Die Fachschaft Anglistik - Englisches Seminar | Universität Freiburg
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Die Fachschaft Anglistik - Englisches Seminar | Universität Freiburg
KOMMENTAR ZU DEN LEHRVERANSTALTUNGEN ENGLISCHES SEMINAR Sommersemester 2003 Wir bemühen uns, den Kommentar so früh wie möglich in Umlauf zu bringen. Deshalb können sich bei den angegebenen Veranstaltungen unvorhersehbare Änderungen bezüglich Räumen, Zeiten und DozentInnen ergeben. Wir bitten daher unbedingt um Beachtung der Aushänge zu Beginn des Semesters im Erdgeschoss des KG IV gegenüber von Raum 4008. Herausgegeben von der Geschäftsführung des Englischen Seminars der Universität Freiburg Verantwortlich: Dr. Gert Fehlner, Tel.: 0761/203-3331 Inhalt Vorbemerkungen 3 Information und Beratung im Englischen Seminar 5 Information for Socrates Students 8 Veranstaltungskommentare Literaturwissenschaft 10 Sprachwissenschaft 28 Landeskunde 43 Fachdidaktik 44 Sprachlehre 47 Keltologie 55 Infos der Fachschaft Anglistik 2 57 Allgemeine Vorbemerkungen Damit die Auswahl von Lehrveranstaltungen erleichtert wird, bietet der Kommentar umfassendere, detailliertere und zeitlich frühere Informationen darüber, was Sie im nächsten Semester erwarten können (und was von Ihnen erwartet wird), als dies im Vorlesungsverzeichnis möglich ist. Die Kommentare in diesem Heft stammen von den Kursleiterinnen und Kursleitern selbst; technische Hinweise werden jedoch soweit wie möglich vereinheitlicht. Sie erscheinen jeweils im ersten Absatz, die eigentliche Kursbeschreibung im zweiten Absatz. Direkt neben dem Veranstaltungstitel stehen die voraussichtlichen Zeiten, darunter erscheinen die Raumangaben. Sämtliche Änderungen und Ergänzungen zu diesem Veranstaltungskommentar werden am Anschlagbrett des Englischen Seminars unter einer separaten Rubrik bekannt gegeben. Bei den technischen Hinweisen werden folgende Abkürzungen benutzt: AN AF AS B EV = = = = = SZ T TV VB = = = = Anmeldung für Studierende aller Fakultäten Anforderungen für die Scheine Datum des Beginns empfohlene Vorbereitung (zusätzlich zur Lektüre der unter T angegebenen Texte) Semesterzahl anzuschaffende Texte Teilnahmevoraussetzungen Vorbesprechung Außerdem gelten die folgenden Kürzel, die sich ohne zusätzlichen Text links von den technischen Angaben befinden: A M H EX TZ PA Ü = für Anfänger = für mittlere Semester = für höhere Semester = Examenskurs = mit beschränkter Teilnehmerzahl = nur nach persönlicher Anmeldung = Übung Zu diesen Angaben ist ergänzend zu bemerken: Aufgeführt wird nur, was nach Angaben der Lehrkräfte für den jeweiligen Kurs zutrifft (mit Ausnahme der AS, die bei einigen Kursen erst zu Semesterbeginn bekannt gegeben werden)! Wenn nicht anders angegeben, finden die Vorbesprechungen in dem Raum statt, in dem auch der Kurs abgehalten wird. Unabhängig von den genannten Bedingungen für die einzelnen Kurse wird generell vorausgesetzt: 1. die Zentrale Anmeldung (ZA) für alle sprachpraktischen Übungen (ohne Foundation Courses) und alle Einführungen in das Studium der englischen und amerikanischen Literatur; 2. vorheriger Besuch einer "Einführung in das Studium der englischen und amerikanischen Literatur" in der Regel für literaturwissenschaftliche Proseminare; 3. bestandene Zwischenprüfung (ZP) in der Regel für alle Hauptseminare (HS). 3 Die sprachpraktischen Übungen werden hier nur pauschal aufgeführt. Inhalt und Ziele der standardisierten Kurse wie Grammar, Pronunciation u.ä. werden pauschal beschrieben. Die Listen mit den Kursen der sprachpraktischen Übungen und der literaturwissenschaftlichen Einführungen hängen spätestens eine Woche vor Vorlesungsbeginn aus (KG IV, 1. Stock, Ostseite). Anmeldelisten zu Seminaren finden sich in der Regel vor den Räumen der DozentInnen oder in den entsprechenden Sekretariaten. ACHTUNG!!! NEU!!! ACHTUNG!!! NEU!!! ACHTUNG!!! NEU!!! Da es in der Vergangenheit oft Unsicherheiten über das Anmeldeprocedere gegeben hat, gilt ab sofort für alle Lehrveranstaltungen (mit Ausnahme von Vorlesungen) der folgende Beschluss der Direktorenkonferenz des englischen Seminars: Nur die schriftliche Anmeldung und die Teilnahme an der 1. Veranstaltungssitzung konstituieren die verbindliche Aufnahme eines Studierenden/einer Studierenden in eine Veranstaltung. Im Einklang mit einem Dekanatsbeschluß werden die Veranstaltungen grundsätzlich auf eine TeilnehmerInnenzahl von 45 begrenzt. Dabei werden die ersten 40 Plätze nach Reihenfolge des Eingangs der schriftlichen Anmeldung vergeben (first come, first served). Darüber hinaus werden bis zur ersten Sitzung 5 Plätze reserviert für Studierende, die von einer anderen in- oder ausländischen Hochschule nach Freiburg gewechselt haben. Werden diese Plätze nicht gefüllt, können weitere reguläre Freiburger Studierende nachrücken, die ihren Namen auf einer Warteliste registriert haben, die die VeranstaltungsleiterInnen führen. Mehrfachanmeldungen, d.h. zugleich für zwei linguistische oder zwei literaturwissenschaftliche Hauptseminare im gleichen Semester, werden nicht toleriert. Vielmehr ist von den Studierenden maximal nur jeweils 1 Hauptseminar pro Semester aus jeder der beiden Teildisziplinen zu absolvieren. 4 Information und Beratung im Englischen Seminar Sprechstunden: Alle MitarbeiterInnen im Englischen Seminar bemühen sich um die kompetente Beratung und Information der Studierenden. Alle Lehrenden bieten daher wöchentlich mindestens zwei Sprechstunden an. Frau Prof. Dr. Brigitte Halford (Sprachwissenschaft) und Herr Prof. Dr. Jon Adams (Literaturwissenschaft) kümmern sich zusätzlich um spezielle Fragen zu den Teildisziplinen. Zudem halten Herr Dr. Gert Fehlner und Frau Ulrike Zimmermann in der Geschäftsführung täglich Sprechstunden ab, in denen primär solche Fragen behandelt werden, die sich nicht unmittelbar auf bestimmte Lehrveranstaltungen beziehen (z. B. Prüfungsordnung/planung, Auslandsaufenthalte, Anrechnung von Studienleistungen, etc.). Sprechstunden der Geschäftsführung im Sommersemester 2003: Dr. Gert Fehlner Mo 20.30 - 22.00 Uhr Di nach Vereinbarung Mi 10.00 – 12.00 Uhr Email: [email protected] Ulrike Zimmermann Do 10.00 - 12.00 Uhr Fr 10.00 - 12.00 Uhr Email: [email protected] Info-Reihe: Darüber hinaus organisiert die Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit der Fachschaft in jedem Semester eine Reihe von Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen (Auslandsstudium, Praktika, Berufsaussichten, Examensvorbereitung, etc.). Diese Veranstaltungen finden etwa alle zwei Wochen statt (in der Regel am Mittwochabend, 18-20 Uhr im Raum 4008). Der Veranstaltungsplan wird jeweils am Semesterbeginn am Schwarzen Brett im Erdgeschoß des KG IV ausgehängt. Die Homepage des Seminars auf dem World Wide Web: Ein hervorragendes Mittel der Informationsbeschaffung ist ein Besuch der Homepage des Seminars. Hier findet sich eine Fülle von ausführlichen und aktuellen Informationen zu allen Aspekten des Studiums. Please visit us at http://www.anglistik.uni-freiburg.de 5 Wo drückt der Schuh? Mit dieser Frage wendet sich die Geschäftsführung des Seminars an alle Studierenden, die auf Mängel im Studienbetrieb hinweisen wollen. Das Seminar versucht auf diese Weise auch jene kritischen Anregungen aufzufangen, die sonst vielleicht im Alltag des Seminarbetriebs untergingen. Die Bitte also: Kritik, am besten in Verbindung mit Verbesserungsvorschlägen, zu Papier bringen und in dem Ordner "Wo drückt der Schuh?" einheften ... you will be heard! Der Ordner steht im Sekretariat der Geschäftsführung (Raum 4012). Vertrauensdozentenmodell Das Englische Seminar hat für alle Studienanfänger, Studienortwechsler und Zwischenprüfungsabsolventen ein Vertrauensdozentenmodell eingeführt, welches eine noch bessere Betreuung der Studierenden zum Ziel hat. Nähere Informationen bekommen die StudienanfängerInnen in den Einführungsveranstaltungen und bei Dr. Gert Fehlner und Ulrike Zimmermann, Geschäftsführung, R 4010. Hinweise für Studierende im Lehramtsstudiengang nach neuer Prüfungsordnung: Ethisch-Philosophisches Grundlagenstudium (EPG) Nach der neuen Prüfungsordnung müssen im Lehramtsstudium zwei Scheine im ethischphilosophischen Grundalgenstudium erworben werden. • Die erste Veranstaltung (EPG-1) ist interdisziplinär angelegt und besitzt einführenden Charakter. Dieser EPG-1 Schein sollte möglichst im Grundstudium erworben werden. • Die zweite Veranstaltung (EPG-2) ist eher fachspezifisch ausgerichtet, bezieht sich dann also auf eines Ihrer zwei Hauptfächer. Der EPG-2 Schein soll im Hauptstudium erworben werden. Kurse des Englischen Seminars, in denen Sie einen EPG-Schein (in der Regel EPG-2) erwerben können, sind im Kommentartext gekennzeichnet. Sie können in diesen Veranstaltungen entweder einen EPG-Schein oder einen Englisch-Schein erwerben. Allerdings ist es grundsätzlich möglich, einen EPG-Schein, bei entsprechender inhaltlicher Eignung, auch als Schein für Ihr Englischstudium anzuerkennen. Leider sind die genauen Modalitäten hierfür noch nicht endgültig geklärt. Eine Liste aller EPG Veranstaltungen finden Sie im allgemeinen Vorlesungsverzeichnis der Universität Freiburg, sowie unter http://www.epg.uni-freiburg.de. 6 Exkursion als Zulassungsvoraussetzung zur Magisterprüfung im Haupt- und Nebenfach Alle Studierende, die 1. die Magisterprüfung im Haupt- oder Nebenfach ablegen und 2. den Schwerpunkt auf die Sprachwissenschaft legen oder 3. innerhalb des Schwerpunkts Literaturwissenschaft ein Spezialgebiet aus der mittelalterlichen Literatur wählen müssen an einer mindestens eintägigen Exkursion zur Besichtigung mittelalterlicher Handschriften teilgenommen haben und bei der Prüfungsanmeldung darüber eine Bescheinigung vorlegen. Die Exkursion wird am Lehrstuhl von Professor Mair organisiert und findet in der Regel im Wintersemester statt. Detaillierte Informationen sind erhältlich im Sekretariat des Lehrstuhls (Raum 4107, Tel. 3338). Vorschau Themen Staatsexamen (Alle Ankündigungen ohne Gewähr!) Frühjahr 2003 Herbst 2003 Frühjahr 2004 Herbst 2004 Frühjahr 2005 Herbst 2005 Frühjahr 2006 Herbst 2006 Frühjahr 2007 Herbst 2007 Frühjahr 2008 British Drama after 1945 19th Century Fiction Metaphysical Poetry Modernist Fiction Shakespeare British Short Story British Poetry of the 20th Century 20th Century Fiction Romantic Poetry 18th Century Novel British Drama after 1945 Pragmatik / Textlinguistik Sprachwandel / Histor. Linguistik Soziolinguistik / Varietäten Morphologie und Syntax Wortbildung Semantik Pragmatik / Textlinguistik Sprachwandel / Histor. Linguistik Soziolinguistik / Varietäten Morphologie und Syntax Wortbildung 7 Important Information for Socrates Students Socrates is a program established by the European Union which promotes cooperation between European universities and the exchange of students and teaching staff. To obtain more information about Socrates, please consult http://www.anglistik.uni-freiburg.de ECTS ECTS, the “European Community Credit Transfer System”, was developed by the European Union to provide an equal basis for the recognition of students’ credits which are obtained during study abroad. The credits are rated on the basis of a common grading scheme, thus making it easier for the home university to fit the credits into its own requirements. The ECTS credits are awarded by a system which assesses the volume of work in relation to what students must perform during an academic year. ECTS Course Assessment: Classes and Credits The minimum study period for ECTS students is one semester. Students participating in ECTS program can receive 30 credits per semester and 60 credits per year under the following conditions: Normally, each course and lecture lasts 2 x 45 minutes and is counted as 2 Semesterwochenstunden (SWS; the number of hours per week a given course takes place during a semester). In addition, each course is allocated a certain number of ECTS credits, depending on the workload of the course. If you have further questions, please get in touch with our Socrates Coordinator Carina Spengler ([email protected]) Rm. 4011. Weekly office hours are announced at her door. She will also arrange for Socrates students to obtain a Transcript of Records at the end of a semester. The following credit system applies: Course Seminar/Lecture/ ECTS Exercise/Tutorial SWS Civilization classes (Landeskunde) Exercise 3 2 Introduction to Synchronic Linguistics Lecture + Tutorial 6 4 Introduction to Diachronic Linguistics Lecture + Tutorial 6 3 8 Introduction to English/ American Literature Lecture + Tutorial 6 4 Survey of English Literature Lecture + Tutorial 6 3 Lecture + Tutorial Lecture + Tutorial 3 3 Lecture Lecture 1 2 Proseminar Seminar 6 2 Exercise Exercise 3 2 Hauptseminar Seminar 8 2 For Socrates students who need to obtain more or fewer credits for a certain course they are required to take, special arrangements can be made. Some additional course work (e.g. another oral report, a written report) can be assigned to the students in order to justify additional credits. Grading scale The following grading scale applies: • ausgezeichnet (extraordinary performance, brilliant) ECTS grading scale: A • sehr gut (very good; an excellent performance, which completely meets the requirements) ECTS grading scale: B • gut (good; a good performance, which meets the requirements in a good manner) ECTS grading scale: C • befriedigend (satisfactory; a performance, which in general corresponds to the requirements) ECTS grading scale: D • ausreichend (sufficient; a performance, wich in spite of some faults still corresponds to the requirements) ECTS