Wintersemester 2004/05 - Englisches Seminar | Universität Freiburg

Transcription

Wintersemester 2004/05 - Englisches Seminar | Universität Freiburg
KOMMENTAR
ZU DEN LEHRVERANSTALTUNGEN
ENGLISCHES SEMINAR
Wintersemester 2004/2005
Wir bemühen uns, den Kommentar so früh wie möglich in Umlauf zu bringen. Deshalb
können sich bei den angegebenen Veranstaltungen bis zum Beginn der Vorlesungszeit unvorhersehbare Änderungen bezüglich Räumen, Zeiten und DozentInnen ergeben. Wir bitten
daher unbedingt, die Aushänge am Seminar Info-Brett zu Beginn des Semesters im Erdgeschoss des Kollegiengebäude IV, gegenüber von Raum 4008, zu beachten.
Herausgegeben von der Geschäftsführung des Englischen Seminars der Universität Freiburg
Verantwortlich: Dr. Gert Fehlner, Tel.: 0761/203-3331
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2
Inhalt
Vorbemerkungen
Wichtige Informationen zu PS I und PS II und General Rules
6
Information und Beratung im Englischen Seminar
7
Information for Socrates Students
11
Veranstaltungskommentare
LITERATURWISSENSCHAFT
13
Einführungsvorlesung
13
Vorlesungen
14
Proseminare I
16
Proseminare II
21
Hauptseminare
23
Literaturwissenschaftliche Übungen
26
Kolloquien
28
Oberseminare
29
SPRACHWISSENSCHAFT
30
Vorlesungen
30
Proseminare I
32
Proseminare II
35
Hauptseminare
37
Oberseminare
41
Sprachwissenschaftliche Übungen
41
LANDESKUNDE/ CULTURAL STUDIES
43
FACHDIDAKTIK
45
SPRACHLEHRE
47
Belegungsvorschlag für Sprachlehre
47
Course Descriptions
48
Liste der sprachpraktischen Übungen
53
KELTOLOGIE
55
Infos der Fachschaft Anglistik
57
3
Allgemeine Vorbemerkungen
Damit die Auswahl von Lehrveranstaltungen erleichtert wird, bietet der Kommentar umfassendere, detailliertere und zeitlich frühere Informationen darüber, was Sie im nächsten Semester
erwarten können (und was von Ihnen erwartet wird), als dies im Vorlesungsverzeichnis möglich
ist. Die Kommentare in diesem Heft stammen von den Kursleiterinnen und Kursleitern selbst;
technische Hinweise werden jedoch soweit wie möglich vereinheitlicht. Sie erscheinen jeweils
im ersten Absatz, die eigentliche Kursbeschreibung im zweiten Absatz. Direkt neben dem
Veranstaltungstitel stehen die voraussichtlichen Zeiten, darunter erscheinen die Raumangaben.
Sämtliche Änderungen und Ergänzungen zu diesem Veranstaltungskommentar werden am
Anschlagbrett des Englischen Seminars unter einer separaten Rubrik bekannt gegeben. Bei den
technischen Hinweisen werden folgende Abkürzungen benutzt:
AN
AF
AS
B
EV
=
=
=
=
=
SZ
T
TV
VB
=
=
=
=
Anmeldung
für Studierende aller Fakultäten
Anforderungen für die Scheine
Datum des Beginns
empfohlene Vorbereitung (zusätzlich zur Lektüre der unter T angegebenen
Texte)
Semesterzahl
anzuschaffende Texte
Teilnahmevoraussetzungen
Vorbesprechung
Außerdem gelten die folgenden Kürzel, die sich ohne zusätzlichen Text links von den technischen Angaben befinden:
A
M
H
EX
TZ
PA
Ü
= für Anfänger
= für mittlere Semester
= für höhere Semester
= Examenskurs
= mit beschränkter Teilnehmerzahl
= nur nach persönlicher Anmeldung
= Übung
Zu diesen Angaben ist ergänzend zu bemerken: Aufgeführt wird nur, was nach Angaben der
Lehrkräfte für den jeweiligen Kurs zutrifft (mit Ausnahme der AS, die bei einigen Kursen erst zu
Semesterbeginn bekannt gegeben werden)! Wenn nicht anders angegeben, finden die Vorbesprechungen in dem Raum statt, in dem auch der Kurs abgehalten wird. Unabhängig von den
genannten Bedingungen für die einzelnen Kurse wird generell vorausgesetzt:
1. die Zentrale Anmeldung (ZA) für alle sprachpraktischen Übungen (ohne Foundation Courses)
2. vorheriger Besuch der Vorlesung Introduction to Literary Studies mit Begleitübung in der
Regel für literaturwissenschaftliche Proseminare I
3. bestandene Zwischenprüfung (ZP) in der Regel für alle Proseminare II (PS II) und für alle
Hauptseminare (HS).
4
Die sprachpraktischen Übungen werden hier nur pauschal aufgeführt. Inhalt und Ziele der standardisierten Kurse wie Grammar, Pronunciation u.a. werden pauschal beschrieben.
Die Listen mit den Kursen der sprachpraktischen Übungen und den Begleitübungen zur Vorlesung Introduction to Literary Studies hängen spätestens eine Woche vor Vorlesungsbeginn aus
(KG IV, 1. Stock, Ostseite).
Anmeldelisten zu Seminaren finden sich in der Regel vor den Räumen der DozentInnen oder in
den entsprechenden Sekretariaten.
Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen
Da es in der Vergangenheit oft Unsicherheiten über das Anmeldeprocedere gegeben hat, gilt ab
sofort für alle Lehrveranstaltungen (mit Ausnahme von Vorlesungen) der folgende Beschluss der
Direktorenkonferenz des Englischen Seminars:
Nur die schriftliche Anmeldung und die Teilnahme an der 1. Veranstaltungssitzung konstituieren die verbindliche Aufnahme eines Studierenden/einer Studierenden in eine Veranstaltung.
Im Einklang mit einem Dekanatsbeschluss werden die Veranstaltungen grundsätzlich auf eine
TeilnehmerInnenzahl von 45 (Hauptseminare 30) begrenzt. Dabei werden die ersten 40 (bzw.
25) Plätze nach Reihenfolge des Eingangs der schriftlichen Anmeldung vergeben (first come,
first served). Darüber hinaus werden bis zur ersten Sitzung 5 Plätze reserviert für Studierende,
die von einer anderen in- oder ausländischen Hochschule nach Freiburg gewechselt haben.
Werden diese Plätze nicht gefüllt, können weitere reguläre Freiburger Studierende nachrücken,
die ihren Namen auf einer Warteliste registriert haben, die die VeranstaltungsleiterInnen führen.
Mehrfachanmeldungen, d.h. zugleich für zwei linguistische oder zwei literaturwissenschaftliche Hauptseminare im gleichen Semester, werden nicht toleriert. Vielmehr ist von den Studierenden maximal nur jeweils 1 Hauptseminar pro Semester aus jeder der beiden Teildisziplinen zu
absolvieren.
5
Neu: PS I & PS II
Bitte beachten Sie die Unterscheidung zwischen Proseminar I und Proseminar II, sowohl in
Literatur- als auch in Sprachwissenschaft.
PS I: empfohlen für Studierende vor der Zwischenprüfung
PS II: empfohlen für Studierende höherer Semester nach der Zwischenprüfung
Zur Erfüllung der Prüfungsordnungen (Magister HF/ NF, Lehramt HF, B.A. HF, nicht aber Lehramt BF und B.A. NF) ist es notwendig, jeweils zwei Proseminare in den Teildisziplinen (Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft) zu erbringen. Hier wird für die Literaturwissenschaft
dringend empfohlen, zuerst ein Proseminar I zu wählen und dann ein Proseminar II; für die
Sprachwissenschaft ist dies gemäß der aktualisierten Zwischenprüfungsordnung für StudienanfängerInnen und WechslerInnen zum WS 04/05 sogar zwingend vorgeschrieben (Zulassungsvoraussetzung zur Zwischenprüfung ist ab sofort ein Proseminar aus der synchronen Sprachwissenschaft, also ein Proseminar I).
General Rules am Englischen Seminar
Teilnahmepflicht
Für den Erhalt eines Scheines ist die regelmäßige Teilnahme an der Unterrichtsveranstaltung
grundsätzliche Voraussetzung. Wer im Wintersemester mehr als drei, im Sommersemester mehr
als zwei Unterrichtsveranstaltungen versäumt, verliert die Möglichkeit, einen Schein zu
erwerben.
Informationspflicht
Die Studierenden sind grundsätzlich dafür verantwortlich, sich über die Inhalte von versäumten
Lehrveranstaltungen zu informieren. Dies gilt auch für administrative Informationen.
Plagiat
Alle schriftlichen Arbeiten, die Sie im Verlauf Ihres Studiums im Rahmen von Lehrveranstaltungen einreichen, müssen selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst werden. Zitate sowie der
Gebrauch von Quellen und Hilfsmitteln müssen von Ihnen deutlich nach den Regeln wissenschaftlicher Dokumentation markiert werden.
Es kommt immer häufiger vor, daß Texte oder Teile von Texten entweder aus dem
Internet oder anderen Quellen kopiert und als eigene Leistung ausgegeben werden. Dies ist ein
schwerwiegender Verstoß gegen die Grundregeln wissenschaftlicher Dokumentationspflicht.
Hinzu kommt, dass durch solche Plagiate („Diebstahl geistigen Eigentums“) die Lehrenden mit
Absicht getäuscht und die Mitstudierenden benachteiligt werden. Daher gilt am Englischen
Seminar folgende Regelung für alle Fälle nachgewiesenen Plagiats:
1. Schriftliche Arbeiten, in denen Fremdtexte (bzw. einzelne Elemente solcher Texte) als
Eigenleistungen ausgegeben sind (Plagiat) werden mit der Note „ungenügend“ zurückgegeben. Eine Wiederholung der betreffenden Arbeit kann nicht gewährt werden.
2. Studierende, denen ein Plagiat nachgewiesen wird, werden aus dem betreffenden Kurs
mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen.
6
Information und Beratung im Englischen Seminar
Sprechstunden:
Alle MitarbeiterInnen im Englischen Seminar bemühen sich um die kompetente Beratung und
Information der Studierenden. Alle Lehrenden bieten daher wöchentlich mindestens zwei
Sprechstunden an. Frau Prof. Dr. Brigitte Halford (Sprachwissenschaft) und Herr Prof. Dr. Jon
Adams (Literaturwissenschaft) kümmern sich zusätzlich um spezielle Fragen zu den Teildisziplinen. Zudem halten Herr Dr. Gert Fehlner und Frau Ulrike Zimmermann in der Geschäftsführung täglich Sprechstunden ab, in denen primär solche Fragen behandelt werden, die sich
nicht unmittelbar auf bestimmte Lehrveranstaltungen beziehen (z. B. Prüfungsordnung/ planung, Auslandsaufenthalte, Anrechnung von Studienleistungen, etc.).
Sprechstunden der Geschäftsführung im Wintersemester 2004/05:
Dr. Gert Fehlner
Mo 20.30 - 22.00 Uhr
Di nach Vereinbarung
Mi 10.00 – 12.00 Uhr
Email: [email protected]
Ulrike Zimmermann
Do 10.00 - 12.00 Uhr
Fr 10.00 - 12.00 Uhr
Email: [email protected]
Info-Reihe:
Darüber hinaus organisiert die Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit der Fachschaft in jedem
Semester eine Reihe von Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen (Auslandsstudium, Praktika, Berufsaussichten, Examensvorbereitung, etc.). Diese Veranstaltungen finden
etwa alle zwei Wochen statt (in der Regel am Mittwochabend, 18-20 Uhr im Raum 4008). Der
Veranstaltungsplan wird jeweils zu Semesterbeginn am Schwarzen Brett im Erdgeschoß des KG
IV ausgehängt.
Die Homepage des Seminars:
Ein hervorragendes Mittel der Informationsbeschaffung ist ein Besuch der Homepage des Seminars. Hier findet sich eine Fülle von ausführlichen und aktuellen Informationen zu allen
Aspekten des Studiums. Please visit us at http://www.anglistik.uni-freiburg.de
7
Wo drückt der Schuh?
Mit dieser Frage wendet sich die Geschäftsführung des Seminars an alle Studierenden, die auf
Mängel im Studienbetrieb hinweisen wollen. Das Seminar versucht auf diese Weise auch jene
kritischen Anregungen aufzufangen, die sonst vielleicht im Alltag des Seminarbetriebs untergingen.
Die Bitte also: Kritik, am besten in Verbindung mit Verbesserungsvorschlägen, per E-mail an
[email protected] schicken – you will be heard!
Hinweise für Studierende im Lehramtsstudiengang nach neuer Prüfungsordnung:
Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium (EPG)
Nach der neuen Prüfungsordnung müssen im Lehramtsstudium zwei Scheine im ethisch-philosophischen Grundlagenstudium erworben werden.
•
Die erste Veranstaltung (EPG-1) ist interdisziplinär angelegt und besitzt einführenden
Charakter. Dieser EPG-1 Schein sollte möglichst im Grundstudium erworben werden.
•
Die zweite Veranstaltung (EPG-2) ist eher fachspezifisch ausgerichtet, bezieht sich dann
also auf eines Ihrer zwei Hauptfächer. Der EPG-2 Schein soll im Hauptstudium erworben
werden.
Kurse des Englischen Seminars, in denen Sie einen EPG-Schein (in der Regel EPG-2) erwerben
können, sind im Kommentartext gekennzeichnet. Sie können in diesen Veranstaltungen
entweder einen EPG-Schein oder einen Englisch-Schein erwerben.
Genaue Modalitäten auf Nachfrage bei http://www.epg.uni-freiburg.de.
Eine Liste aller EPG Veranstaltungen finden Sie im allgemeinen Vorlesungsverzeichnis der
Universität Freiburg, sowie unter http://www.epg.uni-freiburg.de.
8
Exkursion als Zulassungsvoraussetzung zur Magisterprüfung im
Haupt- und Nebenfach
Alle Studierende, die
1. die Magisterprüfung im Haupt- oder Nebenfach ablegen und
2. den Schwerpunkt auf die Sprachwissenschaft legen oder
3. innerhalb des Schwerpunkts Literaturwissenschaft ein Spezialgebiet aus der
mittelalterlichen Literatur wählen
müssen an einer mindestens eintägigen Exkursion zur Besichtigung mittelalterlicher Handschriften teilgenommen haben und bei der Prüfungsanmeldung darüber eine Bescheinigung vorlegen. Die Exkursion wird am Lehrstuhl von Professor Mair organisiert und findet in der
Regel im Wintersemester statt. Detaillierte Informationen sind erhältlich im Sekretariat des
Lehrstuhls (Raum 4107, Tel. 203-3338).
