Newsletter Mai 2014 - Magyar Vizsla Club der Schweiz

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Newsletter Mai 2014 - Magyar Vizsla Club der Schweiz
Ausgabe 94 Mai 2014
Editorial
Liebe Mitglieder
Im Juni werden wir wieder die
Ausstellungswanderpreise des MVCS
vergeben. Wir freuen uns darauf, Sie in
Aarau als Aussteller Ihres Hundes oder
aber als Zuschauer begrüssen zu
dürfen!
In dieser Ausgabe des Newsletters
dürfen wir Ihnen auch die neue
Zuchtwartin,
die
neu
gewählten
Mitglieder der Zuchtkommission und
unsere neuen Revisoren vorstellen.
Wir heissen alle herzlich willkommen
und freuen uns darauf, uns mit ihnen
zusammen zum Wohle unserer Hunde
einzusetzen.
Da Daniel Aeschbacher infolge seiner
Erkrankung immer noch rekonvaleszent ist, bin ich bis auf Weiteres für die
Leitung des MVCS verantwortlich.
Wir wünschen Dani auf diesem Wege
weiterhin gute Besserung!
Nicole Schrijver / Vize-Präsidentin
1
9. Weitergabe von Wissenswertem
an Züchter
Ziele der Zuchtkommission
1. Gesundheit, Wesen, Form - und
natürlich auch Leistung immer vor
Augen haben.
2. Verantwortung übernehmen, was
bedeutet, sich für die anvertraute
Aufgaben voll einzusetzen. Im
Team Vertrauen und Klarheit
schaffen, damit Entscheide auf
soliden Füssen stehen. Sich seiner
ehrenamtlichen Aufgabe bewusst
sein und diese glaubwürdig leben.
3. Transparenz in der Kommunikation
innerhalb der ZK und mit dem
Vorstand und vice versa.
4. Offene Kommunikation zu
Züchterinnen und Züchtern.
5. Wahrnehmung der durch ZER und
ZR MVCS vorgegebenen Aufgaben
und Kontrollen.
6. Weiterbildung der ZK-Mitglieder in
zuchtrelevanten Belangen.
7. Bei Züchtern darauf hin wirken,
dass der Vizsla ein arbeitswilliger
Hund ist und ein Hundeleben lang
artgerecht beschäftigt werden will,
ob in Jäger- oder Nichtjägerhand,
und somit mit Bedacht platziert
werden soll.
8. Aufbau bzw. Anschluss an
Datenbank (Dogbase o.ä., siehe
auch ZR VUV, genetische
Abklärungen soweit möglich).
2
Bea Salzmann –
neue Zuchtwartin MVCS
Anlässlich der GV 2014 wurde ich von
den anwesenden Mitgliedern zur neuen
Zuchtwartin gewählt. Die offizielle
Vorstellung meiner Person möchte ich
nun auf diesem Wege nachholen.
Ich wurde vor bald 50 Jahren in Biel im
Kanton Bern geboren. Meine Eltern
stammten beide aus Ungarn und legten
mir die Liebe zum Magyar Vizsla mit in
die Wiege. Lange Jahre züchteten sie
selbst die Kurzhaarige Variante. Durch
meine Mutter lernte ich das "Handwerk" des Züchtens und mein Vater
führte
mich
in
die
Jagdhundeausbildung ein.
Mittlerweile gehört meine grosse
Liebe den Drahthaarigen Vizsla, habe
ich selber meine Drahtis an jagdlichen
Prüfungen in der Schweiz und im
Ausland geführt und drei Vizsla-Würfe
grossgezogen. Mein ganzes Wissen
über die Rasse des Magyar Vizsla,
seine Geschichte, die Zucht und die
verschiedenen Linien habe ich direkt
von den "alten Hasen" in Ungarn,
Deutschland und der Schweiz gelernt.
Seit 5 Jahren bin ich selber Jägerin und
wurde vor 3 Jahren zur Hundeobfrau
des VHJV (Vorstehhundejäger-Verein
des Kantons Bern) gewählt und leite
dort die örtlichen Gehorsams- und
Schweisshundekurse.
Als Zuchtwartin des MVCS möchte ich
dazu beitragen, dass der Magyar Vizsla
so erhalten bleibt, wie er in seinem
Standard beschrieben ist. Dass Jäger
und Hundesportler gleichermassen
den für sie passenden Hund finden und
dass die Züchter eine Anlaufstelle
haben, wenn sich Fragen zur Zucht, zu
Verpaarungen oder ähnlichem auftun.
Ich freue mich sehr auf die
Zusammenarbeit mit den Züchtern,
der
Zuchtkommission
und
dem
Vorstand des MVCS! Es gibt viel zu
tun...
packen wir's an!
Zuchtkommissionsmitglied
Anita Brulhart
-
Allen
Mitgliedern,
die
an
der
vergangenen GV mit ihrer Stimme zu
meiner Wahl beigetragen und mir damit
ihr Vertrauen ausgesprochen haben,
danke ich ganz herzlich!
Einige kennen mich bereits vom einen
oder anderen Anlass, für die anderen
stelle ich mich gerne kurz vor:
Mein Name ist Anita Brulhart, ich
wohne mit meinem Gatten am
Stadtrand von Winterthur, nur wenige
Gehminuten vom Wald und den
herrlichen
Rebbergen
der
Stadt
entfernt. Meine Vorlieben und Freizeit
gestalte ich mit unserer Vizsla
Drahthaarhündin Lanus, welche mit mir
aktiv Hundesport betreibt, dann aber
auch mit Reisen, Tanzen, neue Weine
entdecken, Lesen, Musik und noch
einigem mehr...
Vor gut drei Jahren wurde ich an der GV
als Zuchtkommissionsmitglied gewählt
und durfte während dieser Zeit an den
Tätigkeiten der Kommission rund um
die Zucht im Club direkt teilnehmen und
die Überarbeitung / Anpassung der
heutigen Ankörung mit gestalten.
