CPM – Lehrgang - consultingpartner AG
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CPM – Lehrgang - consultingpartner AG
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 2. Druck Die führende europäische Konferenz für Kreditrisikomanagement Credit Risk 2010 Die 15. Europäische Kreditrisiko-Konferenz Business Circle Konferenz 14./15. Juni 2010 Vienna Marriott Hotel Business Circle Lehrgang 4./5. Okt. und 8./9. Nov. 2010 Wien Wählen Sie aus 2 parallelen Streams und über 23 aktuellen Themen: › Basel III und zukünftige Bankenregulierung › Risikoabsicherung und Risikotransfer › Stressszenarien und Stresstests CPM – Lehrgang Certified Credit Portfolio Manager Wertschöpfungshebel und Instrumente des CPM Aktive Portfoliosteuerung, Pricing, Hedging und Risikoabsicherung Garantierter Praxistransfer durch Fallstudien und 6 Top Referenten aus der Praxis Die Experten der Credit Risk 2010 ... des Lehrgangs Christian Bluhm Lecturer, Technische Universität München Urs D. Blümli Managing Director Group Risk Control, UBS, Zürich Ottmar Bongers Senior Advisor, Risk Modelling Group, BaFin, Bonn Helmut Ettl CEO, Finanzmarktaufsicht, Wien Robert Froitzheim Director Securitization Risk-/Portfoliomanagement, Deutsche Bank AG, Frankfurt/ Main Wolfgang Hartmann Vorstandsvorsitzender, Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung, Frankfurt/Main Christoph Konvicka Quantitativer Analyst, Leiter Credit Analytics Group, Bank Austria, Wien Manfred Plank Managing Director, Head ofCredit Analytics, Credit Suisse AG, Zürich Luc P. M. Seydoux Leiter Credit Risk (Gesamtbank), Mitglied der Direktion, Abteilung RC, Zürcher Kantonalbank, Zürich Menno van Tongeren Head of Stress Testing / Scenario Analysis, ING Group, Amsterdam Patrick Trouet Managing Director, Bereich Portfolio Management und Reporting Aareal Bank AG, Wiesbaden Wolfgang Wainig Bereichsleiter, Portfolio Management, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Wien Daniel Wrobel Leiter, Institutional Derivate Sales für Deutschland und Österreich, Barclays Capital, London Marcel Zimmermann General Manager, SNB StabFund, Schweizerische Nationalbank, Zürich Platinpartner Medienpartner Haiko Naumann Bereichsleiter, Credit Risk Management, PortfolioStrategyProjects, Eurohypo AG, Eschborn Stefan Benvegnù Head of Collateral Risk PB, Credit Suisse, Zürich Christian Bluhm Lecturer, Technische Universität München Robert Froitzheim Director Securitization Risk-/Portfoliomanagement, Deutsche Bank AG, Frankfurt/ Main Christoph Müller Vice President, Exposure Measurement and Portfolio Oversight, Credit Suisse, Zürich Walter Mussil Direktor und Partner, KDB Krall Demmel Business Consulting GmbH, Frankfurt/Main Wolfgang Wainig Bereichsleiter, Portfolio Management, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Wien Die 15. Europäische Kreditrisiko-Konferenz Credit Risk 2010 1. Tag, MOntag, 14. Juni 2010 - Eröffnungsplenum 1 2 Erfolg steckt an! 9.00 Begrüßung und Eröffnung durch Dipl.-Ing. Franz Christian Necas, Partner, Business Circle und den fachlichen Tagungsleiter der Konferenz Dr. Christian Bluhm, Lecturer, Technische Universität München Mit über 600 Fachveranstaltungen pro Jahr ist Business Circle Österreichs größtes Konferenz unternehmen. Mehr als 1.000 Experten aus führenden Unternehmen und Organisationen stellen als Referenten ihr top-aktuelles Praxis wissen zur Verfügung und veranschaulichen ihre Erfolgsstrategien. 9.05 Basel III und zukünftige Bankenregulierung › Bankenpaket und Krisenbewältigung im internationalen Kontext › Regulatorische Lessons Learned › Aktueller Stand der Diskussion/Ausblick › Auswirkungen auf die Prüfungspraxis Mag. Helmut Ettl, CEO, Finanzmarktaufsicht, Wien Davon haben im letzten Jahr über 9.000 Teilnehmer profitiert – Entscheidungsträger und Spezialisten aus allen Bereichen der Wirtschaft. Und jährlich werden es mehr, denn seit der Gründung durch Romy Faisst im Jahr 1994 wächst unser Unternehmen weit über dem Branchenschnitt. 10.10 Quantitative Finance – Kunst oder Wissenschaft? › Haupteigenschaften „Quantitative Finance“ › Einige Grundlagen und ihre Anwendung › Auswirkung für Financial Risk Management › Hauptvorteile der quantitativen, finanzwirtschaftlichen Modelle / Wie sieht das Gesamtbild aus? Profitieren auch Sie von dieser Stärke. Lassen Sie sich anstecken von unserem Erfolg! 11.00 Kaffeepause im Rahmen der Fachausstellung Ihre Gastgeber A: Die Zukunft des Risikomanagements Jeder Themenbereich wird von einem unserer langjährigen Partner verantwortet. Diese Kompetenzverteilung garantiert Ihnen Kontinuität und optimale Qualität der Veranstaltungen. DI Christian Necas Partner Unternehmensstrategie Bereich: Banken & Versicherungen Motto: „Banken sind meine Welt. Und ich bemühe mich um Weltklasse, z.B. seit 1995 mit der größten Jahreskonferenz für Kreditrisiko in Mitteleuropa.“ [email protected] +43/(0)1/522 58 20-16 Kristin Beschnitt, MAS Projektkoordination [email protected] +43/(0)1/522 58 20-26 Barbara Baumgartner Organisation [email protected] +43/(0)1/522 58 20-13 Zsuzsanna Scheidl Marketing & Sales [email protected] +43/(0)1/522 58 20-62 Frühlingswochenende in Wien Wochenendpaket: Credit Risk 2010 und Wochenende in Wien NUR EUR 1.999,Credit Risk 2010 am 14./15. Juni 2010 (2 Tage) + Wochenend-Flug von Zürich, München, Hamburg, Berlin, Frankfurt + Doppelzimmer im (****) - Hotel für 2 Pers. vom 12. Juni bis 15. Juni 2010 (buchbar bis 30. April 2010) Dr. Manfred Plank, Managing Director, Head of Credit Analytics, Credit Suisse AG, Zürich Plenum Plenum 11.30 Parallel-Vorträge: Wählen Sie zwischen folgenden Spezialthemen. Sie können nach jedem Vortrag den Stream wechseln. B: Spread Risk 3 4 Kernfragen eines neuen Risiko- und Portfoliomanagements Konsequenzen aus der Krise › Können wir aus der Vergangenheit das Risiko der Zukunft einschätzen? › Wie sollen wir mit LPHI (Low Probability High Impact) umgehen? › Welche Werte stehen hinter der wertorientierten Banksteuerung? › There is no free lunch – oder doch (eine Zeit lang)? › Die Bedeutung des Geschäftsmodells – wo ist der „business franchise“ der Bank? › „Eine Krise der Spielregeln“ - Wie schaffen wir den U-Turn? Mag. Wolfgang Wainig, Bereichsleiter, Portfolio Management, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Wien Management von Spreadrisiken › Implikationen aus der Krise › Marktpreis- vs. Kreditrisikosicht › Relevante Portfoliopositionen › Ein integrierter Ansatz für Spread- und Kreditrisiken › ICAAP-Auswirkungen Dr. Frank Schlottmann, Leiter Management Consulting, Prokurist, msgGillardon AG, Bretten 12.20 Parallel-Vorträge: Wählen Sie zwischen folgenden Spezialthemen. Sie können nach jedem Vortrag den Stream wechseln. A: Portfolio Management B: Optimierung in der Krise Der SNB StabFund: Das Management und der Verkauf eines Portfolio von illiquiden Assets › Der Aufbau des SNB StabFund › Erfahrungen im Management und der Liquidation des Portfolios › Governance und Organisation › Finanzierung des Asset-Kaufs Marcel Zimmermann, General Manager, SNB StabFund, Schweizerische Nationalbank, Zürich Benchmarkanalyse von Non Performing Loan Portfolios - Ableitung regulatorischer und prozessualer Handlungsempfehlungen › Welche Daten wurden analysiert? Detaillierungsgrad, Vergleichbarkeit, Segmente, Inhaltliches Vorgehen, Projektdauer und Ergebnisse hinsichtlich prozessualer und regulatorischer Kosten › Auswirkungsanalysen, Umsetzungsschritte, Problemstellungen in der Optimierung, Lessons learned Mag. Michael Hilbert, Senior Manager, KPMG Financial Advisory Services Markus Krause, Abteilungsleiter Kreditrisikomethoden und Instrumente, Bank Austria, Wien 13.00 Gemeinsames Mittagessen und Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung 14.20 Parallel-Vorträge: Wählen Sie zwischen folgenden Spezialthemen. Sie können nach jedem Vortrag den Stream wechseln. A: Die Zukunft des Risikomanagements Credit Risk Macro Dynamics › Transformation der Makroökonomie in Firmenausfallsrisiko › Auswirkungen auf das Kreditportfolio: Mehrjahres Verlustprognosen, Kapitalprojektionen und –budgetierung, Stress testing, Migration und Zyklizität › Fallstudie: Österreich und CEE B: Modell Risk 5 6 7 Dipl.