Staatsexamen
Vorschau: Themen der Interpretationsklausur
(Alle Angaben ohne Gewähr!)
Termin Sprachwissenschaft Britische
Literaturwissenschaft.
Herbst Morphologie und
Brit. Roman der klass.
2004
Syntax
Moderne
Frühjahr Wortbildung
Shakespeare
2005
Herbst Semantik
Brit. short story
2005
Frühjahr Pragmatik /
Brit. Lyrik des 20.
2006
Textlinguistik
Jahrhunderts
Herbst Sprachwandel /
Brit. Roman seit 1945
2006
Histor. Linguistik
Frühjahr Soziolinguistik /
Brit. Lyrik der
2007
Varietäten
Romantik
Herbst Morphologie und
Brit. Roman des 18.
2007
Syntax
Jahrhunderts
Frühjahr Wortbildung
Brit. Drama seit 1945
2008
9
Amerikanische
Literaturwissenschaft
Amerik. Drama des
20. Jhds.
Moderner amerik.
Roman
Amerik. Lyrik des 19.
Jahrhunderts
Amerik. Roman des
19. Jhds.
Altengl./Mittelenglisch
Mittelenglisch
Altenglisch
usw. im
Wechsel
Berufsfeldorientierte Kompetenzen:
Lehrveranstaltungen des Zentrum für
Schlüsselqualifikationen
Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) organisiert als zentrale Einrichtung der
Universität Lehrveranstaltungen im Bereich „Berufsfeldorientierte Kompetenzen“ (BOK).
Hierzu gehören die folgenden Gebiete:
•
•
•
•
•
Management.
Kommunikation
Medien
EDV
Fremdsprachen
Die Veranstaltungen richten sich vorrangig an Studierende des Studienganges „Bakkalaureus
Artium/Bachelor of Arts (B.A.)“, sie stehen jedoch im WS 2004/05 auch den Magister- und
Lehramtsstudierenden der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der verhaltenswissenschaftlichen Fächer der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät zur
Verfügung.
Für die B.A.-Studierenden ist der BOK-Bereich integrativer und obligatorischer Bestandteil des
Studiums. Die anderen Studierenden haben durch das Angebot des ZfS die Möglichkeit,
ergänzend zu ihrem Fachstudium zusätzliche, praxisorientierte Qualifikationen zu erwerben.
Die Lehrveranstaltungen gehören somit nicht zu den von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Leistungsnachweisen, d.h. sie werden nicht als Scheine für das Fachstudium
anerkannt. Alle TeilnehmerInnen erhalten eine aussagekräftige Teilnahmebescheinigung.
Bei der Anmeldung zu den Veranstaltungen werden B.A.-Studierende vorrangig behandelt, da
der BOK-Bereich für ihr Studium obligatorisch ist.
Alle Veranstaltungen sind anmeldepflichtig.
Informationen zu den Veranstaltungsangeboten des WS 2004/05 und zu den Anmeldemodalitäten erhalten Sie unter
www.zfs.uni-freiburg.de
Die gedruckten Programme liegen beim ZfS und am Englischen Seminar aus.
Kontakt:
Zentrum für Schlüsselqualifikationen
Alte Universität
Bertoldstr. 17, Raum 208
79085 Freiburg
Tel.: 0761/203-9471
Fax: 0761/203-0472
e-mail: [email protected]
10
Important Information for Socrates Students
Socrates is a program established by the European Union which promotes cooperation between
European universities and the exchange of students and teaching staff. To obtain more
information about Socrates, please consult http://www.anglistik.uni-freiburg.de
ECTS
ECTS, the “European Community Credit Transfer System”, was developed by the European
Union to provide an equal basis for the recognition of students’ credits which are obtained during
study abroad. The credits are rated on the basis of a common grading scheme, thus making it
easier for the home university to fit the credits into its own requirements. The ECTS credits are
awarded by a system which assesses the volume of work in relation to what students must
perform during an academic year.
ECTS Course Assessment: Classes and Credits
The minimum study period for ECTS students is one semester. Students participating in ECTS
program can receive 30 credits per semester and 60 credits per year under the following
conditions:
Normally, each course and lecture lasts 2 x 45 minutes and is counted as 2 Semesterwochenstunden (SWS; the number of hours per week a given course takes place during a semester). In
addition, each course is allocated a certain number of ECTS credits, depending on the workload
of the course.
CONTACT
If you have further questions, please get in touch with our Socrates Coordinator Carina Spengler
([email protected]) Rm. 4011. Weekly office hours are announced at
her door. She will also arrange for foreign Socrates students to obtain a Transcript of Records at
the end of a semester.
11
The following credit system applies:
Course
Seminar/Lecture/Exercise/ Tutorial ECTS SWS
Civilization classes (Landeskunde)
Exercise
3
2
Introduction to Synchronic Linguistics
Lecture + Tutorial
6
3
Introduction to Diachronic Linguistics
Lecture + Tutorial
6
3
Introduction to English/ American
Literature
Lecture + Tutorial
6
4
Survey of English Literature
Lecture + Tutorial
6
3
Lecture + Tutorial
Lecture + Tutorial
3
3
Lecture
Lecture
1
2
Proseminar
Seminar
6
2
Exercise
Exercise
3
2
Hauptseminar
Seminar
8
2
For Socrates students who need to obtain more or fewer credits for a certain course they are
required to take, special arrangements can be made. Some additional course work (e.g. another
oral report, a written report) can be assigned to the students in order to justify additional credits.
Grading scale
The following grading scale applies:
•
•
•
•
•
•
•
ausgezeichnet (extraordinary performance, brilliant) ECTS grading scale: A
sehr gut (very good; an excellent performance, which completely meets the requirements) ECTS grading scale: B
gut (good; a good performance, which meets the requirements in a good manner)
ECTS grading scale: C
befriedigend (satisfactory; a performance, which in general corresponds to the requirements) ECTS grading scale: D
ausreichend (sufficient; a performance, wich in spite of some faults still corresponds
to the requirements) ECTS grading scale: E
mangelhaft (failed; a performance, which does not correspond to the requirements but
which nevertheless proves some basic knowledge and justifies the hope that the
deficiencies can be removed in the foreseeable future) ECTS grading scale: FX
ungenügend (failed, a performance, which does not correspond to the requirements
and where even the basic knowledge is so faulty that the deficiencies are unlikely to
be removed in the foreseeable future) ECTS grading scale: F
12
LITERATURWISSENSCHAFT
EINFÜHRUNGSVORLESUNG
Seit dem Sommersemester 2004 wird die Einführung in das Studium der englischen und amerikanischen Literaturwissenschaft nur noch in der verjüngten Form der Einführungsvorlesung mit
Begleitübung angeboten (Einführungen des alten Modells gibt es nicht mehr):
• Vorlesung (Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck) mit Begleitübung, insgesamt
4-stündig
Anmeldung
Zentrale Anmeldung für die Begleitübungen auf Listen ab 11.10.04, 9:30h, KG IV, 1.
Obergeschoss, Treppenaufgang Ost.
Bei Überbelegung wird Studierenden im Bachelorstudiengang Vorrang eingeräumt, da
diese die Einführungsvorlesung besuchen müssen.
Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck
Introduction to Literary Studies (Vorlesung mit Begleitübung)
A
Fr 14-16
HS 1098
T: William Shakespeare Hamlet, Arden Critical Edition; Mark Twain The
Adventures of Huckleberry Finn.
This course provides a survey of the central genres, key issues, problems, and theories in the
field of literary and cultural studies as well as a basic introduction to methodologies and
terminology currently in use. There will be an intermediate and a final test for all students
needing this class for their respective course of studies. Note that there are exercises
(Begleitübungen) to go with this lecture.
Parallele Begleitübungen zur Einführungsvorlesung (please pick one)
Begleitübungen zur Vorlesung “Introduction to Literary
Studies”
AN: Zentrale Anmeldung auf Listen ab 11.10.04, 9:30h, KG IV,1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost.
Ausführliche Angaben: siehe Vorlesung.
13
Es finden folgende Parallelkurse statt:
Name
Zeit
Raum
N.N.
N.N.
N.N.
N.N.
N.N.
N.N.
Christiane Sträßner
N.N.
N.N.
N.N.
Mo 8-10
Mo 14-16
Mo 18-20
Di 10-12
Di 12-14
Di 16-18
Mi 16-18
Mi 18-20
Do 12-14
Do 14-16
HS 1236
HS 1134
HS 1132
HS 1142
UBÜR6
HS 1231/32
HS 1234
HS 1236
HS 1236
HS 1142
VORLESUNGEN
Prof. Dr. Monika Fludernik
Survey of English Literature I (Vorlesung mit Begleitübung)
A, M
Mo 12-13
HS 3044
B: Montag, 24.10.2004 (2. Woche).
AN: Anmeldung zu den Übungen nach der 1. Vorlesungsstunde
T: Anthology: Arnold Anthology of British and Irish Literature in English. Eds.
Robert Clark/Thomas Healy.
(If students prefer to use the Norton Anthology that is quite alright because it
contains the same texts and many more.)
Additional xeroxes (mastercopy) in the Handapparat.
This course of a lecture combined with a reading and discussion session aims at providing a
rough survey of English literary history from its beginnings to the late twentieth century. The
emphasis will be on an introduction to major period and genre concepts. Discussion sessions are
designed to introduce students to extracts from major works of English literature. The
discussions will attempt to illustrate the period and genre concepts introduced in the lecture part
of the course.
Survey I starts with Old English Literature and continues to the late eighteenth century, covering
major writers like Chaucer, Shakespeare or Pope.
The course is designed to make students do a lot of reading. If you attend the Übung count on
spending ten hours reading each week (6 ETC points!). Without the reading, the course does not
make any sense. The positive effect of attending the course and doing all the readings is that you
will acquire a good overview of English literary history and have a sense of different styles in
different periods. It will also make it easier to choose texts for the final exam in the
Zwischenprüfung and to choose a seminar or proseminar (since you will be able to associate
something with the author/period of the topic).
14
Begleitübungen zur Vorlesung “Survey of English Literature I”
A, M, Ü
Anmeldung zu den Übungen nach der 1. Vorlesungsstunde.
Ausführliche Angaben: siehe Vorlesung.
Es finden folgende Parallelkurse statt:
Name
Jan Alber, M.A.
Thomas Lederer, M.A.
Dr. Greta Olson
Zeit
Di 14-16
Mi 14-16
Do 10-12
Raum
Sedanstr. 6, Raum 1
HS 1034
UB ÜR 9
Prof. Dr. Monika Fludernik
The Eighteenth-Century Novel (Hauptvorlesung mit Begleitübung)
M, V
Mi 12-13
HS 3042
und Do 12-13
HS 3219
B: Donnerstag 20.10.2004 (1. Woche)
T: Daniel Defoe, Robinson Crusoe and Roxana; Henry Fielding, Tom Jones and
Jonathan Wild; Richardson, extracts from Pamela and Clarissa; Goldsmith, The
Vicar of Wakefield; Ann Radcliffe, The Mysteries of Udolpho
Please check on the notice board outside Room 4207 for last-minute changes on the
texts (editions do have a knack of going out of print just when one needs them most
urgently).
This lecture course introduces students to the first major period of novel writing in English
literature, focussing on major works by Defoe, Fielding, Richardson, Smollett, Ann Radcliffe
and others. A significant section of the class will consider the problem of the rise of the novel.
Several genres of the novel (the picaresque novel, the epistolary novel, the travelogue, the
sentimental novel, the Gothic novel, the Jacobin novel) will be dealt with. Particular attention
will be paid to writing by women.
Kerstin Fest, M.A.
Begleitübung zur Vorlesung “The Eighteenth-Century Novel”
Ausführliche Angaben: siehe Vorlesung.
15
Do 14-16
Wilhelmstr. 26,
HS 00006
Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck
North American Literatures and Cultures III: The Modern Age
Do 12-14
HS 3043
AF, PH, AS T: The Norton Anthology of American Literature New York: Norton.
The American Century is characterized by diverse cultural and societal developments:
Experimental forms in poetry and drama, radio as the first non-print mass communication
system, a massively expanding movie-industry, and new conditions for the arts.
Prof. Dr. Barbara Korte, Prof. Dr. Sylvia Paletschek
Ringvorlesung Popularisierung von Wissen –Populäre Wissenskulturen
Do 18-20
HS 3042
Vortragsprogramm wir per Aushang und im Internet bekanntgegeben
PROSEMINARE I (empfohlen vor der ZP)
Prof. Jon Adams, PhD
Mo 16-18
Sedanstr. 6, Raum 1
American Realism
TZ
AN: [email protected] B: erste Semesterwoche AS: Referat/Hausarbeit
T: W. D. Howells, The Rise of Silas Lapham; Henry James, The Portrait of a Lady;
Mark Twain, Huckleberry Finn; Edith Wharton, The House of Mirth; Stephen
Crane, Maggie: A Girl of the Streets l
The course focuses on major American writers of the period: W. D. Howells, Henry James, Mark
Twain, Edith Wharton and Stephen Crane. To varying degrees, these writers illustrate the major
concerns of American realism, namely, social morality and the depiction of contemporary life (in
the second half of the 19th century), and a virulent rejection of romanticism. The course begins
with a discussion of romanticism and ends with a discussion of naturalism.
Prof. Jon Adams, PhD
20th century American Short Story
TZ
Do 16-18
HS 3117
AN: [email protected]
B: erste Semesterwoche
AS: Referat/Hausarbeit
T: (to be announced)
This course examines the 20th century American short story, from modernism to postmodernism
16
PD Dr. Irina Burlui-Wahrig
Mo 10-12
UB ÜR 7
The Fiction of J. D. Salinger
A, M
B: erste Semesterwoche
AS: regelmäßige Teilnahme, Hausarbeit / Klausur
T: The Catcher in the Rye (1951), Nine Stories (1953), Franny and Zooey (1961),
Raise High the Roof Beam Carpenters and Seymour: An Introduction (1963).
This course will trace the evolution of Salinger’s fiction in the general context of cultural and
social transformations specific to the postwar years. The early texts under discussion display an
impressive variety of characters, mostly children or adolescents, who are disturbed by an acute
sense of estrangement, loneliness and isolation. However, as the later writings prove, the
author’s vision then steadily moves towards positive alternatives which suggest possibilities of
individual redemption.
Dr. Stefanie Lethbridge
Mi 10-12
Peterhof, HS 2
Jane Austen: Page and Screen
A
B: 1. Semesterwoche
AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211
AS: regular and active participation; mid-term essay, worksheets, short oral
presentation (BA Studienleistungen), Hausarbeit (BA Prüfungsleistung)
T: Jane Austen: Pride and Prejudice, Sense and Sensibility, Emma (Penguin
editions).