3
Der direkte Kontakt zu Züchtern,
Welpenkäufern
und
Vizsla
Interessenten ist eine motivierende
Aufgabe und gibt mir immer wieder
neuen Elan für die Arbeit in der
Kommission.
Ich freue mich sehr, dass ich wiederum
in der Zuchtkommission aktiv sein und
vielleicht das eine oder andere Projekt
mit realisieren darf. Im ZK Team
werden
wir
gemeinsam
unsere
Zielsetzungen umzusetzen versuchen.
Zuchtkommissionsmitglied
Theres Jans
-
Zuchtkommissionsmitglied
Magdalena Dürrenberger
-
Mein Steckbrief:
Mein Name ist Magdalena Dürrenberger und ich wohne mit meiner
Familie im schönen Rickenbach,
Kanton Baselland. Seit 9 Jahren bin ich
stolze Besitzerin eines Vizsla namens
„Arcos“. Neben meinem Alltags-Job als
kaufmännische Angestellte
(50% Pensum), ist aus dem Hobby
„Hündelen“ mit der Zeit eine
richtige Leidenschaft geworden. Denn
Nebenberuflich arbeitete ich seit 6
Jahren als Hundeinstruktorin und
erteile zudem auch noch Privatstunden
und Lernspaziergänge.
Anfangs Oktober 2013 eröffnete
ich
meine
eigene
Hundeschule
„Hundeerziehung step-by-step“. Im
Viszla Club bin ich seit 2013 für das
Sporthundewesen zuständig.
Vom Welpen Kurs bis hin zu Obedience
sind einerseits die Kurse welche durch
mich organisiert und durchgeführt
werden, andererseits bin ich auch
befugt die obligatorischen SKN Kurse zu
leiten. All dies ist natürlich nur mit
einer
entsprechenden
Ausbildung
möglich, deshalb bilde ich mich seit
2013 intensiv im Bereich Hundeerziehung weiter.
4
Als zertifizierte Hundeinstruktorin
HIK1,
HIK2,
SKN
Ausbildnerin,
Lehrgang
fachspezifische
berufsunabhängige Ausbildung für Betreuungspersonal in Tierheimen, absolvierte ich im 2012 die
Prüfung zur Zuchtwartin 2012 erfolgreich.
Dies sind nur einige Beispiele die ich
hier nennen möchte, die Gesamtübersicht meiner „Hundelaufbahn“
finden Sie unter meiner Webseite
www.hundererziehung-step-bystep.ch
Wie Sie sehen, besteht mein Alltag
immer aus irgendeiner Tätigkeit mit
unseren geliebten Vierbeinern, sei es
in der Hundeschule oder Privat. Meine
Passion und Liebe gilt nebst meiner
Familie, ganz unseren Hunden!
Mein Ziel ist es, einerseits mein breit
gefächertes Wissen aus meinen Ausbildungen, den Praktika aus dem im
Umgang mit verschiedenen Hunden
nutzen und diese in die Vizsla
Zuchtkommission
einzubringen.
Andererseits soll Teamwork, Offenheit
und klare Kommunikation zum Wohle
unserer Vizsla’s im Vordergrund
stehen.
Zuchtkommissionsmitglied
Lucia Rietiker
-
Am 15. März 2014 wurde ich an der GV
des MVCS als neues Mitglied in die
Zuchtkommission gewählt. Ich möchte
mich bei den Teilnehmern der GV für
Ihre Stimmabgabe herzlich bedanken.
Gerne stelle ich mich hiermit vor, damit
Sie wissen, wer nun dieses neue
Mitglied der ZK ist.
Ich bin Lucia Rietiker, Jahrgang 1965
und bin verheiratet. Wohnhaft bin ich
mit Stephen meinem Gatten in
Madetswil, einem Dorf im Zürcher
Oberland. Auf das Land gezogen sind
wir vor allem wegen unserer zwei
Pferde; den Hunden hätte es in
Winterthur sicher weiterhin sehr gut
gefallen. Damit ich etwas unter die
Leute komme, arbeite ich 40% in einer
Rechtsanwaltskanzlei in Winterthur im
Sekretariat als Allrounderin.
Auf den Hund gekommen bin ich im Jahr
1996. Bei einer Auszeit auf einem
Reitbetrieb lernte ich neben der
Stallarbeit auch das Betreuen von
Hundewelpen. Von den zehn Golden
Retrievern - wie könnte es anders sein blieb ein Rüde bei mir. Zwei Jahre
5
später kam der Westie-Rüde Gismo
mit knapp sechs Monaten zu uns und
im Jahr 2003 suchte eine fünfjährige
Westie-Dame
einen
neuen
Lebensplatz. Die drei Hunde wurden
zwischen 14 und 15 Jahre alt.
Im 2001 absolvierte ich mit Goldie Kim
beim Verein Therapiehunde Schweiz
die Therapiehunde-Ausbildung. Bei
den Therapiehunden hat es mir den
Ärmel reingezogen. Seit 2009 bilde ich
zweimal jährlich in der Stiftung
Wagerenhof
Uster (Heim für
Menschen mit Behinderung) Hunde
und ihre Menschen zu TherapiehundeTeams aus. Im Januar 2011 wurde ich
in den Vorstand gewählt und bin dort
zuständig für die Homepage und die
Vereinszeitung.
Im Jahr 2010 traf ich Anita Brulhart,
die ich von meinem alten Wohnort
Winterthur kannte an einem Fotokurs
in der Innerschweiz. Im Frühjahr 2011
sei ein Wurf mit Lanus, der DrahthaarVizsla-Hündin geplant und ob ich
vielleicht Interesse hätte ...?
