Das Dschungel rumble in the jungle
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Das Dschungel rumble in the jungle
Unser Rektor Das b l e g n u uc Dsch h Prof. Dr. Dr. Alfons Labisch ist der Rektor der Heinrich-Heine-Universität. Er ist Nachfolger von Prof. Dr. Dr. h.c. Gert Kaiser, der die Hochschule 20 Jahre lang leitete. Prof. Labisch wurde am 20. Oktober 1946 in Jever/Friesland geboren und wuchs in Aachen auf. 1968 begann er in Köln und an der RWTH Aachen das Studium der Fächer Geschichte, Sozialwissenschaften, Philosophie, Latein und Medizin. 1974/75 erfolgte die Promotion zum Doktor der Philosophie in den Fächern Alte Geschichte, Latein, Mittlere und Neuere Geschichte an der RWTH Aachen. 1976 legte er ebenfalls dort die Prüfung zum Magister Artium in Soziologie ab. 1979 wurde Labisch Professor für Gesundheitspolitik an der Gesamthochschule/Universität Kassel. 1982 promovierte er zum Doktor der Medizin an der RWTH Aachen. 1989/90 habilitierte er sich für Neuere und Neueste Geschichte an der Gesamthochschule Kassel. Seit 1991 ist Prof. Labisch Lehrstuhlinhaber und Direktor des Instituts für Geschichte der Medizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. rumbl e in the j ung le Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................................................. 1 Hallo Ersties....................................................................................... 2 Eure Fachschaft................................................................................. 3 Universitäre Gremien in der Philosophischen Fakultät..................... 4 Das Uni-Alphabet.............................................................................. 9 Wo finde ich was in Düsseldorf......................................................... 22 Die Abendgestaltung......................................................................... 25 Das Semesterticket............................................................................. 28 Sonstiges............................................................................................ 29 Sport an der Uni................................................................................ 30 Tipps & Tricks................................................................................... 31 Modulplan......................................................................................... 33 Pfilchtveranstaltungen 1. Semester.................................................... 35 Wichtige Kontaktadressen................................................................. 36 Vorwort Hallo Ersties Versuch: Studentisches Leben Zu Beginn wollen wie immer einleitende Worte gesagt sein, am besten auch noch in Form einer Einleitung. Wir halten uns kurz, schreiben ein herzliches “Willkommen bei KuWiMed!” und “Hallo alle zusammen!”. Freunde, Ihr befindet Euch nunmehr in Düsseldorf, der NRW- Landeshauptstadt. Nachdem Ihr Euch inzwischen sicher alle über die Wohnungspreise beschwert und dem Wirt beim Deckel abrechnen mehr als einmal für seine offene Unverfrorenheit bezüglich der Bierkosten ins Gesicht gespuckt habt, seid Ihr angekommen. OB Erwin hierzu: „Herzlich Willkommen in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Unsere Stadt mit zur Zeit rund 568.600 Einwohnern bietet nicht nur Studenten ein umfangreiches Freizeitund Kulturangebot. Sehenswürdigkeiten, zahlreiche Museen, Theater, Kinos, Restaurants, Kneipen und Cafes laden zum Besuch ein. Ob eine Stippvisite auf der Königsallee, ein Spaziergang über die Rheinuferpromenade, eine Besichtigungstour durch den nicht nur architektonisch interessanten Hafen, ein Altstadtbummel oder ein Besuch des neuen Kulturzentrums am Ehrenhof - ein dichtes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln bringt Sie an jeden gewünschten Ort. […] Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Eroberung der zahllosen Möglichkeiten, die unsere Stadt für sie bereit hält.“ (OB Joachim Erwin, Quelle: Studentenstadtplan 2002) Ja, Düsseldorf ist schön. Aber auch etwas teurer, immerhin wollen Polizei, Ordnungsamt und Stadtreinigung bezahlt sein, damit es schön bleibt… Also, hier eine kleine Warnung von denen, die es bitter erfahren haben: gebt nicht alles Geld in der Altstadt aus! Echt nicht. Nachher habt Ihr einmal überraschend Kopierkosten an der Uni und sofort stimmt das mit dem Haushalts- und Ernährungsplan hinten und vorne nicht mehr! Dann muss der arme Student seine monatlichen Nudelrationen um glatt die Hälfte kürzen oder bei zufällig liquiden Leidensgenossen um ein Zinsloses bitten. Das geht dann so weiter und irgendwann ist unser Student verhungert, oder es wollen mehr Leute seine Kniescheiben zertrümmern als die von Matthias Reim. Betreibt man am Ende noch die verschiedenen Methoden, die es gibt um in der Altstadt Spaß zu haben; in ungünstigen Kombinationen muss man eventuell sogar noch mehr zahlen und kann sich noch nicht mal erinnern, warum eigentlich oder ob es sich gelohnt hat. Da hilft dann am Ende nur noch die Umsetzung studentischer Arbeitskraft in Lohn und Brot, sprich: der gute, alte Job. Zum Beispiel der Klassiker Kellnern in der Altstadt. Doch Gefahren erwarten denjenigen, der sich unbedarft auf solcherlei Terrain begibt… Am Tresen lehnt ein alter Trinker, am Skattisch hinten in der Ecke zocken drei von Teufels Adjutanten um die Seele des neuen Kellners , eine vollbusige Ex- Schönheit, die nicht oft die Schminke zu wechseln scheint, schmeißt sich an den Adidas- bebutzten Kerl am Billardtisch ran. Früher oder später wird sich einer dieser Gesippen dazu entschließen, den jungen Studenten anzusprechen und ihm haarklein und immer, immer wieder seine erfundene Lebensgeschichte zu erzählen. Da wird selbst Gandhi zum Trinker. Der Absturz ist vorauszusehen und zu guter letzt wird unser Student ob der Plünderung der Spirituosen in der Kneipe gefeuert. Womit wir wieder am Anfang wären: Kein Geld, kein Job, Studium vernachlässigt, alkoholkrank und irgendwie doch noch nicht so ganz lebensfähig. Aber egal! So ist das Leben. Also macht das Beste daraus. Wir jedenfalls wünschen Euch dabei viel Spaß. Wie sicher inzwischen jeder mitbekommen hat, studiert ihr jetzt an der Uni Düsseldorf “Medien- und Kulturwissenschaft”, kurz “KuWiMed” (Neuerdings: “MeKuWi”). Da aller Anfang bekanntlich schwer ist, wollen wir, nämlich euer Fachschaftsrat, euch dieses kleine Heftchen an die Hand geben, das als Einführung in das Unileben aber auch als Nachschlagewerk für etwaige ungklärte Fragen dienen kann (man weiß ja nie...). In diesem “Dschungelbuch” findet ihr zum Beispiel eine Modulübersicht, den Stundenplan, Hinweise auf Tutorien und einfach viele andere Sachen, Tipps und Termine rund um die Uni und das ganze Drumherum. Sicherlich wird es schwerfallen, in diesem Rahmen alles aufzulisten, was man hier so machen kann. Aber immerhin, wir wollen euch ja auch noch Entdeckungsspielraum lassen. Einige Standpunkte werden subjektiver Natur sein, z.B. Ausgehtipps, andere auf einschlägiger Erfahrung beruhen. Vielleicht vergessen wir blöderweise gerade die Antwort auf genau eure Frage, aber wir sind immer für euch da. Was wir sagen wollen ist: Jeder von euch wird hier neue Erfahrungen sammeln und vielleicht auch welche machen, die wir noch nicht gemacht haben. Soll heißen, dass dieses Heft eine Hilfe sein kann, aber noch lange nicht alles beinhaltet, was es hier zu lernen und zu erleben gibt. Viel Spaß dabei wünschen wir Euch und verbleiben mit einem herzlichen: Im Zweifel zu uns: Euer Fachschaftsrat Der Sebastian Hartmann 1 Vorwort Hallo Ersties 2 Universitäre Gremien in der Philosophischen Fakultät Eure Fachschaft Nichts ist am Anfang verwirrender als die Strukturen innerhalb einer Universität. Neben der studentischen Selbstverwaltung können sich Studierende auch in universitären Gremien engagieren und so das Leben an der Universität mitgestalten. Das wichtigste universitäre Gremium in unserer Fakultät ist der Fakultätsrat, der folgende Aufgaben inne hat: - Wahl des Dekans / der Dekanin - Haushaltsmittelverteilung - Beschluss von Studien- und Prüfungsordnungen - Neuberufung von ProfessorInnen - Habilitationen (Verfahren um den Titel ProfessorIn zu erlangen) - Besetzungen von Unterkommissionen Der Fakultaetsrat ist wie folgt besetzt: 1 DekanIn 8 ProfessorInnen 3 StudentInnen 2 wissenschaftliche MitarbeiterInnen 2 nichtwissenschaftliche MitarbeiterInnen Berufungskommissionen Besonders wichtig sind die so genannten Berufungskommissionen. Diese werden von der Fakultät eingerichtet, um über die Neuberufung von Professorinnen und Professoren zu entscheiden. In diesen Kommissionen können auch zwei studentische VertreterInnen mitentscheiden. Eine engere Auswahl der BewerberInnen (ca. 5-7) wird dann zum so ge nannten “Vorsingen” eingeladen. Das heißt, sie halten einen 30minütigen Vortrag, anschließend können zu diesem Fragen gestellt werden und zum Schluss folgt eine Aussprache mit der Kommission. Die Vorträge sind öffentlich, d.h. jeder kann zu diesen Vorträgen kommen, die KandidatInnen ansehen und die studentischen VertreterInnen beraten. Nutzt diese Gelegenheit, um euch eine(n) gute(n) Professorin oder Professor auszusuchen. 