“It is a truth universally acknowledged, that a single man in possession of a good fortune, must
be in want of a wife.” The intrigues undertaken by Jane Austen’s well-bred heroines and
gentlemanly heroes designed to reach the haven of connubial bliss have amused readers for the
last 200 years. In the late 20th century Jane Austen’s novels also spurned a number of film
productions, some in the tradition of heritage cinema, some modern adaptations. This class is
aimed at students before the Zwischenprüfung and we will concentrate on the analysis of literary
prose and film. You will have to attend three extra screening sessions outside class time.
Dr. Stefanie Lethbridge
Sex and Saintliness in Restoration Literature and Culture
A
Mi 14-16
Peterhof, HS 2
B: 1. Semesterwoche
AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211
AS: regular and active participation; mid-term essay, homework, short oral
presentation (BA Studienleistungen), Hausarbeit (BA Prüfungsleistung)
T: John Bunyan, Pilgrim’s Progress (Oxford Classics); Aphra Behn, The Rover. In
addition a Reader will be avaiable at the beginning of the seminar
(Kopierkostenersatz).
17
When Charles II returned from exile in 1660, most people were glad to escape the strict Puritan
regimentation of life and manners which had been enforced during the Interregnum. But puritan
piety did not disappear. While the theatres were reopened and especially courtiers revelled in the
enjoyment of the pleasant things in life, Milton set about to “justify the ways of God to Man” in
his famous epic and Bunyan produced an all-time bestseller about the trials of Christian life
which was read in cottages and stately homes alike.
In this class we will study Restoration literature as poised between the poles of holiness and
hilarity, between sex and saintliness. We will read literary prose, poetry and drama, as well as
diary entries, pamphlets and excerpts from spiritual autobiographies to explore the cultural space
called ‘Restoration’.
Dr. Greta Olson
Dickens and the Law II: Oliver Twist and Our Mutual Friend
Mo 13-15
Sedanstr. 6, Raum 1
B: Montag, 18.10.2004 (1. Woche).
AN: Bitte in die Listen an der Tür zu Raum 4207 eintragen!
AS: Requirements: Active oral participation, mid-term exam, and a term paper.
T: Charles Dickens Oliver Twist (1837) and Our Mutual Friend (1864-5), nonfictional writings.
This seminar introduces the reader to Dickens’s work through one of his earliest novels and his
last completed one as well as a small selection of his journalistic texts. At the same time, the
course will focus on a repeated theme in Dickens's work, the fate of criminals and the poor. As a
social reformer and a sentimentalist, Dickens was both horrified and fascinated by crime and
resented what he saw as the better treatment of those who were imprisoned than the poor who
were forced to go to workhouses. One way in which we can explore the development of
Dickens’s work and his thinking on crime is to compare the characterization of the would-be
murderer Bradley Headstone from Our Mutual Friend to the portraits of Sikes and Fagin from
Oliver Twist. Since Dickens’s novels are lengthy, the instructor strongly recommends that
students read Oliver Twist before the semester begins.
EPG students: Because it affected Victorian social policy towards prisoners and the poor,
Dickens’s work serves as an example of how literature may serve to alter cultural perceptions of
and treatment of stigmatized groups. By studying this work, we may explore how literature
potentially works as an ethical force within the society out of which it emerges and into which it
is received. More specifically, we will delineate the aesthetic means with which Dickens so
effectively conveyed his own moral views. We will ask how Dickens imaginatively portrayed
the suffering of the poor, particularly that of impoverished children, while alternately vilifying
the adult criminals whom many of these children later became. An awareness of the moral
inconsistencies in Dickens’s textual universe will lead us to ask how much responsibility an
author bears towards her or his society and readers to be an arbiter of right and wrong. The
question of the author's moral responsibility will lead us then into a discussion of our own ethical
responsibilities as readers (and teachers) of literary studies. For instance, we may question the
preconceptions about morality which we as twenty-first century individuals take to our readings
of Victorian texts. To what degree are we able, for example, to enter the moral universe of
Dickens’s original readers? Finally, we will use Dickens’s texts as a basis for a wider discussion
of the connection between literature, moral philosophy, and law.
18
Dr. Greta Olson
Do 13-15
UB ÜR 7
Working with English Poems
B: Donnerstag, 21.10.2004 (1. Woche).
AN: Bitte in die Listen an der Tür zu Raum 4207 eintragen!
AS: Requirements: Active oral participation, class report, writing activities
throughout the semester, and a final exam.
T: All poems can be found in The Arnold Anthology of British and Irish Literature
or will be distributed in class-reader at the beginning of the term.
Many twenty-first century readers find poems difficult to read and even more arduous to write
about. This course is intended to take some of the uneasiness out of working with poems and,
will hopefully, help to increase your enjoyment of reading poetry. Major periods and forms of
English and Irish poetry will be covered and terminology for describing poems will be reviewed.
A number of writing activities throughout the semester should help the student to become more
comfortable with writing about poetry (and literature in general) under exam conditions.
Dr. Jochen Petzold
Di 8.30-10.00
Sedanstr. 6, Raum 4
Robinson-Stories
A
B: erste Semesterwoche
AN: Liste im Sekretariat Prof. Korte (Raum 4211)
AS: regelmäßige Teilnahme, Essay (BA: Studienleistung), Hausarbeit (BA:
Prüfungsleistung)
T: D. Defoe: Robinson Crusoe, J.M. Ballantyne: The Coral Island, W. Golding:
Lord of the Flies.
A man, shipwrecked on an island in the middle of nowhere – when Daniel Defoe wrote Robinson
Crusoe early in the 18th century, he hit on a formula that was to prove extremely popular over
the centuries. Although Defoe was not the first to use the setting, the name ‘Robinson’ has
become synonymous for this type of story. The text has inspired and influenced an uncounted
number of novels, short-stories, plays, poems and films all over the world. In this seminar, we
will take a close look at Defoe’s ‘original’ and at two famous adaptations, Ballantyne’s The
Coral Island (1858) and Golding’s Lord of the Flies (1954). All three novels make (implicit and
explicit) statements about the role of religion, nature and (western) civilization, and we will
examine these topics in light of the novels historical contexts.
19
Ulrike Zimmermann, M.A.
Mi 16-18
Peterhof, HS 2
Victorian Women Poets
A
B: erste Semesterwoche
A: Anmeldung über Liste in Raum 4011
AS: regelmäßige Teilnahme; Kurzreferat; mid-term essay; Hausarbeit
T: empfehlenswert, leider fast vergriffen: Isobel Armstrong et al., eds. 1996.
Nineteenth-Century Women Poets. Oxford: Clarendon; derzeit problemlos lieferbar:
jeweils E. Barrett Browning, Selected Poems und C. Rossetti, Selected Poems: beide
Gardners; Reader (Kopierkostenersatz)
A number of prolific women poets were active in the Victorian age, notably Elizabeth Barrett
Browning and Christina Rossetti, who both achieved great renown and whose works are still
read today.
In this seminar, we will read and discuss poetry by these eminent and by lesser-known women
poets, e.g. E. Pfeiffer, M. E. Coleridge, and A. Webster. We will look at recurring themes and
images and also pay attention to methods of poetry analysis and aspects of form. While domestic
and religious themes occur frequently, various poems deal with social and political questions,
thus “overstepping the pale of propriety” for women, as Blackwood’s Magazine put it.
Questions we will address include for instance: Are conventional images of femininity – the
angel in the house, the virginal saint, the fallen woman – challenged or subscribed to? What
kinds of poetic forms are used, and how are traditions appropriated? How can we describe
gender-specific features?
This Proseminar is aimed at students before the “Zwischenprüfung”; we will devote time to
the development of important academic skills (preparing an oral report, writing a term paper).
20
PROSEMINARE II (empfohlen nach der ZP)
Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses im
Juli standen noch nicht alle DozentInnen und Lehrveranstaltungen in der amerikanischen Literaturwissenschaft fest. Wir bitten daher, die Aushänge mit den
aktuellen Informationen (Schwarzes Brett) vor Beginn der Vorlesungszeit (ab Anfang Oktober) zu beachten.
Prof. Jon Adams, PhD
Fr 14-18
HS 3219
American Film: After New Hollywood
TZ
AN: [email protected]
B: erste Semesterwoche
AS: Exam
T: David Bordwell and Kristin Thompson, Film Art: An Introduction (New York,
McGraw-Hill, 2001).
This course examines Hollywood movies since 1980. Some of the movies that will be shown and
discussed include: Blue Velvet, Blade Runner, Pulp Fiction, L. A. Confidential, American
Beauty, Fargo, Unforgiven, The Truman Show, Memento, Thirteen Days, Mulholland Drive
Dr. Rüdiger Heinze
Do 12-14
UB ÜR 8
Contemporary American Novel
B: 1. Semesterwoche
AS: Referat or 2 short response papers / Hausarbeit
T: Don DeLillo, Cosmopolis (Picador 2003), Paul Auster, Oracle Night (Faber and
Faber 2004), Jonathan Safran Foer, Everything Is Illuminated (Penguin 2003),
Douglas Copeland, All Families Are Psychotic (Flamingo 2002), Jhumpa Lahiri, The
Namesake (Flamingo 2003)
Two of the main characteristics of the novel are 1. its enormous flexibility, “continually bending
its conventions to include issues at stake in the culture in which it was written” (Frye 1986) and
2. “a living contact with unfinished still-evolving contemporary reality” (Bakhtin 1981). With
this in mind, what do American novels of the last years have to offer, which themes, techniques
and kinds of narration? In order to get an impression of the diversity of American novels
published during the last years, we will look at recent novels –some more “conventional,” others
more “experimental”– by both younger and more established writers, as well (introductory)
critical material on the theory of the novel. We will start with DeLillo’s Cosmopolis.
21
Dr. Rüdiger Heinze
Fr 8-10
HS 1139
Contemporary American Short Fiction
B: 1. Semesterwoche
AS: Referat / Hausarbeit
T: We will use the Norton Anthology of American Literature (Vol. 2) as well as the
following collections: Robert Coover, A Night at the Movies Or, You Must
Remember This (Dalkey Archive Press 1997, reprint), Rick Moody, Garden State
(Back Bay Books 1997), Jhumpa Lahiri, Interpreter of Maladies (Mariner 1999),
David Foster Wallace, Brief Interviews With Hideous Men (Back Bay Books 2000)
The short story is one of the most prominent and popular American genres. The 1980s witnessed
what was frequently –however vaguely– called the “renaissance” of the short story (for example
in the popular collection The Best American Short Stories of the Eighties). We will discuss
whether this description is adequate and how the short story has fared ever after by looking at
short stories from the 1980 to the present. Four collections will be discussed in detail, starting
with Robert Coover’s A Night at the Movies.
Dr. Jochen Petzold
Di 16-18
Peterhof HS 2
Romantic Poetry
M, H
B: erste Semesterwoche
AN: Liste im Sekretariat Prof. Korte (Raum 4211)
AS: regelmäßige Teilnahme, Mid-Term Klausur (BA: Studienleistung), AbschlussKlausur (BA: Prüfungsleistung oder Studienleistung)
T: Reader (Kopierkostenersatz)
In this seminar, we will examine poetry written by the first generation of writers from the
‘Romantic’ period: Charlotte Smith, William Blake, William Wordsworth and Samuel Taylor
Coleridge. We will read and discuss individual poems, but we will also try to establish common
themes that link the work of the poets and which are now considered ‘typical’ of early
Romanticism. Poetological texts from the period will provide additional background for
discussions.
22
HAUPTSEMINARE
Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses im
Juli standen noch nicht alle DozentInnen und Lehrveranstaltungen in der amerikanischen Literaturwissenschaft fest. Wir bitten daher, die Aushänge mit den
aktuellen Informationen (Schwarzes Brett) vor Beginn der Vorlesungszeit (ab Anfang Oktober) zu beachten.
Prof. Jon Adams, PhD
Mi 16-18
Sedanstr. 6, Raum 1
Character in American Fiction
TZ
AN: [email protected]
B: erste Semesterwoche
TV: ZP
AS: Referat/Hausarbeit
T: James Fenimore Cooper, The Last of the Mohicans. Henry James, The Portrait of
a Lady. Frank Norris, McTeague. Ernest Hemingway, The Sun Also Rises. Don
DeLillo, White Noise.
This course examines the history and development of character in the American novel from
romanticism to postmodernism. Major issues will be character motivation and social context,
plus the concepts of integrity and identity.
Prof. Dr. Monika Fludernik
Mo 15-17
Sedanstr. 6, Raum 2
Shakespeare’s Romances
H, TZ, PA, B: Montag, 24.10.2004 (2. Woche) AN: Anmeldung erforderlich! Bitte in Listen
EX
an Tür zu Raum 4207 eintragen!
T: William Shakespeare, The Tempest, Eds. Virginia M. Vaughan, Aldan T.
Vaughan, Arden Third Series, 3. Auflage (1999), Broschiert 386 Seiten, ISBN
1903436087; The Oxford Shakespeare: The Winter’s Tale, Ed. Stephen Orgel, Oxford Paperbacks (1998), Paperback 303 Seiten, ISBN 0192838776
For other information, see the notice board outside Room 4207.
This course prepares students for the Staatsexamensklausur of Spring 2005. We will read
The Tempest and The Winter’s Tale.
23
Prof. Dr. Monika Fludernik
(Post)Colonial Indian Fiction in English
H, PA
Do 15-17
Sedanstr. 6, Raum 2
B: Donnerstag, 20.04.2004 (1. Woche)
AN: Anmeldung erforderlich! Bitte in Listen an Tür zu Raum 4207 eintragen.
T: Raja Rao, Kanthapura; Salman Rushdie/Elizabeth West, ed., The Vintage Book of
Indian Writing, 1947-1997; Salman Rushdie, Midnight’s Children; Sunetra Gupta, A
Sin of Colour
For more precise information about editions see the noticeboard outside Room 4207.
This course will provide a survey of Indian fiction in English, starting with some early major
figures and moving to contemporary authors. We will concentrate on the novel but also read
some short stories
Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck
Di 16-18
KG IV, 5. OG, ÜR 2
The Roaring Twenties
H
T: TEXTS: F. Scott Fitzgerald. The Great Gatsby. Harmondsworth: Penguin
Popular Classics; Sinclair Lewis. Babbitt Bantam; John Dos Passos. Manhattan
Transfer, Penguin; Eugene O’Neill. The Hairy Ape (any edition).
