
Laufolge
Prof.
Laufolge
von
Prof.
Dr.
Martin
LauMathias-Spital sowie der dazugehörigen
Tochtergesellschaften,
sen
an,
der
nach
23-jähriger
versen
an,
der
nach
23-jähriger
versen an,
23-jähriger
nach der Premiere eines Stiftungsfestes
imder
Jahrnach
2013
möchtenverwir
dienstvoller
Chefarzttätigkeit
dienstvoller
Chefarzttätigkeit
dienstvoller Chefarzttätigkeit
Sie recht herzlich zu einem gemeinsamen
feierlich
in
den
Ruhestand
verfeierlich
in
den
Ruhestand
verfeierlich in den Ruhestand verabschiedet
wurde.
abschiedet
Stiftungsfest
2015wurde.
abschiedet
wurde.
einladen. Dieses wird durch das Team der Mitarbeitervertretungen
Steger
istleibliches
45 Jahre
JahreWohl
alt und
undsamt
Fa45
alt
Fader einzelnen Standorte organisiert.Steger
Für Ihrist
Steger
ist
45
Jahre
alt
und
Falienvater.
Erkönnen,
stammt melden
aus WürzWürzEr
stammt
aus
Live-Musik wird gesorgt. Um besserlienvater.
planen zu
Sie
lienvater.
Er
stammt
aus
Würzburg und
und
erwarb in
inder
seiner
Heiburg
seiner
Heisich bitte bis zum 30.07.2015 verbindlich
im erwarb
Intranet
Stiftung
burg
und
erwarb
in
seiner
Heimatstadt
auch
den
Doktorgrad.
matstadt
auch
den
Doktorgrad.
Mathias-Spital an. Alternativ geben
Sie bitte
Ihre
Teilnahme
der
matstadt
auch
den
Doktorgrad.
Nach
einem
zweijährigen
InterNach
einem
zweijährigen
jeweiligen Abteilungsleitung bekannt.
Nach einem zweijährigen InterIntermezzo
in Oxford
Oxford
(Südengland)
mezzo
in
mezzo
Oxford (Südengland)
(Südengland)
Wir freuen uns auf Sie am Freitag,
25. inSeptember
2015,auch
ab
qualifizierte
er
sich
dort
qualifizierte
er
sich
dort
qualifizierte
er
sich
dort auch
auch
19.00 Uhr auf dem Schützenfestplatz
in Altenrheine,
Am
zum
Allgemeinchirurgen
sowie
zum
Allgemeinchirurgen
sowie
zum
Priv.-Doz.
Dr. Ulrich
Ulrich
Steger
Priv.-Doz.
Dr.
Steger
Moosgraben
90. Wir
hoffen auf schließlich
gutesAllgemeinchirurgen
Wetter
und,
dem sowie
Motto
schließlich
zum
Viszeralchirurzum
ViszeralchirurPriv.-Doz.
Dr.
Ulrich
Steger
schließlich
zum
Viszeralchirurfolgend,
aufKlinik
gute für
Partystimmung!
In
unserer
Klinik
für
Allgemeingen.
Zuletzt
war
Dr.
Ulrich
SteIn
unserer
Allgemeingen.
Zuletzt
war
Dr.
Ulrich
In unserer Klinik für Allgemeingen. Zuletzt war Dr. Ulrich SteSteund
Viszeralchirurgie
am
Mager
Leiter
einer
Kooperationsund
Viszeralchirurgie
am
Mager
Leiter
einer
KooperationsFür
das
gesamte
Organisationsteam
und Viszeralchirurgie am Mager Leiter einer Kooperationsthias-Spital
trat
am
1.
Mai
Priv.klinik
an
der
Chirurgischen
Klinik
thias-Spital
Priv.klinik
thias-Spital trat
trat am
am 1.
1. Mai
MaiDietmar
Priv.- Imhorst
klinik an
an der
der Chirurgischen
Chirurgischen Klinik
Klinik
Doz.
Dr.
Ulrich
Steger
die
NachWürzburg,
bis
er
sich
für
die
Doz.
Dr.
Ulrich
Steger
die
NachWürzburg,
bis
er
sich
für
Doz. Dr. Ulrich Steger die NachWürzburg, bis er sich für die
die
Liebe
Liebe
Patientinnen
und Patienten,
Patienten,
LiebePatientinnen
Patientinnen und
liebe Mitarbeiterinnen
Mitarbeiterinnen und
und Mitarbeiter,
Mitarbeiter,
liebe
liebe
liebe Mitarbeiterinnen
Bewohnerinnen und
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Bewohner,
Heimbewohner,
Besucher
und
Freunde
Heimbewohner,
Besucher
und
Freunde
Heimbewohner,
Besucher
Freunde
liebe Mitarbeiterinnen
undund
Mitarbeiter,
der Mathias-Stiftung,
Mathias-Stiftung, Schwestern
Schwestern und
und
der
der
Schwestern
liebeMathias-Stiftung,
Freundinnen und
Freunde und
des
Brüder,
Brüder,
Brüder,
Hauses, Schwestern und Brüder,
brauchen Sie
Sie Erholung,
Erholung, Zeit
Zeit zur
zur Genesung,
Genesung,
brauchen
brauchen
Sie
Erholung,
Zeit
zur
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Zeit
zum
Durchatmen?
Dann
werden
Sie
Zeit
zum
Durchatmen?
Dann
werden
Sie
es
ist
wieder
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geschafft.
