Immobilienmarkt Deutschland
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Immobilienmarkt Deutschland
Deutsche Bank Ausgabe 09 /2 012 Seite Seite Seite Seite 01 02 03 04 Immobilienmarkt Deutschland | Wirtschaftsdaten Wohnimmobilien als Kapitalanlage Eigenheim Modernisierung und Deutsche Bank Konditionen Ausgabe September 2012: Baufinanzierung Infodienst Informationen für das Gespräch mit Ihren Mandanten Immobilienmarkt Deutschland ■ Angesichts unsicherer Finanzmärkte und der Eurokrise ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Deutschland weiterhin hoch. Gründe dafür sind das günstige Zinsniveau für Baufinanzierungen und das verbesserte gesamtwirtschaftliche Umfeld. Hauspreise in Deutschland antizyklisch entwickelt. Eine der Ursachen war die vergleichsweise schwache Entwicklung der verfügbaren Einkommen. ■ Heute stellt Deutschland gegenüber den allgemein überbewerteten Immobilienmärkten eine Ausnahme dar: Hier blieben die fundamentalen Bewertungsmaßstäbe trotz der Preissteigerungen in den letzten Jahren nahe historischen Tiefständen. ■ Im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern, wo die Immobilienpreise in den zurückliegenden 10 Jahren steil nach oben schnellten, haben sich die Die wichtigsten Wirtschaftsdaten für Deutschland auf einen Blick BIP (% ggü. Vorjahr) ■ Da Deutschland bei Investoren als sicher gilt und sich den Prognosen der führenden Wirtschaftsinstitute zufolge wirtschaftlich besser als die anderen europäischen Länder auch künftig entwickeln wird, erwarten die Analysten der Deutschen Bank weitere Preissteigerungen am deutschen Immobilienmarkt – eine Entwicklung, die auf kurze Sicht auch von niedrigen Hypothekenzinsen gestützt wird. Zinsentwicklung für Baufinanzierung Q2/12 Q1/12 Q4/11 Q3/11 % 0,50 1,70 1,37 2,58 12 10 Auftragseingänge IFO Index Mittelstandsbarometer Juli 2012 Juni 2012 Mai 2012 April 2012 – 109,9 111,8 111,0 103,2 105,2 106,8 109,8 9,4 10,6 12,7 18,4 Jan. 1991 9,90 % 8 6 4 Mai 1999 5,14 % 2 Leitzinsen (%) 05.07.2012 08.12.2011 03.11.2011 07.07.2011 0,75 1,0 1,25 1,5 Durchschnitt 2012 seit Jahresbeginn Sollzinsen deutscher Banken – Wohnbaudarlehen mit 5- bis 10-jähriger Sollzinsbindung 3,6 % Inflation 2,2 % Wirtschaftswachstum 0,8 % Quelle: Deutsche Bank Research Investoren profitieren vom Zinstief Die Sollzinsen für langfristiges Baugeld sind im Vergleich zum Vorjahresdurchschnitt erneut um einen halben Prozentpunkt gesunken. Seit Jahresbeginn lag der durchschnittliche effektive Jahreszins deutscher Banken für Baufinanzierungen mit 5- bis 10-jähriger Sollzinsbindung bei 3,6 %. Experten der Deutschen Bank erwarten, dass die Baufinanzierungszinsen auch im 4. Quartal 2012 auf einem niedrigen Niveau bleiben. Bauherren und Investoren profitieren so indirekt von den gedämpften Aussichten für Wachstum und Inflation. Da sich mehrere Länder des Euroraums in einer Rezession befinden, hat die Europäische Zentralbank den Leitzins auf ein Rekordtief von 0,75 % gesenkt. Für die deutsche Wirtschaft werden 2012 ein Wachstum von 0,8 % und eine fallende Inflationsrate erwartet, die zum Jahres ende unter 2 % liegen sollte. Juni 2012 3,50 % 0 1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 Durchschnittlicher effektiver Jahreszins Jan. 1990–Juni 2012 = 6,21 % Zinsentwicklung Quelle: Deutsche Bundesbank Historisch niedrige Finanzierungskosten Seit nunmehr 20 Jahren befinden sich die Hypothekenzinsen für Darlehen mit 5- bis 10-jähriger Laufzeit in einem stabilen Abwärtstrend. Ende der 90erJahre rutschten sie unter ihren langfristigen Durchschnitt. Das