Zusätzliches Blockseminar am 27. 11. KG IV, 5. OG, ÜR 2
Rather than focus on a genre, or a literary period, we will try to capture the cultural and literary
totality of this one segment of the 20th century, across the board from literature and drama to
music, movies, advertising and other forms of cultural signification. We will discuss Hemingway
alongside Louis Armstrong and Bix Beiderbecke, study Sinclair Lewis as well as Babe Ruth and
Jack Dempsey, and use as much time on Eugene O’Neill as on Buster Keaton. Oral reports
(Referate) can already be taken over during the term break.
I would appreciate if students would sign up for this class with me personally via e-mail
([email protected]), or during office hours. A preliminary syllabus
will be available from Aug. 1st via email.
Prof. Dr. Barbara Korte, Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck; Prof. Dr. Sylvia
Paletschek
Mi 9-12
KG IV, 5. OG, ÜR 2
Popularisierung des Ersten Weltkrieges
TZ, PA
Das Seminar führt interdisziplinär in die populäre Erinnerungskultur des Ersten Weltkriegs ein
(siehe Aushang der Themenliste ab 1.7. an den Anschlagbrettern der beteiligten Dozenten
Hochbruck/ Korte/ Paletschek). Fokus: Methoden und Wege der Popularisierung der
Geschichte(n) und private wie kulturindustrielle Reproduktionen des Ersten Weltkriegs (19141918) aus deutscher (stärker geschichtswissenschaftlicher Anteil) wie aus britischer und
24
kanadischer (stärker literaturwissenschaftlicher Anteil) Sicht. Dabei sollen ausgetretene Pfade
verlassen werden: Literarische Texte und Filme gehören ebenso zum Thema wie Photographie,
Malerei, Museen und Gedenkstätten. Angesprochen sind Studierende aus der Geschichte (20
Plätze), und der Anglistik/Amerikanistik (20 Plätze). Das Seminar schließt die Teilnahme an
einer mehrtätigen Exkursion ein (9-11. Dezember, nach Peronne/Somme, Vimy und Ypres). Mit
einer gewissen finanziellen Eigenbeteiligung muss gerechnet werden. Für das Seminar ist eine
verbindliche Anmeldung am Ende des Sommersemesters erforderlich. Die Anmeldung für das
Seminar und die Themenvergabe finden statt am Donnerstag, 22.7., 8-9 Uhr in Ü 2, KG IV.
Lektüreempfehlung: Chickering, Roger. Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg. München
2002. Enzyklopädie Erster Weltkrieg. Hg. von Gerhard Hirschfeld u.a., Paderborn 2003.
Prof. Dr. Manfred Pütz
Literature of the American Revolutionary Period
TZ
Di 10-12
UB ÜR 7
B: erste Semesterwoche
AS: Referat, regelmäßige Teilnahme, Hausarbeit
TV: Studierende im Hauptstudium
T: Benjamin Franklin, The Autobiography and Other Writings (Signet Classic);
Thomas Paine, Common Sense (Penguin)
This graduate seminar will deal with the literature of the American Revolution and the early
Republic. Beside literary aspects, significant issues of historical, political, and cultural import
will be at the center of our textual investigations. Among other documents, we shall deal with
constitutive documents of the revolutionary period, as well as a wide selection of landmark
writings by central authors of the time (Benjamin Franklin, Crèvecoeur, Jefferson, Paine,
Freneau, etc.). The course will be interdisciplinary in its approach; particular research interests of
the participants will be taken into consideration. Prerequisites for full credits (HS-Schein)
include regular participation and a twenty-page essay (Hausarbeit). Preregistration for this course
is mandatory (lists for the purpose of preregistration are found in room 4048 in KG IV).
25
LITERATURWISSENSCHAFTLICHE ÜBUNGEN
Begleitübungen zur Vorlesung “Introduction to Literary
Studies”
10 parallele Begleitübungen, siehe unter Rubrik Vorlesungen
Begleitübungen zur Vorlesung “Survey of English Literature I”
3 parallele Begleitübungen, siehe unter Rubrik Vorlesungen
Begleitübung zur Vorlesung “The Eighteenth-Century Novel”
1 Begleitübung, siehe unter Rubrik Vorlesungen
Prof. Jon Adams, PhD
Survey of British and American Literature
TZ
Di 16-18
Sedanstr. 6, Raum 1
AN: [email protected]
B: erste Semesterwoche
T: William Shakespeare, Romeo and Juliet; Kate Chopin, The Awakenin; Arthur
Miller, The Crucible; Joseph Conrad, Heart of Darkness; Susanna Rowson,
Charlotte Temple (poetry will be distributed in class).
This course is a survey of the major genres of British and American literature, including poetry,
drama, and the novel.
Dr. Rüdiger Heinze
Do 8-10
HS 1134
Creative Writing
B: 1. Semesterwoche
AS: writing
T: material will be made available in class
What does it mean to write creatively? Can it be taught? How can creative writing help in
writing academic papers? How can writing help in understanding literature? In this course we
will write creative texts of all kinds and genres, learn to discuss and rewrite them, translate texts
by others, and read what writers have to say about writing.
26
Dr. Rüdiger Heinze
Fr 12-14
HS 1139
Cultural Theory
B: 1. Semesterwoche
AS: Referat/Klausur
T: a reader will be provided
As soon as we talk about how we live, how we should live and what our community is like (as
well as our role and function in it), we not only talk about morality but also about culture,
explicitly and implicitly (apart from the fact that any conception of literature is inevitably bound
up in this). This course is intended to provide a structural and historical introduction to the
systematic study of culture, with texts ranging from Raymond Williams and Theodor Adorno
over Roland Barthes and Michel Foucault to Stuart Hall and bell hooks, among others. A reader
with texts will be available at the beginning of class.
Dr. Stefanie Lethbridge
Do 8-10
HS 1236
Introduction to Cultural Studies
B: 1. Semesterwochen
AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211
AS: regular and active participation; student project (BA Studieleistung); final
exams (BA Prüfungsleistung)
This class is aimed at students in the Grundstudium. It will introduce major theoretical concepts
of cultural studies and it will also try to explore practical applications of cultural studies
approaches for the study of the cultural space Great Britain.
Gilt auch als Landeskunde-Schein.
Dr. Stefanie Lethbridge
Do 10-12
HS 1236
Interpretation and Essay
B: 1. Semesterwochen
AN: beschränkte Teilnehmerzahl; Anmeldung über die Liste im Raum 4211
AS: regular and active participation; 2 exams (mock Staatsexamen/Magisterprüfung)
This Übung is aimed at students of English literature in the Hauptstudium, especially exam
candidates. We will practice techniques of literary interpretation and essay writing under exam
conditions in order to prepare students for their final written exams.
27
KOLLOQUIEN
Prof. Dr. Monika Fludernik
Mi 15-17
Sedanstr. 6, Raum 4
Examenskolloquium
H, PA, EX AN: Anmeldung: bitte in Listen an Tür zu Raum 4207 eintragen!
Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck
Mi 16-17
HS 1136
Examenskolloquium
EX
This class is designed for those exam candidates (both Staatsexamen and Magister) who have
already registered with me as well as for new candidated wishing to enlist. We will discuss
American as well as British and other texts, preparing candidates for the final oral and written
exams. Expect to write at least one test essay, and to undergo a mock oral exam.
Prof. Dr. Manfred Pütz
Mo 10-12
UB ÜR 8
Examenskolloquium
EX
B: erste Semesterwoche
TV: Examenskandidaten der nächsten Semester
T: alle Texte werden im Kurs gestellt
Dieses Kolloquium ist gedacht für Examenskandidaten (Staatsexamen und Magister), die in den
nächsten Semestern ihr Examen bei mir abzulegen gedenken. Gegenstand der Diskussion werden
hauptsächlich Texte aus der amerikanischen Literatur sein, die sich für die mündliche Prüfung
und/oder als Themen für die Interpretationsklausur eignen.
28
OBERSEMINARE
Prof. Dr. Monika Fludernik
Do 17.30-19.30
Peterhof, HS 2
The Ethics of Literature
H, PA
Prof. Dr. Barbara Korte , Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Brüggemeier
Die Gegenwart der Vergangenheit: Gesellschaft, Politik
und Kultur im Großbritannien des 20. Jahrhundert
TZ, PA
Mo 18-20
(14-tägig)
KG IV, 5. OG, ÜR 2
T: Robbins, Keith: The British Isles 1901-1951, Oxford 2002; Burk, Kathleen: The
British Isles since 1945, Oxford 2003
Das Oberseminar findet richtet sich an höhere Semester, wird Themen der Politik, Kultur und
Geschichte Großbritanniens aufgreifen und im Vergleich zu Deutschland behandeln. Ausgangspunkt sind aktuelle Ereignisse und Debatten sowie wichtige Jahreszahlen, etwa der Ausbruch des
Ersten Weltkrieges vor neunzig Jahren, die Frage der europäischen Verfassung oder der Einfluss
unterschiedlicher ethnischer (Zuwanderer)Gruppen auf Kultur und Medien in beiden Ländern.
Als Material dienen neben ausgewählter Sekundärliteratur Zeitungen, Fernsehen, Filme und
Literatur. Die Teilnehmer/innen müssen sich auf die Sitzungen vorbereiten, wobei jeweils kleine
Gruppen für deren Gestaltung verantwortlich sind.
Voranmeldungen sind bis zum 14. Juli erforderlich.
29
SPRACHWISSENSCHAFT
VORLESUNGEN
Dr. Ulrike Gut
Do 10-12
HS 3044
Introduction to Synchronic Linguistics
In this lecture, which is designed for first-year students, an introduction to basic linguistic
terminology, linguistic concepts, theories and methods will be given. In particular, we will talk
about the structure of present-day English in terms of sounds, words, grammatical constructions
and use. The aim of the lecture is to acquaint you with modern linguistic ideas and methods and
to illustrate some results and applications of linguistic analysis.
B.A. students taking this class for credit will have to hand in a written assignment and pass the
final Klausur.
Prof. Dr. Richard Matthews
Do 10-12
HS 2121
Introduction to Diachronic Linguistics
Diachronic Linguistics is the study of language and languages through time. This lecture series
will address both the general principles of language change and the facts of the major changes in
English from its early Germanic origins to its present-day multi-layered, multi-functional hybrid
nature. We will begin with the extra-linguistic history of Britain and Ireland, then look at
language genealogy and language change through internal dynamism and external influence. The
history of English from Old English (sometimes also termed Anglo-Saxon) to Modern English
will be traced in terms of: graphology, phonology, inflectional morphology, lexis, derivational
morphology, and syntax. We will conclude with the diaspora of English across the globe and the
development of traditional dialectology into variationist sociolinguistics. It is recommended that
this lecture be taken after the Introduction to Synchronic Linguistics lecture, not as an alternative
to it. For those who wish, there will be a limited number of accompanying weekly tutorials.
Students wishing to get a credit (3 ECTS points plus a grade) will be expected to sit (and pass) a
written test in the final session as well as attend regularly.
PD Dr. Manfred Krug
Mo 16-18
HS 3219
Linguistic Analysis
B: first week of term
A: register in first class (ZP candidates only!)
TV: introductory synchronics lecture
AS: regular reading assignments and exercise sheets; in addition: obligatory
participation in two sessions of the class Corpus-Linguistic Analysis (details in first
30
lecture)
EV: script Anderwald & Krug. 2002. Linguistics: The bare essentials
T: mastercopies will be provided in the seminar file (KG IV)
This lecture is designed to prepare students for their intermediate exam (Zwischenprüfung = ZP)
in English linguistics. It replaces the earlier format in which students were taught in smaller
classes, usually by their future examiners. We will review the central aspects of English
linguistics, the focus being on synchronic aspects. The core topics for the ZP agreed on by all
examiners (i.e. all staff members who teach Proseminare) are: phonetics, phonology,
morphology, syntax, semantics, contrastive linguistics (English vs. German), varieties and
sociolinguistics. In order to equip students with the basic analytical skills required for the
intermediate exam, the course format is twofold: The first part will be a lecture on key aspects of
the script; the second part will remain practical in nature and focus on the analysis of modern
English texts.
NB: Participation in this class does not entail the right to take the ZP with the lecturer. Students
must contact their prospective examiners. All staff members who teach (or have taught)
Proseminare will accept 20 examinees.
Prof. Dr. Brigitte Halford
Mo 10-12
Sedanstr. 6, Raum 2
The Language of Persuasion
After an introduction to the linguistic fields of communication theory, text linguistics, critical
discourse analysis, and pragmatics the focus will be on three main areas of discourse: media,
politics, and advertising and analyze how language is used to inform, to persuade or at worst to
manipulate people. The aim of the lecture is to familiarize you with current research in this area
of discourse analysis and to demonstrate exemplary analyses of texts from the three fields. Each
week there will be about 50 min of lecturing and 40 min of class work. By the end of the course
you should be more critical readers and experienced analysts of such texts.
Prof. Dr. Christian Mair
The Politics of English – as a European and as a World
Language
Di 10-12
Sedanstr. 6, Raum 1
The spread of English and its rise to global prominence is not only a fascinating object of study
for the linguist but has important political, social and cultural consequences for any community
exposed to the language. The first part of the lecture will focus on the study of problems “close
to home”, such as the dominant role of English in academic or language planning efforts
designed to protect the multilingual heritage of the European Union against a perceived threat
from English.
European problems with English, while real enough, are small in comparison to those facing
language planners in the post colonial world, which will be discussed in the second part of the
lecture. Whether the role of English is beneficial – as agent of integration and modernisation in
democratic nation building – or harmful – in promoting inequality and neocolonialism – is a
question which has to be answered differently in different societies, as we shall see in five
exemplary surveys of the situation in Jamaica, Nigeria, South Africa, India and Singapore.
31
Prof. Dr. Herbert Pilch
Do 9-10, Fr 9-10
HS 1009
English Phonetics
T: Herbert Pilch, Manual of English Phonetics, Munich 1994
Die Phonetik hat es mit dem gesprochenen (nicht dem geschriebenen) Englisch zu tun. Wir
müssen lernen, es zu hören und linguistisch ui analysieren. Das fällt dem an das Primat der
geschriebenen Sprache gewohnten „modernen Menschen“ zunächst schwer. Es geht dabei
darum, gleichartige bzw. verschiedenartige Schallereignisse wiederzuerkennen. Ist diese Hürde
genommen, so stellen sich die phonetischen Strukturen (im Gegensatz zu Grammatik und
Lexikon) als begrenzt und überschaubar heraus.
Der „moderne Mensch“ erwartet eine einheitliche Struktur für das gesamte Englisch oder
wenigstens für das „richtige“ oder das „beste“ Englisch. Mit dieser Vorstellung brechen wir (sie
ist schlicht wirklichkeitsfremd), sondern wir kümmern uns um die Variabilität der tatsächlich
gesprochenen englischen Sprache. Dabei geht es nicht nur um britisches gegenüber
amerikanischem Englisch, sondern um die interne Variabilität der englischen Sprache
allgemein, und zwar sowohl innerhalb der beiden genannten Länder als auch in den übrigen
englischsprachigen Ländern wie Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, Schottland, Irland.