Endlich
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Sie
vielleicht
wie
viele
andere
auch in
inwie
den
nächvielleicht
andere
auch
den
nächFerien - wie
wasviele
so viel
bedeutet
Fahren,
vielleicht
wie
viele
andere
auch
in
den
nächsten
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und Wochen
Wochen
auf- und
undErneuern,
ausbresten
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und
aufausbreErholen,
Rasten,
In-sich-Gehen,
sten
Tagen
und
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aufund
ausbrechen
aus Ihrem
Ihrem Zuhause
Zuhause und
und dem
dem gewohngewohnchen
aus
Nachdenken.
chen
aus
Ihrem
Zuhause
und
dem
gewohnten ArbeitsArbeits- und
und Alltagstrott.
Alltagstrott. So
So unterschiedlich
unterschiedlich jede
jede und
und jeder
jeder
ten
ten
und
Alltagstrott.
So
unterschiedlich
jede
und
jeder
WirArbeitsdürfen
unsere
Seele
lassen,
als
Menschen
von
uns
die Urlaubszeit
Urlaubszeit
dabeibaumeln
verbringen
wird, so
so
unterschiedvon
uns
die
dabei
verbringen
wird,
unterschiedvon
uns
die
Urlaubszeit
dabei
verbringen
wird,
so
unterschiedunterwegs
sein,
und
uns
auf
das
Leben
besinnen.
Körper,
lich sind
sind auch
auch die
die Ursachen,
Ursachen, warum
warum wir
wir uns
uns erholen
erholen müssen.
müssen.
lich
lich
sind
auch
die
Ursachen,
wir
erholen
müssen.
Seele
und
Geist
erleben
imwarum
Urlaubdie
oftuns
eine
Art
Reinigung;
Es
gibt wiederkehrende
wiederkehrende
Tätigkeiten,
die
stetig
Kraft,
AufmerkEs
gibt
Tätigkeiten,
stetig
Kraft,
AufmerkEs
gibt
wiederkehrende
Tätigkeiten,
die
stetig
Kraft,
Aufmerkin
dieser
kommenden
Urlaubszeit
können
wir
sozusasamkeit und
und Einsatz
Einsatz von
von uns
uns verlangen.
verlangen. Und
Und in
in einem
einem
regelsamkeit
regelsamkeit
und
Einsatz
von
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verlangen.
Und
in
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regelgen
unsere
verstopften
Wahrnehmungskanäle
reinigen.
mäßigen Rhythmus
Rhythmus merken
merken wir
wir eben,
eben, dass
dass die
die unerbittlich
unerbittlich
mäßigen
mäßigen
Rhythmus
merken
wir
eben,
dass
die
unerbittlich
Ablagerungen
verschiedenster
Art
gibt
es
immer
wiederkehrenden Verpflichtungen
Verpflichtungen des
des Alltags
Alltags etwas
etwas von
vonwieuns
wiederkehrenden
uns
wiederkehrenden
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des
Alltags
etwas
von
uns
der,
das
gehört
zu
unserem
Alltag;
in
den
Ohren
fordern, das
das wir
wir in
in der
der Urlaubszeit
Urlaubszeit wieder
wieder auffüllen
auffüllen sollten.
sollten.bilden
Dazu
fordern,
Dazu
fordern,
das
wir
in
der
Urlaubszeit
wieder
auffüllen
sollten.
Dazu
sich
Pfropfen,
im
Kopf
schichten
sich
(Vor-)
Urteile,
die
kommt aber
aber auch
auch so
so manche
manche außerplanmäßige
außerplanmäßige InanspruchInanspruchkommt
kommt
aber
auch
so
manche
außerplanmäßige
InanspruchBlickrichtung
versteift
sich,
der
Atem
wird
kurz
und
obernahme, eine
eine Krankheit,
Krankheit, die
die uns
uns angestrengt
angestrengt hat.
hat. Und
Und nicht
nicht selselnahme,
nahme,
eine
Krankheit,
die
uns
angestrengt
hat.
Und
nicht
selflächlich.
Jetzt
dürfen
wir
wieder
aufatmen
und
tief
durchatten
kommt
dann
vieles
auf
einmal
auf
uns
zu!
„Wohl
den
ten
kommt
dann
vieles
auf
einmal
auf
uns
zu!
„Wohl
den
ten
kommt
dann vieles
auf einmal sein,
auf uns
zu! „Wohl
den
men;
wir dürfen
wieder
wirWallfahrt
Augen
Menschen,
die Kraft
Kraft
findendankbar
in dir,
dir, wenn
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siedass
sich zur
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Menschen,
die
finden
in
sich
Menschen,
die
Kraft
finden
in
dir,
wenn
sie
sich
zur
Wallfahrt
haben,
die
sehen
können
und
Hände
und
Füße,
die
tasten
rüsten“ (Psalm
(Psalm 84).
84). ––
– Es
Es wäre
wäre uns
uns allen
allen zu
zu wünschen,
wünschen, wenn
wenn
rüsten“
rüsten“
(Psalm
84).
