Dschungelbuch2007 1 Kopie - Philosophische Fakultät

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Dschungelbuch2007 1 Kopie - Philosophische Fakultät
medien- und kulturwissenschaft
integrativer bachelorstudiengang an der hhu düsseldorf
das dschungelbuch
Inhalt
Vorwort.................................................................................................................... 3
Eure Fachschaft................................................................................................... 5
Universitäre Gremien in der
Philosophischen Fakultät................................................................................. 6
Das Uni-Alphabet................................................................................................ 11
Wo finde ich was in Düsseldorf................................................................... 24
Die Abendgestaltung......................................................................................... 27
Wissenswertes.................................................................................................... 33
Tipps & Tricks....................................................................................................... 34
Modulplan............................................................................................................... 36
Pflichtveranstaltungen 1. Semester.......................................................... 37
Wichtige Kontaktadressen............................................................................ 38
Verehrtes Erst-Semester!
Vorwort
„ALLER ANFANG IST SCHWER!“ – hast du dir vielleicht gedacht, als du die Koffer gepackt und dich auf die Reise nach Düsseldorf gemacht hast. Du und der Volksmund,
ihr steht gar nicht so alleine da mit eurem Respekt vor dem Neubeginn. Auch ein
große Denker wie Michel Foucault würde sich nach eigenen Angaben gerne hin und
wieder um das Anfangen herum drücken. Er schreibt in << Die Ordnung des Diskureses >>: „Anstatt das Wort zu ergreifen, wäre ich von ihm lieber umgarnt worden,
um jedes Anfangens enthoben zu sein. Ich glaube, es gibt bei vielen ein ähnliches Verlangen nicht anfangen zu müssen. Auf diesen so verbreiteten Wunsch gibt die Institution eine ironische Antwort, indem sie die Anfänge feierlich gestaltet, indem sie sie
mit ehrfürchtigem Schweigen umgibt und zu weithin sichtbaren Zeichen ritualisiert.“
Dein Einstieg ins Düsseldorfer Uni-Leben soll allerdings weder von Ehrfurcht noch von
Schweigen umgeben sein. Und nachdem du jetzt sogar schon etwas von Foucault gelesen hast (besser, du erfährst es von uns: um den wirst du nicht herum kommen!),
wagen wir die kühne Behauptung, dass dieser Anfang federleicht werden könnte!
Wir freuen uns, dich hier begrüßen zu dürfen! Herzlich willkommen in Düsseldorf
(siehe hierzu L wie Längste Theke der Welt), an der Heinrich-Heine-Uni (siehe hierzu
D wie Deutsche Denker) und in deinem neuen Studiengang Medien- und Kulturwissenschaft! Bevor wir unseren Job machen und dir die Institution Uni näher bringen,
wollen wir noch einen zweiten – nicht ganz so berühmten – Denker bemühen. Oberbürgermeister Joachim Erwin schreibt an uns studentische Neu-Düsseldorfer: „Herzlich Willkommen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Unsere Stadt mit zur Zeit
568.000 Einwohnern bietet nicht nur Studenten ein umfangreiches Freizeit- und Kulturangebot. Sehenswürdigkeiten, zahlreiche Museen, Theater, Kinos, Restaurants,
Kneipen und Cafés laden zum Besuch ein. Ob eine Stippvisite auf der Königsallee, ein
Spaziergang über die Rheinuferpromenade, eine Besichtigungstour durch den nicht
nur architektonisch interessanten Hafen, ein Altstadtbummel oder ein Besuch des
neuen Kulturzentrums am Ehrenhof – ein dichtes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln bringt Sie an jeden gewünschten Ort. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Eroberung der zahllosen Möglichkeiten, die unsere Stadt für Sie bereit hält.“
(Quelle: Studentenstadtplan 2002)
Aber nicht nur der (niedliche überschaubare) Düsseldorfer Großstadtdschungel sondern auch der universitäre Dschungel wartet auf dich mit einigen Abenteuerlichkeiten. Um das Anfangen zu erleichtern, haben wir keine Kosten und Mühen gescheut.
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Unser kleiner Reiseführer durch all die universitären Unverständlichkeiten liegt vor
dir! Ein Fragment sicher, wenn man bedenkt, dass es doch irgendwie zum StudentenLeben dazu gehört, nie so richtig den Durchblick zu haben, immer ein bisschen zu
spät die entscheidende Information zu erhalten und anschließend festzustellen: Irgendwie hat trotzdem alles geklappt (siehe hierzu W wie Wichtigste Lektion)!
Du bist also angekommen! Bist ab heute, was an dieser Einrichtung landläufig als
„MeKuWi“ bezeichnet wird. Gute Wahl. Kein Titel, mit dem man sich verstecken muss!
Dein Studenten-Dasein wollen wir dir natürlich weder mit zu viel Information zur falschen Zeit vermiesen noch die prägenden Erfahrungen vorwegnehmen, von denen du
später gefälligst noch deinen Enkeln berichten sollst (siehe hierzu G wie Gute alte
Zeit). Also: ein sanfter Einstieg, ein paar Hinweise, wo möglicherweise was zu finden
ist und wen man fragen kann, und nicht zuletzt eine Ahnung von dem Spaß, den du
hier haben kannst (siehe hierzu T wie Time of my life)! Sollten dir Probleme Begegnen,
die wir hier nicht bedacht haben, sollten Fragen auftauchen, die dieses Heftchen nicht
beantwortet: dafür sind wir da! Dein Fachschaftsrat besteht nicht aus unbestechlichen Superhirnen, die alles schon gesehen haben, aber dafür kochen wir guten Kaffee und der ist ja bekanntlich in den meisten Fällen schon der erste Schritt zur
Problemlösung. Und übrigens: auch wenn die Sorgen und Nöte dich verschonen,
kannst du uns mal einen Besuch abstatten – Kaffee gibt’s nicht nur für Sorgenkinder…
Lass dich blicken! Viel Spaß und einen guten Start wünschen:
Janin, Elvira, Peter, Emel, Miriam, Katja und Sophia
a.k.a. Fachschaftsrat Kultur und Medien
Kontakt
Fachschaft Kultur und Medien
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Institut für Kultur und Medien
Universitätsstraße 1
Geb. 23.03 Raum 02.25
40225 Düsseldorf
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Homepage
[email protected]
Post/Aushang, FSVK
[email protected]
Institutsbeauftragte
[email protected]
Homepage
[email protected]
Kassenwart, E-Mail
[email protected]
FSVK
[email protected]
Fachschaft Kultur und Medien
Telefon: 0211 / 81-106278
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten und Sprechstunde
Donnerstag 13:00 - 14:00 Uhr
Termine auch nach Vereinbarung. Die Sitzungen sind öffentlich.
Alle Studenten sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.
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[email protected]
Universitäre Gremien in der Philosophischen
Fakultät
Nichts ist am Anfang verwirrender als die Strukturen innerhalb einer Universität.
Neben der studentischen Selbstverwaltung können sich Studierende auch in universitären Gremien engagieren und auf diese Weise das Leben an der Universität mitgestalten. Das wichtigste universitäre Gremium in unserer (Philosophischen-) Fakultät
ist der Fakultätsrat, der folgende Aufgaben hat:
- Wahl des Dekans/der Dekanin
- Haushaltsmittelverteilung
- Beschluss von Studien- und Prüfungsordnungen
- Neuberufung von ProfessorInnen
- Habilitationen (ist ein Verfahren, um den Titel `ProfessorIn´ zu erlangen)
- Besetzungen von Unterkommissionen
Der Fakultätsrat ist wie folgt besetzt:
1 DekanIn
8 ProfessorInnen
3 StudentInnen
2 wissenschaftliche MitarbeiterInnen
2 nichtwissenschaftliche MitarbeiterInnen
Berufungskommissionen
Besonders wichtig sind die Berufungskommissionen. Diese werden von der Fakultät
eingerichtet, um über die Neuberufung von ProfessorInnen zu entscheiden. In diesen
Kommissionen können auch zwei studentische VertreterInnen mitentscheiden. Eine
engere Auswahl der BewerberInnen wird dann zum sogenannten "Vorsingen" eingeladen. Das heißt, BewerberInnen halten einen 30minütigen Vortrag. Anschließend
kann die Kommission zum Vortrag Fragen stellen. Schließlich folgt eine Aussprache
mit der Kommission. Die Vorträge sind öffentlich, d.h. jeder kann zu diesen Vorträgen
kommen, die KandidatInnen ansehen und die studentischen VertreterInnen beraten.
Nutzt diese Gelegenheit, um euch eine(n) gute(n) Professorin oder Professor auszusuchen.
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Der AStA
Der AStA besteht aus dem Vorstand und dem Finanzreferat. Der Vorstand wird
durch das Studierendenparlament gewählt. Seine Aufgaben liegen darin, die
Interessen aller Studierenden zu wahren, die Beschlüsse des Studierendenparlaments durchzuführen und seiner Aufsichtspflicht bezüglich der Handlungen des
Studierendenparlaments, des AStA und der Fachschaftsräte nachzukommen.
Die Aufgabe des Finanzreferats besteht darin auf die ordnungsgemäße Verwendung
der finanziellen Mittel zu achten. Mit eurer Einschreibung und Rückmeldung fließt
immer ein bestimmter Geldbetrag an den AStA. Dieser muss einmal im Jahr einen
Haushalt erstellen, der durch das Studierendenparlament ratifiziert wird. Das
Finanzreferat erstellt zudem einmal im Jahr einen Haushaltsabschluss.
Zusätzlich kann es im AStA noch weitere Referate geben. Diese sind mit Ministerien
vergleichbar und kümmern sich um bestimmte Fachbereiche. In fast jedem AStA
werden die Bereiche Kultur, Soziales und Presse/Öffentlichkeitsarbeit durch Referate
abgedeckt. So sorgt das Sozialreferat für die sozialen Belange der Studierenden.
Hinzu kommen noch die autonomen Referate. Diesen wurde vor einigen Jahren die
Autonomie zugestanden, da man sich nicht anmaßen wollte, in den jeweiligen Angelegenheiten über die Köpfe der jeweils Betroffenen hinweg zu entscheiden. Zu diesen
autonomen Referaten gehören das Frauen-, das Lesben-, das Schwulen- und das
Fachschaftsreferat. Die ReferentInnen dieser Referate werden durch spezifische Vollversammlungen (VV) gewählt und sind diesen Versammlungen gegenüber rechenschaftspflichtig.
Der Fachschaftsrat
Der Fachschaftsrat muss aus mindestens zwei Personen bestehen. An der HeinrichHeine-Universität ist die Höchstzahl von Personen im Fachschaftsrat auf 9 festgesetzt. Der Fachschaftrat wird einmal im Jahr von allen Studierenden eines
Studiengangs gewählt. In Düsseldorf kann dazu eine Anzahl von Stimmen abgegeben
werden, die gleich der Anzahl der KandidatInnen ist (höchstens jedoch 9). Hinter
jedem Namen kann maximal ein Kreuz gemacht werden. Gewählt sind alle, die mehr
als 50% der Stimmen erhalten haben.