Ausklammern werden wir dagegen, das Englisch, das heute in vielen Ländern als Fremdsprache
verbreitet ist, z.B. in Indien und in Deutschland. Die hier vorliegende Vielfalt wäre
unüberschaubar und würde darüber hinaus jedes Mal den Rückgriff auf die jeweilige
Muttersprache erfordern.
PROSEMINARE I (synchrone Proseminare)
Dr. Lieselotte Anderwald
Language Variation and Change: Introduction to Sociolinguistics
Do 14-16
HS 1231/32
M, PA
B: first week of term
AN: register on list outside room 4222 (from August)
TV: Introduction to Synchronic Linguistics
AS: regular attendance and active participation, term paper EV: Downes, William.
1998. Language and Society. 2nd edition. Cambridge: Cambridge University Press.
chapter 2.
In this Proseminar, we will investigate those social variables that significantly influence the way
we speak, such as age, social class, region, gender, education, style etc. By reading the
“classical” authors of variationist studies, we will trace recurrent patterns of linguistic change.
These can serve as diagnostics of some ongoing developments in the English language that we
can observe with the methods of sociolinguistics, and we will trace some of the most striking
recent developments, but we will also look at historical patterns where sociolinguistics is
fruitfully applied. At the same time as being an introduction to sociolinguistic issues, this class is
an introduction to linguistics study skills that you are expected to know and handle well by the
32
time you take part in a Hauptseminar, so those students still studying under the older exam
regulations (Prüfungsordnung before WS 2004/05) are strongly encouraged to take this
Proseminar before they embark on a Hauptseminar. (All others are obliged to do so.) Students
are warned that this class will not consist of the usual presentation + discussion format. Instead,
you are expected to read on a regular basis, take an active part in class, participate in group work,
present excerpts or other summaries on the basis of your reading and write a term paper at the
end of term. In general, you are expected to invest the 150 hours of work that a Proseminar is
“worth” (e.g. 6 ECTS points).
Signing up: there will be a list on my office door (4222) from August onwards. There will also
be a master copy of Downes’ chapter 2 “A tapestry in space and time” (from: Language and
Society) with reading questions, which is obligatory preparation for the first session. Please copy
it and then return it for your fellow students. Finally, please note that both signing up on the list
AND taking part in the first session is obligatory if you want to take part in this class.
Dagmar Deuber, M.A.
Language, politics, culture: English in post-colonial societies
M, PA
Di 14.00-15.30
HS 1134
B: first week of term
AN: register on list outside room 4105 (from July)
TV: Introduction to Synchronic Linguistics AS: regular attendance and active
participation, oral presentation, term paper (10 pages)
T: to be announced
EV: Crystal, David. The Cambridge Encyclopedia of the English Language.
Cambridge: CUP, 1995; pp. 106-109, 344-349, 358-362. Calling African nations
anglophone is obviously a gross exaggeration, because all of them [...] are
primarily 'afrophone'. (Josef Schmied, English in Africa [London: Longman, 1991],
p. 27.)
There are many former British colonies in Africa and elsewhere around the globe in which –
contrary to the expectations of some at independence – English continues to function as an
official language, while indigenous languages and/or English-based pidgins/creoles are
widespread in everyday language use. How can the continuing dominance of English be
explained, and what are the linguistic, political and cultural consequences of its use in
multilingual post-colonial societies? These are the type of questions that we will be concerned
with in this class. In particular, we will discuss the following:
(a) The development of “New Englishes” and their (possible) institution as national standards;
(b) the status and functions of English vis-à-vis other languages and the problems and prospects
of post-colonial language policy (c) the conflict between mother tongue and other tongue faced
by the post-colonial literary writer.
In order not to sacrifice real insights for breadth of coverage, we will focus on two partly
“anglophone” areas of the world linked by historical and cultural ties, namely sub-Saharan
Africa and the Caribbean, using as our primary study examples two countries in the former area
(Kenya and Nigeria) and one in the latter (Jamaica).
33
Dr. Ulrike Gut
Phonetic properties of non-native speech
Mi 14-16
HS 1026
TZ, PA
Most people speaking in a foreign language have a distinct “foreign accent”. In this seminar
we’ll investigate non-native speech and explore methods for describing and analysing those
features that contribute to a “foreign accent”. These features include the production of individual
speech sounds as well as prosodic phenomena such as stress, intonation and fluency. You will be
introduced to instrumental analysis methods. Focus will lie on non-native English and non-native
German.
This course is designed for students of English and students of phonetics. Participations is
limited to 20. Please sign up for the course by e-mail ([email protected])
Dr. Joachim Schmole-Rostosky
Mo 16-18
HS 1019
Synchrone Lexikologie des Englischen
M
B: erste Semesterwoche
A: in der vorlesungsfreien Zeit
TV: linguistische Grundkenntnisse
AS: Referat/Hausarbeit
T: Leonard Lipka, An outline of English lexicology (2nd. ed. Tübingen, 1992)
Gegenstand dieses PS ist der Wortschatz des heutigen Englisch in seiner systemhaften paradigmatischen und syntagmatischen Strukturiertheit. Durch die Analyse von Wortbildungen, von
wortsemantischen Phänomenen wie Polysemie, Synonymie, Antonymie, Homophonie und
Wortfeldern sowie von Entlehnungen, idioms, set phrases und Kollokationen wollen wir uns
einen Einblick verschaffen in die Vielfalt der Resourcen, über die das Englische verfügt, um den
Ausdrucksbedürfnissen einer modernen Gesellschaft gerecht zu werden. In diesem Rahmen
werden wir uns auch mit der Variation und Stratifikation des heutigen englischen Wortschatzes
befassen und dialektale Variation, Slang, Register, Euphemismus und Dysphemismus,
Tabuwörter, hard words, gender words und fachsprachliches Vokabular analysieren
Dr. Joachim Schmole-Rostosky
Di 9-11
HS 1222
Hauptkapitel der englischen Grammatik
A, M
B: erste Semesterwoche
AS: 1 Kurzreferat, 1 Klausur
A: auf Liste i.d. vorlesungsfreien Zeit
In diesem Proseminar werden wir uns mit verschiedenen wichtigen Kapiteln der englischen
Grammatik beschäftigen. U.a. werden wir folgende Themen behandeln: Numerus im Englischen,
Verbalaspekt (simple form vs. progressive form), Tempora: Präsens, Present Perfect, Past und
34
Pluperfect, Ausdruck des Futurs, Infinitiv und Gerundium, Artikelgebrauch etc. Das Seminar ist
praxisorientiert, soll praktische Übungen aber nicht ersetzen, sondern sie vielmehr ergänzen.
Dr. Joachim Schmole-Rostosky
Do 9-11
HS 1019
Syntax des einfachen Satzes
A, M
B: erste Semesterwoche
TV: linguistische Grundkenntnisse
A: in der vorlesungsfreien Zeit
AS: Referat/Hausarbeit
Nach einer Einführung in die syntaktische Analyse werden wir uns mit den wichtigsten syntaktischen Formen des einfachen Satzes im Englischen beschäftigen. Dabei werden wir die vielfältigen syntaktischen Strukturen der Nominalphrase sowie der Verbalphrase untersuchen.
Außerdem werden wir auf syntaktische Korrelate von Frage, Verneinung und Emphase sowie
von grammatischen Kategorien (z.B. Verbalaspekt und Tempora) eingehen.
PROSEMINARE II (diachrone Proseminare)
Dagmar Deuber, M.A.
Mo 14-16
From Old English to Standard English
UB ÜR 9
(18.10., 6.12., 24.1
UB Konferenzraum)
M, PA
B: first week of term
AN: register on list outside room 4105 (from July)
TV: Introduction to Diachronic Linguistics
AS: regular attendance and active participation, 2 assignments, written final exam
T: Smith, Jeremy J. Essentials of Early English. London: Routledge, 1999; Baugh,
Albert C. and Thomas Cable. A History of the English Language. 5th ed. London:
Routledge, 2002; Freeborn, Dennis. From Old English to Standard English. 2nd ed.
Basingstoke: Macmillan, 1998.
EV: chapter 1 (“Introduction") in Smith, Essentials of Early English (see above)
In this class, we will trace the development of the English language from the earliest period, Old
English, up to the establishment of Standard English in the eighteenth century. The main focus
will be on developments in phonology, morphology, syntax and the lexicon, but we will also pay
attention to the historical background, social change and changes in attitudes towards the
language. In addition, we will look at selected aspects of the use of varieties of early English in
literary works.
Note: This class counts as the required historical Proseminar (i.e Proseminar II).
35
PD Dr. Manfred Krug
Do 14-16
Wilhelmstr. 26, HS 00016
Shakespeare’s Language
PA
B: first week of term
A: register on list outside my office 4222
TV: introductory diachronics lecture
AS: short presentation; active participation; final exam or term paper
T: Blake, Norman F. 2002. A Grammar of Shakespeare’s Language. Palgrave. Hope,
Jonathan. 2003. Shakespeare’s Grammar. Arden.
This class surveys Shakespeare’s language on the linguistic levels of phonology, morphology,
syntax and semantics, while also paying due attention to the cultural context of Elizabethan
society. A comparative look at the language of Shakespeare’s time and the English(es) spoken
today will help reveal major principles of language change. Ample opportunity will be given to
check hypotheses from the literature by working with early Modern English text collections
(inter alia, the complete works of Shakespeare in electronic, machine-readable form).
Dr. Joachim Schmole-Rostosky
Early Modern English: Shakespeare’s Hamlet
M
Mo 9-11
HS 1222
B: erste Semesterwoche
A: in der vorlesungsfreien Zeit
TV: linguistische Grundkenntnisse
AS: Referat/Hausarbeit in englischer Sprache
T: The Arden Shakespeare: Hamlet
The aim of this Proseminar will be to analyse Shakespeare’s language on the levels of phonetics
and phonology, inflection and word-formation, grammatical categories and syntax, as well as its
vocabulary, word semantics, word play and imagery. The linguistic analyses will be
supplemented by literary considerations focusing not only on Hamlet but also Shakespearean
tragedy in general.
Dr. Joachim Schmole-Rostosky
Einführung in die englische Sprache des Mittelalters
A, M
Mi 10-12
HS 1222
B: erste Semesterwoche
A: in der vorlesungsfreien Zeit
AS: 2 Klausuren, gegebenenfalls Hausarbeiten
T: Altenglisch: B.Mitchell/C.F.Robinson: A Guide to Old English (6th ed. Oxford,
2001) Mittelenglisch: J.A.Burrow/Th. Turville-Petre A Book of Middle English (2nd.
ed. Oxford, 1996)
36
In diesem Proseminar werden wir die Gebiete der Phonologie, Morphologie, Flektion, Syntax,
Wortsemantik und Dialektologie der beiden Sprachperioden Alt-und Mittlenglisch behandeln. Je
3 Texte aus beiden Epochen werden linguistisch und literarisch analysiert.
Dr. Joachim Schmole-Rostosky
Einführung in die englische Sprache des Mittelalters
A, M
Mi 16-18
Peterhof, HS 4
B: erste Semesterwoche
A: in der vorlesungsfreien Zeit
AS: 2 Klausuren, gegebenenfalls Hausarbeiten
T: Altenglisch: B.Mitchell/C.F.Robinson: A Guide to Old English (6th ed. Oxford,
2001) Mittelenglisch: J.A.Burrow/Th. Turville-Petre A Book of Middle English (2nd.
ed. Oxford, 1996)
In diesem Proseminar werden wir die Gebiete der Phonologie, Morphologie, Flektion, Syntax,
Wortsemantik und Dialektologie der beiden Sprachperioden Alt-und Mittlenglisch behandeln. Je
3 Texte aus beiden Epochen werden linguistisch und literarisch analysiert.
HAUPTSEMINARE
Prof. Dr. Brigitte Halford
Mo 8.30-10.00
UB ÜR 7
Bilingualism
H, PA
B: erste Semesterwoche
TV: ZP, register by e-mail (ref: HS Bilingualism)
AS: regular attendance, reading assignments, participation in an expert group plus
final written exam or term paper
EV: Bialystok, Ellen, Bilingualism in Development, 2001; Romaine, Suzanne,
Bilingualism, 2000; Bhatia, T and W. Ritchie, The Handbook of Bilingualism, 2004
Bilingual language acquisition is not the exception but the rule. The majority of children grow up
with more than one language today. To assess this situation there will be two main modules: one
on bilingual language acquisition by children including a brief look at different bilingual
education programmes and a second module on the dynamics of some exemplary multilingual
societies. The following questions will be addressed: How do children manage to learn two or
more languages at the same time? How and when can they keep them apart? Are plurilingual
utterances a sign of confusion, a relief strategy or an additional communicative skill? What effect
does bilingual acquisition have on a child’s intelligence, cognition, reading and writing skills?
What types of bilingual education are successful and why? What are the social, political, and
educational dynamics of multilingual societies such as South Africa, Canada, the USA,
Switzerland, Ireland and Wales?
37
Prof. Dr. Bernd Kortmann
Mi 16.00-17.30
Wilhelmstr. 26, HS 00006
Functionalism
H, PA
A: Eintragung auf Liste in den ersten beiden Juliwochen
B: erste Semesterwoche
TV: ZP
AS: regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit; Referat (15 Minuten); Hausarbeit (1520 Seiten) einzureichen bis Ende Februar 2005 oder eine vierstündige Abschlussklausur
EV: Es folgt eine Auswahl von Darstellungen der wichtigsten funktionalistischen
Ansätze: Croft, William. 1990. Typology and universals. Cambridge: Cambridge
University Press; Dik, Simon C. 1997². The theory of functional grammar. 2 vols.
Berlin/New York: Mouton de Gruyter; Dirven, René/Fried, Vilém. Eds. 1987.
Functionalism in linguistics. Amsterdam: Benjamins; Givón, Talmy. 1995.
Functionalism and grammar. Amsterdam: Benjamins; Halliday, Michael A.
K./Matthiessen, Christian M. I. M. 2004³. An introduction to functional grammar.
London: Arnold; Newmeyer, Frederick J. 1998. Language form and language
function. Cambridge, Mass.: MIT Press.
Functionalism is one of the main strands of linguistic thought in the 20th century, and probably
the major non-generative paradigm at the turn of the 21st century. Functionalism attempts to
explain form in terms of function, i.e. the shape of language (notably grammar) in terms of the
function it fulfils, namely serving as the primary means of communication. In other words, it is
one of the most distinctive characteristics of functional explanations that they try to show that
communicative (including for example processing) demands have motivated, or at least affected,
the design of language. The form or shape of language is thus not seen as something
autonomous, as something independent from its function and its use.