derzeit in der Nähe des historischen Tiefs rangierende Zinsniveau für Baufinanzierungen in Höhe von 3,5 % beflügelt den Immobilienmarkt in Deutschland. Deutsche Bank Seite 1/4 Deutsche Bank Ausgabe 09 /2 012 Wohnimmobilien als Kapitalanlage ■ D ie Nachfrage nach Häusern und Eigentumswohnungen bleibt angesichts der unsicheren Lage an den Finanzmärkten robust. Denn Immobilien bleiben für viele Anleger eine wichtige Sachwertanlage. ■ S eit 2009 haben die Preise für Wohnimmobilien bundesweit zugelegt. Im Zeitraum von 2009 bis 2011 verteuerten sich Einfamilienhäuser durch- schnittlich um 4,2 %, Eigentumswohnungen sogar um 5,9 %. ■ B esonders begehrt waren Eigentumswohnungen in Großstädten: Hier stiegen die Preise zwischen 2009 und 2011 sogar um fast 8 % – Experten der Deutschen Bank erwarten, dass die Immobilienpreise auch künftig in Städten mit über 500.000 Einwohnern am stärksten ansteigen werden. Anstieg der Preise von Eigentumswohnungen: die deutschen Top 10 Entwicklung von Immobilienpreisen in Europa ■ W er in Wohnimmobilien investieren will, sollte bei der Planung auch die Nebenkosten im Auge behalten. Denn laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) betragen die Transaktionskosten (Grunderwerbsteuer, Maklerkosten, Notar- und Gerichtskosten) in Deutsch% für den land durchschnittlich 6,7 Käufer und 1,1 % beim Wiederverkauf. Vergleich Mietrenditen und Baufinanzierungszinsen Wiederverkauf in Euro / m2 IE ES FR IT % DE Index 2000 = 100 600 500 2010 2011 Veränderung München 2.900 3.300 13,8 % Dresden 1.450 1.600 10,3 % Detmold 1.000 1.100 10,0 % 400 Offenbach (Main) 1.500 1.650 10,0 % 300 Regensburg 2.100 2.300 9,5 % 200 Bayreuth 1.100 1.200 9,1 % Gütersloh (Stadt) 1.100 1.200 9,1 % Oldenburg 1.100 1.200 9,1 % Hamburg 2.300 2.500 8,7 % Wuppertal 1.150 1.250 8,7 % 100 0 2004 2006 2008 2010 2012 Quelle: Deutsche Bank Quelle: BulwienGesa Preiskorrektur noch nicht beendet Wohnungspreise ziehen weiter an Seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 weisen zahlreiche Immobilienmärkte eine Korrektur auf. In Irland (IE), wo die Preissteigerungen zuvor am stärksten waren, ist der Preisrückgang am deutlichsten. Weitere starke Preisrückgänge sind in Spanien und in Frankreich zu verzeichnen, wo sich die Preise im letzten Jahrzehnt mehr als verdoppelt haben. In der Entwicklung der Immobilienmärkte stellt Deutschland die Ausnahme dar. „Deshalb scheint der deutsche Immobilienmarkt zusätzlich zu seinem ‚SafeHaven‘-Status in der Eurokrise fundamental gut bewertet zu sein“, urteilen die Analysten der Deutschen Bank. Der Preis für gebrauchte Eigentumswohnungen ist in vielen deutschen Städten kräftig gestiegen. Das zeigen Analysen des Marktdatenanbieters BulwienGesa. Spitzenreiter ist München mit einem Plus von 13,8 %, gefolgt von Dresden und Detmold. In einer Reihe von Städten blieben die Preise dagegen unverändert, darunter Braunschweig und Görlitz. Mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 650 Euro waren Eigentumswohnungen in Chemnitz am billigsten. Neue gesetzliche Regelung für offene Immobilienfonds zum 01. Januar 2013 „Eine Alternative zu direkten Immobilien investitionen sind offene Immobilienfonds. Diese Anlageklasse ist während der Finanzkrise in Schwierigkeiten geraten, weil einige Fonds bis auf weiteres geschlossen und manche letztlich abgewickelt werden mussten. Ursache dafür war eher ein Liquiditäts- als ein Rentabilitätsproblem. Vielmehr wollten institutionelle Anleger wie Versicherungen und Pensionsfonds ihr Geld kurzfristig abziehen. Doch dafür reichte die Liquidität nicht aus. Denn anders als Aktien oder Anleihen können Immobilien nicht ad hoc verkauft werden. Die Bundesregierung hat inzwischen mit neuen gesetzlichen Regelungen auf die Krise der Branche reagiert. Anleger müssen ihre Anteile nun mindestens 24 Monate lang halten. Zudem gilt vom nächsten Jahr an eine Kündigungsfrist von 12 Monaten. Für Privatanleger gibt es allerdings eine Ausnahme: Sie können bis zu 30.000 Euro pro Halbjahr aus offenen Immobilienfonds abziehen. 