-Ing. Walter Mussil, Direktor und Partner, KDB Krall Demmel Business Consulting GmbH, Frankfurt/Main Das Modell und der Manager – Eine Evaluierung der Rolle des Senior Managements in modellbasierten Risikomanagement Prozessen › Modellvalidierung › Stress testing › Ökonomisches Kapital › Risikoanalyse und Risikoberichte Ottmar Bongers, Senior Advisor, Risk Modelling Group, BaFin, Bonn 15.00 Parallel-Vorträge: Wählen Sie zwischen folgenden Spezialthemen. Sie können nach jedem Vortrag den Stream wechseln. A: Makroökonomische Variablen & Ausfallswahrscheinlichkeiten B: Immobilien-Portfoliomanagement Aspects of modeling PD by macroeconomic variables - calibration, steering and stress testing › Modellierung der Portfolio-PD durch makroökonomische Variable › Überblick: Anwendung des PD-Modells auf Stresstests, Schätzung von PIT/TTCPDs und PD-Kalibrierung bei kurzer Historie › PD-Kalibrierung bei kurzer Historie am Beispiel osteuropäischer Ausfallzeitreihen Das Zielportfolio als Instrument der Steuerung von Portfolien gewerblicher Immobilienfinanzierungen › Bedeutung und Aussagen des Zielportfolios › Prozessablauf der Zielportfolioableitung innerhalb der Planung › Herausforderungen bei der Bestimmung der Simulationsparameter › Notwendige IT-Instrumente Dr. Eike Bick, Manager, d-fine GmbH, Frankfurt/Main Dr. Patrick Trouet, Managing Director, Bereich Portfolio Management und Reporting, Aareal Bank AG, Wiesbaden 15.40 Kaffeepause im Rahmen der Fachausstellung Plenum: Risikoabsicherung und Risikotransfer 16.10 Risikoabsicherung und Risikotransfer - Ist das noch möglich? Moderation: Dr. Christian Bluhm, Lecturer, Technische Universität München Gleichbehandlung Im Folder wird auf eine geschlechtsneutrale Formulierung verzichtet. Es sind jedoch beide Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung angesprochen. 16.20 Aktuelle Entwicklungen im Verbriefungsmarkt - Möglichkeiten für Banken, Bilanzrisiken zu transferieren Daniel Wrobel, Leiter, Institutional Derivate Sales für Deutschland und Österreich, Barclays Capital, London 16.30 Risikotransfer und Eigenkapitaloptimierung aus Kundensicht Dkfm. Robert Froitzheim, Director Securitization Risk-/Portfoliomanagement, Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main 16.40 Welche Entwicklungen sind aus Sicht der Aufsicht empfehlenswert Mag. Helmut Ettl, CEO, Finanzmarktaufsicht, Wien 16.50 Podiums- und Publikumsdiskussion zum Thema Risikoabsicherung und Risikotransfer 17.20 Anschließend informelles Zusammensein beim Sektempfang Plenum 17.50 Abendprogramm: Genießen Sie eine professionelle Weinverkostung im k47, der exklusivsten City Location mit Rundumblick über ganz Wien! Wir verwöhnen Sie mit ausgesuchten Weinen und einem Wiener Schmankerlbuffet. In entspannter Atmosphäre können Sie den Tag Revue passieren lassen und wichtige Kontakte mit Referenten und Kollegen knüpfen. www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected] Die 15. Europäische Kreditrisiko-Konferenz Credit risk 2010 2. Tag, Dienstag, 15. Juni 2010 - plenum 8 9 9.00 Stressszenarien bei Retailbanken › Banksteuerung - Ziele und Nachhaltigkeit › Stressszenarien Gestaltung › Kreditrisiko › Operationales Risiko › Business-/Geschäftsrisiko Zielgruppe Stress testing und Szenarioanalyse für Kreditrisiken › Regulatorische Anforderungen / Stress testing Methoden › Makroökonomische Szenariengenerierung für Stress Events › Abhängigkeitsmodell: Transformation makroökonomischer Szenarien › Integration von Kredit- und Marktrisiko – Stresstests › Fallstudie Die Credit Risk 2010 ist konzipiert für: › Mitglieder des Vorstandes, der Geschäftsführung und Bereichsleiter aus Banken und anderen Finanzdienstleistungsunternehmen sowie für › Führungskräfte der Bereiche: - Risiko-Management - Kredit-Management - Portfolio-Management - Asset Manager - Fonds Manager - Derivate, Handel - Treasury - Firmenkundengeschäft - Privatkundengeschäft - Strukturierte Finanzprodukte - Internationales Geschäft - Gestionierende Stellen - Revision und Controlling - Strategische Planung - IT/Organisation › sowie für Führungskräfte aus - Leasinggesellschaften - Kreditversicherungen - Finanzierungsgesellschaften - Wirtschaftsprüfungsgesellschaften - spezialisierten Beratungsunternehmen - spezialisierten Softwarehäusern - Risikomanagement in Telekom Unternehmen und Versicherungen Dr. Christoph Konvicka, Quantitativer Analyst, Leiter Credit Analytics Group, Bank Austria, Wien Abendveranstaltung Plenum Dkfm. Robert Froitzheim, Director Securitization Risk-/Portfoliomanagement, Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main 9.50 Stresstests im Spannungsfeld zwischen regulatorischen Anforderungen, ökonomischen Überlegungen und der mittelfristigen ökonomischen und regulatorischen Kapitalplanung › Vergleich der Prozyklität beim Kapitalbedarf von Basel II und internen Ansätzen › Problematik hochdynamischer Messmethoden in Zeiten krisenbedingter starker konjunktureller Schwankungen › Schwierigkeiten bei der Ausrichtung hypothetischer Stresstests auf bevorstehende konjunkturelle Entwicklungen › Erfahrungen aus der hausinternen Bewältigung der Subprime- und Finanzmarktkrise › Stresstests und Krisenvorsorge (Rettungsplanung) aus der Optik Kreditrisiken Plenum Dr. Luc P. M. Seydoux, MBA, Leiter Credit Risk (Gesamtbank), Mitglied der Direktion, Abteilung RC, Zürcher Kantonalbank, Zürich 10.40 Kaffeepause im Rahmen der Fachausstellung 11.10 Parallel-Vorträge: Wählen Sie zwischen folgenden Spezialthemen. Sie können nach jedem Vortrag den Stream wechseln. A: Stress testing B: Stress testing 10 11 12 Herausforderungen bei der Umsetzung der neuen MARisk mit Fokus Stress testing › Die neuen MaRisk – regulatorische Herausforderung für das Risk Management › Anforderungen an Kreditrisiko Stresstests › Die Umsetzung der neuen Anforderungen in der Praxis Dipl.-Vw. Haiko Naumann, Bereichsleiter Credit Risk Management, Portfolio - Strategy - Projects, Eurohypo AG, Eschborn A: Stress testing 12.00 Stress testing in der Praxis › Die wichtigsten Gründe für Stress testing › Der Stress testing Prozess › „Translation of macro factors to credit risk drivers“ B: Copula Ansatz Menno van Tongeren, Head of Stress testing and Scenario Analysis, ING Group, Amsterdam 12.00 Risiko Aggregation mit einem analytischen Copula-Ansatz › Herausforderungen der Aggregation von Risiken › Überblick über die Methodik › Praktische Umsetzung im Kreditrisikomanagement › Praktische Umsetzung in der Gesamtbanksteuerung Dr. Michael Kurth, Partner, cp consultingpartner AG, Köln 12.50 Gemeinsames Mittagessen und Möglichkeit zum Besuch der Fachausstellung plenum: Aktuelle Neuerungen bei IAS 39 Teilnehmerstimmen 14.00 Rechnungslegung: Die aktuelle Diskussion über die Einführung von „Expected Loss“ Modellen zur Bestimmung von Kreditrückstellungen › Überblick über den in der Vernehmlassung befindlichen Rückstellungs-Ansatz des International Accounting Standards Board als Ersatz von IAS 39 › Wichtigste Unterschiede zwischen den Modellanforderungen für „Basel II“ und die Rechnungslegung gemäß dem Vorschlag des IASB › Gedanken aus der Praxis zu Möglichkeiten, regulatorische und buchhalterische Sichtweisen anzugleichen › „Prozyklizität“ – Wichtigste Aspekte für die Debatte, ob die Jahresergebnisse bei den Kreditrückstellungen mit einem „Expected Loss“ Ansatz transparenter und weniger volatil werden Urs D. Blümli, Managing Director Group Risk Control, UBS, Zürich Abschlussplenum: Zukünftige Risk Governance 13 Plenum 14.50 Die zukünftige Rolle der Risk Governance in Banken › Anforderungen an die Praxis › Best Practice und durchschnittliche Realität › Optionen für zukünftige Regulierung: Selbstregulierung vs. Überregulierung › Professionalisierung der Risk Governance aus Eigeninteresse Wolfgang Hartmann, Vorstandsvorsitzender, Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung (FIRM) und Mitglied des Präsidiums von Frankfurt Main Finance, Frankfurt/Main 15.40 Kaffeepause im Rahmen der Fachausstellung 16.10 Ende der Fachkonferenz Wir laden Sie herzlich dazu ein, den ersten Konferenztag im exklusiven k47-keyclub Vienna ausklingen zu lassen. Es erwartet Sie eine stillvolle Weinverkostung hoch über den Dächern Wiens. Das k47 bietet einen tollen Rundumblick über die Wiener Innenstadt und ein angenehmes Ambiente. Neben ausgesuchten Weinproben verwöhnen wir Sie mit einem traditionellen Wiener Schmankerlbuffet. In entspannter Atmosphäre können Sie den Tag Revue passieren lassen und wichtige Kontakte mit Referenten und Kollegen knüpfen. Plenum „Hochkarätige Referenten ziehen selbstkritisch Lehren aus den aktuellsten Entwicklungen.“ Falk Winkel, Director, Head Credit Policies and Industries, Credit Suisse, Zürich „Klein aber Fein. Useful information to understand impact of the current crisis and professional responses from excellent experts.“ Frederick C. Friedman, Business Development Manager, Fermat GmbH, Frankfurt/Main “Sehr guter Überblick, welche Themen gerade marktbestimmend sind, woran derzeit theoretisch gearbeitet wird und was auch schon praktisch umgesetzt wurde.“ Michael Horvat, stellvertretender Bereichsleiter Marktrisiko, BAWAG P.S.K., Wien „Breites Spektrum, gutes Ambiente und interessante formelle und informelle Teile bzw. Begegnungen.“ Luc Seydoux, Leiter Credit Risk Management, Zürcher Kantonalbank, Zürich “Breites Spektrum kombiniert mit fachlicher Tiefe und fachlichem Austausch. Fast ein Familientreffen!“ Mag. Thomas Heinisch, Portfolio- und Risikomanagement, Investkredit Bank AG, Wien „Die breite Streuung der Vortragenden. Die Jahreskonferenz ist wie ein reich bestücktes Buffet, bei dem man sich mit „Leckerbissen“ aus aktuellster Information und Diskussion ver wöhnen lassen kann, bei dem aber auch oft die Wahl schwer fällt.“ Mag. Agnes Schneider, AL Risk Management, aws – Austria Wirtschaftsservice GmbH, Wien „Eine hervorragende Konferenz mit vielen guten Ideen und Best Practice Ansätzen.“ Peter Baumgartner, Freier Redakteur, 4profit Verlag GmbH, Wien ERFOLG STECKT AN! www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected] Experten der Credit Risk 2010 Das Expertenteam Dr. Eike Bick ist Manager bei d-fine, eines der führenden europäischen Beratungsunternehmen, das sich auf quantitative und technische Fragestellungen im Risikomanagement spezialisiert hat. Er ist insbesondere im Bereich der fachlichen Betreuung Basel-II-konformer Ratingsystementwicklungen, PD-Schätzungen und -Anwendungen (risk based pricing, economic capital) tätig und verfügt über langjährige Expertise bei der Durchführung entsprechender Projekte bei internationalen Groß- und Spezialbanken. Urs D. Blümli ist ein Direktor der Einheit Group Risk Control. Als Teil der Funktion Firm-wide Risk Control und Methodology überwacht er die Risikopositionen der UBS in zwei Bereichen: Wealth Management und Swiss Bank, wo er auch als Stellvertreter des Group Chief Credit Officers für die Beurteilung und Bewilligung von großen Kreditpositionen verantwortlich ist; und Länderrisiken, wo er durch eine Gruppe von Ökonomen unterstützt wird, welche die Entwicklungen der globalen Wirtschaft im allgemeinen und eine Anzahl Länder in aufstrebenden Märkten im besonderen verfolgen. Er ist zudem verantwortlich für die Beziehungen der Bank mit Aufsichtsstellen in Bezug auf das Rahmenwerk „Internationale Konvergenz der Eigenkapitalmessung und -anforderungen (Basel II)“. Dr. Christian Bluhm arbeitet seit mehr als 10 Jahren im Kreditrisiko- und Portfoliomanagement. Er arbeitete für die Deutsche Bank in Frankfurt, für McKinsey & Company und die HypoVereinsbank in München. Die letzten sechs Jahre war er für die Credit Suisse in Zürich tätig, wo er das Ressort „Credit Portfolio Management“ aufgebaut und bis 2009 als Managing Director geführt hat. Seit 1/2010 genießt er eine familienmotivierte Auszeit, während der er u. a. als Lehrbeauftragter der Technischen Universität München tätig ist. Außerdem ist er als freier Berater in verschiedenen Projekten engagiert. Er hat an den Universitäten Marburg und Erlangen-Nürnberg Mathematik und Informatik studiert und in Mathematik an der Universität Erlangen-Nürnberg promoviert. Seine Postdoktorandenzeit verbrachte er im Mathematics Department der Cornell University in NY. Er publiziert in Fachjournalen und hat einige Fachbücher geschrieben. Ottmar Bongers arbeitet seit 2005 für die BaFin und leitet derzeit die Querschnittsabteilung Risikomodellierung, Q RM. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Risikomanagement als Banker und Regulator. Nach dem Studium der Mathematik und Betriebswirtschaft an der Universität zu Köln begann er 1983 seine berufliche Karriere im Bereich Operations Research der WestLB und wechselte 1988 ins Investment Banking. 1995 wurde er Leiter des Geschäftsbereiches „Risk Management Support & Control“ und verantwortete das Risikomanagement für das globale Handelsgeschäft der Bank. Mag. Helmut Ettl ist seit 2/2008 Vorstandsdirektor der Österreichischen Finanzmarktaufsicht (kurz FMA). Die FMA ist die integrierte Aufsicht über Kreditinstitute, Versicherungen, Wertpapierfirmen und Börse. Weiters ist er Mitglied des Committee of European Banking Supervisors (CEBS) in London. Dkfm. Robert Froitzheim ist Director Securitization Risk/Portfoliomanagement der Deutsche Bank Private & Business Clients in Frankfurt. Nach einem Studium der Bank-/ Versicherungsbetriebslehre und Wirtschaftsinformatik an der Universität zu Köln machte er Erfahrungen im Privatkundenbereich bei Sal. Oppenheim. Danach wechselte er zur Deutsche Bank in den Bereich Futures & Options sowie Zielgruppensteuerung für Konzernkunden. Seit 1997 ist er im Portfolio Management für Firmen- und Retailkunden und gestaltete Portfolioverbriefung von ca. EUR 78 Mrd. Er begleitete die Erstellung des ökonomischen Kapitalmodells für Kreditrisiko und Operational Risk und die Erstellung von Business Cases zur Beurteilung von Subportfolios und strategischen Allianzen. Wolfgang Hartmann ist seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Frankfurter Instituts für Risikomanagement und Regulierung (FIRM) und Mitglied des Präsidiums von Frankfurt Main Finance. Wolfgang Hartmann hat sich im Zuge seiner 33-jährigen Berufskarriere bei der Commerzbank zum ausgewiesenen Risikoexperten entwickelt: 7 Jahre Leiter der Zentralen Kreditabteilung und 9 Jahre Konzernvorstand und Chief Risk Officer sind Beleg dafür. Michael Hilbert ist Senior Manager für den Bereich Risiko und Compliance der KPMG Financial Advisory Services in Wien. Nach seinem Studium war er drei Jahre lang in internationalen Banken tätig. Er ist seit nunmehr 10 Jahren als Consultant für Banken und Finanzdienstleister zuerst im Prozess/Ablaufbereich und seit sechs Jahren im Bereich Risiko/Compliance der KPMG Advisory tätig. www.businesscircle.at Dr. Christoph Konvicka ist Head of Credit Analytics Group im Bereich Risk Methodologies der Bank