grading scale: E • mangelhaft (failed; a performance, which does not correspond to the requirements but which nevertheless proves some basic knowledge and justifies the hope that the deficiencies can be removed in the foreseeable future) ECTS grading scale: FX • ungenügend (failed, a performance, which does not correspond to the requirements and where even the basic knowledge is so faulty that the deficiencies are unlikely to be removed in the foreseeable future) ECTS grading scale: F 9 VERANSTALTUNGSKOMMENTARE LITERATURWISSENSCHAFT Einführungen Einführung in das Studium der englischen und amerikanischen Literatur B : erste Semesterwoche AN : Zentrale Anmeldung (gemeinsam mit sprachpraktischen Übungen) auf Listen im KG IV, 1.OG im Flur; maximal 30 Teilnehmer. Diese Einführungsübung ist in der Regel vor der Teilnahme an einem literaturwissenschaftlichen Proseminar zu besuchen. Sie gehört aufgrund der Zwischenprüfungsordnung im Fach Englisch/Englische Philologie zu den Voraussetzungen für die Zwischenprüfung. Es finden folgende Parallelkurse statt: Prof. Jon Adams, PhD Prof. Jon Adams, PhD Prof. Dr. Norbert Kohl Prof. Dr. Norbert Kohl Mo 16-18 Di 10-12 Mi 8.30-10 Do 8.30-10 HS 1016 HS 1016 HS 1034 HS 1034 Vorlesungen Prof. Dr. Monika Fludernik Survey of English Literature I (Vorlesung mit begleitender Übung) Mi 11-12 HS 3042 B: 1. Semesterwoche T: The anthology used for Survey I and Survey II is the Arnold Anthology of British and Irish Literature in English. Please check on the notice-board about any additional texts. This introductory course is geared towards students between their first and fourth semesters and serves as a preparation for the Zwischenprüfung. The course is obligatory for BA students. This course of a lecture combined with a reading and discussion session aims at providing a rough survey of English literary history from its beginnings to the late twentieth century. The emphasis will be on an introduction to major period and genre concepts. Discussion sessions are designed to introduce students to extracts from major works of English literature. The discussions 10 will attempt to illustrate the period and genre concepts introduced in the lecture part of the course. This winter term we will start with Old English literature and proceed as far as the end of the eighteenth century. Survey of English Literature II will be read in the spring term of 2004. Prof. Dr. Barbara Korte Literature in Context: The 'Age' of Elizabeth I Mo 13-15 HS 3042 An Übung to accompany this course of lectures will be offered. Queen Elizabeth I died 400 years ago, in 1603. Since she became a myth even while she ruled (she was, in fact, a most talented fashioner of her public self), the anniversary of her death is marked in the English-speaking world by a number of events, including a major exhibition in London. This course of lectures will look at some of the cultural aspects that made Elizabeth's reign a 'golden age' of the arts (music, painting, the theatre, poetry), but also an age characterised by cultural, in particular religious, divisions. We shall also discuss how Elizabeth has been represented in the twentieth century, which has kept her myth alive, but also rewritten it. We have been invited by the Bamberg Centre for British Studies to join their study trip to the London exhibition (in July) and a conference in Bamberg (in May). If you are interested in these extra activities (and what they cost) please come and see me as soon as possible during my office hours. PD Dr. Paul Neubauer Puritan Literature and Culture Di 14-16 Wilhelmstr. 26, HS 00006 Beginn: erste Semesterwoche Voraussetzungen: keine Texte: see below The lecture course will present the different genres of early American literature in English in context: from explorers’ reports and travel tales to the letters, sermons, and school texts of the settlers, the first century of literature and literary culture in the new English provinces shall be discussed together with their development towards a distinct civilization of their own. The course is designed as a survey of Puritan writings and readings, looking at specific examples of the texts produced and preserved in 17th century New England; these range from the religious tract literature and epistle to popular highlights such as Michael Wigglesworth’s “Day of Doom”, Mary Rowlandson’s captivity tale or Anne Bradstreet poems, and include writers from John Winthrop and John Cotton to Increase Mather, William Rogers, and Edward Taylor. Excerpts from these diverse texts will be handed out in the respective sessions. 11 Proseminare Prof. Jon Adams, PhD American Romanticism M, PA Do 16-18 UB ÜR 1 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche AS: Referat/Hausarbeit T: Susanna Rowson, Charlotte Temple; James Fenimore Cooper, The Last of the Mohicans; Edgar Allan Poe, The Fall of the House of Usher and Other Writings; Nathaniel Hawthorne, The Scarlet Letter; Herman Melville, Billy Budd, Sailor and Other Stories. This course takes up early examples of American fiction, from Rowson’s best seller to Melville’s posthumous classic. The focus of the course is on the form of fiction and the motifs of American Romanticism. Prof. Jon Adams, PhD American Crime Film PA Fr 14-18 HS 3219 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche AS: Referat/Hausarbeit This course deals with a major Hollywood genre: crime film. Some of the movies that will be discussed are: John Huston’s The Maltese Falcon (1941), Howard Hawk’s The Big Sleep (1946), John Huston’s The Asphalt Jungle (1950), Arthur Penn’s Bonnie and Clyde (1967); Peter Yates’ Bullitt (1968); Don Siegel’s Dirty Harry (1971), Francis Ford Coppola’s The Godfather (1972); Roman Polanski’s Chinatown (1974), Ridley Scott’s Blade Runner (1982); David Lynch’s Blue Velvet (1986), Quentin Tarantino’s Pulp Fiction (1994), Curtis Hanson’s L. A. Confidential (1997), Christopher Nolan’s Memento (2000). 12 Julia Augart, M.A. My life had stood – a loaded gun Women’s Movement in America between 1830 and 1920 Do 11-13 UB ÜR 2 PA AS: mündl. Teilnahme und Hausarbeit Teilnahme nach Anmeldung: [email protected] The seminar is based on the idea of the New Historicism, a contextual approach to understand history and literature as a reciprocal process. In class we will concentrate on women’s growing awareness of their situation, the organization of a women’s movement and their “declaration of sentiments” up to the achievement of female suffrage in 1920. Furthermore, we will focus how women’s ideas and their living conditions developed from a mere conventional domestic sphere and Victorian ideal to the concept of the new women. Reading non-fictional as well as fictional texts by women authors such as Catherine Sedgwick, Harriet Jacobs, Margaret Fuller, Fanny Fern, Emily Dickinson, Rose Terry Cooke, Kate Chopin, Charlotte Perkins Gilman, and ZitkalaSa, the class will examine the correlation between life and literature, the extent to which history determined these writers and how they transformed their life, struggle and visions into literature. Dr. Irina Burlui-Wahrig The Modern American Short Story: from Sherwood Anderson to John Steinbeck Mo 10-12 UB ÜR 8 A, M B: erste Semesterwoche AS: Hausarbeit, Referat, regelmäßige Teilnahme T: Wallace and Mary Stegner (eds.), Great American Short Stories (New York: Laurel Books, 1985) The short story has represented an important chapter in the history of American fiction ever since the beginning of the nineteenth century and has enjoyed great popularity until today. It will be the purpose of this seminar to investigate the contributions by writers such as Sherwood Anderson, Ernest Hemingway, F.S. Fitzgerald, Conrad Aiken, Katherine Anne Porter, James Thurber, William Faulkner, and John Steinbeck to the development of the short story in the twentieth century. 13 Prof. Dr. Norbert Kohl Daniel Defoe AS Mi 17-19 UB ÜR 7 B: erste Semesterwoche TV: keine AS: Hausarbeit T: Textausgaben von: Robinson Crusoe, Moll Flanders, Roxana. EV: John J. Richetti, Daniel Defoe, Boston 1987. Das Proseminar soll in das Romanwerk Daniel Defoes einführen. Im Mittelpunkt stehen Lektüre und Interpretation von Robinson Crusoe, Moll Flanders, Roxana. Dabei werden nicht nur Aspekte der Form und der Romankonzeption Defoes behandelt, sondern auch Gattungsfragen (Robinsonade, "rogue biography", "spiritual autobiography" etc.) und der zeitgeschichtliche Hintergrund, sofern er thematisch relevant ist (Puritanismus, Kolonialismus, Stellung der Frau im 17. und 18. Jahrhundert, Kriminalität, etc.). Prof. Dr. Barabara Korte Shakespeare's History Plays PA, AS Mi 9-11 HS 1236 AN: Please register for the class in my last office hour in February. T: See below. I recommend the New Arden edition. Preparatory reading: Ulrich Suerbaum, Das elisabethanische Zeitalter (Reclam) We shall discuss three of the plays which Shakespeare wrote about periods of English history antedating the Tudors: Richard II, Richard III and Henry V. It is essential that participants are well-prepared and have read the plays carefully. Requirements for credits therefore include 3 short quizzes about the plays' content, the first of which will take place in the second session. Additionally, a 12-page paper is due by the end of February, and all participants are expected to join a work group and give a short presentation in class. 14 Hilke Kuhlmann, M.A. Beat Poetry A, M, PA Do 15-17 HS 1228/30 AN: Teilnahmebegrenzung (Anmeldeliste in Raum 4048) AS: active participation; regular attendance B: first week T: a reader will be provided at the beginning of the term ‘I saw the best minds of my generation destroyed by madness,’ goes Allen Ginsberg’s angry indictment of society. Rejecting the America of the 1950s and refusing to become ‘useful’ members of society, the beat generation turned toward drugs, alternative lifestyles, and political activism in their search for answers. Their often angry, sometimes desperate, and consciously provocative poetry will be at the core of this seminar. Throughout the Proseminar, we will also devote time to developing important skills necessary for becoming an active participant in any scholarly debate (how to do research, engage in discussions, and write term papers). While no prior knowledge is required for this course, a willingness to prepare for the individual sessions and a keen interest in the methods of academic research and debate is a must. Hilke Kuhlmann, M.A. The Early American Short Story A, M, PA Mi 15-17 UB ÜR 1 AN: Teilnahmebegrenzung (Anmeldeliste in Raum 4048) AS: active participation; regular attendance B: first week T: a reader will be provided at the beginning of the term The short story is one of the most prolific genres in the United States. From capturing life on the frontier to the loneliness of urban existence, writers like Washington Irving, Edgar Allan Poe, Herman Melville, Nathaniel Hawthorne, and Mark Twain have all made important contributions to the development of the American short story. In this course, we will discuss the major trends and representatives of the American short story of the 19th century. The sessions will consist primarily of discussions, with only a few brief oral reports. In order to reach a more thorough and active understanding of the different styles of writing, we will also engage in creative writing exercises. Students interested in experimenting with different styles of writing and structuring a short story are thus particularly welcome. 15 Dr. Jochen Petzold The English Sonnet from Wyatt to Milton AS Di 14-16 Peterhof, HS 3 B: erste Semesterwoche AN: Liste im Raum 4211 AS: regelmäßige, aktive Teilnahme; Kurzreferat; Hausarbeit oder Klausur T: Reader (Kopierkostenersatz) The sonnet was 'invented' in Italy in the 13th century and gained fame in Europe through Francesco Petrarca (ca. 1304-1374), who used this poetic form to praise Laura in his Canzoniere . In England, the first sonnets appeared at the court of Henry VIII in the early 16th century, and the sonnet enjoyed great popularity throughout the 16th and well into the 17th century (the form remains productive to this day). In this seminar we will look at how the sonnet was brought into the English literary scene, and how it developed from the early imitations of the Petrarchan model. We will read and discuss individual sonnets and/or sonnet sequences by Thomas Wyatt, Henry Howard (Earl of Surrey), Philip Sidney, Michael Drayton, Edmund Spenser, John Donne, William Shakespeare and John Milton. Texts will be provided in a reader (Kopierkostenersatz). Dr. Jochen Petzold 'Postmodernism' in the English Novel AS Mi 9-11 HS 1224/26 B: erste Semesterwoche AN: Liste im Raum 4211 AS: regelmäßige, aktive Teilnahme; Hausarbeit T: Julian Barnes, A History of the World in 10 1/2 Chapters (1989); John Fowles, The French Lieutenant's Woman (1969); Jeanette Winterson, Sexing the Cherry (1989). Ein Reader mit theoretischen Texten wird zu Semesteranfang bereitstehen. EV: Zur Übersicht & Einführung: Ansgar Nünning, Der englische Roman des 20. Jahrhunderts (Stuttgart: Klett, 1998). Es wäre sinnvoll, mit der Lektüre von The French Lieutenant's Woman bereits in der vorlesungsfreien Zeit zu beginnen. Some literary critics are already speaking of a 'post-postmodernism', but the question what actually constitutes literary postmodernism is still hotly debated. In this seminar, we will read three texts that are usually discussed as postmodern novels, and we will look for thematic and/or technical similarities that might be used in justification of the term. We will compare our findings with a few theoretical statements on literary postmodernism. 