12 Jan. 1991 10 9,90 % 8 6 4 Mai 1999 5,14 % 2 Juni 2012 3,50 % 0 1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 Durchschnittliche effektive Jahreszinsen von Hypothekarkrediten auf Wohngrundstücke bei mindestens 10-jähriger Sollzinsbindung Durchschnittliche Mietrenditen von Wohnimmobilien, in % * Mietrendite 2011; Schätzung DB Research. Quellen: BulwienGesa, Deutsche Bank Research Weniger Eigenkapital nötig Der durchschnittliche Hypothekenzins für Darlehen mit mindestens 10-jähriger Sollzinsbindung ist mittlerweile deutlich unter die Rendite gesunken, die sich im Durchschnitt mit der Vermietung von Wohnimmobilien in Deutschland erzielen lässt. Investoren müssen nun weniger Eigenkapital als beispielsweise in den 90er-Jahren einsetzen, damit sich eine Immobilie rechnet. Während die Mietrenditen im bundesweiten Durchschnitt leicht anstiegen, gehen sie in vielen Großstädten mittlerweile zurück. Denn dort ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien besonders hoch, was wiederum zu steigenden Kaufpreisen führte. Deutsche Bank Seite 2/4 Deutsche Bank Ausgabe 09 /2 012 Eigenheim ■ Trotz hoher Nachfrage nach Wohnimmobilien und gestiegener Preise kann sich der Kauf der eigenen Immobilie lohnen. ■ In ■ Neben ■ Während dem niedrigen Zinsniveau sprechen auch die gestiegenen Mieten für den Immobilienerwerb. den vergangenen 5 Jahren kletterten die Mieten vor allem in den Großstädten in Deutschland nach oben. des jüngsten Anstiegs der Immobilienpreise nahmen auch die verfügbaren Einkommen zu. Optimierung in der Baufinanzierung bei Sollzinsbindung und Tilgungshöhe ■ Im Verhältnis haben sich Häuser und Wohnungen für die Haushalte deswegen nicht verteuert. Wohnimmobilien bleiben weiterhin erschwinglich. Hochrechnung der Mietausgaben Miete pro Monat heute Gesamte Miete in 30 Jahren* 400 Euro 166.967 Euro 500 Euro 208.709 Euro 600 Euro 250.451 Euro 750 Euro 313.064 Euro 1.000 Euro 417.419 Euro 1.200 Euro 500.902 Euro 1.500 Euro 626.128 Euro 2.000 Euro 834.837 Euro ■ Bei 5 bis 10 Jahre der Finanzierung einer privaten Immobilie muss die Rückzahlung aus dem Nettoeinkommen bedient werden. Es empfiehlt sich eine möglichst hohe Tilgung. ■ Bei einer höheren Tilgung können sogar Zinsvorteile gewährt werden. ■ Grundsätzlich gilt: Je länger die Sollzinsbindungszeit, desto höher der Sollzinssatz. * Rechenbeispiel mit 1 % jährlicher Steigerung. ■ Bei 15 bis 30 Jahre der Finanzierung einer Firmenimmobilie oder beim Kauf eines Objektes zur Kapitalanlage sind die Darlehenszinsen steuerlich absetzbar. Es empfiehlt sich, die Tilgung niedrig zu halten. einem niedrigen Sollzinssatzniveau kann sich auch für die Finanzierung einer privaten Immobilie die Sollzinsbindung für einen langen Zeitraum lohnen – das bietet Kalkulationssicherheit und kann bei steigenden Sollzinsen viel Geld sparen. ■ Bei Wer selbstständig ist, hat es wegen eines im Vergleich zu Angestellten unsicheren Einkommens häufig schwerer, eine Baufinanzierung zu bekommen. Denn viele Banken scheuen den erhöhten Prüfungsaufwand. Anders die Deutsche Bank: Nahezu jedes zweite Immobiliendarlehen wird an