Es
wäre
uns
allen
zu
wünschen,
wenn
und
wir
infühlen.
der Sommerzeit
Sommerzeit die
die Erfahrung
Erfahrung machen,
machen, dass
dass wir
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in und
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wir
in
der
wir
in
der
Sommerzeit
die
Erfahrung
machen,
dass
wir
in
und
Die
einfachen
Dinge
des
Lebens,
die
uns
zu
Menschen
durch
Gott
Kraft
finden;
wenn
wir
die
nächsten
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in
durch
Gott
Kraft
finden;
wenn
wir
die
nächsten
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durch Gott Kraft finden; wenn wir die nächsten Wochen in
in
machen,
können verbringen,
wieder insdie
Bewusstsein
kommen:
der
einer
Art ‚Wallfahrt‘
‚Wallfahrt‘
verbringen,
die
sich schon
schon der
der
heilige IgnaIgnaeiner
Art
sich
heilige
einer
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‚Wallfahrt‘
verbringen,
die
sich
schon
der
heilige
Ignaaufrechte
Gang,
das gemacht
Nachdenken
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Mitfühlen,
die
tius
von Loyola
Loyola
zu Eigen
Eigen
gemacht
hat: „Gott
„Gott
suchen
in allen
allen
tius
von
zu
hat:
in
tius
von
Loyola
zu
Eigen
gemacht
hat:
„Gott
suchen
in
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Gelassenheit,
das
Verweilen
und
das
Strahlen-können.
Dingen“
Dingen“
Dingen“
Erholen
Sie sich
sich gut,
gut,
tanken
Sie
neue Kraft
Kraft
unddamit
atmenSie
Sie durch.
durch.
Erholen
Sie
neue
und
atmen
Sie
Dazu wünsche
ichtanken
allen Sie
sonnige
Ferien,
genüErholen
Sie
sich
gut,
tanken
Sie
neue
Kraft
und
atmen
Sie
durch.
Gott
möchte,
dass
Sie
das
Leben
in
Fülle
haben.
Auf
die
FürGott
möchte,
dass
Sie
das
Leben
in
Fülle
haben.
Auf
die
gend
Strahlen
der
Sonne
einfangen
können
für
den
Alltag.
Gott möchte, dass Sie das Leben in Fülle haben. Auf die FürFürsprache
des
heiligen
Matthias
sei Gott
Gott Ihr
Ihr
stetiger
Begleiter.
sprache
sei
stetiger
Lassen des
wir heiligen
uns
vonMatthias
diesen Strahlen
öffnen
undBegleiter.
verwansprache
des
heiligen
Matthias
sei
Gott
Ihr
stetiger
Begleiter.
deln, um so wieder zur SonneIhr
fürPfarrer
andereThomas
zu werden.
Ihr
Pfarrer
Thomas
Lemanski
Lemanski
Ihr
Pfarrer
Thomas
Lemanski
Vorsitzender
des
Kuratoriums
Vorsitzender
des
Kuratoriums
Ihr Pfarrer
Thomas
Lemanski
Vorsitzender des Kuratoriums
Vorsitzender des Kuratoriums
Nachfolgeposition am
am MathiasMathias- möglich
möglich zu
zu füllen.
füllen. Wir
Wir wünschen
wünschen
Nachfolgeposition
Nachfolgeposition
am
Mathiasmöglich
zu
füllen.
Wir
wünschen
Spital bewarb.
bewarb. In
In dieser
dieser ehrenehren- unserem
unserem neuen
neuen Chefarzt
Chefarzt dabei
dabei
Spital
Spital
bewarb.
In
dieser
ehrenunserem
neuen
Chefarzt
dabei
vollen
Position
will
er
nun,
wie
er
allzeit
Gottes
Segen.
vollen
Position
will
er
nun,
wie
er
allzeit
Gottes
Segen.
nach
neuesten
medizinischen
gewechselt.
Die
bisher
bereits
vollen Position will er nun, wie er
allzeit Gottes Segen.
Mathias
Mathias
sagt, in
in große
große Fußstapfen
Fußstapfen
treten
sagt,
treten
Standards erfolgen. Es kommt
hervorragend
bewährten
Mathias
Magazin
Magazin
sagt,
in
große
Fußstapfen
treten
Magazin
2/2014
2/2014
und
versuchen,
sie
so
gut
wie
und
versuchen,
sie
so
gut
wie
im
Endoprothetikzentrum
nur
Standards
wurden
im
Rahmen
2/2014
und versuchen, sie so gut wie
des Zertifizierungsaudits durch zertifiziertes Prothesenmaterial
Dr.
Angela
Grote-Reith
die Auditoren
geprüft.
Sämtliche zum Einsatz. Das EndoprotheDr.
Angela
Grote-Reith
Qualitätsanforderungen der tikzentrum nimmt am EndoJakobi
Geriatrie
unter
neuer
Leitung
Jakobi
Geriatrie an
unter
Leitung Deutschland
prothesenregister
Fachgesellschaften
ein neuer
In
feierlichem
Rahmen
wurde
teilung
mitteil.
derAls
Palliativstation
im
In
feierlichem
Rahmen
wurde
teilung
der
Palliativstation
im
(EPRD)
führende Klinik
Endoprothetikzentrum
sind
In feierlichem Rahmen wurde
teilung mit
mit
der
Palliativstation
im
jetzt
Dr.
Jörg
Schwab
nach
24Jakobi-Krankenhaus.
Dr.
Grotejetzt
Dr.
Jörg
Schwab
nach
24Jakobi-Krankenhaus.
Dr.
Grotefür
Orthopädie
genießt
das
erfüllt.