16 N.N. Mi 16-18 HS 1034 Walter Scott and the Development of Historical Fiction AN: Sign-up list outside Room Nr 4211 AS: active participation, oral presentation, term paper T: Walter Scott Ivanhoe, Walter Scott Rob Roy, Walter Scott Kenilworth Sir Walter Scott is sometimes called the ‚inventor' of the historical novel. He certainly did much to popularise a genre that remains one of the bestsellers in Great Britain. In this seminar we will consider in depth three of Scott's novels in their historical situatedness as well as one of his longer narrative poems. We will scrutinise Scott's narrative technique but we will also consider his work in the context of nineteenth-century cultural concerns – such as the increasing interest in history, the development in English and Scottish national consciousness and the emergence of nineteenth-century print culture. N.N. Shakespeare's Comedies Mi 9-11 Peterhof, HS 2 AN: Sign-up list outside Room Nr 4211 AS: active participation, oral presentation, term paper T: Arden edition of The Taming of the Shrew, As You Like It, Measure for Measure, Cymbeline In this seminar we will examine four different types of Shakespeare's comedies -- some of them more fantastic than comic -- written at different times of his life and under changing conditions of theatre production. We will discuss aspects of structure and composition, Shakespeare's view of the comic and problems of the comic genre more generally. We will pay particular attention to questions of performance. The course can also be used as preparation for a field trip to Stratford where these four plays will be performed by the Royal Shakespeare Company. The trip will take place in October. Participation in the trip is not obligatory. 17 Thomas Monike und Philipp Schweighauser Das Rauschen der Fremde: Die Andersartigkeit der Literatur und ihr Umgang mit dem Anderen am Beispiel amerikanischer und skandinavischer Texte Mo 14:15-17:45 alternierend in FR und Basel HS 3411 AN: per email :Thomas Mohnike ([email protected]) oder Philipp Schweighauser ([email protected]). B: 28. April, Freiburg Kollegiengebäude III (KGIII),Werthmannplatz, HS 3411 AS: Es können je nach Leistungsnachweis ein Proseminarschein oder ein Hauptseminarschein erworben werden. TV: mündliche Beiträge, aktive Teilnahme, optional: Seminararbeit EV: Lektüre der Kurzgeschichten ‘Elixier’ und ‘Song for my father’ von Alejandro Wenger (Übersetzungensind bei den Lehrenden auf email-Anfrage erhältlich) und der erste Teil, d.h. das erste Drittel aus Jean Toomers Cane (Kopiervorlagen in englisch und deutscher Übersetzungliegen in den jeweiligen Seminaren auf). Es ist ratsam, bereits im Voraus alle genannten Texte zu lesen. Dieser Kurs soll Fragen zusammenbringen, die allzu oft voneinander getrennt diskutiert werden. Mit der Frage nach der Andersartigkeit der Literatur, ihrer Literarizität oder Poetizität, ist eine Perspektive auf literarische Texteangesprochen, die seit den am Anfängen der literaturwissenschaftlichen Theoriebildung diskutiert wird. Mit der Frage nach dem Umgang der Literatur mit dem Anderen sind Herangehensweisen angesprochen, wie sie insbesondere im Zuge der feministischen und postkolonialen Theorie und Praxis ins Zentrum der gegenwärtigen Literaturwissenschaft gerückt sind. Es soll hier grob gesagt also den gegenseitigen Verschränkungen des Ästhetischen und Politischen nachgegangen werden. Die Lektüre wird sowohl theoretische Texte als auch Texte aus der skandinavischen und der amerikanischen Literatur umfassen: Wir lesen aus der schwedischen Literatur Alejandro Wengers Till vår ära (Uns zu Ehren) und Sven Lindqvists Utrota varenda jävel (Durch das Herz der Finsternis) und aus der amerikanischen Jean Toomers Cane (Zuckerrohr) und Ishmael Reeds Mumbo Jumbo (Kauderwelsch). Der Kurs wird zweiwöchentlich alternierend an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg und der Universität Basel stattfinden. Für Fahrtkostenzuschüsse im Rahmen des EUCOR-Programms ist dabei gesorgt (nur Regionalzüge, Quittungen aufbewahren!). Dieser Kurs richtet sich an fortgeschrittene Studierende, insbesondere aus den Fächern Skandinavistik/Nordistik und Anglistik/Amerikanistik. Die Unterrichtssprache ist deutsch, die Lektüretexte sind teils deutsch, teils englisch und für die Skandinavisten auf schwedisch. Interessierte melden sich bitte bitte per Email bei Thomas Mohnike (Freiburg, [email protected]) oder Philipp Schweighauser (Basel, [email protected]). 18 Hauptseminare Prof. Jon Adams, PhD American War Novel M, H, PA Mi 16-18 Peterhof, HS 4 AN: Raum 4048 B: erste Semesterwoche TV: ZP AS: Referat/Hausarbeit T: James Fenimore Cooper, The Spy; Stephen Crane, The Red Badge of Courage; Ernest Hemingway, A Farewell to Arms; Joseph Heller, Catch-22; Joe Haldeman, The Forever War. The course traces the American war novel through history, from the Revolutionary War to Vietnam, and through literature, from Romanticism to Postmodernism. The emphasis is on cultural and literary change. Prof. Dr. Monika Fludernik "Englishness" in the 1990s PA Mo 15-17 Peterhof, HS 4 AN: Anmeldung erforderlich, bitte in Listen am Sekretariat R 4207 eintragen! B: 1. Semesterwoche T: Daniel Defoe, "A True-Born Englishman", Kazuo Ishiguro, The Remains of the Day (1987), Adam Thorpe, Ulverton (1992) Nigel Williams, East of Wimbledon (1993), Julian Barnes, England, England (1998). The seminar will discuss the notion of Englishness mainly with reference to novels from the 1990s, but in the context of developing concepts of Englishness since the Renaissance. 19 Prof. Dr. Monika Fludernik Restoration Drama PA Do 11-13 Sedanstr. 6, Raum 3 AN: Anmeldung erforderlich, bitte in Listen am Sekretariat R 4207 eintragen! B: 1. Semesterwoche T: The anthology chosen will be posted on the notice board in January. After 1660 British drama went into one of its most exciting periods producing plays that are still being put on with great success nowadays. The period is associated with the work of John Dryden, Aphra Behn, William Wycherley, George Etherege, John Vanbrugh, William Congreve and George Farquhar. Prof. Dr. Norbert Kohl John Keats Do 14-16 HS 1021 B: erste Semesterwoche TV: ZP AS: Hausarbeit T: Elizabeth Cook (ed.), John Keats, Oxford/New York 1990. EV: Stuart M. Sperry, Keats the Poet, Princeton 1973, ²1994. Wir lesen und interpretieren Gedichte von John Keats, und zwar u.a. "On First Looking into Chapman's 'Homer'", "La belle dame sans merci", "Ode to a Nightingale", "Ode on a Grecian Urn", "Ode on Melancholy", "To Autumn". Darüber hinaus werden wir uns anhand der Briefe mit der Dichtungsauffassung von Keats beschäftigen und seine literarische Position in den Kontext romantischer und vorromantischer Poetologie einordnen. 20 Prof. Dr. Norbert Kohl Literaturtheorie und Literaturkritik in der Romantik Di 17-19 HS 1009 B: erste Semesterwoche TV: ZP AS: Hausarbeit EV: M.H. Abrams, The Mirror and the Lamp. Romantic theory and the critical edition, New York 1953 u.ö. Analyse und Interpretation der literaturtheoretischen Auffassungen einiger bedeutender Dichter und Kritiker der englischen Romantik stehen im Mittelpunkt des Seminars. Wordsworth, Keats und Shelley werden besondere Beachtung finden. Wir beschäftigen uns mit Dichtung aus produktions-, werk- und rezeptionsästhetischer Perspektive, mit Theorie und Praxis der Dichtungskritik sowie mit der Shakespeare-Rezeption. Das Seminar eignet sich vorzugsweise für Studierende, die ein ausgeprägtes Interesse an literaturtheoretischen Fragestellungen im historischen Kontext haben. Prof. Dr. Barbara Korte Poetry and Prose of the Restoration H, PA Di 9-11 UB ÜR 7 AN/AS: Topics for short presentations will be assigned when you register for the class; this should be done during one of my office hours in February. All participants will have to do a presentation. For credits, a 15-page paper will have to be submitted by the end of February. T: A reader will be provided, but please obtain a copy of: Aphra Behn, Oroonoko The return of the king from exile in 1660 marked a significant departure from the Puritan values which had dominated English culture since the years of the Civil War. This was reflected not only in work for the stage, notably the Restoration comedy, but also in poetry (for example by the notorious Earl of Rochester) and the new type of Restoration 'novel'. Apart from discussing examples of Restoration literature, we will also examine how this literature has been treated in literary history and how the period has been re-created in a novel of the late-twentieth century, Rose Tremain's Restoration. 21 PD Dr. Paul Neubauer US Crime Fiction of the 30's, 40's, and 50's Di 18-20 UB ÜR 3 Beginn: erste Semesterwoche Voraussetzungen: ZP Texte: Dashiel Hammet, Red Harvest; Dashiel Hammet, The Maltese Falcon, Dashiel Hammet, The Thin Man, James M. Cain, The Postman Always Rings Twice, Horace McCoy, They Shoot Horses, Don’t They?, Kenneth Fearing, The Big Clock, Raymond Chandler, The Big Sleep, Raymond Chandler, The High Window, Raymond Chandler, The Lady of the Lake, Jim Thompson, The Killer Inside Me, Patricia Highsmith, The Talented Mr. Ripley, Chester Himes, The Real Cool Killers. Dashiel Hammet’s novels of the late 1920s and early 1930s develop and define the modern American crime genre – the noir crime fiction growing out of the gripping and sensationalist style of the pulp magazines into a variegated and increasingly innovative body of writing which in turn influences both the post-WWII literary style and popular culture in general. This new genre of hardboiled writing addresses the dark side of modern life in the cities, and the dark side of modern man’s psyche. It also employs modernist styles of representation in its deliberately lean prose. Following Hammet’s example, authors as diverse as Horace McCoy, Kenneth Fearing, Patricia Highsmith, Raymond Chandler, and Chester Himes further contribute towards the creation of a dark and violent mythology of contemporary life in the US, its passions and obsessions in a culture increasingly alienated from its own subconsciousness. PD Dr. Paul Neubauer John Updike: Novels and Stories Mi 9-11 UB ÜR 2 Beginn: erste Semesterwoche Voraussetzungen: ZP Texte: Rabbit, Run (1960) Rabbit, Redux (1971), A Month of Sundays (1975), Rabbit Is Rich (1981), Roger’s Version (1986), S. (1988), Rabbit at Rest (1990), Pigeon Feather (1962), Licks of Love (2001) One of the most productive, widely- read, and renowned American writers living today, Updike has created a diverse as well as continuing body of work ranging from essays and reviews to novels, short-stories, and poems. We will focus on the Rabbit-tetralogy, the ‘Scarlet-Lettertrilogy’, and selected stories, and analyze both social commentary and literary artistry in these writings of his. 22 Prof. Dr. Manfred Pütz The Utopian Novel M, H Di 10-12 UB ÜR 1 B: erste Semesterwoche TV: Studierende im Hauptstudium nach der ZP AS: Hausarbeit, regelmäßige Teilnahme T: Thomas More: Utopia (Penguin); Edward Bellamy: Looking Backward (Penguin); Charlotte Perkins Gilman: Herland (Signet); B.F. Skinner: Walden Two (Macmillan); Ernest Callenbach: Ecotopia (Bantam); Ursula K. LeGuin: The Dispossessed (Harper) This graduate seminar will deal with representative Utopian novels of the English and American tradition from Thomas More's classical sixteenth-century model to recent variations and modifications of the genre. The works under discussion will be placed in the context of their respective times and particular attention will be paid to the political, social, and cultural concerns shaping the response of the Utopian imagination to the predicaments and visions of a given epoch. The first part of the seminar will emphasize theoretical questions of genre definition and fundamental concepts of the Utopian discourse in general. The second part of our investigation will apply the theoretical framework of the first part to a corpus of selected works which reflect the main stages of the historical and ideological development of Utopian fiction during the last two centuries. In the case of the modern Utopian novel, we shall concentrate predominantly on works that represent the paradigm shifts of Utopian fiction from traditional concerns to the topical problematization of recent scientific, feminist, and ecological concerns. Course requirements include regular attendance/participation and a final research paper. There is no preregistration necessary for this course. Prof. Dr. Manfred Pütz Edward Albee M, H Do 10-12 UB ÜR 1 B: erste Semesterwoche TV: Studierende im Hauptstudium nach der ZP AS: Hausarbeit, regelmäßige Teilnahme T: The Zoo Story and Other Plays (Penguin); Who's Afraid of Virginia Woolf (Penguin); The Sand Box/The Death of Bessie Smith (Signet); Three Tall Women (Penguin); weitere Texte werden im Seminar gestellt. This graduate class will deal with Edward Albee as one of the most productive and influential contemporary dramatists on the American Scene. Albee's early plays have commonly been associated with the theater of the absurd while his more recent plays figure, for many critics, as the epitome of postmodern experimentation on the stage. The course will deal with both categorizations of the author's work and then question the justification of such attempts at pigeonholing. Our discussion will cover the whole range of Albee's work from the major plays of the fifties and sixties to the experimental departures of the eighties and nineties. Theoretical 23 statements by the author on contemporary drama and theater as well as recent criticism on his works will also be taken into consideration. Prerequisites for full credits (HS-Schein) in this course include regular attendance/participation and a twenty-page research essay. There is no preregistration necessary for this class. Literaturwissenschaftliche Übungen Jan Alber Survey of English Literature I (Begleitende Übung zur Vorlesung) Ü Do 14-16 UB ÜR 8 B: 1. Semesterwoche Ausführliche Angaben unter Vorlesung Fludernik. Kerstin Fest Survey of English Literature I (Begleitende Übung zur Vorlesung) Ü Do 16-18 HS 1234 B: 1. Semesterwoche Ausführliche Angaben unter Vorlesung Fludernik. Anne Herlyn, M.A. Survey of English Literature I (Begleitende Übung zur Vorlesung) Ü B: 1. Semesterwoche Ausführliche Angaben unter Vorlesung Fludernik. 