Die Handlungsaufträge für den Fachschaftsrat werden auf der Fachschaftssitzung
beschlossen. Je nach Selbstverständnis des Fachschaftsrates sind solche Fachschaftssitzungen nicht nur öffentlich, sondern jede/r Studierende des Faches hat die
Möglichkeit mit abzustimmen. In den Aufgabenbereich des Rates fällt auch die
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Interessenvertretung der Studierenden eines Faches. Dies wird zum Beispiel dann
wichtig, wenn eine neue Studienordnung erstellt werden soll. Damit hier die studentischen Interessen gewahrt werden, ist es notwendig, dass sich die Studierenden
darum kümmern. Dies gewährleistet normalerweise der Fachschaftsrat.
Die Entscheidungsorgane der Verfassten Studierendenschaft
Es gibt im wesentlichen zwei Entscheidungsorgane der Verfassten Studierendenschaft. Einerseits ist das Studierendenparlament zu nennen, andererseits kommt die
FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) hinzu. Darüber hinaus gibt es noch
weitere, wie zum Beispiel die universitäre Vollversammlung, die Vollversammlung der
Studierenden eines Faches und die Urabstimmung. Alle Entscheidungsorgane werden
im Folgenden näher erläutert.
Das Studierendenparlament
Das Studierendenparlament (SP oder auch StuPa) wird einmal im Jahr von allen Studierenden gewählt. An der HHU geschieht dies nach einem gemischten Personen/Listenwahlverfahren. Jede/r Stimmberechtigte hat eine Stimme. Auf den
Stimmzetteln stehen alle Personen, die zu den Wahlen angetreten sind, sortiert nach
Listen- bzw. Parteizugehörigkeit. Bei der Wahl kann man einer Kandidatin/einem
Kandidaten eine Stimme geben. Die Anzahl der Sitze, die eine Liste einnimmt, berechnet sich aus der Summe aller für die Liste abgegebenen Stimmen. Die ParlamentarierInnen jeder Liste werden über die erreichte Stimmenzahl (nicht über den
Listenplatz) ermittelt.
Die Aufgaben des Studierendenparlaments sind vielfältig. Es hat das Budgetrecht,
d. h. das Parlament entscheidet darüber, wie die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel verteilt werden. Darüber hinaus kontrolliert das Studierendenparlament
den AStA und gibt Aufträge an selbigen. Dem Parlament obliegt auch die Aufgabe
den AStA-Vorstand zu wählen und ReferentInnen des AStA zu bestätigen. Es bildet
Ausschüsse, um seine Arbeit aufzuteilen und somit zu erleichtern. So klärt der
Rechtsausschuss unter Anderem Konflikte innerhalb der Verfassten Studierendenschaft. Er wird dann einberufen, wenn es um Satzungsfragen geht oder wenn durch
eine Entscheidung eine Satzung verletzt werden könnte.
Der Haushaltsausschuss kontrolliert die Erstellung des Haushalts. Ihm obliegt es
auch (sofern möglich), Diskussionen über die Verteilung der Haushaltsmittel im Vorfeld zu führen und so eventuelle Konflikte schon im Voraus aus der Welt zu schaffen.
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Der Finanzprüfungsausschuss ist dafür zuständig, die Haushaltsabschlüsse zu überprüfen. Er wacht u. a. über den zweckmäßigen Gebrauch der Haushaltsmittel. Grundlage dafür bildet der Haushalt des zu prüfenden Jahres. Der Wahlausschuss ist für
die ordnungsgemäße Durchführung der Wahlen für das Studierendenparlament zuständig. Er kontrolliert die eingegangenen Wahllisten, schult die WahlhelferInnen und
informiert euch, wie und was gewählt wird. Zudem überwacht er die Wahlauszählungen und gibt das offizielle Wahlergebnis bekannt. Die Sitzungen des Studierendenparlaments an der Heinrich-Heine-Universität sind öffentlich, d. h. jeder hat
Rederecht.
Fachschaftssitzungen
In der Fachschaftssitzung ist der Fachschaftsrat abstimmungsberechtigt. An der
HHU wird aber in der Regel allen Studierenden eines Faches dieses Stimmrecht eingeräumt.
Die Fachschaftssitzung findet im Normalfall immer am selben Wochentag statt. Es
wird über das Vorgehen des Fachschaftsrates in bestimmten Angelegenheiten beraten und entschieden. So wird beispielsweise bei neuen Studienordnungsentwürfen
auf diesen Sitzungen über die jeweiligen Positionen diskutiert und entschieden, welche der Fachschaftsrat einnehmen soll. Ebenso wird dort entschieden, wie die finanziellen Mittel, welche dem Rat durch den AStA zur Verfügung stehen, verwendet
werden. Hinzu kommt die Planung aller für die Fachschaft relevanten Sachen, wie
Partys, Fachschaftsrat-Wahl oder auch die Erstsemestereinführung.
FSVK (FachschaftsvertreterInnenkonferenz)
FSVK ist die Bezeichnung für das Treffen aller Fachschaftsräte an der HHU. Die
Sitzungen finden während der Vorlesungszeit alle zwei Wochen statt. Für die Durchführung der Beschlüsse der FSVK ist das Fachschaftsreferat verantwortlich. Die
FachschaftsreferentInnen werden durch die FSVK gewählt. Ebenso werden u. a. alle
stattfindenden Ersti - Einführungen durch die FSVK koordiniert und die jeweilige Positionierung der Fachschaftsräte zu bestimmten Ereignissen, Entscheidungen etc.
entschieden. Wenn zum Beispiel die Studienordnung verschärft wird, so nimmt im Idealfall auch die FSVK dazu Stellung, da diese Verschärfungen ansonsten auch in anderen Fächern ihre Durchsetzung finden könnten. Diese Sitzungen sind ebenfalls
öffentlich.
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VV (Vollversammlung)
Es gibt drei Arten von Vollversammlungen (VV), die universitäre Vollversammlung, die
Vollversammlung im jeweiligen Fach und die Vollversammlung gesonderter Gruppen.
Jede dieser Vollversammlungen hat ein Exekutivorgan, das der VV gegenüber
rechenschaftspflichtig ist und die Beschlüsse umsetzen soll. Im Folgenden werden
die einzelnen VVen kurz vorgestellt.
Die universitaere VV
Diese VV ist der AStA gegenüber rechenschaftspflichtig. Er beruft sie auch ein. Zu
dieser VV sind alle Studierenden der HHU eingeladen und rede- und abstimmungsberechtigt. Diese VV bietet die Möglichkeit, direkt auf die Politik des AStA Einfluss zu
nehmen.
Die VV eines Faches
Die VV eines Faches ist der jeweilige Fachschaftsrat gegenüber rechenschaftspflichtig. Die VV wird vom jeweiligen Fachschaftsrat einberufen. Jede/r StudentIn
des Faches ist rede- und abstimmungsberechtigt. Der Fachschaftsrat wird durch
diese VV entlastet. Auch stellen sich auf dieser VV die KandidatInnen für die Wahlen
zur Wahl des Fachschaftsrat vor. Diese VV kann dem Fachschaftsrat auch
Handlungsanweisungen geben. Wichtig ist diese VV auch, um dem Fachschaftsrat zu
zeigen, dass man seine Arbeit zur Kenntnis genommen hat. Gerade bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit wie Fachschaftsarbeit ist es wichtig, dass man ab und zu Rückmeldungen erhält.
Die Vollversammlung gesonderter Gruppen
Es gibt außer den bisher aufgeführten VVen auch noch vier weitere, die regelmäßig
einberufen werden. Diese VVen sind den autonomen Referaten gegenüber rechenschaftspflichtig. Im einzelnen sind dies folgende VVen: die Frauen-VV, die Lesben-VV,
die Schwulen-VV und die AusländerInnen-VV. Diese VVen wählen auch die
ReferentInnen der jeweiligen zugehörigen Referate.
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Das Uni - Alphabet
Von AStA über Bundesfachschaftstagung bis Plagiat und ZVS - der Uni-Alltag wimmelt
von Abkürzungen und für Studienanfänger bisher unbekannte Titel und Bezeichnungen. Um Euch im Dschungel der Heiligen Hallen der Wissenschaft ein paar Pfade
freizuschlagen, bieten wir Euch dieses Uni-Alphabet an. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Fachschaft oder einen DozentIn Ihres Vertrauens..... Viel Spaß!
AStA
heißt der Allgemeine StudentInnen Ausschuss, also der AStA, ist kurz gesagt die Exekutive der
studentischen Selbstverwaltung und besteht aus einem Vorstand, sowie diversen Referaten; zu
finden hauptsächlich im Gebäude 25.23 (hinter der ULB). Informationen über den AStA der Uni
Düsseldorf findet ihr unter www.asta.uni-duesseldorf.de
AStA-Vorstand
Das höchste Amt innerhalb der studentischen Selbstverwaltung. Zur Zeit bilden den Vorstand:
Rainer Matheisen (Liberale Hochschulgruppe), Philipp Tacer (Juso Hochschulgruppe) und Dennis
Heckendorf (Fachschaften-Liste)
Akademisches Auslandsamt
Einrichtung der Uni, die Auslandsaufenthalte vermittelt und ausländische Studenten betreut, in
der Uni-Verwaltung, Geb. 16.11 zu finden. Tel. 81-1223 8 (Finanzierung). Sprechzeiten: Mo-Fr
von 9-12 Uhr
AusländerInnenreferat
Ausländische Studierende finden ihre Anlaufstelle im AusländerInnenreferat, Raum 25.23.U1.52,
Tel. 81-1493 0. E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Montag 11-13 Uhr, Dienstag 13-15 Uhr, Mittwoch 9-11 Uhr, Donnerstag 1315 Uhr
Auslandsstudium
Wer einen Studienaufenthalt im Ausland beabsichtigt, sollte das mindestens zwei Semester vorher geplant haben und vor allem die Bewerbungsfristen einhalten. Informationen, auch über Stipendien, bekommt ihr beim Akademischen Auslandsamt. Partneruniversitäten der
Heinrich-Heine-Uni sind Nantes (Frankreich), Neapel (Italien), Peking (China), Alicante (Spanien),
Reading (England, GB), Davis (Kalifornien, USA) und Pennsylvania (USA). In einigen Fächern findet
ein direkter Austausch mit den Unis statt, was die Anerkennung der im Ausland erworbenen Leistungsnachweise erheblich vereinfacht. Näheres dazu im Rektorat, Tel. 81-12428 im Geb.
16.11 (Uni-Verwaltung). Initiativen wie AIESEC, AEGEE, IASTE vermitteln Auslandspraktika. Buchtipp: „Studieren in Europa".
Altbier
Der Name stammt von der alten Brauweise (obergärige Hefe, dunkles Malz). Die dunkle Farbe
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des Bieres stammt also aus einer höheren Dosis von Dammalz, dem getrockneten und gerösteten Grünmalz. Weiterhin findet der Gärprozess bei einer höheren Temperatur statt als bei einem
untergärigem Bier, da zu dem Zeitpunkt der Entwicklung noch keine Möglichkeit bestand technisch zu kühlen.
Bachelor
Diese Bezeichnung ist im Rahmen des Bologna-Prozesses eingeführt worden, dessen Ziel die
Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraums ist. Für den Bachelor-Studiengang
ist eine Regelstudienzeit von 6 Semestern vorgesehen. Soll den Magister ersetzen, ist jedoch
stark verschult (Module). Noten heißen hier Credits. Zum gleichnamigen Abschluss in den USA
bestehen Unterschiede, sowohl im Aufbau des Studiums als auch bei der Anerkennung der Abschlüsse.