Klar
hatte ich Interesse. Zu Hause waren
aber ein Mann, der überzeugt werden
musste und drei ältere Hunde. Kann
das gut gehen? Zuerst mal abwarten.
Im Frühjahr kam der Anruf von Anita.
Mein Mann und ich wussten, dass
unser Kim nicht mehr lange leben
würde und die Westies den Jungspund
zurechtzuweisen wussten. Also sagten
wir zu und sind nun stolze Besitzer des
Drahthaar-Vizslas „Nuri“ Nemes von
der Bromen von Theres Jans. Ob
Hundesport, Spaziergang oder zu
Hause Tricklein einüben; überall ist
Nuri voller Energie und Neugierde
dabei. Auch im Büroalltag ist er nicht
mehr wegzudenken. Sein Fan-Kreis
wird immer grösser. Im Gegensatz zu
mir
erhält
er
auch
sein
6
Pausenbrötchen schön auf dem Teller
serviert. Was für ein Hundeleben.
An der Ankörung Ende März in
Menziken AG konnte ich bereits
mithelfen und mit verschiedenen
Vizsla-Besitzern
Erfahrungen
austauschen. Nur schon die Hunde an den
verschieden Übungen zu beobachten
und
anschliessend
die
Richterkommentare zu hören war sehr
spannend und lehrreich.
In der Zuchtkommission wurde ich
herzlich aufgenommen und so wie es
bis jetzt aussieht, wird auch die Arbeit
nicht ausgehen. Als jüngstes MVCSMitglied (Mitglied seit Anfang 2014) in
der ZK ist für mich noch vieles neu.
Jedoch bin ich offen für Neues und bin
gespannt, was noch alles auf mich
zukommt.
Auf eine gute Zusammenarbeit freut
sich
Lucia Rietiker
Dank an Claudia Steiner
Claudia Steiner hat vor einem Jahr von
einem Tag auf den anderen das
verantwortungsvolle Amt der Zuchtwartin interimistisch von der damals
wegen Erkrankung zurückgetretenen
Ruth Plüss übernommen.
Sie hat in den vergangenen zwölf
Monaten zusammen mit den Zuchtkommissionsmitgliedern verschiedene
Projekte weiter betreut und zum
Abschluss gebracht.
Wir sind Claudia Steiner sehr dankbar
für ihr grosses Engagement zum Wohle
der Vizslas und hoffen natürlich, dass
sie unserem Club auch in Zukunft mit all
ihrem Wissen weiterhin zur Seite
stehen wird!
im Vorstand und bei der Deutschen
Gesellschaft für Projektmanagement
leite ich eine Fachgruppe, die sich mit
angewandter Forschung beschäftigt.
Dies sind nebenamtliche Engagements
zugunsten
der
Gemeinschaft.
Hauptamtlich bin ich Mitgründer und
Mitinhaber der im Projektgeschäft
tätigen
Unternehmensberatung
november ag.
Mit Revision habe ich mich als
Informatik-Revisor in früheren Jahren
bereits einmal intensiv auseinandergesetzt. Zusätzlich bin ich seit vielen
Jahren Revisor unserer Stockwerkeigentümergemeinschaft in Winterthur.
Rechnungsrevisor
Stephen Rietiker
-
An der letzten GV des MVCS vom 15.
März 2014 wurde ich zusammen mit
Pascal
Brulhart
als
neuer
Rechnungsrevisor gewählt. Bei allen
die mir ihre Stimme gegeben haben,
möchte ich mich an dieser Stelle
nochmals bedanken. Damit Sie wissen,
wer in den nächsten 4 Jahren die
Finanzen des Clubs prüft, stelle ich
mich gerne kurz vor.
Ich bin Stephen Rietiker, Jahrgang
1963, bin verheiratet mit Lucia und
wohne im schönen Züri Oberland.
Mehr zu unseren Hunden und Pferden
können Sie im Kurzprofil meiner Frau
in diesem Newsletter lesen, sie wurde
an der letzten GV neu in die
Zuchtkommisssion gewählt.
Erfahrung
mit
ehrenamtlicher
Tätigkeit habe ich aus meiner Tätigkeit
in zwei Fachverbänden: bei der
Schweizerischen
Gesellschaft
für
Projektmanagement war ich 3 Jahre
7
Und mit Hunden? Ich bin nicht so
intensiv mit Ausbildung beschäftigt wie
meine Frau, war aber z.B. mit unserem
Westie-Rüden Gismo viel in den Bergen
unterwegs was eine sehr innige
Beziehung geschaffen hat. Auch kann
ich generell sehr gut auf Hunde
zugehen, was mir ab und zu erstaunte
Äusserungen von deren Besitzern
einträgt wie z.B. „normalerweise lässt
mein Hund keine Fremden an sich
heran.“ Unser Drahthaar-Vizsla Nuri
macht auch mir viel Freude.
Ich
werde
die
Vereinsrechnung
gewissenhaft prüfen und freue mich auf
die Zusammenarbeit,
Stephen Rietiker
Rechnungsrevisor
Pascal Brulhart
-
Dank an László Galambos und
Peter Trautmann
Unsere langjährigen Revisoren László
Galambos und Peter Trautmann wurden
an der vergangenen GV durch Stephen
Rietiker und Pascal Brulhart abgelöst.
Wir danken László und Peter herzlich
für ihren Einsatz als Rechnungsrevisoren und wünschen ihnen, dass sie
die wiedergewonnene Freizeit mit ihrer
Familie und ihren Hunden geniessen
können! Natürlich hoffen wir sehr, dass
wir sie auch in Zukunft an diversen
Clubanlässen begrüssen dürfen!
8
Clubschau 2014 am 21. Juni
2014 an der NHA Aarau
Lassen Sie andere Hündeler sehen,
welch tolle Rasse der Vizsla ist!
Die Zucht des Magyar Vizsla in der
Schweiz bewegt sich auf hohem
Niveau.