24 Fr 10-12 HS 1234 PD Dr. Paul Neubauer Theorie und Praxis der Interpretation: Lyrik Ü Mi 13-15 HS 1227 Beginn: erste Semesterwoche Voraussetzungen: ZP Texte: see below Die Übung dient als Einführung in die Analyse lyrischer Texte und als Vorbereitung auf die Bewertung von Gedichten im Rahmen des Examens. Relevante Fragen zu Genre und Gattung, Epoche und Programmatik werden ebenso behandelt wie Interpretationsverfahren und -strategien diskutiert. Die zu behandelnden Texte werden jeweils für die einzelnen Sitzungen ausgeteilt. Prof. Dr. Manfred Pütz Theorie und Praxis der Interpretation: Erzähltexte Ü Mo 10-12 UB ÜR 1 B: erste Semesterwoche TV: alle Semester T: alle Texte werden im Kurs gestellt Der Kurs ist gedacht für Studierende aller Semester und Studiengänge, also nicht ausschließlich für Staatsexamenskandidaten der nächsten Termine. Im Zentrum der Übung stehen Grundprobleme und Methoden der Interpretation von narrativen Texten unterschiedlicher Provenienz. Aus theoretischer Perspektive (Narrativik) werden zunächst Kategorien und Verfahrensweisen der Textanalyse erarbeitet, die dann in der konkreten Interpretation vorgelegter Texte veranschaulicht und eingeübt werden. Der Teilnehmerkreis der Übung sollte 40 Teilnehmer nicht übersteigen. Teresa Woods-Czisch, M.A. Literary Translation PA, Ü Do 11-13 UB ÜR 8 AN: please sign up personally the week before term begins, R. 4218 AS: work required: weekly translations for comparison, one joint class contribution, one final individual translation (6-8 pages) TV: near-native or native competence in German This course is intended for those who are interested in the translation of literature for its own sake, rather than as a language-learning activity. In the first part of the course, we will be looking at some of the challenges which arise when translating literary texts, and examining possible 25 approaches towards these challenges. The application of several of these approaches to texts selected by students will constitute the work in the second half of the term. The texts will be largely prose texts. PLEASE NOTE: Translation is from English into German in this course! N.N. Begleitübung zur Vorlesung "Literature in Context" Ü Do 14-16 Peterhof, HS 3 A: First week of term This Übung will accompany Prof. Korte's lecture course of the same title. We will examine some of the texts and visual representations of Elizabeth discussed in the lecture series in more detail and expand our material as appropriate. Oberseminare Prof. Dr. Monika Fludernik, Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrke "Geschichte und Erzählen" H, PA Mi 1517(vierzehntägig bzw. im Block) Sedanstr. 6, Raum 1 B: 1. Mittwoch des Sommersemesters Im Anschluss an den Besuch von Hayden White, der voraussichtlich am 14. und 15. Februar 2003 zu einem Vortrag und einem Seminar nach Freiburg kommen wird, wird dieses Seminar das Verhältnis von narrativem Diskurs, Narrativität und Fiktionalität in literarischen Texten zu Konstruktion, Referentialität und Sinnstiftung in historischen Texten analysieren. Dabei sollen einerseits, für die Geschichtswissenschaftler unter den Studierenden, Grundlagen der literarischen Erzählforschung (Genette, Stanzel, Nünning, Fludernik u.a.) vorgestellt werden, andererseits für die Anglisten Einblick in wichtige Modi der Geschichtsschreibung und der theoretischen Diskussion über historiographisches Erzählen in der Philosophie und Geschichtstheorie gewährt werden. T: Unter den Textbeispielen historischen Diskurses sollen Ausschnitte aus der Bibel, den mittelalterlichen Annalen, aus den klassischen Historikern Herodot und Thukydides gelesen werden und dann nach Lektüre von Ausschnitten aus Ranke, Droysen, Paul Veyne, Ernst Gombrich, Paul Ricoeur, Hayden White und Jörn Rüsen wichtige Klassiker der neuen Historiographie in Ausschnitten zur Diskussion stehen: Braudels La Méditerranée, Simon Schamas Citoyens. Auf der erzähltheoretischen Seite wird besonders die Unterscheidung discours/histoire eingeführt werden. Des weiteren stehen Genettes Erzähltheorie, F.K. Stanzels 26 Ansatz, narratologische Studien zur Geschichtsschreibung (D. Cohn, Rigney, Carrard) und das Konzept der Narrativität (Fludernik) auf dem Programm. Kolloquien Prof. Dr. Barbara Korte Victorian Fiction (for exam candidates) EX Di 14-16 KG IV, Raum 4008 AN/TV: Participants are expected to join work groups and prepare aspects of narrative technique and cultural context for at least one of the texts. And you should do this as early as possible, preferably during one of my office hours in February. T: see below We shall discuss a selection of novels and of shorter fiction. For the latter, a reader will be available at the beginning of term. We will discuss the novels (any edition will do) in the following order, beginning with Dickens in the second session: Charles Dickens, Hard Times and David Copperfield Charlotte Brontë, Jane Eyre George Eliot, Adam Bede Elizabeth Gaskell, North and South Bram Stoker, Dracula Henry Rider Haggard, She H.G. Wells, The Time Machine Prof. Dr. Manfred Pütz Examenskolloquium: American Literature EX Fr 10-12 UB ÜR 1 B: erste Semesterwoche TV: Examenskandidaten der nächsten beiden Semester T: alle Texte werden im Kurs gestellt Dieses Kolloquium ist gedacht für Examenskandidaten (Staatsexamen und Magister), die in den nächsten beiden Semestern ihr Examen bei mir abzulegen gedenken. Gegenstand der Diskussion werden Texte aus der amerikanischen Literatur sein, die sich für die mündliche Prüfung und als Klausurthemen eignen. 27 SPRACHWISSENSCHAFT Vorlesungen Prof. Dr. Brigitte Halford Mo 10-12 HS 1199 Introduction to Diachronic Linguistics A AS: 1 Klausur TV: Introduction to Synchronic Linguistics B: 1. Semesterwoche T: Vorlesungsskript mit Literaturhinweisen in der ersten Semesterwoche This lecture is an introduction to the history of the English language and at the same time an introduction to the methods and concepts of historical linguistics as a discipline. We will follow the development of English through one and a half centuries. In the so-called Old English period, the language was highly inflectional with grammatical gender and a complex grammar. Things have changed dramatically since then, rendering Present-Day English a more or less analytical language with rigid word order, over 50% non-Germanic vocabulary, and a quite chaotic spelling system. You will learn to explain many oddities of English today as remnants of earlier stages of the language. Following the development of the English language, we will discuss historical events relevant for linguistics changes, such as Viking raids, rule and settlement, the Norman conquest, the industrial revolution and others. Having observed the mechanisms and results of linguistic change, we will have a look at current debates on the theory of linguistic change towards the end of the semester. Note: This lecture will be accompanied by tutorials and an internet group. It should be taken after the introduction to synchronic linguistics. Prof. Dr. Brigitte Halford English as a World Language AS Di 10-12 Sedanstr. 6, Raum 3 B: 1. Semesterwoche This survey lecture is intended as an introduction to varieties of Present-day English across the world, their history of development, and their present linguistic characteristics. The varieties include the (national) standard varieties of English including "New Englishes" as well as regional dialects and urban varieties. Theoretical issues of language change, contact phenomena, dialect development, and standardisation will be adressed. Note: There is a related Hauptseminar by Prof. Kortmann focussing on regional variation in the area of grammar. 28 Prof. Dr. Bernd Kortmann Introduction to Synchronic Linguistics A Mi 10-12 HS 1098 B: erste Semesterwoche AS: written exam (last week of term) EV: O'Grady, William & Michael Dobrovolsky & Mark Aronoff, Hrsg. 1997³. Contemporary linguistics: An introduction. New York: St. Martin's Press ; Fromkin, Victoria & Robert Rodman. 19986. An introduction to language. Fort Worth: Harcourt Brace College; Kortmann, Bernd. 2001. Linguistik: Essentials. Berlin: Cornelsen; Mair, Christian. 1995. Englisch für Anglisten. Tübingen: Stauffenburg; Yule, George. 1998². The study of language. Cambridge: Cambridge University Press. This lecture is designed for first-year students. On the one hand, it will provide an introduction to the scientific study of language, i.e. it will introduce you to the basic terminology and the major theories and methods developed in the course of the 20th century. On the other hand, it will illuminate the nature of language, in general, and of one language in particular - English. Among other things, you will be acquainted with the distinctive properties of the English sound system, vocabulary and grammar, the major contrasts between English and German, and between the major national varieties of English. Ultimately, this lecture should be understood as an exercise in linguistic consciousness-raising, trying to reveal everything you always knew about language(s) but never dared (or cared) to ask. Although participation in this lecture is compulsory, participants may be assured that the lecturer has all good intentions of making this class a true invitation to linguistics. The structure and contents of this course will be based on Kortmann (2001); the weekly reading assignments will be taken from this book or from one of the introductions to (English) linguistics given above. For Meeting 1 please read Chapter 1 in Kortmann (2001). NOTE: This lecture will be accompanied by one-hour tutorials given by advanced students. Participation in these tutorials is voluntary, but has proved extremely useful in the course of the last years. Ask any of your senior students. Prof. Dr. Bernd Kortmann Modern Historical Linguistics Do 10-12 Sedanstr. 6, Raum 2 B: erste Semesterwoche TV: Besuch der Vorlesung "Introduction to Diachronic Linguistics" EV: A highly recommendable textbook is: Jucker, Andreas. 2000. History of English and English historical linguistics. Stuttgart/Düsseldorf/Leipzig: Klett. Relevant book publications from which individual chapters/contributions will be discussed include: Bybee, J. et al. 1994. The Evolution of Grammar. Chicago: Chicago University Press. Croft, William. 2000. Explaining Language Change. An 29 Evolutionary Approach. London: Longman. Hopper, Paul J./Elizabeth Closs Traugott. 1993. Grammaticalization. Cambridge: Cambridge Univ. Press. Labov, William. 1994/2001. Principles of Language Change. 2 vols. Oxford: Blackwell. Lass, Roger. 1997. Historical Linguistics and Language Change. Cambridge: CUP. Lightfoot, David. 1999. The Development of Language: Acquisition, Change, and Evolution. Malden, MA/Oxford: Blackwell. Rissanen, Matti et al. 1992. History of Englishes: New Methods and Interpretations in Historical Linguistics. Berlin/New York: Mouton de Gruyter. Bermúdez-Otero, Ricardo et. al. 2000. Generative Theory and Corpus Studies: A Dialogue from 10 ICEHL. Berlin/New York: Mouton de Gruyter. This lecture provides a survey of new ways of exploring and explaining language change that have developed since the 1960s. We will address new methodologies and approaches (including the sociolinguistic (or: variationist) approach, the typological approach, the generative approach, the corpus-linguistic approach) and individual fields of historical linguistics that, largely due to advances in linguistic theory and methodology, are currently enjoying a high degree of interest (e.g. grammaticalization, historical semantics, historical pragmatics, the study of language change in progress). The lecture is equally suitable for students in the Grundstudium and in the Hauptstudium. There will be a Begleitübung by Lukas Pietsch (Tuesday 15-16). Dr. Krug's Proseminar "Language Change" (Wednesday 10.30-12) would also nicely complement this lecture. Prof. Dr. Herbert Pilch English Lexicology Do, Fr 9-10 HS 1142 Recommended reading: Ernst Leisi, Der Wortinhalt: seine Struktur im Deutschen und Englischen, Heidelberg 1961. Ernst Leisi, Praxis der englischen Semantik, Heidelberg 1973. John Lyons, Semantics, 2 vol.s, Cambridge 1977, Seándor Harvey, Axiomatic Semantics, Edinburgh 1979, Herbert Pilch, English Lexicology, Iaşi 1993. LEXICOGRAPHY is the art of compiling dictionaries. LEXICOLOGY, by contrast, studies the internal STRUCTURE of the vocabulary, i.e. the meaning relationship between particular sets of words. Specifically, lexicology seeks to establish: 1. Binary sets of words (technically LEXEMES) which differ in meaning from each other in the same way, e.g. father : mother, brother : sister, son : daughter. We say that such (not necessarily binary) sets form LEXICAL FIELDS, for instance, the lexical field of kinship terms above. If such sets also differ from each other in the same way morphologically, they are treated under the heading of WORD FORMATION, e.g. bake : bak-er, learn : learn-er, sail : sail-or. 30 Thus word formation is, technically speaking, a special subfield of lexicology. It was presented in a special lecture series in the last summer semester. It will not be presented again in the present lecture series. 