BAföG (Bundes Ausbildungsförderungs Gesetz)
Staatliche finanzielle Förderung des Studiums. BaföG-Amt beim Studentenwerk, Gebäude 21.12,
Ebene 01, Tel. 311-3381, Sprechstunden Mo und Do 9-13 Uhr; Di 13-15h.
Beratung
Drogenberatung: Bolker Straße 14, Tel. 16548, Notruf 325555
Frauenberatung: Im AStA-Frauenreferat, Tel. 81- 15227
Gesundheitsberatung: Gesundheitsamt Kölner Straße 180, Tel. 8999-2663.
Lesbenberatung: Lesbenbüro des AStA, Tel. 81-15227
MieterInnenberatung: Mieterverein, Oststr. 47, Tel. 16996-0
oder Mieterschutz, Schadowstr. 44, Tel. 93589-0
Psychotherapeutische Beratungsstelle, Geb. 14.91, Uni-Klinik, Tel. 81-18338
Rechtsberatung: Einmal monatlich kostenlos im Sozialreferat
Schwulenberatung gibt es im Schwulenfererat, Geb. 24.21, Tel. 81-15283
Behinderung/chronische Erkrankung
Beauftragter ist Prof. Dr. Matthias Franz aus dem Institut für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie (Geb. 14.90), Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf, Tel: 0211/81-18338
Beurlaubung
Bei einem Auslandssemester, Zivildienst, Erkrankung, Geburt eines Kindes und aus anderen wichtigen Gründen kannst du Dich innerhalb der Rückmeldefrist im Studierendensekretariat Geb.
16.11, Tel. 81-12233/-12234/-12243/-12260, beurlauben lassen.
Bibliotheken
Für die geschätzte Leserin und den geneigten Leser gibt es auf dem Campus die große Universitäts- und Landesbibliothek: Geb. 24.41, Tel. 81 12900, Öffnungszeiten Mo.-Fr. 8 bis 24 Uhr,
Sa./So. 9-24 Uhr. Um Bücher dort auszuleihen, brauchst du einen UB-Ausweis. Den bekommst
du gegen Vorlage des Personal- und Studierendenausweises im Foyer der UB. Recherche ist
auch von zu Hause aus möglich: www.ub.uni-duesseldorf.de. Hier kannst du auch dein eigenes
Leser-Konto verwalten, Bücher vorbestellen etc.
Zusätzlich stehen den Studierenden für mehrere Fachbereiche gesonderte Fachbibliotheken zu
Verfügung. Die Verbundsbibliothek Geisteswissenschaften befindet sich in Gebäude 23.21 Ebene
03. Achtung: alle Fachbibliotheken sind Präsenzbibliotheken, das heißt hier darf man keine
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Bücher ausleihen, sondern nur vor Ort lesen oder kopieren!
In vielen Stadtteilen gibt es Zweigstellen der Stadtbücherei. Die Hauptfiliale befindet sich hinter
dem Hauptbahnhof (Bertha-von-Suttner-Platz).
Bundesfachschaftstagung (BuFaTa)
Alljährliches Treffen aller Fachschaften eines Faches in ganz Deutschland. Wird immer von einer
Fachschaft organisiert und dient der allgemeinen Kommunikation und Koordination.
Bistro Uno
Auch genannt das Nato-Cafe, eine Alternative an der Mensa zur Mensa und für den kleinen Hunger zwischendurch.
Caféte
kommt von Cafeteria. Caféten gibt es in der Math.-Nat.Fak., Geb. 25.31, in der Phil.Fak., Geb.
23.01, in der Med.Fak., Geb.22.02. Die Angebote sind unterschiedlich.
Campus
nennt man das Unigelände (lat. Feld - sozusagen der Wissensacker, oft auch Schlachtfeld, Spielwiese etc. ...). Auf dem Campus hat der Rektor das Hausrecht: Eigentlich darf die Polizei das Gelände nur mit Erlaubnis des Rektors betreten.
Campus Delicti
Wöchentliche Studierendenzeitung des AStA der HHU inklusive Job - und Wohnungsbörse. Liegt
in der Uni aus oder wird vor der Mensa verteilt.
Campus Fest
Allsemestriges großes Fest mit Musik und mehr auf dem Campus oder in der Mensa; Veranstalter ist das Kulturreferat.
c.t.
heißt cum tempore, auch akademisches Viertel genannt, d. h. die Veranstaltungen beginnen eine
Viertelstunde später. Bsp.: Wenn als Beginn 9 Uhr angegeben ist, liegt er tatsächlich bei 9.15
Uhr. Es sei denn, es wird durch ein s. t. (sine tempore) ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
Veranstaltung zur vorgegebenen Stunde beginnt. Dann sollte man allerdings auch pünktlich sein...
DAAD
Der Deutsche Akademische Austauschdienst e. V. unterstützt Studentinnen bei Auslandsaufenthalten durch Stipendien und akademische Beziehungen zwischen dem Ausland und der Bundesrepublik. DAAD, Kennedyallee 50, 53175 Bonn, Tel.: 0228- 882-0
Dekanat
ist die Leitung der jeweiligen Fakultät und zuständig für deren Verwaltungsaufgaben. Zur Dekanin
bzw. zum Dekan wird eine Professorin bzw. ein Professor auf der Fakultätsratssitzung gewählt.
Der Dekan der Philosophischen Fakultät ist Prof. Dr. Ulrich von Alemann (Telefon: 0211/8112399, E-Mail: [email protected]) Die Dekanate unserer Uni sind:
Phil.Fak., Geb. 23.21.00.63/66, Tel. 81-12936/37, Math. - Nat.Fak., Geb. 25.32.00.30,
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Tel. 81-12235, Med.Fak., Geb. 23.11.02.65, Tel. 81-12242, Wirtsch.Fak., Geb. 23.32.01.64,
Tel. 81-13820, Jur.Fak., Geb. 24.91
Dies Academicus
Leider nur noch halbtags, meist im Wintersemester, Möglichkeit für die Studierenden, eigene
Projekte etc. zu präsentieren und auch einmal in andere Fächer hineinzuschnuppern.
Dissertation
Ein anderer Ausdruck für die Doktorarbeit.
Emeritierung
Pensionierung eines Professors - wundert Euch allerdings nicht, wenn sie weiterhin an der Uni
herumspuken...
Ermäßigungen
Unter Vorlage Deines Studierendenausweises bekommst Du in (wenigen) Kinos, Museen und anderen Einrichtungen einer ermäßigten Preis. Fragen kostet nichts.
Ersti
Kosename für desorientiert herumirrende Entitäten auf dem Campus, bzw. jeder, der mindestens einen neuen Studiengang anfängt.
ESAG (Erstsemesterarbeitsgemeinschaft)
Das ist der Haufen, der bei den Einführungsveranstaltungen der Fachschaften zusammensitzt
und anschließend über den Campus irrtTrotzdem, geht hin, es kann „lebensrettend" sein!
Exmatrikulation
hoffentlich erst, wenn Du Dein Studium abgeschlossen hast oder die Hochschule wechseln willst.
Bedeutet sozusagen die Abmeldung von der Uni. Wird als Zwangsexmatrikulation durchgeführt,
wenn Du Dich nicht fristgerecht zurückmeldest, bei der Immatrikulation unwahre Angaben
machst oder endgültig durch eine Magister-/Staats-/Bachelor-/Masterprüfung gefallen bist.
Fachschaft
Erstens: Alle Studies eines Fachbereichs bilden eine Fachschaft. Zweitens: Arbeitsraum der FachschaftsrätInnen, die wiederum auch Fachschaft genannt werden. Alle Studierenden wählen lx
jährlich den Fachschaftsrat, der auf Fachbereichsebene die Interessen der Studierenden vertritt,
jederzeit für Infos zur Verfügung steht und im übrigen dazu da ist, Euch weiterzuhelfen. Mitarbeiten können alle interessierten Studierenden, auch wenn sie nicht dem Fachschaftsrat angehören. Das Arbeitsfeld der meisten Fachschaften erstreckt sich auf Serviceleistungen wie ESAG /
Tutorien, KoVo und die Sammlung von Klausuren bis hin zur Bearbeitung hochschul- und allgemeinpolitischer Themen. Die Fachschaft organisiert und dient der allgemeinen Kommunikation
und Koordination.
Fachschaftsrat
Das gewählte Interessenvertretungsorgan einer Fachschaft. Seine Aufgabe besteht darin, die
Studierenden seines Fachbereichs über alles Wichtige zu informieren und bei Bedarf erforderli-
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che Maßnahmen zu treffen. Die Fachschaftsratssitzungen sind öffentlich. Wer sich erkundigen
möchte, ist stets herzlich willkommen.
FachschaftsvertreterInnen-konferenz (FSVK)
Ein in der Vorlesungszeit etwa alle 2 Wochen tagendes Gremium aller Fachschaften. Sie wählt
die FachschaftsreferentInnen und bestimmt in hochschulpolitischen Fragen die Linie des Fachschaftsreferats, das die getroffenen Entscheidungen im AStA ausführt. Die FSVK stellt damit
auch eine Verbindung zwischen dem AStA und den einzelnen Fachschaften dar.
Filmfest
Aus studentischer Eigeninitiative geborene Idee. Jedes Jahr im Herbst gibt es ein Kurzfilmfestival
mit Preisverleihung und Party.Mehr Infos unter: www.filmfest.uni-duesseldorf.de
Flugblätter
Papierwust der verschiedenen Organisationen und Listen zu aktuellen Themen, nicht zu verwechseln mit den üblichen Promotion Aktionen von Firmen.
Förderungswerke
Neben dem BAföG gibt es noch eine Vielzahl staatlicher, privater und gewerkschaftlicher Institutionen, die sich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses widmen. Bei wem man
diese Stipendien erhalten kann, erfahrt Ihr im AStA, beim Studierendenwerk und bei den Hochschulsekretariaten.
Fotokopien
Münzkopierer sind in den Bibliotheken. Jede Kopie kostet 5 Cent, billiger wird das Kopieren durch
den Kauf einer UB-Copycard (kostet 5 €, 22.50 € oder 45 € + 2,50 € Pfand). Zu erhalten rechts
im Foyer der UB. Für größere Mengen gibt es Kopiercenter in der Stadt. P.S. In manchen Studiengängen verbringt man annähernd 30% der Studienzeit mit kopieren...
Fotolabor
Seit einigen Semestern gibt es an der Uni ein gut ausgestattetes Fotolabor, das allen Studierenden gegen einen Semesterbeitrag von 8 € zur Verfügung steht. Das Labor ermöglicht sowohl
Farb- und S/W-Fotoentwicklung als auch Vergrößerungen. Interessierte wenden sich an das
AStA Kulturreferat, Tel. 81-13280.
GasthörerInnen
Nichtmitglieder der Universität können mit einer Genehmigung an einzelnen Lehrveranstaltungen
als Gast teilnehmen.
Gay- Hotline
Mittwochs ab 18 Uhr unter der Rufnr. 81-15283 für Euch erreichbar. Einfach anrufen!
Großes „I"
Feministische Schrift- und Sprachregelung aller studentischer Gremien der HHU. Das große „I"
findet sich der politischen Korrektheit halber in allen Unizeitungen. Etwa StudentInnen und ProfessorInnen. Gemeint ist, dass in den entsprechenden Gruppen auch Frauen vertreten sind.