Eine Clubschau ist immer auch eine
Leistungsschau der Züchter.
Machen Sie „Ihrem“ Züchter eine
Freude! Wer weiss, vielleicht wird
gerade der von ihm/ihr gezogene
Hund von unserer Richterin Christine
Rossier zum diesjährigen Champion
erkoren?!
Der
Vizsla
ist
nicht
nur
ein
ausgezeichneter Jagd-, Sport- und
Familienhund, sein wunderschönes
Exterieur macht ihn in jedem Umfeld
zu einer wahren Freude.
Intelligenz,
Kraft,
Gesundheit,
Schnelligkeit und Eleganz - gepaart
mit Liebeswürdigkeit und Menschenfreundlichkeit sind Eigenschaften, mit
denen nicht jede Rasse aufwarten
kann.
Lassen Sie die anderen teilhaben an
der Freude an Ihrem Vizsla.
Wir freuen uns sehr auf Beteiligung
möglichst vieler Mitglieder mit ihren
wunderbaren Hunden!
Die
Einladung
sowie
Meldeformular
stehen
nun
Herunterladen auf der Website
MVCS unter „Ausstellungen“
Verfügung.
das
zum
des
zur
9
www.vizslaclub.ch oder direkt
http://www.vizslaclub.ch/de/site/clu
bgeschehen/ausstellungen/
Ringordner gesucht
Wir suchen noch eine Person, welche
die Hunde in der richtigen Reihenfolge
zur Beurteilung bereitstellt und das
Resultat des Richtens auf dem FlipChart schriftlich festhält.
Der/die
Betreffende
darf
eigenen Hund ausstellen.
keinen
Backe, backe Kuchen?
Da unsere Clubschau nachmittags - ab
13 Uhr - stattfinden wird, suchen wir
auf diesem Weg noch ein, zwei (oder
gerne mehr) Kuchenbäckerinnen, die
uns
mit
Selbstgebackenem
verwöhnen.
Im Namen aller Aussteller herzlichen
Dank, der Erfolg ist Ihnen sicher!
Bitte melden Sie sich für alle die
Clubschau betreffenden Belange beim
Sekretariat:
[email protected]
Telephon: 044/858‘29‘17
Instant-Hund?
Heutzutage muss alles rasch gehen,
Zeit ist knapp und Geld oft auch. Dies
führt dazu, dass auch der Hund –
eigentlich ein Familienmitglied, das
uns meistens über 10 Jahre und mehr
begleiten wird – nicht mehr immer
sorgfältigst ausgesucht wird, sondern
bei „Lust auf Hund“ einfach gekauft
wird.
Wie ein T-Shirt, oder ein IKEA Möbel.
Und dann später manchmal auch
entsorgt wird wie ein Gebrauchsgegenstand.
Die Gesetzgeber und die Dachorganisationen der Rasseclubs versuchen,
Gegensteuer zu geben und mit den
ver-schiedensten Massnahmen zu erreichen, dass sich der hundehaltende
Mensch doch wenigstens ein bisschen
mit dem Lebewesen, das er sich ins
Haus holt, beschäftigt. Darum wurde
der Sachkundenachweis (SKN) eingeführt.
Dieser sieht vor, dass jeder Käufer VOR
dem Kauf des ersten Hundes den
Theorieteil dieses Kurses besucht. Und
nach dem Erwerb des Tieres innerhalb
eines Jahres den Praxisteil mit dem
Hund zusammen absolviert, dieser
muss
bei
jedem
neuen
Hund
wiederholt werden, auch wenn es für
den Halter der x-te Hund ist.
Laut einer kürzlich publizierten Studie
der Stiftung „4Pfoten“ kommt bereits
jeder zweite Hund aus dem Ausland.
Nicht alle – aber anteilsmässig viele –
dieser Tiere sind erblich vorbelastet
oder werden unter Bedingungen
„produziert“, die tierverachtend sind.
Keine liebevolle Betreuung durch die
Mutterhündin, die durch ständiges
Decken zu verbraucht und zu schwach
ist, sich um ihre Jungen artgerecht zu
kümmern. Kein Umfeld, das ein
10
sicheres,
Vertrauen
schaffendes
Aufwachsen
ermöglicht.
Keine
Sozialisation,
keine
Gesundheitskontrolle. Die Welpen werden der
Mutter viel zu früh weggenommen,
damit man diese möglichst bald wieder
decken kann.
Von Käufen über das Internet raten wir
dringend
ab.
Kennt
man
die
ausländischen Zuchten und Linien
nicht, gleicht ein Kauf dann mehr einer
Lotterie. Meistens wird einem dann
genau das hoch und heilig versprochen,
was man gerade möchte. Sucht man
einen jagdlich ambitionierten Hund, ist
der Welpe genau das! Nur um einen Tag
später bei entsprechender Anfrage ganz
bestimmt überhaupt nicht jagdlich
interessiert zu sein.
Sollte es denn wirklich ein Hund aus
dem Ausland sein, informieren Sie sich
zuvor bei unserer Zuchtwartin. Sie wird
Ihnen gute Tipps und Infos über
Züchter geben können und auch
sprachliche Hilfe - wenn der Welpe aus
dem Ursprungsland Ungarn käme leisten.
Kritiker sind der Meinung, dass
Rassehunde in der Schweiz generell zu
teuer seien.
Ich kenne jedoch keinen Schweizer
Züchter, der durch seine Zucht reich
geworden wäre.
Zu mannigfaltig sind die Anforderungen; viele Auflagen muss man
erfüllen, bevor überhaupt an einen
Wurf gedacht werden kann.