Gleichzeitig
wurde
auch
jetzt Dr. Jörg Schwab nach 24Jakobi-Krankenhaus. Dr. Grotejähriger Konformitätsnachweis
Tätigkeit als
als Chefarzt
Chefarzt Reith
Reith war
war zuvor
zuvor langjährige
langjährige
leijähriger
Tätigkeit
Paulinenkrankenhaus
in leider
der
jähriger
Tätigkeit
als
Chefarzt
Reith
war
zuvor
langjährige
leider
Medizinischen
Klinik
IV
(Gertende
Oberärztin
im
Evangelider
Medizinischen
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IV
(Gertende
Oberärztin
im
EvangeliRegion
Grafschaft
Bentheim
mit
den
Anforderungen
der Medizinischen Klinik IV (Gertende Oberärztin im Evangeliiatrie/Palliativmedizin)
schenWestmünsterland
Krankenhaus Münster,
Münster,
ist
im JakobiJakobiiatrie/Palliativmedizin)
Krankenhaus
ist
im
und
einen
gemäß
DIN
EN
ISO schen
iatrie/Palliativmedizin)
schen
Krankenhaus
Münster,
ist
im
Jakobiverheiratet
Krankenhaus
verabschiedet.
und
Mutter
von
drei
verheiratet
Krankenhaus
verabschiedet.
und
Mutter
von
drei
sehr
guten
Ruf
und
erzielt
beste
9001:2008
an
ein
wirksames
Krankenhaus verabschiedet. verheiratet und Mutter von drei
Seine Nachfolgerin
Nachfolgerin ist
ist Dr.
Dr. AnAn- Kindern.
Kindern. Die
Die erfahrene
erfahrenebei
GeriateSeine
GeriateZufriedenheitswerte
den
Qualitätsmanagementsystem
Seine
Nachfolgerin
ist
Dr.
AnKindern.
Die
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Geriategela
Grote-Reith
aus
Münster.
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ist
zudem
engagiert
im
Deutgela
Grote-Reith
aus
Münster.
rin
ist
zudem
engagiert
im
Deutbehandelten
Patienten.
So
ist
erbracht.
gela Grote-Reith aus Münster.
rin ist zudem engagiert im DeutDie 51-jährige
51-jährige Fachärztin
Fachärztin für
für InIn- schen
schen
Ärztinnenbund
und freut
freut
Die
Ärztinnenbund
und
das
neu
erworbene Zertifikat
die
Die
51-jährige
Fachärztin
für
Inschen
Ärztinnenbund
und
freut
Für
bringt diese
nere-die
undPatienten
Allgemeinmedizin
mit sich
sich auf
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ihre
neue
Aufgabe als
als
nereund
Allgemeinmedizin
mit
Aufgabe
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höchstmöglichen
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Allgemeinmedizin
mit
sich
auf
ihre
neue
Aufgabe
als
Zertifizierung
die Sicherheit,
den
Zusatzbezeichnungen
Ger- Chefärztin
Chefärztin
in Rheine.
Rheine.
„Ich bin
bin ein
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den
Zusatzbezeichnungen
Ger„Ich
Qualität
in in
der
Versorgung
den
Zusatzbezeichnungen
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in
Rheine.
„Ich
bin
ein
dass
die Operationen
der Teamplayer,
iatrie, IntensivIntensivund PalliativmediPalliativmediTeamplayer,
ungeduldig, ehrgeiehrgeiiatrie,
und
ungeduldig,
der
Patienten.
iatrie,
Intensivund
PalliativmediTeamplayer,
ungeduldig,
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großen
Gelenke
auf
höch- zig,
zin
übernahm
am
1.
Juni
2014
zig, engagiert,
engagiert, evangelisch,
evangelisch, liebe
liebe
zin
übernahm
am
1.
Juni
2014
Magazin
zin
übernahm
am
1.
Juni
2014
zig,
engagiert,
evangelisch,
liebe
2/2015
stem
Sicherheitsniveau
und
die Leitung
Leitung der
der geriatrischen
geriatrischen AbAb- meine
meine Arbeit
Arbeit mit
mit den
den geriatrigeriatridie
die
Leitung
der
geriatrischen
Abmeine
Arbeit
mit
den
geriatri-
„Hier würde ich mich behandeln lassen.“
Erfolgreiche Rezertifizierung der Stroke Unit im Klinikum Ibbenbüren mit Bettenerweiterung
Die
Stroke
Unit
der
Klinik für Neurologie im
Klinikum Ibbenbüren hat
zum 2. Mal erfolgreich den
Re-Zertifizierungsprozess
durch
die
Deutsche
Schlaganfallgesellschaft und
die Stiftung Schlaganfallhilfe
bestanden. Die Zahl der zertifizierten Betten ist von 6 auf 9
angehoben worden.
Mit zuletzt knapp 900
Patienten mit Schlaganfall
und transitorisch ischämischer Attacke gehört die
Stroke Unit des Klinikums
Ibbenbüren damit zu den großen Schlaganfalleinheiten in
Deutschland. Beim Audit im
März, welches von Prof. Kessler
von der Universitätsklinik
Greifswald und einem Auditor
der Fa. LGA Intercert durchgeführt wurde, wurde das
Qualitäts-Management-System
der Stroke Unit einer eingehenden Untersuchung unterzogen und für gut befunden. Die
Visitoren zeigten sich vor allem
von der sehr engen und engagierten Zusammenarbeit der
verschiedenen Berufsgruppen
auf der Schlaganfallstation
beeindruckt. Abschließend
schlussfolgerten die Visitoren,
das sie die Qualität der Arbeit
auf der Stroke Unit für so gut
halten, dass sie sich jederzeit selber auf dieser Station
behandeln lassen würden.
Die Station B3 des Klinikums
Ibbenbüren umfasst nun 9 zertifizierte Stroke Unit-Betten,
4 monitorisierte IntermediateCare-Betten, die neurologische Notaufnahme mit 2 weiteren Überwachungsbetten
sowie Funktionsdiagnostik
für Neurosonographie und
Echokardiographie.