Selbstständige vergeben. Gut aufbereitete Unterlagen – dazu zählt u. a. eine Dokumentation der Liquidität – helfen, die Chancen auf eine Finanzierungszusage zu erhöhen. Gleiches gilt für einen 2. Kreditnehmer. Zudem sollten Selbstständige Szenarien für ihre künftige Geschäftsentwicklung entwerfen, um die richtige Sollzinsbindung und Tilgungshöhe wählen zu können. Diese Unterlagen sind wichtig für den Antrag einer Baufinanzierung Zusätzlich zu den Unterlagen über das Immobilienobjekt benötigen Freiberufler und Selbstständige die folgenden Einkommensunterlagen: etzter vollständiger Jahresabschluss bzw. letzte Einnahmen3 LÜberschuss-Rechnung inklusive geschäftlicher Selbstauskunft Einkommensteuerbescheid/letzte Einkommensteuer 3 Letzter erklärung WA per Jahresende, inklusive Summen- und Saldenliste, B 3 sofern der letzte vorliegende Jahresabschluss bzw. die innahmen-Überschuss-Rechnung inklusive geschäftlicher E Selbstauskunft nicht per 31.12. des Vorjahres ist 3 A ktuelle private Selbstauskunft Geringe Hypothekenzinsen und steigende Einkommen kompensieren höhere Hauspreise Index 2000 = 100 130 120 110 100 90 80 Baufinanzierung für Selbstständige Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien in Deutschland Verfügbares Einkommen 129,2 Hauspreise 99,8 70 60 50 40 30 Erschwinglichkeitsindex 39,0 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 2012 Hypothekenzinsen in % 6,7 % 4,8 % 5,1 % 3,5 % Quelle: OECD, BIZ, Deutsche Bank Research Wohneigentum wird immer erschwinglicher Die Hauspreise in Deutschland stagnierten in den vergangenen 12 Jahren. In der gleichen Zeit nahmen die verfügbaren Einkommen zu, während die Bauzinsen immer weiter sanken. In der Folge wurde Wohneigentum immer erschwinglicher. Der Erschwinglichkeitsindex misst die Preisentwicklung von Neubauwohnungen im Verhältnis zum verfügbaren Haushaltseinkommen pro Kopf. Allerdings sind starke regionale Abweichungen bei Hauspreisen und Preissteigerungen zu beobachten, so die Experten der Deutschen Bank. Dementsprechend ist auch die Erschwinglichkeit regional unterschiedlich. Deutsche Bank Seite 3/4 Deutsche Bank Ausgabe 09 /2 012 Modernisierung ■ Die Sollzinsen für Baufinanzierungen sind günstig wie selten zuvor. Eine gute Gelegenheit für alle Haus- und Wohnungsbesitzer, über eine anstehende oder vielleicht aufgeschobene Modernisierung der eigenen 4 Wände nachzudenken. ■ Für größere Sanierungen empfehlen sich Modernisierungsdarlehen. Diese können besichert oder unbesichert sein. Bei unbesicherten Darlehen fällt die Grundbucheintragung weg und damit auch die Notar- oder Grundbuchkosten. Außerdem kann das Darlehen schnell zugesagt werden. Darlehen mit Grundbuchabsicherung sind dagegen aufwendiger, dafür aber auch zinsgünstiger. ■ Eine energetische Modernisierung z. B. bringt 2 Vorteile: Die Verbrauchskosten sinken und der Objektwert steigt. ■ Hausbesitzer, die längerfristig planen, können für eine spätere Sanierung – beispielsweise einer geerbten Immobilie – frühzeitig ein Bausparguthaben aufbauen und so mit regelmäßigen Beiträgen die Grundlage für einen zinsgünstigen Kredit schaffen. Je nach Einkommen profitieren Bausparer zusätzlich von Wohnungsbauprämien und Arbeitnehmer-Sparzulagen. ■ Unterstützend können energetische Sanierungen oder bauliche Modernisierungen auch mit einem KfW-Darlehen finanziert werden. Gefördert werden z. B. Maßnahmen zur Wärmedämmung oder die Erneuerung von Heizungsanlagen. ■ Mit dem Programm „Altersgerecht umbauen“ fördert die KfW außerdem alle Baumaßnahmen, die Barrieren reduzieren – etwa die Neugestaltung von