3 Eure Fachschaft Universitäre Gremien in der Philosophischen Fakultät 4 Der AStA Der AStA besteht aus dem Vorstand und dem Finanzreferat. Der Vorstand wird durch das Studierendenparlament gewählt. Seine Aufgaben liegen darin, die Interessen aller Studierenden zu wahren, die Beschlüsse des Studierendenparlaments durchzuführen und seiner Aufsichtspflicht bezüglich der Handlungen des Studierendenparlaments, des AStA und der Fachschaftsräte nachzukommen. Die Aufgaben des Finanzreferats ist es, auf die ordnungsgemäße Verwendung der finanziellen Mitttel zu achten. Mit eurer Einschreibung und eurer Rückmeldung fließt immer ein bestimmter Geldbetrag an den AStA. Dieser muss einmal im Jahr einen Haushalt erstellen, der durch das Studierendenparlament ratifiziert wird. Das Finanzreferat erstellt auch einmal im Jahr einen Haushaltsabschluss. Zusätzlich kann es im AStA noch weitere Referate geben. Diese sind mit Ministerien vergleichbar um kümmern sich um bestimmte Fachbereiche. So sorgt sich das Sozialreferat um die sozialen Belange der Studierenden. In fast jedem AStA werden die Bereiche Kultur, Soziales und Presse / Öffentlichkeit durch Referate abgedeckt. Hinzu kommen noch die autonomen Referate. Diesen wurde vor einigen Jahren die Autonomie zugestanden, da man sich nicht anmaßen wollte, in den jeweiligen Angelegenheiten über die Köpfe der jeweils Betroffenen hinweg zu entscheiden. Zu diesen autonomen Referaten gehören das Frauenreferat, das Lesbenreferat, das Schwulenreferat und das Fachschaftsreferat. Die ReferentInnen dieser Referate werden durch spezifische Vollversammlungen (VV) gewählt und sind diesen Versammlungen gegenüber rechenschaftspflichtig. Der Fachschaftsrat Der Fachschaftsrat muss aus mindestens zwei Personen bestehen. An der Heinrich Heine Universität ist die Höchstzahl von Personen im Fachschaftsrat auf 9 festgesetzt. Der Fachschaftsrat wird einmal im Jahr von allen Studierenden eines Studienganges gewählt. In Düsseldorf kann dazu eine Anzahl von Stimmen abgegeben werden, die gleich der Anzhal der KandidatInnen ist (höchstens jedoch 9). Hinter jedem Namen kann maximal ein Kreuz gemacht werden. Gewählt sind alle, die mehr als 50 Prozent der Stimmen erhalten haben. Die Handlungsaufträge für den Fachschaftsrat werden auf der Fachschaftssitzung beschlossen. Je nach Selbstverständnis des Fachschaftsrates sind solche Fachschaftssitzungen nicht nur öffentlich, sondern es kann auch jede/r Studierende des Faches mit 5 Universitäre Gremien in der Philosophischen Fakultät abstimmen. In den Aufgabenbereich des Rates fällt auch die Interessenvertretung der Studierenden eines Faches. Dies wird zum Beispiel dann wichtig, wenn eine neue Studienordnung erstellt werden soll. Damit hier die studentischen Interessen gewahrt werden, ist es notwendig, dass sich hier die Studierenden darum kümmmern. Dies gewährleistet normalerweise der Fachschaftsrat. Die Entscheidungsorgane der Verfassten Studierendenschaft Es gibt im wesentlichen zwei Entscheidungsorgane der “Verfassten Studierendenschaft”. Einerseits ist das Studierendenparlament zu nennen, andererseits kommt die FachschaftsvertreterInnenkonferenz (FSVK) hinzu. Darüber hinaus gibt es noch weitere, wie zum Beispiel die universitäre Vollversammlung, die Vollversammlung der Studierenden eines Faches und die Urabstimmung. Alles Entscheidungsorgane werden im Folgenden näher erläutert. Das Studierendenparlament Das Studierendenparlament (SP oder auch StuPa) wird einmal im Jahr von allen Studierenden gewählt. An der HHU geschieht dies nach einem gemischten Personen- / Listenwahlverfahren. Jede/r Stimmberechtigte hat eine Stimme. Auf den Stimmzetteln stehen alle Personen, die zu den Wahlen angetreten sind, sortiert nach Listen- bzw. Parteizugehörigkeit. Bei der Wahl kann man einer Kandidatin / einem Kandidaten eine Stimme geben. Die Anzahl der Sitze, die eine Liste einnimmt, berechnet sich aus der Summe aller für die Liste abgegebenen Stimmen. Die ParlamentarierInnen jeder Liste werden über die erreichte Stimmenzahl (nicht über den Listenplatz) ermittelt. Die Aufgaben des Studierendenparlaments sind vielfältig. Es hat das Budgetrecht, d.h. das Parlament entscheidet darüber, wie die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel verteilt werden. Darüber hinaus kontrolliert das Studierendenparlament den AStA und gibt Handlungsaufträge an selbigen. Dem Parlament obliegt auch die Aufgabe den ASta-Vorstand zu wählen und ReferentInnen des AStA zu bestätigen. Es bildet Ausschüsse, um seine Arbeit aufzuteilen und somit zu erleichtern. So klärt der Rechtsausschuss unter Anderem Konflikte innerhalb der “Verfassten Studierendenschaft”. Er wird dann einberufen, wenn es um Satzungsfragen geht oder wenn durch eine Entscheidung eine Satzung verletzt werden könnte. Der Haushaltsausschuss kontrolliert die Erstellung des Haushalts. Ihm obliegt es auch (sofern möglich), Diskussionen über die Verteilung der Haushaltsmittel im Vorfeld zu führen und so eventuelle Konflikte schon im Voraus aus der Welt zu schaffen. Universitäre Gremien in der Philosophischen Fakultät 6 Der Finanzprüfungsausschuss ist dafür zuständig, die Haushaltsabschlüsse zu überprüfen. Er wacht u.a. über den zweckmäßigen Gebrauch der Haushaltsmittel. Grundlage dafür bildet der Haushalt des zu prüfenden Jahres. Der Wahlausschuss ist für die ordnungsgemäße Durchführung der Wahlen zum Studierendenparlament zuständig. Er kontrolliert die eingegangenen Wahllisten, schult die WahlhelferInnen und informiert euch, wie und was gewählt wird. Zudem überwacht er die Wahlauszählungen und gibt das offizielle Wahlergebnis bekannt. Die Sitzungen des Studierendenparlaments an der Heinrich Heine Universität sind öffentlich, d.h. jeder hat Rederecht. VV ..:Vollversammlung:.. Es gibt drei Arten von Vollversammlungen (VV), die universitäre Vollversammlung, die Vollversammlung im jeweiligen Fach und die Vollversammlung gesonderter Gruppen. Jede dieser Vollversammlungen hat ein Exekutivorgan, das der VV gegenüber rechenschaftspflichtig ist und die Beschlüsse umsetzen soll. Im Folgenden werden die einzelnen VVen kurz vorgestellt. Die universitaere VV Fachschaftssitzungen In der Fachschaftssitzung ist der Fachschaftsrat abstimmungsberechtigt. An der HHU wird aber in der Regel allen Studierenden eines Faches dieses Stimmrecht eingeräumt. Die Fachschaftssitzung findet im Normalfall immer am selben Wochentag statt. Auf ihr wird über das Vorgehen des Fachschaftsrates in bestimmten Angelegenheiten beraten und entschieden. So wird bei neuen Studienordnungsentwürfen auf diesen Sitzungen über die jeweiligen Positionen diskutiert und entschieden, welche der Fachschaftsrat einnehmen soll. Ebenso wird dort entschieden, wie die finanziellen Mittel, welche dem Rat durch den AStA zur Verfügung stehen, verwendet werden. Hinzu kommt die Planung aller für die Fachschaft relevanten Sachen, wie Partys, Fachschaftsrat-Wahl oder auch die Erstsemestereinführung. FSVK ..:FachschaftsvertreterInnenkonferenz:.. FSVK ist die Bezeichnung für den Rat aller Fachschaftsräte an der HHU. Diese Sitzungen finden während der Vorlesungszeit alle zwei Wochen statt. Für die Durchführung der Beschlüsse der FSVK ist das Fachschaftsreferat verantwortlich. Die FachschaftsreferentInnen werden auch durch die FSVK gewählt. Ebenso werden u. a. alle stattfindenden Ersti-Einführungen durch die FSVK koordiniert und die jeweilige Positionierung der Fachschaftsräte zu bestimmten Ereignissen, Entscheidungen etc. entschieden. Wenn zum Beispiel die Studienordnung verschärft wird, so nimmt im Idealfall auch die FSVK dazu Stellung, da diese Verschärfungen ansonsten auch in anderen Fächern ihre Durchsetzung finden könnten. Diese Sitzungen sind ebenfalls öffentlich. 7 Universitäre Gremien in der Philosophischen Fakultät Diese VV ist der AStA gegenüber rechenschaftspflichtig. Er beruft sie auch ein. Zu dieser VV sind alle Studierenden der Heine-Uni eingeladen und rede- und abstimmungsberechtigt. Diese VV bietet die Möglichkeit, direkt auf die Politik des AStA Einfluss zu nehmen. Die VV eines Faches Die VV eines Faches ist der jeweilige Fachschaftsrat gegenüber rechenschaftspflichtig. Die VV wird vom jeweiligen Fachschaftsrat einberufen. Jede/r StudentIn des Faches ist rede- und abstimmungsberechtigt. Der Fachschaftsrat wird durch diese VV entlastet. Auch stellen sich auf dieser VV die KandidatInnen für die Wahlen zur Wahl des Fachschaftsrat vor. Diese VV kann dem Fachschaftsrat auch Handlungsanweisungen geben. Wichtig ist diese VV auch, um dem Fachschaftsrat zu zeigen, dass man seine Arbeit zu Kenntnis genommen hat. Gerade bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit wie Fachschaftsarbeit ist es wichtig, dass man ab und zu Rückmeldungen erhält. Die Vollversammlung gesonderter Gruppen Es gibt außer den bisher aufgeführten VVen auch noch vier weitere, die regelmäßig einberufen werden. Diese VVen sind die autonomen Referate gegenüber rechenschaftspflichtig. Im einzelnen sind dies folgende VVen: die Frauen-VV, die Lesben-VV, die Schwulen-VV und die AusländerInnen-VV. Diese VVen wählen auch die ReferentInnen der jeweiligen zugehörigen Referate. Universitäre Gremien in der Philosophischen Fakultät 8 Das Uni-Alphabet Von Analphabet über Bildungslücke bis Rektor und ZVS - der Uni-Alltag wimmelt von Abkürzungen und für Studienanfänger bisher unbekannte Titel und Bezeichnungen. Um Euch im Dschungel der Heiligen Hallen der Wissenschaft ein paar Pfade freizuschlagen, bieten wir Euch dieses Uni-Alphabet an. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Fachschaft oder eineN Dozent/in Ihres Vertrauens..... Viel Spaß! AStA heißt der Allgemeine StudentInnen Ausschuss, also DER AStA, ist kurz gesagt die Exekutive der studentischenSelbstverwaltung und besteht aus einem Vorstand sowie diversen Referaten, zu finden hauptsächlich im Gebäude 25.23 AStA-Buchladen Eine Alternative zum Stern-Verlag, der Euch gewünschte Bücher mindestens genau so schnell bestellt und hierzu noch eine Auswahl an garantiert „studentischer“ Literatur und Musik hat. Hier sind auch die berühmt-berüchtigten Heinrich-Heine T-Shirts und Becher zu erhalten. AStA-Vorstand Das höchste Amt innerhalb der studentischen Selbstverwaltung. Akademisches Auslandsamt Einrichtung der Uni, die Auslandsaufenthalte vermittelt und ausländische Studenten betreut (in der UniVerwaltung, Geb. 16.11, Tel. 81- 12238). Ausländische Studierende Ausländische Studierende finden ihre Anlaufstelle im AusländerInnenreferat, Tel. 81-14930. Auslandsstudium Wer einen Studienaufenthalt im Ausland beabsichtigt, sollte das mindestens zwei Semester vorher geplant haben und vor allem die Bewerbungsfristen einhalten. Informationen - auch über Stipendien- beim Akademischen Auslandsamt. Partneruniversitäten der Heinrich-Heine-Uni sind: Nantes (Frankreich), Neapel (Italien), Peking (China), Alicante (Spanien), Reading (England, GB), Davis (Kalifornien, USA), und Pennsylvania (USA). In einigen Fächern findet ein direkter Austausch mit den Unis statt, was die Anerkennung der im Ausland erworbenen Leistungsnachweise erheblich vereinfacht. Näheres dazu im Rektorat, Tel. 81-12428 im Geb. 16.11 (Uni-Verwaltung). Initiativen wie AIESEC, AEGEE, IASTE vermitteln Auslandspraktika. Buchtip: „Studieren in Europa“. Altbier Der Name stammt von der ‘alten’ Brauweise (obergärige Hefe, dunkles Malz). Die dunkle Farbe des Bieres stammt also aus einer höheren Dosis von Darrmalz, dem getrockneten und gerösteten Grünmalz. Weiterhin findet der Gärprozess bei einer höheren Temperatur statt als bei einem untergärigem Bier, da zu dem Zeitpunkt der Entwicklung noch keine Möglichkeit bestand technisch zu kühlen. Für manche auch ein Beweis, dass es Gott gibt. Bachelor Neuer Studiengang, für den es bisher erst einen Master-Aufbaustudiengang gibt. Soll den Magisterstudiengang ersetzen, stark verschult, nur 6 Semester lang, am amerikanischen / großbritannischen Vorbild orientiert – aber wirklich nur orientiert. Noten heißen hier Credits. BAföG Bundes Ausbildungsförderungs Gesetz Beratung Drogenberatung: Bolker Straße 14, Tel. 16548, Notruf 325555. Frauenberatung: Im AStA- Frauenreferat (Tel. 81- 15227) Gesundheitsberatung: Gesundheitsamt Kölner Straße 180, Tel. 89992663. Lesbenberatung: Lesbenbüro des AStA (Tel. 81-15227) MieterInnenberatung: Mieterverein, Oststr. 47 (Tel. 16996-0), oder Mieterschutz, Schadowstr. 44, Tel. 93589-0. Psychotherapeutische Beratungsstelle, Geb. 14.91 (Uni-Klinik, Tel. 81-18338), Rechtsberatung: Einmal monatlich kostenlos im Sozialreferat. Schwulenberatung gibt es im Schwulenfererat, Geb. 24.21, Tel. 81-15283 Behinderung / chronische Erkrankung Beauftragter ist Prof. Dr. Matthias Franz aus dem Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Geb. 14.90), Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf, Tel: 0211 / 81-18338, Fax: 0211 / 81-16250 Beurlaubung Bei einem Auslandssemester, Zivildienst, Erkrankung, Geburt eines Kindes und aus anderen wichtigen Gründen kannst du Dich innerhalb der Rückmeldefrist im Studierendensekretariat Geb. 16.11, Tel. 81-12233/-12234/-12243/-12260, beurlauben lassen. Bibliotheken Für die geschätzte Leserin und den geneigten Leser gibt es auf dem Campus die große Uni-Bibliothek, Geb. 24.41, Tel. 8112900 (Information), 81-12559 (Ausleihe). Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-20 h, Sa 9-13 h. Um Bücher dort auszuleihen, brauchst Du einen UB-Ausweis. Den bekommst Du gegen Vorlage des Personal- und Studierendenausweises im Foyer der UB. Recherche ist auch von zu Hause aus möglich - soweit Microsoft nicht wieder mal das eigene oder das Uni-System abstürzen läßt. Zusätzlich stehen den Studierenden für mehrere Fachbereiche gesonderte Fachbibliotheken (Präsenzbibliotheken) zur Verfügung. Um UB und FB’s näher kennenzulernen, solltest Du unbedingt die ESAGs bzw. Tutorien besuchen. In vielen Stadtteilen gibt es Zweigstellen der Stadtbücherei, die Hauptfiliale befindet sich hinter dem HBF (zentrale Rufn. 899-4399). Bundesfachschaftstagung (BuFaTa) Alljährliches Treffen aller Fachschaften eines Faches in ganz Deutschland. Wird immer von einer Fachschaft organisiert und dient der allgemeinen Kommunikation und Koordination. Bistro Uno Auch genannt das Nato-Café, eine Alternative an der Mensa zur Mensa und für den kleinen Hunger zwischendurch. 9 Das Uni-Alphabet Das Uni-Alphabet 10 Bürokratie Auch der Universitätsapparat wird von diesem subversiven Element des Staates bestimmt. Selbst alte Hasen verbringen Stunden damit, sich durch Formularia wie Stundenpläne oder Prüfungsangelegenheiten durchzuwühlen. Es soll auch schon mal vorgekommen sein, dass der letzte Akt des armen Studenten, bevor er ins Klinikum eingeliefert wurde, das Fertigstellen seines Stundenplanes war, welcher in der Regel eine Halbwertszeit von einer Woche hat. Caféte kommt von Caféteria. Caféten gibt es in der Math.-Nat.Fak., Geb. 25.31, in der Phil.Fak., Geb. 23.01, in der Med.Fak., Geb.22.02. Die Angebote sind unterschiedlich. Diplom Studienabschluß sowohl für Naturwissenschaftler wie auch für Erziehungswissenschaftler, Literaturübersetzer, Psychologen und Soziologen. Dissertation Ein anderer Ausdruck für die Doktorarbeit. Emeritierung Pensionierung eines Professors – wundert Euch allerdings nicht, wenn sie weiterhin an der Uni herumspuken... Campus nennt man das Unigelände (lat. Feld – sozusagen der Wissensacker, oft auch Schlachtfeld, Spielwiese etc. ...). Auf dem Campus hat der Rektor das Hausrecht: Eigentlich darf die Polizei das Gelände nur mit Erlaubnis des Rektors betreten. Ermäßigungen Unter Vorlage deines Studierendenausweises bekommst Du in (wenigen) Kinos, Museen und anderen Einrichtungen einer ermäßigten Preis. Fragen kostet nichts. Campus Cine Kinovorstellung des AStA-Kulturreferates im Hörsaal 3A. Gute, oft noch aktuelle Filme für – mit 3 Euro sind Sie dabei. Ersti Kosename für desorientiert herumirrende Entitäten auf dem Campus, bzw. jeder, der mindestens einen neuen Studiengang anfängt. Campus Delicti Wöchentliche Studierendenzeitung des AStA der HHU inklusive Job – und Wohnungsbörse. Liegt in der Uni aus oder wird vor der Mensa verteilt. Campus Fest Allsemestriges großes Fest mit Musik und mehr auf dem Campus oder in der Mensa; Veranstalter ist das Kulturreferat. Chaos Wie in jeder gutorganisierten Struktur (Uni): der Dilettant hält Ordnung. Nur das Genie überblick das Chaos. c.t. heißt cum tempore, auch akademisches Viertel genannt, d.h. die Veranstaltungen beginnen eine Viertelstunde später. Bsp.: Wenn als Beginn 9 Uhr angegeben ist, liegt er tatsächlich bei 9.15 Uhr. Es sei denn, es wird durch ein s.t. (sine tempore) ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Veranstaltung zur vorgegebenen Stunde beginnt. Dann sollte man allerdings auch pünktlich sein... DAAD Der Deutsche Akademische Austauschdienst e.V. unterstützt Studentinnen bei Auslandsaufenthalten durch Stipendien und akademische Beziehungen zwischen dem Ausland und der Bundesrepublik. DAAD, Kennedyallee 50, 53175 Bonn, Tel.: 0228- 882-0 Dekanat ist die Leitung der jeweiligen Fakultät und zuständig für deren Verwaltungsaufgaben. Zur Dekanin bzw. zum Dekan wird eine Professorin bzw. ein Professor einer jeweiligen Fakultät auf der Fakultätsratssitzung gewählt. Dekanate unserer Uni sind: Phil.Fak., Geb. 23.21.00.63/66, Tel. 81-12936/37 Math.-Nat.Fak., Geb. 25.32.00.30, Tel. 81-12235 Med.Fak., Geb. 23.11.02.65, Tel. 81-12242 Wirtsch. Fak., Geb. 23.32.01.64, Tel. 81-13820 Jur. Fak., Geb. 24.91 ESAG Erstsemesterarbeitsgemeinschaft. Das ist der Haufen, der bei den Einführungsveranstaltungen der Fachschaften zusammensitzt und anschließend über den Campus irrt. Trotzdem, geht hin, es kann „lebensrettend“ sein! Exmatrikulation hoffentlich erst, wenn Du Dein Studium abgeschlossen hast oder die Hochschule wechseln willst. Bedeutet sozusagen die Abmeldung von der Uni. Wird als Zwangsexmatrikulation durchgeführt, wenn Du Dich nicht fristgerecht zurückmeldest, bei der Immatrikulation unwahre Angaben machst, endgültig durch eine Magister-/ Staatprüfung gefallen bist. Fachschaft Erstens: Alle Studies eines Fachbereichs bilden eine Fachschaft. Zweitens: Arbeitsraum der FachschaftsrätInnen, die wiederum auch Fachschaft genannt werden. Alle Studierenden wählen 1x jährlich den Fachschaftsrat, der auf Fachbereichsebene die Interessen der Studierenden vertritt, jederzeit für Infos zur Verfügung steht und im übrigen dazu da ist, Euch weiterzuhelfen. Mitarbeiten können alle interessierten Studierenden, auch wenn sie nicht dem Fachschaftsrat angehören. Das Arbeitsfeld der meisten Fachschaften erstreckt sich auf Serviceleistungen wie ESAG/Tutorien, KoVo und die Sammlung von Klausuren bis hin zur Bearbeitung hochschul- und allgemeinpolitischer Themen. Fachschaftsrat Das gewählte Interessenvertretungsorgan einer Fachschaft. Seine Aufgabe besteht darin, die Studierenden seines Fachbereichs über alles Wichtige zu informieren und bei Bedarf erforderliche Maßnahmen zu treffen. Die Fachschaftsratssitzungen sind öffentlich. Wer sich erkundigen möchte, ist stets herzlich willkommen. FachschaftsvertreterInnen-konferenz (FSVK) Ein in der Vorlesungszeit etwa alle 2 Wochen tagendes Gremium aller Fachschaften. Sie wählt die FachschaftsreferentInnen und bestimmt in hochschulpolitischen Fragen die Linie des Fachschaftsreferats, das die getroffenen Entscheidungen im AStA ausführt. Die FSVK stellt damit auch eine Verbindung zwischen dem AStA und den einzelnen Fachschaften dar. Dies Academicus Leider nur noch halbtags, meist im Wintersemester, Möglichkeit für die Studierenden, eigene Projekte etc. zu präsentieren und auch einmal in andereFächer hineinzuschnuppern. Filmfest Aus studentischer Eigeninitiative geborener heutiger Verein, der jedes Jahr im Herbst ein Kurzfilmfestival mit Preisverleihung und Party veranstaltet. 