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Grundordnung
Die „Verfassung" einer Hochschule. In ihr sind Gremienbesetzung, Inhalt von Forschung und
Lehre und andere grundlegende Fragen geregelt.
Gruppe
An der Universität gibt es nach § 38 HRG vier Gruppen im rechtlichen Sinne:
-die ProfessorInnen
-die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen
-die StudentInnen
-die nichtwissenschaftlichen MitarbeiterInnen
Habilitation
Ein Verfahren bei dem ein angehender Hochschullehrer die Berechtigung zur selbstständigen
Lehre in einem Fachgebiet erwirbt. Es umfasst die Habilitationsschrift und die Disputation (mündliche Erörterung).
Handys
Beliebtes Mittel, um sich in Vorlesungen unbeliebt zu machen - bitte in allen Veranstaltungen abschalten. Profs reagieren allergisch darauf, aber manche halten sich auch selbst nicht daran.
Hauptseminar
Seminar im Hauptstudium. Als Veranstaltung für den fächerübergreifenden Wahlbereich nicht
sehr geeignet, und noch weniger gerne gesehen!
h.c.
Diese Abkürzung (lat.: honoris causa [ehrenhalber]) steht für einen Doktortitel, der ohne vorheriges Studium oder Promotion auf Grund besonderer Verdienste von der Universität verliehen werden kann.
Heinrich Heine
1797 in Düsseldorf geboren und 1856 in Paris verstorben war Heinrich Heine Dichter, Denker,
Demokrat. Seit über zwölf Jahren ist er Namenpatron unserer Uni. Kleine Kostprobe: „Ich kenne
die Weise, ich kenne den Text, / Ich kenn auch die Herren Verfasser; / Ich weiß, sie tranken
heimlich Wein / Und predigten öffentlich Wasser.// Ein neues Lied, ein besseres Lied, / O
Freunde, will ich euch dichten! / Wir wollen hier auf Erden schon / Das Himmelreich errichten.“
(aus Deutschland ein Wintermärchen)
Heinrich Heine Universität (HHU)
Auch liebevoll HHU genannt (haha). Entstanden aus der Akademie für praktische Medizin, hat sie
sich seit 1965 zu einer Volluniversität entwickelt, mit einer Juristischen, Medizinischen, Philosophischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und einer Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Seit 1989 trägt die Hochschule den Namen des großen Sohnes der Stadt.
HIS LSF (Hochschul Informations System GmbH Lehre-Studium-Forschung)
Auf der Homepage unserer Uni gelangt ihr über Studium und Vorlesungsverzeichnis schließlich
zum HIS LSF. Dieser Versuch alle Angelegenheiten rund um Studium, Forschung und Lehre zu di-
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gitalisieren sorgt nun seit mehreren Semestern für Verzweiflung bei Studierenden, Dozierenden
und Verwaltenden. Hier findet ihr eure kommentiertes Vorlesungsverzeichnis, die Möglichkeit
euren Stundenplan zu erstellen und euch für Seminare anzumelden. Gleichzeitig werden eure
Daten gespeichert, was zum Ende eures Studiums eine Erleichterung beim Sammeln der erreichten Credits sein soll. Bisher gilt: Verlass dich auf HIS LSF und du bist verlassen. Trotzdem: keine
Panik, solange niemand richtig bescheid weiß, findet sich für die meisten Angelegenheiten immer
noch ein nicht-digitaler Weg.
Hiwi
Kurzwort für studentische Hilfskraft. Diese sind im Haushalt als Sachmittel geführt und so wird
auch oft mit ihnen umgegangen. Auch mobile Kopierer genannt.
Hochschulradio
Seit Mai 2000 ist hochschulradio düsseldorf auf der 97.1 MHz zu finden. Sie senden 24 Stunden
am Tag, 7 Tage die Woche. Im Zentrum des Hochschulradio-Programms stehen die Studierenden: ihre Musik, ihre Interessen und das Campusleben im Allgemeinen. Die Frequenzen sind die
97.1 oder im Kabel (Unitymedia) die 91.2. Ihr findet das hochschulradio-Team und das kleine
feine Studio gegenüber der Mensa im Wohnheim 17. Oder schreibt eine E-Mail
an [email protected] und informiert euch über die Einführungsseminare,
die regelmäßig angeboten werden. Übrigens: Praktika sind ebenfalls möglich.
Hochschulrahmengesetz (HRG)
Bundesgesetz, welches die Grenzen für die Hochschulgesetze der Länder definiert.
Hochschulsport
Homepage: www.uni-duesseldorf.de/hochschulsport
Generell ist das Bestrebungen ein vielseitiges und möglichst kostenloses, jedoch für alle offenes
Sportangebot (also auch ein/e FreundIn kann gegen geringes Entgelt mitmachen) zu gestalten.
Bis auf wenige Ausnahmen gilt: Einfach hingehen und mitmachen. Studierendenausweis bitte
nicht vergessen! Regelmäßig zu Beginn des Semesters wird im Hochschulsportprogramm über
aktuelle Angebote und Aktionen informiert.
Immatrikulation
Auch Einschreibung genannt. Erfolgt bei ordnungsgemäßer Anmeldung unter Erfüllung aller Zugangsvoraussetzungen im Studierendensekretariat, Geb. 16.11 im Erdgeschoß (81-12233/ 12234/-12243/-12260)
Initiativen
-Amnesty International, Bezirksbüro, Volksgartenstr. 35, Te1.:783605
-Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Schmiedestr. 43, Tel.: 784660
Institut
Neben dem Seminar die kleinste selbständige organisatorische Einheit. Das Institut für Kultur
und Medien besteht seit 2005 und beherbergt die Studiengänge Medien- und Kulturwissenschaft (BA) und Medienkulturanalayse (MA).
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Institutsvorstand
Höchstes Entscheidungsorgan der einzelnen Institute. Wählt die Geschäftsführung des Instituts,
verwaltet die Sachmittel-sowie Lehrbeauftragtenetats. Neben allen ProfessorInnen des jeweiligen
Instituts gehören dem Institutsvorstand wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende an.
Interdisziplinarität
Gemeint ist das fächerübergreifende wissenschaftliche Arbeiten.
Internationaler Studierendenausweis (ISIC)
Im Ausland sind Vergünstigungen für Studierende meist nur mit diesem erhältlich - für Auslandreisen dringend zu empfehlen.
Jobben
...müssen fast alle. Beachtet jedoch, wieviel ihr verdienen dürft. Infos gibt es im Sozialreferat. Jobangebote hängen überall aus, es gibt eine Börse in der Campus Delicti und die Jobvermittlung
vom Arbeitsamt.
Juwel
Unser Schatz ist unsere hervorragende Frau Friedrich, die Königin des Sekretariats. Sie jongliert
virtuos mit Problemen der Studierendenschaft, hat (fast) immer ein offenes Ohr, ein Lächeln und
Schokobonbons für uns parat. Falls ihr jemanden von Frau Seidel sprechen hört, dann ist es ein
Unverbesserlicher, der mit der Namensänderung nicht klar kommt. Gemeint ist trotzdem die
Studiengangs-Mama!
KHG
Katholische Hochschulgemeinde. Sonntags um 19 Uhr ist Gottesdienst. Es gibt aber auch viele
andere Aktivitäten. Adresse: Carl-Sonnenschein-Haus, Brinckmannstr. 15, 40225 Düsseldorf,
Tel.: 934920
Kinder
Betreuungsmöglichkeiten sind rar, aber es gibt einige Kindergärten und verschiedene Eltern-Kind
Initiativen.
Klopfen
Allgemeine Anerkennungsbekundung nach Beenden einer Vorlesung, Übung etc. oder auch nach
dem Halten eines Referates von KommilitonInnen. Ersetzt den Applaus. Ursprung dieser studentischen Sitte ist umstritten. Wahlweise vor dem Betreten eines Büros, kann nicht schaden!
Kolloquium
darunter wird 1. eine Veranstaltung mit Diskussion und 2. eine mündliche Prüfung verstanden
KoVo
Das kommentierte Vorlesungsverzeichnis stellt die Basis dar, um den Stundenplan zu erstellen.
Das KoVo bietet einen Gesamtüberblick der angebotenen Kurse und teilt diese den verschiedenen Modulen und Semestern zu. Im besten Fall funktioniert es reibungslos mit dem allseits beliebten HIS LSF (s.o.)
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KommilitonInnen
Lateinisch commilito. Bezeichnung für die Mitstudierenden.
Krankenkasse
Für alle Studierenden besteht Versicherungspflicht. Bei der Erstimmatrikulation müßt Ihr dafür
eine Bescheinigung vorlegen. Ob gesetzliche oder private Krankenversicherung ist eine wichtige
Entscheidung. Ihr solltet Euch darüber gut informieren, denn nach dem 26. Lebensjahr kann das
teuer werden...
Landes ASten Treffen (LAT)
Regelmäßiges landesweites Treffen der NRW-ASten.
Landesfachschaftentreffen (LaFaTa)
Mindestens halbjährliches Treffen der Fachschaften eines Faches und Bundeslandes.
Lehrstuhl
Bezeichnung für die Planstelle eines C4-Professors/einer Professorin.
Lesbenplenum
Trifft sich regelmäßig in „Virginias Cafe" und erarbeitet Schwerpunkte für eine Lesbenhochschulpolitik.
Leistungsnachweis
Wer an einem Seminar teilgenommen hat und eine Leistung in Form einer Klausur, einer Hausarbeit und/oder einem Referat erbracht hat erhält dafür eine Bescheinigung (Schein).
Magister Artium (M.A.)
Auslaufmodell. Akademischer Grad, den vor allem StudentInnen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern anstrebten, bevor Bachelor und Master kamen.
Mensa
Diese Institution liegt irgendwo zwischen Nahrungsaufnahme und Magenverstimmung. Mit der
Mensacard bekommt man den Studierendentarif. Ohne zahlt man seit einiger Zeit immer 50
Cent Aufschlag auf den normalen Preis!
Mittelstedt
Unikiosk an der Mensabrücke, hat neben lebenswichtigen Dingen wie Zigaretten, Süßigkeiten
auch Briefmarken und einen Photoservice.
N.C.
Numerus clausus
Nichtrauchen
In allen Innenräumen der Uni herrscht striktes Rauchverbot. Was die Studierenden der philoso-
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phischen Fakultät bis heute immer noch erörtern.
N.N.
Nomen nominandum steht im Vorlesungsverzeichnis, wenn der Name des Dozenten noch nicht
bekannt ist.
NRW Bank
Diese vergibt sogenannte Studienbeitragsdarlehen. Im Klartext: Kredite für alle, die die Studiengebühren nicht auf der Straße gefunden haben und auch sonst keine Möglichkeit sehen, sie aus eigener Tasche zu erwirtschaften.
Infos unter: http://www.nrw-bank.de/de/bildungsfinanzierungsportal/index.html
Parkplätze
Gibt es angeblich zu wenige an der Uni. Sind aber auch nicht nötig, wenn man die öffentlichen
Verkehrsmittel benutzt.
Phil.Fak.
Philosophische Fakultät.
Plagiat
wird die (absichtlich) nicht gekennzeichnete Verwendung fremden geistigen Eigentums, z.B. in
wissenschaftlichen Arbeiten, bezeichnet. Vorsicht, kann im schlimmsten Fall zur Exmatrikulation
führen!!!