Austria. Nach dem Studium der technischen Physik und anschließender Promotion zum Dr.techn., 2002 Eintritt in die Bank Austria. Der aktuelle Aufgabenbereich umfasst die Themen Entwicklung und Kalibrierung von Kreditrisikoportfoliomodellen für die Kapitalallokation im Bereich Adressausfallrisiko, Kreditrisiko - Stresstesting im Kontext der Basel II (Säule I/II) Kapitalanforderungen, Bestimmung von Transferpreisen für die bankinterne Weitergabe von Kreditrisiken und Erstellung quantitativer Analysen für Verbriefungstransaktionen. Markus Krause ist Abteilungsleiter für Kreditrisikomethoden und Instrumente bei der Bank Austria, Mitglied der Unicredit Gruppe und verantwortlich für Kreditrisikomodellierung im Basel Kontext für Österreich und CEE. Von 1999-2005 war er bei GE Consumer Finance als Risk Portfolio Manager in Deutschland und in Österreich tätig, sowie international für Strategieberatung von Kreditrisikosystemen zuständig. Davor war er von 1994-1998 als Credit Risk Modeller und Marketing Database Manager in der Citibank Privatkunden AG Deutschland. Dr. Michael Kurth ist seit 2008 Partner bei consultingpartner in Köln. Er berät seit vielen Jahren Kreditinstitute zu vielfältigen Fragen der Gesamtbanksteuerung. Seine Schwerpunkte liegen dabei im Risikomanagement sowie der Entwicklung finanzmathematischer Modelle, insbesondere im Bereich der Kreditrisikosteuerung sowie Portfoliomodellen. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Dozent an regionalen und überregionalen Akademien. Dipl.-Ing. Walter Mussil ist Direktor und Partner bei KDB. Er berät Finanzdienstleister zu Fragen des strategischen Risiko- und Portfoliomanagements. Davor war er fünf Jahre bei Oliver Wyman als Senior Manager tätig und hat Projekte im Bereich Kredit-, Markt-, Energie-Risiko und Portfolio Management geleitet. Vor dem Wechsel in die Beratung war Walter Mussil 8 Jahre im Risikomanagement der Bank Austria AG tätig. Unter anderem leitete er die Entwicklung des Kreditportfoliomodells, die Berechnung des ökonomischen Kapitals im Konzern und die Modellierung von CDOs. Sein Studium der Technischen Mathematik an der Technischen Universität in Wien schloss er 1995 erfolgreich als Diplom-Ingenieur ab. Dipl.-Vw. Haiko Naumann ist bei der Eurohypo Aktiengesellschaft in Eschborn bei Frankfurt/Main, Bereichsleiter Credit Risk Management/Portfolio-Strategy-Projects. Er verantwortet das externe und interne Kreditrisiko-Reporting, Kreditprozesse, Asset Quality Review und das Covered Bond Reporting. In seiner fast 20-jährigen Karriere im Commerzbank Konzern (10 Jahre Dresdner Bank, 9 Jahre Eurohypo, 1 Jahr Commerzbank) bekleidete er verschiedene Positionen im Credit Risk Management. Dr. Manfred Plank ist seit 2009 Managing Director der Credit Suisse in Zürich und leitet innerhalb der Risk Management Division den Bereich Credit Analytics Private Banking. Davor arbeitete er seit 2000 für die UBS AG in verschiedenen Funktionen innerhalb der Investment Bank und Wealth Management & Business Banking. Manfred Plank war unter anderem Leiter der Abteilung für Market Risk Analysis & Reporting in der Investment Bank sowie stellvertretender Leiter der Abteilung Wealth Management und Business Banking Credit Risk Methodologies. Seine berufliche Laufbahn in der Finanzindustrie begann 1997 bei der Österreichischen Nationalbank. Menno van Tongeren ist Leiter des Teams für Stress Testing und Scenario Analysis (ST&SA) innerhalb der Credit Portfolio Group (CPG) der ING Group, in Amsterdam. Das ST&SA Team ist zuständig für die Stress Testing Prozesse innerhalb des Corporate Credit Risk Management. Er verantwortet die Abwicklung der weltweiten und depotspezifischen Stress Tests für Kredit Risiko, die Implementierung der Stress Test Strategie und die Methodik innerhalb des CCRM. Dr. Patrick Trouet leitet den Bereich Portfolio Management und Reporting bei der Aareal Bank AG. In dieser Funktion ist er für die risiko- und ertragsorientierte Steuerung des Immobilienkreditportfolios sowie für Reporting und Analyse des Immobilienkreditportfolios verantwortlich. Dies erfordert spezifisch auf die Asset-Klasse „Gewerbliche Immobilienfinanzierung“ zugeschnittene Lösungen. Der Fokus liegt dabei auf der mittel- bis langfristigen Steuerung des Portfolios, insb. durch die Erarbeitung komplexer Portfolioszenarien, die Ableitung strategischer Zielportfolien sowie die Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen zur Umsetzung. Die Steuerung des Portfolios setzt dabei auf den Erkenntnissen des Kreditreportings auf. Das Tätigkeitsfeld umfasst ferner die Durchführung von Portfolioprojekten, wie insb. Verbriefungs- oder Verkaufsprojekte. Seit 2001 hat er in mehreren Transaktionen die Verbriefung sowie den Verkauf von Immobilienkrediten mit einem Volumen von rund EUR14 Mrd. verantwortet. Mag. Wolfgang Wainig ist Bereichsleiter Portfolio Management der RZB und für die Steuerung des Kreditrisikos der RZB-Gruppe auf Portfolioebene verantwortlich. Davor war er Direktor bei der Investkredit Bank AG, für die er den Bereich Portfolio- und Risikomanagement aufbaute und Partner beim Schulungs- und Beratungsunternehmen Finance Trainer. Daniel Wrobel leitet für Barclays Capital den Bereich Institutional Derivate Sales für Deutschland und Österreich. Er betreut deutsche und österreichische Banken zu strategischen Themen insbesondere im Bereich Eigenkapital, Liquiditäts- und Bilanzstrukturmanagement. Davor war er in div. Positionen im Derivate Sales bei CSFB und als Unternehmensberater bei Oliver, Wyman & Co tätig. Marcel Zimmermann ist Generaldirektor des SNB StabFund. Die Nationalbank gründete im Rahmen des vom Bund, der Eidgenössischen Bankenkommission und der Nationalbank Mitte Oktober 2008 beschlossenen Maßnahmenpakets zur Stärkung des Schweizer Finanzsystems im November 2008 die SNB StabFund Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen (Stabilisierungsfonds) zur Übernahme illiquider Vermögenswerte in Höhe von 39 Mrd. USD von der UBS. Zuvor war er Leiter des Devisen- und Goldhandels sowie Stellvertretender Leiter des Geld- und Devisenhandels bei der Swiss National Bank. In dieser Funktion war er verantwortlich für die Devisen- und Goldoperationen und für die Implementierung der Geld- und Währungspolitik der Nationalbank. Darüber hinaus war er regelmäßig als Berater tätig um die Geschäfte der Nationalbank in Entwicklungs- und Übergangsländern zu stärken. In dieser Rolle unterstützte er ebenfalls den internationalen Monetary Fund in Zentralasien, im Kaukasus und Afrika bei zahlreichen technischen Missionen. Er ist Mitglied des Investment Komitees der National Bank und ist aktiv im Gremium des Pension Fund der National Bank und der ACI Swiss. Dr. Frank Schlottmann ist Leiter Management Consulting und Prokurist bei msgGillardon AG. Zuvor war er bei GILLARDON als Research Manager maßgeblich an der methodischen Entwicklung von Ansätzen zur Bepreisung, Portfoliosteuerung und Ex-Post-Analyse von Kreditrisiken beteiligt. Seit 1994 hat Frank Schlottmann viele Projekte im Finanzdienstleistungssektor durchgeführt. In den letzten 10 Jahren hat er führende Finanzdienstleister in Fragen des Risikomanagements beraten. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Lehrbeauftragter an der Universität Karlsruhe (TH). Dr. Luc P. M. Seydoux, MBA, ist seit 1996 Leiter Credit Risk (Management) bei der Zürcher Kantonalbank sowie ständiges Mitglied des Risikoausschusses der Bank. Zudem leitet er das Kreditkomitee. Zuvor war er Senior Consultant bei der ICME Unternehmensberatung. Davor leitete er das Corporate Finance/M&A Geschäft in Kontinentaleuropa der Royal Trust Bank Switzerland, Zürich und war Projektleiter M&A bei der damaligen Schweizerischen Bankgesellschaft (heute UBS). Seine Karriere begann er als ordentlicher Bezirksanwalt für Wirtschaftskriminalität in Zürich. Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected] Business Circle Lehrgang / Benvegnù • Bluhm • Froitzheim • Müller • Mussil • Wainig CPM-Lehrgang Certified Credit Portfolio Manager Inhalt / Ablauf - tag 1 09.00 Einführung in das Thema Credit Portfolio Management › Motivation und Ausgangsbasis › Wertschöpfung durch Credit Portfolio Management (CPM) › Aufbau einer CPM-Einheit: Mandate, Rollen und Einbettung in die Bank › Instrumente und Tools › Herausforderungen und wie man sich ihnen in der Praxis stellt Christian Bluhm 11.00 Praxisbericht: Credit Portfolio Management in Finanzinstituten › Praxiserfahrungen mit CPM › Beispiele für Wertschöpfung durch aktives Managen von Kreditrisiken › Beispiele für bekannte Schwierigkeiten und Herausforderungen › Schnittstellen zu externen Parteien wie z.B. Regulatoren › Ausblick und Einordnung in den aktuellen Kreditzyklus Wolfgang Wainig 13.00 Mittagessen 14.15 Aktives Steuern des Kreditportfolios › Performance Benchmarking und Risikoappetit › Zielvorgaben für das Kreditportfolio › Instrumente passiver Portfoliosteuerung: Limitensysteme und Policies › Instrumente aktiver Portfoliosteuerung: Pricing, Hedging, Investments › Aktives Steuern des Kreditportfolios unter Berücksichtigung des Kreditzyklus Walter Mussil 16.30 Gruppenarbeit & Vertiefung: Instrumente aktiver Portfoliosteuerung › Gemeinsames Herausarbeiten wesentlicher Aspekte steuerungsrelevanten Pricings › Gemeinsames Entwickeln von Kriterien für wertschöpfendes Hedging › Gemeinsames Aufstellen einer Investmentstrategie Christian Bluhm, Walter Mussil, Wolfgang Wainig 18.00 Start des Abendprogramms Tag 2 09.00 Mathematisch-statistische Grundlagen des CPM › Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeiten und Berechnungstools › Wichtige Wahrscheinlichkeitsverteilungen in der Kreditrisikomodellierung › Ansätze aus der Statistik und Denken in Wahrscheinlichkeiten Christian Bluhm 11.15 Fallstudie und Praxistransfer zu „Mathematisch-statistischen Grundlagen“ Stefan Benvegnù, Christian Bluhm, Walter Mussil 12.05 Einführung in die Kreditrisikomodellierung (Teil I) › Quantifizierung von Kreditrisiko durch Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeiten › Basel-2-Risikoparameter: PD, LGD, EAD und ihre Modellierung › Übergang von Einzelrisiken zu Portfoliorisiken durch Abhängigkeitsmodellierung Stefan Benvegnù 13.00 Mittagessen 14.15 Einführung in die Kreditrisikomodellierung (Teil II) › Die Verlustverteilung des Kreditportfolios › Portfoliorisikogrößen: Expected Shortfall, Economic Capital, Risk Allocation › Denkanstöße zu Kreditrisikomodellierung nach der Finanzkrise Stefan Benvegnù 15.30 Praxisbeispiel: Gemeinsames Entwickeln eines Portfoliomodells in Microsoft Excel › Implementierung einer einfachen Monte-Carlo-Simulation › Darstellung der Verlustverteilung eines Beispielportfolios › Ableitung relevanter Risikogrößen (Economic Capital, Expected Shortfall, etc.) › Prinzipien guter Modellentwicklung Alle Teilnehmer erhalten das gemeinsam entwickelte Excelsheet Walter Mussil 17.00 Ende des ersten Lehrgangsabschnitts www.businesscircle.at Tag 3 09.00 Praxisbericht Teil I: CPM bei der Deutschen Bank › CPM in der Deutschen Bank: Organisation, Schnittstellen, Zusammenarbeit › Rolle des CPM in der Deutschen Bank › Passive Steuerung des Kreditportfolios: Limitensysteme und Policies (Praxisbeispiel zum Theorieteil im ersten Lehrgangsabschnitt) Robert Froitzheim 11.00 Praxisbericht Teil II: CPM bei der Deutschen Bank › Aktive Steuerung des Kreditportfolios: Pricing, Hedging, Investments (Praxisbeispiel zum Theorieteil im ersten Lehrgangsabschnitt) › Transaktionen und Steuerungsmaßnahmen in der nahen Vergangenheit, Wirtschaftlichkeitsrechnung, Auswirkungen und Einordnung in den Zyklus Robert Froitzheim 13.00 Mittagessen 14.15 Workshop in Gruppen: Credit Portfolio Management im eigenen Haus › CPM im eigenen Haus: Moderierter Erfahrungsaustausch der Teilnehmer › Erfahrungen und Meinungen › Erarbeitung von Möglichkeiten und Chancen › Empfehlungen der Referenten an Teilnehmer in den Gesprächsgruppen Christian Bluhm, Robert Froitzheim, Walter Mussil 15.45 CPM Implementierung in Finanzinstituten: Erfahrung aus langjähriger Beratungstätigkeit › Industrieübersicht bzgl. CPM-Praktiken › Herausforderungen und wie sie überwunden werden können (z.B. Transfer Pricing, Kompetenzen verschiedener Einheiten, etc.) Der Kompaktlehrgang mit dem Zertifikat der führenden Praktiker! Business Circle Lehrgang 4./5. Oktober und 8./9. November 2010 Wien Zielgruppe › Mitarbeiter in Finanzinstituten mit direkter oder indirekter Kreditportfolioverantwortung › Portfoliomanager, Kreditrisikomanager › Analysten / Spezialisten im Bereich Kreditrisiko › Aufseher (Regulatoren) und Auditoren › Führungskräfte in Banken Eingangsvoraussetzungen: Der Lehrgang ist „self-contained“, d.h. alle notwendigen Grundlagen werden im Lehrgang gelegt. Mathematisch-statistische Grundkenntnisse sind von Vorteil aber keine Notwendigkeit nutzen Der Lehrgang bietet eine umfassende, praxisorientierte Einführung in das Thema Credit Portfolio Management. Theorie und Praxis sind optimal balanciert. Mit Fallstudien, Gruppenarbeiten und Einzelarbeiten wird der Praxistransfer sichergestellt. Zertifikat 18.00 Start des Abendprogramms Das Zertifikat wird vom gesamten Referenten team verliehen. Es besteht aus sechs langjährig erfahrenen und im Markt bekannten Finanz experten, die Credit Portfolio Management in namhaften Finanzinstituten aufgebaut und vorangetrieben haben. Tag 4 Referenten Walter Mussil 17.30 Private Einzelarbeit der Teilnehmer 09.00 Portfolio-Hedging als marktübliches Instrument zur Absicherung illiquider Risiken › Das Einmaleins der Instrumente zum Eingehen von Shortpositionen › Herausforderungen im Fall illiquider Kreditrisiken › Theorie der Absicherung von Kreditportfolios Christian Bluhm 10.05 Fallstudie Teil I: Absicherung des Kreditrisikos mittelständischer Firmenkunden › CPM-relevante Motivation der Transaktion CLOCK Finance › Erste Schritte, Projektplanung und Einbindung beteiligter Parteien in der Bank › Transaktionscharakteristika und Struktur der Transaktion › Einbezug externer Parteien: Ratingagenturen, Regulatoren, Auditoren Christoph Müller 11.45 Fallstudie Teil II: Absicherung des Kreditrisikos mittelständischer Firmenkunden › Wirtschaftlichkeitsrechnung: Entwicklung eines Business Case › Qualitative, quantitative und kreditzyklusrelevante Beurteilungen › Aktueller Stand der Transaktion und Performance während der Finanzkrise Christoph Müller 13.00 Mittagessen 14.15 Zusammenfassung des Seminars und Sicherstellung des Praxistransfers Christian Bluhm, Walter Mussil 14.30 Teilnehmerbewertung und Zertifikatsverleihung › Austeilen der bewerteten, schriftlichen Arbeiten in Gruppen › Feedback und Auswertung › Verleihung der Zertifikate Christian Bluhm, Christoph Müller, Walter Mussil 16.00 Ende des Lehrgangs Dr. Stefan Benvegnù leitet den Bereich Collateral Risk bei der Credit Suisse in Zürich. Davor war er bei der Deutschen Bank, wo seine Hauptaufgaben die Portfoliomodellierung und Kreditderivate waren. Dr. Christian Bluhm ist Lehrbeauftragter der Technischen Universität München. Davor war er Managing Director CPM für die Credit Suisse. (Lebenslauf finden Sie auf Seite 4.) Dkfm. Robert Froitzheim ist Director in der Abteilung Securitization Risk-/Portfolio Management der Deutsche Bank Private & Business Clients, Frankfurt/Main (Lebenslauf finden Sie auf Seite 4.) Dipl.