11 Das Uni-Alphabet Das Uni-Alphabet 12 Flugis Papierwust der verschiedenen Organisationen und Listen zu aktuellen Themen, nicht zu verwechseln mit den üblichen Promotion Aktionen von Firmen. Habilitation Ein Verfahren bei dem ein angehender Hochschullehrer die Berechtigung zur selbstständigen Lehre in einem Fachgebiet erwirbt. Es umfasst die Habilitationsschrift und die Disputation (mündliche Erörterung). Förderungswerke Neben dem BAföG gibt es noch eine Vielzahl staatlicher, privater und gewerkschaftlicher Institutionen, die sich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses widmen. Bei wem man diese Stipendien erhalten kann, erfahrt Ihr im AStA, beim Studierendenwerk und bei den Hochschulsekretariaten. Handys Beliebtes Mittel, um sich in Vorlesungen unbeliebt zu machen – bitte in allen Veranstaltungen abschalten. Profs reagieren allergisch darauf, aber manche halten sich auch selbst nicht daran. Fotokopien Münzkopierer gibt es in den Bibliotheken. Jede Kopie kostet 5c; billiger wird das Kopieren durch den Kauf einer UBCopycard (kostet 5 EUR + 5 EUR Pfand) aber nicht. Zu erhalten rechts im Foyer der UB. Für größere Mengen gibt es Kopiercenter in der Stadt. P.S. In manchen Studiengängen verbringt man annähernd 30% der Studienzeit mit kopieren... Fotolabor Seit einigen Semestern gibt es an der Uni ein gut ausgestattetes Fotolabor, das allen Studierenden gegen einen Semesterbeitrag von 8 EUR zur Verfügung steht. Das Labor ermöglicht sowohl Farb- und S/W-Fotoentwicklung als auch Vergrößerungen. Interessierte wenden sich an das AStAKulturreferat, Tel. 81-13280. GasthörerInnen Nichtmitglieder der Universität können mit einer Genehmigung an einzelnen Lehrveranstaltungen als Gast teilnehmen. Gay- Hotline Mittwochs ab 18 Uhr unter der Rufnr. 81-15283 für Euch erreichbar. Einfach anrufen! Geld Ein Mittel, dass dem Studenten ständig zu fehlen scheint. Gene Der Erfolg eines Studenten hängt vor allem von seinen Genen hab. Unter anderem dem Essengehn, dem Fortgehn oder dem Trinkengehn. Großes „I“ Feministische Schrift- und Sprachregelung aller studentischer Gremien der HHU. Das große „I“ findet sich der politischen Korrektheit halber in allen Unizeitungen. Etwa StudentInnen und ProfessorInnen. Gemeint ist, dass in den entsprechenden Gruppen auch Frauen vertreten sind. Grünes Märchenbuch Auch bekannt unter dem Namen „Grünes Vorlesungsverzeichnis“. Es ist das offizielle Vorlesungsverzeichnis der Uni, in dem die geballte Lehre der Wissenschaft und Dozierenden aufgezeichnet ist. Erhältlich in allen Düsseldorfer Buchhandlungen. Grundordnung Die „Verfassung“ einer Hochschule. In ihr sind Gremienbesetzung, Inhalt von Forschung und Lehre und andere grundlegende Fragen geregelt. Gruppe An der Universität gibt es nach § 38 HRG vier Gruppen im rechtlichen Sinne: -die ProfessorInnen -die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen -die StudentInnen -die nichtwissenschaftlichen MitarbeiterInnen 13 Hauptseminar Seminar im Hauptstudium. h.c. Diese Abkürzung (lat.: honoris causa [ehrenhalber]) steht für einen Doktortitel, der ohne vorheriges Studium oder Promotion auf Grund besonderer Verdienste von der Universität verliehen werden kann. Heine’sche Post Publikation des AStA zu einem aktuellen Themenschwerpunkt, z.B. Semesterticket, BAföG, Studienreform. Heinrich Heine Dichter, Denker, Demokrat und außerdem seit über zwölf Jahren der Namenspatron unserer Uni. Heinrich-Heine-Universität Auch liebevoll HHU genannt (haha). Entstanden aus der Akademie für praktische Medizin, hat sie sich seit 1965 zu einer Volluniversität entwickelt, mit einer Juristischen, Medizinischen, Philosophischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und einer Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Seit 1989 trägt die Hochschule den Namen des großen Sohns der Stadt. HHU Kurzform von Heinrich-Heine-Universität HiWi Kurzwort für studentische Hilfskraft. Diese sind im Haushalt als Sachmittel geführt, und so wird auch oft mit ihnen umgegangen. Auch mobile Kopierer genannt. Hochschulrahmengesetz (HRG) Bundesgesetz, welches die Grenzen für die Hochschulgesetzte der Länder definiert. Intelligenz Es ist ein Irrglaube, dass jeder Student, der sich an der Uni rumtummelt auch wirklich eine Berechtigung hat, dort zu sein. Immatrikulation Auch Einschreibung genannt. Erfolgt bei ordnungsgemäßer Anmeldung unter Erfüllung aller Zugangsvoraussetzungen im Studierendensekretariat, Geb. 16.11 im Erdgeschoß (81-12233/ -12234/-12243/-12260) Initiativen -Amnesty International, Bezirksbüro, Volksgartenstr. 35, Tel.:783605 -Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Schmiedestr. 43, Tel.: 784660 Institut Neben dem Seminar die kleinste selbständige organisatorische Einheit. Das Uni-Alphabet Das Uni-Alphabet 14 Institutsvorstand Höchstes Entscheidungsorgan der einzelnen Institute. Wählt die Geschäftsführung des Instituts, verwaltet die Sachmittelsowie Lehrbeauftragtenetats. Neben allen ProfessorInnen des jeweiligen Instituts gehören dem Institutsvorstand wiss. MitarbeiterInnen und Studierende an. Interdisziplinarität Gemeint ist das fächerübergreifende wissenschaftliche Arbeiten. Internationaler Studierendenausweis (ISIC) Im Ausland sind Vergünstigungen für Studierende meist nur mit diesem erhältlich - für Auslandsreisen dringend zu empfehlen. Jobben ...müssen fast alle. Beachtet jedoch, wieviel ihr genau verdienen dürft. Infos gibt es im Sozialreferat, Jobangebote hängen überall aus, es gibt eine Börse in der Campus Delicti und die Jobvermittlung vom Arbeitsamt. Landes ASten Treffen (LAT) Regelmäßiges landesweites Treffen der NRW-ASten. Landesfachschaftentreffen (LaFaTa) Mindestens halbjährliches Treffen der Fachschaften eines Faches und Bundeslandes. Lehrstuhl Bezeichnung für die Planstelle eines C4-Professors/einer Professorin. Lernen Nur ein lernender Student ist ein guter Student. Doch bedenke: Mit Bier, Freunden und Musik lernt es sich leichter. Lesbenplenum Trifft sich regelmäßig in „Virginias Cafe“ und erarbeitet Schwerpunkte für eine Lesbenhochschulpolitik. Juristische Fakultät Seit dem Wintersemester 1996/1997 ist der Lehrbetrieb auch auf dem Campus. Entgegen vielen Gerüchten handelt es sich um keinen Fernstudiengang und das Gebäude ist auch kein Schwimmbad. Leistungsnachweis Wer an einem Seminar teilgenommen hat und eine Leistung in Form einer Klausur, einer Hausarbeit und/oder einem Referat erbracht hat erhält dafür eine Bescheinigung. Juwel Unser aller Schatz des Studiengangs ist unsere hervorragende Frau Seidel, die Königin des Sekretariats ist. Sie jongliert virtuos mit Problemen der Studierendenschaft und hat immer ein offenes Ohr. Magister Artium (M.A.) akademischer Grad, den vor allem StudentInnen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern anstreben. KHG Katholische Hochschulgemeinde. Sonntags um 19 Uhr ist Gottesdienst. Es gibt aber auch viele andere Aktivitäten. Adresse: Carl-Sonnenschein-Haus, Brinckmannstr. 15, 40225 Düsseldorf, Tel.: 934920 Kinder Allgemein Resultate der persönlichen Genpoolerweiterung. Betreuungsmöglichkeiten sind rar, aber es gibt einige Kindergärten und verschiedene Eltern-Kind Initiativen. Klopfen Allgemeine Anerkennungsbekundung nach Beenden einer Vorlesung, Übung etc. oder auch nach Halten eines Referates von KommilitonInnen. Ersetzt den Applaus. Ursprung dieser studentischen Sitte ist umstritten. Kolloquium 1. Veranstaltung mit Diskussion 2. Mündliche Prüfung Mittelstedt Unikiosk an der Mensabrücke, hat neben lebenswichtigen Dingen wie Zigaretten, Süßigkeiten auch Briefmarken und einen Photoservice. MieterInnenberatung Im Sozialreferat, Geb 21.12/AStA Mitfahrbörse Im Ökoreferat könnt Ihr Mitfahrgelegenheiten anbieten und erfragen. KoVo Oder auch die größte der Plage der Welt (Wenn man keinen Durchblick hat). Das kommentierende Vorlesungsverzeichnis stellt die Basis dar, um einen Stundenplan aufzustellen. Das KoVo bietet einen Gesamtüberblick der angebotenen Kurse und teilt diese den verschiedenen Modulen und Semestern zu. KommilitonInnen Lateinisch commilito. Bezeichnung für die Mitstudierenden. Krankenkasse Für alle Studierenden besteht Versicherungspflicht. Bei der Erstimmatrikulation müßt Ihr dafür eine Bescheinigung vorlegen. Ob gesetzliche oder private Krankenversicherung ist eine wichtige Entscheidung. Ihr solltet Euch darüber gut informieren, denn nach dem 26. Lebensjahr kann das teuer werden... 