Politisches Mandat
Laut Universitätsgesetz (UG) haben ASten nordrhein-westfälischer Hochschulen seit 1997 das
Recht, sich „in angemessener Weise" zu allgemeinpolitischen Themen äußern zu dürfen.
ProdekanIn
StellvertreterIn eines Dekans, wird vom Fakultätsrat gewählt.
ProrektorIn
Vorsitzender einer Senatskomission und Mitglied des Rektorats.
Promotion
Verfahren bei dem die Doktorwürde verliehen wird. Dazu gehört die Dissertation (schriftliche Arbeit) und eine mündlich Prüfung (Rigorosum oder Disputation).
Prüfungsordnungen
gibt es im Inforaum der Zentralen Studienberatung (Geb. 16.11, 4. Stock) oder im Internet.
Quotierung
Seit 1992 besteht im AStA eine Quotierung. Das bedeutet, dass mindestens 50% der Stellen
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mit Frauen besetzt sein müssen. Davon ausgenommen sind das AusländerInnen-, Fachschaftsund Schwulenreferat.
Rechenzentrum
Das frühere Universitätsrechenzentrum heißt heute moderner ZIM: Zentrum für Informationsund Medientechnologie. Es befindet sich aber immer noch in Gebäude 25.41, Tel. 81 13928.
Dort könnt ihr einen Zugang zum Internet beantragen, Computerkurse belegen etc. Infos unter:
http://www.urz.uni-duesseldorf.de/
Rechtsberatung des AstA
Regelmäßig kommt ein Anwalt ins Sozialreferat. Da die Termine rar sind, ist eine Voranmeldung
notwendig.
Referat
1. Vortrag im Rahmen eines Seminars
2. Arbeitseinheit im AStA, die zu Schwerpunktthemen für alle Studierenden tätig ist.
Dieses Heft wurde zum Beispiel durch das Referat für Presse und Öffentlichkeitsarbeit hergestellt.
Regelstudienzeit
Die Zeit, in der ein Studium absolviert sein sollte. Da diese fast immer überschritten wird, ist es
wichtiger, auf die Durchschnittsstudienzeit zu schauen. Beispiel: Regelstudienzeit in Geschichte
9 Semester, Durchschnittsstudienzeit 15 Semester. Problem ist, dass nur die Regelstudienzeit
(+1 mögliches Zusatzsemester) mit BAföG unterstützt wird.
RektorIn
wird aus de Mitte der ProfessorInnenschaft gewählt. Unser Rektor ist Prof. Dr. Dr. Alfons Labisch (*1946) Er ist Nachfolger von Prof. Dr. Dr. h.c. Gert Kaiser, der die Hochschule 20 Jahre
lang leitete.
Prof. Labisch wurde am 20. Oktober 1946 in Jever/Friesland geboren und
wuchs in Aachen auf. 1968 begann er in Köln und an der RWTH Aachen das
Studium der Fächer Geschichte, Sozialwissenschaften, Philosophie. Latein und
Medizin. 1974/75 erfolgte die Promotion zum Doktor der Philosophie in den Fächern Alte Geschichte, Latein, Mittlere und Neuere Geschichte an der RWTH Aachen. 1976 legte er ebenfalls dort die Prüfung zum Magister Artium in
Soziologie ab. 1979 wurde Labisch Professor für Gesundheitspolitik an der Gesamthochschule/Universität Kassel. 1982 promovierte er zum Doktor der Medizin an der
RWTH Aachen. 1989/90 habilitierte er sich für Neuere und Neueste Geschichte an der Gesamthochschule Kassel. Seit 1991 ist Prof. Labisch Lehrstuhlinhaber und Direktor des Instituts
für Geschichte der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Rektorat
Besteht aus dem/der RektorIn, dem/der KanzlerIn und den drei Prorektoren/Prorektorinnen.
Das Rektoratsgebäude Studierendensekretariat und anderen Verwaltungsstellen befindet sich in
Gebäude 16.11
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Repetitorium
Veranstaltung, bei der zur Vorbereitung auf Prüfungen Lernstoff wiederholt und ergänzt wird.
Ringvorlesung
Vorlesung, bei der jede Woche andere Professoren aus unterschiedlichen Fachbereichen einen
Vortrag zum Oberthema halten.
Rückmeldung
Immens wichtig (vor allem für ZVS- Fächer!) ist es, sich auch für das nächste Semester anzumelden. Ihr bekommt einen Brief mit einem Überweisungsträger zugeschickt, dort steht auch Eure
Matrikelnummer und euer Paßwort für den uniinternen Internetzugang drauf. Mit diesem könnt
Ihr die Semester- und Studiengebühren bezahlen und seid dann ordnungsgemäß zurückgemeldet.
Semesterticket
Euer Studierendenausweis ist gleichzeitig der Fahrausweis für den ÖPNV im VRR. Näheres erfahrt Ihr beim VRR. Wer seinen Studierendenausweis einschweißt, macht ihn allerdings damit
ungültig. Kleiner Tipp: Seit dem Sommersemester 2005 können Besitzer eines SemesterTickets
werktags ab 19 Uhr und an Wochenenden, Feiertagen und am 24.12. und 31.12. ganztägig
eine weitere Person im gesamten VRR-Gebiet mitnehmen. Auch die kostenlose Fahrradmitnahme ist erlaubt.
Semesterwochenstunde (SWS)
Ein Seminar mit einer SWS dauert 45 min und läuft wöchentlich ein Semester lang.
Seminar
1. Anderer Name für Institut
2. Eine Veranstaltungsform an der Hochschule
Senat
Wichtigstes Gremium an der Universität, es tagt unter dem Vorsitz des Rektors. Hier werden
alle Studien- und Prüfungsordnungen verabschiedet. Auch der Haushalt der Universität wird hier
genehmigt. Viele Entscheidungen fallen jedoch in den sog. Senatskomissionen. Vier Studierende
sind Mitglieder im Senat. Die absolute Mehrheit der Sitze hat immer die ProfessorInnenschaft.
Senioren
Ältere StudentInnen, die noch einmal oder auch zum ersten Mal die Möglichkeit ergreifen, eine
Universität zu besuchen sind keine Seltenheit und herzlich willkommen. Sie können entweder als
GasthörerInnen eine begrenzte Zahl von Veranstaltungen besuchen oder sich in einen Studiengang kostenpflichtig als ordentliche Studierende einschreiben. Somit sind sie für die Universität
eine zusätzliche Einnahmequelle.
Sprachkurse
Sprachkurse für ausländische Studierende bietet das AusländerInnenreferat des AStA an. Diese
Kurse sind für Studierende, die eine Zulassung für die Universität haben. Weitere Informationen
gibt es im AusländerInnenreferat, Tel. 81-14930.
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Sport-Dies
Beliebter Tag im Sommersemester, an dem vorlesungsfrei ist und alle an Sportwettbewerben
teilnehmen. Meist in einem aus zwei Sportarten kombinierten Wettbewerb (Basketball, Fußball,
Hallenhockey, Handball, Volleyball). Aber auch Sauflauf und Tennis sind übliche Disziplinen. Es gibt
abends eine tolle Preisverleihung, in der noch andere außersportliche Diziplinen prämiert werden....
SP - PräsidentIn
Steht dem Studierendenparlament vor, leitet die Sitzungen und repräsentiert den AStA. Ähnlich
wie im Bundestag ist das Amt höher als das des / der AStA-Vorsitzenden, hat aber wie auch der
/ die BundestagspräsidentIn keine reale Macht.
SP - Saal
Sitzungssaal des Studierendenparlaments und Feten-Area des AStA. (Geb. 21.12)
s.t.
sine tempore = ohne Zeitvorgabe. Diese Veranstaltungen beginnen (manchmal...) pünktlich.
Staatsexamen
Abschluß für Studierende, der zum Staatsdienst befähigt. Die Prüfungen werden von staatlichen
Prüfungsämtern festgelegt, während andere Abschlüsse von den verschiedenen Universitäten
abhängig sind. Betroffen sind u. a. Lehramt, Jura, Pharmazie, Medizin.
Studenten
heißen politisch korrekt jetzt Studierende (siehe Großes „I“). Als Studenten (v. lat: studens = „strebend (nach), sich interessierend (für)") bezeichnet man alle an einer Hochschule(Universität),
Fachhochschule oder Berufsakademie immatrikulierten Personen.
Studiengebühren
Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erhebt gemäß dem § 2 Abs. 1 StBAG für alle Studiengänge einen Studienbeitrag in Höhe von 500 Euro, der Gasthörer und Zweithörerbeitrag entspricht 100 Euro. Die Hochschulen sind in NRW verpflichtet, die Einnahmen aus den
Studienbeiträgen in die Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen zu investieren. Der
AstA informiert auf seiner Homepage ausführlich über Studiengebühren, den Zusammenhang
mit BaföG und über die Studienbeitragsdarlehen: www.asta.uni-duesseldorf.de
Studienordnungen
Gibt es für viele Studiengänge als Ergänzung zur Prüfungsordnung. Zum Verstehen solltet Ihr die
Fachschaften fragen.