2. Recurrent types of difference between the different meanings of the same word, e.g. dog (i) ‘the class of all dogs’ (as different from other species), (ii) ‘the class of male dogs’ (as different from bitch ‘the class of female dogs’). The same meaning difference recurs in the pairs: lion : lioness, fox : vixen, stag : hind, but not in: cat : tomcat, cow : bull. Most words are, in fact, POLYSEMOUS, i.e. they do carry more than one meaning. We recognize different TYPES of polysemy such as class : subclass in the example above. 3. The lexical fields of any given language do not mirror the real world in a simple way, but categorize it in a specific way. For instance, in English, both sheep and goats bleat. In German, sheep blöken, but goats meckern. Such categorizations are ARBITRARY on principle, i.e. not motivated by external circumstances such as good or bad hearing, national psychology or cultural prejudice. Inversely, cultural prejudice is sometimes induced by the structure of lexical fields. For instance, one group of speakers may believe that sheep and goats produce the same kind of noise, as the latter is designated by the same word. Another group may believe the opposite for the opposite reason. This is one reason why bilingual dictionaries cannot provide a satisfactory account of word meanings. The lecture series will present the vocabulary (technically LEXICON) of English in terms of lexical fields and the polysemy of dictionary entries. The latter turns out to be highly chaotic in many actual dictionaries. Proseminare Dr. Lieselotte Anderwald Introduction to Semantics Fr 10-12 UB ÜR 5 B: erste Semesterwoche A: Liste vor Raum 4222 ab Mitte Februar 2003 AS: intensive Lektüre, Kurzreferat/Gruppenarbeit, Hausarbeit TV: gute linguistische Vorkenntnisse, mindestens Besuch der Vorlesung "Introduction to Synchronic Linguistics" EV: Bitte lesen Sie zur ersten Sitzung Cruse, D. Allen. 1990. "Language, Meaning and Sense: Semantics." In Collinge, N.E. (ed). An Encyclopedia of Language. London & NY: Routledge. (Kopiervorlage hängt ab Mitte Februar vor meiner Tür, 4222). 31 In this Proseminar we will read some of the classic texts of lexical semantics and try to answer some of these basic questions: how do linguistic units relate to the world? Are there structures in the vocabulary of a language, and how can we describe them? Can words be divided into meaning components, and how far do these divisions go? We will also try to combine the basic insights from theoretical descriptions with some more practical work and analyse the meaning of individual words or groups of words. Participants are expected to do regular reading assignments and to present them in class, to take part in class in an active manner, perhaps in groups, and to analyse some part of the English vocabulary, both for presentation in class and for the final term paper. This class is not intended as preparation for the final exam, but as an introduction to the tools and methods of studying English linguistics. Lars Hinrichs, M.A. Language and the Internet Fr 11-13 CIP-Pool, Rempartstr. 11 B: erste Semesterwoche AN: bis spätestens 31.03.03 per E-Mail ([email protected]) TZ: 24 TV: Introduction to Synchronic Linguistics T: David Crystal: Language and the Internet. Stuttgart: Klett 2002 Some claim that the new electronic media and computer-mediated communication (CMC) have “spawned” a whole new language variety. Others see it as a new means of communication which has merely brought about a few new words, like all technical innovations do. We will try to find out which of these positions is correct. Secondly, we will explore various ways of describing CMC linguistically. Thirdly, as a component of active research, the course will feature hands-on data collection and demonstrations at the computer. Bianca Kossmann, M.A. Essentials of Early English M Mi 9-11 UB ÜR 6 B: erste Semesterwoche TV: Besuch der VL Diachronic Linguistics AS: aktive mündliche Mitarbeit, Kurzreferat, 1 assignment, Abschlussklausur T: Smith, Jeremy J. 1999. Essentials of Early English. London: Routledge. Freeborn, Dennis.1998. From Old English to Standard English. 2nd. ed. London: Macmillan. In this course, we will take a closer look at Old, Middle and Early Modern English. The historical and socio-cultural background will be integrated into the discussion of various (literary) texts. We will trace major developments in the areas of phonology, morphology, syntax and semantics. 32 Dr. Manfred Krug Language Change M, H, TZ Mi 10-12 HS 1134 EV: Aitchison, Jean. 32001. Language change: Progress or decay? Cambridge: CUP. T: Chambers, J. et al. (eds.). 2001. The handbook of language variation and change. Oxford: Blackwell. Hickey, R. (ed.). 2003. Motives for language change. Cambridge: CUP. Joseph, B. & R. Janda (eds.). 2002. The handbook of historical linguistics. Oxford: Blackwell. Traugott, E. & R. Dasher. 2002. Regularity in semantic change. Cambridge: CUP. In this seminar we will focus on regularity in language change, a field which has recently seen impressive advances. We will begin by discussing some time-honoured concepts such as analogy, (Neogrammarian) sound change and least-effort theories. We will then look at more modern approaches, including sociolinguistic contact theories and current theories of meaning change to see how they link up with the older approaches. We will also integrate a variety of individual changes (like the rise of DO or the GOING-TO future in English) into the field of grammatical change, which has attracted a good deal of attention in linguistics over the last two decades. For exemplification we will look at actual instances of language change in authentic English texts. Finally, we will try to evaluate some current change theories which, from different perspectives, are trying to model change by appealing to what is 'optimal' or 'natural' for a language or its users. Lukas Pietsch, M.A. English Dialects AS Di 16-18 Alte Uni, HS 201 B: Erste Semesterwoche. TV: Introduction to Synchronic Linguistics (recommended). EV: Peter Trudgill, 1990. The Dialects of England. AN: Anmeldeliste R. 4222. Oxford: Blackwell. This course will serve to make you acquainted with the range of regional variation in the English spoken in the British Isles. Topics will include: “dialects” versus “accents”; the difference between “traditional” and “modern” dialects; approaches to the socio-linguistic study of variation; as well as a short survey of the historical development of the English dialects. We will look at regional differences both in phonology and in grammar. The focus will be on the dialects of England, but we will also look a bit into the “Celtic Englishes” (English dialects in Wales, Ireland, and Scotland), as well as Scots (a dialect of English, or a language in its own right?). 33 Dr. Joachim Schmole-Rostosky Early Modern English: Shakespeare's The Tempest TZ Mo 9-11 HS 1231/32 AN: In meiner Sprechstunde oder der ersten Sitzung B: erste Semesterwoche AS: Referat in englischer Sprache, aktive Mitarbeit T: The Arden Shakespeare: The Tempest The aim of this Proseminar will be to analyse Shakespeare's language on the levels of phonetics and phonology, inflection and word-formation, grammatical categories and syntax, as well as its vocabulary, word semantics, word play and imagery. The linguistic analyses will be supplemented by literary considerations focusing not only on The Tempest but also on Shakespearean comedy in general. Dr. Joachim Schmole-Rostosky Synchrone Lexikologie des Englischen TZ Mo 16-18 HS 1034 AN: Teilnehmerzahlbegrenzung auf 20, Eintrag in Liste in der ersten Sitzung B: erste Semesterwoche AS: Referat Unsere Welt ist eine Welt der stetig wachsenden Ausdrucksbedürfnisse. Welche Strategien setzt eine Weltsprache wie das Englische ein, um diesen Ausdrucksbedürfnissen gerecht zu werden? Themen werden u.a. sein: Wortbildung, Polysemie, Entlehnung, slang, Phraseologismen. Dr. Joachim Schmole-Rostosky Hauptkapitel der englischen Grammatik TZ Di 9-11 HS 1140/41 AN: durch Eintrag in Liste in der ersten Seminarsitzung B: Erste Semesterwoche TV: - AS: 1 Kurzreferat, 1 Klausur, aktive Mitarbeit Gegenstand des Seminars sind wichtige Kapitel der englischen Grammatik. U.a. werden folgende Themen behandelt: Numerus, Verbalaspekt (progressive form vs. simple form), Tempora, Infinitiv und Gerundium, Artikelgebrauch u.a. 34 Dr. Joachim Schmole-Rostosky Einführung in die englische Sprache des Mittelalters TZ Mi 10-12 HS 1034 AN: Teilnehmerzahlbegrenzung auf 25, Eintrag in Liste i.d. vorlesungsfreien Zeit AS: 2 Klausuren T: Altenglisch: B.Mitchell/C.F.Robinson: A Guide to Old English (6th ed. Oxford, Cambridge 2001) Mittelenglisch: J.A.Burrows/Thorlac Turville-Petre: A Book of Middle English (2nd ed. Oxford, 1996) In diesem Proseminar werden wir die Gebiete der Phonologie, Morphologie, Flexion, Syntax, Wortsemantik und Dialektologie der beiden Sprachperioden Alt-und Mittelenglisch behandeln. Texte aus beiden Epochen werden linguistisch und literarisch analysiert. Dr. Joachim Schmole-Rostosky Einführung in die englische Sprache des Mittelalters TZ Mi 14-16 HS 1131 AN: Teilnehmerzahlbegrenzung auf 25, Eintrag in Liste in der vorlesungsfreien Zeit B. erste Semesterwoche AS: 2 Klausuren T: Altenglisch: B.Mitchell/C.F.Robinson: A Guide to Old English (6th ed. Oxford, Cambridge, 2001) Mittelenglisch: J.A.Burrows/Thorlac Turville-Petre: A Book of Middle English (2nd ed. Oxford, 1996) In diesem Proseminar werden wir die Gebiete der Phonologie, Morphologie, Flexion, Syntax, Wortsemantik und Dialektologie der beiden Sprachperioden Alt-und Mittelenglisch behandeln. Texte aus beiden Epochen werden linguistisch und literarisch analysiert. Dr. Joachim Schmole-Rostosky Syntax und Semantik des englischen Adjektivs und Adverbs TZ Do 9-11 HS 1222 B: erste Semesterwoche AS: Referat TV: ab 3. Semester In diesem Proseminar wollen wir versuchen, die schwierigen Fragen der Wortsemantik und Syntax des englischen Adjektivs und Adverbs zu bearbeiten. Welche semantischen und syntaktischen Eigenschaften kennzeichnen die beiden Wortarten? Welche Interdependenzen bestehen zwischen semantischen Klassen und syntaktischem Verhalten? 35 Hauptseminare Prof. Dr. Brigitte Halford First and Second Language Acquisition H, PA Mi 10-12 Sedanstr. 6, Raum 3 A: Eintrag in Liste vor meinem Büro ab Februar AS: aktive Teilnahme, Kurzreferat plus Semesterarbeit oder Abschlussklausur TV: Zwischenprüfung B: 1. Semesterwoche T: Erika Hoff-Ginsberg: Language Development, 1997; Gass, Susan and Garry Selinker: Second Language Acquisition, 2001 This seminar offers an introduction to the vast area of language acquisition research. It will cover both first language acqusisition by young children (monolingual and bilingual) as well as second language acquisition by older children or adults. How do children acquire the language(s)they are exposed to? How do they manage to pick up the phonology, morphology, syntax, vocabulary and writing systems? Current issues of first language acqusition research will be discussed such as comminicative need, social interaction, the importance of the right kind of input, the debate whether acquisition of syntax is continuous or not, the nature versus nurture debate, the issue of universality and others. We will then compare this process with second language learning later on in life and look at various models explaining second language learning and their consequences for language teaching. Prof. Dr. Bernd Kortmann The Grammar of English Dialects (in Verbindung mit einer Exkursion) Mi 14-16 Sedanstr. 6, Raum 2 PA 36 B: erste Semesterwoche TV: ZP AS: Referat (15-20 Minuten), Transkription einer Dialektaufnahme + 8-10seitiges Essay oder nur Hausarbeit (15-20 Seiten), regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit EV: Milroy, James/Lesley Milroy, eds. 1993. Real English: the grammar of English dialects in the British Isles. London: Longman; Trudgill, Peter, ed. 1984. Language in the British Isles. Cambridge: CUP; Trudgill, Peter. 1990. The dialects of England. Cambridge, Mass.: Blackwell; Trudgill, Peter/J.K. Chambers. 