Auf
der Station arbeiten neben
einem speziell geschulten
Ärzte- und Pflegeteam auch
Mitarbeiter aus den Bereichen
Physiotherapie, Ergotherapie,
Logopädie, Sozialdienst und
psychologischem
Dienst
eng miteinander zur optimalen Versorgung von Patienten
mit akuten Schlaganfällen.
Seit kurzem wird darüber
hinaus auf dieser Station
auch für schwer betroffene
Patienten im Anschluss an die
Akuttherapie die neurologische
Frührehabilitation durchgeführt.
Dr. Florian Bethke
Chefarzt Klinik für Neurologie
Mathias
Magazin
2/2015
Präventive Beckenbodenschule
Seit Februar bietet die Physiotherapie des Mathias-Spitals montags 17.00 - 18.15
oder mittwochs 09.30 - 10.45 Uhr den Präventionskurs Beckenbodenschule®
nach §20 Abs. 1 SGB V im Ruheraum des IGF am Mathias-Spital Rheine an; 8
x 75 Minuten kosten EUR 100,- .
Rücken-Vital-Wirbelsäulengymnastik
Zusätzlich bieten die Physiotherapeuten für die Mitarbeiter des Gesundheitszentrums Rheine ein ruhigeres und effizientes Gruppentraining an, das die
Wirbelsäule „fit für den Alltag“ macht: donnerstags 14.15 - 15.15 und/oder
16.30 - 17.30 Uhr in der Turnhalle im IGF bzw. an der Tagesklinik. Anmeldungen
unter Tel. 05971 42-1083
Vergrößerte Bauchschlagader durch gefensterten Stent stabilisiert
Chefarzt Dr. Gerd Lulay bewahrt Gefäßpatienten vor innerlichem Verbluten
Fast
acht
Zentimeter
Durchmesser
hatte
die
Hauptschlagader von Wolfgang Haaker (l.) auf Höhe der
Nierenarterien. Eine solche
Erweiterung, Aorten-Aneurysma
genannt, kann lebensbedrohlich werden. Beschwerden
jedoch hatte Haaker keine: „Es
war ein Zufallsbefund“, sagt
Dr. Gerd Lulay, Chefarzt des
Gefäßzentrums am MathiasSpital Rheine.
Nachdem
Haaker
beim
Nachbarn eine Waschmaschine
aus dem Keller rauf- und eine
andere hinuntergeschleppt hatte,
zog es in seiner Leiste. Sein
Hausarzt stellte im Ultraschall
dann die stark vergrößerte
Bauch-Aorta fest und schickte
Haaker zu Lulay. – Wenn eine
Aussackung der Aorta nicht
rechtzeitig behandelt wird, droht
die Gefäßwand zu reißen: Der
Patient verblutet innerlich. Um
das Gefäß zu stabilisieren und
den Fluss des Blutes wieder
in normale Bahnen zu lenken,
hat Lulay Haaker eine zweifach
gefensterte Y-Stentprothese eingesetzt. „Da von der Aorta an
der Stelle des Aneurysmas die
Nierenarterien abgehen, musste
der Stent an zwei Stellen offen
sein, damit das Blut weiterhin die Nieren erreicht“, erklärt
Lulay. Da diese Region aber in
jedem Körper anders aussieht,
gibt es keinen „Standard-Stent“.
Deshalb wurde die Prothese
innerhalb von acht Wochen mithilfe eines ComputertomografieBildes gefertigt. Das CT zeigte ein genaues 3D-Abbild von
Haakers Gefäßen, sodass ein
3D-Modell seiner Gefäße nachgebaut werden konnte. Anhand
dieses Modells wurde ein
Prototyp des Stents gefertigt
und im Gefäßmodell zur Probe
implantiert. „Nach erfolgreicher Probe-Implantation haben
wir die endgültige Prothese
eingesetzt“, erklärt Lulay. Das
geschah endovaskulär über die
Leisten-Schlagader, sodass
Haaker nach der Operation
keine Wundschmerzen hatte.
„Eine offene OP wäre sehr
risikoreich gewesen“, bewertet Lulay die Alternative, „denn
dann hätten wir für Stunden
die Blutversorgung der Nieren
abklemmen müssen und
auch die Naht wäre schwierig
geworden. So hatten wir eine
extrem schnelle zweistündige
Operation.“ Zwischen Diagnose
und Operation durfte Haaker sich
körperlich nicht anstrengen. Nun
weiß der Innendienstmitarbeiter
einer Versicherung, dass alles
gut gelaufen ist. Noch verkraftet
sein Körper die Vollnarkose, aber
bald schon ist er wieder uneingeschränkt leistungsfähig, versichert Lulay ihm.
Die Gefäßchirurgie am MathiasSpital ist schon sehr früh als
Gefäßzentrum zertifiziert worden,
bereits 2003. Auf Gebieten wie
der Tiefvenen-Rekanalisation ist
die Klinik europaweit führend.
Behandlungsanfragen kommen sogar aus Saudi-Arabien.
„Wichtig ist mir die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die ganzheitliche Versorgung bei Gefäßund Lympherkrankungen“, nennt
Lulay das Ziel seiner täglichen
Arbeit. Für Not-Eingriffe steht
sein qualifiziertes Team Tag und
Nacht bereit.
Zum Foto: Das Modell vor
seinem Bauch ist ein Abbild
von Wolfgang Haakers Bauchschlagader, die Dr. Gerd Lulay
durch einen Stent stabiMathias
lisiert hat.