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Wo finde ich was in Düsseldorf
Aquazoo - Löbbecke
Museum Düsseldorf
Kaiserswerther Straße 380
40200 Düsseldorf
www.duesseldorf.de/aquazoo/
Criminalmuseum The End
Heinrich Heine Universität,
Rechtsmedizinisches Institut
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Filmmuseum Düsseldorf
Schulstraße 4
40213 Düsseldorf
www.duesseldorf.de/kultur/
filmmuseum/
Goethe Museum
Schloss Jägerhof
Jacobistraße 2
40211 Düsseldorf
www.goethe-museum.com
Heinrich Heine Museum
Bilker Straße 12-14
40213 Düsseldorf
www.duesseldorf.de/
heineinstitut/museum/
Museen
Kunst im Tunnel - KIT
Mannesmannufer 1b
40213 Düsseldorf
www.kunst-im-tunnel.de
Kunstsammlung NRW – K20
Grabbeplatz 5
40213 Düsseldorf
www.kunstsammlung.de
Kunstsammlung NRW im
Ständehaus - K 21
Ständehausstraße 1
40217 Düsseldorf
www.kunstsammlung.de
Mahn- und Gedenkstätte
Düsseldorf
Mühlenstraße 29
40213 Düsseldorf
www.ns-gedenkstaetten.de/
nrw/duesseldorf/
museum kunst palast
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf
www.museum-kunst-palast.de
Naturkundemuseum
Benrath
Benrather Schloßallee 102
40597 Düsseldorf
www.schloss-benrath.de
Hetjens-Museum/ Keramikmuseum
Schulstraße 4
Neanderthal Museum
40213 Düsseldorf
www.duesseldorf.de/hetjens/ Talstraße 300
40822 Mettmann
www.neanderthal.de
Kunsthalle Düsseldorf
Grabbeplatz 4
40213 Düsseldorf
www.kunsthalle-duesseldorf.de
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NRW - Forum Kultur und
Wirtschaft
Ehrenhof 2
40479 Düsseldorf
www.nrw-forum.de
Schifffahrt Museum
im Schlossturm
Burgplatz 30
40213 Düsseldorf
www.freundeschifffahrtmuseum.de
Schloss Benrath
Benrather Schloßallee 100
40597 Düsseldorf
www.schloss-benrath.de
Stadtmuseum Düsseldorf
Berger Allee 2
40213 Düsseldorf
www.duesseldorf.de/
stadtmuseum
Theatermuseum der
Landeshauptstadt Düsseldorf
Jägerhofstraße 1
40479 Düsseldorf
www.duesseldorf.de/theatermuseum/
Wo finde ich was in Düsseldorf
Bühnen
Apollo Varieté
Haroldstr. 1
40213 Düsseldorf
www.apollo-variete.com
Kom(m)ödchen
Kay-und-Lore-Lorentz-Platz
40213 Düsseldorf
www.kommoedchen.de
tanzhaus nrw
Erkrather Straße 30
40223 Düsseldorf
www.tanzhaus-nrw.de
Capitol Musical-Theater
Erkrather Straße 30
40233 Düsseldorf
www.capitol-theater.de
Komödie-Boulevard-Theater
Steinstraße 23
40210 Düsseldorf
www.komoedie-steinstrasse.de
Deutsche Oper am Rhein
Heinrich-Heine-Allee 16a
40213 Düsseldorf
www.rheinoper.de
Marionettentheater
Bilker Str. 7
40213 Düsseldorf
www.marionettentheaterduesseldorf.de
Theater an der Kö
(Schadow-Arkaden)
Blumenstraße
40213 Düsseldorf
ww.theateranderkoe.de
Düsseldorfer Schauspielhaus
Gustaf-Gründgens-Platz 1
40211 Düsseldorf
www.duesseldorferschauspielhaus.de
Pantheon
Bergische Landstraße 35
40629 Düssseldorf
im Foyer finden in unregelmäßigen
Abständen Abendveranstaltungen
statt, die sich lohnen, also schaut mal
unter: www.myspace.com/
Philips-Halle
Siegburger Straße 15
40200 Düsseldorf
www.philipshalle.de
FFT Kammerspiele
Jahnstraße 3
40215 Düsseldorf
www.forum-freies-theater.de
Puppentheater Helmholtzstrasse
Helmholtzstrasse 38
40215 Düsseldorf
www.puppentheater.de
uniquerecords
FFT JuTA
Kasernenstraße 6
40213 Düsseldorf
www.forum-freies-theater.de
Freizeitstätte Garath
Fritz Erler Straße 21
40595 Düsseldorf
Junges Schauspielhaus
Münsterstraße 446
40470 Düsseldorf
www.volldastheater.de
Savoy Theater
Graf-Adolf-Straße 47
40210 Düsseldorf
www.savoy-theater.de
Stahlwerk
Ronsdorfer Straße 134
40277 Düsseldorf
www.stahlwerk.de
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Theater an der Luegallee
(über Grafenstraße)
Luegallee 4
40545 Düsseldorf
www.theaterluegallee.de
Theater Flin
Ackerstrasse 144
40233 Düsseldorf
www.theaterflin.de
Theateratelier Takelgarn&Co
Philipp-Reis-Straße 10
40215 Düsseldorf
www.takelgarn.de
Tonhalle
Ehrenhof 1
40479 Düsseldorf
www.tonhalle-duesseldorf.de
Z.A.K.K. - Zentrum für Aktion,
Kultur und Kommunikation
Fichtenstrasse 40
40233 Düsseldorf
www.zakk.de
Wo finde ich was in Düsseldorf
Sonstiges
EKO - Haus der
japanischen Kultur
Brüggener Weg 6
40547 Düsseldorf
www.eko-haus.de
Französisches Institut
Bilker Str. 7-9
40213 Düsseldorf
www.if-duesseldorf.org
Goethe-Institut
Willi-Becker-Allee 10
40227 Düsseldorf
www.goethe.de/
duesseldorf
Malkasten
Jacobistr. 6
40211 Düsseldorf
www.malkasten.com
Medienzentrum
Rheinland
Bertha-von-Suttner-Platz
1/3
40227 Düsseldorf
www.medienzentrumrheinland.lvr.de
Polnisches Institut
Düsseldorf
Citadellstraße 7
40213 Düsseldorf
Heinrich Heine Institut www.polnischesinstitut.de
Bilker Str. 12-14
40213 Düsseldorf
Stadtarchiv Düsseldorf
www.duesseldorf.de/
Heinrich-Erhardt-Str. 61
heineinstitut/
40468 Düsseldorf
Kulturamt Düsseldorf
Ehrenhof 3
40479 Düsseldorf
Kunstakademie
Eiskellerstr. 1
40213 Düsseldorf
www.kunstakademieduesseldorf.de
Kunstraum Düsseldorf
Himmelgeisterstr. 107E
40225 Düsseldorf
www.duesseldorf.de/
kunstraum
Literaturbuero NRW
Bolkerstr. 53
40213 Düsseldorf
Kinos
Atelier im
Savoy-Theater
Graf-Adolf-Str. 47
40210 Düsseldorf
www.savoy-theater.de
Metropol
Brunnenstr. 20
40233 Düsseldorf
BAMBI Filmstudio
Klosterstr. 78
40211 Düsseldorf
www.bambi-filmstudioduesseldorf.kino-zeit.de
(Im Südpark, Nähe
Philipshalle)
Black Box
Schulstr. 4
40213 Düsseldorf
www.black-box-kinoduesseldorf.kino-zeit.de
oder im Biographen
Cinema
Schneider-Wibbel-Gasse
5-7 40213 Düsseldorf
www.cinema-kino-duesseldorf.kino-zeit.de
Cinestar Der Filmpalast
Hansaallee 245
40545 Düsseldorf
(Do, Kinotag - 5,50€)
www.cinestar.de/de/
kinos-lokal/duesseldorfcinestar
Open-Air Vier Linden
Siegburger Str. 25
40591 Düsseldorf
www.biergartenvierlinden.de
Souterrain Oberkassel
Dominikanerstr. 4
40545 Düsseldorf
UCI Kinowelt
Franziusstr. 1
40219 Düsseldorf
UFA-Palast
Worringer Str. 142
(am Hauptbahnhof)
40211 Düsseldorf
www.ufa-duesseldorf.de
UFA-Palast Forum
Oberkassel
Hansaallee 245
40545 Düsseldorf
Kino Süd
(in der Freizeitstätte Garath)
Fritz-Erler-Str. 21
40595 Düsseldorf
Lichtburg Arthouse
Königsallee 40
40212 Düsseldorf
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weitere Infos zu
Programmkinos unter:
www.filmkunstkinos.de
Die Abendgestaltung
Wo, wie, was, wann und überhaupt... Hier ein kleiner und nicht mit dem Anspruch der Vollständigkeit versehener Überblick über die Lokalitäten, in denen man in Düsseldorf sein BAFÖG ganz
schnell wieder unter die Leute bringen kann
ALTSTADT
Anaconda
Andreasstraße
Das Anaconda ist recht schnell mit dem Begriff „Lounge“ erklärt. Oder vielleicht doch nicht. Sie
enthält nämlich viel mehr, denn sie ist ebenso Bar und Club, je nach Wochentag und Tageszeit.
Stiltechnisch ist sie sehr avangardistisch-futuristisch unterwegs und der Sound klingt mal nach
Chill-Out-Electro, mal nach Funky Beats aber auch durchaus mal Breakbeat-lastig, fast schon
House-mäßig. Stylisch ist der Laden allemal aber deshalb nicht unbedingt gleich stocksteif. Wenn,
dann eher die Sitzpolster. Also, make it mellow. www.anaconda-lounge.de
Bazzar Caffè
Heinrich-Heine-Allee
Wollt ihr mal richtigen Kaffee trinken? Dann solltet ihr Bazzar aufsuchen. Hier kriegt man noch
einen Espresso, wenn man Kaffee bestellt, inklusive einem Glas Wasser! So soll's sein.. Und für
den gewissen Touch an Original sorgen die alten, wie auch neuen Maschinen, die überall aufgestellt sind, und die kleinen Mosaiktische, die Holztafeln und schmalen Bistro-Stühle (Vorsicht!
Leicht wackelig). Der Duft ist ziemlich verführerisch und die Kuchenauswahl wirklich „yamm
yamm“. Dort könnt ihr die Maschinen, Tassen und Bohnen gleich erwerben. Alles in eigener Röstung. Im Sommer solltet ihr die Atmosphäre im Hof nicht missen. www.bazzar.de
Molokai
Liefergasse 11
Die Bar mit der wohl witzigsten Cocktailkarte der Stadt. Man muss etwas Zeit mitbringen, weil
man wirklich IMMER warten muss, bis man einen Platz bekommt. Zu jeder Bestellung gibt's
Knabberkram gratis, und die gesamte Bar ist mit Hawaiinippes dekoriert. Echt kultig.
Papidoux
Liefergasse 7
Für Freunde der etwas härteren Gangart: Metallkneipe mit so lauter Musik, dass man sich nur
noch per Zeichensprache verständigen kann. Unfreundliches Personal, welches meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Die Aschenbecher werden hier übrigens unkomplizierterweise auf dem Fußboden entleert. Preiswertes Bier am Mittwoch und Donnerstag.
www.papidoux.com
Pretty Vacant
Mertensgasse
Ob man bei „Vacant“ jetzt die erste Silbe betont und es Englisch ausspricht oder doch eher die
Betonung nach hinten setzt, da scheiden sich die Geister. Klar und deutlich ist jedenfalls der Stellenwert: Ein Muss. Obwohl man meistens mit schlecht gelaunten Bar-Damen zu tun hat und die
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Getränkepreise nicht die niedrigsten sind, so macht die Musik und die Gude Laune alles wieder
wett. Indie-Rock, Elektro-Punk, New Wave, das alles kann man je nach Wochentag dort in hohen
Dosen kriegen. Meist sind die Partys sogar für Umme. Haltet auch Ausschau nach Konzerten. Es
waren schon ne ganze Menge großer Namen dort anwesend.. Aber psst! www.prettyvacant.de
Q-Stall / Qüche
Kurze Strasse
DJ Karlsson, Gogo und andere Residents, sorgen dort jeden Freitag und Samstag Abend für
Rock'n Roll vom Feinsten. Die Platten sind rar doch der Laden ist meist voll. Wohl fühlen tut sich
dort der- oder diejenige, der/ die anspruchsvolle Beat-Musik zu schätzen weiß. Die Qüche nebenan wird als absoluter Geheimtipp gefeiert. Ihr werdet euch fühlen wie bei Mama zu Hause,
also essenstechnisch. Wie bei Mama, so kann man auch in der Qüche nach einer durchzechten
Nacht noch ein Süppchen bekommen. Freitags und Samstags hat der Laden nämlich bis 5:00
Uhr morgens auf! Angeboten wird gutbürgerliche Küche, aber auch internationale Speisen. Eine
absolut sympathische Atmosphäre erwartet euch da und das zu fairen Preisen. Die Köchin Julia
bringt stets wechselnde Eintöpfe, Sandwiches und Salate auf den Tisch und für Vegetarier ist
immer was dabei. Hierbei hängt das Angebot von der Jahreszeit und Saison ab.
www.qstall-bar.de
Salon des Amateurs
Grabbeplatz
Der Laden gilt als „arty“. Was immer das auch heißen mag.. Es sagt aber etwas über den Flair
des Salons aus. Umgeben ist die Location von jeglichen Kunsthäusern (unter der Kunsthalle Düsseldorf, gegenüber dem K20) und ist daher auch sehr beliebt bei Bohemian-People, also mitunter
von Kunst-/Kultur-/Medien-Studierenden. Der Sound geht sehr stark in Richtung „Anspruchsvolle Electro-Dance-Musik“, wobei man auch durchaus mal von Funk & Soul & Hip Hop überrascht
werden kann. Getränkepreise sind nicht die billigsten, das sind die Gäste schließlich auch nicht.