1991. Dialects of English. Studies in grammatical variation. London: Longman; Kortmann, Bernd, ed. 2002. "New Approaches to Dialectology". In: Kastovsky, D., ed. Anglistentag 2001 Vienna. Trier: Wissenschaftlicher Verlag; Kortmann, Bernd, ed. To appear. Dialectology Meets Typology. Berlin/New York: Mouton de Gruyter; Kortmann, Bernd et al., eds. To appear. A Handbook of Varieties of English, Vol. 2: Morphology and Syntax. Berlin/New York: Mouton de Gruyter. Up to a few years ago dialect grammar was a largely neglected area in linguistics. With regard to English dialects, the situation has improved since the publication of Trudgill and Chambers (1991) and Milroy and Milroy (1993), but there is still much that needs to be done. In this course we'll be concerned with a selection of central areas of grammar: the tense-mood-aspect systems, pronominal systems, negation and subordination patterns in a broad range of regional varieties of English. The varieties to be discussed will primarily be English dialects and the Celtic Englishes (Irish English, Scottish English and Welsh English). Relevant questions that will be addressed include the following: What are patterns of variation, and which other properties of English dialects do the "deviations" from Standard British English correlate with? What is the relation between the synchronic (regional) variation observable today and diachronic variation if we compare modern British dialects with older periods of English? In which respects are individual dialects more conservative than Standard English, and in which respects more innovative? How much of the difference between the Celtic Englishes and Standard British English is due to Celtic influence? What can be said about parallels between the Celtic Englishes and other English dialects? A special feature of this course will be that it offers students the unique opportunity of working at the forefront of linguistic research. You will work with authentic data that no one has analyzed before. In many cases this will involve providing a transcription of taped interviews of native speakers. Where transcriptions already exist, you will have the opportunity of working with material which is stored in the computerized Freiburg Corpus of English Dialects which has been compiled over the last four years at the University of Freiburg. This course will therefore also include one unit where you will be introduced to the essentials of corpus linguistics and the basic search strategies which are necessary for working with our dialect corpus. All students, whether or not they wish to obtain a certificate, are expected to participate actively and to be willing to give a presentation in class. Students interested in taking this course should enter their name in the relevant list outside my office. The list will be put up in the first week of February 2003. NOTE: Right after the end of term (most likely from July 27 until August 3) there will be a field trip to several cities and universities in the North of England. Anyone interested in this trip must register IMMEDIATELY with my secretary (room 4223). P.S. Of related interest is the Proseminar "English Dialects" (Tue 16-18) by Lukas Pietsch and Prof Halford's lecture "English as a World Language"(Tue 10-12). Prof. Dr. Bernd Kortmann Contrastive Linguistics English-German H, PA Mo 16-18 Sedanstr. 6, Raum 1 B: erste Semesterwoche TV: ZP AS: Referat (15-20 Minuten), Hausarbeit (15-20 Seiten) oder vierstündige Klausur, regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit EV: Hawkins, John A. 1986. A Comparative Typology of English and German: Unifying the Contrasts. London/Sidney: Croom Helm; Mair, Christian/Manfred Markus, eds. 1992. New Departures in Contrastive Linguistics. 2 vols. Innsbruck; 37 Ahrens, Rüdiger/Wolf-Dietrich Bald/Werner Hüllen, eds. 1995. Handbuch Englisch als Fremdsprache. Berlin: Schmidt; Kortmann, Bernd. 2001. Linguistik: Essentials. Berlin: Cornelsen, chapter V. In the first place this course will be concerned with contrasts in the morphology and syntax of English and German. Relevant topics within the latter two domains include word order, complementation and other subordination strategies, the coding of grammatical relations, as well as differences in the tense, mood and aspect systems. Further issues to be addressed include a comparison of their phonological systems, their major word-formation processes, individual lexical subsystems (including the notorious 'false friends') and, more generally, of English and German as language types. The overall aim of this course is to provide the students with a survey of the most important differences between English and German. In addition the students should gain an understanding of the changing role of contrastive linguistics in the course of the last ten years, viz. from a discipline instrumental in second language acquisition to a junior partner of language typology. For Meeting 1 please read Kortmann (2001), chapter V. All students, whether or not they wish to obtain a certificate, are expected to participate actively and to be willing to give a presentation in class. Students interested in taking this class should enter their name in the relevant list outside my office. The list will be put up in the first week of February. NOTE: Students who are not on the list will not be admitted to the course. Prof. Dr. Richard Matthews English Sound Change H, PA Di 14-16 HS 1236 EV: Lass, R. 1987. The Shape of English: Structure and History. London: Dent. Chaps. 2 + 3. An annotated copy will be made available. Vorbesprechung: Mi, 23.04.2003 17 h Raum 4008 There are several schools of thought about how sound change can be reconstructed and explained. The paradigm that has been most influential is the one developed by the Neogrammarians – to an extent enshrined in Chomsky and Halle’s Generative Phonology; more recent paradigms include variation theory and lexical diffusion. It is, however, not only the theoretical approach that needs to be considered; so too does the interpretation of data. In English, we are fortunate in having a fair-sized body of statements on English sounds from C16th on, many by observers who are considered to have been competent phoneticians. We will examine various claims about English sound change from a theoretical point of view and evaluate and interpret, where possible, the pronouncements of contemporary observers. This means that we will be involved with both phonetic substance and phonological structure. And also with some of the, to an extent, unresolved controversies surrounding the workings of that watershed, the Great Vowel Shift. 38 Sprachwissenschaftliche Übungen Dr. Lieselotte Anderwald Linguistic Analysis Ü Fr 14-16 UB ÜR 5 B: erste Semesterwoche A: Liste vor Raum 4222 ab Mitte Februar 2003 AS: intensive Lektüre, Übungsaufgaben TV: Vorlesung "Introduction to Synchronic Linguistics" This class serves as a practical preparation for the linguistic part of the Zwischenprüfung at the end of the semester. Participants are expected to do regular intensive reading on a weekly basis and to take part in class actively. On the basis of the reading, we will then do exercises in class and analyse short texts. Topics to be studied include Phonetics/Phonology, Morphology, Syntax, Semantics and Varieties of English. The emphasis will be on synchronic linguistics, although some historical developments will play an important part as well. Lars Hinrichs, M.A. Linguistic Analysis Ü Do 10-12 Wilhelmstr. 26, HS 00016 B: erste Semesterwoche AN: E-Mail: [email protected] TV: Introduction to Synchronic or Diachronic Linguistics T: reading assignments and work-sheets will be supplied in class Linguistic Analysis is designed as a review course for those students preparing for their intermediate exam (ZP). Based on the topics covered in your introductory lectures, the course will give you a chance to practise the application of linguistic terms and procedures in the areas of phonology, morphology, syntax, semantics, pragmatics and varieties of English. We will discuss both synchronic and diachronic aspects of the different levels of linguistic analysis, but with a focus on the structure of Present-Day English. Those planning to take the intermediate exam at the end of this term will have opportunity to participate in mock exams. If you intend to audit this class for review purposes, but are not planning to take the intermediate exam, you may attend without registering. 39 Dr. Manfred Krug Linguistic Analysis Mi 14.30-16.00 Peterhof, HS 4 B: first week of term A: register on list outside my office 4222 (max. 25 participants) TV: introductory synchronics lecture AS: regular reading assignments; revision of key terminology; active participation in class EV: script Anderwald & Krug. 2002. Linguistics: The bare essentials. T: mastercopies will be provided in the seminar file (KG IV) This course is designed to prepare students for their intermediate exam. To this end we will review central aspects of English linguistics, where the focus will be on synchronic aspects. Topics include phonetics, phonology, morphology, syntax, semantics and varieties of English. In order to equip students with the basic analytical skills required for the intermediate exam, the course will be practical in nature and focus on the analysis of modern English texts. Students attending the course must be willing to do regular reading assignments, hand in and memorize checklists with important linguistic terms each week. Mock exams will be offered. Dr. Andrea Sand Linguistic Analysis Di 10-12 HS 1134 B: erste Semesterwoche A: Liste (R. 4105) oder per e-mail: [email protected] TV: Introduction to Synchronic and Diachronic Linguistics Linguistic Analysis is designed as a review course for those students preparing for their intermediate exam (ZP). Based on the topics covered in your introductory lectures, the course will give you a chance to practise the application of linguistic terms and procedures in the areas of phonology, morphology, syntax, semantics, pragmatics and varieties of English. We will discuss both synchronic and diachronic aspects of the different levels of linguistic analysis, but with a focus on the structure of Present-Day English. Those planning to take the intermediate exam in the summer will have opportunity to participate in mock exams. 40 Dr. Andrea Sand Linguistic Analysis Mi 10-12 UB ÜR 8 B: erste Semesterwoche A: Liste (R. 4105) oder per e-mail: [email protected] TV: Introduction to Synchronic and Diachronic Linguistics Linguistic Analysis is designed as a review course for those students preparing for their intermediate exam (ZP). Based on the topics covered in your introductory lectures, the course will give you a chance to practise the application of linguistic terms and procedures in the areas of phonology, morphology, syntax, semantics, pragmatics and varieties of English. We will discuss both synchronic and diachronic aspects of the different levels of linguistic analysis, but with a focus on the structure of Present-Day English. Those planning to take the intermediate exam in the summer will have opportunity to participate in mock exams. Susanne Wagner, M.A. Linguistic Analysis Mo 14-16 Peterhof, HS 3 AS: assignments, regular participation in class TV: Introduction to Synchronic Linguistics AN: register on list outside 4222 from end of February B: first week of term T: script (copies can be bought in first class) This course is designed to prepare students for their intermediate exam in linguistics at the end of the summer term. We will review central aspects of synchronic linguistics and also discuss some historical data. Topics will include phonetics, phonology, morphology, word-formation, syntax, semantics, and soccial variation. In order to serve as a good preparation for the oral exam, the course will be practical in nature with focus on training analytical skills rather than linguistic theory. Lukas Pietsch, M.A. Modern Historical Linguistics (Begleitübung) Ü, AS Di 15-16 Peterhof, HS 1 B: zweite Semesterwoche. This class is designed to complement Prof. Kortmann’s lecture course on “Modern Historical Linguistics” (Do. 10-12). It will give you an opportunity to deepen your understanding of the issues by discussing selected articles that illustrate a range of different approaches to the history of English. 41 Susanne Wagner, M.A. Wissenschaftliches Arbeiten für AnglistInnen Ü Mo 10-12 Peterhof, HS 3 B: erste Semesterwoche AN: Eintragung in Liste vor Raum 4222 ab März '03 Kurs findet als Blockseminar in der ersten Semesterhälfte statt (also bis zur Pfingstpause) Die Übung wendet sich an Studierende in den ersten Semestern und soll Hilfestellungen im 'Dschungel' der universitären Wissenschaftswelt bieten. Primär sollen die folgenden Themenkomplexe behandelt werden: 1) Verfassen von schriftlichen und mündlichen wissenschaftlichen Arbeiten (Hausarbeiten und Referate) 2) Bibliographieren (Verwendung von Datenbanken, Online-Recherchetechniken, etc.) 3) Umgang mit Quellen (u.a. Corpora) 4) Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur (richtige Zitierweisen etc.) Die Ausrichtung der Übung wird primär sprachwissenschaftlicher Natur sein; es handelt sich NICHT um eine fachunabhängige Einführung, sondern es werden insbesondere Arbeitstechniken, wie sie im Englischen Seminar der Universität Freiburg üblich sind, vermittelt. Die Übung soll als Blockveranstaltung während der ersten Hälfte des Semesters stattfinden. Kolloquien Prof. Dr. Brigitte Halford Essentials of Linguistics PA, EX Mo 14-16 Sedanstr. 6, Raum 2 AN: Anmeldung auf Listen ab Mitte Februar Blockseminar à 6 Sitzungen ab Juni Vorbesprechung: Mo, den 28.4. 2003 14 Uhr Sedanstr. 6, Raum 2 TV: ZP, 1 HS Linguistik This course is designed for students preparing for their final exam in linguistics. In a first part we will review the distinctive properties of Present-Day English phonology, morphology, and syntax. The second part of the class will be devoted to major concepts and theories in linguistics (such as semantics, pragmatics, sociolinguistics, language acquisition, language change, and the history of linguistics). Students interested in this class must register outside my office in February. A preliminary term plan and reading list will be available in Sekretariat Kortmann by April. Achtung: Diese Veranstaltung wird als Blockseminar im Juni/Juli abgehalten. Die Vorbesprechung am 28.4. ist verpflichtend. Sie erhalten die Seminarunterlagen und können noch Einfluss auf die Semesterplanung nehmen. 