-Bw. Christoph Müller, CFA leitet als Vice President das „Team Exposure Measurement and Portfolio Oversight“ im Bereich „Risk Analytics and Reporting“ der Credit Suisse in Zürich. Dipl.-Ing. Walter Mussil ist Partner und Direktor bei KDB. Er berät Finanzinstitute zu Themen aus den Bereichen Risikomanagement und Strategie. (Lebenslauf finden Sie auf Seite 4.) Mag. Wolfgang Wainig ist Bereichsleiter Portfolio Management der RZB und für die Steuerung des Kreditrisikos der RZB-Gruppe auf Portfolioebene verantwortlich. (Lebenslauf finden Sie auf Seite 4.) Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected] Die 15. Europäische Kreditrisiko-Konferenz Platinpartner KDB Krall Demmel Business Consulting GmbH Als weltweit tätige Beratungsfirma im Bereich strategisches Finanz- und Risikomanagement ist KDB in Besitz von fünf Partnern mit umfassender globaler Erfahrung. Sie genießen höchsten fachlichen Ruf sowohl bei Finanzdienstleistern als auch bei Regulatoren und Regierungsinstitutionen. KDB-Partner haben mit der Mehrheit der 100 weltweit führenden Finanzdienstleister zusammengearbeitet und sind Experten für Finanz-, Strategie- und Risikomanagement. Das Unternehmen verbindet eine kompromisslose Fokussierung auf Finanz- und Risikomanagement für die Finanzbranche mit einer klaren Partnerschaftsstruktur, die Partnern und Mitarbeitern maximale intellektuelle Unabhängigkeit und die Freiheit zur bestmöglichen Beratung der Klienten bietet. KDB kombiniert Know-how und langjährige Erfahrung mit einer Kultur der Innovation. Dieser Ansatz bietet einen klaren Mehrwert für unsere Klienten und eröffnet Mitarbeitern einzigartige Möglichkeiten der Karriereentwicklung und der unternehmerischen Entfaltung. Kontakt: Dipl.-Ing. Walter Mussil, Partner, KDB Krall Demmel Business Consulting GmbH, Staufenstraße 42, D-60323 Frankfurt/Main, Tel: +49/(0)69/707970189 Fax: +49/(0) 69/707970401, E-Mail: [email protected] › www.kdb.eu GOLDpartner cp consultingpartner AG Gemeinsame Lösungen für Ihren Erfolg. Die cp consultingpartner AG ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen zu den Themenfeldern Steuerung, Vertrieb und Organisation. Im Bereich der Steuerung liegt der thematische Schwerpunkt auf dem Risikomanagement und der Unternehmenssteuerung in Banken und Versicherungen mit besonderer Expertise im Bereich der Kreditrisikosteuerung und -modellierung. Die Partnergruppe beschäftigt ca. 80 Berater in den Standorten Ahlen/Westfalen und Köln. Unsere Kunden unterstützen wir in den Prozessen der Strategieentwicklung, Konzeption, Umsetzung und Stabilisierung. Dazu vertrauen wir auf Mitarbeiter mit langjährigen Erfahrungen aus der Beratung und der Praxis in Kreditinstituten. Besonderen Wert legen wir auf die Qualifizierung unserer Mitarbeiter, welche wir durch ein ausgeprägtes Aus- und Weiterbildungskonzept gewährleisten. Im Jahr 2009 haben uns unsere Kunden in über 300 Projekten vertraut. Kontakt: Michael Bimmler, Partner, cp consultingpartner AG, Venloer Straße 47-53, D-50672 Köln, Tel: +49/(0)221/17073539, E-Mail: [email protected] › www.consultingpartner.de d-fine d-fine ist mit über 250 hoch ausgebildeten Beratern und Niederlassungen in Frankfurt, München, London, Hong Kong und Bratislava einer der führenden Anbieter für quantitative und technisch anspruchsvolle Projekte. Unsere Beratungsleistungen umfassen die Bereiche: Front-, Middle- und Back-Office-Systeme im Handel / Risikomanagement, Risikocontrolling und Risiko/Ertragsoptimierung / Aktiv-Passiv-Steuerung, Portfoliomanagement und Asset-Allocation / Corporate Treasury / Management von Rohstoff-, Fremdwährungs- und Energierisiken bei Industrieunternehmen / Quantifizierung von Risiken in Forschung und Entwicklung Kooperationen mit globalen Professional-Services-Firmen, großen Systemhäusern und den führenden Softwareanbietern ermöglichen uns, für unsere Kunden die optimale Lösung für ihre spezifische Situation zu erstellen. Unsere Kunden - Banken, Versicherungen, Asset Manager und Industrieunternehmen - benötigen extrem hochentwickelte Infrastrukturen, um im Umfeld komplexer Finanzprodukte, geringer werdender Margen, steigender Risiken und immer aufwändigerer aufsichtsrechtlicher Anforderungen erfolgreich agieren zu können. Hier geht es um effiziente Prozesse, performante EDV-Systeme und komplexe Mathematik zur Quantifizierung von Werten und Risiken und zur Optimierung von Risiko-Ertrags-Verhältnissen. Kontakt: Dr. Bernd Appasamy, Geschäftsführer, d-fine GmbH, Opernplatz 2, D-60313 Frankfurt/Main, Tel: +49/(0)69/90737-0, E-Mail: [email protected] › www.d-fine.de msgGillardon AG Die msgGillardon AG verknüpft strategische Beratungskompetenz mit tiefgehender bankfachlicher Expertise und fundiertem IT-Know-how. Als führender Anbieter von ganzheitlichen Lösungen für Finanzdienstleister unterstützt msgGillardon seine Kunden mit strategischem Consulting und umfassenden Leistungen aus einer Hand. Die Schwerpunkte liegen in den Themenfeldern Unternehmenssteuerung, Vertrieb und Kundenmanagement, Produktmanagement und -kalkulation, Kernbankenlösungen sowie Financial Business Intelligence. Die msgGillardon AG mit mehr als 400 Mitarbeitern entstand aus dem Zusammenschluss des Geschäftsbereichs Finanzdienstleistungen der msg systems ag – eines der Top 10 IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland – und der GILLARDON AG financial software, einem renommierten Anbieter von finanzmathematischen Lösungen. Kontakt: Marc Wölfinger, Executive Sales Manager, Edisonstraße 2, D-75015 Bretten, Tel: +49/(0)7252/9350-241, E-Mail: [email protected] › www.msg-gillardon.de KPMG Financial Advisory Services GmbH „Mit Wissen Werte schaffen - für unsere Kunden, Mitarbeiter und die Kapitalmärkte“- so lautet das Mission Statement von KPMG, einer der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften weltweit und in Österreich. KPMG steht für die Gründer der Gruppe - Klynveld, Peat, Marwick und Goerdeler - und bürgt für Qualität, Integrität und Objektivität der erbrachten Prüfungs- und Beratungsleistungen. Das Unternehmen ist weltweit in 148 Ländern an mehr als 700 Standorten mit über 110.000 MitarbeiterInnen vertreten. Österreichweit sind mehr als 1.100 MitarbeiterInnen in den Geschäftsbereichen Prüfung (Audit) und Beratung (Steuerberatung, Financial & Risk Advisory Services) in 10 Betriebsstätten tätig. Durch konsequente Spezialisierung verfügen wir im Bereich Financial Advisory Services über hohe Expertise bei regulatorischen, prozess- sowie transaktionsorientierten Themen. Unser integriertes Beratungsangebot bietet unseren Kunden professionelle Unterstützung bei der ergebnisorientierten Unternehmens- und/oder Prozesssteuerung. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die spezifischen Anforderungen unserer Kunden individuell zu lösen. Kontakt: Mag. Michael Hilbert, Senior Manager, KPMG Financial Advisory Services GmbH, Porzellangasse 51, A-1090 Wien, Tel: +43/01/31332-601, Fax: +43/01/31332-459, E-Mail: [email protected] › www.kpmg.at www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected] Die 15. Europäische Kreditrisiko-Konferenz Medienpartner Der Absolut|report ist seit 2001 die führende Fachpublikation für Alternative Investments und innovatives Asset-Management und richtet sich an institutionelle Investoren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Fachartikel enthalten Trends und Strategien zu den Sektoren Absolute-Return/Hedgefonds, Private Equity, Commodities, Asset-Backed Securities, Credits sowie Recht und Steuern. Herausgeber ist die Absolut Research GmbH, Hamburg. Ergänzt wird der Report durch eine Online-Datenbank und den Absolut|report-Quarterly, der Produkt- und Performanceanalysen von Hedgefonds, Hedgefondszertifikaten sowie eine breite Auswahl an Indizes alternativer Asset-Klassen enthält. Kontakt: Absolut Research GmbH, Große Elbstr. 