It is the aim of this course to give students a clearer idea of what it means to be a functionalist
and in which manifold ways functionalists have significantly contributed to advancing our
knowledge about language in the course of last thirty years, in particular. Among other things, it
will be shown in what ways functionalism is related to pragmatics, text linguistics, cognitive and
sociolinguistics. The focus of the course will therefore be on the major functionalist schools and
approaches since the 1970s, i.e. Halliday’s systemic-functional grammar, Dik’s Functional
grammar, Givón's functionalism, and Greenberg's functional typology. However, the first
functionalist school to be discussed will be the one that put functionalism on the agenda of 20th
century linguistics and made it its hallmark: the Prague school.
Students interested in taking this class must enter their name in the relevant list outside my
office. The list will be put up during the first two weeks of July. Students who are not on the
list will not be admitted to the course. A bibliography and a list of topics for presentations and
term papers will be available from my secretary from the first week of October onwards.
38
Prof. Dr. Bernd Kortmann
Mi 10-12
Wilhelmstr. 26, HS 00006
Word Formation
H, PA
B: erste Semesterwoche
TV: ZP
AS: Referat (15 Minuten) mit Handout, Hausarbeit (15-20 Seiten) oder 4-stündige
Klausur, regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit
EV: zur ersten Sitzung: Kap. 4 “Morphologie: Zur Struktur und Bildung von
Wörtern” aus Kortmann, Bernd. 2001. Linguistik: Essentials. Berlin: Cornelsen. 4977. Empfohlenes Textbuch: Plag, Ingo. 2003. Word-formation in English.
Cambridge: Cambridge Univ. Press. Weitere zentrale Titel für das Seminar sind:
Bauer, Laurie. 1983. English Word-Formation. Cambridge: Cambridge Univ. Press.
Bauer, Laurie. 2001. Morphological productivity. Cambridge: Cambridge Univ.
Press. Adams, Valerie. 1992. An Introduction to Modern English Word-Formation.
London: Longman. Plag, Ingo. 1999. Morphological Productivity: Structural
Constraints in English Derivation. Berlin/New York, NY: Mouton de Gruyter.
Fischer, Roswitha. 1998. Lexical Change in Present-Day English: A Corpus-Based
Study of the Motivation, Institutionalization, and Productivity of Creative
Neologisms. Tübingen: Narr
Among the questions this class will address are the following: What are the major, what are the
minor word-formation processes in English? How can we measure the degree of productivity,
and what is responsible for the greater productivity of certain word-formation processes
compared with others? Which stages does a newly coined word pass through before it enters a
dictionary, and what determines whether a new word will ultimately "make it" into the
dictionary? What are the preferred semantic domains in which currently many new words are
created in English (just think of everything connected with the computer and the internet)? What
can we say about the interfaces between word-formation and phonology, on the one hand, and
word-formation and syntax, on the other hand? Which role does word-formation play in current
linguistic theorizing (notably in generative linguistics, functional linguistics, psycholinguistics),
and what do the individual approaches contribute to the study of word-formation? The most
important question this class should answer is, of course, why over the last decade wordformation has been the most popular topic chosen by students in oral exams J. There will be
ample opportunity for group working with relevant publications in class and between classes.
All students, whether or not they wish to obtain a certificate, are expected to participate actively
and to be willing to give a brief presentation in class. Students interested in taking this class
should enter their name in the relevant list outside my office. The list will be put up in the first
week of July. NOTE: Students who are not on the list will not be admitted to the course. A
term plan, bibliography and list of topics for presentations and term papers can be picked up
from my secretary (room 4223) from the 2nd week of October onwards.
39
PD Dr. Manfred Krug
Contrastive Linguistics: English vs. German
H, PA
Do 10-12
UB ÜR 8
B: first week of term
A: register on list outside my office 4222
TV: ZP AS: active participation; short presentation; term paper or 4-hour exam
EV: Kortmann, Bernd. 1999. Linguistik, Essentials. Berlin: Cornelsen. T: Hawkins,
John A. 1986. A comparative typology of English and German: Unifying the
contrasts. London; Sidney: Croom Helm. Mair, Christian. 1995. Englisch für
Anglisten: Eine Einführung in die englische Sprache. Tübingen: Stauffenburg.
This seminar studies the similarities and differences between English and German in all major
areas of grammar. We will thus have a contrastive look at the phoneme inventories of the two
languages, their morphologies, expressions of tense, aspect, mood and modality; and also their
word order and tag questions. We will also deal with the lexicon, including such false friends as
physician - Physiker and dangerous friends as come - kommen. Beyond pursuing practical aims
such as improving students’ language and teaching skills, we want to identify synchronic and
diachronic generalizations that hold across the two languages. In the course of this seminar, we
will analyse actual learner data. Students wishing to obtain a Schein are expected to give an oral
presentation and write a term paper (or sit a four-hour final exam).
Prof. Dr. Christian Mair
Di 16-18
Sedanstr. 6, Raum 2
Multilingualism in Urban Britain
H, PA
T: Philip Baker/John Eversley. 2000. Multilingual capital: the languages of
Londons’s schoolchildren, London: Battlebridge.
Alladina, Safder et al., eds. 1991. Multilingualism in the British Isles.Vol. I: The
older mother tongues and Europe. Vol. II: Africa, the Middle East and Asia.
London: Longman
From the Middle Ages multilingualism has been a fact of urban life in Britain. Noteworthy
episodes in the more recent past include the exodus of rural speakers of Irish to Liverpool in the
latter part of the 19th century, or the migration of Eastern European Jews to London’s East End
at the same time. The main emphasis of the class, however, will be on 20th century
developments, chiefly the “new” immigration from Africa, the Caribbean and the Asian
subcontinent in the decades following World War II. Thereby, the focus will be sociolinguistic in
the widest sense, including not only the variationist study of spontaneous linguistic behaviour
but also the representation of multilingualism in the media or the curious phenomenon of
linguistic crossing, i.e. the use of simplified forms of some immigrant languages among the
white community.
40
Prof. Dr. Christian Mair
Old English: Structure, Context, Language Change
Mo 10-12
Sedanstr. 6, Raum 3
H, PA
OBERSEMINARE
Prof. Dr. Bernd Kortmann
Issues of Present-Day English Linguistics
Mi 18.00-19.30
UB ÜR 1
14-tägig
A: Einladung oder persönliche Anmeldung in Sprechstunde
B: erste Semesterwoche
TV: ZP; 1 Hauptseminar (Linguistik)
AS: Bereitschaft zu Referat/Vortrag (max. 30 Minuten)
This Oberseminar is intended for advanced undergraduates, doctorate students and members of
staff interested in a research oriented discussion of linguistic issues. As usual, some of the
sessions will be devoted to reports on current Zulassungsarbeiten, M.A. and Ph.D. theses. In the
remaining sessions we will have a look at new publications in linguistics (beginning with
publications of the year 2003).
All participants are expected to give at least one 15-minute presentation on a new monograph or
collective volume. Suggestions for books to be discussed should be sent to Professor Kortmann
before October 10.
SPRACHWISSENSCHAFTLICHE ÜBUNGEN
Prof. Dr. Brigitte Halford
Do 10-12
Peterhof, HS 4
Essentials of English Linguistics
EX
B: Januar 2005, Vorbesprechung erste Semesterwoche
TV: students in their last year before the finals, e-mail registration required
EV: course outline and reader will be available in October
This course offers guidance for those preparing for the linguistics part of their final exam. The
areas covered include the phonology, morphology, and syntax of English including differences
between British and American English and a comparisons between German and English, the
history of English as well as various branches of general linguistics such as semantics,
pragmatics, sociolinguistics, language acquisition, and language change.
41
NOTE: To accommodate for the need of exam candidates this course will be taught in 6
meetings during January and February. An obligatory organizational meeting will take place in
the first week of the semester in the above room during class time. Please register in advance
by e-mail.
Prof. Dr. Christian Mair
Mo 16-18
(14-tägig)
CIP-Pool und KG IV, R 4008
Corpuslinguistic Research Workshop
findet 14-tgl. statt
This is a class for students involved in or considering advanced work in corpuslinguistics, i e. the
description of all aspects of linguistic organisation on the basis of machine-readable texts.
Meetings will take place fortnightly, and the focus will be on matters of research design and
solving the problems arising in the practical “hands-on” work with corpora.
Benedikt Szmrecsanyi, M.A.
Mo 16-18
HS 1023
Linguistic Analysis
M, Ü
This course is designed to prepare students for their intermediate exam in linguistics at the end of
the winter term. We will review central aspects of synchronic linguistics; topics will include
phonetics, phonology, morphology, word-formation, syntax, semantics, and social variation. In
order to serve as a good preparation for the oral exam, the course will be practical in nature with
a focus on training analytical skills rather than linguistic theory. Registration in first session; for
ZP candidates only.
Benedikt Szmrecsanyi, M.A.
Mo 8-10
CIP-Pool Phil. Fak.
Corpuslinguistic Analysis
M, Ü
This workshop accompanies V / Ü “Linguistic Analysis” (Krug/Szmrecsanyi). Please attend the
first session of one of the above classes (Mondays 16-18) for further details. For ZP candidates
only.
42
LANDESKUNDE/ CULTURAL STUDIES
ACHTUNG: Zu Cultural Studies Veranstaltungen siehe auch „Literaturwissenschaftliche Übungen“, LV von Dr. Stefanie Lethbridge und Dr. Rüdiger
Heinze
PROSEMINARE
Andreas Hüther
Northern Ireland: The Troubles Revisited
Mo 14-16
HS 1222
PH
The Troubles in Northern Ireland are often interpreted as a religious and/ or national conflict by
newspapers. In this seminar we will look behind such headlines to understand the historical,
cultural, political, and socio-economic realities that also helped to shape the conflict. What are
the consequences of more than 30 years of violence for “ordinary” people? What has become of
the seemingly successful peace process of the 1990s? What is/ was the role of the international
community (EU/UN)? How are the Troubles represented in fiction /novels, poetry, film?
Fictional accounts aside, we will be using academic textbooks, popular accounts (newspapers,
TV-documentaries), as well as the Internet to try to understand the impact of division and
violence in a small community.
Matthew Kuypers, B.Sc.
Fr 14-16
UB ÜR 1
Contemporary Britain
B: first week of term
AN: list on the door of R. 4220
AS: Klausur or term paper
This course is designed to provide students with an introduction to the politics and society of
contemporary Britain. In particular, the course will focus on the major political parties, the
electoral system, immigration and race relations, the monarchy, education, Northern Ireland and
Britain’s position in Europe. The course will conclude with an examination of contemporary
debates regarding modern British identity.
Matthew Kuypers, B.Sc.
Di 14-16
UB ÜR 1
Race and Identity in Great Britain
43
Michael McArthur, M.A.
Do 14-16
HS 1228/30
Key American Texts
AS: -weekly preparation and particpation -a critical essay (c.5-10pp)
This course considers a number of concise texts that serve as touchstones for thinking about and
discussing the United States and its role in the world.
Michael McArthur, M.A.
Di 16-18
HS 1227
The Essay
T: Montaigne, Michel de. Essays: A Selection (Penguin, 1993) Bacon, Francis. The
Essays (Penguin, 1985) Emerson, Ralph Waldo. Selected Essays (Penguin, 1982)
Recommended Introduction: Schärf, Christian. Geschichte des Essays: von
Montaigne bis Adorno (Vandenhoeck & Ruprecht, 1999)
AS: weekly participation in reading and discussion -critical essay (c.5-10pp)
This course considers “the essay” as a distinct literary genre whose ubiquity and indeterminacy
indicate not a meaningless empty category, but rather mark the emergence of an historically
contingent discursive paradigm, namely modern subjectivity itself.
Prof. Dr. Hildegard C. Tristram
Do 16-20
R 4008
Northern Ireland: The Troubles
Blockseminar (14-tägig)
Beginn: zweite Semesterwoche
T: David Miller, ed., Rethinking Northern Ireland: culture, ideology and
colonialism, London: Longman, 1998; Sabine Wichert, Northern Ireland Since
1945, London: Longman 1999; William Crotty, ed., Ireland and the Politics of
Change, London: Longman 1999; Simone Zwick, Language attitudes, ethnic
identity and dialect use across the Northern Ireland border: Armagh and
Monaghan, Belfast: Cló Ollscoil na Banríona, 2002; Elmer Kennedy-Andrews,
Fiction and the Northern Ireland troubles since 1969: (de-) construction the north,
Dublin: Four Courts Press 2003
By the archaeological record, ethnic conflicts in Ulster are at least 2500 years old. They already
existed when the first historical documents surfaced about 1300 years ago (in Irish Gaelic). They
are also reflected in the oldest literature of Ireland and Scotland. This ethnic conflict therefore
has many dimensions, but violence has always been part of it, violence heroicised and violence
deplored. The relatively recent conflict of “The Troubles” fits into this larger picture of ethnic
strife and self-assertion. In this course, we will discuss “The Troubles” on the backcloth of their
political and cultural multidimensionality.
44
The following topics will be addressed in this cultural studies course: History and Economy of
Northern Ireland; Inventing “Ulsterness”; Turning the Past into “Heritage”; The Ulster Heritage
Parks; The Peace Process; Ethnicity and Violence; Religion, Politics and Identity; The Language
Problem; The Cultural Tourist Trade; Poetry and Drama; Ulsterness in Film etc.
Students will do prescribed reading, present oral projects and write a final open book test. As
this course can only take 25 students, prospective participants are requested to sign up into the
list outside Room 4008 in early October.
Teresa Woods-Czisch, M.A.
Do 10-12
UB Konferenzraum
Great Britain & New Zealand
M, H
B: erste Semesterwoche
AS: active participation, presentation, written assignment
AN: Eintrag in Liste in der vorlesungsfreien Zeit
TV: ab dem 5.Semester; andere Interessenten nur nach Vereinbarung
This seminar will deal with New Zealand’s transition from a British colony to a “better Britain”
to a “social laboratory” and potential republic within the modern Commonwealth. After an initial
treatment of the early years of the colony, topics for independent work and presentation will be
distributed. Apart from textbooks we will be drawing on magazines, letters, video extracts and
films.
FACHDIDAKTIK
Seit dem Wintersemester 2002/2003 werden von erfahrenen Lehrkräften/ LehrerausbilderInnen
der Staatlichen Seminare für Schulpädagogik fachdidaktische Lehrveranstaltungen am Englischen Seminar angeboten. Scheine, die in diesen Lehrveranstaltungen erworben werden, zählen
im Sinne der Lehramtsprüfungsordnung von 2001.