Magazin
2/2015
Pflegeexperten für ein Tabu-Thema: „Stoma-Kontinenz-Wunde“
Akademie für Gesundheitsberufe am Mathias-Spital Rheine verabschiedet Pflegeexperten
Bereits heute werden in
Deutschland mehr als 100.000
Menschen mit künstlichem
Darmausgang oder Urinfistel
(Stoma) versorgt. Bei mehr als
80% der Betroffenen ist der
künstliche Darmausgang Folge
eines Darmkrebses, an dem
jährlich zwischen 50.000 und
60.000 Menschen erkranken.
Daneben ist die Stomatherapie
oftmals
bei
chronischen
Darmerkrankungen wie Morbus
Crohn und Colitis Ulcerosa
erforderlich. Insgesamt werden jährlich über 30.000
Neuanlagen eingesetzt, wobei
insbesondere ältere Menschen
betroffen sind. Es gibt eine sehr
große Anzahl an Menschen
unterschiedlicher Altersgruppen,
die mit Einschränkungen ihrer
Harn- und Stuhlkontinenz leben.
Experten schätzen die
Anzahl der Menschen mit chro-
nischen Wunden auf drei bis
vier Millionen. Viele dieser
Menschen sind zwingend auf
die aktive Unterstützung von
qualifizierten Fachkräften im
ambulanten und stationären
Gesundheitssektor angewiesen. Um Komplikationen rechtzeitig zu erkennen und ihnen
wirkungsvoll vorzubeugen, sind
vielfältige Hilfen notwendig.
Hierzu gehört die Betreuung
der Patienten vor der Operation,
die Versorgung danach, die
Anpassung von Hilfsmitteln wie
z. B. Stoma-Versorgungen und
komplexen Wundverbänden,
wie auch die Beratung bei
individuellen
Problemen
z. B. in Ernährungsfragen,
zum Krankheitsbild, aber
auch
zur
Rehabilitation
und Kostenerstattung. An
der Akademie für Gesundheitsberufe in Rheine konnten
nun 23 Pflegeexpertinnen und
-experten Stoma-KontinenzWunde ihre Weiterbildung
abschließen. In 740 Unterrichtsstunden wurden sie über
zwei Jahre dazu qualifiziert,
Kinder, Erwachsene und ältere Menschen mit künstlichen
Darm- und Urinstoma, mit
dem Unvermögen die Harnund Stuhlausscheidung zu
kontrollieren und mit chronischen Wunden individuell zu beraten, zu betreuen
und pflegerisch zu versorgen. Die aus dem gesamten Bundesgebiet stammenden
Teilnehmer/-innen
schlossen mit der Präsentation
ihrer Abschlussarbeiten vor
Fachleuten, den Vertretern
der Fachgesellschaft StomaKontinenz-Wunde
(FGS
KW) und einem Vertreter
des
Weltverbandes
der
Enterostomatherapeuten
(WCET) ihre Weiterbildung
erfolgreich ab. Diese ergänzt die
vielfältigen Bildungsangebote
der Akademie für Gesundheitsberufe in Rheine um einen
wesentlichen Baustein. – Ein
neuer Weiterbildungslehrgang
beginnt am 31.08.2015.
Das Bild zeigt die Absolventen der Weiterbildung zusammen mit Olaf Hagedorn (r.)
von
der
Raphaelsklinik
Münster und dem pädagogischen Leiter der Weiterbildung
Andreas Holtmann (l.)
von der Akademie für
Mathias
Gesundheitsberufe.
Magazin
2/2015
Nicht nur der Ort zum Sterben
Demenzschutzsystem im Jakobi
Es kann die Klangtherapie
sein. Oder die Ausbildung einer
Pflegerin zur Aromatherapeutin.
Oder eben die Anschaffung
eines Sessels, der es schwerstkranken Patienten erlaubt, für
das Bundesligaspiel das Bett
zu verlassen. Der Förderverein
der Palliativstation am JakobiKrankenhaus Rheine ermög-
Bei dem Demenzschutzsystem
wird dem Patienten, falls erforderlich, zum Eigenschutz ein
Armband, das aussieht wie
eine Armbanduhr, angelegt. Die
Ausgabe dieser Armbänder
erfolgt an der „Info/Pforte“
und wird mit Name und anderen Informationen auf einem
Computer hinterlegt. Es besteht
auch die Möglichkeit, ein Foto des
Patienten abzuspeichern. Sobald
ein Patient mit Armband das
Krankenhaus verlässt, wird dieser
Förderverein Palliativstation
licht den Patienten durch
Spendensammeln
solche
Annehmlichkeiten, die in der
regulären Versorgung nicht vorgesehen sind. Egal ob privat
oder gesetzlich versichert: Auf
der Palliativstation bekommt
jeder ein wohnlich eingerichtetes
Einzelzimmer mit Blick über die
Nachbarschaft. „Wir sind kein
Hospiz“, erklärt die Chefärztin
und Palliativmedizinerin Dr.
Angela Grote-Reith (r.), „hier ist
nicht nur der Ort zum Sterben.“
Vielmehr kommen die Patienten
vorübergehend für einige Tage
oder Wochen. „Wenn die
Schmerzen plötzlich zunehmen
oder anhaltendes Erbrechen die
Neuheit zum Eigenschutz von Patienten eingeführt
Situation daheim erschwert oder
der Pfleger plötzlich ausfällt, stabilisieren wir die Patienten hier
und entlassen sie dann wieder
nach Hause“, so Grote-Reith.