42 LANDESKUNDE B.Sc. Matthew Kuypers Contemporary Britain Fr 14-16 AV-Raum UB B: first week of term AN: list on the door of R. 4220 AS: Klausur or term paper This course is designed to provide students with an introduction to the politics and society of contemporary Britain. In particular, the course will focus on the major political parties, the electoral system, immigration and race relations, the monarchy, education, Northern Ireland and Britain's position in Europe. The course will conclude with an examination of contemporary debates regarding modern British identity. Prof. Dr. Hildegard Tristram Celts and Celticism in Britain Do 16-20 14 tgl. HS 4008 AN: The number of participants is limited to 25. Students may register in the list outside Room 4008 before the beginning of the semester. AS: Students will present team work projects of their choice and write a final test for a graded Proseminar Schein. Active oral participation in this interactive class is very important and counts as 50% of the final grade. Suggested reading: Terence Brown, ed., Celticism, Amsterdam: Rodopi 1996 Simon James, The Atlantic Celts – Ancient People or Modern Invention? , London: British Museum Press; Amy Hale and Philip Payton, eds., New Directions in Celtic Studies , Exeter: University of Exeter Press 2000; Donald Meek, The Quest for Celtic Christianity , Edinburgh: The Handsel Press 2000 The Celts have recently been claimed both by the apostels of “Celtic Christianity” and by the neo-druidic or the Celtic shaman movements as well as by popular writers indulging in the “mists of Avalon” to have been the true and unspoiled ancestors of modern Britain. Even the archbishop of Canterbury, i.e. the Primate of England, recently accepted the honour to be elected an honorary druid. The ancient bearers of a (supposedly?) pure nature religion are hailed by many people as anchors to hold onto in a secularised and post-industrial world of fragmentation and disorientation. Publications on the Celts are legion in Britain, with the publishing press of the British Museum leading the way. In this course, we will explore the following questions: Who were/are the Celts? Why are they so important in Britain rather than in other European countries? How did the cult of the Celts develop? 43 FACHDIDAKTIK Alle Studierenden, die mit dem Wintersemester 2000/2001 ihr Studium begonnen haben und den Lehrerberuf ergreifen wollen, müssen im zweiten Teil ihres Studiums, also nach dem Praxissemester, zur Vorbereitung auf ihre berufliche Tätigkeit eine fachdidaktische Veranstaltung in jedem ihrer zukünftigen Unterrichtsfächer belegen. Das Englische Seminar bietet mit Beginn des Wintersemesters 2002/2003 auch Studierenden, die diese fachdidaktische Veranstaltung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht besuchen müssen (also Studienbeginn vor dem Wintersemester 2000/2001), die Möglichkeit, an einer fachdidaktischen Übung teilzunehmen. Diese wird von einem Mitglied des Staatlichen Seminars für Schulpädagogik (Gymnasium) durchgeführt. Für Lehramtsstudenten nach der alten Prüfungsordnung kann ein Pädagogik-Schein durch einen Fachdidaktik-Schein ersetzt werden. Seminare Prof. Hans Künzig Grundlegende Fragen der englischen Fachdidaktik H, TZ Mi 16-18 UB ÜR 5 B: 29.4.2003 A: Eintrag auf Liste vor Raum 4010, begrenzt auf max. 25 TeilnehmerInnen AS: regelmäßige aktive Teilnahme; aktive Mitarbeit in den Sitzungen auf der Grundlage gezielter (auch schriftlicher) Vorbereitungen TV: Zwischenprüfung/Praxissemester Im Rahmen dieser Übung beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen der englischen Fachdidaktik, wie z. B. - Ziele, Inhalte und Grundprinzipien des Englischunterrichts - Englischunterricht auf elementarer Spracherlernungsstufe - Grammatikbehandlung - Wortschatzarbeit - Entwicklung des Hörverstehens - Lesefertigkeiten - Literatur im Englischunterricht - Lehrersprache Die Beschäftigung mit diesen Fragen erfolgt stets mit Blickrichtung auf die Unterrichtspraxis und bezieht die Planung und Erarbeitung - wo möglich auch die Erprobung - von Unterrichtsschritten, Unterrichtsstunden und eventuell kürzerer Unterrichtseinheiten mit ein. 44 StR’in Annette Melcher Grundlegende Fragen der englischen Fachdidaktik H, TZ Mi 16-18 UB ÜR 8 B: 29.4.2003 A: Eintrag auf Liste vor Raum 4010, begrenzt auf max. 25 TeilnehmerInnen AS: regelmäßige aktive Teilnahme; aktive Mitarbeit in den Sitzungen auf der Grundlage gezielter (auch schriftlicher) Vorbereitungen TV: Zwischenprüfung/Praxissemester Im Rahmen dieser Übung beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen der englischen Fachdidaktik, wie z. B. - Ziele, Inhalte und Grundprinzipien des Englischunterrichts - Englischunterricht auf elementarer Spracherlernungsstufe - Grammatikbehandlung - Wortschatzarbeit - Entwicklung des Hörverstehens - Lesefertigkeiten - Literatur im Englischunterricht - Lehrersprache Die Beschäftigung mit diesen Fragen erfolgt stets mit Blickrichtung auf die Unterrichtspraxis und bezieht die Planung und Erarbeitung - wo möglich auch die Erprobung - von Unterrichtsschritten, Unterrichtsstunden und eventuell kürzerer Unterrichtseinheiten mit ein. 45 Übungen Kirsten Pottbäcker, M.A. Landeskunde USA im Englischunterricht der Mittel- und Oberstufe Fr 12-14 HS 1231/32 H B: erste Semesterwoche AS: Es kann kein Schein erworben werden SZ: ab 3. Semester T: werden ausgeteilt TV: maximal 25 TeilnehmerInnen Diese Übung ist für Lehramts-Studierende, die in naher Zukunft das mehrmonatige Praktikum an einer Schule absolvieren und - ergänzend zur obligatorischen Veranstaltung der Fachdidaktik und Landeskunde - einen Einblick in schulischen Englischunterricht bekommen wollen. Anhand des Themas Landeskunde USA sollen unterschiedliche Aspekte des Englischunterrichts in den Sekundarstufen I+II erarbeitet werden: Wir werden - von den Lehrplänen und Bildungsstandards für einzelne Stufen ausgehend - untersuchen, wie die Schulbücher den oben genannten Themenbereich umsetzen und wie diese Materialien ergänzt werden können/müssen. Es geht in dieser Übung in erster Linie um schul- und unterrichtspraktische Überlegungen; so werden wir gemeinsam Unterrichtseinheiten für unterschiedliche Klassenstufen skizzieren, Texte und andere Materialien auf ihre Unterrichtstauglichkeit untersuchen, geeignete Materialien für den Unterricht bearbeiten und auch einzelne Stunden durchspielen. Auch wenn in dieser Veranstaltung kein Schein erworben werden kann, so ist die regelmäßige und aktive Teilnahme Voraussetzung für ein gewinnbringendes gemeinsames Arbeiten. Ich erwarte deshalb von allen Studierenden Engagement und "Beständigkeit"! 46 Belegungsvorschlag für Sprachlehre 1 /2. SEMESTER ORIENTIERUNGSPRÜFUNG 3./4. SEMESTER: VORLEISTUNGEN ZUR ZWISCHENPRÜFUNG ZWISCHENPRÜFUNG (ZP) Foundation Course: Speaking English Oral Formulation Translation: Introductory British/North American Newspapers Oral Formulation: Intermediate Translation: Intermediate British/American Newspapers Key Texts Translation: Advanced Written Formulation: Advanced Reading and Discussion 5./6. SEMESTER BZW. NACH ZP 7./8. SEMESTER EXAMENSSEMESTER Foundation Course: Grammar & Writing Translation:Exam Candidates Bitte lesen Sie auch die einzelnen Kursbeschreibungen auf den nachfolgenden Seiten. 47 SPRACHLEHRE Alle Kurse werden in englischer Sprache abgehalten und setzen – abgesehen von anderen Teilnahmebedingungen – Englisch im Abitur voraus. Da das Fach Englisch bzw. Anglistik einer Zulassungsbeschränkung (NC) unterliegt, besteht kein Angebot für ‚Hörer aller Fakultäten’. Alle Studierende im ersten Studienjahr (1. u. 2. Semester) sollen pro Semester einen der beiden Foundation Courses (Speaking English und Grammar & Writing) belegen. Der erfolgreiche Abschluss eines dieser Kurse gilt als Orientierungsprüfungsleistung. Der erfolgreichen Abschluss beider Kurse ist als Vorleistung zur Zwischenprüfung vorgeschrieben. Da diese Kurse kontaktstundenintensiv sind (3 bzw. 4 Semesterwochenstunden), sollte davon abgesehen werden, beide im gleichen Semester zu belegen. Kurse für Erst- und Zweitsemester im Sommersemester 2003 1. 2. Foundation Course: Speaking English Britisches Englisch Foundation Course: Speaking English Amerikanisches Englisch Foundation Course: Grammar and Writing Im restlichen Grundstudium (3. Semester bis zur Zwischenprüfung) gibt es folgende Übungstypen im SS 2003 3. 4. 5. 6. 7. Reading and Discussion Key American Texts Oral Formulation Translation: Introductory British Newspapers North American Newspapers Im Hauptstudium werden im SS 2003 folgende Kurse angeboten: 8. Oral Formulation: Intermediate 9. Translation: Intermediate bis 7. Semester 10. Translation: Advanced ab 7. Semester 11. Written Formulation Advanced ab 7. Semester StaatsexamenskandidatInnen: Für Studierende unmittelbar vor dem Staatsexamen gibt es eine Übung mit Probeklausuren, die auf die Übersetzungsklausur im Staatsexamen vorbereitet. Diese Übung darf nur einmal - nur im Examenssemester - besucht werden. Ein Schein wird in der Regel nicht vergeben. 12. Translation: Exam Candidates 48 Course Descriptions 1. Foundation Course: Speaking English A AN: Application forms will be available after the introductory meeting for new students and must be submitted by 8pm on the Thursday before term begins AS: regular participation and preparation; final assessment (Orientierungsprüfungsleistung) SZ: 1st or 2nd semester TV: Students must be registered for BA / MA / Lehramt / Promotion with English as one of their subjects This course combines practice in the skills relating to correct pronunciation and oral formulation. There will be an initial assessment of all students taking the course at the beginning of the semester. For the first half of the semester work will focus on matters of pronunciation and learning how to work with phonetic transcription. This will be followed by a mid-term assessment. In the second half of the semester work will consist of speaking practice: descriptions, interviews, discussions and presentations. There will be a final assessment in the last week of the semester. 2. Foundation Course: Grammar and Writing A AN: Application forms will be available after the introductory meeting for new students and must be submitted by 8pm on the Thursday before term begins AS: regular participation and preparation; final assessment (Orientierungsprüfungsleistung) SZ: 1st or 2nd semester TV: Students must be registered for BA / MA / Lehramt / Promotion with English as one of their subjects This course combines practice in grammatical skills and in writing English. There will be an initial assessment of all students taking the course at the beginning of the semester. For the first half of the semester work will focus on matters of controlling sentence structure. This will be followed by a mid-term assessment. In the second half of the semester work will consist of writing practice: descriptions, reports and essays. There will be a final assessment in the last week of the semester. 49 3. Oral Formulation AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: active participation, class presentations and final SZ: 3rd semester - ZP TV: students must have passed both Foundation Courses before taking this course (with the exception of exchange students) The aim of this course is to increase aural comprehension and oral performance. Students will have the opportunity to develop their skills in giving oral presentations and leading discussions. In addition, they will participate in class discussions as well as pair and group activities involving problem-solving, information-sharing, argumentation and the correction of typical student errors. 4. Translation: Introductory AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: active participation, 3-5 translations, either as homework or under exam conditions SZ: 3rd semester to ZP This class concentrates on the translation into English of straightforward German texts. Particular attention will be paid to (1) comprehensibility, (2) factual accuracy, and (3) grammatical and orthographic accuracy. 5. Reading and Discussion AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: oral report, some written work, active participation SZ: 1st semester to ZP; exchange students of English welcome TV: Participants must be registered students of English The aim of this course is to increase students' competence in analysing and discussing Englishlanguage texts. Further details in the first session. Active participation is essential. 6. Key American Texts AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: weekly participation; 5-page critical essay TV: participants must be registered students of Anglistik / Englische Philologie This course examines a selection of writings that serve as touchstones for thinking about and discussing contemporary America and its role in the world 50 7. British / North American Newspapers AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: oral report, written work, active participation TV: Students must be registered as studying Anglistik / Englische Philologie This course introduces students to a variety of British / North American newspapers through reading and discussion of articles on topics current in the UK / North America. Students will be expected to read newspapers on a regular basis throughout the course; assessment will be based on individual oral reports, written work and quality of contribution to groupwork and class discussion. Active participation is essential for those requiring a Schein. 