Bedenken Sie aber unbedingt, dass ein
enger Kontakt - was gerade bei
Erstlingsführern sehr wichtig ist - meist
nur mit einem Züchter in der Nähe,
sprich: aus der Schweiz möglich ist. Es
wird schwer möglich sein, den Hund
zum Beispiel bei einem Notfall für ein
paar Tage beim Züchter zu "parken",
wenn dieser Hunderte von Kilometern
entfernt ist. Schnell vorbei schauen,
Ratschläge über Fütterung, Gesundheit, Erziehung
und
Ausbildung
einholen - all das ist nur schwer
machbar, wenn zur Distanz auch noch
die Sprachbarriere dazu kommt.
Unsere Hunde in der Schweiz mögen
teurer sein, als die aus dem Ausland,
aber man bekommt bei einem guten
Züchter
auch
eine
lebenslange
Unterstützung.
Es gibt Schätzungen, wonach in der
Schweiz Kosten in der Höhe von ca. 78‘000.— Franken pro Wurf anfallen,
bevor überhaupt ein Welpe – nach
sorgfältiger Auswahl der künftigen
Besitzer - abgegeben werden kann.
Und diese Rechnung stimmt nur, wenn
alle Tiere gesund bleiben.
Sorgfältige Zucht bedeutet: Mit
Bedacht
ausgesuchte
Elterntiere.
Diese haben Welpen, die gesund,
wesensfest und freundlich sind.
Und Züchter, die dem neuen Besitzer
im Bedarfsfall mit Rat und Tat zur Seite
stehen, ohne Wenn und Aber.
Solche Welpen sind keine Ware und
auch kein unnötiger Luxus. Ein wenig
Warten auf den „Wunschwelpen“
lohnt sich ganz bestimmt. (KAM/SAL)
11
Gedanken und Gefühle
Unsere Lutri wird im August bereits 9
Jahre alt.
Ein anspruchsvoller Hund war und ist
sie, aber eine wunderbare Gefährtin,
das darf ich heute ohne Vorbehalte
sagen.
Mit grossem zeitlichem und kräftezehrendem Aufwand und dank der
Unterstützung durch meine verständnisvolle und kompetente Trainerin ist es
gelungen, aus einem willens-starken,
selbstbewussten
Tier
mit
ausgeprägtem Jagdinstinkt eine zur
Kooperation bereite, tolle Hündin mit
ungeheurem Arbeitseifer zu formen.
Lutri’s erste 6 Jahre war ja noch Lelkes,
„Lelkeli“ bei uns, die sehr bestimmt ihr
„Recht auf Arbeit“ bis ins hohe Alter
einforderte und sich nicht zum
Sofavizsla degradieren liess. Eine
schöne, aber eine anstrengende Zeit.
Ob ich selbst dieser anspruchsvollen
Lutri in all diesen Jahren wirklich
gerecht werden konnte – ich bin mir
nicht so ganz sicher. Dachte manches
Mal, sie hätte eine jüngere Besitzerin
verdient.
Ich habe mit allen meinen vier Vizslas
gearbeitet, d.h. Hundesport betrieben,
bin Prüfungen gelaufen und habe tolle
Trainingsstunden erlebt. Allzu ehrgeizig war und bin ich allerdings nicht
und stehe mir an Prüfungen auch ganz
gerne selbst im Wege.
Um Lutris Passion an der Sucharbeit
entgegen zu kommen, habe ich sie in
der Disziplin Sanitätshund ausgebildet
– für mich, als nicht mehr die Jüngste,
eine ordentliche Herausforderung, gilt
es doch, wenn der Hund ein „Opfer“,
meist im Wald, gefunden hat, ihm über
Wurzeln und durch Brombeerstauden
zum Opfer zu folgen, das er mir nun
zeigen will. Dass ich in all den Jahren
nur zweimal hingefallen bin, grenzt an
ein Wunder!
Obwohl Lutri meist eine tolle Suche
hinlegt, hat der eine oder andere
Richter doch so dies und das
bemängelt, Suche zu weit, bellt beim
Opfer (dabei bin ich darüber ganz froh,
so weiss ich wenigstens, wo sie ist,
weil ich vor lauter Aufpassen, dass ich
nicht strauchle oder gar stürze, nicht
so gut darauf achten kann, wo sie
hinläuft…..).
Na ja, sie wurde von mehr als einem
Richter auch
schon als „glatte Hund“ bezeichnet,
was mich jeweils ausser-ordentlich
freute, sehe ich es doch ebenso.
12
Im Sanitätshund wird auch Unterordnung geprüft. Eigentlich kein
Problem für Lutri, sie läuft die Übungen
gern und freudig. Das Problem liegt
wiederum bei mir: ist es nass, ist es
kalt, fürchte ich, dass die gute Lutri sich
nicht schnell ins Platz legen wird,
fürchte ich, dass das „Kriechen“ nicht
gut gehen wird – und so geschieht es
denn jeweils auch. Mea culpa!
So habe ich denn dieses Frühjahr
beschlossen, eine Suchhundeprüfung
zu laufen. Da darf der Hund in 3
verschiedenen Revieren je 2 Personen,
dann einen Rucksack, und auch noch
ein Metallstück suchen. Es werden
keine Punkte für den Suchstil abgezogen, es zählt nur der Erfolg, also, ob
der Hund alles – oder teilweise – findet.
Wir sind also diese Prüfung gelaufen
und ich darf sagen, dass es für mich eine
der schönsten, wenn nicht die schönste
Prüfung war. Ich konnte Lutri völlig
entspannt nach rechts, nach links
schicken, konnte sie abrufen, wurde
nicht durch Punktabzug enttäuscht,
wenn sie beim Opfer bellte, wenn sie
weiträumig durchs Revier flitzte –
konnte mich einfach nur freuen, dass
sie alles tadellos fand. Die seriöse
Ausbildung zum Sanitätshund war
natürlich sehr hilfreich, da Lutri
dadurch doch gut lenk- und
abrufbar war. Dass sie zuletzt noch
das Staubsaugerrohrstück im Fang
zurückbrachte, fand der Richter
recht speziell für einen Vizsla. Lutri
hat die Prüfung mit vAK (vorzüglich, Ausbildungskennzeichen)
beendet und auch dieser Richter
fand sie „en glatte Hund“.