Konzerte finden dort übrigens auch statt. Cheers.. www.salondesamateurs.de
Schaukelstühlchen/Quetsche
Kurze Strasse
Studentenkneipe mit guten Preisen, mit dem nettesten Team der Altstadt, meistens voll, musikalisch zwischen Punk und Rock, allerdings sind die Toiletten wirklich unter aller Sau.
Siam
Kurze Straße
Die jüngste große Cocktailbar der Altstadt, mit dickem Buddha vor der Tür. Gewöhnungsbedürftig, aber gut (und preiswert). Allerdings sollte man hier keinen Tequila Sunrise trinken - der ist
nämlich geschüttelt und erinnert nur entfernt an einen Sonnenaufgang.
State Side
Berger Strasse
Amerikanische Bar mit Restaurant. Hier muss man sein Essen selbst an der Küche abholen und
bezahlt wird an der Bar. Wer sich damit abfindet, kriegt Burger der besten Art geboten.
Sub
Bolkerstrasse 14
Kleiner Club im Keller eines Altstadthauses. Erinnert im Innern an einen U-Bahn-Schacht. 3 Euro
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Eintritt, für das Geld bekommt ihr dann aber auch einen wahnsinnig hippen schwarzlichtreflektierenden Stempel auf die Haut. Sobald die Nebelmaschine angeschmissen wird, muss man um
sein Leben fürchten, weil die Atemluft dann doch sehr knapp wird. Kleine Tanzfläche, immer voll.
Musikmäßig im Bereich R`n`B, HipHop. Happy Hour von 20-22 Uhr (zwei Cocktails zum Preis für
einen). Praktisch: Die Garderobe. www.sub-dc.de
Zicke
Berger Allee
Nettes Bistro an der Berger Allee, täglich wechselnde Speisen, leckere Tapas (besonders zu
empfehlen: der Salami Teller - randvoll mit leckerer italienischer Salami, Parmesan am Stück, getrockneten Tomaten, Oliven und Weißbrot)
RATINGER STRASSE
Die Strasse mit dem wohl höchsten Anteil an Studikneipen in der Düsseldorfer Altstadt.
Institutionen wie Die Uel, das Ohme Jupp, die Mauer, das Füchschen und vielen mehr drängen
sich auf der kopfsteingepflasterten Strasse, die im Sommer immer rappelvoll ist. Bei gutem Wetter lagern die Kneipen nach draußen aus und es ist kein Durchkommen mehr.
Stone
Ratingerstrasse
Für den gepflegten Rocker von heute, bietet das Stone alles was das Herz begehrt. Aber auch Alternative und Post Modern Pop finden ihre Plattform. Der eher kleinere Club bietet Platz für ca.
600 Personen. Günstiger Alkohol, “nette” Türsteherinnen und Leute sind ideale Bedingenungen
zum abfeiern. Bei uns im Studiengang sehr beliebt, also sehr zu empfehlen. www.stone-club.de
HAFEN
Vor kurzem komplett umgestaltet, bietet das Viertel am Hafen Vergnügen in architektonisch interessanter Umgebung. Preislich höhergelegen als die Ratinger, dafür aber auch ansprechendes, hippes Ambiente.
3001
Franziusstrasse
Das im Medienhafen (hinter dem UCI-Kino) zu findende 3001 hat sich seinen festen Platz im Düsseldorfer Nachtleben erkämpft. Die Großraumdisco bietet am Wochenende verschiedene Veranstaltungen der Musikrichtungen HipHop, Black, Dance oder R'n'B an. Das eher gepflegt-gehobene
Ambiente wird einmal im Monat drastisch gestört, da auch Studenten, die es sonst nicht so mit
der Kleiderordnung haben, dort zum tanzen und feiern einkehren. Dieses besondere Ereignis
nennt man „Campus Revolution". www.d-3001.de
Harpune
Rest in Peace. Die Harpune war die Adresse für wirklich guten Elektro von Techhouse über
Drum'n Bass zu Minimaltechno. Leider leider hat der Laden dicht gemacht. Gerüchte besagen jedoch, dass die Harpune wiedereröffnen wird. Zwar an einer anderen Stelle aber immerhin. Falten
wir also die Hände zusammen und schauen regelmäßig auf http www.harpune.com vorbei. Amen.
MK-2
Kaistrasse
Die In-Disco im Hafen. Nettes Ambiente. After-Work-Parties, u.v.m. Musikrichtung hauptsächlich
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House, R`n`B, HipHop etc. www.mk-2.de
Nomi mc
Kaistraße
Die Bar-Club-Lounge am Hafen sitzt an einer optimalen Stelle. Die Kaistraße bietet nämlich einen
ziemlich schönen Ausblick. Der Anblick des Interieurs ist ebenfalls ansehnlich. Ein nettes, chilliges
Ambiente erwartet euch, samt Erdnüssen und Visuals. Mal könnt ihr im Vierachteltakt den heißesten Tango ever hinlegen, mal zu minimalem Elektrogefrickel die Füße wippen lassen. Hauptsache
Erdnüsse.. www.nomi-mc.com
OBERKASSEL
Hier gibt's auf kleinem Raum drei der besten Bistros in Düsseldorf. Zum einen das Muggel, wo
man in holzgetäfelten Räumen wirklich gut essen kann, im Souterrain das wohl einzige Kino
Düsseldorfs, in dem man rauchen darf, und das Schiff Ahoi, welches Preislich etwas höher gelegen ist.
FLINGERN
Neben dem Hafen strebt auch die Kneipenszene Flingerns auf. Rund um den Hermannplatz
haben sich in den vergangen Jahren einige Cafés und Bars angesiedelt. Zu empfehlen sind hier
das Paco's, Schmidts Katz und das Café Nett, welches seinem Namen alle Ehre macht. Gute
Snacks. Am Lindenplätzchen sei noch das Nooy erwähnt, eine Mischung aus Bar und Restaurant,
kühles Interieur, dafür bietet der Inhaber Fusion Food bester Art. Auf der Flurstrasse gibt es in
der Erbse kleinere Snacks und Mittagstisch. Im Sommer auch auf der Terrasse an ruhiger,
schattiger Straße.
Trinkhalle
Ackerstraße
Der Laden ist real. Warum? Er tut nicht nur retro, er ist es. Die Trinkhalle in Flingern ist ein ziemliches Überbleibsel aus den 60ern / 70ern. Die Requisiten sind zum größten Teil Originale und
die Gästen machen manchmal auch den Anschein. Soll nicht heißen, dass das alles alte Knackis
sind. Seht es eher als Nachruf an die guten alten Zeiten (die wir eh alle nicht erlebt haben). Musikalisch erwartet euch da natürlich Soul, Funk, Disco und manchmal auch Elektro House. Verpflegung in Form von Snacks gibt’s dort auch. Keine Sorge, alles knackig & frisch.
www.trinkhalle-duesseldorf.de
LIERENFELD
CoOp
Glockenstrasse
Das CoOp hat, wie der Name schon sagt, sich in einem alten Supermarkt eingerichtet. Ruhiges,
dennoch gut besuchtes Bistro mit leckerem Essen und einer gut sortierten Getränkekarte.
Frisco
Blücherstrasse
Großes amerikanisches Restaurant am Dreieck in Derendorf, viel Auswahl und Happy Hour von
18:00 bis 20:00 Uhr täglich, in der jeder Cocktail bloß 5 Euro kostet. Nettes Personal. Seit neuestem mit Bowlingbahn.
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Stahlwerk
Ronsdorfer Strasse
Disco mit laufend wechselndem Programm wie siebziger/achtziger-Parties, Diebels-Parties, wo
das Bier nur 50 Cent kostet, Depeche Mode Parties und was das Herz sonst noch so begehrt.
Eine große, eine kleine Halle, in der kleinen jeden Samstag Basement-Club mit Gothic, Wave, EBM
und Synthie. Oft Live-Veranstaltungen. www.stahlwerk.de
Z.A.K.K.
Das Z.A.K.K. bietet ganz verschiedene Veranstaltungen: normale Tanzabende, Frauenschwoof,
die viel gerühmte 80er - Party, Ü30 Parties, Liveveranstaltungen mit lokalen Bands und Konzerte
internationaler Bands, Tanzcombos, Comedians, Lesungen, Poetry Slams u.v.m. Das Publikum
geht von Anfang zwanzig bis Ende dreißig. In diesem Jahr wird das Z.A.K.K. 30 Jahre alt.
Happy Birthday!!! www.zakk.de
BILK
In Bilk wohnen jede Menge Studierende. Das übt natürlich einen gewaltigen Druck auf das Stadtbild aus, denn schließlich müssen diese Massen an Studierenden regelmäßig bewirtet und glücklich gemacht werden. Aber keine Sorge. Bilk hat den Test bestanden. Fast jeden Tag könnte man
nach Lust und Laune eine nettes Café, eine Bar oder ein Bistro besuchen und sein Geld loswerden. Und da es so viel ist, wollen wir uns auch kurz fassen und einfach auf eure Abenteuerlust
hoffen. Learning by doing, quasi. Fangen wir mal an..
Bar Alexander / Bar Alexandra
Düsselstraße / Merowingerstraße
Ein Tipp: Die Bar Alexander und die Bar Alexandra haben ein Sparangebot. Geht sonntags oder
dienstags in eine von beiden und ihr könnt am gleichen Tag oder eben am Sonntag, wie auch am
Dienstag, den Rechnungsbetrag in der Schwestereinrichtung umsonst konsumieren. www.baralexander.com
Mengenwasser
Friedrichstraße
Viel Holz, hohe Decken, wenig Schnick-Schnack und eine Badewanne mit Grünzeug vor der Tür.
Das Mengenwasser ist igendwie typisch studentisch. Mit dem Unterschied, dass es eine sehr
gute Küche hat. Und wenn die Cola einmal abgestanden schmeckt, ist das kein Grund den Laden
zu meiden. Im Winter sind die Fenster meist beschlagen, doch mit der Lichterkette sieht's dafür
um so gewollter aus. www.mengenwasser.de
Café Milchschaum
Brunnenstraße
Das zweitkleinste Café Düsseldorfs. Super süß und entsprechend super viel mit Liebe gemacht.
Direkt neben dem Kino Metropol, bietet Café Milchschaum (je nach Wochentag) die Möglichkeit
kurz vor der Kinovorführung die Nase in den Kaffeeschaum zu dippen. Snacks gibt’s auch. Und
einen netten Herrn hinter der Mini-Theke ebenfalls.
Miss Moneypenny
Brunnenstraße
Wenn ihr von der S-Bahnhaltestelle Bilk runterkommt, seht ihr den Laden sofort. Einfach nur auf
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die Farbe lila achten. Zu bieten hat der Laden eine sehr schöne, angenehme Atmosphäre, sehr
hohe Barhocker und ab und an einen DJ, der dort leise nebenher Musik macht. Das Essen ist lekker, ebenso die Cocktails. Und in der Toilette läuft ein Hörspiel.