15 Mensa Diese Institution liegt irgendwo zwischen Essensaufnahme und Magenverstimmung. Das Gerücht, dass mal Säcke mit der Aufschrift „Klasse F – Fleisch – geeignet für Zirkustiere, Soldaten und Studenten“ vor der Mensa gesehen wurden, ist wirklich nur ein Gerücht. Trotzdem gelingt es dem hart arbeitenden Küchenpersonal jeden Tag ein vollwertiges und preiswertes Essen auf den Tisch zu stellen. Dafür braucht man Geld oder eine Mensacard, die 5 EUR Pfand kostet. Das Uni-Alphabet N.C. Numerus clausus. Dieser regelt die mögliche Anzahl der zugelassenen Studenten eines Studienganges. Nichtrauchen In allen Innenräumen der Uni herrscht striktes Rauchverbot. Was die Studierenden der philosophischen Fakultät bis heute immer noch erörtern. N.N. Nomen nominandum steht im Vorlesungsverzeichnis, wenn der Name des Dozenten noch nicht bekannt ist. Oh mein Gott, schon wieder Montag. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Parkplätze Gibt es angeblich zu wenige an der Uni. Sind aber auch nicht nötig, wenn man die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt. Das Uni-Alphabet 16 Pause Zu Pausenbeginn hat der Studierende die Lerntätigkeit einzustellen und selbstständig mit Pausenaktivitäten wie z.B. dem Öffnen eines Bieres oder dem anzünden einer Zigarette (außerhalb der universitären Gebäude!!!) zu beginnen. (ZDV 24,8 Z16) Phil.Fak. Philosophische Fakultät. Politisches Mandat Laut Universitätsgesetz (UG) haben ASten nordrhein-westfälischer Hochschulen seit 1997 das Recht, sich „in angemessener Weise“ zu allgemeinpolitischen Themen äußern zu dürfen. ProdekanIn StellvertreterIn eines Dekans, wird vom Fakultätsrat gewählt. RektorIn Der Rektor wird aus der Mitte der ProfessorInnenschaft gewählt. Rektorat Besteht aus dem Rektor/der Rektorin, dem Kanzler/ der Kanzlerin und den drei Prorektoren/ Prorektorinnen. Repitorium Veranstaltung, bei der zur Vorbereitung auf Prüfungen Lernstoff wiederholt und ergänzt wird. Ringvorlesung Vorlesung, bei der jede Woche andere Professoren aus unterschiedlichen Fachbereichen einen Vortrag zum Oberthema halten. ProrektorIn VorsitzendeR einer Senatskomission und Mitglied des Rektorats. Rückmeldung Immens wichtig (vor allem für ZVS- Fächer!) ist es, sich auch für das nächste Semester anzumelden. Ihr bekommt einen Brief mit einem Überweisungsträger zugeschickt, dort steht auch Eure Matrikelnummer drauf. Mit diesem könnt Ihr die Gebühren bezahlen und seid ordnungsgemäß zurückgemeldet. Promotion Verfahren bei dem die Doktorwürde verliehen wird. Dazu gehört die Dissertation (schriftliche Arbeit) und eine mündlich Prüfung (Rigorosum oder Disputation). Semesterticket Euer Studierendenausweis ist gleichzeitig der Fahrausweis für den ÖPNV im VRR. Näheres erfahrt Ihr beim VRR. Wer seinen Studierendenausweis einschweißt, macht ihn allerdings dafür ungültig. Praktikum ABM-Stellen für naturwissenschaftliche StudentInnen, oder Beschaffung von billigen Arbeitskräften. Semesterwochenstunde (SWS) Ein Seminar mit einer SWS dauert 45 min und läuft wöchentlich ein Semester lang. Prüfungsordnungen gibt es im Inforaum der Zentralen Studienberatung (Geb. 16.11, 4. Stock). Seminar (I) 1. Anderer Name für Institut 2. Eine Veranstaltungsform an der Hochschule Quertreiber Immer wieder tauchen solche Leute in den Seminaren auf. Sie rauben euch den Schlaf, die verdiente Ruhezeit und haben den aktuellen Text gelesen. Quotierung Seit 1992 besteht im AStA eine Quotierung. Das bedeutet, dass mindestens 50% der Stellen mit Frauen besetzt sein müssen. Davon ausgenommen sind das AusländerInnen-, Fachschafts- und Schwulenreferat. Rechenzentrum Geb. 25.41 Tel.: 81-13928. Dort könnt ihr einen Zugang zum Internet beantragen oder Computerkurse belegen. Rechtsberatung des AStA Regelmäßig kommt ein Anwalt ins Sozialreferat. Da die Termine rar sind, ist eine Voranmeldung notwendig. Referat 1. Vortrag im Rahmen eines Seminars 2. Arbeitseinheit im AStA, die zu Schwerpunktthemen für alle Studierenden tätig ist. Dieses Heft wurde zum Beispiel durch das Referat für Presse und Öffentlichkeitsarbeit hergestellt. Seminar (II) Wie Kälber, die zur Schlachtbank geführt werden, tragen sich die morgens meist verschlafenen Studenten in die oft „dezent“ überfüllten Seminarräume; sitzen gelegentlich in netten Gruppen zusammen auf dem Boden oder verhindern das Umfallen der Wände durch aktives Anlehnen an diese. Und sie nehmen all dies auf sich um wertvollen Inhalte des Seminars förmlich in sich aufzusaugen. Senat Wichtigstes Gremium an der Universität, es tagt unter dem Vorsitz des Rektors. Hier werden alle Studien- und Prüfungsordnungen verabschiedet. Auch der Haushalt der Universität wird hier genehmigt. Viele Entscheidungen fallen jedoch in den sog. Senatskomissionen. Vier Studierende sind Mitglieder im Senat. Die absolute Mehrheit der Sitze hat jedoch immer die ProfessorInnenschaft. Senioren Ältere StudentInnen, die noch einmal oder auch zum ersten Mal die Möglichkeit ergreifen, eine Universität zu besuchen, sind keine Seltenheit und herzlich willkommen. Sie können entweder als GasthörerInnen eine begrenzte Zahl von Veranstaltungen besuchen oder sich in einen Studiengang als ordentliche Studierende einschreiben - müssen allerdings von Anfang an 650 Euro pro Semester bezahlen. Regelstudienzeit Die Zeit, in der ein Studium absolviert sein sollte. Da diese fast immer überschritten wird, ist es wichtiger, auf die Durchschnittsstudienzeit zu sehen. Beispiel: Regelstudienzeit in Geschichte 9 Semester, Durchschnittsstudienzeit 15 Semester. Problem ist, dass nur die Regelstudienzeit (+1 mögliches Zusatzsemester) mit BAföG unterstützt wird. Sprachanforderungen Bestimmte Studiengänge stellen bestimmte Sprachanforderungen. Erkundigen sollte man sich eigentlich schon vor der Immatrikulation, z.B. in den Fachschaften, die Euch aber auch später gerne weiterhelfen werden. 17 Das Uni-Alphabet Das Uni-Alphabet 18 Sprachkurse Sprachkurse für ausländische Studierende bietet das AusländerInnenreferat des AStA an. Diese Kurse sind für Studierende, die eine Zulassung für die Universität haben. Weitere Informationen im AusländerInnenreferat (Tel. 81-14930). Sport-Dies Beliebter Tag im Sommersemester, an dem vorlesungsfrei ist und alle an Sportwettbewerben teilnehmen können. Meist in einem aus zwei Ballsportarten kombinierten Wettbewerb (Basketball, Fußball, Hallenhockey, Handball, Volleyball). Aber auch Sauflauf oder Tennis sind übliche Disziplinen. Es gibt abends eine tolle Preisverleihung, in der auch andere Dinge als sportliche Erfolge prämiert werden.... SP-PräsidentIn Steht dem Studierendenparlament vor, leitet die Sitzungen und repräsentiert den AStA. Ähnlich wie im Bundestag ist das Amt höher als das des/der AStA-Vorsitzenden, hat aber wie auch der/die BundestagspräsidentIn keine reale Macht. SP-Saal Sitzungssaal des Studierendenparlaments und Feten-Area des AStA. (Geb. 21.12) Studierendensekretariat Für Einschreibung, Rückmeldung, Ortswechsel zuständig. Da dort immer die Hölle los ist, solltet Ihr möglichst von Telefonaten absehen. Sprechzeit ist montags bis freitags von 9-12 ohne Voranmeldung. Studierendenwerk Anstalt des öffentlichen Rechts. Zuständig für die sozialen Belange der Studierenden (Wohnen, Essen, Finanzen). Trödelmärkte - Aachener Platz, samstags von 9-16 Uhr - Großmarkt, Ulmenstr., jeden 2. Sonntag im Monat - Les Halles, Güterbahnhof Wehrhahn, samstags von 8 – 14 Uhr - Immermannhalle am HBF, jeden letzten Sonntag im Monat u.a. Universitätsbibliothek (UB) Wie der Name schon sagt: Großes Gebäude auf dem Campus, an dem man sich orientieren kann - Bücher zum Ausleihen gibt es auch. Siehe „Bibliotheken“ in diesem ABC. s.t sine tempore = ohne Zeitvorgabe. Diese Veranstaltungen beginnen (manchmal...) pünktlich. Staatsexamen Abschluß für Studierende, der zum Staatsdienst befähigt. Die Prüfungen werden von staatlichen Prüfungsämtern festgelegt, während andere Abschlüsse von den verschiedenen Universitäten abhängig sind. Betroffen sind u.a. Lehramt, Jura, Pharmazie, Medizin. Studiengebühren Ein adäquates Mittel, um: 1. die maroden Landeshaushalte zu sanieren. 2. studentischer Interessensvertretung generell den Garaus zu machen. Übung Lehrveranstaltung zur praktischen Anwendung theoretischer Kenntnisse. Unfallversicherung Bei allem was du in und für die Uni tust, bist du bei Unfällen versichert. Unifete Auf Ankündigungen achten! Karten gibt es – wie für alle Kulturveranstaltungen - im Vorverkauf im Mensa-Foyer oder im AStA-Kulturreferat. Studenten Als Studenten (v. lat: studens = „strebend (nach), sich interessierend (für)“) bezeichnet man alle an einer Hochschule oder Fachhochschule immatrikulierten Personen. Studierendenorchester Seit über fünf Jahren eine tolle Institution. Proben Donnerstags ab 19 Uhr in Hörsaal 3A. Einmal im Semester ist es das Ereignis, wenn das Orchester aufspielt. Früh hingehen, da immer übervoll. Studienordnungen Gibt es für viele Studiengänge als Ergänzung zur Prüfungsordnung. Zum Verstehen solltet Ihr die Fachschaften fragen. Studienplatztausch Einzige Anlaufstelle ist der Verein zur Förderung studentischer Belange (VSB) in Bonn (0228-9140899). www.studienplatztausch.de Studierendenausweis Gleichzeitig Immatrikulationsbescheinigung und Semesterticket (roter Zettel, darf nicht eingeschweißt werden und ist nur mit Personalausweis gültig). Bei Verlust muß ein neuer Ausweiß im Studentensekretariat für 5 Euro beantragt werden. Die restlichen blauen Zettel sind 1. für den Eintrag der im Semester belegten Veranstaltungen (großer Zettel) und 2. der Rest für Vorlage bei Ämtern, Krankenkassen etc... 19 Studierendenparlament (SP) Oberstes beschlußfassendes Gremium der Verfassten Studierendenschaft. Siehe Artikel „Gremien“. Das Uni-Alphabet Unikom Auch Uni-Kneipe genannt, befindet sich neben der Mensa. Auch wenn Ihr sie schrecklich finden solltet - sie wird Euer zweites Zuhause werden. Uni-Teestube In dieser selbstverwalteten Studierendeninitiative auf dem Campus kann mensch in gemütlicher Atmosphäre eine Tasse Tee oder Kaffee trinken. Geöffnet ist die Teestube in der Vorlesungszeit von 11 bis ca. 20 Uhr. In den Semesterferien abwechselnd. VHS Volkshochschule Düsseldorf, Fürstenwall 5 (Studienhaus), Bertha-von-Suttner-Platz 1 (Hbf Ostseite), Tel. 0211 / 8994150, [email protected] Alternative dazu: ASG Bildungsforum, Geresheimer Str. 90, Ackerstr. 