Zuletzt hatte sich das Pflegeteam
der Station vom Förderverein
einen Sessel gewünscht, der
den Bedürfnissen ihrer Patienten
gerecht wird. Im Möbelhaus
Kösters in Neuenkirchen fand
sich ein solcher Sessel, allerdings preislich außerhalb des
Vereinsbudgets. „Ein günstigerer Sessel hätte der
Beanspruchung hier nicht
standgehalten,
deswegen
haben wir spontan dazugelegt“, sagt der stellvertretende Geschäftsführer Michael
Kösters bei der Übergabe. „Viele
haben gar keine oder eine falsche
Vorstellung von unserer Arbeit –
gerade deswegen war die spontane Hilfe durch das Möbelhaus
Kösters eine große Freude für
uns“, so Grote-Reith: „Wir stellen
uns mit unserem Verein nicht
in die Fußgängerzone, unsere
Spenden kommen meist von
dankbaren Angehörigen.“ Wer
etwas dazu beitragen möchte,
kann sich an den Förderverein
wenden unter 05971 46-1732.
Zum Foto: Im Kreis des Palliativteams fühlt Michael Kösters sich
sichtlich wohl in dem Sessel, in
dem die Patienten sich
jetzt entspannen können. Mathias
Magazin
2/2015
sofort auf dem Bildschirm an der
Info/Pforte mit allen abgespeicherten Informationen angezeigt.
Zusätzlich wird eine grafische
Gebäudeübersicht mit dem entsprechenden Ausgang dargestellt. Die diensthabende Person
an der Info/Pforte benachrichtigt
dann sofort die Station, die umgehend den vermissten Patienten
an dem genannten Ausgang aufsucht und auf die Station
zurück begleitet.
Mathias
Magazin
2/2015
Bestmögliche Betreuung
Zertifiziertes Diabeteszentrum in Ibbenbüren
Diabetes ist die Volkskrankheit
Nr. 1 in Deutschland. Über ca.
sieben Millionen Menschen sind
betroffen. Sie brauchen fachübergreifende Behandlung in spezialisierten Zentren, Kliniken oder
Praxen. Um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten, zertifiziert die Deutsche
Diabetes Gesellschaft (DDG)
jene Einrichtungen, die hohe definierte Anforderungen erfüllen.
Unsere Medizinische Klinik I im
Klinikum Ibbenbüren ist nun erneut
als „Zertifiziertes Diabeteszentrum
DDG“ bestätigt worden. Chefarzt
Dr. Tobias Hoge erläutert: „Die
Zertifizierung der DDG zeigt uns
und unseren Patienten, dass
unsere Behandlung in allen
Bereichen – Therapie, Beratung
und Schulung – den heutigen
wissenschaftlichen Erkenntnissen
entspricht. Das bringt unseren
Patienten Sicherheit und ist für
uns und unser Team zugleich
eine Anerkennung für
die täglich zu leistende Mathias
Magazin
Arbeit.“
2/2015
Rückenschonend und komfortabel
Mathias-Stift Mesum:
Ende Mai dieses Jahres wurden
für die Altenhilfeeinrichtungen
der Mathias-Stiftung 135 neue
Pflegebetten
angeschafft.
Das Kuratorium der MathiasStiftung hatte hierfür eine
Investitionssumme von rund
280.000 EUR beschlossen.
Die neuen Betten zeichnen
sich durch einige besondere
Eigenschaften aus, welche
sowohl für unsere Bewohner
als auch für die Pflegenden
einen deutlichen Zugewinn
ausmachen.
Die Volksbank hatte einen
Zuschuss zum Hochbeet zugesagt und Sven Osterbrink löste
das Versprechen ein. Er überreichte der Einrichtungsleiterin
Nicole Tietmeier einen
Scheck in Höhe von
500 Euro.
Neue Pflegebetten in unseren Altenpflegeeinrichtungen
Es handelt sich um so
genannte Niedrigpflegebetten.
Diese reduzieren dank der
sehr geringen Lagerhöhe und
dank des ausgeklügelten
„SafeFree Seitensicherungskonzepts” Stürze und ihre
häufig sehr schwerwiegenden
Folgen. Insbesondere bei
aktiven Bewohnern wird so die
Sicherheit in der Schlafphase
signifikant erhöht. Die Forderungen aus dem aktuellen
Expertenstandard „Sturzprophylaxe“ werden somit voll
erfüllt, Fixierungen und die
damit verbundenen notwendigen
Fixierungsgenehmigungen
werden deutlich
reduziert.
Diese
Niedrigpflegebetten bieten vielfältige
Funktionen in ausgereifter
Technologie und elegantem
Design. Der Bewohnersicherheit wird Priorität eingeräumt,
die Pflegearbeit gleichzeitig
spürbar erleichtert, da diese
Betten während der pflegerischen
Versorgung
per
Knopfdruck auf eine rückenschonende Position gebracht
werden können. Die Pflegebetten sind gemäß den hohen
Anforderungen des Medizinproduktegesetzes
(MPG)
hergestellt und tragen das CEZeichen.
Mathias
Magazin
2/2015
Mathias-Stiftung war wieder dabei
Erneut auf der Ausbildungsmesse in Rheine
Am 07./08. Mai 2015 fand
erneut die Ausbildungsmesse
in
Rheine
statt.
Auch
unsere Zentrale Schule für
Pflegeberufe und
die Akademie für
Gesundheitsberufe
waren
vertreten.
Es wurde zu den
Berufen in der
Gesundheits- und
Krankenpflege,
Altenpflege,
Podologie,
zum
Rettungswesen
sowie
zum
Studiengang
Pflege informiert. Tatkräftig
unterstützten zwei Auszubil-
dende aus der Gesundheitsund
Krankenpflege
die
Beratung. Unter anderem
wurden auch Maßnahmen zur
„Ersten Hilfe“ gezeigt.