277, D-22767 Hamburg, Tel: +49/(0)40/303779-0, Fax: +49/(0)40/303779-15, E-Mail: [email protected] › www.absolut-report.de Anleihen Finder Neben einer Vielzahl bereits existierender Finanzinformationssysteme, die sich ausschließlich auf börsenotierte Daten konzentrieren, füllt der Anleihen Finder eine bis dahin unbesetzte Nische. Die interaktive Plattform bietet Mittelständlern, Investoren, Beratern und Akademikern ein Forum rund um das Thema innovativer Finanzierungsinstrumente, die nicht an einer Börse gehandelt werden. Im Zentrum der Firmenphilosophie stehen die Steigerung der Transparenz für mittelständische Kapitalmarktprodukte, einer illiquiden Vermögensklasse, sowie die Optimierung der Platzierungskraft der Emittenten kleinvolumiger, festverzinster Wertpapiere. Kontakt: Anleihen Finder GmbH, Feldbergstr. 9, 60323 Frankfurt am Main, Christian Hoppe, Tel: +49/(0)69/71916054, E-Mail: [email protected] › www.anleihen-finder.de Banken+Partner ist ein neutrales Forum für Vorstände und Bereichsleiter von Kreditinstituten und deren Lösungspartner. Unabhängige Experten und renommierte Journalisten berichten über aktuelle Entwicklungen, zeigen die wichtigsten Trends der Branche auf und stellen erfolgreiche Beispiele aus der Praxis vor. Dadurch schaffen sie Transparenz zwischen den Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Geschäftsbanken. Die Zeitschrift beschäftigt sich mit der Frage, wie die Verbundstrategie im einzelnen Institut umgesetzt werden kann und welche externen Unternehmen die Kreditinstitute bei den vielfältigen Anforderungen als Lösungspartner unterstützen können. Schwerpunkte in der Berichterstattung sind die strategischen Herausforderungen, denen das Top-Management der Finanzbranche begegnet, sowie die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Produktanbietern. › www.bankenundpartner.de BANKMAGAZIN ist die größte, unabhängige Bankzeitschrift im deutschsprachigen Raum für Fach- und Führungskräfte in Banken, Sparkassen und der Finanzwirtschaft. Hochkarätige Experten vermitteln fundierte Informationen aus allen bankrelevanten Geschäftsfeldern. Branchenentwicklung, Marketing, Kundenservice, Vertrieb, Personal, IT und Finanzprodukte stehen im redaktionellen Fokus. Fordern Sie jetzt 2 Ausgaben GRATIS an unter www.bankmagazin.de/gratis oder per Telefon unter +49/(0)5241/801968 › www.bankmagazin.de Börsen-Kurier Der Börsen-Kurier, gegründet 1922, ist Österreichs einzige Wochenzeitung für Finanzen und Wirtschaft. Der Börsen-Kurier versteht sich als Medienpartner des österreichischen Kapitalmarktes und unterhält Kooperationen mit der Wiener Börse, dem Aktienforum als Interessensvertretung börsenotierter österreichischer AGs, mit dem Interessenverband für Anleger IVA, dem InvestmentClub Austria sowie vielen anderen Organisationen, die sich für die Stärkung des Finanzplatzes Wien einsetzen. Als wöchentlich erscheinendes Special-Interest-Medium wendet sich der Börsen-Kurier genauso an aktive Privatanleger wie an Entscheidungsträger in der Finanzbranche. In seiner inhaltlichen Ausrichtung dominieren neben Analysen und Berichten über österreichische AGs alle Formen der Geldanlage sowie kapitalmarktorientierte und wirtschaftspolitische Themen. Fordern Sie Ihr kostenloses 4-Wochen Testabo an unter www.boersen-kurier.at, E-Mail: [email protected] › www.boersen-kurier.at die bank Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis. Seit 1961 erscheint die Fachzeitschrift die bank. Sie gehört zu den bedeutendsten Publikationen der Finanzwirtschaft. Unter den Fachzeitschriften der Kreditwirtschaft ist die bank die Nummer 1 nach verkaufter Auflage. die bank wird vom Bundesverband deutscher Banken (BdB) in journalistischer Zusammenarbeit mit der Bank-Verlag Medien GmbH in Köln herausgegeben. Das macht sie zu einem Informationsmedium, das weltweit höchstes Vertrauen genießt. Die Zeitschrift wird in 35 Ländern der Erde im Abonnement bezogen. Als Autoren kommen ausschließlich hochrangige Bankpraktiker, darunter namhafte Vorstände und Präsidenten, hochkarätige Wissenschaftler, Politiker und Wirtschaftsmagnaten zu Wort. Die ständigen Ressorts Finanzmarkt, Banking, Betriebswirtschaft, IT & Kommunikation und Beruf & Karriere sind aber nicht nur für Banker und Finanzexperten eine wichtige Informationsquelle. Mehr als die Hälfte der Leser arbeiten im Management und mehr als jeder Vierte aus dem oberen Management liest die bank seit 15 Jahren oder länger. Laut einer Leser-Struktur-Analyse von TNS Emnid gilt die bank als kompetent (100%), interessant (98%), aktuell (97%), anspruchsvoll (91%) und modern (91%). Kontakt: Dr. Stefan Hirschmann, Bank-Verlag Medien GmbH, Wendelinstraße 1, D-50933 Köln, Tel: +49/(0)221/5490-221, Fax +49/(0)221/5490-315, E-Mail: [email protected] › www.die-bank.de geldinstitute geldinstitute, das Fachmagazin für eBanking, IT-Lösungen und Banktechnik, gilt als Pflichtlektüre bei Führungskräften in Banken, Privat-, Spezialbanken, Sparkassen, Girozentralen, Volksbanken, Kreditinstituten auf Genossenschaftsbasis und Bausparkassen, Postsparkassen und Postscheckämtern. Redaktion, Fachbeirat und ein Stab von Experten auf allen Teilgebieten sorgen dafür, dass jede Information mit einem zusätzlichen Nutzen ausgestattet ist. Beispielsweise werden Berichte in Wort und Bild über Bank-IT, Banktechnik und Organisation, Systeme und Mittel für die moderne Planung, Einrichtung und Organisation von Geldinstituten durch Vergleiche, Kostenuntersuchungen und Hinweise auf Anwendermöglichkeiten erweitert und damit nutzbringend für den fachkundigen Leser aufbereitet. Unabhängige Experten aus dem In- und Ausland regen mit Reportagen, Fallbeispielen, Analysen und Meinungen Diskussionen an.geldinstitut greift die Probleme der IT-Entscheider in den Geldinstituten auf, bietet Lösungen an und dient als Brücke vom Hersteller zum Anwender. Ergänzt wird geldinstitute durch die Online-Plattform www.geldinstitute.de. Kontakt: Probeabonnement: Natascha Kreis, Tel:+49/(0)8247/354-161, E-Mail: [email protected] › www.geldinstitute.de Das geld-magazin versteht sich als Österreichs einzige große Publikation für Finanzen, Investments und Versicherung. geld-magazin erscheint zehn Mal im Jahr, und davon einmal als großer geld-MONEYGUIDE (zu Jahresbeginn). Die neun “regulären” Ausgaben widmen sich jeweils einem redaktionellen Schwerpunkt und bieten dem Leser darüber hinaus auch mittels redaktioneller Standards einen perfekten Überblick zu aktuellen Themen aus dem Finanzbereich. Der große geldMONEYGUIDE versteht sich als Jahrbuch und Nachschlagewerk und deckt die gesamte Palette der relevanten Finanz und Investment Themen des jeweils neuen Jahres ab. Qualitativ hochwertige Redaktion sowie auch und vor allem wertvolle Investment Tipps für unsere Leser sind die “Key Assets” unseres Markenprofils. Seit mehr als 20 Jahren steht der Titel geld-magazin (ehemals Option) für fundierte Berichterstattung in der Finanzbranche. Konzipiert für die wirtschaftsinteressierte Info-Elite liefert das geld-magazin penibel recherchierte Fakten für einen erfolgreichen Vermögensaufbau. › www.geld-magazin.at I T-Solutions ist das praxisorientierte Magazin für IT-Entscheider in der Finanzbranche sowie Anbieter von IT-Lösungen aus der Redaktion des BANKMAGAZIN. Die Themenschwerpunkte sind: CRM, Data Warehousing, IT-Security, System Integration, Compliance, Business Intelligence, Payment Systems, Trade Management, Core Banking. IT-Solutions erscheint in Kombination mit dem BANKMAGAZIN. Weitere Infos und kostenlose Probeexemplare erhalten Sie online: › www.bankmagazin.de