90, Schule Rethelstr. 13, Düsseldorf-Flingern, Tel: 0211 / 17400. Verfasste Studierendenschaft Umfasst alle Studierenden der Heinrich-Heine-Universität. Durch Wahlen könnt ihr an den Prozessen der Selbstverwaltung in hochschulpolitischen, sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen Bereichen teilnehmen. Das Uni-Alphabet 20 Vollversammlungen Es gibt Vollversammlungen für verschiedene Bereiche: a) die Univollversammlung für alle Studenten der HHU b) für alle Studierenden eines Fachbereichs die Fachschaftsvollversammlung (sowohl Haupt- wie Nebenfächer). Für beides genehmigt der Rektor vorlesungsfrei. c) Autonome Referatsvollversammlungen (AusländerInnen, Frauen, Fachschaften, Lesben, Schwule) wählen dort ihre ReferentInnen und legen ihren Haushalt vor. VSB Verein zur Förderung studentischer Belange; siehe Studienplatztausch. Wahlen Gewählt werden Fachschaftsräte (je nach Fachschaft unterschiedliches Datum), das Studierendenparlament (Sommersemester, wichtig) und Gremien. Nur durch Eure Stimmen können wir für Euch etwas an dieser Uni bewegen, also bitte, wählen gehen! Wohnheime Bewerbungen bitte im Studentenwerk einholen. Wohnen Im AStA-Foyer hängen viele Wohnangebote aus, die Campus Delicti veröffentlicht sie wöchentlich in der Zeitung und bietet auch eine Tauschbörse im Internet an. Außerdem gibt es in Düsseldorf eine Mitwohnzentrale. Die Wohnheimplätze vergibt das Studierendenwerk. Wer Angebote hat, sollte sich unter der 81-13281 melden. ZVS Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen, Sonnenstr. 161 in Dortmund. Auch Zentraler Verschickungs-Service genannt. Museen Aquazoo LöbbeckeMuseum Düsseldorf Kaiserswerther Straße 380 40200 Düsseldorf FON: 0211/8996150 Hetjens-Museum/ Keramikmuseum Schulstraße 4 40213 Düsseldorf FON: 0211/89-94201 Criminalmuseum The End Heinrich Heine Universität, Rechtsmedizinisches Institut Moorenstr. 5 40225 Düsseldorf FON: 0211/8119385 Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf FON: 0211/89 962 43 NRW-Forum Kultur und Wirtschaft Ehrenhof 2 40479 Düsseldorf FON: 0211/4560413 Filmmuseum Düsseldorf Schulstraße 4 40213 Düsseldorf FON: 0211/8992490 Goethe Museum Schloss Jägerhof Jacobistraße 2 40211 Düsseldorf FON: 0211/899 62 67 Heinrich Heine Museum Bertha-von-Suttner-Platz 12-14 40213 Düsseldorf FON: 0211/8995574 21 Das Uni-Alphabet Kunstmuseum im Ehrenhof Ehrenhof 5 40479 Düsseldorf FON: 0211/8992460 Naturmuseum Benrath Benrather Schlossallee 102 40597 Düsseldorf FON: 0211/89 97219 Neanderthal Museum Talstrasse 300 40822 Mettmann FON: 02104/979797 NRW-Forum für Kultur und Wirtschaft Ehrenhof 2 40479 Düsseldorf FON: 0211/89 266 90 Kunstsammlung NRW - K20 Grabbeplatz 5 40213 Düsseldorf FON: 0211/8381-0 Schifffahrt-Museum im Schlossturm Burgplatz 30 40213 Düsseldorf FON: 0211/94195 Kunstsammlung NRW Ständehaus K 21 Ständehausstraße 1 40217 Düsseldorf Schloss Benrath Benrather Schloßallee 40593 Düsseldorf FON: 0211/89-97271 Mahn- und Gedenk-stätte Düsseldorf Mühlenstraße 29 40213 Düsseldorf FON: 0211/89-96205 museum kunst palast Ehrenhof 3 40479 Düsseldorf FON: 0211/8996260 Wo finde ich was in Düsseldorf - Museen Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf FON: 0211/899 61 70 Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf Jägerhofstraße 1 40479 Düsseldorf FON: 0211/89-94660 22 Buehnen Apollo Varieté Haroldstr. 1 40213 Düsseldorf FON: 0211/828 90 50 Capitol Musical-Theater Erkrather Straße 30 40233 Düsseldorf FON: 0211/73 44-0 Deutsche Oper am Rhein H-H-Allee 16a 40213 Düsseldorf FON: 0211/8908-0 Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Pl. 1 40211 Düsseldorf FON: 0211/36 99 11 FFT Kammerspiele Jahnstraße 3 40215 Düsseldorf FON: 0211/87 67 87 0 Freizeitstätte Garath Fritz Erler Straße 21 40595 Düsseldorf FON: 0211/8 99 75 51 JuTA - Junges Theater in der Altstadt Kasernenstraße 6 40213 Düsseldorf FON: 0211/32 72 10 Kinder und Jugendtheater Münsterstraße 446 40470 Düsseldorf FON: 0211 / 61 26 86 23 Kom(m)ödchen Kay-und-Lore-Lorentz-Platz 40213 Düsseldorf Komödie-Boulevard-Theater Steinstraße 23 40210 Düsseldorf FON: 0211 / 13 37 07 Marionettentheater Düsseldorf Bilker Str. 7 40213 Düsseldorf FON: 0211/32 84 32 Pantheon Bergische Landstraße 35 40629 Düssseldorf FON: 0211/28 10 58 Philips-Halle Siegburger Straße 15 40200 Düsseldorf FON: 0211/77 50 57 Puppentheater Helmholtzstrasse Helmholtzstrasse 38 40215 Düsseldorf FON: 0211/37 24 01 Savoy Theater Graf-Adolf-Straße 47 40210 Düsseldorf FON: 0211 - 830 89 00 Stahlwerk Ronsdorfer Straße 134 40277 Düsseldorf FON: 0211 / 730 86 81 Sonstiges tanzhaus nrw Erkrather Straße 30 40223 Düsseldorf FON: 0211/17270 - 0 EKO Haus der japanischen Kultur Brüggener Weg 6 40547 Düsseldorf FON: 0211/57 40 71 Medienzentrum Rheinland Bertha-von-Suttner-Platz 1/3 40227 Düsseldorf FON: 0211/89-98101 Lichtburg Arthouse Königsallee 40, 40212 Düsseldorf, FON: 0211/325707 Theater an der Kö (Schadow-Arkaden) Blumenstraße 40213 Düsseldorf FON: 0211 / 322 333 Französisches Institut Bilker Str. 7-9 40213 Düsseldorf FON: 0211/ 320654 Polnisches Institut Düsseldorf Citadellstraße 7 40213 Düsseldorf (Karlstadt) FON: 0211/86696-0 Metropol Brunnenstr. 20, 40233 Düsseldorf, FON: 0211/349709 Goethe-Institut Willi-Becker-Allee 10 40227 Düsseldorf FON: 0211/992990 Stadtarchiv Düsseldorf Heinrich-Erhardt-Str. 61 40468 Düsseldorf FON: 0211/89-95737 Open-Air Vier Linden Siegburger Str. 25, Im Südpark, Nähe Philipshalle, 40591 Düsseldorf, FON: 0211 7885536 oder 349709 Theater an der Luegallee (über grafenstraße) Luegallee 4 40545 Düsseldorf FON: 0211/57 22 22 Theater Flin Ackerstrasse 144 40233 Düsseldorf FON: 0211/6798871 Theateratelier Takelgarn &Co Philipp-Reis-Straße 10 40215 Düsseldorf FON: 0211/31 29 93 Tonhalle Ehrenhof 1 40479 Düsseldorf FON: 0211/89 96 123 zakk - Zentrum für Aktion, Kultur und ommunikation Fichtenstrasse 40 40233 Düsseldorf FON: 0211/ 9730010 Heinrich Heine Institut Bilker Str. 12-14 40213 Düsseldorf FON: 0211/8995574 Kulturamt Düsseldorf Ehrenhof 3 40479 Düsseldorf FON: 0211/ 8924-0 Kunstakademie Eiskellerstr. 1 40213 Düsseldorf FON: 0211/13 96 450 Kunstraum Düsseldorf Himmelgeisterstr. 107E 40225 Düsseldorf FON: 0211/8996148 Literaturbuero NRW Bolkerstr. 53 40213 Düsseldorf FON: 0211/8284590 Kinos BAMBI Filmstudio Klosterstr. 78, 40211 Düsseldorf Tel. 0211-35 36 35 Black Box Schulstr. 4, 40213 Düsseldorf, FON: 0211-8992490 Cinema Schneider-Wibbel-Gasse 5-7, 40213 Düsseldorf, FON: 0211/8369972 Kino Süd in der Freizeitstätte Garath Fritz-Erler-Str. 21, 40595 Düsseldorf, FON: 0211-8997555 Souterrain Dominikanerstr. 4, 40545 Düsseldorf, FON: 0211/5571831 UCI Kinowelt Franziusstr. 1, 40219 Düsseldorf, FON: 0211/30085385 UFA-Palast (mit 3D-Kino IMAX) Worringer Str. 142 (amHauptbahnhof), 40211 Düsseldorf, FON: 0211/63067-01 oder –02 UFA-Palast Forum Oberkassel Hansaallee 245, 40545 Düsseldorf, Tel.: 0211-52747-01 Malkasten Jacobistr. 6 40211 Düsseldorf FON: 0211/173040 Das Uni-Alphabet Wo finde ich was in Düsseldorf - Sonstiges 24 Die Abendgestaltung Wo, wie, was, wann und überhaupt… Hier ein kleiner und nicht mit dem Anspruch der Vollständigkeit versehener Überblick über die Lokalitäten, in denen man in Düsseldorf sein BAFöG ganz schnell wieder unter die Leute bringen kann ALTSTADT Schaukelstühlchen/Quetsche Kurze Str. Studentenkneipe mit guten Preisen, mit dem nettesten Team der Altstadt, meistens voll, musikalisch zwischen Punk und Rock, allerdings sind die Toiletten wirklich unter aller Sau – All Time Favorite! Café Schlonz Ratinger Mauer 1 Café auf der Ratinger immer wieder gut für einen Kaffee am Nachmittag, denn um die Uhrzeit bekommt man noch ohne Probleme einen Platz – abends ist es nämlich, wie eigentlich überall in der Altstadt, brechend voll. Molokai Liefergasse 11 Die Bar mit der wohl witzigsten Cocktailkarte der Stadt. Man muss etwas Zeit mitbringen, weil man wirklich IMMER warten muss, bis man einen Platz bekommt. Zu jeder Bestellung gibt’s Knabberkram gratis, und die gesamte Bar ist mit Hawaiinippes dekoriert. Echt kultig. Siam Kurze Str. Die jüngste große Cocktailbar der Altstadt, mit dickem Buddha vor der Tür. Gewöhnungsbedürftig, aber gut (und preiswert). Allerdings sollte man hier keinen Tequila Sunrise trinken – der ist nämlich geschüttelt und erinnert nur entfernt an einen Sonnenaufgang. Mai Tai Hunsrückenstr. Für diejenigen, die zuviel