Treppen und Zugängen. Neben zinsgünstigen Darlehen für Modernisierungsmaßnahmen vergibt die KfW auch direkte Zuschüsse. Um eine KfW-Förderung zu beantragen, müssen sich Immobilienbesitzer direkt an ihre Hausbank wenden. ■ Für kleinere Renovierungsvorhaben reicht dagegen oft ein einfacher Rahmenkredit. Er ist nicht zweckgebunden, kann schnell zugesagt werden und erfordert keine Besicherung. Allerdings sind die Sollzinsen üblicherweise höher als bei einem Hypothekendarlehen. Übersicht Modernisierungskosten ■ achisolierung D 100 –200 Euro/m2 alle 10 –15 Jahre ■ Fenster 250 - 4.000 Euro / Stück, alle 20– 40 Jahre ■ Fassade/Vollwärmeschutz 60 –100 Euro / m2 ■ Heizung 9.000–14.000 Euro, alle 15 –20 Jahre ■ Küche 7.500–25.000 Euro, alle 10 –15 Jahre ■ Solaranlage 600 –8.000 Euro ■ Sanitäranlagen 5.000–25.000 Euro, alle 10 –15 Jahre ■ Fußböden 15 bis 100 Euro / m2, alle 7–13 Jahre ■ Photovoltaik-Anlage 10.000–20.000 Euro Die Modernisierungskosten und -zeiträume sind grundsätzlich abhängig von den individuellen Gegebenheiten und ggf. neuen Bestimmungen. Quelle: Deutsche Bank 2012 Deutsche Bank Konditionen Deutsche Bank BaufinanzierungsKonditionen1, 2 Immobilienkauf: Wert 350.000 Euro Finanzierungsanteil 280.000 Euro Tilgung 2,50 % Volltilgung Überreicht durch: Stand 10. September 2012 Sollzinsbindung Sollzins in % Effektivzins in % Monatsrate in Euro Restschuld nach Ablauf der Sollzinsbindung in Euro 5 Jahre 2,19 2,21 1.094,33 242.874,15 10 Jahre 2,69 2,72 1.210,99 199.581,19 15 Jahre 3,19 3,24 1.327,67 145.315,76 5 Jahre 1,99 2,01 4.906,77 0,00 10 Jahre 2,49 2,52 2.638,30 0,00 15 Jahre 2,99 3,03 1.932,46 0,00 1 usätzlich fallen noch Kosten im Zusammenhang mit der Bestellung der Grundschulden an, wie Notarkosten, Kosten der Z Sicherheitenbestellung (z. B. Kosten für das Grundbuchamt) sowie Gebäudeversicherung, Bearbeitungsgebühr. 2 Sollten sich die Marktgegebenheiten ändern, werden diese Sonderkonditionen gegebenenfalls angepasst oder beendet. Bonität vorausgesetzt. Quelle: Deutsche Bank Deutsche Bank InvestitionsDarlehen Plus Modellhafte Produktkombination für gewerbliche Investitionen: ■ 25 % variabel verzinster Darlehensteil: veränderlicher Sollzinssatz 1,69 % p. a., Sondertilgung möglich ■ 75 % festverzinster Darlehensteil: Sollzinssatz 2,89 % p. a., Sollzinsbindung 60 Monate Stand 10. September 2012 Für beide Darlehensanteile: Laufzeit 5 Jahre Tilgungsfreie Zeit 12 Monate Kombinierter Sollzinssatz 2,59 % p. a. Auszahlung 100 % Bonität vorausgesetzt. Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Herrn Max Musterberater Regionsbeauftragter für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Musterstraße und Hausnummer 12345 Musterstadt Telefon: 000 123-4356 E-Mail: [email protected] Impressum: Herausgeber: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Theodor-Heuss-Allee 72, 60486 Frankfurt am Main Vorsitzender des Aufsichtsrats: Rainer Neske Vorstand: Thomas Rodermann (Sprecher), Rainer Burmester, Guido Heuveldop, Karl von Rohr Redaktion: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Fachbereich Beratende Berufe Heike Römmeler (V. i. S. d. P.), Lars Nagtegaal www.deutsche-bank.de/steuerberater Konzeption und Gestaltung: fachwerk für kommunikation Wichtige Hinweise Trotz sorgfältiger Prüfung der veröffentlichten Inhalte kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben gegeben werden. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind nur mit Genehmigung der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG erlaubt. 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