Kredit & Rating Praxis Unabhängige Fachzeitschrift für die Finanzspezialisten und offizielles Organ des BdRA mit der größten Infobörse für das Kreditwesen. Themen: Kreditwirtschaftliche Fachbeiträge mit den Themenspektren Rating, Risikomanagement, Kundenbetreuung und -beratung, sowie der Einsatz moderner Organisationstechniken. Insbesondere das Thema Rating ist übergreifender Themenschwerpunkt des Magazins mit dem Anliegen, die Mitarbeiter der Kreditabteilungen in Banken laufend rund um die Themen der Praxis der Kreditvergabe, den dafür erforderlichen Ratings und der Unternehmensfinanzierung - speziell für den Mittelstand - zu informieren. Ebenso hat sich die Kredit & Rating Praxis die ständige, nachhaltige Verbesserung der Qualifikation in den Finanzabteilungen der kreditnehmenden Wirtschaft zum Ziel gesetzt. › www.krp.ch RISIKO MANAGER RISIKO MANAGER - Fachzeitschrift für Risikomanagement ist die führende deutsche Fachzeitschrift für Risikomanagement. Das Printmedium erscheint alle 14 Tage und setzt sich schwerpunktmäßig aus den Ressorts Kreditrisiko, Marktrisiko, Operationelles Risiko und Enterprise Risk Management (ERM) zusammen. Neben einer Vielzahl von hochqualitativen Fachbeiträgen halten Interviews, Kurzmeldungen und Personalia, ein aktueller Nachrichtenteil sowie Insider-Tipps die Leser auf dem Laufenden. Das Heft wird begleitet von dem Internetportal Risiko-Manager.com, das tagesaktuelle Risk News bereit hält, sowie einem zweiwöchentlichen Newsletter, der kostenlos bezogen werden kann. RISIKO MANAGER ist auf die Bedürfnisse von professionellen Risiko-Managern in Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistern und großen Unternehmen ausgerichtet. Kontakt: Dr. Stefan Hirschmann, Bank-Verlag Medien GmbH, Wendelinstraße 1, 50933 Köln, Tel: +49/(0)221/5490-221, Fax: +49/(0)221/5490-315, E-Mail: [email protected] › www.risiko-manager.com ERFOLG STECKT AN! www.businesscircle.at Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected] Anmeldung / Credit Risk 2010 Fax +43/(0)1/ 522 58 20 - 18 Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den Anmeldecode an: BA 5145 - INT Telefonische Auskünfte: +43 /(0)1/522 58 20-13 Barbara Baumgartner E-Mail: [email protected] Post: Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien Ihre Anmeldung wird binnen 5 Tagen per E-Mail bestätigt. 1. Teilnehmer/in ■ Credit Risk 2010 am 14./15. Juni 2010 ■ CPM-Lehrgang, 4./5. Okt. und 8./9. Nov. 2010 ■ Wochenendpaket: Flug + Hotel (3 Nächte SA - DI) + Credit Risk 2010 (2 Tage) Vor- und Zuname, Titel������������������������������������������������������������������������������������������ Beruf, Funktion ����������������������������������������������������������������������������������������������� E-Mail�������������������������������������������������������������������������������������������������������� Tel, Fax������������������������������������������������������������������������������������������������������� Firma, Branche������������������������������������������������������������������������������������������������ Ansprechpartner im Sekretariat ��������������������������������������������������������������������������������� Mitarbeiterzahl ■ bis 20 ■ 21-50 ■ 51-100 ■ ■ 101-300 über 300 Adresse������������������������������������������������������������������������������������������������������ Firmenmäßige Zeichnung/Datum�������������������������������������������������������������������������������� Veranstaltungsort Vienna Marriott Hotel Parkring 12a, 1010 Wien, Österreich Tel: +43/(0)1/515 18-0, Fax: +43/(0)1/515 18-6690 www.marriott.com 2. Teilnehmer/in ■ Credit Risk 2010 am 14./15. Juni 2010 ■ CPM Lehrgang, 4./5. Okt. und 8./9. Nov. 2010 ■ Wochenendpaket: Flug + Hotel (3 Nächte SA - DI) + Credit Risk 2010 (2 Tage) Werden Sie Aussteller der credit risk 2010 Vor- und Zuname, Titel������������������������������������������������������������������������������������������ Die Credit Risk 2010 bietet das optimale Umfeld für Berater, Systemintegratoren und Softwareanbieter. Weitere Informationen: Zsuzsanna Scheidl, Tel: +43/(0)1/522 58 20-62 Beruf, Funktion ����������������������������������������������������������������������������������������������� Teilnahmekosten E-Mail�������������������������������������������������������������������������������������������������������� Die Teilnahmekosten betragen (zzgl. 20 % MWSt.) pro Person in EUR: Tel, Fax������������������������������������������������������������������������������������������������������� Firma, Branche������������������������������������������������������������������������������������������������ Wochenende in Wien Wochenendpaket: Credit Risk 2010 und Wochenende in Wien NUR EUR 1.999,Wochenende + Credit Risk 2010 am 14./15. Juni 2010 (2 Tage) + Wochenend-Flug von Zürich, München, Hamburg, Berlin, Frankfurt + Doppelzimmer im (****) - Hotel für 2 Pers. vom 12. Juni bis 15. Juni 2010 (buchbar bis 30. April 2010) Jahresforum „Credit Risk 2010“ am 14./15. Juni 2010 (2 Tage) 1.799,Wochenendpaket: Flug + Hotel (3 Nächte SA - DI) + Credit Risk 2010 (2 Tage) 1.999,CPM-Lehrgang, 4./5. Okt. und 8./9. Nov. 2010 (4 Tage) 3.499, Im Konferenzbetrag enthalten: Dokumentation, Mittagessen an den Konferenztagen, Abendprogramm am ersten Tag, Erfrischungsgetränke und Pausenimbisse während der Fachkonferenz. Frühbucherbonus Wir bedanken uns bei Frühbuchern mit folgenden Rabatten: Bei Buchung und Zahlung bis 1 Monat vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie EUR 50,- Frühbucherbonus. Anreise von Ort ____________________________________________________________________ Begleitperson ■ Ja Anreisedatum_________________________________________ ■ Nein Abreisedatum������������������������������������������ Firmenmäßige Zeichnung/Datum�������������������������������������������������������������������������������� Informationen Informieren Sie mich künftig über aktuelle Konferenzen zu: ■ Banken & Versicherungen ■ ■ Einkauf & Logistik ■ ■ ■ Führung & Management ■ ■ Personal ■ ■ Marketing & Sales ■ ■ Pharma & Gesundheit ■ ■ Recht ■ ■ Vergabe & Öffentlicher Sektor ■ ■ Mittel- und Osteuropa (CEE) Bitte füllen Sie Ihre persönlichen Daten oben aus! www.businesscircle.at Bau & Immobilien Finanzen, Controlling & Rechnungswesen Strategie & Neue Märkte IT & Telekom Kommunikation & PR Produktion & Industrie Steuern Secretary ACADEMY CONEX Sie erhalten umgehend nach Anmeldung eine Rechnung mit Zahlschein. Die Einzahlung muss so erfolgen, dass die Zahlung spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung auf unserem Konto einlangt. Andernfalls bringen Sie bitte die Zahlungsbestätigung am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht addierbar. Rücktritt Sie erhalten umgehend den bereits eingezahlten Betrag abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von EUR 80,zurück (bei Wochenendpaketen werden zusätzlich noch die Stornokosten für Flug und Hotel in Rechnung gestellt). Diese Vereinbarung gilt dann, wenn Ihre schriftliche Stornierung bis 2 Wochen vor Veranstaltungstermin eingelangt ist. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird der gesamte Betrag fällig. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers (außer bei Wochenendpaketen) willkommen und ohne Zusatzkosten möglich. Rückerstattung der österreichischen Mehrwertsteuer Nach österreichischer Steuergesetzgebung müssen wir ausländischen Teilnehmern 20% MWSt. in Rechnung stellen. Nähere Informationen bezügl. der Rückvergütung der Mehrwertsteuer erhalten Sie beim Finanzamt Stadt Graz, Tel: +43/(0)316/881-3320. Anmeldungen per Fax: +43/(0)1/522 58 20-18 / per E-Mail: [email protected], DVR: 0756130