Modigliani
Wissmanstrasse
Im Dunkeln ist gut Munkeln. Das Modigliani ist vom Flair her ähnlich wie die Zicke, nur ein wenig
dunkler und rustikaler. Super Küche und freundliche Bedienung.
Mopete / Brause
Zimmerstrasse
Wenn man Menschen aus der Düsseldorfer Szene begegnen will, dann ist eine mögliche
Adresse die Mopete bzw. die Brause nebenan. Beides Teile einer stillgelegten Tankstelle. Die Mopete besteht aus gefühlten 2m², hat aber fast alles zu bieten, samt kultiger Ausstattung: Warmes/ Kaltes, Kuchen, Sandwiches und eine nette Bedienung. Die Brause ist nur an zwei Tagen
offen, außer es wird etwas veranstaltet (Musik/ Kunst/ Kultur). Dienstags und donnerstags
kann man sich mit Hausgemachtem den Magen vollhauen, aber nur solange der Vorrat reicht.
www.metzgereischnitzel.de
Seifenhorst
Neusser Strasse
Das Gebäude der Alten Senffabrik (direkt gegenüber der Bilker Kirche) ist ein Hingucker. 1892
wurde es erbaut und während des Krieges brannte das Vorderhaus komplett aus. Nur die Fassade und die tragenden Wände blieben erhalten. Die Spuren der Geschichte sind dem Gebäude
noch anzusehen. Ebenso dem Café „Seifenhorst“, wo 1950 Horst Hammelstein Parfümerien,
Kosmetik und Waschmittel zu verkaufen begann. Eine Vitrine mit Utensilien steht dort immernoch. Der Innenhof des Cafés wirkt wie aus einer anderen Welt. Tolles Ambiente, nette Bedienung und ein Muss für Leute, die sowas zu schätzen wissen. www.seifenhorst.de
Tigges
Ecke Brunnenstrasse und Merowingerstrasse
Studierendenkneipe mit gutem Essen gleich am Bilker S-Bahnhof. Stammkneipe vieler Fachschaften
Ugly Deluxe
Karolingerstrasse
Bar-Café-Restaurant. Sehr leckeres Essen. Stylisch eingerichtet. Gute Musik. Lecker Shakes! Hübsche Kellnerinnen. Preise: in Ordnung. Also, hin.
Weitere Infos findet Ihr auch unter: www.blender-duesseldorf.de
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Mailing-Liste
Wissenswertes
Unser Studiengang verfügt über einen eigenen Mailverteiler, der alle E-Mail-Adressen von Studenten und Dozenten beinhaltet. Über den Verteiler wird der gesamte öffentliche Mailverkehr geleitet. Um die Mails empfangen oder senden zu können muss man in der Mailingliste eingetragen
sein.
Filmfest
Das Filmfest entstand vor 4 Jahren aus einer studentischen Eigeninitiative und möchte die Förderung der Filmkultur und junger Filmemacher unterstützen. Jedes Jahr im Herbst wird ein Kurzfilmwettbewerb mit Preisverleihung und Aftershow-Party veranstaltet. Mehr dazu unter
www.filmfest.uni-duesseldorf.de
Junge Nacht
Die Junge Nacht ist eine Kooperation der Heinrich-Heine Universität und des museum kunst palast. Die Studierenden der Medien- und Kulturwissenschaften planen gemeinsam mit dem Museum alle Facetten des Events, um eine besondere Kunstnacht auf die Beine zu stellen.
Stammtisch
Der Stammtisch hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Studienganges gemausert. Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen sich Studenten, Dozenten und Hilfskräfte zum geselligen Austausch im Tigges am Bilker S-Bahnhof. Genaue Termine werden über die Mailingliste
bekannt gegeben.
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Tipps & Tricks
Ich mache mir den Scharfsinn eines anderen zu nutze und gebe einfach einen Satz weiter, der
mir persönlich sehr wichtig ist. Er stammt von dem französischen Schriftsteller Rene Char und
schon Michel Foucault hat den Satz als seine oberste Maxime bezeichnet. Er lautet: «Developez
votre étrangeté legitime!» (übersetzt, lautet: «Entwickeln Sie Ihre rechtmäßige Andersheit!»)
Timo Skrandies, Professor und Studiengangs(Mit)vater
Checkt immer wieder ob das Prüfungsamt alle eure Noten und Belege hat, sonst gibt's kurz vor
der Zeugnisübergabe eine arge Rennerei! Und: Nicht verzagen, wenn ihr schon denkt, es gäbe
keine Organisation und keiner wüsste Bescheid. Am Ende klappt es immer doch!
Laura
Ihr habt bestimmt schon gehört, dass Studenten eigentlich immer knapp bei Kasse sind und werdet das bald auch am eigenen Leib erfahren. Manche Ausgaben sind aber einfach nur ärgerlich.
Das Überschreiten der Leihfrist in der Bibliothek ist so eine Sache. Schnell kommt da mal ein
hübsches Sümmchen zusammen, das man doch lieber in gemütlicher Runde in einer Düsseldorfer Kneipe gelassen hätte. Mein bewährter Tipp: Ein Zettel hilft, an das Ende der Frist zu denken.
Am besten ist es, man macht ihn an den PC, da muss man ja sowieso regelmäßig dran. Einfach,
aber wirkungsvoll!
Oktavia
Versucht vom l. Semester an Seminare im Praxis-Modul zu belegen. Dann habt ihr später nicht
so viel Streß und könnt euch dann auch mehr auf die anderen Kurse konzentrieren.
Rodothea
Bei triggerfish.de gibt es einen Studienguide für Düsseldorf, ein Projektprodukt!!!
http://www.triggerfish.de/magazin/home.cfm?p=13870
Manu
1.) Unsere Fachschaft ist in jeder universitären Notlage die erste Anlaufstelle. Hier ist „die Zentrale"!!!!
2.) Der Modulplan ist das große Heiligtum der MeKuWi's, denn der bringt einen schnurstracks
durch's Studium. Damit man nicht den Überblick verliert.
3.) Die alte Jazz Schmiede. Hier lässt sich ein ruhiger Abend im jazzigem Ambiente bei einem
Weißwein mit netten Leuten verbringen.
4.) Und natürlich sollte man einen Sonnenuntergang am Rheinstrand im Medienhafen nicht verpassen (Der ist allerdings etwas versteckt hinter der Fussgängerbrücke gelegen).
Janin
1.) Frau Seidel ein Lächeln schenken!
2.)Bei Fragen wegen der Organisation vorher selber denken (Email-Adressen kriegt man super
per google raus.)!!!! Den Vordruck für den Stundenplan nicht so genau nehmen - man kann
schließlich alles schieben und nachholen und vorziehen und so.
3.) Die beste Cafeteria gibts in der Math.-Nat., weil rauchfrei.
4.) Die Pappbecher in der Cafeteria kosten sinnlose 15 Cent, die man nie wieder sieht.
5.) Den BaföG-(Nachfolge)Antrag kann man schon im Juni stellen, nicht erst kurz vorm Auslaufen
der Förderung....
6.)Stefan Trinkaus ist über s.trinkaus@gmx.*net* erreichbar ...Sabine Trinkaus, die nichts mit
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unserem Studiengang zu tun hat, wirds uns danken.
Anngret
1.) Der pinke Studentenausweis aus Papier ist sehr anfällig, wenn man ihn einfach in die Brieftasche steckt. Mein Tipp: Den Ausweis in eine normale Klarsichthülle stecken und auf die passende
größe zuschneiden. Aber nicht einschweißen, das macht den Ausweis ungültig. Wer es noch
praktischer, aber auch etwas teurer haben möchte, schafft sich ein Karten-Etui (z.B. im Kaufhof)
an, indem man den ganzen Karten-Wust aufbewahren kann: Studi-Ausweis, Mensa-, Kopier- und
Bib-Karte.
2.) Ihr solltet immer ein zwei Euro Stück parat haben, denn nur damit funktionieren die Schränke
in der Bibliothek, in die man seine Tasche und seine Jacke einschließen muss. Meist ist niemand
da, der wechseln kann. Die zwei Euro kann man dann auch wunderbar in dem Karten-Etui aufbewahren.
Sarah
1.) Für Theater-Begeisterte: im Schauspielhaus kosten Studentenkarten 7 Euro, wenn ihr rechtzeitig reserviert, bekommt ihr meistens sogar Bomben-Plätze. Im Forum Freies Theater (FFT)
zeigt ihr einmal euren Studentenausweis, bekommt (umsonst!!) die FFT-Card und kommt damit
für 6 Euro in jede Vorstellung in beiden Spielstätten: FFT Juta in der Kasernenstraße und Kammerspiele in der Jahnstraße!
2.) Ein Stück vom Glück ist der Kaffee zwischen zwei Seminaren. Allerdings gibt's da 'ne ganze
Menge zu beachten: in der Cafeteria, wo er hundert pro am besten schmeckt, ist gerne mal die
Pause rum, bis ihr den ersten Schluck Kaffee bekommt, außerdem kosten die Becker 15 Cent
Pfand (besser: Porzelantassen nehmen und 1 Euro Pfand zurück bekommen oder einfach einen
Becher von zu Hause mitbringen!) Der Automatenkaffee schmeckt nur mit sehr viel Phantasie,
geht aber meistens schneller! Und wenn ihr mal mehr Zeit habt: probiert ma die Mediziner-Cafete, die haben's hübsch da!
Katja
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Modulplan
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Pflichtveranstaltungen 1. Semester
Blockseminar
Basismodul I Kommunikation
« Einführung in die Semantik
Richtig und falsch –
Der gesprochene Text und der
Schauspieler (Rademacher)
Raum:23.02.02.81
Basismodul II Kultur
« Einführung in die Kultur
Basismodul III Medien
«Einführung in die Medien
Termine
Sa
So
Sa
So
Propädeutikum
« Grundkurs Fremdsprache
Kulturtechniken 1
« Rhetorik
Basismodul III
« Filmclub zur Einführung Kultur und Medien
37
11:00 - 18:00
11:00 - 18:00
11:00 - 18:00
11:00 - 18:00
17.11.2007
18.11.2007
24.11.2007
25.11.2007
Wichtige Kontaktadressen
Sekretärin:
Anne Friedrich
[email protected]
E-Mail: [email protected]
Tel.: 0211/8113471 (Sekretariat Frau Friedrich / Raum 23.02.02.69)
0211/8112145 (Mitarbeiter)
Fax: 0211-8115732
Öffnungszeiten des Sekretariats: Mo-Do 10-12 Uhr und 13-14 Uhr
Prof. Dr. Reinhold Görling
[email protected]
Jun.-Prof. Dr. Timo Skrandies
[email protected]
Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre
[email protected]
Prof. Dr. Bernhard Dieckmann
[email protected]
Dr. Hans Malmede
[email protected]
Dr. Marita Pabst-Weinschenk (u.a. Praktikumsbeauftragte)
[email protected]
Dr. Stephan Trinkaus
[email protected]
Christina Szentivanyi, M.A.
[email protected]
Frau Wilden (Prüfungsamt)
Tel. 0211 81 11640
Mehr Informationen zum Studiengang unter
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/medienkulturwissenschaft/index.php
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Das Dschungelbuch, aktualisiert am 4.Oktober 2007