Geld haben – große Cocktailbar am Anfang der Altstadt, große Auswahl und die exotischsten Cocktails – unter anderem die „Reise um die Welt“ – eine Schale, an der vier Personen um die Wette trinken können – und den Zombie – mit eingebauter Absturzgarantie. State Side Berger Str. Amerikanische Bar mit Restaurantbetrieb. Hier muss man sein Essen selbst an der Küche abholen und bezahlt wird an der Bar. Wer sich damit abfindet, kriegt Burger der besten Art geboten. Louisiana Bolkerstr. Mischung aus Cocktailbar und amerikanischem Restaurant, mit großer Terrasse und viel gutem Essen – allerdings sind die Türsteher manchmal schon ziemlich unverschämt. Papidoux Liefergasse 11 Für die Freunde der etwas härteren Gangart: Metalkneipe mit so lauter Musik, dass man sich nur noch per Zeichensprace verständigen kann. Unfreundliches Personal, welches meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Die Aschenbecher werden hier übrigens unkomplizierterweise auf dem Fußboden entleert. Preiswertes Bier am Dienstag und Donnerstag. SUB Kleiner Club im Keller eines Altstadthauses. Erinnert im Innern an einen UBahn- Schacht. Drei Euro Eintritt, für das Geld bekommt ihr dann aber auch einen wahnsinnig hippen schwarzlichtreflektierenden Stempel auf die Haut. Sobald die Nebelmaschine angeschmissen wird, muss man um sein Leben fürchten, weil die Atemluft dann doch sehr knapp wird. Kleine Tanzfläche, immer voll. Musikmäßig im Bereich R’nB, HipHop. Happy Hour von 20-22 Uhr (zwei Cocktails zum Preis für einen). Praktisch: Die Garderobe. RATINGER STRASSE Strasse mit dem wohl höchsten Anteil an Studikneipen in Düsseldorf. Institutionen wie Die Uel, das Ohme Jupp, die Mauer, das Füchschen und viele mehr drängen sich auf der kopfsteingepflasterten Straße, die im Sommer immer rappelvoll ist. Bei gutem Wetter lagern die Kneipen nach draußen aus und es ist kein Durchkommen mehr. HAFEN Vor kurzem komplett umgestaltet, bietet das Viertel am Hafen Vergnügen in architektonisch interessanter Umgebung. Preislich höhergelegen als die Ratinger, dafür aber auch ansprechendes, hippes Ambiente. MK-2 Kaistr. DIE In-Disco im Hafen. Nettes Ambiente. After-Work-Parties, u.v.m. Musikrichtung hauptsächlich House, R’n‘B, HipHop etc. Flingern Neben dem Hafen strebt auch die Kneipenszene Flingerns auf. Rund um den Hermannplatz haben sich in den vergangen Jahren einige Cafés und Bars angesiedelt. Zu empfehlen sind hier das Paco’s, Schmidts Katz und das Café Nett, welches seinem Namen alle Ehre macht. Gute Snacks. Am Lindenplätzchen sei noch das Nooy erwähnt, eine Mischung aus Bar und Restaurant, kühles Interieur, dafür bietet der Inhaber Fusion Food bester Art. Auf der Flurstrasse gibt’s in der Erbse kleinere Snacks und Mittagstisch. Im Sommer auch Terrasse an ruhiger, schattiger Straße. OBERKASSEL Hier gibt’s auf kleinem Raum drei der besten Bistros in Düsseldorf. Zum einen das Muggel, wo man in holzgetäfelten Räumen wirklich gut essen kann, im Souterrain das wohl einzige Kino Düsseldorfs, in dem man rauchen darf, und das Schiff Ahoi, welches Preislich etwas höher gelegen ist. LIERENFELD In alten Fabrikhallen steppt hier der Bär. Neben den beiden vorgestellten Discos ist auch das Con-Sum zu empfehlen. Stahlwerk Ronsdorfer Str. Disco mit laufend wechselndem Programm wie siebziger/achtziger-Parties, Diebels-Parties, wo das Bier nur 50 Cent kostet, Depeche Mode Parties und was das Herz sonst noch so begehrt. Eine große, eine kleine Halle, in der kleinen jeden Samstag Basement-Club mit Gothic, Wave, EBM und Synthie. Oft Live-Veranstaltungen. Zicke Berger Allee Nettes Bistro an der Berger Allee, täglich wechselnde Speisen, leckere Tapas (besonders zu empfehlen: der Salami Teller – randvoll mit leckerer italienischer Salami, Parmesan am Stück, getrockneten Tomaten, Oliven und Weißbrot) 25 Die Abendgestaltung Abendgestaltung 26 Z.A.K.K. Das Publikum geht von Anfang zwanzig bis Ende dreissig und das Z.A.K.K. wartet mit ganz verschiedenen Veranstaltungen auf. Normale Tanzabende, Frauenschwoof, die vielggerühmte 80er- Party, Ü30 Parties, Liveveranstaltungen mit lokalen Bands, Tanzcombos, Comedians, Lesungen, Poetry Slams u.v.m. Frisco Blücherstr. Großes amerikanisches Restaurant am Dreieck in Derendorf, viel Auswahl und Happy Hour von 18:00 bis 20:00 Uhr täglich, in der jeder Cocktail bloß 5 Euro kostet. Nettes Personal. Seit neuestem mit Bowlingbahn. Semesterticket Das altbekannte Problem: Studierende haben nun einmal nicht viel Geld im Portemonnaie. Damit sie trotzdem mobil unterwegs sein können, ohne dass ihre Haushaltskasse noch mehr zusammenschrumpft, gibt es das Semesterticket. Damit können die Studierenden der Vertrags-Hochschulen flexibel und supergünstig kreuz und quer durch den ganzen VRR fahren. CoOp Glockenstr. Das CoOp hat, wie der Name schon sagt, sich in einem alten Supermarkt eingerichtet. Ruhiges, dennoch gut besuchtes Bistro mit leckerem Essen und einer gut sortierten Getränkekarte. Wann gilt das SemesterTicket? Das SemesterTicket gilt jeweils für ein ganzes Semester, d.h. sechs Monate lang. BILK Tigges Studierendenkneipe mit gutem Essen gleich am Bilker S-Bahnhof. Für Erstsemester leicht zu behalten – viele Fachschaften treffen sich dort mit euch nach den Einführungsveranstaltungen Wo gilt das SemesterTicket? Das SemesTerticket gilt im gesamten Tarifraum des VRR. Außerdem können Sie Ihr Semesterticket auch in ganz bestimmten Übergangsgebieten zwischen dem VRR und einigen anderen Verkehrsverbünden nutzen (siehe FAQ). 3001 Das im Medienhafen (hinter dem UCI-Kino) zu findende 3001 hat sich seinen festen Platz im Düsseldorfer Nachtleben erkämpft. Die Großraumdisco bietet am Wochenende verschiedene Veranstaltungen der Musikrichtungen HipHop, Black, Dance oder R’n’B an. Das eher gepflegt-gehobene Ambiente wird einmal im Monat drastisch gestört, da auch Studenten, die es sonst nicht so mit der Kleiderordnung haben, dort zum tanzen und feiern einkehren. Dieses besondere Ereignis nennt man „Campus Revolution“. Harpune Die Harpune liegt am Rande des Hafengebietes. Im Innern bietet der Club eine sehr gute Aufteilung, mit genügend Platz sowohl zum Tanzen als auch zum Sitzen. Musikalisch hat sich die Harpune vornehmlich den Bereichen Techhouse und Electro verschrieben. Durch die Fremdveranstaltungen halten aber auch HipHop oder Drum n Bass Einzug. Des weiteren verfügt die Harpune über eine gigantische Lightshow. Stone Ratingerstraße Für den gepflegten Rocker von heute, bietet das Stone alles was das Herz begehrt. Aber auch Alternative und Post Modern Pop finden ihre Plattform. Der eher kleinere Club bietet Platz für ca. 600 Personen, günstigen Alkohol, nette Türsteherinnen und nette Leute zum abfeiern. Bei uns im Studiengang sehr beliebt. Sehr zu empfehlen. Pretty Vacant Eine kleine Kneipe, vornehmlich von Studenten besucht. Das Pretty Vacant wirkt wie ein Londoner Szeneclub und so fällt auch die Musik aus. Das Pretty Vacant ist hervorragend zum Vorglühen und zum Quatschen geeignet. Auch die Eintrittspreise sind studentenfreundlich. Was hat das SemesterTicket zu bieten? Verbundweite Gültigkeit Das SemesterTicket gilt für den Inhaber des Tickets für beliebig viele Fahrten innerhalb des gesamten VRR-Gebietes. Personenmitnahme Ab dem Sommersemester 2005 können Besitzer eines SemesterTickets werktags ab 19 Uhr und an Wochenenden, Feiertagen und am 24.12. und 31.12. ganztägig eine weitere Person im gesamten VRRGebiet mitnehmen. Fahrradmitnahme Ab dem Sommersemester 2005 kann man mit seinem SemesterTicket zu den freigegebenen Fahrradmitnahmezeiten (siehe FAQ) kostenlos ein Fahrrad mitnehmen. Reduzierter Fahrpreis für AST Ab Sommersemester 2005 zahlen SemesterTicket-Inhaber für die Nutzung eines AnrufSammelTaxis nur einen reduzierten Fahrpreis pro Fahrt. Was kostet das SemesterTicket? Das SemesterTicket ist nicht frei käuflich. Der Betrag für das SemesterTicket wird vielmehr von jedem Studenten automatisch mit dem vollständigen Semesterbeitrag eingezogen - vorausgesetzt, er ist an einer der Hochschulen oder Fachhochschulen eingeschrieben, die einen Vertrag mit dem VRR geschlossen haben. Dadurch dass das SemesterTicket von allen Studierenden erworben wird, kommt es zu dem außergewöhnlich günstigen Preis. 27 Die Abendgestaltung Semesterticket 28 Sonstiges Sport an der Uni - Das Sportreferat stellt sich vor Stammtisch Der Stammtisch hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Studienganges gemausert. Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen sich Studenten, Dozenten und Hilfskräfte zum geselligen Austausch im Tigges am Bilker S-Bahnhof. Genaue Termine werden über die Mailingliste bekannt gegeben. Sportreferat Mailing-Liste Unser Studiengang verfügt über einen eigenen Mailverteiler, der alle E-Mail – Adressen von Studenten und Dozenten beinhaltet. Über den Verteiler wird der gesamte öffentliche Mailverkehr geleitet. Um die Mails empfangen oder senden zu können muss man in der Mailingliste eingetragen sein. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 13:00 bis 16:00 Uhr Filmfest Das Filmfest entstand vor 4 Jahren aus einer studentischen Eigeninitiative und ist heute ein fester Bestandteil des Studiengangs. Das Fest hat sich der Förderung der Filmkultur und junger Filmemacher verschrieben. Jedes Jahr im Herbst wird ein Kurzfilmwettbewerb mit Preisverleihung und Aftershow-Party veranstaltet. www.filmfest.uni-duesseldorf.de Universitätsstraße 1 Raum 25.23.U1.43 Tel: +49 (0)211/81-13285 E-Mail: [email protected] Homepage: www.uni-duesseldorf.de/hochschulsport Wie der Name schon sagt, sind wir für den Hochschulsport verantwortlich, oder besser gesagt, wir sind gleichzeitig alleiniger Organisator, Träger und Veranstalter des Hochschulsportangebotes an der Heinrich-Heine-Universität. Wir sind in NRW der einzige große Standort, wo dieses Konzept des Hochschulsportes schon seit vielen Jahren einwandfrei funktioniert. Grundlage für unser Handeln ist der Sportvertrag zwischen den ASten der HHU, der Fachhochschule Düsseldorf, der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und der Kunstakademie Düsseldorf. Hier ist gleichzeitig festgelegt, wie viel von Eurem Semesterbeitrag durch die ASten in Sachen Hochschulsport verwendet wird. Generell sind unsere Bestrebungen ein vielseitiges und möglichst kostenloses, jedoch für alle offenes Sportangebot (also auch FreundIn kann gegen geringes Entgelt mitmachen) zu gestalten. Hochschulsport in Düsseldorf, das heißt ein großes Kursangebot für alle Sparten. Bei unseren Sportkursen gilt das Motto: Einfach hingehen und mitmachen. Denn nur ohne feste Kurse ist es jeder/jedem Studierenden möglich, ganz gezielt neben seinem Studium Sport zu treiben. Durch das Engagement des AStA-Sportreferates und seiner vielen TrainerInnen und HelferInnen, ist es möglich, auf eine positive Bilanz auch in den Medien (Stern Ranking Studienführer 2002) zurückzublicken. Unser Angebot umfaßt derzeit: • ca. 60 Sportarten • ca. 120 Sportkurse • mehr als 250 Wochenstunden Sport • ein vernünftig ausgestatteter Kraftraum Aber das Beste: Bis auf wenige Ausnahmen gilt: Einfach hingehen und mitmachen. Studierendenausweis bitte nicht vergessen! Regelmäßig zu Beginn des Semesters informieren wir in unserem Hochschulsportprogramm über unsere Angebote und Aktionen. Wir veranstalten einmal jährlich den SportDies. Bei vielen Wettkämpfen, Läufen und Veranstaltungen treffen Studierende aller Fachrichtungen aufeinander. Auch hier gilt: Spaß haben und mitmachen oder anfeuern. Quelle: AStA - Homepage, Robert Wick 29 Sonstiges Sport an der Uni 30 Tipps & Tricks Ich mache mir den Scharfsinn eines anderen zu nutze und gebe einfach einen Satz weiter, der mir persönlich sehr wichtig ist. Er stammt von dem französischen Schriftsteller René Char und schon Michel Foucault hat den Satz als seine oberste Maxime bezeichnet. Er lautet: «Developez votre étrangeté légitime!» (übersetzt, lautet: «Entwickeln Sie Ihre rechtmäßige Andersheit!») Timo Skrandies, Professor und Studiengangs(Mit)vater Checkt immer wieder ob das Prüfungsamt alle eure Noten und Belege hat, sonst gibt’s kurz vor der Zeugnisübergabe eine arge Rennerei! Und: Nicht verzagen, wenn ihr schon denkt, es gäbe keine Organisation und keiner wüsste Bescheid. Am Ende klappt es immer doch! Laura, 3. Semester Zieht hierhin. Zieht nicht nach Eller! (da stirbt man schneller) Miriam, 3. Semester Ihr habt bestimmt schon gehört, dass Studenten eigentlich immer knapp bei Kasse sind und werdet das bald auch am eigenen Leib erfahren. Manche Ausgaben sind aber einfach nur ärgerlich. Das Über-schreiten der Leihfrist in der Bibliothek ist so eine Sache. Schnell kommt da mal ein hübsches Sümmchen zusammen, das man doch lieber in gemütlicher Runde in einer Düsseldorfer Kneipe gelassen hätte. Mein bewährter Tipp: Ein Zettel hilft, an das Ende der Frist zu denken. Am besten ist es, man macht ihn an den PC, da muss man ja sowieso regelmäßig dran. Einfach, aber wirkungsvoll! Oktavia, 3. Semester Versucht vom 1. Semester an Seminare im Praxis-Modul zu belegen. Dann habt ihr später nicht so viel Streß und könnt euch dann auch mehr auf die anderen Kurse konzentrieren. Rodothea, 3. Semester Bei triggerfish.de gibt es einen Studienguide für Düsseldorf, ein Projektprodukt!!! http://www.triggerfish.de/magazin/home.cfm?p=13870 Manu, 1. Semester Master 1. Unsere Fachschaft ist in jeder universitären Notlage die erste Anlaufstelle. Hier ist „die Zentrale“!!!! 2. Der Modulplan ist das große Heiligtum der MeKuWi`s, denn der bringt einen schnurstracks durch‘s Studium. Damit man nicht den Überblick verliert. 3. Die alte Schazz Schmiede. Hier lässt sich ein ruhiger Abend im jazzigem Ambiente bei einem Weißwein mit netten Leuten verbringen. 4. Und natürlich sollte man einen Sonnenuntergang am Rheinstrand im Medienhafen nicht verpassen (Der ist allerdings etwas versteckt hinter der Fussgängerbrücke gelegen). Janin, 3. Semester 1.) Niemals das Chili NON Carne in der Mensa essen. 2.) Immer nett zu Frau Seidel sein. 3.) Erst selber nachgucken und dann die Liste fragen. 31 Matthias, 5. Semester Tipps & Tricks - Frau Seidel ein Lächeln schenken! - Bei Fragen wegen der Organisation vorher selber denken (Email-Adressen kriegt man super per google raus.)!!!! - Den Vordruck für den Stundenplan nicht so genau nehmen - man kann schließlich alles schieben und nachholen und vorziehen und so. - Die beste Cafeteria gibts in der Math.-Nat., weil rauchfrei. - Die Pappbecher in der Cafeteria kosten sinnlose 15 Cent, die man nie wieder sieht. - Den BaföG-(Nachfolge)Antrag kann man schon im Juni stellen, nicht erst kurz vorm Auslaufen der Förderung.... - Stefan Trinkaus ist über s.trinkaus@gmx.*net* erreichbar...Sabine Trinkaus, die nichts mit unserem Studiengang zu tun hat, wirds uns danken. Anngret, 5. Semester Liebe Erstis, wenn Ihr euch schon einen Kaffe aus‘m Automaten holen wollt, dann nehmt den B6. Der ist meiner Meinung (und auch die manch anderer Komilitonen) nach das kleinste Übel dieser »Plörre«! Uns ist dieses undefinierbares braune Etwas nach neun Semestern schon so ans Herz gewachsen, dass wir extra »B6-Pausen« einlegen. Villeicht sind wir deswegen schon im Neunten ... ;-) Sarah, 9. Semester 1.) Der pinke Studentenausweis aus Papier ist sehr anfällig, wenn man ihn einfach in die Brieftasche steckt. Mein Tipp: Den Ausweis in eine normale Klarsichthülle stecken und auf die passende größe zuschneiden. Aber nicht einschweißen, das macht den Ausweis ungültig.Wer es noch praktischer, aber auch etwas teurer haben möchte, schafft sich ein Karten-Etui (z.B. im Kaufhof) an, indem man den ganzen Karten-Wust aufbewahren kann: StudiAusweis, Mensa-, Kopier- und Bib-Karte. 2.) Ihr solltet immer ein zwei Euro Stück parat haben, denn nur damit funktionieren die Schränke in der Bibliothek, in die man seine Tasche und seine Jacke einschließen muss. Meist ist niemand da, der wechseln kann. Die zwei Euro kann man dann auch wunderbar in dem Karten-Etui aufbewahren. 3.) Zu Veranstaltungen, die das ganze Semester besuchen muss, die aber nicht in einem Hörsal (z.B. 3 F), sondern in einem Raum (z.B. 23.21.02.72) stattfinden, solltet ihr früh genug erscheinen, um einen Stuhl zu ergattern. 4.) Tragt euch unbedingt in die Email-Liste des Studiengangs ein. Manche Nachrichten sind auch unnütz, aber vieles Wichtige geht nur über die Liste. 5.) Ich empfehle jedem, der noch nie an einer Uni eingeschrieben war, sich in der Bib für sogenannte ErstiFührungen anzumelden. Die Flyer liegen dort aus. Man bekommt einen guten ersten Eindruck, wo man wie was finden kann. Weiterhin kann ich aus eigener Erfahrung das Seminar „Informationskompetenz für Geisteswissenschaftler“ bei Frau Nilges und Frau Olliges empfehlen, dort lernt man, wie man in Datenbanken und Katalogen die richtige Literatur findet. In diesem Semester findet es nur für Germanisten statt, aber im kommenden SS soll es wieder für alle Geisteswissenschaftler stattfinden - ein wirklich nützlicher Wahlbereich. 6.) Bleibt ganz ruhig in den ersten Uni-Wochen, obwohl alles so groß und verwirrend erscheint. Ihr werdet euch wie an jede neue Lebens- und Lernstituation schnell an den Uni-Alltag gewöhnen und euch dort besser zurecht finden. Ihr werdet sehen: In ein paar Wochren werdet ihr euch nicht mehr wie Erstis, sondern wie alte Hasen fühlen. Sarah, 3. Semester Probiert das Chilli NON Carne in der Mensa! Kauft euch ein Fahrrad (auf dem Flohmarkt auf dem Aachener Platz)! Haltet eure Scheine zusammen! Muna, 5. Semester Relax! Auch wenn alles ganz stressig und schaurig scheint, es fügt sich irgendwie immer doch zum Guten! Wirklich. Also: Keine Panik! Katja, 3. Semester Tipps & Tricks 32 33 Modulplan Modulplan 34 Pflichtveranstaltungen 1. Semester Wichtige Kontaktadressen Anne Seidel [email protected] Französisch 11-13 Uhr Semantik 22.21.HS.2E Tel. 0211-8113471 (Sekretariat Frau Seidel / Raum 23.02.02.69) 0211-8112145 (Mitarbeiter) Fax: 0211-8115732 Öffnungszeiten des Sekretariats: Mo-Do 10-12 Uhr und 13-14 Uhr Japanisch 16-18 Uhr 23.03.01.43 Italienisch 23.21.U1.83 Spanisch 23-03.01.43 Freitag Spanisch 9-11 Uhr 23.31.02.26 Donnerstag E-Mail: [email protected] Mittwoch Italienisch 23.01.U1.83 Einführung Kultur 25.22.HS.5H Prof. Dr. Reinhold Görling [email protected] Lic.Sc.Inf. Dr. Monique Jucquois-Delpierre [email protected] 35 16-18h 14-16h 18-20h Japanisch 17.30-19 Uhr 23.03.01.43 Christina Szentivanyi, M.A. [email protected] Einführung Medien 22.01.HS.2C 11-13h Zeit 9-11h Montag Dienstag Französisch 23.21.U1.42 Jun.-Prof. Dr. Timo Skrandies [email protected] Pflichtveranstaltungen 1. Semester René Theissen, M.A. [email protected] Dr. Stephan Trinkaus [email protected] Dr. Vera Viehöver [email protected] Wichtige Kontaktadressen 36