Gedanken und Gefühle habe ich als Titel
geschrieben.
Die Gefühle meiner Lutri gegenüber
waren in all den Jahren nicht immer nur
die freundlichsten. So manches Mal
habe ich sie ins Pfefferland ge-wünscht,
wenn bei ihr „der Schalter kippte“ und
sie loszischte, ohne dass ich die
geringste Chance gehabt hätte zu
reagieren. Bei meinen früheren Vizslas
konnte ich ihre Absicht stets erkennen
und entsprechend reagieren. Lutri
bietet mir diese Gelegenheit nicht.
Noch heute ist jeder Spaziergang mit
ihr ein Abenteuer. Manchmal habe ich
gezweifelt, ob der Hund an meiner
Seite ein „richtiger“ Vizsla sei…
Gedanken mache ich mir nun, wie
lange ich noch Sani trainieren soll, vor
allem meines Alters wegen.
Gefühle sind da, ob ich Lutri etwas
wegnehme, wenn wir z.B. Ende dieses
Jahres die Sani-Arbeit beenden?
Sie ist körperlich eindeutig besser dran
als ich.
Was also mache ich mit ihr? Was gebe
ich alles auf? Die Trainings, die
Trainingskollegen, die Trainingstage
im Schwarzwald?
Nichts tun geht gar nicht! Klar,
Sucheinlagen auf den täglichen
Spaziergängen, das machen wir auch
jetzt schon, aber reicht ihr das?
Fährten ja, das machen wir auch und
gerne.
Aber wir haben weiter gesucht und
nun
etwas
gefunden!
Dank
Gesprächen
mit
Freunden
und
Trainerin.
Dummy-Training ist seit 2 Monaten
eine weitere Beschäftigung – und wir
sind beide begeistert!
Dummy Arbeit heisst ja nicht nur,
einem geworfenen Dummy hinterher
zu jagen und es zu holen und zu
bringen.
Ich habe festgestellt, dass Dummy
Arbeit sowohl für Hund wie für
Hundeführerin recht anspruchsvoll ist,
ausser körperlicher Arbeit vom Hund
13
und Hundeführer viel Kopf und
Denkarbeit abfordert – auch das wieder
recht anspruchsvoll für ein älteres
Semester wie mich.
Markieren, Verlorensuche, Einweisen,
Steadiness – Trainingsinhalte, vielseitig und abwechslungsreich in verschiedenem Gelände ausgeübt, ist
genau das Richtige für uns und Lutri ist
mit Elan dabei!
Wenn wir beide, Lutri und ich, gesund
bleiben, wird uns wohl Dummytraining
– nebst Fährten – die nächsten Jahre
auf Trab halten.
Schön, nicht?
Margrit Hirsch
Persönliche Halsbänder
Es können sich bestimmt einige
Mitglieder an meinen Beitrag im
Newsletter vom Herbst 2012
erinnern, wo ich über die tollen
Kuschelsäcke und –decken
schrieb, die von Frau Ostermeier
von der Organisation Vizsla in
Not hergestellt werden.
Es sind ja dann auch solche
„must have“ in diversen
Schweizer Vizsla-Haushalten
gelandet.
Nun hat sich Frau Ostermeier
etwas Neues einfallen lassen:
Halsbänder mit aufgesticktem
Namen des Hundes.
Auch das wieder eine feine
Sache – dazu zu einem guten
Zweck! (siehe Fotos)
Die Halsbänder kosten € 15.00,
wovon Frau Ostermeier immer
€ 10.00 an Vizsla in Not spendet
und € 5.00 als Materialkosten für
sich behält.
Bei Interesse helfe ich gerne
weiter, aber Angaben und Fotos
finden sich auch auf der
Homepage von Vizsla in Not:
www.vizsla-in-not.de (Forum –
Spendenaktion)
Margrit Hirsch
[email protected]
Tel. 044 / 984 19 65
14
Was für ein süsser Haufen …
Arany vom Zeitglockenturm
Arany vom Zeitglockenturm ist das
einzige kleine Fotomodell, dessen
„Babyfotos“
den
Weg
in
den
Newsletter gesucht und gefunden
haben. Es geht doch nichts über eine
Vizsla-Nase…
Wie schnell die Zeit doch vergeht,
kaum geboren, schon erwachsen. Aber
wenn man diese Fotos sieht, kommen
die Erinnerungen an die Welpenzeit
zurück.
15
heisst unser Goldstück, geboren am
17.11.2010. Wir besuchten sie ab der
vierten Geburtswoche jede Woche und
durften erleben, wie sie und ihre
Geschwister
heranwuchsen,
ein
unvergessliches, einzigartiges Erlebnis!
Schon bald einmal erkannte sie unsere
Stimme und den dazu passenden
Geruch, etwas später reagierte sie auch
auf ihren Namen. Als wir sie dann
endlich am 22. Januar 2011 zu uns nach
Hause holen durften, war es für
Arany kaum ein Stress, in eine neue
Umgebung zu kommen, da wir für sie
bereits Vertraute waren. Schon nach
kurzer Zeit entstand allmählich ein
gegenseitiges Vertrauen, welches sich
von Tag zu Tag vertiefte, heute vertraut
Arany uns bedingungslos und das
beruht auf Gegenseitigkeit! Es ist das
allergrösste Gut, Vertrauen zu schaffen,
dafür sind wir unendlich dankbar.
Christian+ Jacqueline Menn
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Prozessionsspinner-Raupen
im Vormarsch?
Seminar mit Anja Fiedler?