StDin Katja Fabel
Grundlegende Fragen der englischen Fachdidaktik
H, TZ
Di 16-18
Alte Uni, HS 1
B: erste Semesterwoche
A: verbindlicher Eintrag auf Liste am Englischen Seminar, begrenzt auf max. 25
Teilnehmer/innen
AS: regelmäßige aktive Teilnahme: aktive Mitarbeit in den Sitzungen auf der
Grundlage gezielter (auch schriftlicher) Vorbereitungen
TV: Zwischenprüfung/Praxissemester
Im Rahmen dieser Übung beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen der englischen
Fachdidaktik, wie z. B.
- Ziele, Inhalte und Grundprinzipien des Englischunterrichts
- Englischunterricht auf elementarer Spracherlernungsstufe
- Grammatikbehandlung
45
- Wortschatzarbeit
- Entwicklung des Hörverstehens
- Lesefertigkeiten
- Literatur im Englischunterricht
- Lehrersprache
Die Beschäftigung mit diesen Fragen erfolgt stets mit Blickrichtung auf die Unterrichtspraxis
und bezieht die Planung und Erarbeitung – wo möglich auch die Erprobung – von Unterrichtsschritten, Unterrichtsstunden und eventuell kürzerer Unterrichtseinheiten mit ein.
OstRin Annette Melcher
Grundlegende Fragen der englischen Fachdidaktik
H, TZ
Di 16-18
Alte Uni, HS 201
B: erste Semesterwoche
A: verbindlicher Eintrag auf Liste am Englischen Seminar, begrenzt auf max. 25
Teilnehmer/innen
AS: regelmäßige aktive Teilnahme: aktive Mitarbeit in den Sitzungen auf der
Grundlage gezielter (auch schriftlicher) Vorbereitungen
TV: Zwischenprüfung/Praxissemester
Im Rahmen dieser Übung beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen der englischen
Fachdidaktik, wie z. B.
- Ziele, Inhalte und Grundprinzipien des Englischunterrichts
- Englischunterricht auf elementarer Spracherlernungsstufe
- Grammatikbehandlung
- Wortschatzarbeit
- Entwicklung des Hörverstehens
- Lesefertigkeiten
- Literatur im Englischunterricht
- Lehrersprache
Die Beschäftigung mit diesen Fragen erfolgt stets mit Blickrichtung auf die Unterrichtspraxis
und bezieht die Planung und Erarbeitung – wo möglich auch die Erprobung – von Unterrichtsschritten, Unterrichtsstunden und eventuell kürzerer Unterrichtseinheiten mit ein.
46
Belegungsvorschlag für SPRACHLEHRE:
1./2. SEMESTER
Foundation Course:
Speaking English
Foundation Course:
Grammar & Writing
3./4. SEMESTER
Oral Formulation
Translation:
Introductory
Written Formulation
Oral Formulation:
Advanced
Translation:
Written Formulation: Advanced
ZWISCHENPRÜFUNG (ZP)
5./6. SEMESTER
BZW. NACH ZP
7./8. SEMESTER
Translation:
Advanced
EXAMENS-
Translation: Exam
SEMESTER
Candidates
Intermediate
Oral to Written
Formulation
British/American
Newspapers
Literary Translation
Workshop
Bitte beachten Sie auch bei der Verteilung der einzelnen Veranstaltungen den Studienplan Ihres
Studienganges (Bachelor/ Magister/ Staatsexamen). Die einzelnen Kursbeschreibungen (Inhalte/
Anforderungen etc.) finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.
SPRACHLEHRE
Alle Kurse werden in englischer Sprache abgehalten und setzen – abgesehen von anderen Teilnahmebedingungen – Englisch im Abitur voraus. Da das Fach Englisch bzw. Anglistik einer
Zulassungsbeschränkung (NC) unterliegt, besteht kein Angebot für „Hörer aller Fakultäten“.
Alle Lehramts- und Magister-Studierende im ersten Studienjahr (1. u. 2. Semester) sollen pro
Semester einen der beiden Foundation Courses (Speaking English und Grammar & Writing)
belegen (für BA-Studierende werden Abfolge sowie Zeitpunkt dieser Kurse anders geregelt, s.
BA-Infobrett).
Der erfolgreiche Abschluss eines dieser Kurse gilt als Orientierungsprüfungsleistung. Der erfolgreiche Abschluss beider Kurse ist als Vorleistung zur
Zwischenprüfung vorgeschrieben. Da diese Kurse kontaktstundenintensiv sind (3 bzw. 4
Semesterwochenstunden), sollte davon abgesehen werden, beide im gleichen Semester zu
belegen. Foundation Courses können nicht von Austauschstudierenden (z. B. Sokratesbzw. Erasmus-Programm) belegt werden.
Kurse für Erst- und Zweitsemester:
1.
2.
Foundation Course: Speaking English
Britisches Englisch
Foundation Course: Speaking English
Amerikanisches Englisch
Foundation Course: Grammar and Writing
Nach erfolgreichem Abschluss der beiden Foundation Courses gibt es im restlichen
Grundstudium folgende Übungstypen:
47
3.
4.
5.
6.
7.
Oral Formulation
Translation: Introductory
Reading and Discussion
British Newspapers
North American Newspapers
Im Hauptstudium werden im WS 2004/05 folgende Kurse angeboten:
8.
Oral Formulation: Intermediate
9.
Intermediate Writing
10.
Translation: Intermediate
bis 7. Semester
11.
Translation: Advanced
ab 7. Semester
12.
Translation: Advanced – Cascade ab 7. Semester
StaatsexamenskandidatInnen:
Für Studierende unmittelbar vor dem Staatsexamen gibt es eine Übung mit Probeklausuren, die
auf die Übersetzungsklausur im Staatsexamen vorbereitet. Diese Übung darf nur einmal – nur im
Examenssemester – besucht werden. Ein Schein wird in der Regel nicht vergeben.
13. Translation: Exam Candidates
COURSE DESCRIPTIONS
1. Foundation Course: Speaking English
AN: Application forms will be available as of Tuesday 12th October, 8am and must
be submitted by 8pm on Thursday 14th October
AS: regular participation and preparation; final assessment (Orientierungsprüfungsleistung)
SZ: 1st or 2nd semester TV: Students must be registered for BA / MA / Lehramt /
Promotion with English as one of their subjects; no exchange students
This course combines practice in the skills relating to correct pronunciation and oral formulation.
There will be an initial assessment of all students taking the course at the beginning of the
semester. For the first half of the semester work will focus on matters of pronunciation and
learning how to work with phonetic transcription. This will be followed by a mid-term assessment. In the second half of the semester work will consist of speaking practice: descriptions,
interviews, discussions and presentations. There will be a final assessment in the last week of the
semester.
2. Foundation Course: Grammar and Writing
AN: Application forms will be available as of Tuesday 12th October, 8am and must
be submitted by 8pm on Thursday 14th October
AS: regular participation and preparation; final assessment (Orientierungsprüfungsleistung)
SZ: 1st or 2nd semester TV: Students must be registered for BA / MA / Lehramt /
Promotion with English as one of their subjects; no exchange students
48
This course combines practice in grammatical skills and in writing English. There will be an initial assessment of all students taking the course at the beginning of the semester. For the first half
of the semester work will focus on matters of controlling sentence structure. This will be
followed by a mid-term assessment. In the second half of the semester work will consist of
writing practice: descriptions, reports and essays. There will be a final assessment in the last
week of the semester.
3. Oral Formulation
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost
AS: active participation, class presentations and discussions
SZ: 3rd semester – ZP
TV: students must have passed both Foundation Courses before taking this course
(with the exception of exchange students)
The aim of this course is to increase oral performance and aural comprehension. Students will
have the opportunity to develop their skills in giving oral presentations and leading discussions.
In addition, they will participate in class discussions as well as pair and group activities
involving problem-solving, information-sharing, argumentation and the correction of typical
student errors.
4. Translation: Introductory
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost
AS: active participation, 2 translations under exam conditions
SZ: 3rd semester to ZP
This class concentrates on the translation into English of straightforward German texts. Particular attention will be paid to (1) comprehensibility, (2) factual accuracy, and (3) grammatical and
orthographic accuracy.
5. Reading and Discussion
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost
AS: oral report, some written work, active participation
SZ: 1st semester to ZP; exchange students of English welcome
TV: Participants must be registered students of English.
The aim of this course is to increase students’ competence in analysing and discussing Englishlanguage texts. Further details in the first session. Active participation is essential
49
6. British Newspapers
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost
AS: several pieces of written work, final test, active participation
TV: Students must have passed both Foundation Courses before taking this course
(exchange students excepted)
This course introduces students to the major British newspapers. Through regular reading, analysis and discussion, participants will familiarize themselves with current topics in the news and
with the typical features of different newspapers. We will also be dealing with linguistic
phenomena (e.g. headline language, tabloid vs. broadsheet idiom, topical vocabulary), questions
of culture and identity, and the role played by features such as advertising and cartoons. The
basis for assessment will be primarily written work and a final (written) test, but students must
also be prepared to participate regularly and actively, and to read newspapers on a regular basis.
7. North American Newspapers
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, 8 Uhr, KG IV, 1.
Obergeschoss, Treppenaufgang Ost
AS: presentation, essay
TV: Students must be in at least their third semester in English and have
successfully completed both Foundation Courses
The goal of this course is to discuss a variety of current topics in English gleaned from the North
American news media i.e. major newspapers, magazines, and journals. Students are required to
make one 40-minute oral presentation and to submit a 2500-word essay in which they include
their own opinions and analyze three newspaper/magazine articles from three separate sources
on the same subject. Occasional assignments or sessions may be devoted to syntax, grammar and
vocabulary.
8. Oral Formulation: Intermediate
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost
AS: oral report, organization of class / groupwork activities, active & regular
participation
SZ: post-ZP
TV: Zwischenprüfung
This course is for students who have already passed their ZP in English. It will focus on intercultural topics, with an emphasis on issues relating to the English-speaking world. This will draw on
the experiences of those students who have already been abroad and (hopefully) prepare others
who are planning a period in an English-speaking country. Students will be required to give a
group presentation on an intercultural theme and to organize related groupwork/ discussion
relating to their chosen topic. Assessment will be based on individual performance, coordination
within the presentation group and general participation
50
9. Intermediate Writing
AS: regular writing of short pieces for class work, active participation, 3-5
assignments to be graded.
SZ: 5th - 7th semester
The goal of this course is to help students develop the skills needed for effective expository
writing. Participants will be expected to take an active role in fostering their own progress, which
will include working cooperatively with classmates in peer-editing sessions and sharing their
photocopied corrected work so that all can benefit from the instructor’s feedback. Only students
prepared and able to fulfill this requirement should consider taking this course.
10. Translation: Intermediate
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost
AS: active participation; weekly translations, 2 exams
SZ: ZP - 7th semester
TV: ZP
This class will concentrate on the translation of relatively complex newspaper and magazine
texts. It is intended for students who have passed the ZP and attained at least a “befriedigend” in
Translation Introductory.
11. Translation Advanced
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost
AS: active participation, 3-5- translations
SZ: 7th semester onwards
TV: satisfactory performance in Translation Intermediate
This course offers German-English translation at Staatsexamen level. Factors focused on (in
addition to those mentioned under Translation Introductory) will be questions of style, formulation and rhetorical skill. Participants must be in their 7th semester or above and have scored at
least “befriedigend” in Translation Intermediate
12. Translation Advanced – Cascade
AN: persönliche Anmeldung während der vorlesungsfreien Zeit
TV: 7th semester and upwards
The translation courses Woods, Translation Advanced & Translation Introductory are two parts
of a cascade project and are taught in tandem. Advanced students prepare texts and exercises
with the lecturer (Wed. 10-12) and then work through the same texts with small groups of
Introductory students (Wed. 12-14). In effect they become tutors under the supervision of the
lecturer. The aim is to strengthen the Advanced students’ grasp of English (“learning by
teaching”) and to give the Introductory students more individual help and attention than is
usually possible. Advanced students ( preferably though not necessarily with Assistant Teacher
51
experience) should sign up personally in the vacation. Introductory students sign up on the
regular class list.
13. Translation: Exam Candidates
AN: zentrale Anmeldung auf Listen ab 12. Oktober, 8 Uhr, KG IV, 1. Obergeschoss,
Treppenaufgang Ost
AS: 3-4 translations under exam conditions
SZ: exam semester only
TV: evidence of registration for Staatsexamen (as soon as available)
This course consists largely of mock translation examinations. It is reserved exclusively for students in their exam (i.e. final) semester. It assumes that the questions of technique handled in
other translation classes have been properly mastered. At regular intervals, translations will be
written under exam conditions (“Probeklausuren”). These will be marked according to
Staatsexamen criteria and discussed in class. In addition, there will be some spontaneous
translation of unseen texts in class.
Other language-related activities
•
ManiActs: See notice board, Englisches Seminar.
•
For news broadcasts and English language videos, see notices, Sprachlabor.
•
Tandem-Program: Contact IES-Freiburg via e-mail if you would like to find somebody to
chat with in English (Joanna King: [email protected]):
•
•
Also visit the new tandem program website at
http://www.studentenwerk.uni-freiburg.de/interna_wwp.htm
The Carl-Schurz-Haus http://www.carl-schurz-haus.de has an extensive audio- and
video cassette library (and very low fees!)