Mathias
Magazin
2/2015
Im Korb eines der Dienstfahrräder Platz gefunden
Putzmunter erblickten dort
die geflügelten Amselkinder
kürzlich das Licht der Welt und
ließen sich auch vom lebhaften
Treiben um sie herum nicht
stören. – Der Schnappschuss
gelang Jutta Fiekers von der
Das Hochbeet wird
von den Bewohnern
in Arbeitsgruppen
bepflanzt
und
gepflegt. Es ist so
angelegt, dass auch
Rollstuhlfahrer daran
arbeiten können. Das
Gemüse und die Kräuter werden später geerntet und in den
Kochgruppen von den Senioren
selbst verarbeitet. Alle freuen sich
schon jetzt auf eine hoffentlich rei-
che, schmackhafte und gesunde
Ernte.
Frau Tietmeier bedankte sich
im Namen der Bewohner herzlich
bei Sven Osterbrink und lud alle
Anwesenden zu einem kleinen
Umtrunk in die Cafeteria
Mathias
ein.
Magazin
2/2015
Lust auf Nachdenken?
Aber um Gottes willen
Meine Mutter spielte früher ein Spiel mit mir, das hieß: „Aber um Gottes
willen, das bin ja ich!“
Es geschah alles eines Tages, als ich acht oder neun Jahre alt war. Ich
erinnere mich nicht mehr genau daran, aber ich erinnere mich deutlich,
dass meine Mutter und ich an einem sehr schönen Nachmittag die Straße
entlanggingen. Es geschah ganz plötzlich, dass ich mich vor Lachen
ausschütten wollte, und als Mutter mich fragte, was denn so komisch sei,
zeigte ich auf eine sehr, sehr, sehr dicke Dame, die wie eine Ente gerade
vor uns herwatschelte. Jäh, wie vom Blitz getroffen, blieb Mutter stehen.
Sie ließ meine Hand los. Sie lächelte nicht, und ihre ersten Worte, die ich
nicht verstand, klangen unwillig. Dann beugte sie sich nieder, bis unsere
Gesichter ganz nah beieinander waren und sagte: „Aber um Gottes willen, das bin ja ich! Kannst Du das sagen, mein Kind?“
Ich wiederholte es, aber ich begriff nicht, was es bedeutete. Da sagte
Mutter: „Wir wollen ein Spiel daraus machen: Jedesmal, wenn du jemand
siehst, der zu dick oder zu dünn ist, schieläugig oder krummbeinig,
launisch oder entstellt oder nicht hübsch – so stelle dir vor, dass du in
seiner Haut steckst und er in deiner.“
Das gefiel mir. Und ich spielte dieses Spiel immer wieder und übte es
von Jahr zu Jahr: „Aber um Gottes willen, das bin ja ich!“ Gloria Swanson
• Personelles • Personelles • Personelles • Personelles •
Amselkinderstube im Fahrradkorb
Erfindungsreich zeigte sich
ein Amselpärchen, das den
Korb eines Dienstfahrrades
zum
Wohn-/Schlafzimmer
seines Nachwuchses wählte.
Einweihung des neuen Hochbeetes
Zentralen Personalabteilung
der Mathias-Stiftung Rheine.
Mathias
Magazin
2/2015
Wussten Sie schon, …
… dass Marga Ehses, Eva Geske, Brigitte Kreft, Marianne Peter,
Sylvia Thien, Anne Ungruhe sowie Annemarie Voß (alle Rheine) und Ute
Heller, Elisabeth Kammann, Adelheid Kientopf, Ingrid Neugebauer und
Petra Steinberg-Walinsky (alle Ibbenbüren), ebenso wie Luise-Elisabeth
Scheer (Mettingen) im 2. Quartal ihre 40-jährigen Dienstjubiläen begehen konnten?
… dass Kerstin Beckmann, Sabine Beitzenkroll, Maria Fehlker, Sigrid
Herbring, Christine Hilger, Uwe Huesmann, Ingrid Husmann, Brigitte
Iwanicki, Susanne Klumps, Iris König, Anne Obiora, Veronika Rausse,
Astrid Schepers, Christa Schmees, Sandra Stührenberg, Martin Venker,
Hildegard Weber und Martina Wust (alle Rheine), Alexander Berling,
Heike Bringemeier, Tanja Hamacher, Birgit Hindersmann, Mechthild
Hoppe, Sabine Hülsmeier, Erika Neumann und Peter Thiemann (alle
Ibbenbüren), ebenso wie Torsten Bederitzky und Stefanie Lampe (beide
Mettingen) im 2. Quartal ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierten?
… dass Ruth Dederichs, Ilona Hansen, Hedwig Jansen, Gerhard
Schlüter, Dorothe Seifert, Monika Sommer, Margret Tenvenne und
Christel Weichel (alle Rheine) sowie Elisabeth Kubitza, Heribert
Ossowski, Christel Recker und Angela Ruthenschröer (alle
Ibbenbüren) als auch Margret Kemper (Neuenkirchen) im
Mathias
zurückliegenden Quartal in den wohlverdienten Ruhe­
stand Magazin
2/2015
getreten sind?
Das „Aktuell – Mathias-Magazin” ist eine Publikation der Stiftung Mathias-Spital, Frankenburgstraße 31, 48431 Rheine, Tel.: 05971 42-0, Fax: 42-1019
Kontakt: Dietmar Imhorst, Marc Lütkemeyer, Winfried Beilmann • Nachdruck mit Quellenangabe erlaubt.
Gesamtherstellung: Integra Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, H.-J. Rentmeister, 48488 Emsbüren-Listrup, Tel.: 05903 66 50