Vielen Hundebesitzern ist ihr Name
bestens bekannt.
Sie ist aktive Jägerin, Hunde-Trainerin
und Vizsla-Besitzerin.
Sie bietet ein Vizsla-orientiertes
Wochenendseminarspecial mit dem
Namen:
„Der Vizsla in Arbeit & Alltag – ein
Wochenende in Semmelgelb“ an.
Wenn wir genügend Teilnehmer für
dieses Seminar - welches wir erst im
nächsten Jahr durchführen würden –
zusammenbringen, dann könnten wir
mit der Planung beginnen.
Die Kosten für das ganze Wochenende
belaufen sich insgesamt (mit 2
Mittagessen und Kaffee mit Gipfeli am
Morgen) auf Fr. 380.-- .
In diesem Betrag sind alle Unterlagen
inbegriffen.
Wenn Sie sich dafür interessieren,
bitte ich Sie, mit mir Kontakt
aufzunehmen.
Viktoria Kämmler
[email protected]
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Hundehaltern, die öfters im Süden
Europas unterwegs sind, ist das Thema
nicht unbekannt. Die meisten sind sich
aber nicht bewusst, dass es auch in der
Südschweiz - im Engadin, im Tessin, im
Wallis und im Genferseegebiet - schon
länger Pinienprozessionsspinner gibt.
Die stark behaarten Raupen kriechen
auf der Suche nach neuem Futter von
den
namensgebenden
Bäumen
herunter. Da sie immer in langen
Reihen hintereinander her laufen,
erinnern sie an einen (menschlichen)
Prozessionszug. Die aktivste Zeit der
Raupen ist von Anfang Mai bis
Mitte/Ende Juli. Nach jeder Häutung
werden die Häärchen noch ein wenig
giftiger. Danach ziehen sich die Raupen
in das Nest – das sich meistens an gut
besonnten
Waldrändern
oder
in
Baumkronen befindet - zur Verpuppung zurück.
Für Hunde sind solche beweglichen
„Schnüre“
natürlich
ungeheuer
interessant und schreien geradezu nach
näherer Betrachtung.
Dabei wird eine Eigenart der Raupen
zum
Problem:
die
hauchfeinen
Häärchen brechen – ähnlich wie bei der
Brennessel – bei Berührung ab. Sie
lösen
bei
anderen
Lebewesen
mindestens argen Juckreiz, Quaddeln,
grossflächige Schwellungen oder aber
noch stärkere allergische Reaktionen
aus. Die Häärchen der Raupen bleiben
übrigens (auch wenn sie nicht mehr an
der Raupe sind) über Monate und sogar
Jahre “aktiv“. Durch den Wind werden
die Häärchen transportiert, daher kann
es geschehen, dass man Beschwerden
hat, obwohl man nie eine Raupe
gesehen hat.
Hunde erleiden „Verbrennungen“ am
Kopf, hauptsächlich natürlich an der
Schnauze, einzelne haben schon die
Zungenspitze eingebüsst, als sie die
vermeindliche Schnur eingehender
untersuchen wollten.
Etwas weniger bekannt ist, dass es
auch
nördlich
der
Alpen
eine
Prozessionsspinnerart gibt, die ähnlich
problematisch
ist:
den
Eichenprozessionsspinner. Dieser hat sein
Verbreitungsgebiet
bis
nach
Norddeutschland hinauf.
Ähnlich wie in Südeuropa werden auch
die Eichenprozessionsspinner bei uns
durch
entsprechend
geschützte
Fachpersonen mit unzimperlichen
Methoden bekämpft, wenn ein solches
„Nest“ in der Nähe menschlicher
Behausungen ist.
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Seien Sie also aufmerksam, wenn Sie
sich mit Ihrem Vizsla in Misch-, bzw.
Eichenwäldern aufhalten. Wenn sie
Gespinste dieser Raupen entdecken,
suchen sie sich vielleicht besser einen
anderen Rastplatz. (KAM)
Prüfungserfolge Sport
Begleithund
BH 1, 275 Punkte, AKZ, sg, 3. Rang, am
30.03.2014, KV Zürichsee, Linkes Ufer
Okos von der Bromen, SHSB 709065
Z: Theres Jans, Spitalstr. 4a, 5737 Menziken
E und F: Marie-Louise Ruge, Schösslerstr.