52
LISTE DER SPRACHPRAKTISCHEN ÜBUNGEN
Foundation Course: Speaking English
Foundation Course:
Speaking English (British)
Di 12 -13
UBÜR 7
Mi 12 - 14
Sprachlabor I
Davies, Rebecca
Foundation Course:
Speaking English (British)
Mo 16-18
UBÜR 5
Do 17-18
Sprachlabor I
Kuypers, Matthew
Foundation Course:
Speaking English (British)
Mo 14-15
UB ÜR 5
Do 14-16
Sprachlabor I
Matthews, Richard
Foundation Course:
Speaking English (British)
Di 16-18
Sprachlabor I
Do 9-10
UB ÜR 1
Woods-Czisch, Teresa
Foundation Course:
Speaking English
(American)
Mi 12-14
UBÜR 5
Do 16-17
Sprachlabor I
McArthur, Michael
Foundation Course:
Speaking English
(American)
Mo 14-15
Sprachlabor I
Mi 12-14
HS 1234
Teufel, Charla
Foundation Course:
Speaking
English(American)
Mo 15-16
Sprachlabor I
Mi 14-16
HS 1234
Teufel, Charla
Foundation Course: Grammar & Writing
Foundation Course:
Di 11-12, Mi 10-12
Grammar & Writing
UB ÜR 9
Davies, Rebecca
Foundation Course:
Grammar & Writing
Di 8-10, Mi 9-10
Sedanstr. 6, Raum 1
Gordon-Schröder, Sheila
Foundation Course:
Grammar & Writing
Di 18-20, Do 12-14
UB ÜR 1
HS 3117
Kuypers, Matthew
Foundation Course:
Grammar & Writing
Mo 16-17, Di 12-14
Wilhelmstr. 26, HS
00006
Matthews, Richard
Foundation Course:
Grammar & Writing
Mi 14-16, Do 17-18
Peterhof, HS 4
McArthur, Michael
53
Andere sprachpraktische Lehrveranstaltungen
Oral Formulation
Mo 12-14
HS 1139
Nagel, Alison
Oral Formulation
Di 16-18
Alte Uni, HS 2
Teufel, Charla
Oral Formulation
Do 10-12
HS 1234
Teufel, Charla
Translation Introductory
Do 12-14
UB ÜR 9
McArthur, Michael
Translation Introductory
Mo 8-10
HS 1139
Nagel, Alison
Translation Introductory
Mo 10-12
HS 1139
Nagel, Alison
Translation Introductory
Mo 14-16
UB ÜR 6
Woodfin, Kai
Translation Introductory:
Cascade
Mi 12-14
Sedanstr. 6, Raum 3
Woods-Czisch,Teresa
Reading & Discussion
Do 14-16
UB ÜR 6
N.N.
Reading & Discussion
Mo 16-18
UB ÜR 6
Woodfin, Kai
British Newspapers
Mo 12-14
UB ÜR 7
Davies, Rebecca
British Newspapers
Mo 14-16
UB ÜR 7
Davies, Rebecca
North American
Newspapers
Di 8-10
UB ÜR 6
Snell, Bert
M
Oral Formulation
Intermediate
Di 14-16
HS 1231/32
Davies, Rebecca
M
Translation: Intermediate
Di 14-16
Wilhelmstr. 26, HS
00006
Teufel, Charla
M
Translation: Intermediate
Mo 16-18
HS 1098
Teufel, Charla
M
Translation Intermediate
Di 18-20
UB ÜR 9
Veselaj, Noirin
M
Intermediate Writing
Do 12-14
Peterhof, HS 4
Teufel, Charla
H
Translation Advanced
Do 8-10
UB ÜR 8
Davies, Rebecca
H
Translation Advanced
Do 10-12
UB ÜR 7
Davies, Rebecca
54
H
Translation Advanced
Mi 14-16
Sedanstr. 6, Raum 2
Kuypers, Matthew
H,
PA
Translation Advanced:
Cascade
Mi 10-12
4008
Woods-Czisch, Teresa
EX
Translation: Exam
candidates
Mi 14-16
HS 1140/41
Matthews, Richard
EX
Translation Exam
Candidates
Mi 14-16
UB ÜR 1
Woods-Czisch, Teresa
EX
Probeklausuren
Translation: Exam
Candidates
Mi 12-17
HS 2121
Matthews, Richard
Woods-Czisch, Teresa
KELTOLOGIE
PROSEMINARE
Prof. Dr. Herbert Pilch
Do 11-13
HS 1222
Irisch
T: Tom Peete Cross und Clark Harris Slover, Ancient Irish Tales, New York 31996
[englische Übersetzung zur eigenen, einführenden Lektüre, im Seminar lesen wir
ggf. eine einzelne Geschichte im irischen Original. Auswahl nach Wunsch der Teilnehmer].
Je nach Wunsch und Kenntnisstand der Teilnehmer entweder ein Sprachkurs für Anfänger bzw.
Fortgeschrittene oder Lektüre eines mittelalterlichen oder modernen Textes, z.B. der aktuellen
Wochenzeitung Anois.
Prof. Dr. Herbert Pilch
Fr 15:30-17
HS 1227
Kymrisch
Je nach Wunsch und Kenntnisstand der Teilnehmer entweder ein Sprachkurs für Anfänger bzw.
Fortgeschrittene oder Lektüre eines mittelalterlichen oder modernen Textes. Lehrveranstaltungen
über weitere keltische Sprachen (Bretonisch, Gälisch) können auf Wunsch vereinbart werden.
55
HAUPTSEMINAR
Prof. Dr. Herbert Pilch
Fr 11-13
HS 1227
Beowulf
TV: Gute Kenntnis des Englischen und Deutschen, altenglischer Anfängerkurs
erwünscht.
T: Beowulf, ed. Friedrich Klaeber, Boston 3. Aufl. 1950 (oder spätere Auflage);
Herbert Pilch und Hildegard Tristram, Altenglische Literatur, Heidelberg 1979.
Das biographische Gedicht von Beowulf gilt mit Recht als das Hauptwerk der altenglischen
Literatur, obwohl es nicht auf englischem, sondern auf skandinavischem Boden spielt, und zwar
in voraltenglischer Zeit, zu der das Bewußtsein des gemeinsamen germanischen Kulturerbes
lebendig war. In zwei Episoden kämpft der Gautenprinz Beowulf (der vermutlich aus dem
heutigen Götaland in Südschweden stammt) gegen übermenschliche Unholde, das erste Mal als
junger Mann in Dänemark, das zweite Mal als alternder König seines Heimatlandes und erliegt
diesmal seinem Gegner, einem feuerspeienden Drachen. Eingebettet sind beide Episoden in die
dynastische Geschichte der Dänen und Schweden. Letztere wird in digressiones erzählt, die sich
erst nach und nach zu einem Gesamtbild zusammenfügen.
Den Zugang zum literarischen Kunstwerk erschwert dabei nicht so sehr die tausend Jahre alte
englische Sprache. Sie lässt sich, sofern man sie modern ausspricht, vom heutigen Englisch und
Deutsch ohne größere Schwierigkeiten verstehen. Fremd ist dagegen dem an moderne Literatur
gewöhnten Leser der Erzählstil mit seinen Umschreibungen und digressiones, seinen Prahl- und
Lobreden.
Wir werden den Originaltext in Auswahl lesen. Die Teilnehmer sollten zwecks Verständnis des
Zusammenhangs außerdem eine moderne Übersetzung zu Rate ziehen. Interpretieren werden wir
jedoch stets den Originaltext, nicht die jeweilige Übersetzung.
56
Die Fachschaft Anglistik / Amerikanistik
www.fachschaft-anglistik.de
[email protected]
Wir sind die Vertretung aller Studierenden des Faches Englisch/Englische Philologie an der
Universität Freiburg. Unsere Aufgaben bestehen zu Semesterbeginn darin, gemeinsam mit den
StARS (siehe nächste Seite) den Erstsemestern den Start ins Studium zu erleichtern.
Im weiteren Verlauf des Semesters organisieren wir für Euch regelmäßig innerhalb und
außerhalb der Universität eine Reihe von interessanten Events. Dazu gehören das
Fachschaftscafé, die Conversation Group und diverse Parties (siehe unten). Darüber hinaus
engagieren wir uns in Verwaltungsgremien, Studierendevertretungen und arbeiten mit der
Geschäftsführung des Englischen Seminars zusammen, wenn es zum Beispiel darum geht, das
Kursangebot zu verbessern oder Informationsveranstaltungen für Studierende zu organisieren.
Wir stellen sozusagen das Bindeglied zwischen Lehrenden und Studierenden dar und freuen uns
auf alle, die In-teresse an unseren Veranstaltungen haben oder auch selbst bei uns mitmachen
wollen.
Fachschaftssitzung: Unsere Fachschaftssitzungen sind immer mittwochs im Semester ab 20.00
Uhr in unserem Fachschaftsraum im 2. Stock der Belfortstrasse 24 im Haus des Asta (ca. 100 m
hinter der UB). Wir freuen uns über jeden, der sich bei uns engagieren will. Schaut einfach mal
vorbei!
Infos und Neuigkeiten gibt's im KG IV am Fachschaftsbrett direkt neben dem Eingang zur
Fachbereichsbibliothek Anglistik (das letzte Brett vor den Schliessfächern).
Events
Fachschaftscafé:Wir veranstalten jeden Donnerstag im Semester ein Fachschaftscafé von 12-14
Uhr vor dem Eingang zur Bibliothek des Englischen Seminars im Kollegiengebäude IV. Für nur
50 Cent bekommt Ihr eine Tasse Kaffee und trefft viele Anglistikstudenten und Fachschaftler
zum Meinungsaustausch.
Conversation Group:Während des Semesters gibt es alle zwei Wochen am Donnerstagabend
die Conversation Group im Isle of Innisfree, einem Irish Pub, bei der Ihr viele andere
Anglistikstudenten und englische Muttersprachler treffen könnt. Termine könnt Ihr am
Fachschaftsbrett oder im Internet einsehen.
Informationsveranstaltungen:Auch im zweiwöchigen Wechsel finden verschiedene
Informationsveranstaltungen zu Arbeitsmarktperspektiven, Auslandsaufenthalten, Organisation
des Studienabschlusses usw. statt, die wir gemeinsam mit der Geschäftsführung des Englischen
Seminars organisieren.
Kulturfest:Jedes Jahr im Dezember veranstalten wir das Kulturfest, mit künstlerischen
Beiträgen verschiedener Studenten und Dozenten sowie anschließender Disco.
Anglistenparty:Einmal im Semester steigt die große Anglistenfete in der StuSie oder MuDomBar, das Semesterhighlight schlechthin.
Gemeinsam mit den StARS (s.u.):Summer BBQ (Juli) und Thanksgiving Dinner (November).
Erstsemesterveranstaltungen
Wir wollen Euch zusätzlich zu den Veranstaltungen der Einführungswoche der Uni auch die
weniger studienbezogenen Seiten des Lebens in Freiburg nahe bringen:
Kneipenbummel:Treffpunkt: Mittwoch 13. Oktober 2004 um 19.30 Uhr an der Rampe des
Hintereingang des KG IV. Wir werden uns in mehrere Kleingruppen aufteilen und
ausschwärmen, um die Freiburger Kneipenszene zu erkunden.
57
Erstsemesterfrühstück:Am Donnerstag, den 14. Oktober 2004 von 9-12 Uhr findet im 5. OG
des KG IV ein gemütliches Frühstücksbuffet mit Erstsemestern, Fachschaftlern und Dozenten
statt.
Erstsemesterwochenende:Von Freitag, 05. November bis Sonntag 07. November 2004 im
Freizeitheim St. Barbara in Wieden im Schwarzwald. Das heißt, 3 Tage Zeit, andere
Erstsemester kennenzulernen, zum Faulenzen, gemeinsamen Kochen, Spielen und Wandern und
um das (hoffentlich) schöne Wetter zu genießen. Das Wochenende steht natürlich auch allen
Uniwechslern offen! Das ganze Vergnügen kostet nur € 20 für Übernachtung und gesamte
Verpflegung. Anmeldung findet direkt im Anschluss an das Einführungsreferat des Englischen
Seminars (wahrscheinlich 13.10.04, genauer Termin wird noch bekannt gegeben), oder ab
Donnerstag, den 14.10.2004 per E-Mail. Weitere Informationen erhaltet Ihr beim
Einführungsreferat! Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Kontakt
Weitere und aktuelle Informationen erhaltet Ihr auf unserer Internetsite
www.fachschaft-anglistik.deoder am Fachschaftsbrett. Wenn Ihr Fragen habt, könnt Ihr mit uns
per Mail [email protected] Kontakt aufnehmen oder wendet Euch direkt an unsere
Kontaktpersonen:
Daniela Münster
[email protected]
Tel.: 0761/ 40 76 08
Hannes Ehlerding
[email protected]
Tel.: 0761/ 20 24 363
Thorsten Leiendecker
[email protected]
Georg Zipp
[email protected]
Tel.: 0761 / 88 181 55
C Ya in Freiburg,
Eure Fachschaft Anglistik/Amerikanistik
Carolin, Kristina, Jasma, Elli, Hannes, Marko, Christina, Chrissy, Hanna, Valerie, Thorsten,
Lissy, Thomas, Dany, Knud, Maria, Caro und Georg.
***StARS***
(Mentorenprogramm des Englischen Seminars)
StARS ist ein Mentorenprogramm von Studierenden aus höheren Semestern, die ihre
Erfahrungen an Erstsemester, Studienort- und Fachwechsler weitergeben wollen, um ihnen ein
wenig die Mühen des Einstiegs zu nehmen – vor allem, damit das A und O des Studiums nicht
verloren geht: der Spaß!
StARS hat das Ziel, die garantiert aufkommende anfängliche Anonymität der Universität zu
überwinden. Kleine Gruppen von Erstsemestern treffen sich mit ihren Mentoren während des
gesamten ersten Semesters in regelmäßigen Abständen, um sich auszutauschen und
kennenzulernen, z.B. in einer Kneipe, vielleicht beim gemeinsamen Mensa- oder Kinobesuch
o.ä.. Die Mentoren wollen helfen, der drohenden Orientierungslosigkeit entgegenzuwirken und
Antworten zu finden: sowohl zu studienrelevanten als auch zu persönlichen Fragen. Wir
kooperieren mit der Fachschaft und sind keine Konkurrenzveranstaltung zur bestehenden
Einführungswoche, sondern wollen vielmehr an diese anknüpfen, denn viele Fragen zum ersten
Semester ergeben sich erst in seinem Verlauf.
Neben all den wichtigen Fragen, die das Studium betreffen, ist StARS auch eine ganz
hervorragende Möglichkeit – in institutionalisierter Form – erste Freunde zu treffen oder einfach
völlig unverbindlich ein wenig Spaß zu haben.
Aktuelle Infos gibt's am Fachschaftsbrett oder auf: www.fachschaft-anglistik.de
Bei Fragen wendet Euch an unsere
58
StARS-Koordinatoren:
Doro Rösch:
[email protected]
Hannes Ehlerding:
[email protected]
Tel.: 0761/ 769 71 29
Tel.: 0761/ 20 24 363
Events:
Erster Donnerstag im Monat: 12-14 Uhr Bakesale im Foyer des KG IV
Anfang Juli: Unser traditionelles Summer BBQ im Seepark
Ende November: Thanksgiving Dinner
Ein schönes und erfolgreiches erstes Semester wünschen Euch Eure StARS-Mentoren
Doro, Hannes, Dany, Marko, Uli, Caro, Tina, Regine, Matthias, Knud, Rina und Jenny.
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Some books are to be
tasted,
others to be swallowed,
and some few to be chewed
and digested.
Francis Bacon 1561-1626
Essays (1625) “Of Studies”
We stock books for every taste
and every hunger!
For gourmets and wolverines we
provide a special service.
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Tel: 0800 0000 900
Buchhandlung Schwanhäuser
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Tel. 0761 – 2 111 830 E-Mail: [email protected]
www.schwanhaeuser.de
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