8. Oral Formulation Intermediate AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: oral report, organization of class / groupwork activities, active participation SZ: post ZP TV: Zwischenprüfung This course is for students who have already passed their ZP in English, i.e. a good level of fluency and oral competence is required. The course aims to improve students' skills in these areas and to offer practice in communication at a higher, more academic level. Students will be required to produce oral reports, organize groupwork and participate in discussion of a range of topics; work on video material may also be included. Assessment will be based on individual student reports and on the quality of students' contributions to discussions and other activities. Therefore regular active participation is essential. 9. Translation Intermediate AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: active participation; 3-5 translations SZ: ZP - 7th semester TV: ZP This class will concentrate on the translation of more complex texts. It is intended for students who have passed the ZP and have attained at least "befriedigend" in Translation Introductory. 10. Written Formulation Advanced AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: regular writing of short pieces for class work, active participation, 3-5- assignments for individual marking sessions TV: 7th semester and upwards This course is not a general essay-writing course, but aims at expanding the personal repertoire of students' written English. Classwork will provide practice in stylistic differentiation through analysis, 're-writing' exercises, and the production of short, guided creative texts. 51 11. Translation Advanced AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: active participation, 3-5- translations SZ: 7th semester onwards TV: satisfactory performance in Translation Intermediate This course offers German-English translation at Staatsexamen level. Factors focused on (in addition to those mentioned under Translation Introductory) will be questions of style, formulation and rhetorical skill. Participants must be in their 7th semester or above and have scored at least "befriedigend" in Translation Intermediate. 12. Translation: Exam Candidates AN: Liste wird am 22. April ausgehängt AS: 3-4 translations under exam conditions SZ: exam semester only TV: evidence of registration for Staatsexamen (as soon as available) This course consists largely of mock translation examinations. It is reserved exclusively for students in their exam (i.e. final) semester. It assumes that the questions of technique handled in other translation classes have been properly mastered. At regular intervals, translations will be written under exam conditions. These will be marked according to Staatsexamen criteria and discussed in class. In addition, there will be some spontaneous translation of unseen texts in class. Other language-related activities 52 • ManiActs: See notice board, Englisches Seminar. • For news broadcasts and English language videos, see notices, Sprachlabor. • Tandem-Program: Contact IES-Freiburg via e-mail if you would like to find somebody to chat with in English (Joanna King: [email protected]). • Also visit the new tandem program website at http://www.studentenwerk.uni-freiburg.de/interna_wwp.htm • The Carl-Schurz-Haus http://www.carl-schurz-haus.de has an extensive audio- and video cassette library (and very low fees!) Liste der Übungen Foundation Course - Speaking English: Davies Di 14-16 Mi 11-13 Mo 16-18 Do 16-18 Mo 14-16 Do 14-16 Mo 14-16 Mi 11-13 Mo 14-16 Mi 12-14 Di 16-18 Mi 14-16 Di 16-18 Mi 10-12 HS 1234 SL I HS 1236 SL I HS 1236 SL I UB ÜR 7 SL II SL I Sedanstr. 6, Rm 3 SL II Sedanstr. 6, Rm 3 SL I UB ÜR 5 Mo 12-14 Mi 9-11 Di 9-11 Mi 9-11 Di 16-18 Do 12-14 Mo 11-13 Do 11-13 Mo 16-18 Mi 13-15 UB ÜR 1 Di 14-16 Do 10-12 HS 1139 HS 1134 Translation Introductory: Kuypers McArthur Mi 12-14 Di 14-16 McArthur Di 16-18 Woodfin Mo 14-16 UB ÜR 8 Wilhelmstr. 26, HS 00016 Wilhelmstr. 26, HS 00016 HS 1234 Reading and Discussion: Woodfin Mo 16-18 HS 1234 Kuypers Matthews McArthur Teufel Teufel Woods-Czisch Foundation Course - Grammar and Writing: Davies Gordon-Schröder Kuypers Matthews McArthur Sedanstr. 6, Rm 1 UB ÜR 1 HS 3117 UB ÜR 7 HS 3117 UB ÜR 1 Oral Formulation: Teufel Teufel 53 Key American Texts: McArthur Do 16-18 Peterhof, HS 2 Davies Mo 14-16 Peterhof, HS 2 North American Newspapers: Snell Di 9-11 HS 1139 Oral Formulation Intermediate: Davies Di 11-13 HS 1234 Translation Intermediate: Teufel Teufel Veselaj Veselaj Mo 16-18 Do 12-14 Di 18-20 Mi 18-20 HS 1139 HS 1236 UB ÜR 6 UB ÜR 8 Written Formulation Advanced: Woods-Czisch Do 9-11 UB ÜR 7 Davies Davies McArthur Woods-Czisch Do 9-11 Do 11-13 Do 14-16 Mi 8-10 UB ÜR 5 UB ÜR 6 Peterhof, HS 2 UB ÜR 8 Translation Exam Candidates: Matthews Woods-Czisch Mi 14-16 Mi 14-16 Peterhof, HS 2 UB ÜR 7 Probeklausuren Translation Exam Candidates: Woods-Czisch & Matthews Mi 12-17 HS 2121 British Newspapers: Translation Advanced: 54 KELTOLOGIE Proseminare Prof. Dr. Herbert Pilch Kymrisch Mi 18-20 HS 1233 T: see below Je nach Wunsch und Kenntnisstand der Teilnehmer entweder ein Sprachkurs für Anfänger bzw. Fortgeschrittene oder Interpretation eines literarischen Textes aus dem Mittelalter oder aus moderner Zeit, z.B. der Mabinogion bzw. der Dichtung des T. Gwynn Jones. Prof. Dr. Herbert Pilch Schottisches Gälisch Do 11-13 HS 4008 T: Bardachd Albannach: Scottish Verse from the Book of the Dean of Lismore. Ed. William J.Watson, Edinburgh 1937, Neudruck 1978. Je nach Wunsch und Kenntnisstand der Teilnehmer entweder ein Sprachkurs für Anfänger bzw. Fortgeschrittene oder Interpretation eines literarischen Textes aus dem Mittelalter oder aus moderner Zeit, z.B. der im 16. Jahrhundert gesammelten Dichtung aus dem Buch des Dekans von Lismore oder eines der im 19. Jahrhundert aufgezeichneten Märchen. 55 Hauptseminare Prof. Dr. Herbert Pilch Die altenglischen Elegien Fr 11-13 HS 4008 T: The Exeter Book, ed. George Philipp Krappe und Eliott Kirk van Dobbie, New York und London 1936, Neudruck 1961. Herbert Pilch, “The Elegiac Genre in Old English and Early Welsh Poetry”, Zeitschrift für celtische Philologie 29 (1964), 204224. Herbert Pilch und Hildegard Tristram, Altenglische Literatur, Heidelberg 1979. Die altenglische Elegie ist eine literarische Gattung, in der ein anonymer Sprecher im Morgengrauen seine bejammernswerte Lage schildert und beklagt. Er ist ein wrecca ‘Ausgestoßener’ und leidet unter seiner Einsamkeit und dem schlechten Wetter. Die altenglische Elegie unterscheidet sich somit grundsätzlich von der Elegie der Antike und der modernen Elegie als Totenklage. Überliefert sind acht altenglische Elegien, und zwar sämtlich im Exeterbuch. In zweien davon spricht eine Sprecherin, in einer ein von seiner Frau getrennter Ehemann, in den übrigen Gefolgsleute eines ungenannten Kriegsherrn. Ein weiteres Exemplar der Gattung, der Monolog eines Aussätzigen, ist aus der gleichen Zeit in Wales überliefert. Wir werden die Elegien vom literarischen Standpunkt aus lesen und interpretieren. Altenglische Vorkenntnisse sind erwünscht, aber nicht Bedingung. 56 Die Fachschaft Anglistik www.fachschaft-anglistik.de [email protected] Wer oder was ist die Fachschaft Anglistik? Wir sind die Vertretung der Studierenden des Faches Englisch an der Universität. Wir haben immer viel Spaß, veranstalten Partys, organisieren Treffen und Cafés und betreuen die Erstsemester. Darüber hinaus engagieren wir uns in der Universitätsverwaltung und sitzen in Verwaltungsgremien, Studierendenvertretungen und arbeiten mit der Geschäftsführung des Englischen Seminars zusammen, wenn es zum Beispiel darum geht, das Kursangebot zu verbessern oder Informationsveranstaltungen für Studierende zu organisieren. Wir stellen sozusagen die Vermittlungsinstanz zwischen Dozierenden und Studierenden dar und freuen uns selbstverständlich immer auf alle, die Interesse an unseren Veranstaltungen haben oder auch selbst mitmachen wollen. Wir veranstalten im Laufe des Semesters verschiedene Events und Treffen: Fachschaftscafé: Wir veranstalten jeden Donnerstag im Semester ein Fachschaftscafé von 12-14 Uhr vor dem Eingang zur Bibliothek des Englischen Seminars im Kollegiengebäude IV. Für nur 50 Cent (Pfand 1 €) bekommt Ihr eine Tasse Kaffee und trefft viele Anglistikstudenten und Fachschaftler zum Meinungsaustausch. Fachschaftssitzung: Unsere Fachschaftssitzungen sind immer Mittwochs im Semester ab 20.00 Uhr in unserem Fachschaftsraum im 2. Stock der Belfortstrasse 24 im Haus des Asta (ca. 100 m hinter der Universitätsbibliothek). Wir freuen uns über jeden, der mitmachen will. Schaut einfach mal vorbei! Fachschaftsbrett: Über die neuesten Neuigkeiten könnt Ihr Euch am Fachschaftsbrett direkt neben dem Eingang zur Fachbereichsbibliothek Anglistik im KG IV informieren (das letzte Brett vor den Schliessfächern). Conversation Group: Während des Semesters gibt es alle zwei Wochen am Donnerstagabend eine Conversation Group im Isle of Innisfree, einem Irish Pub, bei der Ihr viele Englische Muttersprachler treffen könnt. Informationsveranstaltungen: Auch im zweiwöchigen Wechsel finden verschiedene Informationsveranstaltungen zu Arbeitsmarktperspektiven, Auslandsaufenthalten, Organisation des Studienabschlusses, usw. statt, die wir gemeinsam mit der Geschäftsführung des Englischen Seminars organisieren. Independence Day Barbecue: Am 04. Juli jeden Jahres veranstalten wir ein Independence Day Barbecue im Seepark. Thanksgiving Dinner: Jedes Jahr Ende November veranstalten wir ein traditionelles TruthahnEssen ganz nach American Style. Kulturfest: Jedes Jahr im Dezember veranstalten wir das Kulturfest, mit künstlerischen Beiträgen verschiedener Studenten und Dozenten sowie anschließender Disco. Genaue und aktuelle Informationen zu unseren Aktivitäten erhaltet Ihr auf unserer Internetsite: www.fachschaft-anglistik.de oder am FS-Brett per Aushang. Bei Fragen wendet Euch an : [email protected] oder unsere Kontaktpersonen : 57 Thomas Lisa Jana [email protected] Tel.: 0761/ 881 2095 (Webmaster, Erstsemesterhütte) [email protected] Tel.: 0761/ 71269 (Fakultätsrat, Erstsemesterwoche) [email protected] Tel. 0761/ 7076746 (Information, FS-Brett) Unsere Veranstaltungen für Euch Erstsemester oder Studienwechsler: Jedes Jahr übernehmen wir gemeinsam mit den STARS (siehe unten) die Erstsemesterbetreuung. Wir wollen Euch zusätzlich zu den Veranstaltungen der Einführungswoche der Uni auch die weniger studienbezogenen Seiten des Lebens in Freiburg nahe bringen. Im Rahmen unserer Erstsemesterveranstaltungen gibt es diesmal wieder 4 Veranstaltungen: 1. Kneipenbummel: Treffpunkt: Mittwoch 23. April 2003 um 19.30 Uhr an der Rampe des Hintereingang des KG IV. Wir werden uns in mehrere Kleingruppen aufteilen und ausschwärmen, um die Freiburger Kneipenszene kennenzulernen. 2. Erstsemesterfrühstück: Am Donnerstag, den 24. April 2003 von 9-12 Uhr findet im 5. Stock des KG IV ein gemütliches Frühstücksbuffet mit vielen Erstsemestern, Fachschaftlern und Dozenten statt. Bitte Besteck/Teller selbst mitbringen. 3. Erstsemesterwochenende: Von Freitag, 02. Mai bis Sonntag 04. Mai 2003 in der St.-Barbara-Hütte in Wieden im Hochschwarzwald. Das heißt, 3 Tage Zeit, andere Erstsemester kennenzulernen, zum Faulenzen, gemeinsam kochen, Spielen und Wandern und das (hoffentlich) schöne Wetter zu genießen. Das Wochenende steht natürlich auch allen Uniwechslern offen! Das ganze Vergnügen kostet nur € 20 für Übernachtung, gesamte Verpflegung und Fahrt. Anmeldung findet direkt im Anschluss an das Einführungsreferat des Englischen Seminars (wahrscheinlich 23.04.03, genauer Termin wird noch bekannt gegeben), oder ab 23.04. telefonisch bei Thomas (Tel. 0761/ 881 2095) statt. Weitere Informationen erhaltet Ihr beim Einführungsreferat! Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. See You in Freiburg: Eure Fachschaft : Thomas, Lisa, Meike, Stefan, Thorsten, Stefanie, Steffi, Jella, Johanna, Nikolaus, Jana, Susanne, Renate, Martina, Domenike, Christiane und Knud. Die STARS STudents in Anglistics for Resources and Support STARS ist ein Mentorenprogramm von Studierenden aus höheren Semestern die ihre Erfahrungen an Erstsemester weitergeben wollen, um ihnen ein wenig die Mühen des Einstiegs zu nehmen - damit das A und O des Studiums nicht verloren geht: der Spaß. Wir bieten individuelle Betreuung in Kleingruppen während des gesamten ersten Semesters, die sich ganz nach eigenem Bedarf in regelmäßigen Abständen treffen, um sich auszutauschen und kennen zu lernen, z.B. in einer Kneipe, vielleicht beim gemeinsamen Mensa- oder Kinobesuch. Die Mentoren wollen helfen, der drohenden Orientierungslosigkeit entgegenzuwirken und Antworten zu finden: sowohl zu technischen als auch zu persönlichen Fragen. Wir kooperieren mit der Fachschaft und sind keine Konkurrenzveranstaltung zur bestehenden Einführungswoche, sondern wollen vielmehr an diese anknüpfen, denn viele Fragen zum ersten Semester ergeben sich erst in seinem Verlauf. Ihr könnt Euch am Einführungsreferat per Formular für das STARS - Programm anmelden! Bei Fragen, wendet Euch an unseren STARS - Koordinator: Matthias Weber [email protected] Ein schönes erstes Semester wünschen Euch Eure STARS - Mentoren : Matthias, 58 Simone, Birgit, Stefan, Lisa-Marie, Jana und Susanne.