29, 8964 Rudolfstetten
SanH 3, 280 Punkte, AKZ, sg, 5. Rang, am
02.03.2014, HS Riken
Cara de l’Orée du Bois de Noiron, SHSB
680782 Z: Gottfried Rieder, 71310 St Bonnet
en Bresse F
E und F: Stefanie G. Müller, Ringwilerstr. 70,
8620 Wetzikon
Sanitätshund
SanH 3, 281 Punkte, AKZ, sg, 2. Rang, am
16.03.2014, KG Winterthur
Lanus von der Bromen, SHSB 660632
Z: Theres Jans, Spitalstr. 4a,
5737 Menziken
E und F: Anita Brulhart, Zinzikerbergstr. 48,
8404 Winterthur
SanH 1, 292 Punkte, AKZ, v, 1. Rang, am
16.03.2014, KG Winterthur
Nemes von der Bromen, SHSB 702176
Z: Theres Jans, Spitalstr. 4a, 5737 Menziken
E und F: Lucia Rietiker, Ludetswil 13, 8322
Madetswil
Lawinenhund
LawH 1, 273 Punkte, AKZ, sg, 1. Rang, am
02.02.2014, HS Toggenburg
Damos Maxim vom Galsersch, SHSB
645451
Z:
Monika
und
Hansueli
Sturzenegger, Galserschstr.10, 8890 Flums
E und F: Sandra Chiocchetti, Sennhofstr. 5,
8125 Zollikerberg
SanH 3, 280 Punkte, AKZ, sg, 1. Rang, am
16.03.2014, HS Tägerhard Wettingen
Cara de l’Orée du Bois de Noiron, SHSB
680782
Z: Gottfried Rieder, 71310 St Bonnet en
Bresse F
E und F: Stefanie G. Müller, Ringwilerstr. 70,
8620 Wetzikon
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Fährtenhund
FH97 3, 90 Punkte, AKZ, sg, 3. Rang, am
01.03.2014, KV Amriswil
Laeta von der Bromen, SHSB 660630
Z: Theres Jans, Spitalstr. 4a, 5737 Menziken
E und F: Nicole Schrijver, Rösslimatte 8, 5637
Beinwil – Freiamt
Ausstellungsresultate
IHA Fribourg 23.2.2014
Zwischenklasse
–
Hündinnen
–
Kurzhaar
Richter Frau Sigrid Jarmer
Arany Szívem Anuska, geb. 26.03.2012,
SHSB 708378, V1, CAC, RCACIB
Z und E: Sabine Danzer, Baggastiel 58, 9475
Sevelen
Zwischenklasse – Rüden – Kurzhaar
Richter Frau Sigrid Jarmer
Argo of Nettlefield, geb. 17.04.2012,
SHSB 717210, V1, CAC, CACIB
Z: Anna Koprivová, Prední 410, 252 45
Zvole, CZ
E: Martina Hofer, Kirchgasse 5, 3116
Kirchdorf
IHA Fribourg 22.2.2014
Zwischenklasse
Kurzhaar
–
Hündinnen
–
Richter Herr Colin MacKay
Arany Szívem Anuska, geb. 26.03.2012,
SHSB 708378, V1, CAC, RCACIB
Z und E: Sabine Danzer, Baggastiel 58, 9475
Sevelen
Die Gewinner der Wanderpreise
MVCS 2013
HZP
Katalin Noveczki u. Bea
Salzmann Csövárberki
Juhar 184P
Anlässlich der Ankörung vom 30. März
wurden folgende Hunde gekört:
Hündinnen Kurzhaar
Dasen’s Duna II
SHSB Nr.: 705415 /
CHIP Nr.: 756098100558602
Geworfen am: 19.11.2011
HD – Befund: Rechts A Links A
Farbe / Abzeichen: semmelgelb
Augentest: Frei
Widerristhöhe: 57 cm
Vater: Vadászfai Góbé /
Stammbaum Nr.: Met.MV. 5208/07
Mutter: Dasens Zsana /
Stammbaum Nr.: SHSB 672157
Züchter: Dasen Lorenz + Uschi,
Reservatweg 1, 2575 Täuffelen
Besitzer: Dasen Lorenz + Uschi,
Reservatweg 1, 2575 Täuffelen
Herzliche Gratulation an alle Sieger!
BH 1 Theres Jans Nanya von der
Bromen 295P
BH 2 Theres Jans Nanya von der
Bromen 294P
BH 3 Theres Jans Marek von der
Bromen 286P
SanH 2 Nicole Schrijver Laeta von der
Bromen 279P
SanH 3 Theres Jans Nanya von der
Bromen 293P
Fährtenhund Katharina Dennler Quirin
von der Pussta FH1 (D)
95P
VJP
Petra Diebelius u.
Lorenz & Uschi Dasen
Dasen's Duna II 70P
20
Nevet („Neves“) vom Galsersch
SHSB Nr.: 710522 / CHIP Nr.:
756098100606360
Geworfen am: 25.05.2012
HD – Befund: Rechts A Links A
Farbe / Abzeichen: semmelgelb
Augentest: Frei
Widerristhöhe: 59 cm
Vater: Vadászfai Góbé /
Stammbaum Nr.: Met.MV. 5208/07
Mutter: Duna vom Galsersch /
Stammbaum Nr.: SHSB 645458
Züchter: M.+H. Sturzenegger, Galserschstr.
10, 8890 Flums
Besitzer: Claudia Sturzenegger, Ringstrasse
54, 8887 Mels
Arany Szívem Anuska
SHSB Nr.: 708378 / CHIP Nr.:
756097200180838
Geworfen am: 26.03.2012
HD – Befund: Rechts A Links A
Farbe / Abzeichen: semmelgelb
Augentest: Frei
Widerristhöhe: 59 cm
Vater: Vadászfai Góbé /
Stammbaum Nr.: Met.MV. 5208/07
Mutter:
Lébény-Hansági
Barka
/
Stammbaum Nr.: SHSB 669015
Züchter: Sabine Danzer, Baggastiel 58,
9475 Sevelen
Besitzer: Sabine Danzer, Baggastiel 58,
9475 Sevelen
Hündinnen Drahthaar
Csövárberki Juhar
SHSB Nr.: 723077 / CHIP Nr.:
972274000088653
Geworfen am: 08.12.2011
HD – Befund: Rechts B Links B
Farbe / Abzeichen: semmelgelb
Augentest: Frei Widerristhöhe: 58 cm
Vater: Köfalmenti Lapaj /
Stammbaum Nr.: Met.MV 2863/03
Mutter: Cserfes des Bassins du Doubs /
Stammbaum Nr.: Met.MV 4065/H/08
Züchter: Katalin Noveczki, Mikszáth u. 1, HU2615 Csövár
Besitzer: Bea Salzmann, Jakobstrasse 20,
2504 Biel
Agenda:
21.06.14 Clubschau mit CAC-Vergabe
an der NHA Aarau
07.09.14 Herbstankörung (Termin
nach d. GV neu festgesetzt)
14.09.14 Vizsla-Tag in Menziken
02.11.14 Züchterversammlung
(Termin nach d. GV neu
festgesetzt)
IMPRESSUM
Herausgeberin:
Magyar Vizsla Club der Schweiz
www.vizslaclub.ch
Gestaltung und Redaktion:
Viktoria Kämmler [email protected]
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